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Ambi.Valentox
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Der Täter kommt zurück an den Ort des Verbrechens

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  Schwestern der strengen Observanz Datum:09.03.25 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Nach langer Zeit aktiviere ich wieder meinen Account, da ich eine neue Geschichte los werden will. Da ich alte Logins verloren habe kurz zur Vorstellung:

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Wer Zweifel hat, ob ich der Selbe bin, kann gerne Stil und Orthographie vergleichen. Fehler sind meine Signatur.

Von der neuen Geschichte sind bereits 3 Kapitel fertig, und ich hoffe auf Feedback. Genug der Vorrede ...
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Ambi.Valentox
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Der Täter kommt zurück an den Ort des Verbrechens

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  RE: Schwestern der strengen Observanz Datum:09.03.25 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 1 Erstkontakt

„XP Personal Consulting, Sie sprechen mit Frau Fischer“

„Maja Schneider, Ich rufe an wegen Ihrer Annonce“

„Gut das Sie anrufen, aber wir schalten mehrere Anzeigen … Sagen sie bitte den Text der Anzeige“

„Ich lese vor: Sehr lukrativer Vollzeitjob für drei Monate für eine Jungfrau. … mehr steht da nicht, nur ihre Telefonnummer. Was ist darunter zu verstehen?“

„Es geht hier um ein ziemlich herausforderndes Rollenspiel. Es hat natürlich nichts mit Sternzeichen zu tun, auch nicht mit Entjungferung, sondern eher mit Keuschheit und ‚Denial‘. Sind Sie Jungfrau? Haben sie weiter Interesse“

„Ja, ich bin Jungfrau und ich habe weiter Interesse. Was heißt hier ‚Sehr lukrativ‘ und was sind das für Arbeitgeber?“

„Basisvergütung wären 50 000 Euro plus erhebliche Extras. Unser Auftraggeber ist eine Gruppe sehr reicher Leute, die anonym bleiben wollen. … interessiert?“

„Ja, aber ist das auch seriös? Ist es auch sicher? Oder werde ich in fiese Machenschaften hineingezogen? Und was ist Ihre Rolle dabei?“

„Die XT Personal Consulting hat sich auf die Rekrutierung für außergewöhnlicher Jobs spezialisiert. Wir überprüfen vorher, dass es sich ausschließlich um legale und seriöse Jobs handelt und haben Erfahrung mit Sicherungsmaßnahmen, dass da keine Klienten dabei sind, die nicht vertrauenswürdig sind.“

„So ganz überzeugt bin ich noch nicht, aber Sie haben mich neugierig gemacht. Kann ich noch mehr erfahren?“

„Wir sind in der Auswahlphase, welche Kandidatinnen in die erste Runde des Verfahrens kommen. Dazu senden Sie uns bitte ihre Bewerbungsunterlagen mit Ganzkörperfoto und ihren persönlichen Motiven und Erwartungen zu. Wichtig wäre auch ihre charakterliche Beschreibung. Ich würde Ihnen dazu einen Fragebogen zusenden. Für ein qualifizierte Bewerbung zahlen wir bereits eine Aufwandsentschädigung von 600 Euro, auch wenn es nicht zum Vertragsabschluss kommen sollte … An welche Mail-Adresse soll ich den Fragebogen senden?“

Maja war es spürbar mulmig, Frau Schneider hörte praktisch das Schlucken in der Leitung. Natürlich wusste Frau Schneider, dass bei der Anzeige alle möglichen Schrott-Anfragen geben würde. Aber die Anreize waren gesetzt, und die Kandidaten könnte passen …

Maja gab dann tatsächlich ihre Mail-Adresse heraus und verabschiedete sich knapp, obwohl sie das Gefühl hatte, das sie vielleicht einen großen Fehler gemacht hatte. Aber die Neugier und die Aussicht auf das Geld waren schon gute Gründe … und was soll schon passieren?

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Neuschreiber63
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  RE: Schwestern der strengen Observanz Datum:09.03.25 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Viel ist ja noch nicht passiert, aber mein Interesse daran, was das für eine Stelle ist, ist auf jeden Fall geweckt!
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  RE: Schwestern der strengen Observanz Datum:09.03.25 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo schöne Grüße
Was ein schöner Geschichtenanfang.
Ich bin gespannt wie es mit dem Stelleangebot
weiter geht und freue mich auf die nächsten Teile
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Ambi.Valentox
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Der Täter kommt zurück an den Ort des Verbrechens

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  RE: Schwestern der strengen Observanz Datum:09.03.25 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das Feedback ... dann kann es ja weiter gehen ...

