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Zum Glück will niemand außer regressive Politiker*innen Atomkraft ausbauen!

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  Chana - Freude der Gnade Datum:01.04.25 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

in diesem Beitrag möchte ich nun einen Mehrteiler starten. In dieser Geschichte bleibe ich meinen üblichen Themen treu. Neben den Erziehungsaspekten und Fetisch widme ich mich in diesem Text dem Gehorsam. Dabei geht es nicht um angeordneten Gehorsam, sondern um den Gehorsam, der durch den Willen existieren kann und als Ziel ausgearbeitet wird. Zugleich möchte ich an meinem Stil arbeiten und erste und dritte Person wechseln sich ab. In bisherigen Texten habe ich viel den Lesenden überlassen, durch ausschweifende Beschreibungen verlasse ich nun meine Gewohnheit und gehe zu Beginn auf ein klassisches Szenario ein.

Da ich mir bekannte Pfade verlasse, bin ich an eurer Meinung interessiert. Wenn etwas unklar ist oder deutlicher formuliert werden sollte, teilt es mir gern mit. Auch Gedanken, die den weiteren Verlauf betreffen, können interessant sein. Bedenkt dabei bitte, dass es zur Geschichte passen sollte. Solltet ihr nicht öffentlich antworten wollen, könnt ihr euch per E-Mail an mich wenden.

Ich plane wöchentlich mindestens einen Teil zu veröffentlichen. Phasenweise kann es vorkommen, dass ich mehr Zeit benötige.


Essenz der Geschichte

Ein Motiv farblos gefangen im starken Kontrast. Haut, grell hell beleuchtet, überbelichtet und fern des Fokus. Zerrissene Gefäße bezeugten die Folge eines einzigen Hiebes, auf den der Brennpunkt zielte. Feine Härchen umrandeten stehend die Verletzung, rahmten sie ein. Das Farbspiel erloschen ergab facettenreiches Schwarz. Vom Gefühl blieb nichts, nur Pixel.


„Du darfst“, sagte ich dir und schaute in deine Augen, die mir deine Gedanken versagten.
„Dürfen, können, wollen, müssen“, hörte ich dich mit aufgeregter Stimme sagen. Der Atemzug folgte, sortierte Gedanken, die ich von dir erhielt: „Dürfen! Gehorsam darf. Mein Wille darf zum Gehorsam führen. Doch was bleibt mir am Ende? Purer Gehorsam ohne Wille?“

Deine Selbsterkenntnis hatte bereits begonnen, die Tragweite der Zukunft, deiner Aussicht, hatte dich erfasst. Hielt dich nicht auf, verursachte keine Zweifel an dir, uns. Nur deine Gedanken konnten nicht folgen, noch nicht nachkommen, schon gar nicht bleiben.

„Nein. Im Gegenteil, dein Wille ermächtigt dich. Dein Wille führte dich her, zu mir. Ließ dich die Umstände annehmen, die Einschränkungen und führt dich zur vollendeten Versklavung. Liebe, die reinste Emotion, kann das nicht bewirken. Nur dein Wille kann dich dort hinführen und dich aktiv erleben lassen. Dich das leben lassen, was dir die Zukunft schenkt, was ich dir darreichen werde“, gab ich dir die Fragmente meiner Gedanken zum Denken mit. Irritiert sahst du mich an, schautest kurz weg, sagtest dann: „Bitte verwirren Sie mich nicht noch weiter. Es geht um meine Grenzen, die ich verliere.“
„Es geht nicht um Verlust. Du kannst das Morgen heute nicht denken. Du kannst ein Ziel nicht ohne Weg begreifen und doch versuchst du es. Darin ist keine Erkenntnis verborgen, nur Unwissenheit zeigt sich und dein Verstand kann nur in Abwehr gehen. Und selbst das stimmt nicht. Du wehrst nicht ab, du gehst weiter. Jeden Tag getragen von Wille und Gehorsam. Das bist du.“




Damit die Übersichtlichkeit erhalten werden kann, findet ihr hier das Inhaltsverzeichnis. Die Links öffnen ein neues Browserfenster.

Inhaltsverzeichnis
  1. Teil 01: Das Leben in der Einrichtung
  2. Teil 02: Erste Begegnung
  3. Teil 03: Treiben lassen
  4. Teil 04.1: Deine Stimme
  5. Teil 04.2: Dein Schweigen
  6. Teil 05: Nachbetrachtung
  7. Teil 06: Untersuchung
  8. Teil 07: Ausrüstung


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 11.04.25 um 13:40 geändert
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  Chana Teil 1: Das Leben in der Einrichtung Datum:01.04.25 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ein neuer Morgen beginnt. In einem rechteckigen Zimmer, in dem zwei jungen Frauen gemeinsam leben, wird der neue Tag durch einen digitalen Wecker begrüßt.
Die Raumgröße lässt es zu, dass beide Frauen ihre eigenen Bereiche einrichten konnten. Die Tür trennt die beiden Reiche voneinander. Auf der linken Seite, an der kurzen Wand, steht ein Bett. Eine Hand entflieht der Decke und stellt den Wecker aus, sofort tastet sie sich weiter vor und drückt einen Schalter, der die Nachttischlampe zum Erleuchten bringt. Bett, die Bilder an der Wand von unterschiedlichen Menschen und die hellgraue Bettwäsche treten aus der Dunkelheit hervor. Die Hand verschwindet erneut unter der Decke und nur klicken ist zu hören.

Nach einigen Sekunden fliegt die Bettdecke mit viel Schwung. Während die Decke kurz schwebt, erhebt sich der Oberkörper einer der Frauen. Sie ist nackt und schiebt die gelandete Decke noch weiter zur Seite an die Wand. Kurz bleibt sie sitzen, bevor sie nach dem gefüllten Glas Wasser greift. Hastig trinkt sie und schaut zum anderen Bett. Bewegungen kann sie keine sehen, sodass sie sich um sich selbst kümmert. Das leere Glas findet seinen Platz vor dem Bett, ihre überstreckten Füße folgen ihm und stehen daneben. Nach dem Blick auf die Uhr erhebt sich die Frau, steht auf und geht wortlos ins Bad.

Auch die andere Frau ist bereits erwacht, nur ist diese zu keiner Handlung fähig. Ans Bett gefesselt muss sie warten, hört dem Wasser der Dusche zu und schließt erneut die Augen. Doch den Schlaf findet sie nicht. Geduldig wartet sie, sie hatte keine Wahl. Als das Wasser verstummt, die elektronische Zahnbürste verstummte, schlug sie die Augen auf. Genauer hört sie zu, hört, wie die andere Frau etwas besprüht, nach einer Weile einen Reißverschluss schließt und über das Material streicht. Die Tür zum Bad ist offen, nach all den Jahren war der Ablauf klar, der sich jeden Tag aufs Neue zeigt.

Schubladen werden geschoben, die Frau im Bett atmet tief durch. Aus dem Bad tritt der Umriss einer Frau, der Frau, die zuvor beinahe nackt den Raum aufsuchte. Ihr kompletter Körper ist von einem schwarzen Latex bedeckt. Nur ihre braunen Augen zeigen sich, zeigen Menschlichkeit von ihr. Alles andere ist verhüllt, jeder Fingen, jeder Zeh.

Sie geht zu der anderen Frau, streichelt sanft ihre Wange und zieht langsam die Decke weg. Zum Vorschein kommen stabile Fesseln aus einem weißen Stoff. Effektiv werden die Hand- und Fußgelenke neben dem liegenden Frauenkörper gehalten. Auch um ihren Torso ist ein Bauchgurt gespannt. Erst werden ihre Handgelenke befreit, dann folgen Rumpf und die übrigen Fesseln. Langsam erhebt sich die Frau, streckt ihre Gliedmaßen aus und schaut die verhüllte Frau an. Kurz lächelt sie als sich die Blicke treffen, sogleich steht sie auf und geht auf die Knie. Ihr Oberkörper senkt sich und ihren Kopf legt sie zu den fremden Füßen nieder, die auf Zehenspitzen stehen. Mit dieser Geste zollt sie Respekt, den sie nicht bekunden muss. Autoritäten gegenüber ist es ihre Pflicht, die Pflicht beider. Doch untereinander besteht sie nicht, jede Geste war ein Ausdruck des Willens und Unterordnung.

Ein Fingerschnippen beendet die Szene, die nackte Frau steht auf und geht ebenfalls ins Bad. Doch nicht allein und unter Aufsicht uriniert sie in die Schüssel aus Edelstahl. Kahl ist das Bad, durchsichtiges Glas und gebürsteter Stahl, alles ist versteckt. Nichts liegt herum, leer wirkt es und nur der Abzug saugt leise surrend die feuchte Luft ein. Die Latexfrau bereitet eine Flüssigkeit vor, füllt sie in einen Behälter ein und hängt diesen an einen Haken über das WC. Das Ende des Schlauches behält sie in der Hand, wartet auf ihre Begleiterin. Die Wasserspülung erlöst sie, die nackte Frau geht auf die Knie. Dreht ihr den Rücken zu und präsentiert ihren Anus. Den Schlauch samt Aufsatz nimmt sie entgegen, führt ihn routiniert ein. Der Füllstand reduziert sich schnell, breitet sich in ihrem Darm aus. Ihre Verdauung ist am Morgen träge, die kühlen Spülungen helfen ihr bei der Reinigung. Nicht nur sie wird damit unterstützt, mehrere Menschen beginnen so ihren Tag.

Mit Füllstand Null wird ihr die Tür zur Dusche geöffnet, sie entfernt das Analstück und folgt der Aufforderung. Das Wasser wird von außen bedient, warme Tropfen regnen auf sie herab. Benetzen ihren Körper, ihre nackte Haut. Das heiße Wasser tut ihr gut, sogar genießen kann sie es, noch. Doch viel Zeit bleibt ihr nicht, die Tropfen versiegen und sie reibt ihren Körper mit der bereitgestellten Seife ein. Nur am Morgen kann sie sich selbst berühren, getrieben von der Zeit, zur Schnelligkeit genötigt, verlor sie sich. Mechanisch gleiten ihre eigenen Hände über ihre Haut. Ihr Darm rebelliert, erzeugt neben Krämpfen Geräusche, sie krümmt sich. Mit ihren Händen stützt sie sich an den Wänden ab, atmet tief ein und senkt den Kopf.

Die Hitze des Wassers beruhigt sie, reduziert das Zittern, doch die Krämpfe nehmen zu. Stark massiert sie mit ihren Händen den Bauch, stimuliert den Darm von außen. Leicht wird ihr schlecht, doch sie kann die Lösung noch halten. Ihre Aufsicht kann ihre Handlungen deuten, nach einer kurzen Weile stellt sie das Wasser ab und öffnet die Tür. Noch immer fiel kein Wort, auch kein Stöhnen entweicht der nackten Frau, als sie die Lösung entlässt. Die Erleichterung ist in ihrem Gesicht zu sehen, doch die Prozedur ist noch nicht vorbei. Mit warmen Wasser wird eine weite Lösung vorbereitet, nicht ganz zwei Liter. Wie zuvor nimmt sie die Menge auf, behält sie länger in sich.

Beide Frauen wechseln den Raum und die nackte Frau wird eingekleidet. Sie erhält eine schwarze Maske, die sie sich selbstständig überzieht. Nur Augen, Nase und Mund sind offen. Gemeinsam streichen sie das Material glatt. Kurz halten sie inne, ein großes Glas wird mit Wasser gefüllt. Gierig setzt es die nackte Frau an, trinkt in großen Zügen, sie leert das Glas. In der Zwischenzeit legt die andere Frau Ausrüstung bereit. Ein großes Paket Latex liegt mit weiteren durchsichtigen Tüten auf dem Bett.

