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  Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Neuschreiber63
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:21.02.25 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Danke für die Fortsetzung, es bleibt weiter spannend


Hallo Adriana,
Freut mich, wenn Du weiterhin mit Isabella mitfieberst.
Leider hat das Interesse an der Geschichte doch wieder stark nachgelassen, daher weiß ich das zu schätzen.
Ohne die Motivation von Dir, ChasHH und ein, zwei anderen hätte ich diese Geschichte vermutlich schon vorzeitig beendet.


Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
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Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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ChasHH
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Hamburg


Keep it closed!

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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:21.02.25 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, danke.
Ja, ich hatte auch überlegt, meine Julia- Story nicht weiter zu posten, weil es kaum Reaktionen gab.
Doch ich hatte bereits alles fertig, also dachte ich: poste alles.

Grüße aus Hamburg.
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Figo
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Figo89

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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:21.02.25 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte bei meiner letzten Story die Situation, es wie hier üblich die 3-4 Mitleser gab die auch hin und wieder mal Feedback geben. Dann ist ein neuer Teil verschwunden (entweder durch einen Fehler oder weil ich ihn beim Bearbeiten versehentlich gelöscht habe) und prompt kamen 3 mir völlig unbekannte User und haben sich beschwert, dass er fehlt.

Daher kannst du davon ausgehen, dass mehr Leute deine Story mitlesen und gleichzeitig kann es ein Appell an die stillen Mitleser sein, auch mal zumindest einen Einzeiler dazulassen, wenn man nicht rezensieren mag. Das motiviert denke ich einige Autoren hier.

Mein Stil ist es einfach, wenn ich viel zu loben oder kritisieren habe, mal nen ausführlichen Text zu schreiben, weshalb ich jetzt noch nicht so detailliert auf die Story eingehe.

Mitlesen tue ich aber auch um mal selbst mit guten Beispiel voran zu gehen und mal Meldung abgehen, dass ich noch dabei bin.
Meine Geschichten im KG-Forum:

1. Das Notizbuch
2. Lottas Regeln
3. Lauras fesselnde Erlebnisse
4. Der pinke Schlüssel

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Windelmeister
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:22.02.25 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ich oute mich gern als Mitglied des Isabella Fanclubs und hoffe sehr das du trotz weniger y Kommentare nicht die Lust an der Story verlierst
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Neuschreiber63
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:22.02.25 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


@ChasHH, Figo Windelmeister

Vielen Dank für Euer Feedback.
Ich wollte hier eigentlich keinen Stuhlkreis für frustrierte Autoren gründen, aber natürlich weiß ich, dass ich nicht der einzige bin, dem es so geht.
@ChasHH: Ich bin auf jeden Fall froh, dass Du die Geschichte beendet hast, unvollendete Geschichten stehen hier im Forum bereits zu viele herum.
Einerseits beschweren sich viele Nutzer über unvollendete Geschichten, tun dann aber selbst wenig dafür, dies zu ändern...
(und zur Wahrheit gehört dann auch, dass mancher Autor, der über wenige Kommentare jammert, selbst auch nicht viel kommentiert...)

Klar, es gibt Geschichten, die treffen den Geschmack der User, andere nicht so sehr (was deswegen nicht heißt, dass die Geschichte deswegen schlechter ist), was auch ok ist, an dieser Stelle kann das Forum auch gnadenlos sein. Mir persönlich gefällt meine Geschichte ja schon, aber ich bin schon lang genug dabei um zu wissen, dass das noch lange nicht heißen muss, dass andere die Geschichte auch toll finden (selbstverständlich meint jeder Autor, dass seine Geschichte den Literaturnobelpreis verdient hätte, mindestens ). Daher ist es schon so, dass ich froh bin, ab und zu feedback zu bekommen, dass ich nicht allein mit meiner Geschichte bin (denn dann könnte ich mir das Posten wirklich sparen).

Auf jeden Fall schadet es m. E. nicht, von Zeit zu Zeit darauf hinzuweisen, dass es nicht so selbstverständlich ist, dass wir hier im Forum so viele schöne Geschichten lesen können, noch dazu gratis. Ich behaupte einfach mal, dass so manche Geschichte hier besser ist als manches, was man so käuflich erwerben kann. Aber wie gesagt, selbstverständlich ist das nicht...