Kapitel 2 Fragebogen

„Die korrekte Beantwortung der Fragen ist freiwillig und wird vertraulich bearbeitet. Keine oder grob falsche Antworten führen selbstverständlich um Ausschluss aus dem Bewerbungsverfahren. Fall Zahlungen bereits geleistet wurden, sind diese im Falle grob falscher Antworten zurückzuzahlen.“

War ja zu erwarten, dachte Maja. Ich kann den Fragbogen ja durchgehen – und später entscheiden, ob ich den auch abschicke.

1. Wie Zufrieden Sind Sie mit Ihrer aktuellen Lebenssituation?

Maja kreuzte ‚d) eher unzufrieden‘ an.

2. Leben Sie in einer engen Beziehung?

a) Familie / b) Freund o. Verlobter / c) Freundin / d) sonstige Lebensgemeinschaft

Maja kreuzte ‚e) allein lebend‘ an.

3. Warum sind Sie Jungfrau?

a) es war noch keiner würdig, nicht den Richtigen gefunden /

b) kann Männer nicht ausstehen oder finde sie ekelhaft /

c) Mich interessieren Männer einfach nicht /

d) Mich interessieren nur Frauen /

e) Das Konzept der Reinheit und Keuschheit bedeutet mir viel /

f) ich lehne Sex grundsätzlich ab oder ekele mich davor.

Hier kam Maja ins grübeln und wusste nicht spontan, wie sie antworten wollte. A) sollte wohl die Verbrämung dafür sein, wenn keiner die Kandidatin wollte, vielleicht weil sie prüde, hässlich oder abstoßend war. Ja sie wusste, dass andere sie als zickig und selbstverliebt empfanden, aber wegen ihrer unbestreitbaren Schönheit und Selbstbewusstheit hatte sie ständig Verehrer oder Typen, die sie anbaggern wollten. Manche waren sogar ganz süß, aber irgendwie reichte es nicht.

Vielleich sollte sie C) ankreuzen, aber das traf es nicht. Viele andere Mädchen, die sich selbst für hässlich hielten und sich danach sehnten, begehrt zu werden, interessierten sich doch nur für Männer, weil sie darin Bestätigung für ihr Ego erwarteten. Maja hatte das nicht nötig. Aber es traf nicht ihr Befinden.

Die Antwort D) überraschte sie. Ja sie hatte Freundinnen. Aber Sex Nein, das war ihr ziemlich fern.

Vielleicht dann doch F) Ekel? Nein, so hatte sie es nie empfunden, aber irgendwie war schon eine Ablehnung und Neugier zugleich da. Also, eher nein.

Am ehesten traf E) zu. Sie war immer ein Bisschen stolz darauf, eben rein zu sein. Maja war zwar aus der katholischen Kirche ausgetreten, aber ihre Kindheit und die Marienverehrung haben sie vielleicht doch tiefer geprägt, als sie wahr haben wollte.

4. Fragen zur Selbstbefriedigung:

a) Mache ich gerne und häufig /

b) gelegentlich, aber es bedeutet mir nicht viel /

c) habe es nur einmal ausprobiert, aber erschreckt und dann nie wieder /

d) selten, aber immer mit Schuldgefühlen /

e) nie, das ist ja ekelhaft.

Die Frage überraschte Maja. Einerseits weil sie nicht über so was nachdachte, andererseits, weil ihr die Frage doch zu intim erschien. Sollte Sie die Beantwortung auslassen? Vielleicht war es dann das mit der Bewerbung … Das Ergebnis der Selbsterforschung überraschte sie. Schließlich kreuzte sie D an.

5. Frauenliebe:

a) praktizierte ich öfter und finde es sehr schön /

b) Einige zaghafte Versuche in der Pubertät, aber dann nie wieder /

c) einfach nicht mein Ding – Freundinnen hat man für was anderes.

Zuerst wollte sie c) ankreuzen, aber sie wollte bei der Wahrheit bleiben und entschied sich für b)

6. Haben Sie je mit dem Gedanken gespielt, Nonne zu werden?

a) Nie /

b) schon mal, fand es aber doch zu extrem /

c) ja, es faszinierte mich, aber der Glaube war mir dann doch fremd. /

d) oft sogar, aber mich schrecken die Konsequenzen.

Schon wieder so eine Frage, die Maja ins Grübeln brachte. Maja schwankte zwischen c) und d), entschied sich aber für c), denn mit der Religion hatte sie sich doch sehr entfremdet. Aber sie hatte sich dann vorgenommen, selbst im Internet nach der Bewerbung zu recherchieren.

