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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:06.04.24 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Also steuerten wir jetzt auf den Laden zu und kaum waren wir dort eingetreten, wurden wir auch begrüßt. Schließlich waren wir hier längst alte Bekannte. Wahrscheinlich wussten alle, die hier arbeiteten, über unsere und ganz besonders meine Vorlieben. Im Übrigen begann auch Petra sofort zu stöbern. Sie war also auch nicht so ganz davor gefeit. Annelore hingegen steuerte sofort auf die für uns wichtige Ecke zu. Denn dort stand ein Ständer, gut gefüllt. Und auch das angrenzende Regal hatte einiges zu bieten. In aller Ruhe schaute sie sich zuerst das an, was in dem Ständer hing. Ich konnte Mieder-BHs, Korsetts verschiedener Farben und Varianten sehen. Aber auch einige Miederhosen mit kurzen oder langen Beinen hingen dort. Endlich zog meine Frau ein wohl ganz besonderes Korsett hervor und betrachtete es genauer. Ich wurde fast ein wenig blass, als ich es sehen konnte. Denn dieses Korsett in altrosa war tatsächlich noch so richtig zum Schnüren. Annelore hielt es mir hin, nickte und sagte: „Ich schätze, es könnte dir passen. Und was dir oben für den BH-Teil fehlt, haben wir be-stimmt noch zu Hause.“ Denn es sah ganz so aus, als habe die Vorbesitzerin deutlich mehr zum Füllen der beiden Cups gehabt als ich momentan. Widerworte erschienen mir völlig sinnlos. Also nahm ich das sogar relativ schwere Teil – aus welchem Material bestand es wohl? – und zog zur Umkleide ab. Annelore schaute noch weiter, kam aber schon bald dann doch zu mir.

Ich hatte gerade alles abgelegt, was mich beim Anprobieren hindern könnte. Mit einiger Mühe stieg ich jetzt in das Korsett und stellte dabei fest, dass es wohl an verschiedenen Stellen irgendwelche Stäbe zum Versteifen enthielt. Daher wohl auch das größere Gewicht. Aufmerksam schaute meine Frau zu, half mir aber auch beim Ankleiden. Endlich steckte in dem Korsett, welches oben breite, bequeme Träger hatte und unten hatte ich an jeder Seite sechs Strapse gezählt. Da es im Schritt offen war, musste ich meinen kleinen, bereits halb aufgerich-teten Lümmel nirgends hineinquetschen. „Du bist und bleibst doch ein ganz Schlimmer“, grinste meine Frau, als sie ihn sah. „Kaum hast du auch nur eine Kleinigkeit an Miederwäsche in der Hand, wirst du schon wieder geil und auch hart. Tja, es wird wohl dringend Zeit, dass du deinen Käfig zurückbekommst. Dann ist wenigstens mit deiner sichtbaren Geilheit Schluss.“ Mir war das Ganze wirklich nur minimal peinlich, weil ich auch ziemlich genau wusste, wie sehr Annelore sich darüber mehr amüsierte als aufregte. Bereits jetzt fühlte ich mich von dem neuen Stück erheblich eingeengt. Aber, das konnte ich schon im Spiegel sehen, verschaffte es mir auch ohne das Schnüren eine enge, ansehnliche Taille. Das würde garantiert noch mehr werden, wenn Annelore gleich zu schnüren beginnen würde. Und genau das startete jetzt.

Darin hatte sie inzwischen erhebliche Übung, was für mich bedeutete, dass es für mich – wenigstens zu Anfang mit diesem neuen Teil – recht unangenehm werden konnte. Sie begann in der Mitte und arbeitete sich erst nach oben vor und erst danach auch weiter nach unten. So ganz einfach war es nicht. Das würde sich zu Hause ändern. Denn natürlich kannte sie den bereits früher üblichen Trick, den Damen eine besonders schmale Taille zu verschaffen. Dazu mussten die Frauen sich an einer Stange festhalten, so dass sich der ganze Körper deutlich streckte. Dann war eine richtig enge Schnürung möglich. Das hatte ich selbstverständlich bereits mehrfach ken-nengelernt. Das Ergebnis war dann auch recht ansehnlich, allerdings aber verdammt eng und unbequem. Allerdings hatten mich, so gekleidet, in der Stadt durchaus schon echte Frauen förmlich beneidet. Natürlich verriet ihnen meine Frau dann sehr gerne, wie es zustande gekommen war. Meistens war aber die Folge, dass die Frauen keineswegs so ein enges Korsett tragen wollten. Das wäre doch total aus der Mode, hieß es dann oftmals. Meine Frau amüsierte sich und erklärte, dass man dann eben auch keine solche Figur bekommen würde. In der Regel wurde das sogar eingesehen.

Während meine Frau mich immer noch enger schnürte, stellte ich fest, dass mich eine andere Frau intensiv anschaute und genau beobachtete, was mit mir passierte. Als Annelore dann endlich zufrieden war, kam sie näher. Leider hatte sich mein Kleiner nun fast komplett aufgestellt, war sozusagen einsatzbereit. Das schien auch der anderen Frau zu gefallen. Sie streckte eine Hand aus und griff nach ihm. Erst zuckte ich kurz zusammen, fand es dann aber durchaus angenehm, als sie nun nämlich anfing, ihre Hand sanft vor und zurück zu bewegen. „Hach, was könnte man damit alles anstellen!“ ließ sie dann auch noch hören. Jetzt betrachtete ich sie genauer und konnte sehen, dass sie etwa meine Größe und eine eher schlanke Figur hatte. Ihre Brüste waren dafür ziemlich groß und sahen sehr fest aus. Dazu trug sie eine beige Bluse und einen grauen Rock, unter dem auch graue Strümpfe hervorschauten. Die Füße steckten in roten High Heels. Die ganze Zeit, während ich sie so mus-terte, hatte sie weitergemacht und wurde auch nicht von Annelore gestört. Meine Frau stand einfach dabei und lächelte. Dann sagte sie: „Heute haben Sie noch Glück, denn ab morgen ist er wieder in seinen Keuschheitskäfig eingeschlossen.“ Die Frau schaute sie nun an und sagte: „Ach, das ist aber schade, so ein schönes Stück. Also wenn ich wollte, könnte ich ihn nur noch heute… benutzen?“ Ich war sehr erstaunt, dass sie ihren Wunsch so direkt aussprach. Aber bevor jemand etwas dazu sagen konnte, kam eine weitere Frau und sagte: „Was machst denn du hier! Lass bitte sofort den Stab dieses… dieser Frau los. Ja, ich weiß, das alles hier macht dich scharf, aber trotzdem.“

Zu Annelore meinte sie: „Tut mir leid, aber meine Sissy ist heute irgendwie außergewöhnlich geil. Keine Ahnung, woran das liegt.“ Also war die Frau vor mir eine Sissy wie ich. Immer noch hielt sie meinen Lümmel fest und bewegte die Hand. „Ich sagte doch, du sollst ihn loslassen.“ „Aber ich würde ihn doch so gerne in meinem Popo spüren. Jetzt hätte er gerade die richtige Härte.“ Annelore grinste. „Ihre Sissy ist aber wirklich sehr direkt, scheint es auch unbedingt zu benötigen. Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen.“ „Sie meinen, Ihre… Sissy würde es gleich hier… durchziehen?“ Sie schaute mich an, als wenn sie einen Protest erwarten würde. „Besteht den die Möglichkeit, dass sie sich revanchieren kann?“ Statt einer Antwort hob die Frau kurz den Rock ihrer Sissy an und wir konnten das entsprechende Teil dieser „Frau“ sehen, weil sie kein Höschen, sondern nur Strümpfe an Strapsen trug. „Das ist doch selbstverständlich. Vielleicht beruhigte „sie“ sich dann mehr.“ Ihre Sissy strahlte, ging sofort auf die Knie und hatte nur Sekunden später meinen Kleinen im Mund, machte ihn ordentlich nass. Dabei ging es ihr eindeutig nur darum, ihn entsprechend vorzubereiten. Denn nach sehr kurzer Zeit stand sie wieder auf, beugte sich vor und präsentierte uns ihren ziemlich großen Hintern, den auch ein paar rote Striemen – mussten bereits ein paar Tage alt sein - zierten.

Jetzt griff Annelore zu und führte meinen harten Stab näher, setzte sogar seinen Kopf an das kleine Loch zwischen den Backen an. Während die offensichtliche Besitzerin dieser Sissy deren Hinterbacken auseinanderzog, drang ich dort nun ein. Das war nicht weiter schwierig, hatte hier doch bereits wohl mehrfach Trainingseinhei-ten stattgefunden. So steckte ich schon bald bis zum Anschlag dort in dem Loch und begann mit den Bewegungen. Leises Stöhnen begleitete mich dabei. „Oh, bitte nicht so zaghaft!“ bekam ich gleich zu hören. „Sie sollten es ruhig kräftiger machen. Das hat sie durchaus verdient.“ Also begann ich nun heftiger zu rammeln, stieß wieder und wieder meinen Stab kräftig hinein, was mir durchaus gut gefiel. Aber gleich darauf bekam sie mit warnen-den Worten an ihre Sissy: „Wage ja nicht, hier gleich abzuspritzen!“ zu hören. „Meinetwegen darfst du dir es für später aufheben.“ Der Muskeln, den ich hier so durchstieß, zog sich mehrfach fest zusammen und ließ mich noch schneller dem Höhepunkt näherkommen. Dann fiel mir ein, dass ich überhaupt nicht wusste, ob Annelore mir ein Abspritzen erlauben würde. Ich schaute sie fragend an und bekam dann von ihr zu hören: „Meinetwegen.“ Das kam genau im richtigen Moment, denn kurz darauf entlud ich mich, gab der Sissy meinen heißen Saft, was allerdings nicht besonders viel war. Trotzdem schien sie es bemerkt zu haben. Als ich mich kurz darauf zurückziehen wollte, spannte sie den Muskel fest an, als wollte sie auf diesem Wege auch den letzten Tropfen aus meiner Stange herausholen.

Und dann war mein Stab wieder draußen, stand aber noch erstaunlich aufrecht. Und wieder drehte die Sissy sich um, ging erneut auf die Knie, bevor ihre offensichtliche Herrin auch nur einen Ton sagen konnte. Mit einem feinen Lächeln zu mir herauf im Gesicht, stülpte sie ihre Lippen über meinen Stab, ließ diesen langsam immer tiefer in ihren Mund gleiten. Gleichzeitig hatten ihre Hände meinen Beutel sehr sanft umschlossen und massier-ten ihn, spielte regelrecht mit den beiden Bällen. Es schien ihr sichtlich beides sehr gut zu gefallen. Sehr deutlich spürte ich die flinke Zunge um den Kopf des Stabes huschen. Zuerst schien sie dort nur alles das abzulutschen, was vielleicht dort anhaften konnte. Erst dann steigerten sich die intensiven Bemühungen, vielleicht noch eine zweite Portion zu ergattern. Aber darin sah ich momentan wenige Chancen. Annelore und auch die andere Frau schauten sichtlich interessiert zu, standen aber so, dass wir beiden ein klein wenig abgeschirmt wurden. „Ich finde, sie macht es recht gut“, kam nun von Annelore. „Sieht nach ziemlich viel Training aus.“ „Oh ja, das ist etwas, was sie leider ziemlich regelmäßig braucht.“ „Ach ja? Und wieso leider?“ wollte meine Frau auch gleich wissen.

„Na ja, wie Sie sich denken können, ist es nicht so einfach, noch entsprechende Übungsobjekte zu bekommen. Schließlich will man doch im Freundeskreis nicht unbedingt so großartig bekanntgeben, welche Leidenschaft der eigene Mann hat. Sicherlich könnten das viele gar nicht oder auch völlig falsch verstehen. Also sucht man mehr in der „freien Natur“, wobei man nicht unbedingt sicher ist, dass alles so mit der Hygiene etc. funktioniert.“ Da konnte ich ihr leider nur zustimmen. „Natürlich kann man an jedem LKW-Rastplatz genügend Freiwillige finden, wobei viele es aber nicht mit einer Sissy treiben wollen. Dann lieber eine echte Frau, die es ja auch noch gibt.“ „Dann wird es allerdings erheblich schwieriger“, meinte ich. Die andere Frau nickte. Immer noch war ihre Sissy bei mir beschäftigt, hatte aber wohl bereits eingesehen, dass dort kaum noch etwas zu holen war. Deswegen ließ ihre Herrin sie dann auch aufhören, betrachtete mich nun einfach so. „Ihnen steht dieses Korsett ganz ausgezeichnet und ich schätze, eine ganze Menge Frauen würden Sie um diese Taille beneiden. Aber sicherlich lässt es sich nicht so einfach tragen.“ Ich schüttelte den Kopf, weil ich erst jetzt so richtig zu spüren bekam, wie eng Annelore mich geschnürt hatte. Großartig bewegen konnte ich mich auch nicht. Aber wie nicht anders zu erwarten hieß es nur, ich sollte mich wieder komplett anziehen. Das bedeutete ja wohl, dass dieses Korsett gekauft wurde.

Bei geöffnetem Vorhang der Umkleidekabine konnten sie dann sehen, was ich noch anzog. Dabei fragte die andere Frau meine Annelore: „Wie ist denn das bei Ihnen? Gibt es dort auch immer wieder Probleme mit ihrem… Ding?“ „Sie meinen, dass sich der Rock aufstellt?“ „Ja, genau das.“ „Nein, das haben wir nicht“, kam die Antwort, begleitet von einem Lächeln. „Jetzt verstehe ich nicht, wie Sie das hinbekommen. Verraten Sie mit diesen Trick?“ „Oh, das ist überhaupt kein Trick oder gar Geheimnis. Meine Sissy trägt nämlich normalerweise dort an dieser wichtigen Stelle einen Keuschheitskäfig.“ Die Frau schaute erst Annelore und dann mich an. „Sie sagen, die ganze Zeit ist sein, äh, „ihr“ Ding weggeschlossen, unbrauchbar und unbenutzbar?“ Annelore nickte. „Ja, warum denn nicht. Immerhin ist „sie“ hinten wunderbar zu benutzen. Es spielt doch überhaupt keine Rolle, wenn „sie“ selber eher nicht wirklich aktiv werden kann.“ „Das mag ja wohl richtig sein“, kam langsam von der Frau, die nun eher nachdenklich ihre Sissy anschaute. „Das würde zumindest ein großes Problem lösen“, erklär-te sie jetzt und lächelte. „Zumindest sollte ich wohl darüber nachdenken.“

Aber dann schien dieser Frau noch etwas aufgefallen zu sein. „Aber wieso ist sie denn heute ohne diesen… diesen Schutz?“ „Auch dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung. Ich wollte ihr eine Woche Freiheit gönnen, um zu sehen, wie gut „sie“ damit umgehen kann. Aber es hat mich nicht überzeugt.“ „Nein? Und wieso nicht?“ „Es war einfach so, dass „ihr“ aus irgendeinem Grund jeden Tag der Saft herauskam, obwohl „sie“ selber es nie veranlasst hat. Immer war jemand anderes beteiligt. Aber damit ist dann ja ab morgen wieder Schluss.“ „Klingt so, als wäre es besser“, meinte die Frau. „Mir ist nur immer noch nicht klar, wie andere Männer es denn hand-haben, dass ihnen solch ein Missgeschick nicht passiert.“ „Ich nehme doch mal an, dass es sicherlich nicht daran lag, dass „sie“ an dieser Stelle zu voll war…“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht. Dafür habe ich schon immer gesorgt. Schließlich kann man einen Mann ja auch im verschlossenen Zustand dort entleeren.“

Ich war inzwischen wieder vollständig angekleidet, hatte das, was ich zuvor getragen hatte, bereits in der Hand. So gingen wir gemeinsam zur Kasse. Annelore bezahlte und verabschiedete sich. Zusammen mit der andere Frau und ihrer Sissy – sie hatte nichts gekauft – verließen wir den Laden. Bereits diese paar Meter hatten mir schon beim Laufen einige Schwierigkeiten bereitet, so eng hatte Annelore mich unter Garantie mit voller Absicht geschnürt. Sie schien so darüber aber eher zu amüsieren, denn sie lächelte mich an und meinte: „Könnte es viel-leicht sein, dass du etwas abnehmen solltest? Dann könnte das Korsett bestimmt besser passen.“ Ich nickte lie-ber nur. Sicherlich kam sie schon sehr bald wieder mit so „wunderbaren“ Vorschlägen, wie man das in die Tat umsetzen konnte. Das konnte von joggen in engen, am besten sogar Gummikleidung, Rad fahren auf dem ganz besonderen Home-Trainer mit gleichzeitigem Rosetten-Training bis hin zu „Sauna-Nächten bzw. Sauna-Tagen“ im Gummischlafsack führen. Dazu vielleicht auch noch ihre „Spezial-Diät“ und ganz besondere Getränke, mal abge-sehen von unzähligen Einläufen. Und das Schlimmste war, dass sie dabei auch noch unheimlich Spaß haben würde. Für mich klang so etwas immer eher anstrengend.

Die andere Frau lächelte nur und sagte dann: „Also das ist doch eine sehr gute Idee, denn das sollte ich bei dir vielleicht auch durchsetzen. Gleich heute Abend fangen wir damit an. „Aber das ist bei ihrer Figur doch sicherlich nicht nötig“, platze mir heraus. „Meinen Sie? Danke für das Lob. Aber das bezog sich auf etwas andere Dinge. Dort besteht nämlich durchaus noch einen Nachholbedarf, auch wenn Sie es vorhin vielleicht nicht so genau gespürt haben.“ Es klang jetzt so, als würde sie auf die Rosette, vielleicht auch auf den Mund, anspielen, welches ich ja beides benutzt hatte. Ihre Sissy machte nun auch ein etwas betrübtes Gesicht, denn sie wusste bestimmt genau, was gemeint war. Aber jetzt trennten wir uns. „Hat mich sehr gefreut“, meinte die andere Frau. Und dann tauchte auch Petra ganz plötzlich wieder auf. Ich hatte sie bisher gar nicht wirklich vermisst. „Wo kommst du denn so plötzlich her?“ fragte Annelore ziemlich erstaunt. „Ich war die ganze Zeit dort im Laden, habe mich richtig gründlich umgeschaut. War sehr interessant.“ Mehr wollte sie wohl augenscheinlich nicht verraten. Jetzt schaute sie mich an, als habe sie mich in diesem Korsett vorhin gar nicht gesehen, nickte nur.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:10.04.24 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


„Hast du denn dort auch etwas gefunden, was dich reizen könnte?“ fragte Annelore. Es sah so aus, als wollte ihre Freundin nicht so recht mit der Antwort herausrücken. Deswegen lächelte Annelore und sagte:_ „Also ja, das kannst du nicht verheimlichen. Und was ist es?“ „Na ja, ich weiß doch gar nicht, ob es mir überhaupt passt“, sagte Petra etwas verlegen. „Und genau das, meine Liebe, werden wir sofort ausprobieren. Los, komm mit.“ Etwas widerstrebend ging die Frau also mit uns zurück in den Laden, wo man uns schon ein klein wenig überrascht anschaute. „Meine Freundin hat etwas für sich entdeckt, traut sich aber nicht, es anzuprobieren“, erklärte Annelore. „Und was war das jetzt?“ hieß es zu Petra. Langsam ging die Frau zu dem Ständer, wo verschiedene Korsetts hingen. Dort zog sie ein weißes und ein rotes Teil hervor. „Wow, die sind aber echt schick“, kam sofort von Annelore. „Ja, aber sie sind beide zum Schnüren. Und das kann ich doch nicht alleine.“ „Na, der Frau kann doch geholfen werden“, hieß es sofort von einer der Verkäuferinnen, eine recht große und sehr resolut wirkenden Frau. Sie nahm beide Korsetts und führte Petra gleich zu einer der Umkleiden.

Was sich dort abspielte, konnten Annelore und ich uns nur zu gut vorstellen. Und dann war auch schon zu hören: „Nicht… nicht so fest! So kann ich ja… nicht atmen!“ „Stelle Sie sich doch nicht so an! Solche Korsetts müssen einfach enggetragen werden. Ihnen fehlt nur das richtige Training. Am besten tragen Sie es die nächsten drei oder vier Tage und nehmen es nicht ab.“ „Aber… nein, das… das geht nicht…“, war Petras Stimme zu hören. „So ein Quatsch! Wenn man will, geht alles. Und nun atmen Sie ganz tief ein, denn noch ist hier hinten ein Spalt. Und der muss weg!“ „Ich… ich kann…“ keuchte Petra. „Nun noch einmal, dann haben wir es geschafft.“ Ziemlich blass kam die Frau nun aus der Umkleide, schien sogar ein klein wenig zu schwanken. Aber sie hatte eine fantastische Figur. Oben quoll der nicht gerade Busen mehr als normal heraus und auch der Hintern, den wir nun zu sehen bekam, war deutlich praller. Über den Schultern lagen breite Träger und unten sah ich an jeder Seite vier Strapse für Strümpfe. Der Schritt war offen. So konnte sie wenigstens mehr oder weniger problemlos die Toilette benutzen.

Als sie sich umdrehte und uns längere Zeit die Rückseite zeigte, war zu sehen, dass hier tatsächlich nur ein sehr enger Spalt noch offenstand. „Dieses Korsett hat einige Stangen zur Verstärkung und hält Sie damit sehr schön aufrecht“, wurde noch erklärt. „So wir in früheren Zeiten, wo schon recht junge Mädchen mit dem Tragen von Korsetts angefangen haben. Ich kann Ihnen dazu eine wunderschöne Miederhose anbieten, nein, empfehlen, welche fast bis zum Knie reicht und auch die Oberschenkel sehr schön formt.“ Dankend lehnte Petra ab. Ihr reichte bereits, was sie jetzt schon trug. Aber Annelore zeigte deutliches Interesse daran, und als sie nun sah, dass diese Miederhose vorne eine sehr schön fest, recht steife Bauchplatte hatte, wollte sie diese unbedingt mitnehmen. „Man weiß ja nie…“, hieß es mit einem Blick auf ihre Freundin. „Oh nein, ganz bestimmt nicht!“ kam von dieser gleich. „Abwarten“, lächelte ihre Freundin. „Aber ich muss sagen, das Korsett steht dir ganz ausgezeichnet. Willst du auch noch das andere probieren?“ Petra schüttelte den Kopf. „Nein, diese hier reicht. Ich bin froh, wenn ich es wieder ausgezogen habe.“

Da lächelte die Verkäuferin süffisant und sagte: „Ich glaube, Sie haben mich eben wohl nicht richtig verstanden. Sie sollten das ein paar Tage tragen. Ich jedenfalls werde die Schnüre nicht lösen. Und wenn ich das richtig verstanden habe, sieht sich Ihre Freundin auch nicht dazu genötigt.“ „Das könnt ihr nicht machen!“ stöhnte Petra. „Und warum nicht? Nenne mir auch nur einen einzigen vernünftigen Grund.“ Heftig atmend stand Petra nun da und wusste keine Antwort. „Also, es bleibt dabei. Zieh dich wieder an.“ Wie vor den Kopf geschlagen wankte die Frau zurück in die Umkleide und es dauerte sehr lange, bis sie angekleidet zurückkam. „Was hat denn da so lange gedauert?“ fragte Annelore. „Hör bloß auf!“ fauchte ihre Freundin. „Du kannst es gerne selber probieren. Dann wirst du sehen, wie schwierig das ist.“ „Das, meine Liebe, habe ich längst hinter mir.“ Petra starrte sie an, als habe sie sich verhört. Ich schaute die beiden Freundinnen amüsiert an. Denn Annelore hatte vollkommen Recht. Mehrfach schon hatte ich auch sie so verdammt enggeschnürt und danach sehr ähnliche Worte zu hören bekommen.

„Wie kann man denn darin auch nur einen Tag überstehen“, überlegte Petra laut. „Ich glaube nicht, dass ich es ertragen kann.“ „Ich sehe aber keine andere Möglichkeit“, grinste meine Frau nun auch noch. Du kannst die Verschnürung selber nicht öffnen und wenn ich das richtig verstanden habe, wird dir auch niemand helfen. Aber du kannst ja gerne auf die Straße gehen und dort jemanden fragen. Allerdings sehe nur sehr wenige Chancen.“ „Na warte, irgendwann zahle ich es dir noch heim“, drohte Petra. „Ja, das fürchte ich auch, grinste ich sie an. „Halt du bloß den Mund! Wenn ich dich in die Finger kriege…“ Ziemlich wütend stapfte sie nun in Richtung Kasse, was schon nicht ganz einfach zu sein schien. „Glaubt ja nicht, dass ich dieses… dieses Folterinstrument auch noch selber bezahle!“ kam nun. „Oh nein! Das erwartet auch niemand. Das übernehmen wir nur zu gern“, hörte ich von meiner Frau und konnte ihr nur zustimmen. Und schnell war auch das erledigt. Die Damen hier im Laden amüsierten sich, wahrscheinlich war das auch nicht neu für sie. Ich hatte auf jeden Fall deutlich weniger Probleme mit meinem ebenfalls recht enggeschnürten Kleidungsstück. Das schien Petra noch gar nicht aufgefallen zu sein.

Als wir nun draußen standen, kam noch einmal ziemlich lauter Protest von der Freundin. „Kannst du es denn nicht wenigstens ein klein wenig lockerer machen?“ fragte sie, nun schon fast bettelnd. „Ich kriege ja gar nicht genug Luft.“ Doch, das würdest du, wenn du den Mund halten würdest und dich hier nicht so aufregst“, erklärte ich ihr mit einem Lächeln. „Miststück“ lautete sofort die Antwort, was aber auch nichts änderte. So stöckelten wir mehr oder weniger gut wieder in Richtung Marktplatz. „Sollen wir vielleicht noch irgendwo Kaffee trinken?“ fragte Annelore, kannte eigentlich auch bereits die Antwort. „Ich jedenfalls nicht“, schnaufte Petra. „Ich schon“, nickte ich gleich. „Außerdem haben wir doch noch bestimmt genügend Zeit.“ Dafür erntete ich einen wütenden Blick von Petra. Ich grinste und meinte nur: „Glaubst du denn ernsthaft, dass du zu Hause gleich von dem Korsett befreit wirst? Ich nehme nicht an, dass Annelore das so geplant hat.“ „Nein, das habe ich in der Tat nicht“, kam sofort. „Du wirst darin noch längere Zeit bleiben dürfen, auch wenn es dir nicht gefällt.“ Noch immer schien ihrer Freundin nicht eingesehen zu haben, dass sie absolut nichts machen konnte, allenfalls sich mit meiner Frau gutstellen. Vorher würde kaum etwas passieren.

Als wir dann zurück waren, hatte Petra dann auch erhebliche Schwierigkeiten mit dem einfachen Sitzen. Stock-steif saß sie dort und sah etwas unglücklich aus. Das amüsierte mich ebenso wie Annelore. „Dir fehlt ja wohl offensichtlich die Übung, so ein Kleidungsstück zu tragen. Allerdings muss ich feststellen, dass es dir richtig gut steht. Früher hat man schon als Mädchen damit anfangen müssen, solche Sachen zu tragen. Das Ergebnis waren oftmals richtige Wespentaillen, was die Männer ganz wild machte. Aber das wollen wir heutzutage ja nicht mehr machen. Trotzdem stehen viele Männer immer noch auf Korsetts oder Miedern.“ „Das ist mir doch völlig egal“, stöhnte ihre Freundin. „Mag ja toll aussehen, ist aber so verdammt unbequem.“ „Nun stell dich doch nicht so an! Frauen tragen doch auch liebend gerne für Männer ihre High Heels oder andere, eher unbequeme Sachen. Nur damit sie hinschauen und vielleicht sogar geil werden.“ „Das ist mir völlig egal. Ich will das aber trotzdem nicht…“ Aber das interessierte Annelore nicht und sie würde auch vorläufig nichts ändern. Ich schaute ihre Freundin immer wieder an und hatte so richtig Spaß dabei, weil ich wahrscheinlich besser mit meinem Kleidungsstück dieser Art umgehen konnte.

„Hattest du nicht auch Miriam dazu „überredet“, solche Sachen zu tragen? Als deine Zofe?“ stellte Annelore dann mit einem Lächeln fest. „Glaubst du, ihr hat es besser gefallen? Darauf hast du auch keine Rücksicht genommen.“ Petra gab darauf keine Antwort. „Was würdest du denn alles tun, um von dem Korsett befreit zu werden?“ fragte Annelore dann plötzlich. „Ich würde sagen, nahezu alles“, kam dann von ihr und sofort begann meine Frau zu grinsen. „Okay, das werden wir doch gleich einmal ausprobieren.“ Noch schien ihre Freundin nicht zu ahnen, was Annelore sich alles ausdenken konnte. Kurz ließ sie uns alleine und holte ein paar Dinge, die gleich benutzt werden sollten. Als diese dann auf dem Tisch lagen, bekam Petra ziemlich große Augen. „Was… was soll denn das nun werden?“ fragte sie. „Das gehört mit zu deiner Aufgabe“, hieß es dann. „Diese Oberschenkelriemen werde ich dir gleich anlegen und auch deine Handgelenke an ihnen anschnallen. Und diese glänzende Kugel bekommst du eingeführt… Ich schätze, du kannst dir sicherlich gut vorstellen, wo das sein wird.“ Fast abwesend nickte ihre Freundin. „Und dann darfst du noch einmal in die Stadt gehen… mit einer netten Aufgabe.“

Jetzt wurde Petra ziemlich unruhig. Das verstärkte sich noch, als es dann hieß: „Stelle dich doch mal eben hier an den Tisch, damit ich dir diese Kugel einführen kann.“ „Ich glaube nicht, dass sie dort hineinpasst“, murmelte ihre Freundin. „Doch das wird sie – ganz bestimmt.“ Mühsam schaffte Petra es nun, sich an den Tisch zu stellen und ihren Hintern meiner Frau entgegen zu strecken. Dort wurde auch alles entsprechend freigemacht. „Beine breit!“ Petra gehorchte. Kurz bewegte meine Frau die ziemlich dicke Kugel zwischen den Lippen der Frau am Tisch. „Das ist kalt und unangenehm!“ kam sofort. „Warte ab, gleich wird sie ganz warm, wenn sie erst in dir steckt“, hieß es dann schon. Zunehmen wurde es dort feuchter und endlich drückte Annelore die Kugel langsam immer tiefer in den sich öffnenden Spalt, bis sie dann dort verschwand und sicherlich nicht allein herausfallen konnte. Nun baumelte dort eine kurze Kette mit einem kleinen Glöckchen aus dem bereits wieder fest vollständig geschlossenen Schlitz. Petra richtete sich wieder auf und riss die Augen auf. „Aha, offenbar hast du gemerkt, was dort passiert“, grinste Annelore. Denn in der dicken Kugel bewegten sich weitere kleine Kugeln und sorgten für gewisse Vibrationen, die sich auf den Unterleib übertrugen.

Vorsichtig machte Petra ein paar Schritte. „Fühlt sich… geil an“, kam nun. „Freudig nicht zu früh“, lachte Annelore, verriet aber nicht mehr. Jetzt legte sie ihrer Freundin die breiten Riemen um die Oberschenkel an, die auch noch mit einer kurzen Kette zwischen den Beinen verbunden waren. Das bedeutete, dass sie nun nur kleine Schritte machen konnte. Schnell waren auch die Handgelenke dort festgeschnallt und somit die Hände nicht mehr zu benutzen. „Und was soll das jetzt werden? Ich meine, das kann doch jeder sehen und bestimmt kommen nur blöde Fragen“, meinte Petra. „Schon möglich“, meinte Annelore. „Auf jeden Fall wirst du darauf keine dummen Antworten geben“, fügte sie noch hinzu. „Was soll denn das…“, kam von Petra und bevor sie sich versah, stopfte meine Frau ihr einen Butterfly-Knebel in den Mund. Schnell war er gut aufgepumpt und damit jedes Reden unmöglich gemacht. Ein undeutliches Brummen war nun zu hören, welches nicht unbedingt Begeisterung vermuten ließ. Kurz streichelte meine Frau auch noch zwischen den Beinen ihrer Freundin an dem nackten Geschlecht. „Fühlt sich gut an“, war zu hören.

„Und nun zu deiner Aufgabe“, hieß es nun. „Auf dem Marktplatz ist dieser Drogeriemarkt. Du weißt, wo er ist?“ Petra nickte. „Fein. Dort triffst du dich mit Käthe, dir du ja auch bereits kennst. Zusammen werdet ihr in den Drogeriemarkt gehen, um ein paar Dinge einzukaufen. Hier hast du den Zettel, auf dem ich es notiert habe. Ach ja, Käthe darf dir nach dem Einkauf den Knebel entfernen…“ Sie steckten diesen Zettel oben in das Korsett, lächelte dabei. „Das kann ja nicht so schwierig sein. Vorher gehst du aber in den Sex-Shop…“ Bevor Annelore weitersprach, riss Petra die Augen erschreckt ganz weit auf. „Was ist denn los! Das liebst du doch. Dorst suchst du nach der älteren Verkäuferin und erklärst ihr dort, dass du einen ganz bestimmten roten Popostopfen brauchst. Wenn du dort ankommst, ist er bereits bezahlt.“ Fragend schaute ihre Freundin sie an, weil ihr nicht klar war, wie sie denn diesen Wunsch äußern sollte, wenn man es eigentlich gar nicht wollte. Aber schlimmer war eigentlich der total entsetzte Blick. „Natürlich wirst du dir diesen neuen Zapfen auch gleich an der richtigen Stelle einführen lassen“, kam nun auch noch. Petra schüttelte den Kopf, lehnte es wohl rundweg ab. „Oh doch, das wirst du. Denn wenn du es nicht machst, wirst du eine ganze Woche das Korsett tragen. Und du solltest dich ruhig ein klein wenig beeilen. Ich denke, die nette Kugel in dir wird dir dabei schon helfen…“

Noch verstand ihre Freundin nicht, was denn das im Einzelnen heißen sollte. Aber das würde sie schon sehr bald spüren. Bevor Petra nun loszog, schickte Annelore mich heimlich aus dem Haus, weil ich die Sache mit dem roten Stopfen regeln sollte. „Aber…“, hieß es noch, „du hältst dich dort nicht weiter auf und schaust dir noch irgendwelche Magazine oder so an. Und lass ja die Finger von deinem kleinen Freund weg!“ Ich nickte und ging schnell los, obwohl genügend Zeit blieb. Trotzdem beeilte ich mich, um den entsprechenden Laden aufzusuchen. Dort suchte ich nach der entsprechenden Verkäuferin, wie Annelore mir gesagt hatte. Die beiden schienen sich zu kennen, denn sie lächelte, als ich ihr erklärte, weswegen ich hier wäre. Aufmerksam hörte sie mir zu und versprach, alles so zu regeln wie gewünscht. Obwohl alles klar war, blieb ich jetzt hier, bis Petra dann kommen würde, obwohl es wohl noch längere Zeit dauern würde. Annelore hatte sie kurz nach mir losgehen lassen, was nicht so einfach war. Zum einen lag es an der kurzen Kette zwischen den Oberschenkeln, was man nicht sehen konnte. Denn es war ihr erlaubt, einen ausreichend langen Mantel anzuziehen. Hinzu kam, dass sich die Kugel in ihrer Spalte sich auch sehr deutlich bemerkbar machte und sie ziemlich erregt machte. Immer wieder blieb sie zitternd und stöhnen stehenblieb.

