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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:21.01.24 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr Mann und ich schauten uns an und hatten schon ziemlich schlimme Befürchtungen, was dort wohl gleich stattfinden würde. Ich hatte ja keine Ahnung, wie streng Stella ihren eigenen Mann zu Hause kontrollierte und gegebenenfalls auch züchtigte. Aber sie wusste ziemlich genau, was Annelore schon mit mir getrieben hatte. Als wir dann vor dem kleinen Laden standen und die Auslagen betrachteten, meinte die Frau mit einem süffisanten Lächeln: „Schaut mal diese kleine süße Reitgerte dort. Also sie würde mir durchaus gefallen. Was man damit wohl alles anstellen kann… Könnt ihr euch das überhaupt vorstellen? Oder eicht eure Fantasie dazu nicht aus?“ Doch und so nickten wir beide, mehr nicht. „Okay, dann lasst uns doch mal hineingehen.“ Forsch betrat die Frau den Laden und wir folgten ihr mit eher gemischten Gefühlen. Drinnen trafen wir auf zwei Verkäuferinnen, eine ältere und eine jüngere Frau, die uns etwas neugierig anschauten. „Guten Tag! Können wir Ihnen helfen oder möchten Sie sich zuerst etwas umschauen?“ wurden wir gefragte. „Oh, wenn es Ihnen recht ist, würde ich mich in der Tat gerne umschauen.“ „Nur zu. Wenn Sie Hilfe benötigen, wir sind ganz in der Nähe. Dann ließ man uns allein.

In aller Ruhe schaute Stella sich nun diverse Instrumente an, die eigentlich zum Reiten benutzt werden sollten. Dass man sie auch anderweitig verwenden konnte, war uns Männern vollkommen klar. Immer wieder nah sie eines davon die Hand und probierte es aus, ließ es durch die Luft sausen oder auch mal in die Hand klatschen. Wenigstens mir zog sich dabei fast immer der Popo zusammen. „Na, du hast wohl schon Angst, dass ich es bei dir anwenden möchte, wie?“ fragte Stella, die das mitbekommen hatte. „Ja, denn das traue ich dir durchaus zu“, sagte ich ziemlich keck. „Oho, meinst du nicht, du solltest mit solchen Aussagen nicht lieber etwas vorsichtig sein? Zu schnell könnte das wahr werden, und dann…?“ Mit einem Lächeln blieb sie nun vor einer Pferdekopf-maske stehen, die hier wohl als Deko hing. „Also wenn ich mir dieses Teil so richtig anschaue, könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass man sie bestimmt auch einem Mann aufsetzen kann. Dann hätten diese Instrumente auch den richtigen Sinn bei der Anwendung.“ Sie schaute mich an und sagte noch: „Warum schaust du denn plötzlich so erschreckt? Du weißt doch, es gibt Männer, die sich gerne wir Frauen anziehen und andere Männer lieben es in Tiergestalt umherzulaufen.“

„Und jetzt möchtest du, dass wir ein Pferd darstellen?“ fragte ihr Mann. „Nö, möchte ich nicht, weil ihr mir so nämlich besser gefallt.“ Sie nahm eine kurze rote Reitgerte in die Hand und betrachtete sie genauer. Von dem angehängten Etikett las sie ab: „Lederummantelter Fiberglasstab, sehr robust und von hoher Wirkung“. Stella lächelte. „Das klingt doch gut. Ich schätze, so mancher Hengst oder die eine oder andere Stute wird das bestätigen können.“ Jetzt ließ sie diese Gerte durch die Luft pfeifen. „Das haben Sie aber ein sehr schönes Stück aus-gesucht“, kam von der älteren Verkäuferin. „Wir haben sie schon etliche Male verkauft und alle Besitzerinnen waren hellauf begeistert. „Wieso Besitzerinnen und nicht auch Besitzer?“ fragte ich mich. „Sie meinen, so eine Gerte ist eher etwas für… Hengste und weniger für… Stuten?“ Stella lächelte. „Nun, genau genommen am besten für einen Wallach…“ „Nein, einen Wallach habe ich nicht, nur einen wenig brauchbaren Hengst…“ Damit deutete sie sehr unauffällig auf ihren Mann. Die Verkäuferin schien verstanden zu haben, was gemeint war. „Tja, am besten ist natürlich immer, wenn man so ein notwendiges Instrument ausprobieren kann. Denn nur dann ist man vielleicht wirklich davon überzeugt. Wenn das also Ihr Wunsch sein soll, können wir Ihnen sehr gerne behilflich sein.“

„Das wäre natürlich ganz wunderbar“, meinte Stella. „Wissen Sie, ich komme leider die nächsten Tage nicht dazu, es direkt an meinem Hengst auszuprobieren. Von daher wäre es ein großer Vorteil, wenn ich wenigstens hier schon von der Wirksamkeit überzeugen könnte.“ „Na, dann kommen Sie doch einfach mit und ich zeige Ihnen etwas.“ Sie ging tiefer in den Laden, wo ein schmaler Gang war, der zu einer Tür führte. Kaum war diese geöffnet und das Licht wurde angemacht, schreckten Stellas Mann und ich doch etwas zurück. Denn hier sahen wir sofort einen Bock, auf dem ein Reitsattel lag und auch noch einen Flaschenzug mit einer Spreizstange. „Ich denke, das dürfte doch genau das richtige sein, um sie auszuprobieren.“ Damit deutete die ältere Frau auf die Gerte, die Stella immer noch in der Hand hielt. „Ich glaube, hier sind wir richtig. Das ist ja ganz wunderbar und ich habe doch irgendwie das Gefühl, dass hier öfters solche Instrumente ausprobiert werden.“ „Na ja, wer will denn schon die Katze im Sack kaufen“, lächelte die Frau. „Deswegen haben wir auch diese beiden Möglichkeiten, so dass jede Frau es ganz nach ihrem Geschmack ausprobieren kann.“

Stella schaute uns an und fragte: „Na, ihr beiden Süßen, wer möchte denn nun was ausprobieren?“ „Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte“, meinte die Verkäuferin, „dann wäre es sinnvoll, wenn jede von den „Damen“ – sie betonte das Wort so, als wüsste sie bereits genau, was unter dem Rock los war – beides ausprobiert. Und Sie bekommen den besten Eindruck von der Wirksamkeit.“ „Also das ist eine ganz wunderbare Idee. Dann, ihr Lie-ben, stellt euch mal bereit.“ Ihren Mann schob sie nun zur der Spreizstange, die am Flaschenzug ein Stück herabgelassen wurde. Schnell waren die beiden Handgelenke rechts und links angeschnallt und nachdem er die Beine auch noch auseinandergestellt hatte, wurden die Knöchel mit Riemen am Boden befestigt. Mit einem Griff schlug sie den Rock hinten hoch und entblößte den kräftigen Hintern. „Tja, es ist doch immer wieder überraschend, was man bei Damen unter dem Rock entdeckt“, meinte die Verkäuferin und hob seinen Rock nun auch vorne hoch. Dort entdeckte sie dann natürlich auch seine „Sicherung“. „Also das ist ja schon ziemlich ungewöhn-lich, erfüllt aber bestimmt seinen Sinn.“ Stella nickte nur und ließ mich auf den Sattel auf dem Bock aufsteigen.

Nur durfte ich dort nicht einfach sitzen, sondern bekam die Fußgelenke knapp unter dem Sattel festgeschnallt und musste mich vorbeugen, um den Popo schön zu präsentieren. Bevor ich aufsteigen durfte, hatte sie allerdings meinen Kleinen wieder unter dem Korsett hervorgezogen und somit der anderen Frau gezeigt. Sie lächelte und meinte: „Auf diese Weise steht er wenigstens brav da, wenn er vielleicht gebraucht wird.“ „Ach, wissen Sie, das ist nur jetzt. Normalerweise trägt er dort einen festanliegenden, engen Käfig. Ich denke, Sie wissen, wie Männer so sind, ganz besonders in Bezug auf ihr „wichtigstes“ Körperteil.“ „Jedenfalls behaupten sie das immer, können aber oftmals nicht richtig damit umgehen, um eine Frau glücklich zu machen.“ Dann lag ich mehr auf dem Bock als dass ich saß. „Sie können ja schon einmal anfangen. Aber ich denke, es gibt noch mehr interessante Instrumente, falls dieses noch nicht so ganz Ihre Zustimmung findet.“ Sie verließ uns und Stella begann. Jede unserer nackten Hinterbacken bekam nun einen Striemen, nicht besonders hart, aber dennoch deutlich zu spüren und garantiert auch sichtbar. Es schien der Frau Spaß zu machen. „Ich muss sagen, sie fühlt sich richtig gut an und auch das Ergebnis gefällt mir.“

Wie um sich erneut davon zu überzeugen bekamen nun beide Hinterbacken von uns zwei weitere Streiche, allerdings bereits etwas heftiger, ließen uns aufstöhnen. „Stell euch doch nun bitte nicht so an!“ kam dann auch gleich von ihr. „Das war doch nun wirklich nicht der Rede wert. Ich schätze, ihr habt beide schon deutlich mehr bekommen. Aber die Frau hat vollkommen Recht. Ich sollte noch ein oder zwei andere Instrumente ausprobieren. Lauft also nicht weg, ich komme gleich zurück.“ Und schon ließ sie uns alleine. „Das Ding beißt aber schon verdammt hart“, kam von ihrem Mann, kaum dass sie den Raum verlassen hatte. „Oder spürst du das nicht so?“ „Ja, das stimmt. Ich weiß ja nicht, was du sonst zu spüren bekommst. Aber wenn meine Frau das macht, ist es oftmals bedeutend härter.“ „Lass das bloß nicht meine Frau hören! Sie wird das garantiert sofort umsetzen.“ „Aber sie ist doch gar nicht hier“, erklärte ich. „Hast du eine Ahnung, was sie alles hört oder sonst wie mitbekommt. Diese Erfahrung habe ich bereits mehrfach gemacht.“ „Ich glaube, du übertreibst ein wenig“, sagte ich lächelnd.

Da wir aber nun das Klacken ihrer Schritte hörten, waren wir lieber wieder still. Kurz darauf kam Stella zurück und hatte nun zwei andere Instrumente in der Hand. „Schaut mal, was ich Feines gefunden habe“, lachte sie und zeigte sie uns. Das eine war ein „normaler“ Rohrstock, etwa fingerdick und schön verziert. Das andere war aus Nylon und lederbezogen. „Dann wollen wir doch mal schauen, welche euch gleich besser gefällt. Noch kann ich mich nämlich gar nicht entscheiden.“ Und schon begann sie mit dem Rohrstock. Und es kam, wie ihr Mann vorher gesagt hatte. Denn Stella sagte noch: „Ich hatte eben den Eindruck, als wäre ich nicht streng genug gewesen. Kann das sein? Nun, wenn das so ist, dann werde ich das jetzt ändern.“ Und tatsächlich waren die nun auf jede Seite aufgetragenen drei Hiebe ein Stück heftiger, ließen und jedes Mal heftig schnaufen. „Ich hoffe doch, jetzt seid ihr zufrieden.“ Sie kam dann näher, strich mit der Hand über die wohl deutlicher zu fühlenden Striemen und lächelte. „Sieht ja ganz so aus, als könnte man damit eine ganz wunderbare Wirkung erzielen. Aber noch haben wir ja ein Exemplar zum Ausprobieren.“

Und auch damit ging sie recht streng zur Sache und wir hatten ziemlich Mühe, sie so still wie möglich hinzuneh-men. Denn alles andere wäre garantiert noch schlimmer geworden. Um auch diese Wirkung richtig prüfen zu können, zog sie die Hiebe senkrecht auf, so dass wir garantiert ein hübsches Karomuster dort auf den Backen trugen. „Jetzt kann ich mich erst recht nicht mehr entscheiden“, meinte sie. Wie gerufen kamen nun gleich beide Verkäuferinnen in den Raum, betrachteten das Ergebnis ebenso genau wie Stella zuvor. „Und, welches würden Sie mir nun empfehlen?“ fragte Stella, sichtlich unentschieden. „Das ist wirklich schwer zu beantworten“, meinte zuerst die jüngere Frau. „Aber an Ihrer Stelle würde ich eher zu der lederummantelten Gerte tendieren. Diese Striemen gefallen mir persönlich am besten.“ „Ja, das finde ich auch“, meinte die andere Verkäuferin. „Und ich denke, man muss sie gar nicht so oft anwenden, nur vielleicht eben mit der notwendigen Strenge, um ein entsprechendes Ergebnis zu erzielen.“ „Also gut, ihr beiden. Ihr habt gehört und dem kann ich wirk-lich nur zustimmen. Und aus diesem Grunde finde ich es nur gerecht, wenn jede der beiden netten Damen euch nun auch noch zwei auf jede Popobacke aufträgt. Ich will doch mal sehen, ob diese Striemen sich von meinen unterscheiden.“

„Das ist aber wirklich nicht nötig“, meinte die ältere Verkäuferin. „Ach, Sie wissen doch, dass eigentlich jeder Hengst eine kräftige Hand benötigt, damit er entsprechend reagiert. Und wenn das hin und wieder auch schon mal von einer anderen Frau kommt, dann erhöht es doch die nachhaltige Wirkung.“ „Da kann ich ihnen nur zustimmen“, meinten beide Frauen. „Diese Erfahrung haben wir auch gemacht. Denn wie Sie sich denken können, kommen immer mal wieder Frauen zu uns, weil sie gewisse Probleme mit ihrem… Hengst haben, bedeutend weniger mit Stuten. Und erstaunlich ist, dass Männer sehr viel seltener kommen, um sich in dieser Richtung beraten zu lassen. Keine Ahnung, woran das liegt.“ Inzwischen hatte ich den Platz mit Stellas Mann getauscht und so konnte die jüngere Verkäuferin mein Ding unter dem Rock noch genauer betrachten und auch befühlen. Fast dankbar nahm die ältere Frau nun die Gerte und trat hinter mich. Und dann pfiff das Teil und küsste Sekunden-bruchteile später meine Hinterbacke. Wow, das war richtig hart! Kurz darauf traf sie auch den Popo von Stellas Mann. So ging es tatsächlich immer schön abwechselnd, bis sie auf jede Seite die angekündigten zwei Hiebe aufgetragen hatte. „Es ist immer wieder ein ganz wunderbares Gefühl, einem Hengst…“, sie machte eine kleine Pause, „damit etwas aufzutragen.“ Damit gab sie die Gerte weiter an ihre Kollegin.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:25.01.24 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Inzwischen brannte es dort hinten bei uns schon verdammt heftig und noch waren wir ja nicht abgefunden. Bevor die junge Frau aber nun dort anfing, kam sie näher und mit einem diebischen Lächeln griff sie erst mir und dann dem anderen Mann an das Geschlecht. „Kann es sein, dass die beiden gar nicht so richtig reagiert haben?“ fragte sie. „Jedenfalls kann ich nichts feststellen.“ „Das, meine Liebe, ist extra so gemacht, damit es nicht auffällt. Sie wissen doch, wie schnell Männer sich sonst verraten.“ „Ja schon, aber dann zeigen sie doch auch an, dass sie für uns bereit sind, was ja nicht nur bedeutet, dass sie an einer ganz bestimmten Stelle bei uns eindringen dürfen. Wie ist denn das, wenn er“ – sie deutete auf mich, „den Käfig trägt. Dann kann man ja gar nichts erkennen. Wie schade…“ „Ich kann Ihnen garantieren, Sie werden es erkennen, ganz bestimmt. Das geht auch mit dem Käfig. Und Sie müssen keine Bedenken haben, dass er so plötzlich über Sie herfällt…“ „Na ja, das könnte man notfalls auch als Nachteil auslegen“, meinte sie. „Aber vermutlich überwiegt wohl doch der Vorteil.“ Nun stellte sie sich bereit und wieder bekam jede einzelne Hinterbacke nacheinander auch von ihr einen verdammt strengen harten Striemen verpasst.

„Ich liebe es. Allein deswegen arbeite ich hier, weil eben immer wieder solche Hengste kommen, manche mit entsprechender Ausstattung…“ Sie lächelte. „Erst neulich war ein Farbiger da. Mann, der war vielleicht ausgestattet! Er hätte bei mir nicht reingepasst. Und schon gar nicht hinten, wo ich das doch so liebe…“ Sie deutete noch einmal aus uns und sagte: „Mit diese beiden hier hätte ich damit allerdings keinerlei Probleme…“ Alle drei Frauen lachten. „Tja, wenn sie denn dürften. Aber ich denke, das lassen wir lieber.“ Man machte uns frei und nun fielen auch die Röcke wieder, lagen über den brennenden Hinterbacken. Zusammen gingen wir nach vorne und tatsächlich kaufte Stella diese lederummantelte Reitgerte. „Ich wette, daran werden Sie lange viel Freude haben“, hieß es noch. „Ja, ich sicherlich. Aber die beiden hier... ich weiß nicht so recht.“ „Oh doch, die beiden sicherlich auch. Sie glauben gar nicht, was für eine nachhaltige Wirkung sie damit erreichen.“ „Daran hatte ich noch gar nicht gedacht“, nickte Stella. Endlich verließen wir den kleinen Laden. „Beehren Sie uns bald wieder“, hieß es noch. „Oh, ganz bestimmt“, meinte Stella.

Draußen auf der Straße meinte Stella dann gleich zu uns: „Ihr nehmt euch jetzt bitte schön zusammen und lasst niemanden anmerken, was da gerade auf dem Hintern stattgefunden hat. Denn es war ja wohl ganz allein eure Schuld, dass ich das habe machen müssen. Ich verstehe immer noch nicht, warum Männer nicht dauerhaft begreifen wollen, dass sie bedeutend leichter und angenehmer leben können, wenn sie einfach das tun, was eine Frau von ihnen verlangt. Ist denn das so schwer?“ Wahrscheinlich wollte die Frau gar keine Antwort von uns haben und so brauchten wir gar nicht zu antworten. Immerhin stellten wir fest, dass sie sich zusammen mit uns auf den Heimweg machte. Ob es uns dort bessergehen würde, blieb noch abzuwarten. Leider hatte ein leichter Wind eingesetzt, der immer wieder dafür sorgte, dass unsere eher kurzen Röckchen hochgeweht wurden und uns sowohl vorne wie auch hinten zeigten. Um die Sache interessanter zu machen, war uns natürlich nicht erlaubt, etwas dagegen zu tun. Und so bekamen andere Passanten hin und wieder einen, sagen wir mal, interessanten Einblick, vorne wie hinten. So sahen wir dann ab und zu auch amüsierte Gesichter zu sehen, was uns ziemlich peinlich war. „Tja, das kommt dabei heraus, wenn man einfach nicht hören will und unbedingt so einen kurzen Rock tragen möchte“, kam nun von Stella. „Ich habe euch ja gewarnt.“ Aber das stimmte natürlich mal wieder nicht, denn sie hatte uns ja aufgetragen, diesen Rock zu tragen.

Endlich waren wir dann wieder bei ihr zu Hause. Das erste, was passierte, war die Erlaubnis, dass wir nacheinander die Toilette benutzen durften, um uns zu erleichtern. Sie war derweil in die Küche gegangen und hatte Kaffee aufgesetzt. Natürlich hofften wir Männer, dass wir auch etwas abbekommen würden, was ja durchaus nicht sicher war. Mir wurde dann dieser Dilator aus meinem Lümmel entfernt, was ihn ziemlich schlaff baumeln ließ. „Ich bin ja immer noch der Meinung, dass du dich da vorhin ziemlich blamiert hast, als nur so wenig Saft herauskam. Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob wir das nicht doch noch ändern können. Setzt schön dort auf den Stuhl.“ Amüsiert schaute Stella zu, als ich das Gesicht verzog, weil das eben nicht sonderlich angenehm war. Kurz darauf kam sie mit einem Gerät zurück, von welchem sie ein Saug-Massage-Rohr über meinen immer noch lahmen Lümmel stülpte. Dann wurde es eingeschaltet und begann mit seiner Arbeit. So wurde dort an ihm gesaugt und gleichzeitig massiert. Immer schön auf und ab bewegte sich das Rohr und machte seine Arbeit. Erst einmal dauerte es nicht lange und mein Kleiner richtete sich mehr und mehr auf. Es schien ihm nämlich durchaus zu gefallen.

Eine Weile schaute Stella sehr zufrieden zu, bis sie dann Becher für den Kaffee holte und auch gleich einschenkte. Immer wieder warf sie nun einen Blick auf mich. „Na, mein Lieber, spürst du schon was?“ „Nein, noch nicht. Außer dass es sich recht angenehm anfühlt.“ Die Frau lächelte. „Das höre ich von meinem Mann auch immer, wenn er wieder zum Abmelken bestellt wurde. Bisher ging es bei ihm deutlich schneller, bis er so richtig etwas spürt. Aber das wird bei dir auch noch kommen.“ Genüsslich trank sie von ihrem Kaffee und auch ihr Mann und ich nippen daran. Eine Weile überlegte ich, was denn wohl unangenehmer wäre: War es der gestrafte Popo oder nun doch schon dieses permanente Saugen und Massieren an meinem Lümmel? Ich wusste es nicht genau. Langsam spürte ich dann doch eine steigende Erregung. Lange würde es also wohl nicht mehr dauern, bis dort etwas herauskam. Nur war immer noch die Frage, ob Stella damit zufrieden sein würde. Ich denke mal, eher nicht. Und dann kam es. Ich spürte etwas in meinem Stab aufsteigen und kurz darauf quollen oben ein paar eher winzige Tropfen heraus. Das sah auch Stella, lachte und fragte: „War das schon alles? Das ist ja nun wirklich nicht der Rede wert. Also machen wir weiter. Mal sehen, ob ich dich nicht doch dazu bringen kann, noch mehr zu spenden.“

Immer schön gleichmäßig machte das Rohr bei mir weiter. Nur hatte Stella nun etwas verändert. Es saugte und massierte nämlich nun deutlich kräftiger, was für mich unangenehmer wurde. Das kennt jeder Mann, dass noch einer Abgabe von seinem Saft der Kopf deutlich empfindlicher war. Und das nutzte die Frau nun aus. Ich sah das und meine Hände hatten Mühe, sich davon fernzuhalten. Natürlich hätten sie am liebsten alles dort entfernt. „Nein, das wirst du doch wohl nicht machen“, grinste die Frau, als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. „Das werden wir wenigstens noch eine gute halbe Stunde so weitermachen. Erst dann kann ich – vielleicht – entscheiden, dass es genug sein dürfte. Und nun gib dir mal mehr Mühe.“ Als wenn ich irgendwas dazu beitragen könnte, überlegte ich. Sicherlich würden jetzt nicht einmal meine schmutzigsten Gedanken dazu beitragen. So saß ich da und lauschte dem Geräusch, trank hin und wieder von meinem Kaffee. Dann fragte Stella mit einem Lächeln: „Was denkst du, könnte es vielleicht helfen, wenn du einen richtig scharfen Porno anschaust oder ich mich dir in entsprechender Pose zeige?“ Sie stand extra auf und hob ihren Rock. „Jetzt wage nicht zu sagen, dass dir das nicht weiterhelfen kann.“ Nun zog sie sogar ihren Slip ein Stück herunter und begann an ihrer Spalte zu spielen.

„Na, macht sich da was bemerkbar? Kommt schon noch etwas?“ Bedauernd schüttelte ich den Kopf. „Nein, lei-der nicht“, sagte ich leise. „Ich weiß auch nicht…“ „Ach, nun lass mal den Kopf nicht hängen. Wir haben noch eine ganze Menge Zeit. Wie du dir sicher vorstellen kannst, ist diese kleine Maschine ziemlich unermüdlich. Sie gibt einfach nicht auf, was natürlich irgendwann auch dazu führt, dass es für dich noch bedeutend unangenehmer wird. Das hast du ganz allein in der Hand.“ Sie griff nach ihrem Smartphone und begann nun zu telefonieren. Sehr schnell konnte ich feststellen, dass sie mit Annelore sprach. "Sag mal, wie kann es sein, dass ich bei deinem Süßen einfach nicht so richtig was herausmelken kann. Bereits vorhin kamen nur ein paar eher kleine Tropfen und jetzt hier bringt er auch nicht mehr hervor.“ Dann hörte sie eine Weile zu, was meine Frau dazu sagte. „Ich habe den Verdacht, dass er es sich irgendwie doch selber schon besorgt hat, was ja eigentlich nicht sein kann. Was meinst du? Oh, ich vergaß zu sagen, dass sein Hintern deswegen auch schon einiges zu spüren bekommen hat. Ich hoffe, dass du dem zustimmst. Das kann man sich doch als Frau wirklich nicht bieten lassen! So ein paar mickerige Tropfen!“

Immer noch hörte sie zu und begann dabei nun auch noch zulächeln. „Aber das meinst du doch nicht ernst!“ kam dann auch noch. Stella lachte. „Also gut, wenn du meinst, dann mache ich das natürlich. Aber auf deine Verantwortung!“ Dann legte sie auf und neugierig schaute ich sie an. „Tja, jetzt möchtest du wohl gerne wissen, was Annelore mir vorgeschlagen hat, wie? Na ja, ich denke, das verrate ich dir noch nicht.“ Sie schaute nach dem Ergebnis der kleinen Maschine und schüttelte nur den Kopf. „Das überzeugt mich aber so gar nicht. Was ist denn nur los mit dir! Wenn ich meinen Mann nach, sagen wir mal, einer Woche abmelke, dann kommen jedes Mal mindestens 10 bis 15 ml dabei heraus und nicht nur so ein paar Tröpfchen wie bei dir. Ich fürchte, ich wer-de wohl umsetzen müssen, was deine Süße mir eben erlaubt hat.“ Was sollte denn das nun werden? „Jetzt trinkst du deinen Kaffee aus und ich hole, was ich noch benötige.“ Etwas hilflos schaute ich zu ihrem Mann, der aber nicht zu wissen schien, was Stella jetzt vorhatte. Die Frau verließ die Küche und es dauerte längere Zeit, bis sie wieder zurückkam. Ich bemühte mich jedenfalls, den Kaffee in meinem Becher auszutrinken.

Dann kam Stella zurück und legte das, was sie geholt hatte, auf den Tisch. Meine Augen wurden immer größer, denn ich erkannte Riemen, eine Creme mit Ingwer und einen Plug, der sicherlich für meinen Popo gedacht war. Alles andere, was dort vorhin beim Spaziergang befunden hatte, hatte sie mich ja zuvor entfernen lassen, bevor ich die Toilette benutzen durfte. „So, mein Lieber, das hast du dir nun selber zuzuschreiben. Als erstes werde ich diesen netten Plug“ – er war zum Aufpumpen und konnte auch kräftige Vibrationen auf die richtige Stelle übertragen – „gut eincremen und dann hinten bei dir einführen. Das wird dir bestimmt helfen, zu einem besseren Ergebnis zu kommen.“ Sie schaltete die Maschine ab, nahm das Saugrohr weg und ließ mich aufstehen. Vor meinen Augen wurde der Plug nun intensiv mit dieser Ingwer-Creme eingerieben und dann gleich hinten eingeführt. Kam saß ich wieder auf meinem Platz, begann Stella ihn weiter aufzupumpen, was ich deutlich zu spüren bekam. Zusätzlich machte sich auch eine unangenehme Wirkung der Creme breit und zwar hauptsächlich an der Rosette. Kaum war sie zufrieden, schaltete sie die Vibrationen ein, die ich hauptsächlich tief drinnen, direkt an der Prostata zu spüren bekam.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:29.01.24 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Als nächstes schnallte sie mir die Hände auf dem Rücken hinter der Stuhllehne zusammen. „Das ist nur eine reine Vorsichtsmaßnahme“, lächelte sie mich an. „Wir wollen doch nicht, dass du irgendetwas Unüberlegtes machst.“ Dann cremte sie auch noch meinen relativ harten Stab mehr als gründlich mit dieser Creme ein, von der ich auch sehr bald die einheizende Wirkung spürte. Von der Wurzel bis hoch zum Kopf machte sie das, was ihr deutlich besser gefiel als mir. Sehr schnell fühlte ich auch die einsetzende Hitze, die fast noch mehr wurde, als mir das Saugrohr nun auch wieder übergestülpt wurde und die Maschine erneut arbeitete. Immer heißer und roter wurde ich dort. Stella hatte es wieder auf „kräftiges Saugen“ gestellt, was mich schnell erstaunlich geil und erregt machte. „Siehst du wohl, das funktioniert doch richtig gut“, meinte sie nun sehr zufrieden. „Ich frage mich nur, warum du es nicht freiwillig machst. Im Übrigen hat Annelore auch nicht verstanden, warum du so „sparsam“ warst. Ich schätze, die nächste Zeit wirst du wohl kaum wieder in den Genuss des Abmelkens kommen. Das hast du dir dann selber zuzuschreiben.“

Als sie jetzt sah, dass es bei mir offensichtlich deutlich besser voran ging, lächelte sie. „Siehst du wohl, es geht doch. Und nun lass ruhig noch eine anständige Saft-Portion herauskommen und wir sind zufrieden. Wenn nicht…“ Was dann passieren würde, verriet sie nicht, sondern schaute zu ihrem Mann, der alles nur stumm beobachtet hatte. „Was meinst du, willst du Martin vielleicht gleich einmal vormachen, wie du das machst? Und ihm zeigst, was ich von ihm erwarte?“ Der Blick, den ihr Mann seiner Stella zuwarf, war nicht besonders freundlich. „Was soll denn das jetzt!“ kam auch fast empört von ihr. „Da habe ich dich wirklich höflich gebeten und was machst du?“ „Ist ja schon gut“, erklärte er sofort. „Und wie meinst du, soll ich es jetzt machen?“ Stella grinste. „Das ist ja wohl das Neueste, dass ich dir jetzt noch erklären soll, wie du wichsten musst?! Das wird ja immer noch schöner!“ „Moment, so hatte ich das doch nicht gemeint“, entschuldigte der Mann sich gleich. „Ich wollte doch nur wissen, ob ich es nach einer bestimmten Vorstellung von dir machen soll.“ „Nö, mach es doch einfach so, wie du es sonst auch machst. Oder dachtest du, ich wüsste es nicht?“

So genau wollte er es eigentlich wissen, aber natürlich hatte er es ja bereits geahnt. Also machte er sich unten herum frei, legte ab, was stören könnte. Stella schaute ihm dabei zu, lächelte und fragte nun: „Machst du es sonst auch im Stehen? So habe ich es jedenfalls bei dir noch nicht gesehen.“ Also nahm er nun Platz, bekam aber dann gleich zu hören: „ich wette, deine Fantasie reicht nicht aus, um ein anständiges Ergebnis zu produzieren.“ Erstaunt schon er sie nun an, schien zu fragen, was denn das nun schon wieder heißen sollte. „Na, du brauchst doch garantiert eine Vorlage“, meinte Stella. „Und ich wette, davon besitzt du auch genügend. Du kannst sie ruhig holen.“ Natürlich war sie ganz gespannt, was er denn auswählen würde. Also stand er auf, verließ die Küche, kam aber schon kurz darauf mit einem Heft zurück. „Lass mich doch mal anschauen, was du da Hübsches hast.“ Widerstrebend reichte er es ihr. „Oh, so etwas Feines!“ meinte sie, als zu sehen war, dass es ein buntes Heft mit vielen Fotos über hübsche Mädels in Dessous, Leder und Gummi war. „Na, also da müsste es doch ganz wunderbar funktionieren“, kam noch, als sie es zurückreichte. Der Mann setzte sich wieder, schlug das Heft auf und begann seine Arbeit, wenn auch eher widerstrebend, mit der linken Hand, während er rechts immer wieder weiterblätterte.

Bereits nach sehr kurzer Zeit stand sein Lümmel stocksteif und konnte sehr gut verwöhnt werden. Als er aber schon kurz darauf fast hektisch an ihm zu wichsen begann, bremste Stella ihn. „Langsam, nicht so schnell. Schließlich möchten wir auch ordentlich was davon haben.“ Sofort wurde er wieder langsamer, wobei seine Erregung trotzdem weiter anstieg. Als sich dann abzeichnete, dass es ihm wohl schon sehr bald kommen würde, meinte Stella so ganz nebenbei: „Du willst deinen Saft ja wohl nicht hier einfach in die Gegend schießen. Und Taschentuch kommt übrigens auch nicht in Frage!“ „Wie soll ich es denn…?“ fragte der Mann und hatte gestoppt. „Oh Mann, ihr seid aber manchmal so blöd! Wie machst du es denn sonst, gerade wenn eine Frau deinen Saft nicht haben will? Dazu hat man doch Kondome erfunden!“ Und schon warf sie ihm so ein kleines Päckchen auf den Tisch. „Nimm das!“ Ohne groß zu überlegen öffnete er die Verpackung, rollte den Überzug über seinen Stab und übersah dabei völlig, dass Stella nun breit grinste. „Wenn du fertig bist, kannst du weitermachen.“ Und genau das tat er. Erneut umschloss die linke Hand den Stab und bewegte sie auf und ab, wollte unbedingt näher an sein Ziel gelangen.

Es dauerte nicht lange und nun schien er dort etwas zu spüren, denn jetzt starrte er seine Frau an. „Tja, mein Süßer, man sollte vielleicht vorher genau schauen, was Sache ist.“ Langsam nahm er jetzt die Verpackung und konnte jetzt darauf lesen: erregungshemmend. „Siehst du, ich habe dir geholfen, damit du länger etwas von deinem Vergnügen hast.“ Und Stella begann zu lachen, als sie sein fast empörtes Gesicht sah. „Hast du ernsthaft geglaubt, ich lasse dich jetzt hier in alle Ruhe einen runterholen? Nein, mein Lieber, kommt gar nicht in Frage. Und nun mach weiter!“ Wohl oder übel begann der Mann weiter an seinem Lümmel zu wichsen, um vielleicht doch in absehbarer Zeit einen Erguss zu bekommen. Aber genau das hatte sich ja wohl gerade in weite Ferne verschoben. Trotzdem gab er sich Mühe, aufmerksam von den anderen dabei beobachtet. Immer noch war diese verdammte Maschine bei mir fleißig und wollte mir auch noch eine weitere, möglichst größere Portion entlocken, was aber nicht so richtig zu gelingen schien. Und genau das war eigentlich ja auch im Sinne meiner Frau. Was aber noch hinzukam, war die Tatsache, dass sie mich nun hinten wieder massiv anfeuerte. „Weißt du, das dauert mir alles einfach zu lange. Schließlich weiß ich doch ganz genau, du kannst es deutlich schneller. Oder hast du dich heute Vormittag bereits dermaßen übernommen und bist jetzt unfähig? Also, mein Liber, wenn das der Fall sein sollte, weiß ich eine wunderbare Lösung.“

Aber das wollte ich jetzt lieber gar nicht hören. Das konnte nichts Gutes sein, soviel war mir bereits klar. Aber das interessierte Annelore natürlich nicht im Geringsten. „ich werde dich am Ende dieser Woche, also nachdem du deine Aufgaben brav erledigt hast, nämlich für sehr lange Zeit wieder verschließen und auch bestimmt über Wochen, vielleicht sogar Monate, nicht mehr freigeben oder abmelken. Soll doch dein Saft irgendwann einfach auslaufen! Und wehe, du machst damit auch nur die geringste Sauerei! Dann, mein Lieber, wird dein Popo sich garantiert riesig freuen, denn wie du weißt, habe ich ganz besonders feine Sachen für ihn. Das kann ich dir jetzt schon versprechen. Und nun solltest du dir endlich mehr Mühe geben. Sonst ist dein Kollege eher fertig als du. Und das möchtest du ganz bestimmt nicht. Weil dann nämlich Stella mit dir ein wunderschönes Spiel spielen wird.“ Das klang jetzt aber gar nicht so gut. Allerdings hatte ich doch absolut keine Möglichkeit, hier irgendetwas zu beschleunigen. Und die Maschine machte doch wohl schon so schnell wie sie konnte.