7. Gehorsam und Rebellion – Mehrfachantworten möglich:

a) ich kann mich gut unterordnen und fühle mich wohl dabei/

b) Autorität sind mir stehts suspekt und ein Greul/

c) Die selbstbewusste Frau sollte sich niemals unterordnen /

d) Meine Chefs hatten immer ein Problem mit mir /

e) Ich habe die Einsicht, dass es manchmal notwendig sein kann, aber es fällt mir sehr schwer, mich unterzuordnen. /

f) Unterordnung ist für mich ein notwendiges Übel. Es gelingt mir auch recht gut wenn erforderlich.

Spontan hätte Maja b), c) und d) angekreuzt. Aber dann wären ihre Chancen, genommen zu werden, wohl sehr gesunken. Sie empfand zwar so, aber wollte sie das wirklich? Sie hatte zwar schon die dritte Stelle verloren, weil sie mit den Chefs nicht klar kam … und das brachte sie auch in die aktuelle finanzielle Notlage. Aber sie wollte sich da ja ändern. Und sie wollte bei der Wahrheit bleiben. Also kreuzte sie d) und e) an.

Das ungute Gefühl, dass Sie einen Fehler machte, wenn sie die Bewerbung fortsetzte, blieb. Aber längst war die Neugier auf dieses ‚Rollenspiel‘ so groß geworden, dass sie sich trotzdem darauf eingelassen hätte, wenn es kein Geld dafür gegeben hätte, aber die Aussicht auf den Verdienst wischten die letzten Zweifel beiseite. Sie machte alles fertig und sandte ihre Bewerbung ab. Sie wollte diesen Job.

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  RE: Schwestern der strengen Observanz Datum:09.03.25 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte auch, dass Maja diesen Job bekommt - denn sonst wäre diese Geschichte ja schon wieder vorbei
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Thomas H
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  RE: Schwestern der strengen Observanz Datum:10.03.25 02:24 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte fängt schon einmal gut an. Vielen Dank, ich hoffe es geht bald weiter!


Ich glaube, Maja hat gute Chancen auf den Job und hoffe, dass Sie an der Herausforderung wächst und nach den drei Monaten "dran" bzw. "drin" bleibt...
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Ambi.Valentox
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  RE: Schwestern der strengen Observanz Datum:10.03.25 02:31 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich möchte auch, dass Maja diesen Job bekommt - denn sonst wäre diese Geschichte ja schon wieder vorbei


Zugegeben, der Teil war jetzt nicht so spannend, aber es steigert sich ... versprochen. Aber Danke für das Feedback.

Aber es hätte ja auch einen anderen Kick geben können: Maja bekommt den Job nicht, wird aber entführt, denn die haben ja alle möglichen Details über ihr Leben. Ist aber so nicht geplant.

Wir geht es darum, eben etwas andere Geschichten zu schreiben, etwas mehr mit Innenleben. Ist eben ein Versuch.
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  RE: Schwestern der strengen Observanz Datum:10.03.25 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ein durchaus interessanter Beginn der Geschichte. Jedenfalls bin ich sehr gespannt, wie es weiter geht.
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Ambi.Valentox
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  RE: Schwestern der strengen Observanz Datum:10.03.25 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3 Vorstellungsgespräch

„Nachdem Sie die Vertraulichkeitsverpflichtung unterschreiben haben, kann ich ihnen weitere Details erzählen. Die drei Monate unterliegen einer intensiven Beachtung nach den Regeln der Zisterzienserinnen der strengeren Observanz. Askese, kein Fleisch, Schweigen, natürlich auch kein Telefon oder Handy, kein Rauchen, kein Alkohol, kein Fernsehen, kein Sex - dafür aber eine strenge Kleiderordnung, veganes Malzeiten, Disziplinübungen.“ Frau Fischer machte eine Pause, das musste jetzt erst mal sacken.

Maja schluckte: „Ich bin nicht religiös, oder ist das irgendeine abstruse Sekte, gar Satanisten?“

„Es geht nicht um irgendeinen Glauben oder die Verspottung eines Glaubens. Es ist hierbei egal, ob sie Atheistin, Christin oder Muslima sind … das ist ihre eigene Angelegenheit, jeglicher Glaube wird respektiert. Religiöse Symbole werden weitgehend vermieden. Hier geht es um Rituale und Disziplin, denn die Auftraggeber denken, dass diese unabhängig von den Inhalten wirken. So gibt es zwar Pflichtgebete, aber es werden keine Götzen oder sonst was angebetet, sondern die Gebete werden durch völlig sinnlose Texte ersetzt, im Besonderen dem ‚Lorem ipsum‘.“ Wieder schwieg Frau Fischer.

