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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:01.01.09 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60.

sie wird das auf ihre art genießen zu wissen.

wird ihr etwas einfallen? ist bei der fesselung ein orgasmus überhaupt möglich?


nach der werbepause werden wir es hoffentlich erfahren.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:02.01.09 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Stunde so stehen war pure Lustvolter. - grins-

Ansonsten schließe ich mich Nadine an, und warte auf das Ende der Werbepause,

Wünsche allen noch ein GUTES NEUES JAHR.
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Gruß vom zwerglein
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:05.02.09 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


So musste Lucie mit den Zähnen Max den Slip ausziehen und seinen kleinen Freund der ohnehin schon beachtliche Maße angenommen hatte in ihre Lustgrotte befördern. Max lag auf dem Bett und ließ Lucie machen. Seine Hände waren überall auf ihrer heißen Haut. Als er langsam in sie eindrang, sah sie Sterne und explodierte. Max aber machte weiter und seine gefesselte Lucie bebte von einem Höhepunkt zum nächsten. Als auch Max endlich kam, war Lucie total alle. Sie sank erschöpft von ihrem Schatz, der sie in die Arme nahm und zärtlich küsste.

“Lucie Du bist das Beste, was ich finden konnte. Dir würde ich nie Böses antun, aber ein bisschen Rache muss schon sein”

“Bitte lass meine Hände aus dieser schrecklichen Fessel frei. Ich bin doch total hilflos!”

Ihre Hände waren ja noch immer wie in eine verkehrten Zwangsjacke auf dem Rücken verschlossen und tatsächlich total nutzlos.

“Du warst Klasse, Einbrecher, aber frei lassen ist nicht erlaubt!”

“Bitte, bitte, Gnade Meister!”

Max nahm Lucie und schloss Ihr Halsband mit einer Kette wieder an den Bettpfosten.

Das Schloss, dass die beiden Handketten verband, löste Max und so konnte Lucie wenigstens ihre Arme wieder bewegen. Sie war ja über eine Stunde in dieser Position gefesselt gewesen.

Max legte ihr eine Kette um ihre Taille und ließ ein Schloss einschnappen.

“Was tust Du? Du sollst mich doch freilassen und mich nicht schon wieder so böse fesseln!”

Max nahm jetzt die beiden Ketten, die an Lucies Handmanschetten waren und schloss sie hinten an die Taillenkette an. Nun konnte Lucie mit den Händen etwa bis vor ihren Körper bringen und sich etwas bequem bewegen.

“Zufrieden?”

“Du Schuft!”

Wenn er eingeschlafen ist, dann kann ich mir die Schlüssel suchen und mich befreien, dachte Lucie. Dachte es und Max ahnte wohl, was sie vorhatte. Also packte er die Schlüssel auf seinen Kleiderschrank. Für die gefesselte Lucie unerreichbar.

Lucie verdrehte die Augen.

“Das dachtest Du Dir so. Nix da mit Schlüssel mausen!”

Er nahm seinen Lucie in den Arm und kuschelte sich mit ihr ins Bett. Nicht lange, da waren beide erschöpft eingeschlafen.

Ein bisschen unbequem war es für Lucie, so zu übernachten aber bei ihrem Schatz fühlte sie sich sicher und geborgen, sodass sie am nächsten Morgen einigermaßen ausgeschlafen war.

************

Claudia hatte die dritte Nacht in ihrem “Gefängnis”, das aus Keuschheitsgürtel, Zwangsjacke und Strafhut bestand, verbracht und das war entschieden unbequemer, als Lucies Schicksal. Die Einzige, die es nicht traf, war Gina. Die half ihrer Chefin und wenn sie nahe beieinander waren, konnte sie nicht anders, als Claudia immer mal anzufassen. Die ließ es lächelnd geschehen. Sie waren ein Herz und eine Seele geworden.

Der Gedanke, mal einen oder mehrere Tage in so einem Gürtel zu verbringen, machte sie total an. Es war nachts allein eben langweilig, aber was sollte sie machen, außer ihre Hände und ihren Vib zu benutzen?

Heute war Mittwoch und so hatte Frau Claudia Hansen besagten Termin bei Max Speer in der Hauptfiliale der Sparkasse der Stadt.

Max dachte auch dran und fragte Lucie, ob er mit seinem Verdacht Recht hatte, dass die Entführerin, die Haushälterin und auch eben die Chefin des Modehausen Claudia Hansen ein und die selbe Person waren.
Lucie lachte nur schelmisch und meinte: “Find es raus! Wer Einbrecher überlistet, kann auch Kriminalist spielen!”