Also versuchte ich mir im Kopf einige Dinge vorzustellen, die ich normalerweise immer ganz nach hinten verdrängte. Und ich hatte da wirklich ganz schlimme Vorstellungen für die ich von meiner Liebsten garantiert mächtig den Hintern gezüchtigt bekommen würde, wenn sie davon wüsste. Nur brachte das auch nicht den geringsten Erfolg, wie mir beide Frauen ganz direkt bescheinigten. „Für mich sieht es absolut nicht so aus, als würde auch nur einer von beiden hier noch so etwas wie einen Erfolg vorweisen können“, bekamen wir beiden Männer dann auch zu hören. „Ich habe keine Ahnung, was man denn noch anstellen kann“, kam zuerst von Stella. „Oh, ich hätte da schon eine Idee“, kam aber gleich darauf von Andrea. „Nur fürchte ich, werden sich beide strikt gegen wehren.“ „Muss uns denn das wirklich interessieren?“ fragte Stella. „Also meiner Meinung nach nicht. Ich finde, sie haben uns lange genug warten lassen. Dann muss es eben sein, selbst wenn es das letzte Mittel ist. Also?“ Andrea begann so richtig fies an zu lachen und ich hatte gleich die aller größten Bedenken. „Lassen wir sie sich doch gegenseitig lutschen…“, meinte Andrea nun. „Vielleicht bringt sie das mehr auf Trab.“

Sofort schüttelte Stellas Mann den Kopf. „Nein, das mache ich nicht.“ Ich sparte mir jeden – garantiert auch nur völlig sinnlosen – Kommentar. Denn Stela sagte auch sofort: „Was du möchtest, mein Lieber, interessiert hier absolut niemanden. Wenn ich es will, dann wirst du es machen. Die Frage ist höchstens, was soll ich mit deinem Hintern – oder meinetwegen auch anderen Stellen – anstellen, um dich von der Richtigkeit dieser Aufgabe zu überzeugen. Na, was denkst du?“ Sehr nachdenklich schaute er seine Frau nun an, nickte und sagte deutlich kleinlauter: „Also gut, wenn du das willst.“ „Oh, wie großzügig“, spottete Stella. „Schau ihn dir an, diesen großzügigen Kerl.“ „Und wehe, ihr weigert euch! Ich warne alle beide! Vergesst das nicht!“ Und so wurden wir vorbereitet. Mich löste man von der Maschine und auch den Haken im Türrahmen. Bald legen wir nebeneinander auf dem Teppich, die Hände auf dem Rücken gefesselt und somit unbenutzbar gemacht. Jeder hatte den Kopf zu den Füßen des anderen und nun schoben die Ladys uns so dicht aneinander, dass der harte Lümmel in den Mund des anderen kam.

Kaum war das erledigt, wurden wir so auch noch zusammengeschnallt, zwar locker, aber untrennbar. „So, es kann losgehen. Wir wünschen euch recht viel Vergnügen und meinetwegen könnt ihr euch so viel Zeit lassen wie ihr wollt. Wenn nicht eindeutig nachgewiesen werden kann, dass ihr euch gegenseitig mit dem Saft beglückt habt, kann es durchaus sein, dass ihr die ganze Nacht so verbringen dürft.“ Die Ladys nahmen gemütlich wieder Platz, tranken Wein und schauten immer mal wieder nach uns, wo noch nicht viel passierte. Und uns beiden Männern blieb nun wirklich nichts anderes übrig als den Lümmel in unserem Mund zu lutschen oder zumindest so zu bearbeiten, zu verwöhnen, dass es in absehbarer Zeit zu einem Erguss kommen würde. Deutlich konnte ich spüren, dass es Stellas Mann nicht sonderlich gerne mochte und deshalb auch nur sehr zögerlich zu Werk ging. Ich selber hingegen hatte mich, Dank Annelores Hilfe, recht gut daran gewöhnt und konnte es durchziehen. So war ich schon sehr bald recht fleißig bei der Sache.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:02.02.24 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Und schon bald konnte ich spüren, dass es nun nicht mehr arg lange dauern konnte, bis ich von ihm bedient werden würde. Also bereitete ich mich schon darauf vor. Bei mir selber passierte allerdings eher weniger, was mich bei seinen schlappen Bemühungen nicht sonderlich wunderte. Wenn er sich nicht mehr anstrengen würde, hatte das bestimmt sehr unangenehme Folgen. Die Frage war nur, ob ich dann auch davon betroffen sein würde. Denn eigentlich hatte ich ja nichts damit zu tun. Dann kam Stella ganz nahe zu uns, ließ sich kurz bei geöffneten Mund zeigen, ob sich bereits was getan hatte, was ja nicht der Fall war. „Wie lange hattet ihr eigentlich noch vor, uns hier zum Narren zu halten? Was glaubt ihr eigentlich, wer ihr seid?“ kam dann und das klang nicht sonderlich begeistert. „Ich gebe euch noch fünf Minuten. Wenn ich dann kein Ergebnis sehe, werden wir nach-helfen, sehr kräftig nachhelfen.“ Das klang schon echt bedrohlich und war garantiert auch völlig ernst gemeint. Und wie um die ganze Angelegenheit noch deutlicher zu machen, holte Stella das Holzpaddel und legte es sichtbar breit.

Wie natürlich zu erwarten war, schafften wir es beide nicht, was durch eine intensive Kontrolle überprüft wurde. „Tja, wenn das so ist, dann müssen wir ja wohl eindeutig nachhelfen“, hieß es von Stella und die andere Frau stimmte sofort zu. „Das bedeutet, jeder Hintern bekommt erst einmal fünf kräftige Klatscher. Vielleicht motiviert auch das ja schon ausreichend.“ Fünfmal klatschte es nun auf jeden Popo, ließ uns aufstöhnen und fleißig weiter lutschen. Es brannte und wurde ordentlich heiß. Allerdings fragte ich mich, ob es überhaupt einen Sinn machte, denn der andere Mann wurde nicht schneller oder würde eher zum Erfolg kommen. Deswegen war es mir egal. Ich machte so kräftig und intensiv weiter, bis es dann aus ihm – in einer nur kleinen Menge – herauströpfelte, mehr nicht. Vorsichtig machte ich mich nun bemerkbar und ließ Stella sehen, was ich geschafft hatte. „Ist da etwa alles oder musste du schon einen Teil schlucken?“ fragte sie erstaunt. Mühsam antwortete ich: „Das ist alles.“ „Viel ist das ja wirklich nicht“, bekam ihr Mann dann auch sofort zu hören. „Wie ist denn das möglich, dass es eine so winzige Portion ist?“

Er gab meinen Lümmel frei und sagte leise: „Ich weiß es nicht.“ „Kann es sein, dass du zu oft an ihm herumspielst und das deswegen nicht mehr auf Vorrat ist?“ wollte Stella wissen. „Nein, so fot mache ich es gar nicht.“ „Oh, das klingt ja schon fast wie ein Eingeständnis“, lachte Andrea. „Wie oft machst du es dir denn so am Tag?“ wollte sie noch wissen. „Nicht einmal jeden Tag“, erklärte der so Gefragte. „Sondern?“ „Nur alle zwei Tage, manchmal auch erst nach drei Tagen.“ „Oh, wie erstaunlich! Du kannst es tatsächlich so lange aushalten? Das wundert mich aber!“ ätzte Stella. „Vielleicht solltest du es doch lieber noch seltener machen. Wie wäre es denn damit? Dann kommt vielleicht auch etwas mehr zusammen.“ „Ich denke, wenn es nur darum geht, mehr von diesem… diesem Schleim zu sammeln, dann solltest du ihm die von ihm offensichtlich so sehr geliebte Sache doch unmöglich machen.“ Sie konnte sehen, wie der Mann die Augen aufriss und die Idee wohl gar nicht gut fand. „Ja, das wäre vermutlich die beste Möglichkeit“, kam nun auch von Stella. Aber sofort bettelte der Mann: „Bitte, liebste Herrin, ich möchte das nicht. Es ist so… so unbequem.“ „Ach ja? Und woher weißt du das? Hast du es schon einmal ausprobiert oder kennst du das nur vom Hörensagen?“

„Nein, selber ausprobiert habe ich es noch nicht. Aber… das sieht man doch.“ „Aha“, staunte Stella. „Na ja, wenn das so ist, dann sollte ich von dieser Idee wohl lieber Abstand nehmen. Wäre es dem Herrn dann so recht?“ fragte sie und ihr Mann nickte. „Ja, das wäre sehr gut.“ „Aber wenn ich dich eben richtig verstanden habe, hast du mich doch mit „Herrin“ angeredet, oder?“ „Ja, das habe ich“, kam leise. „Okay, dann habe ich mich wenigs-tens nicht verhört. Wenn du also meinst, ich wäre deine Herrin, dann ist es doch wohl auch so, dass ich über dich bestimmen kann.“ Der Mann nickte und im selben Moment schien ihm auch eingefallen zu sein, wo sein Fehler von eben ist, den er wohl unbedingt korrigieren sollte. „Ja, du sollst über mich bestimmen. Wenn du also der Meinung bist, es wäre besser für mich, wenn ich auch so einen… Käfig trage, dann werde ich es selbstverständlich akzeptieren.“ „Selbstverständlich“, ätzte Stella schon wieder. „Es sollte dir doch vollkommen klar sein, dass ich es veranlassen werde, ob es dir gefällt oder nicht. Punkt.“ Erschrocken zuckte er zusammen und nickte. „Gut, dann wäre das auch geklärt.“

Wenigstens löste sie jetzt endlich die Riemen und wir konnten aufstehen, knieten und jetzt brav vor den Frauen auf dem Boden. Dann kam noch von Stella, direkt an ihren Mann gerichtet: „Auf jeden Fall werde ich einen sehr kleinen Käfig für dich aussuchen, damit dein Lümmel auch nicht die geringste Möglichkeit hat, größer zu werden. Und du wirst die nächsten Monate nicht mit ihm spielen können. Und was meinen Sex mit einem Mann angeht, nun ja, wir werden ja sehen…“ Ziemlich betroffen ließ der Mann seinen Kopf hängen. Offensichtlich hatte er damit wohl nicht gerechnet. Obwohl ihm doch längst hätte klar sein müssen, wenn seine Frau immer wieder mit so verschlossenen Männern zu tun hatte, dass es ihr selber irgendwann auch gefallen müsste. Aber wahrscheinlich hat er die ganze Zeit diesen Gedanken verdrängt oder sich selber etwas vorgemacht. Nun sollte es jedenfalls wohl ernst werden. „Ich denke mal“, kam dann noch und dabei schaute sie mich so direkt an, „Mar-tin wird auch nicht mehr lange ohne diesen netten Käfig sein. Allerdings hatte ich bisher den Eindruck, er könne sich deutlich besser in Zaum halten.“

„Oder er verheimlicht seine schmutzigen Vorstellung einfach besser“, kam von Andrea. „Oder so“, bestätigte nun auch Stella. „Jetzt zieht euch mal wieder an, damit wir zurückgehen können. Annelore wartet sicherlich schon.“ Schnell stand wir beiden wieder in unsere Frauenklamotten bereit, immer noch ohne unter dem kurzen Rock. Leider war der Wind nun noch etwas heftiger geworden und konnte viel besser mit unseren Röcken spielen, natürlich war uns auch jetzt nicht erlaubt war. Sollten die Passanten doch ruhig sehen, was sich dort verbarg. Für uns würde es wieder nur peinlich werden, aber nicht zu ändern. Wenig später standen wir dann als vier Frauen draußen und spürten den kühlen Wind, was bei Andrea und Stella nicht der Fall war. Zum einen trugen sie noch Höschen und zusätzlich auch eine wärmende Strumpfhose. Der Mann neben mir, in Frauenklei-dern, fröstelte sichtlich, war das ja auch nicht gewöhnt. „Jetzt stellt euch bitte nicht so an“, kam fast entrüstet von Stella. „Bei euch kann ja nun wirklich nichts Wichtiges kalt werden. Okay, der Kleine wird vielleicht noch ein wenig kleiner. Aber wer will denn schon was von ihm.“ Andrea lachte.

Nachdem es bei dem Mann mehrfach hochgeweht war, kam protestierend von ihm: „Das ist mir aber peinlich. Kannst du das nicht ändern?“ „Doch, kann ich schon, könnte aber sein, dass es dir nicht besser gefällt“, lächelte Stella. Dann holte sie eine Schnur aus der Tasche, stellte sich vor ihren Mann und befahl streng: „Rock hoch!“ Verblüfft gehorchte er und schnell hatte Stella die Schnur ziemlich fest und eng um seinen Beutel gebunden. „So, mein Lieber, jetzt kannst du schön hinter mir herlaufen. Keine Ahnung, ob es dir besser gefällt.“ Und schon ging sie mit ziemlich forschen Schritten weiter, zog ihrem Mann hinter sich her. Nun blieb dem Mann nichts anderes übrig als ihr zu folgen, wobei der Rock natürlich erst recht zeigte, was drunter war. Und der Mann war nun noch deutlich unzufriedener. Aber sobald er langsamer ging oder stehenblieb, zog seine Frau erstaunlich fest an der Schnur und er musste einfach im gleichen Tempo folgen. So hatte er es sich wahrscheinlich nicht vorgestellt. Aber er wagte nicht noch einmal einen Widerspruch vorzubringen.

Jedenfalls war er deutlich sichtbar erfreut, als wir endlich bei uns vor der Tür standen. Ich schloss auf und kaum standen wir drinnen, kam auch schon aus der Küche: „Ihr seid schon wieder da?“ Annelore bog um die Ecke, sah Stellas Mann immer noch mit der Leine an seinem wichtigen Teil und lachte. „Da hast du aber ein süßes Hund-chen mitgebracht. Ich hoffe nur, er ist auch stubenrein. Sonst muss er besser draußen warten.“ „Oh, darauf habe ich noch gar nicht geachtet“, kam verdutzt von Stella. „Na, da bringen wir ihn lieber doch auf die Terrasse. Da kann ja nichts passieren.“ Und schon zog sie ihn hinter sich her, ging zur Terrassentür und kurz darauf stand er dort, die Schnur ziemlich weit nach oben angebunden, was wohl ziemlich unangenehm war. „Wage ja nicht, dich loszumachen!“ warnte sie ihn noch und ging wieder ins Haus. Von drinnen konnten wir nun sehr gut sehen, was er dort unter dem Rock – ohne Höschen – hatte. Annelore war dabei Kaffee und Kuchen aufzutischen und ließ sich ein bisschen erzählen, was wir so erlebt hatten. Es schien sie mächtig zu amüsieren und ich mich ihr dann auch noch das Ergebnis präsentieren. „War wohl eine gute Idee, dich mal an Stella abzugeben“, meinte sie noch.

„Er ist übrigens erstaunlich gut abgerichtet oder erzogen“, meinte die Frau. „Ich wäre froh, wenn mein eigener Mann auch bereits so wäre. Da habe ich leider immer wieder den Eindruck, er will das gar nicht wirklich. Aber es bringt wohl kaum etwas, wenn ich noch strenger oder härter agiere.“ Sie klang ein klein wenig enttäuscht. „Nein“, lächelte Annelore. „Alles kann man nicht mit Strenge erreichen. Ich habe vieles erreicht, indem ich ihm eine Gegenleistung angeboten habe.“ „Und was soll das sein?“ „Das ist doch nun wirklich nicht so schwierig. Du kannst natürlich ständig als total strenge, unnachgiebige Herrin auftreten, was wohl eher dazu führt, dass er sich immer mehr verweigert. Denk doch einfach mal drüber nach, ihm wenigstens ab und zu deine Rolle spielen zu lassen. Bei uns hat es gut funktioniert. Auch jetzt bin ich eben auch mal der devote Part.“ Sehr skeptische schaute Stella meine Frau an. „Na ja, versuchen kann ich es ja auf jeden Fall. Was soll schon groß schiefgehen.“ Sie wollte sich zu uns an den Tisch setzen, nachdem sie noch schnell einen kurzen Blick auf ihren Mann auf der Terrasse geworfen hatte. Sie schien nur einen Moment zu überlegen, ging dann hin und holte ihn herein, entfernte sogar die Schnur. Kaum saß er neben ihr, griff ihre Hand mit einem süffisanten Lächeln unter seinen Rock und umschloss den Lümmel dort.

Er schaute ziemlich erstaunt, wusste wohl nicht so wirklich, was er denn davon halten sollte. Als Stella nun die Hand auch noch auf und ab bewegte, wurden seine Augen noch größer. Annelore schaute interessiert zu und meinte dann: „Komm, lass mich mal. Es wird ihm gefallen.“ Und schon wechselte die Hand. Jetzt nahm Annelore seinen harten Lümmel fest in die Hand und begann das Teil zu wichsen. Hinzu kam, dass ihr Daumen den emp-findlichen Kopf streichelte, was ihn zusammenzucken ließ. Als er nun auch noch anfing leise zu stöhnen, kam sofort streng von Stella: „Halt doch einfach den Mund! Du wirst es ja wohl stumm genießen können.“ Meine Frau, die ihm direkt ins Gesicht schaute, lächelte und meinte: „Nee, ich glaube nicht, dass er es schafft. Das weiß ich ziemlich genau.“ Tatsächlich hatte er durchaus mächtig Mühe, war Annelore auch nicht gerade zimperlich. Allein ihre Daumen-Streicheleinheiten ließen ihn mächtig erregt werden. „Lange wird er sich nicht mehr zu-rückkalten könne“, stellte sie nüchtern fest. „Willst du es ihm erlauben?“ „Na ja, warum eigentlich nicht. Ich meine, bevor der Druck demnächst wieder zu groß wird. Da gäbe es zum einen ja die Möglichkeit, dass sich eine von uns „opfert“ oder wir Martin „an den Start“ schicken. Und die letzte Möglichkeit wäre, es aufzufangen und ihm zu geben. Wonach wäre dir denn?“ Stella schien sich selber auch nicht so recht entscheiden zu können.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:06.02.24 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Und schon hieß es von Annelore: „Na, mein Lieber, wie wäre es, wenn du hier den Rest erledigen würdest?“ Was damit gemeint war, musste ich nicht raten. Und so nickte ich. Während ich unter den Tisch kroch, um mich dort der für mich durchaus angenehmen leckeren Aufgabe zu widmen. Allerdings hörte ich dabei schon von Stellas Mann: „Nein, bitte… bitte nicht… Du weißt, dass ich das nicht mag…“ Allerdings schien es seine Frau nicht zu interessieren, denn es kam keine Erwiderung von ihr. Jetzt war ich angekommen und Annelore nahm ihre Hand weg. Ich konnte meinen Mund über das durchaus recht ansehnliche Stück Männerfleisch stülpen, um es erst noch mit den angelegten Lippen weiter zu massieren. Um es nicht zu sehr zu beschleunigen, hielt ich meine Zunge noch zurück. Wahrscheinlich saß der Mann ohnehin recht aufgeregt da, knapp davor, entweder meinen Kopf wegzuschieben oder sich mir zu entziehen. Nur traute er es sich in der direkten Nähe seiner Frau eher nicht. Um die ganze Angelegenheit nicht noch unnötig langzuziehen, setzte ich nun auch die Zunge ein. Mit ihr leckte ich die Stange eher gründlich ab, konzentrierte mich dann mehr und mehr auf den Kopf. Als ich kurz darauf merkte, dass sich die Bälle in seinem Beutel nach oben zogen, wusste ich, es konnte in wenigen Sekun-den soweit sein.

Und so kam es dann auch. Allerdings bekam ich nichts hineingespritzt, sondern sein Saft quoll langsam aus dem kleinen Schlitz oben an dem heißen Kopf. Es war mir egal, weil ich es in jedem Fall noch nicht sofort schlucken musste. Ich ließ es herabrinnen, wischte mit der Zunge den heißen Schleim noch um den Kopf des Stabes und gab sogar ein klein wenig Speichel hinzu, um die Menge zu erhöhen, in der ich den Stab regelrecht badete. Der Mann schien immer unruhiger zu werden. War es vor Lust oder beginnende Panik? Um lieber nichts von diesem leckeren Gemisch zu verlieren, nahm ich alles und schluckte es. Sehr deutlich konnte ich schmecken, dass der Saft dieses Mannes anders, herber, auch etwas salziger war als mein eigener. Es störte mich nicht im Geringsten. Im Gegenteil, etwas Abwechslung war doch gar nicht so schlecht. Nun reinigte ich dieses Instrument noch be-sonders gründlich, bevor ich es wieder freigab. Da ich immer noch weiter unter dem Tisch hocken blieb, sah ich natürlich auch die Füße der Frauen in den High Heels. Ohne weiter drüber nachzudenken, bemühte ich mich dann zuerst um die Füße von Stella. Ein paar Küsse auf die Schuhe aufgedrückt, streifte ich dann diese Schuhe ab, um die Füße selber noch zu verwöhnen.

Zuerst nahm ich nur den für mich so besonders verführerischen Duft dieser Füße mit den leuchtend rosa Zehennägeln in den Nylons wahr. Da ich auch nicht genau wusste, ob Stella Strümpfe oder Strumpfhose trug, konnte ich mich noch nicht einmal auf nackte Füße freuen, die ich dann vielleicht auch noch verwöhnen durfte. Erst einmal wurden diese Füße so auch ausgiebig geküsste, mit den Händen verwöhnt und auch abgeleckt. Dabei konnte ich hören, dass die Frauen sich weiter unterhielten, als wenn ich dort unter dem Tisch gar nicht existieren würde. Ihr Mann saß stumm dazwischen, war so ganz ohne Beschäftigung. Eine Weile ließ Stella ihn so ge-währen, bis sie dann meinte: „Ich finde, du könntest dich durchaus nützlich machen. Stell dich einfach auf die andere Seite vom Tisch, machst die Beine etwas breit und beginne mit der anderen Hand – nicht die, mit der du es an deinem Lümmel zu machen pflegst – deinen Stab schön sanft und gleichmäßig zu wichsen. Denke immer daran, du sollst es mindestens eine halbe Stunde durchhalten, bevor die auch nur in die Nähe eines Höhepunktest kommst.“ Er stand auf, stellte sich auf die andere Seite vom Tisch und sorgte erst einmal dafür, dass sein Lümmel wieder ausreichend hart wurde – ohne die Hände zu gebrauchen.

Das allein schien schon schwierig zu sein, denn es dauerte eine ganze Weile. Immer wieder wurde er entweder von seiner Frau Stella oder auch von Annelore angefeuert. Endlich schien es ihm gelungen zu sein, den es hieß: „Siehst du wohl. Wenn du dich anstrengst, dann klappt es doch Und nun schön langsam mit der Hand.“ Meine Hände waren inzwischen dabei, an den Beinen von Stella immer weiter nach oben zu wandern, ohne dass es auch nur den geringsten Protest führte. Da ich dort auf kein Ende oder gar Strapse, hatte die Frau ja wohl eine Strumpfhose an. Das würde ein Ausziehen deutlich erschweren, ging mir durch den Kopf. Das schien auch die Frau zu bemerken, denn ich konnte hören, wie sie zu Annelore sagte: „Ich glaube, da möchte jemand noch mehr.“ Annelore kichert. „Also das wundert mich ja nun gar nicht. Schließlich hast du ihn ja zuerst scharfgemacht.“ „Gar nicht wahr! Das hat er sich selber ausgesucht“, wiedersprach sie, musste aber auch lächeln. „Soll ich ihm das überhaupt genehmigen?“ fragte sie dann. „Wenn du magst, kannst du ihn gerne machen lassen.“ Offensichtlich war es meiner Frau ziemlich egal. Sie wusste ja, wie gut ich auch in dieser Disziplin war. „Also gut“, kam von Stella und ich zog mich etwas zurück, so dass sie aufstehen und den Bund ihrer Strumpfhose bis zu den Oberschenkeln herabschieben konnte. Ich sollte dann wohl den Rest erledigen.

Das tat ich natürlich nur zu gerne. Schon schob ich die Hände erneut an ihren Beinen nach oben, griff den Bund der Strumpfhose und hatte sie kurze Zeit später der Frau vollständig ausgezogen. Unbeobachtet drückte ich noch den Zwickel der Strumpfhose an meine Nase und atmete vorsichtig den Duft der geheimnisvollen Stelle dieser Frau ein. Er war so anders als der meiner Frau, weder besser noch schlechter. Schnell, bevor ich doch noch erwischt wurde, legte ich sie dann beiseite und kümmerte mich lieber um die nun ja nackten Füße. Massieren, küssen und lecken wechselte sich dort ab, bis ich nach und nach jeden Zeh einzeln in den Mund nahm. Kurz huschte die Zunge in den Zwischenraum, bis ich sanft am Zeh lutschte. Es schien Stella gut zu gefallen, denn ein klein wenig stockte das Gespräch zwischen den Ladys. Das konnte natürlich auch daran liegen, dass die den anderen Mann immer wieder beobachten. „Mich macht es immer ziemlich geil, wenn ich einen Mann beim Wichsen beobachten kann“, meinte meine Frau. „Das geht mir ach so. vor allem finde ich es ganz besonders toll, ihn dann doch im allerletzten Moment zu bremsen, vielleicht sogar abbrechen zu lassen. Man kann ihm immer so sehr ansehen, wie er das findet. Manchmal gebe ich ihm noch den letzten Kick, lasse ihn aber einfach so abspritzen. Natürlich muss er die Sauerei mit dem Mund beseitigen.“

Annelores Stimme klang etwas erstaunt, als sie fragte: „Geht denn das auch anders?“ Beide mussten lachen. „Also mir ist nichts bekannt“, kam noch hinterher. Dann zeigte sie wohl runter zu mir und meinte: „Und, wie macht er sich? Zufrieden?“ „Doch, ja, ich kann mich nicht beschweren. Auf jeden Fall besser als meiner. Aber das liegt wohl eher daran, dass dein Martin mit Frauenfüßen deutlich mehr anzufangen weiß. Er hat es tatsäch-lich geschafft, dass ich schon ein klein wenig… feucht bin.“ „Na, das ist doch wohl das Mindeste, was dabei her-auskommen muss“, erklärte Annelore. „Zwar nicht immer, aber in einer solchen Situation. Soll er noch weitermachen?“ Stella nickte. „Unbedingt! Es ist so ein wunderbar wohliges Gefühl.“ „Du hast gehört“, ließ Annelore noch hören. „Und immer dran denken: Die meisten Frauen haben zwei Füße.“ Also wechselte ich jetzt gehorsam zum anderen Fuß, der auf die gleiche intensive Weise bedient wurde. Natürlich wäre ich auch liebend gerne zwischen ihnen beiden weiter nach oben gewandert. Angeblich soll es dort, direkt am Schnittpunkt, eine weitere, durchaus interessante Stelle geben, an denen Frauen sich auch gerne bedienen lassen. Also an mir sollte das ja nicht liegen. Aber noch war es mir ja offensichtlich nicht erlaubt. Deswegen machte ich weiter an ihren Füßen, was ja auch nicht schlecht war, nur eben kein Ersatz für das andere.

Erst nach längerer Zeit meinte Stella dann: Ich glaube, für heute ist es genug. Hey, das galt nicht dir!“ kam noch, weil ihr Mann auch wohl gleich aufgehört hatte. „Wie hat dir denn der Duft meiner Strumpfhose gefallen?“ wollte sie noch mit einem Grinsen von mir wissen. Oh Mist, ich hatte gehofft, es hätte niemand bemerkt. „Sehr gut“, gab ich dann gleich so. „Er ist schon etwas anders als der meiner Liebsten. Ich mag immer sehr gerne den Intimduft anderer Frauen aufnehmen.“ „Du solltest doch deine Nase nicht überall reinsteckten“, meinte Annelo-re mit leicht vorwurfsvoller Stimme. „Hat er auch nicht“, kam entschuldigend von Stella. „Bei mir war er jedenfalls nicht, obwohl er das garantiert liegend gerne gemacht hätte.“ „Aber nicht ohne meine Erlaubnis!“ erklärte meine Liebste. „Kommt gar nicht in Frage!“ Von unter dem Tisch konnte ich ein paar unartikulierte Laute hören, welche mich grinsen ließen. Aber bei Stellas Worten kam mir plötzlich eine Idee, die ich gleich umsetzen wollte.

So stand ich schnell auf, ging ins Schlafzimmer und holte aus einem kleinen Versteck, die mein Mann zum Glück immer noch nicht kannte, eine künstlichen Silikon-Unterleib einer weiblichen Figur. Es war im Grunde nur ein Stück Bauch mit den Hinterbacken und kurzen Oberschenkeln. An den richtigen Stellen waren aber die Öffnungen, die auch jede Frau hatte. Damit kam ich zurück und legte sie auf den Tisch. Stella grinste, schaute sich das Teil genauer aus der Nähe an und meinte: „Das konnte er ja wohl bisher noch nicht benutzen.“ „Nein, ging wirklich nicht. Und auch jetzt nur so lange, bis er ganz knapp für dem Ziel ist. Frank, komm doch mal hoch. Kaum war das geschehen, fiel sein Blick auf das neue Spielzeug und sein Stab schien gleich noch härter zu werden. „Du kannst uns jetzt mal vorführen, wie es funktioniert – zusammen mit dem anderen Mann. Ihr müsst euch nur einig werden, wer welches süße Loch benutzen darf.“ Jetzt standen die beiden Männer da, schauten das Silikon-teil neugierig an. Bevor sie sich selber entscheiden konnte, kam auch schon Stella: „Mein Mann nimmt selbst-verständlich das hinter Loch, denn da fehlt es ihm noch sehr an entsprechender Übung.“ Ihm schien es weniger gut zu gefallen, aber natürlich wehrte er sich nicht. „Und – Creme braucht ihr auch nicht zu benutzen. Lutscht einfach den Stab des anderen entsprechend nass.“ Der Silikon-Unterleib wurde zurück auf den Tisch gelegt und Frank kniete sich gleich auf den Boden, begann den anderen Lümmel zu lutschen und gut nasszumachen, so dass er tatsächlich recht leicht in das kleine Loch hineingleiten konnte, wo er recht fest umschlossen wurde.

Frank war dann der Meinung, er könne seinen Stab so einbringen und führte es uns vor. Nun standen die bei-den dicht an dicht und versuchten es mit abwechselnd stoßenden Bewegungen, wie sie es bei einer richtigen Frau wohl auch gemacht hätten. Für uns Frauen war es ein ganz wunderbares Bild und bei Stella verschwand eine Hand ziemlich schnell unter dem Rock zwischen den Beinen, was bei mir ja nicht funktionieren würde. Ich musste mich deshalb eher mit meinen Brüsten zufriedengeben. Aber auch dort konnte ich längst ein sehr angenehmes Gefühl erreichen. Leider funktionierte es nicht so wirklich und mein Mann meinte: „So klappt es nicht. Ich denke, es muss doch jeder einzeln.“ Wir Frauen nickten zustimmend, obwohl es vielleicht keinen so tollen Anblick gab. Deswegen durfte Stellas Mann sich wieder zurückziehen. Anschließend stand er dort, schaute zu, wie mein Mann diese Aufgabe erledigte und hatte einen wunderbar harten Stab vor sich. Als er dann – wohl mehr in Gedanken – dort Hand anlegen wollte, räusperte Stella sich und sofort zog er seine Hand wieder zurück, machte ein verlegenes Gesicht.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:10.02.24 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


„Im Grunde ist ja das, was dein Mann da gerade macht, gesteuertes Wichsen“, stellte Stella klar. „Ja, kann man so sagen“, nickte ich. „Nur sieht es für mich deutlich toller aus. Ich stelle mir gerade vor, er würde das bei mir machen. Und die Sauerei findet dann dort statt. Natürlich muss er nachher alles tipptopp sauberlecken. Da kann man als Frau richtig sehen, wie geschickt – oder eben auch ungeschickt – der Mann sich dabei anstellt.“ Ich musste allein bei der Vorstellung schon lachen. „Wenn er bei mir fleißig ist, kann ich mich jedes Mal so furchtbar schlecht darauf konzentrieren, alles genau zu betrachten. Da ist mir dann eigentlich eher das Ergebnis wichtiger.“ „Ach, bist du auch so jemand, der es ganz genau nimmt?“ „Klar, wofür habe ich ihn denn schließlich!“ Lange konnte es bei dem Mann nicht mehr dauern und er würde seinen Saft in die Silikon-Ritze pumpen. Und danach hätte er dann richtig Arbeit, alles wieder zu säubern, egal wie lange es dauert.“ Ich nahm mal an, dass ihn das auch klar.

Plötzlich begann Stella zu grinsen. „Was ist denn mit dir los?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Och, ich stelle mir nur gerade vor, dass mein Mann auch erst noch sein Werk dort verrichtet. Natürlich muss seine Zunge an-schließend auch ihre Aufgabe an dieser „interessanten“ Stelle erfüllen. Aber was wäre, wenn die beiden Herrschaften die Stelle, die sie nach ihrer Aktion zu säubern haben, einfach… tauschen.“ Das musste ich mir nicht weiter ausmalen. Denn es war wirklich eine sehr gute Idee. „Ich… ich möchte das aber nicht“, kam bereits jetzt leise von Stellas Mann. „Das interessiert mich aber nicht“, meinte seine Frau. „Du wirst in jedem Fall die dir gestellte Aufgabe sehr gründlich erledigen. Oder soll ich doch lieber eines der netten Instrumente holen?“ Er schüttelte den Kopf. Nein, das war ja wohl wirklich keine Alternative. „Aber wenn du wirklich so scharf darauf bist, darfst du bestimmt auch beides gründlich ausschlecken. Ganz deine Wahl.“ Ich konnte sehen, wie er heftig schluckte, während ich noch weiter pumpte und einen Moment später auch schon abschoss. Dabei keuchte und stöhnte ich, spielte eine „großartige“ Rolle, was auch Stella fand.

„Wollen wir wetten, dass er so tut, als wäre es mindestens ein halber Liter, was er gerade abgespritzt hat? Und in Wirklichkeit brachte er wohl kaum mehr als einen halben Teelöffel heraus“, meinte Stella. „Leider stimmt das, es war nicht sehr viel“, musste ich dann auch zugeben. „Und warum machst du dann um diese paar Tropfen so ein Aufhebens?“ fragte ich ihn. „Oder kannst du nicht anders?“ „Ich glaube, das ist einfach Routine, so wie Frau-en das doch auch immer machen.“ „Na ja, von mir hast du das aber noch nie zu hören bekommen“, meinte ich. „Ja, das stimmt“, musste ich dann zugeben. Jetzt reichte ich dieses Silikonteil erst einmal an den Mann von Stella weiter. Er hatte nur zugeschaut, wobei sein Lümmel immer noch erstaunlich hart abstand. „So, mein Lieber. Nun bist du dran“, erklärte Stella. Nachdem er vorhin dazu keine rechte Möglichkeit gehabt hatte, schaute der Mann sich den Silikon-Frauenunterleib genauer an, sah die ziemlich ausgeprägten Lippen an der Vorderseite und das kleine Loch auf der Rückseite zwischen den Rundungen das Popos. Zum Glück floss nichts von dem aus, was ich dort gerade zuvor platziert hatte.

