Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogouts
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Keuschheitsgürtel selbstgebaut (Moderatoren: Bulli31)
  Das Notizbuch
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Neuschreiber63
Story-Writer

Deutschland




Beiträge: 689

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Notizbuch Datum:30.03.25 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich mag den Humor mit der goldenen Himbeere...

Mit den Cluffhangern kann man es aber auch übertreiben...
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ChasHH
KG-Träger

Hamburg


Keep it closed!

Beiträge: 296

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Notizbuch Datum:30.03.25 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Goldene Himbeere? Ja, davon viele an Lana, die es doch sehr übertreibt.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Figo
Story-Writer

Berlin


Figo89

Beiträge: 203

Geschlecht:
User ist online
0  0  
  RE: Das Notizbuch Datum:30.03.25 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Kritik. I

Ja, dass mit den Cliffhangern ist so ein wenig den Format der Story bedingt. Ich möchte dass die Geschichte von Lana und Max als eigener Teil daherkommt, ansonsten wäre das natürlich auch gut gewesen da weiterzuschreiben.


Meine Geschichten im KG-Forum:

1. Das Notizbuch
2. Lottas Regeln
3. Lauras fesselnde Erlebnisse
4. Der pinke Schlüssel

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Neuschreiber63
Story-Writer

Deutschland




Beiträge: 689

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Notizbuch Datum:01.04.25 07:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe kein großes Problem damit, dass Lana übertreibt. Die Geschichte ist ja mit einem Augenzwinkern geschrieben (evtl. sogar ein paar Anflügen von Parodie?), da darf man schon mal etwas dick auftragen.
Aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden...

Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
muensterpony
Erfahrener

Münster


Wer nur um Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich lohnt zu leben.

Beiträge: 26

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Notizbuch Datum:01.04.25 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es weiter sehr gelungen und gut zu lesen. Ich bleib gerne dabei… Lana und Max haben ja sogar ein kleines bisschen Lotta und Ole Vibes
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Figo
Story-Writer

Berlin


Figo89

Beiträge: 203

Geschlecht:
User ist online
0  0  
  RE: Das Notizbuch Datum:01.04.25 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


@neuschreiber und Chashh

Die Übertreibungen sind ja so gewollt und sollen so ein wenig darstellen, dass Lana eine schlechte Schauspielerin ist, weil alles was sie sagt in dem Szenario relalistätsfern ist. Im Umkehrschluss soll das heißen, dass ihre Souveränität und Dominanz nicht gespielt ist, weil Sie das schlichtweg nicht kann. Neben dem, dass ich die Stelle unterhaltsam finde und Pia auch etwas routinierter und aktivier darstellen wollte, war das die Idee.

@muensterpony

Ja, der Vergleich bietet sich natürlich an, wenn man vom unerfahrenen devoten Mann und der dominanten Frau spricht. Ich versuche Lana aber absoluter und sicherer als Lotta darzustellen und Max erhält schlichtweg nicht die Sendezeit für allzu viel Charakterentwicklung. Namenstechnisch liegen die ja auch nah beieinander, was mir erst jetzt auffällt. L****a scheint mein Ding zu sein. Da gab's jetzt bei jeder längeren Geschichte von mir eine von.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Figo am 03.04.25 um 08:22 geändert
Meine Geschichten im KG-Forum:

1. Das Notizbuch
2. Lottas Regeln
3. Lauras fesselnde Erlebnisse
4. Der pinke Schlüssel

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Figo
Story-Writer

Berlin


Figo89

Beiträge: 203

Geschlecht:
User ist online
0  0  
  RE: Das Notizbuch Datum:02.04.25 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


16. Lana und Max


„Sie hat sich bei mir auf eine Annonce als Mitbewohnerin gemeldet. Ich hatte zwar viele Rückmeldungen auf das Gesuch, aber sie war die einzige junge, hübsche Frau, die offensichtlich kein Problem damit hatte, mit einem nerdigen Typen zusammenzuwohnen. Außerdem war sie ausschließlich nett zu mir.

Ich habe kaum Erfahrung mit Frauen, und wenn dann so eine hübsche Frau wie Lana in meiner Wohnung ist, fühlt man sich wie im siebten Himmel. Zwar hat sie mir nie irgendwelche Avancen gemacht, aber es war dennoch schön, mit ihr zusammenzuleben. Sie zeigte grundsätzliches Interesse an mir, fragte mich, wie mein Tag war, oder hatte am Sonntag auch mal ein gemeinsames Frühstück geplant.

Generell war unser Verhältnis relativ schnell wie eine gute Freundschaft. Ich half ihr bei Technikproblemen oder brachte ihr etwas von Norma mit, und sie empfahl mir Bands oder nahm mich auch mal mit ins Nachtleben – generell eine Beziehung auf Augenhöhe. Sicherlich hatte ich den Wunsch nach mehr, aber sie hat dafür nie die Tür aufgemacht. Viel eher hat sie in meiner Gegenwart erwähnt, welche Kerle sie heiß findet – als ob ich ihre beste Freundin wäre.