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Einige Male wurde sie deswegen auch angesprochen, konnte aber ja nicht antworten. Erstaunt stellte man dann jedes Mal fest, dass Petra eben diesen Knebel trug. Mit einem Lächeln im Gesicht und eher wenig Mitgefühl ließ man sie weitergehen. Einer dieser Leute griff ihr sogar unter den Rock und stellte fest, dass sie dort ja nackt war. Kräftig packte er dort an die Lippen und massierte diese erstaunlich heftig. Das ließ die Frau noch deutlich unruhiger werden. Völlig überrascht steckte er ihr dann auch noch einen Finger in den Hintern. Petra war es total peinlich und sie bekam einen roten Kopf. Sie war froh, als sie dann endlich weitergehen konnte. So kam sie dann noch etwas später zu Käthe, die schon ziemlich unruhig geworden war. Als erstes entfernte sie nun den lästigen Knebel und so konnte Petra wieder sprechen. „Wie kannst du es überhaupt wagen, hier so in der Stadt herumzulaufen!“ bekam sie streng zu hören. „Du solltest dich schämen!“ „Aber dafür kann ich doch nichts!“ protestierte die Frau. „Annelore hat es so gemacht.“ „Ach ja, immer sind die andere schuld“, lautete die Antwort. Käthe hob ihr hinten den Rock und versetzte dem Hintern ein paar kräftige Klatscher mit der Hand.

Erstaunt schauten sich andere Passanten zu den beiden um und schienen sich regelrecht zu amüsieren. „Dein Benehmen lässt wirklich zu wünschen übrig! So froh, dass ich keine Peitsche oder Rohrstock dabeihabe. Dann würdest du noch deutlich mehr bekommen. Ja, auch hier in der Stadt.“ Endlich war das erledigt. „Und nun komm endlich! Wie lange soll denn das noch dauern.“ Natürlich ging es jetzt auch wieder eher langsam weiter, ließ Käthe ungeduldig werden. „Und was sollst du besorgen?“ fragte sie. „Annelore hat mir den Zettel oben ins Korsett gesteckt“, kam nun leise. Käthe öffnete den Mantel vollständig, um an den Zettel heranzukommen. Dass der Mantel dabei zu Boden fiel und Petra nun zeigte, was los war, störte sie nicht. Wieder schauten einige Frauen hier im Laden sehr erstaunt. „Man muss ihr leider die Hände festschnallen, weil sie sich sonst die ganze Zeit überall kratzt, auch im Schritt“, kam deswegen von Käthe wie zur Entschuldigung. „Und sie würde sich sogar wichsen…“ Erneut bekam Petra einen roten Kopf. Endlich hielt Käthen den Zettel in der Hand und las vor, was meine Frau dort notiert hatte. „Aha, ein besonders Höschen, wenn du wieder deine Tage hast. Einige Binden mit besonders gutem Saugvermögen und Tampons“, war zu hören. „Und eine Frauendusche sollst du auch mitbrin-gen. Mal sehen, ob es hier so etwas überhaupt gibt.“ In aller Ruhe, Petra quasi im Schlepptau, wanderte sie durch den Laden und suchte nach den gewünschten Dingen.

Zuerst suchte sie nach diesem besonderen Höschen, fand es nicht und beauftragte also Petra, eine der Verkäu-ferinnen zu fragen. Mühsam stöckelte Petra also hin und fragte fast unverständlich leise danach. Natürlich verstand die junge Frau sie nicht, es war einfach zu leise. Deswegen musste es lauter wiederholt werden. „Nein, solch ein Gummihöschen haben wir leider nicht. Dazu müssen Sie in ein Sanitätsgeschäft gehen.“ Das kam auch so laut, dass Umstehende es gleich mitbekamen. Käthe stand auch dabei und grinste. „Und wie schaute es mit ... mit besonders saugstarken Binden aus?“ Auch das war wieder sehr peinlich. „Da haben wir hier zwei verschiedene Sorten“, bekam Petra nun zu hören. „Die einen legen Sie einfach in den Zwickel Ihres Höschens. Dort blei-ben sie gut haften. Oder diese andere Variante hat sozusagen Flügel, die man nach außen klappen kann.“ Es lagen sogar Muster zur Vorführung bereit. „Wenn Sie wollen“, hieß es auch noch, nach dem kurzen Blick auf die festgeschnallten Hände, „kann ich Ihnen gleich eine Binden in den Schritt legen.“ „Nein, danke.“ „Sie hat nämlich heute gar kein Höschen an“, verriet Käthe nun gleich. „Oh…“, sagte die junge Verkäuferin und bekam auch ei-nen roten Kopf. „Na ja, war ja nur ein Angebot…“ „Trotzdem danke. War wirklich sehr nett“, lächelte Käthe und schaute nun noch nach Tampon. Hier suchte sie die dicksten, die sie finden konnte. Alles zusammen nahm sie mit zur Kasse und bezahlte.

Kaum standen sie wieder draußen, hieß es: „Dann sieht mal zu, dass du deinen weiteren Auftrag noch erfüllst. Ich wünsche dir viel Erfolg.“ Mit einem fast wütenden Blick schaute Petra die Frau an und machte sich nun auf den Weg. Endlich, nach langen Minuten, kam sie in den Sex-Shop und suchte nach der betreffenden Frau, die nicht leicht zu finden war. Hier erklärte sie, weswegen sie hier wäre. Das fiel der Frau natürlich auch alles ande-re als leicht. „Sie wollen also einen dicken roten Zapfen für Ihren Popo kaufen“, stellte die Verkäuferin fest. „Dann wollen wir doch mal schauen, welcher überhaupt in Frage kommt.“ Als sie dann am richtigen Regal standen, gab es eine sehr große Auswahl an den verschiedensten Zapfen in unterschiedlichen Farben. „Meinen Sie, dass dieser dick genug ist?“ kam dann die Frage zu einem der Teile. „Nein, ich… ich glaube nicht…“, hauchte Petra. „Na gut, wie Sie meinen. Dann nehmen wir die nächste Größe. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, soll ich Ihnen dieses Teil auch gleich einführen, richtig?“ „Wenn Sie so freundlich sein könnten…“ „Und warum sollte ich das machen? Ist doch eher ungewöhnlich.“ Petra war inzwischen ziemlich unruhig geworden, weil die Kugel in ihrer Spalte irgendetwas machte, was sie noch geiler machte. „Bitte… Machen Sie es einfach…“, kam fast fle-hend von Petra. „Also gut. Dann drehen Sie sich um, beugen sich vor, damit es klappt.“

„Doch nicht hier… so mitten im Laden!“ kam schockiert von Petra. „Nun stellen Sie sich doch nicht so an. Glauben Sie wirklich, es interessiert jemanden? Außerdem habe ich nicht den ganzen Tag Zeit!“ Petra tat es und spürte kurz darauf den Kopf des Zapfens an der kleinen Rosette. „Also, meine Liebe, so geht das nicht. Sie müs-sen die Beine schon weiter spreizen.“ „Das... das geht nicht. Wegen der Kette dort…“ „Tja, dann müssen Sie stattdessen etwas in die Hocke gehen.“ Es wurde immer peinlicher, aber jetzt konnte die Frau den Zapfen dort wirklich unterbringen, auch wenn es ziemlich mühsam war und Petras Rosette kräftig dehnte. Das letzte Stück rutschte er fast von selber hinein und wurde von dem Muskel dort gut festgehalten. Kaum steckte er an Ort und Stelle, richtete Petra sich auf und bedankte sich. „Oh, das habe ich doch gerne gemacht“, lächelte die ältere Frau und klatschte auf die nackten Hinterbacken. „Dann wünsche ich Ihnen damit viel Vergnügen.“ Damit ließ sie Petra stehen und ich kam näher. „Was… was machst du denn hier?“ fragte sie mich sehr erstaunt. „Dich ein klein wenig kontrollieren“, sagte ich. „Was ist denn mit der Kugel los?“ fragte ich, weil ich sie ja die ganze Zeit beo-bachtet hatte. „Keine Ahnung. Es fühlt sich an, als würde sie dort… toben. Ich bin total nass…“ „Das kann doch wohl kaum sein. Vermutlich bildest du es dir nur ein.“ „Und warum bin ich da so nass?“ „Keine Ahnung. Was weiß denn ich, was du dir für Gedanken machst…“ „Blödmann…“, kam sofort, während sie in Richtung Ausgang ging. Ich folgte ihr. Es sah wirklich so aus, als wäre es für Petra noch mühsamer als zuvor. Jetzt spürte sie ja auch den Zapfen im Hintern, der wohl mit dazu beitrug.

Trotzdem war die Frau froh, wieder draußen auf der Straße zu stehen, selbst wenn sie ja immer noch die Hände nicht benutzen konnte. „Du willst mich nicht zufällig befreien?“ fragte sie dann mit einem freundlichen Lächeln. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, warum sollte ich das tun. Ich glaube nämlich nicht, dass Annelore das vorgesehen hat.“ „Hätte ja sein können, dass du es trotzdem tust“, kam etwas enttäuscht von ihr. „Und damit riskiere, dass du es später verrätst und ich den Hintern gestraft bekomme? Nee, ist nicht drin. Aber du hast eben behauptet, du wärest im Schritt ganz nass…“ „Ja und… Muss dich denn das interessieren? Wenn du wenigstens dagegen was tun könntest…“ „Kann ich machen“, schlug ich daraufhin sofort vor. „Ja? Und wo?“ Ich grinste die Freundin meiner Frau an und schon kam von ihr: „Oh nein! Ganz bestimmt nicht hier!“ „Tja, du hast die Wahl. Entweder jetzt und hier oder eben gar nicht. Ich wette, Annelore will nachher ohnehin wissen, was denn da unten so los ist.“ Schon wieder zappelte die Frau etwas hin und her. Keine Ahnung, was mit der Kugel los war. Meine Frau hatte mich darüber nicht aufgeklärt. „Können wir dann wenigstens ein klein wenig mehr zur Seite gehen?“ flehte Petra nun fast und ich nickte. „Etwas schon.“ Schnell trippelte sie mit der kurzen Kette zu diesen kleinen Schritten genötigt mehr zur Seite, wo wir vielleicht auch ein klein wenig unbeobachteter sein würden. Sicher war ich mir da allerdings nicht.

Mit dem Rücken zu einer Hauswand hockte ich mich nun also hin und zog Petra näher heran. Als sie nun direkt vor mir stand, schob ich meinen Kopf unter ihren ohnehin nicht so langen Rock und konnte schon jetzt den Duft von ihrem nassen Geschlecht einatmen. Sie stand mit ihren durch die kurze kette nur eher wenig gespreizten Schenkeln da und wartete. Ich legte meine Hände auf ihre Popobacken, drückte kurz auf den neunen Stopfen dort und ließ sie kurz aufstöhnen. „Nun mach schon!“ kam deutlich aus ihrem Mund. So im fast Halbdunklen konnte ich sehen, dass die Lippen tatsächlich ziemlich nass glänzten. Mit der Zunge huschte ich darüber, nahm nur den ersten hauch ab. Das ließ Petra erneut aufstöhnen und sanft zittern. „Du bist ein Schuft“, murmelte sie. Ich nahm meinen Kopf zurück und meinte nur: „Das sagt Annelore auch immer wieder zu mir. Ich kann aber auch gerne aufhören. Du brauchst es nur zu sagen.“ „Wage das nicht!“ zischte sie jetzt von oben. „Mach endlich weiter…“ Erneut leckte ich dort an dem heißen Geschlecht und drang jetzt auch ein klein wenig zwischen ihre Lippen ein, ließ die Frau langgezogen stöhnen. Offensichtlich gefiel ihr es trotz der leicht gefährlichen Umge-bung. Würde uns jemand beobachten? Deswegen beeilte ich mich jetzt, dort die langsam ausrinnende Nässe abzulecken. Dabei drang ich mit der Zunge auch ein Stück in die Spalte ein. Petra schien es sehr zu gefallen, wie leicht zu hören war. Als ich dann einige Male auch wieder auf den Stopfen drückte, wurde die Frau noch etwas lauter.

Und dann hörte ich plötzlich eine etwas besorgte Stimme, die Petra fragte: „Geht es Ihnen nicht gut? Kann ich behilflich sein?“ Ich schreckte etwas zusammen und konnte dann Petras Antwort hören. „Danke, mir geht es richtig gut und außerdem hilft mir bereits jemand…“ Am liebsten wäre ich noch tiefer unter den Rock der Frau gekrochen. „Oh, ja, ich sehe…“, kam dann von der fremden Stimme. „Dann will ich auch nicht weiter stören.“ „Danke…“, stöhnte Petra. „Das… war… sehr… nett….“, kam noch hinterher, begleitet von den Tönen, die so manche Frau macht, wenn ein Höhepunkt sie überfällt. Aber das schien der Zuschauer schon nicht mehr mitzubekommen. Denn ich hörte seine Schritte leiser werden. Ich beeilte mich, hier fertig zu werden. Gerade als ich dachte, nun sei es genug, hörte ich leise von Petra: „Könntest du dich dort vielleicht auch noch um ein anderes… Problem kümmern?“ Bevor ich antworten konnte, drückte sie sich fast noch dichter an mich und begann. Mir blieb nichts andere übrig als es zu tun. Und es war auch nicht gerade wenig, was ich so von ihr bekam. Trotzdem schaffte ich, war allerdings froh, als alles erledigt war und ich wieder aufstehen konnte. Wenigstens kam nun ein „Danke“ von Petra. „Musst du das unbedingt Annelore verraten?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Brauche ich nicht, weil da ja ohnehin zu spät zurückkommst und sicherlich den Popo es zu spüren bekommt.“

Sie starrte mich und schien die Tatsache, dass ihr nur eine bestimmte Zeitspanne zur Erledigung der Aufgabe zugebilligt worden war, völlig entgangen zu sein. Und ohne mich weiter um sie zu kümmern, machte ich mich auch auf den Rückweg. Eine Weile konnte ich noch ihre mühsam stöckelnden Schritte der Frau hören. Es würde noch längere Zeit dauern, bis auch sie zurück wäre. Da brauchte ich bestimmt nichts zu verraten, es sei denn, Annelore würde mich direkt befragen, was auch kein Wunder wäre. Schließlich hatte ich ihre Freundin ja kon-trollieren sollen. Kaum zu Hause, wurde ich natürlich nach Petra gefragt. „Das wird wohl noch eine Weile dauern, bis sie hier eintrifft. Du weißt ja…“, gab ich zur Antwort. „War sie denn im Sex-Shop?“ Ich nickte. „Sie hat alles erledigt, genau wie du wolltest.“ „Dann ist sie bestimmt total geil, wenn sie gleich kommt“, lachte meine Frau. „Und vermutlich zieht sie ein Spur von Tropfen hinter sich her.“ Ich nickte nur. „Oder hast du ihr schon… Geholfen?“ Annelore schien bereits etwas zu ahnen und nun konnte ich ja kaum lügen. Das würde mich garan-tiert sehr teuer zu stehen kommen. „Sie hat mich darum gebeten“, gab ich dann auch gleich zu. Immerhin war es mir ja nicht verboten gewesen, dachte ich mir.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:18.04.24 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


„Und wie hast du das gemacht? Doch sicherlich nicht einfach nur… abgewischt“, lächelte sie, weil sie bestimmt genau wusste, wie ich es gemacht hatte. „Nein, sie hat mich… gebeten, es mit… na, mit dem Mund zu machen“, sagte ich. „Sicherlich ist dir das nicht so sehr schwer gefallen“, meinte sie. Ich nickte nur stumm. „Und was soll ich jetzt mit dir machen? Ich hatte es dir zwar nicht direkt verboten. Aber du solltest doch genau wissen, was ich von solchen Extratouren halte.“ „Tut mir leid“, murmelte ich. Annelore lachte. „Also das ist genau das, was ich schon einmal gar nicht glaube. Es war wohl eher das Gegenteil der Fall. Dir hat es doch sicherlich ganz besonders gut gefallen… Ein anderer Geschmack, eine Frau ohne jegliche Gegenwehr… Hat sie sich sonst noch etwas gewünscht?“ Zum dumm, dass die beiden Frauen sich gegenseitig viel zu gut kannten und fast jede Reaktion der anderen vorausahnen konnte. „Na ja, sie hatte da tatsächlich noch so ein… Bedürfnis…“ „Was du natürlich nicht ablehnen konntest. Also wenn ich das so richtig überlege, ist da doch so einiges zusammengekommen, was für ein paar kräftige Striemen reichen sollte.“ Leider konnte ich ihr da wirklich nur Recht geben. Ich hatte es verdient.

„Allerdings muss ich sagen, dass du unverdientes Glück hast, denn es ist mir etwas zu mühsam, dich auszupacken. Aber vielleicht hebe ich es mir noch bis zum Abend auf. Es wäre immerhin möglich, das da noch mehr zusammenkommt. Bei Männern passiert das ja leider häufiger.“ Damit schien es jetzt erst einmal für sie erledigt zu sein. Außerdem waren draußen auch leise Schritte zu hören, die vermutlich von Petra stammten. Trotzdem wurde noch gewartet, bis es klingelte. Ich ging zum Öffnen und sah tatsächlich Petra dort stehen. „Mann, bin ich froh, endlich hier zu sein“, stöhnte sie und entdeckte dann auch gleich ihre Freundin hinter mir. „Aber deutlich zu spät“, hieß es sofort von Annelore. „Es ging einfach nicht schneller“, meinte Petra. „Das ist ja wohl eine glatte Lüge! Du hast dich kein bisschen beeilt. Daran hat es gelegen. Und dafür bekommst du auch gleich die Konsequenzen. Ab in die Küche!“ Ich nahm der Frau die Jacke ab, hängte sie auf. Petra warf mir einen wütenden Blick zu und tat so, als habe ich sie verraten. In der Küche hieß es dann:“ Vorbeugen!“ Kaum war auch das erledigt, kontrollierte Annelore, ob der gewünschte Stopfen im Popo steckte. „Wenigstens das ist erledigt. Und die Ein-käufe…?“ „Sind in der Jacke.“

Kurz wurde an dem Stopfen gezogen und festgestellt, dass er ziemlich fest dort in der Rosette steckte. „Jetzt bekommst du noch fünf mit dem Lederpaddel auf jede Hinterbacke. Sie werden dir von Martin verabreicht“, kam jetzt. „Nein, bitte nicht…“, erwiderte Petra gleich. „Also sechs…“ „Nicht von Martin…“ „Sieben.“ „Er macht es immer so fest!“ „Acht.“ Es sah ganz so aus, als würde Petra nicht kapieren, was sie eigentlich mit den Widerworten auslöste. „Er macht es so fest, wie ich es für richtig halte.“ „Ich will aber…“ „Neun!“ Die Stimme meiner Frau wurde immer strenger und erst jetzt gab Petra nach. „Okay, wenn du unbedingt meinst…“ Annelore nickte mir zu und sagte: „Nimm das schmale Paddel und ich will, dass die Hinterbacken nachher so richtig schön knallrot sind, überall.“ Petra stöhnte auf, als sie das hörte, protestierte aber lieber nicht. „So, und nun zu dir, meine Liebe“, hieß es jetzt zu Petra. „Dich kann man ja wohl wirklich nicht alleine und unten herum ohne losschicken, wie?“ „Ich habe doch nichts gemacht“, kam fast zur Entschuldigung. „Nein, du hast natürlich nichts gemacht. Es waren wohl wieder einmal die anderen. Jetzt bin ich aber ernsthaft am Überlegen, ob du nicht doch noch ein-mal – aber dann für längere Zeit – einen Keuschheitsgürtel tragen solltest. Das erste Mal hat ja offensichtlich nicht gereicht.“

Sofort begann Petra an zu betteln. „Bitte nicht. Das kannst du doch nicht machen. Ich bin doch deine beste Freundin!“ „Ja, noch! Und genau das ist der Grund, weswegen du wohl besser tatsächlich einen Keuschheitsgürtel tragen solltest – für mindestens vier Wochen. Du machst ja alle Männer verrückt. Und genau das kann ich, zumindest in meiner Umgebung, ja nun wirklich nicht zulassen. Ich brauche mir nur Martin anzuschauen…“ Jetzt nickte sie mir zu, damit ich beginnen sollte. Und schon klatschte das Leder einmal rechts und einmal links auf die Hinterbacken. Laut knallte es und Petra zuckte zusammen, wagte aber nicht, auch nur den geringsten Ton von sich zu geben. „Na, wie gefällt dir das? Ich meine, so mit dem tollen Stopfen und der Kugel dort drinnen. Spürst sie ordentlich?“ „Ja, was für ein Teufelsding, was du mir dort eingeführt hast!“ Annelore lachte und ich versetzte dem Hintern jeweils den zweiten Klatscher. „Hat es dir nicht gefallen? Warte, ich kann es auch anders steuern.“ Meine Frau nahm ihr Smartphone zur Hand, auf dem die zugehörige App der Kugel installiert war, mit der man sie steuern konnte. Und schon begann ein langsames Auf- und Abschwellen von stimulierenden Vibrationen.

Es ging zweimal schön weit rauf und wieder runter. Gerade als es anfing, Petra so richtig zu gefallen, war wieder Schluss. „So geht es weiter, aber mit unregelmäßigen Pause“, erklärte Annelore und grinste. „Du brauchst auch nicht darauf zu spekulieren, dass es dich bis zum Höhepunkt treibt oder dass der Akku schlappmacht. Beides wird nicht funktionieren. Denn den Akku lädst du durch deine Bewegungen selber auf.“ Klatsch! Klatsch! Erneut traf das Leder ihr Fleisch. Das waren jetzt die dritten Klatscher pro Seite. „Im Übrigen kann die Kugel dort auch sehr gut verbleiben, wenn du diesen schicken Gürtel trägst. Was hältst du von der Idee? Ist doch toll!“ Den Blick, den ihre Freundin ihr nun zuwarf, sprach Bände und ließ deutlich sehen, dass sie total anderer Meinung war. „Das… das wagst du nicht…“, kam dann noch recht mühsam hinterher. „Wollen wir wetten…?“ lautete die Antwort meiner Frau und ich war sicher, so würde es passieren. Eigentlich sollte Petra ihre Freundin doch auch gut genug kennen. Die Frau bekam zwei weitere laute Klatscher und sagte dann: „Wahrscheinlich hast du doch gar keinen passenden Gürtel da.“ „Tja, also da muss ich dir leider Recht geben“, kam gleich. „Aber ein einziger Anruf und innerhalb einer halben Stunde ist das schickte Teil hier.“

Und schon hing meine Frau am Telefon und rief jemanden an. „“Ja, jetzt brauche ich das Teil. Wie abgesprochen. Bringst du ihn mir?“ – „Ja, ich bin zu Hause.“ – „Danke. Bis gleich.“ Annelore legte auf und meinte: „Du siehst, ich wage es und lege ihn dir gleich an. Du hast die Wahl, ob freiwillig oder mit Gewalt.“ Ziemlich geknickt lag Petra nun halb auf dem Tisch. Mit zwei weiteren ordentlichen Klatschern – Nummer fünf - „munterte“ ich sie auf. Allerdings brachte das nicht so ganz den gewünschten Erfolg. Leise fragte ihre Freundin nun: „Und du willst wirklich, dass ich das vier Wochen durchziehe?“ „Mindestens“, lautet die Antwort. „Das, meine Liebe, hast du dir selber zuzuschreiben.“ Jetzt herrschte Schweigen und konnte sehen, dass zumindest Annelore sich prächtig über ihre Freundin amüsierte. Deswegen trat ich ganz nahe zu ihr und fragte leise: „Willst du wirklich machen? Findest du es fair?“ „Was soll denn diese alberne Frage! Hier geht es nicht um fair oder nicht, sondern allein darum, ob sie sich entsprechend anderen Leuten gegenüber verhält. Und genau das war ja wohl vorhin nicht der Fall.“ Sie schaute mich an und meinte: „Möchtest du vielleicht noch etwas dazu sagen? Kann es eventuell sein, dass du nicht ganz unschuldig warst?“ Zum Glück sah es nicht so aus, als wenn meine Frau eine Antwort von mir erwartete.

So zog ich der Freundin lieber gleich die Nummer sieben auf jede Hinterbacke, die bereits jetzt schon ganz schön rot war. Inzwischen hatte Petra schon erhebliche Mühe, es doch einigermaßen still zu ertragen, war ich doch nicht gerade zimperlich vorgegangen. Und schon klingelte es an der Haustür. Annelore ging selber hin und kam dann kurz darauf sehr erfreut mit Keuschheitsgürtel zurück, legte ihn gut sichtbar vor ihrer Freundin auf den Tisch. „So weit zu dem Thema „Das wagst du nicht.“ Erst bekommst du noch die fehlenden Zwei und dann ist der Gürtel an der Reihe.“ Ich konnte jetzt deutlich sehen, dass Petra überlegte, ob es vielleicht Sinn machen würde, darum zu bitten, dass meine Frau auf das Anlegen des Keuschheitsgürtels verzichten solle. Aber wahr-scheinlich sah sie ebenso wenige Chancen wie ich und unterließ es dann doch. Ergeben nahm sie die letzten zwei Hiebe von mir hin und stand dann auf. Sie war knapp davor, sich die heftig roten Hinterbacken zu reiben. „Zieh dich aus!“ kam der nächste Befehl meiner Frau und nach einem kurzen Zögern passierte es aus. Beeilen tat sie sich aber nicht und ich wartete, dass meine Frau es beschleunigen ließ, was aber auch nicht passiert. Als Petra nun nackt in der Küche stand, legte sie ihr zuerst den Gürtel um die Taille, machte ihn nur locker zu. Neugierig versuchte Petra nun zu erkennen, was es denn wohl mit dem Schrittteil auf sich hatte, nachdem sie es vorher auf dem Tisch schon nicht erkennen konnte. Aber auch jetzt war sie nicht erfolgreicher. Annelore lächelte nur und meinte: „Scheint dich ernsthaft zu interessieren, was da gleich passiert, oder?“ Ihre Freundin nickte nur stumm.

„Auf jeden Fall bleibt die nette Kugel dort in deiner Spalte weiterhin drin. Du brauchst auch gar nicht dagegen zu protestieren. Es hat überhaupt keinen Sinn“, kam noch, als meine Frau sah, dass Petra mit einem Protest an-hob. „Zusätzlich ist dort eine kleine Vorrichtung angebracht, damit deine Lippen immer etwas offenstehen. Dann kann der eventuell auftretende Saft leichter ausfließen.“ Annelore grinste, was eher andeutete, dass genau das wohl kaum passieren würde. „Aber das ganz besondere Extra ist dieser kleine Schlauch. Kannst du dir denken, wo er hingehört?“ Ergeben nickte Petra. „Fein, er soll dir das Pinkeln erleichtern.“ Sie ging vor der Frau auf die Knie und versenkte den etwa weichen Schlauch gleich an der richtigen Stelle. Später würde er am Schrittblech befestigt werden und konnte dann weder verloren gehen noch tiefer hineinrutschen. Schien beim Einführen kein besonders angenehmes Gefühl zu sein, wie man hören konnte. Aber das interessierte Annelore nicht so besonders. Nun angelte sie nach dem hinten baumelnden Schrittteil, holte ihn nach vorne. Schnell lag es zwi-schen den Beinen von Petra an. Weiche Silikonränder sorgten wir ein dichtes Anliegen und ein eher angenehmes Gefühl. Ein klein wenig Fummelei mit dem Schlauch, ein kurzes Überprüfen und nun wurde dieses Teil am Taillengurt befestigt. Da dieser Edelstahl leicht gewölbt war, konnte nichts dazu führen, weiteren Genuss an dieser Stelle auszuüben.

Hier wollte Annelore aber auf das Abdeckblech verzichten und alles zusammen wurde mit einem ganz besonders sicheren Schloss verbunden. „Du wirst es nicht öffnen können“, hieß es auch noch von Annelore. „Dazu ist nämlich mein Fingerabdruck nötig.“ Fast extrem flach lag das Schloss dort auf und würde auch unter normaler Kleidung fast nicht auftragen. „Deinen Stopfen im Popo kannst du übrigens auch selber entfernen, wenn es nötig ist.“ Daran hatte Petra wohl noch gar nicht gedacht. „Vor Ablauf von vier Wochen kann man dich nun lei-der nicht wieder öffnen“, sagte meine Frau mit einem spöttischen Lächeln und amüsierte sich über das entsetzte Gesicht ihrer Freundin. „Na ja, im Notfall schon. Aber dazu braucht es mehr als nur mein Fingerabdruck.“ Mehr wollte sie augenscheinlich jetzt nicht verraten. „Ich bin ja jetzt schon gespannt, was Miriam dann zu dei-nem neuen Body-Schmuck sagen wird.“ „Du bist echt gemein“, kam nun von Petra. „Damit habe ich absolut nicht gerechnet.“ „Siehst du, ich bin immer noch für Überraschungen gut. Ich wette, du wirst dich erstaunlich schnell daran gewöhnen.“ Ein finsterer Blick war die Antwort. Und dann kam etwas, womit Petra und auch ich absolut nicht gerechnet hatten. Denn meine Frau sagte: „Was würdest du davon halten, wenn ich auch solch einen Keuschheitsgürtel für denselben Zeitraum anlege…“ „Wie war das? Habe ich es gerade richtig gehört?“ schoss Petra hoch und sah nur, wie meine Frau mit dem Kopf nickte. „Ja, hast du.“

Jetzt schauten Petra und ich uns an, konnten es immer noch nicht o recht glauben. Aber Annelore stand auf und holte tatsächlich einen zweiten, fast identischen Keuschheitsgürtel, der wohl noch auf dem Flur gelegen hatte, und präsentierte ihn uns. „Das ist er, extra für mich.“ Sie legte ihn auf den Tisch, so dass Petra und ich ihn genau anschauen konnten. „Da fehlt aber der kleine Schlauch“, bemängelte Petra. Dieses Teil sogar etwas länger und dicker, zauberte meine Frau nun auch hervor. „Aus verständlichen Gründen verzichte ich aber auf eine solche Kugel wie du sie trägst“, hieß es an Petra gerichtet. „Hätte ich mit ja denke können…“ „Nun lass mich doch ein-mal ausreden“, fuhr Annelore sie ziemlich scharf an. „Dafür nehme ich aber diese Kugel hier.“ Aus einer Schachtel kam eine in etwa gleich dicke Kugel zum Vorschein, die aber an der Außenseite mit zahlreichen, mehr oder weniger langen, zum Teil etwas spitzen Noppen besetzt war. „Und das Ding willst du echt in dir herumtragen?“ „Ja, nur um dir zu zeigen, was man alles ertragen kann. Das Innenleben ist ähnlich gestaltet wie bei dir. Nur werde ich wohl noch weniger Lust zu spüren bekommen.“ Das Ding sah ziemlich fies aus, musste ich gleich erkennen. „Und wie funktioniert das Schloss? Braucht man auch nur deinen Fingerabdruck, damit du ihn dir heimlich abnehmen kannst?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Es lässt sich nur öffnen, wenn erst Martins Finger, dann meiner und noch einmal seiner aufgedrückt wird. Du siehst, selbst ich werde wohl kaum mogeln können. Und vorweg – also direkt vor deinen Augen, wird es entsprechend kodiert.“ In der richtigen Reihenfolge hielten sie und ich den Finger drauf.

Nun schien ihre Freundin beruhigt zu sein. Auch Annelore machte sich entsprechend frei, lächelte mich an und meinte: „Jetzt bist du dran. Zuerst darfst du mich noch einmal lecken und alles abschlecken. Dann nimmst du unser großes Spekulum, führst es ein und machst es so weit, auf wie es geht. Nur dann passt auch die Kugel hinein. Ja, ich weiß, es wird garantiert etwas unangenehm.“ Sie setzte sich auf den Tisch und spreizte ihre Beine ziemlich weit. Dir Füße hatte sie auch auf die Sitzplatte gestellt, so dass ich dort unten sehr gut herankam. Genüsslich schleckte ich dort alles ab, auch ein wenig weiter drinnen. Wie angeordnet holte ich dann das Spekulum. „Wow, was für ein Teil!“ kam von Petra. Vorsichtig führte ich es ein und machte es wirklich so weit auf, wie der Kanal er zuließ. Und dann kam die Kugel, die ja unbedingt hier hinein sollte. Es war wirklich nicht so einfach und Annelore stöhnte – allerdings weniger vor Lust. Dann endlich war sie drinnen und das Spekulum kam wie-der heraus. Bereits jetzt verzog meine Frau das Gesicht. „Ich glaube, ich… ich muss mich… daran… gewöhnen“, kam nun. „Fühlt sie geil und unangenehm zugleich an.“ Vorsichtig führte ich nun auch noch den Schlauch ein, nachdem der Taillengurt schon da war. Der Schrittteil wurde vorgeklappt, der Schlauch dort festgeschraubt, und nun der Schrittteil und der Taillengurt verbunden. Noch einmal alles genau überprüft. Auf das Abdeckblech wurde auch hier verzichtet und nun war alles unerreichbar. Zum Schluss noch das winzige Schloss und jetzt war Annelore ebenso sicher verpackt wie ihre Freundin.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:22.04.24 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt bat ich beide Ladys, sich doch noch nicht wieder anzuziehen, weil ich dieses Bild einfach noch genießen wollte. Und tatsächlich taten sie mir diesen Gefallen. Dabei stellte ich schon fest, dass Annelore sich ein klein wenig vorsichtiger zu bewegen schien als ihre Freundin. Aufmerksam wurde sie dabei beobachtet und nun schien Petra auch festzustellen, dass ich die ganze Zeit ziemlich neugierig zugeschaut hatte. Und so kam dann auch direkt: „Hat dir eigentlich jemand erlaubt, uns Frauen so anzustarren, wenn wir hier halbnackt umherlau-fen? Ich kann mich nicht daran erinnern.“ „Es hat aber auch niemand verboten“, gab ich zurück. „Was für eine freche Antwort!“ bekam ich gleich zu hören. „Ich finde, das muss doch bestraft werden. Was sagst du dazu?“ fragte sie ihre Freundin. „Na ja, eigentlich hast du gar nicht so Unrecht. Es stört mich zwar nicht, aber es einfach so ohne zu fragen… Nee, ist nicht in Ordnung.“ Jetzt war ich doch ziemlich erstaunt, weil Annelore sonst nicht so war. „Und was machen wir jetzt mit dieser Situation?“ kam von Petra. „Ich finde, er sollte dafür wenigstens eine kleine Strafe bekommen.“ „Und woran hast du gedacht? Immer nur den Popo zu bestrafen finde ich auch nicht so ganz in Ordnung.“ „Funktioniert aber doch eigentlich immer“, meinte Petra. „Ja, schon, muss aber wirklich nicht sein. Schlage was anderes vor.“

Kurz musste ihre Freundin nun wohl überlegen, aber dann kam auch schon: „Wie wäre es denn, wenn er uns so richtig verwöhnt. Ich meine, viele Möglichkeiten hat er ja nicht. Aber daran sich zu schaffen machen, wäre doch auch ganz nett. Immerhin ist unser Popo oder die Füße ja noch gut zugänglich.“ „Klingt gut. Besonders was unse-re Füße angeht. Und genau dazu habe ich noch eine „wunderbare Idee.“ Oh je, wenn Annelore so anfing, hatte ich wahrscheinlich eher das Nachsehen. „Und die wäre?“ kam von der Freundin. „Was hältst du davon, wenn wir unsere nackten Füße mit Honig oder so einreiben, für einige Zeit Gummisocken anziehen und uns dann die Füße von Martin ablecken lassen. Du weißt doch, wie sehr er Frauenfüße mag.“ Kaum hatte sie ausgesprochen, ging ein breites Grinsen über das Gesicht ihrer Freundin. „Oho, da ist aber dann längere Zeit beschäftigt. Vielleicht sollten wir noch einige Zeit umherlaufen. Das gibt bestimmt erst das richtige Aroma.“ Natürlich war meine Frau damit einverstanden. „Aber ich glaube, es wäre sinnvoller, wenn wir das erst morgen starten. So haben wir den ganzen Tag Zeit, für das richtige Aroma zu sorgen.“ „Stimmt. Für jetzt ist es viel zu kurz. Soll er sich doch so um unsere Füße kümmern. Aber ich denke, ein klein wenig Spaß darf Martin dabei doch auch haben.“ „Und wie stellst dir das vor?“ wollte Annelore gleich wissen.

