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  Anna und George
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Auxburger
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  Anna und George Datum:11.02.07 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


So, hier nun mein erstes Werk.
Bin mal selbst gespannt, wieviele Kapitel es werden.


I. Kapitel
Wie alles begann

Eigentlich fing alles recht harmlos an. Ich (Anna) war ein Jahr nach dem Abitur froh, endlich eine Ausbildungsstelle bei einer Firma vor Ort gefunden zu haben. Das ist bei uns gar nicht so einfach – zumal ich weder Lust auf langes Pendeln oder umziehen hatte. Alles lief perfekt, bis mich der Übermut packte…

Ne Zeitlang lief es ganz gut, das ein oder andere aus der Firma mitgehen zu lassen und im Internet zu verticken. Bis zu dem verflixten Montag, als George auf mich zukam und mich zur Rede stellte….

Er hätte mich schon tagelang beobachtet, das meiste dokumentiert und würde zur Geschäftsleitung gehen, falls ich Zicken machen würde. Ich war zunächst verdutzt und mir war nicht wirklich klar, was er meinte. Doch das sollte sich schnell ändern. Mir wurde kurz darauf klar, dass er mich in der Hand hatte. Ne Anzeige wegen Diebstahl hätte immense Folgen für mich: Jobverlust - Vorbestraft – Arbeitslosigkeit. Unter diesen Voraussetzungen schier unmöglich eine neue Stelle in der Stadt zu finden – ganz zu schweigen von der Blamage im Freundes– und Bekanntenkreis.

Ich stimmte also seinen Forderungen zu. Damals wusste ich ja noch nicht, was auf mich zukommen würde. Vielleicht war das auch gut so.

So, nun muss ich erst mal meine Gedanken ordnen um euch meine Geschichte zu erzählen.
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Auxburger
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Beiträge: 32

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  RE: Anna und George Datum:11.02.07 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


II: Kapitel
Das erste Treffen

Vielleicht sollte ich mich vorab einmal kurz vorstellen. Mein Name ist Anna, ich bin 19 Jahre alt, 169 klein und „meist“ um die 60 Kilo schwer. Mit 80b ist mein Dekolte meiner Meinung nach ganz gut ausgefüllt. Meine blauen Augen und die etwas über die Schulter reichenden dunkelblonden Haare runden mein Erscheinungsbild positiv ab – zumindest hab ich noch keine Klagen aus der Männerwelt vernommen.

Ich war schon immer eher dominanteren Männern, die auch im Bett die Hosen anhatten zugeneigt. Vielleicht ist das auch mit ein Grund, weshalb mich George trotz all seiner Gemeinheiten irgendwie immer wieder aufs Neue faszinierte, aber ich greife schon wieder vor…

Die Geschichte beginnt mit unserer „Aussprache“ am Montag. Genauer gesagt mit seiner Erpressung mir gegenüber – schließlich wusste er alles über meine Diebstahlserie und ihm war klar, in welcher Situation ich mich als kleine Azubine mitten in der Probezeit befand.
Was blieb mir anderes übrig als seinem Wunsch nach einem Date am Dienstag zuzustimmen.


Dienstag
So schlecht geschlafen hatte ich schon lange nicht mehr. Die ganze Nacht über machte ich mir Gedanken, was George wohl vorhatte. Irgendwie wollte ich das ganze nur schnell hinter mich bringen. Was soll’s dachte ich mir: Spring mit ihm ins Bett und die Sache hat sich erledigt – so schlecht sieht er nicht aus, das hätte schlimmer kommen können. Aber wer weiß schon was genau im Kopf eines Mannes vor sich geht. Er würde es mir schon heute Abend erzählen.

Schick sollte ich mich machen – um 19.00 Uhr würde er mich abholen. Was denkt der sich eigentlich? Das ich in ner Putzschürze mitgehen würde? Ich duschte mich, zog mir eine Stoffhose und ein stylisches Oberteil an. Drunter ne nette schwarze Spitzenunterwäsche – mir war ja eigentlich klar, auf was es heute Abend hinaus laufen würde. Ein paar Spritzer Parfüm und schon klingelte es an der Tür. Schnell noch in die Pumps geschlüpft und runter zur Haustür.