Das Einzige, was mir komisch an ihr vorkam, war ihr Verhältnis zur Privatsphäre. An einem Wochenende, an dem sie nicht zu Hause war, kam ein Kumpel von mir zu Besuch. Da mein Ersatzlaken nicht über die Gästecouch passte und Lanas gerade getrocknet über der Wäschespindel hing, habe ich es einfach genommen und am nächsten Tag erneut in die Wäsche gehauen. So dass es frisch war, als Lana wiederkam. Als ihr auffiel, dass es komplett anders an der Spindel hing, stellte sie mich zur Rede.

Großartig etwas dabei gedacht habe ich mir nicht und habe ihr erzählt, was passiert ist. Sie war daraufhin tierisch sauer, dass ich ihr Zeug an irgendwelche Fremden verleihe, und hat tagelang nicht mit mir geredet. Ich habe mich dann natürlich entschuldigt und das gleiche Fabrikat neu für sie gekauft. Dann ging es wieder.

Ein anderes Mal hing zum Beispiel in der Küchenanlage noch ein USB-Stick von ihr. Ich war eh gerade uninspiriert und habe mir ihre Playlist angehört – für mich keine große Sache. Als sie das mitbekam, machte sie mich allerdings rund und fragte, wie ich in ihre Privatsphäre eindringen konnte.

Jetzt könnte man meinen: Jede Mitbewohnerin hat ihre Macken, und sie legt nun mal exorbitant viel Wert darauf, dass man nicht ungefragt ihr Zeug benutzt. Ich trug ja auch eine Teilschuld und hätte vorher fragen können – ein Umstand, mit dem ich klarkomme. Im Gegenzug achtete sie jedoch keineswegs darauf, nicht in meinen persönlichen Lebensbereich einzudringen.

Sie ging ungefragt in mein Zimmer, futterte mein Zeug aus dem Kühlschrank oder nahm mein Smartphone, um sich selbst anzuklingeln und ihr Telefon zu finden. Hätte ich ihr Smartphone auch nur berührt, wäre die Hölle zugefroren, aber im Umkehrschluss war das für sie in Ordnung.

Einmal schminkte sie sich vor dem Spiegel, während ich in der Dusche war. Meine Rufe, dass das Bad gerade besetzt ist, blieben unerhört. Sie machte sich in aller Ruhe weiter fertig. Mir blieb nichts anderes übrig, als völlig verschüchtert so lange zu warten, bis sie das Bad wieder verließ. Meine Finger waren ganz schrumpelig.

Irgendwann wollte sie sich von mir ein Bügeleisen leihen und platzte unangekündigt in mein Zimmer. Ich schaute gerade Filmchen, und sie erwischte mich mit heruntergelassener Hose und einem voll ausgefahrenen Rohr. Anstatt sich zu entschuldigen und den Raum schnell wieder zu verlassen, machte sie mir in aller Ruhe klar, dass sie mein Bügeleisen brauchte. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, und sagte ihr, dass sie verschwinden soll. Sie ignorierte mich, wiederholte ihr Anliegen und forderte das Bügeleisen. Letztlich ließ sich die Situation nur auflösen, indem ich, wie ich war, aufstand und ihrem Wunsch nachkam. Nachdem ich ihr das Bügeleisen überreicht hatte, verschwand sie direkt wieder aus meinem Zimmer.

Ein paar Tage später…”

„Stopp mal kurz. Was passierte danach?“, unterbreche ich ihn.

„Das wollte ich gerade erzählen“, sagt er leicht genervt.

„Nicht ein paar Tage später. Du verleihst mit erigiertem Penis Lana ein Bügeleisen. Das habe ich verstanden, und sie verlässt den Raum. Du bist wieder allein. Was hast du im Anschluss gemacht?“

„Naja, ich habe mir einen runtergeholt“, sagt Max und wird dabei rot.

„Okay, und war das ein schöner Höhepunkt, Max?“

„Ja“, gibt er kleinlaut zu.

„An wen hast du gedacht, als du es dir gemacht hast?“, durchlöchere ich ihn weiter.

„An Lana, wie seitdem immer, außer beim Besuch bei dir.“”

„Okay, also hat dich die Situation angemacht. Dann kannst du jetzt mit meiner Geschichte fortfahren.“

Etwas stotternd fährt Max fort: „Na, ab da kannte sie gar keine Grenzen mehr. Lana ging ein paar Tage später ungefragt an meinen PC und durchstöberte meinen Browserverlauf. Da fand sie natürlich einiges an versauten Sachen, die man dann lieber nicht so mit der Mitbewohnerin teilt“, meint er.

„Was für Videos guckst du primär? Was hat sie im Detail gefunden?“, frage ich interessiert.

„Schon Sachen, die mit männlicher Unterwerfung, Keuschhaltung und Denial oder Edging zu tun haben“, antwortet er mir wahrheitsgemäß. Alles andere wäre, nachdem ich ihm im Keuschheitsgürtel die Eier geleckt habe, auch wirklich falsche Bescheidenheit.

„Aha, du kleiner Lüstling, hast also schon davon geträumt. Wie geht’s weiter?“, flachse ich.

„Immer wenn ich ansprechen wollte, dass sie zu tief in meine Privatsphäre eindringt, hat sie mich einfach ignoriert. Irgendwann habe ich das Zimmer verriegelt und meinen PC passwortgeschützt, aber Lana selbst hat sich nie eine Vorschrift machen lassen oder ist auf irgendeinen Kompromiss eingegangen. Während die Situation für mich ungewohnt war, benahm sie sich ganz normal.