„Vielleicht sollte er die Frau erst ein wenig anheizen“, schlug Annelore vor. „Ich denke doch, er weiß wie das funktioniert.“ Stella lachte. „Aber natürlich weiß er das und macht es auch richtig gut. Du kannst ja vorführen, was du kannst“, hieß es. Natürlich war er davon eher weniger begeistert. Welcher Mann mochte denn schon wirklich gerne vorführen, wie er eine Frau mit Mund und Zunge erregte. Aber es blieb ihm wohl keine andere Wahl. Also nahm er diesen Silikon-Unterleib und begann an den beiden wichtigen Stellen mit Lippen und Zunge zu spielen, wie wenn er eine Frau erregen wollte. Dabei kam ihm natürlich auch das in die Quere, was ich zuvor dort hineingespritzt hatte. Nur einen ganz kurzen Moment tat er so, als wolle er es ablehnen. Als ihn dann aber gleich der strenge Blick seiner Frau traf, unterließ er es doch lieber.

„Das sieht ja schon ganz gut aus“, meinte Annelore. „Aber bisher beschäftigte er sich aber überwiegend an der Spalte der Frau. Was ist denn mit der süßen Rosette? Kannst du dort auch noch was machen?“ Sofort wechselte der Mann von vorne nach hinten und bemühte sich hier auch so intensiv um die Frau. Damit sein eigener, noch ziemlich harter Stab auch so blieb, hatte Stella dort Hand angelegt. Sie hielt ihn ziemlich fest umklammert und bewegte ihre Hand ein klein wenig auf und ab. Und immer, wenn er beim Lecken wieder etwas langsamer wurde, drückte sie seinen Lümmel und machte ihm klar, dass sie damit nicht einverstanden war. Endlich, nachdem er nun mehrere Minuten fleißig geleckt hatte, hieß es plötzlich: „Und nun machst du dort mit deinem eigenen Stab weiter. Geh einfach davon aus, dass es der Frau unheimlich gut gefällt. Schaffst du das?“ „Ich… ich weiß nicht…“, kam leise von ihm. „Also nur für den Fall, dass du dir sichtlich nicht genügend Mühe gibst, kann ich gerne Annelore bitten, dich ein klein wenig mehr anzufeuern. Du darfst sogar wählen, ob Rohrstock, Gerte, Paddel oder Teppichklopfer dabei mithelfen darf. Na, wie klingt das?“ Stella lächelte den etwas erschrockenen Mann an.

„Ich… ich glaube nicht, dass es ... nötig sein wird.“ „Umso besser. Fang an!“ Er nahm diesen Silikon-Unterleib und brachte ihn in die Nähe von seinem harten Stab. Dort zögerte er erneut. „Was ist? Nun mach schon! Steck ihn doch endlich rein.“ „Aber es ist so… so eng…“ Stella nickte. „Ja, so ist das bei manchen Frauen eben. Aber ich wette, dein Stab passt dort trotzdem hinein.“ Vorsichtig führte ihr Mann nun den Lümmel näher an das kleine Loch und drückte, bis es nachgab und der Kopf hineinrutschte. Langsam drang er dort immer tiefer ein, stöhnte dabei. Wenn diese „Frau“ hinten ähnlich eng ist wie vorne, dachte ich, dann saß der Lümmel wirklich sehr fest drinnen. Aber natürlich würde es eine fantastische Wirkung haben. Noch immer war er nicht ganz drinnen in dem Loch. Aber er gab sich Mühe, auch noch den Rest unterzubringen. Annelore, die aufmerksam zugeschaut hatte, dauerte es offensichtlich zu lange. Denn nun nahm sie ihm das Silikonteil aus der Hand, ohne dass der Lümmel herausrutschte. Und nun begann sie mit diesen notwenigen, aber deutlich kräftigeren Bewegungen. Jedes Mal zog sie es so zurück, dass nur der Kopf gerade noch steckenblieb. Sehr kräftig ging meine Frau dabei zur Sache, ließ Stellas Mann heftiger stöhnen.

„So wird das gemacht, mein Lieber. Wenn ihr es mit einer Frau zu tun habt, geht das doch auch deutlich besser.“ Immer wieder schaute sie ihn an und konnte schon sehr bald sehen, dass er kurz vorm Abspritzen stand. „Nur zu, gib ihr deine volle Ladung“, kam nun auch noch von Stella, so dass Annelore weitermachte, bis es dann passierte. Ein wenig krümmte sich der Mann, der Lümmel wurde noch einmal bis zum Anschlag hineingestoßen und dann kam der Schuss. Aber alles, jeder einzelne Tropfen wurde von dem Silikon-Unterleib aufgenommen. Ganz still hielt meine Frau ihn und wartete. Nur sehr langsam beruhigte sich der Mann, dessen Stab aber wohl immer noch ziemlich hart blieb. Und dann kam das, was ich geahnt, nein sogar befürchtet hatte. „Martin, komm doch bitte mal kurz näher. Ich habe da eine ganz spezielle Aufgabe für mich.“ Sofort konnte ich sehen, dass Stella grinste. Denn sie ahnte wohl auch, was jetzt kommen sollte. Ich ging zu meiner Frau, die nur auf den immer noch versteckten Lümmel des anderen Mannes zeigte. Mehr war auch gar nicht nötig. Allerdings erklärte sie diesem Mann, was jetzt kommen würde.

„Martin wird jetzt gleich deinen Stängel in den Mund nehmen und ihn gründlich ablutschen. Ja, ich weiß, dass du es nicht magst. Hast du mehr als deutlich zum Ausdruck gebracht. Er wird es auch nur solange machen, bis du die „Dame“ hier gründlich alles ausgeleckt hast. Haben wir uns verstanden?!“ Er schaute sie an und es sah ganz so aus, als wolle er dennoch protestieren. „Kannst du dir sparen, weil sich daran nichts ändern wird“, bremste ihn sofort seine Frau. „Du wirst es machen. Oder muss ich erst richtig unfreundlich werden?“ Jetzt zog ihr Mann den Unterleib von seinem Lümmel ab, den ich dann gleich vorsichtig in den Mund nahm und an ihm saugte. Schließlich wollte ich verhindern, dass er wohl möglich gleich wieder schlaff würde. Eher nachdenklich betrachtete Stellas Mann nun das, was er abzulecken hatte. „Wie gesagt, je länger du wartest, umso länger wird dort unten dein Kleiner traktiert.“ Er gab sich einen Ruck und begann nun an dem kleinen Loch zu lecken, aus dem weißlicher Saft heraussickerte, was ihm so gar nicht gefiel.

Ich hingegen fand es nicht so schlimm, diese harte Lutschstange gründlich zu bearbeiten. Schließlich hatte ich ja bereits eine ganze Menge Übung. Außerdem war der Geschmack auch nicht schlimm, nur anders als bei mir. Die beiden Frauen schauten aufmerksam zu und amüsierten sich prächtig. „Natürlich würde ich gerne mit meinem Süßen tauschen“, kam dann von Annelore. „Aber ich will ihm nicht das Vergnügen rauben. Schließlich muss man ja selbst als Sissy immer wieder üben. Nur in Frauenklamotten umherlaufen reicht ja nun wirklich nicht. Und auch die Sache mit der „rückwärtigen Bedienung“ muss immer wieder stattfinden. Vor allem, wenn es um die größeren Nummern geht. Viel zu schnell geht das nämlich wieder verloren.“ „Ja, ich weiß“, seufzte Stella. „Genau das ist nämlich auch so ein Problem bei meinem Mann. Ich bin ich am Überlegen, ob es dafür vielleicht so etwas wie ein „Trainingslager“ gibt, wo ich ihn hinschicken könnte. Schließlich habe ich ja nicht den ganzen Tag Zeit, mich darum zu kümmern, damit er solche Dinge lernt und übt. Ich liebe es einfach, meinen Mann dort auch regelmäßig zu „besuchen“, nur er ist meistens dagegen.“ Annelore lachte. „Dann muss das erst recht dringend geändert werden.-Du willst doch nicht auf ihn Rücksicht nehmen?“ „Muss ich das denn überhaupt?“ fragte Stella sehr erstaunt. „Nein, ich denke nicht.“

Sie schaute zu ihrem Mann, der wohl nun mit dem Abschlecken fertig zu sein schien. „Du siehst aus, als habe es dir ebenso gut gefallen wie wenn du es bei mir machst. Kann das sein?“ „Nein, bei dir gefällt es mir… besser“, kam von ihm. „Ach ja? Ist das so? Und warum habe ich immer den Eindruck, dass ich dich regelrecht dazu zwingen muss? Na ja, wenn das so ist, dann wirst du das in Zukunft wohl noch sehr viel öfters machen dürfen. Und nun sei so nett und zieh dich wieder an. Wird nämlich Zeit, dass wir wieder nach Hause gehen, wo ich wahrscheinlich noch eine sehr wichtige „Diskussion“ mit dir haben werde.“ Ihr Mann verzog das Gesicht und Annelore meinte gleich: „Das musst du meinetwegen aber nicht machen. Ich denke, das Verhalten war doch wirklich nicht so schlimm. Schau, selbst dieses nette Spielzeug hat er doch wirklich brav bearbeitete. Lass ihn einfach mehr bei dir üben.“ Stella nickte.

„Na, mein Lieber, da hast du echt ja noch Glück gehabt, dass sich jemand so für dich eingesetzt hat. Aber du solltest es bitte nicht übertreiben. Es wäre nämlich durchaus denkbar, dass ich nicht immer so gnädig und wohlwollend bin.“ Sofort kam er näher, kniete sich vor seiner Frau auf den Boden und küsste ihr die Füße. „Danke, Lady, ich weiß das zu schätzen.“ Erst danach kleidete er sich wieder an. „Das gilt übrigens auch für dich“, grinste Stella und drohte meiner Frau ein klein wenig mit dem Finger. „Du solltest dich nicht zu sehr in meine Erziehungsmethoden einmischen!“ „Sonst…?“ fragte sie mit einem Lächeln. „Es könnte sonst sehr leicht passieren, dass du dich neben ihm aufstellen darfst, wenn es um seinen Popo und deren Züchtigung geht.“ Ich grinste. „Oh, das ist aber jetzt eine heftige Drohung! Da läuft es mir eiskalt den Rücken herunter. Und was ist, wenn ich mich darauf sogar noch freuen würde?“ „Hör auf, mich hier zu verarschen!“ kam von Stella. „Das kann ich gar nicht gut leiden.“ „Nein, das meinte ich völlig ernst.“ „Also wenn das ernstgemeint ist, dann kannst du es jederzeit haben“, grinste sie. „Du brauchst nur Bescheid zu sagen.“

Sie stand auf und machte sich bereit, uns nun zu verlassen. Auch ihr Mann war bereits fertig. „Du kannst dich immer wieder gerne melden, wenn es etwas „Nachhilfe“ bei deinem Mann geben muss. Ich werde gerne ein-springen.“ Annelore nickte. „Ich weiß und werde mich zur gegebenen Zeit auch melden.“ Wir begleiteten die beiden zur Tür. „Das gilt aber auch umgekehrt, wenn du ihm mal etwas anderes gönnen willst“, erklärte meine Frau noch und deutete auf ihren Mann. „Kann vielleicht nicht schaden.“ Kurz darauf waren sie dann weg und wir beiden allein. Sofort ging es zurück in die Küche, wo Annelore mir gleich erklärte: „Du solltest jetzt aber nicht glauben, dass es so weitergeht. Ich werde es nicht dulden, dass du so ohne deinen hübschen Käfig nun immer wieder deinen Saft abgeben darfst. Kapiert! Es war ohnehin schon zu oft. Und weiterhin wirst du „leider“ noch ein paar Tage darauf verzichten dürfen. Nur möchte ich eine andere Möglichkeit finden, dich daran zu hindern.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:14.02.24 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Annelore schaute mich erneut sehr nachdenklich an und wusste offenbar selber nicht genau, was denn nun zu tun wäre. „Falls du geglaubt hast, ich würde dich jetzt wieder einschließen, damit solche Dinge nicht passieren, muss ich dich enttäuschen. Ich bin immer noch der Meinung, es sollte für einen Mann möglich sein, wenigstens einen Tag ohne eine Entleerung, egal wie, möglich sein. Und das erwarte ich von dir. Das bedeutet nicht, dass ich dich frei herumlaufen lasse, bis du es geschafft hast. Denn wenn ich das so sehe, kann es ja wohl noch ziemlich lange dauern. Ich denke eher daran, eine andere Möglichkeit zu finden.“

Jetzt wurde ich deutlich hellhörig und fragte: „Und was stellst du dir so vor?“ „Na ja, vielleicht gibt es eine Möglichkeit, dich jemanden anzuvertrauen, der ein wenig mehr Kontrolle über dich ausübt.“ Etwas beunruhigt kam dann auch von mir: „Und an wen hast du dabei gedacht?“ „Wahrscheinlich wird dir das gar nicht gefallen. Aber hatten wir nicht schon einmal eine ähnliche Situation? Und kannst du dich noch erinnern, wer dich da beaufsichtigt hat?“ Ich riss die Augen auf und sofort kam: „Oh nein! Bitte nicht! Nicht Petra!“ „Doch, genau an sie habe ich gerade gedacht. Ja, ihr könnt nicht so richtig gut miteinander, das ist mir aber ziemlich egal. Irgendeine Lösung muss jedenfalls her.“ Ich stöhnte auf, tief getroffen. „Das halte ich nicht aus“, kam gleich hinterher. „Auf jeden Fall werde ich mit ihr telefonieren und hoffe, dass sie auch Zeit hat.“ „Heißt das, sie kommt hierher? Oder muss ich zu ihr?“ Wahrscheinlich war beides gleich schlimm für ihn. „Hängt von ihr ab“, meinte meine Frau erst einmal. „Jetzt werden wir erst einmal zu Abend essen, dann telefoniere ich mit meiner besten Freundin. Danach weiß ich hoffentlich mehr.“

Ziemlich betroffen zog ich mich nun wieder an und auch Annelore schnappte sich ihr Höschen, stieg wieder hinein. Schon bald saßen wir aber erst einmal zum Essen am Tisch. Ich hatte ganz offensichtlich das noch nicht verarbeitet, denn ich war recht schweigsam. Mich beschäftigte dieses Thema ganz besonders. Als wir dann fertig waren, verzog Annelore sich ins Wohnzimmer und telefonierte längere Zeit mit Petra. Dabei ging es nicht nur um dieses etwas heikle Thema. Sie wollte auch sonst von ihr hören, ob es ihr mit Miriam gutging. So wie es klang, waren sie miteinander gerade auf einem guten Weg und sie musste sich weniger als die Herrin von Miriam aufspielen. Na ja, und dann kam natürlich auch das Thema auf mich, ihren Mann und sich selber. Sie berichtete von dem mehr oder weniger missglückten Versuch, ihren Liebsten ein paar Tage ohne meinen Käfig zu halten. Neugierig hörte Petra zu und amüsierte sich über seine „Missgeschicke“. „Ist doch wieder typisch für Männer. Sie schaffen es einfach nicht, ihren Saft bei sich zu halten. Der einzige Vorteil bei ihm ist ja wohl, dass er damit keine Frau „benutzt“ hat.“ „Oh, das fehlte ja noch! Allerdings finde ich das auch so schon schlimm genug, dass er sich immer wieder so provozieren lässt.“

„Und was willst du jetzt dagegen unternehmen? Wenn ich dich richtig verstanden habe, kann es wohl kaum die Lösung sein, ihn wieder einfach nur einzusperren.“ „Nein, da stimme ich dir vollkommen zu“, erklärte Annelore. „Ich habe eher daran gedacht, dass du dich vielleicht ein paar Tage in dieser Beziehung um ihn kümmerst, entweder hier oder auch bei dir.“ „So etwas Ähnliches habe ich mir schon fast gedacht und finde das eine ziemlich gute Idee, er vermutlich weniger“, lautete Petras Antwort. „Allerdings“, lachte Annelore. „Er hat wahrscheinlich Angst, dass du ihm dort etwas Wichtiges abschneidest oder so…“ „Als wenn damit dieses Problem gelöst wäre. Nein, da muss etwas anderes passieren, muss ich mir aber noch überlegen.“ „Heißt das etwa, du bist mit meiner Idee einverstanden?“ freute meine Frau sich. „Freundinnen müssen sich doch gegenseitig helfen“, kam ihre Antwort. „Allerdings kann ich dir natürlich keinen 100%igen Erfolg versprechen, kam noch hinterher. „Nee, das erwarte ich auch nicht.“

Zum Abschluss plauderten sie noch über ein paar belanglose Dinge. Über die Einzelheiten wann und wo würden sie sich später austauschen. Dann legte Annelore auf. Die letzten Minuten hatte ich auch mit ihr Wohnzimmer gesessen und zugehört, wusste also in etwa Bescheid. Natürlich sah ich alles andere als begeistert aus. Aber darauf konnte und wollte meine Frau nun keine Rücksicht nehmen. „Schau mich nicht so an“, meinte Annelore. „Das ist nun wirklich nicht meine Schuld. Schließlich hatte ich vor dir erwartet, dass du es besser in den Griff bekommst. Aber ständig diese kleine Sauerei machen… Nein, das kann ich wirklich nicht akzeptieren.“ „Aber du weißt doch ganz genau, dass man es als Mann irgendwann einfach nicht mehr zurückhalten kann.“ Meine Frau lächelte. „Ja, das wird immer behauptet, habe ich nur noch nie wirklich geglaubt. Ich habe eher den Verdacht, dass ihr es sogar noch provoziert.“ Jetzt schwieg ich lieber, bevor ich noch etwas Dummes sagen würde.

„Es ist beschlossene Sache, dass ich Petra um dich kümmern wird in der Hoffnung, dass sie dich besser einstellt und diese kleinen Schweinereien beendet. Aber eines kann ich dir bereits jetzt schon versprechen. Sie wird dich deswegen genauso wenig verschließen wie ich es wollte. Es muss einfach auch so funktionieren.“ Na ja, vielleicht wenn niemand versucht mich in diese Richtung zu provozieren. Aber das sagte ich lieber nicht. „Du wirst dich brav an ihre Vorgaben halten, denn ich erlaube ihr alles, was sie für richtig hält.“ Das klang nicht gut. Denn schließlich wusste ich ja längst, wie streng auch ihre Freundin sein konnte. „Also versuche ja nicht, dich da irgendwie aus der Affäre zu ziehen.“ Jetzt lächelte sie mich an und meinte noch: „Könnte es vielleicht sein, dass du nicht wenigstens den Ansatz machen solltest, mich davon abzuhalten? Dir fällt doch bestimmt etwas ein.“ Das war, so konnte ich plötzlich feststellen, ja wohl eine verkappte Aufforderung, ihr deutlich zu zeigen, wie lieb ich sie trotzdem hatte.

„Und wie hättest du es denn gerne?“ fragte ich sie deshalb. Annelore lächelte und sagte nun nur: „Ich glaube, ich lasse dir dabei völlig freie Hand und bin ganz gespannt, was dir dazu einfällt.“ Zum Glück musste ich nicht lange überlegen, sondern kniete mich sofort zu ihren Füßen auf den Boden. „Du möchtest dort anfangen? Auch gut. Allerdings würde ich eine andere Stelle weiter oben erst noch vorziehen. Ich denke, du weißt, was bzw. wo ich meine. Lässt sich das vielleicht irgendwie… einrichten?“ Kurz schaute ich zu ihr hoch, tat so, als wenn ich überlegen müsste und nickte dann. „Also gut, dann will ich mal nicht so sein.“ Langsam schob ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, die fast nicht nachzugeben schienen. Dann kam ich oben an, wo jetzt das Höschen störte. „Tja, tut mir leid. Es geht nicht“, bemerkte ich dann. „Ach nein? Wirklich nicht oder stellt sich da jemand nur dumm an?“ hörte ich meine Frau. „Du bist doch sonst auch nicht so, wenn du an dieser Stelle etwas Bestimmtes willst.“ So ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Also zog ich den Zwickel beiseite. „Weh, du machst das gute Stück kaputt!“ warnte Annelore mich gleich.

Nun konnte ich also meinen leicht geöffneten Mund auf die warme, weiche Stelle legen und ihre Schenkel schlossen sich, hielten mich gut fest. Kurz darauf begann sie mit dem, um was sie ja gebeten hatte. Mit geschlossenen Augen kniete ich also da, genoss es und auch den Duft, den ich dabei einatmen konnte. es war eine wunderbare Kombination. Tatsächlich schien es wirklich bereits ziemlich dringend gewesen zu sein, denn es dauerte eine ganze Weile, bis ich meine Zunge dort eisnetzen konnte. Mit einem leisen Schmatzen zog ich meinen Kopf dann wieder zurück, nachdem meine Liebste mich freigegeben hatte. „Und, bist du zufrieden?“ fragte ich Annelore dann und schaute hoch zu ihr. „Na ja, für meinen Haussklaven ganz anständig“, meinte sie. „Nur nicht sonderlich bequem. Ich denke, in Zukunft hätte ich es lieber, wenn ich dort sitzen könnte.“ Ich starrte sie an, grinste und meinte dann: „Da muss ich mir also auch noch dieses Genörgel anhören. Unverschämtheit! Dann suche dir doch jemand, der es besser kann.“ Annelore lachte. „Tja, genau das ist ja mein Problem. Wer will denn das schon machen.“

Ich schüttelte verständnislos den Kopf und kümmerte mich um ihre Füße, noch in den Nylons. „Ich hoffe, wenigstens das machst du anständig.“ „He, meine Liebe, wenn du so weitermachst, kann dein Popo gleich was erleben!“ Meine Frau lachte. „Das, mein Lieber, traust du dich ja doch nicht!“ Aber bevor sie sich versehen hatte, zog ich sie vom Sofa herunter, legte sie mir übers Knie, wobei sie sich allerdings ziemlich heftig, wenn auch nahezu erfolglos, wehrte und schon bekam sie ein paar kräftige Klatscher mit der Hand auf den noch bedeckten Popo. Aber schnell schob ich den Rock hoch, zog das Höschen ein Stück herunter und setzte das Spiel auf den nackten Hinterbacken fort. Laut klatschte meine Hand auf das nackte Fleisch und erzeugte ein wunderbares Geräusch. Wie gut es mir gefiel, verriet leider auch mein schnell hart werdender Lümmel, was meiner Frau nicht verborgen blieb. Längst hatte sie aufgegeben, sich zu wehren und schien es einfach zu akzeptieren. Denn es war ohnehin nicht sonderlich hart. „Wenn du so… weitermachst…“, stöhnte sie dann auch verhalten, "kann ich für nichts…. Garantieren…“ Was wie eine Drohung klang, war ganz offensichtlich eine Warnung. Und so verstand ich sie auch.

Es gab noch ein paar weitere, fast sogar heftigere Klatscher und ich konnte ein leichtes Zittern bei ihr spüren. Als ich es dann beendete und mit der Hand zwischen ihre Schenkel fuhr, konnte ich spüren, dass sie dort bereits regelrecht nass war. Mit den Händen auf dem Boden abgestützt, schaute sie mich an und meinte: „Nun sieh mal zu, wie du das, was du gerade angerichtet hast, auch wieder beseitigst.“ „Du bist doch wirklich ein kleines, geiles Schweinchen“, stellte ich lächelnd fest. „Da reichen also ein paar anständige Klatscher auf deinen nackten Popo und schon bist du wieder so nass.“ „Kann dir doch nur Recht sein“, lautete ihre Antwort. „Stimmt auch wieder“, stimmte ich ihr nun zu. „Aber was ist, wenn ich da noch nicht putzen und saubermachen will, sondern noch etwas dazugeben will? Was würdest du dazu sagen?“ „Und du denkst, ich erlaube es dir? Warum sollte ich das wohl tun.“ „Och, denkbar wäre ja, weil du mich liebst“, erklärte ich. Sie rappelte sich wieder hoch, weil ich sie auch nicht mehr festhielt. „Du hast vielleicht seltsame Ideen“, kam nun von ihr. „Und ich dachte immer, du wärest mein Sklave, mit dem ich machen kann, was ich will.“

„So kann man sich täuschen“, lachte ich, packte sie erneut und zog sie auf meinen Schoß, sorgte gleich dafür, dass mein harter Lümmel gleich in ihre nasse Spalte endringen konnte. „Das… das ist ja fast schon eine… Vergewaltigung!“ stöhnte sie aber eher lustvoll. „Na, wenn das so ist, werden wir es sofort ändern.“ Ich hob sie hoch und kurz darauf drang mein nun gut geölter Lümmel in ihre Rosette ein und versank dort ebenso gut wie vorher in ihrer Spalte. „Das… das ist aber nicht… besser…“, stöhnte die Frau. „Immer nur am meckern“, meinte ich und stieß immer wieder fest in das Loch. Zum Teil um sie festzuhalten, griff ich nun über ihre Schenkel nach vorne und begann an der Spalte zu spielen. „Hier glaubt doch ernsthaft jemand, er könne so ungestraft an mir herum-spielen“, kam von ihr, klang aber durchaus, als würde es ihr gefallen. Also machte ich weiter. „Dir ist schon klar, dass du nachher dafür büßen musst. Schließlich hatte ich ganz andere Anforderungen an dich gestellt.“ „Ach das, nun ja, das kann ich immer noch nachholen.“ „Aber ich warne dich. Für den Fall, dass du nun doch etwas tust, was dir eigentlich verboten ist, musst du auch mit weiteren Konsequenzen rechnen.“ Das bedeutete ja wohl, wenn ich jetzt abspritzte, würde ich bestraft werden. „Also gut, dann eben nicht“, sagte ich und hob sie hoch, ließ den Stab herausgleiten. „Sehr gute Entscheidung.“

Annelore zog ihr Höschen wieder hoch und setzte sich zurück aufs Sofa, hielt mir ihre Füße hin. Und ich tat nun das, was ich schon vorher begonnen hatte. Zuerst fand das noch mit den Nylons statt, die ich ihr aber schon bald abstreifte, um die nackten Füße zu verwöhnen. „Du könntest sicherlich auch meine Nägel neu lackieren“, hieß es kurz darauf von meiner Frau. Das bedeutete, ich musste aufhören, alles aus dem Bad holen, was ich dazu benötigte und dann neu bemalen. Die ganze Zeit saß sie – mit voller Absicht – so da, dass ich immer wieder unter den Rock schauen konnte und vor allem ihren Duft ihrer Spalte einatmen musste. Das bedeutete, mein Lümmel stand steif aufrecht, störte mich ein klein wenig. „Du fasst ihn nicht an!“ hieß es auch immer mal wieder. „Das gehört nun einmal leider nicht zu deinen Aufgaben.“ Annelore schien es sehr gut zu gefallen, dass ich er-regt war und nichts machen durfte. Dabei wäre es doch ein Leichtes gewesen, mit ein paar wenigen kräftigen Handbewegungen etwas aus ihm herauszulocken. Aber so konzentrierte ich mich lieber auf ihre Zehennägel, damit sie zum Schluss wieder gut ausschauten.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:18.02.24 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Den alten Nagellack entfernen, sie kürzen und glatt feilen und dann sorgfältig den neuen Lack auftragen. Immer wieder schaute sie prüfend, ob ich es auch ordentlich mache. Noch schien sie zufrieden zu sein. Andere Frauen würden es vermutlich lieber selber machen, weil sie es ihrem Mann nicht zutrauten. Dabei empfand ich das als gar nicht so schwer. Man musste es nur sehr sorgfältig machen. Als ich dann nach längerer Zeit endlich fertig war, grinste sie und meinte: „Schätze mal, deine Nägel können auch einen neuen Anstrich vertragen. Du weißt doch, wie sehr ich es liebe. Aber du nimmst nicht diesen Farbton, sondern ein schön leuchtendes Pink.“ Da sie es vollkommen ernst meinte, blieb mir nichts anderes übrig, als diese Farbe aus dem Bad zu holen. Und nun hatte ich meine Zehennägel ebenfalls sehr gründlich zu bearbeiten, bis sie zum Schluss pink leuchteten. „Ich denke, das wird sogar Petra gefallen, wenn sie dich „hüten“ darf. Und ganz besonders wichtig ist es ja wohl auch, wenn du wieder als Sissy mit deinen High Heels in der Stadt unterwegs bist.“ Daran hatte ich jetzt gar nicht ge-dacht, musste ihr aber zustimmen.

Endlich konnte ich auch alles wieder aufräumen, weil die Sache abgeschlossen war. „Ach, du könntest auf dem Rückweg noch den kleinen Teppichklopfer mitbringen“, wurde mir aufgetragen. „Ich glaube, den kann ich noch gut verwenden.“ Vorsichtshalber überreichte ich ihn dann meiner Frau auf Knien. Sie schaute mich erstaunt an und sagte dann: „Was ist denn mit dir los? Kannst es wohl gar nicht mehr abwarten.“ „Nein, ich denke, er wird gleich auf meinem Hintern tanzen dürfen“, erklärte ich. „Ja schon, aber doch nicht so! Da kann ich ja gar nicht richtig dran. Am besten beugst du dich über den Tisch, nein, besser ganz einfach über meinen Schoß.“ Ich ge-horchte und hielt ihr meinen Hintern hin, so dass er nun leicht zu bearbeiten wäre. Ihre Hand strich über beide Backen. „Fühlt sich richtig gut an und er sieht ganz so aus, als habe er das von vor ein paar Tagen ganz gut verkraftet. Vermutlich ist er für Neues durchaus bereit.“ Darauf gab ich keine Antwort. „Na, hast du Angst? Über-legst du, wie viele es wohl jetzt werden?“ kam von meiner Frau. „Ja, ich weiß, du hältst mich immer noch für ziemlich unberechenbar in dieser Sache. Und so ganz Unrecht hast du ja wirklich nicht.“ Immer noch bewegte sich ihre Hand dort, ließ mich noch unruhiger werden, weil ich ja wirklich nicht wusste, was nun noch kommen würde.

„Da du es ja ganz offensichtlich nicht abwarten kannst, will ich mal nicht so sein und anfangen. Was hältst du davon, wenn ich mal mit fünf auf jeder Seite anfange? Das kann ich ja noch beliebig steigern.“ Ich gab keine Antwort, obwohl sie sicherlich darauf wartete. „Sind vielleicht zehn besser?“ „Das könnte reichen“, sagte ich leise. „Tja, leider konnte ich dich nicht verstehen. Deswegen werden es wohl doch fünfzehn sein.“ Und dann fing sie an. Immer abwechselnd traf der Teppichklopfer mal die eine, dann die andere Seite. Ich machte mir gar nicht die Mühe, sie mitzuzählen, was sich dann als Fehler herausstellte. Denn irgendwann kam die Frage: „Wie weit sind wir denn schon? Ich hoffe doch, du hast schön brav mitgezählt, auch wenn ich nichts gehört habe.“ Jetzt musste ich zugeben, dass ich es auch nicht wusste. „Tut mir leid, ich habe nicht mitgezählt. Wusste ich ja nicht…“ „Also das ist ja jetzt echt interessant. Man kann sich also nicht auf dich verlassen. Tja, das bedeutet na-türlich, dass ich jetzt ja von vorne anfangen muss. Sonst bekommst du vielleicht ganz aus Versehen zu weniger. Ich meine, zu viel wäre ja nicht so schlimm.“

Jetzt ärgerte ich mich mächtig und nahm mir vor, gleich mitzuzählen. Und schon begann Annelore erneut. Au-ßerdem ging sie jetzt deutlich härter zur Sache. Und ich zählte brav mit. Es schien ihr richtig viel Spaß zu machen, mir etwas weniger. Als ich dann gerade bei „13“ war, stoppte und fragte erneut: „Wie viele habe ich dir denn schon gegeben?“ „Das war jetzt eben Nummer 13 auf die linke Hinterbacke“, sagte ich. „Bist du dir sicher? Vollkommen sicher? Bei meiner Zählung war das nämlich erst Nummer 11.“ Und jetzt machte ich auch noch den wirklich unverzeihlichen Fehler und bestand auf 13. „Also wenn das so ist, dann muss ich ja wohl noch einmal von vorn anfangen.“ Sofort meinte ich: „Nein, du hast vollkommen Recht. Es waren erst 11 und nicht 13.“ „Ach, das sagst du doch nur, damit du dich bei mir einschleimst. Ich glaube dir nämlich nicht.“ „Doch, es ist wirklich so“, beteuerte ich. „Spielt für mich jetzt überhaupt keine Rolle. Halte einfach weiter schön still. Dann ist es bald vorbei.

Blieb mir wohl nichts anderes übrig als zuzustimmen. Damit ich jetzt aber, wie Annelore vermutete, herumhampelte, griff sie mit einer Hand unter mich und packte dort meinen Beutel, hielt ihn wirklich gut fest. Und wenn ich auch nur den kleinsten Ansatz machte, irgendwie auch nur zu zucken, drückte ihre Hand fester zu, hielt mich zurück. Und erneut begann sie einen Hieb nach dem anderen aufzutragen. Das einzig Gute daran war, dass sie es jetzt nicht bis zur Nummer 15 pro Seite weitertrieb. Aber ich hatte ja auch schon eine ganze Menge erhalten, alle aber nur mäßig hart. „Ich habe einfach keine Lust mehr“, hieß es dann. „Du machst es aber auch immer so furchtbar kompliziert.“ Natürlich war ich jetzt wieder schuld daran. Annelore legte den Teppichklopfer zu Seite und meinte: „Stell jetzt schön hier neben mich, den Rücken zu mir, damit ich deinen Popo die ganze Zeit an-schauen kann. Und mach‘ auch die Beine etwas breit. Ich will deinen Lümmel samt Beutel auch sehen. Ach, du wirst dich ein wenig vorbeugen müssen.“ Ich gehorchte lieber gleich und stand dann verdammt unbequem da. Lange würde ich es nicht aushalten können.

Meine Frau hatte ein Buch zur Hand genommen und blätterte in ihm. Keine Ahnung, was für ein Buch das war. Aber immer wieder sagte sie wohl mehr zu sich als zu mir: „Gefällt mir, müssen wir mal ausprobieren.“ Dass sie mich trotzdem noch im Auge hatte, bekam ich schon bald zu spüren, als ich meine Haltung leicht änderte. „Habe ich gesagt, du sollst dich anders hinstellen? Kann ich mich nicht dran erinnern.“ Also wieder zurück in die alte Position. So ging es immer wieder. Ich versuchte bequemer zu stehen und wurde gleich korrigiert. Mehrfach probierte ich es – erfolglos – aus. Aber dann wurde sie rigoros. Denn beim nächsten Mal packte sie zwischen meinen Schenkeln hindurch den Beutel und drückte ihn heftig zusammen. Natürlich war es verdammt hässlich und sie meinte auch: „Wer nicht hören will…“ Zum Glück ließ sie gleich wieder los. Keine Ahnung, wie lange sie mich so stehenließ und in dem Buch blätterte. Zwischendurch ging sie sogar kurz aus dem Zimmer. Als sie zu-rückkam, stand sie an der Tür und schüttelte den Kopf. Natürlich hatte ich mich kurz aufgerichtet, aber meine vorherige Haltung wieder eingenommen, als ich ihr Näherkommen hörte. Hatte sie es trotzdem bemerkt?