Ich begrüßte ihn so höflich wie nur irgendwie möglich. Er musterte mich von oben bis unten und meinte, dass er unter „chique“ einen kurzen Rock verstehe. Entgeistert schaute ich ihn an und fragte ihn ob er noch ganz dicht sei. Nach einer kurzen Diskussion, die mir den Ernst der Lage klar werden lies ging ich nach oben, mich umziehen. Ein Glück, dass ich vorhin beim Duschen automatisch die Beine rasiert hatte. Also rein in die Strumpfhose, nen knielangen Rock an und wieder die Treppe runter zu ihm.

„Geht doch“ war sein einziger Kommentar als er mich zu seinem Auto begleitete, Wortlos fuhren wir zu einem netten Restaurant in der Stadt. Auf dem Weg vom Parkplatz zum Restaurant hatte ich ständig das Gefühl, dass mich die Männer ungeniert mit den Blicken auszogen. Genau wegen diesen sabbernden Gegaffe zog ich so ungern Röcke an. Ich hasste ihn, dass er mich dazu zwang. Weder auf dem Weg zum, noch im Restaurant sprachen wir viel – und wenn war es nur belangloser Smalltalk. Ich war wütend und fragte mich, wann er endlich die Hosen runter lassen würde und mit seinen Wünschen rausrücken würde. Nach dem Essen zeige er mir wortlos einige Beweisstücke: Bilder, die mich mit Diebesgut zeigten, Emails und andere Dokumente, die meine Verkäufe im Internet belegten. Woher er das ganze hatte weis ich bis heute nicht. Mir wurde jedoch klar, dass die Sache ernst ist – verdammt ernst.

Er hatte nur eine einzige Forderung: Freitags sollte in Zukunft unser Tag werden – bis auf weiteres. Ich war entsetzt. Bisher dachte ich, er würde nur ein-, zweimal mit mir schlafen wollen. Er sprach jedoch von regelmäßigen Treffen und netten Aufgaben, die er mir entweder vor oder während des Treffens geben würde. Damit stand fest, dass ich Ihn so schnell nicht mehr los bringen würde. Und was für kleine Aufgaben? Mir war nicht wirklich klar, auf was dieser Kerl hinaus wollte. Ein Schauer lief über meinen Rücken.

Um erst mal Zeit zu gewinnen willigte ich ein. Freitag um 20.00 Uhr möchte er mich wieder sehen – in einer Tapas Bar in der Innenstadt.
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Jason King Volljährigkeit geprüft
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der Romantikfessler

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  RE: Anna und George Datum:11.02.07 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
II: Kapitel
Er musterte mich von oben bis unten und meinte, dass er unter „chique“ einen kurzen Rock verstehe.


Das sehe ich aber auch so!!!!

Ein sehr interessanter Beginn. Ich bin gespannt, auf was das Ganze hinaus läuft...

JK
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Anna und George Datum:11.02.07 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


da hast du deine darsteller gut beschrieben und hast eine grundlage für deine geschichte geschaffen.

jetzt erwarte ich mit großer spannung was am freitag alles passieren wird.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Anna und George Datum:11.02.07 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,ja immer die Männer als Erpresser.

Der Anfang ist nicht schlecht. Warten wir auf Freitag. -----
Es grüßt das Zwerglein
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Anna und George Datum:12.02.07 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Auxburger !

Wie schön, daß du den Mut gefunden hast hier im
Forum deine Geschichte zu posten.

Ein interessanter Anfang. Der weitere Weg ist noch
ganz offen.

Viele Grüße SteveN
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Charly Volljährigkeit geprüft

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Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt

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  RE: Anna und George Datum:14.02.07 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ich geb euch recht, interessanter Beginn und alle Wege offen. Jetzt fehlt eigentlich nur noch die Fortsetzung. Also Auxburger - wir warten gespannt.

Gruß - Charly
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Auxburger
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  RE: Anna und George Datum:24.02.07 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


III. Kapitel
Der erste gemeinsame Freitag

Bis zum Freitag wusste ich gar nicht wie gut ich Dinge verdrängen konnte. Ich stürzte mich in die Arbeit und hatte George schon fast vergessen – ein Glück, dass er drei Tage auf Seminar war – das ersparte mir zumindest die Begegnung auf der Arbeit und erleichterte sicherlich auch die Verdrängung.