Der Durst ist gestillt, artig öffnet die nackte Frau ihren Mund und lässt ihre Arme hängen. Eine Abdeckung wird stramm an den acht Schnallen ihrer Maske befestigt, in der Mitte ein Sack, der in ihrer Mundhöhle liegt. Gehorsam bleibt sie stehen, empfängt das nächste Teil, das ihren Mund geöffnet hält. Aus Gummi ist das kurze Rohr, dass ihren Mund weit aufzwingt und eng um ihren Kopf gespannt wird. Doch auch damit war es nicht getan, es folgt ein weiterer Knebel, den sie sich selbst behutsam einführt. Ihr Butterfly-Knebel ist normal groß, ebenfalls in Schwarz gehalten und stramm durch ein Band geschlossen. Nicht an der Maske, hinter ihrem Kopf.

Leicht legt die nackte Frau den Kopf in den Nacken und nimmt Blickkontakt auf. Sie ist etwas kleiner als die andere Frau, die eine Pumpe am Knebel befestigt. Nah sind sie sich, schauen sich an. Langsam wird der Knebel aufgeblasen, breitet sich weiter im Mund aus. Sie hört erst auf bei einer deutlichen Reaktion. Die blauen Augen, in die sie blickt, schließen sich qualvoll automatisch. Sie nimmt die Pumpe ab und prüft den Sitz. Ihre Finger kann sie nicht unter das breite Gummiband schieben, sie nickt zufrieden. Sie gleichen sich, ihre Köpfe sehen zum Verwechseln aus. Nichts hebt die eine von der anderen ab, nur die Farbe der Augen zeugt von Individualität.

Ein leichtes Gurgeln durchbricht die Stille, die nackte Frau legt ihre Hand an den Bauch. Doch statt ins Bad zu gehen, wendet sie ihren Blick zum Anzug auf dem Bett. Damit der Ablauf am Morgen beschleunigt werden kann, wurde der Anzug bereits am Vorabend mit Silikonöl vorbereitet. Im Inneren glänzend schlüpft die nackte Frau mit überstreckten Füßen in die Beine des Anzugs. Trotz der Enge des Anzugs gelangt sie schnell zum Fußbereich. Ihre Zehen verstaut sie einzeln, zupft am Material und streicht sie glatt. Bei den Armen erhält sie Hilfe und fädelt sich ein. In den integrierten Handschuhen finden ihre Finger einen Platz. Das Material dehnt sie leicht, lässt auf jeden einzelnen Finger zurückgleiten. So empfindet sie den Sitz perfekt, keine störende Falte drückt.

Bevor der Reißverschluss geschlossen wird, fahren beide Frauen den Körper entlang, ziehen wieder glatt. Der Schrittbereich ist vollkommen offen, der Reißverschluss zu. Auch von der Statur waren sich beide Frauen ähnlich. Sie waren normal schlank, ein Po etwas größer als der andere. Die Brüste unterscheiden sich nur kaum, das Material reduziert sie, umspannt sie fest.

Gemeinsam gehen sie ins Bad, der Einlauf wird klar in die Schüssel entlassen, ein weiterer scheidet aus. Der Umstand schenkt den beiden mehr Zeit, ausgiebig reinigt sich die frisch gespülte Frau. Im selben Raum geht die Einkleidung weiter, ihr Schritt wird ebenfalls bedeckt. Die länglichen Erhebungen, die in das dicke feste Material eingelassen sind, führt die andere Frau langsam ein. Wie zuvor beim Mund wird auch diese Abdeckung mit Schnallen am Anzug befestigt. An jeder Ecke über Kreuz zwei, die das Material spannen. Angenehm zu tragen ist dieser Schutz nicht, dennoch akzeptiert sie ihn, seit einigen Jahren. Nicht nur das, auch allen Einschränkungen stimmte sie zu, damals, als sie zu dieser Einrichtung ging und die Bedingungen annahm.

Ihre Gleichheit hebt sich auf, die Frau mit den blauen Augen legt sich selbstständig ein Fesselgeschirr an, das an der offenen Tür hängt. Sie beginnt mit dem breiten Halsband, dessen Scharnier sie öffnet. Eng legt es sich um ihren Hals und wird von ihr durch die Schnallen geschlossen. An der Vorderseite ist das Band unzertrennlich mit einer Stange verbunden. Die Beinfesseln, die sich am unteren Ende befinden, legt sie sich um die Oberschenkel in der Nähe ihres Schrittes und zieht sie zu. Unter Aufsicht löst sie die Feststellschraube und schiebt die Stange zusammen. Erst als sie deutlich die Spannung auf Hals- und Beinfesseln fühlt, hört sie auf und beugt sich nach vorn. Die Fußfesseln, baugleich der anderen, legt sie sich an. Auch sie sind miteinander verbunden, doch nicht so starr. Nur ein festes Gummiband verbindet sie, dass ihr durch Kraft mehr Spielraum gibt. Erst dann legt sie ihre Hände aneinander hinter den Rücken und hebt sie an. Ihre Begleitung schiebt einen langen Riemen in den länglichen Schlitz der Stange und legt diesen um den wartenden Leib in Höhe der Taille. Sorgfältig achtet sie auf den Sitz, schließt den Riemen an der linken Seite. Die Hände, die auf Fesseln gewartet haben, werden mit Gummimanschetten versehen. Mit einem länglichen Karabiner werden diese aneinander und am Bauchgurt befestigt.

Die Ausstattung für die gefesselte Frau ist angelegt. Sofort erhebt sie ihren Oberkörper und stellt sich ordentlich hin. Die Beine nimmt sie zusammen, schaut gerade nach vorn und stellt sich auf die Zehenspitzen. Das macht auch die andere Frau und klinkt eine Leine in den Ring des Halsbandes ein, die sie ebenfalls am eigenen befestigt.

Hintereinander verbunden verlassen sie ihren Schlafraum. Ihre Schrittgeschwindigkeit ist aneinander angepasst und eingespielt laufen sie den langen Gang entlang, der dezent beleuchtet ist. Nur Sicherheitsbeleuchtungen sind hell und weisen den kürzesten Weg nach draußen. Das Paar sucht einen großen Raum mit Holzfußboden auf. Es sind andere Menschen dort. Menschen, die so aussehen wie sie, die genau so handeln. Neben einem anderen Paar stellt sich die ungefesselte Frau hin, die andere kniet sich auf den Boden. Mit der Zeit wird der Raum voller. Unzählige Paare stehen nebeneinander, hintereinander in perfekter Anordnung. Ein Mann in sportlicher Kleidung tritt ein, legt Papier auf den Schreibtisch ab und schaut in die Menge. Die noch stehenden Menschen gehen auf die Knie, passen sich ihren Partner*innen an. Er schreitet die Reihen ab, blickt auf die knienden Menschen und nickt zufrieden.

„Guten Morgen. Teilt euch bitte auf“, schallt seine sonore Stimme durch den Raum. Synchron stehen die Menschen auf und die Paare lösen sich. Die Gefesselten laufen nach vorn und knien erneut, die freien Wesen suchen den hinteren Teil des Raumes auf und stehen nebeneinander.

Zuerst erhalten die Menschen in hinteren Bereich ihr Programm. Danach folgen die Anweisungen für die anderen. Alle wissen, was zu tun ist und folgen dem Plan. Zum Aufwärmen sind die Übungen gleich, doch alsbald stellen sich Unterschiede ein. Die gefesselten Menschen absolvieren ein Training, das sie körperlich viel stärker fordert. Die wenigen Pausen tun ihr übriges, die Menschen im vorderen Bereich kämpfen viel stärker mit sich. Doch alle sind froh als endlich die Klingel erklingt. Gemeinsam gehen alle auf die Knie, manche legen ihren Kopf auf den Boden, um besser atmen zu können. Sie haben nur kurz Zeit, auf ein Händeklatschen standen sie auf. Jede einzelne Person schritt der Mann im Anzug ab. Er schaut allen einzeln in den Augen und hört bei der Atmung kurz zu. Missfällt ihm was er sieht, sortiert er die Betreffenden aus, die sich an seinem Schreibtisch sammeln. Mit ihnen geschieht nichts, sie erhalten nur Wasser vor dem nächsten Tagespunkt.

Nachdem alle Paare vereint sind, verlassen sie geordnet den Raum. Ganz natürlich ordnen sie sich, laufen in einem Abstand von ungefähr zwei Metern hintereinander her. Ihr Ziel ist der Raum nebenan. Durch die vielen abgetrennten Kabinen wirkt der Saal viel kleiner als er wirklich ist. Die gefesselten Menschen werden zu einer Kabine gebracht und durch eine kurze Kette damit verbunden. Ihre Knebelung wird entfernt und ihnen wird ein Kopfhörer aufgesetzt. Dennoch schauen sie still nach vorn, vermeiden jeden Laut. Direkt nebenan auf der rechten Seite beanspruchten die Begleitungen den Platz.

In den Einrichtungen wurde Bildung vermittelt. Im Anschluss, in der letzten Phase, änderte sich das Angebot. Statt Wissen aufzubauen, konzentrierten sich die Anwesenden auf ihre eigenen Fähigkeiten. Nicht nur die körperlichen, sondern im Besonderen die sexuellen. Was alle Anwesende eint, ist die Akzeptanz der eigenen Unterordnung. Nur so konnten sie die Jahre überstehen und sich den Bedingungen unterwerfen. Die Schwerpunkte der Einschränkungen unterschieden sich.

„Das Training beginnt in einer Minute“, hört die Sklavin mit den blauen Augen die Worte, die ihr durch die Kopfhörer zugänglich gemacht werden. Ihr Sichtfeld ist eingeschränkt, viel zu nah sind ihre Augen vor der Wand, was ihre Sicht verschwimmen lässt. Erwartungsvoll öffnet sie freiwillig ihren Mund, wartet auf das sich ausfahrende künstliche Glied. Sie kannte den Ablauf und das Programm, ihre Aufmerksamkeit widmete sie dem Phallus. Henry, wie sie dieses Kunststoffglied nennt, war ausdauernder als jeder Mann. Verziert mit überzeichneten Adern handelte es sich für sie um eine Potenzmittelerektion. Das Training startet sanft, fast spielerisch arbeitet sie mit dem leblosen Stück. Lässt es nur sanft in den Mund gleiten und streichelt mit der Zunge über den Schaft. Alsbald wird es schwieriger und sie ist zur Aufnahme verdammt. Sie selbst bestimmt wie tief er eindringt und hält still. Ihre Konzentration ist trotz ihres Trainings enorm, welches sie tagtäglich absolviert. Das alle absolvieren.

Je nach sexueller Präferenz sind die Kammern unterschiedlich ausgestattet. Glieder, Vulven oder beides. Befriedigung verschaffen können die Anwesenden in Perfektion. Auch die Dauer ist beinahe unbegrenzt, selbstlos führen sie die Anweisungen aus. Geräusche sind kaum zu hören, nur die Atmung durch die Nase fällt teilweise laut und angestrengt aus. Wie in Trance führen sie aus, handeln automatisch ohne Zeitgefühl. Irgendwann werden sie erlöst und zum Frühstück abgeführt.

Die Trennung der Gruppen besteht auch im Speisesaal. Gefesselte Personen nehmen ihr Essen im Stehen ein. Die Hände werden an den Tisch gefesselt und der Ausblick ist auch in diesem Raum die Wand. In Gedanken verloren führt sie den Löffel zu ihrem Mund und schmeckt die Haferflocken. Langsam kaut sie und hört nur zu. Besteck erklingt vielfältig, es kratzt auf Keramik, wird auf Tische und Teller gelegt und fällt ab und an zu Boden. Bänke und Stühle schrammen über den Boden, Menschen stehen auf und leise Schritte verlassen den Saal. Niemand sprach Worte und doch dröhnt die Lautstärke in ihrem Kopf. Sie kann nur warten, blickt auf die Wand und zählt die Unebenheiten vor sich. Sie ist froh als ihre Begleitung bei ihr ist und sie wieder knebelt. Die zarten Berührungen gefallen ihr, sie fühlt sich wohl.