Einen Tag unterbricht sie mich ungeniert beim Wichsen, um am nächsten Tag zu fragen, ob wir zusammen bei einer Tüte Chips und einem Wein das Dschungelcamp schauen wollen. Mal stöbert sie in meinem Laptop herum, um meine intimsten Geheimnisse herauszufinden, nur um dann mit mir darüber zu philosophieren, was für einen Auflauf wir am Wochenende machen könnten. Zur Rede stellen ließ sie sich nicht.

Dann kam mein Geburtstag. Ein paar meiner Freunde und Lana waren anwesend. Wir haben einfach ein wenig Bier getrunken. Eigentlich passte Lana nicht so recht zur Gruppe von Nerds, mit denen ich das letzte Jahr begossen hatte. Doch sie hatte ein Talent dafür, schnell Gesprächsthemen auf sich zu ziehen und die Jungs in ihren Bann zu schlagen. In meinem Freundeskreis waren daraufhin alle neidisch auf meine schöne, sympathische Mitbewohnerin – wohl jeder hätte gern das Zimmer neben ihr gehabt.

Was Sie nicht wussten: Später am Abend, als alle Gäste auf dem Heimweg waren und auch ich mich bettfertig machen wollte, übergab sie mir ihr Geschenk. Ich packte es aus, und es war der Peniskäfig. Sie meinte, dass ich ihn anprobieren sollte, und wartete einfach, fordernd dreinschauend. Ich war angetrunken, und zum ersten Mal hatte ein Mädchen etwas in Richtung eines Fetischs gemacht. Nach einigem Hin und Her ließ ich mich überreden, zog mich vor ihr aus und legte den Käfig an. Lana meinte, dass mir der Käfig gut stehe, und schloss den Stift ab, sodass ich mich nicht mehr befreien konnte, ohne dass sie mich aufschloss.

Dass sie den Schlüssel zu meinem Glied hatte, hat zwischenmenschlich gar nicht viel geändert. Unsere Themen wurden nicht sexueller oder sie großartig dominanter. Das Ganze lief viel subtiler über das Belohnungsprinzip. War die Küche abends dreckig, konnte ich ziemlich sicher davon ausgehen, dass ich den Abend im Käfig verbringen musste. Wenn ich sie gebohnert hatte, hatte ich auch reelle Chancen, dass sie mich aufschloss und mal für eine Stunde auf mein Zimmer gehen ließ, ehe ich in mein Gefängnis zurück musste.

Irgendwann sind die Intervalle dann größer geworden. Auf Betteleien meinerseits, mal wieder rausdürfen zu dürfen, reagierte sie natürlich nicht. Nachdem sie mich elf Tage nicht mehr rausgelassen hat, hat sie mir einen Besuch bei dir geschenkt. Den Rest der Story kennst du.“

„Das stimmt. Dann lass uns die Geschichte mal weiterschreiben“, sage ich und lecke lasziv den Schlüssel zu seiner Freiheit ab.



Meine Geschichten im KG-Forum:

1. Das Notizbuch
2. Lottas Regeln
3. Lauras fesselnde Erlebnisse
4. Der pinke Schlüssel

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Figo
Story-Writer

Berlin


Figo89

Beiträge: 203

Geschlecht:
User ist online
0  0  
  RE: Das Notizbuch Datum:04.04.25 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


17. Pia und Max


Wieder bei ihm im Zimmer angekommen, frage ich ihn, wie er es gern hätte.

„Können wir uns gegenseitig ausziehen?“, erkundigt er sich.

Gesagt, getan! Etwas unbeholfen schälen wir uns gegenseitig aus den Klamotten. Kurze Zeit später gebe ich ihm einen Schubs, sodass er auf seinem Bett landet. „Jetzt entspann dich und lass mich mal machen.“

Immer wieder gehe ich mit der Hand auf und ab und streiche über seinen Körper. Man sieht ihm in jeder Faser an, dass er gierig nach meiner Berührung ist. Ich bewege mich über ihn, gebe ihm Küsse auf den Oberkörper und sorge dafür, dass auch der Schlüssel zu seinem Käfig hier und da mal mit ihm in Verbindung kommt.

„Schließ mich bitte auf!“, weist er mich an.

Wenn man eins von Lana lernen kann, dann ist es, seine Wünsche zu ignorieren, wenn man ihnen noch nicht nachkommen möchte. Ich frage ihn: „Immer mit der Ruhe. Wir sind doch noch im Vorspiel. Wann du deinen letzten Orgasmus hattest, weiß ich – aber wann hattest du deinen letzten Kuss?“

Er dreht sich verlegen weg und murmelt: „Bisher noch gar nicht.“

Ich kann mir ein kurzes Grinsen nicht verkneifen und meine: „Auch nicht schlecht – den ersten Blowjob vor dem ersten Kuss zu bekommen, kann wohl kaum jemand von sich behaupten.“

Wir lachen beide auf. Kurze Zeit später gehe ich hoch und stecke meine Zunge in seinen Mund. Er erwidert den Kuss sehr hektisch und unkoordiniert. Naja, woher soll er es auch können? Außerdem hat er gerade dickere Eier als ein Strauß. Ich beschließe, ihm subtilen Unterricht zu geben. Immer wenn er zu schnell und enthusiastisch wird, weiche ich zurück und komme erst wieder näher, wenn er ruhiger wird. Das merkt er schnell, und seine Lernkurve zeigt steil nach oben. Eigentlich ganz gut, sich einen Typen von Grund auf formen zu können.