Freitag 16.00 Uhr wurde mir schlagartig klar, wie nahe unser Treffen gerückt war - von einem Date konnte man ja irgendwie nicht sprechen. Eine SMS mit dem Titel: „Bin um 19.00 Uhr bei Dir. Bitte denk daran, dass ich keine Pilze mag. LG George“ brachte mich innerlich zum toben. Was bildet der sich eigentlich ein? Meint er ich koche für Ihn? Wütend donnerte ich mein Telefon auf den Tisch – gerade hatte ich es mir auf meiner Couch gemütlich gemacht und angefangen mein Wochenende zu genießen. Nach einer halbstündigen Trotzphase wurde es mir jedoch klar. Um ihn nicht zu verärgern musste ich „Gute Miene zum bösen Spiel“ machen und bereitete leckere Pasta mit einem Salat vor.

18.57 Uhr. George stand bereits vor der Haustür. Ich hatte es gerade noch geschafft, die Wohnung aufzuräumen, den Tisch zu dekorieren und mich fertig zu machen. Ein kesses rückenfreies Top, ein Push Up, der meine Brüste fast aus dem Top quellen lies, halterlose schwarze Nylons, ein schwarzer String mit Spitze, dazu ein kurzer Rock und meine kniehohen Stiefel mit 8cm hohen Absätzen. Ich ging zur Tür und lies ihn herein. Bewundernd pfiff er durch die Zähne. Er war zufrieden mit meinem schicken Outfit. Irgendwie machte mich das fast ein wenig stolz – ein Gedanke, der mich damals auch innerlich wütend machte. Warum war ich stolz darauf, so zu sein wie er mich gern hätte? Warum? Der Kerl spielt mit mir und ich zeige dabei auch noch Gefühle…

Das Essen verlief reibungslos. Wir unterhielten uns in entspannter und lockerer Atmosphäre über „Gott und die Welt“ – fast wie ein „normales“ Paar – ja ich gebe zu, sogar ein wenig mit ihm geflirtet zu haben. Auch das anschließende Gläschen Rotwein auf der Couch ließen wir uns beide schmecken – bis er seine Hand auf mein Knie legte und diese ungeniert weiter nach oben wandern lies. Eigentlich wollte ihn stoppen, was ihn jedoch nicht mehr als ein Grinsen über die Lippen bringen lies. Seine Hand wanderte langsam weiter über den dünnen Stoff meiner Nylons bis zur nackten Haut oberhalb der Strümpfe. Nein, ich müsste lügen wenn ich sagen würde, dass es mir nicht gefallen hat. Seine Hände waren sehr zärtlich und geschickt! Erregung breitete sich in mir aus. Langsam glitt er höher und erreichte meinen String, fuhr über mein Dreieck und meine nun schon etwas empfindlicheren Lippen. Ich stellte mir vor, was er jetzt alles mit mir anstellen könnte. So schnell, was ich noch nie „willenlos“ geworden. Er streichelte mich weiter, spielte mit mir und meiner Geilheit. Ich spürte einen festen Griff an meinen Haaren, gleichzeitig spielte er mit dem String und meinte, dass dies der letzte sei, den ich jemals getragen hätte. Mein fragender Blick brachte ihm zu einem widerlichen Grinsen. Ja, er dulde keine Unterwäsche. Hysterie machte sich in mir breit – meinte er das ernst? Ich konnte doch nicht ständig ohne Höschen und BH rumlaufen. Meine Geilheit brach genauso schnell zusammen, wie sie gekommen war. Unbeeindruckt von mir ging er in mein Schlafzimmer und begann meine komplette Unterwäsche in Mülltüten zu verpacken. Voller Wut schrie ich ihn an, er solle sofort meine Wohnung verlassen und sich nie wieder blicken lassen. Tränen der Wut und Verzweiflung rannen über mein Gesicht. Sein einziger, eiskalter Kommentar, war die Frage ob mir meine Lehrstelle und meine persönliche Zukunft so wenig bedeuten würden. Meine Wut und Hysterie schlug in Verzweiflung und Hilflosigkeit um. Ich lies den Tränen freien Lauf, heulte sturzbachartig und brach zusammen. Schluchzend lag ich auf den Boden. Ich flehte und bettelte ihn an, wenigstens auf Arbeit Unterwäsche anziehen zu dürfen. Ich war total am Ende. Noch nie, hatte mich jemand so stark in der Hand – mir wurde klar, dass dieser Mann alles mit mir anstellen könnte – alles was er nur wollte. Panik machte sich in mir breit. Ich bettelte und winselte auf Knien vor ihm. Langsam setzte er sich zu mir auf den Boden, nahm mich tröstend in den Arm und flüsterte mir zärtlich ins Ohr, dass er mir zumindest BH’s im Büro gestatten würde. Er drückte mich nun noch fester an sich und ich genoss die Sicherheit, die er mir in diesem Moment darbot. Ich wurde in seinen Armen aufgefangen und heulte weiterhin vor mich hin – ich musste meinen Gefühlen einfach freien Lauf lassen. Keine Ahnung wie lange wir beide so auf dem Boden Arm in Arm lagen – mir kam es wie eine kleine Ewigkeit vor. Beim Aufstehen tupfte er mit einem Taschentuch meine Tränen ab. Noch nie zuvor habe ich mich sicherer und aufgehobener bei einem Mann gefühlt als in diesem Moment.