„Wieso ist denn dein Lümmel schon wieder so verdammt hart!“ bekam ich zu hören, womit ich nicht gerechnet hatte. „Kann man dich nicht einmal zwei Minuten allein lassen! Musst du gleich wieder an dir herumspielen?“ Egal was ich jetzt sagen würde, Annelore glaubte es ohnehin nicht. Sie seufzte. „Dann wird es wohl leider eine eher unbequeme Nacht für meinen Süßen. Ich hoffe, du bist darauf eingestellt.“ Noch verriet sie nicht, wie die-se Nacht aussehen würde, aber ich war sicher, dass sie wirklich verdammt unbequem werden würde. Noch ließ sie mich aber noch warten, bis es Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Vorher erlaubte sie mir aber noch, im Bad das WC zu benutzen. Im Schlafzimmer holte sie den Gummischlafsack hervor, legte ihn auf mein Bett. „Einsteigen!“ kam dann und so schnell es ging, kroch ich hinein. War das etwa schon alles? Nein, für heute hatte sie sich etwas Raffiniertes ausgedacht. Denn mein ziemlich harter Lümmel wurde nach unten zwischen meine Beine gedrückt, was allein schon sehr unangenehm war. Dann schloss sie den Reißverschluss, so dass nichts mehr zu ändern war. Auch die drei breiten Riemen wurden umgelegt, einer davon genau in Höhe meines Lümmels. So wurde er weiterhin dort festgehalten. Zu allem Überfluss drehte sie mich auch noch auf den Bauch, der Kopf lag seitlich auf dem Kissen

Das würde in jedem Fall eine sehr unbequeme und vor allem lange Nacht werden. Bereits jetzt spürte ich meinen Hintern überdeutlich. Zu allem Überfluss legte sie mir auch noch ein getragenes Höschen von sich auf das Kopfkissen direkt vor meine Nase. Auf diese Weise bekam ich wohl die ganze Nacht ihren Duft zu spüren, was sich auch auf meinen Lümmel auswirken sollte. „Ich wünsche dir eine ganz hervorragende Nacht“, sagte sie noch mit einem Lächeln. „Ich weiß doch, wie sehr du diesen Schlafsack und meinen Duft liebst. Also gönne ich dir jetzt beides.“ Wenig später lag sie in ihrem eigenen Bett. Sehr schnell konnte ich nun hören, dass sie einge-schlafen war. Ich hatte aus verständlichen Gründen sehr viel mehr Mühe damit.


Keine Ahnung, ob ich überhaupt geschlafen hatte, als meine Frau mich am nächsten Morgen lächelnd anschau-te. „Na, hast du schon ausgeschlafen?“ „Keine Ahnung“, sagte ich. „Allerdings habe ich nicht das Gefühl, ich hätte überhaupt geschlafen.“ „Oh, das täte mir leid, ist aber ja wohl nicht meine schuld“, lächelte sie. „Dann lasse ich dir noch ein paar Minuten zum Ausruhen“, sagte sie und stand auf. Kurz schaute sie mich noch an und nahm das Höschen jetzt vom Kopfkissen. Aber kurz darauf legte sie ein andere, stark duftendes Höschen dort an die gleiche Stelle. Sofort atmete ich wieder ihren Duft ein und mein Lümmel im Schlafsack rührte sich mächtig. „Ich hoffe doch, er ist gleich bereit, wenn ich zurückkomme“, bekam ich noch zu hören und Annelore verschwand im Bad. Von dort konnte ich laut und deutlich hören, wie es zuerst vom WC laut plätscherte. Wenig später stand sie wohl unter der Dusche. Mir wurde langsam verdammt unbequem, was an dem gestraften Hintern und dem härter werdenden Lümmel lag.

Endlich kam sie zurück und löste als erstes die drei breiten, fest verschnallte Riemen um den Gummischlafsack. So hatte ich schon ein klein wenig mehr Bewegungsfreiheit. Als nächstes öffnete sie den Reißverschluss, allerdings von unten her, so dass ich die Arme immer noch nicht herausziehen konnte. Aber Annelore angelte nach meinem harten Stab, der kurz darauf aus dem Gummischlafsack herausschaute. „Wieso ist er denn auch ohne mein Mitwirken bereits so steif?“ fragte sie. „Das lag wohl an deinem… Höschen“, sagte ich leise. „Ach ja? Du meinst, nur so ein Höschen auf deinem Kopfkissen vollbringt solche Wunder? Ist ja echt praktisch.“ Mit einem Finger tippte sie auf den Kopf meines Lümmels und ließ mich zusammenzucken. „Meinst du denn, ich kann jetzt schon auf ihm reiten? Oder fällt er gleich wieder zusammen und ich habe nichts davon?“ „Natürlich, ich werde das schon durchstehen.“ Annelore schien kurz zu überlegen und sagte dann: „Jetzt musst du mich nur ausreichend anfeuchten, damit er schön hineingleiten kann. Machst du das?“ Ich nickte. „Komm nur näher, dann bekomme ich das sofort hin.“

Lächelnd kletterte sie zu mir aufs Bett und wenig später hatte ich ihre Spalte direkt vor dem Mund. Sie klaffte bereits ein klein wenig. Aber wieso war sie denn schon leicht gerötet und feucht? Erstaunt schaute ich zu ihr hoch, sah aber nur ihr breites Lächeln. „Nicht fragen, einfach nur machen“, ließ sie hören und drückte mir ihre Lippen auf meine. „Außerdem habe ich da noch etwas für dich.“ Und bevor ich wusste, was sie damit meinte, spürte ich es auch schon. Aber sie war doch auf dem WC… Alles nur Show! Das hatte sie mit voller Absicht für mich aufgehoben, schoss es mir durch den Kopf. Brav schluckte ich und bekam wirklich eine erstaunliche Men-ge. Erst danach bereitete ich ihre Spalte auf das vor, was nun kommen sollte. Zufrieden schaute sie zu mir her-unter und rutschte nun ein Stück zurück, bis sie genau über meinem harten Stab kniete. Kurz rieb sie meine Harten mit dem Kopf zwischen ihren Lippen hin und her, bevor sie sich auf ihm niederließ. Langsam glitt er im-mer tiefer und machte mich noch geiler. „Nein, noch nicht!“ warnte sie mich und ich wusste, was gemeint war. Noch durfte ich auf keinen Fall abspritzen, egal wie weit ich schon war.

Ganz langsam begann Annelore nun mit ihren Reitbewegungen. Dabei sah sie sehr zufrieden aus und schien es deutlich zu genießen. Viel zu schnell spürte ich aber auch, wie meine eigene Erregung mehr und mehr stieg. Würde ich lange genug durchhalten? Schließlich wollte ich unbedingt, dass sie auf jeden Fall zuerst zum Ziel kam. Ihre Bewegungen wurden schneller, intensiver. Da sie ja noch vollkommen nackt war, konnte ich an ihren härter werdenden Nippeln gut verfolgen, wie es um sie stand. Nun kamen auch die auffallend roten Flecken. Es konnte also nicht mehr lange dauern – weder bei ihr noch bei mir. Und dann, ganz plötzlich und für mich vollkommend überraschend, bewegte sie sich so hoch, dass mein harter Stab komplett aus ihrer Spalte heraus-rutschte. Nur Sekunden später drückte sie mir ihre nun richtig nasse Spalte auf den Mund, wollte wohl, dass ich dort weitermachte. Und dann kam es ihr, heiß und flüssig. Das reichte, um auch mich selber zum Abspritzen zu bringen, nur leider in die Luft statt in meine Frau. Das bemerkte sie und nun lächelte sie mich an. „Das hattest du dir wohl anders vorgestellt“, kam nun von ihr und ich nickte. Allerdings, so hatte ich es wirklich nicht geplant. Aber nun war es zu spät. Trotzdem machte ich bei ihr weiter, hätte ich ohnehin ja gemusst und war auch nicht weiter schlimm.

Nachdem ich sie dann wohl ausreichend gereinigt und ausgeleckt hatte, lächelte Annelore mich an und kletterte von mir herunter. „Tja, jetzt muss ich mich tatsächlich noch einmal duschen. Denn da hat mir doch jemand so klebriges Zeug auf den Rücken gespritzt. Weißt du vielleicht, wer das gewesen sein könnte? Ich denke, das war wohl irgendwie anders geplant. Kann ja mal passieren.“ Damit verließ sie mich und ich konnte immer noch nicht aus dem Gummischlafsack aussteigen, musste auf ihre Rückkehr warten. Das dauerte natürlich wieder ein paar Minuten. Dann kam sie durch die Tür, sah mich erstaunt an und meinte: „Wieso liegst du denn immer noch so faul im Bett? Du hättest wenigstens schon das Frühstück herrichten können.“ „Aber ich konnte doch nicht aus dem Schlafsack aussteigen“, wand ich ein. „Ach nein? Klingt irgendwie ehr nach einer Ausrede. Wahrscheinlich wolltest du nur, dass ich dich dort so saubermache wie du zuvor mich, wie? Nein, kommt nicht in Frage.“ Trotzdem kam Annelore näher und schaute eher nachdenklich auf meinen Kleinen, der dort nassglänzend auf dem Gummi lag.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:22.02.24 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


„Was soll ich bloß mit ihm machen“, kam nun auch noch. Immerhin wird das mit Petra erst morgen etwas. Sein Benehmen lässt wirklich sehr zu wünschen übrig. Aber dennoch braucht er nicht darauf zu hoffen, dass er vorzeitig wieder eingeschlossen wird. Habe ich dir aber ja schon gesagt. Ich könnte natürlich mal Kimiko fragen, ob es vielleicht in Asien kleine Hilfsmittel gibt. Sie sind ja in sexuellen Dingen oftmals weiter.“ Als sie nun allerdings meinen flehenden Blick sah, lachte sie nur. „Scheinst wohl von meiner Idee nicht begeistert zu sein.“ Mit diesen Worten öffnete sie wenigstens jetzt den Reißverschluss und ließ mich aussteigen. Gerade wollte ich schnell ins Bad gehen, um dort zu duschen, als sie mich schon wieder bremste. „Halt, mein Lieber, wohin so schnell?“ „Na, duschen und dann anziehen“, meinte ich zu ihr. „Ach ja? Nein, ich denke, wir werden es anders machen. Vielleicht ist das ja auch im Sinne deiner Kolleginnen.“ Was sollte denn das schon wieder bedeuten!“

In einer meiner Schubladen, in denen meine Wäsche aufbewahrt wurde, kramte sie nun, bis sie das fand, was sie wohl gesucht hatte. Mit diesem Teil in der Hand drehte sie sich zu mir um. „Da du ja ohnehin schon so wunderbar nach Mann und Gummi duftest, kannst du heute ja auch deinen schicken Gummibody anziehen, den ganz besonderen…“ Nun hielt sie mir den transparenten Gummibody hin, der vorne einen Überzug für meinen Kleinen samt Beutel hatte und hinten zwischen den gut ausgeformten Hinterbacken einen dicken, auch noch zusätzlich aufpumpbaren Zapfen trug. „Nein, du musst dich wirklich nicht bedanken. Ich weiß doch, wie gerne du diese Sachen tragen magst. Könnte natürlich im Laufe des Tages etwas schwierig werden, weil du eben gewisse Dinge nicht machen kannst. Schließlich müssen solche Dinge doch immer wieder trainieren.“ Und schon half sie mir in den Body, was allein immer etwas schwierig ist und ich ihn alleine auch kaum ablegen konnte. Nach dem entsprechenden Eincremen mit Gleitgel rutschten auch der Kleine und der Beutel ziemlich leicht in diesen Überzug, der fast wie ein Kondom wirkte. Vor allem konnte er nun auch nicht komplett hart werden. Dafür war dieser Überzug mit Absicht zu kurz.

Auch der Zapfen hinten wurde anständig aufgepumpt. Natürlich wusste Annelore sehr genau, wie viel ich verkraften konnte und das Teil trotzdem anständig fest in mir saß. Noch einmal wurde alles überprüft, bevor ich weitere Kleidung bekam, die heute aus einem Hemdchen – oben mit „wunderschöner“ Spitze sowie eine hellrosa Feinstrumpfhose bestand. Darüber kamen nur ein Oberhemd und meine Hose. „Ja, ich denke, so kann ich dich heute gehen lassen. Die Gefahr, Unsinn zu machen, ist auch relativ gering.“ Ich konnte mir bereits jetzt schon denken, dass Manuela garantier zumindest ahnen würde, dass ich wieder etwas ganz Besonderes als Unterwäsche tragen würde. Dafür hatte sie ein verdammt gutes Gespür. Aber zuerst einmal mussten wir ja wohl noch frühstücken. Jedenfalls hoffte ich, dass ich davon nicht ausgeschlossen würde. Einen Grund fand meine Süße immer sehr leicht. Heute allerdings sah sie wohl noch keinen Grund, es mir zu verweigern und so saßen wir gemeinsam am Tisch. „Meinst du, dass du den Tag ohne Sauerei überstehst?“ fragte Annelore mich. „Vielleicht kannst du dir ja noch mehr Mühe geben.“

Ich nickte nur, wollte aber nicht bereits jetzt die eventuelle Schuld auf Manuela schieben. Dennoch nahm ich an, dass der Frau schon irgendetwas einfallen würde. Außerdem war ich mir auch nicht sicher, in wie weit meine Frau die Kollegin darüber informiert hatte, dass ich eine Woche ohne meinen Schutz herumlaufen sollte. Mittlerweile hatten sie ein ziemlich gutes Verhältnis. Aber bereits jetzt konnte ich auch feststellen, dass das vielleicht auch nur mein kleineres Problem sein würde, da ich ja nicht zur Toilette gehen durfte. Und schon jetzt spürte ich einen nicht ganz unerheblichen Druck dort unten, der sich im Laufe des Tages noch deutlich erhöhen würde. Schließlich konnte ich auch nicht jeden Kaffee ablehnen, der mir angeboten würde. Es kam mir bereits jetzt schon so vor, als würde meine Liebste sich darüber amüsieren, denn sie lächelte mich an. „Na, hat mein Liebster ein Problem? Würde mich nicht wundern.“ Dazu gab ich nun lieber keinen Kommentar, hatte ja doch keinen Sinn.

Seltsamerweise bekam ich auf dem gemeinsamen Weg zur Firma keine weiteren Verhaltensregeln, was ich doch sehr verwunderlich fand. Sonst sparte sie doch auch nicht damit. „Sei bitte ganz nett zu deinen Kolleginnen“, war das einzige, was ich zu hören bekam. Ich nickte nur und ging das letzte Stück dann alleine. Im Gebäude traf ich dann gleich auf Manuela, die mich richtig freundlich begrüßte. „Guten Morgen. Bereit für einen neuen Tag?“ fragte sie und ich nickte nur. „Wow, hast du jetzt schon schlechte Laune? Hoffentlich nicht.“ Um der Frau nicht gleich eine passende Vorlage für irgendwelche Dinge zu geben, schüttelte ich nur den Kopf. „Nein, alles in Ordnung. Ich habe nur etwas nachgedacht.“ „Okay, wenn das so ist…“ Zum Glück wollte sie nicht gleich noch mehr wissen. So kamen wir kurz darauf im Büro an, wo die andere Kollegin bereits da war. „Hey, ihr kommt aber spät!“ hieß es gleich. „Nee, du bist nur viel zu früh da!“ lachte Manuela. „Konntest es wohl gar nicht abwarten.“ „Immerhin habe ich euch schon Kaffee mitgebracht“, hieß es noch. Na prima, es ging also bereits los. Ich konnte ihn ohne entsprechende Begründung wohl kaum ablehnen.

Da wir nun mit der Arbeit anfingen, hatte ich jetzt einigermaßen Ruhe. Allerdings kam es mir sehr verdächtig vor. Das wäre nämlich völlig untypisch für Manuela. Aber noch war der Arbeitstag ja nicht rum. Jedenfalls versuchte ich mich abzulenken bzw. mich ausreichend auf die Arbeit zu konzentrieren. Das gelang mir wenigstens bis zur Mittagspause recht gut. Dann allerdings kam dann von meiner Kollegin: „Hast wohl heute eine ganz besonders hübsche Strumpfhose an, wie? Sie leuchtet richtig gut.“ Da hatte ich wohl einen Moment nicht aufgepasst und die Hosenbeine waren etwas heraufgerutscht. „Gefällt sie dir?“ fragte ich mutig, da es ohnehin nicht zu ändern war. „Na ja, ist nicht unbedingt die Farbe für einen Mann“, lächelte sie, nickte aber. „Hat doch bestimmt deine Frau wieder für dich ausgesucht.“ „Aber natürlich. Du weißt doch, dass ich mich selber nie trauen würde.“ „Wie mit vielen anderen Dingen auch“, ergänzte Manuela. „Was meinst du, was wohl die anderen Kolleginnen dazu sagen, wenn ich ihnen davon erzähle…“ Ich lächelte die Frau tapfer an. „Das wirst du doch wohl hoffentlich nicht machen.“ Denn längst nicht alle wussten über meine Vorlieben Bescheid. „Tja, darüber muss ich wohl in der Mittagspause noch nachdenken. Leistest du mir dabei Gesellschaft?“

Da blieb mir wohl ohnehin keine Wahl und so nickte ich zustimmend. Gemeinsam verließen wir das Gebäude und suchten unsere sozusagen Stamm-Bäckerei auf, um uns etwas zu essen zu besorgen. Da es draußen mittlerweile deutlich abgekühlt hatte, blieben wir dort in dem kleinen Café sitzen. Es dauerte nicht lange und Manuela fragte dann: „Du hast doch bitte nicht ernsthaft geglaubt, dass ich unser kleines Geheimnis weiter ausplaudern werden, oder etwa doch? Damit würde ich mir vermutlich fast mehr schaden als dir. Okay, wahrscheinlich würde du allerdings bei den Kolleginnen und Kollegen ziemlich in Ungnade fallen. Nein, das wollen wir beide nicht.“ Deutlich erleichtert atmete ich jetzt auf. „Moment, dass du das nicht so kostenlos bekommst, war dir doch wohl hoffentlich klar.“ Ergeben nickte ich. Was im Leben ist denn schon wirklich umsonst… „Also, was willst du dafür von mir?“ „Ich könnte natürlich auch fragen, was du freiwillig bereit bist, für mich zu tun. Bin gespannt, was wohl dabei herauskommt.“ Die Frau lächelte mich an und ich überlegte. Es musste auf jeden Fall etwas sein, was nicht mit den Anordnungen meiner Frau kollidierte. Und das war gar nicht so einfach, wie ich schnell feststellte.

„Also es kann sich auf keinen Fall irgendwas mit Sex zu tun haben“, begann ich dann sehr vorsichtig. „Das ist aber schade“, grinste Manuela. „Kann ich aber durchaus verstehen. Nein, das würde ich so direkt auch nicht wollen.“ „Selbst dann nicht, wo mein Lümmel doch zurzeit ohne seinen „schützenden“ Käfig ist. „Ha, der Witz ist gut!“ lachte die Frau. „Wenn ich das richtig verstanden habe, soll das ja wohl noch ein bisschen so bleiben.“ „Ja, lei-der“, rutschte mir heraus. „Ach so! Für dich ist das also „leider“? Und warum?“ „Weil mir – vielfach unter Mithilfe anderer – immer wieder ein kleines Missgeschick passiert“, musste ich zugeben. „Ach, so nennst du das, wenn dein Saft herauskommt? Ich habe immer gedacht, Männer könnten sich deutlich besser unter Kontrolle halten. War wohl ein Irrtum.“ Ich nickte nur stumm. „Und für dich ist das „nur“ ein Missgeschick? Ich würde ja eher behaupten, das ist auf jeden Fall eine Sauerei!“ Streng kamen diese Worte, ähnlich wie von Annelore. Und deswegen meinte ich, dass meine Frau das auch so sehen würde. „Und das passiert dir nicht, wenn du diesen Keuschheitskäfig trägst? Verstehe ich wirklich nicht so ganz“, musste Manuela nun doch zugeben. „Was ist denn so anders?“

„Na ja, wie du dir sicherlich denken kannst, ist er doch so viel empfindlicher und…“ „Dann lass doch einfach deine Finger dort weg. Dann kann doch wohl auch nichts passieren.“ „Leider ist das nicht ganz so einfach“, musste ich jetzt zugeben. „Denn ich bin es ja gar nicht. Annelore hat mit strikt verboten, ihn anzurühren; allenfalls noch zum Pinkeln…“ „Aber es klingt doch nun so, als würdest du dich nicht wirklich an dieses Verbot halten." „Doch, das tue ich. Aber andere… Frauen sorgen trotzdem dafür, dass es mir immer wieder passiert. Und natürlich ist meine Frau nicht bereit, mich schon wieder einzuschließen.“ „Wobei ich ihr da nur zustimmen kann. Anderen Männern, die sonst keinen solchen „Schutz“ tragen, passiert es schließlich auch nicht.“ Leider hatte Manuela da ja völlig Recht. Wobei ich nicht genau wusste, warum es so war und bei mir nicht. „Kommen wir doch noch einmal auf das zurück, was du heute trägst – im Auftrage deiner Frau. Möchtest du uns vielleicht noch mehr erzählen? Und… wonach duftest du eigentlich? Ist das dein Deo?“ Oh nein, nicht das auch noch! Es war der Frau also tatsächlich aufgefallen, konnte es aber offensichtlich nicht einordnen. „Das möchte ich eigentlich lieber nicht sagen“, kam nun ziemlich leise aus meinem Mund. „Wahrscheinlich ist es ihm auch noch ganz besonders peinlich.“ Ich nickte nur stumm. „Tja, dann muss ich jetzt wohl doch Annelore anrufen. Ich nehme an, sie wird es mir sehr gerne erzählen. Vermutlich auch noch deutlich mehr als wir von ihm hier erfahren können.“

„Muss das wirklich sein?“ fragte ich leise. „Nur wenn du einfach nicht mehr verraten willst“, erklärte Manuela. „Also gut“, meinte ich. „Annelore hat mir meinen besonderen Gummibody zum Anziehen gegen, nachdem ich schon die ganze Nacht in meinen Gummischlafsack zugebracht hatte. Daher kommt auch dieser Duft.“ Manuela und meine andere Kollegin lächelten. „Ich kann nur feststellen, dass dieser Duft mich irgendwie geil macht. Geht es dir auch so?“ wurde Manuela gefragt. „Mmmhhh…, ja, kann ich bestätigen“, kam von der Frau. „Am liebsten würde ich den Kerl hier sofort vor allen Leuten vernaschen.“ Sie lachte, als sie mein fassungsloses Gesicht sah. „Geht mir auch so“, kam von der Kollegin. „Aber was ist denn das Besondere an dem Body?“ Sie wollte wieder alles ganz genau wissen. „Möchte ich eigentlich nicht sagen…“ Und schon zog Manuela wieder ihr Smartphone aus der Tasche. „Ist ja schon gut“, bremste ich sie. „Ich verrate es euch ja gleich. Zum einen hat es vorne, an einer ganz bestimmten Stelle einen… einen Überzug…“ „Lass mich raten: für deinen kleinen Freund“, grinste Manuela. Ich nickte. „Nicht nur für ihn…“ „Ach, soll das bedeuten, dieses nette Teil mit den beiden Bällen ist dort mit verpackt? Ist ja geil“, kam sofort von der anderen Frau.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:26.02.24 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


„Also das musst du uns aber noch zeigen.“ Das musste ja so kommen! „Auf keinen Fall!“ protestierte ich. „Findest du nicht, dass Martin heute ganz besonders aufsässig ist? Immer sagt er nur, dass er das nicht tun will. Tja, das Telefonat mit deiner Frau rückt immer näher“, meinte Manuela. „Noch hast du die Wahl. Ich denke nämlich, dass deine Frau dir dann heute Abend ordentlich was zu erzählen hat, wenn du nicht bereit bist… Aber das werden wir dann morgen wohl mitbekommen.“ Sie ging eindeutig davon aus, dass mein Hintern eine anständige Zucht bekommen würde und vermutlich hatte sie gar nicht mal Unrecht. „Nun sei doch nicht so. Uns kannst du es doch erzählen. Wir verraten nichts.“ „Aber nicht hier…“, versuchte ich es noch abzubiegen. „Nein, natürlich nicht Wir machen das nachher im Büro bzw. dort in der Toilette.“ Die beiden grinsten und ich ahnte schon, was dann gleich auf mich zukommen würde. Denn mit dem Essen waren wir inzwischen fertig. Und so machten wir uns gemeinsam auf den Rückweg. Manuela und die andere Kollegin amüsierten sich prächtig bei der Vorstellung, was gleich passieren würde.

Als wir im Gebäude ankamen, schleppten sie mich gleich mit auf die Damentoilette, wo zum Glück sonst niemand war. Dort wählten sie auch noch die Behindertentoilette, weil dort ausreichend Platz sei, meinten die beiden. Unbeobachtet huschten wir dort hinein und dann wurde mir fast sofort die Hose geöffnet und ein Stück heruntergezogen. Die Strumpfhose kannten sie ja bereits, hatten sie auch anschauen können. Aber jetzt wollten die beiden Frauen mehr sehen. Also wurde auch die Strumpfhose gleich bis zu den Knien herabgezogen. Einen kurzen Moment herrschte dann verblüfftes Schweigen. Jetzt konnten beide genau sehen, was ich vorhin angedeutet hatte. Zwar hatte mein Lümmel sich nicht richtig aufrichten können, stand dennoch ziemlich vom Bauch ab. „Was für ein toller Anblick“, murmelte Manuela. „Da spüre ich dort sofort was bei mir…“ Ganz kurz fuhr eine Hand unter ihren Rock, schien dort einen kurzen Abstecher ins Höschen zu machen und kam mit feuchten Fingern zurück. Bevor ich reagieren konnte, hielt die Frau mir genau diese Finger auch schon unter die Nase.

Fast automatisch begann ich zu schnuppern und es tat sich was bei mir. „Wenigstens das hat er nicht verlernt“, lächelte die Kollegin und deutet auf meinen Lümmel, der sich noch mehr rührte. „Ich weiß allerdings nicht, was Annelore wohl dazu sagen würde.“ „Sagen wahrscheinlich nichts, vermutlich bekommt jemand gleich was „auf die Finger“, erklärte Manuela. Erstaunlich vorsichtig fasste sie mich dort nun auch noch an. „Fühlt sich echt geil an. Eigentlich könntest du doch jetzt… Ich meine, deine Kollegin und ich haben beide eine Stelle, wo er bestimmt schrecklich gerne… Und deine Frau würde es nicht einmal mitbekommen…“ „Nee, können wir wirklich nicht machen“, bremste die Kollegin gleich. „Obwohl ich es ebenso gerne hätte.“ „Na gut, dann kannst du alles wieder einpacken“, seufzte Manuela. Schnell zog ich Strumpfhose und Hose wieder hoch und war bereits, die Toilette zu verlassen. „Nein, wir werden zuerst gehen“, hieß es dann. „Du kommst als Letzter.“ Schnell verschwanden die beiden, ließen mich allein. Und dann kam auch noch eine Frau in den Vorraum, ging in eine der Kabinen und ich konnte ihr dabei zuhören, was sie dort machte.

Allerdings waren es nicht nur die Geräusche, die halt so passieren. Sondern anschließend klang es auch noch so, als würde sie sich sehr intensiv mit sich selber beschäftigen. Oh nein, das war genau das, was ich jetzt überhaupt nicht brauchen konnte. Mir blieb ja keine andere Wahl als zuzuhören. Und die Folge: Mein Kleiner wurde noch härter und – ohne dass ich ihn überhaupt anfasste – passierte wieder das, was ich absolut nicht brauchen konnte. Ich konnte spüren, wie es dort langsam herausquoll, wenn auch nur sehr wenig, und sich in dem Gummiüberzug sammelte. So ein Mist! Hatte ich doch gedacht, es heute einmal ohne dieses elende Missgeschick hinzubekommen. Und nun das… Zum Glück verschwand die Frau danach sehr bald und auch ich konnte aus der Kabine und der Damentoilette verschwinden. Aufatmend erreichte ich nun unser gemeinsames Büro und setzte mich an meinen Platz. Jetzt musste ich mich erst einmal erholen, bevor ich weiterarbeiten konnte. „Warum hat es denn bei dir so lange gedauert? Ist da etwa noch etwas passiert?“ fragte Manuela dann. Siedend heiß schoss es mir durch den Kopf: Natürlich hat sie auch das arrangiert! Welche Frau macht es sich denn sonst auf der Toilette! Ich drehte mich zu ihr hin und sie hatte ein breites Lächeln auf dem Gesicht. Und dann sagte sie auch noch: „Ich hoffe, die Vorstellung hat dir gefallen. Hat es wenigstens etwas gebracht?“ Jetzt war ich mir absolut sicher: Das war ihre Idee, damit mir wieder „etwas“ passierte!

Statt einer Antwort versuchte ich lieber, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, was natürlich wieder nicht klappte. Manuela ergänzte noch: „Es tut mir aber leid. Das war nicht meine Absicht. Nun ist es also erneut passiert. Was wohl Annelore dazu sagen wird. Soll ich schon fragen?“ Erneut drehte ich mich zu ihr um und sagte dann im warnenden Ton: „Wenn du das tust, werde ich dafür sorgen, dass du sehr bald eine sehr intensive Begegnung mit ihr haben wirst. Und ich wette, dann wirst du verdammt schlecht sitzen können.“ „Oh, da bekomme ich aber richtig Angst“, kam von der Frau, was alles andere als ernst klang. „Ich nehme nicht an, dass Annelore das wagen wird.“ „Sei dir da nicht so sicher“, erwiderte ich. „Mittlerweile kennt sie dich nämlich schon ziemlich gut und weiß auch, wie oft du die Urheberin für gewisse Dinge bist.“ Einen ganz kurzen Moment sah es so aus, als habe ich meine Kollegin mit diesen Worten getroffen. Aber das hielt nicht lange an. „Na ja, wir werden ja sehen“, kam nur noch von ihr. Der restliche Nachmittag verlief dann doch recht ruhig, was mich ziemlich überraschte.

Und dann kam mein Heimweg. Dabei überlegte ich, was denn Annelore heute dazu sagen würde. Denn mir war absolut klar, dass ich das auf keinen Fall vor ihr verheimlichen sollte. Das konnte auch gar nicht funktionieren! Schließlich konnte ich mich ja alleine nicht aus dem engen Gummibody befreien. So ließ ich mir richtig Zeit, um mir eine passende Erklärung zu überlegen, die Annelore mir wahrscheinlich ohnehin nicht abkaufen würde. Als ich dann die Haustür öffnete, kam auch schon gleich aus der Küche: „Schatz, bist du das? Kommst heute aber später als sonst.“ Einen Moment später schaute sie aus der Küche und schien sofort zu wissen, was passiert war. Denn es kam nur ein „Schon wieder?“ begleitet von einem Seufzer. „Ich weiß wirklich nicht mehr, was ich mit die machen soll. Hoffentlich ist Petra erfolgreicher.“ Davon war ich schon gar nicht überzeugt, sprach es aber lieber nicht aus. „Na, dann lass doch mal sehen, wie es ausschaut.“ Das hieß ja wohl, dass ich mich ausziehen sollte. Ich gehorchte und stand schnell in meine Gummibody und zeigte ihr nun gleich das heutige „Missgeschick“.

„Und welche Geschichte tischst du mir heute auf?“ Mir war bereits jetzt völlig klar, dass Annelore das unmöglich glauben konnte. Trotzdem erzählte ich es ihr, dass man mich quasi auf die Damen-Toilette verschleppt hätte und in der Nachbarkabine eine Frau es sich selber gemacht hätte – bis zum Schluss. Meine Frau hatte aufmerksam zugehört und mich auch nicht unterbrochen. Erst als ich fertig war, kam dann: „Das ist ja eine ganz wunderbare Geschichte. Sie hat nur den Fehler, dass es völlig unglaubwürdig ist. Da musst du dir schon etwas Besseres aus-denken. Welche Frau macht es denn dort mit sich selber.“ Mir war klar, dass ich keinen Versuch unternehmen würde, ihr das klarzumachen, dass es aber wirklich so war. „Eigentlich müsste ich ja deine Fantasie bewundern. Wie kann man überhaupt nur auf eine solche Idee kommen.“ Fast hätte ich jetzt gesagt, sie solle doch Manuela fragen. Sie könnte ihr mehr dazu erzählen. Natürlich würde Annelore ohnehin nicht anrufen und Manuela würde alles abstreiten. Damit hätte ich nichts gewonnen. Also was würde jetzt mit mir passieren? Immer noch betrachtete meine Frau mich und die Sauerei im Gummibody.

Und dann kam ihre Entscheidung. „Zuerst einmal wirst du noch weiterhin so bleiben. Das bedeutet, du kannst schon mal nicht aufs WC gehen, obwohl ich wetten könnte, dass es ganz dringend nötig wäre.“ Damit drückte sie nun auch noch vorne auf genau die Stelle, unter der sich meine prallvolle Blase befand. Ich stöhnte auf und musste mit aller Macht versuchen, dass nichts herauskam. Es gelang mir nur mit äußerster Mühe. „Habe ich mir doch gedacht“, grinste sie mich an. „Natürlich brauchst dich auch nicht wieder anzuziehen, schließlich will ja auch was zu sehen bekommen. Und vielleicht gibst du dir auch noch ordentlich Mühe, diese kleine Portion noch zu vergrößern. Meinst du, das bekommst du hin? Ich schätze, deine Fantasie dürfte dafür doch wohl ausreichen.“ Ich starrte sie an. Meinte sie das nun ernst? „Brauchst du eventuell noch etwas Nachhilfe oder geht es so?“ Noch war mir überhaupt nicht klar, wie das funktionieren sollte, so auf Abruf meine Fantasie ausreichend zu motivieren. „Vielleicht stellst du dir einfach mal ganz genau vor, wie ich es mir selber vor deinen Augen mache. Es könnte allerdings auch sein, dass ich es wirklich mache.“ Und schon hob sie ihren Rock, bot mir einen Blick darunter an.

Ohne das geringste Zutun begann sich mein Kleiner etwas aufzurichten, was allerdings in dem engen Überzug nicht viel war. Dafür war einfach kein Platz da. Aber Annelore bemerkte es und grinste. „Siehst du wohl, es geht doch. Du wirst aber natürlich nicht mit den Fingern nachhelfen!“ warnte sie mich. „Es ist wohl besser, wen ich das für dich erledige.“ Aber noch sah es nicht danach aus. Immerhin hatte sie ein klein wenig meine Fantasie angeheizt, was aber längst nicht ausreichen würde. „Du kannst dir aber ja auch schon vorstellen, was Petra wohl alles mit dir anstellen wird und vielleicht hilft Miriam ihr sogar dabei.“ Oh je, das führte doch ganz bestimmt nicht zum Erfolg, schoss mir sofort durch den Kopf. Denn ihre Aufgabe wäre doch genau das Gegenteil von dem, was jetzt hier von mir erwartet wurde. „Tja, das war wohl nicht die richtige Idee“, grinste Annelore, als sie sah, dass er noch etwas nachgab. Und schon begann sie mit der Hand erneut etwas nachzuhelfen. Recht liebevoll nahm sie ihn in die Hand und begann mit den notwendigen Bewegungen auf und ab. Durch das, was sich dort bereits unter dem Gummi befand, war es ziemlich rutschig und brachte somit auch nicht unbedingt die Reibung, die eigentlich notwendig wäre. Natürlich blieb es Annelore auch nicht verborgen und so machte sie eine Spur intensiver. „Meinst du, wir bekommen es hin?“ fragte sie. „Ich meine allerdings in absehbarer Zeit. Schließlich will ich nicht den restlichen Tag damit verbringen.“ Sie schaute mich an und wartete offensichtlich auf eine Antwort. Und so schüttelte ich leicht den Kopf. „Nein, wahrscheinlich nicht“, meinte ich leise. „Das würde ja bedeuten, dass deine Fantasie dazu nicht ausreicht. Aber du erwartest doch nicht ernsthaft, dass ich es mir vor deinen Augen doch selbermache.“ Der Vorschlag war doch von ihr gekommen, war also gar nicht so ernst gemeint.