Nach einiger Zeit nehme ich den Schlüssel in die Hand und kratze damit etwas über seinen Körper. Mit kreisenden Bewegungen bewege ich mich auf sein, so lange kurz gehaltenes, bestes Stück zu, ehe ich ihn befreie. Nun hat sein Spaß Priorität.

Langsam und fest umschließt eine Hand sein Glied, während die andere etwas grober die vollen Eier massiert. Er geht jede Bewegung voll mit und stöhnt auf. Mein Tempo ist wohl zu hoch. Aber so langsam, dass er sich nicht weiter aufgeilen kann, wäre ich nicht. Ich sehe ihn ein Hohlkreuz machen und sich aufbäumen. Schnell nehme ich die Finger weg von seinem Pimmelchen.

„Was machst du?“, fragt Max mich.

„Ich dachte, du stehst auf Edging?“, grinse ich ihn an.

„Ich möchte nur noch kommen! Bitte.“

„Gut, ich möchte aber lieber massiert werden. Meinst du nicht, es wäre geiler, mich komplett zu erkunden, wenn du so geladen bist? Ich kann dir auch jetzt die Sahne rausholen, aber dann spielst du nicht auf dem Höhepunkt deiner Lust an mir herum.“ gebe ich zu ihn zu überlegen.

Man sieht, wie er selbst mit sich kämpft und nachdenkt, was er jetzt tun soll. Ich beschließe, seine Entscheidung zu vereinfachen, richte mich auf und steige mit meiner Muschi direkt über sein Gesicht: „Meinst du nicht, dass ich weiß, was für dich gut ist?“

„Okay, ich möchte dich zuerst erforschen und massieren.“

Ich mache gar keine Anstalten, mich auf den Bauch zu legen und zu hoffen, dass er zuerst meinen Rücken durchknetet, sondern lege mich direkt breitbeinig auf den Rücken. Auch er kommt direkt zum Punkt und fasst mir beherzt in den Schritt. Augenrollend huste ich auf.

Das merkt auch er und sagt: „Hilf mir bitte. Sag mir, was ich machen muss.“

„Ganz einfach. Du nimmst Mittel- und Ringfinger und ziehst diese mit der Vagina nach oben. Du merkst im Regelfall an der Reaktion der Frau, wann du die passende Stelle hast.“

Er tut, was ihm aufgetragen wird, und findet die Klit auch auf Anhieb, was ich mit einem Aufstöhnen quittiere. Max freut sich wie ein Honigkuchenpferd, mein Lustzentrum gefunden zu haben, und bewegt seine Finger darauf auf und ab.

„Du gehst ja schnell ab“, meint er, während ich mich unter dem Druck seines Mittelfingers hin und her winde.“

„Ich bin genauso lang nicht gekommen wie du. Was denkst du denn? Ich hab auch Lust!“, keuche ich.

„Wow, darf ich dich lecken?“, fragt Max.

„Bitte!“, rufe ich ihm entgegen.

Er ist nicht dumm und fokussiert sich auf die Stelle, die er mit den Fingern bereits gefunden hat.

“Führe deine beiden Finger wieder gleichzeitig in mein Loch ein", stöhne ich in seine Richtung.

Er macht, was ihm aufgetragen wird, und hat ein gutes Tempo drauf. Scheinbar ein Naturtalent. Bei seiner Ausstattung rate ich ihm auch, gut lecken zu können. Schon krass, mir fällt auf, dass ich mit Lana wohl das intensivste Spiel am Laufen habe, das ich mir vorstellen kann, aber schon ewig nicht mehr geleckt wurde. Das ist wohl meine neue Bestimmung. Irgendein Sklave von Lana muss sie erst dafür bezahlen, damit er mich bis zur Zungen-Action zum Orgasmus bringen kann. Apropos Lana. Sie hat mir eindeutig verboten, vor ihm zu kommen.

Kurz bevor er mich soweit gebracht hat, unterbreche ich ihn und drücke seine gierige Zunge von meinem Unterleib weg. „Das reicht! Danke.“

„Warum lässt du mich es nicht beenden?“, fragt er mit einem von meinem Lustsaft verschmierten Gesicht.

„Laut Lanas Anweisung muss ich warten, bis du gekommen bist“, antworte ich wahrheitsgemäß.

„Na dann wird es Zeit, meinen Druck abzubauen“, meint er, während er sich zurücklehnt.

Ich wiederum setze mich auf sein Gesicht und sage zu ihm. „Halt mich geil, während ich dich spritzen lasse.”

Wieder mache ich mein Spiel weiter und bearbeite ihn mit beiden Händen. Meine Berührungen sind dabei so zart, dass er nicht sofort kommt. Noch zwei Mal bringe ich ihn bis kurz vor den Höhepunkt, ehe ich ihn wieder kurz runterkochen lasse. Er wiederum ist nicht so geschickt darin, mich geil zu halten, weshalb ich mein Becken immer wieder von seinem Gesicht heben muss, um meinen Orgasmus zu vermeiden. Ich edge also sozusagen uns beide.