George nahm eine Handvoll BH’S aus den Müllsäcken und überreichte mir diese für die Arbeit. Vollgepackt ging er in Richtung Tür. Ich drängte mich zwischen ihn und die Haustür. Langsam zog ich mein Oberteil aus, öffnete meinen BH und überreichte ihn George. Ein von Stolz erfülltes Lächeln huschte über sein Gesicht. Er nahm mich wieder in den Arm und drückte mich ganz fest an sich. Schließlich überreichte ich ihm auch noch meinen String. Er nahm in wortlos entgegen und meinte, dass es sicherlich Menschen gibt, die sich über meine Unterwäsche freuen würden. Wir sehen uns nächsten Freitag, hauchte er mir noch zärtlich ins Ohr und verschwand im Dunkel der Nacht.
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  RE: Anna und George Datum:24.02.07 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Sie hat es schon geschafft von ihm abhängig zu sein. Wie wird sie sich fühlen, wenn sie das erste mal unten ohne ins Büro muss?

Zumindest ihre BHs darf sie noch anziehen. Gilt das nur fürs Büro, oder auch Daheim?

Bin auf die Fortsetzung gespannt.

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  RE: Anna und George Datum:25.02.07 14:43 IP: gespeichert Moderator melden


Der erste Eingriff in die Kleiderordnung ist da, weitere werden wohl folgen, oder? Er hat sie nun voll in der Hand und sie hat sich ihm ergeben.

Was wird nächsten Freitag alles geschehen??
Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Viele Grüße - Charly
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Auxburger
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  RE: Anna und George Datum:25.02.07 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Erstmal vielen Dank für die Komplimente.
Freut mich, dass euch mein erster Versuch euch gefällt.

@Charly: Die BH´s sind natürlich nur fürs Büro gestattet. Mir war das zu 100% klar. Als ich die Story jetzt nochmal durchgelesen hab kamen mir aber auch so meine Zweifel ...

So, nun aber zu einem weiteren Teil der Story
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  RE: Anna und George Datum:25.02.07 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Auxburger,

also Zweifel *breitgrins*, warum soll es dir besser gehen, wie mir? Immer wieder denkt man, hab ich da alles richtig gemacht?

Ja, ja, das harte Los eines Story-Writers. *lach*

Nix Zweifel - los, weiter gehts!!

Gruß - Charly
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Auxburger
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  RE: Anna und George Datum:25.02.07 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


IV. Kapitel
Samstag – oder der Tag danach…

Am nächsten Morgen spielten meine Gefühle verrückt. Sie pendelten zwischen Verachtung und Liebe. Zumindest ist es mir heute klar, dass es diese beiden Gefühle waren. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich keines der beiden zuordnen, ich war einfach völlig durcheinander und gefühlstechnisch ein kleines Wrack.