„Wenn das so ist, kann ich ja wohl besser aufhören.“ Und schon nahm sie ihre Hand dort weg. „Also gut, dann muss ich wohl zu anderen Mitteln greifen, zumal das, was du dort drinnen hast, ja auch wieder unerlaubt ausgetreten ist. Ich denke, du kannst dir vorstellen, was das bedeutet.“ Oh ja, das konnte ich nur zu gut. „Nur habe ich langsam eigentlich keine Lust mehr, es jeden Tag erneut zu machen. Zumal ich auch keinerlei echten Erfolg sehe. Denn am nächsten Tag ist es bereits wieder passiert.“ Leise seufzte die Frau auf. „Und aus diesem Grunde habe ich mir etwas ganz Besonderes für dich überlegt.“ Einen Moment schwieg sie und ließ mich heftig grübeln, was jetzt wohl kommen würde. In diesem Moment klingelte es an der Haustür und ich konnte sehen, wie Annelore lächelte. „Ah, das ist die Überraschung schon. Am besten gehst du selber zum Öffnen.“ „So? Ohne weitere Kleidung?“ „Nö, brauchst du nicht“, grinste Annelore mich an. „Müsstest du ohnehin gleich wieder ausziehen.“ Innerlich ziemlich aufgeregt und dennoch peinlich berührt ging ich also zur Tür, wo ich noch einen kurzen Moment zögerte. Wen würde ich dort zu sehen bekommen…

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:01.03.24 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich sie dann geöffnet hatte und dort draußen Kimiko und Asuka stehen sah, zuckte ich doch zusammen. „Ha… hallo“, brachte ich nur mühsam heraus. „Wil dil helfen sollen“, meinte Kimiko mit einem Lächeln, wobei sie auf meinen im Gummibody baumelnden Lümmel deutete. „Annelole uns angelufen, weil wil sollen helfen.“ Schnell bat ich die beiden jetzt herein. Als ich sie nun in die Küche zu Annelore führte, lächelte meine Frau. „Damit hast du wohl nicht gerechnet“, meinte sie noch und ich schüttelte stumm den Kopf. Es war mir außerordentlich peinlich, so vor den beiden Frauen herumzulaufen. Inzwischen hatte Annelore schnell ein paar Strafinstrumente geholt und auf den Tisch gelegt. Was ich dort sah, beunruhigte mich schon ein klein wenig. Denn ich konnte einen Rohrstock, eine Reitgerte, das Lederpaddel und auch den Teppichklopfer entdecken. Alles Dinge die, richtig angewendet, ziemlich unangenehm werden konnten. Und jetzt erklärte sie mir, dass Asuka und Kimiko gekommen wären, um ihr zu helfen. Denn was sie bei mir machen würde, hätte ja wohl nicht mehr eine ausreichende Wirkung. Das klang jetzt ein klein wenig enttäuscht, was ich durchaus verstehen konnte, denn so ganz Unrecht hatte sie ja leider nicht.

Asuka schaute mich sehr amüsiert an, konnte wohl nicht so recht glauben, was sie dort sah. „Walum nicht mehl den Käfig tlagen? El das selbel gemacht?“ fragte sie nun Annelore und deutete auf die kleine „Sauerei“ im Überzug meines Geschlechts. „Nein, zum Glück nicht. Ich wollte einfach, dass mein Mann eine Woche ohne den Käfig lebt, um zu sehen, wie brav er ist oder ober er wieder in alte Gewohnheiten zurückfällt. Nun, leider hat es nicht ganz so geklappt, wie ich es mir gewünscht hatte. Denn seine Kolleginnen hatten bisher immer „wunderbare“ Ideen, dafür zu sorgen, dass ihm trotzdem der Saft herauskommt. Ihr seht also, dass mein Experiment ja wohl offensichtlich gescheitert ist. Daran hat sich leider nicht einmal etwas geändert, wenn er von mir bestraft wurde. Deswegen war ich der Meinung, es solle doch jemand anderes ausprobieren.“ „Ich sehl gelne helfen“, lächelte Kimiko, die ja durchaus einige Übung hatte, wie ich wusste. „El sich dann levanchielen?“ wollte sie allerdings noch wissen. „Aber selbstverständlich! Das weißt du doch. Jedenfalls hat mein Mann das so gelernt.“ „Nix ma-chen, dass ich meine Tage…?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Ich würde sogar sagen, ganz im Gegenteil.“

Meine Frau schaute zu Asuka. „Trägt sie immer noch den Keuschheitsgürtel?“ wollte sie wissen. Ihre Mutter nickte. „Ist bessel so…“ Mich wunderte, dass die junge Frau offensichtlich nichts dagegen einzuwenden hatte. Ich hatte keine Ahnung, wie lange diese Frau das doch eher ungewöhnliche Schmuckstück schon trug. Und auch ihren Freund schien es nicht wirklich zu stören. Kimiko betrachtete nun sehr interessiert die Strafinstrumente auf dem Tisch. „Welches ich nehmen?“ Annelore lächelte. „Nimm das, welches dir am besten gefällt. Das gilt natürlich auch für Asuka. Dann sehen wir weiter.“ Wie zu erwarten, nahm die ältere Frau den Teppichklopfer und die junge Frau wählte den Rohrstock. „Wunderbar“, lachte Annelore. „Das wird bestimmt ganz fantastisch.“ Zu mir hieß es nun: „Stell dich jetzt hier an den Tisch und beuge dich weit vor. Streck die Hände bis zur anderen Seite.“ Ich gehorchte und bekam nun sehr schnell die an kurzen Ketten an den Beinen des Küchentisches befes-tigten Handgelenkmanschetten angelegt. Das Gleiche passiert auch mit den Fußgelenken und ich stand bereit für das Kommende. So wie es aussah, sollte wohl Kimiko beginnen. Asuka setzte sich auf einen Stuhl seitlich von mir. „Wie viel ich ihm geben?“ fragte Kimiko. Gespannt wartete ich auf die Antwort meiner Frau.

„Ich denke, du kannst erst einmal mit zehn auf jede Seite anfangen. Dann sehen wir weiter. Und sei bitte nicht zu sanft…“ Die Frau nickte und machte sich bereit. Und schon begann sie mit der ihr von meiner Frau aufgetragene Arbeit. Kräftig holte sie aus und wenig später knallte der Teppichklopfer auf die eine und wenig später auf die andere Hinterbacke. Mann, war das hart! Ich hatte Mühe, es still hinzunehmen, was wohl eindeutig ein Fehler war. Denn von Annelore kam: „Oh, ich glaube, das war nicht kräftig genug. Man hört ja nichts von ihm.“ „El ein wenig halt“, kam nun von Asuka, die meinen Lümmel beobachtet hatte. „Wenigstens etwas“, lächelte Annelore. „Aber ich denke, das geht noch besser.“ Erneut holte Kimiko aus und nun traf es mich doch deutlich heftiger, ließ mich aufstöhnen, weil ich nicht wusste, was passieren würde, wenn ich richtig laute Töne von mir geben würde. „Schon besser“, lobte Annelore. „Ich glaube, das ist die richtige Härte. Mach weiter so. diese beiden Hiebe werden wir mal nicht mitzählen. Wir sind ja großzügig.“ Kurz schnappte ich nach Luft und schon ging es weiter. Tatsächlich kamen die weiteren Hiebe alle in nahezu der gleichen Stärke, so dass mein Hintern schon nach sehr kurzer Zeit trotz der Gummischicht erheblich brannte.

Nachdem ich nun bereits auf jede Seite drei ziemlich heftige Klatscher bekommen hatte, ließ Annelore die Frau eine Pause machen. „Ich schätze, ich muss ihm wohl doch lieber einen Knebel anlegen. Sonst wird er gleich zu laut. Und schon holte sie unseren großen Ringknebel, legte ihn mir an und sorgte dafür, dass mein Mund schön weit geöffnet war. Zusätzlich ließ sie sich mit einem breit grinsenden Gesicht das Höschen von Asuka geben und stopfte es mir zusätzlich in den Mund. „Nun kannst du weitermachen“, bekam Kimiko zu hören. Und genau das tat sie dann auch. In aller Ruhe zog sie mir die noch fehlenden Hiebe auf, genau dabei von Annelore und ihrer Tochter beobachtet. Endlich war es überstanden. Aber ich war sicher, dass es noch nicht alles war, was mir zu-gedacht war. Asuka hatte längst mehrfach nach meinem wieder leicht aufgerichteten Lümmel gegriffen und sogar eine Weile mit ihm gespielt. Aber das brachte mich meinem Ziel auch nicht unbedingt weiter. Jetzt, nachdem ihre Mutter mit mir fertig war, betrachtete sie auch die roten, gut durch das transparente Gummi leuch-tenden Hinterbacken und stellte fest, dass in der Rosette dazwischen dieser Stopfen saß. Sie würde also dort auch nicht aktiv werden können, was die junge Frau vermutlich sogar bedauerte, aber eben nicht zu ändern war.

„Lassen wir ihn doch eine Weile Pause machen, bevor du auch noch darfst“, hieß es von Annelore zu Asuka. „Das erhöht die Wirkung sehr deutlich. Ich hoffe jedenfalls, dass ich das dann die nächsten Tage nicht ständig wiederholen muss, wenn er doch wieder den Käfig tragen darf. Ich will ja nicht sagen, dass es mir keinen Spaß macht. Allerdings erachte ich es nicht unbedingt für sinnvoll, habe ich doch die leichte Befürchtung, dass dieses Mittel dann doch irgendwann abnutzt.“ „Du dann andele Sachen machen“, meinte Asuka. „Können auch helfen.“ „Oh ja, natürlich gibt es andere Möglichkeiten. Aber es wäre mir einfach lieber, es müsste überhaupt nichts in dieser Richtung stattfinden. Aber darauf kann man bei einem Mann ja wohl eher lange, sehr lange warten. Sie begreifen manche Dinge eben nicht.“ Die drei Frauen gingen ins Wohnzimmer und ließen mich einfach so liegen. Schließlich sollte es nachher ja noch weitergehen. Ich lag in dieser doch eher unbequemen Haltung auf dem Tisch. Der Hintern brannte und war heiß, der Lümmel nur halbsteif, aber doch durch das ihn umgebende Gummi doch zusammengedrückt. Natürlich hatte ich keine Ahnung, was die drei Ladys miteinander besprachen, konnte aber sicherlich nichts Gutes bedeuten.

Außerdem wurden sie mit ziemlicher Sicherheit auch darüber informiert, dass ich noch zwei Tage bei ihrer Freundin verbringen sollte, die sich auch genau mit diesem unleidigen Thema beschäftigen sollte, um es mir abzugewöhnen. Das würde aber doch auch bedeuten, dass ich wohl morgen doch noch nicht wieder in den Genuss meines Käfigs kommen würde. Denn sicherlich würde meine Liebste ihn mir so bald nicht wieder ab-nehmen, hatte sie doch damit ziemlich schlechte Erfahrung machen müssen. Es dauerte einigermaßen lange, bis sie dann wieder zurückkamen. Zuerst einmal wurden meine Hinterbacken angefühlt, wobei man auch feststellte, dass sie wirklich ziemlich heiß waren. „Ich schätze, das wird gleich noch mehr, wenn Asuka erst den Rohrstock anwenden wird. Das bitte aber nur so stark, dass das Gummi nicht beschädigt wird. Aber trotzdem soll er das es natürlich spüren und wir können nachher auch die Striemen zählen. Dann hat er die nächsten Tage auch noch etwas davon.“ Also dazu gehört nun jedenfalls nicht mehr sehr viel, stellte ich fest. „Härter geworden ist er auch nicht“, stellte Annelore fest, nachdem sie ihn dort unten angegriffen hatte. „Hätte mich aber auch gewundert“, kam noch hinterher.

Asuka griff nach dem Rohrstock, schaute ihn eine Weile prüfend an. Sehl schön elastisch“, meinte sie dann und ließ ihn ein paar Mal durch die Luft sausen. „El wild ihn lieben, wenn ich feltig.“ Das sah ich bereits jetzt völlig anders. Und dann spürte ich, wie eine warme Frauenhand nach meinem Lümmel griff, der ja immer noch nicht ganz steif war. Ganz langsam wurde ich dort massiert, was mir durchaus gefiel. Und dann begann die junge Asia-tin. Der erste Hieb traf meinen Hintern, quer über beide Backen. Wow, das zog aber enorm. Sie hatte wohl wirk-lich entsprechende Übung. In aller Ruhe kam ein Hieb nach dem anderen, markierte meine Rundungen und hinterließ deutlich sichtbare Streifen, wie Annelore ganz nüchtern bemerkte. Ich weiß nicht, wie viele ich schon bekommen hatte, weil ich in der Aufregung nicht mitgezählt hatte. Aber schneller als gedacht war es schon zu Ende, was mir durchaus gefiel. Immer noch machte die Hand dort unten bei mir weiter, würde aber dennoch keinen Erfolg haben, was ich nicht schlimm fand. Dann konnte ich sehen, wie Asuka mit einem Lächeln den Rohrstock vor mir auf den Tisch legte. „Danke“, brachte ich gleich hervor. „Gelne gemacht“, erwiderte die Frau und lächelte.

Dann verschwand sie aus meinem Sichtfeld und kurz darauf spürte ich einen saugenden Mund an meinem Lümmel. War das etwa Asuka? Wundern würde mich das ja nicht. Viel zu schnell verschwand er wieder und nun wurde ich auch schon befreit. Deutlich erleichtert, wenn auch mit brennendem Hintern, stand ich nun da, wartete auf das, was nun wohl kommen sollte. „Ich denke, du gehst mit uns ins Bad, wo du deinen Gummibody ablegen und dann duschen darfst“, hieß es nun von Annelore. Und schon gingen wir alle zusammen ins Bad. Dort, in der offenen Duschkabine, zog ich mir mühsam dann ziemlich fest an der Haut klebenden Gummibody aus. Dabei wurde sehr genau darauf geachtet, dass ich ja nicht an meinem Lümmel spielte. Zum Schluss lag der Body in der Duschwanne und mir wurden die Hände auf dem Rücken zusammengefesselt. „Damit du gar nicht auf den Gedanken kommst“, grinste Annelore mich an. Wenigstens drehte sie nun das warme Wasser an und nicht das Kalte, was mich auch nicht überrascht hätte. Und dann begann sie mich zu waschen. Ganz besonders viel Mühe gab sie sich dabei mit meinem Geschlecht, was ja ziemlich verschleimt war. „Schließlich muss es dort ja morgen sauber sein, wenn Petra kommt.“

Kimiko und Asuka standen amüsiert dabei. Ziemlich schnell war meine Frau aber mit meiner Reinigung fertig und ich durfte die Dusche verlassen. Sie säuberte aber auch noch den Gummibody, während Kimiko mich bereits abtrocknete. Dabei war sie nicht sonderlich zartfühlend, gerade an meinem Hintern. Ich gab mir Mühe, alles stumm zu ertragen. Als sie dann damit fertig war, holte sie aus ihrer mitgebrachten Tasche einen Tiegel, der sicherlich eine ganz besondere Creme enthielt. Mit ihm in der Hand kam sie zurück ins Bad, hatte auch einen dünnen Handschuh dabei. „Ist eine alte chinesische Cleme, die helfen wild“, meinte sie zu Annelore, die natür-lich gleich neugierig war. „ich Maltins Popo damit einclemen.“ „Nur zu“, lachte meine Frau, die sicherlich ahnte, was nun kommen würde. „Umdlehen und volbeugen“, wurde mir von Kimiko befohlen und ich gehorchte lieber gleich. Und schon begann die Frau einen Teil dieser Creme recht großzügig auf meinen ziemlich empfindlichen Hinterbacken zu verteilen. Im Moment spürte ich nur ihre Hand dort arbeiten. Von der Creme selber spürte ich noch so gut wie nichts, was mich insgeheim wunderte. Das blieb auch so, bis sie hinten fertig war und nun vorne auch mein Geschlecht damit einrieb und kräftig massiert.

Als alles erledigt war, kam nur von Annelore: „Jetzt ziehst du dich bitte anständig an. Baumwollhöschen, Unterhemd und Strumpfhose sind dir erlaubt. Wir werden jetzt zusammen zu Kimikos Restaurant gehen und dort esse.“ Schnell ging ich ins Schlafzimmer und tat, was mir befohlen war. Immer noch wunderte ich mich, dass ich nichts von dieser geheimnisvollen Creme spürte. Erst einmal fühlte sich alles angenehm an. Sollte ich mich ge-täuscht haben? Noch war der Abend aber nicht herum. Zurück zu den Damen musste ich nur noch Schuhe und Jacke anziehen, und dann konnte es losgehen. Denn die drei Frauen waren bereits fertig. Als ich dann nach meinen Schuhen greifen wollte, schüttelte Annelore den Kopf. „Nein, mein Lieber, heute ziehst du bitte deine schwarzen High Heels an.“ Ich starrte sie an und hoffte, es wäre nur ein Scherz gewesen. Aber nein, ihr Blick sprach genau das Gegenteil. Also stieg ich in diese Schuhe mit den 8 cm Absätzen. Alleine der Klang beim Laufen würde mich verraten und außerdem schauten diese Schuhe überdeutlich aus den Hosenbeinen hervor. Was würden andere Leute auf der Straße von mir denken… Noch die Jacke und dann verließen wir auch schon das Haus.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:05.03.24 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Dir ... wieder einfach geile Fortsetzungen.....
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:05.03.24 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Man tut was man kann... oder der Kopf hergibt.



Auf dem Bürgersteig klangen mir die High Heels übernatürlich laut in den Ohren und wahrscheinlich wurde ich sogar rot im Gesicht. Spätestens aber in dem Moment, als mir andere Leute entgegenkamen und mich mit seltsam erstaunten Blick anschauten. Die drei Frauen allerdings amüsierten sich nur darüber. „l gut dalin laufen“, stellte Asuka ziemlich erstaunt fest. „ich nicht gedacht.“ „Er hat auch schon ziemlich lange dafür geübt“, erklärte Annelore. „Außerdem liebt Martin diese Schuhe, mag es nur nicht so gerne zeigen.“ Mit gesenktem Kopf stapfte ich neben ihr her, wagte aber keinen Kommentar abzugeben. „Oh, was für ein schöner Anblick!“ bekam ich dann plötzlich zu hören. Ich hatte eher wenig auf den Weg geachtet und so nicht mitbekommen, dass sich uns zwei ältere Frauen genähert hatten. „Also das sieht man doch eher sehr selten.“ Etwas erschreckt schaute ich hoch und sah in zwei lächelnde Gesichter. Diese Frauen waren sicherlich deutlich älter als Annelore. „Wie gut er darin laufen kann“, stellte nun eine auch noch fest. „Besser als viele junge Frauen.“ Annelore lächelte bei diesem Komplement und meinte dann zu mir: „Willst du dich nicht dafür bedanken?“ Warum sollte ich, schoss mir durch den Kopf. Aber lieber sagte ich: „Danke schön.“ „Nein, das war völlig ernst gemeint. Sicherlich haben Sie schon geraume Zeit geübt. Außerdem ist es doch auch wohl eher ungewöhnlich, dass ein Mann sich traut, damit in der Öffentlichkeit aufzutreten“, ergänzte sie noch.

„Normalerweise trägt er dazu auch viel lieber seine Damenkleidung“, verriet Annelore nun auch noch. „Aber momentan ist er eher in einer Phase der Abstinenz.“ Na, so kann man es natürlich auch nennen. „Oh, da sieht er sicherlich ganz besonders reizend aus“, kam gleich. „Schade, ich würde es gerne einmal sehen. Kommt doch nicht so oft vor. Außer man geht in ganz besondere Lokalitäten…“ Offensichtlich wussten die Damen darüber sehr gut Bescheid. „Ich finde, es ist immer ein ganz besonderer Anblick. Außerdem sind diese Personen immer sehr aufmerksam uns Frauen gegenüber. Dabei frage ich mich immer, wie sie es denn sexuell miteinander treiben. Leider bekommt man das dort ja nie zu sehen. Schließlich sind sie doch im Grunde ebenso ausgerüstete wie jeder Mann.“ „Wie Sie sich sicherlich vorstellen, wollen viele dieser Personen eher weniger mit Frauen zu tun haben, obwohl das natürlich immer noch möglich ist. Sehr gerne lassen sie sich doch von einem echten Mann „benutzen“ und zwar auf die Weise, wie viele echte Frauen es eher weniger lieben.“ Die beiden älteren Damen nickten. „Ich denke, dann fühlen sie sich fast wie eine echte Frau.“

„Ist das tatsächlich auch bei ihm so?“ wurde gleich gefragt und meine Frau nickte. „Selbstverständlich. Er mag es hinten, also zwischen seinen Hinterbacken, ebenso gerne wie mit dem Mund.“ Dabei hatte meine Frau kurz meinen Hintern berührt und ganz plötzlich spürte ich, wie es dort schnell heißer wurde und auch zu brennen und zu jucken begann. „Mittlerweile kann er an beiden Stellen ganz anständige Kaliber aufnehmen.“ Annelore lächelte. „Darf er denn trotzdem noch mit Ihnen…? Schließlich hat er doch als Ehemann auch noch gewisse Aufgaben zu erfüllen.“ Die älteren Damen lächelten. „Tja, das ist bei meinem Mann schon etwas anders“, kam nun von Annelore. Die beiden Frauen schauten sie recht neugierig an. „Bereits vor längerer Zeit musste ich leider dafür sorgen, dass ihm gewisse Dinge, die Männer so furchtbar gerne machen, unterbunden werden. Ich denke, Sie wissen, was ich damit meine.“ „Vermutlich spielen Sie auf das unverschämte und total ungehörige Wichsen an“, kam gleich. Annelore nickte. „Allerdings. So hat er dann von mir einen sehr sicheren Keuschheitskäfig angelegt bekommen, zu dessen Schloss ich alleine die notwendigen Schlüssel besitze. Damit kann nichts mehr passieren.“

„So etwas gibt es tatsächlich?“ meinte dann eine der beiden. „Ich habe zwar schon davon gehört, aber nie ge-glaubt, es ernsthaft machbar wäre. Können wir das vielleicht mal sehen?“ Ich stand längst außer meinem brennenden Hintern mit rotem, gesenktem Kopf da. „Nein, momentan leider nicht. Denn ich habe ihm eine Woche ohne diesen „Schutz“ genehmigt, was aber absolut nicht funktioniert hat. Zwar hat er, wie er mir jeden Tag beteuerte, nie Hand an sich selber gelegt. Aber trotzdem gab es jedes Mal eine mehr oder weniger große Sauerei mit diesem Saft von ihm. Natürlich bekommt er ihn sehr bald wieder angelegt. Es scheint ja wirklich nicht mehr ohne zu funktionieren.“ Damit gab sie mir einen kräftigen Klaps auf den Popo. „Ich hoffe doch, Sie haben ihn dafür auch entsprechend bestraft!“ „Aber selbstverständlich! Das kann man sich als Ehefrau doch nun wirklich nicht bieten lassen“, kam schon fast empört von Annelore. „Außerdem haben wir das bis heute weitergeführt. Immer wieder muss ich ihn züchtigen. Erst vorhin hat es wieder stattgefunden.“ Beide Frauen nickten. „Leider wird das von Frauen viel zu wenig gemacht. Noch immer trauen wir uns nicht, haben doch regelrecht Angst selbst vor dem eigenen Ehemann.“ „Ist das bei Ihnen tatsächlich so?“ fragte meine Frau gleich ziemlich erstaunt.

Die beiden älteren Damen schauten sich an und schüttelten dann lächelnd den Kopf. „Oh nein. Das haben wir längst entsprechend geregelt. Unsere Männer haben gelernt, sogar schmerzlich lernen müssen, vielleicht etwas zu schmerzvoll, wer denn das Sagen hat. Und jetzt kommen sie jeden Samstag freiwillig und beichten alle ihre Sünden. Dann müssen wir entscheiden, was davon wie bestraft werden muss. Fast immer ist dann allerdings eine mehr oder weniger strenge Züchtigung dran, die sie sogar nahezu problemlos empfangen. Aber feststeht, dass sie auf Sex verzichten müssen.“ „Und Sie haben keine Sorgen, dass Ihre Männer es sich mit Gewalt holen?“ „Oh nein. Das kann nicht passieren.“ Lächelnd hob einer der beiden Frauen ihren dunklen Rock hoch und ließ uns einen Blick darunter werfen. Was wir dort sahen, versetzte uns in erhebliches Erstaunen, denn so etwas hatten wir nicht erwartet. Denn sie trug dort im Schritt eine Reihe von kleinen glänzenden Schlössern. „Das wird wohl nicht funktionieren“, grinste sie. „Und wie viele sind das?“ fragte ich. „Jede von uns trägt acht dieser süßen Dinger dort. Und unsere Männer haben auch schon seit längerem ein ähnliches Schloss in ihrem Lümmel…“ setzte sie noch hinzu. „Und welche Frau würde sich damit dann wohl bedienen lassen.“ Es schien sie prächtig zu amüsieren, denn sie lächelte uns an. „Ist doch bestimmt so sicher wie Ihre Methode“, kam noch hinterher.

Ich musste lächeln, weil ich da nicht so sicher war. „Übrigens haben wir uns erst vor kurzem so einen wunderbaren Hoden-Pranger angeschafft, nachdem wir das gute Stück in einem Film gesehen hatte. Wenn man den Man dort entsprechend hergerichtet hat, kann man ihn ganz besonders gut vorne wie hinten „bedienen“ und er hat keiner Möglichkeit, sich dem irgendwie zu entziehen. Nur brauchten wir die ersten Tage eine Menge Überredungskunst, bis er sich dort platzieren ließ. Er hatte doch tatsächlich Angst um sein „bestes Stück“, wie er meinte. Man kann dieses „Gerät“ auch erweitern, so dass der Mann dort quasi auf diesem entsprechenden Zapfen „sitzen“ kann. Keine Ahnung, wie angenehm es für ihn ist. Sie wissen doch sicherlich nur zu genau, dass die Männer immer über das jammern, was wir Frauen ihnen „antun“. Ich denke, da sind alle gleich.“ Meine Frau lächelte und mir war klar, was ihr gerade durch den Kopf ging. Wahrscheinlich hätte sie auch gerne solch ein Teil. „Und sie haben auch schon so manche Nacht in diesem Pranger verbracht, wobei die Hände an einer Spreizstange oder auch so seitlich angekettet sein mussten. Seit einiger Zeit haben wir auch eine nette Maschine, die ihn entweder hinten – mit einem entsprechenden Gummilümmel – oder vorne – dann mit einer Saug-Massageröhre – ausgiebig „verwöhnt“. Da kann eine Nacht natürlich schon sehr lang werden.“ Allein der Gedanke daran schien die beiden zu amüsieren. „Was dann so im Laufe einer Nacht „angefallen“ ist, bekommt er dann am nächsten Morgen in seinen Kaffee. Schließlich wollen wir doch nichts verschwenden.“

Bevor wir uns allerdings weiter erkundigen konnten, sagte eine der beiden: „Wir müssen jetzt leider weiter. Sonst kommen wir zu spät.“ „Oh, daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Es war hier doch so schrecklich interessant. Auf jeden Fall wünschen wir Ihnen noch viel Spaß. Besonders Ihnen, junger Mann in diesen überaus schicken Schuhen. Wie gesagt, sie stehen Ihnen wirklich gut.“ Und schon gingen sie weiter. „Ich glaube, du solltest öfters in solchen Schuhen zu deiner normalen Hose herumlaufen“, meinte Annelore nun zu mir. „Das kommt ja wohl unwahrscheinlich gut an.“ Haha, sehr witzig… Vergnügt lächelnd gingen Kimiko und Asuka nun mit Annelore und mir weiter. Jetzt hatte ich das Gefühl, das Klacken meiner High Heels wäre doppelt so laut wie zuvor. Zum Glück war es jetzt nicht mehr so weit bis zu unserem Ziel. Dort wurden wir bereits von Kimikos Mann und einer Bedienung erwartet. Sie hatte uns von unterwegs schon angemeldet und auch schon das Essen bestellt.

Kaum hatten wir das asiatische Restaurant betreten, kam uns sofort der Mann von Kimiko entgegen und begrüßte seine Frau standesgemäß. Denn er war ihr ebenso Untertan wie ich bei meiner Annelore. Er kniete sich vor der Frau auf den Boden, küsste zuerst ihre Füße in den Schuhen und schob kurz danach seinen Kopf unter ihren Rock, wo er sicherlich ihr Heiligtum im Höschen ebenfalls küsste. Flink kroch er auch auf die Rückseite der Frau und wiederholte es auch dort, in dem beide Popobacken ebenfalls geküsst wurden. Kimiko stand einfach da und ließ es sich gefallen. Als ihr Mann nun mit seiner Frau fertig war, kroch er auf dem Boden auch noch zu Annelore, die etwas erstaunt ganz in der Nähe stand. Auch sie wurde auf die gleiche Art und Weise begrüße wie Kimiko, was diese zufrieden zur Kenntnis nahm. Jetzt war ich gespannt, was den mit mir passieren würde. Als der Mann nun auch bei meiner Frau seine Aufgabe erledigt hatte, schaute er fragend Kimiko an und sie meinte nur: „Möchtest du auch bei Martin? Dann solltest du aber wissen, dass er momentan ohne Käfig ist.“ Sofort war klar, was das zu bedeuten hatte.

Offensichtlich musste der Man nicht lange überlegen, nickte gleich und sagte leise: „Wenn ich darf…“ Kimiko sagte nur: „Aber nur ganz kurz und bitte ihn, ob er vielleicht eine Kleinigkeit für dich hat.“ Jetzt starrte ihr Mann sie von unten her ziemlich sprachlos an, wagte aber wohl nicht, abzulehnen. Er nickte bloß, kann dann zu mir. Dort blieb er am Boden, senkte den Kopf und fragte leise: „Würden Sie mir erlauben, Ihren…. Ihre Liebesstange in den Mund zu nehmen? Und vielleicht ein klein wenig zu schenken, was Sie haben…?“ Fragend schaute ich zu meiner Frau, die nur lächelnd mit dem Kopf nickte. „Du weißt doch, wie gerne ich das anschaue“, meinte sie. Der Mann hatte zugehört, richtete sich etwas auf und öffnete nun meine Hose. Dass ich darunter eine Strumpfhose sowie ein Damenhöschen trug, schien ihn nicht im Geringsten zu erstaunen. Er zog beides ein Stückchen herunter, gerade so weit, dass mein halbsteifer Lümmel heraussprang. Vorsichtig nahm er ihn in die Hand und stülpte auch schon seinen Mund darüber und begann sanft zu lutschen. Als er eine kurze Pause machte, dabei noch mit der Zunge den Kopf meines Stabes anstieß, gab ich ihm alles, was ich hatte. Dabei konnte ich sehen, wie seine Augen sehr groß wurden. Hatte er es so nicht erwartet? Brav schluckte er aber jeden Tropfen, den ich ihm nicht einmal aufnötigen musste.

Kimiko war nähergekommen und stand nun direkt neben ihm. Sie streichelte seinen Kopf und lobte ihn. Als es dann beendet war, schickte sie ihren Mann zurück in die Küche und wir nahmen Platz. Nachdem wir die Bestellung aufgegeben hatte, tuschelten Asuka und ihre Mutter in ihrer für uns unverständlichen Sprache und Kimiko verschwand in der Küche, winkte mir aber, ihr doch zu folgen. Verwundert folgte ich ihr. Dort ging es noch et-was weiter bis in ihre Privaträume. Hier forderte sie mich streng auf, meine Hose herabzulassen und ihr meinen gestraften Hintern zu präsentieren. Natürlich gehorchte ich lieber und kommentarlos bekam ich kurz darauf einen ziemlich dicken Stopfen dort eingeführt, den ich, wie sie mir erklärte, selber nicht entfernen könnte, da er abgeschlossen würde. Den Schlüssel wolle sie dann gleich meiner Frau übergeben. Aber noch war die Frau nicht fertig mit mir. Denn sie holte einen Dehnungsstab hervor, der am Ende gebogen war und einen Ring trug. Diesen Stab schob sie mir mit einem Lächeln in meinen Lümmel und streifte den Ring über den Kopf meines Lümmels. So konnte nichts verloren gehen.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:09.03.24 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Kaum war das erledigt, durfte ich mich wieder anziehen und es ging zurück an unseren Tisch, wo Annelore mich fragend anschaute. Aber Kimiko schüttelte nur den Kopf, ich sollte nichts verraten. Ich überlegte, in wieweit Annelore wohl davon informiert war. Lange mussten wir jetzt nicht warten und schon kamen die Getränke und kurz darauf auch das Essen. Dabei musste ich die ganze Zeit schön brav aufrecht sitzen, weil der nun wieder aufrecht stehende Lümmel sich sonst sehr deutlich bemerkbar gemacht hätte. Natürlich konnte ich das vor Annelore auch nicht verheimlichen. Mit ihrem Lächeln deutete sie an, dass sie ahnte, was los wäre. Hinzu kam auch noch, dass mein Popo ja auch seinen Teil dazu beitrug, dass es eher ungemütlich war. Wahrscheinlich amüsierten sich alle, die mit am Tisch saßen. Da ich ja nun anderweitig „beschäftigt“ war, konnte ich mich nicht so richtig auf das wohlschmeckende Essen konzentrieren. Auch grauste mir bereits jetzt schon vor dem Rückweg, den ich garantiert so antreten musste: mit dem Stopfen im Hintern, dem Stab vorne und eben den High Heels. Und wer weiß, was meiner Liebsten dabei noch alles einfallen würde. Aber jetzt konzentrierte ich mich erst einmal mehr auf das hier am Tisch. Denn plötzlich hatte ich ganz das Gefühl, irgendwas überhört zu haben. Und das war sicherlich nicht gut.

„Hast du nicht zugehört?“ fragte Annelore auch schon mit strenger Stimme. „Nein, tut… tut mir leid. Ich war abgelenkt.“ „Ja, das habe ich gesehen“, kam gleich. „Ich habe gerade gesagt, du solltest dich noch wenigstens bei Kimiko bedanken.“ Ich nickte stumm. Natürlich hatte meine Frau – mal wieder – vollkommen Recht. „Unbestimmt hast du eine Vorstellung, wie ich das zu machen habe.“ Annelore nickte. „Aber natürlich habe ich das. Möchtest du jetzt auch wissen, wie ich es mir vorstelle?“ „Ich bitte darum“, sagte ich und aß noch schnell den Teller leer. „Tja, du wirst nämlich – mal wieder – unter den Tisch krabbeln und der Lady die Füße verwöhnen. Ich weiß doch, wie gerne du das machst.“ Ich nickte und gehorchte gleich, ließ mich unter den Tisch rutschen und suchte dort nach den Füßen der Asiatin. Das war nicht weiter schwierig und schon bald hatte ich einen der beiden in der Hand. Noch trug sie ihre High Heels, die ich nun abstreifte. Dann hatte ich ihre Füße in den hellen Nylonstrümpfen vor mir und küsste sie intensiv. Dabei nah ich auch ihren ziemlich strengen Duft wahr. Aber es war nicht so, dass dieses der Duft von ungewaschenen Füßen war, sondern irgendetwas anderes, was ich aber nicht wusste, was es denn sein könnte.

„Na, wie gefällt es dir dort unten?“ fragte Annelore. „Danke gut“, erwiderte ich. „Darf ich ihr dann gleich auch die Strümpfe abstreifen, damit ich besser an den einzelnen Fuß und Zeh herankann?“ fragte ich. „Nein, das darfst du nicht, weil wir nicht so viel Zeit damit verbringen wollen. Ich denke, Petra wird schon sehr bald bei uns vor der Tür stehen.“ Schnell bemühte ich mich nun besonders intensiv um das gewünschte Verwöhnen. Küssen, Streicheln, Massieren war das, was ich nun machen konnte und auch durchführte. Dabei klang es ganz so, als würde es Kimiko durchaus gefallen. Für meinen Geschmack kam aber viel zu schnell die Aufforderung, es dort zu beenden. Also schob ich die Schuhe wieder an die Füße und kam unter dem Tisch hervor. „Ich glaube, du hast es gut genug gemacht.“ Annelore und auch Kimiko nickten beide. „Ich kann immer wieder nur feststellen, dass du durchaus ganz gut zu gebrauchen bist.“ Das klang jetzt fast so, als wäre es ein Lob für mich. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass inzwischen der Tisch abgeräumt war und dafür ein Dessert – überbackene Banane – dort stand.

