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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Das Traumschiff - Fortsetzungen... Datum:24.07.03 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Liebste träumerin + JaBo,

auch wenn es mir an einigen Tagen sehr schwer fällt Zeit zum Schreiben zu finden, werde ich es höchstwahrscheinlich auch beim Traumschiff schaffen, jeden Tag (Mo-Fr) ein Kapitel zu posten.
Und wenn mein Offline-Puffer zu klein wird, dann schreibe ich auch schon mal am Wochenende - außer bei Segelwetter!
Mein nächster Urlaub ist übrigens erst Ende September, bis dahin wird das Traumschiff sicher schon irgendwo angekommen sein...!?

Liebe Grüße von eurem
seamaster
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Das Traumschiff 24 Datum:25.07.03 08:37 IP: gespeichert Moderator melden


24

Das Gefühl war unbeschreiblich. Die Sonne brannte heiß auf meiner Haut und ich wäre ihr am liebsten noch entgegen geflogen. „Matthias sei jetzt bitte nicht unvernünftig, du musst dich eincremen und bleibst die ersten Tage am besten im Halbschatten…“ Stephanie hatte natürlich Recht und ich ließ mich von ihr wie ein Baby mit Faktor 30 einsprühen. Wir lagen am Pool und überall um uns herum waren junge glückliche „echte“ Paare. Stephanies Mann Sven hatten wir beim Essen gesehen, aber er war nicht an unseren Tisch gekommen. Ich fragte sie, wie das denn nun weitergehen sollte.

„Ich werde schon noch mit ihm sprechen, keine Angst! Wenn du es genau wissen willst habe ich auch noch gewisse Gefühle für ihn, aber er hat mich sehr verletzt und ich bin nicht sicher, ob er eine zweite Chance verdient. Natürlich hätte er mich jetzt gern bei sich, aber was ist, wenn er dann seine Freundin wieder sieht…? Nein Matthias, die Angelegenheit muss er zunächst mal für sich klären und erst wenn ich sicher sein kann, dass er mich wirklich noch liebt, dann bin ich eventuell bereit es zu versuchen. Und im Moment bist du mir sehr viel näher als er und mindestens solange wir auf dem Schiff sind, werde ich bei dir bleiben…“

Entschlossen blickte sie mich an. Das war eine so klare Aussage, dass ich nichts dagegen einwenden konnte. Stephanie wusste, dass ich Andrea noch liebte, aber sie wollte es jetzt trotzdem so – trotz aller emotionalen Risiken. Was sollte ich also noch sagen? – wir wussten beide worauf wir uns einließen…

„Na ihr Turteltäubchen, alles klar…?“ Tanja stand plötzlich vor uns und schaute ungeniert auf die Stelle, die bisher von dem KG umgeben gewesen war… Ich trug eine knappe Badehose aus dem Bestand der Mannschaft, fühlte mich aber unter ihren Blicken trotzdem nackt. „Mein Vater würde dich gern sprechen – Stephanie du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich ihn dir ein bisschen entführe…?“ Sie streckte ihre Hand aus um mich von der Liege hoch zu ziehen, aber ich stand lieber ohne ihre Hilfe auf. Sollte ich Stephanie besser fragen, ob sie mitkommen wollte…?

„Ich warte hier auf dich, das wird ja sicher nicht so lang dauern…!“ Stephanie nahm mir die Entscheidung souverän ab. Sie sprach zwar zu mir, schaute dabei aber Tanja an und zog verächtlich die linke Augenbraue nach oben. Diese beiden würden sicherlich keine besten Freundinnen werden! Jetzt legte Tanja auch noch provokativ einen Arm um meine Hüfte und zog mich etwas an sich, doch Stephanie atmete nur kurz tief durch und schaute in eine andere Richtung. Tanja und ich gingen los in Richtung Treppenhaus und ich drehte mich „sicherheitshalber“ nicht mehr nach Stephanie um…

„Die meisten haben sich jetzt schon „entdeckt“, weißt du, so wie wir gestern Abend… Und einige der Frauen meinen es wäre doch ganz nett, wenn wir uns so richtig bei denjenigen bedanken würden, die uns so lange gepflegt haben…!“ Ich blieb stehen und schaute verblüfft an, aber sie war kein bisschen verlegen! Sie plapperte weiter… „Ist doch im Prinzip nichts Anderes, als was wir hier die ganze Zeit über getan haben, oder…?“

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, hier spielten sich jetzt vermutlich überall unglaubliche Szenen ab. Natürlich, Tanja war die blonde Versuchung pur, aber was ging in ihr vor? War es nur ein Spiel, wollte sie einfach nur „mächtiger“ sein als Stephanie…? Oder hatten einige der Frauen hier wirklich ihre „Berufung“ gefunden…? Ich versuchte die Entscheidung zu vertagen.

„Wir haben ja noch ein paar Wochen Zeit, vielleicht werde ich wirklich auf dieses verlockende Angebot zurückkommen… Was sagt denn eigentlich dein Mann dazu…?“

„Oh, der findet die Idee echt super. Aber natürlich werde ICH ihn erst mal beschäftigen…!“ Tanja zwinkerte mir verschwörerisch zu. Auch für einen Mann der liebt ist es schwer, einer solchen Frau zu widerstehen, aber ich würde es zumindest versuchen… „Aber du musst mich auf jeden Fall noch mal massieren, das war einfach göttlich!“ Ich schüttelte schmunzelnd mit dem Kopf, sie war einfach unverbesserlich!

Ihren Vater trafen wir auf der Brücke, hier wimmelte es nur so von Soldaten. Er kam schon mit der zum Gruß ausgestreckten Hand auf mich zu. „Herr Conrady, ich hoffe es geht Ihnen gut…? Bisher scheinen alle Männer keine schlimmeren Schäden davon getragen zu haben – wir hatten anfangs etwas anderes befürchtet… Sie laufen ja auch halb nackt herum, wir müssen das Schiff noch mal nach Kleidung durchsuchen, von der Mannschaftskleidung ist sicherlich Einiges verwendbar!“ Sein kritischer Blick fiel jetzt auf seine Tochter, die in ihrem knappen Bikini für einige Ablenkung auf der Brücke sorgte.

„Ich habe gehört, dass ihre Frau als einzige dieses Schiff verlassen hat, und zwar mit einem Gast. Wir sind gerade dabei die Bordcomputer zu überprüfen, aber anscheinend ist es noch im letzten Augenblick gelungen, sämtliche Aufzeichnungen zu löschen. Alle Systeme sind zwar voll betriebsbereit, aber die historischen Daten sind gänzlich verschwunden. Auch die Belegungspläne und Buchungslisten sind weg und damit auch die eventuellen Hinweise auf die „Gäste“…“ Herr Behringsdorf schaute mich mitleidig an. Irgendeinen Hinweis musste es doch geben!

„Herr Behringsdorf, bitte sagen Sie doch einfach nur Matthias zu mir. Könnte ich vielleicht mit dem Computerspezialisten sprechen…? Wir gingen rüber zu einem Mann, dessen Finger in rasender Geschwindigkeit über die Tastatur flitzten. Er stand auf um uns zu begrüßen und schenkte Tanjas, aus ihrem knappen Oberteil hervorquellenden Busen, einen besonders aufmerksamen Blick… Ich fragte ihn was er schon alles versucht hatte und er kannte sich wirklich gut aus, aber er war nur ein sehr versierter PC - Anwender, sein eigentliches Spezialgebiet waren Navigations- und Steuerungssysteme und die funktionierten wieder!