Samstag Abend war ich mit meiner Freundin Lisa unterwegs. Ich weis das heute noch so genau, da ich mich das erste Mal ohne Unterwäsche aus dem Haus ging. War ganz schön ungewohnt, den Jeansstoff direkt auf meiner Spalte zu spüren. Knalleng umschloss sie mein kleines Geheimnis. Oben herum wählte ich meine durchsichtige schwarze Tüllbluse und einen schwarzen BH. Ich betrachtete mich im Spiegel und stellte mir schon die Blicke der Männer vor. Ein zufriedenes Grinsen huschte über mein Gesicht. Bei dem Gedanken, wie viele Männer wir beide heute Abend den Kopf verdrehen würden machte sich langsam die Erregung breit. Einerseite hasste ich es, wenn mir Männer wegen eines kurzen Rocks hinterher gafften, aber wenn ich gemeinsam mit Lisa auf „Männerjagd“ ging, dann ist das für mich ein sehr reizvolles Spiel. Wahrscheinlich ist der Unterschied, dass ich zm einen die Fäden in der Hand hielt und zum anderen mit Lisa Verstärkung an meiner Seite habe. Meine Gedanken schweiften an den knackigen Südländer, den wir vor zwei Wochen fast um den Verstand brachten. Das Telefon riss mich aus meinen Gedanken. George war dran und fragte mich was ich heute Abend machen würde und wie ich den gestrigen Abend verkraftet hätte. Wir plauderten über ein Stunde und ich fühlte mich sofort wieder aufgehoben und sicher, wie gestern Abend in seinen Armen.

Nach dem Telefonat hatte ich ein schlechtes Gewissen – ich nutzte sein Vertrauen schamlos aus. Bei der erstbesten Gelegenheit mich mit BH aus dem Haus zu schleichen – ich fühlte mich schlecht. Kurz entschlossen zog ich mein Oberteil und meinen BH aus und wählte ein langärmliges Oberteil. Ein Blick in die Spiegel verriet mir, dass ein geschicktes Auge meine Nippel erahnen konnte.

Der Abend mit Lisa verlief hervorragend. Wir plauderten, lachten und zerrissen uns das Maul über sämtliche Typen die uns begegneten – fast wie zwei pubertierende Teenager. Meine Befürchtungen, jeder würde sofort meine fehlende Unterwäsche bemerken begründeten sich nicht. Keinem Kerl schien es aufzufallen. Je später der Abend umso mutiger und aufdringlicher wurden die männlichen Wesen – ob es womöglich am steigenden Alkoholpegel gelegen hat? Lisa bekam einen Typen schier nicht von der Backe. Er klebte an Ihr und schien sich auch durch klare Worte nicht abschütteln zu lassen. Meine Freundin nahm mich in den Arm und streichelte meinen Oberschenkel. Ich zuckte zunächst erschrocken zusammen. Noch nie zuvor hatte mich eine Freundin an den Oberschenkelinnenseiten gestreichelt. Aber der Kerl nahm uns die gespielte Lesben Tour nicht ab. Er schien den Braten zu riechen. Lisa legte nun einen Gang zu und kuschelte sich ganz eng an mich. Ich wollte ihr unbedingt helfen und stieg auf ihr Spiel ein. Zärtlich begann ich sie zu streicheln, um hoffte unsere „Neigung“ damit deutlicher zum Ausdruck zu bringen. Wir umarmten uns und gaben uns gegenseitig einige Küsschen. Eng umschlungen und fummelnd kuschelten wir auf dem Kanapee und zogen glaub ich nicht nur die Aufmerksamkeit des Typens auf uns – mir kam es so vor als würde uns die komplette Bar anklotzen. Aber unser Spiel schien Wirkung zu zeigen. Der Kerl begriff, dass er hier überflüssig war. Lisa war mindestens genauso erleichtert wie ich. Das zärtliche Streicheln von Lisa hatte mich ganz schön heiß werden lassen. Ich war ein wenig verwirrt. Lag es daran, dass ich schon länger keinen Kerl mehr hatte? Daran, dass ich Angst hatte, Lisa würde meine fehlende Unterwäsche bemerken oder war ich etwa bi veranlagt? Meine Gedanken führen Karussell. Ich dachte an Lisa, Ihre Hand, meine fehlende Unterwäsche und den strengen Tonfall den George mir gegenüber aufsetze. Meine Gedanken waren meilenweit von dem hier und jetzt entfernt. Ich konnte nicht zuordnen was die Erregung in mir entflammte. Ich wusste nur, dass dies definitiv meine erste Erfahrung in dieser Richtung war. Meine Säfte begannen sich schamlos auszubreiten. Meine Nippel richteten sich auf und standen steif von meinen Brüsten ab. „Anna? “ Lisa sah mich mit fragenden Augen an – sie hatte bemerkt, wie weit entfernt meine Gedanken kreisten. Mehr als ein Lachen und die Bemerkung, dass ich wohl etwas zuviel betrunken war brachte ich nicht heraus. Verschämt sah ich an mir herunter. Ob Lisa meine steifen Nippel und den fehlenden BH bemerkte? Hoffentlich würde sich meine Feuchtigkeit nicht über den Jeansstoff bemerkbar machen.

