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TC60
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Das Leben geht nie geradeaus

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:10.09.09 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


“Na dann mal los!”

“Wir wollten mal Cabrio fahren, aber wir haben kein Geld, wir sind Studenten, schluchz... Wenn schönes Wetter ist, dann schleichen wir uns in ein Haus, wo wir wissen, dass ein Cabrio steht, leihen uns den Schlüssel und das Auto. Wenn wir keine Lust mehr haben oder der Tank leer ist, stellen wir es wieder ab und werfen den Schlüssel in den Briefkasten oder lassen ihn im verschlossenen Auto zurück.”

“Das ist ja der Hit!” meinte Gina.

“Habt ihr das schon öfter gemacht?”

“Ja, das passiert oft, es liegen immer mal wieder Anzeigen vor!” Das war Lucy. “Ein teurer Sportwagen oder ein Cabrio verschwindet und steht einige Sunden später wieder in der Nähe, meist mit leerem Tank. Da nie etwas passiert und das Auto immer unversehrt wieder auftaucht, unternimmt ja auch keiner was dagegen. Die Besitzer sind froh, ihr teures Stück wieder zu haben und die Tankfüllung interessiert keinen.”

“Wir, also Andrea, wie das Raubtier heißt, schluchz, waren es aber nicht immer, das ist unter Studenten so in und gilt als absolute Mutprobe, je teurer und ausgefallener, umso höher der Scorewert in diesem Spiel. Ihr Jaguar- Roadster wäre das absolute Top gewesen.”

“Ich bin das erste mal mit und bin gleich erwischt worden. Das ist die absolute Blamage! Was machen Sie jetzt mit uns?”

“Hm, es ist ja nichts passiert, wir könnten sie der Polizei übergeben, damit wären wir das Problem los, aber die Cabrio- Mauserei hört trotzdem nicht auf. Es nutzt eigentlich so richtig niemandem.” Claudia hatte eine andere Idee und nahm Lucy und Gina mit beiseite, um etwas zu besprechen.

“Höre zu, ich mache Dir einen Vorschlag! Ich mache ihn nur einmal und Du hast nur eine Chance!

Wir bestrafen dich hier privat und du bist einverstanden uns als Model für diverse erotische Bekleidungsstücke, sowie als erotische Spielgefährtin zu dienen. Du kannst auch Geld verdienen, wenn du dich bewährst und vielleicht auch mal Cabrio fahren. Du schweigst über alles, was du hier siehst und was dir widerfährt. Du wirst auch ohne deine Einwilligung mit niemandem direkten Sex haben! Du wirst dich uns aber auch nackt präsentieren, aber nicht vor Fremden. Wenn dich sträubst, ungehorsam oder gar ein böses Mädchen bist oder sogar Widerstand leistest, wirst du bestraft. Das kann Beschränkungen der persönlichen Freiheit oder auch die eine oder andere Sache sein, die weh tut. Außerdem haben wir ein umfangreiches Arsenal, dich erotisch zu foltern. Du wirst aber keinerlei körperliche Schäden oder Veränderungen erleiden.”

“Was sagst Du?”

“Wenn es niemand erfährt und mir nichts passiert und ich nicht blamiert werde, dann mache ich mit.”

“Ok, dann machen wir darüber einen Vertrag. Wir werden dich respektvoll als unsere Dienerin behandeln. Ich bin Claudia, aber für dich die Meisterin! Das sind Lucy und Gina meine Assistentinnen. Ihnen hast du ebenfalls den gleichen Gehorsam zu erweisen, wie mir! Sie sind mit Miss Lucy und mit Miss Gina anzusprechen! Hast Du das verstanden?”

“Ja!”

“Ja, was?”

“Ja...... Meisterin!?!”

“Na also! Wie heißt du eigentlich!”

“Ich bin Julia..... Meisterin!”

“Also Julia, ich werde dir jetzt ein Halsband anlegen, damit du es dir nicht anders überlegst. Solltest du Widerstand leisten, dann hast du gesehen, was passiert. Miss Lucy ist Profi!”

Etwas mulmig war Julia schon, so etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie war auch noch nie gefesselt gewesen, erst recht nicht in so eine hilflosen Position. Irgendwie erregte sie das Ganze aber auch.

“Meisterin, darf ich etwas sagen?”

“Eigentlich nur, wenn du gefragt wirst aber was gibt es?”

“Andrea ist wirklich eine Wildkatze, die macht Kampfsport und ist absolut immer die Bestimmende, Meisterin.”

“Danke für die Information, sie sollte also keine Chance bekommen, uns anzugreifen!”

Lucy nahm Julia die Handschellen ab und so konnte sie wieder aufstehen. Sie schloss das Halsband an ein Kette an, die von der Decke herabhing.

“Du wirst dich jetzt ausziehen! Sofort!”

Prüde war Julia nicht und beim Sex mit ihrem Freund war sie auch keine Schlafmütze, aber das hier war doch anders.

Zögernd zog sie ihr Shirt aus und dann ihre schwarze Hose. Drunter trug sie nur einen Sport- BH und einen String. Als sie den BH öffnete zögerte sie ein wenig. Als er fiel, kamen zwei wohlgeformte Brüste zum Vorschein, die je ein Piercing- Stecker zierte.