Ich erzählte ihm von der Möglichkeit, dass man mit Spezialprogrammen sogar Daten von formatierten Festplatten wieder sichtbar machen könne, aber damit kannte er sich nicht aus. Ich schon, denn wenige Wochen vor unserer Reise hatte ich damit einem Kollegen sehr geholfen, der versehentlich seinen Laptop „getötet“ hatte… Die Satellitenverbindung zum Internet war bereits hergestellt und so lud ich das „Recovery “- Programm von der mir noch bekannten Cracksite herunter. Inzwischen gab es schon die Version 4.0., die ich nach wenigen Minuten herunter geladen und installiert hatte. Jetzt lief das Analyseprogramm und wir starrten gebannt auf den Bildschirm und warteten auf die Rückmeldung…

Treffer!!! Das Programm identifizierte eine große Anzahl gelöschter Daten und wir speicherten sie auf einem anderen Computer. Vieles davon war aber nicht mehr lesbar oder nur noch in Bruchstücken vorhanden. Aber dann fanden wir eine Buchungsliste, sie waren wochenweise abgelegt worden und sie enthielten die Namen der Gäste! Gezielt suchten wir nun nach Dateien gleichen Typs, klickten uns durch und dann fanden wir ihn - Raoul Ballester Diaz…

Es gab leider keinen Hinweis auf seine Adresse und ich hoffte zutiefst, dass dies wenigstens sein richtiger Name war. Herr Behringsdorf leitete den Namen gleich weiter und versprach mir, diesen Namen durch alle verfügbaren Computer laufen zu lassen. Ich hatte jetzt zwar neue Hoffnung geschöpft, war aber gleichzeitig auch wieder enttäuscht, nicht mehr erfahren zu haben. Allein ging ich zu Stephanie zurück und erzählte ihr, was wir auf der Brücke raus gefunden hatten. Sie hörte mir aufmerksam zu, aber sie sagte nichts…

Bis zum Abend blieben wir auf dem Pooldeck im Schatten und schauten uns gemeinsam den Sonnenuntergang an. Dann fasste Stephanie feierlich meine Hand und wir gingen schweigend in die Kabine. Sie zog ihren Badeanzug aus und ging unter die Dusche. Ich hörte das Rauschen des Wassers und bekam ein wenig Lampenfieber – gleich würde es soweit sein… Jetzt kam sie nackt und verführerisch duftend aus dem Bad und schon allein bei ihrem Anblick schoss das Blut in meine Lenden. Ich wollte jetzt auch kurz noch unter die Dusche, aber sie hielt mich fest…

„Ich will dich so, wie du bist…!“ Stephanie ging vor mir in die Knie und streifte meine Badehose herunter. Sofort schnellte mein Schwanz in die Höhe und leicht schmerzend pulsierte das Blut in ihm. Sie stand auf und schob mich rüber zum Bett, dabei schaute sie mir tief in die Augen. Ohne den Blick von ihr zu lösen krabbelte ich irgendwie rückwärts aufs Bett und legte mich auf den Rücken.

Stephanie war jetzt über mir und ich fühlte ihren heißen Schoß bereits an meiner aufs äußerste angeschwollenen prallen Eichel. Immer noch hatten wir intensiven Blickkontakt und ich spürte jetzt, wie sie ihre Hand zur Hilfe nahm und meinen erregten, knüppelharten Schwanz mit sanftem Druck zum Eingang ihrer Lustspalte führte. Dann ließ sie mich langsam in sich hineingleiten und blieb ganz still auf mir sitzen. Ihre wundervoll geschwungenen Lippen lächelten auf mich herab und ihre unglaublich blauen Augen schienen von innen heraus zu leuchten.

Jetzt begann sie sich zu bewegen, das heißt sie bewegte sich nicht wirklich, sondern nur ihre wundervolle Muschi hielt nun von innen meinen Schwanz einen Moment lang ganz fest umklammert und löste sich dann immer wieder… Es war eine unglaubliche Massage, ich glaubte fast eine innere Hand zu spüren und dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten – der gewaltigste Orgasmus meines Lebens erfasste meinen Körper wie ein Erdbeben. Immer noch kamen kleine Wellen nach, bis sich die Anspannung löste - ich begann zu weinen…

Durch den Schleier der Tränen sah ich immer noch Stephanies Gesicht, nicht eine Sekunde hatten wir uns aus den Augen gelassen. Jetzt beugte sie sich zu mir nach unten und küsste mir die Tränen aus meinem Gesicht. „Das war sehr schön, genau so habe ich es mir mit dir vorgestellt…“ Ihr fester Busen berührte ganz sanft meine Brust und ich streichelte zärtlich mit beiden Händen über ihren Rücken. Wir veränderten unsere Positionen nicht mehr und ich schlief glücklich ein, während wir noch zu einer Einheit verschmolzen waren…

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träumerin




  Re: Das Traumschiff Datum:25.07.03 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


ach, mein seamaster,

immer wieder diese erotische romantik, die du uns so unterbreitest....
deine geschichte verliert nicht an spannung. jeden tag warte ich ungeduldig auf die fortsetzung.

aber, meine romantische ader angesprochen, tanja darf matthias nicht bekommen. tanja ist wie sie ist. und wird sich auch nicht ändern. aber matthias charakter dürfte eigentlich nicht auf dieses biest hereinfallen..

naja....das sind wünsche von mir. sie sind sicher unerheblich. schreib so, wie du es am besten kannst. und wie wir es kennen. einfach genial!

ein küsschen von deiner träumerin
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seamaster
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  Re: Das Traumschiff Datum:25.07.03 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Liebste träumerin,

seinem Charakter nach sicherlich nicht, aber es gibt ja auch bei "netten" Männern trotzdem den "tiefenpsychologischen" Steuerungseffekt - und davon ist Matthias nicht ganz ausgenommen...
Ob ich es schaffen werde dich nicht zu enttäuschen...?
Küsschen auch für dich,
seamaster

ps: Ich schreibe natürlich nicht NUR exklusiv für träumerin...
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seamaster
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  Das Traumschiff - Hollywood... Datum:28.07.03 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AndyE,

hast du denn schon Vorschläge bezüglich der Besetzung...? Aber sind die Amerikaner denn nicht zu "brav" für eine solche Produktion? - naja, mal sehen...!

Thank you very much,
Your seamaster
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seamaster
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  Das Traumschiff 25 Datum:28.07.03 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


25

Beim Frühstück kam Behringsdorf quer durch den Speisesaal auf uns zu. „Guten Morgen, ich hoffe Sie beide haben gut geschlafen und sind durch unsere kleine Aktion nicht geweckt worden…?“

„Was für eine Aktion…?“, fragte ich sehr interessiert.

„Nun, ich hatte ja bei meiner Ansprache im Theater bereits angedeutet, dass wir das „Personal“ unterwegs absetzen würden… Und gestern Nacht haben wir alle „Wächter“, wie Sie sie nennen mit den Beibooten bis auf 200 Meter an eine Insel herangefahren, dort mussten sie sich dann nackt ausziehen und den Rest schwimmen…!“ Herr Behringsdorf lachte verschmitzt, dann fuhr er fort…

„Es ist eine schöne Insel, etwa 12 Kilometer lang und 4 Kilometer breit. Sie gehört eigentlich zu den Philippinen, wurde aber schon seit dem zweiten Weltkrieg von den Amerikanern als Militärbasis beansprucht. Die haben die Basis zwar mittlerweile aufgelöst, aber das Territorium trotzdem noch nicht zurückgegeben, deshalb ist die Insel unbewohnt. Aber es gibt dort Süßwasser, Früchte, und auch das Meer ist dort in Strandnähe sehr fischreich. Ein paar der alten Baracken sind sicherlich noch bewohnbar und ab und zu schauen die Amerikaner auch mal vorbei – im Schnitt so alle 2 Jahre – die können sich ja dann mit den neuen „Bewohnern“ auseinandersetzen…“

„Herr Behringsdorf, Sie sind ein Fuchs!“ Ich nickte anerkennend und er strahlte vor Stolz. Sollte ich ihn jetzt schon fragen, ob er bereits etwas über Raoul herausgefunden hatte…? Aber warum eigentlich nicht… „Herr Behringsdorf, haben Sie schon etwas gehört…?“ Ich knabberte nervös an meiner Unterlippe. Er schaute mir fest in die Augen, dann rüber zu Stephanie und wieder zu mir zurück.