„Wie wäre es denn, wenn man diese wunderschönen breiten Ringe an seinem Beutel befestigt. Das streckt diesen doch so schön…“ Petra grinste breit. „Du denkst aber nicht, dass es wohl eher für uns ein optischer Genuss ist, oder?“ „Ach, tatsächlich? Nee, daran habe ich überhaupt nicht gedacht“, kam nun und ihre Freundin völlig überrascht. Na wenn das so ist…“ „Nehmen wir doch am besten die etwas breiteren und somit schwereren Ringen.“ Und schon stand meine Frau auf, holte ein stattliches Sortiment, da sie sich wohl nicht gleich entscheiden konnte, welche sie nehmen wollte. „Oh, da wird es aber echt schwierig“, kam auch gleich von Petra, als die unterschiedlich breiten und schweren Ringe auf dem Tisch lagen. Trotzdem waren sie sich dann erstaunlich schnell einige, welche ich denn angelegt bekommen wollte. Und wenig später trug ich sie dort an meinem Beu-tel, der wirklich deutlich nach unten gezogen wurde und auch der Inhalt wurde unangenehm drangsaliert. Und schon bekam ich die Aufgabe, die nackten Füße der Ladys ausgiebig zu verwöhnen. „Und, mein Lieber, immer schon daran denken: die Popo schön hoch, damit dein Schmuckstück da unten frei baumeln kann.“ Immer wieder stießen sie es an, damit es auch wirklich pendelte, was für mich die Sache natürlich noch extra unangenehmer machte.

Petra und Annelore schienen sich allerdings prächtig zu amüsieren, während ich mich um die Füße kümmerte. Immer wieder musste man mich leider darauf hinweisen, dass ich meinen Popo schön hochhalten sollte, damit der Beutel frei baumeln konnte. Denn dieses Teil wollten die Ladys gerne anstoßen und etwas zum Schwingen bringen wollten. Ich fand es eigentlich vollkommen überflüssig, konnte aber kaum etwas dagegen unternehmen. Lieber kümmerte ich mich um die Füße der beiden Frauen. Es fand eigentlich so der übliche Ablauf statt: streicheln, küssen, ablecken und an jedem Zehe eine Zeitlang lutschen. Natürlich beachtete ich auch die Zwischenräume ganz besonders. „Ich finde, er macht das richtig gut“, bemerkte Petra. „Du hast ihn wahrscheinlich auch sehr lange trainieren lassen.“ „Ja, allerdings. Nur hatte er doch tatsächlich Probleme damit, wenn meine Füße nicht mehr ganz frisch waren. Das habe ich nie so richtig verstanden. Leider musste ich damals auch etliche Male den Rohrstock recht streng einsetzen. Martin fand immer wieder so eine alberne, völlig blödsinne Ausrede. So Dinge wie „Das ist doch eklig“ oder „Es schmeckt mir nicht“. Als wenn mich das überhaupt interessiert hätte. Ich muss allerdings zugeben, dass ich das zu Anfang eher lustig fand und dabei mächtig lachen musste. Die meisten Leute sind doch an den Füßen ganz besonders kitzlig.“

„Mittlerweile dürfte das doch zu seinen üblichen Abläufen gehören“, bemerkte Petra. „Das könnte mir auch gefallen. Miriam ist dafür nicht wirklich zu haben. Aber immerhin lackiert sie mir regelmäßig die Zehennägel.“ „Klar, das macht Martin natürlich auch. Ist ja wohl selbstverständlich. Du siehst, Männer kann man durchaus brauchen und für sinnvolle Sachen einsetzen. Okay, zu Anfang ist es eben etwas schwierig, bis man sie soweit hat. Aber dafür gibt es doch nun wirklich ausreichend Hilfsmittel oder Restriktionen. Was meinst du, wie gefügig Männer werden, wenn man ihnen jeglichen Sex vorenthält. Dabei ist solch ein Käfig natürlich ein ganz wunderbares Mittel, damit sie sich nicht – so ganz aus Versehen – selber Lust verschaffen. Du weißt doch, wenn man einen Mann so verschlossen hält und ihn dann mehr oder weniger regelmäßig abmelkt, dann bleibt seine Lust erhalten, nur der Druck ist weg.“ „Und wahrscheinlich macht es dir auch noch richtig Spaß“. Grinste ihre Freundin. „Das kann ich wirklich nicht verheimlichen. Stell dir nur einmal vor, du befestigst den „armen Kerl“ in eine besondere Vorrichtung aus Stahl, in der er kniet und auf Händen oder Unterarmen verbringen darf. Zusätzlich kann man auch noch den Kopf in einen Halsreifen unterbringen, vielleicht sogar mit einem Knebel, falls er doch zu laut wird. Und dann befestigst du einfach einen laufenden Vibrator an dem Käfig, dem Beutel oder auch zwischen seinen Schenkeln am Damm…“

Sofort hatte Petra verstanden und fragte: „Wie lange dauert es dann, bis er anfängt zu tropfen?“ „Na ja, es hängt davon ab, wie lange die letzte Entleerung her ist. Noch lustiger wird die ganze Angelegenheit, wenn man immer mal wieder eine Pause macht.“ „Hast du es schon einmal ohne den Käfig ausprobiert?“ wollte Petra wissen. „Also das kann man wirklich nur mit einem übergestreiften Kondom machen… Oder er muss anschließend seine Saue-rei brav auflecken.“ „Ja klar, denn ohne seine Käfig kann er ja richtig abspritzen“, nickte ihre Freundin. „Das hat er doch gar nicht verdient.“ Meine Frau nickte. „Genau, deswegen weiterhin mit Kondom oder Käfig.“ „Du sollst weitermachen! Oder bist du etwa schon fertig?“ meinte sie mit einem strengen Blick zu mir. „Ich glaube, ich kann es als fertig ansehen“, sagte ich. „Aha, dann lass mal sehen.“ Sie schaute ihre Füße und auch die ihrer Freundin genau. „Okay, kann man als erledigt betrachten. Dann schlage ich vor, dass du in der Küche das Abendbrot herrichtest. Wir kommen gleich nach.“ Ich stand auf und spürte gerade wieder die ziemlich schwe-ren Ringe. „Könntest du bitte diese Dinger wieder…“ Ich hatte nicht richtig ausgesprochen, als schon kam: „Nein, du wirst sie schon brav weiterhin tragen. Und nachher beim Sitzen achte gefälligst darauf, dass er über die Stuhlkante hängt.“

„Moment“, bremste Petra mich und winkte mich zu sich. Dann griff sie nach den Ringen an meinem Beutel. „Sag mal“, meinte sie dann zu meiner Frau. „Hier, in dieser Löcher konnte man doch sie kleine Schraubösen eindrehen, oder?“ „Ja, wieso?“ Ohne weitere Worte stand Petra auf und tapste auf bloßen Füßen ins Schlafzimmer. Nur zu genau wusste sie ja, wo sich unser „Spielzeug“ befand. Als sie kurz darauf zurückkam, hatte sie zwei die-ser Ösen, zwei Ledermanschetten und zwei Ketten in der Hand. Sofort ahnte ich, was sie damit vorhaben würde. Und so kam es auch. Zuerst drehte sie die Ösen in einen der Ringe, legte mir als nächstes die Ledermanschetten um die Fußgelenke und hakte dort jeweils eine der Ketten ein. Allerdings waren sie zur kurz und ich musste etwas in die Hocke gehen, damit Manschetten und Ösen verbunden werden konnte. Nun konnte ich mich allerdings nicht mehr vollständig aufrichten, was wohl Absicht war. „Ich denke, so kannst du in die Küche verschwinden“, meinte sie. „Nicht schlecht, wenn auch sicherlich verdammt unbequem“, bemerkte meine Frau. „Pass schön auf, dass du dir nichts abreißt“, hieß es noch, als ich abzog. Es war wirklich verdammt schwierig, diesen Weg zu schaffen. Kurz hörte ich die beiden Ladys noch lachen.

Da ich ja nun wirklich richtig behindert war, dauerte es deutlich länger mit den Vorbereitungen, zumal ich auch nicht überall herankam. Das würde dann wohl eine der Ladys erledigen müssen, wenn sie dann kamen. Irgendwann hatte ich es aber doch geschafft, mühte mich zurück und sagte Bescheid. „Oh, da hast du dir aber wohl richtig viel Zeit gelassen“, bekam ich dann auch noch zu hören. Als dann in der Küche auch noch festgestellt wurde, dass ein paar Kleinigkeiten fehlten, waren sie beide nicht zufrieden. „Also das war auch schon mal bes-ser“, hieß es gleich. „Dein Hintern hat wohl so richtig Lust auf die Reitgerte oder so“, kam gleich hinterher. „Kannst du gerne haben. Musst du nur sagen.“ „Ich konnte doch nicht an diese Sache heran“, versuchte ich mich – völlig sinnlos – zu entschuldigen. „Alles nur eine faule Ausrede für deine Bequemlichkeit“, wurde daraufhin bemerkt. Jedenfalls würden die fehlenden Dinge noch besorgt und dann nahmen sie Platz. Selbstverständlich hatte ich auch jetzt Schwierigkeiten mit dem Sitzen, fiel erneut unangenehm auf. „Du kannst es wohl gar nicht lassen, wie?“ fragte meine Frau mich. „Selbst allein die Ankündigung, dass da gleich noch etwas nachkommt, hindert dich nicht an, sagen wir mal, etwas ungebührlichem benehmen.“ „Vielleicht solltest du gar nicht bis nach dem Abendbrot warten“, schlug Petra nun vor.

„Das kannst du gerne übernehmen“, hieß es gleich, was der Freundin nur zu gut gefiel. Und schon eilte sie los, kam aber – zum Glück oder nicht – mit dem Teppichklopfer zurück. Ohne weitere Aufforderung stand ich auf und machte mich bereit. „Siehst du, er kann es gar nicht abwarten“, lachte Petra. „Dem kann doch abgeholfen werden.“ Und schon ließ sie den Teppichklopfer auf meinen Hintern niedersausen und das nicht gerade zimper-lich. „Eigentlich ist es doch schade, dass man Männer immer nur auf diese Weise eine gewisse Menge Disziplin beibringen kann“, hieß es in einer kleinen Pause. Und schon ging es Frau weiter, und das nicht gerade zaghaft. So hatte ich einigermaßen Mühe, das alles still hinzunehmen. Wie viele ich so aufgezogen bekam, konnte ich nicht sagen, weil ich vergessen hatte, mitzuzählen. Dennoch war man auch dann noch nicht so richtig zufrieden, denn Annelore sagte: „Du wirst die Nacht leider in einer besonderen Aufmachung im Gästezimmer verbringen müssen. Denn wie du dir sicherlich vorstellen kannst, habe ich keine Lust neben jemandem zu schlafen, der selber genau damit Probleme hat.“ Irgendwie hatte ich gleich ein sehr ungutes Gefühl, kannte ich doch den Einfallsreichtum meiner Frau. Petra hatte den Teppichklopfer wieder weggelegt und aß nun weiter. Ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte, stand immer noch leicht vorgebeugt. Anders war es kaum möglich. Die beiden Frauen kümmerten sich gar nicht mehr um mich.

Wohl oder übel musste ich warten, bis die beiden Ladys fertig waren. Dann hatte ich natürlich auch wieder abzuräumen, wobei ich jetzt beaufsichtigt wurde. Kaum war ich damit fertig, hieß es auch: „Ab ins Gästezimmer! Ich komme gleich nach!“ Immer noch nur halb aufgerichtet mühte ich mich nun die Treppe nach oben, ging ins Gästezimmer, wo Petra schon genächtigt hatte. Als Annelore dann hinzukam, wurde ich dann doch etwas blass. Denn das, was sie mitgebracht hatte, versprach eine richtig schlechte Nacht für mich. Als erstes legte sie den dicken Gummischlafsack aufs Bett. Hinzu kam eine Gummikopfhaube und einen aufblasbaren Stopfen für meinen Popo. Wenigstens einen Knebel konnte ich nicht erkennen, was ich als positiv erachtete. Als meine Frau mein verzogenes Gesicht sah, lächelte sie und meinte: „Du hast wohl gleich erkannt, worauf es hinausläuft“, stellte sie fest und ich nickte. Wenigstens erlöste wie mich jetzt erst einmal von den Ketten samt Schraubösen und Ledermanschetten. Die Ringe blieben selbstverständlich angelegt. „So, mein Lieber, nun zuerst den netten Stopfen hier. Ich weiß doch, wie sehr du ihn liebst. Bitte schön vorbeugen!“ Kaum stand ich wie gefordert, spürte ich auch schon den kühlen Eindringling, der wenigstens gut eingecremt war. Dass sie nicht die normale Creme genommen hatte, konnte ich kurz darauf sehr deutlich spüren. Denn dort wurde es heiß und brannte. Aber ich verbiss mir jede Äußerung.

Nun musste ich in den Gummischlafsack steigen, Arme und Beine an den entsprechenden Stellen unterbringen. Erst jetzt begann sie die Stopfen in meinem Popo aufzupumpen. Natürlich kannte ich ihn und wusste, dass es ab sechsmal pumpen bereits unangenehm, nach neunmal verdammt unbequem und ab zehnmal dann wirklich schlimm wurde. Innerlich zählte ich mit. Je weiter sie pumpte, desto unruhiger wurde. Dann kam das achte Mal und dann schien Schluss zu sein. Fast erleichtert atmete ich auf und musste dann sehen, dass meine Frau süffi-sant lächelte und meinte: „Freu dich nicht zu früh!“ Natürlich spürte ich bereits jetzt beim Liegen meinen gestraften Hintern ziemlich deutlich. Das würde im Laufe der Nacht noch deutlich zunehmen. Petra hatte neben mir am Bett gesessen und an meinen Nippeln gespielt, daran gedreht und gezogen. Nun befestigte sie mit einem wirklich fiesen Lächeln an jeder Seite eine kleine, ziemlich böse zubeißende Klammer. Kurz stöhnte ich auf. „Klingt geil, gell?“ fragte die Frau ihre Freundin. „Unbedingt!“ Nun wurde auch der lange Reißverschluss von dem Schlafsack geschlossen. Aber der Pumpballon blieb draußen. In aller Ruhe legte Annelore mir nun auch noch die drei breiten Riemen um schnallte sie ziemlich fest zu. „Damit du auch ruhig schlafen kannst“, meinte sie und zog mir auch die Kopfhaube über, die nur Mund und Nase freiließ.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:26.04.24 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem das alles hergerichtet war, pumpte sie noch zwei weitere Male den Stopfen in mir auf und jetzt war es richtig unangenehm. „Nun schlaf gut, mein Süßer. Niemand wird dich stören.“ Beide Frauen verließen das Zimmer, was ich wegen der abgedeckten Ohren recht schlecht hören konnte. „Ich denke, morgen früh wird er total brav sein“, sagte Annelore noch. „Und sonst wissen wir ja, wie man dem nachhelfen kann.“ Recht vergnügt gin-gen beide ins Wohnzimmer, wo sie es sich gemütlich machten. Allerdings hatte Annelore noch eine Schachtel geholt, deren Inhalt sie jetzt ihrer Freundin zeigte. „Was ist denn das?“ fragte Petra neugierig. „Sieht ja aus wie Strapon…“ „Ja, das ist es auch im weitesten Sinn“, lautete die Antwort. „Dieses Teil ist aber extra für Männer mit einem Keuschheitskäfig entworfen, damit sie ihre Frau entsprechend beglücken können. Man zieht es wie eine Hose an und in dieser Wölbung verschwindet dann der Käfig.“ „Und das funktioniert wirklich?“ fragte Petra etwas skeptisch. „Laut Beschreibung und Erfahrungsberichten sogar sehr gut.“ „Soll das heißen, du hast es noch nicht ausprobiert? Weiß Martin davon?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Beides nein, es ist noch ganz neu. Ich dachte, vielleicht können wir beide es ja erst einmal ausprobieren.“ Sie grinste ihre Freundin an und es dauerte erstaunlich lange, bis diese dann meinte: „Willst du etwa, das wir es jetzt gleich… ausprobieren?“ „Spricht irgendwas dagegen? Martin kann uns schon mal nicht stören. Also ich hätte Lust darauf. Wenn du willst, kann ich auch zuerst…“

Petra nahm dieses hosenähnliche Teil nun in die Hände, befühlte und betrachtete es noch genauer. „Warum eigentlich nicht“, kam dann. „Nur ist allerdings die Auswahl, wo wir es ausprobieren können, nicht so wirklich groß“, meinte sie. „Na ja, immerhin zwei von dreien“, grinste Annelore. „Sollte doch reichen. Und was spricht dagegen, es erst an der einen und dann auch noch an der anderen Stelle... einzusetzen?“ Und schnell hatte sie den Rock abgelegt und das Höschen übergestreift. Steif und kräftig ragte nun der erstaunlich echt aussehende „Männerstab“ von ihr ab. „Kann es losgehen?“ kam noch und Petra beugte sich vor, stülpte ihren Mund über den Stab und machte ihn gut nass. Es war deutlich zu hören, wie gut es ihr gefiel, an diesem Teil zu lutschen und zu saugen. Dann, deutlich erregter, drehte sie sich um und wackelte mit dem Hintern, nachdem sie den Rock hochschlagen hatte. „Halt doch mal still! So kann ich dich ja wohl kaum treffen!“ lachte Annelore und konnte dann den Stab dann in der erwartungsvollen Rosette versenken. Langsam drang er dort immer tiefer ein und machte Petra immer geiler. „Und, wie fühlt sich das an?“ lautete die Frage. „Geil! Richtig geil!“ kaum laut. „Mach… mach weiter…“ Und genau das tat Annelore, die ihre Freundin nun gleich hinten wie ein Mann bediente. Nicht nur das das Höschen wunschgemäß funktionierte, sondern auch richtig geile Lust zu verbreiten schien, wie man von Petra hören konnte.

Aber dann, ganz plötzlich, hörte meine Frau auf, zog sich auch vollständig zurück. „Was… was soll das denn?“ kam höchst erstaunt von ihrer Freundin. „Warum machst du nicht weiter? Es war gerade so schön.“ „Ganz einfach. Was glaubst du wohl, warum du diesen Keuschheitsgürtel trägst?“ „Aber… aber das hat doch nichts mit meinem Popo zu tun.“ „Doch, hat es. Der Gürtel soll verhindern, dass du Sex oder auch nur einen Höhepunkt bekommst. Also ist es wohl kaum gestattet, ihn sich auf andere Weise – oder an dieser Stelle – zu besorgen.“ „Das… das ist gemein…“, protestierte die Frau. „Tja, so ist das Leben“, lächelte Annelore und streifte das Höschen ab. „Du glaubst – oder hoffst jetzt aber ja wohl nicht, dass ich dir entsprechend besorge“, kam nun gleich von Petra. „Das kannst du nämlich vergessen.“ „Hatte ich auch nicht erwartet und so erwarte ich es auch nicht von Martin. Denn er wird die gleichen Argumente anbringen. Sex ja, Höhepunkt nein.“ Immer noch mit einer leicht säuerlichen Miene streifte ihre Freundin sich nun das Höschen an und meinte: „Machst du es auch zuerst mit dem Mund?“ Statt einer Antwort stülpte auch Annelore sofort den Mund über das geile Stück und nahm es sehr weit in den Mund. Ebenso wie ihre Freundin zuvor bearbeitete sie diesen Stab ausführlich mit dem Mund. Erst als er wieder richtig schön nass glänzte, gab sie ihn frei.

Dann drehte sie sich um und bot der Freundin auch den Popo an. „So, meine Liebe, jetzt darfst du dich dort revanchieren.“ „Kannst du haben“, lachte Petra, setzte den Kopf an der Rosette an und führte ihn langsam im-mer tiefer ein, wurde bis zum Anschlag versenkt, verbreitete sofort gewisse Lustgefühle. Kräftig und ziemlich intensiv rammte Petra den Lümmel immer wieder ganz tief hinein, machte auf diese Weise auch die Freundin heiß – und brach ebenso plötzlich ab. Stöhnend kniete Annelore da und hatte auch keinen Höhepunkt, was sie natürlich bedauerte. „Jetzt hast du selber erfahren, wie das so ist“, meinte Petra, zog sich ganz zurück. „Aber ich muss sagen, ist schon ein echt geiles Teil. Ich denke, damit kann man richtig Spaß haben und selbst als Frau fühlt man sich fast wie ein Mann.“ „Stimmt, ist schon toll.“ Petra zog das Höschen aus und betrachtete es erneut. „Kann es sein, dass man den Lümmel sogar noch weiter aufpumpen kann?“ Lächelnd nickte Annelore. „Kann man. Was meinst du, wie es sich bei „laufendem Betrieb“ anfühlt… Und hier unten, ganz am Ende, kann „er“ sozusagen einrasten, sitzt dann bestimmt fantastisch eng…“ „Wenn man so die Nacht verbringen muss… beide zusammengekoppelt…“ „Hey, das klingt aber jetzt ziemlich nach Bestrafung!“ „Oder einer total geilen Nacht…“

Das würde bestimmt schon sehr bald ausprobiert werden, konnten man an den beiden Frauengesichtern able-sen. Nur für heute reichte es ihnen und man legte das Höschen wieder beiseite. „Vielleicht sollten wir auch langsam ins Bett gehen“, meinte Annelore. Gemeinsam ging man noch ins Bad, wo jede auf dem WC Platz nahm. Kurz darauf plätscherte es dort. „Was würde wohl Martin dazu sagen, wenn er das hier hören und sehen könnte…“, grinste Petra, die dort zuerst saß. „Ich schätze, er würde sagen: Was für eine Verschwendung. Und ich meine, so ganz Unrecht hat er ja nicht…“ „Also ich muss schon sagen, du bist und bleibst ein echtes Ferkel! Möchte mal wissen, wer dich so verzogen hat. War Martin das etwa?“ Annelore stand am Waschbecken und schüttelte den Kopf. „Nö, er hat es allenfalls verfeinert. Anfangen hast ja wohl du damit und ich muss sagen, es hat dir früher schon gut gefallen und ich nehme nicht an, dass es sich geändert hat. Oder doch?“ „Wenn ich so recht überlege, hast du wohl leider Recht. Und ich fühle mich dabei sauwohl.“ Ein breites Grinsen zog über ihr Gesicht. „Dann sollte ich wohl froh sein, dass du diesen Keuschheitsgürtel trägst. Denn wer weiß, was du sonst mit mir alles anstellen würdest, wenn wir gleich zusammen im Bett liegen. Also das sagt ja wohl genau die Richti-ge!“ kam fast empört von ihrer Freundin.

Beide lachten und wechselten den Platz. Wenig später verließen sie vollkommen nackt das Bad. Annelore kam noch ganz leise bei mir im Gästezimmer vorbei und ließ etwa Luft aus dem Stopfen in meinem Popo ab, so dass es etwas angenehmer wurde. Ich nahm es aber kaum wahr, baute es nur irgendwie in meinen Traum ein. Dann verschwanden die beiden Frauen in unserem Schlafzimmer und kuschelten sich dort eng aneinander ins Bett. Da sie ohnehin kaum Möglichkeiten hatten, es sich gegenseitig zu machen, schliefen sie bald ein, wobei Petra noch eine Weile einen Busen von Annelore in der Hand hielt, ihn sogar sanft massierte. Zum Glück schien der Gürtel nicht wirklich zu stören. Und dann war Ruhe.


Vermutlich war ich am anderen Tag der erste, der wach war, konnte aber trotzdem nichts machen, musste einfach warten. Mein Hintern hatte sich erstaunlich gut beruhigte und auch den aufgepumpten Stopfen im Popo empfand ich weniger schlimm. Trotzdem würde es mir noch deutlich besser gehen, wenn ich wieder ohne ihn und vor allem aus dem Schlafsack befreit sein würde. Noch kam allerdings niemand. Außerdem machten sich inzwischen auch gewisse menschliche Bedürfnisse breit. Da ich ja nichts sehen konnte, wusste ich auch nicht, wie spät es war, als dann endlich jemand kam. Zuvor hatte ich noch gewisse Stöhn-Geräusche gehört, die ja nur von den beiden Frauen kommen konnte. Aber, so dachte ich wenigstens, konnte das ja kaum sein, da doch bei-de im Keuschheitsgürtel verschlossen waren und deswegen wohl kaum an diese wichtige Stelle herankommen konnten. Letztendlich war mir das ohnehin völlig egal. Wichtig war nur, dass ich vielleicht endlich zur Toilette konnte. Deswegen war ich heilfroh, als offensichtlich jemand kam um mich zu befreien. „Ich glaube, er schläft noch“, hörte ich dann die Stimme von Petra. „Dann sollten wir ihn lieber noch in Friedenlassen“, kam prompt von Annelore.

„Nein, bitte, ich muss ganz dringend…“, sagte ich. „Aha, da tut der Herr so, als würde er noch schlafen, um dann sofort mit irgendwelchen völlig nebensächlichen Forderungen zu kommen“, ließ meine Frau hören. „Wieso habe ich bloß den Eindruck, wir waren gestern wohl doch zu sanft zu ihm. Aber das können wir sofort ändern!“ „Kann ich bitte vorher noch… pinkeln?“ fragte ich. „Es ist wirklich ganz dringend.“ Wahrscheinlich amüsierten sich die beiden prächtig über mich. „Wenn ich das so recht sehe, kann das wohl kaum funktionieren. Ich meine, du bist doch immer noch in deinem Schlafsack verpackt und so kannst du kaum zur Toilette gelangen.“ „Könntest du mich dann bitte dafür freigeben?“ „Warum sollte ich das wohl tun“, sinnierte sie. „Ich glaube nicht, dass du es überhaupt verdient hast.“ „Ich nehme doch mal an, dass dieser Schlafsack wasserdicht ist“, kam nun von Pet-ra. „Warum sich also solche Mühe machen…“ „Natürlich! Darauf hätte ich auch selber kommen können. Dann drehen wir ihn auf den Bauch und können ihn gleich noch für deine erste Frechheit züchtigen. Dann werden wir ja sehen, ob das Pinkeln wirklich so wichtig ist. Ich schätze nämlich, dass er mal wieder maßlos übertreibt. Holst du schon das schmale Holzpaddel?“

Ich konnte hören, wie Petra das Gästezimmer verließ und spürte dann, dass meine Frau mich einigermaßen einfach auf den Bauch drehte. Das bekam meiner fast übervollen Blase aber gar nicht gut und schon kamen die ersten Tropfen heraus. „Ich denke, wenn er jetzt von jedem von uns zehn auf jede Seite bekommt. Du die eine und ich die andere Seite.“ „Klingt gut. Dann fang doch gleich an“, meinte Annelore zu ihrer Freundin. Kurz da-rauf knallte das Holz auf die linke Popobacke. Wie befürchtet, war die Frau nicht besonders zimperlich. „Ja, schätze, das dürfte die richtige Härte sein. Mach weiter so.“ Und so bekam ich in aller Gemütsruhe weitere neun aufgezogen. Dabei dachte ich schon gar nicht mehr, wie dringend ich eigentlich pinkeln musste. Kaum war das erledigt, wechselte das Paddel die Bedienerin und schon ging es weiter. Mit fast der gleichen Intensität ging es auf der anderen Hinterbacke weiter. Jetzt lag ich stöhnend da und wusste nicht so recht weiter. Erst einmal wurde ich dann zurück auf den Rücken gedreht, so dass ich den Popo gleich noch sehr viel deutlicher spürte. „Und, hast du schon gepinkelt?“ kam nun die Frage. „Nein, habe ich nicht.“ „Siehst du, was habe ich gesagt!“ kam gleich von meiner Frau. „Alles nur Schau, damit er um aus dem Gummischlafsack befreit werden kann.“ Und sie lachte. „Wie gut du ihn kennst“, kam noch von Petra.

„Nein, das ist nicht wahr! Ich muss wirklich ganz dringend!“ versuchte ich es noch einmal. „Ja klar. Du kannst mir viel erzählen!“ Und lachend verließen die beiden das Gästezimmer. „Wir sehen uns nach dem Frühstück wieder“, hieß es noch und dann war ich wieder alleine. Verdammte Weiber, dachte ich nur. Immer wieder konnte ich vereinzelt Geräusche aus der Küche hören. Allerdings dauerte es sehr lange, bis dann jemand wieder zu mir kam. „Schau mal, er liegt immer noch so im Bett, wie wir ihn zurückgelassen haben“, sagte die Stimme, die ich als die meiner Frau erkannte. „Ich kann mit meiner Erziehung wirklich zufrieden sein. Wenn doch alle Männer so brav wären…“ Keine schien bemerkt zu haben, dass ich ja gar keine Wahl hatte. „Hast du denn inzwischen ge-pinkelt?“ wurde ich gefragt, schüttelte lieber nur den Kopf. Und was hat er uns vorhin für ein Theater vorge-spielt. Meinst du, wir sollten es ihm denn wenigstens jetzt genehmigen?“ Petra schien erst nach nachzudenken. „Tja, ich weiß auch nicht. Außerdem habe ich da so ein… seltsames Kribbeln zwischen meinen Hinterbacken.“ „Ach ja? Du auch? Vielleicht sollte Martin dort einfach mal ein klein wenig… lecken? Es wäre vielleicht ein klein wenig hilfreich.“

„Wenn du das sagst. Schließlich hast du ihn ja entsprechend erzogen. Dann kann man wohl davon ausgehen, dass er das machen wird.“ „Er wird es nicht wagen, das zu unterlassen!“ Und dann spürte ich, wie sich jemand aufs Bett und dann gleich über meinen Kopf schwang. Dem Duft nach konnte es nur Petra sein. Meine Frau duftete anders. Wenig später drückten sich zwei feste Popobacken, sicherlich gut gespreizt, auf mein Gesicht und die kleine Rosette kam genau auf meinem Mund zu liegen. Ohne weitere Aufforderung begann ich gleich mit der Zunge dort zu lecken und ein klein wenig einzudringen. Schließlich war das ja nicht neu für mich. „Oh, das fühlt sich echt gut an“, ließ Petra kurz darauf hören. „Ja, er hat tatsächlich Ahnung davon und es tut mir gut. Es kribbelt auch schon deutlich weniger.“ Noch einige Zeit blieb sie so sitzen und ich verwöhnte sie. Dann end-lich war zu hören: „Ich glaube, nun ist es gut. Schließlich muss er das bei dir ja auch noch erledigen.“ Die beiden Frauen wechselten den Platz und nun hatte ich meine Liebste auf meinem Gesicht. Sie wurde auf die gleiche Weise verwöhnt und schien auch zufrieden zu sein. „Wahrscheinlich würde Martin uns auch noch da vorne schrecklich gerne verwöhnen und ich hätte da auch noch ein kleines Geschenk“, kam von Annelore. Aber das geht ja nun leider nicht.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:30.04.24 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


„Ach, weißt du“, meinte Petra. „Man sollte auch den eigenen Mann nicht zu sehr verwöhnen. Eine Weile mit einem gewissen Entzug zu leben kann auch nicht schaden. So verlangen sie es wohl möglich jeden Tag. Und das können, nein, das wollen wir doch wirklich nicht jeden Tag liefern. Ich finde, es sollte durchaus etwas Besonderes sein.“ Annelore lachte. „Wie willst du denn das einem Mann klarmachen! Wenn du ihn das ein paar Mal machen lässt, glaubt er doch gleich, er hätte sozusagen ein Recht darauf. Wobei… wenn ich so richtig drüber nachdenke, ich könnte mich durchaus daran gewöhnen. Zumal es doch für uns Frauen eine deutliche Erleichterung ist. Oder nicht?“ „Ich kann es nur bestätigen, wenn gleich ich das überwiegend von Miriam kenne. Und sie ist halt eine Frau, macht es trotzdem nicht schlechter, allenfalls anders.“ Immer noch saß Annelore auf meinem Mund und ließ es mich machen. Dann endlich bekam ich zu hören: „Ich denke, wir könnten ihn ja quasi als Belohnung nun befreien, damit er dann pinkeln kann.“ „Ja, ich glaube, er hätte es durchaus verdient.“ Noch wollte ich lieber keine Erleichterung zeigen. Bei diesen beiden Frauen war man sich nämlich nie sicher, ob sie wirklich das taten, was gerade angekündigt war.

Wenigstens stieg Annelore erst einmal von meinem Gesicht und löste auch die Riemen. So war ich nicht mehr so zusammengepresst. Dann wurde auch der Reißverschluss geöffnet und man half mir aus dem Schlafsack. Nur die Kopfhaube wurde mir nicht abgenommen. „Du riechst ganz schön streng, mein Lieber“, bekam ich gleich zu hören. Aber erst einmal bringe ich dich zum WC.“ Sie führte mich und ich konnte mich nun dort tatsächlich entleeren. Natürlich wurde dabei nicht mit Kommentaren gespart. „Ich habe immer geglaubt, Männer könnten wesentlich mehr einbehalten. Für mein Gefühl war das doch nichts.“ Dabei floss es immer noch aus mir heraus und ich war der Meinung, dass eine Frau nicht so viel fassen könnte. „Vielleicht sollte er abends einfach weniger trinken“, überlegte Annelore. „Oder nur ganz besonders „gehaltvolle“ Getränke…“ „Jedenfalls kein Bier“, kam gleich von Petra. „Das riecht am nächsten Morgen eher unangenehm.“ „Stimmt, das mag ich auch nicht.“ Da waren sich beide wohl einig. Langsam kam weniger aus mir heraus und schon bekam ich zu hören: „Wie lange brauchst du denn noch! Kann doch wohl nicht sein!“ Erst mir noch vorwerfen, ich würde maßlos übertreiben und jetzt dauerte es ihnen zu lange. Da mein Popo nach der am Morgen bereits stattgefundenen Behandlung ja das Sitzen nicht unbedingt erleichterte, wollte ich doch ohnehin nicht länger hier sitzen als unbedingt nötig.

Endlich kamen nun die letzten Tropfen und ich konnte sie mit dem Papier entfernen. Etwas unsicher stand ich auf und wartete. „Dreh dich mal um. Ich möchte deinen Popo sehen“, kam nun von Annelore. Ich gehorchte. „Also dort sieht man aber erstaunlich wenig, was wir vorhin gemacht haben“, staunte Petra. „War wohl eindeutig nicht gut genug.“ „Nein, leider muss ich dir zustimmen. Aber ich denke, wir lassen es erst einmal gut sein. Wir können ja später noch etwas hinzufügen. Ich überlege gerade, ob er sich denn überhaupt ein Frühstück verdient hat.“ „Komm, lass uns einfach mal großzügig sein“, meinte Petra. Was ich natürlich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, sie hatten längst etwas ganz Spezielles für mich hergerichtet. Und dazu führten sie mich, immer noch mit der Kopfhaube, in die Küche. Dort durfte ich mich auf meinen Platz setzen, spürte aber sofort, dass dort ein ziemlich dicker Zapfen stand, den ich mir beim Niedersitzen selber einführen musste. Das war relativ schwierig, obwohl er anscheinend wenigstens gut eingefettet war. Aber die Dicke machte die Sache schwierig. Er wurde immer dicker. Endlich hatte ich wohl die dickste Stelle überwunden. Der Rest rutschte sozusagen von alleine tiefer und zog mich auf den Stuhl. „Das ist nur, damit du ruhiger sitzen kannst“, erklärte man mir.