“Du willst es mir also nicht sagen?”

“Nein, ich habe allen Beteiligten Diskretion versprochen.” Diplomatisch war Lucie eben auch hier, obwohl sie in ihrer Lage nicht die besten Karten hatte.

Max hatte eine Idee, wie er einfach herausbekommen könnte, ob sein Kundin einen Keuschheitsgürtel trägt.

“Lässt du mich bitte endlich frei? Ich muss um acht zum Dienst sein.”

“Mach ich, aber das Halsband bleibt vorerst dran!”

Lucie hatte so schon ein Problem, weil sie außer ihrem “Einbrecheroutfit” nichts anderes zum Anziehen dabei hatte. Jetzt auch noch das blöde Halsband. Es war ja nicht unangenehm, aber in der Öffentlichkeit eben auch nicht so toll.

So duschte sie eben mit dem Halsband und zog sich ihr Einbrecherkostüm wieder an. Sie sah aus, wie ein Girl aus einem Gangsterfilm, heiß und sexy.

Max konnte nicht anders, als sie zu umarmen und liebevoll und heiß zu küssen. Er nahm den Schlüssel für das Halsband und wollte Lucie eigentlich befreien, aber er schloss das Schloss auf und als er den Zipper vom Body sah, konnte er nicht anders, als zu probieren, ob man den mit dem Halsband verschließen konnte. “Klick” machte es und Lucie wusste, nicht, was es zu bedeuten hatte.

“Was hast Du Bösewicht denn nun wieder gemacht?”

“Find es heraus und lass uns frühstücken!”

Lucie drehte sich vor dem Spiegel und versuchte es herauszubekommen. Als sie den Zipper nicht finden konnte, ertastete sie, was passiert war.

“Oh Du Schuft!!!”

“Coole Dienstbekleidung hast du an!” spottete Max.

Lucie wurde es heiß und kalt bei dem Gedanken, dass sie so in der Dienststelle auftauchen müsste. Sie war in ihren Sachen gefangen. Sie konnte weder den Body ausziehen, noch die Strumpfhosen, die sie drunter hatte. Das allein macht sie schon wieder an.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:05.02.09 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,

danke für die super fortsetzung.

ich kann mir gut vorstellen wie froh man ist, wenn man so einen anzug ausziehen darf.

wird die geschichte fortgesetzt? bitte weiter schreiben.


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  RE: Lucies Abenteuer Datum:05.02.09 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ja es geht weiter, aber es dauert immer etwas länger, weil die Zeit fehlt.

Erstmal muß Claudia in die Bank zu Max.....
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:08.02.09 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Fortsetzung.

Aber was macht Frau:

Zitat

Lucie wurde es heiß und kalt bei dem Gedanken, dass sie so in der Dienststelle auftauchen müsste. Sie war in ihren Sachen gefangen. Sie konnte weder den Body ausziehen, noch die Strumpfhosen, die sie drunter hatte. Das allein macht sie schon wieder an.


wenn sie mal muss? - grins-
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:18.02.09 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story - da kommt genau das alles vor, was mich so anmacht (na ja, fast alles).
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:26.02.09 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


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Max überlegte, ob er Lucie so nach Hause schicken sollte, aber wenn irgendwas schief ging, dann würde das äußerst unangenehm werden.

Also ließ er seinen Schatz frei, indem er das Schloss vom Halsband öffnete. Schließlich musste Lucie zum Dienst. Lucie nahm ihre Sachen und ihren Spielzeugrucksack und machte sich auf den Weg nach Hause. Die Idee, sich auf diese Weise einzuschließen, ließ sie allerdings nicht los. Das würde sie mal selbst ausprobieren wollen.

Max hatte heute den Termin mit Claudia Hansen. Der war nicht ganz wohl, weil sie ahnte, wem sie da begegnen würde. Aber es ging um die Finanzierung der Erweiterung Ihres Kaufhauses mit einer eigenen Designabteilung und Fertigung von Einzelstücken nach Kundenwunsch. Das konnte sie nicht absagen. So zog sie ein schickes Business-Kostüm an. Drunter trug sie natürlich den Gürtel. Ein paar Halterlose gaben Ihr den letzten Punkt für eine perfekte Optik. Die Unterlagen waren sowieso schon lange bei der Bank, sodass es eigentlich nur noch eines Gesprächs und des Vertragsabschlusses bedurfte.