“Weiter!”

Etwas zögernd ließ sie auch ihren Slip fallen. Zurück gab es nicht, dazu war die Kette zu kurz.

“Schlecht rasiert bist du!” Das ist bei deinem nächsten Besuch besser!”

“Ja Meisterin.”

“Ich sehe, du lernst schnell, das soll nur gut für dich sein!”

“Wir müssen dich erst mal etwas beiseite stellen, damit wir die Wildkatze Andrea verhören können. Schlecht rasiert sieht nicht gut aus, zieh das an!”

Damit gab sie ihr eine etwas stärkere, dunkle Strumpfhose, schön glänzend, die auch richtig eng anliegen sollte. Zugleich löste sie die Kette vom Halsband. Etwas widerwillig zog Julia die Strumpfhose an. Sie mochte diese Dinger nicht sonderlich, sie hatte aber auch immer nur billigste Qualität getragen, kratzig ohne Passform und unangenehm auf der Haut. Das Material fühlte sich entscheidend anders an. Sie waren weich auf der Haut, sehr eng sitzend aber doch gut in der Passform. Sie bewegte darin und streichelte sich sanft ihre Beine. Das war gar nicht so schlecht.

“Was meinst du, Meisterin Claudia, wenn wir deinen elektronischen Wachhund auf sie aufpassen lassen, der mich letztes Wochenende so geärgert hat?” war Gina zu vernehmen.
“Gute Idee!” feixte Claudia.

Julia durchfuhr ein Schreck bei dem Wort Wachhund.

“Keine Angst, der hat keine Zähne!” lachte Gina, “Aber beißen kann der auch ganzschön!”

Claudia holte aus dem Schrank einen Singleglove und zeigte ihn Julia. Die konnte sich nichts darunter vorstellen, sollte aber sehr bald merken, wie effektiv das Teil ist.
Zuerst zog sie ihr den kurzen Sack über die Hände und verschoss den Riemen um die Handgelenke. Julia ahnte jetzt, dass es ernst wird. Nun zog Claudia ihr den Sack langsam über die Arme, sodass sie die Riemen über die Schultern ziehen konnte und den Sack festziehen. Beim Schließen des Reißverschlusses ließ Claudia es sich nicht nehmen, Julia Zahn für Zahn spüren zu lassen, wie die Beweglichkeit ihrer Arme abnahm. Zum Schluss wurde noch der Riemen an den Ellbogen geschlossen, der Julias Arme zur völligen Bewegungslosigkeit verurteilte.

“Na, wie fühlt sich das an?”

“Ganz schön eng, Meisterin. Da kann ich mich wohl wirklich nicht befreien?”

“Versuch Dein Glück, es hat bis jetzt noch keine geschafft!”

Etwas zaghaft und dann auch mit aller Kraft versuchte Julia etwas gegen den Handschuh auszurichten, aber vergebens. Zornig stampfte sie mit dem Fuß auf.

Schmunzelnd beobachtete Lucy, wie sich Julias Nippel immer mehr aufrichteten und schön groß und steif wurden.

Claudia kam mit dem Plastikteil und schob ihn Julia langsam in die Strumpfhose, sodass er genau dort zu liegen kam, wo er hingehörte.

“Was ist das Meisterin?”

“Sollst Du sprechen ohne Erlaubnis?”

“Nein Meisterin!”

“Das gibt einen Strafpunkt!”

Damit drückte Claudia auf einen Knopf auf der Fernbedienung und Julia stieß eine lauten Schrei aus. Zu überraschend war der Blitz in ihr Heiligtum gefahren.

Julia saß auf dem Boden machte große Augen und verstand die Welt nicht mehr. Das also war der Wachhund, der beißen konnte!

“So laut geht das nun wirklich nicht!” Gina knebelte Julia mit einem Ballknebel, damit sie etwas weniger laut sein konnte.

Julia hatte begriffen, was es bedeutete, erotische Spielgefährtin zu sein, zu mindestens dachte sie es.
Irgendwie war ihr Körper ihr total fremd. Die Kontrolle über ihren Körper, ihren Sex und auch ihre Bewegungsfreiheit hatten andere übernommen. Das war schon ein merkwürdiges Gefühl, wo sie nicht wusste, ob sie es gut finden oder hassen sollte. Die Arme waren unbeweglich, der Mund verschlossen, sie trug dieses Teil zwischen den Beinen, was ziemlich gemein sein konnte. Claudia gab ihr noch ein paar Schuhe, in die sie hereinfahren konnte. So ausgestattet, nahm sie Julia bei ihrem Halsband und zog sie hinter sich her bis in die Eingangshalle der Villa. Dort stellte sie die Fernbedienung auf maximale Überwachung bei minimalem Abstand und hängte dieses Gerät an einen Wandhaken.

“Schön hier bleiben!”

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:10.09.09 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,

das wird interessant werden wie sie die sklavin erziehen. eine weitere gespielin im hause.


dominante grüße von
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:10.09.09 14:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ja ich bin auch gespannt, ich weiß es nämlich selbst noch nicht! Kann aber immer mal wieder ein paar Tage dauern, weil ab und an muss ich auch bisschen Arbeiten. Ich sollte vielleicht die Story verkaufen...
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:21.09.09 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht wieder ein Stück weiter. Viel Spaß und viele Fantasien....