„Lass es dir schmecken“, bekam ich zu hören. Ich betrachtete meinen Teller mit der goldglänzenden Banane und dem eher weißlichen Saft darüber. Irgendwie sah es anders aus als bei den Ladys. Deswegen begann ich auch nicht sofort mit dem Essen. „Was ist los?“ kam auch gleich die Frage meiner Frau. „Ich habe dir extra dieses ganz besondere Dessert bestellt.“ Aber warum sah mein üblicherweise dort Honig, der über diese Banane gegossen wurde, so anders aus? Ich wagte nicht zu fragen, hatte aber trotzdem einen Verdacht. Als ich dann den ersten Bissen davon nahm, bestätigte sich dieser. Es war auf keinen Fall „nur“ Honig. Wer in der Küche hatte denn nun seinen „Teil“ dazu beigetragen… „Das gibt es nur für ganz besondere Kunden“, kam nun auch von meiner Frau, die mein Zögern natürlich bemerkt hatte. „Und was ist das, was dort noch zusätzlich…?“ wagte ich jetzt zu fragen. Kimiko lächelte und antwortete an Stelle von Annelore: „Das mein Mann und Bedienung, beide… Schmecken gut?“ Es erschien mir einfach zu gefährlich, es abzulehnen, zumal ich noch gar nicht so sehr auf dem Geschmack selber geachtet hatte. „Doch, ist sehr gut“, sagte ich. „In del Küche noch mehl…“, lächelte die Frau. „Oh nein, ich denke, es ist genug.“

Zügig aß ich meinen kleinen Teller nun leer, während auch die anderen sich über ihr Dessert hermachten. Erst als ich alles aufgegessen hatte, grinste Annelore mich an und fragte: „Hast du jetzt ernsthaft geglaubt, dass ihr Mann und die Bedienung darüber gewichst haben? Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Es gibt nämlich auch andere Möglichkeiten, so etwas ganz Ähnliches herzustellen…“ Sie schien sich köstlich darüber zu amüsieren. Aber ich war mir da nicht so sicher. Und wie bekommt man dann diesen besonderen Geschmack dort hin-zu? Aber das sprach ich nun lieber doch nicht aus. „Dann können wir jetzt ja bezahlen und heimgehen“, meinte Annelore. Kimiko wollte ablehnen, aber sie bestand trotzdem darauf. Recht schnell war das erledigt und wir waren bereits für den Rückweg. „Es ihn nicht stölen?“ fragte Kimiko noch und deutete auf mich. „Du meinst das, was er vorne und hinten in sich trägt?“ kam von Annelore und die Asiatin nickte. „Nein, ganz bestimmt nicht, eher das Gegenteil.“ Natürlich spürte ich beides jetzt sehr deutlich, was sicherlich volle Absicht war. „Er soll es ruhig schön bis zu Hause weiterhin tragen. Und da kann ich mir ja noch genauer überlegen, wie es weitergehen soll.“

Wir verabschiedeten uns und dann standen wir draußen. „Was meinst du, wie lustig es wäre, wenn wir die bei-den Damen von vorhin auch wieder treffen würden? Jetzt hättest du ja noch mehr vorzuweisen.“ Natürlich hoffte ich, dass es nicht der Fall sein würde, erschien mir aber nicht völlig unmöglich. Eigentlich reichte mir ja schon, welches Aufsehen ich alleine mit meinen High Heels erregen würde. Denn sicherlich konnte es ja kaum verheimlicht werden. Und so war es dann auch. Männer und Frauen schauten mich erstaunt an, viele begannen sofort zu lächeln. Tapfer stöckelte ich also neben meiner Frau her. Und so kamen wir dann doch unserem Haus näher. Und je länger wir so unterwegs waren, umso stolzer wurde ich, fast ich nun fast für irrational hielt. Natürlich konnte ich wahrscheinlich inzwischen gut und sicher in diesen High Heels laufen. Aber dennoch war es doch sehr ungewöhnlich, ein Mann zu sein und zu dessen Hosen diese Stöckelschuhe zu tragen. Und plötzlich störten mich auch die verwunderten Blicke nicht mehr. Das schien auch Annelore zu spüren. „Sag bloß, es gefällt dir plötzlich, diese schicken Schuhe zu tragen“, meinte sie und ich nickte. „Wenigstens kann ich darin vernünftig laufen“, sagte ich. „Stimmt, da kann ich dir nur zustimmen“, lächelte sie und hakte sich bei mir unter, als wäre ich ihre beste Freundin.

„Weißt du was“, sagte sie dann unterwegs, „wenn Petra gleich noch nicht angekommen ist, darfst du es mir noch einmal so richtig gründlich in den Popo besorgen – bis zum Schluss. Meinst du, es wird klappen?“ „Wenn du es unbedingt möchtest“, antwortete ich. „Oh ja, und das ist noch nicht alles. Denn ich werde dabei kräftig an meiner Spalte spielen. Wenn du es dann erledigt hast, musst du mich natürlich dafür bestrafen. Das bedeutet, ich bekomme von dir auf jede Popobacke mindestens zehn mit dem Lederpaddel. Das Ergebnis wird sein, dass ich dort – hoffentlich – knallrot bin.“ Im Moment glaubte ich, ich habe mich da ja wohl verhört. „Das meinst du doch nicht ernst“, meinte ich gleich. „Selbstverständlich, wieso? Magst du etwa nicht? Ach ja, ich vergaß noch zu er-wähnen, dass du meinen Popo mit mindestens zwei Liter Seifenlauge füllen musst, um mich dort anständig und sehr gründlich zu reinigen.“ Allein der Gedanken an diese kommenden Vorgänge schienen ihr richtig Spaß zu bereiten. „Ich denke, wir werden es schaffen bis Petra kommt.“ „Werde ich alles so machen, wie du es dir wünschst“, sagte ich zu ihr.

Allerdings verriet ich ihr nicht, dass ich vorhin noch heimlich und ohne ihr Wissen mit ihrer besten Freundin telefoniert habe und etwas ganz Besonderes mit der Frau besprochen hatte. Sie sollte nämlich den Keuschheitsgürtel, den sie immer noch bei sich aufbewahrte, einfach mitbringen. Es würde sich nämlich sicherlich eine passende Gelegenheit ergeben, dass wir ihn meiner Annelore anlegen könnten. Das würde sicherlich eine ziemliche Überraschung sein. Inzwischen näherten wir uns dem Haus und trafen – zum Glück – niemanden, der uns aufhalten konnte. Dort angekommen, war das erste, was sein musste, dass Annelore dringend zum WC musste. Ich schaute ihr dabei zu, fand es immer noch äußerst interessant. Meine Frau saß da, ließ es lustig plätschern und meinte dann mit einem Lächeln: „Soll ich etwa davon ausgehen, dass du mir gerne „helfen“ möchtest? Viel-leicht dass ich Papier – natürlich nur aus Umweltschutzgründen – spare?“ „Bisher warst du auch nicht dagegen. Also?“ Da sie fertig war, stand sie auf und nickte. „Nur zu, ich weiß doch, wie gut du es machst. Und praktisch ist es ja auch.“ Also ging ich vor ihr in die Hocke und begann sie „dort“ abzuschlecken, was ihr hörbar gefiel. „Nicht das du ein kleines Ferkel bist“, ließ sie allerdings dabei hören. „Auf der anderen Seite genieße ich es aber auch sehr.“ Als ich damit fertig war, kam noch: „Und nun besorg es mir, aber anständig!“

Schnell machte sie sich unten herum frei und marschierte in die Küche. Ich folgte ihr und sah, dass sie sich über den Tisch gebeugt hatte, mir ihren Popo entgegenstreckte. Schnell hatte ich auch meine Hosen aus und kam mit schon ziemlich harten Stab näher. „Aber nicht einfach so!“ kam von meiner Frau. „Ein klein wenig Vorarbeit musst du schon leisten.“ Das bedeutete aber nur, ich sollte sie dort auch ein wenig mit Mund und Zunge bedienen, den Zugang erleichtern. Fast provozierend wackelte die Frau mit dem Hintern, bevor ich anfing. Dort an der kleinen Rosette machte ich alles gut nass und konnte dann leicht mit meinem Stab dort eindringen, begleitet von einem wohligen Stöhnen der Frau. Als ich dann bis zum Anschlag dort in ihr steckte, machte ich eine kleine Pause, konnte aber deutlich spüren, wie sie den Muskel zusammenkniff. Dann begann ich mit den notwendigen Bewegungen und stieß immer wieder tief hinein. Tatsächlich begann meine Frau schon sehr bald mit eigenem Fingerspiel an ihrer Spalte. Auf diese Weise kam sie langsam dem eigenen, erwünschten Höhepunkt immer näher und auch ich konnte es bereits in mir aufsteigen fühlen. Vielleicht würden wir es im gleichen Moment schaffen. Ich hatte keine Ahnung, warum es heute bei ihr so schnell klappte, denn sie kam früher zum Ziel als ich. Aber das störte mich nicht im Geringsten.

Als mir ihre Körperspannung und auch die intensiven Geräusche verrieten, dass sie ihren Höhepunkt hatte, dauerte es auch bei mir nur wenige Stöße und ich schoss in ihren Popo ab, ganz wie sie es ja gewünscht hatte. Ganz tief blieb ich dabei in ihr stecken, spürte die Muskelzuckungen. Längst hatte Annelore aufgehört, an der nassen Spalte zu spielen. Es reichte ihr. Ob ich sie dann wohl noch auslecken durfte? Noch lag sie leise stöhnend auf dem Küchentisch. Keiner sprach ein Wort. Erst nach einer ganzen Weile hieß es: „Ziehst du dich bitte zurück und machst mich sauber… Du weißt ja wie…“ Oh ja, das musste mir niemand erläutern. Mein ziemlich zusammengeschrumpfter Lümmel glitt leicht aus ihr heraus und ich kniete mich hinter sie, machte mich gleich an die Arbeit. Dabei mied ich auf jeden Fall ihre jetzt so sehr empfindlichen Stellen. Es gab erstaunlich viel, was aus ihr herausgeflossen war. Keine Ahnung, warum das so war. Jedenfalls war ich gut beschäftigt, bis wir beide zufrieden waren. „Jetzt gleich die andere Reinigung?“ fragte ich sie. „Ja, wird wohl am besten sein, bevor Petra kommt.“ Schnell holte ich also den Behälter samt Schlauch und wählte eine aufblasbare Kanüle. Denn es musste ja unbedingt sein, dass meine Frau danach gut abgedichtet wäre.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:13.03.24 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


In der Küche bereitete ich die von meiner Frau gewünschten, gut zwei Liter kräftige Seifenlauge und füllte sie in den Einlaufbehälter. Schnell hing er am Haken und ich konnte die Kanüle in die Rosette einführen, ließ es einfließen. Mit voller Absicht ließ ich es langsam laufen, um die Aufnahme zu erleichtern. So schaffte sie trotzdem in recht kurzer Zeit die gesamte Menge aufzunehmen. Als dann alles eingefüllt war, schloss ich das Ventil und entfernte den Schlauch. Schnell war auch alles wieder aufgeräumt. Jetzt „fehlten“ nur noch die zehn Klatscher mit dem Lederpaddel. Auf dem Rückweg vom Bad brachte ich das Strafgerät mit. Zu meinem Erstaunen hieß es dann auch noch von Annelore: „Sei bitte nicht zu zaghaft. Ich habe es heute wirklich verdient.“ „Ernsthaft?“ „Ja, ganz bestimmt“, nickte sie. „Also gut. Ich fange mal an und du sagst, ob es dir reicht.“ Und schon klatschte das Leder einmal links und dann rechts auf den Hintern. „Darf ruhig etwas mehr sein“, kam gleich von meiner Frau. Und das tat ich dann, bis jede Seite ihre zehn Hiebe erhalten hatte. Als das erledigt war, stand sie allerdings dann doch stöhnen dort. „Ich habe wohl irgendwie die Menge unterschätzt“, meinte sie dann. „Ist aber in Ordnung.“ Sanft strich ich noch über die knallroten, ziemlich heißen Hinterbacken, brachte sie leicht zu stöhnen. „Bitte… nicht“, meinte sie.

Wir waren sozusagen gerade fertig, als auch schon Petra kam. Das bedeutete auf jeden Fall, dass das für mich ziemlich anstrengende Wochenende beginnen würde. Denn wie ich Annelores Freundin kannte, würde sie sich bereits so einiges überlegt haben. Und bereits jetzt hatte sie ein eher merkwürdiges Teil unter dem Arm. Sie begrüßte uns und stellte das Ding erst einmal in die Küche. Nun konnte ich sehen, es war so eine Art halbrund gebogener Sitz mit kräftigen Noppen auf der Innenseite auf einem verstellbaren Gerüst. Auch Annelore schaute es eher skeptisch an. Petra grinste mich an und meinte: „Das wird für die nächsten zwei Tage der Sitzplatz sein. Im Übrigen kann ich dort auch noch unterschiedlich dicke Zapfen anschrauben. Ich denke, du kannst dir vorstellen, wo du sie dann zu spüren bekommst.“ Ich nickte nur. „Ach ja, und du wirst hier zu Hause natürlich wenigstens untenherum ständig unbekleidet sein. Schließlich geht es ja um deinen kleinen Freund, den ich mehr oder weniger permanent im Auge behalten möchte.“ Da bedeutete auf jeden Fall, dass ich wenigstens diese Klamotten wohl gleich abzulegen hatte. Also gehorchte ich lieber gleich, aufmerksam von beiden Frauen beobachtet. Dabei fiel Petra bereits jetzt auf, dass ihre Freundin ein Bäuchlein hatte. Sie grinste und meinte: „Du bist doch nicht etwa schwanger.“

Annelore lachte. „Seit wann wird man denn schwanger, wenn der Mann es einem im Popo macht. Nein, ich war doch die ganze Woche über nicht so ganz nett ihm gegenüber und so habe ich ihm vorhin erlaubt, sich ein klein wenig dafür zu revanchieren.“ Damit drehte sie sich um und zeigte der Freundin auch noch den kräftig geröteten Hintern. „Das Ergebnis von zehn mit dem Lederpaddel – pro Seite. Ich glaube, das hatte ich durchaus verdient.“ „Wenn du meinst“, grinste ihre Freundin. „Vermutlich kann und sollte ich dir da auch nicht widersprechen. Außerdem sieht es ganz so aus, als habe Martin es dir anständig besorgt.“ Hey, das klang ja ganz wie ein Lob für mich. Aber damit war nun wohl Schluss, denn nun griff sie nach meinem nackten Geschlecht. „Also das sieht ja mal ganz so aus, als müsstest du dort dringend mal wieder rasiert werden. Darauf solltest du aber besser achten“, meinte sie nun auch noch zu Annelore. „Ist ja gut. Ich geh dann mal und hole, was wir dazu brauchen.“ Petra nickte und erklärte mir: „Du kannst schon auf dem Sitz hier Platz nehmen.“ Leise seufzend stellte ich mich also darüber und bekam nun mit, dass Petra ihn so hoch machte, dass ich gerade noch auf Zehenspitzen stand, was ich garantiert nicht lange durchhalten würde.

Endlich schien sie zufrieden zu sein, sagte aber: „Dies albernen Sachen kannst du dir sparen. Ich werde das mit dir machen, was ich für richtig halte – mit oder ohne deine Zustimmung. Dazu gehört auch das völlig unnötige Seufzen. Verstanden!“ Ich nickte nur. „Ich will ein klares, deutliches „Ja“ oder „Nein“ hören.“ „Ja, ist schon gut“, meinte ich darauf. Klatsch, klatsch bekam ich mit der bloßen Hand auf jede Hinterbacke einen kräftigen Schlag. „Weder bloß nicht frech!“ kam gleich hinterher. Zum Glück kam nun Annelore mit den Utensilien zum Rasieren zurück und machte sich gleich vorne an die Arbeit, als sie sah, dass ich ja auch schon bereit war. Äußerst gründlich wurde ich also dort eingeschäumt und dann auch sehr genau rasiert. Zum Schluss war alles glatt, wie Petra sich überzeugte. Aber die Frau hatte nicht nur zugeschaut, sondern aus der großen Tasche, die sie auch mitgebracht hatte, ein Paar besonderer Gummihandschuhe hervorgeholt und mir über die Hände gestreift. Am Hand-gelenk wurden sie sorgfältig verschlossen. Mit einem kleinen Pumpballon, den man auch dort ansetzen konnte, pumpte sie nun Luft hinein. Sehr schnell stellte ich fest, dass sich nun in der Handinnenfläche eine Art Ballon aufwölbte und mich damit zwang, die Finger zu biegen. Das bedeutete, ich war völlig unfähig, meine Hände irgendwie zu benutzen. „Das dient nur dazu, dass du keinerlei Dummheiten machen kannst, solange ich hier bin“, erklärte Petra mir.

Nachdem Annelore mit der Rasur fertig war, betrachtete und befühlte ihre Freundin nun das glatte Geschlecht genauer. Das war relativ einfach, reckte ich es ihr förmlich entgegen. Auch der Kopf war gut zu sehen, war ich doch bereits vor langer Zeit verstümmelt worden. „Da scheint mir ja ein ziemlich freches Teil zu sein“, meinte die Frau. „So ohne seinen „Schutz“ kommt es ständig vor, dass er seinen Saft abgibt. Also müssen wir dringend etwas dagegen unternehmen.“ „Das ist doch nicht meine Schuld“, versuchte ich ihr zu erklären. „Ach nein? Und wieso nicht? Ich meine, wenn ich das richtig sehe, gehört das Ding doch zu dir.“ „Ja, schon. Aber ich habe nicht gewichst oder so.“ „Nein, das hat auch niemand behauptet. Trotzdem ist dort mehrfach der Schleim herausgekommen, was – wie du immer wieder behauptet hast – deine Kolleginnen verursacht hätten.“ „Ja, so war es auch.“ „Dann solltest du dich einfach mehr unter Kontrolle halten. Kann doch wirklich nicht so schwer sein.“ „Du weißt doch selber, dass Männer das nicht steuern können“, sagte ich Petra schüttelte den Kopf. „Das wird immer behauptet, ist aber nicht bewiesen, dass der Mann es wirklich nicht kann.“ Jetzt lächelte sie mich an. „Es kann aber doch nicht sein, dass man deswegen jeden Mann so wegsperren muss. Da würde vielleicht funktionieren, ist aber kaum die richtige Lösung. Und deswegen hat deine Frau sich darum gebeten, ihr doch bitte dabei behilflich zu sein. Und wie du dir vorstellen kannst, mache ich das sehr gerne.“

Während dieser Unterhaltung hatte die Frau eine Packung mit einem Katheter hervorgeholt, hielt ihn mir deutlich sichtbar hin. „Und dieses Teil wird mir dabei helfen.“ Inzwischen konnte ich schon nicht mehr auf Zehenspitzen stehen, saß also auf den unbequemen Noppen. Annelore stand dabei und meinte nun: „Musst du unbedingt deinen neuen Sitzplatz schon ausprobieren? Ist er wenigstens bequem?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nee, absolut gar nicht.“ „Habe ich mir fast gedacht“, grinste meine Frau. „Aber ich schätze, du wirst dich schon daran gewöhnen.“ Petra hatte nun dünne schwarze Handschuhe angezogen und den Katheter ausgepackt. Damit kam sie ganz nahe zu mir, griff nach meinem Lümmel und begann den Schlauch nun dort einzuführen. „Es eine etwas dickeres Format“, erklärte sie. „Müsste aber trotzdem passen.“ Bevor sie ihn aber nun dort einführte, massierte sie den Lümmel noch eine Weile. Dann schob Petra den Katheter langsam immer weiter in mich hinein. Irgend-wann spürte ich, wie dort der kleine Schließmuskel durchstoßen wurde. Aber da der Katheter verschlossen war, konnte nichts ausfließen. Nun schien er weit genug in mir zu stecken, denn weiter ging es nicht. Aber ich konnte sehen und auch spüren, wie ein kleiner Ballon tief in mir aufgepumpt wurde. Zum Glück aber nur soweit, dass der Katheter nicht herausrutschen konnte. Zufrieden ließ Petra nun den Inhalt meiner Blase ausfließen.

„Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie viel dort bei dir hineinpasst“, hieß es dann und Annelore reichte ihr die gut gefüllte Klistierbirne, die sie am Schlauch ansetzte und langsam in mich hineinfüllte. Deutlich bekam ich das zu spüren. Nachdem der erste Liter dort eingebracht wurde, fühlte ich schon einen erheblichen Druck. Aber noch waren die beiden Ladys nicht fertig mit mir. „Ich denke, dort passt noch mehr hinein“, meinte Petra und Annelore nickte, füllte die Birne erneut auf. Immer mehr wurde in mich hineingefüllt, ließ mich aufstöhnen und zuletzt auch betteln. „Möchtest du etwa andeuten, da passt nicht mehr hinein?“ fragte Petra. „Ja, ich bin rand-voll.“ „Also um das zu entscheiden, bist du wahrscheinlich nicht die richtige Person“, lächelte sie. „Dann können deine Frau oder ich sicherlich bedeutend besser ermessen.“ Und schon drückte sie noch mehr in mich. Zappelnd, was natürlich noch unvorteilhafter war, saß ich auf dem seltsamen Sitz und konnte rein gar nichts machen. Endlich kam dann: „Ich schätze, jetzt ist er wirklich voll.“ Die Klistierbirne wurde nach dem Verschließen des Ventils abgenommen. „Was glaubst du, wie lange kannst du es einbehalten?“ Ich starrte Petra an, die mir diese Frage gestellt hatte. „Ich soll es auch noch… so ertragen?“ fragte ich. „Aber sicher doch. Sonst macht es keinen Sinn. Also, wie lange möchtest du?“ Eigentlich konnte ich mit dieser Frage nichts anfangen und so kam dann von Annelore: „Ich denke, wenigstens eine halbe Stunde wird das schon klappen.“

„Nein, auf keinen Fall!“ protestierte ich. „Das geht… gar nicht…“ „Ach komm, nun stell dich doch nicht so an“, lächelte Petra nun. „Du bist doch ein Mann!“ Und dann drückte sie auch noch auf die Stelle an meinem Bauch, unter dem sich die prallvolle Blase befand, was die Sache natürlich noch verschlimmerte. Aufstöhnend zuckte ich zusammen. „Ich finde, er befindet sich gerade in einer ganz wundervollen Position um seinen Hintern auch noch ein klein wenig mehr zu verwöhnen. Was hältst du davon, wenn ich das übernehme und du kümmerst dich vielleicht mit einer Reitgerte um den harten Stab hier vorne? Schließlich ist er ja der Übeltäter“, grinste Petra. „Aber wenn es dir lieber ist, können wir auch gerne tauschen.“ Gespannt wartete ich auf die Antwort, die leider nicht so ausfiel, wie ich sie mir gewünscht hätte. Denn Annelore wollte es lieber hinten machen. „Weißt du, da habe ich wohl mehr Übung“, kam dann. Ihre Freundin zuckte nur kurz mit den Schultern. „Soll mir recht sein.“ Und schon holte sie die Strafinstrumente, denn schließlich wusste sie genau, wo diese bei uns im Haus zu finden waren. „Hast du dir denn schon überlegt, wie Martin heute übernachten soll?“ fragte meine Frau, als Petra zurückkam. „Klar, aber das verrate ich dir nicht in seiner Anwesenheit“, lächelte die Frau. „Es wird sicherlich nicht so sein wie er es gewöhnt ist und auch nicht auf diesem Sitz.“ Soll mich das nun etwa beruhigen? Tat es jeden-falls nicht.

Da ich immer noch sehr aufrecht auf dem Sitz saß, konnte sie gleich hinten bei mir anfangen. Um ihre selbst gestellte Aufgabe zu erfüllen hatte sie das breite Lederpaddel für sich und den Rohrstock für meine Frau mitgebracht. „Ich fange mal mit zehn pro Seite anfangen“, hieß es dann von Petra und schon knallte das Leder auf die eine Hinterbacke. Genau zehnmal traf es mich dort, bevor sie zur anderen Seite wechselte und auch es dort wiederholte. Das machte sie verdammt hart und ich hatte Mühe, es mehr oder weniger still zu ertragen. Gemeinerweise wartete meine Frau auch mit ihrer Aktion, bis ihre Freundin hinten fertig war. Nun bekam mein Kleiner vorne, bei einer untergehaltenen Hand, ebenfalls zehn zum Glück nicht ganz so harte Hiebe, die den-noch deutlich zu spüren waren. Bei jedem Treffer zuckte ich zusammen und verschlimmerte damit offensichtlich auch noch den unangenehmen Druck. „So, mein Lieber“, ließ Petra dann noch hören. „Nur damit du schon mal Bescheid weißt. Wir werden die nächsten Tage ziemlich viel Zeit draußen verbringen. Dabei wirst du immer hübsch als Frau gekleidet sein, allerdings ohne Höschen oder Strumpfhose, sondern in Strapsgürtel und passen-den Strümpfen. Dann fällt nämlich dein Lümmel, der bestimmt auch sehr viel Zeit so wunderschön hart sein wird, richtig gut auf. Du darfst ihn sogar immer mal wieder zeigen. Das wird vielleicht nicht ganz freiwillig sein, aber da kann ich dann schon nachhelfen. Für den Fall, dass du ständig protestieren oder meckern willst, darfst du auch gerne einen Knebel tragen. Du entscheidest.“

Sie lächelte. „Der Zweck dieser Übung ist nämlich, dass du liebend gerne wieder verschlossen werden willst und deinen kleinen Freund niemandem zeigen magst. Es soll richtig peinlich werden. Hinzu kommt noch, dass ich ihn mehrfach pro Tag abmelken werde. Kein Tröpfchen soll dann mehr herauskommen und wieder solche Sauereien machen kann wie die vergangenen Tage. Und zusätzlich werde ich einen vier, vielleicht sogar fünf Zentimeter breiten Metallring um deinen Beutel legen werde, der ihn länger macht und die beiden Bälle deutlich nach unten drückt. Momentan überlege ich noch, ob du dort eventuell auch so einen feinen Dehnungsstab tragen sollst. Mal sehen, was deine Süße zu dieser Idee sagt.“ Amüsiert schauten die beiden Frauen mich an. „Das klingt ja richtig interessant“, kam nun von auch noch von Annelore. Allerdings wurde mein Gesicht bei ihren Worten deutlich länger, weil ich diese „wunderbare“ Idee alles andere als gut fand.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:17.03.24 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


„Aber jetzt, so denke ich, lassen wir erst einmal alles wieder raus“, meinte Petra und ließ endlich alles freiem Lauf, was sie zuvor in mich hineingepumpt hatte. „Bist du nun zufrieden mit mir? Habe ich doch bestimmt gut gemacht“, grinste sie auch noch, als sie nun sogar den Katheter aus mir herauszog. Was für eine Erleichterung für mich. Sanft streichelte und massierte sie meinen ziemlich strapazierten Kümmel. „Wenn du mir jetzt versprichst, dich dort selber nicht anzufassen, dann nehme ich dir auch die schon etwas lästigen Handschuhe vorübergehend wieder ab. Schließlich haben wir ja noch etwas ganz Besonderes zu erledigen“, erklärte sie mir. „Ja, das werde ich, versprochen.“ „Nur für den Fall, dass du dich nicht daran hältst: Dann bekommt dein Hintern ein wirklich saftige Züchtigung. Ich schätze, du weißt sehr genau, wie gut ich das erledigen kann.“ Oh ja, allerdings.

Erst einmal half sie mir jetzt von dem wirklich unbequemen Sitz herunter. Erst danach entfernte sie mir auch die Handschuhe. Jetzt stand sie lächelnd vor mir und meinte: „Bereit?“ „Ich schon, aber hier geht es jetzt ja nicht um mich. Bleibt also eher die Frage, ob diejenige Person auch schon bereit ist. Das weiß ich halt nicht.“ „Doch, ich denke, das ist sie. Nur weiß sie es noch nicht und deswegen müssen wir wohl ein klein wenig nachhelfen.“ Petra drehte sich zu Annelore und fragte: „Bist du bereit?“ Etwas argwöhnisch kam nun von meiner Frau: „Und wozu soll ich bitteschön bereit sein?“ Ihre Freundin lachte. „Du erwartest doch bitte jetzt nicht, dass ich dir das verra-te, oder?“ „Na ja, eigentlich schon. Allerdings kenne ich dich ja viel zu gut, dass ich darauf kaum hoffen muss.“ „Fein, dann schlage ich vor, wir fangen gleich an.“ Jetzt holte sie ihre Tasche und stellte sie auf einen der Stühle. Aus ihr holte sie lederne Hand- und Fußgelenkmanschetten, hielt sie Annelore hin. „Legst du sie dir selber an oder müssen wir das machen?“ „Ich nehme mal an, ihr wollte mir immer noch nicht verraten, was das werden soll.“ Petra grinste, sagte nichts.

„Also gut“, seufzte Annelore, griff nach dem Manschetten und begann sie sich selber anzulegen. Kaum war das erledigt, führte Petra sie zur Küchentür, in deren Rahmen ja diese „praktischen“ Schraubösen waren, an denen meine Süße nun eingehakt wurde. Arme und Beine gut gespreizt, stand sie nun dort. Als ihre Freundin ihr nun auch noch eine Kopfhaube überstreifte und sie damit gewissermaßen blind machte, wurde Annelore dann doch unruhig. Das änderte sich aber, als Petra mir einen recht anständig dicken, ziemlich original geformten Lümmel in die Hand drückte. „Also ich liebe dieses Teil“, lächelte sie. „Mal sehen, ob es bei deiner Süßen auch so ist.“ Ich kniete mich vor meine Frau und begann nun dort mit dem dicken Kopf zwischen ihren Lippen dort im Schoß zu reiben, um ihn nass zu machen. Schon sehr bald begann sie zu keuchen und zu stöhnen, war auch schnell so nass, dass ich das dicke Teil dort einführen konnte. Ganz bis zum Anschlag in dem nassen Kanal versenkt, warte-te ich eine Weile.

Dann begann ich mit den notwendigen Bewegungen, während Petra alles andere herrichtete und bereitlegte. „Ooohhh… da fühlt sich… guuut an…!“ stöhnte meine Frau. „Mach… mach weiter…!“ Genau das tat ich und brachte sie damit immer näher an den Höhepunkt. Bevor es aber so weit war, meinte Petra: „Ich glaube, nun hörst du lieber auf, bevor noch was passiert.“ Ich zog das Gummimonster aus ihr heraus und sofort hieß es: „Nein! Weitermachen! Du kannst doch nicht einfach aufhören!“ „Nun warte doch mal! Es geht doch gleich weiter“, versuchte Petra sie zu beruhigen. Allerdings würde es garantiert anders stattfinden als meine Frau erwartete. Denn nun führte ihre Freundin ihr einen Katheterschlauch in die Harnröhre ein, bis knapp vor die Blase. „Nein, nicht... nicht das“, bettelte Annelore. „Ich mag… das nicht.“ Aber dafür war es nun zu spät. Als er weitgenug eingeführt war, beendete Petra das. Nun kam das Nächste. Denn die Freundin legte ihr den Taillengurt des Keuschheitsgürtels um. Annelore schien sofort zu wissen, was das war, schwieg aber. Noch baumelte der Schrittteil hinten herunter, aber wurde nun genommen und zwischen ihre Schenkel geführt.

Vorsichtig und fast zärtlich schob Petra nun dabei den ziemlich dicken, unangenehmen kalten Kugeldildo mit den fünf Kugeln in die erhitze Spalte, ließ Annelore kurz erschauern, und schloss dieses Metallteil am Taillengurt an. Ganz schnell hatte sie noch das metallische Ende des Katheterschlauches ebenfalls in das Edelstahlblech einrasten lassen, damit der Ausfluss auch gewährleistet war. Nach einer gründlichen Überprüfung schien Petra zufrieden zu sein und nun kam noch das Abdeckblech, unter dem danach alles sicher verschlossen war. Laut war das Klicken des Schlosses zu vernehmen, welcher nur über eine besondere App zu öffnen, aber auch zu steuern war. Damit war meine Frau nun wieder dort verschlossen. Ihre Freundin war zufrieden. Überall – we-nigstens an den wichtigen Stellen – lag der glänzende Edelstahl an der Haut an. Ich nickte Petra zu und meinte: „Ich schätze, da wird aber jemand nicht wirklich zufrieden sein, ganz im Gegensatz zu mir. Und ich nehme mal an, dir geht es ebenso.“ Petra nickte.

„Warum muss ich dieses Teil denn schon wieder tragen?“ wagte Annelore nun tatsächlich zu fragen. „Keine Ahnung. Ist denn das überhaupt wichtig? Nein, ich denke, es spielt überhaupt keine Rolle. Im Übrigen hast du es Martin zu verdanken. Er war der Meinung, dass du dieses Mal wenigstens zwei Wochen darin verschlossen bleiben sollst. Es sei denn, Miriam möchte ihn vorzeitig zurückhaben. Tut mir ja ganz besonders für deine Freundinnen leid, die ja nun leider auf deine süßen Spielereien verzichten müssen.“ Ich konnte deutlich hören und sehen, wie Annelore heftig nach Luft schnappte. Und dann kam: „Woher weißt du…“ „Danke, eine bessere Bestä-tigung konnte ich ja nun wirklich nicht bekommen“, grinste ich und nahm ihr die Kopfhaube ab, damit ich sie anschauen konnte. „Soll das jetzt etwa heißen, du hattest davon keine Ahnung? Und ich Trottel habe mich quasi selber verraten?“ „Na ja, ich würde jetzt nicht behaupten, dass du ein Trottel bist. Nur war deine Antwort, sagen wir mal, eher ziemlich ungeschickt. Bisher hatte ich nur so eine Ahnung und du hast mir wirklich die letzte Bestätigung verschafft. Und deswegen, so denke ich, brauchst du wohl für eine gewisse Zeitspanne einen sicheren Schutz.“ Damit klopfte ich kräftig auf den Stahl über ihrer Scham.

„Das darf doch alles nicht wahr sein“, stöhnte meine Frau. „Ach ja, wie du sicherlich gespürt hast, sind zwei kleine Extras in deinem Gürtel. Natürlich sind sie nicht einfach nur „da“. Nein, das wäre ja zu langweilig. Man kann sie – mit der notwendigen Berechtigung – auch ein klein wenig benutzen. Möchtest du es genauer wissen?“ fragte ihre Freundin. „Nee, lass mal. Ich bin ja nicht neugierig“, kam von Annelore. „Also gut. Dann werde ich es dir erklären und auch vorführen.“ „Hörst du eigentlich nie zu?“ kam sofort von Annelore. „Ich will es doch jetzt gar nicht wissen.“ Erstaunt schaute Petra sie an. „Habe ich doch gerade zu dir gesagt, dass du es gleich erfahren wirst.“ Meine Frau gab es auf und ich stand grinsend dabei. „Natürlich kannst du – in der Regel jedenfalls – jederzeit zum Pinkel gehen. Es ist allerdings so, wenn du, sagen wir mal, nicht ganz so brav warst wie es erwünscht ist, dann hat Martin die Möglichkeit, den Durchfluss zu verschließen. Was das bedeutet, muss ich dir wohl kaum näher erläutern.“ „Soll das etwa heißen, ich kann dann nicht einfach pinkeln?“ fragte Annelore fast entsetzt.