Gemeinsam gehen sie zur nächsten Station. Haltungstraining steht auf ihren Plan und wird die nächsten Stunden andauern. Jeden Tag durchlaufen sie es, kennen jede einzelne Figur. Für das Institut ist die Erziehung das Aushängeschild. Gehorsam führen sie aus, erreichen Perfektion.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 04.04.25 um 09:09 geändert
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  RE: Chana Teil 2: Erste Begegnung Datum:04.04.25 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Herz schlägt wie wild. Bisher kenne ich dich nur aus deiner Akte, deinen Bildern und unseren Chats. Deine Vorzüge decken sich mit meinen Anforderungen, doch das ist nicht der einzige Grund. Mir gefällt dein Gesicht, das freundlich in die Kamera lächelt. Deine blasse Haut steht dir, passt zu den kleinen Grübchen, die deine Wangen beleben. Deine Unschuld bilde ich mir ein, aber mir sagt das Bild zu. Ich bin gespannt auf dich.

Besonders repräsentativ ist der Gästeraum nicht. Ich schaue mich um, sehe den matten grauen Kunststoffboden. Die Wände sind in zwei Farbtönen gestrichen. Im unteren Bereich der Wand nahm man eine hellere, graue Farbe. Statt eines Übergangs von grau zu weiß zu lassen, wurde der dunklere Ton vom Fußboden aufgegriffen, um eine Art Schmuckkante zu erschaffen. Es ist der Stil, den ich aus Behörden kenne. Nichtweiß ohne Kreativität. Der einzige Akzent, den ich sehen kann, ist der graue Lichtschalter, immerhin. Auch der Tisch, an dem ich sitze, kommt mir seltsam vertraut vor. Die Art von Tischen, sie man in Seminarräumen finden kann. Matte helle Tischplatte und viereckige dunkle Beine. Mein Stuhl passt dazu und ist für die kurze Verweildauer bequem.

Die Fensterreihe hinter mir lässt viel Licht in den hohen Raum. Durch die Milchglasfolie, die Einblicke verhindert, wirkt es heller, wenngleich der Sonnenuntergang unmittelbar bevorsteht. Die Analyse der Umgebung, in der ich mich befinde, wird durch die sich öffende Tür unterbrochen. Eine Gestalt in schwarzes Latex gehüllt, tippelt auf Zehenspitzen in den Raum. Langsam kommt sie auf mich zu und geht ohne weitere Aufforderung vor meinem Tisch auf die Knie. Hinter ihr tritt eine weitere Frau in den Raum, die ein klassisches Kostüm trägt. Statt auf Kontraste zu setzen, war ihre Kleidung ebenfalls schwarz beziehungsweise dunkel. Sie bleibt neben der Tür stehen und mein Blick geht zurück zu der Frau auf Knien.

„Hallo Sklavin 63U17WHS. Erhebe deinen Kopf und schau mich an“, befehle ich dem Wesen vor mir. Sofort richtet es sich auf und seine Augen sehen mich an. Ein fordernder Blick, der mir noch nichts sagen kann. Ich sehe Lebendigkeit, ein schöner, klarer und wacher Blick mit einer mir unbekannten Botschaft nebst stechend blauen Augen. Die Farbe deiner Augen stimmt mit dem Bild überein, mehr kann ich nicht wiedererkennen.

Du schaust mich an, betrachtest mein Gesicht und hältst den Augenkontakt. Meine Erscheinung ist dir nicht unbekannt. Nicht nur dein Profil stellte Fotos bereit, auch auf meinem hatte ich welche hinterlegt. Nicht nur das, meine Gedanken und Wünsche, sogar meine gesamten Lebensumstände legte ich dir offen. Ob du mich allerdings wieder erkennst, kann ich nicht deuten. Zu reserviert und kontrolliert schaust du mich still an.

„Darf ich ihren Mund sehen?“, frage ich die Aufsicht, die hinter dir steht und uns durchgängig beobachtet. Unser Kennenlernen und unsere Treffen sind von deiner Einrichtung bestimmt, um Menschen wie dir Schutz zu gewährleisten und eine Begegnung in den Rollen zu ermöglichen. Du als Sklavin und ich als Repräsentant der Macht.
„Selbstverständlich“, entgegnet sie mir und macht sich an deinem Kopf zu schaffen. Langsam wird die Luft aus deinem Knebel entlassen, der Verschluss geöffnet und ein Gebilde aus Gummi aus deinem Mund gezogen. Deine Lippen sehe ich nicht, sie sind noch immer bedeckt und dein Mund wird offen gehalten. Ich betrachte dich genauer und bitte deine Aufsicht: „Warten Sie bitte.“

Man hat dich gut trainiert. Dein Atem geht ruhig durch die Nase und von Ungeduld ist keine Spur. Aufmerksamkeit liegt in deinem Blick, Interesse an der Zukunft. Der Knebel in deinem Mund ist wie ein kurzes Rohr gearbeitet und geht in ihn hinein. Die Mundhöhle ist vollkommen schwarz und ausgekleidet.
„Fahren Sie bitte fort“, bitte ich deine Aufsicht und sie nimmt dir deinen Knebel ab. Als sie ihn weglegen will, strecke ich meine Hand aus. Ohne eine Bitte versteht sie mich und übergibt mir das Objekt. Er ist fester als ich es erwartet hatte und wirkt in meiner Hand massiv. Mein Blick wechselt wieder zu dir und ich sehe, wie die letzte Schicht abgenommen wird. An deiner Maske befinden sich viele Schnallen, an denen eine Art Tuch befestigt ist, das deinen Mund bedeckt. Langsam zieht sie das Tuch ab und blasse Haut erscheint, gefolgt von zarten, feuchten, rosa Lippen. Dein Speichel, der im Licht glitzert, zieht mich an.

„Darf ich sie anfassen?“, frage ich nach, bevor ich seine Nähe suche.
„Das muss unsere Sklavin entscheiden. Noch darf sie darüber bestimmten“, erwidert die Aufsicht und ich blicke dich an. Kurz passiert nichts, dann folgt ein zartes Nicken. Vorsichtig streiche ich mit meinem Zeigefinger über deine Unterlippe, nehme etwas Speichel auf und koste ihn. Auch ohne Geschmack nehme ich den Genuss wahr und bleibe mit meinem Daumen deiner Unterlippe treu. Sanft bewege ich den Finger darüber, fühle deine nasse, liebliche Haut. Durch deinen noch immer offenen Mund habe ich ein leichtes Spiel. Schenke dir sanfte Berührungen und erhalte deinen mir zugewandten Blick. Meine Berührungen gefallen dir, kurz zeigen sich deine Grübchen.

„Vielen Dank, sie können sie wieder verschließen. Erklären Sie mir jedoch bitte den Zweck, den sie mit dieser Art der Knebelung beabsichtigen?“, frage ich deine Aufseherin, da mir diese Art der Knebelung neu ist. Sie nimmt sich ein neues Tuch und legt es über deine Haut, dabei erklärt sie mir, „Unsere Sklaven und Sklavinnen sind zur absoluten Reinlichkeit erzogen. Der Schutz ist dafür gedacht, damit sie ihren Speichel im Mund behalten.“
Mit schnellen Handgriffen befestigt sie das Tuch an der Maske. Mit jeder Schnalle wird es stärker gespannt und der Sack liegt lose in deinem Mundraum.
„Unsere Sklaven und Sklavinnen haben früh gelernt, dass sie keine Kontrolle über ihren Körper haben. So werden sie schon sehr früh daran gewöhnt, den Mund offenzuhalten. Damit sie es den ganzen Tag tun können, erhalten sie Unterstützung durch diesen Hilfsknebel. Auch wenn er aus Gummi besteht, das Schließen des Mundes ist ausgeschlossen“, sagt sie und zieht das Band stramm um den Kopf. Deine Augen scheinen unbeeindruckt, bleiben munter und ich sehe dir das Warten an.
„Damit unsere Sklaven und Sklavinnen schweigsam bleiben, tragen alle einen Butterfly. Der füllt den gesamten Mundraum aus und verdeutlicht ihnen, wie abhängig sie sind. Wir pumpen sie stramm auf, damit sie das Gefühl den ganzen Tag genießen können“, erklärt sie und setzt die Pumpe an.

„Darf ich?“, wende ich mich an die Aufseherin und dich. Sofort nimmt sie ihre Hände weg und du schaust mich fortwährend an. Zaghaft bewegt sich leicht dein Kopf, deutet erneut Zustimmung an.
„Ich bin gespannt, was deine Augen mir sagen werden“, richte ich mich an dich und drücke die erste Luft in deinen Knebel. Es folgen weitere Stöße, bis sich dein Blick langsam verändert. Doch nur leicht, denn der Blickkontakt reißt nicht ab. Mir gefällt, was ich sehe und lasse den nächsten Stoß in den Knebel.

„Unsere Sklaven und Sklavinnen sind sehr diszipliniert. Sie haben gelernt mit der reduzierten Atmung zu leben und bleiben leistungsfähig. Pumpen Sie bitte den Knebel vollständig auf, sie wird es Ihnen danken. Selbst ihr Sportprogramm absolvieren sie so, Sie brauchen keine Bedenken zu haben“, erklärt mir deine Aufseherin und vermittelt mir eine gewisse Normalität. Das Angebot nehme ich an und pumpe weiter Luft hinein. Nur zwei weitere Stöße sind möglich, dann riegelt die Pumpe ab. Deine Aufsicht entfernt sie und dein Automatismus übernimmt. Dein Kopf geht sofort zu Boden und bleibt vor meinen Füßen liegen.
„Damit zollt sie Ihnen ihren Respekt und drückt ihren Dank aus“, wird mir erklärt, obwohl dein Handeln eindeutig für sich selbst spricht. Ich schaue auf dich und deinen Körper hinab, verfolge deine Konturen, betrachte deine Position. Meine Faszination ist ästhetischer Natur, doch auch meine Neigungen sprichst du an, ich fühle es.

„Ich möchte, dass sie mich riecht“, wende ich mich an deine Aufseherin, die mich wieder an dich verweist. Dein Kopf erhebt sich und deine Aufmerksamkeit ist mir gewiss. Ohne dich zu berühren, stelle ich mich vor dich, schaue hinab und komme auf dich zu. Dein Gesicht ist meinem Schritt nah, so nah wie es dir ohne Berührung möglich ist. Deine Nähe und Ruhe verzaubern mich und meine Erektion nimmt zu. Schmerzlich schließe ich meine Augen und drifte in ungreifbare Gedanken ab. Nicht nur dein Speichel ist köstlich, deine Anwesenheit bewirkt etwas in mir, das sich als wohliges Gefühl in meinem Körper ausbreitet. Ich bin von dir elektrisiert und fühle mich. Mein Blut rauscht in den Ohren, selbst meine Atmung ist nicht mehr flach.

„Möchtest du mich wiedersehen?“, frage ich dich, noch immer ist dein Gesicht kurz vor meinem Schritt. Dein Nicken berührt nicht nur sanft meinen Körper, sondern mich als Menschen. Erleichtert atme ich tief aus und sage zu dir: „Atme mich langsam und tief ein. Ich gestatte dir dich im Anschluss zu entfernen und erwarte deinen Respekt.“
Die tiefen Atemzüge höre ich deutlich und genieße sie sogleich. Nach einem besonders tiefen Atemzug legst du deinen Kopf auf dem Boden ab. Langsam und kontrolliert entweicht schließlich die Atemluft.

„Ich freue mich auf ein Wiedersehen Sklavin 63U17WHS“, sage ich dir und gehe zurück zu meinem Stuhl. Wortlos schaue ich auf dich hinab, betrachte deine Hände genau. Ganz flach liegen sie auf. Die Entfernung zum Kopf scheint gleich, nur die linke Hand liegt etwas höher auf. Eleganz und Schönheit vereinen sich in dir in deinem unaufdringlichen wachen Wesen.

