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Fachmann
   Hessen
 Der Täter kommt zurück an den Ort des Verbrechens
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RE: Schwestern der strengen Observanz
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Datum:12.03.25 16:38 IP: gespeichert
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Zitat | Ich hab mich mal am Stück eingelesen und mag deinen Schreibstil. |
Danke. Das Lob von einem anderen Autor zählt doppelt.
Zitat | Man hat ja immer, wenn man komplette \"Parallelwelten\" mit eigenen Regeln erschafft die Problematik, dass man extrem viel Erläutern muss und es so zur Mühselig langen Einleitungen/Vorbereitung kommt. Deine dauert ja jetzt schon 4 Teile an. |
Du kennst das Problem, aber ich fand den 4. Teil schon recht heftig.
Zitat |
Mit dem Meckern fang ich erst in den nächsten Beiträgen an^^. Ich bin gespannt wie es weitergeht. |
Ich freue mich über konstruktive Kritik. Es mangelt mir auch nicht an Ideen, aber ich würde durchaus geneigt sein, auch Ideen anderer einfließen zu lassen. meine Stories:
Agnes, die keusche Hure
Agnes in Licht und Schatten
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Fachmann
   Hessen
 Der Täter kommt zurück an den Ort des Verbrechens
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RE: Schwestern der strengen Observanz
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Datum:12.03.25 17:52 IP: gespeichert
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Kapitel 5 Fünf Jahre zuvor
„Fatima, was ist denn mit dir Los? Du siehst ja furchtbar aus. Ist was mit Murat?“ Sybille hatte sich damit abgefunden, dass Fatima nur auf Jungs stand, obwohl die in der Klasse eigentlich alle ziemlich gaga waren. Aber deswegen wollte sie nicht schadenfroh wirken, lieber eine echte Freundin sein.
Fatima schluchzte los „also ... gestern war der Tag, auf den ich so sehr hin fieberte, völlig verliebt. Und der Sex war wirklich so schön, wie ich mir es erträumt hat, auch wenn es etwas weh tat … aber am meisten weh tat mir, als ich danach in sein Gesicht schaute. Mit einem Schlag wurde mir alles klar. Reine Eitelkeit, er wollte mich nur entjungfern. Ich war ihm völlig egal. All das Gesäusel von Liebe diente nur dem Zweck, mich rum zu kriegen. Ich fühlte mich so ausgenutzt, so dumm … und so fühle ich mich verletzt, einfach beschmutzt.
Vorher konnte ich nicht mehr klar denken. Jetzt aber weiß ich nicht, ob es mehr Scham oder Wut ist. Ich stelle mir vor, wie er mit seiner Eroberung bei seinen Freunden prahlt. Und vielleicht werde ich auch noch schwanger … von diesem Schuft.“
„Habt ihr denn kein Kondom genommen?“
„Doch schon, aber ob er das alles richtig gemacht hat? … Und was soll die Familie denken? Wen kann ich da noch heiraten? Das fliegt doch alles auf.“
„Hättest du vielleicht vorher drüber nachdenken sollen. Mit 17 kann man schon etwas erwarten, und sonst bist du doch auch nicht auf den Kopf gefallen. Aber vielleicht kann man da noch was machen? Ich habe da was von einer Frauenärztin gehört … Ich suche es dir mal raus …“
So stieß Sybille auf Frau Dr. von Schwarzberg. Zuerst hatte sie sich selbst einen Termin geben lassen. Behauptete, sie hätte da Beschwerden. Aber eigentlich hatte sie noch ganz andere Motive. Sie war stark lesbisch und wollte so gerne sich von einer anderen Frau befingern lassen. Das Internet gibt ja so einige Anregungen, und das Bild von der Frau Dr. von Schwarzberg hatte sie mächtig angemacht. Und jetzt kann man das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Ist ja schließlich für Fatima.
Frau Dr. von Schwarzberg merkte gleich, dass mit der Sybille Müller was nicht stimmte. Sie wollte sich das Hymen untersuchen lassen, dabei hat sie sicher noch keinen Feinkontakt gehabt. „Aber vielleicht habe ich den Dildo zu tief eingeführt?“ fragte sie ganz keck.