@Figo: Freut mich, wenn Du auch noch mit an Bord bist. Das Thema mit der Kritik hatten wir ja schon mal an anderer Stelle, daher will ich darauf nicht weiter eingehen.

@Windelmeister: Ja, ich weiß, Du gehörst auch zum Isabella-Fanclub.
Von daher habe ich auch eine gute Nachricht, dass es morgen wieder ein Kapitel gibt, vorher muss ich aber noch ein paar Bilder bei da hochladen.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 22.02.25 um 16:40 geändert
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Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Neuschreiber63
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  Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:23.02.25 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


21. Der erste Arbeitstag im Palast, Teil 1: Eine demütigende Inspektion


So stand ich nun in der Küche der Residenz.

Ausstaffiert wie eine Sklavin, wie die anderen persönlichen Sklavinnen des Gouverneurs mit einem demütigenden Halsband, barfuß und einem einfachen Kleid, welches mich ebenfalls als Sklavin des Gouverneurs kenntlich machte.

Dazu hatte man mir auch klargemacht, wo ich stand, nämlich ganz unten.


Thasima blickte mich nochmals an und befahl mir dann:
„Bem vinda, Isabella.
Você deveria trabalhar na cozinha e servir o governador hoje e nos próximos dias.
Hoje estamos cozinhando polenta, você já fez isso?
Caso contrário, Keeja e Amani mostrarão como.”

https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ella-1161616593
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...la-2-1161617403

Und nachdem sie gemerkt hatte, dass ich ihre Befehle nicht oder nur teilweise verstand, half sie mit etwas mit Händen und Füssen nach.

Offensichtlich war ich heute für den Küchendienst und Bedienen eingeteilt, vermutlich zusammen mit Amani, die ich schon von gestern Abend kannte.


Daher überraschte es mich dann auch nicht, als Thasima nach Amani rief und diese kurz darauf kam.
“Amani, Isabella vai te ajudar com a polenta e depois com o serviço.”


Die junge afrikanische Sklavin lächelte mich freundlich an. Trotz der Tatsache, dass ihr Schicksal wohl auch nicht besser war als meines, schien sie ihren Optimismus nicht verloren zu haben:
“Olá Isabella, que bom ver você novamente!
Vamos, vamos fazer polenta para nós e para as outras meninas.”

https://www.deviantart.com/neuschreib63/...sion-1161623862
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...la-2-1161624177

Ich folgte ihr hinüber zu einem Arbeitsplatz in der Küche, wo sie zusammen mit einer anderen afrikanischen Sklavin bereits damit begonnen hatte, einen Maisbrei für eine Polenta herzustellen.

Tatsächlich hatte ich einen solchen auch schon öfters zubereitet, in den langen, quälenden Wochen und Monaten in unserem Gefängnis auf Sansibar, während ich – vergeblich – darauf gehofft hatte, von Mats freigekauft zu werden.

Amani erklärte mir, was ich tun sollte. So wirklich verstand ich es nicht, aber wie gesagt, im Wesentlichen wusste ich auch so, was zu tun war. Die Herstellung einer Polenta war nicht schwierig, nur etwas mühsam. Auch brauchten wir ziemlich viel Maisbrei, wie ich gestern Abend bereits gesehen hatte, gab es viele Sklaven und Sklavinnen hier in der Residenz des Gouverneurs.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...unch-1161994248
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ch-2-1161994694
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ch-4-1161995412

Thasima kam auch ab und zu vorbei und überprüfte meine Arbeit.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...work-1161995739

Sie behandelte mich nicht schlechter, aber auch nicht besser als die afrikanischen Sklavinnen, welche hier im Palast arbeiteten.

Allerdings behandelte sie mich doch deutlich besser als die Araber auf dem Schiff. Für diese war ich wirklich nur ein Stück Dreck gewesen, das man von früh bis spät schlagen und demütigen konnte, oft genug zur eigenen Belustigung.

Ich glaube, Thasima behandelte mich ähnlich wie ich die Sklavinnen meines Ex-Mannes damals in Batavia: Freundlich, aber doch bestimmt.