Irgendwie habe ich so was doch erwartet, nach dem Fragbogen, dachte Maja. Sie schwieg etwa 20 Sekunden, und in ihr wuchsen die zwiespältigen Gefühle, Angst, aber aus Neugier, und das letztere überwog. „Aber wieso will jemand so viel Geld ausgeben, damit ein paar Frauen dafür bezahlt werden, abstruse Rituale zu üben?“

Frau Fischer antwortete nicht direkt.: „Sie müssen wissen, dass alles mit Kameras aufgezeichnet wird, so wie bei ‚Big Brother‘. Das kommt zwar nicht ins Fernsehen, sondern bleibt in einem sehr speziellen Kreis, aber sie müssten sämtliche Rechte am Bild abgeben. Falls mit dem Bildmaterial Gewinne realisiert werden sollten, würden Sie davon 1 % erhalten.“

Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: „Ich kenne die Motive der Auftraggeber nicht. Vielleicht ist es eine Art Perversion und sie haben einen kranken Lustgewinn daran. Aber an dem Setup der drei Monate ändert das rein gar nichts. Falls Sie das alles stört, haben Sie nun die Gelegenheit, gefahrlos auszusteigen.“ Wieder eine Pause.

Maja antwortete bestimmt: „Ich hatte so was ähnliches schon fast vermutet, und es ist gutes Geld. Sie sagten letztes Mal noch was von Extras, die noch mehr bringen. Um was handelt es sich dabei?“

„Es sind 3 optionale Vertragsbestandteile, die sie freiwillig wählen können … oder auch nicht. Bei der ersten geht es um eine Keuschheitsinstallation. Ein etwa 5 cm langes Gitter aus Edelstahl wird durch Piercings in ihren großen Schamlippen verankert, so dass sie diese selbst nicht mehr entfernen können. Das erleichtert Ihnen nicht nur die Einhaltung der Regel der Keuschheit, sondern gibt Ihnen Schutz und Sicherheit, dass doch irgendetwas anders laufen sollte, als es Ihnen zugesagt wurde.“ Frau Fischer machte wieder eine Pause. Maja sagte nichts.

„Natürlich könnte sich ihre Klitoris an dem Gitter reiben oder gar verletzen. Darum wird sie vorher unter einem Plastikhütchen geschützt. Das Plastikhütchen wird mit einem Stift durch ein Clitorispiercing gegen Verrutschen gesichert. … Wenn Sie das mit sich machen lassen, bringt das 20 000 extra … und nach den 3 Monaten wird alles wieder entfernt. Noch Fragen?“

Majas Clit erwachte bei der Erzählung so stark zum Leben, wie schon lange nicht mehr, aber Maja wollte sich nichts anmerken lassen: „Und das ist völlig freiwillig? Oder bekomme ich den Job nicht, wenn ich das nicht will?“

Frau Fischer lächelte: „Ihre Chancen auf den Job werden nicht schlechter, wenn sie es nicht wollen, Vorausgesetzt, die anderen Kandidatinnen wollen das auch nicht …“

Maja spielte eine leichte Empörung: „Ich habe verstanden: Wenn ich den Job wirklich will, muss ich ‚freiwillig‘ zustimmen. Was ist das zweite Extra?“

Kühl antwortete Frau Fischer: „Ihr Kopf wird kahlgeschoren. Das war damals bei den Nonnen auch so. Aber es wird aus ihrem wunderschönen Originalhaar eine Perücke gebaut, die sie nach den 3 Monaten mitnehmen können. Ihre Zustimmung bringt noch mal 10 000.“

„Natürlich genau so ‚freiwillig‘ … und was ist die dritte Schrecklichkeit?“

„Sie akzeptieren disziplinarische Körperstrafen, einschließlich verordneter Selbstgeißelung. Bringt noch mal 20 000“

Maja schaut bedrückt aus der Wäsche: „und auch dem muss ich wohl zustimmen, wenn ich den Job wirklich haben will …“

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  RE: Schwestern der strengen Observanz Datum:10.03.25 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ein durchaus interessanter Beginn der Geschichte. Jedenfalls bin ich sehr gespannt, wie es weiter geht.


Dann hoffe ich, dass ich Dich nicht enttäusche. Passt es mit der Frisur?
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ChasHH
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  RE: Schwestern der strengen Observanz Datum:10.03.25 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Das nennt man dann wohl Zwickmühle.
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Ambi.Valentox
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Der Täter kommt zurück an den Ort des Verbrechens

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  RE: Schwestern der strengen Observanz Datum:10.03.25 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Das nennt man dann wohl Zwickmühle.


Du meinst wohl, dass sie da nicht mehr unbeschadet raus kommt. Aber sie hätte ja einfach aussteigen können.