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Als Claudia sich umdrehte, sah sie, wie Julia doch versuchte, nach der Fernbedienung zu angeln , denn anheben konnte sie ihre Arme ja noch.

“Du willst Sport machen? Den kannst Du haben!”

Damit schaltet Claudia die Fernbedienung auf Vib- Funktion und Julia hatte nur noch mit sich zu kämpfen. Es summte und klopfte an ihrer heißen Stelle und sie tanzte um sich selbst.

Einen kurzen Moment später war Claudia wieder da und legte ihr ein Seil um die Hüfte, zog es zu und verknotete es vor dem Körper. Sie zog es Julia durch die Beine nach hinten und am D-Ring des Singleglove fest. Das Seil drückte den “Wachhund” noch fester auf Julias Heiligtum und jede Armbewegung , die nur noch sehr minimal waren, verstärkte das auch noch.
Julia war kurz vor dem Orgasmus, als der Vib wieder ausschaltete. Sie fluchte in den Knebel. Nun kam die Fernbedienung wieder an den Wandhaken.

“Jetzt machst du sicher keine Turnübungen mehr!”

Damit ließ Claudia ihre Gefangene allein.
Julia schaute sich um und dachte nichts Schlimmes, als sie sich in der Halle umsehen wollte. Nach einem Meter klopfte das Teil zwischen ihren Beinen und sie dachte noch, das heiße Vib- Spiel beginnt wieder. Das war aber falsch gedacht. Der Blitzt schlug wieder in ihr ein. Diesmal wesentlich heftiger, als vorhin. Sie war schlau genug, zu erkennen dass nur unter der Fernbedienung langsam wieder Frieden zwischen ihren Beinen einkehrte. Das also war der elektronische Wachhund.

Mit Entsetzen sah sie zur Eingangstür, die sich langsam öffnete.

Peter kam aus seiner Kanzlei nach Hause und ahnte nicht, dass ungebetener, jetzt gefangener Besuch da war. Er bemerkte Julia erst gar nicht, die sich Mucksmäuschen still an die Wand drückte. Als er sich umdrehte, sah er den blonden Lockenkopf, der sich am liebsten in Luft aufgelöst hätte.

“Na hallo, wer bist du denn? Siehst ja scharf aus, so verpackt. Ich sehe, unser “Wachhund“ passt gut auf dich auf. War das Claudia?”

Die schöne Unbekannte nickte, nicht wissend, wer der Fremde war und wie sie sich verhalten sollte. Viel tun konnte sie ohnehin nicht. Möglicherweise würde er sie ja auch befreien, wenn sie brav verhalten würde und nett zu ihm wäre. Aber da müsste sie erst mal dazu kommen. Peter sah auf die Fernbedienung und bemerkte, dass hier wirklich nur scharfe Überwachung programmiert war. Vielleicht sollte er das ja ändern und sie etwas tanzen lassen

Das könnte aber auch sein, dass es Ärger mit Claudia gibt.

Er nahm ihr den Knebel ab, um etwas zu erfahren.

Julia holte erst mal tief Luft und aus ihrem Mund kam nur ein leises “Danke”

“Was machst du hier und wer bist du?”

“Ich bin ein unfreiwilliger Gast von Meisterin Claudia und wurde hier vorrübergehend abgestellt.”

“Unfreiwilliger Gast?”

“Ja, wie soll ich sagen, meine Freundin und ich haben uns eingeschlichen und wollte eigentlich nur mal Cabrio fahren, aber Meisterin Claudia und ihrer beiden Assistentinnen haben uns erwischt und festgenommen. Mich haben sie hier abgestellt. Lassen sie mich frei?”

“Nein, Du Süße! Du bist Claudias Gefangene und so soll es auch bleiben!”

Mit diesen Worten drückte er Julia den Knebel wieder in den Mund und verschloss ihn wieder sicher. Ein böser Schnaufer war die Quittung. Julia dachte, dass es noch gemeiner war als vorhin. Peter hatte den Riemen erheblich fester gezogen, nicht wissend, dass es ihr “erstes Mal” war.

++++

In der Zwischenzeit waren die drei mit Andrea beschäftigt. Lucy öffnete die Tür zum Verlies und sah Andrea von einem Bein auf das andere treten und ziemlich mies jammern.

“Was ist los?”

Hmmmm. Hui.. Plnnnnnn.. Mfffffff...

“Musst Du mal?”

“Hmmmmm.. Hmmmmmmmmmm“ nickte Andrea.

Damit trat Lucy hinter Andrea und legte ihr wieder Handschellen an.

Ich werde dich jetzt von der Kopffessel befreien und zwei Meter Seil geben, dann kannst du dir selbst helfen. So nahm sie ihr den Kopfsack und den Knebel ab.

“Danke, Miss Lucy.”

Lucy schloss die Verliestür und gab Andrea zwei Meter, damit sie sich selbst helfen konnte.