„Herr Gry, Sklavin 63U17WHS hat nun einen weiteren wichtigen Termin, der nicht aufgeschoben werden kann. Sie können gern hier warten und wir besprechen alles weitere“, sagt die Aufseherin und legt dir eine Art Leine an. Kurz spannt sie diese an, deine Reaktion erfolgt sofort. Mühelos erhebst du dich, ein kurzer Blick zum Abschied und dann bist du weg. Ich bin wieder allein in diesem schmucklosen Raum. Selbst das schwindende Licht der Fenster bietet nichts weiter als aufkommende Dunkelheit. Zurück zum Boden geht mein Blick. In meinen Gedanken rufe ich dein Bild ab, das zuvor dort war.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 04.04.25 um 09:41 geändert
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:05.04.25 05:49 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte. Ich bin gespannt wie es weiter geht mit der Ausbildung der Sklavin und ob die beiden wirklich zusammen kommen. Was hat er geplant und was erwartet er von der Sklavin? Das Kopfkino arbeitet schon . Zum bisher geschehenen, warum leben die zwei Frauen in einem Raum und warum haben diese unterschiedliche Rollen, des weiteren warum wird die eine gefesselt? Hat sich etwas angestellt und muß bestraft werden? Auch hier läuft schon ein Film im Kopfkino. Ich freue mich auch die nächsten Teile deiner Geschichte.
Viele Grüße Andreas

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von andreas am 07.04.25 um 20:24 geändert
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:07.04.25 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eine schöne Geschichte. Ich bin gespannt wie es weiter geht mit der Ausbildung der Sklavin und ob die beiden wirklich zusammen kommen. Was hat er geplant und was erwartet er von der Sklavin? Das Kopfkino arbeitet schon . Zum bisher geschehenen, warum leben die zwei Frauen in einem Raum und warum haben diese unterschiedliche Rollen, des weiteren warum wird die eine gefesselt? Hat sich etwas angestellt und muß bestraft werden? Auch hier läuft schon ein Film im Kopfkino. Ich freue mich auch die nächsten Teile deiner Geschichte.
Viele Grüße Andreas


Guten Morgen andreas,

vielen Dank für deinen Kommentar. Einige deiner Fragen werde ich in der Geschichte schneller beantworten als andere. Das Kennenlernen der Beiden wird einige Teile überdauern und mehr Details offenbaren. Eine deiner Fragen hatte ich jedoch wirklich nicht beantwortet und habe die Antwort nun eingearbeitet.

Liebe Grüße und ein gutes Kopfkino.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 08.04.25 um 09:28 geändert
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Chana - Freude der Gnade


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Zum Glück will niemand außer regressive Politiker*innen Atomkraft ausbauen!

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  RE: Chana Teil 3: Treiben lassen Datum:07.04.25 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


63U17WHS wird in ein anderes Stockwerk gebracht. Die Aufseherin klopft an die Tür und übergibt die Sklavin. Ein älterer kleiner Mann nimmt sie entgegen, führt sie in sein Büro. Sofort nimmt er ihr die Führungsleine und dann ihre Knebelung ab.

Er lässt sie einfach stehen und geht zu einer kleinen gemütlichen Sitzecke an der Fensterfront. Eine dezent grüne Polstergarnitur aus einem strapazierfähigen weichen Material, die bereits seit einigen Jahren an diesem Platz steht. Auf dem Tisch steht eine halb gefüllte Karaffe mit Wasser bereit. Die Gläser sind bereits gefüllt und der Mann mit dem länglichen, schütteren Haar setzt sich an die Fensterseite.

„Trink bitte etwas und dann sag mir, wie es dir geht!“, begrüßt er sie und deutet neben sich. Die Sklavin lächelt und geht zum Tisch, noch im Stehen trinkt sie ihr Glas aus und sucht sich einen Platz direkt neben ihm. Ermattet lässt sie sich nieder, lehnt sich an und erinnert sich.
„Ich glaube, es geht mir gut. Ich hatte eben Besuch von einem interessanten Mann“, stellt sie grinsend fest.
„Ich weiß. Wie war es für dich?“, hakt Armin, der Fragesteller, nach. Der Experte der Psychotherapie begleitet die Menschen vor Ort. Das durchgängige Schweigen führt zu einer Einsamkeit. Damit Frust und Verzweiflung die Psyche nicht beeinträchtigen, ist er da und bietet seine Hilfe an. Eine vertrauensvolle Atmosphäre schafft er durch den Abbau von Hierarchie.

„Komisch und aufregend. Es war wie ein Schock ihn plötzlich zu sehen und seine Stimme zu hören. Aber er hat mich direkt angesehen und Ruhe geschenkt. Ich weiß nicht warum, aber ich habe mich wirklich wohlgefühlt in seiner Anwesenheit. Und er war zärtlich“, lässt sie ihren Eindruck Revue passieren. Sie wirkt aufgekratzt, schwelgt in Gedanken und ihr Blick hat kein Ziel.
„Das freut mich wirklich für dich, die Chemie stimmt wohl. Vergiss aber nicht, dass zu dieser Zärtlichkeit ein ausgeprägter Sadismus gehört. Das darfst du nie vergessen“, mahnt Armin die Frau, die verträumt zur Blumenvase schaut. Um ein angenehmes Klima zu schaffen und der Natur einen Platz zu geben, befindet sich in der Vase ein großer bunter Strauß Blumen und Blumenkraut. Insgesamt befinden sich viele Pflanzen im Raum. Besonders auffällig sind die kleinen Blumentöpfe mit verschiedenen Kakteen, die verteilt auf dem Fensterbrett stehen. Jeder der kleinen Töpfe ist anders, einige sehen handgemacht aus. Andere sind durch das Sonnenlicht verblichen.

„Das weiß und das ist auch gut so“, entgegnet sie und schaut kurz weg. Seine Brille nimmt Armin vom Tisch und klappt seinen Laptop auf. Dort ruft er das Profil von Lean Gry auf und zeigt es ihr.
„Wir müssen über seine Anforderungen sprechen. Ist das in Ordnung für dich?“, fragt er bestimmend nach. Sie schaut auf das Bild und gleicht es mit seinem realen Abbild ab, sie lächelt leicht.
„Er sucht eine Sklavin, die er zum absoluten Gehorsam erziehen kann. Dazu bedient er sich einer harten und konsequenten Erziehung und sieht tägliche Züchtigungen vor. Zudem legt er Wert auf wirksame Restriktionen. Auch wenn du gehorsam und masochistisch bist, heißt das nicht, dass du ein solches Leben ertragen kannst. Und sofern du dir nicht absolut sicher bist, wirst du von mir keine Freigabe erhalten. Du musst nicht nur wissen, was auf dich zukommt, du musst es wollen“, verdeutlicht Armin seine Sorgen. Mit dem Touchpad markiert er die entsprechende Passage im Profil.

63U17WHS atmet tief ein und nimmt das Gerät an sich. Auf ihren Oberschenkeln legt sie es ab und blickt wieder auf den Mann. So glatt rasiert wie auf dem Bild war er nicht gewesen. Auch die dunklen Haare schienen länger gewesen zu sein, doch seine Gesichtszüge sind gleich. Der leicht lächelnde Mund, die grauen Augen, das erkennt sie.
„Ich weiß, aber ich kann das nicht einschätzen. Wie denn auch? Ich war hier. Ich kenne meine Restriktionen und mit denen komme ich klar. Und auch vor Gehorsam habe ich keine Angst, ich bin es einfach. Aber mehr kann ich einfach nicht einschätzen“, beklagt sie die mangelnden Erfahrungen. In den Einrichtungen gibt es keinen Kontakt mit Gewalt oder Schmerz. Alle Vorgaben müssen freiwillig erfüllt werden ganz ohne Zwang.

„Das kannst du nicht. Und deswegen musst du dich damit befassen. Denke über Schläge nach. Darüber, wie sie sich anfühlen und welche Wirkung sie erzielen. Du musst unbedingt mit ihm darüber sprechen, sobald ihr euren Sprechtermin habt. Und nimm Keuschheit als Thema ebenfalls mit auf. Er sieht eine Keuschhaltung vor“, erinnert Armin an ein weiteres Thema.
„Als ob mich das jetzt noch stört?“, zynisch fragt sie ihn. Armin dreht sich zu ihr und nimmt die Brille wieder ab, eindringlich schaut er sie an und mahnt: „Du darfst nicht leichtsinnig sein. In einer Beziehung gibt es sexuelle Spannungen, die es hier nicht gibt. Unweigerlich wirst du mit Lust konfrontiert. Nicht nur mit seiner Lust, auch deine wird stärker stimuliert.“

„Darf ich hoffen, dass es nicht so ernst gemeint ist?“, fragt 63U17WHS und klickt das Bild an, um es zu vergrößern.
„Nein, du kannst davon ausgehen, dass er es so meint. Gab es Besonderheiten bei eurem Treffen?“, wechselt Armin das Thema. Die Anspannung, die durch die Unterhaltung entstanden ist, löst er so auf.
„Ich durfte ihm nah kommen und ihn riechen. Und er war erregt“, teilt sie mit und schaut dem Mann auf dem Monitor in die Augen.
„War dir seine Erektion unangenehm?“, erkundigt sich Armin und blickte ebenfalls auf das Foto, dann zu ihr.
„Ich glaube nicht. Ich hab das einfach nicht erwartet“, gibt sie zu. Ihr ist nicht klar, was Armin mit dieser Frage erfahren will.
„Das sind die sexuellen Spannungen, von denen ich sprach. Mochtest du seinen Geruch?“, befasst sich Armin mit einem Detail. Sie schaut ihn erst an, dann weg. Ratlos sagt sie: „Ich habe kaum Körpergeruch gerochen.“
„Wolltest du dich abwenden?“, hakt er nach und öffnete ein anderes Foto im Profil. Statt seines Porträts, ist sein gesamter Körper zu sehen.
„Nein. Das wäre mir nicht eingefallen“, empört sie sich und vergrößert auch dieses Bild.
„Wäre dir sein Geruch unangenehm, wäre es eine automatische Reaktion gewesen. So automatisch wie seine Erektion“, macht Armin deutlich und schaut sich den Mann auf dem Monitor genauer an. Seine Kleidung ist alltäglich. Auf dem Bild trägt er ein einfaches graues T-Shirt, einen schwarzen leicht schimmernden Blouson aus Seide und eine schwarze Leinenhose. Seine Schuhe sind ebenfalls schwarz, nur die orangen Socken, die er trägt, fallen sofort auf und drängen sich in den Vordergrund. Im Hintergrund ist nichts zu sehen, das Bild wurde in einem Fotostudio aufgenommen und perfekt ausgeleuchtet.

„Was sagst du zu ihm?“, fragt sie schüchtern.
„Er strahlt einen gewissen Charme aus auf den Bildern. Er wirkt sehr dünn“, stellt Armin fest und nimmt ihr kurz den Laptop ab.
„Das ist mir nicht aufgefallen. Seine Präsenz hat mich einfach eingenommen und ich mag seine Stimme“, sagt sie und lächelt erneut. Um wieder sein Gesicht sehen zu können, öffnet sie das andere Bild. Auch die Porträtaufnahme ist professionell. In den Augen spiegelt sich das Licht der Lampe und seine rasierte Haut wirkt eben. Selbst die sanft eingefallenen Wangen wirken passend.
„Auch wenn meine Frage überflüssig ist. Willst du ihn wieder sehen?“, hakt Armin nach.
„Unbedingt. Ich kann seine Wirkung auf mich nicht leugnen, auch wenn ich Angst vor einigen Wünschen von ihm habe“, gibt sie zu und schaut den Mann neben sich an. Ganz so als könne er ihr die Sorgen nehmen. Sie lehnt sich an ihn an und wartet auf seine Antwort.
„Er hat keine Wünsche geäußert, sondern seine Anforderungen mitgeteilt. Das mag für dich keinen großen Unterschied machen, es geht hier um seine Natur. Und diese Natur schöpft Lust aus Leid“, verdeutlicht Armin und nimmt ihr den Laptop ab.
„Ich weiß. Ist es okay, wenn ich mich etwas treiben lasse?“, fragt 63U17WHS verlegen und schaut auf den geschlossenen Rechner. Gern hätte sie ihn weiter betrachtet.
„Kurzzeitig ist das in Ordnung. Vor deinen Problemen weglaufen kannst du nicht. Dafür werde ich sorgen, meine Liebe“, schwört Armin und nimmt die Frau neben sich in den Arm. Nicht nur das Sprechen hilft, auch körperliche Nähe trägt dem Wohlbefinden bei. Nach der langen Zeit sind sie miteinander vertraut.