Nur ... damit wären ihre Probleme nicht gelöst und ihre Neugier bliebe unbefriedigt. Stell dir nur mal vor, wie sie ihre Feigheit vor sich selbst rechtfertigen müsste.
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Schwestern der strengen Observanz Datum:11.03.25 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


Spannende Geschichte!
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  RE: Schwestern der strengen Observanz Datum:11.03.25 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4 Die Gynäkologin

Im Wartezimmer saß neben Maja nur eine weitere junge Frau, etwa 22, die etwas depressiv vor sich hin starrte. Lauschen wir Majas Gedanken:

„Eigentlich nicht völlig hässlich, aber definitiv zu fett. Und was sie an hat … wie aus einer anderen Zeit. Früher hatte die gewiss auch Pickel … so eine wäre an der Schule niemals bis in meinen inneren Kreis gelangt. … und ganz schön depressiv … was könnte wohl mit ihr sein?

Wahrscheinlich hatte sie Torschlusspanik, und sich dann dem Erstbesten an den Hals geworfen. Und dann gleich schwanger. Oder sie wurde vergewaltigt … heutzutage sind ja weder Omas, noch Hässliche sicher.

Nein, die wird auch wegen des Jobs hier sein. Die hat wohl auch die Extras gewählt, und jetzt verlässt sie der Mut. Warum hat sich eine wie die darauf eingelassen. Und ich? Naja, wegen dem Geld und der Neugier. War es bei der anders? Und was denkt die wohl über mich? Die hat mich wohl kaum wahrgenommen, so düster, wie die dreinschaut.

Jetzt wird sie zur Behandlung gerufen. Dann muss ich wohl noch eine Weile warten … Ich bastele mir mal ihre Geschichte.

Ich nenne sie einfach Veronika. Sie hatte eine sehr strenge Kindheit in einem erzkatholischen Haus, nicht viel zu lachen. Der Vater hat sie gewiss geschlagen, und die Mutter erlaubte ihr fast gar nichts und schickte sie immer nur furchtbar angezogen in die Schule, ihre Klassenkameradinnen hänselten sie. Die hätte sich sicher Schuluniformen gewünscht, damit so was aufhörte. Sie versuchte es mit Fleiß um gute Noten zu bekommen, aber der ständige Frust machte den Erfolg zunichte. Die Lehrerinnen mochten auch nicht das Mauerblümchen, die sich nach deren Eindruck nur ran schleimen wollte. Bei einem so traurigen Leben gab es sicher nur eine Freude, feuchte Gedanken. Was macht sie an? Einfach nur sich ein Bisschen streicheln? Oder träumt sie von einer geheimen Liebe, der sie aber entweder gar nicht bemerkt, oder sie sogar offen verachtet? Bei der Erziehung sind dann Schuldgefühle bei Selbstbefriedigung unvermeidbar. Bleibt nur noch die Schokolade.

Nach der trostlosen Schulzeitsuchte sie eine Lehrstelle, aber keiner wollte sie als Verkäuferin. Und auch als Krankenschwester bekam sie keinen Ausbildungsplatz. Schließlich wurde sie als Bürokauffrau ausgebildet, aber die Kollegen waren auch nicht viel netter als die an der Schule. Sie wohnte noch immer bei den Eltern, die sie nach wie vor streng hielten. Sie musste da raus … aber wie?

Viele Möglichkeiten hatte sie da nicht. Und dann las sie diese Anzeige …

Vielleicht ist sie aber doch nur wegen einer ungewollten Schwangerschaft da, und Veronika heißt sie gewiss nicht … wie kann ich mir die Wartezeit verkürzen? Die Spannung steigt … was wird mich erwarten?

Was ist eigentlich das Schlimmste von den drei Extras? Klitorispiercing? Ja, das machte mir richtig Angst, aber das habe ich ja bald hinter mir. Oder doch, kahlgeschoren zu werden? Immerhin sehen das auch die anderen Leute. Und was ist das für eine perverse Sache von jungen Frauen zu erwarten, dass sie eine Glatze geschnitten bekommen? Aber verstehen kann ich es schon. Wenn meine Haare weg sind, werde ich gewiss all meine Rebellion aufgeben. Das macht schon jetzt was mit mir, wo doch nur die Erwartung da ist. Und einfach wegrennen geht dann auch nicht. Irgendwie lässt mich die Angst nicht los, dass die mir mit irgendwas den Kopf einreiben und ich für immer kahl sein werde. Was für ein Horror, und zugleich erregend.