Sie hatte noch so eine vage Idee, aber das hatte sie noch mit niemandem besprechen können. Wenn die Designabteilung und die Fertigung sich nun teilweise auf Leder und Edelstahlmode spezialisieren würden Keuschheitsgürtelfertigung klingt nicht sehr seriös, aber Edelstahlmode Das könnte doch eine Marktlücke sein.

Max ahnte auch, wer ihn besuchen würden, eigentlich wusste er es. Wenn es DIE Claudia war, wie er vermutete, dann trug sie auch den Gürtel und das Pikante daran, nur er hatte den Schlüssel. Den Sicherheitsdienst wies er an, den neuen Metallscanner am Eingang so einzustellen, dass Kunden, die Metallteile mit sich führen, auf seinem Bildschirm sofort angezeigt werden. Dieses System war vor einigen Tagen installiert worden, um auffällige Personen zu identifizieren, damit die Sicherheit in der Filiale erhöht werden konnte. Die Software konnte den Gegenstand in der Kontur errechnen und auf dem Bildschirm an der richtigen Position zuordnen. Das hatte zwar nichts mehr mit Datenschutz zu tun, aber die volle Funktionsfähigkeit musste ja mal getestet werden. Eigentlich war es ein Projekt einer Firma, die Sicherheitstechnik entwickelte und deren Entwicklung die Bank finanziert hatte, so dass die Bank ein System zu Testzwecken installiert bekommen hatte. Da konnte die Firma damit werben.

Also setzte sich Max vor den Bildschirm und stellte die Empfindlichkeit auf maximal, um zu sehen, wie weit die Auflösung gehen würde. Was er jetzt zu sehen bekommen würde, hatte er nicht zu ahnen gewagt. Sobald eine Person die Scanner passierte, zeigte das System alles an, was metallisch war. Es gab einen kurzen Ton und das Foto der Person tauchte auf. Dazu an der Seite der Gegenstand, den die mit sich führte. Auf Mausklick wurde der Gegenstand auf dem Foto an den entsprechenden Platz zugeordnet. Das System erkannte so ziemlich alles, was größer als ein paar mm war. Handys, Kugelschreiber, Gürtelschnallen, Hüftgelenke und und und .

Die Darstellung der Gegenstände zeigte sehr genau, was es war. Alles nicht Katalogisierbare wurde extra gekennzeichnet. Es tauchten zwei Stifte und zwei Ringe auf, die nicht identifizierbar waren. Auf Mausklick wanderten sie als Piercings an die Nippel und an die heiße Stelle der Trägerin. Ach du Schreck, das war ja Frau Müller, eine der Kundenberaterinnen. Das hätte Max nun nicht vermutet. Es war zwar nur eine Computeranimation, die nicht mehr das echte Foto der betreffenden Person zeigte, sondern eine künstliche Figur, aber der Informationseffekt war trotzdem 100%. Es sah etwa so aus, als ob sich Lara Croft auf dem Bildschirm dreht und das Metallteil an der entsprechenden Stelle zugeordnet bekommt. Mehr ließ der Datenschutz nicht zu, da Nacktscanner nicht erlaubt waren.

Beim nächsten “Pling” kam wieder eine weibliche Person durch den Eingang. Da sie im Moment des Scanfotos den Kopf drehte, konnte er sie nicht genau erkennen. Das Bild des Gegenstands war aber eindeutig. Sie trug einen Gürtel. Das könnte eigentlich Frau Hansen gewesen sein, aber die Haare waren etwas zu kurz und zu hell. Dieser Gürtel hatte allerdings zwei Ketten die links und rechts vom Taillenband hinten nach unter gingen. Daran konnte sich Max nicht erinnern. Seinem Gedächtnis nach war das Schrittband von Claudia an einem dünnen Stahlseil befestigt. Das Programm hatte noch eine Funktion “Zweites Bild” damit man in solche Fällen noch ein anders Bild erhält, um die Person zu identifizieren.

Er wollte gerade anklicken, da klopfte es an seiner Bürotür und auf ein “Herein” stand seine Sekretärin in der Tür.

“Chef ich bin jetzt da!” Das war die junge Dame, die er eben noch auf dem Scanner hatte! Die war beim Friseur gewesen und hatte ein völlig neue Frisur. Darum hatte er sie auch nicht erkannt. Welch Überraschung.

“Ich habe da mal ne Frage. Was sind das für neue Geräte an der Tür?”

“Das sind die neuen Sicherheitsscanner zum Test, wo wir vor einiger Zeit die Entwicklung finanziert haben. Die sollen auf Flugplätzen und Staatsgebäuden eingesetzt werden, um verdächtige Gegenstände an Personen festzustellen.”

Miriam, so hieß die Sekretärin, hatte plötzlich so ein dummes Gefühl im Hals.