„Sind Sie sicher, Matthias, dass Sie Ihre Frau wirklich finden wollen…? Immerhin scheint sie das Schiff nicht ganz unfreiwillig verlassen zu haben…“ Aber noch bevor ich darauf antworten konnte hörte ich Stephanie sagen:

„Ja, das ist er! Und ich werde ihm dabei helfen…!“ Beringsdorf schaute nun sichtlich beeindruckt in das hübsche entschlossene Gesicht von Stephanie. Sie war wirklich eine besondere Frau und ich bedauerte jetzt schon, ihr vielleicht schon bald wehtun zu müssen…

„Gut, Sie beide scheinen ein ungewöhnliches Team zu sein und ich wünsche Ihnen, dass ihre Erwartungen erfüllt werden…“ Behringsdorf hatte meinen Gedanken aufgenommen, aber er kritisierte uns nicht, was ihn mir noch sympathischer machte. „Ja, es gibt in der Tat schon Spuren, aber ich möchte die Information an Sie erst weiter geben, wenn ich wirklich ganz sicher sein kann – Sie verstehen das doch…?“

„Ja, natürlich…!“ Ich machte ein etwas enttäuschtes Gesicht, aber ich wollte ihn auch nicht bedrängen. „Aber vielleicht können Sie mir noch ein bisschen mehr über die Befreiungsaktion erzählen, vor allem wie Sie überhaupt darauf gekommen sind, dass etwas nicht stimmte...!“ Auf diese Frage schien er schon gewartet zu haben, sicherlich hatte er sie schon zigmal an Bord gestellt bekommen.

„Wissen Sie, Tanja hatte auch mir keine Details erzählt, weil sie ja versprochen hatte Stillschweigen zu bewahren. Zumindest hatte sie aber angedeutet, dass es etwas mit einem exklusiven Luxusliner zu tun habe. Ich bin selbst auch als Zulieferer mit meiner Firma für Kälte- und Klimatechnik im Schiffsbau tätig. Zufällig sprach ich mit einem Kunden über aktuelle Projekte und er erzählte mir von einem Kreuzfahrtschiff, das in Finnland bei der „REKA“ – Werft nur teilausgebaut fertig gestellt worden war, aber die Werft für den Endausbau in den USA niemals erreicht hatte – das war am Tag Ihrer Abreise…

Als ich dann am nächsten Tag von dem Flugzeugabsturz hörte, versuchte ich gleich nach dem ersten Schock etwas über den Veranstalter herauszufinden - aber Fehlanzeige auf ganzer Linie! Ich konnte mir nicht gleich einen Reim darauf machen, aber ich war mir sicher, dass da etwas faul war. Naja, und den Rest kennen Sie ja schon… Sie glauben nicht, wie viele junge Menschen jedes Jahr verschwinden und womöglich ein ähnliches Schicksal erleiden wie Sie…!“

Behringsdorf machte jetzt ein sehr trauriges Gesicht und konnte seine Rührung nur mit großer Mühe zurückhalten. Die Vorstellung, was hier alles mit seiner Tochter passiert war, schien ihn enorm zu belasten. So würde es dann sicherlich allen unseren Verwandten und Freunden gehen… Die meisten von uns hatten schon mit Deutschland telefoniert, aber noch nichts Genaueres erzählt. Zum Glück hatten wir ja noch einige Zeit, uns darauf vorzubereiten… Ich fragte Behringsdorf jetzt, wie die nächsten Schritte aussehen würden.

„Wir werden morgen vor Manila in öffentlichen Gewässern stoppen und die „Gäste“ mit einem gecharterten Hubschrauber ausfliegen und an Land unauffällig absetzen. Sie können dann selbst sehen, wie sie mit den Behörden zurechtkommen, aber für diese Leute dürfte das wohl kein Problem darstellen… Am selben Abend werden wir dann etwa 80 philippinische Seeleute, Köche und Kabinenpersonal an Bord nehmen, natürlich alle mit ordentlichen Papieren!

Und in den Tagen danach werden wir dann das „alte Servicepersonal“ in Malaysia, Thailand und später auch in Indien an Land bringen und Ihnen auch ein bisschen Geld für die Weiterreise geben. Unser deutsches Sicherheitspersonal bleibt bis zur Ankunft in Hamburg an Bord, denn ein Gegenangriff ist unter Umständen nicht auszuschließen – und auch in dieser Seeregion hier gibt es immer noch Piraten!“

Ich war beeindruckt, Behringsdorf hatte alles bestens organisiert. „Das muss Sie ja alles ein Vermögen kosten, wie können wir das je wieder gutmachen…?

„Matthias, natürlich wollte ich meine Tochter retten, aber ich bin auch Geschäftsmann. So wie die Sache im Moment aussieht, gehört dieses Schiff Ihnen allen, denn Sie haben es von der Mannschaft verlassen auf hoher See „gefunden“. Ich denke nicht, dass Herr Franck noch irgendwelche Ansprüche geltend machen wird, er hat sicher genug damit zu tun, sich vor uns und vor seinen „Gesellschaftern“ zu verstecken…“ Behringsdorf hatte nun ein spitzbübisches breites Grinsen auf dem Gesicht.

„Ich habe bereits meine Kontakte spielen lassen und einen seriösen Kaufinteressenten für dieses Schiff gefunden. Er wird noch Einiges in den Umbau investieren müssen, aber dafür werden wir ihm ja auch einen Sonderpreis machen. Trotzdem wird für jedes Paar dann nach Abzug meiner Aufwendungen immer noch über eine Million Euro übrig bleiben…“ Jetzt war ich sprachlos. „Ich lasse Sie jetzt mal in Ruhe frühstücken – wenn ich etwas weiß, dann melde ich mich wieder bei Ihnen…!“ Behringsdorf stand auf und ging zu einem anderen Tisch.

„Mensch Matthias, das ist ja der Wahnsinn – so viel Geld…!“ Stephanie hatte die Augen weit aufgerissen.

„Ich glaube das haben wir uns auch wirklich verdient, oder…? Dann können wir uns sogar etwas zum Anziehen leisten…“ Ich schaute lächelnd und unverschämt auffällig auf Stephanies nur halbverdeckte wunderschöne Brüste. Sie zog die Schultern ein wenig zusammen und neigte sich noch etwas weiter nach vorn. Zwischen meinen Beinen regte sich schon wieder etwas…

„So besser mein kleiner Spanner…?“, fragte sie kokett. „Aber du hast Recht, wir gehen jetzt gleich mal zur Handtuchausgabe, da soll es ab heute Morgen auch Shorts und T-Shirts geben! Möchtest du dich dann gleich sonnen, oder lieber noch etwas „ausruhen“…?“ Bei diesen Worten legte sie unauffällig ihre Hand auf meinen Schenkel und fuhr damit langsam nach oben – ich zuckte erregt zusammen!