Petra grinste mich an. „Merkst du was? Deine Süße kann ja doch zuhören. Nein, genau das kannst du nicht. Erst wieder, wenn er dich freigibt. Ich habe keine Ahnung, wie lange er dich so verschlossen hält. An deiner Stelle würde ich sofort mit dem Training anfangen, um möglichst viel möglichst lange einzubehalten. In der Regel ha-ben Frauen ja nicht unbedingt die Möglichkeit, größere Menge einzubehalten. Männer sind dort besser ausge-stattet.“ Annelore murmelte irgendwas vor sich hin, was Petra und ich nicht verstanden. „Ich sehe dir förmlich deine Begeisterung an“, grinste ihre Freundin. „Aber ich habe noch eine weitere Überraschung für dich und diese bezieht sich auf das, was zwischen deinen Beinen so tief in dir steckt. Denn diese einzelnen Kugeln, die du sicherlich sehr gut spüren kannst – wird beim Laufen übrigens noch deutlich mehr – und bestimmt schon jetzt genießt, haben kleine Kugel in sich. Sie bewegen sich dort und übertragen gewisse Vibrationen auf dein Inneres. Nur leider wird es in keinem Fall ausreichen, dir einen Höhepunkt zu verschaffen. Ich schätze, da muss man schon mit einem sehr kräftigen Strapon an der richtigen Stelle nachhelfen.“

Erneut stöhnte meine Frau auf, als ihr klar wurde, was es wirklich für sie bedeutete. „Wenn der- – oder auch diejenige – das richtige Instrument nimmt, kann es sogar für dich relativ angenehm werden.“ Petra hielt das Teil, welches sie meinte, meiner Frau vors Gesicht. „Denn dieser Zapfen – er sieht doch wirklich verdammt echt aus, ist aber nur der entsprechende Überzug – hat ein fantastisches Innenleben. Eingeschaltet kann er nämlich seine kräftigen Vibrationen auf den Kugelstab in dir übertragen. Auf diese Weise wird es heftig, ich würde sogar sa-gen, richtig heftig für dich, wie du es bestimmt eher sehr selten erlabt hast. Ich habe es mal kurz ausprobiert und habe gedacht, ich drehe gleich durch. Innerhalb kürzester Zeit bekam ich einen derartigen langgezogenen Höhepunkt, dass ich danach fast übergangslos eingeschlafen bin. Ich war total fertig und auch am nächsten Tag spürte ich dort unten alle Muskeln.“ Meine Frau starrte sie an. „Du übertreibst“, kam nun langsam aus ihrem Mund. Petra zuckte mit den Schultern. „Wenn du das sagst…“ Statt einer weiteren Erklärung zeigte sie ihr lieber ein Video auf ihrem Smartphone, das genau das zeigte, was sie eben erklärt hatte. Annelore konnte kaum den Blick abwenden.

„Und das Ding willst du doch nicht ernsthaft bei mir einsetzen“, meinte sie dann. „Tja, das hängt ja wohl ganz von dir ab. Kann ich dir natürlich nicht versprechen. Außerdem weiß ich natürlich auch nicht, was Martin dann damit anstellt, wenn ich nicht mehr hier bin. Geplant ist jedenfalls, dass ich es hierlasse…“ „Das kannst du nicht tun!“ stieß meine Frau aus und warf noch einen Blick auf das immer noch laufende Video. „Ach nein? Und warum nicht, wenn ich fragen darf?“ „Weil… weil du meine beste Freundin bist“, stieß meine Frau nun hervor. „Stimmt, und beste Freundinnen müssen für einander da sein und sich um die jeweils andere kümmern – wenn es nötig ist.“ „Aber doch nicht so!“ „Aber sicher doch! Erst recht so. denn wenn dein Mann dich nicht mehr f… kann, oh Entschuldigung, das Wort sollte ich nicht verwenden, dann muss ich dir doch auf andere Art helfen. Das siehst du doch wohl ein.“ Jetzt schwieg meine Frau, wie ich amüsiert feststellte. „Das ist aber nicht in Ordnung“, mur-melte sie dann. „Na, meine Süße, nun brauchst du dich noch gar nicht aufzuregen. Sei einfach brav, dann pas-siert auch nichts.“

Jetzt hakte Petra erst einmal meine Frau aus dem Türrahmen wieder los und etwas mühsam bewegte sie sich. Der Blick, den sie mir zuwarf, war nicht besonders freundlich. „Das habe ich doch alles nur dir zu verdanken“, schimpfte sie dann lautstark. „Nö, das ist so nicht ganz richtig. Okay, ich bin auf jeden Fall daran beteiligt. Aber schließlich hast du doch mit deinen Freundinnen „rumgemacht“, oder?“ „Bisher hat dich das aber doch nicht interessiert. Du weißt doch schon länger davon.“ Ich nickte. „Ja, stimmt. Aber wenn man es, so wie du, irgend-wann übertreibt, passiert eben das hier.“ Ich deutete auf den Keuschheitsgürtel. Es machte momentan den Eindruck, als würde sie sich schon damit abfinden, denn nun sagte sie nichts mehr. Petra hatte es aufmerksam verfolgt und sagte jetzt nur: „Du brauchst dich auch gar nicht weiter anzuziehen. So können wir den schönen Anblick genießen.“ Dafür erntete sie einen richtig giftigen Blick von ihrer Freundin. Ich war mir vollkommen sicher, bei passender Gelegenheit würde sie sich auch rächen.

„Nachdem wir uns ja nun wirklich lange genug um dich, meine Liebe, gekümmert haben, denke ich, dass wir das auch bei Martin machen sollten. Schließlich habe ich ihm doch versprochen, ihn mehrfach so richtig fein zu melken. Was hältst du davon?“ Ich glaube nicht, dass die Frau meine Antwort dazu hören wollte. Also schwieg ich lieber. „Gut, keine Antwort ist auch eine. Dann setz dich mal brav hier her zu mir, damit ich anfangen kann. Ist es notwendig, dass du hier festgeschnallt oder angebunden wirst oder geht es auch so?“ „Nein, ich denke, du kannst es so erledigen.“ „Fein. Allerdings können wir das auch jederzeit ändern, wenn du unbedingt möchtest.“ Grinsend saß sie nun da, hatte einen Handschuh angezogen und auf dem Tisch stand ein Glas, in dem sie wohl das auffangen wollte, was aus mir herausgelockt werden sollte. Und dann begann sie verdammt kräftig und intensiv, als müsste es in wenigen Minuten erledigt sein. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Annelore sich eher vorsichtig in dem neu angelegten Keuschheitsgürtel bewegte. Ganz offensichtlich konnte sie wohl sehr deutlich spüren, was sich in ihr befand und vielleicht auch bewegte.

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Dann konzentrierte ich mich wieder mehr auf das, was Petra da bei mir veranstaltete. „Hey, wie lange soll das denn noch dauern?“ kam von ihr. „Gib dir mal etwas mehr Mühe.“ „Das kann er doch nicht“, lachte Annelore. „Bei den Männern geht es immer nur schnell, wenn sie es selber für sich machen. Sonst dauert es ewig.“ „Ist… ist doch… gar nicht… wahr…“, kam nun etwas mühsam von mir, denn Petras Bemühungen zeigten Wirkung. „Wenn dem wirklich so wäre, müsstet ihr euch beim Sex doch nicht ständig darüber beschweren, dass ihr immer zu kurz kommt und wir schon fertig sind, bevor ihr soweit seid.“ „Stimmt auch wieder“, erklärte Petra. „Und was ist jetzt hier?“ „Ich… ich bin ja… gleich… soweit…“, stöhnte ich und schon kamen ein paar kleine Tropfen aus dem Stab heraus, den Petra immer noch sehr fest umklammert hielt. Mit dem Glas in der anderen Hand fing sie diese auf und schaute es dann. „Ist ja wirklich nicht viel. Hast du da noch mehr oder war das alles?“ „Vermutlich ist da nichts mehr zu wollen“, kam nun sofort von meiner Frau. „Hat er sicherlich wieder anderweitig verprasst.“ „Na, wir werden ja sehen“, lächelte Petra und machte gleich weiter.

Ihre Bemühungen waren jetzt aber keinen Deut weniger streng oder so, nein, es ging so ziemlich mit voller Kraft weiter. Stöhnend und halb gekrümmt saß ich da und musste es mir gefallen lassen. Zu allem Überfluss wurde nun auch noch der Beutel ebenso rau behandelt, was vermutlich auch nicht mehr Erfolg bringen würde. Aber das schien der Frau völlig egal zu sein. Immer wieder schaute sie mir ins Gesicht, als wenn sie dort ablesen könnte, wie weit ich schon wieder war. „Wenn da nicht gleich noch ein oder zwei Tröpfchen hervorkommen, sehe ich mich leider gezwungen, deinen Hintern ernsthaft zu traktieren. Ich weiß zwar nicht, ob da zehn oder fünf-zehn eher nachhelfen. Aber auf jeden Fall ist das schon deine „Belohnung“ für das elende Bemühen hier. Wenn das nicht der Idee widersprechen würde, solltest du es ja eigentlich selber machen. Aber genau das wollte Annelore ja nun nicht und dabei bleibt es.“ Immer noch machte sie intensiv weiter und ich war mir nicht sicher, ob da überhaupt noch was bringen würde. Das schien allerdings Petra weniger zu interessieren. Sie machte einfach weiter.

Dann – endlich – kam dann doch noch ein eher winziges Tröpfchen, erschien oben an dem kleinen Schlitz im Kopf meines so stark traktierten Stabs. „Na also, geht doch“, lachte Petra. „Ist zwar nicht so richtig überzeugend, aber immerhin…“ Einen kurzen Moment schien sie nun zu überlegen, was damit zu machen wäre. Bis sie sich dann kurzentschlossen vorbeugte und das bisschen Saft ableckte. Ich zuckte bei der überraschenden Berührung mit ihrer Zunge zusammen. Aber schon war es wieder vorbei. „Schmeckt wenigstens recht anständig“, meinte die Frau. „Hatte schon schlechteres…“ Dann gab sie mich frei, stand auf und sagte noch: „Ich denke, zehn werden es trotzdem schon sein müssen, so wie ich mich anstrengen musste.“ „Geschieht ihm recht“, hieß es nun auch gleich von Annelore. „An deiner Stelle wäre ich lieber ganz ruhig“, erklärte Petra. „Schließlich ist es ja wohl eher deine Schuld, dass dort nicht mehr zustande kam.“ „Hey, was soll denn das nun wieder bedeuten?“ kam erstaunt von Annelore. „Ich denke, das weißt du selber wohl ganz genau“, konterte ihre Freundin gleich.

„Ich denke, ich werde auf jeden Fall dafür sorgen, dass sein Kleiner noch längere Zeit aufrecht stehenbleibt. Das ist zwar auf Dauer ziemlich unangenehm, lässt ihn aber immer mehr die Lust verlieren, an ihm zu spielen oder gar zu wichsen. Dafür gibt es ja ganz unterschiedliche Möglichkeiten.“ Petra lächelte. „Ja, diese blaue Tablette ist aber nur eine Möglichkeit“, ergänzte sie noch. „Eine andere hatten wir ja schon.“ Sie deutete auf den Katheter und auch so ein Dilator wäre eine sehr schöne Möglichkeit, hieß es noch. „Aber etwas schwierigerer Variante, weil ziemlich unbequem, ist allerdings so eine P-Pumpe, die natürlich auch aus mehreren anderen Gründen durchaus praktisch in der Verwendung sei.“ Das alles klang jetzt so, als wolle die Frau eines nach dem anderen ausprobieren oder anwenden. „Du hast doch garantiert so ein nettes Teil mitgebracht, obgleich ich eigentlich weiß, warum du sie überhaupt in Besitz hast. Bei dir kannst du sie doch nicht anwenden.“ „Das siehst du ein ganz klein wenig zu eng“, grinste meine Freundin. „Ach ja? Und wieso? Was kann man denn damit noch machen?“

Statt einer Antwort mit langwieriger Erklärung holt die Frau dieses Teil, was Martin sichtlich schon gar nicht gut gefiel. „Schau mal. Ich kann doch den Schlauch abnehmen und an dieses Teil anbringen.“ Sie führte es mir vor und schon hatte sie diese ovale Halbschale für die Stelle zwischen den Beinen einer Frau dort. „Und das kann ich sehr wohl selber gut verwenden“, grinste sie, führte es mir aber nicht vor. Bei mir ging es momentan ohne-hin ja nicht. „Jetzt stelle dir bitte mal vor, du darfst dieses Ding dort ein oder zwei Stunden – vielleicht sogar noch länger - tragen. Wie würdest du dich dann fühlen? So ähnlich ist das wohl auch bei einem Mann. Dir würde ich danach – ohne dir vorher einen genussvollen Höhepunkt zu gönnen – dann diesen Keuschheitsgürtel anlegen. Wie würde dir das gefallen?“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht! Erst heißgemacht zu werden und dann ohne… nee, mach das bitte nicht.“ Fast wäre ich vor meiner Freundin zurückgezuckt. Aber Petra lachte nur.

Den Abend nach dem gemeinsamen, für Martin doch etwas unangenehmen Abendessen, verbrachten wir gemeinsam im Wohnzimmer. Aber auch die Nacht, so hatte Petra ja bereits angedeutet, würde für ihn auch eher schwierig werden. Genaueres wussten wir aber noch nicht. Das verriet sie erst, als es Zeit zum ins Bett gehen war. Freundlich wollte ich ihr unser vorbereitetes Gästezimmer zur Verfügung stellen, was sie aber sofort ablehnte. „Da kann Martin gerne übernachten. Ich werde mich bei dir einquartieren“, kam gleich von Petra, was eigentlich gar nicht so wirklich überraschend war. „Du hast doch sicherlich noch den Gummischlafsack?“ fragte meine Freundin. Ich nickte und holte ihn lieber gleich hervor. „Sehr gut, denn ihn wird er gleich brauchen.“ Vergnügt brachte sie ins Gästezimmer, legte ihn dort aufs Bett. Zusätzlich holte sie aus ihrer Tasche noch ein paar Dinge, die wohl auch zur Anwendung kommen sollten. Ohne erst auf meine Zustimmung zu warten, beorderte sie ihn, jetzt in den Schlafsack zu steigen, wobei sie schon etwas mithalf. So lag er dort, die Arme und Bei-ne in den dafür vorgesehenen Tüllen und konnte sie nur wenig rühren.

Sein harter Stab stand immer noch erstaunlich aufrecht aus dem momentan noch offenen Reißverschluss her-aus. Allerdings wurde dieser nun von oben und unten bis zu dieser Stelle geschlossen. Nun erst zog Petra den Stab aus dem Lümmel heraus und legte ihm einen kombinierten Lümmel- und Hoden-Korsett an. Beides wurde sehr fest geschnürt, so dass der Lümmel kaum an Härte verlieren konnte. Und auch der Inhalt seines Beutels wurde deutlich nach unten gedrückt. Sehr zufrieden schaute meine Freundin sich das Ergebnis an. „Es wird leider nicht die ganze Nacht dafür sorgen, dass er so schön steif aufrecht stehenbleibt“, stellte sie aber auch fest. „Und deswegen werde ich ihm hier diesen Stab einführen.“ Kurz ließ sie Annelore und mich noch sehen, was es für ein Stab war. Der sozusagen „Griff“ war etwas dicker. „Darin ist ein kleiner Akku und eine Vibrationseinheit vorhanden. Auf diese Weise kann der besonders lange, ziemlich dicke Dilator den kleinen Freund immer mal wieder stimulieren und die Härte mehr oder weniger gut erhalten. Es ist jetzt nur beim Einführen ein klein wenig schwieriger, da die Harnröhre doch – mit Absicht – ziemlich verengt ist.“ Dann führte sie es vor und ich empfand es wirklich als unangenehm und war froh, als er nun dort steckte.

Eine Weile schauten die beiden Ladys mich noch an, dann verschwanden sie mit einem Lächeln. „Schlaf gut und träume bitte keinen Mist! Ach ja, und achte unbedingt darauf, dass bei dir kein Saft herauskommt. Das erspart dir nämlich morgen früh eine Züchtigung“, gaben sie mir noch für die Nacht mit. Dann war ich alleine und spürte dann plötzlich, wie es ganz tief in mir, also am Ende des Stabes, anfing zu vibrieren. Und langsam stiegen diese eher sanften Vibrationen immer höher, bis knapp unter den Kopf. Und ebenso plötzlich war wieder alles vorbei. Ich hatte zwar eine gewisse, zunehmende Erregung festgestellt, aber das war’s auch schon. Wie sollte ich denn dabei schlafen! Da die Türen natürlich offenstanden, konnte ich hören, was im Schlafzimmer stattfand. Denn von dort kamen lustvolle Geräusche, bei denen ich nicht überlegen musste, was dort stattfand. Aber die kamen mit ziemlicher Sicherheit von Petra, war meine Annelore doch bestimmt weiterhin verschlossen. Also trieben die beiden es ohne mich sicherlich wild im Bett, da Petra ohnehin mehr auf Frauen stand, deswegen allerdings Männer nicht komplett ablehnte. Irgendwie fühlte ich mich ein klein wenig abgeschoben, da ich ja nicht einmal zuschauen durfte.

Irgendwann dämmerte ich dann mehr oder vor mich hin, nahm auch kaum noch Geräusche aus dem Nachbarzimmer wahr. Aber immer gerade dann, wenn ich am Einschlafen war, machte sich wieder dieser verdammte Stab in meinem Lümmel bemerkbar. Dabei kann man ja nicht einschlafen. War es eventuell möglich, dass er das irgendwie messen konnte? Ich hatte keine Ahnung, ob so etwas technisch möglich war. So verging auf jeden Fall diese Nacht wesentlich schlechter als üblich. Bewegen konnte ich mich zwar ein klein wenig, denn Petra hatte mich nicht auch noch die breiten Riemen umgelegt. Aber es nützte mir auch nichts. Hinzukam, das mein kleiner Freund tatsächlich mehr oder weniger hart aufrecht stand, was aber nicht nur an dem dort eingeführten Stab lag. Mit ziemlicher Sicherheit war auch dieses Korsett aus Leder nicht ganz unbeteiligt daran. Auch der Beutel bzw. dessen Inhalt schmerzte etwas.


Als ich dann irgendwann – es musste bereits der nächste Tag sein – jemand an meinem Stab herummachte, war ich heilfroh. Als ich die Augen öffnete, geschlafen hatte ich wohl wirklich kaum, sah ich denn Petra, wie sie erst einmal den Metallstab herauszog. Die Folge war, dass mein Lümmel fast gleich hart aufrecht stehenblieb. „Oh, guten Morgen“, hörte ich dann, als sie sah, dass ich die Augen offen hatte. „Na, wie fühlst du dich?“ „Verdammt mies, aber das müsstest du ja eigentlich wissen.“ „Prima, dann hat das ja schon erstaunlich gut funktioniert. Hast du vielleicht Lust auf eine kleine Wichseinheit? Mir wäre gerade danach. Oder soll es lieber deine Liebste machen?“ Im gleichen Moment kam auch Annelore ins Gästezimmer. „Lasst bloß eure Hände dort weg“, kam sofort aus meinem Mund. „Er wurde doch schon die ganze Nacht traktiert. Irgendwann muss doch mal genug sein.“ „Ach herrjeh, bist du heikel“, kam ausgerechnet von Annelore. „Wir wollen dir doch nur gleich am Morgen etwas Gutes tun.“ „Das ist doch wieder typisch für Männer, wenn es um ihr blödes Ding geht. Verstehe ich einfach nicht.“ „Na ja, darauf brauchen wir ja eigentlich keine Rücksicht zu nehmen. Wenn du also Lust hast…“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:25.03.24 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


„Nö, mach du mal. Ich denke, du hast da wahrscheinlich auch mehr Übung.“ Annelore lachte. „Also das glaube ich schon mal gar nicht. Wenn ich so höre, was du alles erlebst…“ „Ach hör doch auf! Das muss Martin doch nun wirklich nicht alles erfahren. Machst du es eigentlich bei ihm immer so oder mit Handschuhe? Vielleicht nimmst du sogar eine Creme…?“ „Das ist ganz unterschiedlich, je nach Lust und Laune. Aber die Idee mit der Creme ist nicht schlecht, kann dem Kleinen hier auch bestimmt nicht schaden. Warte, ich hole sie!“ Du schon verschwand meine Liebste. Als sie dann kurz darauf mit einer Tube Creme in der Hand zurückkam, hatte ich gleich so meine Befürchtungen. Kurz hielt sie ihrer Freundin die Tube hin. Petra nickte und meinte nur: „Klingt gut. Ich schätze, es wird sie brauchen.“ Da Annelore jetzt keine Handschuhe anzog, sah ich mich bereits in meinen Befürchtungen getäuscht. Petra nahm mit dieses kombinierte Korsett an meinem Geschlecht ab und gleich fing Annelore mit dem genüsslichen Eincremen an. Dabei sparte sie nicht sonderlich. Und gleich danach kamen ihre erstaunlich liebevollen Wichsbewegungen, die ich sogar genoss.

Wie sehr ich mich allerdings in Bezug auf die Creme getäuscht hatte, musste ich schon sehr bald feststellen. Denn die beiden Ladys fingen plötzlich an zu grinsen und mein Kleiner wurde zunehmend heißer und auch röter. Natürlich war es auch zu spüren, dass meine Liebste nicht die normale Handcreme verwendet hatte. Und dann meinte Petra auch noch mit vorwurfsvoller Stimme: „Also weißt du, du musst schon ein klein wenig besser aufpassen, welche Creme du an einer solch empfindlichen Stelle benutzt! Das muss doch für Martin unangenehm sein.“ „Wie? Was? Habe ich schon wieder…?“ Petra hielt ihr die Tube hin. „Au verdammt! Das tut mir aber leid. Ja, du hast vollkommen Recht. Ich sollte wirklich besser aufpassen. Aber nun muss ich ja wohl trotzdem weitermachen, wo er doch schon kurz vorm Ziel ist.“ Ganz so weit war ich allerdings noch nicht und so machte Annelore relativ liebevoll, aber auf jeden Fall kräftig weiter. Sie wollte einfach, was garantiert auch in Petras Sinn war, dass ich abspritzte. Dann endlich, geschah auch das. Es kam zwar kein richtiger Schuss aber immerhin quollen ein paar dicke Tropfen hervor. „Na also, es geht doch auch mit dieser Creme“, erklärte meine Frau ihrer Freundin. Es wurde alles abgewischt, dann streifte sie mir ein dickes Kondom über den noch immer ziemlich harten Lümmel. Zusätzlich legte Petra mir dieses Leder-Korsett-Teil dort unten wieder an und schnürte es stramm zu. Jetzt endlich öffnete man den Gummischlafsack.

„Los, aussteigen und ab in die Küche, Frühstück herrichten.“ Ich bemühte mich ziemlich bei meinem Aussteigen, schaffte es schließlich doch und fragte nur vorsichtig: „Und was ist mit duschen?“ „Was soll mit duschen sein?“ Kommentarlos zog ich ab in die Küche, wo ich mich mächtig beeilte, immer wieder durch meinen erstaunlich harten Lümmel gestört. Als ich dann fast fertig kam, traten auch Petra und Annelore in die Küche. Immerhin waren sie jetzt voll bekleidet, trugen beide einen fast knielangen Rock. Was sich darunter befand, konnte ich allenfalls ahnen. Ich schenkte ihnen vom Kaffee ein, servierte den Toast und durfte mich dann sogar zu ihnen an den Tisch setzen. Dabei wurde – meistens über meinen Kopf hinweg – geplaudert, lauter Dinge, die mich auch betrafen. So wollte Petra wissen, ob es einen geeigneten Stopfen für meinen Popo geben würde, den ich auch einen ganzen Tag tragen könnte, ohne ihn zu verlieren. Annelore lachte und sagte dann: „Wir sind hier nun wirklich gut ausgestattet. Ja, solch ein Teil gibt es auch.“ Das hieß ja wohl, dass ich ihn gleich zu spüren bekommen würde.

Noch genoss ich jedenfalls auch mein Frühstück. Dabei stellte ich fest, dass meine Frau erstaunlich vergnügt war. Konnte es vielleicht bedeuten, dass sie ihren Keuschheitsgürtel schon gar nicht mehr trug? Wie konnte ich das nur feststellen. Auf keinen Fall würde er irgendwo herumliegen. Danach zu suchen konnte ich mir sparen. Auf der anderen Seite konnte ich mir aber auch nicht vorstellen, dass Petra sie bereit davon wieder befreit hätte. Das sah ihr nämlich gar nicht ähnlich. Also doch fragen? „Worüber denkst du nach?“ wurde ich dann plötzlich gefragt. Ich versuchte gar nicht erst, drum rum zu reden, sondern sagte ganz direkt: „Ich habe nur überlegt, ob du noch diesen… diesen Keuschheitsgürtel trägst.“ „Du weißt aber schon, dass dich das eigentlich überhaupt nichts angeht. Aber ja, ich trage ihn immer noch. Petra war selbstverständlich noch nicht bereit, mich schon wieder freizugeben. Sie sagte, das sei doch noch nicht nötig.“ Wie wahr, dachte ich nur, sprach es aber doch lieber nicht aus. Das erschien mir zu riskant.

„Was soll ich denn nachher anziehen?“ wollte ich dann auch noch wissen. „Habt ihr schon darüber gesprochen?“ „Was möchtest du denn gerne?“ fragte Petra gleich. „Ich weiß doch, wie gerne du Frauensachen trägen magst? Heute vielleicht auch?“ „Wenn ich darf…“ „Wer sollte denn etwas dagegen habe?“ tat sie nun sehr er-staunt. „Ist doch immer sehr lustig und spannend. Aber, das hat Annelore mir verraten, bekommst du aber noch keiner deiner so geliebten Miedersachen zum Anziehen. Es gibt aber sicherlich noch genügend andere Dinge. Wollen wir nach dem Frühstück mach nachschauen?“ Ich nickte nur, obwohl mir nicht so ganz wohl allein bei dem Gedanken war. „Und auf ein Höschen wirst du „leider“ auch verzichten müssen“, erklärte Annelore ganz direkt. „Das passt ja nun auch wirklich nicht zu einem Rock, unter dem ein nackter Lümmel zu finden ist.“ Dabei lächelte sie mich an und ich wusste bereits jetzt, dass sie garantiert auch Möglichkeiten finden würde, dass ich dann auch entsprechend hart wurde, mich vielleicht sogar verraten konnte.

Tatsächlich gingen wir nach dem Frühstück ins Schlafzimmer, wo die beiden Frauen das heraussuchten, was ich anzuziehen hatte. Mit halbsteifem Lümmel stand ich dabei und schaute erst einmal nur zu. Dann lagen dort ein BH, der meine Silikon-Brüste aufnehmen sollte. Dazu ein eher breiter Straps-Gürtel, an dem die vorgesehenen – heute in rot – Nylonstrümpfe befestigt würden. Wenigstens ein Unterhemdchen – mit weißer Spitze – wollten man mir aber doch genehmigen. Und dann holte meine Frau mit einem mehr als breiten Grinsen das Schulmädchen-Outfit aus dem Schrank. „Oh, das ist aber süß!“ kam sofort von Petra. „Das steht dir doch ganz bestimmt besonders gut.“ Sie lächelte mich an. „Das musst du unbedingt anziehen!“ War ja nicht anders zu erwarten. Und schon fingen die beiden Frauen an, mich entsprechend anzukleiden. Begeistert war Petra auch von den Silikon-Brüsten, die vorne so deutlich erigierte Nippel hatten und natürlich sehr gut zu dem restlichen Outfit passten. „Ich schätze, damit machst du die Männer verrückt“, grinste sie, als sie nun in dem BH verstaut waren. „Du glaubst gar nicht, wie viele von denen ausgerechnet auf Schulmädchen stehen, obwohl es ja eigentlich nicht richtig ist.“ „Ach, bei diesem „Schulmädchen“ kann ja nun wirklich nicht viel passieren“, grinste Annelore. „Im schlimmsten Fall stecken sie „ihr“ den Lümmel in den Popo, aber davon wird man ja wenigstens nicht schwanger.“ „Und du bist ha ausreichend geschützt“, parierte Petra. Annelore verzog darauf ihr Gesicht, fand es nicht ganz so lustig.

Nachdem ich nun an meine Füße die schwarzen High Heels angezogen hatte, gönnte man mir wenigsten noch eine eher kurze Jacke, weil es doch bereits ziemlich frisch draußen war. Da ich ja kein Unterhöschen trug, zog es dort ganz gewaltig und mein Kleiner wurde sofort noch kleiner, wie Petra dann mit einem Griff feststellte. „Da kannst du mal sehen – und auch fühlen, was wir Frauen für die Männer alles aushalten, wenn wir nur Nylonstrümpfe unterm Rock tragen. Auch macht es ja an, aber uns friert es dabei meistens. Und da hilft so ein „süßes“ Unterhöschen nicht wirklich weiter.“ Fast hätte ich jetzt gesagt „Schönheit muss Pein leiden“, aber das erschien mir dann doch zu gefährlich. Annelore grinste und sagte noch zu mir: „Aber du musst dir wirklich keine Gedanken machen, dass dir unterwegs irgendwie kalt werden könnte, denn dafür habe ich schon vorgesorgt.“ Und schon zeigte sie mir, was damit gemeint war: ein kleines, aber ebenso wirksames Lederpaddel und eine Tube mit der von mir so geliebten Creme. „Also wenn wir das in entsprechender Dosis angewendet haben, ist dir garantiert warm, sehr warm sogar.“ „Ich schätze, da reicht wahrscheinlich schon, wenn der erste Mann unter den Rock nach „ihrem“ Ding dort gegriffen hat. Ich wette, dann wird der „jungen Dame“ hier auch sehr schnell sehr warm. Und genau das werden wir gleich mal ausprobieren.“

Da wir schon vor einigen Minuten das Haus verlassen hatten und losgegangen waren, trafen wir nun kurz darauf in der Fußgängerzone ein, wo sich eine Menge Menschen tummelten. Und das ließ mich doch recht unruhig werden, wusste ich doch nicht, was die beiden Frauen mit mir vorhatten. Dummerweise machte mich irgendwas hier auch schon so ein klein wenig geil und das ließ meinen kleinen Freund etwas steigen. „Sag mal, was ist denn mit dir los?“ fragte Petra dann auch und grinste mich an. „Ich weiß ja nicht, ob sich das für eine „Frau“ oder auch nur eine Sissy geziemt. Eigentlich dachte ich, du hättest du doch besser im Griff. Aber wenn das nicht der Fall ist, werden wir doch unbedingt etwas dagegen tun. Du hast du Wahl: Lieber vorne oder lieber hinten.“ Weder noch, dachte ich mir, sprach es aber nicht aus. „Muss das wirklich sein?“ fragte ich vorsichtig. „Nein, natürlich nicht. Soll doch schließlich nicht mein Problem sein. Also dann sehen wir mal weiter.“ Tatsächlich passierte jetzt nicht. Pech für mich war nur, dass uns gerade in diesem Moment ein paar sehr sexy aussehende Frauen entgegenkamen und ich meinen Lümmel nicht immer nicht im Griff hatte, wie Annelore dann auch noch bemerken musste.

Und so hob sich das Röckchen noch etwas weiter. „Hey, schaut mal, was dort bei der Frau gerade passiert!“ rief dann eine der Frauen. „Nee, das kann doch keine Frau sein. Ist wohl eher eine Sissy…“ „Und was ist eine Sissy?“ fragte eine der anderen, die gleich lachen mussten. „Also wenn du das nicht weißt, gehst du am besten hin und schaust selber nach“, hieß es nun. Und tatsächlich kam die Frau näher zu mir, lächelnd von ihren Freundinnen sowie Petra und Annelore beobachtet. „Darf ich mal was fragen?“ kam dann von ihr. „Aber natürlich“, antwortete Petra sofort. „Meine Freundinnen haben gerade behauptet, dass sie“ – die Frau deutete auf mich – „eine Sissy sei. Aber ich weiß nicht, was das überhaupt ist.“ „Na, dann schau doch einfach mal unter „ihren“ Rock. Ich denke, das wird alles erklären.“ Die Frau kam zu mir und hob meinen Rock noch ein Stück höher. „Das… das ist ja.. keine Frau!“ kam dann prompt. „Nein, „sie“ ist eben eine Sissy“, lächelte Annelore. „Also gewissermaßen ein Mann, der gerne Frauenkleider trägt – nur heute eben ohne Höschen.“ Die anderen Frauen amüsierten sich prächtig und standen grinsend da. Mit großen Augen schaute die fremde Frau mich nun an, schien aber nicht so recht glauben zu wollen, was sie dort sah. „Sie mögen das wirklich richtig gerne?“ fragte sie. „Ich meine, das Tragen von… von solchen Frauenkleidern?“ Ich nickte.

„Irgendwie verstehe ich das aber nicht“, kam hinterher. „Warum sollte denn ein Mann solche Sachen tragen. Ist doch irgendwie nicht normal.“ Offensichtlich wurde sie aus mir nicht recht schlau. „Außerdem könne Sie doch gar nicht komplett als Frau durchgehen, wenn sich der… also ich meine, wenn der Rock sich vorne hebt, weil… nun ja, weil da etwas ist, welches es bewirkt.“ So richtig schien sie nicht zu wissen, wie sie das ausdrücken sollte, wurde auch noch etwas rot im Gesicht. Ein klein wenig hilflos schaute ich zu Annelore und wollte eigentlich wissen, was sie davon hielt und ob ich weitere Erklärungen abgeben sollte. Aber sie nickte mir nur zu, schien sich zusammen mit Petra prächtig zu amüsieren. Deswegen sagte ich: „Na ja, normalerweise trage ich ja auch noch ein Höschen…“ „Meistens sogar ein Miederhöschen“, warf Annelore nun auch noch ein. „Ja, ein Miederhöschen“, gab ich gleich zu. „Weiter, du ganz ruhig weiterreden“, sagte Petra nun auch noch. „Ich… ich trage dort sonst noch einen… Keuschheitsschutz“, kam nun leise aus meinem Mund. Es musste ja nicht alle hören. „Sie tragen was dort? Einen Keuschheitsschutz? Was ist denn das?“ Nun warf sie ihren Freundinnen einen kurzen Blick zu, wollte vielleicht wissen, ob sie darüber Bescheid wussten.