“Ah.... Was für Gegenstände? Aus Metall?” und musste schlucken.

“Ja aus Metall”

Jetzt wurde Miriam knallrot.
“Ist Ihnen nicht gut?” frage Max scheinheilig.

“Nee, eigentlich.... Ist schon wieder besser. Ich muss mich mal einen Moment setzen. Bin wohl zu schnell die Treppe hoch”

Max feixte in sich hinein.

Miriam trug einen kurzen Rock und einen Blazer. Sie sah gut aus, so Mitte zwanzig und konnte es sich erlauben, ihre Reize zu zeigen. Max fand sie schon immer attraktiv. Wenn er nicht ihr Chef gewesen wäre, dann hätte sie ihm das auch deutlich gezeigt. Mit dem Gürtel konnte ja eh nicht passieren. Nun wusste sie nicht, ob und Max etwas von dem Gürtel mitbekommen hatte und was überhaupt mit der Information des Scanners passierte.

Max wiederum war auch nicht wohl dabei, seine Angestellten quasi per Computer auszuspionieren. Nach dem Schnüffelskandal bei der Bahn konnte das richtig Ärger geben.

Wenn der Scanner funktionierte, wie gesagt, dann musste er ja Miriams Gürtel registriert haben. Da aber keinerlei Signal am Scanner von ihr bemerkt worden war, musste irgendwer die Information auswerten. Das gab Miriam zu denken.

“Frau Hansen kommt dann zum Termin, würden Sie mir bitte die Unterlagen vorbereiten?”

“Frau Hansen, ja äh, ja klar.!”

Miriam war in Gedanken immer noch bei dem Scanner. Als sie sich umdrehte, um den Raum zu verlassen, waren beim genauen Hinschauen die beiden Ketten zu sehen. Also hatte der Scanner perfekt funktioniert. Wenn die Sicherheitsfirma diese Geräte weltweit vermarkten könnte, dann wäre der Kredit eine gute Entscheidung gewesen.

Sicherheitshalber schaltete Max die Information auf dem PC herunter, so dass auf dem Bildschirm nur noch ein grünes oder rotes Symbol aufblinkte, wenn eine Person den Scanner passierte.

Miriam brachte die Akte von Frau Hansen und konnte dabei einen Blick auf den Bildschirm erhaschen. Sie sah, wie Personen den Eingang passierten und es nur rot oder grün aufblinkte. Sie atmete auf, nicht wissend, dass die Software auch viel mehr konnte.

Eine Weile später, machte es wieder “Pling” und diesmal war es tatsächlich Frau Hansen. Ein Mausclick auf “Auswerten” und dann auf “Animation” wurde erst der Gürtel angezeigt und dann hatte die Figur auf dem Bildschirm den Gürtel an. Perfekt!

Max wusste nun, dass er richtig vermutet hatte. Povokativ legte er seinen Autoschlüssel mit dem Schlüssel für den Gürtel auf das Wandbord hinter ihm, so dass Claudia ihn sehen musste, aber keine Chance hatte heranzukommen.

Es klopfte an seine Bürotür. Auf ein “Herein” stand Frau Hansen in der Tür.

“Guten Tag Frau Hansen, lange nicht gesehen, wie geht es Ihnen?”....

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:26.02.09 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC60 !

Mann, dieser Scanner stellt jeden "Nacktscanner" in
den Schatten. Im Moment ist er auf Stahl geeicht.
Mann kann ihn warscheinlich auch auf Latex und
Gummi kalibrieren ... ... ...
Das sind Möglichkeiten. Dann bräuchte man sich bei
einer Fetish-Party ohne "Gesichtskontrolle" herein.
Die inneren Qualitäten wären ja schon bekannt ... ... ...

Viele Grüße SteveN


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  RE: Lucies Abenteuer Datum:26.02.09 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,

wo kann man diesen scanner und die zugehörige anlage kaufen.
fantastisch dieses gerät.

was passiert jetzt im büro`?


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  RE: Lucies Abenteuer Datum:26.02.09 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Der Scanner ist ja klasse.
Wie wird Claudia reagieren wenn Sie den Schlüssel zu Ihrem KG sieht?
Bleibt sie cool oder wird sie Rot??
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:27.02.09 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse dieses Teil.

Zitat

Max wiederum war auch nicht wohl dabei, seine Angestellten quasi per Computer auszuspionieren. Nach dem Schnüffelskandal bei der Bahn konnte das richtig Ärger geben.

Da hat er allerdings Recht.