Nun merke ich, dass sein ganzer Körper anfängt zu zucken. Es ist soweit. Ich werde schneller und verschaffe ihm einen imposanten Orgasmus. Unglaublich viel aufgestauter Druck verteilt sich über seinen Oberkörper.

Endlich ist meine Zeit gekommen. Nun drücke ich mein Becken fest auf sein Gesicht, aber er verwehrt mir seine Zunge.

„Bitte leck mich!“, flehe ich ihn an.

„Ich brauche erstmal ’ne Pause. Steig ab!“, höre ich in dumpfen Tönen von unten.

Er hat abgesahnt und ist nun natürlich nicht mehr so geil darauf, auch mir einen Orgasmus zu verschaffen. Wieder wird mir schlagartig klar, dass ich die Nutte bin und er der Freier. Es geht vornehmlich darum, dass er Spaß hat und Lana bezahlt wird. Mein Vergnügen ist maximal ein Nebeneffekt.

„Das war geil“, sagt er zu mir. „Danke!“

"Revanchierst du dich nicht?” frage ich ihn.

„Hab mal ein wenig Geduld. Jetzt ist erstmal Pause.“

Wieder habe ich jemanden befriedigt, nur um selbst noch auf dem Trockenen zu sitzen. Ich werde also im Zuge der ersten Runde noch keinen Orgasmus haben, aber dabei bleibt es heute ja nicht. Der unerfahrene Max, der mit mir seine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht hat, ist nun der Herr über meine Gelüste. Ich möchte ihm gefallen, damit er bald wieder Lust auf mich bekommt.

Ich gehe dazu über ihn sein Sperma vom Körper zu lecken, was gut zu finden scheint. Nachdem ich seinen schlaffen Penis im Mund habe, um auch diesen zu säubern, versuche ich besonders gründlich zu sein, aber es regt sich nicht viel. Das ganze wird wohl ein Geduldsspiel für mich.

Letztlich ist das, was er macht, in Ordnung. Er hat mich gekauft und somit entscheidet er. Ich kuschle mich an ihn und bin der kleine Löffel. Mit der Hand, die nicht unter meinem Kopf liegt, erforscht er weiter meinen Körper. Immer wenn sie durch Zufall in meine Intimregion übergeht, strecke ich ihr meine Muschi entgegen, aber er greift nicht zu. Mich so zu necken, scheint ihm zu gefallen."

So gehen seine Liebkosungen die nächste Stunde weiter, ehe ich an meinem Po eine Regung spüre. Sein kleiner Freund scheint wieder zu erwachen. Ich drehe mich um, um ihn mit meinem Mund zu begrüßen und wieder hochzuholen. Das gelingt mir erstaunlich einfach. Es hätte mich gewundert, wenn er nach dem ersten Schuss schon sein Pulver verschossen hätte.

Ohne ihn großartig zu fragen begebe ich mich in die 69er-Stellung und setze mich auf sein Gesicht, während ich weiter seinen Penis bearbeite. “Mach mich schön geil, dann können wir dich richtig entjungfern.” meine ich zu Max.

Ein dumpfes Geräusch, das ich als „Okay” wahrnehme, höre ich aus der Richtung meiner Muschi,. „Mit vollem Mund spricht man nicht, Max", entgegne ich ihm, während ich meinen Unterleib auf sein Gesicht presse.

Während ich den Winkel so anpasse, dass Max sicher meinen Kitzler trifft, bearbeite ich seinen Penis nur sporadisch. Er soll nicht so viel Stimulierung erfahren, um nicht gleich zu kommen, während ich am besten schon kurz davor bin. Das erste Mal wird meist nie der Hit und ich möchte sichergehen, dass ich diese Runde einen Orgasmus habe und nicht schon wieder warten muss. Er ist ganz neu im Metier und nicht so gut bestückt. Da gibt es keine Sicherheit.

Als ich kurz davor bin, hebe ich mein Becken und krabble nach vorn. "Nimm mich bitte Doggy”.

„Das lässt er sich nicht zweimal sagen und positioniert sich hinter mich, eher er in mich reinstößt. Doggy ist zweifelsohne die beste Stellung für weniger gut bestückte Männer, und auch ich kann ihn deutlich spüren. Nachdem ich ihn ein paar Mal korrigiert habe, hat er das richtige Tempo, und es fühlt sich gut an. Genau das, was ich nach zwei Wochen brauche.“
Als er merkt, wie kurz ich davor bin, wird er intuitiv schneller. Gut so! Auch in mir baut sich mit einem heftigen Orgasmus die nun die zwei Wochen andauernde Geilheit ab. Was für ein befreiendes Gefühl! Auch kommt kurze Zeit später ein zweites Mal - direkt in mir. Ich habe der Frauenwelt einen guten Dienst erwiesen,ihn so anzulernen.

Sekundenbruchteile später schlafen wir zufrieden ein.


Am nächsten Morgen wache ich auf und sehe Max neben mir, der mich anschaut. Ein Blick herab zeigt seinen erigierten Penis.

„Schon geil, wenn die Morgenlatte Platz hat, sich auszufahren, oder?“ scherze ich.

Er nickt.

„Lass uns noch zusammen duschen gehen,“ sage ich.