„Du hast mich gerade überzeugt – ich fühle mich wirklich noch etwas schwach…“ Ich machte ein lustig leidendes Gesicht und Stephanie schickte mir einen schmachtenden Luftkuss. Wir beeilten uns dann sehr damit, das Frühstück nicht zu lange auszudehnen…

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Juergen
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Lieber glücklich verschlossen als unverschlossen unglücklich

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  Re: Das Traumschiff Datum:28.07.03 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Seamaster,

es wird nötig Zeit, dass ich Dir für deine hervorragende Geschichte meine Anerkennung ausspreche. Toll und packend geschrieben, und immer wieder voller Überraschungen, weiter so!!!

Mit besten Grüssen
Juergen
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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Das Traumschiff Datum:28.07.03 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Seamaster
da kann ich mich Juergen nur anschlie0en. Du legst ja ein Tempo vor das ist unglaublich.Bin gespannt was Dir noch alles einfällt
ebenfalls beste Grüße
Michael
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


Gib der Liebe eine Chance
Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
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seamaster
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  Re: Das Traumschiff Datum:28.07.03 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ehrfürchtigsten Dank an die Kollegen!!!
Nein, ernsthaft, ich komme mir ja fast ein wenig bevorzugt vor - und doch kann man natürlich nie genug davon bekommen...
Auch wenn zwischen den Kapiteln viel spekuliert und auch teilweise richtig vorhergesehen wird - es kommen auch noch ein paar ganz neue Ideen
5 Kapitel Puffer habe ich noch, aber es werden sicher noch ein paar mehr...
Bis morgen,
euer seamaster
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träumerin




  Re: Das Traumschiff Datum:28.07.03 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gipfelstürmer...

da hast du ja mal wieder die unglaublichsten drehungen geschafft. und hocherotisch dazu...
bekomme ich eigentlich den verschleiss meiner ständig feuchten höschen von dir erstattet? *sfg*

ein heisses küsschen
von deiner träumerin

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seamaster
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  Das Traumschiff - Höschen... Datum:29.07.03 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Aber träumerin...!

Du musst sie doch nicht gleich wegwerfen!
Und noch besser als die Waschmaschine ist ein "Original" - Verkauf hier im Forum, du würdest überrascht sein, wie viele Anfragen dann kämen - so viel könnte ich gar nicht schreiben...

Küsschen von deinem "flüssigen" Schreiber
seamaster
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seamaster
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  Das Traumschiff 27 Datum:29.07.03 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


27

In den folgenden Tagen wartete ich voller Spannung darauf, dass Herr Behringsdorf sich wieder bei mir meldete, aber trotzdem konnte ich die Zeit auch genießen. Seitdem alle „ungebetenen Passagiere“ das Schiff verlassen hatten, war die Stimmung an Bord ungefähr so ausgelassen und fröhlich, wie ich sie mir schon für die ursprüngliche Reise vorgestellt hatte.

Die Frauen amüsierten sich zwar darüber, dass das Essen nicht mehr so gut war wie vorher, aber das lag nicht an den neuen Köchen, sondern daran, dass wir uns mit den Dingen begnügen mussten, die in den Kühlkammern des Schiffes zu finden waren. Für uns Männer war nach Jahren der Astronautennahrung aber auch das schon ein Gedicht, obwohl einige von uns echte Probleme hatten, sich wieder an richtiges Essen zu gewöhnen.

Meine Haut war schon leicht gebräunt und auch die malträtierten Stellen erholten sich schnell. Und meine Haare waren schon über einen Zentimeter lang, so langsam sah ich wieder wie ein Mensch aus. Nur Stephanie hatte noch einen „Verbesserungsvorschlag“.

„Matthias, ich freue mich ja wirklich für dich und dass du dich jetzt so richtig entspannen kannst, aber würdest du dich für mich rasieren – im Gesicht…? Du siehst aus wie ein Igel!“ Sie lachte und gab mir dann einen Kuss „Iiihh, wie das piekst…“, quietschte sie übertrieben. Ich versprach ihr, mich noch vor dem Abendessen zu rasieren.

Wir liefen jetzt auch alle herum wie Pfadfinder, denn wir trugen die frisch gewaschenen hellolivfarbenen Shorts und T-Shirts der Ex – Mannschaft. Aber am Pool und auf dem Sonnendeck gab es immer noch viel nackte Haut zu sehen. Die Frauen gingen sehr natürlich mit ihrer Nacktheit um, mit den Jahren war es selbstverständlich für sie geworden. Aber es gab hier und da auch eifersüchtige Reaktionen von Ehemännern. Und andere waren in Bezug auf ihre Frauen sehr großzügig, wollten dann aber selbst auch bei anderen Frauen etwas von der verlorenen Zeit „nachholen“.

So teilte sich die Gesellschaft an Bord so langsam in zwei Gruppen – die „braven“ Paare und die „Swinger“, die aus der Rückreise eine ununterbrochene Loveparade machen wollten. Sie machten aber nur ungefähr ein Viertel von uns aus und wir verstanden uns trotzdem alle sehr gut, solange jeder wusste wo er hingehörte. Stephanie und ich waren eines der „braven“ Paare und wir waren damit absolut zufrieden. Ich holte gerade zwei Caipirinhas an der Poolbar, als Tanja plötzlich neben mir stand.

„Na Süßer, wir sehen uns ja dann heute Abend, ich habe gerade mit Stephanie gesprochen…“ Ich drehte mich um und Stephanie winkte mir zu. Tanja gab mir einen Kuss auf den Mund und kniff mich dabei in den Hintern. „Du hast ja einen richtigen Knackarsch, ich freue mich schon drauf…“ Dann drehte sie sich um und stolzierte davon. Mit den Gläsern in der Hand ging ich zurück zur Liege. Ich reichte Stephanie ihren Drink und schaute sie irritiert an.

„Was war das denn, wird es dir jetzt langweilig mit mir…? Warum „verleihst“ du mich an Tanja…?“

„Na ganz so war es nicht! Sie war hier und hat mich gefragt ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie ein bisschen mit dir „feiern“ würde und ich habe gesagt, das muss er selbst entscheiden, schließlich seiest du nicht mein Eigentum... Dann ist sie gleich zu dir rüber gewackelt und hat dich abgeknutscht!“ Stephanie schien das Spiel schelmische Freude zu bereiten…

„Ich hatte die Gläser in der Hand und konnte mich nicht wehren!“, versuchte ich mich zu verteidigen. „Warum hast du ihr denn nicht gleich gesagt, dass das nicht in Frage kommt…?“

„Bist du dir so sicher…? Ich sehe doch wie du sie immer anschaust und ich denke auch dass du sie nicht liebst, aber du begehrst sie sexuell – das ist doch so…? Sie zog die linke Augenbraue hoch, wie immer wenn sie wusste, dass sie Recht hatte. Warum wissen Frauen nur immer alles von uns und wir so wenig von ihnen…?

„Ach Stephanie, leugnen ist sowieso zwecklos, oder…? Ja, du hast Recht, ich habe sie tausendmal dabei beobachtet und mir sehnlichst gewünscht, einmal mit einem der Männer tauschen zu können. Aber wenn ich jetzt mit dir zusammen bin, ist das Gefühl so unbeschreiblich schön, dass ich nichts vermisse, denn uns verbindet auch noch etwas anderes… Und trotzdem - ich gebe es zu, auch wenn ich noch so zufrieden bin - die Reizwirkung anderer Frauen bleibt und das lässt sich auch nicht abschalten – bei keinem Mann der Welt...!“ Stephanie schaute mich zufrieden an.