Sie unterhalten sich nur noch kurz und verabschieden sich freundschaftlich. Im Anschluss verläuft ihr Tag wie alle Tage. Sport, Abendessen und Sozialzeit. In dieser Zeit gibt es die Möglichkeit mit Familie und Freunden in den Kontakt zu treten oder ein Tagebuch zu führen. Manche, wie die Sklavin mit den blauen Augen, legten ein Profil im internen Netzwerk an und konnten dort mit anderen Menschen austauschen. Vergleichbar mit einer Partnerbörse können neue Kontakte geknüpft und Gleichgesinnte zusammengeführt werden. Diese Plattform steht nur den Anwesenden, den Ehemaligen und geprüften Förder*innen zur Verfügung. Durch diesen geschlossenen Kreis sind die Profile eindeutig und authentisch. Bei den sich in Ausbildung befindlichen Menschen übernimmt das Institut die Freigaben. Jede Interaktion benötigt eine Zustimmung und die ersten Treffen werden vollständig überwacht.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 07.04.25 um 09:21 geändert
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:07.04.25 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Geschichte - Danke!
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:08.04.25 05:15 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Fortsetzung die einige meiner Fragen klärt. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.

VG Andreas
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:08.04.25 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen MartinII und andreas,

vielen Dank für eure Kommentare. Am Freitag geht es weiter.

Liebe Grüße,
Total
Reglos - sämtlich

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  RE: Chana Teil 4.1: Deine Stimme Datum:11.04.25 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


Immer wieder driften meine Gedanken zu dir ab, träumen von deinen zarten Lippen und deinem erhabenen Blick. Ich will mehr von dir erleben, deine Stimme hören und deinen Körper unter meinen Vorgaben genießen. Wie man dich hier unterbringt beziehungsweise hält, mag zweckmäßig sein, doch mir reicht das nicht. Ich habe andere Pläne, nicht nur jetzt.
Die Wartezeit fühlt sich unendlich an in diesem tristen Raum. Ich sitze wieder an dem mir bekannten Tisch und starre in das halb gefüllte Wasserglas. Sehe dabei zu, wie sich das Licht im Glas durch die Flüssigkeit bricht und die Tristesse hindurch abgeschrägt wirkt. Ab und an tippe ich es an, um die Reflexionen tanzen zu lassen.

Ich schrecke auf als sich die Tür plötzlich ohne Ankündigung öffnet. Kurz bleibt gefühlt mein Herz stehen, nur um sofort beschleunigt zu schlagen. Um mich zu erden, lege ich meine Hände ineinander und blicke zu dir zur Tür. Wie bei unserer ersten Begegnung kommst du auf mich zu und gehst auf deine Knie. Der Tisch verhindert meinen Blick auf deine gesamte Erscheinung. Nur deine Füße sehe ich.
„Ich freue mich, dich zu sehen. Unsere Unterhaltung findet zu meinen Bedingungen statt, denen du freiwillig folgen darfst. Möchtest du mir nicht folgen und die Untersuchung abbrechen, dann steh bitte auf. Stell dich mit dem Gesicht vor die geschlossene Tür und klopfe an. Wenn du mir folgen möchtest, dann steh jetzt auf und folge meinen Anweisungen“, informiere ich dich innerhalb meiner Begrüßung. Mein Vorhaben war mit dem Institut besprochen und dein Aufseher scheint informiert. Wissend blickt er zur Seite, um nach der Stange zu sehen, die ich für dich bestellt hatte.

Du siehst aus, wie ich dich in Erinnerung habe. Unweigerlich muss ich lächeln und schenke es dir. Deine Aufsicht, ein Mann in meinem Alter etwa, entfernt dir deine Fesselung. Von ihm stören lässt du dich nicht und behältst mich im Blick. Deine Nähe ist mein Ziel, langsam gehe ich auf dich zu und bleibe vor dir stehen. Wir sind in etwa gleich groß und können uns direkt in die Augen sehen. Deinen warmen weichen Blick genieße ich, mein Lächeln bleibt konstant. Berührungen zu unterlassen fällt mir schwer, um mich davon abzubringen, gestatte ich dir: „Du darfst deine Beine spreizen!“

Ohne einen Gedanken zu verlieren, folgst du meinem Befehl. Ansehnlich sind deine Beine geöffnet, doch nicht genug. Als sich dein Begleiter bewegt und die Spreizstange holt, blickst du zu ihm statt zu mir. Er kniet sich vor dich und befestigt die Stange an deiner linken Fußfessel, du siehst ihm neugierig zu.
„Du darfst dich noch weiter spreizen, damit du die Stange tragen kannst“, erlaube ich dir und ernte einen unsicheren kurzen Blick. Ob meine Art der Ansprache, oder der Auftrag ungewohnt ist, kann ich nicht ausmachen. Mühsam gehen deine Beine weiter auseinander und auch der rechte Fuß wird mit der Stange verbunden.

„Du darfst dich vor mich knien und im Anschluss deine Worte an mich richten. Versuche langsam eine entsprechende Position einzunehmen. Es ist dir gestattet deine Arme zu verwenden“, trage ich dir auf und bin auf dein Vorgehen gespannt. Deine Aufsicht und ich sehen dir dabei zu, wie du Wege suchst. Besonders für mich ist dein verzweifelter Blick, den du an mich richtest und Orientierung bei mir suchst. Du testest den Bewegungsspieltraum aus und knickst die Knie ein. Anhand deiner stockenden Bewegung stelle ich fest, wie ungewohnt und teilweise schmerzhaft dieser Versuch für dich ist. Davon abhalten lässt du dich nicht, sondern beugst dich nach vorn und streckst deine Arme nach unten aus. Etwas unsicher lässt du dich auf deine Handflächen fallen und fängst dich selbst auf. Dein Blick geht auf deine Hände, die auf dem Boden aufliegen. Zugleich ziehst du deine Beine unter deinen Körper und kommst auf deinen Knien zum Stehen. Erschöpft legst du deinen Kopf in den Nacken und schließt die Augen. Eine selbst geschaffene Pause, bevor du dich wieder auf mich besinnst. Als mich dein Blick trifft, gestatte ich dir: „Du darfst deinen Fußrücken gestreckt auf den Boden ablegen, damit eine schöne Linie entsteht. Da du deine Hände nicht brauchst, lass sie dir an die Stange fesseln.“

Deine Fußstellung ist schnell korrigiert und auch deine Körperhaltung verlagert sich leicht nach hinten. Anhand deines Atems kann ich deine Anstrengung hören. Deine Kopfhaltung bleibt mir trotz der körperlichen Forderung zugewandt. Stolz bin ich auf dich und deinen Willen und gestatte dir, „hiermit erteile ich dir eine Sprecherlaubnis.“
Kaum habe ich die Worte gesagt, wirst du von den Knebeln befreit. Deine zarten Lippen werden nach der Befreiung von deiner Zunge besucht und da dein üblicher Dank nicht möglich ist, gehst du zur Sprachebene über und sagst leise: „Ich danke Ihnen mein Herr, dass ich mich so präsentieren darf und ihre kostbare Zeit in Anspruch nehmen kann.“
Deine Stimmfarbe lässt mich positiv erschaudern. Sie ist nicht hoch und doch weiblich gefärbt. In meinen Ohren ist es eine Wohltat deine angenehme Stimme zu hören.
„Sehr gern. Ihr seid zu wohlwollenden Sprechen erzogen. Das ist sehr schön, aber darauf verzichten wir heute. Ich möchte, dass du ehrlich mit mir sprichst. Fangen wir mit deinem Befinden an. Wie fühlst du dich?“, frage ich und blicke auf dich herab. Ruhe umgibt dich, aufmerksam schaust du zu mir auf und deine Position wirkt natürlich.

„Vielen Dank mein Herr, dass Sie sich nach meinem Befinden erkundigen und ich Ihnen antworten darf. Ich bin aufgeregt und meine Beine schmerzen“, erhalte ich deine kurze Antwort. Um dir weiter auf den Zahn zu fühlen, eröffne ich dir: „Ich genieße es, wenn Sklavinnen leiden. Möchtest du für mich leiden?“
„Vielen Dank mein Herr, dass ich für Sie leiden kann. Ja, ich leide gern für Sie“, erwiderst du prompt. Eine perfekte Antwort, die ich dir glaube. Denn deine Augen stimmen zu, unterstreichen deine Aussagen klar. Die kleinen Tränen, die sich in ihnen verbergen, sind Zeugen der Authentizität.

„Ich wurde gebeten meine Anforderungen an dich zu besprechen. Mit welchem Punkt sollen wir beginnen?“, hake ich nach, um zu sehen, welche Frage dir unter den Nägeln brennt.
„Vielen Dank mein Herr, dass Sie mir die Gelegenheit geben über Ihre Anforderungen sprechen zu dürfen. Ich möchte gern über die Züchtigungen sprechen. Ich weiß nicht, was das bedeutet“, gibst du zu und erfüllst meine Erwartungen.
„Meine Antworten werde ich direkt auf dich beziehen, damit du mir folgen kannst. Ich bin der Ansicht, dass eine masochistische Sklavin wie du täglich tatsächliche Schmerzen fühlen darf, damit sie ihren Gehorsam spüren kann. Um eine Kontinuität zu etablieren, sehe ich pro Tag drei Züchtigungseinheiten vor zu je 40 Hieben. Diese Hiebe werden an deinen aktuellen Stand angepasst und intensiviert. Die Besonderheit ist, dass ich dich niemals dazu zwingen werde, sondern von dir erwarte, dass du dich und deinen Körper freiwillig darbietest. Macht dir das Angst?“, erkundige ich mich und bin auf deine Antwort gespannt. Dass meine Forderung sehr weit geht, ist mir bewusst. Doch im Laufe der Zeit, verbunden mit meinen eigenen Erfahrungen, hat sich diese Anforderung entwickelt. Es ist ein Grundsatz, den ich bei der Erziehung einer Sklavin aufgestellt habe. Wichtiger als der Schmerz an sich ist mir die Bereitwilligkeit ihn ertragen zu dürfen.

„Vielen Dank mein Herr, dass Sie mich über die Züchtigungen aufgeklärt haben. Ja, das macht mir Angst. Darf ich erfahren, was Ihnen daran so wichtig ist?“, fragst du zögerlich nach. Deine Augen verraten mir außerdem, dass du ängstlich bist.
„Da du sprechen darfst, sind auch deine Fragen erlaubt und willkommen. Mir gefällt, dass du die Gelegenheit nutzt und dich mit mir auseinandersetzt. Ich genieße es, wenn meine Sklavin freiwillig um etwas bittet, was ihr wirklich Schmerzen bereitet. Es erregt mich stark, wenn sie den Schmerz annehmen kann, den ich ihr schenke. Diese Einheiten sind nicht nur für meine Sklavin intensiv, sondern auch für mich. Und ein größeres Geschenk als ihre Tränen gibt es nicht“, beantworte ich deine Frage, um dir beim Verstehen zu helfen. Meine mögliche Zukunft für dich soll keine offenen Fragen lassen. Damit keine Missverständnisse entstehen, konfrontiere ich dich direkt und verzichte auf Umschreibungen.

„Vielen Dank mein Herr, dass Sie mir mitteilen, was Sie erregt. Auch wenn mir das meine Angst nicht nehmen kann, so verstehe ich Sie ein wenig mehr. Was meinen Sie mit bereitwillig?“, höre ich dich leise fragen und schaue dir wieder in die Augen. Diese Situation ist ungewohnt für dich und die Haltung schenkt dir die Unschuld, von der dein Gesicht vor einiger Zeit mal sprach.