Auch unter der Dusche macht sein Pimmelchen keine Anstalten, runterzugehen. Da muss ich wohl noch ein letztes Mal behilflich sein. Ich gehe auf die Knie und nehme sein Teil in den Mund und bearbeite es recht intensiv. Schnelle Auf- und Ab-Bewegungen mit dem Kopf, so wie ein zärtliches Kraulen der Eier, quittiert er mit lauten Stöhnen. Er braucht nicht allzu lang, um sich abermals in meinen Mund zu entladen.

„Jetzt hat dein kleiner Freund keine Chance mehr, sich gegen das Anlegen seines Gefängnisses zu wehren“, sage ich.

Schnell wird bei Max aus dem Übermut Enttäuschung, dass unsere Begegnung langsam zu Ende geht und er zukünftig wieder sein Dasein als Lanas Keuschling fristet.

Klick!

„Du bist wieder verschlossen und dein Sperma kann sich erneut aufstauen“, sage ich zu ihm, ehe ich mit ihm die Dusche verlasse und schnurstracks ins Nebenzimmer Lana aufsuche, um ihr von den Ereignissen zu berichten.



Meine Geschichten im KG-Forum:

1. Das Notizbuch
2. Lottas Regeln
3. Lauras fesselnde Erlebnisse
4. Der pinke Schlüssel

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
muensterpony
Erfahrener

Münster


Wer nur um Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich lohnt zu leben.

Beiträge: 26

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Notizbuch Datum:05.04.25 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt ging es ja Schlag auf Schlag mit den neuen Teilen. Ich finde die Entwicklung weiterhin durchaus passend und auch hier zeichnet sich Deine Geschichte dadurch aus, dass die Protagonisten insgesamt plausibel und nachvollziehbar bleiben, das macht für mich den besonderen Reiz Deiner Geschichten aus!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Figo
Story-Writer

Berlin


Figo89

Beiträge: 203

Geschlecht:
User ist online
0  0  
  RE: Das Notizbuch Datum:06.04.25 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Jetzt ging es ja Schlag auf Schlag mit den neuen Teilen. Ich finde die Entwicklung weiterhin durchaus passend und auch hier zeichnet sich Deine Geschichte dadurch aus, dass die Protagonisten insgesamt plausibel und nachvollziehbar bleiben, das macht für mich den besonderen Reiz Deiner Geschichten aus!


Dankeschön. Ich gebe mir Mühe alles plausibel und nachvollziehbar zu halten.
Meine Geschichten im KG-Forum:

1. Das Notizbuch
2. Lottas Regeln
3. Lauras fesselnde Erlebnisse
4. Der pinke Schlüssel

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Figo
Story-Writer

Berlin


Figo89

Beiträge: 203

Geschlecht:
User ist online
0  0  
  RE: Das Notizbuch Datum:08.04.25 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


18. Freundin oder Sklavin?


Wie immer gibt meine Libido nach einem Orgasmus unter der Woche bis Mittwoch Ruhe und meldet sich dann wieder. Das Einzige, was dieses Mal anders ist, sind meine Gedanken, die ich mir in stillen Momenten mache. Die Typen, die mich in meiner Fantasie durchnehmen, sind eben nicht mehr meine Exfreunde, Promis oder andere Typen, die dem Stereotyp Mann entsprechen, den ich bevorzuge, sondern Jamal und Mr. Bond. Zum Teil sogar Max. Also jene Männer, die Lana für mich vorgesehen hat – und nicht die, die ich mir im Zweifel selbst aussuchen würde. Vielleicht sind meine Gedanken jetzt doch gar nicht mehr so frei, wie es im Allgemeinen heißt.

Bis Samstag früh höre ich nicht viel von Lana, bis mal wieder eine mit Sehnsucht erwartete Nachricht eintrudelt: „Mir ist langweilig! Hast du Bock, das Geld, das Max für dich ausgegeben hat, mit dir in der Mall zu verprassen?“

Darauf hatte ich echt Lust. Bei einem angenehmen Brunch lerne ich Lana auch mal von einer anderen Seite kennen. Sie erzählt mir die Kennenlerngeschichte mit Max noch einmal aus ihrer Perspektive, und da sie nur zwei Klassen unter mir zur Schule ging, konnten wir auch über ehemalige Lehrer herziehen. Ich mag ihren bissigen Humor. Wäre ich nicht ihre hörige Sklavin, könnten wir gute Freundinnen werden.

Gut genährt ziehen wir durch die Geschäfte, probieren sämtliche Klamotten an und haben riesigen Spaß. Von dem Machtgefälle in unserer Beziehung merkt man in dieser Zeit rein gar nichts. Wenn mir ein Teil gefällt, kauft Lana es mir einfach. Ebenso, wenn ihr etwas gut steht. So ziehen die Euros ins Land. Wenn sie bei der Rechnung immer noch im Plus ist, scheint Max wirklich viel Geld für mich ausgegeben zu haben. Dafür hat er ja auch den Abend seines Lebens bekommen. Der rostige Ford Fiesta deutet eher nicht darauf hin, dass sie, abgesehen von der Kohle, die sie bekommen hat, damit ich die Beine breit mache, noch ein üppiges Vermögen zur Verfügung hat, um mich zum Shoppen auszuführen.