Als Lucy 10 Minuten später wieder die Tür öffnete, glaubte sie ihren Augen nicht zu trauen. Andrea lag auf dem Bett, auf dem Bauch, die Beine gespreizt, die Hose und den Slip heruntergelassen und versuchte sich mit gefesselten Händen von hinten selbst zu befriedigen, was aber nicht so richtig ging. Dazu stöhnte sie heftig und war so mit sich beschäftigt, dass sie Lucy gar nicht wahr nahm. Die war fassungslos.

“Das gibt es doch nicht!” sagt sie leise. Dann gab sie Andrea mit der flachen Hand einen heftigen Schlag auf das Hinterteil und schaltete das Stahlseil wieder auf kurz. Wenige Sekunden später stand Andrea schimpfend und fluchend wieder dicht an der Wand, nun aber konnte sie sich nicht mehr anziehen. Sie stand mit heruntergelassenen Hosen und Slip da. Wenn das ihre Kommilitonen gesehen hätte, eine Blamage.

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:21.09.09 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,

ist das jetzt ein drunter und drüber. interessant zu lesen und erstklassiges kopfkino.
was fällt dir jetzt noch alles ein?


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  RE: Lucies Abenteuer Datum:21.09.09 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht sollte ich mal ein Listing der mitspielenden Personen aufstellen?

Claudia- Meisterin und Chefin des Modehauses
Peter- Claudias Mann- Anwalt

Lucy unserer Heldin- Polizistin und leicht dominante Fesselspielerin
Max- Lucys Freund- Sparkassenchef und Mitspieler der mal siegt und auch mal ausgetrixt wird.

Gina- Claudias persönliche Assistentin im Modehaus und auch privat, beste Freundin von Lucy

Andrea und Julia- zwei Einbrecherinnen bei Claudia und ausgeliefert!!!

Miriam- Sekretärin von Max extrem neugierige KG- Trägerin

Wer kommt noch Mal sehen, ob es noch Bewerbungen gibt....

Der Rest ist Denksport oder eben Kopfkino!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TC60 am 21.09.09 um 18:14 geändert
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:21.09.09 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wie es wohl den beiden Einbrecherinnen weitergeht?
Vieleicht finden die Gefallen an den Spielen und machen in zukunft freiwillig mit.
Das Haus ist ja echt mit allen Schikanen Ausgestattet.
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:01.10.09 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


“Das hast du nun davon!” spottete Lucy. Da werden wir mal die Fesseln ändern. Lucy war nicht wieder zu erkennen. Die dominante Ader hatte voll von ihr Besitz ergriffen. Sie konnte sich noch sehr gut an die bösartige Fessel “Zwangsjacke hinten” mit den Stahlmanschetten erinnern, mit der sie ihr Freund vor noch nicht mal einem Tag geärgert hatte.

Um vor bösen Überraschungen sicher zu sein, zog sie Andrea den Kopfsack wieder über und fesselte ihr mit einem zweiten paar Handschellen die Ellbogen zusammen.

Sie hörte aus dem Sack so was wie: “Du Miststück....” oder ähnlich

Das brachte Andrea nur einen noch heftiger Schlag auf den nackten Hintern.

Lucy ließ zwar die Hände aus den Handschellen frei. Das nutzte Andrea gar nichts. Als sie ihr eine Handmanschette anlegte und das Schloss zudrückte trat Andrea plötzlich nach hinten und traf Lucy sehr schmerzhaft.

Nun war es Lucy echt zuviel. Kurzerhand legte sie Andrea die übrigen Handschellen um die Fußgelenke und drückte ziemlich derb zu. Ein Aufschrei kam unter dem Sack hervor.

“.... wenn ich dich kriege, kannst du was erleben!”

Andrea stand wehrlos an die Wand gefesselt mit zusammengeschlossenen Füßen und Ellbogen da und hatte noch die Dreistigkeit, sich zur Wehr zu setzen!

Lucy hatte zwischenzeitlich die zweite Hand in der Manschette gefesselt und klickte die Kette fest. Einmal um den Rumpf und auch die zweite Hand war an der Kette.

“Hast du nun deine Frechheiten beendet? Ich kann dich gern bis morgen hier so stehen lassen!”

Damit knallte sie die Tür zum Verlies zu.

Andrea wurde jetzt erst wieder langsam klar, in was für eine Lage sie sich gebracht hatte. Es machte sie unheimlich an, zu kämpfen und zu siegen. Wenn sie aber die Unterlegene war, dann geriet sie erst in Wut und dann machte sich in ihr eine irre Sexlust breit. Ihre Freunde, die immer mal wechselten, hatten das schon oft zu spüren bekommen. So mancher kam mit ihrer derben Art und ihrer heftigen Lust auf Sexspiele nicht klar. Jetzt war sie auch noch von einer Frau besiegt worden, die scheinbar auch noch jünger war. Das machte sie total wild und brachte sie zum Ausrasten, obwohl sie jetzt einsah, dass sie sich bei Lucy sehr, sehr unbeliebt gemacht hatte. Sie wurde sich bewusst, das ihrer Position nicht sonderlich gut war und wenn Lucy wollte, sie so schmerzhaft gefesselt hier stehen bleiben musste.