Offensichtlich war Sybille ziemlich erregt, als Frau Doktor ihre Klitoris berührte. Offensichtlich wollte sie sie anmachen. Und das blieb auch nicht ganz ohne Wirkung. Aber sie ließ sich nichts anmerken und blieb professionell kühl. „Ich lasse mich nicht mit Minderjährigen ein.“
„Aber ich bin doch schon Siebzehn!“
„Nach ihrem 18ten Geburtstag dürfen sie gerne noch mal vorbei kommen. Am Besten abends nach der Sprechstunde.“
„Halt, es geht noch um was anderes. Meine Freundin Fatima hat ein richtiges Problem, sie ahnen es gewiss. Sie ist ganz aufgelöst und traut sich nicht. Und das soll niemand wissen. Vielleicht könnten Sie sich das mal ansehen. Man kann doch ein Jungfernhäutchen wieder nähen, das können Sie doch.“
„Ich müsste es mir erst einmal ansehen, aber meist geht das schon.“
„Ich sagte schon, dass die so ziemlich durch den Wind ist. Sie will es nicht über ihre Krankenkarte laufen lassen, Und Geld hat sie auch nicht. Vielleicht könnten Sie es über meine Karte laufen lassen.“
„Machen Sie sich mal keine Sorgen, da finden wir schon einen Weg. Aber über Ihre Karte mache ich keinen Schmu. Am Besten bringen sie sie morgen Abend gegen 6 Uhr vorbei und dann halten sie ihre Hand. Das hilft bei Freundinnen immer.“
Hätte Frau Dr. von Schwarzberggenau so reagiert, wenn Sybille ihr keine Avancen vorher gemacht hätte? Egal, die Lösung des Problems schien in Sicht.
Tatsächlich funktionierte alles reibungslos, denn Frau Dr. von Schwarzberg war sehr geschickt. Diese Dankbarkeit auf Fatimas Gesicht war unbezahlbar.
4 Monate danach feierte Sybille ihren Achtzehnten. Kurz darauf fragte sie um einen Termin bei Frau Dr. von Schwarzberg an, abends. Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft, oder sollte man besser sagen: Liebschaft. Sie entscheid sich nach der Schule für eine Arzthelferinnen-Ausbildung, ihr wisst schon wo.
Sybille merkte immer mehr, dass sie eigentlich, obwohl immer ein Bisschen vorlaut, doch eher devot fühlt. Als es Frau Doktor – sie musst sie immer so anreden – störte, dass sie exzessiv masturbierte, wurde sie deutlich: „Sybille, so geht das nicht weiter. Ich habe dich schon mehrfach bei der Arbeit erwischt. Was sollen denn die Patientinnen denken?“
„Ich gebe die nur noch eine Chance. Ich verpasse dir ein Klitorishütchen, dann spürst du da nichts mehr und wirst nicht mehr abgelenkt. Abends verwöhne ich dich dann … und da kannst du dich dann freuen. “
Gesagt - getan. Anfangs klappte es auch einigermaßen, aber Sybille war ein unruhiger Geist und fand immer Wege, von verbotenen Früchten zu naschen. Aus der Not eine Tugend machen … das hatte nun eine doppelte Bedeutung gewonnen, denn Frau Dr. von Schwarzberg entwickelte die Idee vom Keuschheitssiegel, und Sybille akzeptierte es willig.
Ihre Liaison veränderte sich. Sybille bekam praktisch Orgasmusverbot, und sie akzeptierte es. Abends, wenn sie allein waren, musste Sybille immer öfter eine Dienstmädchentracht tragen und ihre Herrin verwöhnen. Dann wurde es zum Ritual, dass Frau Doktor Sybille fesselte und ausgiebig küsste, am liebten auf Mund und Zitzen. Sybille lebte trotz des Verzichts wie im Himmel, sie brauchte wohl so eine Behandlung.
meine Stories:
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 Zum Glück will niemand außer regressive Politiker*innen Atomkraft ausbauen!