„Weißt du, das liebe ich so an dir, ein Anderer hätte jetzt vielleicht versucht, mir sonst was zu erzählen. Aber du kannst ruhig mal zu ihr gehen, ich werde wirklich nicht beleidigt sein und auch nicht „kontern“, denn wir Frauen sind in der Hinsicht ganz anders veranlagt... Aber lass sie nicht triumphieren und dreh es herum – nicht sie nimmt dich, sondern du nimmst sie – verstehst du…?“ Ich war nicht sicher, ich hatte nur eine ungefähre Vorstellung von dem was Stephanie meinte. Für heute Abend würde ich Tanja auf jeden Fall cool absagen und ich freute mich dafür umso mehr auf Stephanie…

Zwei Tage lang war Tanja nach meinem „Korb“ verschwunden, aber dann traf ich sie beim Sport. „Sie muss ja wirklich gut sein, wenn du sie mir vorziehst…!“, sagte sie etwas beleidigt. Tanja schien nicht daran gewöhnt zu sein, nicht immer das zu bekommen was sie wollte…

„Ja, sie ist echt sensationell und gibt mir alles was ich brauche!“ Ich dachte erst, dass ich das vielleicht ein bisschen zu übertrieben gesagt hatte, aber Tanja stieg darauf ein. Sie kratzte sich verlegen an der Nase und schaute mich unsicher an. So etwas war ihr sicher noch nie passiert… „Aber wir können es ja trotzdem mal probieren, komm doch nach dem Abendessen mal in meiner Kabine vorbei…!“ Tanja nickte und sagte kein Wort, dann drehte sie sich um und verschwand.

Gegen 22h klopfte es an der Tür und Stephanie öffnete. „Ach Tanja, du bist schon da…? Na dann lasse ich euch mal allein – bis später…!“ Sie gab mir einen langen Kuss und ging fröhlich aus der Kabine. Tanja stand immer noch irritiert im Eingang, ich zog sie rein und schloss die Tür. Sie sah atemberaubend aus und hatte sich perfekt geschminkt, aber ich ließ mir nichts anmerken. Ich nahm ihre Hand und wir setzten uns aufs Bett. Sie schaute mich verwundert an.

Sie hatte eines der wenigen „richtigen“ Abendkleider an und ich öffnete ungefragt den langen Reißverschluss, dann zog ich ihr das Kleid über die Schultern nach unten. Darunter war sie nackt bis auf die Schuhe. „Mach es dir bequem und leg dich hin!“, sagte ich ruhig, aber bestimmt und sie legte sich am Fußende auf den Bauch. Ich zog mich hinter ihr aus und bewunderte ihren traumhaften Körper - mein Schwanz stellte sich schon bei dem Anblick allmählich auf…

„Du hattest dir doch eine Massage von mir gewünscht…!“ Tanja sagte nichts, aber ich sah wie sie nickte. Ich setzte mich wie ein Reiter auf ihren süßen Hintern und meine Eier drückten sich in die samtig weiche Kuhle wo die Oberschenkel in den Po übergehen. Meinen steifen Schwanz legte ich oben in ihre heiße Pospalte und bewegte mein Becken ein wenig, um mich optimal reinzukuscheln. Dann verteilte ich tropfenweise Öl auf ihrem Rücken, das ich vorher schon angewärmt hatte.

Ich stellte die Flasche weg und begann nun, das Öl mit langsamen kreisenden Bewegungen zu verteilen. Erst als Tanjas bronzefarbene Haut überall gleichmäßig und glänzend schimmerte, begann ich mit der eigentlichen Massage. Ich kannte ihre sensiblen Stellen genau und schon nach wenigen Minuten konnte sie nicht mehr still liegen bleiben, sondern wälzte sich vor Lust hin und her. Ich setzte mich nun verkehrt herum auf ihren glitschigen Rücken und massierte nun ihren Hintern und die Innenseiten ihrer Schenkel, wobei ich mich immer näher an das Zentrum ihrer Lust herantastete, ohne es dabei wirklich zu berühren.

Tanja war jetzt schon unglaublich geil geworden und ich rieb meinen Schwanz auf ihrem Rücken, indem ich sanft mit meinem Hintern vor und zurück rutschte. Jetzt schob ich meine Hand in ihrer süßen Arschspalte entlang und ließ meine Finger wie zufällig zwischen ihre heißen vollen Lippen gleiten. Sie bäumte sich auf und ich massierte nun gezielt ihren bis aufs Äußerste angeschwollen Kitzler. Von meinen Fingern wurde er nun in einem Meer aus Öl und ihrem eigenen Saft süß gequält. Jetzt hielt sie es nicht mehr aus…

„Oh Matthias, du bringst mich um… Bitte fi**k mich – schnell… Oh Gott, du musst ihn mir jetzt reinstecken…“ Sie wand sich unter mir hervor und kniete sich hin. Dann beugte sie ihren Oberkörper so weit nach unten, dass ihre Brüste fast das Bett berührten und streckte mir ihr geiles Hinterteil mit ihrer tropfnassen und violettrot angeschwollenen Muschi ungeduldig wackelnd entgegen. Ich packte mit meiner linken Hand einer ihrer strammen Arschbacken und führte meinen Schwanz mit der anderen an den Eingang ihrer schon leicht geöffneten Lustspalte. Mit zwei Stößen drang ich in sie ein, sie war erstaunlich eng und ich fühlte mich gut in ihr…

Ich hielt kurz still und Tanja fickte mich, indem sie ihr Becken vor und zurück bewegte, sie war kurz davor zu kommen und ich ebenfalls. Mit meinen öligen Händen griff ich mir von hinten ihre festen Brüste und rollte ihre Nippel mit sanftem Druck zwischen meinen Daumen und Zeigefingern. Ich passte meinen Rhythmus ihren Bewegungen an und jetzt kam sie – die Hände im Bettlaken festgekrallt - laut stöhnend warf sie ihren Kopf in den Nacken wie eine Löwin. Das war mein Signal! Mit wenigen festen Stößen pumpte auch ich jetzt meinen heißen Saft in sie hinein und blieb noch einen kurzen Moment bewegungslos in ihr.

Ich ließ mich neben Tanja in Bauchlage auf die Matratze fallen und sie legte sich halb auf mich drauf, mit einem Bein quer über meinen Hintern. Die Hitze ihres Schoßes brannte wie Feuer auf meiner Haut, ihre Brust berührte dagegen angenehm kühl meinen Rücken. „Das war einfach unglaublich gut, meinst du wir könnten uns ab und zu mal treffen…? Nicht dass du das jetzt falsch verstehst, aber nach der Zeit auf dem Schiff hat Sex eine andere Bedeutung für mich bekommen und ich werde auch in Zukunft meine Abwechslungen brauchen…“

Sie kam wirklich schnell auf den Punkt – alle Achtung! Natürlich fühlte ich mich geschmeichelt, aber ich hatte nicht vor, jetzt darauf einzugehen. Ich stand auf und ging unter die Dusche. Als ich wieder raus kam lag sie immer noch auf dem Bett – so perfekt in Szene gesetzt wie auf einem erotischen Gemälde… Tanja glühte noch von innen und sah mich erwartungsvoll an. „Kann ich heute Nacht bei dir bleiben…?“ Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, heute nicht! Ich möchte jetzt nach oben zu Stephanie gehen. Machst du dich bitte auch fertig…?“ Tanja schaute zwar sehr enttäuscht, aber schien nicht wirklich überrascht zu sein. Sie stand auf, und auf dem Weg an mir vorbei ins Bad gab sie mir einen Kuss.