„Da du ja leider nichts sehen kannst, werden wir dich füttern und du wirst alles brav aufessen“, hieß es nun. Ich wollte wohl lieber gar nicht sehen, was sie mir dort zusammengemischt hatten. Früh genug würde ich es schon schmecken. Und schon kam der erste Löffel. Es war ein Brei, dessen Hauptbestandteil wahrscheinlich Haferflocken waren. Was noch hinzugekommen war, wollte ich lieber nicht wissen. Jedenfalls konnte ich schnell feststellen, dass es nicht so sonderlich gut schmeckte und so verzog ich fast automatisch das Gesicht. „Oho, mein Lieber! Was war denn das! Sollte das etwa bedeuten, es schmeckt dir nicht, was wir so sorgfältig zusammengerührt haben? Jede von uns hat ihren Teil dazu beigetragen.“ Ja, genau das war wahrscheinlich das Problem, dachte ich, sprach es aber nicht aus. „Ich fürchte, du hast ihn einfach zu sehr verwöhnt“, meinte Petra. „Ja, sieht ganz so aus“, seufzte meine Frau. Immer wieder bekam ich einen Löffel voll in den Mund und der Geschmack wurde einfach nicht besser. „Aber du wirst es natürlich trotzdem aufessen“, kam jetzt noch. „Zum Wegwerfen ist es nämlich zu schade.“ „Immerhin hast du schon fast ein Viertel geschafft“, hieß es auch noch, wobei ich eigentlich gehofft hatte, es wäre weniger übrig. Und so bekam ich weiterhin einen Löffel nach dem anderen aufgenötigt. „Möchtest du vielleicht zwischendurch etwas trinken?“ Ich nickte, immer noch mit vollem Mund.

Kurz darauf hielt man mir ein Glas vor den Mund und sofort wusste ich, was es zu trinken gab. „Wir konnten uns nicht entscheiden, wer dir denn das Getränk aussuchen durfte“, erklärte Annelore mir. „Also haben wir uns zusammengetan.“ Ja, und so schmeckte es auch, ging mir gleich durch den Kopf. Trotzdem trank ich brav. „Oh, der Kleine hat wohl richtig Durst. Wie gut, dass wir noch reichlich haben, nachdem wir gestern Abend ja wohl ganz gut vorgearbeitet haben.“ Die beiden Frauen lachten. Aber erst einmal fütterten sie mich weiter mit diesem komischen Brei, der mich richtig stopfte. Wahrscheinlich quoll er im Magen mit der zusätzlichen Flüssigkeit weiter auf. So hatte ich dann ziemlich Mühe, die geplante Menge aufzunehmen. Aber endlich schien der Teller oder die Schale leer zu sein. „Hast ja alles brav aufgegessen. Und nun trink schön noch den Becher leer.“ Dann werden wir dich ein wenig einkleiden.“ Was für ein verdammt großer Becher war denn das! Es nahm und nahm kein Ende, so dass ich mich zum Schluss prall gefüllt vorkam.

So führten sie mich mit der Kopfhaube ins Schlafzimmer. Hier ging es dann weiter, denn nun musste ich in mein Hosen-Korselett steigen, welches dann auf dem Rücken auch noch so richtig fest geschnürt wurde. Beide gaben sich ordentlich Mühe und für mich wurde alles deutlich schwieriger. Kaum bekam ich noch richtig Luft. Als ich es dann mal zwischendurch anmerkt, hieß er nur: „Früher waren die Frauen noch viel strenger geschnürt. Du brauchst dich also nicht so anzustellen.“ Endlich waren sie dann wohl fertig und ich hatte das Gefühl, nun wirklich stocksteif zu stehen, mich kaum bewegen zu können. „Netterweise“ hatte Annelore mir oben auch noch meine Silikon-Brüste eingesetzt, die nun zusätzlich kräftig an meinen Nippeln saugten. Das hatte meine Liebste wirklich sehr gut drauf. Sie drückte diese Teile sehr fest zusammen und setzte sie dann auf die angefeuchtete Haut. Beim Loslassen saugte das Silikon sich immer immens fest. Wenn man mir Stunden später die Brüste wie-der abnahmen, standen meine Nippel immer sehr weit vor und waren auch fürchterlich empfindlich. Annelore machte es immer riesigen Spaß, dann sich damit weiter zu beschäftigen. Für mich war es natürlich nicht so besonders angenehm. Aber jetzt stand ich ja wohl eher am Anfang des Tages. Außerdem drückte das Korselett auch meinen Kleinen im Käfig ganz deutlich nach unten. Nun konnte ich auch noch fühlen, wie eine der beiden Frauen mich in eine enge Miederhose mit zum Glück eher kurzen Beinlingen zwängte, was alles noch schlimmer nachte. Es sah wohl ganz danach aus, dass sie mich als Frau herrichteten.

Endlich bekam ich die Kopfhaube abgenommen, blinzelte eine Weile in die plötzliche Helligkeit und konnte mich dann auch im Spiegel bewundern. Aber was ich da jetzt zu sehen bekam, erschreckte mich doch ganz erheblich. Denn als erstes fielen mir meine ziemlich großen Brüste aus, die zudem auch noch kräftig hervorstehende harte Nippel hatten. Dazu hatte ich, wohl durch diese zusätzliche Miederhose, sehr breite Hüften und einen deutlich dickeren Popo. „Na, wie gefällt dir, was du hier zu sehen bekommst?“ wurde ich gefragt. „Absolut gar nicht!“ platzte es sofort aus mir heraus. „Oh, also da bin ich jetzt aber enttäuscht“, kam von meiner Frau. „Dabei haben wir uns so viel Mühe gegeben.“ „Ist doch völlig egal“, meinte Petra. „Er bleibt auf jeden Fall so.“ Sie reichte mir jetzt auch noch eine Strumpfhose. Gleich konnte ich auch spüren, dass es keine normale Feinstrumpfhose war, sondern eine sozusagen Figur formende Sorte war. Nur mit Mühe konnte ich sie anziehen. Ein fast knielanges Kleid vervollständigte meine Bekleidung. Da ich zuvor noch eine Gummikopfhaube mit einem Frauengesicht und einer grauhaarigen Perücke – eine deutlich ältere Frau als Petra und Annelore – aufgezogen bekommen hatte, verdeckte das Kleid nun den langen Halsansatz. „Sieht irgendwie schick aus“, grinste Petra. „Fast wie meine Mutter.

Jetzt nahm ich erst so richtig wahr, dass die beiden Frauen längst angekleidet waren und beide eher ihrem Alter entsprechend angekleidet und sehr schick aussahen. Im Flur schlüpften sie noch in ihre High Heels, während ich sozusagen „Oma-Schuhe“ zum Anziehen bekam, breit und mit sehr flachen Absätzen. Allerdings waren sie so eng, dass ich zum einen nur mit Mühe hineinkam und sie auf Grund meiner so engen Bekleidung auch selber nicht ausziehen konnte. Hinzu kam, dass sie wohl eigentlich etwas zu klein waren und so mächtig drückten, was das Laufen schwierig und unangenehm machen würde. Noch eine eher hässliche Jacke und schon konnte wir das Haus verlassen. Wo um alles in der Welt hatte meine Frau diese wirklich unansehnlichen Kleidungsstücke bloß her! Mühsam und immer wieder aufstöhnend musste ich jetzt mit den beiden Ladys in die Stadt gehen. Natürlich amüsierten sie sich über mich. „Geht es vielleicht noch etwas langsamer!“ wurde ich dann gefragt. „Du läufst tatsächlich so langsam wie du aussiehst. So kommen wir ja nie an!“ Ich gab mir zwar sofort größere Mühe, was aber kaum etwas brachte. Aber endlich kamen wir an unser Ziel, was mir aber so gar nicht gefiel. Denn es war eine der Orte, wo sich – vorsichtig ausgedrückt – die Außenseiter trafen. Und was standen dort jetzt für seltsame Gestalten, Männer und Frauen. Neugierig schaute man uns an, wusste wohl nicht so recht, was man von uns halten sollte.

„Na, ihr Süßen, habt Ihr eure Oma mitgebracht?“ meine eine der Frauen und lachte. „Ihr glaubt doch wohl nicht, dass sie hier jemand benutzen will. Da machen wir es doch lieber mit der Hand.“ Auch andere nickten, waren wohl der gleichen Meinung. Annelore lächelte und sagte: „Klar, da habt ihr ja völlig Recht. So war das auch gar nicht gedacht. Sondern, dass sie euch bedient… ganz nach Wahl.“ „Ah, das klingt natürlich schon ganz anders“, hieß es sofort. „Ich glaube, da finden sich hier durchaus einige Freiwillige. Sie kann gleich bei mir anfangen.“ Petra nickte und fragte: „Und wie hättest du es gerne?“ „Na ja, eigentlich bin ich da gar nicht so wählerisch. Wie wäre es denn, wenn sie es mit dem Mund macht?“ „Dann lass doch mal sehen, was du da so in der Hose hast.“ Mir wurde bereits ganz flau im Magen, ohne dass ich überhaupt was von der Frau gesehen hatte. Aber was ich nun zu sehen bekam, ließ mich den Blick kaum wieder abwenden, zu überraschend war das. Denn zum einen hatte die Frau dort auf dem Schamhügel ohne jegliches Haar eine recht große Tätowierung in Form sich öffnen-den Blüte. Hinzukamen so viele Ringe, dass ich sie auf Anhieb gar nicht zählen konnte. Petra nickte. „Ja, ich glaube, es könnte ihr gefallen.“ Lächelnd schaute sie mich jetzt an und meinte: „Du hast doch wohl nichts dagegen.“ Was blieb mir anderes übrig als zustimmend zu nicken.

Damit ging ich näher zu dieser Frau, ging sehr mühsam vor ihr auf die Knie und hatte nun das Tattoo und auch die Ringe n den großen und kleinen Lippen voll im Blick. Wie um mir ein klein wenig mitzuhelfen, zog die Frau nun ihre großen Lippen an den Ringen auseinander und bot mir nun auch das Innere an. Ein mehr als intensiver Duft kam mir von dort entgegen. „Ich hoffe, du machst es anständig. Ich brauche es nämlich immer sehr kräftig.“ Langsam näherte sich mein Mund diesem geilen Geschlecht und fing eher verhalten an, daran zu lecken. „Was soll das denn! Davon spüre ich ja nicht. Das musst du schon deutlich kräftiger machen. Oder muss ich nachhelfen?“ Nein, das wollte ich auf keinen Fall. Wer weiß, wie dann aussehen würde. Also begann ich gleich fester zu lecken und an den kleinen Lippen zu saugen, die dabei immer tiefer in meinen Mund kamen. Dabei klapperten ihre Ringe an meine Zähne. Das schien der Frau schon besser zu gefallen, denn sie ließ ein zustimmendes Stöhnen hören.

Einer der Männer war auch etwas nähergekommen und meinte zu Petra und Annelore: „Und was ist mit euch? Können wir euch auch einen Gefallen tun?“ Annelore grinste und meinte nur: „Also ich würde sagen, das sieht echt ganz schlecht aus.“ „Ach ja? Das will ich doch lieber selber nachprüfen.“ Und schon hob er den Rock meiner Frau und was er da zu sehen bekam, ließ ihn gleich stocken. „Was ist denn das? Mädchen, du bist da ja verriegelt!“ Er schien nicht recht fassen zu können, was sich dort seinen Blicken bot. „Echt jetzt? Lass mal sehen!“ kam von hinten. Und schnell standen weitere Männer da und schauten an, was meine Frau dort verborgen gehalten hatte. „Das habe ich ja noch nie gesehen“, sagte einer. „Was ist denn das überhaupt?“ „Mann, das Ding nennt man Keuschheitsgürtel und dient dazu, dieses süße Loch dahinter vollständig abzuriegeln.“ „Du meinst, ich kann sie jetzt nicht...?“ fragte der andere Mann. „Nein Mann, das siehst du doch!“ „Ist die andere Tussi etwa auch so… verriegelt?“ wurde nun gefragt und als Petra ihren Rock hoch, um zu zeigen, dass auch sie so verschlossen war, gab es ein allgemeines Aufstöhnen. „Das ist jetzt aber nicht wahr“, meinte einer der anderen. „Wie kann man denn so etwas überhaupt zulassen!“ „Du bist doch ein kompletter Blödmann!“ wurde ihm gleich bescheinigt. „Glaubst du ernsthaft, die Süße hat sich das Ding freiwillig anlegen lassen? So blöd ist doch nun wirklich keine Frau!“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:05.05.24 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war sicher, dass Annelore und Petra sich jetzt darüber köstlich amüsierten, aber sicherlich nichts verraten würden. „Kann man dich denn wenigstens hinten anständig… bedienen?“ kam die nächste Frage. Annelore nickte. „Wenn du ein anständiges Rohr hast, ja.“ Jetzt drehte sie sich um und wackelte mit dem Hintern, als wollte sie den Mann noch mehr herausfordern. „Tu dir keinen Zwang an!“ kam nun auch von Petra. „So ein Mist!“ ließ einer der anderen Männer hören. „Da kann ich es nicht. Dafür ist mein Lümmel echt zu klein. Du wirst es schon mit dem Mund machen müssen, Süße.“ Und schon holte er sein Werkzeug heraus, welches wirklich sehr klein war und kaum zwischen die Hinterbacken von Petra hineinreichen würde. Auch der andere hatte seine Hose geöffnet, nachdem man ihm ja schon angeboten hatte, eines der beiden Popolöcher dieser Frauen zu füllen. „Oh, der gefällt mir!“ kam auch schon von Annelore. „Hast du einen Präser? So ohne kommst du da jedenfalls nicht rein.“ Der Mann suchte in seiner Hosentasche und fand dort, was er suchte. „Klar, immer gut ausgerüstet“, grinste er. „Dann kann es ja wohl glich losgehen“, fügte er noch hinzu. „Mach dich da schon mal frei.“

Ich war inzwischen weiter und tiefer zwischen die Lippen der Frau eingedrungen und gab mir viel Mühe, es ihr richtig gut zu besorgen. Sie war richtig nass geworden und schien es auch zu genießen. Ganz kurz hatte ich auch an ihrer harten, ziemlich großen Lusterbse gesaugt. Sie schien deutlich weniger empfindlich als die meiner Sü-ßen zu sein, denn ich wurde nicht abgelehnt oder gebremst. Dann kümmerte ich mich lieber wieder um die Lippen und den Kanal. Der Mann, der vor meiner Frau stand, hatte inzwischen den Präser über den harten Lümmel mit dem dicken Kopf gestreift. Er war ebenso verstümmelt wie ich, so dass der Kopf sich überdeutlich präsentierte. Leicht vorgebeugt, das Höschen in den Kniekehlen, stand meine Süße da und bekam den Lümmel an der Rosette angesetzt. Nur Sekunden später war er eingedrungen und versenkte den harten Stab gleich so tief, dass sein kräftig behaarter Bauch ihre Hinterbacken berührte. Das gelang so einfach, weil Annelore dort etwas feucht war und auch der Präser nicht trocken war. Meine Frau seufzte auf. Einen Moment ließ der Mann sie sich an den Eindringling gewöhnen, um dann gleich mit kräftigen, fast wuchtigen Stößen das kleine Loch zu bedienen. Erstaunlich schnell wurden beide sehr geil und der Mann spritzte dann auch schon kraftvoll ab. Ihm schien es völlig egal zu sein, ob Annelore auch zu einem Höhepunkt kam.

Ich hingegen gab mir viel Mühe, es der Frau, die ich mit dem Mund bediente, zu einem Höhepunkt zu bringen. Aber das war wesentlich schwere als ich gedacht hatte. So sehr ich mir auch Mühe gab, ich kam nicht so recht voran. Aber das schien sie erstaunlich wenig zu stören. Dann allerdings konnte ich spüren, dass sich wohl noch jemand an und mit ihr beschäftigte. Denn einer der Männer steckte ihr seinen Lümmel hinten zwischen die Hinterbacken. Kaum dort eingedrungen, begann er mit eher langsamen, fast vorsichtigen Stößen. Jetzt konnte ich dann spüren, wie die Erregung der Frau langsam immer mehr zunahm. Und tatsächlich konnten wir sie ge-meinsam zu einem Höhepunkt bringen. Er schien auch in ihrem Hintern abzuspritzen, während mir vorne mehr Nässen entgegenfloss. Allerdings schmeckte sie deutlich anders, herber, weniger süßlich als meine Liebste. Aber trotzdem konnte ich es wohl kaum wagen, mich ihr jetzt zu entziehen. Also schleckte ich alles auf, machte so gut sauber wie möglich. Erst dann zog ich den Kopf zurück. „War ja mal gar nicht so schlecht“, bekam ich nun zu hören. War das wirklich ein Lob oder lediglich eine Feststellung?

Petra, die mich wohl die meiste Zeit mehr oder weniger aufmerksam beobachtete hatte, grinste und deutete nun noch auf den Mann, der vorhin so bedauernd festgestellt hatte, dass sein Werkzeug wohl eher zu klein sei. „Mit dem Mund wird es aber ja wohl gehen“, sagte sie und ich überlegte, ob es ihm oder mir galt. Sehr schnell hatte dieser Mann nun auch die Hose auf und ließ einen lockigen, dunklen Busch von Haaren sehen, so dass ich seinen Kleinen kaum sehen konnte. „Macht sie es mir auch mit dem Mund?! Das wäre echt geil!“ Und schon kam er näher und ich musste mit einigen Schwierigkeiten den kaum freigelegten Lümmel in den Mund nehmen. Selbst jetzt, als er sozusagen versteift war, hatte er kaum an Größe zugenommen. Es war wirklich ein eher winziges Teil, so dass man den Besitzer eigentlich nur bedauern konnte. Was ich nun zwischen meinen Lippen hatte, reichte kaum bis in meinen Mund hinein. Der Kopf lag gerade hinter den Lippen und konnte so leicht mit der Zunge bearbeitete werden. Auch der zugehörige Beutel war eher eine Mini-Ausführung. Trotzdem gab ich mir viel Mühe, den Mann glücklich zu machen. Aber das war auch nicht gerade einfach, begann sein Ding doch auch schon bald an zu zucken und dann keine eine sehr kleine Portion auf meine Zunge.

Schnell schluckte ich es hinunter, machte dann mit der Zunge weiter. Das schien ihm gut zu gefallen und so machte ich fleißig weiter. „Das hat ja noch niemand mit mir gemacht…“, murmelt er. Das spornte mich noch weiter an, ihm vielleicht noch einen zweiten Erguss zu entlocken. Allerdings dauerte es jetzt deutlich länger. Dennoch schaffte ich es. Natürlich war diese Menge noch etwas kleiner. Aber dann war auch wirklich Schluss. Der Kleine war so sehr zurückgezogen, dass er mir aus dem Mund rutschte. Fast verlegen packte der Mann seinen Kleinen wieder ein, schien aber dennoch ganz zufrieden zu sein. „Danke“, kam dann noch recht verlegen von ihm, nachdem ich aufgestanden war. Noch immer schien niemand bemerkt zu haben, dass ich ja in Wirklichkeit eigentlich ein Mann war. Wer weiß, was passieren würde, verriet ich mich. „Kannst du mir es so richtig mit der Hand besorgen?“ fragte nun noch ein Mann. „Das mag ich am liebsten.“ Ich nickte und dann holte er sein Ding aus der Hose. Als ich das Teil nun sah, wusste ich auch gleich, warum er es wohl am liebsten mit der Hand gemacht haben wollte, denn dieses Teil würde nur unter großen Schwierigkeiten in eine Frau passen. Auch Annelore und Petra schnappten nach Luft. Ich schätze, der Lümmel war gut und gerne 30 cm lang. Solch ein Teil hatte ich noch nie gesehen.

Da er ebenfalls verstümmelt war, sah das Teil noch länger aus. Zudem waren dort ein paar Tätowierungen angebracht, die ich allerdings nicht genauer erkennen konnte. Am das Ende dieses Instrumentes, sozusagen direkt am Bauch, sah ich einen ziemlich kräftigen glänzenden Ring, der auch wohl noch für zusätzliche Härte sorgte. Vorne befand sich ein PA-Ring, der dem ganzen Teil ein fast unheimliches Aussehen verlieh. Damit konnte er wohl kaum in eine normalgebaut Frau eindringen, geschweige denn in eine Rosette. Jetzt stand der Mann vor mir und ich konnte feststellen, dass sein Lümmel noch nicht einmal vollständig aufgerichtet war. Vorsichtig nahm ich ihn in beide Hände und begann ihn zu wichsen. Das war gar nicht so einfach. Nur langsam wurde er steifer und der Mann leicht unruhiger. „Wie machst du es dir denn sonst?“ fragte ich ihn. „Her ganz selten“, kam es von ihm. „Das geht einfach nicht so gut. Aber bisher habe ich immer eine Frau gefunden, die es mir macht. Ab und zu sogar eine, die es unbedingt in den Hintern will…“ „Also das brauchst du bei mir gar nicht erst zu probieren“, erwiderte ich sofort. Der Mann nickte nur und ich konnte spüren, dass er immer geiler wurde. Wahrscheinlich hatte er schon lange auf jemanden verzichten müssen, der es ihm so richtig besorgte. Jedenfalls dauerte es nicht mehr lange und ich konnte den nahen Höhepunkt spüren.

Die beiden Bälle in dem auch sehr großen Beutel zogen sich nach oben und kurz darauf kam ein mächtiger Schuss aus dem Rohr. Ich machte gar nicht erst den Versuch, es aufzufangen, ließ es einfach herausspritzen. Außerdem blieb es bei diesem einen Schuss, denn gleich darauf sank die Latte deutlich in sich zusammen. Vor-sichtig machte ich noch etwas weiter, leckte sogar kurz über den roten Kopf, nahm die letzten Tropfen ab. „Das… das war toll…“, kam von dem Mann, der nun fast verlegen seine Latte wieder einpackte. Annelore schau-te mich nun an und meinte: „Ich glaube, du hast gerade was vergessen.“ Ich überlegte, schaute mich um und wusste dann Bescheid. Vor den Augen der anderen begab ich mich hinter meine Frau, ging mühsam erneut auf die Knie und schob meinen Kopf unter ihren Rock. „Du brauchst dich gar nicht zu verstecken“, lachte Petra und schlug den Rock ihrer Freundin hoch. So konnte jeder sehen, dass sich meine Zunge zwischen den Hinterbacken der Frau auf und ab bewegte. Sanft, aber gründlich beseitigte ich alle Spuren dort. „Was für ein geiles Bild!“ bemerkte jemand laut.

Schnell war auch diese Sache erledigt und wir verabschiedeten uns. „Ihr könnt jederzeit wiederkommen. Aber am liebsten natürlich ohne diesen doch ziemlich hinderlichen Keuschheitsgürtel“, hieß es noch. „Dann könnten wir es euch so richtig besorgen.“ „Das hättet ihr wohl gerne“, lächelte Petra. „Ich fürchte allerdings, das kommt leider nicht in Frage.“ „Na ja, hätte ja sein können. Man wird sich ja noch was wünschen dürfen…“ Lachend gingen wir dann weiter. „Das war aber eine echt geile Frau“, wagte ich noch zu bemerken. „Mit so vielen Ringen… Muss doch ziemlich unangenehm und schwer sein.“ „Och, daran gewöhnt man sich bestimmt“, kam von Annelo-re. „Würdest du es dir machen lassen?“ fragte ich sie. „Was würdest du denn dazu sagen?“ ging die Frage zurück an mich. „Nee, ich glaube das, was du ja bereits hast, reicht vollkommen aus.“ „Oh, da bin ich aber beruhigt“, lächelte sie etwas sarkastisch, schien aber nicht so recht zu glauben. „Aber vielleicht kannst du ja Petra dazu überreden…“ „Sag mal, du spinnst wohl! Erst bekomme ich diesen blöden Gürtel angelegt und nun soll ich auch noch Ringe… nein danke. Kannst du getrost vergessen.“ „Und wenn wir es einfach bei ihr machen lassen…“, schlug ich mit einem Grinsen vor. „Da kann sie doch nichts gegen machen.“ „Außer vielleicht selber abnehmen“, gab meine Frau zu bedenken. „Also wenn man dort die richtigen Ringe einsetzt, ist nicht einmal das möglich“, erklärte ich.

Petra blieb stehen, schaute meine Frau an und sagte dann: „Sag mal, du möchtest dich wohl unbedingt mit mir verderben, oder wie? Wie kannst du dir nur solche Gedanken über solche Dinge machen. Ich muss mir das doch wohl wirklich nicht gefallen lassen, egal wie geil auch immer das aussehen mag.“ „Ja, wahrscheinlich hast du nicht ganz Unrecht. Allerdings weiß ich auch, dass du schon sehr lange mit mehreren verrückten Ideen spielst.“ Annelore grinste schon fast lüstern ihre Freundin an. „Wenn ich doch bloß mein dummes Mundwerk gehalten hätte“, stöhnte Petra nun. „Ich musste ja damit rechnen, dass du so etwas nicht vergisst. Allerdings kann ich mich nicht entsinnen, über so viele Ringe dort unten gesprochen zu haben.“ „Wahrscheinlich nur, weil du es dir überhaupt nicht vorstellen konntest“, meinte Annelore. „Ich denke, das was die Frau dort eben getragen hat, war noch nicht einmal besonders viel. Und stell dir nur mal vor, was man damit alles machen kann…“ „Klar, das musste jetzt ja kommen“, stöhnte Petra. „Du wüsstest doch garantiert sofort damit etwas anzufangen.“ „Ach nein, du etwa nicht? Wer’s glaubt…“ Und beide mussten lachen. „Können wir jetzt erst einmal nicht abwarten, bis wir diese Dinger wieder loswerden?“ kam nun von Petra und sie zeigte auf den Gürtel unter ihrer Kleidung.

Langsam schlenderten wir durch die Fußgängerzone, betrachteten die Menschen dort und jeder machte sich wohl seine eigenen Gedanken. „Wenn diese Leute hier wüssten, was wir da unten tragen, was glaubst du, wie sie reagieren würden“, meinte Petra dann plötzlich. „Ich denke mal, am meisten Verständnis hätten doch wahrscheinlich am ehesten noch die jungen Leute“, kam von Annelore. „Kommt drauf an. Ich könnte wetten, dass gerade ältere Frauen ganz scharf darauf wären, den eigenen Mann mit solch einem hübschen Käfig zu schmücken.“ „Ach ja, und warum ausgerechnet die? Glaubst du ernsthaft, deren Männer sind eher hinter anderen Frauen her als umgekehrt?“ „Vielleicht nicht. Aber wie du zugeben musst, kann man einen Mann wesentlich leichter wegschließen als eine Frau“, grinste die Freundin. „Okay, da kann ich dir nur zustimmen. Allerdings haben sich sicherlich gerade junge Frauen und Männer eher mit diesem Thema beschäftigt, wissen wohl auch über entsprechende Möglichkeiten Bescheid.“ „Denkst du da gerade an jemand bestimmtes?“ fragte Annelore mit einem Lächeln. „Na ja“, kam nun von ihrer Freundin. „Es gibt in meinem engeren Bekanntenkreis einige junge Leute, mit denen ich bereits über dieses Thema gesprochen habe.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:09.05.24 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ach ja? Ist ja sehr interessant. Und wie stehen sie dazu?“ Meine Frau schien unbedingt mehr wissen zu wollen. „Dabei geht es gar nicht so sehr um Treue oder eben eheliche Treue. Sie betrachten so einen Verschluss viel eher als nettes Spielzeug, das man eben für eine Zeit tragen kann. Vielleicht sogar auch nur, um den Partner scharf zu machen. Keine Ahnung, ob das wirklich funktioniert…“ „Oh doch, das tut es und ich werde es dir noch beweisen. Was glaubst du, wie unangenehm es ist, wenn man eigentlich ganz dringend wichsen möchte, es aber absolut nicht geht. Oder sag bloß, du kennst dieses Gefühl nicht?“ „Oh doch, ich würde sagen, das kennt Petra sehr gut. Oder zumindest war das früher mal so. ich entsinne mich da an so manche Situation…“, kam gleich von Annelore. „Halt bloß den Mund!“ warnte ihre Freundin sie. „Das muss Martin nicht unbedingt erfahren!“ Annelore lachte. „Und ich könnte wetten, dass du es immer noch kennst. Wenn Miriam mal wieder…“ „Ich sagte doch schon, du sollst den Mund halten“, kam erneut von Petra. „Es sei denn, du möchtest unbedingt was auf den Popo haben, wenn wir nach Hause kommen.“ „Das traust du dich nicht!“ „Also das wollen wir doch mal sehen!“ Also das konnte ja heiter werden, dachte ich amüsiert. „Ich kann euch beiden sehr gerne dabei helfen“, schlug ich vor.

Beide Frauen blieben stehen, schaute mich an und dann hieß es: „Das hättest du wohl gerne, wie? Kannst du vergessen! Ich glaube nämlich nicht, dass wir es verdient haben. Und wenn, dann sicherlich nicht von dir.“ Damit drehten sie sich um und gingen weiter. Ich war etwas perplex, sagte aber nun lieber nichts dazu, sondern hakte mich bei beiden ein. „Aber dann kann ich euch beiden Hübschen ja stattdessen so richtig heiß machen und mich über euren schicken Gürtel amüsieren.“ „Sag mal“, kam von meiner Frau. „Dir geht es wohl zu gut, wie? Ist dir das da an der anderen Frau nicht bekommen? Du machst irgendwie so den Eindruck.“ „Nein, mir geht es ganz prime, habe ich doch zwei wirklich nette Frauen bei mir.“ „Und trotzdem wagst du solche Aussagen zu machen? Ich weiß nicht, ob das für deinen Popo wirklich gut ist.“ „Weißt du, ich habe leider den Eindruck, er ist irgendwie ziemlich übermütig, nur weil wir diesen blöden Gürtel tragen dürfen und er sich dort „leider“ nicht beschäftigen darf. Sein eigener Verschluss sein nicht auszureichen.“ „Tja, ich schätze, dann sollten wir das doch am besten gleich ändern.“

Gerade in diesem Moment begegnete uns Cordula, die ich hier überhaupt nicht erwartet hatte. Auch sie war ziemlich überrascht, mich hier zu treffen. Schnell stellten wir uns einander vor. Dummerweise wollte Cordula unbedingt meine Frau näher kennenlernen und schlug vor, dort in dem Café einen Kaffee zu trinken. Das konnte ich wohl schlecht ablehnen. Und so saßen wir wenig später draußen in der schon wieder recht angenehm warmen Sonne, jeder einen großen Becher Kaffee vor sich. So konnte man sich gegenseitig ein wenig beschnuppern, hatten doch beide schon einiges voneinander gehört. Erst einmal war ich sozusagen abgemeldet, weil die beiden Frauen sich miteinander unterhielten, ohne mich weiter zu beachten. Einiges über mich war der Chefin von der Außenstelle meiner Firma war ihr ja bekannt, unter anderem, dass ich auch schon mal als Sissy auftrat. „Wie ist es denn überhaupt dazu gekommen. Ich meine, er, nein sie tritt ja durchaus unauffällig auf, ist nicht so ohne weiteres zu erkennen. Das war doch bestimmt nicht ganz einfach.“ Annelore lächelte. „Nein, das war es in der Tat nicht. Anfangen hat es damit, dass ich Damenwäsche bei ihm fand, die nicht mir gehörte. Nach einer besonders intensiven „Befragung“- dabei nehme ich immer sehr gerne einen Rohrstock oder die Reitgerte zu Hilfe, damit ich die „richtigen“ antworten bekomme, weil er doch eher auf solche Fragen nicht antworten möchte – rückte er dann auch damit heraus, dass er sie immer wieder gerne tragen würde – ohne mein Wissen!

Das allein empfand ich schon als Frechheit. Natürlich ist es ja wohl absolut nicht in Ordnung, wenn ein Mann solche Wäsche trägt, noch dazu quasi alles als Miederwaren, keine netten Dessous. Also habe ich es mir dann natürlich gleich vorführen lassen. Allerdings war er von dieser Idee überhaupt nicht angetan und wollte sich wehren. Wie Sie sich sicherlich denken können, habe ich ihn sehr schnell entsprechend davon überzeugt, es doch lieber zu tun. Und seitdem haben wir immer wieder kräftig geübt, weil es mir nämlich doch gar nicht so schlecht gefiel. Training ist schließlich alles. Das Ergebnis kann sich jetzt durchaus sehenlassen, finde ich.“ Der Meinung war Cordula auch, schaute jetzt zu mir. „Zuerst habe ich nicht erkannt, dass ein Mann darunter steckt, als er so zu uns kam. Schließlich hatte ich doch nicht mit so etwas gerechnet. Klar, wenn man genauer hinschaut, gibt es für aufmerksame Beobachterinnen einige verräterische Zeichen. Aber, so denke ich wenigstens, muss man schon einen gewissen Verdacht haben.“ Annelore lächelte und nickte. „Das wird man auch nicht komplett abstellen können.“ „Ich fand es im Nachhinein auch sehr mutig…“ Ein klein wenig strahlte mein Mann jetzt. „Aber wahrscheinlich wurde ihm wohl keine Wahl gelassen.“ Erneut schaute sie mich an und fragte dann: „Und wie hast du dich gefühlt?“

„Zuerst hatte ich mächtig Angst, dass ich auffliegen würde. Ich konnte ja nicht wissen, wie die Kolleginnen und Kollegen reagieren würden, wenn aus irgendeinem dummen Zufall herauskommen würde, wer wirklich in dieser Wäsche steckte, obwohl ich ja sehr gut geübt hatte.“ „Na ja, dein Kleiner konnte dich ja wohl kaum verraten“, grinste Cordula. „Wie haben Sie ihn überhaupt dazu gebracht, dieses Teil zu tragen. Ich stelle mir das ziemlich schwierig vor. Momentan überlege ich nämlich noch, ob mein Mann nicht auch besser so einen Käfig tragen sollte.“ Einen kurzen Moment stutzte sie. „Aber wenn Martin jetzt – vermutlich dauerhaft – verschlossen ist, wie macht ihr es denn dann mit dem Sex…? Ich nehme ja nicht an, dass Sie völlig darauf verzichten.“ „Nö, es hat sich nur die Art etwas verändert“, grinste Annelore. „Aber das hatten wir natürlich vorher schon ausprobiert. Und, ehrlich gesagt, mir hat es ganz gut gefallen. Und jetzt sind wir natürlich dabei geblieben.“ „Wie denn auch sonst…“, meinte Cordula. „Es wird nicht jedes Mal der Käfig aufgeschlossen und abgenommen. Das ist dann doch zu umständlich“, grinste Annelore. „Aber wie kommt denn Ihr Mann zu seinem Recht, wenn man davon überhaupt sprechen kann. Ich meine, so in seinen Käfig ist das ja wohl kaum möglich…“ „Oh, da gibt es aber durchaus andere Möglichkeiten“, erklärte Annelore. „Und wie soll das gehen?“ fragte Cordula neugierig, schien darüber nicht Bescheid zu wissen.