Nach einer Weile kam Lucy zurück und öffnete das Verlies, aber nur, um Andrea auch noch die Knie sehr fest zusammen zu binden. Dann löst sie ihr die Handschellen von Füßen und Ellbogen und zog sie langsam aus dem Verlies heraus bis unter die Kette, die von der Decke herabhing, um sie daran anzuschließen. Sie zog Andreas Arme noch weiter um den Körper und klickte noch ein Schloss ein, um sie in dieser Position zu fixieren. Arme Andrea, irgendwie konnte sie einem schon leid tun. Ihre Bekleidung “unten rum” hatte sie längst verloren und so stand sie unbeweglich gefesselt unter der Kette an ihrem Halsband, die Knie sehr eng zusammen und die Hände fest hinter den Köper geschlossen.

“Kannst du mich hören?” das war Clausdias Stimme

“Ja” kam es etwas dumpf aus dem Kopfsack.

“Was wolltest du in meinem Haus?”


..... Schweigen....

“Antworte!” ließ sich Claudia streng vernehmen.

“Das Cabrio....” kam es leise unter dem Sack hervor.

“Du wolltest mein Cabrio stehlen? Das ist ein Schaden von knapp 80.000 Euro! Was glaubst du wohl, was ich jetzt mit dir mache?”

“Nein, nicht stehlen...”

“Was dann?” Claudia wusste ja eigentlich was los war aber sie wollte es von Andrea noch mal hören.

“Nur mal fahren...” kam die Antwort kleinlaut.

“Das glaub ich nicht! Du wolltest es stehlen und verkaufen!”

“Nein, bitte glauben sie mir. Wir wollten nur mal damit fahren um ein bisschen Spaß zu haben und anzugeben! Wir hätten es wieder abgestellt, spätestens wenn der Tank leer gewesen wäre.”

“Nach deinem Benehmen glaube ich dir nicht! Dazu warst du viel zu rebellisch und hast dich zur Wehr gesetzt!”

“Doch bitte. Lassen sie mich frei....” bettelte Andrea.

“Das kannst du vergessen! Wir übergeben dich der Polizei, soll die doch mit dir fertig werden du Wildkatze!”

“Nein bitte, keine Polizei, ich mache auch, was sie wollen, nur bitte nicht...”


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  RE: Lucies Abenteuer Datum:01.10.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,

wird die polizei jetzt geholt?
du machst es aber spannend.
bitte weiterschreiben. danke


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  RE: Lucies Abenteuer Datum:09.10.09 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Nein, die Polizei wird nur für überneugierige Leser(innen) geholt!!!


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“Wenn du nicht willst, wirst du so wie du bist im Eingangsbereich des Hauses abgestellt und wir rufen die Polizei!”

Oh nein, dachte Andrea, nur das nicht. Sie war schon mal erwischt worden und für eine Nacht in den Bau gewandert. Der ältere Herr hatte die Anzeige zurückgezogen, nachdem sie ihm ein paar liebevolle Stunden geschenkt hatte.

Da war es ihr in den Händen dieser Hexen doch allemal lieber, da hier ja auch noch die Hoffung auf Sex bestand und das Wort “Geld” war nicht zu über hören gewesen.

“Was sagst du? Oder redest du nicht mehr mir uns?”

Dabei bekam die Wildkatze Andrea einen etwas derben Schlag mit der Reitgerte auf ihr nacktes Hinterteil, das nun völlig schutzlos war. Sie konnte ja den Schlag weder sehen, noch wusste sie, wer es war.

Auch das noch, dachte sich Andrea. Ihre Sexlust wurde nun noch mehr angeheizt. Unglaublich eigentlich, aber hier hatte sie sich in keiner weise mehr unter Kontrolle.

PATZSCH! Noch ein Schlag.

“Au....”

“Au was?”

“Ja, ich bin einverstanden! Das ist allemal besser als von den blöden Bullen abgeführt zu werden!”

Bei diesen Worten riss ihr Lucy den Sack vom Kopf und fauchte sie nicht sehr freundlich an: “Ich bin im echten Leben so ein blöder Bulle und du bekommst von mir eine Sonderbehandlung!”

Oh Shit! Das war ja nun auch noch der Hauptgewinn. Andrea war es nun doch nicht mehr egal.

“Kann ich mich bei dir entschuldigen?” kann es ganz kleinlaut.

PATZSCH! “AU....”

“Erstens MISS Lucy, zweitens SIE und drittens NEIN!”

“Hast du das verstanden?”

“Ja...”

PATZSCH!

“Ja... Miss Lucy!” kam es sehr zögerlich

Auch noch unterordnen! Das war ja das Letzte! Das konnte sie nicht und wollte es eigentlich doch. So eine starke Gegenspielerin hatte sie noch nie erlebt. Irgendwie genoss sie es und schwor im Inneren Rache. Dabei spürte sie, wie sie immer feuchter wurde....