Oder die Körperstrafen … die Erwartung macht mich schaudern … aber ich will gar nicht darüber nachdenken. Es sind ja nur 3 Monate. … so, endlich werde ich aufgerufen.“

Frau Dr. von Schwarzberg ist vielleicht Mitte 40, hager, kühl, professionell. Sie redet nicht viel. Als Maja so ausgebreite in dem Gynstuhl sitzt, zwingt sie sich zur Ruhe. Zuerst spürt sie das kalte Spekulum in ihr. Ist das Instrument so was wie eine Lupe, mit der sie Ihr Hymen akribisch inspiziert?

„Sehr gut, völlig unverletzt, auch keine Naht oder Narbe erkennbar.“ Auf einmal wird Frau Dr. von Schwarzberg gesprächig. „Ich hatte vor Kurzem eine Patientin, die hatte da erkennbare Narben, eigentlich gut gemacht. Sie brach in Tränen aus, dass ich das bemerkte. Sie sagte, sie wäre von ihrem Onkel vergewaltigt worden … vielleicht stimmte das ja, aber dann kann ich doch trotzdem keine Jungfernschaft bescheinigen. Bei Ihnen ist aber alles ok. Wir können weiter machen.
Es ist Ihnen sicher klar, dass Ihr kleiner Busch da weg muss. Soll ich den einfach rasieren oder gleich epilieren?“

Maja verlegen: „So was habe ich noch nie gemacht, wo ist da der Unterschied?“

„Rasieren geht schneller und tut nicht so weh, aber es bilden sich sehr schnell stoppeln … sehr unangenehm. Epilieren ist da sehr viel länger wirksam, und es sieht einfach besser aus. … Ich könnte ihnen eine lokale Betäubung verpassen, auch gut für die nächsten Schritte … aber es gibt Frauen, die wollen alles ganz genau erfahren, was mit ihnen passiert, auch wenn es höllisch weh tut.“

Diese Frau Dr. schien sie überreden zu wollen, sich den Schmerz anzutun. Maja fasst sich Mut. „Also, ich habe es nicht so mit Schmerzen, aber ich würde es gerne ausprobieren. Wenn es nicht geht .. können Sie dann abbrechen, und mir die Spritze geben?“

„Natürlich!“ lächelte Frau Dr. „Eins noch, kann ich was zum Draufbeißen haben? Vielleicht geht es dann mit dem Schmerz besser“

Und es tat wirklich höllisch weh, aber irgendwie kann man es aushalten, wenn man weiß dass es bald vorüber ist. Der Gummistab war zum Glück robust genug, dass er das aushielt. Frau Dr. hatte sicher Erfahrung mit ihren Patientinnen

Frau Dr. reichte ihr einen Handspiegel, der etwas vergrößerte. „Vielleich wolle sie es sich mal genauer ansehen. Sie sehen aus wie ein kleines Mädchen“ Da war zwar alles rot, aber kein Blut war zu sehen. Irgendwie war Maja stolz, dass sie es ohne Betäubung überstanden hatte.

„Jetzt kommt die nächste Phase. Wir müssen doch Ihr süßes Knöspchen schützen“, sie hielt Maja ein kleines, dunkelrotes Gummischiffchen vor Augen.

„Weiter ohne Betäubung?“ Maja nickte stumm und behielt die Gummistange zwischen den Zähnen. Zuerst wurde der gesamte Genitalbereich desinfiziert. Das brannte dann nochmal wie Feuer.

„Ah, die Klitoris ist bereits schön fest - wohl hinreichend sensibel hier … mit Frigidität haben Sie anscheinend keine Probleme.‘ Frau Dr. von Schwarzberg lächelte süffisant, sie wusste, dass es Maja peinlich war, so ertappt zu werden. Natürlich konnte sie nicht mehr verhindern, dass sie rot anlief.

„Aber es braucht dir doch nicht peinlich zu sein, ich hätte das Knöspchen sonst mit einer Stimmulation zum Erblühen bringen müssen. Sonst hätten wir es nicht exakt genug in Position bringen können.“ Es entging Maja trotz der angespannten Situation nicht, dass Frau Dr. vom Sie zum Du gewechselt hatte. Sollte die professionelle Kühle weniger tröstlich sein als die intime Vertrautheit?

Maja überraschte dann doch der plötzliche Schmerz. Sie hatte nicht bemerkt, wie die Gynäkologin die Piercing-Pistole in die Hand genommen hatte. Zum Glück hatte Maja noch die Beißstange im Mund, aber ein Stöhnen konnte sie nicht unterdrücken. Die Barbell wurde von geübten gummierten Fingern eingeführt und verschlossen.