„Sofern du nicht an meiner Seite bist, solltest du mich oder einen zugewiesenen Ort aufsuchen und wortlos um Züchtigung bitten. Dazu nimmst du die passende Position ein und bietest mir deinen Körper an. Deine Konzentration solltest du darauf verwenden, Abwehrhandlungen zu unterlassen und dich selbst zur Ruhe zu zwingen. Du wirst viel Zeit haben, um dich an meinen hohen Anspruch zu gewöhnen. Durch ständige Wiederholungen und einem entsprechenden Training wirst du daran wachsen können. Du hast hier gelernt sehr gehorsam zu sein und ich werde deinen Gehorsam weiter ausbauen. Warum hast du dich entschieden, in diese Einrichtung zu gehen?“, will ich nun schließlich von dir wissen. Laut deiner Unterlagen hattest du dich mit 17 hier eingeschrieben und deinen Abschluss mit Bestnote absolviert. Aber auch nach dem Abschluss bist du geblieben und hast die optionale Sklavinnenausbildung begonnen.

„Vielen Dank mein Herr, dass Sie mir Bereitwilligkeit erklärt haben und an meinem Werdegang interessiert sind. Das ist schwer zu sagen. Es gibt zwei Gründe. Ich hatte Probleme in der Schule und selbst mit Nachhilfe fiel mir das elfte Schuljahr draußen schwer. Mein Traum ist es, Chemie zu studieren, aber mit meinen Leistungen war das nicht machbar. Und ich weiß, dass meine Einrichtung einen Schwerpunkt in der Schulbildung setzt. Auf der anderen Seite kannte ich meine Neigungen und fand diesen Ort passend für mich. Die Entscheidung ist mir nicht schwergefallen“, gehst du auf meine Frage ein. Doch dein Verbleib, um den es mir hauptsächlich geht, bleibt offen. So hake ich nach: „Und warum bist du nach deinem Abschluss geblieben?“

„Weil ich“, beginnst du deinen Satz und wirst vom Aufseher unterbrochen mit: „63U17WHS, Ansprache beachten!“
„Vielen Dank mein Herr, dass Sie mich ermahnen und auf meinen Fehler hinweisen“ wiederholst du deine Floskel und siehst mir wieder direkt in die Augen.
Dann folgt die Antwort, so wie du soeben beginnen wolltest, „weil ich meine Neigungen endlich in einem geschützten Raum erforschen wollte. Während der Ausbildung gab es nur wenig Berührungspunkte außer der Kleidung und der Knebelung. Das sollte uns dabei helfen unsere Aufgaben zu erledigen und uns vor Ablenkungen schützen. Das hat es auch, doch ich wollte mehr davon. Ich wollte wissen, wer ich bin und was mir gefällt. Und deswegen habe ich den Einschränkungen zugestimmt und lebe nun mit ihnen.“

„Und was gefällt dir?“, nehme ich deine Vorlage an und will mehr von dir wissen. Sich für einige Jahre in eine Einrichtung mit starren Vorgaben zu begeben, ist keine leichtfertige Entscheidung. Selbst dann nicht, wenn es um Bildung geht.
„Vielen Dank mein Herr, dass Sie sich dafür interessieren, was mir gefällt. Schwer zu sagen, weil die tägliche Routine keine Überraschungen bietet. Was ich aber wirklich mag, ist die Kontrolle. Meine 62U02WLDD kümmert sich wirklich gut um mich. Sie gibt mir Sicherheit und ich kann mich auf sie verlassen. Ich bin ihr zwar unterstellt, aber sie ist der wichtigste Mensch für mich“, zeigst du mir deine Verbundenheit zu einem anderen Menschen. Dir ist es also möglich selbst dann eine Bindung einzugehen, wenn sie nicht sexuell motiviert ist. Auch zeigt es mir, dass du zur Bereitwilligkeit neigst. Denn soweit ich weiß, strafen die Mitmenschen in den Einrichtungen nicht.

„Ihr habt bestimmt viel zu bereden“, bemerke ich beiläufig und imaginiere eine Abendgestaltung voller Austausch und Lachen. Doch bevor ich den Gedanken weiterführen kann, erhalte ich bereits deine Antwort: „Vielen Dank mein Herr, dass Sie sich Gedanken um unseren Austausch machen. Nein, wir haben noch nie ein Wort gewechselt. Wir sind dauerhaft geknebelt.“

Deine Einrichtung zeichnet sich durch Sauberkeits-, Fetisch- und Fesselungserziehung aus. Doch dass du in deiner Freizeit gar nicht sprechen kannst, ist mir in dieser Konsequenz neu. Auf dich selbst zurückgeworfen zu sein, scheint dir bereits ins Blut übergegangen zu sein. Auf der anderen Seite wurde damit zeitig begonnen, sodass sich wohl eine Gewöhnung eingestellt hat. Nach über vier Jahren wäre es wohl auch für mich vollkommen natürlich gewesen.

„Ich danke für deine Offenheit. Auch wenn wir heute mehr Zeit miteinander haben, ist sie begrenzt. Daher frage ich dich, ob du noch weitere Fragen hast?“, führe ich dich im Gespräch zu einem weiteren wählbaren Thema.
„Vielen Dank mein Herr, dass Sie mir die Gelegenheit geben weitere Fragen stellen zu dürfen. Sie wünschen sich Bewegungseinschränkungen. Was würde das für mich bedeuten?“, stellst du mir direkt deine Gegenfrage.

„Da ich nicht beabsichtige dich groß zu fesseln, geht es mir hierbei um die Kleidung. Ich erwarte, dass du ein stabiles Korsett trägst, dass nicht nur deine Taille formt. Es soll dich in einen neuen Bewegungsablauf zwingen und dir Enge schenken. Damit verbunden wirst du auch ein Halskorsett tragen, damit ich deine Körperhaltung kontrollieren kann. Sollten wir außer Haus gehen, schränke ich dich noch weiter ein. Es ist gut, dass man dich bereits an Schenkelbänder und kleine Schritte gewöhnt hat. Solltest du dich für mich entscheiden, dann wirst du den Umgang mit deiner neuen Ausstattung hier kennenlernen“, lasse ich dich wissen. Dein Blick wechselte von meinem Mund zurück zu meinen Augen, doch deuten kann ich ihn noch immer nicht. Zumindest erschreckt habe ich dich nicht, denn Angst, die ich vorher sah, erkenne ich nicht mehr. Zu gerne hätte ich deine Gedanken erfahren, denn eine Antwort kommt nicht. Ich weiß nicht, worüber du nachdenkst und entscheide mich dafür, noch mehr zu sagen: „Ich finde es sehr schön, wie du geknebelt bist und möchte es fast genauso fortführen. Deine neue Ausstattung wird nur etwas massiver sein. Ist dein Knebel direkt an deinen Mund angepasst?“

„Vielen Dank mein Herr, dass Ihnen meine Knebelung gefällt und Sie weitere Fragen dazu haben. Ich glaube, dass wir alle dieselbe Ausführung tragen. Aber so genau weiß ich das nicht, weil wir uns nur geknebelt begegnen und ich da keine Unterschiede sehe. Das müssen sie wahrscheinlich in der Verwaltung erfragen“, erhalte ich deine Antwort und schaue deine Aufsichtsperson an, die sogleich das Wort ergreift: „Unsere Sklaven und Sklavinnen tragen eine standardisierte Ausführung. Wir haben nur eine Sklavin, die eine kleinere Ausführung trägt, weil sie sehr zierlich ist und ihren Mund nicht so weit öffnen kann. Bei 63U17WHS liegen keine Auffälligkeiten vor.“

„In Ordnung, ich werde das überprüfen, sofern sie weiterhin an mir interessiert ist und ich sie untersuchen darf“, antworte ich ihm und widme mich wieder dir. Ohne eine direkte Ansprache bleibt dir das Schweigen.
„Wie denkst du über meine Pläne und was möchtest du noch erfahren?“, werfe ich dir den imaginären Ball zu. Ein kleines gequältes Lächeln huscht über deine Lippen, dann sagst du: „Vielen Dank mein Herr, dass Sie an meinen Gedanken interessiert sind und mir weitere Fragen gestatten. Ihre Pläne hören sich interessant an, obwohl ich zugeben muss, dass ich die Enge und diese Art der Einschränkungen nicht einschätzen kann. Die sind anders als das, was ich kenne. Ich muss darüber nachdenken. Aber ich möchte erfahren, wie Sie zur Keuschheit stehen?“

„Du wirst es weiterhin bleiben. Ihr habt gelernt, damit umzugehen und ich werde es ebenfalls fortführen. Solltest du dich in meine Hände begeben wollen, dann gewähre ich dir zuvor einen Orgasmus. Danach wirst du keine Möglichkeit mehr haben. Auch wenn ich dich stimuliere, wirst du keine Erlösung erfahren. Du wirst also komplett verschlossen und enthaltsam leben dürfen“, gehe ich mit deutlichen Worten auf deine Frage ein und zeige dir meine Absichten. Allerdings verrate ich dir nicht, dass ich das nicht bis zum Ende deiner Tage plane, sondern nur die ersten zwei Jahre.

„Vielen Dank mein Herr, dass Sie mir Ihre Absichten bezüglich Keuschhaltung offenbart haben. Warum ist Ihnen die Enthaltsamkeit so wichtig?“, fragst du mit einer sehr leisen Stimme. Dieses Thema scheint dich auf eine besondere Art zu berühren, dein Blick geht an mir vorbei. Ich mustere dich und erkläre dir: „Deine Enthaltsamkeit steht für mich in einer engen Verbindung mit deinem Gehorsam. Ich sagte dir, dass ich deinen Gehorsam ausbauen werde. Du wirst darauf beschränkt werden und ihn sehr bewusst erleben.“

„Sie haben meine größten Fragen beantwortet und ich kann mir nun ein besseres Bild von Ihnen und Ihren Erwartungen machen. Es würde mich freuen, wenn ich Sie wiedersehen kann und Sie mir Ihre Zeit schenken. Ich verspreche Ihnen, dass ich mich mit ihren Anforderungen auseinandersetzen werde“, höre ich dich sagen. Deine Zurückhaltung ist unserem Gespräch nicht förderlich und es geht mir zu schnell auf das Ende zu. Da ich noch Zeit habe, frage ich dich: „Ich möchte gern wissen, ob du unsere gemeinsame Zeit unter meinen Bedingungen genossen hast?“

„Vielen Dank mein Herr, dass Sie mich mit Ihren Bedingungen konfrontiert haben und ich diese fühlen durfte. Ja, ich habe unsere gemeinsame Zeit und das Gespräch genossen. Ihre Bedingungen sind sehr schmerzhaft für mich. Aber ich habe verstanden, dass Sie das beabsichtigen“, erhalte ich deine kurze Antwort und schaue dir wieder in die Augen, die noch immer einen klaren Blick zurück geben.

„Bist du erregt?“, frage ich schließlich, um zu erfahren, welche Auswirkungen unsere Unterhaltung und deine Fesselung hat.
„Vielen Dank mein Herr, dass Sie sich nach meiner Erregung erkundigen. Es ist mir untersagt über meine Erregung und Begierden zu sprechen. Sofern ich die Erlaubnis erhalte, beantworte ich Ihre Frage selbstverständlich gern“, bleibst du deinen Vorgaben treu.

„63U17WHS, Erlaubnis erteilt“, sagt deine Aufsicht und ich bin froh, deine Antwort endlich hören zu können.
„Vielen Dank mein Herr, dass Sie mir die Auskunft über meine Erregung gestattet haben. Ja, ich bin sehr erregt. Mit Ihren Einschränkungen zu leben, greift meine Gewohnheiten und mein Bedürfnis auf. Und auch wenn ich Angst habe vor den Züchtigungen habe, so kann ich meine Suche nach Schmerz nicht verbergen. Es geht sogar so weit, dass ich eine davon gebrauchen könnte. Aber nur eine und ich möchte Sie wiedersehen“, bekomme ich deine ehrliche Antwort, die mich erneut elektrisiert. Zu einem großen Teil bedienen meine Vorstellungen deine Wünsche. Durch eine intensive Auseinandersetzung mit dir, nach all unseren Chats, habe ich, so nehme ich es zumindest an, einen guten Weg für dich gefunden. Es geht mir nicht nur um die Durchsetzung meiner eigenen Wünsche, auch dich abzuholen und dir Erfüllung zu bieten ist mir wichtig. Es liegt mir nur fern, dir das zu sagen, stattdessen lasse ich so wirken, als stündest du vor vollendeten Tatsachen.