„Das ist gar nicht so sehr schwierig. Es gibt dort nämlich beim Mann so eine ganz bestimmte Stele, ähnlich wie bei uns Frauen, die man dann mit einem Finger oder Vibrator durch die Rosette hindurch stimulieren kann. Dann, nach einiger Zeit, wird er von seinem Saft „befreit“. Es gibt dabei nur einen ganz wesentlichen Unterschied. Er spritzt nämlich nicht ab, sondern es fließt ganz einfach aus. So hat er keinen wirklichen Höhepunkt, sondern nur eine Entleerung. Der große Vorteil dabei ist allerdings, dass er so wunderbar geil bleibt und weiterhin sehr gut zu benutzen ist.“ „Oh, das klingt allerdings sehr gut“, lächelte Cordula. „ich schätze, das geht auch „normal“ bei einem Mann, wenn man ihn quasi nur entleeren will.“ „Ganz genau“, nickte Annelore. „Das Ergebnis ist das gleiche. Er ist leer und weiterhin benutzbar.“ „Tja, das werde ich dann sicherlich schon sehr bald aus-probieren. Klingt irgendwie ganz praktisch.“ „Aus Sicht einer Frau“, wagte ich jetzt zu bemerken. „Natürlich aus Sicht einer Frau, denn das ist doch wohl, was zählt“, kam nun von Cordula. „Es ist doch wohl überhaupt nicht wichtig, dass ein Mann auch noch seinen Höhepunkt dabei erlebt oder nicht. Es geht doch wohl in erster Linie um die Frau. Und wenn er dann noch weitermachen kann, ist das doch ganz wunderbar. Und die „Sauerei“ des Mannes ist dann auch viel gezielter zu beseitigen.“ Es sah ganz so aus, als habe die Frau die Vorzüge bereits auf Anhieb ganz genau erkannt.

„Und wie oft empfiehlt es sich, diese Aktion durchzuführen?“ wollte sie allerdings noch wissen. „In der Regel genügt es, wenn man das alle vier Wochen durchzieht. Dann kommt eine recht anständige Portion zusammen, die man natürlich auch entsprechend verwenden kann…“ Cordula schaute meine Frau an, schien nicht gleich genau zu wissen, was sie denn damit meinte. „Sie denken doch nicht etwa daran, dieses „wertvolle“ Zeug einfach zu beseitigen. Nein, meistens offeriere ich ihm das, was er so „mühsam“ ausgespuckt hat. Alles andere wäre doch Verschwendung. Und ich will es auch nicht jedes Mal selber…“ Cordula lächelte. „Da haben Sie natürlich vollkommen Recht. Es wäre natürlich etwas völlig anderes, wenn der Mann es auf die normale Art und Weise in uns „abgeladen“ hätte. Dann wäre es ja selbstverständlich, wie es von ihm zu entfernen wäre.“ „Ganz genau. Schließlich gehört das ja wohl mit zu den wichtigsten Aufgaben eines Mannes, wenn er schon Sex mit uns haben durfte. Manch einer musste das ja erst mühsam lernen.“ Cordula lachte. „Das geht vermutlich sehr vielen Männern so, dass sie sich anfangs vehement dagegen wehren. Aber da sind wir ja schon deutlich weiter und mussten an keinem einzigen Tag im Monat darauf verzichten.“ „Also das hat sich selbstverständlich auch jetzt, nach dem Anlegen dieses ganz besonderen Schutzes, nicht geändert. Als ich will auf keinen Fall auf diese Annehmlichkeiten verzichten.“ Meine Frau schaute mich freundlich an und ergänzte noch: „Du doch sicherlich auch nicht.“ Ich schüttelte den Kopf.

Cordula wollte natürlich gleich noch mehr wissen. Schließlich musste sie ja die Gelegenheit ausnutzen. „Wenn Martin nun immer wieder sehr erfolgreich als Frau oder auch als Sissy auftritt, hat sie denn dann auch die gleichen Pflichten wie eine Frau?“ Annelore nickte, wusste sie offensichtlich genau, was mit dieser Frage gemeint war. „Aber natürlich! Wie würde es denn aussehen, wenn ich mit meiner „Freundin Martina“ irgendwo hingehe und sie sich nicht passend verhält. Das geht doch schon mit dem Toilettenbesuch los. Natürlich benutzt „sie“ dann auch die Damentoilette. Gant ähnlich ist es, wenn es darum geht, einen anderen Mann zu verwöhnen. Ich denke doch, dass Sie selber auch ab und zu einen Freund Ihres Mannes... nun ja, „verwöhnen“ – wenn er es denn verdient hat…“ Cordula nickte. „Selbstverständlich. Und das darf „Martina“ ebenfalls so erledigen? Oder nur mit der Hand…?“ „Nein, das hat „sie“ längst gelernt, dass ein richtig gutes Bedienen auch mit dem Mund stattfinden muss – bis zum Schluss. So wird es ja auch von uns erwartet. In der Beziehung ist „sie“ richtig bi. Aber wenn der Mann dann bei „ihr“ aktiv werden darf, wie ein Mann eine Frau bedient, ist es im Gegensatz zu uns ja nur an dieser einen Stelle möglich.“ „Stört es denn nicht, wenn der Mann dann unter Umständen ehrausfindet, dass „Martina“ keine wirkliche Frau ist?“ Meine Frau schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, das sorgt allenfalls für eine Überraschung. Aber abgelehnt hat „sie“ noch nie jemand. Und falls „sie“ auch nur auf den Gedanken kommt, weiß ich nur zu gut, wie ich „ihr“ davon abrate.“ „Ja richtig. Mit der Erziehung des Mannes ist ja wohl nie wirklich ganz abgeschlossen“, lächelte Cordula. „Das muss ich auch leider immer wieder feststellen. Und dann greift man als Frau eben entsprechend ein.“

Nach dem sie von ihrem Kaffee getrunken hatte, kam noch: „Also für mich klingt es so, als wären Sie eigentlich ganz zufrieden mit Ihrem Mann.“ „Doch, das bin ich auch“, kam gleich von Annelore. „Hat ja auch ziemlich Mühe gekostet. Natürlich muss man hin und wieder auf einmal auffrischen, damit er die wichtigsten Regel ja nicht vergisst.“ Dass wir hin und wieder quasi auch die Rollen tauschten, verriet Annelore jetzt natürlich nicht, was ich gut verstehen konnte. „Nach wie vor bevorzugen wir allerdings die Englische Erziehung und nicht die Französische.“ Es war Cordula gleich deutlich anzusehen, dass sie wohl den Unterschied zwischen beiden nicht kannte. Und so fragte sie auch gleich nach. „Mir ist allenfalls die Englische Erziehung bekannt. Aber wo liegt denn dann der Unterschied zur Französischen Erziehung?“ „Dieser Unterschied ist aber ganz erheblich“, erklärte Annelore. „Bei der Englischen Erziehung werden Rohrstock, Reitgerte, Paddel jeglicher Art und auch andere Strafinstrumente eingesetzt, meist auf dem nackten Hintern des Delinquenten. Bei jungen Männern ebenso wie auch bei Frauen und das fast immer vor Zuschauern, was die Pein der ganzen Angelegenheit natürlich noch deutlich erhöht. In der Regel müssen auch die aufgezogenen Striemen laut und deutlich mitgezählt werden. Und meistens wird dabei nicht so sonderloch zimperlich vorgegangen. Schließlich soll es ja für längere Zeit anhalten und eine entsprechende Wirkung zeigen.“

„Ja, so kenne ich es auch. Und bei der Französischen Erziehung?“ „Natürlich gab es auch in Frankreich Internate wie in England. Nur wurde hier sehr viel weniger Wert auf die Anwendung diverser Strafinstrumente gelegt. Recht schnell hatte man nämlich erkannt, dass die Verwendung strenggeschnürter Kleidung eine fast ebenso große Wirkung hatte. Und so wurden diverse Leder-Kleidungsstücke benutzt. Aus einem Internat weiß ich, dass die Neuankömmlinge die ersten zwei Wochen ununterbrochen bestimmte Lederkleidung tragen mussten. Hierin waren sie regelrecht eingesperrt. Das war ein enges Korsett vom Hals bis zu den Knien, welches zudem auch noch für eine enge Taille sorgen sollte. Zu Anfang wurde festgelegt, welchen Umfang die Taille bekommen sollte und im Laufe der Zeit wurde dann entsprechend geschnürt, bis alles passend war. Hinzukamen ebenfalls enggeschnürte, hochhackige Lederstiefel und eine Kopfhaube, die jegliches Sprechen unterband. Nur morgens und abends genehmigte man den jungen Damen wie auch Herren jeweils eine halbe Stunde Redezeit. Zum Essen wurde ihnen die Kopfhaube vollständig abgenommen, anschließend aber sofort wieder angelegt. Für die Hände gab es oberarmlange, ebenfalls zu schnürende Handschuhe, wobei die Finger versteift und somit unbenutzbar waren. Zweimal pro Tag wurde ihn der Toilettengang erlaubt. Man war der Meinung, auch solche Dinge müssten unbedingt trainiert werden. Des Nachts wurden alle Schnürungen nur etwas gelockert, aber nichts abgelegt. So war es am nächsten Morgen besonders unangenehm, wenn die Schnüre wieder an der gleichen Stelle ins Fleisch drückten. Falls nach dieser „Eingewöhnungszeit“ Strafen notwendig wurden, gab es entsprechende Kleidung, ebenfalls aus Leder, aber zusätzlich mit Gummi unterlegt. Diese Sachen mussten immer bei der Internatsleiterin abgeholt werden und alle Teile hatten den Zusatz „Straf-“. Damit fiel man natürlich unter den anderen auf.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:13.05.24 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


„Davon habe ich ja nie gehört“, staunte Cordula. „Aber ich muss schon sagen, es klingt ungeheuer spannend. Sicherlich hat es eine ebensolche nachhaltige Wirkung wie ein gestriemter Hintern. Allerdings denke ich, es ist wahrscheinlich wesentlich teurer.“ „Dafür hält es bestimmt deutlich länger und eigentlich spielt es auch überhaupt keine Rolle, wie gut diese Sachen passen, denn sie sollen ja eng sein“, lächelte meine Frau. „Und für die jungen Männer fand man auch sehr schnell etwas ganz Besonderes, ebenfalls enganliegend und sehr fest geschnürt. Damit konnten sie nun wirklich ihre dummen Idee nicht umsetzen.“ Cordula lächelte. „Sie meinen so etwas Ähnliches wie Martin jetzt trägt?“ Annelore nickte. „Bei den jungen Damen ist es natürlich deutlich schwieriger, zumal man ja die Jungfräulichkeit nicht zerstören wollte.“ „Ist es denn heutzutage in den Internaten immer noch so? Oder ist es weniger streng?“ „Nein, soweit ich weiß, hat es sich nur ganz minimal geändert, zumal gerade die Eltern immer noch sehr großen Wert auf eine solch strenge Erziehung legen.“ „Also das wundert mich jetzt aber schon“, staunte Cordula. „Ich hätte jetzt wetten mögen, dass solche Dinge nicht mehr ge-wünscht werden.“ „Ja, so kann man sich täuschen.“ „Allerdings…“ „Wenn Sie mal möchten, können Sie aber gerne einmal zu Besuch kommen und sehen, wie es bei uns daheim zugeht“, schlug meine Frau vor und ich war davon eher weniger begeistert. „Das mache ich doch sehr gerne, zumal ich jetzt leider auch gar keine Zeit mehr habe.“ Sie winkte der Bedienung und zahlte alles. „Sozusagen als kleines „Dankeschön“ für die ersten Einblicke“, lächelte Cordula und ging dann.

Erstaunt schaute Annelore ihre Freundin Petra an, die die ganze Zeit einfach nur zugehört hatte. „Wieso hast du dich denn gar nicht irgendwie dazu geäußert?“ fragte meine Frau nun sehr erstaunt. „Ach weißt du, ich fand das alles so interessant, zumal ich auch wieder etwas Neues erfahren habe.“ „Ach ja? Was kanntest du denn noch nicht?“ Annelore war ziemlich erstaunt. „Na, die Sache da mit den Französischen Internaten. Ich wusste nicht einmal, dass es dort überhaupt welche gab. Und deswegen war es einfach auch so interessant. Und vielleicht lerne ich Cordula ja bei euch noch etwas näher kennen. Sie macht nämlich ganz den Eindruck, als würde sie auf unsere Linie liegen.“ Jetzt schaute sie mich so an, als ob ich bereits mehr dazu wüsste. „Keine Ahnung“, meinte ich nur. „Woher soll ich denn das wissen.“ So recht schienen mir die beiden Frauen aber nicht zu glauben. „So, na ja, wenn das so ist…“ Auch Annelore warf mir so einen seltsamen Blick zu. Erst als wir nun wieder in Richtung zuhause gingen, meinte sie noch: „Und du bist sicher, du weißt wirklich nicht mehr über sie? Hast du dort nicht einmal übernachtet?“ „Ja, schon, aber da haben wir doch nicht über solche Dinge geredet. Das wäre sicherlich allen viel zu peinlich gewesen.“ „Aha, es ist dir also peinlich über deine Erziehung durch mich, deine Ehefrau und Herrin, zu reden. Finde ich sehr interessant.“ „Aber das tut man doch nicht, zumindest nicht mit fremden Leuten“, wagte ich einzuwenden.

Noch immer schien sie es nicht so recht zu glauben, sagte aber nichts mehr dazu. „Ich glaube, wir müssen uns wohl ein klein wenig beeilen, weil ich nämlich ziemlich dringend muss“, kam nun von Petra, wie um uns abzulenken. „Da geht es dir wohl wie mir. Leider kann uns Martin da momentan ja nicht so besonders behilflich sein, wie es sonst der Fall war.“ Damit spielte sie wohl auf ihren Keuschheitsgürtel an. Ich musste heimlich grinsen. Das war eben einer der Nachteile. „Gut, dass es niemand der Cordula verraten hat. Keine Ahnung, was sie davon gehalten hätte. Aber vermutlich hätte sie es gar nicht verstanden, wie eine Frau das mit sich machen lassen kann.“ „Wobei ich ja ehrlich zugeben muss, es fühlt sich deutlich weniger schlimm an als ich zuerst gedacht ha-be“, kam nun ausgerechnet von Petra. „Nicht, dass ich sonderlich scharf darauf war, aber trotzdem… Immerhin sind vier Wochen eine ganz schön lange Zeit. Was Miriam wohl dazu sagt. Ich wette, sie lacht sich halbtot.“ „Zumal du ja schon einmal in einer solchen Situation warst. Vielleicht solltest du sie in die gleiche Lage versetzen… Dann vergeht ihr sicherlich wenigstens das Lachen“, schlug Annelore vor. „Ja, das wäre eine Möglichkeit, würde mich aber einer Sache berauben…“ „Du meinst…?“ kam gleich und ihre Freundin nickte. „Obwohl sie es wahr-scheinlich gar nicht verdient hat.“ Natürlich konnte ich mir auch gleich denken, worauf Petra anspielte. Schließlich hatte sie ihre „Zofe“ ja wohl hauptsächlich aus diesem Grund.

Inzwischen waren wir fast zuhause angekommen. Dort angekommen drängte Petra zuerst zum WC, aber Annelore bremste sie aus. „Warte mal eben. Ich denke, irgendwie kann Martin dir doch dabei behilflich sein. Schließ kommt es ja wohl kaum so unkontrolliert heraus.“ Ihre Freundin starrte sie an. „Was soll denn das jetzt bedeuten! Das willst du mir doch nicht antun.“ „Stell dich jetzt bitte nicht so an! Noch habe ich hier das sagen. Hast du das schon wieder vergessen?“ „Nein, natürlich nicht“, murmelte Petra und machte ein ziemlich betroffenes Gesicht. „Was also soll er machen?“ „Genau das, was er sonst auch immer mal wieder macht – und das eben nicht nur bei mir.“ Petra nickte und nahm mich also mit. Annelore folgte uns, blieb dann aber an der Tür stehen. „Wie soll denn das funktionieren?“ kam dort von Petra. Meine Frau lachte. „Stell dich doch nicht so an. Zumin-dest er weiß ziemlich genau, wie es geht. Du bleibst einfach stehen und dann… na ja, den Rest muss ich dir doch wohl nicht wirklich erklären.“ Ich konnte Petra genau ansehen, dass es ihr irgendwie unangenehm war. Was sich aber nicht ändern ließ. Also stellte sie sich mit leicht gespreizten Beinen auf und ich drückte meinen Mund an die entscheidende Stelle. Es dauerte eine ganze Weile und es passierte – nichts. Das bemerkte natürlich auch Annelore. „Nanu, ich dachte, du müsstest so dringend!“ „Ich… ich kann nicht“, meinte Petra, der es auch peinlich zu sein schien.

„Nun gut“, meinte meine Frau, „du hast die Wahl: Entweder er oder du…“ „Was soll denn das nun wieder hei-ßen?“ kam sofort von ihrer Freundin. „Das, meine Süße, ist ganz einfach. Entweder du reißt dich jetzt so zusam-men, dass du es Martin schenkst – oder du nimmst die Schüssel hier und wenn unten alles rausgekommen ist, füllst du es oben wieder ein.“ „Das ist ja wohl nicht dein ernst!“ protestierte ihre Freundin. „Alternativ bekommt dein Hintern eine ziemlich strenge Zucht – aber nicht von mir, sondern von Martin. Ich denke, du weißt, was das bedeutet.“ Erschreckt gingen die Augen der Frau weiter auf. Es sah ganz so aus, als wolle sie das nun ganz und gar nicht. „Noch hast du die freie Wahl.“ Angestrengt schien die Freundin nun zu überlegen, was sie denn wohl tun solle. Ich hockte immer noch vor ihr und wartete auf die Entscheidung. Jetzt kam das Metall wieder näher an meinen Mund, aber es passierte immer noch nichts. „Gut, du hast es so gewollt. Martin, halte ihr die Schüssel hin. Ich will nicht den Rest des Tages warten.“ Ich griff nach der Schüssel und hielt sie Petra zwischen die Schenkel. Kurz darauf plätscherte es, weil ein eher dünner Strahl herauskam. „Siehst du, es geht doch. Man muss nur wollen“, grinste Annelore. Es war tatsächlich eine ganze Menge, was da jetzt zusammenkam. Das würde Petra so gar nicht gefallen, was dann anschließend damit geplant war. „Wie wäre es, wenn ich noch etwas hinzufügen würde“, dachte meine Frau laut nach. „Das… das kannst du nicht machen…!“ protestierte Petra. „Na, das wollen wir doch mal sehen“, lachte Annelore, wartete aber noch, bis ihre Freundin fertig war.

Dann nahm sie ihr die Schüssel aus der Hand und hielt sie an die gleiche Stelle zwischen ihren Schenkeln. Und auch hier kam ein eher dünner, aber dennoch langanhaltender Strahl. Ich schaute mit großem Interesse zu, Petra war deutlich weniger begeistert davon. Es dauerte ziemlich lange, bis meine Frau fertig war. Sehr zufrieden reichte sie mir nun die Schüssel und sagte nur: „Du stellst sie jetzt in der Küche auf den Tisch. Und dann wollen wir mal sehen, was passiert.“ Vorsichtig erhob ich mich und brachte die ziemlich gut gefüllte Schüssel in die Küche. Einen Moment betrachtete ich deren Inhalt. Dann konnte ich mich aber doch nicht zurückhalten und naschte davon. Trotzdem war ich schnell zurück im Bad, wie die beiden Frauen auf mich warteten. Keine Ahnung, was sie von mir wollten. Aber Annelore grinste mich an, als wüsste sie bereits jetzt genau Bescheid, was ich gemacht hatte. Zu ihrer Freundin meinte sie nur: „Du kannst dir jetzt überlegen, was du machst. Ich jedenfalls gehe ins Wohnzimmer. Dort warte ich auf dich.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, zog sie ihren Slip wieder hoch und ging. Petra schien wirklich nicht genau zu wissen, was sie denn jetzt machen sollte. Dann hörte ich von Annelore: „Martin, bringst du bitte den Teppichklopfer mit! Ich schätze, wir werden ihn gleich brauchen.“ Mit einem Grinsen zog ich los, brachte das gewünschte Teil zu meiner Frau ins Wohnzimmer. Zusammen warteten wir auf Petra. Aber es dauerte noch eine ganze Weile, bis die Frau auch zu uns kam. Kurz schauten die beiden Frauen sich an, Petra senkte den Kopf und kniete sich auf den Boden, was mich ziemlich überraschte. Annelore stand auf, ging in die Küche und kam kurz darauf zurück.

„Da ist aber noch ziemlich viel in der Schüssel“, erklärte sie. „Warum?“ Von ihrer Freundin kam keine Antwort. „Also gut, du hast es so gewollt“, fügte sie noch hinzu. „Runter mit deinem Höschen und dann legst du dich hier über die Sessellehne.“ „Muss das wirklich sein? Schließlich habe ich doch schon einen Teil…“ „Ja, aber eben nur ein Teil. Außerdem habe ich absolut keine Lust, mit dir darüber zu diskutieren.“ Petra schien einzusehen, dass alles Weitere keinen Sinn hatte. So streifte sie seufzend das Höschen ab und begab sich in die geforderte Positi-on. Aber was jetzt noch kam, klang in ihren Ohren ganz besonders schrecklich. „Martin, du nimmst den Tischtennisschläger dort von dem Regal und nach jeden meiner Hiebe trägst du auf jede Popobacke zwei wirklich kräftige Schläge auf jede Hinterbacke.“ „Nein! Das ist zu viel!“ protestierte Petra sofort und richtet sich wieder auf. „Also gut, dann eben drei“, kam ganz trocken von Annelore und schon lag ihre Freundin wieder bereit. Ich holte den Schläger. Wieso lag er dort überhaupt? Meine Frau hatte längst den Teppichklopfer bereit und begann nun mit der Züchtigung. Die beiden Hiebe, die sie jetzt dort aufzog, waren alles andere als sanft. Ich schaute zu und konnte schon gleich die ersten roten Spuren sehen. Dann kam ich an die Reihe und gab mir Mühe, damit meine Liebste dann auch zufrieden war. Laut klatschte das Holz auf die prallen Backen. „Bitte immer schön auf die gleiche Stelle“, bekam ich noch zu hören.

Das machte die Sache noch deutlich unangenehmer. Das kannte ich aus eigener Erfahrung. Aber ich gehorchte. Kaum hatte jede Seite ihre drei Klatscher bekommen, kam der nächste Hieb von Annelore. Insgesamt bekam Petra von ihr auf jede Seite fünf und zusätzlich von mir weitere 15. Das Bild, welches sich uns dann zum Schluss bot, war sehr schön, besonders der kräftig dunkelrote Fleck, den ich geschaffen hatte. „Und nun, meine Liebe, stellst du dich jetzt so neben den Tisch, dass wir den restlichen Abend das Kunstwerk betrachten können.“ Der Blick, den Petra meiner Frau nun zuwarf, war schier unergründlich. Aber ich vermutete, dass sie bereits jetzt auf Rache sann. Und dann lächelte Annelore und fragte erstaunlich sanft: „Und, kribbelt es auch in dir?“ „Woher weißt du…?“ kam verblüfft von Petra. „Ach, das ist doch nicht schwer zu raten. Zum einen bist du dort unten ziemlich nass und zum anderen verraten dich deine Nippel.“ Damit deutete sie auf die deutlich erigierten Brustwaren, die sich kräftig durch den BH-Teil drückten. „Oh, das muss dir nicht peinlich sein.“ Jetzt stellte die Frau sich so auf, wie von Annelore gewünscht. „Du holst bitte den Rot- und Weißwein aus der Küche“, hieß es nun zu mir. Einen kurzen Moment stutzte ich, dann war mir klar, was meine Frau meinte. Mit den beiden Flaschen kam ich zurück. „Der Weißwein ist auf jeden Fall für Petra. Was du möchtest, darfst du dir aussuchen.“ Schnell hatte ich drei Gläser gefüllt und dabei stellte Annelore sehr zufrieden fest, dass ich nur eines davon mit Rotwein gefüllt hatte. „Dann lasst uns mal anstoßen.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:17.05.24 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich wüsste nicht, worauf“, murmelte Petra. „Na, auf unseren schönen neuen Schmuck“, lautete die Antwort. Haha“, kam jetzt von Petra. Wir konnten sehen, dass sie ein klein wenig das Gesicht verzog, nachdem sie getrunken hatte. „Oh, schmeckt er dir nicht?“ tat Annelore erstaunt. „Dabei hatte ich ihn extra noch kühl gestellt.“ Dann zeigte sie auf mich. „Er hat ganz offensichtlich damit kein Problem. Ich würde sogar behaupten, es ist fast seine Hausmarke.“ Das schien Petra aber nicht sonderlich zu interessieren. „Möchtest du dich vielleicht doch zu uns setzen?“ kam die etwas hinterhältige Frage meiner Frau, wusste sie doch genau, wie unangenehm es für ihre Freundin sein musste. Einen Moment schien ihre Freundin zu überlegen, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein danke, ich stehe lieber.“ „Ganz wie du möchtest. Ach ja, ich glaube, ich habe vergessen, dir noch zu sagen, dass du heute Nacht im Gästezimmer verbringen wirst, bevor du morgen wieder nach Hause fährst. Und damit es eine wirklich ruhige und erholsame Nacht wirst, darfst du auch den Gummischlafsack benutzen.“ Das schien Petra so gar nicht zu gefallen. Aber trotzdem fragte sie gleich: „Kann ich dann denn wenigstens auf dem Bauch liegen?“ Annelore tat erstaunt. „Warum denn das? Also ich finde es immer sehr unbequem, wenn ich – aus welchen Gründen auch immer – die ganze Nacht auf dem Bauch verbringen muss. Nein, ich glaube, das lassen wir lieber mal bleiben.“

Damit prostete sie uns noch einmal zu und Petra und ich mussten entsprechend reagieren. Dann war ihr Glas leer und natürlich musste ich gleich noch einmal nachfüllen. Schließlich sollte das „teure“ Getränk ja nicht verkommen. Eine ganze Weile plauderten wir noch. Unter anderem wollte Annelore noch von ihrer Freundin wis-sen, ob sie dann zu Hause ihren Arbeitskollegen von dem neuen Schmuck berichten würde. „Nein, auf keinen Fall!“ antwortete sie sofort. „Das geht sie doch nun wirklich nichts an!“ „Oh, ich wette, es würde sie schon interessieren. Ich habe damit kein Problem. Warum soll ich denn davon ein Geheimnis machen. Vielleicht findet sie dann auch die eine oder andere Frau, die es dann auch ausprobieren möchte.“ „Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen“, kam verblüfft von Petra. „Wer sollte denn das schon wollen…“ „Na ja, wie du sicherlich weißt, sind nicht alle Männer so besonders liebevoll im Umgang beim Sex, selbst bei der eigenen Frau.“ „Aber deswe-gen einen Keuschheitsgürtel anlegen? Wer kommt doch schon auf eine so verrückte Idee.“ „Sag das nicht. Es ist doch ein wunderbares Hilfsmittel, selbst den eigenen Mann ein wenig Zurückhaltung aufzuerlegen.“ „Klar, und was ist, wenn er sich dann an der Rosette vergreift? Dagegen schütz der Gürtel doch nun auch nicht.“ „Nein, natürlich nicht. Aber ich denke mal, so einfach tut sich ein Mann damit auch nicht. Schließlich sind nicht alle Männer so scharf darauf, auf diese Art Sex mit der Frau zu haben.“ „Mag ja sein, trotzdem glaube ich nicht, dass viele Frauen bereit sind, einen Keuschheitsgürtel zu tragen, nicht einmal für kurze Zeit.“ „Na, dann erkundige dich mal in deinem Umfeld. Zwar werden viele so ein Teil gar nicht kennen, sind aber bestimmt total neugierig.“

Ich verfolgte dieses Gespräch und fand es irgendwie recht interessant. Natürlich würde Annelore es nicht großartig publik machen, was sie gerade dort unten trug. Aber wenigstens sollte ihre Freundin es momentan ruhig glauben. Außerdem hatte ich bereits jetzt den Eindruck, dass meine Süße sich damit schon ganz gut abgefunden hatte. Dazu würde ich sie später noch befragen. Jetzt jedenfalls tranken wir noch aus; es wurde Zeit, ins Bett zu gehen, zumal es ja noch etwas dauern würde, bis Petra entsprechend hergerichtet wäre. Wenigstens jetzt durfte sie zum WC gehen, ohne dass es irgendwelche Einschränkungen gab. Als sie dann zurückkam, fragte sie: „Be-komme ich denn wenigstens morgen den Schlüssel mit, meinetwegen auch versiegelt?“ „Schlüssel? Von welchem Schlüssel sprichst du denn?“ meinte Annelore und tat sehr erstaunt. „Na, der zu meinem Keuschheitsgürtel.“ „Tut mir leid, den habe ich nicht“, sagte Annelore. „Was soll das denn heißen?“ fragte Petra, schien aber mehr überrascht als erschreckt zu sein. „Du warst doch dabei.“ „Ja, das ist richtig. Trotzdem hat niemand mir einen Schlüssel gegeben.“ „Und wer hat ihn dann?“ „Keine Ahnung. Ist denn das überhaupt so wichtig? Es muss doch ohnehin viel Zeit vergehen, bevor wir wieder aufgeschlossen werden.“

„Also jetzt noch einmal ganz genau. Du hast keinen Schlüssel für deinen oder meinen Keuschheitsgürtel?“ Annelore nickt und lächelte. „Ganz genau. Du hast es erfasst.“ „Aber…“, kam jetzt von Petra. „Das bedeutet ja wohl, das im Ernstfall niemand ansprechbar ist, um mich freizugeben.“ „Ja, das stimmt. Und was ist daran so schlimm? Wenn du selber einen Schlüssel hättest, wie lange würde es denn wohl dauern, bis du ihn benutz?“ grinste meine Frau ihre Freundin an. „Schließlich kenne ich dich ziemlich genau.“ Statt einer Antwort wurde Petra nur rot im Gesicht, was mehr als jede Antwort verriet. „Hast du deinen Gürtel bzw. dessen Verschluss denn eigentlich mal genauer angeschaut?“ fragte ich und mischte mich in dieses Gespräch ein. „Dann hättest du nämlich feststel-len können, dass dort überhaupt kein Schlüsselloch ist, man wohl keinen Schlüssel benötigt.“ Verblüfft begann Petra nun an ihrem Gürtel nachzuschauen und ganz erstaunt nickte sie dann. „Du hast Recht, warum ist mir denn das nicht selber aufgefallen.“ „Weil zu viel zu fixiert auf einen Schlüssel warst, dass für dich nichts anderes in Frage kam.“

„Und nun, Süße, ab ins Bett. Meinetwegen kannst du darüber ja heute Nacht noch grübeln.“ Sie war mir einen lächelnden Blick zu, weil ich mich über diese doch fast sinnlose Unterhaltung amüsierte. Denn Annelore wollte nicht verraten, wie denn das mit dem eventuell mal notwendigen Öffnen funktionieren würde. Und insofern stimmte es also, als behauptete, sie habe die Schlüssel nicht. Sehr nachdenklich ging Petra nun in Richtung Gäs-tezimmer, wo schon ihr Schlafsack bereitlag. Eher nachdenklich betrachtete sie das Teil. Dort zog sie sich kom-plett aus, besah sich noch einmal den knallroten Popo im Spiegel. „Muss ich wirklich auf dem Rücken…?“ kam dann noch. „Das haben wir doch wohl bereist ausführlich genug besprochen“, meinte Annelore. „Steig endlich ein!“ Mühsam und immer wieder aufstöhnend gehorchte ihre Freundin und spürte bereits jetzt mächtig den schmerzenden Popo. „Wenn das nicht schneller geht, kann ich gerne nachhelfen.“ Deswegen dauerte es auch deutlich länger bis es dann geschafft war.

Endlich lag sie bereit und der Schlafsack konnte geschlossen werden. Auf eine Kopfhaube wurde ausnahmsweise verzichtet. Nun kamen noch die drei breiten Riemen um den Körper. „Damir du auch wirklich völlig ruhig schlafen kannst“, wurde ihr erklärt. Bereits jetzt konnte man sehen, dass es mit ihrem Popo alles andere als angenehm war. Aber sie hatte gar keine andere Wahl. „Und wenn du in der Nacht auch nur den geringsten Mucks von dir gibst“, hieß es noch zu Petra, „dann werden wir es morgen früh gleich wieder auffrischen. Dann wünschen wir dir eine gute Nacht.“ Damit verließen Annelore und ich das Gästezimmer, bekamen aber noch einen ziemlich bösen Blick zugeworfen. Als wir in unserem Schlafzimmer standen und uns ebenfalls bettfertig machten, meinte ich zu Annelore. „Du warst heute aber ganz schön streng zu deiner Freundin. Befürchtest du nicht, dass sie sich dann revanchieren wird?“ „Soll sie doch. Und ganz ehrlich: Dir kommt so etwas doch durchaus entgegen, musst du selber nicht tätig werden, oder?“ So ganz Unrecht hatte sie jetzt nicht. Aber das wollte ich lieber nicht zugeben. „Außerdem weißt du doch auch, dass wir beide es in gewisser Weise auch genießen, wenn der Popo so richtig knallrot ist und ordentlich brennt. Nur stört momentan leider der Keuschheitsgürtel ganz erheblich, weil du mich – oder sie – dann nicht entsprechend bedienen kannst. Und das wäre dir doch auch sehr lieb.“ Meine Liebste lächelte mich an und irgendwie fühlte ich mich ertappt.

Sie streifte ihr kurzes Nachthemdüber und meinte dann: „Würdest du es mir denn trotzdem, wenn auch an einer anderen Stelle, ein klein wenig besorgen? Schließlich möchte ich nicht ganz darauf verzichten.“ Und damit drehte sie sich um und streckte mir ihr Körperteil entgegen, welches sie eben gemeint hatte. „Na, ich weiß nicht so recht“, sagte ich langsam. „Irgendwie finde ich es ein klein wenig demütigend, wenn du jetzt verlangst „Leck mich am…“ „Aber so habe ich das doch gar nicht gemein“, sagte sie mit einem Lächeln. „Und was das lecken an dieser Stelle angehet, ist das ja ohnehin nur ein eher kleiner Ersatz für das, was du sonst so mit oder an mir treibst. Also?“ Damit kroch sie in ihr Bett und wartete auf mich. Noch lag ihre Decke neben dem Körper und sie wartete, bis ich auch zu ihr ins Bett. Natürlich fiel es mir nun nicht schwer, ihren Wunsch doch zu erfüllen. Zu sehr reizte es mich ja doch, meine Lippen auf die Rundungen und die Ritze dazwischen aufzudrücken und die Zunge einzusetzen. Damit erfüllte ich ihren Wunsch und war eine Weile dort ziemlich intensiv beschäftigt, was meine Frau mit wohligem Stöhnen und Seufzen quittierte. So ging es ein paar Minuten, bis sich dann doch jeder unter seine eigene Decke kuschelte. Schon bald darauf waren wir auch eingeschlafen.