Nur einmal geriet ich aufgrund unserer ungewöhnlichen Beziehung in eine unangenehme Situation. Lana zieht den Vorhang meiner Umkleidekabine auf, um mir ihr neuestes Fundstück zu präsentieren, und wendet sich kurz darauf wieder ab. Dabei zieht sie den Vorhang natürlich nicht zu. Ich bin mir nicht sicher, ob ihre Entscheidung, die Kabine offen zu lassen, bewusst war und ob ich sie einfach revidieren darf, ohne Ärger zu bekommen. Also ziehe ich ein Sommerkleid an - unter den Blicken dreier junger Männer.


Jeweils voll bepackt kommen wir wieder bei ihr an. Ich mache gar keine Anstalten und ziehe mich im Flur aus. Seit ich weiß, dass Max ihr Mitbewohner ist, welcher mich ja nun wirklich schon ausgiebig begutachtet hat,ist es auch entspannter für mich, mich in ihrem Vorflur zu entkleiden. Ich versuche nicht mehr, die Klamotten so an der Garderobe zu verstauen, dass niemand sieht, dass ich mehr als üblich ablege. Mein Slip hängt jetzt einfach am Kleiderhaken. Lana lächelt nur.

Aus ihrem Zimmer höre ich dumpf „Durch den Monsun” von Tokio Hotel.

„Warum läuft denn da Musik?“

„Schau doch mal nach“, meint Lana.

Ich gehe in ihr Zimmer und sehe die rothaarige Jenny gefesselt und völlig bewegungsunfähig auf Lanas Bett liegen. Selbstredend völlig nackt. Die Augen sind verbunden, und sie trägt Kopfhörer, aus denen gerade das Ende des Tokio-Hotel-Songs dröhnt. Gefolgt vom gleichen Song, der offensichtlich auf Repeat gestellt ist.

Lana steht hinter mir und erklärt: „Weißt du noch? Wir haben sie doch mal einen ganzen Tag beim Pokern gewonnen. Das hab ich gestern gegen Abend in Anspruch genommen, wollte dann aber doch lieber mit dir shoppen gehen. Darum hab ich sie gefesselt und – damit ihr nicht so langweilig wird „Durch den Monsun” auf Dauerschleife gegeben. War wohl ein Hit, als sie mal jung war. Max sollte alle paar Minuten reingehen und nachschauen, ob alles okay ist, durfte aber nichts bei ihr machen. Nett von mir, oder?“

Ich bin baff. Da geht sie einfach in aller Ruhe shoppen, während sie die arme Rothaarige hier regelrecht foltert. Max fungiert derweil als Zofe. Diese Frau ist echt mit allen Wassern gewaschen – und immer für eine Überraschung gut. Sehe ich hier etwa meine Zukunft? Oder ist es schlicht der offensichtlichen Antipathie gegenüber Jenny geschuldet, dass diese hier qualvoll Tokio Hotel hören muss?

Derweil nimmt sie Jenny die Augenbinde und die Kopfhörer ab und schaltet auch den Song aus. Jenny lässt sich nichts anmerken, während Lana fröhlich sagt: „Ich bin gut genährt, entspannt und habe viele neue Klamotten. Jetzt fehlt mir nur noch ein Orgasmus zum Glück. Pia, du kannst die Tür hinter dir verschließen. Lass mich und Jenny allein.“

Das tue ich und gehe in die Küche. Es dauert nicht lange, bis ich die ersten Stöhngeräusche von Lana höre. Dazwischen auch immer mal wieder Jenny – allerdings eher Schmerz- als Lustlaute. Lana steht also auch auf Frauen. Das war mir spätestens klar, als sie sich im Auto befriedigt hat, während ich meinen Striptease hingelegt habe.

Ich nehme derweil wahr, wie Lana gerade die ganze Bude zusammenschreit. Jenny scheint ihren Job wohl auch nach dieser Tortur noch übermäßig gut zu erfüllen. Irgendwie fühle ich mich dabei unwohl, die beiden miteinander zu hören. Woran liegt das? Bin ich eifersüchtig? Lana spricht mich, wie jede andere Frau, sexuell nicht an. Als ich das erste Mal vor der Tür lauschen durfte, wie Lana es von Jamal besorgt bekommen hat, war ich zweifelsohne auf sie neidisch, weil sie es mit einem Typen getrieben hat, den ich zu dem Zeitpunkt auch gern gehabt hätte. Die Fronten waren klar.

Jetzt ist es anders. Im Grunde bin ich eifersüchtig auf Jenny – die meine Herrin befriedigt. Die hat sicher auch keinen Bock, es Lana zu besorgen, bekommt aber die Aufgabe von ihr? Eigentlich bin doch ich ihre Skavin. Warum ist es dann nicht meine Aufgabe, ihr so zu Diensten zu sein?

Bisher machen wir im Prinzip nur Dinge, auf die ich ohnehin stehe. Lana hat zu jeder Szene eine passende Story von mir parat – eine, die ziemlich genau wiedergibt, wie ich mir das vorstelle. Diesen Gedanken bedient sie. Aber bei ihren eigenen Bedürfnissen lässt sie mich offensichtlich außen vor. Dafür muss Jenny herhalten – die offenbar eine richtige Sklavin ist. Nicht jemand, der nur nach seinen Vorstellungen bespielt wird, sondern jemand, der wirklich zur Verfügung steht.