„Na, war doch gar nicht so schlimm. Da hast du dir völlig umsonst Sorgen gemacht, kleine Maja.“ Frau Dr. von Schwarzberg übersah geflissentlich die Schweißperlen auf Majas Stirn und reichte ihr wieder den Handspiegel. „Jetzt hat es das kleine Knöspchen überstanden und kann sich für ein paar Monate ausruhen. Schau dir das noch einmal an, denn mit dem Siegel ist es nicht mehr so gut zu sehen.“

Oben zwischen den Schamlippen sah man das rote Klitorishäubchen, und es sah irgendwie erotisch aus. Seltsame Gefühle, wunderte sich Maja. Als Sie die Schamlippen mit der anderen Hand ein wenig öffnen wollte, um auch das Piercing zu sehen, gab ihr Frau Dr. einen Klapps auf die Hand. „Nicht anfassen! Der Bereich ist für dich von jetzt an Tabu. Ich zeig dir schon, was du sehen willst.“

Frau Dr. spreizte die Schamlippen und zeigte der neugierigen Maja, wie das Hütchen da verankert war. Außer dem nachlassenden Schmerz vom Piercing spürte Maja nichts mehr.

„Ich zeige dir erst mal das Siegel, bevor wir weiter machen.“ .‘ Frau Dr. von Schwarzberg hielt ein robustes Oval aus Edelstahl zwischen ihren Fingern, das an der längsten Stelle etwa 6 cm maß. Dazwischen befand sie ein feinmaschiges Gitter. An den Langseiten ragten jeweils 5 Stifte 1 cm nach außen. Schon hatte Frau Dr. ein Bogenstück aus Edelstahl mit 5 Löchern in der Hand. „Wenn diese Schließe aufgesteckt wird, ist sie nicht mehr einfach zu entfernen, selbstarretierend. Die zweite Schließe kommt dann auch dran. Im Notfall gibt es aber einen Trick … und von dem wirst du erst was in drei Monaten erfahren. … zuerst aber müssen wir exakt die Punkte markieren, wo die Piercings in den Labia majora pudendi durchlöchert werden müssen. Damit nichts spannt … wegen dem Tragekomfort und so. Also still halten!“

Die Prozedur wurde wieder mit viel Geschick ausgeführt. Das machte Frau Dr. nicht zum ersten mal, und sie schien ihre Arbeit zu genießen. Es hatte etwas seltsames. Als die Stifte durch die Löcher in ihren Schamlippen geführt wurden. Als die Schließen arretiert wurden, hatte das etwas bedrückend Schicksalhaftes … aber es war ja nur für drei Monate, dachte sie.

Nach getaner Tat wurde ihr wieder der Spiegel gereicht, damit sie ihren neu geschmückten Unterleib betrachten konnte. Irgendwie sah es fremd und schön zugleich aus, sie fühlte sich sicher und geschützt. ‚Bin ich jetzt genau so abgedreht wie diese Leute, die das von mir wollen‘, dachte Maja.

Was hätte Maja wohl gedacht, wenn sie gewusst hätte, dass überall Kameras angebracht waren und die ganze Prozedur aus mehreren Winkeln aufgenommen worden war. Im Handspiegel war natürlich auch eine Kamera integriert, die wohl die interessantesten Nahaufnahmen produzierte. Maja hätte das vermutlich so sehr irritiert, dass sie doch noch die Flucht ergriffen hätte, aber später, als man ihr die Aufnahmen zeigte, sagte Sie nur: „War doch vertraglich vereinbart. Ich kann doch auch eine Kopie davon haben?“

Zum Abschied gab ihr Frau Dr. noch einen Beutel mit. „Da ist deine Pilgerbekleidung drin. Sonst brauchst du nichts, keinen Slip, keinen Kulturbeutel, für alles ist gesorgt. Anreise und weitere Tipps sind in dem Umschlag enthalten.“

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Vielen Dank für den neuen Teil, langsam wird es interessant...

Was mich verwirrt hat: Hat Maja den Job bekommen? Habe ich das überlesen oder hast du die Zusage absichtlich ausgelassen?
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Ambi.Valentox
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Der Täter kommt zurück an den Ort des Verbrechens

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  RE: Schwestern der strengen Observanz Datum:12.03.25 08:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Was mich verwirrt hat: Hat Maja den Job bekommen? Habe ich das überlesen oder hast du die Zusage absichtlich ausgelassen?


Ohne Vertrag hätte sich Maja wohl doch nie zu dieser speziellen Frauenärztin begeben ... was sollte denn sonst eine Keuschheitsinstallation?

Aber wenn die Frau Dr. mit dem Zustand ihres Hymens nicht zufrieden gewesen wäre, wäre der Vertrag wohl nichtig. Sagte sie nicht, dass das schon mal passiert war?