Etwas gewöhnungsbedürftig war es schon, als Sklavin hier in einer portugiesischen Kolonie am Ende der Welt in einer Küche zu stehen und mit zwei afrikanischen Sklavinnen zusammen einen Maisbrei zu kochen.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...chen-1162335256
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...en-2-1162335526

Vor rund eineinhalb Jahren, als ich aus Amsterdam abgereist war, wäre mir nicht im Traum eingefallen, dass diese Seereise so enden würde.

Auf der anderen Seite muss ich zugeben, dass die Arbeit hier in der Küche immer noch deutlich angenehmer war als die letzten zweieinhalb Wochen auf dem Schiff. In der Hitze Afrikas das Deck zu schrubben, während mir ein oder zwei Araber mit einem Stock in der Hand mir dabei zugesehen hatten, war wirklich die Hölle gewesen.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ck-2-1110884606
Zumindest dies blieb mir heute erspart. Und natürlich war es auch deutlich angenehmer, eine Polenta zu kochen, als für den Gouverneur einen obszönen Tanz aufzuführen oder ihm nachts zur Verfügung zu stehen.

Allerdings hatte mir der Statthalter ja gestern bereits angekündigt, dass ich heute wieder tanzen müsste. Und wie der heutige Tag enden würde, wollte ich momentan auch nicht wissen.

Mir graute jetzt schon vor dem Abend.


Zumindest blieb es nicht aus, dass ich mit Amani und der anderen afrikanischen Sklavin das eine oder andere freundliche Wort wechselte.

Wie bereits gestern Abend war die Kommunikation nicht ganz einfach, Amani und die anderen sprachen kein Englisch oder Niederländisch, ich kein Portugiesisch.

Irgendwie war mir aber doch klar, dass für mich kein Weg daran vorbeiführen würde, Portugiesisch zu lernen.

Aufgrund meines Martyriums mochte diese Sprache nicht, insbesondere wenn sie aus dem Mund des Gouverneurs kam.

Aber zum einen spielte das keine Rolle, was mir gefiel, zum anderen konnten Amani, Manju und meine anderen Mitsklavinnen ja auch nichts dafür.
Vermutlich hatten sie diese Sprache genauso wenig freiwillig gelernt wie ich es nun tun musste.


Wir sprachen uns mit dem Vornamen an, auch die Aufseherin nannte mich einfach „Isa“, das kam Amani und den anderen Afrikanerinnen doch deutlich einfacher über die Lippen. Die Koseform erinnerte mich unwillkürlich an meine Kindheit und Jugend in Amsterdam, als mich viele Freundinnen auch so genannt hatten. An die schöne, glückliche Zeit zuhause.

Dennoch war es deutlich angenehmer, so angesprochen zu werden und nicht als „Sklavin“, wie mich die Araber oder auch der Gouverneur gerufen hatten. Inzwischen wusste ich aus leidiger Erfahrung bereits, dass Sklavin „eabd“ auf Arabisch und „escravo“ auf Portugiesisch hieß.


Ich tat meine Arbeit auch so gut ich konnte, sodass ich keine Schläge bekam, selbst wenn etwas nicht perfekt war. In gewisser Weise ein fast ungewohntes Gefühl nach den schrecklichen Tagen auf See und dem nicht minder schrecklichen Abend gestern im Speisesaal.

Auch die anderen Sklavinnen arbeiteten fleißig und wurden nicht geschlagen. Alles lief, soweit ich sehen konnte, seinen gewohnten Gang.

Jeronimo kam auch einmal vorbei und fragte mich, ob alles in Ordnung sei. Er blieb aber nur kurz und hielt dabei noch mit Thasima Rücksprache. Da sie portugiesisch miteinander sprachen, verstand ich aber das meiste nicht. Irgendwie ging es wohl auch um mich. Vermutlich wollte er auch von ihr wissen, ob ich meine Arbeiten zufriedenstellend erledigte.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...sima-1160820274
Ich hatte das Gefühl, dass Jeronimo doch etwas erleichtert war, als wir ihm beide bestätigen konnte, dass alles in Ordnung war.

Soweit man es überhaupt als „in Ordnung“ bezeichnen konnte, am Ende der Welt als Sklavin einem sadistischen portugiesischen Gouverneur dienen zu müssen.



