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LeLoup
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  RE: Sprache Datum:21.10.05 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem unsere Sprache immer mehr *schwächer* wird, gibt es unter http://www.soviseau.de/verben/verben.php einige Beispiele, wie man sie mit ein paar starken Verben wieder etwas aufpäppeln kann.

Le Loup
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Fabian
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  RE: Sprache Datum:21.10.05 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


*lach*

Diese Ablautreihe finde ich köstlich:
bemannen - beminnt - bemonn - bemönne - beminn - bemonnen
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Fabian
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  RE: Sprache Datum:29.10.05 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaub, es hakt
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Bulli31
Forum-Ingenieur



Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
¡Átame!

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  RE: Sprache Datum:29.10.05 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Da hab´ ich auch noch einen.

Email - Schutzüberzug für Metalle; auch: Emaille
E-Mail - Elektronische Post

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bulli31 am 29.10.05 um 22:27 geändert
Viele Grüße
bulli

Aus aktuellem Anlass: . - - - ; . . Infos zum Forum: . Einführung & FAQ & Hilfestellung von A bis Z
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oxymoron Volljährigkeit geprüft
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Lieber natürliche Intelligenz als künstliche

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  RE: Sprache Datum:29.10.05 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Moin moin

Im Zusammenhang mit den in der Zwiebelfisch-Kolumne genannten Beispielen für fehlende bzw. zusätzliche Buchstaben fallen mir auf Anhieb zwei Worte ein, bei denen einige Leute gerne die englischen Variante benutzen, die im Deutschen leider anders geschrieben werden.
Das erste Beispiel steht im Forum (schon seit langer Zeit falsch) in der Titelleiste, denn *gallery* heißt im Deutschen *Galerie*. Bei der Ressource ist es genau umgekehrt. Im Deutschen gibt es einen doppelten Konsonanten, im Englischen schreibt man es *resource*.
Sicherlich gibt es noch einen Haufen weiterer Beispiele ...

oxymoron
Dreiviertel meiner ganzen literarischen Tätigkeit ist überhaupt Korrigieren und Feilen gewesen (Theodor Fontane)
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  RE: Sprache Datum:27.11.05 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ich mag deutsches Englisch:


You are on the woodway.

You are heavy on the wire.

I make myself me nothing you nothing out of the dust.

Equal goes it loose.

That goes full in the trousers.


Wer kennt noch mehr davon?

Bluevelvet
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  RE: Sprache Datum:03.12.05 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Von den Seiten, die ich inzwischen über Wörter und Wendungen aus dem deutschen Englisch gefunden habe, ist diese m. E. die schönste:

http://www.themenmix.de/witziges/coole-s...er-english.html

Die Seite bietet auch eine kleine Unterhaltung mit Hilfe eines deutsch-englischen Wörterbuchs ... *gg*

http://www.themenmix.de/witziges/witzige...ch-meeting.html

Bluevelvet

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 03.12.05 um 18:55 geändert
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oxymoron Volljährigkeit geprüft
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Lieber natürliche Intelligenz als künstliche

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  RE: Sprache Datum:12.12.05 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Moin moin

Nachdem wir hier schon einige Beispiele für Wörter hatten, die in die deutsche Sprache aufgenommen wurden, bin ich heute beim Lesen eines Krimis über ein weiteres Beispiel gestolpert. In der neuen Rechtschreibung heißt das Wort nun *Tollpatsch*. Nach einem Augenreiben habe ich einen Blick in mein Erbsenzählerbuch geworfen:
"Tollpatsch: Das Stammprinzip findet oftmals auch bei Wörtern Anwendung, bei denen keine Verwandtschaft besteht. Das aus dem Ungarischen stammende Wort Tolpatsch, nunmehr Tollpatsch, steht mit toll in keiner Beziehung, auch nicht mit patschen."
Nachdem *Toleranz* glücklicherweise noch wie früher geschrieben wird, frage ich mich allen Ernstes, warum diese merkwürdigen *Fachleute* während ihrer jahrelangen Debattierstunden auf solche Einfälle gekommen sind?!

oxymoron
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Fabian
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  RE: Sprache Datum:12.12.05 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Immerhin steht im neuen Duden nach "Tollpatsch" und "Tollwut" auch noch "Tolpatsch" = frühere Schreibung für "Tollpatsch", d. h. auch diese Schreibung wird toleriert.

Dass Tolerenz auch nach nR mit nur einem "l" geschrieben wird, liegt daran, dass das "o" ein langer Vokal ist, was sehr viele Sprecher nicht mehr einhalten. Sie sprechen tatsächlich, aber fälschlich schon "Tollerenz" mit kurzen "o".
Ähnlich bei vielen schon "Telefon" wie "Tellefon" (wie kurzem "ä").

Sprache, insbesondere im Bereich der Vokale, ist ständig in Bewegung, und die Schreibung hinkt hinterher.
Ich höre in letzter Zeit häufiger, auch in Nachrichtensendungen "Würtschaft" statt "Wirtschaft", "Phüsik" statt "Physik" oder - bekannt! - "Lübyen" statt "Libyen" (im letzteren Fall handelt es sich aber nicht um einen autonomen Prozess, sondern um Assimilation, d.h. um Anpassung des vorangehenden Vokals an den folgenden aus Gründen der Sprechökonomie).