Am nächsten Morgen wiederholten wir dieses nette Spiel. Ich tat es quasi, um meine Frau richtig aufzuwecken. Schließlich wusste ich nur zu genau, wie sehr sie es gerade am Morgen genoss, wenn sie selber fast noch im Halbschlaf lag und ich sie damit vollständig aufweckte. Außerdem hatte ich es schon seit langem als eine sehr wichtige Aufgabe angesehen, diese und auch eine andere Stelle mit meiner Zunge zu beglücken. Denn das sparte ihr doch ein klein wenig „Arbeit“, die sonst im Bad fällig wäre. Leider musste die andere Stelle nun längere Zeit warten, bis auch sie wieder in diesen Genuss kam. Als ich nun sozusagen damit fertig war und aufstand, warf einen kurzen Blick ins Gästezimmer, wo ich sehen konnte, dass Petra wohl tatsächlich noch schlief. Ein klein wenig verwunderlich fand ich es ja schon, zuckte nur kurz mit den Schultern und ging dann nach unten in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Es dauerte auch nicht lange und dann kam meine Frau, bereits vollständig angekleidet, hinzu. „Petra schläft noch“, verkündete ich ihr und sie schien ebenso erstaunt zu sein wie ich zuvor. „Dann werde ich das doch sofort ändern“, meinte sie und ging ins Gästezimmer.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:21.05.24 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Dort löste sie zuerst die breiten Riemen und brachte so ihre Freundin dazu, wach zu werden. „Hast du gut geschlafen?“ wurde diese gefragt. „So eine blöde Frage kannst du dir ja wohl sparen“, kam ziemlich unfreundlich. „An deiner Stelle wäre ich lieber etwas vorsichtig“, grinste Annelore sie an. „Ich brauche dich nur auf den Bauch zu drehen und kann dir sehr leicht noch eine weitere Portion auftragen, wenn du unbedingt möchtest.“ Zu ihrer Überraschung kam dann: „Dann mach das doch, wenn du meinst, es wäre unbedingt nötig.“ Da brauchte Annelore nicht lange zu überlegen und setzte es sofort in die Tat um. Kaum lag die Freundin auf dem Bauch, kam aber schon: „Hey, so hatte ich das aber nicht gemeint!“ „Zu spät, Süße“, grinste Annelore und holte sich nun das Holzpaddel. Als sie damit in der Hand zurückkam, stöhnte ihre Freundin auf. „Na, wie viele möchtest du damit denn aufgezogen bekommen?“ „Ich verweigere die Antwort“, hieß es mur. „Egal, dann werde ich es entscheiden. Oder soll ich vielleicht Martin fragen?“ „Nein, bloß das nicht!“ kam erschrocken von Petra. „Er übertreibt es leicht.“ Annelore lachte nur und fing nun damit an, das Paddel auf den gummierten Hintern klatschen zu lassen.

Es dauerte nicht lange und ich kam hinzu. „Was ist denn hier los?“ wollte ich gleich wissen. „Ach, nichts Besonderes. Meine Freundin hat nur gerade um einen anständigen Nachschlag gebeten und jetzt bin ich dabei, es durchzuführen. Möchtest du mir vielleicht helfen?“ „Nein, nicht Martin!“ keuchte Petra. „Mache ich doch ger-ne“, meinte ich nur. „Was soll ich denn nehmen?“ „Tja, da Petra sich so schlecht entscheiden kann, nimm doch bitte den dicken Rohrstock. Bei ihm besteht wenigstens nicht die Gefahr, irgendetwas zu beschädigen. Außer-dem hinterlässt er so gut sichtbare Striemen. „Von wegen er macht keine Beschädigungen“, murmelte Petra. „Und was ist mit meinem Hintern? Zählt er nicht?“ „Nein, erzählt nicht“, erklärte meine Frau ihr, während sie bereits weitermachte. „Das betrachte ich als zwingende Notwendigkeit.“ Ich hatte kurz das Gästezimmer verlas-sen, kam nun mit dem dicken Rohrstock zurück. „Wie viele darf ich denn damit auftragen?“ wollte ich gleich wissen. „Keinen einzigen“, meinte Petra sofort. „Nein, so funktioniert das nicht“, lächelte ich. „Fang doch erst einmal mit fünf auf jeder Seite an. Dann sehen wir weiter.“ Annelore hatte bereits gut zehnmal das Holz auf den Popo klatschen lassen und machte nun Platz für mich, damit ich weitermachen konnte.

Annelore war sich völlig sicher, dass ich es so gut einsetzen würde, dass man nachher wirklich jeden Hiebe se-hen konnte, was volle Absicht war. Laut knallte der Rohrstock auf das Gummi und ließ Petra jedes Mal zusam-menzucken. Aber nur ein Stöhnen war dabei zu hören. Für ihren Geschmack ging es viel zu schnell und schon hatten beide Seiten ihre fünf Treffer erhalten. „Bist du nun zufrieden?“ fragte sie die Frau auf dem Bett. „Ach, halt doch einfach den Mund.“ „Wie soll ich denn das nun wieder verstehen? Heißt das ja oder nein…?“ „Leck mich…“, kam als einziger Kommentar. „Immer hübsch eins nach dem anderen“, meinte ihre Freundin. „Also?“ „Nee, danke, es reicht“, kam jetzt. „Ich werte das jetzt mal als ein „Ja“ und denke, das kommt dir entgegen.“ Also drehte Annelore sie zurück und öffnete den Reißverschluss, damit sie aussteigen konnte. „Wo du schon gerade so praktisch noch auf dem Bett liegst, könnte man unter Umständen deinen Wunsch in die Tat umsetzen. Möchtest du es immer noch?“ fragte sie ihre Freundin. „Was soll ich mir denn gewünscht… ach, das meinst du. Klar will ich das.“ Tatsächlich drehte sie sich etwas mühsam aus dem Gummischlafsack und lag erneut auf dem Bauch. Jetzt konnten Annelore und ich ihren knallroten, schön mit noch leuchtenderen Striemen gezeichneten Po betrachten. „Möchtest du vielleicht?“ fragte sie mich und ich nickte. „Ich kann dir aber gerne den Vortritt las-sen“, meinte ich. „Nö, mach du mal.“

Ich kniete sich neben das Bett und griff nach dem roten Popo. „Autsch! Das tut weh!“ kam sofort von Petra. Aber das interessierte niemanden und ich machte weiter, weil ich ja sonst auch kaum an die richtige Stelle gelangen konnte. Aber dann klappte es und meine Zunge wanderte dort auf und ab, bis sie sich nach einer Weile auf die kleine Rosette konzentrierte. Das schien der Freundin gut zu gefallen. Sie keuchte und stöhnte schon sehr bald, was auf eine steigende Erregung hindeutete. Aber natürlich versuchte ich gar nicht erst, ihr so etwas wie einen Höhepunkt zu verschaffen. Schließlich wusste ich genau, dass meine Liebste strikt dagegen wäre. So hörte ich dann auch rechtzeitig auf und zog mich zurück. Petra warf mir einen bedauernden Blick zu, stand aber nun eini-germaßen mühsam auf. „Los, ab unter die Dusche. Aber mach schnell, Frühstück ist bereits fertig!“ sagte An-nelore noch zu ihr. Während die Frau das tat, suchte sie Sachen zum Anziehen heraus, die ihr sicherlich nicht gefallen würde. Und genau so war es, als sie kurz darauf zurückkam. „Du willst doch nicht wirklich, dass ich das anziehe!“ protestierte sie. „Aber sicher! Notfalls helfe ich gerne nach.“ Es sah ganz so aus, als wollte die Frau noch weiter protestieren, unterließ es dann aber doch. Also begann sie lieber, sich doch das anzuziehen, was man ihr präsentierte.

Das erste war ein Hosen-Korselett mit etwas längeren Beinlingen. Vielleicht war es der Frau schon fast zu klein, aber genau das war Absicht von meiner Frau, sollte es sie ruhig einengen, besonders weil sie nachher ja nach Hause fuhr. Bevor sie es allerdings richtig hochzog, reichte sie ihr eine Damenbinde. „Vielleicht solltest du sie lieber benutzen. Muss ja nicht jeder gleich sehen, dass du nicht ganz dicht bis“, erklärte sie mit einem breiten Grinsen. „Haha“, meinte sie nur. „Ist dir überhaupt schon aufgefallen, dass ich deine Kugel in dir deaktiviert habe? Kann ich übrigens jederzeit wieder ändern. Wenn ich also von Miriam höre, dass du nicht wirklich brav bist… Denn das geht auch über mein Smartphone. Von deinem funktioniert es „leider“ nicht.“ „Hätte ich mir ja denken können“, murmelte Petra, während sie nun das Hosen-Korselett schloss. „Mmmh, steht dir richtig gut“, nickte Annelore. „Und wie gefällt es deinem Popo?“ „Gar nicht, aber das weißt du doch“, kam ziemlich spitz. „Jetzt überlege ich doch tatsächlich, welches Korsett ich dir schnüren soll“, sagte Annelore laut. „Was! Auch noch ein Korsett!“ „Klar doch, schließlich sollst du bis nach Hause richtig gut verpackt sein, damit du nicht auf dumme Ideen kommst. Ja, ich glaube, ich nehme dieses hier.“ Natürlich hatte sie sich das bereits vorher überlegt und griff nun nach dem Korsett in altrosa, und hielt es Petra hin.

Sie legte es sich um und Annelore schnürte es auf dem Rücken so richtig fest und sorgte gleichzeitig dafür, dass sie es auf keinen Fall selber ablegen konnte. Aber das verriet sie ihr nicht. Wenn sie es versuchen würde, käme sie frühzeitig dahinter, dass es „leider“ unmöglich wäre. „Das bringst du mir aber wieder mit“, schärfte sie ihrer Freundin noch ein. Jetzt kam nur noch eine dünne Feinstrumpfhose sowie Rock und ein T-Shirt. Endlich konnten sie in die Küche gehen, wo ich schon mit dem Frühstück wartete. Neugierig schaute ich Petra an, grinste und meinte noch: „Geile Figur!“ „Halt doch den Mund!“ empörte Petra sich und hatte dann aus mindestens zweierlei Gründen mächtig Mühe beim Hinsetzen. Aber im Stehen frühstücken war auch kaum besser möglich. Sehr schnell stellte sie dann auch fest, dass einfach nicht so viel in ihren Bauch passte wie sonst. Aber das konnte ihr auch nicht unbedingt schaden; stabil genug war sie allemal. „Und, habt ihr euch schon darauf geeinigt, wann Petra sich revanchieren darf?“ fragte ich Annelore. „Och, ich denke, damit können wir uns durchaus noch Zeit lassen. Erst einmal muss sie ja noch die restlichen Tage in diesem wunderbaren Schmuckstück überstehen. Ich denke, es wir gar nicht so einfach sein, wenn man eigentlich gewöhnt ist, dass man jederzeit dort unten an sich spielen kann.“ „Tja und nicht einmal Miriam kann ihr dabei behilflich sein. Außer eben an der entzückenden Rosette“, meinte ich noch mit einem breiten Grinsen.

„Ihr seid so gemein“, kam nun von Petra. „Ich weiß überhaupt nicht, womit ich das überhaupt verdient habe.“ „Tja, manches bekommt man eben, auch wenn man es eigentlich gar nicht verdient hat. So bin ich eben. Kannst ja Martin mal dazu fragen. Ich denke, er kann dir so einiges dazu erzählen.“ Der Blick, den ihr ihre Freundin nun zuwarf, war alles andere als freundlich. „Sag mal“, kam nun von Petra. „Spürst du eigentlich deine Kugel da un-ten in dir?“ Annelore nickte. „Ja natürlich, aber bisher eher angenehm. Es ist ein so sanftes Kribbeln, was mich dann schon ein klein wenig heiß macht. Mehr allerdings nicht.“ „Und quasi bestraft hat sie dich noch nicht?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, bisher noch nicht? Und deine?“ Eine Weile druckste Petra herum, um dann zu sagen: „Na ja, das was ich dort hin und wieder zu spüren bekommen habe, war schon eher wie eine Strafe. Ich weiß nur nicht, wann es kommt.“ „Und wie macht es sich bemerkbar?“ „Da geht das eben noch ange-nehme Kribbeln immer mehr in leichte Stiche über, aber gerade nur so, dass meine Erregung wieder ver-schwindet.“ „Oh, wie bedauerlich“, kam nun von Annelore, begleitet von einem fast spöttischen Grinsen. „Hey, das ist nicht so lustig wie es sich anhört“, empörte Petra sich. „Jeder wie es verdient, heißt es doch immer.“ „Ach ja? Ist das so? Und warum passiert es bei dir nicht?“ „Keine Ahnung. Jedenfalls habe ich damit nichts zu tun.“ „Du nimmst aber doch nicht ernsthaft an, dass ich dir das jetzt glaube.“ „Dann lass es halt bleiben. Bleibt dir ja freigestellt.“

Langsam wurden wir mit dem Frühstück fertig. Während ich den Tisch abräumte, meinte Petra: „Du erwartest aber doch nicht, dass ich so verschnürt nach Hause fahre.“ „Eigentlich schon. Außerdem wüsste ich nicht, was du denn dagegen tun willst. Vielleicht befreit Miriam dich dann – wenn du dort endlich angekommen bist.“ Mit einem finsteren Blick von ihrer Freundin sagte diese: „Du weißt ganz genau, dass ich da wohl eher kein Glück habe. Sie wird sich eher prächtig amüsieren, wenn ich so ankomme.“ „Tja, da schlage ich einfach vor, dass du dich vielleicht ganz besonders gut mit ihr stellen musst.“ „Sehr witzig.“ „Wenn du weiter hier so rummaulst, können wir dir gerne noch ein paar neue, zusätzliche Striemen hinten auftragen, was wahrscheinlich aber nicht dazu beiträgt, dass du besser im Auto sitzen kannst. Allerdings erspart es Miriam das bei deiner Ankunft zu erle-digen.“ Einen Moment sah es so aus, als wollte meine Freundin mir an den Kragen gehen, riss sich dann aber doch zusammen. „Nein danke, muss wirklich nicht sein“, brachte sie dann doch etwas mühsam heraus. „Oh, wir würden das aber wirklich gerne machen.“ „Und du darfst dir sogar aussuchen, womit er gemacht werden soll“, grinste ich sie an. Aber Petra ging darauf gar nicht weiter ein. Sie stand auf und meinte nur: „Ich werde meine paar Sachen zusammenpacken und ich dann auf den Weg machen.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:25.05.24 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt dauerte es nicht lange und dann war sie tatsächlich weg. „Ob sie wohl weiterhin brav ist?“ überlegte ich. „Oder kommt diese nette Kugel noch öfters zum Einsatz? Wie ist denn das bei dir? Mich würde ja durchaus interessieren, wie ich das eine oder andere bei dir auslösen kann.“ Ich musste zugeben, dass ich es auch nicht wuss-te. Niemand hatte mir dazu eine Erklärung abgegeben. „Gib mir doch mal eben dein Smartphone“, sagte ich zu Annelore. Etwas erstaunt reichte sie es mir rüber und ich öffnete die App, schaute sie mir noch einmal genauer an, tippte sogar etwas herum. Annelore war ziemlich verblüfft und fragte: „Was machst du denn da?“ kam dann auch schon leicht beunruhigt. Ich lächelte. „Wusstest du denn nicht, dass es eine App dazu gibt, mit der man – unter gewissen Umständen – diese Kugel etwas steuern kann?“ „Nee, hat mich doch niemand gesagt“, kam von ihr. Das klang jetzt nicht besonders überzeugend. Ganz vorsichtig fragte Annelore nun: „Wirst du das denn irgendwie ausnutzen… wenn du mich damit quasi dressieren kannst?“ Ich schaute sie an und lächelte. „Soll ich das? Hast du es denn nötig?“ „Ich… ich weiß nicht“, musste sie dann doch zugeben. „Ich habe doch keine Ah-nung, was du alles anstellen kannst.“

„Ist dir eigentlich klar, dass ich sowohl deine wie auch die Kugel von Petra hiermit steuern kann?“ Meine Frau starrte mich an. „Das ist nicht dein ernst“, platzte sie dann heraus. „Doch, das ist es, weil die ganze Sache über WLAN läuft…“ Sie stöhnte auf. „Gut, dass sie das nicht weiß. Keine Ahnung, was sonst passiert.“ „Immerhin habe ich Miriam darüber informiert, was sie sehr interessiert hat.“ „Oh, das kann ich mir gut vorstellen. Aber vielleicht erspart es der Frau andere Maßnahmen.“ „Meinst du, dass es überhaupt nötig sein wird?“ „Ganz bestimmt. Ich könnte wetten, dass sie das weidlich ausnutzen wird.“ Als sie nun auch noch sah, dass ich auf dem Smartphone herumtippte, fragte sie, bereits leicht beunruhigt: „Was machst du da?“ „Das, meine Süße, wirst du gleich ebenso feststellen wir Petra auch.“ Und wenig später wurden ihre Augen immer größer. „Na, was kannst du jetzt spüren?“ „Es… es kribbelte… Und wird immer mehr…“ Und nach kurzer Zeit kam dann verblüfft: „Nun ist es wie-der weg.“ „Fein, dann funktioniert es also. Du wirst die nächste Zeit immer wieder dieses Kribbeln zu spüren bekommen. Es wird auf jeden Fall unterhalt der Schwelle bleiben, dass es dich richtig geil macht bzw. unange-nehm wird.“

Annelore zuckte zusammen. „Es geht schon wieder los…“ Ich nickte. „Und Petra spürt es im gleichen Moment so wie du.“ Meine Frau schaute mich an und fing kurz darauf an zu lachen. „Oh je, da wird sie mich sicherlich wieder in Verdacht haben, was ich so mit ihr anstellen. Dabei bin ich dieses Mal ja unschuldig.“ Tatsächlich dauerte es nicht lange und das Telefon klingelte. Petra war dran. „Was zum Teufel machst du denn nun schon wieder mit mir!“ klang ihre Stimme ziemlich entrüstet. „Kann ich denn nicht einmal in Ruhe nach Hause fahren.“ Ich mischte mich gleich in das Gespräch ein und sagte: „Wenn du nicht artig bist, kann es durchaus noch schlimmer werden.“ „Was soll denn das schon wieder heißen?“ fragte sie, leicht alarmiert. „Möchtest du es wirklich ausprobieren? Dann solltest du lieber anhalten.“ „Das wagst du nicht“, kam heftig von Petra. „Ganz wie du möchtest“, meinte ich nur und änderte weitere Einstellung in der App. Sofort bekam auch Annelore große Augen, spürte sie doch das gleiche in sich selber. Denn nun pulsierte die Kugel in den beiden Ladys deutlich heftiger. Erst waren es eher luststeigernde Impulse, die immer nur bis zu einem gewissen Punkt gingen, aber keinen Höhe-punkt zuließen.

Dann dort angekommen, wandelte es sich in lauter kleine Impulse, die die Ladys schnell wieder runterbrachten. „Na, wie gefällt euch das?“ fragte ich und amüsiert konnte ich sehen, wie meine Liebste ziemlich zappelte. „Stell das sofort wieder ab! So kann ich unmöglich fahren.“ Petra protestierte lautstark. „Ich hatte dich gewarnt“, sagte ich ganz kühl, schaltete aber doch lieber wieder ab. Meine Frau sackte auf einem Stuhl zusammen. „Da haben diese zwei Minuten schon völlig ausgereicht“, kam nun von ihr. „Kann ich mir vorstellen“, grinste ich. „Jetzt stell dir mal vor, es bleibt vielleicht eine halbe Stunde so…“ „Das würde ich nicht aushalten“, kam sofort. „Dann muss ich dich wohl vorher festschnallen“, meinte ich nur und bekam dafür einen fast bösen Blick. „Ich fand es nämlich ziemlich lustig. Stell dir mal vor, du sitzt gerade auf dem WC oder in einer Besprechung…“ Und genau das wollte sie sich lieber doch nicht vorstellen. „Würdest du das wirklich machen?“ fragte Annelore dann vorsichtig. „Ohne zu wissen, was wirklich passiert?“ „Ich glaube, darüber sollte ich wohl erst genauer nachdenken“, meinte ich. „Aber wenn ich so recht überlegen, könnte mir das schon gefallen.“ „Also manchmal bist du ein richtiger Schuft!“ kam gleich von Annelore. „Du kannst von Glück sagen, dass ich dich immer noch liebe. Vielleicht aber auch genau deswegen…“ Jetzt schaute ich sie streng an und meinte: „Für eine solch freche Aussage muss ich dir leider eine Strafe verabreichen.“ „Och nö…“

„Du gehst jetzt sofort los und holst den Teppichklopfer. Mit ihm bekommst du draußen auf der Terrasse deine wohlverdiente Strafe!“ Streng kamen diese Worte und Annelore zog ein leicht beleidigtes Gesicht, war damit überhaupt nicht einverstanden. „Und zusätzlich werde ich deine Kugel in dir etwas schärfer schalten.“ „Was soll denn das nun bedeuten?“ fragte sie. „Das heißt nur, dass sie dich in unregelmäßigen Abständen heftig stimuliert, aber natürlich immer nur bis kurz davor…“ „Na, das hätte ich mir ja denken können“, murmelte sie, als sie nun losging, um das zu holen, was ich mir gerade gewünscht hatte. „Dein Höschen kannst du auch gleich weglassen!“ rief ich ihr noch hinterher. „Habe ich doch sowieso gar nicht an“, kam gleich von ihr. „Oh! Das ist dann ja noch schlimmer! Wie kannst du als anständige Ehefrau nur ohne Slip herumlaufen! Das bringt dir noch zusätzlich was ein.“ Mit ziemlich wütendem Gesichtsausdruck kam sie zurück, schwenkte dabei den Teppichklopfer. „Mach hier jetzt bloß nicht so ein Gesicht!“ meinte ich zu ihr. „Eigentlich erwartet ich nämlich jetzt nämlich etwas ganz anderes von dir. Also?“ Verständlich schaute meine Frau mich an, schien nicht genau zu wissen, was ich denn meinte. „Ich verstehe dich nicht“, kam dann nach einer Weile. Also musste ich ja wohl nachhelfen, stellte ich fest.

„Los, runter auf den Boden und halte deinen Hintern schön hoch!“ Sie gehorchte, hatte dann aber ganz offensichtlich noch keine Idee, was ich von ihr wollte. Der Teppichklopfer lag direkt neben ihr auf dem Boden. „Immer noch keine Idee?“ fragte ich. Dann plötzlich kniete sie aufrecht vor mir, hielt den Kopf gesenkt und bot mir auf den flachen Händen das Strafinstrument an. „Bitte bestrafe mich. Ich war frech“, kam dann noch dazu. „Ach ja! Nun, das kannst du gerne haben. Ich werde deinem nackten Hintern auf jede Hinterbacke zehn nicht ganz sanfte Hiebe versetzen. Für den Fall, dass dort nicht alles meiner Meinung nach rot genug ist, bekommst du weitere zehn. Kapiert! Und ich will dabei keinen Ton hören!“ „Ich habe verstanden“, kam jetzt von ihr. „Na, das will ich doch hoffen“, sagte ich und griff den Teppichklopfer. Annelore stand auf und ging gleich raus auf die Terrasse. „Soll ich mich auf dem Boden oder lieber über einen Stuhl präsentieren?“ fragte sie leise. „Nein, auf dem Boden“, entschied ich. „Aber du darfst dir ein Kissen unterlegen.“ Dankbar schnappte sie sich also eines der Kissen, legte es auf den Boden – so richtig schön in die Sonne – und kniete sich dann dort drauf. Dabei streckte sie ihren Hintern schön hoch, gut zugänglich für mich.

Ich stand auch bereit, den Teppichklopfer in der Hand und konnte sehen, dass Annelore immer unruhiger wurde, je länger ich wartete. Aber noch ließ ich mir Zeit, genoss einfach den Anblick der leicht zitternden Popobacken direkt vor mir. Aber dann kam tatsächlich der Moment, wo meine Frau es nicht mehr abwarten konnte. „Willst du nicht endlich anfangen?“ fragte sie. „Warum sollte ich… Lass mich doch einfach genießen, was du mir so freiwillig anbietest.“ Ein leises Aufstöhnen war nun zu hören, was mich nicht störte. Ohne dass sie es sehen konnte, nahm ich das Smartphone und schaltete an diese bestimmten App herum und konnte sehr schnell fest-stellen, dass sie schon wieder deutlich erregter wurde. „Kannst du nicht einfach längere Zeit stillhalten?“ fragte ich erstaunt und tat so, als wäre ich daran unschuldig. „Es ist… schon wieder… diese… diese Kugel…“, stöhnte sie. „Ja, was ist damit?“ „Du hast... doch wieder was… gemacht…“, kam hinterher. „Und wenn schon. Das ist ja wohl überhaupt kein Grund, hier so mit dem Hintern zu wackeln.“ „Dan… dann möchte ich dich bitten… Mach doch die Kugel wieder… aus…“ „Nö, möchte ich aber nicht. Du sollst schließlich lernen, dich besser zu beherrschen.“ Das war natürlich fast unmöglich und außerdem stellte ich das, was die Kugel dort machte, noch eine Stufe hö-her.

Das musste nun schon wirklich ganz knapp vor unangenehm sein, denn schon fing Annelore an zu japsen. Um das alles noch zu unterstützen, begann ich nun, die geplanten zehn Hiebe auf ihre Hinterbacken aufzutragen. Dabei gab ich mir richtig viel Mühe und es klatschte recht laut. Tatsächlich färbten sich die Runden langsam immer röter. Als ich dann jeder Seite zehn Hiebe versetzt hatte, war es mir allerdings noch nicht rot genug. Sanft streichelte ich die heißen Backen und meinte seufzend: „Tja, meine Liebe, das wird leider noch nicht genug sein. Ich finde, du bist dort eher noch blass, so gar nicht entsprechend meiner Vorstellung. Also machen wir doch am besten weiter. Außerdem denke ich, dass es dich auch wegen der Kugel unterstützt.“ „Kannst du sie…. Mach sie bitte aus… Ich kann es kaum noch aushalten. Dieses Kribbeln und Jucken…“ „Fein, dass es dir doch so gut gefällt. Nein, das bleibt, bis ich hier hinten zufrieden bin.“ Und schon begann ich mit der zweiten Runde und trug noch einmal zehn Hiebe auf. Langsam bekam der Popo eine durchaus ansprechende Farbe. „Langsam wird es was und gefällt mir besser. Vielleicht sollte ich doch das Paddel oder so nehmen.“ „Bitte… nicht das auch noch“, kam schon fast flehentlich. „Ach nein? Und warum nicht? Kannst du mir auch nur einen einzigen vernünftigen Grund nennen, warum ich das nicht tun sollte?“ Annelore schwieg. „Siehst du. Genau das hatte ich ge-meint. Du weißt es nicht.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:29.05.24 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


„Weil es nämlich keinen Grund gibt“, hörte ich nun eine Stimme. Als ich mich umsah, konnte ich Gudrun entdecken, die gerade quer durch den Garten zu uns kam. „Was soll es denn schon für einen vernünftigen Grund geben, nicht doch noch das Paddel zu verwenden. Selbst nachdem du eben so schön den Teppichklopfer benutzt hast“, meinte sie und lachte. „Das wäre ja wohl das Neueste, dass man es bei Männern übertreiben kann.“ Ich warf der Frau einen ziemlich bösen Blick zu, was Annelore zum Glück nicht mitbekam. Aber trotzdem hatte sie, ihrer Meinung nach, eine „wunderbare“ Idee. „Wenn du dieser Ansicht bist, warum machst du es dann nicht selber? Oder ist dir das vielleicht zu anstrengend?“ Das hätte sie lieber nicht sagen sollen, stellte ich fest. Denn wie nicht anders zu erwarten, war Gudrun damit natürlich sofort einverstanden. „Also diese Arbeit nehme ich dir nur zu gerne ab“, kam noch und schon zog sie los, um das benötigte Instrument zu holen. Ziemlich gut gelaunt kam sie damit zurück, ließ es schon auf die Hand klatschen. Als sie zu mir zurückkam, hob sie meinen Kopf an und fragte: „Wie viele darf ich dir denn damit jetzt verpassen? Sag mir einfach eine nette Zahl.“

„Ich glaube, das kannst du dir sparen. Er wird dir doch niemals die Zahl auch nur annähernd sagen, die du hören möchtest“, kam sofort von meiner Frau. „Da bin ich mir gar nicht so sicher“, kam überraschenderweise von der Nachbarin. „Zumindest meinen Mann habe ich inzwischen soweit, dass er wirklich einigermaßen vernünftige Zahlen nennt. Längst hat er nämlich kapiert, wenn die Zahl deutlich zu klein ist, werde ich sie in jeden Fall verdoppeln oder auch verdreifachen. Und das ist etwas, was ihm gar nicht so recht gefallen will.“ „Und das funktio-niert wirklich?“ fragte ich ziemlich erstaunt. Gudrun nickte. „Ja, du kannst es ja gerne ausprobieren.“ „Wenn ich jetzt also – nur als Beispiel – zehn sage, was passiert dann?“ „Nachdem du ja schon ein, wie ich annehme, eine anständige Portion bekommen hast, gehe ich davon aus, dass diese zehn ja obendrauf kämen. Und damit wäre ich einverstanden. Wenn du allerdings eine kleinere Zahl genannt hättest, könnte ich das natürlich nicht akzeptieren. Also…?“

Irgendwie fühlte ich mich jetzt doch ein klein wenig überrumpelt. „Und bei zwanzig?“ „Auch das würde ich na-türlich akzeptieren und dir dann sicherlich auch auftragen.“ Genau das hatte ich befürchtet. Nur dummerweise schien das die Anzahl zu sein, die dieser Frau wohl am besten gefiel. Denn sie begann mit dem Paddel meinen Hintern zu bedienen – ohne mich noch einmal zu fragen. Und ganz eindeutig hatte Annelore auch nichts dage-gen einzuwenden. Eigentlich hatte ich mir das nicht so vorgestellt. Nun war es jedenfalls zu spät. Genüsslich ließ die Frau das Holzpaddel immer wieder auf den schon arg strapazierten Popo klatschen und ich zählte lieber gleich freiwillig laut und deutlich mit. Ansonsten ertrug ich es eher mit zusammengebissenen Zähnen. Und Gu-drun beeilte sich nicht einmal besonders. Nach jedem Schlag kam eine Pause, die wohl mindestens eine halbe oder auch eine ganze Minute dauerte. Dabei unterhielt sie sich mit meiner Liebsten. So hatte ich fast den Eindruck, so würde fast vergessen, was sie eigentlich von mir wollte. So dauerte diese ganze Aktion sehr viel länger als notwendig, bis dann endlich das Paddel klappernd auf dem Tisch landete. „Jetzt bin ich doch tatsächlich ein klein wenig erhitzt. Könntest du mir vielleicht was zu trinken holen?“ meinte sie danach zu mir. „Vielleicht belohne ich dich dann auch…“

Etwas mühsam erhob ich mich und ging in die Küche. So konnte ich nicht sehen, dass sich die beiden Frauen prächtig über mich amüsierten. Wahrscheinlich gefiel ihnen mein mehr als knallroter Popo jetzt ganz besonders gut. Leider hatte ich das Smartphone mit der App zu Annelores Kugel nicht zur Hand hatte, um mich in gewisser Weise zu revanchieren. Als ich kurz darauf mit einer Flasche und Gläsern zurückkam, lag das Smartphone auch nicht mehr auf dem Tisch. Offensichtlich war es meiner Liebsten bewusst geworden, was ich damit anrichten konnte. Ohne mir auch nur das Geringste anmerken zu lassen, schenkte ich die Gläser voll und stellte sie den Ladys hin. „Wie ich sehe, hast du nur zwei Gläser mitgebracht“, kam nun von Annelore. „Hatte das einen bestimmten Grund oder hoffst du auf etwas anderes?“ „Ach, ich denke, er möchte nun seine Belohnung bekom-men“, grinste Gudrun. „Hat er denn das überhaupt verdient? Ich bin mir da nicht so sicher…“ „Och, nun sei doch bitte nicht so kleinlich“, seufzte Gudrun. „Du musst es ja auch gar nicht machen.“ „Also gut, meinetwegen“, kam nun von meiner Frau. Gudrun nickte mir zu und deutlich konnte ich sehen, dass sie nun ihre Beine ein Stück weiter spreizte, quasi als Aufforderung für mich.

Mit natürlich immer noch brennendem, heißem Hintern ging ich vor der Frau auf die Knie. „Willst du ihn ernsthaft dort…?“ fragte Annelore und fast klang es so, als wäre sie damit nicht einverstanden. „Nun lass mich doch! So muss ich dann nicht aufstehen und anderswo…“ „Ach so. okay, einverstanden.“ Als ich nun einen Blick unter den Rock der Frau werfen konnte, konnte ich ziemlich genau erkennen, was sie dort trug – außer den Nylonstrümpfen an den Strapsen. Etwas anderes kam bei den Frauen ohnehin kaum noch in Frage. Das Höschen, wel-ches sie heute anhatte, war mit einem sehr schmalen Zwickel ausgerüstet und verdeckte eher wenig, lag fast komplett zwischen den großen, kräftigen Lippen. „Und… worauf wartest du noch?“ ließ sie sich nun hören und lockte mich näher. Vorsichtig schob ich meinen Kopf weiter vor, bis der Mund diese prallen, warmen Lippen berührten. Nun kam ein Lachen von oben. „Glaubst du ernsthaft, dass es so funktionieren kann? Ich glaube eher nicht. Da musst du schon etwas nachhelfen.“ Für mich bedeutete es, dass ich den Zwickel dort wohl zu entfer-nen hatte, was ich dann auch gleich machte. Wenig später lag er rechts neben dem nun geöffneten Spalt, gab diesen gut frei. „So sollte es ja wohl klappen.“

Erneut drückte ich meinen leicht geöffneten Mund dort auf und schon wurde mein Kopf mit den leicht zusammengepressten Oberschenkeln genau in dieser Position festgehalten. Kurz darauf bekam ich auch schon meine „Belohnung“ und das war nicht gerade wenig. Gudrun schien es jedenfalls, so konnte ich ziemlich deutlich hören, sehr zu erleichtern. „Was für eine tolle Belohnung“, ließ sich nun auch Annelore vernehmen. „Bei mir geht es ja momentan nicht.“ „Jedenfalls nicht auf diese Weise“, lachte Gudrun. „Aber genau ist doch das Tolle daran!“ „Ich weiß, aber damit musst du noch einige Zeit leben“, kam ohne Bedauern von ihrer Nachbarin. „Glaub ja nicht, dass ich dir das, was du gerade machst, nun jeden Tag erlaube!“ kam von meiner Frau. „Nö, ist auch nicht meine Absicht. Was sollte denn Markus dazu sagen… Oder sollte ich da einen gewissen Neid heraushören?“ „Nee, da hast du dich getäuscht.“ Es dauerte nicht mehr lange und die Frau gab meinen Kopf wieder frei. Als ich noch vor ihr kniete, grinste sie mich an und meinte: „War denn das jetzt so in etwa die Belohnung, die du dir gewünscht hattest? Oder wenigstens vorgestellt?“ Ich nickte. „Ja, war ganz zufriedenstellend.“

Gudrun drehte sich zu Annelore und sagte, fast schon empört: „Hast du das gehört! Es klang jetzt aber gar nicht so, als wäre er wirklich damit zufrieden. So etwas Unerhörtes!“ Annelore grinste und antwortete: „Ach, darauf musst du nun wirklich nichts geben. Du weißt doch, wie die Männer sind.“ „Ja schon, aber ungehörig fand ich es ja schon.“ „Und? Was willst du jetzt dagegen machen? Glaubst du, dass eine weitere Portion auf seinem Hintern auch nur das Geringste daran ändert? Also ich habe da meine Zweifel.“ Das war wahrscheinlich nicht unbedingt das, was ihre Nachbarin hören wollte. „So langsam komme ich immer mehr zu der Überzeugung, dass wir mit unserer Form von Erziehung wohl nicht so recht weiterkommen. Vielleicht muss das eine Zeitlang mal jemand anderes übernehmen… Kann doch sein, dass wir einfach zu gutmütig waren.“ Sofort wurde ich hellhörig. „Nur weil du dieses eher kleine Problem mit Martin hast? Oder stellst du das bei Markus etwa auch fest?“ Ich konnte sehen, dass Gudrun mit dem Kopf nickte. „Leider ja, meint er doch, er könnte mir vermehrt widersprechen, was natürlich überhaupt nicht in Ordnung ist.“ „Nein, das geht wirklich nicht“, bestätigte Annelore, was allerdings für mich hier nicht so recht überzeugend klang.