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RE: Schwestern der strengen Observanz
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Datum:12.03.25 17:54 IP: gespeichert
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Zitat | Zitat |
Für ein solches Piercing würde man (professionelle Piercer aber auch Ärzte, die sich mit dem Thema auskennen) mit Sicherheit keine Piercing- Pistole nehmen, sondern mit einer Kanäle (schräg angeschliffen) piercen. - Aber es ist ja eine Geschichte. |
Ich muss bekennen, dass ich mit Piercings im wirklichen Leben gar keine Erfahrung habe. Darum besonderen Dank für deine Anmerkung. Immerhin sollte die Geschichte zwar rein fiktiv bleiben, aber zumindest halbwegs nachvollziehbar bleiben.
Allzu Phantasievolles leidet dann unter mangelndem Interesse, zumindest meinerseits. Darum meine Frage an die Leute mit mehr realer Erfahrung: Wäre so ein Keuschheitssiegel wirklich machbar und praktikabel?
Vielen Dank für die Rückmeldung. |
Bezüglich der Pistolen verweise ich auf die Richtlinien des VPP.
Was das Stechen betrifft, so entscheiden die körperlichen Besonderheiten über die Möglichkeiten. Nicht jede Klitoris eignet sich dafür. Damit es möglich ist, muss das Gewebe der Klitoris ausreichend vorhanden und nicht von der Vorhaut verdeckt sein. Und je nach Beschaffenheit werden andere Kanülen verwendet. Solltest du dich informieren wollen, die Nadelstärke wird in Gauge angegeben.
Ausgehend von deiner Beschreibung sehe ich nicht das Piercing als Problem, sondern das, was du als Hütchen bezeichnest. Dieses kann nur sitzen, wenn die Vorhaut nicht im Weg ist. Bei der restlichen Beschreibung konnte ich leider nicht folgen. Schlussendlich spielt das aber keine Rolle, da es eine Geschichte ist. In dieser kann jede Klitoris einer Norm entsprechen, nie von der Vorhaut bedeckt werden und alles möglich machen. Nur das mit der Pistole stört wirklich, da es wirklich falsche Vorgehensweisen verbreitet.
Totale Grüße Reglos - sämtlich
Meine Texte
Amalia
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RE: Schwestern der strengen Observanz
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Datum:12.03.25 20:32 IP: gespeichert
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Zitat |
Ohne Vertrag hätte sich Maja wohl doch nie zu dieser speziellen Frauenärztin begeben ... was sollte denn sonst eine Keuschheitsinstallation?
Interessiert ihr euch eigentlich für die 'Veronika' oder war das nur eine uninteressante Nebengeschichte?
Ich habe zwar schon eine klare Idee, wie es weiter geht, denke aber darüber nach, wie ich den Verlauf von euren Anregungen anpassen kann. |
Dass Maja den Job (zumindest vorläufig) bekommen hat, hätte ich anhand der Erzählung auch vermutet, aber wirklich berichtet ist es nicht.
Oder hast Du die Erzähllücke absichtlich gelassen?
Bzgl. Veronika: Meines Erachtens kommt es darauf an, ob Du etwas interessantes zu erzählen hast. Wenn ja - gerne. Wenn nein - kannst Du es natürlich trotzdem machen, fördert die Geschichte aber bestimmt nicht.
Es gibt auch hier im Forum einige spin-offs, die dann vorsichtig gesagt im Sande verlaufen sind und bei weitem nicht das Interesse der Ursprungsgeschichte gefunden haben.
Ansonsten würde ich an Deiner Stelle zunächst einmal das erzählen, was Du im Kopf hast. Ich glaube, die wenigsten Autoren hier (mich eingeschlossen) haben die Qualität, "auf Zuruf" etwas interessantes zu schreiben. Die Gefahr, dass diese Geschichte irgendwo im Nirvana endet, wenn Du einfach irgendwelche Gedanken der Leserschaft aufgreifst, ist m. E. ziemlich hoch.
M. E. solltest Du wissen, wo Du mit Deiner Geschichte hinwillst und diesen roten Faden verfolgen. Ein paar Anregungen der Leserschaft kann man dabei gerne einfließen lassen, aber sich nur auf Anregungen der Leserschaft zu verlassen, wird sicher nicht funktionieren.
Idealerweise hast Du auch schon ein Ende für diese Geschichte im Kopf, unvollendete Geschichten haben wir hier im Forum - leider - bereits genug. Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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