Allerdings sah es nicht so aus, als wenn alle darüber Bescheid wussten. Deswegen kamen die Frauen näher, alle hatten das Wort wohl wenigstens gehört. „Würden Sie uns bitte erklären, was das ist oder wie es ausschaut?“ kam dann aber trotzdem. Gespannt warteten Petra und Annelore nun wohl ebenso auf meine Erklärung wie die fremden Frauen. „Das ist eine Vorrichtung aus transparentem Hartkunststoff oder auch Metall, in welche der Teil des Mannes weggeschlossen wird“, kam nun etwas mühsam und mit peinlich gerötetem Kopf aus meinem Mund. „Und wie soll sowas dort halten?“ fragte eine andere Frau. „Dazu kommt ein Ring vorher über das ganze Geschlecht“, fügte ich hinzu. „Also so richtig kann ich mir das nicht vorstellen“, meinte nun eine. Ich hatte nur das dumpfe Gefühl, dass sie einfach mehr sehen wollte. „Können Sie uns das eventuell zeigen?“ Ich schüttelte den Kopf, aber sofort kam von meiner Frau: „Schauen Sie mal, ich habe Bilder hier.“ Sie zückte ihr Smartphone und hielt die entsprechenden Bilder den Frauen nun hin. „Sieht ja echt geil aus“, kam auch prompt. „Und er kann dann nichts machen?“ wurde gefragt. „Nein, absolut gar nichts, außer pinkeln oder duschen. Das alles funktioniert problemlos.“

„Warum sollte ein Mann solch ein Ding, ich meine, einen Käfig tragen?“ fragte eine und die anderen lachten. „Na, warum wohl! Damit er nicht heimlich wichst oder mit einer anderen Frau Sex hat“, hieß es. „Aber dann kann er doch auch mit Ihnen…?“ „Nein, nicht, wenn ich ihn nicht zuvor aufschließe“, erklärte Annelore. „Und trägt er es denn freiwillig?“ wollte jemand anderes wissen. „Welcher Mann trägt denn wohl freiwillig solch ein Ding, welches ihn doch total behindert“, meinte eine andere. Alle schauten mich jetzt an und schienen doch tatsächlich eine Antwort von mir zu erwarten. „Im Großen und Ganzen trage ich diesen Käfig durchaus ganz gerne, selbst wenn Sie es sich vielleicht nicht vorstellen können. Aber das ist mehr als Zeichen meiner Liebe und Zuneigung zu meiner Frau“, erklärte ich. „Natürlich behindert es mich, was aber genau das Ziel ist. Sozusagen gehorche ich damit meiner Frau.“ Erstaunte Blicke der fremden Frauen. „Darf ich noch einmal Ihren… an-schauen?“ fragte die erste junge Frau. Schon hob sie meinen Rock und dann kam: „Kann es sein, dass der Kleine dort… verstümmelt ist? Ist mir vorhin gar nicht aufgefallen.“

„Ja, das ist er in der Tat, weil es aus rein hygienischen Gründen besser ist“, nickte ich. „Das kenne ich von meinem Freund“, kam gleich von einer anderen Frau. „Fand ich am Anfang total merkwürdig, sein Ding so quasi nackt zu sehen. Aber ich muss sagen, es fühlt sich unheimlich geil an. Außerdem kann er beim Sex nun wesentlich länger, weil dieser… dieser Kopf nicht mehr so empfindlich ist.“ Annelore nickte. „Das ist ein durchaus unschätzbarer Vorteil für eine Frau. Sie kommt deutlich besser auf ihre Kosten.“ Eine der Frauen grinste die Frau an, die eben diese Feststellung gemacht hatte: „Dann muss ich ja wohl deinen Mann mal ausprobieren.“ „Unter-steh dich! Dann bekommt er auch so ein Ding!“ Alle mussten lachen. „Also das ist ja wohl auf jeden Fall zu über-legen. Aber noch werde ich meinem Mann garantiert nichts verraten. Mal sehen, was er davon hält, wenn es dann so weit ist.“ „Ernsthaft?“ kam von jemand anderem. „Na ja, nachdenken kann man ja schon“, hieß es und dann gingen die Frauen weiter. Immer noch war mein Kleiner dabei, meinen Rock leicht anzuheben. Es war nicht besser geworden.

„Dein Benehmen lässt aber wirklich zu wünschen übrig“, kam jetzt mit einem Lächeln von meiner Frau und sie zeigte auf den leicht angehobenen Rock. „Wie lange soll denn das noch so gehen? Es wird doch wohl möglich sein, den kleinen Frechdachs dort mehr unter Kontrolle zu bekommen. Wenn du es nicht schaffst, dann werde ich gleich handgreiflich.“ „Nein, bitte nicht“, stöhnte ich sofort auf, weil ich natürlich genau wusste, was Annelore dann machen würde. Wenigstens eine Hand kommt unter den Rock, greift nach meinem Beutel und drückte ihn fest, sehr fest zusammen, bis es schmerzt und der harte Stab zusammenfällt. Das war alles andere als angenehm. Alternativ war es möglich, ein paar strenge Hiebe auf den Hintern zu bekommen, die aber durchaus erst einmal das Gegenteil erreichen konnten. Das war ihr aber ebenso klar wie mir. Und ich konnte mich kaum da-rauf verlassen, dass es hier und jetzt kaum passieren konnte, weil ich kein entsprechend notwendiges Instrument bei ihr entdecken konnte oder andere Leute in der Nähe waren. Wenn meine Frau der Meinung war, es sei notwendig, fand sie immer Mittel und Wege, um es durchzuführen. Also war es unbedingt notwendig, dass ich selber etwas gegen die Steife unternahm.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:29.03.24 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Mit aller Macht versuchte ich an andere, unverfängliche Dinge zu denken. Oftmals hatte mir das schon geholfen, vielleicht auch heute. Aber jeder Mann weiß genau, dass es alles andere als einfach ist und leider auch nicht immer gelingt. Aber heute hatte ich dann zufällig Glück. Bereits nach kurzer Zeit sank der Rock wieder herab. „Siehst du, es geht doch. Man muss es nur genügend wollen“, meinte Petra, die mich ebenso genau beobachtet hatte. „Dann können wir ja endlich weitergehen. Aber vielleicht hätten wir vorhin dieses besondere Leder-Hoden-Korsett doch nicht abnehmen sollen.“ „Dann hätten die Damen eben sehr viel weniger Spaß gehabt“, lachte Annelore. „Okay, stimmt.“ Wir gingen weiter und da der Wind ein klein wenig aufgefrischt hatte, wurde es bei mir kühler unter dem Rock. Dadurch hob sich mein Rock auch etwas mehr, vorne wie hinten und wahr-scheinlich bekam der eine oder andere auch meinen Popo zu sehen. Annelore, die zeitweilig hinter mir ging, kam dann näher und grabschte mir plötzlich und unerwartet an den nackten Hintern. Natürlich schreckte ich zusammen. „Hey, was soll das!“ rutschte mir dabei heraus. Sie sagte nur: „Er gehört doch mir und dann kann ich damit machen, was ich will.“

„Also das ist doch eine ganze wunderbare Aussage“, hörte ich eine andere, mir fremde Stimme. „Ich hoffe nur, dass meine Frau nicht auch auf diese Idee kommt.“ Ich blieb stehen, drehte mich um und sah einen Mann dort stehen. „Was soll denn das heißen?“ fragte ich. Der Mann grinste und erklärte mir dann: „Wenn eine Frau das zu einer anderen Frau sagt, kann es meiner Meinung nach nur eines bedeuten, nämlich, dass sie sozusagen in ihren Diensten steht. Also kann ich wohl annehmen, dass Sie in diesem wirklich schicken Outfit wohl die Zofe sind. So hätte man diesen Job wohl früher genannt.“ Annelore schaute mich an und lachte. „Ich schätze, meine „Liebe“, du bist erkannt und durchschaut.“ Dann drehte sie sich zu dem Mann und sagte: „Nur fürchte ich, in diesem ganz speziellen Fall haben Sie leider nicht Recht.“ Erstaunt fragte er gleich: „Und warum nicht?“ „Tja, das ist, sagen wir mal, ein klein wenig… komplizierter. Dauert etwas länger, um Ihnen das zu erklären.“ Obwohl meine Frau es nun wohl etwas komplizierter machen wollte, hatte ich dennoch das Gefühl, sie würde es gleich ver-raten.

Der Mann schaute uns nun alle drei an und erklärte dann: „Wie wäre es denn, wenn Sie mir das bei einem Kaf-fee genauer erklären würden? Oder bin ich einfach zu neugierig?“ Petra antwortete sofort: „Eigentlich spricht doch wirklich nichts dagegen, zumal wir ohnehin nichts Besonderes vorhaben.“ „Okay, es gibt in der Nähe ein nettes Café, wo wir bestimmt auch Platz bekommen.“ Und schon machten wir uns auf den Weg. Tatsächlich war es nicht weit und wir standen vor dem Laden. Drinnen bekamen wir auch gleich einen Platz ein klein wenig abseits. „Achte bitte darauf, wie du dich hinsetzt“, ermahnte Annelore mich, weil ich – mal wieder – nur mit dem nackten Popo auf der kleinen Bank sitzen sollte. Kaum hatten wir uns hingesetzt, kam auch schon eine Bedie-nung und nahm unsere Bestellung auf. Jeder wollte einen Becher Kaffee und dazu eine Butterbretzel. Ich schau-te mir den Mann jetzt genauer an. Er war wahrscheinlich etwas älter als ich, nicht sonderlich groß und von eher kräftiger Statur. Seine Figur war vielleicht ein ganz klein wenig dicker als ich, aber wirklich nur minimal. Er hinge-gen schaute auch Petra und Annelore genauer an. „Ich denke, ich sollte mich vielleicht gleich vorweg ein klein wenig entschuldigen, dass ich Sie so spontan angesprochen hat. Aber der Anblick hat mich einfach überrascht, dass ich nicht anders konnte.“

Zu mir sagte er dann noch: „Also das, was ich da – wenn auch nur kurzzeitig – gesehen habe, schien mir nicht sonderlich weiblich. Oder sollte ich mich so sehr getäuscht haben?“ Ich wagte lieber nicht zu antworten. Außer-dem übernahm Petra das sofort für mich. „Ich denke, das kann man doch nun wirklich sehr leicht überprüfen. Entweder Sie werfen einen Blick unter den Rock oder… Sie fassen einmal ganz vorsichtig dort hin.“ „Sie meinen, ich soll Ihrer Freundin einfach so…?“ fragte er vorsichtig. „Keine Angst, „Sie“ hat ganz bestimmt nichts dagegen. „Sie“ lässt sich nämlich erstaunlich gerne von Männern… befummeln.“ Das kam erstaunlich ernst von Petra. „Mir wäre es aber lieber, wenn sie selber den Rock ein klein wenig lupfen würde.“ „Tja, darauf können Sie lange warten, denn dazu ist sie zu schüchtern.“ Inzwischen kamen unser Kaffee und das zweite Frühstück, so dass dieses Gespräch vorübergehend unterbrochen wurde. Aber damit war das Thema auf keinen Fall bereits erledigt. Allerdings ging es erst nach einer Weile weiter, aßen und tranken wir doch erst noch. Aber dann kam von dem Mann: „Jetzt möchte ich es aber gerne wissen.“ Da er direkt neben mir saß, was es kein Problem, den Rock vorne leicht anzuheben.

Allerdings machte er nicht den Eindruck, dass ihn dieser Anblick völlig überraschen würde. „Das hatte ich mir fast schon gedacht“, kam leise von ihm. Zu meiner Überraschung näherte sich diese Hand nun meinem leicht erregten Lümmel und nahm ihn liebevoll in die Hand, was ihn deutlich härter werden ließ. Mir war das natürlich total peinlich. „Bitte nicht hier…“, flüsterte ich fast. „Da kann ich dir nur zustimmen“, kam gleich von Annelore, die das ziemlich aufmerksam verfolgte. Es war, wie wenn die Hand auf etwas Heißes gestoßen war, so schnell zuckte sie zurück. „Tu mir leid“, hieß es auch sofort. „Oh nein, das muss Ihnen jetzt nicht peinlich sein. Ich denke, so etwas hatten sie doch bestimmt schon fast erwartet“, lächelte Petra. „Ja, so ungefähr“, sagte der Mann leise. „Trotzdem kann ich noch immer nicht glauben, dass ich hier jetzt neben einer… Sissy sitzen darf. Meine Frau fände es vielleicht nicht so gut.“ Annelore grinste. „Hat sie etwa Sorge, es könnte ansteckend sein und sich auf Sie… übertragen?“ „Woher wissen Sie…“, kam erschreckt von dem Mann. „Ach, wissen Sie, wenn man lange mit so jemandem zusammenlebt, der diese Eigenschaft oder sagen wir lieber, dieses Interesse hat, kann man an-hand einiger Kleinigkeiten sehen, wenn jemand anderes das gleiche Interesse hat. Ist aber doch nicht wirklich schlimm.“

„Das sagen Sie so einfach. Meine Frau sieht es leider völlig anders.“ „Oh, das tut uns aber leid“, sagte Petra. „Dabei kann es – für beide – so angenehm und interessant sein.“ Er nickte. „Ja, ich weiß, aber trotzdem… sie will es nicht. Dabei hat sie mir doch schon so einiges in diese Richtung erlaubt.“ „Ach ja? Und was bedeutet das?“ fragte Annelore ziemlich neugierig. Ihm schien eine Antwort nicht sonderlich leicht über die Lippen zu kommen. „Immerhin erlaubt sie mir, dass ich gewisse Kleidungstücke tragen darf.“ Gespannt warteten wir nun, was er weiter verraten würde. Niemand wollte fragen, es sollte von ihm allein kommen. Und dann kam es auch. „Ich… ich trage so furchtbar gerne… Korsetts und Miedersachen…“ Annelore lächelte mich an und sagte dann: „Ein Seelenverwandter.“ Jetzt schaute der Mann mich erstaunt an. „Sie auch…? Aber heute haben Sie doch…?“ „Ja und nein“, antwortete ich und lächelte. „Auch ich trage diese Sachen sehr gerne, habe aber heute nichts davon an.“ Mehr wollte ich nicht unbedingt verraten.

Jetzt schien er eine Pause zu brauchen, aß seine Bretzel auf und trank vom Kaffee. „Und was tragen Sie heute?“ fragte Petra. „Das ist es ja, heute wurde mir zu Hause komplett alles verweigert.“ Er sah ein klein wenig hilflos aus. „Und wissen sie auch den Grund?“ Er nickte. „Weil ich nicht das gemacht haben, was sie von mir wollte…“ „Und das wäre?“ Heute war Annelore wieder ganz besonders neugierig. „Oder wollen Sie es lieber nicht verra-ten?“ „Doch, war eigentlich gar nicht so schlimm. Sie wollte heute Abend unbedingt einen weiteren Mann… Und er soll dann mich…“ Den Rest verschwieg er, musste auch nichts mehr weiter sagen. „Wäre es denn das erste Mal?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. „Es ist auch mehr der Mann, den sie dabeihaben möchte. An sich finde ich das ja auch gar nicht so schlimm.“ „Das heißt also, wenn wir jetzt unsere „Sissy“ auffordern würden…“ „Dann wäre das für mich kein Problem“, meinte er sofort. „Na ja, sagen wir mal so, bestimmt nicht hier.“ Er ver-zog das Gesicht zu einem kleinen Lächeln. „Das hatten wir auch wirklich nicht geplant“, grinste Annelore. „Viel-leicht mal bei einer anderen Gelegenheit.“ „Das wäre sehr freundlich – wenn meine Frau zustimmt.“

„Ist sie denn eine so strenge Frau?“ wollte ich jetzt wissen. „Na ja, es geht so. hin und wieder bekomme ich schon mal eine Züchtigung, was nicht weiter schlimm ist. Denn fast immer habe ich sie auch verdient.“ Er klein wenig lächelte er. „Zum Beispiel gerade vorhin erst wieder…“ „Weil Sie nicht so wollten…?“ „Ja, auch. Aber nach Aussage meiner Frau wäre da schon wieder so einiges zusammengekommen. Dafür bekam ich dann 25 mit ih-rem Lederpantoffel auf den nackten Hintern. Deswegen kann ich auch nicht so gut sitzen.“ Das war uns auch bereits aufgefallen, dass er immer wieder, möglichst unauffällig hin und her rutschte. „Und das wurde ganz schön kräftig ausgeführt.“ „Sonst erfüllte es ja auch nicht seinen Sinn“, bemerkte Petra süffisant. „Das wissen wir hier alle aus eigener Erfahrung.“ Soll das etwa heißen, dass Sie alle drei so eine Züchtigung...?“ Sehr erstaunt kam diese Frage und noch erstaunter schaute er uns an, als wir alle drei nickten. „Oh!“ Damit hatte er offen-sichtlich nicht gerechnet. Weiter sagte er nichts dazu. „Wir waren schon vor langer Zeit der Meinung, dass es auch für eine strenge Ehefrau – oder Herrin – besser ist, wenn sie selber erfahren hat, wie sich so eine Züchti-gung, egal wie streng, anfühlt. Na ja, und dann sind wie eben dabei geblieben.“ Es sah ganz so aus, als könne der Mann das nicht so ganz nachvollziehen.

„Ich glaube nicht, dass ich meine Ehefrau davon überzeugen kann“, kam nun langsam von ihm. „Dafür ist sie viel zu eigensinnig. Aber gut, damit muss ich wohl einfach weiterleben, denn ich liebe sie natürlich trotzdem. Meistens ist sie ja auch mit mir zufrieden.“ Dann fragte er mich: „Wie oft bist du den so unterwegs?“ „Ah, leider gar nicht so oft. Aber dafür darf ich meistens meine so geliebte Miederwäsche tragen. Das jetzt hier ist eher die Ausnahme.“ „Darf ich fragen, warum da so ist?“ Ich schaute zu Annelore und wollte diese Frage eigentlich lieber weitergeben. „Das kannst du ruhig selber beantworten“, bekam ich gleich zu hören. „Den Grund weißt du doch genau.“ So blieb mir also nichts anderes übrig, als er selber zu erklären. „Normalerweise trage ich einen Keuschheitskäfig an meinem Geschlecht“, fing ich an. „Ein was? Wie nennt sich das Teil? Keuschheitskäfig? Habe ich ja noch nie gehört.“ „Das ist ein abschließbares Teil aus sehr hartem Kunststoff oder Metall, welches den Kleinen umfasst und damit jede Berührung unterbindet. Das heißt im Klartext: keinen Sex und keine eigenen Manipulationen.“ „Und so etwas gibt es? Klingt nicht gerade bequem.“

„Na ja, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Jedenfalls trage ich es dort ständig. Aber dann kam meine Frau auf die Idee, mich davon eine Woche zu befreien und mir gleichzeitig auch das Tragen von Miederwäsche zu verbieten. Sie wollte einfach wissen, ob ich noch in der Lage bin, mich wie ein „normaler“ Mann zu verhalten.“ „Hat ja leider nicht so geklappt wie wir uns das vorgestellt hatten“, fügte meine Frau gleich hinzu. „In wie fern? Ich meine, was hat denn nicht funktioniert?“ „Aus irgendwelchen Gründen, an denen ich selber nicht wirklich Schuld war, kam aber dennoch jeden Tag dieser… ja, eben dieser männliche Saft heraus. Keine Ahnung, warum das so war.“ Als ich nun sah, dass Annelore die Augenbrauen hochzog, sagte ich lieber noch: „Vielleicht hatte ich ja einfach zu viele schmutzige Gedanken. Das Ergebnis zu Hause können Sie sich bestimmt gut vorstellen.“ Jetzt nickte der Mann nur. „Weil ich dieses „Problem“ ja wohl selber nicht unter Kontrolle bringen konnte, ist unsere Freundin heute und morgen da und soll mir dabei helfen. Deswegen darf ich heute auch als Sissy umherlaufen.“ „Und, wird sie es schaffen?“ „Garantiert“, sagte ich nur, obwohl ich mir natürlich nicht sicher war. Aber es sah ja ganz so aus, als würde ich spätestens übermorgen wieder den Käfig tragen dürfen. „Aber mit ziemlicher Sicher-heit wird sie dabei auch dafür sorgen, dass ich dann total leer bin.“

„Ist es denn wirklich so schlimm, wenn man ständig diesen Käfig tragen muss?“ fragte er etwas neugierig. „Ich kann mir das irgendwie nicht so recht vorstellen, was es überhaupt bedeutet.“ „Tja, mein Lieber“, grinste Annelore mich nun an. „Ich schätze, das solltest du jetzt schon ausführlicher erklären.“ Das sah ich auch so. „Zum einen ist es eben so, dass der Lümmel sich absolut gar nicht aufrichten kann, denn meistens wird dieser Käfig von der Frau natürlich absichtlich so ausgesucht, dass das nicht passieren kann. Vermutlich hat sie sogar riesigen Spaß dabei.“ „Hey, mein Lieber, nicht frech werden!“ kam sofort von Petra. „Stimmt doch“, murmelte ich. „Und das bedeutet, dass dort ein gewisser Druck entsteht, wenn man geil wird. Sie wissen schon, die berühmte Mor-genlatte…“ „Und nicht nur dann“, grinste Petra. „Dann kann wahrscheinlich jede Frau, die sich halbwegs sexy anzieht, mithelfen.“ „Und es bedeutet auch – und das ist für die Frau oder Herrin garantiert sehr wichtig – man kann als Mann nicht mit seinen Kleinen spielen, absolut gar nicht. Es ist zu Anfang so verdammt schwierig, sich daran zu gewöhnen.“ „Vor allem dann, wenn man sich doch so sehr daran gewöhnt und es richtig liebgewonnen hat“, ergänzte Petra und Annelore musste lachen. „Das fällt doch wohl keinem Mann besonders schwierig“, fügte sie noch hinzu.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:02.04.24 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


„Tja, nur eben, wenn er das seiner Liebsten – oder noch besser bei einem kleinen Kaffeekränzchen mit Freundinnen – vorführen soll. Dann ziert er sich und will nicht. Kann ich gar nicht so richtig verstehen. Es ist doch ein wirklich wunderbarer Anblick. Ich genieße es, muss aber ja leider jetzt darauf verzichten, was in diesem Fall ja meine eigene Schuld ist.“ Dann schaute sie den fremden Mann genauer an und fragte: „Wie ist es denn bei Ihnen? Machen Sie es oder hat Ihre Frau Ihnen das verboten?“ Einen Moment saß er schweigend da und es dauerte ziemlich lange, bis er mit einer Antwort herausrückte. „So richtig komplett ist es mir nicht verboten, nur möchte sie es nicht so oft. Also, so hat sie mir erklärt, dass es ein- oder zweimal die Woche gerade noch akzeptieren kann. Wenn ich allerdings anfange, es jeden Tag zu tun, würde sie einschreiten. Allerdings hat sie mir nicht gesagt, was dann passiert.“ „Heißt also, es bleibt spannend“, grinste Annelore und er nickte. „Wie wäre es denn, wenn Sie uns vorführen würden, wie es bei Ihnen aussieht, wenn sie… es sich selber machen…“ Petra hatte jetzt direkt ausgesprochen, was die beiden Frauen gerade überlegt hatten. „Sie wollen aber doch bitte nicht, dass ich es hier mache, oder?“ Petra beugte sich näher zu ihm und sagte leise: „Das wäre natürlich der schönste Moment. Aber leider bietet es sich nun wirklich nicht an. Schließlich wollen wir Sie ja nicht allzu sehr in Verlegenheit bringen. Nein, ich denke, wir finden draußen wohl auch eine passende Stelle.“ Deutlich hörbar atmete der Mann auf. Dann nickte er und sagte: „Wenn Sie unbedingt möchten…“

So verließen wir kurz darauf den Laden und standen draußen, schauten uns ein wenig um. „Wie wäre es in dem kleinen Park hier ganz in der Nähe… Dort sollten um diese Zeit auch keine Kinder sein, so dass eigentlich nicht wirklich was passieren kann.“ Jedenfalls ging es erst einmal in die angegebene Richtung weiter. Würde uns der Mann wirklich vorführen, wie er es mit sich selber trieb? Was wäre, wenn man mich nun auch noch dazu auf-fordern würde… Ich glaube, da würde ich mich ernsthaft weigern, weil es doch einfach nur peinlich wäre. Es kam mir vor, als habe Petra meine Gedanken gelesen, denn sie lief plötzlich neben mir und meinte: „Du brauchst übrigens daran keinen Gedanken zu verschwenden, weil es für dich absolut nicht in Frage kommt. Ich überlege allerdings gerade, was denn mit dem teuren Saft passieren soll. Ihn einfach nur so in die Gegend zu verspritzen wäre doch echt schade.“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ fragte ich. „Willst du etwa andeuten, dass er ihn mir…? Oh nein! Kommt nicht in Frage.“ „Und warum nicht? Ich meine, wenn du als Sissy umher-läufst, gehört doch das auch mit dazu. Und warum nicht jetzt?“ Darauf wusste ich nicht so recht eine passende Antwort.

„Na ihr beiden. Was habt ihr denn Wichtiges miteinander besprochen“, wollte Annelore nun auch noch wissen. „Ach, eigentlich nur Kleinigkeiten. Ich habe nämlich überlegt, was denn mit dem Saft von ihm passieren soll und ob das nicht etwas für Martin wäre. Aber er hat rundweg abgelehnt.“ „So, das hat er sich getraut?“ kam sichtlich erstaunt von meiner Frau. „Na ja, allerdings weiß ich nicht, ob das die richtige Einstellung ist.“ Dann hieß es zu mir: „Du hast doch wohl nicht wirklich erwartet, dass wir Frauen uns darum kümmern.“ „Keine Ahnung“, sagte ich nur leise. „Wenn ich es genau betrachte, ist das doch nun wirklich nicht mein Problem.“ „Aha, da macht es sich jemand aber sehr einfach“, grinste Petra. Dann fragte sie den fremden Mann: „Was würden Sie denn davon halten, wenn Ihr Saft – ich nehme doch mal an, dass Sie welchen abgeben werden bei Ihrer Vorführung – von ihm hier aufgenommen wird?“ Verdutzt blieb er stehen. Sein Blick wechselte zwischen uns beiden Frauen und meinem Mann hin und her, bis dann kam: „Das würden Sie erlauben? Ich weiß nicht, weil ich das noch nie gemacht habe. Wäre also eine völlig neue und sicherlich sehr interessante Erfahrung.“ Na prima, das hat ja gerade noch gefehlt! Martin verzog das Gesicht. „Oder wäre es für Sie vielleicht sogar interessanter, es über sein Gesicht zu verspritzen?“

„Also das auf keinen Fall“, kam sofort von ihm. „Mir stellt sich allerdings eher die Frage, wo denn das passieren soll.“ Natürlich hatte Annelore sich längst umgeschaut und festgestellt, dass zum einen eher wenige Leute hier im Laden und dieses sich auch nicht weiter für uns interessierten. So kam dann auch gleich: „Wie wäre es dann mit jetzt und… hier?“ Erstaunt schaute er sie an. „Sie meinen, er soll es mir hier mit dem Mund…?“ Annelore nickte. „Unter dem Tisch ist doch ausreichend Platz und niemand kann es sehen.“ Sie nickte mir zu und schon glitt ich unter den Tisch und arbeitete mich an den fremden Mann heran. Erst jetzt kamen mir eigentlich Bedenken bei dem, was ich vorhatte. Er wurde etwas unruhig, als ich nun seine Hose öffnete und den Lümmel – nicht sonderlich hart, aber erstaunlich groß – herausholte. Hinzu kam auch, dass ich dem Beutel darunter vorübergehende Freiheit schenkte. Und was ich da jetzt zu sehen bekam, was schon erstaunlich. Denn dieses Teil hatte zum einen mehr als dicke Bälle und zum anderen war er bestimmt fast zwanzig Zentimeter lang und völlig glatt, ohne jegliches Haar. Ich konnte nicht anders, musste einfach damit spielen.

Und schon begann der Stab sich mehr und mehr aufzurichten. Als er sich nun fast vollständig aufgerichtet hatte, stülpte ich meinen Mund darüber. Was für ein geiles Gefühl! Immerhin war er „nur“ so lang, dass ich ihn ganz aufnehmen konnte, wobei der Kopf allerdings mein Zäpfchen im Hals berührte. Ein paar Mal bewegte ich meinen Kopf auf und ab, massierte auf diese Weise die weiche Haut am Schaft. Dann ließ ich meine Zunge um den Kopf wandern, leckte und streichelte, züngelte kurz an dem kleinen Schlitz oben auf. Schon jetzt konnte ich deutlich fühlen, wie der Mann immer erregter wurde und leise keuchte und stöhnte. Hoffentlich verriet er sich nicht, dachte ich nur. Aber es konnte unmöglich noch lange dauern, bis er mich mit seiner Sahne beglücken würde. Denn jetzt zogen sich die Bälle mehr und mehr nach oben. Der ganze Mann spannte sich an und dann… dann war es so weit! Er schoss mir eine irre Menge Sahne in den Hals, ließ mir keine Chance, sie aufzusparen. Ich musste sie sofort schlucken, was mir leidtat. Und es schmeckte sehr gut, fast besser als alles andere, was ich bisher probieren durfte. Aber das Tollste an der ganzen Sache war, dass der Stab so gut wie nichts an seiner Härte verlor.

Deswegen konnte ich gleich weitermachen, was dem Mann wohl nicht ganz so gut gefiel wie mir. Er stöhnte auf und Annelore fragte nach dem Grund. „Er… er macht es bereits zum… zum zweiten Mal“, kam dann. Meine Frau lächelte, weil sie wusste, dass so etwas für Männer nicht so günstig war. Aber weder er noch sie hinderten mich, als ich nun wesentlich langsamer und ruhiger dieses männliche Teil lutschte und vorsichtig an ihm saugte. Schließlich hatte ich es nicht eilig. Ein klein wenig massierte ich auch diesen wunderbaren Beutel dabei. Er würde meiner Frau gefallen, liebte sie doch so lange Beutel bei einem Mann. Wir hatten es ja auch bei mir versucht, aber diese Länge hatten wir denn doch nicht erreicht. Ob es wohl von Natur aus so war? Oder hatte seine Frau dabei entscheidend mitgeholfen? Vielleicht konnte ich in später ja noch dazu befragen. Immer wieder führte ich mir die Stange tief in den Mund. Dann wiederum kümmerte ich mich eine Weile nur um den Kopf und verwöhnte diesen mit meiner Zunge. Schon gleich zu Beginn war mir aufgefallen, dass er auch verstümmelt war, was die Sache so sehr vereinfachte.

Dann, ganz langsam näherte der Mann sich ein weiteres Mal. Jetzt wollte ich aber unbedingt verhindern, dass ich seine Sahne sofort schlucken musste. Das, so war mir klar, wäre auch in Annelores Sinn. Als es ihm nun kam, hatte ich den Stab nur knapp zur Hälfte im Mund und spürte, wie der heiße Saft sich nun auf meine Zunge entleerte. Erneut hatte ich diesen geilen Geschmack, den so viele Frauen überhaupt nicht leiden konnten. Ich hatte vor, den Mann nur noch schnell zu reinigen und ihn dann in Frieden zu lassen. Vorsichtig verstaute ich den Beutel und auch seinen nun nicht mehr ganz so harten Lümmel in seiner Hose. Meine Frau, die alles aufmerksam verfolgt hatte, signalisierte mir, ich könne unbeobachtet wieder hervorkommen. Dann saß ich wieder eben dem Mann als wäre nichts gewesen. Er schaute mich mit großen Augen an, als könne er nicht so recht glauben, was da gerade passiert war. Bevor er nun wusste, was kommen würde, beugte ich mich zu ihm und drückte einen Kuss auf seine Lippen, die – zum Glück für mich – leicht geöffnet waren. Schnell schob ich nun eine kleine Portion von seinem Saft dort hindurch und gab ihn wieder frei. Den Rest schenkte ich meiner Frau, ebenfalls mit einem Kuss und ich konnte sehen, dass sie grinste.

Sofort konnte ich sehen, dass er ziemlich schockiert war, weil er damit wohl überhaupt nicht gerechnet hatte. Ich beobachtete ihn genau wie meine Frau. Allerdings überraschte er mich, in dem er nichts davon ausspuckte oder irgendwie entsorgte. Zudem sah er ganz so aus, als wäre der Geschmack längst nicht so schlimm, wie er gedacht hatte. „Interessant“, kam nun ganz leise. „Ich hatte bisher gar nicht gewusst, wie ich… schmecke.“ „Und wie ist das so?“ wollte Annelore gleich wissen. Er lächelte verhalten und dann kam recht leise: „Also eine Frau ist mir wesentlich lieber…“ „Oh, das beruhigt mich aber“, grinste Annelore. „Soll das etwa bedeuten, du möchtest auch kurz unter dem Tisch verschwinden?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Das würde meiner Lady nicht gefallen.“ „Aber das muss sie doch gar nicht erfahren…“ „Sie riecht es, sobald ich das Haus betrete.“ „Oh ja, von solchen Frauen habe ich auch gehört“, entgegnete Annelore. „Dann sollten wir es lieber unter-lassen.“ Der Mann nickte und stand auf. „Ich glaube, ich sollte jetzt besser gehen. Danke für diese neue Erfahrung“, kam noch. „Wird es denn dabei bleiben?“ fragte Annelore noch, die auch aufstand. „Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht“, meinte er.

Kurz darauf standen wir wieder draußen in der Fußgängerzone. Dort verabschiedeten wir uns und erst jetzt fiel mir so richtig auf, dass Petra sich die ganze Zeit auffallend ruhig verhalten hatte. Ich hatte keine Ahnung, warum das so war. Aber jetzt griff sie plötzlich unter meinen Rock und schaute mich vorwurfsvoll an. „Ob du es glaubst oder nicht. Er bzw. „sie“ ist schon wieder hart. Das gibt es doch nicht! So ein geiler Bock! Soll ich etwas dagegen unternehmen?“ fragte sie ihre Freundin. Meine Frau nickte. „Ja, unbedingt. So kann „sie“ doch nun wirklich nicht umherlaufen.“ Ich ahnte, was kommen würde. Und bevor ich mich ganz darauf eingestellt hatte, passierte es auch schon. Petra griff nach meinem Beutel und drückte ihn kräftig erbarmungslos zusammen, was mächtig schmerzte, mich zusammenzucken ließ. Sofort verschwand jegliche Härte aus meinem Lümmel. „Siehst du, so schnell und einfach geht es“, grinste sie. „Du solltest dich wirklich mehr zusammennehmen.“ Ich stand immer noch heftig keuchend da, während die beiden Frauen schon weitergingen. „Es wird aber nun wirklich Zeit, dass du ihm seinen Käfig wieder anlegst. Es ist so ohne ihn nicht gut für deinen Liebsten.“ „Ja, ich weiß. Morgens Abend bekommt er ihn wieder angelegt.“ „Und vielleicht überlegst du dabei auch, ob du den Schlüssel nicht endgültig entsorgen solltest.“ Den letzten Satz hatte ich gehört und wartete nun gespannt auf eine Antwort meiner Frau.

„Das meinst du aber doch nicht ernst“, kam gleich von meiner Frau. „Warum sollte ich das denn tun? Vielleicht will ich seinen Kleinen ja doch noch mal wieder zu seiner üblichen Aufgabe benutzen.“ „Das glaubst du doch selber nicht“, lachte Petra. „Bisher hast du doch auch eher wenig Wert darauf gelegt. Und das soll sich jetzt geändert haben…?“ Für mich klang es momentan jedenfalls so, als wäre meine Liebste mit dieser Idee von ihrer Freundin nicht so ganz einverstanden, was mich doch etwas beruhigte. Sehr viel schlimmer wäre es doch gewesen, wenn sie sofort zugestimmt hätte. Allerdings war ich mir noch längst nicht sicher, dass sie ihre Meinung nicht doch noch ändern würde. Es sah auch zum Glück nicht so aus, als wolle Petra sich noch weiter mit diesem Thema beschäftigen, denn ohne Worte ging es erst einmal weiter. Keine Ahnung, was die beiden noch geplant hatten. Dann allerdings kam plötzlich von Annelore: „Wollen wir vielleicht einen kleinen Blick in den Second-Hand-Laden werfen, ob es dort etwas Neues gibt? Schließlich ist Martin nach dem Anlegen seines Käfigs dann auch wieder das Tragen seiner so geliebten Miederwäsche erlaubt.“ „Habt ihr denn immer noch nicht genug?“ lachte Petra. „Weißt du“, meinte Annelore. „Inzwischen verhält er sich in dieser Sache schon wie eine richtige Frau.“ „Was soll das denn heißen?“ „Na ja, wir kaufen doch auch immer wieder etwas Neues, obwohl unser Schrank bereits ziemlich voll ist.“ Petra nickte. „Stimmt. Aber du weißt doch, dass man manche Sachen einfach haben muss.“ „Das musst du mir nicht erzählen“, lachte meine Frau.

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