„Jetzt sag bloß, du hast auch schon Nachforschungen angestellt, wie man das vielleicht ändern kann.“ Gudrun war alles in dieser Richtung zuzutrauen. Und deswegen wunderte es mich jetzt nicht, als sie mit dem Kopf nickte. „Allerdings. Und ich habe da auch schon was gefunden, was vielleicht passen könnte.“ „Und was bedeutet das?“ wollte Annelore natürlich gleich Näheres wissen. Bereits jetzt schon hatte ich ein ziemlich ungutes Gefühl. „Na ja, es soll dort so eine Art Urlaub mit einem gewissen Training geben“, kam nun von Gudrun. „Aha, und was heißt das im Klartext? So kann ich damit nämlich nichts anfangen.“ Ihre Nachbarin lächelte, zeigte auf mich und meinte: „Vielleicht sollte Martin sich doch lieber richtig hinsetzen, auch wenn es vielleicht etwas schwerfällt.“ Das klang jetzt ganz danach, als würde es länger dauern. Natürlich war es für meinen vorhin so hart bearbeiteten Popo alles andere als leicht, sich hinzusetzen und dann auch noch stillzusitzen. Aber darauf wurde selbstver-ständlich keinerlei Rücksicht genommen. Ein strenger Blick ließ mich sofort ohne jeglichen Widerspruch folgen. Und dann erklärte Gudrun, was sie gefunden hatte.

„Es gibt, gar nicht weit von hier, eine Art kleines Feriendorf, in der Männer wie Frauen, sagen wir mal, erzogen werden können – jeder nach den Wünschen und Vorstellungen des jeweiligen Partners. Wie du dir sicherlich sehr gut vorstellen kannst, gibt es sehr unterschiedliche Möglichkeiten. Allerdings muss man wohl schon eine gewisse „Grundausbildung“ vorweisen, wenn man hier zu Besuch sein möchte. Aber damit können wir ja aufwarten.“ Die Frau grinste und Annelore nickte. „Wie gut für uns.“ „Ja, finde ich auch sehr praktisch, zumal dort auch wohl alles vorhanden ist, was dazu benötigt wird. Und das ist bei den verschiedenen Variationen sicherlich sehr praktisch.“ „Und wie läuft es dort ab?“ wollte meine Frau noch genaueres wissen. „So wie ich es verstanden habe, müssen wir uns gar nicht selber darum kümmern, können quasi unseren Urlaub dort genießen, während die Männer entsprechend „behandelt“ werden. Eigentlich müssen wir nur unser „Problem“ möglichst genau schildern. Und dann werden entsprechende „Fachleute“ dazu eingesetzt, das zu beheben.“ „Klingt echt interes-sant, zumal es bestimmt sehr hilfreich ist, wenn sie mal jemand anderes kennenlernen.“ Gudrun nickte. „Ja, ganz bestimmt, zumal sie uns ja nicht immer ausreichend gehorchen wollen.“

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m sigi
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:31.05.24 06:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,

toll, das Du uns so schöne Geschichten schreibst. Ich freue mich immer auf Fortsetzungen.

Leben Dank dafür

Sigi



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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:02.06.24 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich, wenn's gefällt!!


Und dann kamen auch schon die entscheidenden Worte. „Ich glaube, wir sollten es einfach ausprobieren.“ War ja wohl kaum anders zu erwarten gewesen, schoss mir sofort durch den Kopf. „Darf ich vielleicht auch etwas dazu sagen?“ versuchte ich vorsichtig. „Oh, ich kann mir schon vorstellen, was du zu sagen hast“, grinste meine Frau. „Und ich weiß wirklich nicht, ob ich es überhaupt hören will. Aber meinetwegen, dann schieß mal los.“ „Wenn du dem nur widersprechen willst“, kam dann noch von Gudrun, „dann kannst du dir das sicherlich sparen.“ „Das wollte ich ja gar nicht“, gab ich gleich zu. „Mich würde eigentlich eher interessieren, ob ich dort dann eher als Frau oder doch als Mann auftreten soll.“ „Das ist, muss ich leider zugeben, eine interessante Frau, denn beides hat etwas für sich.“ „Stimmt, darüber habe ich nämlich auch noch nicht nachgedacht“, kam nun auch von Gudrun. „Und sicherlich wird die „Behandlung“ dort dann sicherlich auch unterschiedlich ausfallen.“ „Klar, muss ja so sein. Aber das müssen wir bestimmt noch nicht jetzt gleich entscheiden. Interessant wird es wohl erst bei einer Anmeldung.“ „Auf jeden Fall klingt es sehr interessant.“ Für mich sah es allerdings schon so aus, als würde es schon sehr bald stattfinden.

Die Nachbarin stand auf und sagte nur noch: „Ihr könnt es euch ja überlegen. Markus und ich werden dort schon bald wenigstens ein Wochenende verbringen. Und… was ganz besonders praktisch ist: Das „arme Opfer“ wird schon einen halben Tag vorher abgeholt und ist dann entsprechend versorgt. Heißt also auch, man hat dann ein Einzelzimmer…“ Dann nickte sie uns zu und ging wieder zurück. Ich konnte meiner Frau ansehen, wie sie jetzt noch nachdenklicher dort saß und mich anschaute. Nach einer Weile kam dann: „Also ich muss schon sagen, das klingt alles gar nicht so schlecht. Und selbst wenn du dich die letzte Zeit eher gemischt verhalten hast, habe ich den Eindruck, es könnte dir wirklich nicht schaden.“ „Für klingt es jetzt so, als hättest du dich bereits entschieden“, sagte ich vorsichtig. „Und wenn es so wäre?“ „Bliebe eigentlich nur noch die Frage, wie ich dort in Erscheinung treten soll.“ Meine Frau nickte. „Ja, allerdings. Und ich denke, richtig interessant wird es ja wohl dann, wenn du Frau sein darfst.“ War ja klar… So stimmte ich ihr zu und ergänzte noch: „Ist dir aber auch klar, dass es für mich besonders anstrengend und schwierig werden könnte?“ „Ach, das schaffst du schon. So wie ich dich kenne…“ Wollte sie mich jetzt etwa mit diesem Lob gefügiger machen?

Und dann fielen auch schon die Worte, auf die ich fast schon gewartet hatte. Denn Annelore sagte ziemlich direkt: „Ich finde, das klingt alles so gut, dass Martin es auch unbedingt ausprobieren sollte. Ja, melde uns mal gleich mit an. Sicherlich hast du doch auch schon mit einem bestimmten Wochenende geliebäugelt.“ Gudrun nickte. „Klar doch. Geplant ist jetzt das Kommende, was bedeutet, dass es nur noch vier Tage sind, bis es losgeht. Hoffentlich gibt es dort auch noch Platz für deinen Süßen.“ Hatten die beiden Frauen das etwa schon längere Zeit geplant und ich hatte davon nichts erfahren? Na ja, wundern würde mich das ja auch nicht. So intensiv, wie die Frauen beiden immer wieder etwas Neues fanden. Gudrun stand auf und meinte: „Am besten schaue ich gleich mal nach. Wenn es klappt, melde ich mich noch bei dir.“ Und schon verschwand sie über die Terrasse in den eigenen Garten. Jetzt traute ich mich, meine Süße direkt zu diesem Thema anzusprechen. „Kann es sein, dass du eben etwas zu sehr überrascht getan hast?“ fragte ich vorsichtig. „Ich hatte nämlich den Eindruck, du wüsstest längst ziemlich genau, was unsere Nachbarin mit ihrem Mann plant.“ „Und? Würde das auch nur das Geringste ändern?“ kam sofort. „Du musst doch wohl selber zugeben, dass ein wenig Zucht von anderen nicht schaden kann.“

Bevor ich jetzt protestieren konnte, kam aber gleich hinterher: „Weder dir noch mir.“ „Was soll denn das nun schon wieder heißen?“ fragte ich nach. „Nun tu doch nicht so, als hättest du mich nicht verstanden. So gerne wie ich das eine oder andere bei dir mache, tust du es doch auch bei mir. Oder täusche ich mich da?“ Natürlich hatte sie – mal wieder – vollkommen Recht. Das war ja das interessante an dem ab und zu stattfindenden Rol-lenwechsel. Nicht immer war ich das Opfer. Denn Annelore konnte es durchaus ebenso gefallen. Es sei denn, ich übertrieb es mal wieder. „Und wie muss ich das jetzt in diesem Fall verstehen? Willst du ebenfalls dort als „Opfer“ auftreten? Geht das überhaupt?“ „Keine Ahnung. Da müsste ich wohl erst einmal Gudrun befragen. Aber jetzt, so denke ich wenigstens, kannst du erst einmal den Anfang machen. Ich kann dann ja immer noch nachziehen.“ „War ja so klar…“

„Ich finde, du musst dich doch noch gar nicht darüber aufregen. Noch wissen wir doch beide viel zu wenig zu diesem Thema. Außerdem muss es doch auch gar nicht so übermäßig streng sein.“ Annelore versuchte mich ein klein wenig zu beruhigen. Eigentlich hatte sie ja Recht, dachte ich mir. Außerdem war ich doch längst einiges gewöhnt. Klar, es konnte immer noch deutlich strenger werden. Aber ab einer gewissen Stärke machte es ein-fach keinen Sinn mehr, weil dann nämlich die „erzieherische Wirkung“ verlorenging. Dann tat es einfach nur weh und machte wirklich keinen Sinn mehr. Es war doch wesentlich effektiver, wenn es möglichst diffizil gemacht würde. Und so, wie ich Gudrun kannte, hatte sie bei der Wahl dieser „Institution“ garantiert auch darauf geachtet. Also musste ich einfach nur abwarten.


Es vergingen ein paar, mehr oder weniger, normale Tage, an denen ich meistens um eine Behandlung mit einem der Strafinstrumente herumkam. Dafür gab es aber jeden Morgen und Abend einen recht umfangreichen und sehr ausführlichen Einlauf. Annelore hatte nämlich mal wieder ein klein wenig an meinem Gewicht auszusetzen. Dabei hatte ich eigentlich nur zwei, vielleicht auch drei Kilo zugenommen. Ihr war das allerdings schon zu viel. „Da müssen wir wohl was tun“, hieß es dann, als sie mich auf der Waage damit erwischt hatte. Also wurde ich jetzt ständig gewogen. Konnte es sein, dass die Kugel in ihrer Spalte zusammen mit dem Keuschheitsgürtel sie dazu brachten? Wundern würde mich das ja nicht. Schließlich werden viele Frauen in der Schwangerschaft auch schon recht seltsam. Vielleicht passierte ähnliches ja bei einer Frau, die recht dauerhaft auf einem hohen Erregungsniveau gehalten wurde. Jedenfalls wollte ich lieber nicht fragen.

Widerspruch war natürlich vollkommen sinnlos. So hatte sie sich eine Art Trainingsprogramm für mich ausge-dacht. Nach dem Aufstehen aus meinem „wunderschönen“ Gummischlafsack – „Schwitzen hilft auch beim Ab-nehmen!“ – bekam ich einen Einlauf mit zwei Litern Seifenlauge. Dann durfte ich eine Gummihose in Form einer Bermudahose anziehen, die mit einem Stopfen meine Rosette vollkommen dicht verschloss. Eine enge, feste Miederhose sorgte noch, dass ich beides nicht ausziehen konnte. Nun weiter mit einem Jogginganzug bekleidet, hatte ich einen mindestens 5 Kilometer-Lauf zu absolvieren. Sie begleitete mich freundlicherweise dabei auf dem Fahrrad, spornte mich immer wieder an – natürlich standesgemäß mit einer fiesen Reitgerte. Die ersten Tage befürchtete ich, es unmöglich schaffen zu können. Denn beim Laufen baute sich ein unbändiger Druck in meinem Hintern auf, was Annelore kein bisschen interessierte. Ich war froh, als ich dann wieder zu Hause war und mich dort als erstes entleeren durfte. Weit gefehlt, falls ich glauben sollte, das wäre schon alles gewesen.

Denn danach kam ein zweiter Einlauf, wieder mit 2 Liter Seifenlauge, vielleicht sogar etwas schärfer und intensi-ver. Erneut wurde meine Rosette völlig dicht verschlossen. Und nun durfte ich im Garten zahlreiche gymnastische Übungen absolvieren. Auch das strapazierte mich ungeheuer. „Ich kann auch jederzeit Manuela beauftragen, dich dabei zu beaufsichtigen“, erklärte sie mir, als ich zu Anfang dagegen protestierte. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie sehr es ihr gefallen würde.“ Nein, darauf konnte ich dankend verzichten. „Ich glaube, es ist wohl besser, wenn du es weiterhin machst.“ „Aber dann hör auf, hier herumzumeckern!“ Wie zur Betonung ihrer Aussage bekam ich schnell noch ein paar gezielte Hiebe auf den Hintern, als ich gerade dabei war, ein paar Liegestütze zu machen. Es machte auf sie wohl den Eindruck, als würde es mir dann deutlich leichter fallen. Denn ich machte es gleich schneller.

Als auch das dann alles erledigt war, musste ich wieder vor ihren Augen auf die Waage steigen und peinlich genau wurde registrierte, wie viel ich denn nun dort brachte. Sie notierte das Ergebnis und konnte dann nach drei Tage leider feststellen: „Irgendwie tut es mir ja ein klein wenig leid, aber bisher war der Erfolg eher mäßig. Du hast nämlich gerade mal knapp 400 Gramm verloren.“ Und das bei aller Strapaze? „Möchtest du das vielleicht kommentieren?“ fragte sie. „Was soll ich dazu sagen. Sieht ja wohl so aus, als würde die Waage nicht lügen.“ Lange schaute sie mich an und dann kam: „Das hatte ich eigentlich nicht gemeint.“ „Sondern?“ fragte ich, ob-wohl ich ziemlich genau ahnte, worauf sie hinaus wollte. „Könnte es vielleicht sein, dass du außer Haus ein paar Dinge tust oder isst, die dieser Aktion entgegenstehen?“ Fast empört sagte ich zu ihr: „Was soll denn das hei-ßen?“ Streng schaute sie mich an und dann kam: Das weißt du ganz genau. Tu jetzt also nicht so unschuldig. Auch in diesem Fall kann ich gerne Manuela dazu befragen. Vielleicht weiß sie ja mehr…“

Jetzt blieb mir wohl kaum etwas anderes übrig als ihr zu beichten. „Ja, du hast vollkommen Recht. Ich habe da wohl wirklich ein bisschen mehr gegessen als ich sollte.“ „Ist ja fein, dass du es nun doch noch zugibst, was die Sache allerdings kein bisschen besser macht. Ich nehme mal an, das dürfte dir vollkommen klar sein.“ Ich nickte. „Das bedeutet aber auch, dass ich ja wohl ganz offensichtlich andere Saiten aufziehen muss. Hast du verstan-den?“ Sehr streng kamen diese Worte aus ihrem Mund. „Und was heißt das jetzt genau?“ fragte ich vorsichtig. „Nun ja, ich denke, zum Teil werde ich dir das wohl richtig einbläuen müssen, wie der Name schon sagt. Deswegen bekommst du pro Liter Einlaufflüssigkeit noch zusätzlich zehn strenge Hiebe auf jede Popobacke. Wenn du mitgerechnet hast, sind das allein für heute Früh schon vierzig pro Seite.“ Ich starrte sie an. „Das… das meinst du doch wohl bitte nicht ernst!“ entfuhr es mir.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:06.06.24 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Annelore lächelte ein klein wenig und sagte dann: „Hast du schon jemals von mir erlebt, dass ich über solche Dinge Späße machen? Wenn ja, kann ich mich nicht daran erinnern.“ „Das... das halte ich nicht aus“, platzte es aus mir heraus. „Ach nein? Obwohl du noch gar nicht weißt, womit ich sie dir aufzutragen gedenke?“ „Also das dürfte wohl ziemlich egal sein. Es wird in jedem Fall fürchterlich werden.“ „Ja, das halte ich durchaus für möglich“, stimmte ich ihm zu. „Könnte es aber nicht sein, dass du es wirklich verdient hast? Trotzdem habe ich, wenigstens heute, nicht die Absicht, davon auch nur im Geringsten abzuweichen. Wie es heute Abend und die nächsten Tage aussieht, bleibt abzuwarten.“ Ich konnte meiner Frau ansehen, dass sie nicht bereit war, mir ir-gendwelche Zugeständnisse zuzubilligen. „Und womit willst du es heute Morgen machen?“ Sie schaute mich mit einem Lächeln an und sagte: „Nun, ich denke, ich werde vier verschiedene Instrumente benutzen. Wie findest du das?“ „Kann ich noch nicht sagen“, musste ich jetzt zugeben. „Dann pass mal schön auf. Anfangen werde ich mit dem Latexpaddel, dann kommt das Holzpaddel, als nächstes der Teppichklopfer und zum Schluss, sozusagen als Höhepunkt, der Rohrstock.“

Bei jedem Züchtigungsinstrument hatten sich meine Popobacken weiter verkrampft, was Annelore nicht verborgen blieb. „Na, wie findest du das? Ich denke, das wird schon eine ziemlich nachhaltige Wirkung entfalten.“ Ja, der Meinung war ich auch, sprach es aber doch lieber nicht aus. Meine Frau musste nicht weit laufen und kam dann mit den angekündigten Instrumenten zurück. „Ich denke, wir machen es am besten draußen auf der Terrasse. Es ist ein so herrlicher Morgen.“ „Warum denn auf der Terrasse?“ fragte ich, fast schon entsetzt. „Kannst du es dir nicht denken? Dann erkläre ich es dir. Denn da draußen musst du dich wirklich gut zusammen-reißen und kannst nicht die halbe Nachbarschaft mit irgendwelchen tierischen Lauten erschrecken. Wenn du möchtest, kann ich natürlich auch festschnallen oder ähnliches. Vielleicht an der alten Teppichstange… Ich glau-be sogar, sie wäre ideal dafür.“ Nur einen kurzen Moment überlegte ich, lehnte dann aber doch ab. „Okay, mei-netwegen. Aber wehe du machst auch nur den kleinsten Fluchtversuch!“ Damit marschierte sie mit den vier Instrumenten in der Hand los, raus auf die Terrasse. Ich folgte ihr.

Dort musste ich mich über einen der dort stehenden Sessel beugen, ihr meinen Hintern entgegenstrecken. „Vielleicht sollte ich es morgen dann machen, solange du noch gut gefüllt bist.“ Alles lag bereit, es konnte also gleich losgehen. Ich wappnete mich auf strenge Hiebe. Und nun fing meine Frau an. Aber was war denn das? Das waren keine Hiebe, sondern eher ein sanftes Klatschen. Jedenfalls war das Geräusch lauter als der zu erzielende Effekt. Aber natürlich wollte ich mich keineswegs beschweren. Schnell waren die ersten zehn mit dem Latexpaddel erledigt und sie stieg um auf das Holzpaddel. Jetzt allerdings ging es nicht mehr so sanft und zahm zu. Diese Hiebe knallten deutlich fester auf das gespannte Fleisch und ich spürte sie ganz gut. Trotzdem war es im-mer noch weniger schlimm als ich erwartet hatte. Als Annelore auch damit fertig war, gönnte sie mir eine kleine Pause, was genaugenommen alles andere als gut war. Als nun nämlich der Teppichklopfer an die Reihe kam, spürte ich sie fast doppelt streng.

Denn damit ging es noch eine Spur härter zu, was zum einen an den Klatschern selber lag, zum andern aber auch an der kurzen Pause. Jetzt wurde es nun ziemlich schlimm für mich, wie eigentlich von Anfang an erwartet. Sehr konzentriert und präzise kam jeder Klatscher und färbte den gesamten Hintern noch ein Stück roter. Er war längst heiß und brannte. Aber darauf nahm meine Süße natürlich keinerlei Rücksicht. Als ich dann mal zur Seite schielte, konnte ich deutlich sehen, dass sie ziemlich erregt war. Aber das war auch kein Wunder und schon gar nicht neu. Endlich waren auch diese zehn Hiebe überstanden. Also wartete ich auf das große, sicherlich noch anstrengendere „Schlussfinale“. Dann aber dann hieß es plötzlich: „Ich denke, das hebe ich mir bis nach dem Frühstück auf. Du kannst es hier draußen herrichten, während ich mich schon ankleide.“ Sie verschwand im Haus und ich rappelte mich mühsam auf. Auf dem Weg in die Küche betrachtete ich kurz meinen glühenden Hintern im Spiegel und war ziemlich erschreckt. Nicht nur dass er knallrot war, nein, es gab sogar einzelne blaue Flecken. Das Sitzen würde mir die nächsten Tage so gar nicht gefallen.

In der Küche beeilte ich mich, alles Notwendige auf ein Tablett herzurichten, nachdem die Kaffeemaschine lief. Ich brachte es nach draußen und deckte dort den Tisch. Als ich wieder zurück in die Küche kam, war der Kaffee auch fast fertig. Hoffentlich hatte ich nichts vergessen, dachte ich und nahm die volle Kanne mit. Draußen hatte meine Liebste schon Platz genommen. Ich schenkte erst ihr, dann auch mir Kaffee ein. Freundlich lächelte sie und meinte: „Sieht ja richtig gut aus. Nun setz dich zu mir und lass uns in Ruhe frühstücken.“ Weder das Sitzen selber noch das „Danach“ gefielen mir. Aber was blieb mir anderes übrig. So saß ich ziemlich unruhig, erntete dafür auch noch einen erstaunten Blick. Das Frühstück selber dauerte heute auch länger als sonst. Anschließend musste ich – natürlich – auch alles wieder verräumen, bevor ich erneut draußen antreten musste. Annelore wartete dort bereits auf mich.

„Und nun, mein Lieber, kommt die letzte Runde. Glaubst du, dass diese Form der Züchtigung etwas länger vorhält oder muss ich das bereits morgen in dieser Form schon wiederholen?“ „Nein, ich denke das wird nicht nötig sein“, murmelte ich. „Wie war das… Ich glaube, ich habe dich nicht richtig verstanden.“ „Nein, das wird bestimmt nicht nötig sein“, sagte ich jetzt laut und deutlich. „Na, also noch bin ich mir da nicht so sicher. Okay, warten wir bis morgen. Machen wir jetzt erst noch den Rest.“ Da ich schon bereitlag, konnte sie gleich beginnen. Verdammt laut pfiff der Rohrstock durch die Luft, traf mich aber noch nicht. Einige Male ging es so, bis mich dann der Rohr-stock das erste Mal traf. Wow, das war aber heftig. Wenn es so weitergehen würde, hätte ich sicherlich ein echtes Problem. So lag ich da und wartete. Aber weiter passierte nichts. Wie lange wollte sie denn Pause machen?

Vorsichtig schielte ich nach hinten und zu meiner Überraschung sah ich Annelore dort stehen und lächeln. „Hat dir das gefallen?“ fragte sie nun, als sie meinen Blick bemerkte. „Nee, nicht wirklich“, wagte ich zu sagen. „So, du bist also mit meiner Art und Weise nicht zufrieden. Irgendwie wundert mich das ja nicht. Aber wie du sicherlich weißt, kann ich darauf ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Ich nickte nur. „Weißt du was?“ setzte sie nun gleich hinzu. „Eigentlich habe ich gar keine Lust mehr, deinen Hintern weiter so zu bestrafen, obwohl er es ja durchaus verdient hätte. Allerdings kann ich dir versprechen, dass ich das sicherlich nur zu gerne morgen nachholen werde, wenn es dann immer noch nötig sein sollte.“ Damit legte sie den Rohrstock zurück auf den Tisch. „Von nun an erwarte ich jeden Tag von dir, dass es wenigstens 100 Gramm weniger auf der Waage wird. Falls es nicht klappt, du auch nur bei dem Gewicht vom Vortag stagnierst, bekommst du diese Züchtigung noch einmal. Hast du mich verstanden?“

Ich hatte mich vorsichtig bereits wieder hingestellt und sagte jetzt sofort klar und deutlich: „Ja, das habe ich verstanden. Und ich werde mich bemühen, dieses Ziel zu erreichen.“ Zwar war mir noch nicht klar, wie das funk-tionieren sollte. Aber wenigstens versprechen konnte ich es meiner Frau schon. Annelore schaute mich streng und nachdenklich an und sagte dann: „Warum bloß habe ich gerade den Eindruck, dass du es mit deiner Ant-wort immer noch nicht so besonders ernst nimmst. Oder sollte ich mich doch täuschen?“ Woran zum Teufel hatte sie denn das schon wieder erkannt! „Okay, ich werde mich wohl überraschen lassen müssen.“ Dann deu-tete sie auf die ja immer noch auf dem Tisch liegenden Instrumente und meinte: „Du brauchst sie wohl gar nicht gleich aufräumen zu müssen. Denn ich schätze doch, dass ich sie doch schon sehr bald wieder benutzen muss.“

„Darf ich mich denn jetzt anziehen?“ fragte ich und meine Frau nickte. „Ja, meinetwegen. Aber es wird nicht das sein, was du getragen hast. Ach, komm doch einfach mit.“ Ich folgte ihr ins Schlafzimmer, wo sie mir jetzt heraussuchte, was ich tragen sollte. Da war an erster Stelle mein Mieder-BH, der bis zum Bauchnabel reichte. Eigentlich mochte ich ihn ja sehr gerne, nur eben an den so besonders warmen Tagen nicht. Denn das bedeutete, dass ich immer etwas darüber tragen muss, was ihn nicht auffallen ließ. Gespannt wartete ich, was denn noch Unbequemes kommen sollte. Aber zu meiner Überraschung legte Annelore mir nur noch eine leuchtend rote Feinstrumpfhose hin. „Mehr nicht?“ wagte ich zu fragen. „Reicht das nicht?“ fragte sie mit einem Lächeln. „Soll doch wohl warm genug sein. „Doch, schon“, beeilte ich mich zu antworten, bevor sie sich doch noch überlegte, eine recht enge Miederhose wäre vielleicht doch nicht schlecht. Allerdings war es eher ziemlich ungewöhnlich, dass ich nicht mehr tragen musste.

Schnell kleidete ich mich an, suchte nur nach einem passenden Oberhemd, was ihr natürlich auch sofort auffiel. „Du brauchst gar nicht zu suchen. Du nimmst nämlich diese hellblaue, kurzärmliges Hemd“, kam dann auch gleich von ihr. Ich stöhnte leise auf, weil es nämlich meinen BH wohl eher unzureichend bedecken und ver-heimlichen würde, sehr zum Vergnügen von Manuela, die ja einen ganz besonderen Blick dafür hatte. „Es scheint dir nicht zu gefallen“, schloss Annelore auch gleich aus diesem Geräusch. „Doch, ist voll in Ordnung“, beeilte ich zu sagen. „Na, das klang aber eben ganz anders. Deswegen bekommst du nun eben noch eine kleine Überraschung.“ Oh je, darauf war ich überhaupt nicht vorbereitet und sicherlich war es auch nicht so besonders angenehm für mich. Denn als es nun gleich hieß“ Streife doch bitte mal die Träger vom BH wieder herunter“, deutete das schon an, dass es jetzt sicherlich um meine Nippel gehen würde. Und so war es dann auch. Denn aus einer Schublade holte meine Liebste ein Gerät, mit welchem diese bereits ziemlich steifen Nippel noch weiter angesaugt und damit härter und länger wurden.

Was soll denn das werden? So konnte ich wohl kaum ins Büro gehen. Aber plötzlich spürte ich, wie dort ein enges, entsprechend kleines Gummiband um diese Nippel gelegt wurde. Auf diese Weise blieben sie so aufrecht und würden sich noch deutlich auftragen, selbst mit dem BH. Außerdem rieben sie bestimmt den ganzen Tag dort und machten mich geil. Vor allem würde es Manuela garantiert sofort auffallen. Und was dann passieren sollte, würde sicherlich alles andere als angenehm. Schnell waren meine beiden Nippel so hergerichtet. Annelore betrachtete es noch einmal und schien zufrieden zu sein. „Gut, kannst dich wieder anziehen.“ Bereits als ich die Träger vom BH wieder überstreifte, spürte ich diese Reibung und stöhnte auf. Annelore lachte mich an und meinte: „Ich denke, es ist wohl vollkommen richtig, dass du deinen Käfig immer noch trägst. Sonst würde dich jemand verraten.“ Leider musste ich ihr zustimmen. Denn mein Kleiner hätte sich sicherlich aufgerichtet und eine gut sichtbare Beule in meiner Hose gezeigt. Nichts hätte ihn dann aufgehalten können, am wenigstens die schicke Strumpfhose.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:10.06.24 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich dann im Bad noch kurz vorm Spiegel stand, stellte ich fest, dass man meinen Mieder-BH ahnen konnte. Aber wahrscheinlich auch nur Leute, die ohnehin schon wussten, dass ich solche Wäsche trug. Auf jeden Fall war es weniger schlimm als ich befürchtet hatte und so ging ich einigermaßen beruhigt ins Büro. Dort allerdings betrachtete Manuela mich gleich sehr genau und fing dann an zu grinsen. „Guten Morgen“, mein Süßer“, kam dann auch gleich, was die andere Kollegin verwundert aufschauen ließ. „Hattest du etwa schon eine „anregende“ Diskussion mit deiner Liebsten?“ „Nee, alles ganz normal“, antwortete ich und wollte nicht weiter darauf eingehen. „Na ja, so kann man es natürlich auch sehen“, grinste sie. „Das scheint ja tatsächlich bei manchen Leuten völlig normal zu sein. Oder vielleicht auch nötig… Wer weiß das schon.“ Leider beobachtete sie mich, während ich mühsam versuchte, auf meinem eigentlich bequemen Stuhl Platz zu nehmen. Natürlich war das alles andere als angenehm und wurde auch gleich von Manuela kommentiert. „Also für mich sieht es doch ganz so aus, als hättest du bei der Diskussion offensichtlich den Kürzeren gezogen. Worum ging es denn überhaupt? Magst du uns das verraten?“

„Das geht dich nun wirklich nichts an“, gab ich gleich zurück. „Ach weißt du, wenn du es mir nicht verraten willst, Annelore tut es ganz bestimmt. Ich werde sie mal kurz kontaktieren.“ Schon hatte sie ihr Smartphone in der Hand. „Es ging um mein etwas zu hohes Gewicht“, erklärte ich lieber schnell, bevor Annelore das für mich tun wollte. „Sieh mal an. Plötzlich so mitteilsam. Du erstaunst mich immer wieder. Aber eigentlich finde ich, dass du gar nicht zu dick bist. Oder liegt das vielleicht an deiner Kleidung?“ Ich wusste ja schon längst, dass meine Kollegin über meine „Interessen“ ziemlich genau informiert war. Aber musste es trotzdem jetzt wieder angedeutet werden? Jetzt kam sie auch noch näher, als wenn sie es genauer überprüfen wollte. Das musste ich, allein schon im Interesse meiner so harten Nippel unbedingt vermeiden. So gab ich lieber gleich zu, dass ich heute einen ganz besonderen Mieder-BH tragen durfte. „Finde ich ja wirklich interessant. Leider konnte ich meinen Mann bisher dazu nicht überreden.“

Seit wann war denn das bei meiner Kollegin und ihrem Mann ein Thema, fragte ich mich, wagte aber nicht, die Frau vor mir direkt anzusprechen. Zum Glück kam Manuela dann aber doch nicht näher, sondern fragte nur: „Soll ich dir vielleicht auch einen Kaffee mitbringen? Oder hast du da inzwischen auch schon ein Verbot?“ „Das wäre echt nett“, sagte ich, ohne weiter auf ihre Frage einzugehen. „Wir werden ja sehen“, meinte die Frau und ging. Ich überlegte, was denn das nun wieder zu bedeuten hatte. Es dauerte nicht lange und sie kam dann mit drei wirklich gut gefüllten Kaffeebechern zurück. Als sie einen davon nun bei mir hinstellte, sagte sie noch ganz leise: „Ich will nachher unbedingt sehen, wie du pinkelst.“ Sie grinste mich an und ich sagte keinen Ton dazu. Mir war jetzt schon klar, dass sie darauf bestehen würde.

Notfalls würde ich von Annelore dazu eine strikte Aufforderung bekommen, dem Wunsch unbedingt nachzugeben. In solchen Dingen verstanden die beiden sich großartig. Ziemlich vergnügt nahm Manuela nun auch endlich Platz und wir konnten mit der Arbeit beginnen. Mir grauste allerdings jetzt bereits vor der Mittagspause. Und die Zeit bis dahin verging so verdammt schnell. Ich konnte mich kaum richtig auf meine Arbeit konzentrieren. Mei-nen Kaffee hatte ich längst ausgetrunken und spürte immer deutlicher, dass ich wohl ziemlich bald aufs WC musste. Immer wieder hatte ich das dumpfe Gefühl, dass Manuela mich beobachtete und nur darauf wartete, dass ich losgehen musste. Als dann unsere Mittagspause kam, ließ es sich wirklich nicht mehr aufschieben. Wäh-rend die anderen bei dem schönen Wetter eher nach draußen strömten, schnappte Manuela einen Arm von mir und sagte leise: „So, mein Lieber, du wirst mich jetzt begleiten. Ich nehme doch mal an, die kannst dir den-ken, wo ich hingehen möchte.“

Tatsächlich waren wir dann alleine, als wir gemeinsam die Toiletten ansteuerten. Natürlich wollte die Frau, dass ich unbedingt mit auf die Damentoilette gehen sollte, nicht umgekehrt. Zu meinem Pech war niemand dort, so dass Manuela mich problemlos mit hineinschleusen konnte. Und hier ging es gleich in die Behindertentoilette, wo am meisten Platz war. Kaum hatte sie nun die Tür geschlossen, hieß es auch schon: „Und nun möchte ich sehen, wie deine Süße dich heute hergerichtet hat. Du wirst es mir schön brav zeigen. Oder muss ich erst wieder telefonieren?“ Oh nein, bloß das nicht! Die Folgen für mich waren nicht absehbar. Außerdem begann die Frau gleich, meine Hose zu öffnen, um sich selber den passenden Zugriff zu verschaffen. Langsam und offen-sichtlich ganz gespannt zog sie diese nun herunter und meine rote Strumpfhose kam mehr und mehr zum Vorschein. „Na, also das sieht ja mal richtig schick aus“, kam mit einem spöttischen Grinsen von der Frau. Ich wagte nicht, einen Kommentar dazu abzugeben. „Und was hast du oben? Lass doch mal sehen.“ Auch hier begann sie sofort an den Knöpfe zu fummeln. Jetzt griff ich dann aber doch ein, wollte sie bremsen. „Nimm lieber die Finger dort weg“, ließ sie sofort hören. „Was denkst du, was Annelore wohl dazu sagen wird, wenn du mich so behinderst…“

Also zog ich lieber meine Hände zurück und ließ die Frau machen. Natürlich war sie auch von dem Mieder-BH ganz begeistert. Als sie nun auch noch entdeckte, wie hart meine Nippel darunter hervorstanden, begann sie diese erst einmal so zu reizen. Das war mit den engen Gummis drum alles andere als angenehm und ich begann aufzustöhnen. „Wow, macht dich das alles hier dermaßen geil?“ staunte Manuela. „Hätte ich jetzt aber nicht gedacht.“ Mit einer Hand weiter oben herumfummelnd, wanderte die andere unten in die Strumpfhose, arbeitete sich zu meinem Beutel vor, der nun auch noch massiert und geknetet wurde. „Wie schade, dass du deinen Kleinen nicht benutzen kannst. Das würde mir nämlich jetzt richtig gut gefallen. Er würde es auch wohl brauchen.“ Tatsächlich machte das, was die Frau gerade mit mir machte, mich ziemlich erregt und so verdammt eng quetschte mein Kleiner sich in den Käfig. „Aber wenn du dein „Spielzeug“ bei mir schon nicht einsetzen kannst, wie wäre es denn, wenn du mich wenigstens mit Mund und Zunge bedienst. Ich hätte da sogar noch was für dich…“ Sie funkelte mich mit glänzenden Augen an, als ich nicht sofort antwortete. Um ihrem Wunsch nun noch etwas mehr Nachdruck zu verleihen, zog sie mich am Beutel mehr und mehr nach unten. Mir blieb kaum etwas anderes übrig, als auf die Knie zu gehen. So war mein Kopf genau auf der richtigen Höhe.