Apropos, leider blieb es mir nicht erspart, diesen wieder zu sehen.

Es war bereits Mittag und wir waren mit der Polenta schon fast fertig. Diese war jedoch anscheinend nicht für den Gouverneur.

Stattdessen rief Javier, der Koch, nach Amani und mir und drückte mir einen großen Teller in die Hand. Auf dem Teller befand sich ein großes Stück Braten, welches der Koch extra für den Gouverneur zubereitet hatte, dazu Kartoffeln und Gemüse.

Ich muss zugeben, der Braten roch sehr gut und sah auch lecker aus. Etwas Hunger bekam ich auch.
Gleichzeitig war jedoch klar, dass ich dieses Festessen nur ansehen und servieren durfte.

Daher war es auch wenig überraschend, dass Amani mir sagte:
“A placa é para o governador. ”
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...rnor-1162335894
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...or-2-1162336344
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...or-3-1162336664

Sie fügte auch noch vorsichtig hinzu:
“O governador ordenou que você servisse almoço para ele hoje.”

https://www.deviantart.com/neuschreib63/...vers-1162337036

Sie kam mit mir und hielt mir zunächst die Türe zur Küche und dann zum Speisesaal auf. Bevor ich eintrat flüsterte sie mir noch mit ernstem Blick zu:
“Você deve se curvar e fazer uma profunda reverência ao governador ou ele irá puni-lo.”

Ich hatte nur so halb verstanden, was Amani mir zugeflüstert hatte. Aber als sie dann vor mir noch einen tiefen Knicks und eine tiefe Verbeugung ausführte, wusste ich doch was sie mir sagen wollte.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...-bow-1162555983

So betrat ich den Speisesaal, den ich von gestern Abend noch in schlimmer Erinnerung hatte. Amani blieb an der Türe stehen. Der Gouverneur saß heute allein am Tisch und sah mich interessiert und grinsend an, als ich eintrat.

Oh, wie ich es hasste, diesen als Sklavin zu bedienen.

Noch dazu in diesem Gewand und dem Halsband mit dem Eisenring, welches ich als Zeichen dafür tragen musste, dass ich nun seine persönliche Sklavin war.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ared-1162557082

Vermutlich wusste dies der Gouverneur auch und genoss es daher umso mehr, wie ich mit dem großen Teller in der Hand zu ihm kam und diesen vor ihm abstellte.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...or-1-1162557731
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...or-2-1162558098
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...or-3-1162559957

Ich befolgte auch Amanis Rat und verbeugte mich vor ihm und wünschte ihm mit einem tiefen Knicks einen guten Appetit. Ganz so, wie es Amani mir gestern Abend und zuvor nochmals vor der Türe gezeigt hatte.


Erneut fühlte ich mich zutiefst gedemütigt, mich dem Gouverneur so zu unterwerfen.

Aber eine andere Wahl blieb mir vermutlich nicht, ganz allein, hier in dieser portugiesischen Kolonie am Ende der Welt.

Es war auch nicht zu übersehen, wie er mich zufrieden in meinem neuen Kleid und meinem neuen Halsband musterte. Im Gegensatz zu mir schien ihm mein Outfit zu gefallen.

Wie gerne wäre ich ob dieser Scham davongelaufen statt ihm einen guten Appetit zu wünschen und nun die hämischen Blicke des Gouverneurs zu ertragen.

Aber vermutlich wäre ich dann maximal bis zu den Wachen an der Tür gekommen und hätte danach wieder Bekanntschaft mit seiner Gerte gemacht. Vermutlich war es besser für mich, diese Demütigungen über mich ergehen zu lassen.


Ich stand ein paar Sekunden vor dem Statthalter und ließ mich mustern.

Der Gouverneur grinste nochmals und sagte dann nur:
„You can go now, my pretty Dutch slave.”

Es war erniedrigend, wieder als Sklavin angesprochen zu werden, aber letztlich war ich froh, den schrecklichen Raum schnell verlassen zu können ohne tanzen zu müssen oder geschlagen zu werden.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...gain-1162561144

Beim Hinausgehen rief der Gouverneur noch:
“Amani, Isabella deveria vir limpar sozinha!”