„Das nehme ich als Kompliment an. Ich habe unser Gespräch und vor allem dich sehr genossen. Es ehrt mich, dass du an einem Wiedersehen interessiert bist. Denn ich bin es auch. Möchtest du mich zum Abschied erneut riechen dürfen?“, frage ich und habe eingesehen, dass wir nicht weiter kommen. Nicht nur du bist gehemmt, auf mich färbt deine Zurückhaltung auch ab. Deine Sprachanweisungen schmeicheln, aber ergiebig sind sie nicht, wir haben unser Gesprächsende erreicht.
„Vielen Dank mein Herr, dass Sie mir gestatten Sie riechen zu dürfen. Es wäre eine Ehre für mich“, gibst du zu und deine Antwort wird durch dein zartes Lächeln abgerundet.

„63U17WHS, Spracherlaubnis entzogen“, beendet deine Aufsicht unsere Unterhaltung nun endgültig. Interessant ist, dass du sofort deinen Mund öffnest, um deinen Knebel zu empfangen. Bereitwilligkeit ist genau das, was ich hier vor mir sehe.
„Darf ich sie knebeln?“, frage ich ohne groß einen Gedanken verschwendet zu haben. Es ist einfach zu einladend, wie du dich präsentierst.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 11.04.25 um 09:56 geändert
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Figo
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Berlin


Figo89

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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:11.04.25 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Okay, im weitesten Sinne Dating im Hardcorefetisch-Bereich.

Zuerst einmal finde ich den Aufbau der Geschichte richtig gut. Dass du den monotonen Alltag von so vielen Seiten wie möglich beleuchtest, macht das Thema auch für mich, der jetzt mit Geduldsspielen und Ausharren nicht so superviel anfangen kann, greifbar.

Dein Vokabular ist abwechslungsreich, und du umschreibst die Kälte und Isolation, in der ich mir so eine Einrichtung vorstelle, relativ blumig. Das finde ich auch insofern richtig, da man ja schon mit 63U17WHS mitfiebert, deren Wunsch es ist, ein derartiges Leben zu führen. Häufig bist du zu tief für mich im Thema, machst das aber nicht zur Bedingung, um die Handlung nachzuvollziehen. Man kann eine bestimmte Fesselung oder 2–3 Handlungen, die man sich nicht bildlich vorstellen kann, wenn man den Fetisch nicht hat oder auf dem Schlauch steht, getrost überlesen und aus dem Kontext erschließen. Besonders bei einem so speziellen Thema ist das wichtig. Jeder kennt diese Sheldon Coopers, die so tief in ihrer Fachidiotie drinnen sind, dass niemand sie mehr versteht. Das ist hier nicht der Fall – ohne aber Kompromisse in Härte oder Handlung zu machen. Zumindest fallen mir keine Ungereimtheiten auf.

Verbesserungsvorschläge:

Eine Sache ist mir aufgefallen – ein wenig Meckern muss drin sein. Ich finde den Perspektivwechsel beim ersten Treffen sehr angenehm. Die Ich-Perspektive vom Dom ist insofern gut, da sie Abwechslung reinbringt. Ich hätte aber zumindest seine Gedanken und Beschreibungen etwas umgangssprachlicher und freier formuliert. Er hebt sich als freie Person in Denkweise und Reserviertheit kaum von den anderen handelnden Personen ab. Da hast du, wie ich finde, ein wenig eine Chance vertan.

Das hast du bei Armin, wahrscheinlich auch aufgrund der gelockerten Atmosphäre auf Augenhöhe, besser gemacht. Er geht natürlich als dritte Person nicht so tief, aber der Unterschied ist trotzdem spürbar.
Meine Geschichten im KG-Forum:

1. Das Notizbuch
2. Lottas Regeln
3. Lauras fesselnde Erlebnisse
4. Der pinke Schlüssel

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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:11.04.25 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank Figo für dein umfangreiches Feedback. In der Geschichte wird es nicht nur um das Kennenlernen gehen, sondern auch um das Leben und Kunst.

Die Monotonie, die Reizreduzierung und Stille zu beleben ist mir ein großes Anliegen gewesen. Es erleichtert mich außerdem, dass die Thementiefe nicht gleich abschreckt. Ich gebe zu, dass ich das absichtlich zelebriere, um meine Gewohnheiten zu zerschmettern. Statt einen kurzen, rasanten Text zu schreiben, dessen Wirkung einer Ohrfeige gleicht und Fassungslosigkeit hinterlässt, ist das hier bewusst anders. Da der zweite Teil vom Kapitel 4. wohl genau in dieselbe Kerbe schlägt, werde ich ihn heute veröffentlichen.

Deine Verbesserungsvorschläge sind hilfreich. Sie tragen dazu bei, dass ich darüber nachdenke und meine Figuren untersuchen werde. Einige werden noch kühler sein, andere herzlicher. Die Rationalität und Nüchternheit soll bei den Besuchen in der Einrichtung mit Absicht so wirken. Sie sind bisher nie allein und dadurch auch gehemmt. Die Überwachung, die dazu führt, habe ich wohl vernachlässigt. Die Reserviertheit, von der du sprichst, werde ich hoffentlich zu einem Teil in passenden Momenten auflockern können (Kapitel 12). Allerdings nicht übermäßig, da hier eine Verbindung zwischen Figur und mir besteht. Ich kann mich gewissermaßen in andere denken, aber nicht wie sie denken. Durch die Perspektive wird das sichtbar. Das andere, was mich umtreibt, ist die Umgangssprache. Ich kann sie phasenweise einbringen, keinesfalls durchgängig, weil es nicht meiner Schreibsprache entspricht. Daraus leite ich für mich nun ab, dass die Figuren sich davon unterscheiden müssen. Sie noch mehr ausbrechen und als harter, direkter Kontrast durchbrechen können.

Zitat
Okay, im weitesten Sinne Dating im Hardcorefetisch-Bereich.

Zuerst einmal finde ich den Aufbau der Geschichte richtig gut. Dass du den monotonen Alltag von so vielen Seiten wie möglich beleuchtest, macht das Thema auch für mich, der jetzt mit Geduldsspielen und Ausharren nicht so superviel anfangen kann, greifbar.

Dein Vokabular ist abwechslungsreich, und du umschreibst die Kälte und Isolation, in der ich mir so eine Einrichtung vorstelle, relativ blumig. Das finde ich auch insofern richtig, da man ja schon mit 63U17WHS mitfiebert, deren Wunsch es ist, ein derartiges Leben zu führen. Häufig bist du zu tief für mich im Thema, machst das aber nicht zur Bedingung, um die Handlung nachzuvollziehen. Man kann eine bestimmte Fesselung oder 2–3 Handlungen, die man sich nicht bildlich vorstellen kann, wenn man den Fetisch nicht hat oder auf dem Schlauch steht, getrost überlesen und aus dem Kontext erschließen. Besonders bei einem so speziellen Thema ist das wichtig. Jeder kennt diese Sheldon Coopers, die so tief in ihrer Fachidiotie drinnen sind, dass niemand sie mehr versteht. Das ist hier nicht der Fall – ohne aber Kompromisse in Härte oder Handlung zu machen. Zumindest fallen mir keine Ungereimtheiten auf.

Verbesserungsvorschläge:

Eine Sache ist mir aufgefallen – ein wenig Meckern muss drin sein. Ich finde den Perspektivwechsel beim ersten Treffen sehr angenehm. Die Ich-Perspektive vom Dom ist insofern gut, da sie Abwechslung reinbringt. Ich hätte aber zumindest seine Gedanken und Beschreibungen etwas umgangssprachlicher und freier formuliert. Er hebt sich als freie Person in Denkweise und Reserviertheit kaum von den anderen handelnden Personen ab. Da hast du, wie ich finde, ein wenig eine Chance vertan.

Das hast du bei Armin, wahrscheinlich auch aufgrund der gelockerten Atmosphäre auf Augenhöhe, besser gemacht. Er geht natürlich als dritte Person nicht so tief, aber der Unterschied ist trotzdem spürbar.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 11.04.25 um 13:52 geändert
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  RE: Chana Teil 4.2: Dein Schweigen Datum:11.04.25 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


„63U17WHS muss ihre Zustimmung erteilen, da Sie nicht autorisiert sind“, wird mir mitgeteilt und ich blicke wieder auf dich. Dein Nicken ist deutlich, Worte folgen nicht.
„63U17WHS hat die Zustimmung erteilt. Ich werde Sie anweisen müssen, damit sie ordnungsgemäß geknebelt werden kann. Achten Sie bitte darauf, dass Sie das Schutztuch möglichst nicht auf der rauen Seite berühren. Führen Sie dazu bitte ihre Finger in den Mundraumschutz ein und lassen sie diesen direkt in ihren Mund gleiten. Dann können sie das Tuch an einer der oberen Schnallen befestigen. Ziehen Sie die Schnalle vollständig an, damit Sie den Sitz besser bestimmen können. Das Material ist nicht so leicht dehnbar, wie es wirkt. Achten Sie darauf, dass Sie die obere Kante des Tuches unter ihrer Nase entlang führen und auf der anderen Seite befestigen. Beginnen Sie bitte damit und ich werde Ihre Handlungen überprüfen“, erklärt mir deine Aufsicht und kommt an meine Seite. Ich gehe vor dir auf die Knie und erhalte ein verpacktes Tuch. Auf der Verpackung sind Markierungen gedruckt, die mir zeigen, wo welche Seite überhaupt ist. Nachdem ich die Verpackung geöffnet habe, ergreife ich den linken oberen Riemen und ziehe es heraus. Die Vorderseite ist matt glänzend, die Rückseite wirkt unbehandelt und so lasse ich meinen Zeige- und Mittelfinger in die Ausbuchtung für deinen Mund gleiten.

Endlich komme ich dir und deinem offenen Mund näher, in den ich sehnsüchtig sehe. Wie zuvor beschrieben lasse ich den Sack in deinen Mund fallen. Da dein Kopf leicht nach hinten geneigt ist, gelingt es mir gut, das Tuch an deinem Kopf festzuschnallen. Dann nehme ich die andere Seite und versuche eine gute Linie unter deiner Nase zu finden. Ich warte auf die Bestätigung deiner Aufsicht, die sofort reagiert: „Bitte setzen Sie die Kante etwas höher an, direkt unter ihrem Nasenvorhof.“

Ich setze erneut an und nehme deine Nase als Ausgangspunkt. Ganz langsam lege ich das Tuch auf deine Haut, spanne es und führe es sehr knapp unter deine Nase entlang. Dein Atem streichelt im Gegenzug meine Haut. Mein zweiter Versuch stößt auf Zustimmung und ich bringe das Tuch auf Spannung. Den Riemen fädle ich ein und befestige es fest an deinem Kopf. Was deine Aufsicht mit seinen Ausführungen zur Dehnbarkeit blumig umschrieb, verstehe ich nun. Schon jetzt liegt es eng an und die Spannung ist nun deutlich zu sehen, obwohl es nur an zwei Schnallen befestigt ist.

„Sie können nun selbst entscheiden, wie Sie weitermachen wollen. Es hat sich bewährt, eine der beiden unteren Schnallen in der Mitte zu nutzen. So können Sie direkt eine Spannung aufbauen und die Sauberkeit gewährleisten. Sie müssen das Tuch kräftig dehnen. Das Material ist darauf ausgelegt anzuliegen und kann die Belastung aushalten“, erfahre ich und nehme den Tipp dankbar an. Ich merke, wie sehr ich daran ziehen muss, um den Riemen in die Schnalle einführen zu können. Die Spannung über deinem Mund lässt deine Lippen trotz der Festigkeit durchschimmern. Noch deutlicher zeichnen sie sich ab, als ich die zweite Schnalle fest anziehe, die direkt unter deinem Kinn liegt.