Um mir die Sache noch zu erleichtern, gab sie mich frei und hob ihren Rock. So konnte ich direkt das Höschen sehen und ihren Duft wahrnehmen. „Wetten, dass es dir gerade ganz besonders gut gefällt, wo du dich befindest? Nun sei brav und streife mir das kleine Höschen ab, bevor es noch feuchter wird.“ „Nein, das werde ich nicht tun“, wagte ich zu antworten. „Wie war das? Ich habe mich ja wohl verhört.“ „Wenn du es unbedingt brauchst, wirst du es wohl selber machen müssen“, erklärte ich der Frau. Manuela schaute mich an und grinste breit. „Du glaubst aber jetzt nicht ernsthaft, dass ich dir das durchgehen lasse. Du hast nämlich jetzt die Wahl. Entweder machst du das, was ich dir gerade gesagt habe. Oder…“ Sie machte eine Pause. „Oder bekommst ein paar saftige Ohrfeigen. Dann kannst du nachher den Kolleginnen und Kollegen erklären, woher du sie hast. Ich werde dann nämlich sagen, dass du mich sexuell attackiert hast. Was glaubst du wohl, wem sie dann glauben.“ Ich starrte die Frau vor mir von unten her an. „Das… das wagst du nicht!“ platzte es nun aus mir heraus. „Möchtest du es wirklich darauf ankommen lassen?“ meinte sie. Nein, das wollte ich auf keinen Fall. Also hatte ich ja wohl wirklich keine echte Wahl, musste besser das tun, was die Frau von mir verlangte.

Und so griff ich mit beiden Händen nach dem schmalen Bund des Höschens und begann es langsam herabzuzie-hen. „Siehst du wohl, es geht doch. Aber warum immer erst dann, wenn man dir droht?“ Dann baumelte es um ihre Knöchel und sie stieg aus. Schnell griff ich es und steckte es in meine Tasche, wobei Manuela mich lieb angrinste. „Möchtest es wohl gerne behalten, wie?“ Immer noch hielt sie den Rock hoch und bot mir nun alles an, was dort vorher versteckt war. Völlig glatt war sie mit ziemlich prallen großen Lippen, zwischen denen ein winziges Stückchen der kleinen Lippen hervorschaute. Ich konnte den Blick schier nicht abwenden. „Und jetzt wirst du mich dort schön brav küssen, mehr nicht.“ Je näher ich dem Heiligtum dieser Frau kam, umso intensiver wurde der geile Duft. Dann berührten meine Lippen ihre Lippen und ich küsste sie. Eigentlich völlig verrückt, schoss mir durch den Kopf. Was würde wohl Annelore dazu sagen. Immer fester drückte ich meinen Mund dort auf und sorgte dafür, dass Manuela erregter wurde und anfing zu stöhnen. Dann legte sie eine Hand auf meinen Kopf, schob ihn ein klein wenig zurück. Erstaunt schaute ich hoch und bekam nun zu hören: „Ich denke doch, du weißt genau, weswegen wir beiden hier sind.“ Ich nickte. „Also gut, dann hast du ja wohl noch eine sehr wichtige Aufgabe zu erledigen.“

Ohne weiter auf mich zu achten, führte sie meinen Kopf und damit auch meinen Mund zurück an die nur kurz verlassene Stelle. Mir war klar, dass nun ein einfaches Aufdrücken an dieser Stelle kaum ausreichen würde. Also bemühte ich mich, ihre leicht zusammenklebenden Lippen nun zu spreizen, damit ich zwischen sie gelangen konnte. Das war weniger leicht als gedacht. Aber dann hatte ich es geschafft und hatte nun meinen Mund an genau der richtigen, von ihr gewünschten Stelle. Vorsichtig machte ich mich mit der Zungenspitze dort bemerk-bar und dann ging es auch schon los. Ich bekam Arbeit. Damit ich auf keinen Fall den Kontakt verlieren konnte, hielten ihre Hände mich in dieser Position fest. Mehrere Minuten war ich so beschäftigt, bis Manuela zufrieden war. Einige Male wanderte meine Zunge dort noch auf und ab, bis ich dann wieder freigegen wurde. Dass ich dabei vielleicht etwas mehr durch die Spalte geschleckt hatte, als geplant war, nahm sie kommentarlos zur Kenntnis. „Ich hoffe doch, du hast es dort so gründlich gemacht, dass ich nachher keinen Fleck in meinem Höschen habe. Ach nein, das darfst du doch selbstverständlich behalten.“ Manuela grinste. „So, und nun zu dir. Ich denke, du hast ja auch wohl ein dringendes Bedürfnis zu befriedigen.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:14.06.24 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt werde ich zwei Wochen Urlaub machen (15.06. - 30.06.) und Ihr werdet Euch ein klein wenig gedulden, bis es weitergeht.




Ich durfte aufstehen und nun zog die Frau mir die rote Strumpfhose bis zu den Knien herunter, griff nach meinem Kleinen im Käfig und hielt ihn über das Becken, bei dem sie zuvor noch den Deckel geöffnet hatte. „Es kann losgehen!“ Breit grinste sie und wartete, weil es – das wusste sie natürlich nicht – eine Weile dauerte, bis es bei mir losgehen konnte. „Hast es dir die Sprache, nein, das Pinkeln verschlagen?“ kam die Frage. „Nun mach schon. Ich will schließlich raus und noch eine Kleinigkeit essen.“ Dann, ganz langsam kamen die ersten Tropfen. Es ist eben schwieriger, so mit diesem Käfig zu pinkeln. „War das schon alles?“ staunte Manuela. „Und deswegen so ein Aufstand?“ „Nein, da kommt noch mehr“, meinte ich und das tat es dann auch. Trotzdem war es kein so üppiger Strahl, wie die Frau es wohl gewohnt war. Immerhin schien sie doch einigermaßen zufrieden zu sein, als ich dann nach einigen Minuten erklärte, dass ich nun fertig sei. Schnell griff ich nach Papier und trocknete mich ab, aufmerksam von der Frau beobachtet. Wahrscheinlich hatte sie das auch noch nie gesehen. Endlich konnte ich meine Strumpfhose auch wieder hochziehen und die Hose schließen. „Ich muss sagen, ich fand es jetzt sehr interessant“, grinste sie mich an. „Sollten wir vielleicht öfters machen.“

Ohne weiter auf mich zu achten, trat sie aus der Kabine. Ich beeilte mich, ihr zu folgen, ging ebenfalls zum Händewaschen und dann – endlich – verließen wir die Damentoilette. Niemand hatte uns gesehen. Auf dem Weg nach draußen meinte Manuela nur: „Weißt du was, ich werde dich gleich zu einem leinen Mittagessen einladen. Ist das okay?“ Ich nickte und überlegte, ob sie vielleicht doch ein klein wenig schlechtes Gewissen hatte. Aber das erschien mir eher unwahrscheinlich. Trotzdem war ich heilfroh, als wir nun endlich draußen standen und das nächste, gut bekannte Café ansteuerten, um uns eine Kleinigkeit zum Essen zu holen. Mir reichte sogar eine Käseseele, weil mir das Theater vorher doch ziemlich den Appetit verschlagen hatte. Zusammen mit Manuela setzte ich mich trotzdem auf eine freie Bank. „Danke für das Mittagessen“, erklärte ich. „Ist wirklich nett.“ „Na ja, irgendwie musste ich mich ja wohl für deine überaus freundliche Hilfe bedanken. Das kann ich schließlich nicht von jedem erwarten.“ Breit grinste die Frau mich an und ergänzte noch: „Aber das musst du nun ja nicht jedem verraten. Wer weiß, dann hast du vielleicht einen gewaltigen Ansturm…“

Jetzt aß ich lieber meine Käseseele und wollte nicht weiter über dieses Thema sprechen. Dabei genossen wir die Sonne und beobachteten die Leute, die an uns vorbeischlenderten. „Wirst du es trotzdem Annelore verraten?“ kam dann. „Nö, ich glaube nicht. Wer weiß, was sonst passiert.“ „Du denkst also, es wäre auch besser, wenn ich es ihr nicht erzähle?“ „Nein, bitte nicht“, erwiderte ich doch ziemlich erschrocken. „Aber nur, wenn ich dann hin und wieder doch noch einmal…“ „Du weißt schon, dass das jetzt eine Form von Erpressung ist“, sagte ich zu ihr. „Klar, sonst funktioniert es bei dir ja doch nicht. Also, was ist?“ Manchmal konnte diese Kollegin doch ein richtiges Miststück sein! „Okay, aber wirklich nur, wenn es nur unter uns bleibt. Niemand darf davon erfahren.“ „Versprochen“, kam nun von Manuela und sie gab mir die Hand. Immer noch war ich mir sicher, dass sie weiterhin dazu stehen würde. „Übrigens steht dir diese rote Strumpfhose ganz ausgezeichnet“, meinte sie noch und deutete auf meine Beine, wo man am Ende der Hose ein klein wenig davon sehen konnte. Schnell setzte ich mich anders auf die Bank, damit man weniger davon sehen konnte.

„Du brauchst dich wirklich nicht zu genieren. Wahrscheinlich gibt es eine ganze Menge Männer, die es ebenso wie du machen oder es sich zumindest wünschen. Ich glaube, so richtig werde ich nie verstehen, was euch daran so gut gefällt.“ Wenigstens wollte sie jetzt keine Erklärung von mir dazu haben. Da wir mit dem Essen fertig waren, meinte sie: „Holst du uns bitte noch einen Kaffee?“ Ich nickte, stand auf und holte aus dem kleinen Café nun für jeden von uns einen Becher heißen Kaffee. Wollte Manuela mich noch einmal dazu bringen, dass ich zusammen mit ihr…? Wundern würde mich das ja nun nicht. Aber im Moment war es mir völlig egal. Denn in diesem Moment spürte ich ihr getragenes Höschen in der Tasche. Am liebsten hätte ich es hervorgeholt und daran geschnuppert. Aber das war wohl besser hier in der Öffentlichkeit zu unterlassen. Mit den Bechern kam ich zurück, gab einen davon weiter an Manuela. „Ist dieses besser oder ebenso gut wie das, was ich dir vorhin angeboten habe?“ fragte sie mit einem verschmitzten Lächeln. „Also der im Büro ist längst nicht so gut“, gab ich zur Antwort, obwohl ich genau wusste, dass die Frau etwas anderes gemeint hatte. „Ich glaube, so wirklich hast du meine Frage nicht beantwortet“, kam auch gleich.

„Na ja, ich würde sagen, es war anders. Besser oder schlechter? Nö, weder noch.“ „Was ist denn das für eine blöde Antwort! Damit kann ich überhaupt nichts anfangen.“ Jetzt wurde ich plötzlich ziemlich mutig und sagte: „Dann solltest du es doch selber… probieren.“ Manuela starrte mich an, als wäre ich verrückt geworden. „Also das meinst du doch wohl bitte nicht ernst! Kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage! Das ist wohl eher eine Aufgabe für Männer!“ „Ach ja? Und wieso das? Du weißt doch sicherlich, dass viele Frauen auf andere Frauen stehen.“ Sie guckte mich an und dann kam: „Was soll denn das jetzt?“ „Na ja, ich dachte, du meintest das, was ich eben bei dir gemacht habe.“ Sie lachte und dann kam: „Manchmal bist du doch ein echter Spinner. Du weißt ganz genau, was ich gemeint habe.“ Statt ihr eine Antwort zu geben, trank ich jetzt lieber von meinem Kaffee, ebenso wie sie auch.

Einige Zeit saßen wir noch dort in der Sonne, bis es dann doch wieder Zeit wurde, nun zurück ins Büro zu gehen. „Wirst du unsere kleine Aktion dann auch Annelore verraten?“ fragte Manuela mich unterwegs. „Nö, ich glaube nicht, dass sie es überhaupt wissen muss. Ist ja nichts passiert.“ Manuela schien etwas erleichtert zu sein. „Ja, so kann man es natürlich auch sehen“, kam dann von ihr. „Wenn ich mir allerdings einen gewissen Vorteil verspre-che, kann es natürlich schon sein, dass ich es meiner Liebsten doch verrate“, fügte ich nun aber noch hinzu. „Und was soll das jetzt bedeuten?“ fragte die Frau misstrauisch. „Ganz einfach. Ich kann ja wohl kaum lügen, wenn ich ganz direkt gefragt werde. Und bevor ich mich irgendwie von ihr bestrafen lasse, könnte ich das ja durchaus verwenden. Was es dann für dich bedeutet, kann ich dir leider nicht sagen.“ Jetzt war Manuela doch ziemlich nachdenklich geworden. Natürlich würde meine Frau sich nicht irgendwie an ihr rächen. Wenn, dann hatte ich eher für diesen „Fehler“ zu büßen. Trotzdem kam jetzt von ihr: „Was müsste ich denn tun, damit du es gar nicht erst in Betracht ziehen würdest?“

Was sollte denn das nun wieder werden? „Tja, das ist wohl gar nicht so einfach. Auf die Schnelle fällt mir da auch nichts ein.“ Da bot sich mir gerade eine durchaus interessante Möglichkeit und diese sollte ich doch wohl unbedingt ausnutzen. Nur wie? „Könntest du vielleicht bis zur Kaffeepause darüber nachdenken und auch noch eine entsprechende Lösung finden?“ fragte sie nun vorsichtig. „Vielleicht lässt sich dann ja immer noch was bis Feierabend arrangieren?“ Oh, das klang jetzt aber sehr gut und vor allem überraschte mich das doch ziemlich. Also nickte ich. „Ja, ich denke, das lässt sich machen.“ Und so ging es weiter, bis wir dann im Büro bald wieder jeder an seinem Platz saßen und anfingen, zu arbeiten. Allerdings schweiften meine Gedanken immer wieder ab und beschäftigten sich mit diesem einen Thema. Längst hatte ich eine gewisse Vorstellung, die ich nur noch umsetzen musste.

Kurz bevor Manuela nun in die Pause gehen wollte, kam sie zu mir an den Schreibtisch. „Ich glaube, mir ist etwas passendes eingefallen“, kam nun leise. „Und was soll das sein?“ fragte ich sie. „Willst du etwa mein Angebot von vorhin annehmen?“ Sie schaute mich ziemlich entsetzt an. „Was… was meinst du?“ Ich grinste. „Denk doch mal genauer nach und dann sollte es dir eigentlich auch wieder einfallen.“ „Du meinst do nicht ernsthaft, dass ich… Nein! Auf keinen Fall!“ „Ganz wie du meinst. Hast du eine bessere Idee?“ Ich war inzwischen aufgestanden und gemeinsam gingen wir in Richtung unserer kleinen Küche. „Vielleicht könnte ich es dir doch irgendwie… besorgen?“ „Und du denkst, du könntest es wirklich schaffen? Schließlich bin ich doch in „sehr festen Händen“. Das wird auf keinen Fall einfach.“ Manuela schaute mich an, dann nickte sie. „Ich glaube, ich… ich kann das schaf-fen.“ Kurz schaute ich zu Uhr und sagte dann: „Okay, dann heben wir uns das für morgen auf und du hast noch genügend Zeit, dir ausführlich Gedanken darüber zu machen.“ Mit diesen Worten ging ich in die Küche, holte mir einen Becher Kaffee und ging zurück an meinen Platz.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Manuela auch wieder zurückkam. Sie sah jetzt doch sehr nachdenklich aus und schien wohl zu überlegen, ob ihr Vorschlag wirklich so gut war. Ich kümmerte mich nicht weiter um sie, machte mir Gedanken, was Annelore denn wohl heute noch mit mir vorhaben mochte, damit ich schön mein Gewicht weiter reduzieren konnte. Denn dass irgendwas passieren würde, war mir vollkommen klar. Und an Ideen hatte es ihr ja noch nie gemangelt, egal um welches Thema es ging. So hatte ich dann später auf dem Heimweg ein eher mulmiges Gefühl, weil ich eben nicht wusste, was kommen würde. Zu Hause dann war meine Frau bereits da, wartete sozusagen auf mich, so dass ich sie gleich liebevoll mit einem Kuss begrüßte. Erst gab es einen Kuss auf den Mund und dann noch auf ihre beiden Füße, nachdem ich ihr vorsichtig die Schuhe abgestreift hatte. Sie schaute von oben her zu, wie ich die bestrumpften Füße bediente. Dann kam die Frage: „Du erwartest doch jetzt bitte nicht, dass ich dich quasi begnadige, oder?“

„Nein, natürlich nicht“, gab ich gleich zu. „Was hast du denn mit mir vor?“ „Okay, das will ich dir gleich verraten, weil ich ja mit deinem Gewicht noch nicht zufrieden bin, wie du weißt. Du wirst dich jetzt gleich ausziehen und gleich einen Einlauf mit zwei Litern heißer Seifenlauge bekommen, der ich ein paar nette Dinge zugemischt habe. Keine Ahnung, welche Wirkung es nun hat. Ach ja, du darfst es wenigstens eine halbe Stunde in dir behal-ten.“ Das klang nicht sonderlich erbaulich, aber mir blieb wohl keine Wahl. „Wenn du fertig ausgezogen bist, komm bitte auf die Terrasse.“ Nein, bitte nicht draußen, wo man mich auch noch aus der Nachbarschaft sehen konnte. Aber ohne noch ein Wort zu sagen, ging Annelore auf die Terrasse. Als ich, nun völlig nackt wie ange-ordnet, erschien, grinste sie mich an und wartete neben dem großen, gut gefüllten Einlaufbehälter. „Ich habe mir gedacht, du kommst an die alte Wäschestange… Dann wirst du im Stehen gefüllt.“ Ohne ein weiteres Wort stellte ich mich bereit, wo ich mit gespreizten Armen und Beinen angefesselt wurde.

Kaum war das erledigt, schob sie mir einen ziemlich dicken Stopfen hinten in die Rosette. Daran befestigt war der Schlauch zum Behälter, den sie neben mir aufgehängt hatte. „Fertig?“ Ich nickte. „Okay, dann geht es los.“ Meine Liebste öffnete das Ventil und sofort spürte ich, wie es hinten in mir zu sprudeln anfing. Recht schnell nahmen der Druck und damit ein unangenehmes Gefühl zu. Amüsiert schaute sie mir dabei zu, begann sogar vorne an meinem Kleinen im Käfig zu fummeln und auch den Beutel zu massieren, zum Glück aber eher sanft. Schließlich wusste ich nur zu genau, dass es bei ihr auch anders gehen konnte. Erstaunlich schnell floss die Flüssigkeit in mich hinein, füllte mich auf und drückte. Als ich anfing, leise zu stöhnen, kam sofort: „Du bekommst alles, ob du willst oder nicht.“ Ja, das war mir ja auch klar. Trotzdem… Ich schielte zum Behälter, der immer noch fast zur Hälfte gefüllt war. Das konnte ja heiter werden.

Am liebsten hätte ich ja gefragt, was sie denn zusätzlich eingefüllt hätte, um eine ungefähre Wirkung abzuschätzen. Aber ich traute mich nicht. „Wenn gleich alles schön bei dir eingeflossen ist, darfst du deine Gummihose und den Jogginganzug anziehen und auch wieder 5 km Laufen. Ich werde dich natürlich mit dem Rad begleiten. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass es heute – wohl auf Grund deiner etwas anderen Füllung – schwerer fallen wird. Aber du schaffst das schon. Notfalls kann ich dich ja auch noch ein klein wenig antreiben. Hättest du lieber den Rohrstock oder die Reitgerte? Ich lasse dir die Wahl.“ Dann hätte ich am liebsten keines von beiden, wollte ich sagen, was aber eher das Gegenteil gebracht hätte – nämlich beide. Und dann würden sie unter Ga-rantie auch beide eingesetzt. Einen Grund würde Annelore schon finden. Deswegen sagte ich, begleitet von einem Stöhnen: „Dann bitte den Rohrstock.“ Meiner Meinung nach war er weniger schlimm… hoffentlich. Sicher war ich mir nie, weil es ja darauf ankam, wie sie ihn verwendete.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.07.24 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


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Immer noch floss diese Flüssigkeit in mich hinein, machte sie mehr und mehr unangenehm bemerkbar. Am liebsten würde ich ja gleich aufs Klo gehen, aber das kam wohl kaum in Frage. Endlich hörte ich, dass Annelore sagte: „Fein, jetzt ist alles drinnen.“ Sie schloss das Ventil und ich war damit verurteilt, alles brav einzubehalten. Bevor sie mich freimachte, holte sie meine Gummihose und den Jogging-Anzug samt meiner Schuhe. Als sie damit zurückkam, löste sie nur die Füße und zog mir diese dicke Gummihose an. Erst danach gab sie auch meine Hände wieder frei und schaute zu, wie ich in den Anzug stieg. „Dann kann es ja losgehen“, meinte sie und brachte mich zur Garage, in der ihr Fahrrad stand. „Jetzt geht’s los“, kam dann und sie schwang auf den Sattel. Ihr Plan war, einen längeren Weg durch den nahen Wald zu nehmen. Zum Glück konnte ich jetzt zu Anfang das Tempo bestimmen, später würde sich das auch ändern. Als ich kurz zu ihr hinüberschaute, sah ich gar nicht den ange-kündigten Rohrstock. Fragen wollte ich lieber nicht. Wahrscheinlich kam er ohnehin noch früh genug zum Einsatz.

Natürlich dauerte es nicht sehr lange und meine Süße steigerte das Tempo. Obwohl es mir schon von Anfang an sehr anstrengte und es in meinem Bauch heftig gluckste und gurgelte, versuchte ich mitzuhalten. „Geht das vielleicht noch ein wenig flotter?“ fragte sie mich. Statt einer Antwort gab ich mir Mühe, mit ihr gleichzuziehen. Wenn ich nicht diesen verdammten Stopfen im Hintern gehabt hätte, würde es wohl eine ziemlich deutliche Spur hinter mir geben. So wurde ich schon bald langsamer statt schneller. „Was ist los? Machst du schon schlapp?“ grinste Andrea. „Ich… ich kann nicht mehr… Das liegt... aber an... an der perfiden Füllung…“, brachte ich nur mühsam heraus. „Ach ja? Ist das so? Na, das hast du dir ja wohl selber zuzuschreiben. Wenn deine Tech-nik zum Abnehmen nicht funktioniert, müssen wir es ja wohl nach meiner Methode durchziehen.“ Sie hatte ebenfalls angehalten und betrachtete mich sehr intensiv. „Du erwartest doch wohl jetzt nicht, dass du hier ein Häufchen machen darfst, oder?“ Am liebsten schon, wollte ich antworten, schüttelte aber doch lieber den Kopf. „Da bin ich aber beruhigt.“

Ich schnaufte immer noch heftig, als sie nun sagte: „Du wirst es wohl noch bis zuhause schaffen müssen.“ Ich nickte bloß. „Aber ich schätze, das Ergebnis wird fantastisch sein“, lachte meine Frau gleich noch. Dann stieg sie wieder auf ihr Rad und meinte: „Auf jetzt! Endspurt!“ Und schon ging es wieder los. Ich musste mich gewaltig anstrengen, um einigermaßen Schritt zu halten. Mittlerweile war ich auch klatschnass, was ja kein Wunder war. Dann hatte ich auch noch das Gefühl, als würden die ersten Tropfen aus meinem Kleinen im Käfig herauskommen, was mir zusätzlich peinlich war. Ich konnte nur hoffen, dass es meiner Frau nicht auffallen würde. Denn das hätte garantiert üble Folgen. So näherten wir uns unserem Haus und dann passierte das, was passieren musste. Wir trafen Andrea, eine Kollegin von Annelore. Und wie es so bei Frauen ist, sie mussten natürlich unbedingt quatschen, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen.

„Was treibt ihr beide denn hier? Du mit dem Rad und Martin zu Fuß?“ staunte die Frau. „Ach, das ist ganz einfach. Martin hat ein bisschen zu viel auf den Rippen und da er nicht so richtig bereit ist, selber etwas dagegen zu tun, muss ich ja wohl nachhelfen. Deswegen habe ich beschlossen, ihn auf jeden Fall richtig joggen zu lassen. Und damit es auch eine entsprechende Wirkung zeigt, hat er zuvor einen ganz tollen Einlauf bekommen. Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie es mittlerweile bei ihm drängt.“ „Hast du denn gar keine Sorge, dass ihm unterwegs etwas passiert?“ fragte Andrea gleich. „Nein, das geht nicht, weil er einen feinen Stopfen trägt. Außerdem würde mein Mann sich das auch nicht trauen, es sei denn, er wäre ganz besonders scharf darauf, dass sein Hinter eine Verzierung in rot bekommt.“ „Na dann… Vielleicht sollte ich das bei Ben auch ausprobieren.“ „Das Joggen oder den Einlauf?“ lachte Annelore. „Na, selbstverständlich beides!“ Jetzt mussten beide lachen, als wenn es ein Witz gewesen wäre.

„Wie geht es ihm überhaupt?“ fragte meine Frau nun nach dem Mann von Andrea. „Na ja, kommt drauf an, wen man fragt. Er ist vielleicht nicht ganz so glücklich, weil er natürlich immer noch seinen hübschen Käfig tragen darf.“ „Hast du vielleicht mal drüber nachgedacht, ihn für eine gewisse Zeit ohne Käfig leben zu lassen?“ Erstaunt schaute ihre Kollegin sie nun an. „Und warum sollte ich das tun?“ „Ich denke, es wäre doch einen Versuch wert, ob er inzwischen etwas gelernt hat.“ „Besteht denn nicht sofort die Gefahr, dass er noch heftiger wichst als zu-vor. So in dem Gedanken, es müsse unbedingt nachholen, was er bisher versäumt hatte? Nein, ich glaube, das lasse ich mal wieder.“ Dann fragte sie plötzlich: „Hast du es etwa ausprobiert?“ Meine Frau nickte. „Und mit welchem Erfolg? Hat er fleißig gewichst?“ „Nein, das hat er tatsächlich nicht. Nur ist es allerdings mehrfach pas-siert, dass ihm trotzdem sein Saft herauskam. Manchmal durch Mithilfe anderer Personen. Auf jeden Fall fand ich es sehr interessant.“ Die beiden schauten mich an, wie ich so betreten dastand, aber nichts sagte.

„Soll das etwa bedeuten, es hat dich nicht gereizt, es dir selber zu machen?“ fragte sie mich nun, sehr erstaunt. „Doch. Natürlich hat es das, aber Annelore hatte es doch ausdrücklich verboten.“ „So, und es gab für dich keine Möglichkeit, es trotzdem heimlich und so…?“ „Wäre nicht weiter schwierig gewesen“, musste ich nun gleich zugeben. „Aber du hast es trotzdem nicht getan“, stellte Annelore fest. „Nein, habe ich nicht.“ „Wie ungewöhnlich“, staunte Andrea jetzt erneut. „Ich weiß nicht, ob ich bei Ben ebenso viel Erfolg hätte. Und vor allem weiß ich nicht, ob ich es überhaupt ausprobieren möchte.“ Langsam wurde ich immer unruhiger und es sah nicht so aus, als würden die beiden Frauen das Gespräch schon bald beendeten. Deswegen wagte ich zu fragen. „An-nelore, können wir nicht bitte… Du weißt doch, ich muss ganz dringend…“ Sie schaute mich an und sagte: „Also, mein Lieber, dein Benehmen ist ziemlich ungehörig. Kann ich mich denn nicht ein paar Minuten mit der Kollegin unterhalten? So dringend wird es doch nun wirklich nicht sein. Geduldige dich einfach noch ein bisschen.“ Da-bei hatte ich längst das Gefühl, ich stände kurz vor dem Platzen.

Es ging noch einige Zeit so weiter, die Frauen plauderten und bei mir wurde es immer schlimmer. Aber endlich schienen sie fertig zu sein, denn Andrea verabschiedete sich. „Und nun zu dir, mein Lieber“, bekam ich jetzt von Annelore zu hören. „Was soll denn das, uns immer wieder zu stören. Machst hier solch ein Theater, nur weil du mal gerade einen zwei Liter Einlauf bekommen hast. Dreh dich um und vorbeugen!“ Ich gehorchte und dann hatte meine Frau plötzlich doch ihren Rohrstock in der Hand. Und damit zog sie mir auf jede Seite meines Hin-terns fünf nicht gerade zärtlich auf. Ich musste mich mächtig zusammennehmen und nicht jammern. Das hätte alles nur noch verschärft. „So, ich hoffe, es wird dein Benehmen etwas nachhaltiger ändern.“ In aller Ruhe ver-staute sie den Rohrstock wieder, stieg aufs Rand und meinte: „Wenn du es jetzt so eilig hast, solltest du auch einen entsprechenden Endspurt hinlegen.“ Sie radelte los und zwang mich zu einem ziemlich heftigen Tempo, was mir immer schwere fiel. Mehr und mehr fiel ich hinter meiner Frau zurück, was ihr gar nicht gefiel. „Los, schneller! Ich denke, du musst so dringend…“

Endlich waren war dann zu Hause. Falls ich aber geglaubt haben sollte, ich dürfte jetzt sofort zum Klo marschieren, sah ich mich enttäuscht. „Das, mein Liber, war ja wohl so gar nichts. Lahm wie eine Ente dackelst du hinter mir her. Deswegen wirst du jetzt im Garten auf dem Rasen noch ein paar Übungen machen.“ „Annelore, bitte… Ich halte es ja jetzt schon nicht mehr aus“, bettelte ich. „Oh nein. Das ist ja wohl nicht meine Schuld. Wer hat sich denn so viel angefressen und weigert sich, es wieder abzuarbeiten. Raus und sofort 10 Liegestütze!“ Jetzt hatte sie die gemeine Reitpeitsche in der Hand und begleitete mich, stand neben mir und zählte mit. Mühsam erledig-te ich auch das. „Na ja, so toll war das aber nun auch nicht. Deswegen kommen noch 10 Kniebeugen, aber etwas besser.“ Auch das erledigte ich einigermaßen anständig. „Na gut, dann will ich mal nicht so sein und begleite dich zum WC.“ Dort durfte ich den nassgeschwitzten Jogging-Anzug ausziehen du mich auch von der Gummihose befreien. Endlich entfernte sie – direkt über der Schüssel – den Stopfen und explosionsartig kam nun alles aus mir heraus.

Annelore schien das mächtig zu amüsieren. „Scheint ja eine wirklich erstaunlich gute Wirkung zu haben, was ich dir vorhin eingefüllt habe“, stellte sie befriedigt fest. „Soll ich vielleicht öfters machen.“ Dann ließ sie mich doch alleine, ging wohl in die Küche. Ich war noch längere Zeit auf dem WC, bis ich dann endlich fertig zu sein schien. Aber kurz zuvor war meine Liebste zurückgekommen und beobachtete mich. „Ich habe den Eindruck, dass du wohl noch dringend nachgespült werden musst. Deswegen habe ich auch das bereits vorbereitet. Wenn du hier fertig bist, komm gleich mit in die Küche.“ Schnellstens machte ich mich sauber und folgte meiner Frau. Dort sah ich den erneut gefüllten Behälter, der jetzt eine bräunliche Flüssigkeit enthielt. „Du brauchst gar nicht so kritisch zu schauen“, hieß es. „Das ist nun starker Kamillentee.“ Kaum kniete ich ohne Aufforderung auf dem Boden, bekam ich auch schon die Kanüle eingeführt, das Ventil wurde geöffnet und jetzt schoss es erheblich schneller in mich hinein.

Bereits nach wenigen Minuten zeigte der Behälter an, er sei leer. Brav blieb ich weiter am Boden knien, bis die Kanüle wieder gegen den Stopfen ausgetauscht war. Denn sicher würde auch jetzt eine bestimmte Wartezeit folgen. „Du kannst aufstehen und umherlaufen. Schließlich muss deine neue Füllung wohl besser noch einige Zeit wirken.“ Das hieß ja wohl, dass ich mich nicht hinsetzen sollte. Nach den Hieben von vorhin war ich darauf ohnehin nicht sonderlich scharf. Deswegen ging ich lieber wieder nach draußen. „Lauf nicht zu weit weg!“ rief Annelore mit hinterher. Ich war gespannt, wie lange sie mich denn jetzt wohl warten lassen würde und war ganz überrascht, als es bereits nach erstaunlich kurzer Zeit hieß: „Du kannst jetzt aufs Klo gehen. Ich denke, es sollte reichen.“ Ich ging los, aber nicht übertrieben schnell und konnte mich dort gleich erleichtern. Annelore stand dabei in der Tür und meinte: „Du solltest dann besser gleich duschen.“ Dabei warf sie mir die zuvor getragene Gummihose schon in die Dusche. „Da kannst du sie gleich mit säubern. Kann ja sein, dass wir sie noch weiterhin brauchen.“

Nachdem ich also auf dem WC fertig war, ging ich gleich unter die Dusche, reinigte mich und auch die Gummihose, die ich auch zum Trocknen aufhängte. Völlig nackt suchte ich nun meine Frau, die es sich inzwischen auf der Terrasse gemütlich gemacht hatte. „Du brauchst nichts anzuziehen. So kann ich deinen hübschen Hintern deutlich besser betrachten. Aber inzwischen kannst du ja hier draußen den Tisch zum Abendbrot decken. Ich hätte heute gerne Tee.“ Mit diesem klaren Auftrag ging ich also in die Küche, setzte Wasser auf und packte alles weitere Notwendige auf ein Tablett, brachte es nach draußen. Als meine Liebste mich sah, musste sie lächeln. Und dann kam: „Jedes Mal, wenn du nach draußen kommst, drehst du dich zu mir um und streckst deinen Popo schön weit heraus, lässt ihn mich anfühlen.“ Immer noch das volle Tablett in der Hand gehorchte ich und konnte ihre Hand auf meinen Rundungen spüren. Dabei meinte sich: „Deine Striemen dort gefallen mir gar nicht. Ich denke, ich habe sie dir vorhin nicht streng genug aufgetragen. Denn ich sehe eigentlich nur den roten Strich, kann sie gar nicht richtig fühlen.“

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