Der "i" - "ü"- bzw. "ü" - "i"-Wechsel ist schon seit Jahrhunderten wirksam: Das "Küssen" war früher, im Mittelalter, das Kopfkissen, während damals die Männer gerne hübsche Frauenzimmer "kissen" wollten. Noch heute heißt es im Englischen "to kiss"!

Diese Vorgänge heißen Entrundung (ü > i) oder umgekehrt Rundung (i > ü)
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Sprache Datum:14.12.05 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ob Tollpatsch oder Tolpatsch, jeder sollte wissen was gemeint ist.

Ist es nicht viel wichtiger eine gemeinsame Sprache für die wirklichen Probleme dieser Welt zu finden:

siehe die Inhaltlosigkeit (Sprachlosigkeit) der Äußerungen im Rahmen der WTO z.Zt. in Hongkong.
Sarah
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Lieber natürliche Intelligenz als künstliche

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  RE: Sprache Datum:14.12.05 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


@folssom
ja ... aber nicht in diesem Thread ...
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oxymoron Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sprache Datum:04.03.06 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Moin moin

Mit Blick auf die Reform der Rechtschreibreform stellt sich mir im Moment die Frage, ob sich die Fachleute nun dem Diktat der Straße beugen oder ob es (sprachliche ?) Gründe für die erneute Änderung gibt. Hat man möglicherweise eingesehen, daß es z.B. im Bereich der Getrennt-/Zusammenschreibung undurchsichtige Regeln gibt, die sich noch weniger Leute als vorher merken können? Zumindest ich kann nicht nachvollziehen, warum sich die Damen und Herren zuerst jahrelang über Änderungen unterhalten haben, um sie nach einer Testphase (?) wieder zu korrigieren. Mir tun Lehrer und Schüler gleichermaßen leid, auf deren Rücken dieser Hickhack ausgetragen wird, denn es gibt erneut kein verbindliches Regelwerk, das überall in Deutschland gültig ist, da Bildung leider Ländersache ist.
Vielleicht hat jemand Erfahrung sammeln können, ob die Schüler mit den geänderten Regeln weniger Fehler gemacht haben als vorher, als es noch "aufwendig war, sich diese vielen Ausnahmen zu merken und man noch "Bettuch" schrieb.

oxymoron
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  RE: Sprache Datum:04.03.06 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Vielleicht hat jemand Erfahrung sammeln können, ob die Schüler mit den geänderten Regeln weniger Fehler gemacht haben als vorher, als es noch \"aufwendig war, sich diese vielen Ausnahmen zu merken und man noch \"Bettuch\" schrieb.


Meine Erfahrung zeigt, dass die meisten Fehler, etwa in Aufsätzen, "Standardfehler" sind, wie z. B. das/dass nicht unterschieden, Substantive und Adjektive im Nominalsyntagma vertauscht, Komma zwischen Haupt- und Nebensätzen nicht oder an der falschen Stelle gemacht. Bei Übungen wird`s richtig gemacht, in den Klassenarbeiten (Aufsatz) falsch. Ich krieg bei den Korrekturen regelmäßig die Krätze!

Die Reform der Reform war überfällig, u. a. wegen des vielen grammatischen Unsinns, der der Korrektur bedurfte, z. B. "heute Morgen". Wieso soll ein Zeitadverb plötzlich mit großem Anfangsbuchstaben geschrieben werden? Mal sehen, ob die "Experten" ihren eigenen Unfug überhaupt bemerkt haben ...

Bluevelvet

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 04.03.06 um 18:09 geändert
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Fabian
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  RE: Sprache Datum:04.03.06 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Die neue aR hat ihr Gutes: Die alte Rechtschreibung wie bis 1998, aber ohne deren Anachronismen.

Sehr gut finde ich die neue ss - ß - Regelung. Gut und tolerant auch die behutsame Duldung, Fremdworte "original" oder eingedeutscht schreiben zu dürfen, zum Beispiel: "Delphin" oder "Delfin", "Telephon" oder "Telefon" (gut, war auch schon vor 1998 üblich).

Ausgesprochen gut finde ich die Empfehlung, aus Gründen der Satzübersicht wieder ein Komma vor Infinitiven und vor neuen Hauptsätzen zu setzen, auch wenn letztere mit "und" beginnen. Der Verzicht auf dieses Komma war ein Schlag ins Gesicht aller, die auf Übersichtlichkeit und Lesefreundlichkeit setzten.

Schön und einfach zu merken ist auch die Wiederzulassung der alten Faustregel: Zusammengehörige Begriffe werden zusammengeschrieben, wenn sie auf dem ersten Wortteil betont werden: "radfahren" statt "Rad fahren".