Der Gedanke, dass sie die andere vorzieht, macht mich ganz wild. Jenny bekommt etwas, das ich nicht bekomme – von dem ich aber nicht mal sicher bin, ob ich es überhaupt will. Und doch: Dass sie die Aufgabe zugeteilt bekommen hat, verletzt mich.


Offensichtlich sind die beiden fertig. Die komplett bekleidete Lana verlässt den Raum. In der linken Hand hält sie einen Stapel Klamotten, mit der rechten hat sie Jennys Nippel fest im Griff. Der Armen bleibt nichts anderes übrig, als winselnd hinter Lana herzulaufen – in der Hoffnung, dabei so gut mitzuhalten, dass größere Schmerzen ausbleiben. Ein lustig anzusehendes, wenn auch grausames Bild: wie die nackte Rothaarige von Lana wie ein Ringbär durch die Manege gezogen wird.

Ohne Umweg geht Lana mit ihrer unfreiwilligen Gefährtin Richtung Wohnungstür. Nachdem sie diese geöffnet hat, wirft sie die Klamotten ins Treppenhaus und schubst Jenny in eben jenes. „Bye, Schlampe. Du wirst hier nicht mehr gebraucht. Anziehen kannst du dich ja draußen“, gibt sie ihr mit einem diabolischen Unterton auf den Weg.

Wow, Lana hat Jenny nach der Benutzung im wahrsten Sinne des Wortes weggeworfen. So ein Umgang ist krass böswillig. Jenny muss sich unglaublich gedemütigt und benutzt fühlen – aber zumindest wollte man sie benutzen.

Lana macht derweil wieder von ihrer Spezialfähigkeit Gebrauch, die Stimmung in Sekundenschnelle zu ändern, und ist zurück im Freundinnenmodus. Sie haut sich zu mir auf die Couch und meint, dass wir noch ein wenig den Tag genießen können.

Nach einer halben Stunde Realityshows nehme ich all meinen Mut zusammen und spreche mein Unbehagen an: „Du, Lana... du hattest ja eben deinen Spaß mit Jenny in deinem Zimmer. Du stehst also offensichtlich auf Frauen?“

„Deine Kombinationsgabe ist atemberaubend. Ja, ich bin bi“, scherzt Lana.

„Findest du Jenny heißer als mich?“ erkundige ich mich.

„Na, auf keinen Fall. Du bist deutlich knackiger und jünger, Pia. Ich finde auch, dass du mehr Style hast.“

Warme Worte, die mein Herz höher schlagen lassen. Ihre Meinung ist mir sehr wichtig.
Natürlich drängt sich dann die unausweichliche Frage auf: „Warum war Jenny denn mit dir im Intim und nicht ich?“

„Na, du hast noch, bevor du zugestimmt hast, meine Sklavin zu werden, unmissverständlich klar gemacht, dass du kein Interesse an Mädels hast“, antwortet Lana.

„Da hast du sicher recht. Jenny hat auch nicht den Eindruck gemacht, dass sie Freude daran hatte, dir zu Diensten zu sein, und musste trotzdem für deine Bedürfnisse herhalten.“

„Korrekt, Pia. Jennys Wohlbefinden und ihre Bedürfnisse sind mir aber egal. Du bist mir keineswegs gleichgültig“, fährt Lana fort.

„Du hast recht. Ich mag keine Frauen, aber ich bin dein Eigentum, und da ist es doch meine Aufgabe, für deine Bedürfnisse herhalten zu müssen.“

„Dann musst du dir das verdienen. Jetzt zum Beispiel möchte ich gern die Beine hochlegen.“

Sofort stehe ich auf und will den kleinen Hocker holen, der in der Ecke des Raumes steht, aber Lana pfeift mich zurück. „Du sollst keinen Hocker holen, sondern der Hocker sein, Dummerchen.“

Ungläubig schaue ich sie an, ehe ich verstehe, was sie von mir will. Dann kniee ich mich vor der Couch hin, mache einen Buckel und lasse Lana ihre Beine auf meinem Rücken ablegen. Es wird zu einem enormen Aufwand, diese Position zu halten, aber wenn es Lana das Leben erleichtert, fühle ich mich dabei wohl.

„Weißt du, Pia, insgeheim hab ich gehofft, dass du eifersüchtig wirst. Du hast ja zu einem ganz ähnlichen Thema auch schon mal eine Geschichte verpasst. Die kannst du mir bei Gelegenheit doch gleich mal vorlesen.“

Vor mir knallt das aufgeschlagene Notizbuch auf den Boden.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Figo am 08.04.25 um 12:51 geändert
Meine Geschichten im KG-Forum:

1. Das Notizbuch
2. Lottas Regeln
3. Lauras fesselnde Erlebnisse
4. Der pinke Schlüssel

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(4) «1 2 3 [4] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion
Jugendschutzbeauftragter
Kristine Peters
Kattensteert 4
22119 Hamburg
Tel. 0180-5012981
(0,14 EUR/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 EUR/Min. aus den Mobilfunknetzen)
info@erotik-jugendschutz.de
https://www.erotik-jugendschutz.de

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2025

Der Aufruf erzeugte 13 locale und 0 zentrale Queries.
Ladezeit 0.01 sec davon SQL: 0.00 sec.