„Die Schnallen an den Seiten sind sehr wichtig. Die Spannung wird dadurch maximiert und nichts kann aus ihrem Mund heraustreten. Ziehen Sie bitte kräftig, damit Sie diese schließen können“, bekomme ich weitere Informationen, die ich ausführe. Mit Kraftaufwand befestige ich das Tuch auf beiden Seiten und deine Lippen zeichnen sich deutlich ab. Unbewusst nehme ich meine Finger und zeichne deine Lippen nach.

„Bitte verzichten Sie auf die Berührungen und setzen Sie bitte den Hilfsknebel ein. Die Sklavin ist darauf trainiert diese Prozedur ruhig zu ertragen“, höre ich und erhalte den anderen Knebel. Ich erkenne ihn wieder und betrachte ihn nur kurz. Sein Durchmesser wirkt sich sicherlich auf das Tragegefühl aus, für die Aufnahme meines Gliedes scheint er jedoch zu knapp. Behutsam setze ich ihn ein und merke, wie einfach es durch deine Mitarbeit geht. Zufrieden schaue ich in deine Augen, die Ruhe ausstrahlen und mir freundlich gesinnt sind.

„Ziehen die den Knebel bitte stramm um den Kopf. Achten Sie bitte darauf, dass das Band zwischen den Schnallen liegt, damit es zu keinen Druckstellen kommt. Im Anschluss können Sie den Butterfly schräg einsetzen. Legen Sie bitte beide Bänder direkt übereinander und ziehen sie es ebenfalls fest. Der Verschluss ist seitlich versetzt, damit beide Verschlüsse nicht übereinander liegen“, trägt er mir auf und ich lege die Bänder um deinen Kopf. Zwischen den Schnallen ist gerade genug Platz, damit das Band direkt an deiner Maske aufliegen kann. Bevor ich es schließe, du deinen Kopf von selbst leicht senkst, ziehe ich es sehr fest und blicke zu deiner Aufsicht, die mir zunickt. Praktischerweise ist der Verschluss an deinem Hinterkopf sehr flach gearbeitet. Ich streiche mit meiner Hand darüber und kann nur eine geringe Erhebung fühlen, nachdem ich ihn geschlossen habe.

Als du keine Berührungen mehr fühlst, blickst du wieder auf und schaust mich gelassen an. Noch nie habe ich eine Knebelung so intensiv erlebt. Statt nur das Sprechen zu unterbinden, wandelt sich das Anlegen in eine Zeremonie. Eine, dir mir durch deine Blicke und Mitarbeit gefällt und die mich dir näher bringt. Ich fühle, dass ich nicht nur erregt bin, sondern auch eine leichte Gänsehaut habe.

„Fahren Sie bitte fort und schließen Sie die Knebelung umgehend ab. Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Sklaven und Sklavinnen möglichst selten ohne Knebelung sind“, werde ich ermahnt und mir wird dein Butterfly übergeben. Nur kurz schaue ich ihn an und stelle fest, dass er auch aus dem stabilen Material gefertigt ist. Es scheint eine Standardausführung zu sein, die ich dir schräg einführe. Nachdem ich auch die andere Seite einlegen kann, führe ich die Bänder zusammen im Verschluss und ziehe beide Seiten fest. Tatsächlich ist der Verschluss versetzt und liegt auf meiner rechten Seite. Die Pumpe, die mir gereicht wird, führe ich in den Anschluss in das Ventil ein und pumpe den Knebel vollständig auf. Du vermeidest jeden Laut, nur dein Kopf bewegt sich leicht bei den Pumpstößen. Das Ventil drehe ich zu und nehme die Pumpe im Anschluss ab. Ruhig und tief sind deine Atemzüge, die ich deutlich hören kann. Ich betrachte dich genau, schaue auf das enge Band, die Schnallen deiner Maske und in deine Augen. Dieser Moment ist intensiv für mich, meine Gänsehaut unterstreicht ihn.

„Ich gestatte dir nun mich riechen zu dürfen, aber du wirst keine Hilfe erhalten. Du darfst für deinen Wunsch kämpfen und so, wie du bist, in eine aufrechte Position kommen. Wenn du deine Füße anhebst, kannst du dich aufrichten. Nimm die Schmerzen, die ich dir schenke, an. Ich werde dich auffangen und deine Nähe genießen“, sage ich dir und erhebe mich. Nachdem ich deinen Platzanspruch eingeschätzt habe, mache ich einen Schritt zurück.
Deine ersten Versuche wirken hilflos und du hast Angst, das Gleichgewicht zu verlieren. Deine Füße heben nur kurz vom Boden ab. Um dir meine Hilfe zu verdeutlichen, deute dir meinen Halt an. Nach einer kleinen Pause nimmst du deinen Mut zusammen und versuchst Schwung zu holen. Tatsächlich gelingt es dir auf den Knien zu stehen. Bevor du nach vorn kippst, halte ich dich an deinen Schultern, was dir ein Stöhnen entlockt.

„63U17WHS dir sind Laute untersagt. Geh sofort in die Ausgangslage zurück und erwarte deinen Strafknebel“, schreitet deine Aufsicht ein. Ohne auf dich zu schauen, sucht er etwas in seiner Tasche. Mit mir spricht er nicht, sondern entfernt dir den Butterfly und ersetzt ihn mit einer roten Variante. Einen Unterschied, bis auf die Farbe, erkenne ich nicht. Das Band scheint kürzer zu sein, der Verschluss liegt nun auf der anderen Seite. Die Pumpe, die ich noch bei mir habe, fordert er wortlos an und drückt schnell die Luft hinein. Das Fassungsvermögen scheint höher, da er mehr Luftstöße einbringen kann. Erst als deine Augen flimmern, hört er auf und blockiert ihn, damit keine Luft entweichen kann.

„Diese Strafmaßnahme dauert vier Wochen. Du hast dich vor einem Herren ungehorsam präsentiert und schädigst unseren Ruf. Dein Oraltraining wird ausgesetzt und du wirst diese Zeit im Sportbereich verbringen. Dein Lehrer wird weitere Maßnahmen vollziehen, um deinen Gehorsam zu fördern“, sagt er und entfernt sich wieder von dir. Deinen Wunsch auf meine Nähe scheint er dennoch zuzulassen, weswegen ich dich wieder anspreche: „Kämpfe für mich!“

Sichtlich von den Umständen belastet, folgst du meiner Aufforderung. Aber die Kraft, die du zuvor hattest, scheint verflogen. Dein Schwung reicht nicht aus und so gehst du wieder in die Ausgangslage zurück. Dein Atem geht tiefer und die Anstrengung kann ich deutlich hören. Nach zwei gescheiterten Versuchen kann ich dich endlich auffangen und lege deinen Kopf vorsichtig an meinen Schritt. Da ich dich nicht weiter berühren soll, nehme ich meine Hände weg, als du sicher auf deinen Knien stehst. Und wie beim letzten Mal kann ich meine Erregung nicht verbergen, sie ist sogar stärker als zuvor. Und sie wird durch dich aufrechterhalten, denn das Zittern deines Körpers, die tiefen Atemzüge, der gekämpfte Kampf halten mich auf einem hohen Level. So hoch, dass es schmerzt. Dein Kopf ist genau da, wo er hingehört. Deine Wange drückt gegen mein Glied.

„Immer schön langsam und ruhig atmen. Dieser Knebel ist wie für dich gemacht. Trage ihn mit stolz und koste jeden Augenblick aus. Koste auch die Schmerzen aus, die durch deinen Körper ziehen. Du leidest wirklich köstlich und ich freue mich auf unser Wiedersehen“, sage ich dir im Wissen, mich verabschieden zu müssen. Wäre es nach mir gegangen, hätte ich diesen Moment weiter ausgekostet. Ich wäre viel weiter gegangen, doch diese Gedanken wische ich weg. Meine Erektion schmerzt bereits durch meine Aufregung und mir ist es nicht vergönnt, dich nutzen zu dürfen. Ich schließe einfach meine Augen und versuche zur Ruhe zu kommen.

„63U17WHS entferne dich und geh in deine Ausgangsposition zurück“, weist dich deine Aufsicht an und resigniert lässt du dich einfach fallen. Deine Frusttoleranz ist in diesem Augenblick nicht sonderlich hoch, jedenfalls deute ich dein Verhalten so. Mein Blickkontakt jedenfalls wird nicht mehr von dir erwidert. Schnell wirst du von der Stange befreit und dann im Stehen auf Zehenspitzen wieder mit deiner persönlichen Stange ausgestattet. Danach führt er dich einfach ab, du hast keine Chance dich von mir zu verabschieden.

Mit Herzklopfen setze ich mich auf den Stuhl und versuche unsere Begegnung zu verarbeiten. Deine Anziehungskraft wirkt vollumfänglich auf mich, ich kann dir nicht entkommen. Dem unschuldigen Gesicht, der seidigen Stimme und dem süßen Leid. Ich atme durch und beruhige mich nur langsam. Nach einigen Schlucken Wasser trifft deine Aufsicht wieder bei mir ein.

„Wir bedauern diesen Zwischenfall sehr und entschuldigen uns für das ungehorsame Verhalten der Sklavin 63U17WHS. Wir werden ihr Verhalten korrigieren und ihre Bedingungen anpassen. Wünschen Sie eine neue Auswahl?“, werde ich gefragt und bin entsetzt. Die Wut, die in mir aufsteigt, ist konkret. Ich merke das Blut in meinem Gesicht, schlagartig wird mir warm.
„Nein, auf gar keinen Fall! Diese Sklavin mag sich fehl verhalten zu haben, aber sie berauscht mich. Nein! Sie zieht mich in ihren Bann und ich bin nicht gewillt mich diesem Bann zu entziehen. Ich begehre sie“, sage ich und dein Aufseher setzt sich zu mir an den Tisch. Nach der offiziellen Entschuldigung unterhalten wir uns auf Augenhöhe über dich. Insgesamt ist man sehr zufrieden mit dir und deinem Verhalten. Anweisungen umzusetzen ist selbstverständlich für dich und ein solcher Zwischenfall war zuvor nicht passiert. Wir wissen beide, dass dir einfach nur ein Fehler unterlaufen ist, weil die Situation vollkommen neu und vor allem schmerzhaft war. Und doch wiegen deine Vorgaben schwerer, weswegen deine Strafe tatsächlich angebracht ist. In dieser Hinsicht arbeitet deine Einrichtung sehr gut, wenngleich man Masochist*innen wie dich, gleich an Schmerz gewöhnen sollte.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 12.04.25 um 09:19 geändert
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:11.04.25 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die zwei Teile heute. Ich habe diese wieder mit Begeisterung gelesen 😊. Es ist wirklich schön zu sehen, wie gut die Sklavin erzogen ist und selbst Strafen und Schmerzen akzeptiert.

Mich würde interessieren, wie die Versorgung mit Flüssigkeit bei dem Strafknebel geregelt ist. Wann darf Sie trinken und wie? Auch ist es aus meiner Sicht interessant, wann sie etwas zu Essen bekommt und wie. Gibt es in dem Knebel vielleicht einen Schlauch durch den sie Flüssigkeit und Brei zu sich nehmen kann? Immerhin soll sie 4 Wochen schweigen und den Knebel tragen.

Schön das wir erste Eindrücke haben, was er von seiner Sklavin erwartet. Die Schenkelbänder sind sicher ein schönes Mittel um sie an Ihren Status in der Öffentlichkeit zu erinnern. Nur wird sie auch in der Öffentlichkeit geknebelt sein und wenn ja wie? Heute ist es ja kein Problem mehr, einen Knebel unter einer FFP2 Maske zu versecken.

Ich freue mich auf die Fortsetzung und bitte las uns nicht zu lange warten.
Andreas
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:12.04.25 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen andreas,

es freut mich in dir einen begeisterten Leser gefunden zu haben und ich danke dir für deinen Kommentar. Heute allerdings werde ich noch nicht auf deinen Kommentar eingehen, sondern erst nach dem nächsten Teil, sofern deine Fragen noch bestehen.

Liebe Grüße


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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:12.04.25 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Du machst es wieder spannend
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