Alles in allem: Mit der neuen aR kann ich sehr gut leben. Dank an den ehemaligen bayerischen Kultusminister Zehetmeier, der sich vom Saulus zum Paulus gewandelt hat!
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Penthesilea
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  RE: Sprache Datum:04.03.06 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es völlig müßig, mich mit Einzelheiten zur deutschen Rechtschreibung abzugeben, solange sie in der Kulturhoheit der Länder belassen wird.
Der Duden ist keine Zusammenfassung allgemeinverbindlicher Regeln, solange jedes Bundesland beschließen kann, was es möchte ... für mich angesichts der Fläche Deutschlands ein Witz.
Ein Beamter in Bayern wird auch zukünftig deutsche Amtssprache anders auslegen als einer im Hohen Norden, was ist dann eigentlich noch *Deutsche Sprache*?
Nimmt man flankierend den Bericht der UNESCO zum deutschen Schulwesen dazu, steuern wir auf den Stand eines Entwicklungslandes zu.

Mein Sohn steht 4 Wochen vor dem Abitur und hat Lehrer, die teilweise so ungebildet sind, dass man es kaum fassen kann.
So hat die Englischlehrerin der Klasse vor ein paar Wochen erzählt, die Titanic sei im Hafen von Southhampton untergegangen und die Frage eines der Schüler, wo dort bitteschön der Eisberg hergekommen sein soll, hat sie beleidigt abgewehrt.
Und das ist nicht die einzige Story, die ich kenne, an der man ablesen kann, dass jedweder mangelnde Leistungsnachweis einer Berufsgruppe einfach nicht gut tut.

Es geht um Bildung insgesamt - und die geht einfach mehr und mehr verloren.

Angesichts dessen erscheint mir die Frage, ob man Stängel oder Stengel schreibt, relativ unbedeutend.
Gruß
Penthe

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Penthesilea am 04.03.06 um 22:33 geändert
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Nachtigall
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fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

Beiträge: 3281

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  RE: Sprache Datum:04.03.06 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


@ bluevelvet:

Zitat

That goes full in the trousers.


Wer kennt noch mehr davon?

Einer meiner Lieblinge: "I break together." Gilt übrigens auch für einige Stilblüten der Rechtschreibreform, wie z.B. "Füsik" *schüttel* - die ß - ss-Regelung finde ich aber prima.

Ansonsten schließe ich mich oxy an, die armen Schüler und Lehrer; ich dagegen mache eh was ich will, Stängel gibts in meinem Schriftbild jedenfalls nicht
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sprache Datum:05.03.06 00:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Es geht um Bildung insgesamt - und die geht einfach mehr und mehr verloren.


Da hast du sicher recht, Penthe, nur liegt das nicht lediglich an der Kulturhohheit der Länder, sondern auch daran, dass Bildung immer mehr zur Ausbildung degeneriert; was in der Schule gelernt wird, soll wirtschaftlich nutzbar sein. Musische Fächer z. B. führen ein Schattendasein, obwohl längst bewiesen ist, dass regelmäßiges Musizieren auch die Denkfähigkeit steigert.

Neuerdings sollen fast sämtliche Fächer einen Beitrag zu wirtschaftlichen Grundbildung leisten, da sieht man doch, wohin der Zug fährt ... Ich werde in diesem Rahmen jedenfalls alles tun, um den neoliberalen Wirtschafts- und Sozialdarwinisten die Suppe zu versalzen, d. h., die von mir vermittelte wirtschaftliche Grundbildung ist natürlich kapitalismuskritisch!

Schöne Grüße
Blue
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  RE: Sprache Datum:05.03.06 03:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
... die Titanic sei im Hafen von Southhampton untergegangen...
es geht doch nichts über knappe Zusammenfassungen
Zitat
... und die Frage eines der Schüler, wo dort bitteschön der Eisberg hergekommen sein soll, hat sie beleidigt abgewehrt.
na also wirklich, so ein Erbsenzähler ...
da fragt man sich dann schon, warum James Cameron seine Schauspieler tage- und wochenlang ins Wasser gescheucht hat.

oxymoron
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Fabian
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  RE: Sprache Datum:07.03.06 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


@ Penthe

>> Mein Sohn steht 4 Wochen vor dem Abitur und hat Lehrer, die teilweise so ungebildet sind, dass man es kaum fassen kann.
So hat die Englischlehrerin der Klasse vor ein paar Wochen erzählt, die Titanic sei im Hafen von Southhampton untergegangen und die Frage eines der Schüler, wo dort bitteschön der Eisberg hergekommen sein soll, hat sie beleidigt abgewehrt.
Und das ist nicht die einzige Story, die ich kenne, an der man ablesen kann, dass jedweder mangelnde Leistungsnachweis einer Berufsgruppe einfach nicht gut tut.

Regina, ich finde solch einen singulären Hinweis nicht repräsentativ. ... Also, die Klofrau in meinem Lieblingsautobahnrestaurant weiß, wen und was ich meine, wenn ich ihr mit "Écrasez l´infâme" komme.
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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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NOKEYa - connecting couple

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  RE: Sprache Datum:16.03.06 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Fabian!

Zitat
\"Écrasez l´infâme\"


Leo sagt "Niederträchtiger Niedrigpreis" ...

Ist das die korrekte Übersetzung und auch Deine
Intention ? Ich habe mich nämlich damals für
Latein entschieden .

MfG

Matt Beam


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