„Du brauchst nicht auf mich zu warten, wir sehen uns dann morgen…“ Einen Moment lang wartete ich noch, aber als ich hörte wie das Wasser zu rauschen begann, ging ich nach oben. Nach einer erfolglosen Runde über das Pooldeck versuchte ich es unten in der Bar. Stephanie und ihr Mann saßen allein an einem kleinen Tisch am Fenster und unterhielten sich. Ich wollte nicht stören, setzte mich an den Tresen und bestellte ein großes Bier. Jetzt hatte Stephanie mich gesehen und gab mir ein Handzeichen – noch fünf Minuten… Es wurden dann 10, sie verabschiedete sich von Sven und kam rüber zu mir.

„Wir haben alles soweit geklärt. Ich habe ihm gesagt, dass er sich erst mal über seine wahren Gefühle klar werden muss und es dann vielleicht noch eine Möglichkeit für uns gibt... Aber ich weiß nicht – gerade hat er mir erzählt, dass er hier auf dem Schiff auch zu den „Partygängern“ gehört… Wie war’s eigentlich bei dir…?“ Sie schmiegte sich jetzt an mich und zwinkerte mir verschwörerisch zu.

Obwohl sich Stephanie ganz locker verhielt, fühlte ich mich jetzt doch ziemlich unwohl und versuchte deshalb, meine Worte in Humor zu verpacken. „Du bist eine kleine Hexe – in meinem nächsten Leben werde ich auch eine Frau. Wie macht ihr das bloß…? OK, es war gut, aber durch den „offiziellen“ Charakter fehlte dann doch der letzte Kick. Ich habe mich auch an deine „Anweisungen“ gehalten, du kannst also stolz auf mich sein…!“

„So, stolz…? Na das werden wir noch sehen! Kannst du dich an die Restaurantszene aus „Harry und Sally“ erinnern? Die ältere Frau am Nebentisch sagt dann so etwas wie: Ich möchte genau das haben was sie hatte…“ Stephanie nahm meine Hand, zog mich vom Barhocker runter und ließ mich bis zur Kabine nicht mehr los. Dort stand sie dann innerhalb von Sekunden nackt vor mir und fuhr provozierend mit ihren Händen über ihre Brüste nach unten bis zu ihren Schenkeln. „Ich hoffe für dich, dass noch genug für mich übrig ist…“ Ich sah rüber zur Ablage – Öl war noch genug in der Flasche und auch ich würde mein Bestes geben…!

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Nachtigall
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  Re: Das Traumschiff - Höschen... Datum:29.07.03 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


... und falls diese Geschäftsidee Dir doch nicht ganz zusagen sollte, Maritta: Da gibt es ja immer noch diese praktische Erfindung namens "Slipeinlagen" (oder, im Extremfall und bei Bedarf, auch "Binden"...) *fettgrins*

Ansonsten schließe ich mich an, die Story ist konstant klasse.

Amüsierte Grüße
Anja
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

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seamaster
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  Das Traumschiff 26 Datum:29.07.03 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo "Freundin" und Freunde,
hier kommt noch etwas für den blauen Montagnachmittag...


26

Cristina hatte Raoul einfach erzählt, dass ich mein Baby pünktlich bekommen hätte und dass alles in Ordnung sei. Er sah sich „seine“ Kinder niemals an und so konnten wir durch diese Lüge noch 3 – 4 Monate Zeit gewinnen. Ich war ihr einerseits dankbar dafür, aber ich hatte trotzdem mit Cristina geschimpft, denn dieses Gespräch mit Raoul war vorher nicht mit mir abgestimmt gewesen.

„Warum hast du das getan, alle Frauen werden jetzt darunter leiden müssen!“ Ich war ziemlich ärgerlich.

„Du brauchst dich nicht aufzuregen, was ändert sich dadurch schon…? Dann hätten wir es gleich nach der Fehlgeburt erzählen müssen und das haben wir nicht gemacht. Der Ärger war also sowieso nicht mehr vermeidbar…“ Sie hatte Recht – und vielleicht passierte ja noch etwas. Ich war jetzt wieder fit und machte täglich Krafttraining – für alle Fälle!

Aber wieder vergingen die Wochen, ohne auch nur den Hauch einer Gelegenheit zur Flucht. Und je fixer sich diese Hoffnung in meinem Kopf festsetzte, umso deprimierter war ich dann an den Tagen, wenn der Hubschrauber wieder ohne mich startete. Zum Glück schlief ich immer noch nicht wieder allein und so kuschelte ich dann freundschaftlich mit Sonia, was mir fast immer etwas Trost und Entspannung verschaffte.

An einem Abend war ich wieder völlig aufgelöst, die Frauen hatten mich nur mit Gewalt zurückhalten können einfach rauszustürmen und mit einem Küchenmesser auf den Piloten loszugehen. Apathisch lag ich jetzt auf dem Bett und ließ mich von Sonia wie eine Puppe ausziehen. Sie schob mich unter die Decke und legte sich nackt zu mir, das hatte sie bisher noch nie getan…

„Komm Chica, ich halte dich ein bisschen…!“, sagte sie und rutschte ganz dicht an mich heran. Ich war überrascht, es war ein ungewohntes, aber sehr angenehmes Gefühl. Ich spürte ihren großen weichen Busen in meinem Rücken und drehte mich zu ihr um. Ihre schwarzen Augen funkelten im Schein der schwachen Beleuchtung. Unsere Gesichter lagen sich jetzt unmittelbar gegenüber, nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Sonia streifte mir die Haare aus dem Gesicht und fuhr dann mit ihrer Hand über meinen Rücken bis zur Hüfte, dann streichelte sie sehr zärtlich meinen Po.

„Du hast eine unglaublich schöne Figur, man sieht überhaupt nicht, dass du schon Kinder bekommen hast… Und du hast Muskeln - nicht wie ein Mann – aber es ist alles so fest und es macht Freude dich zu berühren…“ Dann kam sie näher und küsste mich, und ohne nachzudenken erwiderte ich ihren Kuss. Es war ganz anders als bei Männern, ihre Zunge war so zart und glatt, und zum ersten Mal seit langer Zeit spürte ich wieder das Kribbeln in meinem Körper.

Ich wurde immer heißer und erforschte Sonias Körper immer leidenschaftlicher und wilder mit meinem Mund und meinen Händen. Ich saugte an ihren großen Brüsten und küsste mich immer weiter nach unten über ihren leicht gewölbten Bauch – sie war im dritten Monat! Jetzt schmiegte ich mein Gesicht in ihren duftenden Schoß, dem ich mich mit großer Neugier immer mehr genähert hatte und Sonia zog die Knie ein wenig an und spreizte ihre Beine ein wenig – so nah hatte ich es noch nie zu sehen bekommen…

Mit den Fingern zog ich die zarte Haut etwas auseinander und ein Lustknöpfchen so groß wie meine Brustwarze kam zum Vorschein. Ich berührte es nur kurz mit der Zungenspitze, aber Sonia zuckte dabei zusammen wie bei einem Stromschlag. Jetzt nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und schob mir lüstern ihr Becken entgegen. Ich legte meinen Mund über das Knöpfchen und saugte es vorsichtig ein, dann umkreiste ich es ganz langsam mit der Zunge.