Die afrikanische Sklavin verbeugte sich ebenfalls und bestätigte:
„Sim, senhor, eu entendo.“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...door-1162560966

Wir gingen zurück in die Küche, wo inzwischen auch das Essen für die portugiesischen Bediensteten fertig war. Diese bekamen keinen Braten wie der Gouverneur, sondern mussten sich mit Hühnchen, Kartoffeln und Gemüse zufriedengeben.

Thasima stand in der Küche und dirigierte. Auch Amani und ich bekamen jeweils zwei Teller in die Hand gedrückt. Wiederum bekam ich Hunger bei dem Essen vor mir, aber wiederum wusste ich, dass dieses nicht für mich bestimmt war.

Amani teilte mir mit:
„Isto é para os servos. Você come na sala de conferências no andar superior.”

Was ich verstanden hatte war „Konferenzsaal“, den Rest konnte ich mir denken. Den Konferenzsaal hatte mir Jeronimo gestern ebenfalls gezeigt, dieser lag gegenüber dem Büro des Gouverneurs.

Neben mir und Amani hatten noch vier weitere Sklavinnen je 2 Teller in der Hand, also gab es wohl 12 Bedienstete, welche ein Mittagessen bekamen. Etwas beschämt folgte ich den anderen, den Gang entlang zum Foyer, die Marmortreppe hinauf in den ersten Stock. Vermutlich sah es etwas komisch aus, wie fünf schwarze und eine weiße Sklavin in einer Reihe dort hinaufgingen.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...yees-1162765333
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...yees-1162766306
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...yees-1162766731

Die beiden Wachen, welche gerade am Eingang des Palasts standen, sahen uns jedenfalls interessiert zu.

Oben angekommen öffnete eine meiner Mitsklavinnen die Tür.

Amani teilte mir vor dem Eintreten noch mit:
“Fazemos apenas uma reverência aos criados portugueses, mas não fazemos reverência.”

Was auch immer das heißen mochte, ich würde einfach das tun, was Amani auch tat.


Wenig überraschend saßen in dem Konferenzsaal zwölf Portugiesen unterschiedlichen Alters und warteten auf ihr Mittagessen. Nur Männer, Frauen sah ich keine. Ein paar Gesichter kannte ich bereits, zum Beispiel des Bediensteten, der den arabischen Kaufmann gestern zum Gouverneur geführt hatte oder zwei Wachen, die gestern Abend Dienst hatten. Auch Jeronimo saß am Tisch und war gerade dabei, sich mit einem anderen Mann zu unterhalten.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...unch-1162766969

Als er mich sah, warf er mir ein kleines dezentes Lächeln zu, welches mich peinlich berührte.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...mo-2-1162767803

Erneut fühlte ich mich elend, wie ich so im Sklavinnenoutfit vor ihm und den anderen Männern stand. Irgendwie war es auch nicht zu übersehen, dass fast alle Blicke der Männer auf mich fielen.
Obwohl ich nicht anders gekleidet war als die fünf Afrikanerinnen. Aber auch die anderen portugiesischen Bediensteten hatten vermutlich noch nie eine weiße Sklavin gewesen. Ich schämte mich so.

Jede von uns servierte zwei Männern das Essen.
Amani verbeugte sich vor den beiden Männern, welchen sie das Mittagessen gebracht hatte und ich tat es ihr nach.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...nimo-1162767499

Ich registrierte auch, dass seine Tischnachbarn Jeronimo neugierig fragten:
„O governador tem um novo escravo?“

Und Jeronimo dies beantwortete:
“Sim, é verdade, desde ontem.”

Viel mehr bekam ich von der Unterhaltung allerdings nicht mit, denn wir wünschten den Portugiesen einen guten Appetit und gingen dann wieder.


Zugegebenermaßen hatte ich auch Hunger bekommen, auch das Essen der Sklavinnen war inzwischen fertig – Polenta mit Gemüse. Kein Hühnchen, kein Braten. Naja, nach den Erfahrungen von gestern Abend hätte ich es auch nicht anders erwartet.

Allerdings befahl mir Thasima noch:
“Antes de comer é preciso limpar o prato do governador.”