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:09.10.09 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Langsam aber sicher wird die Geschichte deutlichst interessanter
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:10.10.09 03:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Nein, die Polizei wird nur für überneugierige Leser(innen) geholt!!!
Meinst du das Bringt bei Nadinchen was TC60?
Schöne Fortsetzungen.
Bin mal gespannt ob Andrea es schafft den Spieß umzudrehen und Lucy zu Fesseln um sich zu Rächen oder ob sie sich völlig fallen lässt und ihr Schicksal als Sklavin Akzeptiert.
Das dürfte noch Interessant werden denn Lucy will sich bestimmt für das Treten und den Blöden Bullen Revanchieren.
Muß das eigentlich sein das du so in die Breite mit dem Text gehst?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 10.10.09 um 04:03 geändert
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:10.10.09 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,

jetzt geht es in die sklavenausbildung. wie lange muß man jetzt dienen?


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  RE: Lucies Abenteuer Datum:27.10.09 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


“Die Wildkatze macht so eine Behandlung auch noch an!” Das war Gina, die das bemerkt hatte. “Die ist ja schon ganz feucht!”

“Na schau an die wird ja richtig scharf! Je härter, umso schärfer! Du sollst dich doch nicht vergnügen, wir sind doch kein Spielcasino!” Das war Lucy.

“Am besten, wir lassen sie erst mal den Speer des Teufels reiten!”

“Nein warte Lucy, das wäre zu einfach, ich habe da etwas Besseres. Das heizt sie zwar an, aber sie hat es sehr schwer, zu kommen!”

Mit diesen Worten nahm Claudia Lucy mit zu ihrem Spielzeugschrank. “Leg ihr diese Spreizstange an und dann stellst du sie auf dieses Teil.”

Das Teil war ein sehr großer Dildo auf einer Teleskopstange, die sich zusammenschieben ließ und nach dem Loslassen wieder per Feder auseinander ging. Zwischen Dildo und Stange war ein Metallschild, dass die maximale Tiefe auf ca. 15 cm begrenzte.

Lucy war vorgewarnt, was die Wehrhaftigkeit von Andrea betraf. So legte sie ihr erst eine Stahlmanschette um jedes Fußgelenk und verschloss sie. Dann zog sie auf jeder Seite ein Seil durch den Ring der Manschette und band es in einiger Entfernung an der Wand fest. Nun konnte Lucy gefahrlos Andrea die Kniefessel abnehmen, ohne wieder getreten zu werden.

In Andrea tobte es. Sie hatte keine Chance und hätte sich doch so gern gewehrt. Genüsslich zog Lucy die Seile straff, sodass Andrea nicht anders konnte, als langsam ihre Beine zu spreizen. Da sie mit gespreizten Beinen etwas kleiner war, wurde ihr Halsband immer straffer nach oben gezogen. Als die Beine ca. 80 cm auseinander waren, konnte sie die Spreizstange anschließen. Zwei Klicks, die Lucy sichtlich genoss.

“So du Satansbraten, jetzt kommt die Sonderbehandlung!”

Mit einer Schere zog sie die Reste von Andreas Bekleidung aus und warf sie ihr vor die Füße.

“Du Hexe, der Tag, an dem ich dich erwische kommt, da bist du fällig!”

Lucy dachte, sie hat sich verhört. Der Spruch kam von Andrea. Die meinte es eigentlich nicht ernst, aber sie wollte noch mehr provozieren, sie wollte sehen, was passiert und wie hart es Lucy mit ihr treiben würde. Sie konnte einfach nicht anders!

Lucy war fassungslos. Sie holte den Ballknebel mit der ledernen Abdeckung und legte ihn Andrea an. Den Riemen hinter dem Kopf zog sie extra fest.

“Sag das noch mal!”

“Mmmmmmmhuiiii, grchchc, rrrrrrrrrrrrrrr”

“Ich sehe, du bist mit der Sonderbehandlung einverstanden!”

Jetzt schauten Claudia und ihre Freundinnen Andrea erst mal genau an. Sie war superschlank, sportlich durchtrainiert und hatte einer tolle Figur. Ihre Brüste passen dazu. Sie war das, was man “A-Klasse Trägerin” nennt. Die Nippel standen frech hervor und luden direkt für ein paar Clips ein.

Ein Tatto begann als zarte Ranke am linken Knöchel und zog sich elegant bis zu Andreas heißer Maus über den Bauch, um auf der rechten Seite in Brusthöhe in einigen Blüten zu enden. Es passte einfach zu ihr.

“Dich kann ich mir als Testperson für Fesseln, diverse Möbel und erotische Erfindungen sehr gut vorstellen. Du kannst die Ausbruchsicherheit testen und sicher sehr wirkungsvoll vorführen!”

Das war Clausdias Kommentar zu der herben aber sehr ansehnlichen Schönheit Andrea. Optik und Wesen passten wieder mal, wie so oft im Leben, zusammen. Dazu die immer funkelnden, angriffslustigen fast schwarzen Augen. Eine echte Wildkatze eben.

Claudia gab Lucy ein Zeichen und die brachte die Dildostange in Andreas Blickfeld. Jetzt war das Funkeln in ihren Augen ungläubigem Stauen, eher Entsetzen gewichen. Das Teil in ihr, oh nein. Da würde sie doch supergeil werden und alles vergessen in dem Rausch, der sie dann überkommen musste.