Ich schloss die Augen und in meiner Vorstellung war ich diejenige, die geleckt wurde und so führte ich meine Zunge so, wie ich es selbst besonders gern hatte. Sonia warf sich hin und her und stöhnte vor Lust, sie presste ein Kopfkissen auf ihr Gesicht, damit die Anderen uns nicht hörten. Sie war tropfnass geworden und der süßliche Saft strömte nur so aus ihr heraus. Ich presste meine Schenkel rhythmisch zusammen und spürte, dass ich auf diese Art bald zu einem Orgasmus kommen würde…

„Wenn du so weitermachst, dann komme ich gleich – nein, warte…!“ Sonia schob meinen Kopf weg und schaute mich an. „Komm, dreh dich rum und setz dich über mich, ich will dich auch ein bisschen verwöhnen…“ Darauf hatte ich schon gehofft – und geil und ohne zu Zögern drehte ich mich herum und brachte meine nasse Muschi direkt über Sonias Gesicht in Position. Sie fasste meinen Hintern mit beiden Händen und zog mich leicht nach unten - dann fühlte ich ihre Zunge an meinem Knöpfchen…

Es durchfuhr mich wie ein Blitz und die Lust breitete sich bis in meine Zehenspitzen aus. So war ich noch nie geleckt worden – kein Mann hatte meine Muschi jemals so meisterlich verwöhnt wie jetzt Sonia. Es war die perfekte Mischung – ein wenig Saugen, Lecken, schnelle kleine Massagen des Knöpfchens mit der Zunge - und ich gab ihre Impulse genauso an ihre heiße Lustspalte weiter, wie ich sie von ihr empfing.

Jetzt war es gleich so weit, es kam mir von ganz tief unten und auch Sonia presste ihre Schenkel nun so fest zusammen, dass mir die Ohren wehtaten. Mit meiner zweiten Welle entspannte sich auch Sonia und lockerte den festen Griff ihrer Schenkel. Ich war fertig und mein Gesicht lag jetzt erschöpft auf ihrer noch leicht zuckenden und feuchten Muschi. Und sie leckte immer noch ganz sanft von außen über meine vor Lust angeschwollenen Lippen. Erst nach ein Paar Minuten schaffte ich es, mich zu ihr umzudrehen. Sonia küsste mich…

„Du schmeckst nach meiner coño…!“, sagte sie frech schmunzelnd.

„Und du nach meiner…!“ Ich fühlte mich gut. „Das war sehr schön, hast du das vorher schon mal gemacht – für mich war es das erste Mal…“

„Ja, aber da war ich noch nicht hier! Wir waren 16 und beste Freundinnen und vor der Ehe gibt es bei uns nicht so viele Möglichkeiten…“ Ihr Gesicht erhellte sich, bestimmt erinnerte Sonia sich gerade an ihre „Jugenderlebnisse“… „Du wirst es doch hier keiner erzählen, oder…? Cristina hat es zwar nicht verboten, aber ich möchte nicht dass die Anderen denken… weil, ich stehe eigentlich nur auf Männer – verstehst du was ich meine…?“

„Ich verstehe genau was du meinst! Mach dir keine Gedanken – es war sehr schön und es hat uns beiden gut getan, oder…? Komm, lass uns jetzt schlafen, du hast mich fix und fertig gemacht!“ Ich gab Sonia noch einen Gute-Nacht-Kuss und löschte das Licht. Sie drehte sich herum und ich kuschelte mich ganz dicht an sie.

Nach dem nächsten Besuch von Raoul kam Cristina zu mir. „Er will dein Baby beim nächsten Mal mitnehmen…“ Sie machte ein sehr besorgtes Gesicht.

Mierda – was sollen wir jetzt tun…?“ Die ganze Zeit über hatte ich diesen Moment verdrängt, aber jetzt musste uns etwas einfallen.

„Ich werde erst mal mit ihm reden und ihm einfach die Wahrheit erzählen!“ Cristina klang selbstsicher. „Was ist denn schon groß passiert, nur deine Erholungszeit war ein wenig länger…!“

„Ja, aber auch wenn er das so akzeptieren sollte, wird er dann gleich wieder zu mir kommen…“ Ich schüttelte mich unbewusst, allein schon der Gedanke daran erzeugte Übelkeit bei mir.

Es war soweit. Der Hubschrauber war gelandet und nach etwa einer Stunde klopfte es an meine Tür. Dann sah ich wie der Knauf sich drehte und Raoul sein widerlich grinsendes Gesicht durch die Tür schob. „Na mein Täubchen, was höre ich denn da für Sachen…? Aber ich bin ein verständnisvoller Mann, du kannst es jetzt gleich wieder gut machen…“ Ich stand mit verschränkten Armen in der Ecke am Kopfende des Bettes.

„Ich kann das nicht mehr, bitte lass mich in Ruhe!“ Raoul kam langsam näher und stand nun direkt vor mir. Mit einem großmütigen Blick sah er auf mich runter. Dann packte er mich mit beiden Händen schmerzhaft fest an den Oberarmen und warf mich aufs Bett.

„Zieh dich aus – los…!“ Ohne mich weiter zu beachten setzte er sich mit dem Rücken zu mir aufs Bett und beugte sich nach unten, um seine Schuhe auszuziehen. Wie im Schnellvorlauf sah ich vor meinem geistigen Auge was jetzt gleich kommen würde und da brannten meine Sicherungen durch. Ferngesteuert nahm ich den schweren Kerzenleuchter vom Nachttisch, holte aus und schlug ihm damit auf den Kopf. Verblüfft machte er noch eine halbe Drehung, sah mich mit wirren Augen an und rutschte dann von der Kante.

Erst als er geräuschvoll auf dem Boden aufschlug „wachte“ ich auf. Er blutete aus einer Platzwunde und sein rechtes Ohr war eingerissen, mein Schlag war etwas abgerutscht. Die Tür sprang auf und Cristina kam rein geschossen. „Dios mio, was ist denn hier los…?“ Sie beugte sich über Raoul und schüttelte mit dem Kopf.

„Ist er tot…?“, fragte ich ängstlich.

„Nein, du hast ihn nicht richtig getroffen…!“ Cristina klang fast enttäuscht. „Komm, wir müssen ihn auf den Stuhl setzen und fesseln, er wird sicher gleich aufwachen!“ Sie sah zur Tür, die Köpfe der anderen Frauen drängten sich dort im Rahmen. „Los, geht nach unten, wir machen das hier schon – wird’s bald…?“ Widerwillig gehorchten sie und ich schloss die Tür. Dann zerrte ich Raoul gemeinsam mit Cristina auf den Stuhl und wir fesselten ihn mit Stoffstreifen, die wir hastig aus meinem Nachthemd rissen.

Jetzt war er fest verschnürt und er sah ziemlich schlimm aus. Sein Kopf war nach vorn auf seine Brust gesackt und das Blut lief ihm an der Seite herunter und tropfte auf sein Hemd. Seine Hose war ihm bei der Aktion auf die Füße runtergerutscht und ein Schuh fehlte. Wir standen beide vor ihm und betrachteten ihn schweigend. Plötzlich hatte Cristina eine Idee.

„Gib mir eine Schere… Na los gib mir eine Schere, vertrau mir!“ Ich lief zur Kommode und holte eine Schneiderschere. Cristina kniete sich neben Raoul hin und zerschnipselte seine Unterhose, dann zog sie die Stücke unter seinem Hintern raus. Sein Schwanz und seine Eier lagen nun schlaff auf der Sitzfläche auf. Cristina hatte bereits den Schnürsenkel aus einem von Raouls Schuhen entfernt und legte eine Schlinge um seine Eier herum. Dann zog sie so fest zu wie sie konnte und machte mehrere Knoten zur Sicherung. Innerhalb von wenigen Sekunden liefen seine Eier blau an. Danach band sie auch noch seinen Schwanz ab – ebenfalls sehr fest…

Ich sah sie verständnislos an. „Nicht nur einen Latino - Mann muss doch die Vorstellung verrückt machen, dass seine besten Stücke so langsam aber sicher absterben. Und wenn er sich dabei zwei verzweifelten, zu allem entschlossenen Frauen gegenübersieht …?“ Das also hatte sie vor, warum waren wir da nicht schon früher drauf gekommen…? Cristina ging ins Bad und holte eine Schüssel mit kaltem Wasser. Sie stellte sich vor Raoul und kippte es ihm mit Schwung ins Gesicht. Er wachte sofort auf.