Was haltet ihr eigentlich von dieser Frau Dr.? Ist sie nur Vertragsärztin dieses sonderbaren Vereins? Oder wird sie wohl noch eine besondere Rolle spielen? Und warum gab es da keine Arzthelferin? Oder habe ich die nur vergessen?

Interessiert ihr euch eigentlich für die 'Veronika' oder war das nur eine uninteressante Nebengeschichte?

Ich habe zwar schon eine klare Idee, wie es weiter geht, denke aber darüber nach, wie ich den Verlauf von euren Anregungen anpassen kann.
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Thomas H
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  RE: Schwestern der strengen Observanz Datum:12.03.25 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Die Frau Dr. spielt bestimmt eine entscheidende Rolle in dem Kult.
Die Arzthelferin war nicht anwesend,weil Maja außerhalb der normalen Öffnungszeit als "Privatpatientin" behandelt wurde. Denn die Erhaltung der Keuschheit von jungen Damen ist ihre Berufung, ihren Lebensunterhalt verdient sie als normale Gynäkologin.

Veronika ist bestimmt eine Novizin, die nach den drei Monaten "Probezeit" dauerhaft aufgenommen wird und die nun ihr "Upgrade" erhalten hat...

Danke für die spannende Geschichte!


PS: Für ein solches Piercing würde man (professionelle Piercer aber auch Ärzte, die sich mit dem Thema auskennen) mit Sicherheit keine Piercing- Pistole nehmen, sondern mit einer Kanäle (schräg angeschliffen) piercen. - Aber es ist ja eine Geschichte.
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Ambi.Valentox
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  RE: Schwestern der strengen Observanz Datum:12.03.25 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Die Frau Dr. spielt bestimmt eine entscheidende Rolle in dem Kult.


Ich will nicht spoilern, aber du liegst da nicht ganz falsch

Zitat
Die Arzthelferin war nicht anwesend,weil Maja außerhalb der normalen Öffnungszeit als \"Privatpatientin\" behandelt wurde. Denn die Erhaltung der Keuschheit von jungen Damen ist ihre Berufung, ihren Lebensunterhalt verdient sie als normale Gynäkologin.


Eine sehr gute Erklärung. Die Wahrheit ist aber, dass ich Sybille ganz vergessen hatte. Sie ist nicht nur Angestellte, sondern auch Gespielin ihrer Chefin ... und hat als erste das Keuschheitssiegel überhaupt erhalten. Wir werden sie noch kennen lernen.

Zitat
Veronika ist bestimmt eine Novizin, die nach den drei Monaten \"Probezeit\" dauerhaft aufgenommen wird und die nun ihr \"Upgrade\" erhalten hat...


Der 'Kult' ist eigentlich ganz neu, und noch gibt es keine Novizinnen ... zur Zeit wissen die anonymen Geldgeber auch noch nicht, was sie nach den 3 Monaten weiter machen wollen. Immerhin gibt es ja dann Tonnen von Video-Material. Wird es wirklich ein dauerhafter Kult? Trennen sich ihre Wege dann wieder? Oder wird es dann noch extremer. Vielleicht gibt sich ja doch ein Anonymer zu erkennen?

Zitat
Für ein solches Piercing würde man (professionelle Piercer aber auch Ärzte, die sich mit dem Thema auskennen) mit Sicherheit keine Piercing- Pistole nehmen, sondern mit einer Kanäle (schräg angeschliffen) piercen. - Aber es ist ja eine Geschichte.


Ich muss bekennen, dass ich mit Piercings im wirklichen Leben gar keine Erfahrung habe. Darum besonderen Dank für deine Anmerkung. Immerhin sollte die Geschichte zwar rein fiktiv bleiben, aber zumindest halbwegs nachvollziehbar bleiben.

Allzu Phantasievolles leidet dann unter mangelndem Interesse, zumindest meinerseits. Darum meine Frage an die Leute mit mehr realer Erfahrung: Wäre so ein Keuschheitssiegel wirklich machbar und praktikabel?

Vielen Dank für die Rückmeldung.
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Figo
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  RE: Schwestern der strengen Observanz Datum:12.03.25 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab mich mal am Stück eingelesen und mag deinen Schreibstil. Man hat ja immer, wenn man komplette "Parallelwelten" mit eigenen Regeln erschafft die Problematik, dass man extrem viel Erläutern muss und es so zur Mühselig langen Einleitungen/Vorberitung kommt. Deine dauert ja jetzt schon 4 Teile an.

Die Infos einfach in verschiedene Setups (Telefonat/Fragebogen/Vorstellungsgespräch etc.) zu packen, finde ich gelungen. Auf jeden Fall etwas, was man sich merken kann.

Mit dem Meckern fang ich erst in den nächsten Beiträgen an^^. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
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