Und Javier, der Koch, fügte noch hinzu:
“Pergunte ao governador se ele gostou do assado.”

Amani versuchte mir mit Händen und Füssen zu erklären, was mir die beiden aufgetragen hatten.

Ich hoffte, dass Amani mich wieder begleiten würde, jedoch wurde ich enttäuscht:
“Sinto muito, Isabella, mas o governador quer que você venha sozinha.”
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ella-1162776123

Anscheinend sollte ich alleine gehen. Aus welchem Grund auch immer beschlich mich ein mulmiges Gefühl.

Ja, ich hatte Angst vor dem Gouverneur, daran gab es keine Zweifel.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...late-1162772619

So ging ich mit einem flauen Gefühl im Magen zurück zum Speisesaal, allein, um den Teller des Gouverneurs wieder abzuräumen und ihn im Namen des Kochs zu fragen, ob ihm der Braten gemundete hatte.
„Did you like the roast, senhor de Noronha?”
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...late-1162948128

Dazu machte ich wiederum einen Knicks und eine tiefe Verbeugung, so wie es Amani mir erneut geraten hatte. Sie schien wirklich um mich besorgt, obwohl sie mich doch erst seit ein paar Stunden kannte. Vermutlich wusste sie aus eigener Erfahrung, was passieren konnte, wenn der Gouverneur unzufrieden war.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...-sir-1162948535

Der Gouverneur musterte mich erneut von oben bis unten, von meinen rotblonden Haaren, über das Metallband an meinem Hals, das weiße Sklavinnenkleid bis hinunter zu meinen nackten Füßen.

Aber statt mir eine Antwort auf die Frage zu geben, erhob er sich von seinem Stuhl, nahm eine Reitgerte, welche auf dem Tisch lag, zur Hand und befahl mir in strengem Ton:
„Kneel down in front of the table, my pretty Dutch slave! “
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...lave-1162948819

Ich befürchtete das schlimmste. https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ared-1162949124

Hatte ihm sein Mittagessen nicht geschmeckt und würde er mich nun dafür bestrafen? Hatte ich deswegen allein kommen müssen?

Ich wollte nicht erneut geschlagen werden, zu gut erinnerte ich mich noch an die Schmerzen von gestern Abend. Ich konnte ja auch nichts dafür, wenn der Braten ihm nicht geschmeckt hatte, ich hatte diesen ja nur wie mir befohlen ins Speisezimmer gebracht.

Oder hatte ich beim Servieren irgendeinen Fehler gemacht? Hatte ihm mein Knicks oder meine Verbeugung nicht gefallen? Ich hatte beides doch genau so gemacht, wie Amani es mir gezeigt hatte. Allerdings wusste ich ja bereits, dass es nicht viel brauchte, um den Zorn des Gouverneurs auf sich zu ziehen. Es genügte bereits, einfach Niederländerin zu sein oder nicht obszön genug zu tanzen.

Ängstlich kniete ich mich wie geheißen mich vor seinen Tisch und erwartete meine Bestrafung.
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Der Statthalter kam zu mir, seine Reitgerte hielt er so in der Hand, dass ich diese auch gut sehen konnte.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...or-1-1163105612
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...or-2-1163105976
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ared-1163106316

Er stellte sich direkt vor mich und klopfte mir mit seiner Gerte auf die linke Schulter:
„So ist es gut. Du lernst schnell, Sklavin. Jeronimo hat Dir anscheinend schon beigebracht, dass es besser für Dich ist, mir zu gehorchen.“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...girl-1163182794

Ohne eine Antwort abzuwarten ging der Gouverneur genüsslich um mich herum und betrachtete mich von allen Seiten.

Als er hinter mir stand, hob er meine langen rotblonden Haare hoch und griff mir an das demütigende neue Halsband. Er prüfte das Schloss auf der Rückseite und rüttelte kurz an diesem, was sehr unangenehm war.

Er stellte sich wieder vor mich und griff dann auch an den Ring an der Vorderseite meines Halsbands und spielte mit diesem kurz herum. Er zog auch ein paar Mal fest an diesem, um zu überprüfen, ob der Ring auch fest mit dem Band verbunden war, was natürlich der Fall war. Jede Bewegung an dem Ring übertrug sich auf unangenehme Weise auf das Metallband und auf meinen Hals, welchen das Band eng und fest umschloss.