Puta, was hast du gemacht, dafür wirst du teuer bezahlen…!“ Er schaute mich hasserfüllt an. Jetzt meldete sich Cristina.

„Bevor du hier deine Klappe aufreißt schau erst mal an dir runter. Wenn du tust was wir dir sagen, dann werden wir die Verschnürung wieder öffnen, ansonsten kannst du dich von deinen cojones in schätzungsweise zwei Stunden verabschieden, claro…? Raoul schaute nach unten, aber er blieb sehr gelassen.

„Cristina, corazon, wie lange kennen wir uns schon…? Natürlich könnte ich jetzt so tun als ob ich auf eure Forderungen eingehen würde. Vielleicht würden wir sogar zu dritt los fliegen – aber dann…? Wir kommen nicht weit, selbst wenn ich wollte, denn der Sprit reicht höchstens für zwei Stunden. Und das ist hier mein Land – ich habe überall Freunde… Also sei vernünftig und mach mich los, dir wird nichts geschehen. Aber die Wildkatze da muss ihre Strafe bekommen…“

Cristina sah mich unschlüssig an und ich sie. Er hatte Recht, wir hatten keine Chance! Und auch ohne dass er es aussprach wussten wir, dass die anderen Piloten genaue Instruktionen für den Fall hatten, dass er nicht zurückkommen würde…

(Diese Nachricht wurde am 29.07.03 um 08:38 von seamaster geändert.)
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seamaster
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  Re: Das Traumschiff Datum:29.07.03 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Oh - ein Lob von der "Chefin"...
Nein, ganz ehrlich, vielen Dank!!!!! Wenn meine Geschichte ein Restaurant wäre und du eine "Guide Michelin" - Testerin, dann wären mein Umsatz und meine Sternchen jetzt für das nächste Jahr gesichert - aber die Qualität dürfte dann natürlich auch nicht mehr nachlassen...
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Nachtigall
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  Re: Das Traumschiff Datum:29.07.03 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Wie jetzt, "Chefin"? Meinste mir? "Chefin" von wem oder was?

*verdutzt-guck*
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  Re: Das Traumschiff Datum:29.07.03 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


womit habe ich das nur verdient?

@anja: ich bin froh, dass ich weder das eine noch das andere mehr brauche. und jetzt soll ich mir was in die höschen legen, damit ich trocken bleibe

@mein seamaster: das ist ja nun das allerletzte angebot, was du mir da gemacht hast. gebe es noch karma-punkte zu vergeben, würde ich dir jetzt einen abziehen!

eingeschnappte träumerin (genauso frech grins)

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  Re: Das Traumschiff Datum:29.07.03 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Seamaster!
Normalerweise ist es meine Sache nicht, so oft auf eine einzelne Geschichte zu reagieren, jedoch...
Ehre, wem Ehre gebührt!
Mit allen anderen muss nun auch ich schon wieder in das Loblied auf einen gewissen "Herrn der Meere" einstimmen.
Es ist hier im Forum nicht so sehr häufig, dass eine Story inhaltlich gur erzählt, stilistisch in der Spitzengruppe angesiedelt, in sich stimmig und zudem noch äußerst anregend (abzulesen in diversen Höschen!) dargeboten wird.
Nicht nur, dass ich vor Neid erblasst bin, auch eine Scheu verspüre mein eigenes Gefasel fortzuführen, sondern geradezu süchtig auf die Fortsetzungen warte.
Dein hohes Schreibtempo und dein durchgängig gehaltenes Niveau finde ich einfach phänomenal!
Zudem finde ich es beachtlich, wenn auch keineswegs verwunderlich, dass sich die Damen so angeregt zu deiner Story melden. Das konnte ich bislang nicht so häufig nachlesen.
Einfach toll!
@ Träumerin: Wenn dir weder der Verkauf deiner Höschen, noch das Tragen von Binden zusagen, dann versuche es doch mal damit: Bevor du die nächste Fortsetzung liest, stellst du einen auf deinen Schritt gerichtetetn Fön auf ein Stativ! Vermutlich wird er auf höchster Stufe laufen müssen, um Erfolg zu zeitigen!
@ Anja: Nun bist du also die Karriereleiter bis zur "Grauen Eminenz" heraufgestiegen! Kann es eigentlich noch schöner werden?
Gruß
Detlef
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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seamaster
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  Re: Das Traumschiff Datum:29.07.03 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben,

gerade komme ich aus einer längeren (gähn) Sitzung, aber dabei kann man auch schön seine Geschichten im Kopf weiter spinnen...
Und sich bei der Rückkehr über Reaktionen im Board freuen:

@Anja
Das mit der "Chefin" bezog sich scherzhaft auf deine rege Beteiligung hier im Forum, die dich nicht nur statistisch an die Spitze gebracht hat und war durchaus als Kompliment gedacht. Aber mich versteht ja wieder keiner / keine *schnieff* , dann schreibe ich halt Geschichten - so!

@Maritta
Jetzt bin ich aber traurig... Na gut, als Wiedergutmachung werde ich dir das letzte Kapitel des Traumschiffes dann vorlesen, OK...?

@Detlef
Du warst der Erste, der mir überhaupt einen Kommentar zu einer meiner Geschichten gegeben hatte, und der war auch noch positiv. Bis dahin hatte ich nur die "Metamorphose" in Grundzügen geschrieben und war sehr skeptisch, was die Veröffentlichung betraf. Bei einem "Verriß" von allen Seiten hätte ich wahrscheinlich auch nicht weiter geschrieben. Aber so hast du einen wesentlichen ersten Beitrag dazu geleistet, dass mir dann auch noch das Traumschiff eingefallen ist. Warum das mit dem Schreiben auf einmal klappt, darüber wundere ich mich selbst, früher habe ich Stunden für die Formulierung von 5 Zeilen gebraucht... Aber im Moment bedauere ich, dass ich nur mit 2 Fingern scheiben kann, obwohl das auch schon rasant geworden ist!
Auf jeden Fall werde ich diese Geschichte nur so lange weiter schreiben, wie ich diesen Level halten kann, krampfhafte Fortsetzungen wird es nicht geben - versprochen!!! Und an dich und alle anderen Autoren: Bitte unbedingt weiter schreiben, ich hoffe nicht, dass ich irgendjemanden abschrecke...!?

Bis morgen,
Euer seamaster

ps reddog: "Graue Eminenz" - Ich hoffe für dich Anja versteht es so positiv, wie du es im Übertragenen gemeint hast...
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  Re: Das Traumschiff Datum:29.07.03 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Seamaster!
Auch im Nachhinein fällt mir nichts ein, was ich bezüglich meiner ersten Anmerkung zurück nehmen müsste!
Und dann noch: Danke für deine Anteilnahme wegen der "Grauen Eminenz". Aber ich glaube, Anja weiß mich und meine Kommentare inzwischen zu nehmen!
Ist dieser Begriff doch nur eine Bezeichnung für eine wichtige Institution. Gegebenenfalls nehme ich aber das "Grau" zurück. Zumal ich davon selbst genug mein Eigen nenne!
Gruß
Detlef
(Hilfe! FABIAN! Kann ich mich bei dir zu einem Fernkurs "Deutsch für Anfänger" anmelden? Meine Tippfehler werden immer dramatischer!)
(Diese Nachricht wurde am 29.07.03 um 18:44 von reddog geändert.)
Liebe Grüße vom Roten Hund
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