Wir bezahlten kurz darauf und gingen nach Hause. Lisa umarmte mich vor meiner Haustür und gab mir einen kurzen aber sehr zärtlichen Abschiedskuss. „Ganz schön kess, einfach so ohne BH wegzugehen – damit hast Du den Jungs ganz schön den Kopf verdreht“, mit diesen Worte ging sie nach Hause und lies mich mit meinen Gefühlen und Gedanken ganz allein vor meiner Haustür stehen.
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  RE: Anna und George Datum:26.02.07 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Arme Anna, jetzt weis sie nicht wie sie Ihre Gefühle einordnen soll. Bin ich Hetetro, Bie oder sogar Lesbisch veranlagt?

Lauter Fragen die Ihr im Kopf herumspuken. Es wird noch etwas dauern bis sie sich über ihre Gefühle klar wird.

Auch Ihre Gefühle zu George muss sie erst ordnen. Das sie in ihrer Freizeit keine Unterwäsche mehr tragen darf, macht Ihr anscheinend nichts aus.

Wann ist sie soweit das sie nur noch Röcke anziehen darf?
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-liche Grüße Zwerglein
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Auxburger
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  RE: Anna und George Datum:26.02.07 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


V. Kapitel

Schon irgendwie faszinierend wie schnell man sich an einen zustand gewöhnt. War es die ersten paar Tage noch ungewohnt ohne Höschen rumzulaufen, so wurde es für mich zum Ende der ersten Woche hin schon fast eine Selbstverständlichkeit. Die Kolleginnen und Kollegen viel meine Veränderung kaum auf – jeder war irgendwie mit sich selbst beschäftigt. Ein klein wenig ärgerte es mich sogar, dass sie nichts bemerkten. Schon irgendwie verrückt.

Freitag Nachmittag machte ich mich wieder für George zurecht. Neben einem Strapsgürtel mit netten Nylons wählte ich das kurze Schwarze aus. Meine Pumps mit dezenten 9cm Absätzen, eine schicke Kette und ein nicht gerade dezente Schminke rundeten mein Bild ab. Gegen 19 Uhr bestaunte George mein Outfit. Sein zufriedenes und selbstsicheres Lächeln gab mir sehr viel Mut und Bestätigung. Ich freute mich, ihm zu gefallen. Und welche Frau möchte nicht der Männerwelt gefallen? Die wenigsten trauen es sich nur nicht dies zuzugeben. Ich bin mittlerweile soweit mir dies hundertprozentig einzugestehen.