Die Spreizstange hatte in der Mitte eine Verbreiterung und ein Loch in das der Zapfen vom unteren Ende der Dildostange passte und arretiert werden konnte. Der Dildo ging Andrea jetzt fast bis zum Bauchnabel. Mit viel Kraft drückte Lucy jetzt die Stange zusammen und setzte die Spitze des Dildos an den Eingang von Andreas Lustgrotte. Dann ließ sie los. So heiß und feucht, wie die war, glitt das Teil wie von Geisterhand in Andrea hinein. Die quittierte das mit einem lauten Stöhnen und schloss die Augen. Sie konnte absolut nichts machen. Es ging nicht mal, die Beine zu beugen, um Bewegung in den Eindringling zu bringen. Fest in Andrea drin und unbeweglich gefangen.

Andrea wurde es immer heißer, aber zu einem Orgasmus hätte es etwas Bewegung des Dildos bedurft. Claudia ließ die Kette, die Andreas Halsband hielt etwas nach, sodass sie leicht in die Knie gehen konnte. Das brachte den Effekt, dass sie die Teleskopstange etwas zusammenschob. Beim Strecken allerdings, kam der Dildo ein Stück heraus um langsam wieder bis zum Anschlag einzudringen. Es war sehr viel Arbeit notwendig, um auf diese Weise zu kommen.

Die Teleskopstange war wie ein Stoßdämpfer konstruiert. Sie ließ sich schnell zusammenschieben, aber kam nur langsam wieder auseinander.

So kam es, dass Andrea anfing, leichte Kniebeuge zu machen und es stöhnend genoss, wenn der Dildo wieder in sie eindrang. Langsam aber sicher wurde sie immer lautet und war kurz davor zu kommen. Als sie sich voll streckte, steckte Claudia plötzlich einen Bolzen in die Stange, die daraufhin blockierte und sich nicht mehr zusammendrücken ließ. Ein Protestschrei in den Knebel und ein Toben in den Fesseln war die Folge....

Andrea wurde zwar weiter angeheizt, aber sie konnte nicht kommen. Fassungslos und frustriert stand sie da, wissend, dass selbst ihr Sex den drei "Hexen" ausgeliefert war...

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Nimrot
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:27.10.09 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


na das is ja mal wieder ne ziemlich geile fortsetzung das mit der spreizstange is ne ziemliche gemeinheit bin schon gespannt wies weiter geht

MfG

Nimrot
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latex_steven  
  RE: Lucies Abenteuer Datum:27.10.09 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC60 !

So macht Sport doch richtig Spaß !
Sport an der Stange ... ... ...
Eberhard Ginger hätte früher andere Kunststückchen
damit gemacht ... ... ... (fiesgrins)


Viele Grüße SteveN



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  RE: Lucies Abenteuer Datum:29.10.09 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Wow die Geschichte hat sich ja wirklich super geil entwickelt, bitte weiterschreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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bd8888
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:26.10.10 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo muss diese gute Geschichte wieder einmal nach oe rutschen
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:15.11.10 17:37 IP: gespeichert Moderator melden



Finde es sehr schade das TC60 ihr nicht weiter schreibt, ist echt eine der besten geschichten.
Hat einer eine Ahnung warum es hier nicht weiter geht?
http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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TC60
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:10.06.11 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hatte ein konstruktive Pause, aber jetzt weiß ich, wie es weitergeht. Viel Spaß.

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„Wir sollten uns mal um unserer Vorzimmerdame Julia kümmern.“ meinte Claudia.

„Gina, hol doch mal bitte den Wachhund!“

In der Eingangshalle kämpfte Julia immer wechselseitig mit dem Knebel, der Armfessel und Ihrer Erregung, die sie überkam, wenn sie ihre Arme bewegte.

Gina ging einfach zu ihr und nahm den Wachhund vom Haken. Sie ließ es sich nicht nehmen, ein paar Runden in der Eingangshalle zu laufen und Julia kam ihr immer brav wie ferngesteuert hinterher.

„Ich denke, ein bisschen Bewegung tut dir gut.“ mit einem Druck auf ein paar Knöpfe fing diese Teil zwischen Julias Beinen an zu summen und zu vibrieren. Julia wurde es plötzlich heiß und kalt. Sie stöhnte laut in ihren Knebel.

„Genug getanzt!“ Mit diesen Worten ging Gina Richtung Verließ und Julia lief brav hinterher. Claudia nahm ihr den Knebel ab.

„Na, hat der Wachhund gut auf dich aufgepasst?“

„Ja Meisterin, das ist irgendwie total spannend und scharf, aber auch gemein!“

„Soll es auch. Was machen wir jetzt mit ihr, Lucy?“

„Der Käfig da hinten steht so leer in der Gegend rum. Ich denke, der ist eine gute Strafe für dieses Einbrechergirl. Schließlich müssen wir ja auch mal Feierabend machen!“

Julia sah den Käfig und ihr war bei Lucys Worten sehr unwohl.

„Na komm, meine Süße!“ Langsam ging Lucy zum Käfig. Das war ein Käfig, indem eine Person stehen konnte. Das Gemeine an dem Teil war, dass er so konstruiert war, dass sich der Gefangene nicht bewegen konnte.