Zu „guter“ Letzt streichelte er noch mit seiner Gerte über meine Schultern und dann ganz langsam über meine linke, dann über meine rechte Brust. Direkt über meiner rechten Brustwarze hielt er inne, streichelte mit seiner Gerte ein paar Mal über diese, schlug jedoch nicht zu. Jedenfalls noch nicht.

Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken.

Der Gouverneur schien Gefallen an meiner Angst zu haben und grinste mich an. Er entfernte seine Gerte wieder von meiner Brustwarze und griff stattdessen erneut an den Eisenring an meinem Halsband und zog ein wenig an diesem, sodass ich mich nach oben strecken musste:
„Sehr schön. Dein neues Halsband steht Dir wirklich gut, meine kleine hübsche niederländische Sklavin. Viel besser als der unförmige Eisenreif, den Du gestern getragen hast. Ein hübsches Halsband für eine hübsche Sklavin. Ein Sklavinnenhalsband, das Dich als meinen persönlichen Besitz kennzeichnet.
Kennst Du das Wappen, das vorne in dem Halsband eingraviert ist? Vermutlich nicht.
Das ist das stolze Wappen meiner Familie, der de Noronjas. Ein stolzes portugiesisches Adelsgeschlecht, das auf mehr als 500 Jahre Geschichte zurückblickt. Einer meiner Vorfahren war sogar in der Schlacht von Ourique dabei, in der wir die Mauren aus unserem Land vertrieben haben. So wie wir hoffentlich die Niederländer auch irgendwann wieder von unseren ostindischen Inseln vertreiben werden! Daher tragen wir auch die Symbole Portugals, den Globus, die Kastelle und die Schilde stolz in unserem Familienwappen.
Du darfst Dich geehrt fühlen, nun die Sklavin und das Eigentum eines de Noronjas sein zu dürfen! Du gehörst jetzt mir und wirst mir Entschädigung leisten für die Verbrechen Deines Volkes an meiner Familie und der portugiesischen Nation, bei Tag und bei Nacht.“

https://www.deviantart.com/neuschreib63/...neck-1163183980

Der Gouverneur ließ mein Halsband los, streichelte erneut genüsslich mit seiner Gerte über meinen Oberkörper und hielt direkt über meiner linken Brustwarze inne.

Mir schauderte, während der Mann fortfuhr:
„Auch das Sklavinnenkleid steht Dir ganz ausgezeichnet. Alle meine süßen kleinen Sklavinnen tragen ein solches Kleid als Erkennungszeichen. Dein grünes Kleid brauchst Du nicht mehr, Dein Leben als niederländische Kolonistin auf unseren ostindischen Inseln ist Geschichte. Du wirst mir nun als Sklavin dienen, hier in Ilha de Moçambique in meiner Residenz. Unnötig zu sagen, dass solche bunten Kleider für Sklavinnen nicht angemessen sind. Mein Schneider wird daraus ein Kissen für mich nähen. Im Tanzoutfit gestern hast Du mir zwar noch besser als in Deinem neuen Sklavinnenkleid gefallen, aber keine Sorge: Heute Abend bekommst Du wieder ein Tanzgewand und darfst darin für mich tanzen und mir Deinen hübschen Körper präsentieren.“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ress-1163184562
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...r-me-1163187870
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...body-1163188264
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ight-1163188658

Dabei führte er seine Gerte hinunter zu meinem Bauchnabel und umkreiste diesen zweimal mit seiner Gerte.
„Bestimmt freust Du Dich schon darauf.
Bis dahin bist Du hoffentlich dankbar für das züchtige Kleid, das ich Dir gegeben habe.
Obwohl Du es als Angehörige dieses verbrecherischen Volkes eigentlich nicht verdient hättest, werde ich Dich anständig behandeln, solange Du mir als Sklavin gehorsam bist!
Wenn nicht… meine kleine Sammlung von Erziehungsinstrumenten habe ich Dir ja bereits gezeigt… und wenn diese immer noch nicht helfen, dann … nein, das willst Du nicht wissen. Das wäre doch sehr schade um Dein süßes junges Leben.“

https://www.deviantart.com/neuschreib63/...o-me-1163185803
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...know-1163186305