Kurz nach unserem schmackhaften Dinner überraschte mich George mit der Bitte es mir vor seinen Augen hemmungslos selbst zu besorgen. Mit großen ängstlichen Augen blickte ich ihn schutzsuchenden an. Noch nie hatte ich es mir vor den Augen eines anderen Menschen besorgt. Sein Blick verriet mir jedoch, dass jeder Widerstand zwecklos war. Die Situation war mir sehr peinlich. Beschämt, mit einem feuerroten Kopf machte ich es mir auf die Couch gemütlich, senkte schüchtern meinen Kopf und begann mein Kleid langsam hochzuziehen. George beobachte mich dabei genau, Er genoss zum einen die Situation in die er mich gebracht hatte. Meine Hilflosigkeit und mein vor Scham gesenkter Kopf ließen ihn sichtlich geil werden. Der Anblick meiner Strapse und der fehlenden Unterwäsche hatte sicherlich auch dazu beigetragen. Nachdem ich mein Kleid komplett hochgezogen hatte fand meine Hand Ihren Weg über die Oberschenkel zu meinem frisch rasierten Dreieck. Genussvoll streichelte ich mir über die aalglatte Haut. Zärtlich fuhren meine Finder immer wieder zwischen die bereits geschwollenen Lippen. Meine Geilheit begann die Scham vollkommen zu verdrängen. Meine Finger fanden mühelos ihren Weg ins innere und begannen mich ordentlich selbst zu fingern. Mit der anderen Hand stimulierte ich gekonnt meinen Kitzler. Mittlerweile war ich so geil, dass ich hemunglos vor mich hin stöhnte. Ich schaute George mit großen Augen an. Hoffte, er würde es mir auf der Couch hemmungslos besorgen. Mein Verlangen nach ihm und seiner Männlichkeit wuchst von Minute zu Minute. Er hantierte jedoch irgendetwas auf dem Esstisch. Zunächst erkannte ich nicht, was er dort machte. Auf dem zweiten Blick jedoch erkannte ich eine Videokamera. Meine Geilheit verflog so schnell wie sie gekommen war. Wütend schrie ich ihn an und fragte ihn, was er sich einbildete. Ich geriet in Rage und ein heftiger Streit entstand. George machte überhaupt keine Anstalten, meine innerliche Unruhe und meine Gefühle zu verstehen. Im Gegenteil. Er provozierte mich nur noch mehr. Unser Streit eskalierte. Noch nie hatte mich eine Situation so wütend gemacht. Mich einfach wie ein billiges Pornoflittchen zu filmen. Hatte dieser Idiot überhaupt keine Gefühle mir gegenüber? Meine Wut steigerte sich, je weniger er mich ernst nahm. Ich geriet so sehr in Rage, dass ich ihn schließlich aus der Wohnung schmiss und die Tür hinter ihm zuknallte. Schluchzend warf ich mich auf die Couch und lies meinen ganzen Emotionen freien Lauf.
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  RE: Anna und George Datum:26.02.07 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Mein lieber George, das war ja wohl ein Kalter! So geht das nicht, mit keiner Frau. Ich bin mal gespannt, ob und wie er das wieder gut machen will.

Charly
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  RE: Anna und George Datum:26.02.07 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ja da hat er ein bisschen übertrieben. Wie Charly schon sagt: Wie will er das wieder gut machen?

Aber vielleicht will er das auch gar nicht und erpresst sie weiter.

Er könnte Ihr drohen die Videoaufnahmen, vom Diebstahl oder der Selbstbefriedigung, zu zeigen.

Bin gespannt wie es weitergeht.
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Es grüßt das Zwerglein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 26.02.07 um 22:50 geändert
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  RE: Anna und George Datum:26.02.07 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön bisher!
Bitte weiterschreiben!
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  RE: Anna und George Datum:26.02.07 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Na Zwerglein, die Drohung die du beschreibst, wäre
ja wohl der größte Hammer. Ich glaube aber nicht,
das er es macht, danach wären seine Chancen bei
ihr gleich Null !
Auxburger wird sich schon was einfallen lassen, aber
die Geschichte wird ganz schön verzwickt.

Viele Grüße - Charly
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Auxburger
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  RE: Anna und George Datum:13.03.07 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil VI
Die Tage „danach“

Das restliche Wochenende verbrachte ich im Bett. Nein, nicht mit George sondern allein. Na ja nicht ganz: Hals- Kopf- und Gliederschmerzen in Kombination mit leichter Temperatur „fesselten“ mich ans Bett.