Julia wollte nicht, aber ein schmerzhafte Impuls ließ sie wie von allein loslaufen.

Lucy öffnete den Käfig. Sie kannte ihn auch nicht und musste sich erst mal mit der „Einrichtung“ vertraut machen.

„Du bist ein prima Testobjekt, an dem ich dieses Möbelstück ausprobieren kann. Los rein! Rückwärts!„

Als Lucy die Fernbedienung in die Hand nahm, stieg Julia freiwillig hinein. Lucy drückte ihre Beine etwas auseinander. In Höhe der Fußgelenke waren hinten zwei halbrunde Metallteile. Als Julias Füße darin standen, steckte Lucy ebenso ein Teil vorn ein und Julias Füße waren gefangen. Sie standen ca. 30 cm entfernt. Die Käfigtür war in drei Teilen zu öffnen. Lucy schloss die Unterste und damit blockierte die Fußfessel. Ein Knacken und das Schloss rastete ein. Julias Füße standen unbeweglich gefangen. Jetzt zog sie Ihr den Singelglove aus.

„Danke Miss Lucy!“

Die Worte hätte sich Julia gespart, wenn sie gewusst hätte, was jetzt kam. Lucy holte aus einem der Spielzeugschränke einen mittelgroßen Dildo und ging zu Julia.

„Den Wachhund brauchst du jetzt nicht mehr. Der ist für dich! Gehorche!“

Etwas widerstrebend zog Julia den Wachhund aus ihrer Strumpfhose und da sie ohnehin feucht war, glitt der Dildo fast von allein in sie hinein. Das Ding nehm ich raus, wenn es keine sieht, dacht sie. Sie kannte aber die Funktion des Käfigs nicht.

Sie stellte fest, dass ich Höhe der Taille ebenso ein halbrundes Metallteil war und noch zwei kleine im Abstand von 10 cm. Lucy schob sie etwas zurück in diese Form und als sie ihre Hände in die zwei kleinen Metallringe legte, begriff Julia den Ernst der Lage. Mit Entsetzen sah sie dass Lucy die vordere Hälfte der Metallfalle in den Käfig einsteckte. Als sich der mittlere Teil der Tür schloss, war sie absolut unbeweglich gefangen. Die Füße und die Hände absolut unbeweglich. Sie konnte mit den Fingerspitzen gerade so die Außenseiten ihrer Beine berühren. An den Dildo war nicht zu denken. Der war nur zu spüren.

„Bitte, bitte liebe Miss Lucy, ich will nicht hier drin beleiben...“ schluchzt Julia.

Der obere Teil des Käfigtür vollendete die Folter. Eine Ringkonstruktion fesselte den Hals des Opfers, genauso, wie Füße und Hände. Dazu drückte sich eine große Metallkugel in den Mund und ein Blende verdeckte die Augen, sodass das Opfer nur noch sehen konnte, ob es hell oder dunkel war. Durch die Kugel wurde auch ein Drehen des Kopfes unmöglich.

Als Lucy diesen Teil schloss ging eine „Bitmmmmmuuuuu „ in ein hilfloses stummes Jammern über. Julia wollte sich wehren, aber die Kugel drückte sich erbarmungslos in ihren Mund.
Ein KLACK und auch hier war das Schloss zu.

Arme Julia, das war sehr hart. In dieser Position passiert erst mal nicht allzu viel, außer totaler Bewegungslosigkeit aber nach einer Stunde tut alles weh. Nach einer Nacht würde das Opfer alles tun, um heraus zu kommen. Der Dildo reizte sie und er ließ sich nicht einen cm bewegen. Er war nur da, und füllte ihre heiße Grotte aus.

Jetzt erst bemerkte Lucy den Schalter an der Wand. Sie drückte einfach und das Stahlseil, das oben am Käfig hing, setzte sich in Bewegung.

„Ein bisschen Schweben ist schön!“

Bei diesen Worten hob der Käfig ab und drehte sich langsam. Julia war ein heißer Anblick, nur nicht für sie selbst. Als der Käfig an der Decke ankam, dachte Lucy, die Winde schaltet ab, aber über dem Käfig öffnete sich in der Decke eine Klappe und der Käfig verschwand langsam darin mit seinem gefangenen Inhalt, bis der Boden des Käfigs mit der Decke abschloss.

„Cool, das ist ja mal was ganz Praktisches. Da kann man ja tatsächlich jemanden verschwinden lassen!“

Julia bemerkte, dass sie abhob und sich langsam drehte. Sie wollte protestieren, aber nicht mal das ging. Als sie in der Decke verschwand wurde es total finster um sie aber Ihre Panik konnte sie in kleinster Weise äußern. Sie bemerkte nur, das ein kühler Luftstrom sie umgab.

Die Röhre war klimatisiert und hatte auch ein Überwachungskamera. Schließlich sollte ja keiner zu Schaden kommen.

Andrea sah das alles mit Entsetzen und gleichzeitiger Faszination. Irgendwie hatte sie das Gefühl, die paar Minuten auf der Spreizstange, die sich wie Stunden anfühlten, waren noch harmlos, gegen das was kommen könnte.....
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