Einmal mehr streichelte er mich mit seiner Gerte über meine Schultern und meine Brüste und hob mit seiner Gerte auch kurz mein gesenktes Kinn nach oben, sodass ich dem Gouverneur, meinem neuen Besitzer, in die Augen sehen musste.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...eyes-1163187226

Ich konnte seinem strengen und hämischen Blick nicht standhalten und schloss instinktiv meine Augen. Auch zitterte ich inzwischen vermutlich wie Espenlaub. Wenn es das Ziel des Gouverneurs gewesen war, mir Angst einzujagen, hatte er dieses Ziel vollkommen erreicht.

Ich versuchte stark zu sein, aber ein paar Tränen füllten erneut meine Augen.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ared-1163186726

Ich schwieg und schämte mich. Was sollte ich auf so einen Kommentar, auf so eine Drohung antworten?

Ich fühlte mich elend, so vor diesem Monster zu knien. Ich vermisste mein grün-weißes Kleid und ich hasste das Metallband mit dem Familienwappen des Gouverneurs, das mitsamt des Eisenrings fest verschlossen um meinen Hals hing. Vor allem aber vermisste ich meine Familie, meine Freiheit, mein altes Leben. Dieses Scheusal als Sklavin bedienen zu müssen, war wirklich deprimierend. Dessen ach so tolle Familiengeschichte war mir auch egal, so wie der Gouverneur sich ganz offensichtlich auch nicht im geringsten dafür interessierte, dass ich auch aus einer angesehenen Amsterdamer Familie kam. Er hatte mich noch nicht einmal nach meinem Familiennamen gefragt. Und die Tatsache, dass mich dieser schreckliche Mann nun als sein Eigentum betrachtete und mit mir tun und lassen konnte, was er wollte, war einfach nur ein schrecklicher Albtraum.
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Und ja, ich hatte Angst, große Angst davor, was der Gouverneur mit mir tun würde, wenn ich ihm nicht gehorsam war. Ich hatte auch seine gestrigen Drohungen nicht vergessen, dass er mich als Ketzerin auf einem Scheiterhaufen verbrennen lassen könnte. Vermutlich war dieser grausame Mensch zu vielem fähig, zu wesentlich mehr als mich nur mit seiner Gerte oder den anderen Utensilien in seinem Schlafzimmer zu verprügeln.
(Wie Recht ich mit dieser Vermutung hatte, würde ich zum Glück erst später erfahren.)


Der Gouverneur fasste erneut an den Eisenring an meinem Halsband und zog mich grinsend daran hoch.
„Du darfst jetzt die Sachen abräumen und gehen, meine hübsche Sklavin!“
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Dabei gab er mir mit seiner Gerte noch einen leichten, aber doch demütigenden Klaps auf meinen Po.

Ich brachte irgendwie noch ein zittriges „obrigada, senhor“ heraus und räumte mit einer Verbeugung seinen Teller ab. Zum Glück ließ ich diesen mit meinen zitternden Händen nicht fallen.
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Erst als ich wieder in der Küche war und den Teller abgestellt hatte, konnte ich meine Trauer nicht mehr beherrschen und brach in Tränen aus.
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Der Koch sagte nichts und sah mich nur verständnislos an. Thasima und Amani kamen dagegen zu mir, streichelten mir über die Schulter und flüsterten mir irgendetwas auf Portugiesisch zu.
Vermutlich irgendetwas, das mich aufmuntern sollte, was es aber nicht wirklich tat.
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Was auch immer sie gesagt hatten, es änderte nichts, gar nichts daran, dass ich nun die Sklavin dieses Monsters war und diesem wie er es nannte Tag und Nacht dienen musste.

Zumindest gestand mir Thasima eine Pause zu, bis ich mich wieder halbwegs beruhigt und meine Nerven wieder im Griff hatte. Amani ließ ihre Arbeit ebenfalls für einen Moment ruhen und setzte sich eine Weile zu mir und legte ihren Arm um mich, ohne dass Thasima sie zum Weiterarbeiten ermahnt hätte.
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 23.02.25 um 22:18 geändert
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