Montag war ich jedoch wieder halbwegs fit und suchte nach einer ausgiebigen Dusche nach der passenden Bürokleidung. Ich zog mir eine schwarze Strumpfhose über meine frisch rasierten Beine und meine nackte Intimzone. Oben herum trug ich unter einem eleganten Nadelstreifenkostüm einen farblich mit meinem Top abgestimmten Push-Up. Meine hochhackigen Pumps brachten in Kombination mit dem etwa knielangen engen Rock meine Waden herrlich zur Geltung. Auf den Weg zur Arbeit bemerkte ich, dass ich mich so zurecht gemacht hatte, wie es George „immer“ von mir verlangt hatte. Verdammt – selbst nachdem ich ihn rausgeschmissen und die Sache beendet hatte beherrschte er noch immer mein Leben – zumindest indirekt. Mit den Gedanken an George wurde mir auch die Konsequenz meines Handelns bewusst. Was würde mich auf der Arbeit erwarten? Hatte George schon den Chef informiert? Und wenn ja, wie würde mein Chef reagieren? Mit einer fristlosen Kündigung? Oder „nur“ mit einer Abmahnung? Zweiteres war wohl unwahrscheinlich – und selbst wenn war es super peinlich und für eine spätere Übernahme oder Karriere in der Firma sicherlich mehr als nur hinderlich. Bei den Gedanken wurde mir immer flauer in der Bauchgegend. Mein Magen rebellierte. Auf dem Weg zum meinen Arbeitsplatz nahm ich zunächst die Abzweigung Richtung Toilette. Kaum hatte ich den Klodeckel nach hinten geklappt musste ich mich auch schon übergeben. Zittrig kniete ich im schicken Kostümchen sexy zurecht gemacht vor der Kloschüssel – mir war erbärmlich zumute. Nach einigen Minuten stand ich langsam auf, verlies die Kabine und wusch mir die Hände. Meinen Mund spülte ich noch aus und warf mir einen Kaugummi zur Tarnung rein - dann ab Richtung Büro. Verdammt jetzt kam ich auch noch zu spät. Ich hatte die Toilette kaum verlassen als mir George mit einem Grinsen über den Weg lief. Er fragte höflich ob alles in Ordnung sei, weil ich so blas um die Nase bin. Bevor ich überhaupt irgendetwas erwidern konnte verschwand er schon um die Ecke.

Im Büro stürzte ich mich sofort in die Arbeit. Ich schuftete wie eine Verrückte, versuchte das Erlebte zu verdrängen und mied das Büro meines Chefs. Wie ein kleines Kind, das sich versteckt wenn es etwas angestellt hatte vergrub ich mich immer tiefer in der täglichen Arbeit. Gegen 16 Uhr verlies ich das Büro – froh den ersten Tag „danach“ ohne weitere Vorkomnisse überstanden zu haben.

Die nächsten Tage verliefen ähnlich. Mein Chef hatte zum Glück viel um die Ohren, so dass ich ihn als Azubine nur selten und wenn dann flüchtig zu Gesicht bekam. Anfang der Woche war ich noch froh darüber gewesen doch im Laufe der Woche war ich immer unglücklicher nicht zu wissen, was er wusste. Auch George war so gut wie von der Bildfläche verschwunden. Meine Gedanken hatten freien Lauf. Die Interpretation der Ereignisse machte mich fertig. Ständig hatte ich neue Gedanken, was passieren würde und könnte. Mal glaubte ich keiner könnte etwas wissen, mal das ganze Büro wisse alles. Appetit hatte ich so gut wie keinen mehr und meiner Genesung nach dem grippalen Infekt vom Wochenende war diese psychische Belastung auch nicht gerade nützlich.

Freitagmorgen erzählte mir eine Kollegin, dass ich gleich zum Chef kommen solle. Ich fuhr meinen Computer hoch, las meine Mails und begann mit Routinetätigkeiten. Ein Gespräch mit dem Chef kurz vor dem Wochenende – darauf hatte ich keinen Bock, obwohl ich mir noch gestern Abend nichts sehnlicher gewünscht hatte. Ich wollte endlich dass die Karten auf den Tisch kamen, dass es vorbei war. Aber genau das war es, ich wollte nur dass die Situation vorbei geht, nicht aber mein Arbeitsverhältnis und meine persönliche Zukunft. „Anna?“, stupste mich meine Kollegin an – der Chef meinte es sei dringend – er möchte dich sofort sprechen. Resigniert stand ich auf – Aufschub war also zwecklos. Kreidebleich und mit einem Gefühl von Übelkeit begab mich in Richtung „Chefbüro“. Ich klopfte und nach einem „Herein“ drückte ich die Klinge herunter.
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