Im Geiste sehe ich schon die Schlagzeilen:

"Bank beschnüffelt Angestellte und Kunden."

Auch bin gespannt wie Frau Hansen auf den Schlüssel reagiert.
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:10.03.09 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


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‘Alter Heuchler’ dachte sie. Klar ist das der Kerl von Lucie.

“Guten Tag Herr Speer“, schön wieder bei Ihnen zu sein. Das war mindestens genauso perfekt und dreist gelogen....

“Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten?”
“Ja, das ist eine gute Idee.”

“Miriam, zwei Kaffee bitte!”

Als Frau Hansen sich setzte, sah sie den Schlüssel. Was sollte das denn? Vielleicht war er es ja gar nicht, weil es solche Schlüssel ja sicher auch für andere Schlösser gab, als für heiße Gürtel. Jedenfalls musste sie schlucken. Sie blieb zwar cool, aber den Schlüssel zu stehlen, wäre auch eine Idee, zu mindestens für einen Toilettenbesuch...

Als Miriam den Kaffee brachte, sah auch sie den Schlüssel liegen. Jetzt sahen sich die beiden Frauen an und wussten ja beide, dass sie selbst einen Gürtel trugen, aber nicht, dass die andere einen trägt und die Verwirrung war bei beiden komplett. Der Einzige, der durchblickte, war Max und der genoss die Blickspiele und Reaktionen. Was würde passieren?

“Ja Frau Hansen, die Kredite haben wir genehmigt und sie können mit Ihren Projekten beginnen. Wir müssen nur noch die Formalitäten erledigen. Die Zinsen sind günstig, wie nie und wenn sie weiter eine solch erfolgreiche Geschäftspolitik verfolgen, sollte die Investition für ihr Haus ein Erfolg werden.”

“Das ist Klasse, ich habe auch schon Ideen, die noch weiter gehen, über das, was geplant ist. Wir werden Individualmode herstellen aus traditionellen und auch aus unüblichen Materialien.”

Miriam konnte sich den Schlüssel nun gar nicht erklären. Sie wusste, dass ihr Chef nicht verheiratet ist und ob er eine Freundin hat, war ihr auch nicht bekannt. Das ließ sie echt nachgrübeln. Erst die Sache mit dem Scanner und nun auch noch dieser Schlüssel.

“Unübliche Materialien?” fragte Max, der sich denken konnte, was das werden sollte. Zumindest ein Ahnung hatte er.

“Ja, Leder, Plastik, Edelstahl und andere Dinge, die sich gut verkaufen lassen.”

“Das klingt interessant, aber Edelstahl, was für Mode kann ich mir denn daraus vorstellen?”

Max wusste jetzt genau, was gemeint war. Frau Hansen wusste, dass Max die Geschichte kennt und auch weiß, was sie unter dem Kostüm trägt. Nun konnte sie sich aber schlecht zu erkennen geben. Das passt ja nun absolut nicht in einen Banktermin, hätte ihr aber Chancen auf den Schlüssel eröffnet. Max spielte die Nummer hervorragend, so schön ahnungslos und neugierig.

“Nun daraus kann man größere Körperschmuckteile herstellen. Arm- oder Halsreifen oder auch für Dessous.”

“Dessous aus Edelstahl? Das kann ich mir nicht vorstellen!”

Oh Mann der ist ja überhaupt nicht zu locken, so cool, das gibt es doch nicht, dachte Claudia. Der weiß alles und tut so scheinheilig. ‘Banker sind genau solche Gauner, wie Bankräuber, nur auf der anderen Seite vom Schalter‘, waren ihre Gedanken.

“Wer trägt denn so was?”

“Viel mehr Leute, als sie denken!”

“Das ist doch sicher total unbequem?!?” provozierte Max weiter.

“Ja das ist es!” platzte Frau Hansen in voller Überzeugung heraus und begriff, dass sie sich jetzt sozusagen verraten hatte. Entsetzt schaute sie Max an.

Der machte immer noch einen auf verständnislos und cool neugierig.

“Warum trägt jemand so was, wenn es so unbequem ist? Das klingt ja fast, als ob sie Erfahrung damit hätten...?” meinte Max mit gespieltem Witz und einem Gesichtsausdruck bei dem man es ihm abkaufen konnte.

‘Du Schuft’ dachte Claudia. “Nun, wie soll ich sagen, es gibt Dinge, die trägt jemand nicht immer ganz freiwillig”

“Versteh ich das richtig, jemand trägt Dessous aus Edelstahl und das unfreiwillig und unbequem ist es auch noch?”

“Die kann man doch ausziehen!” meinte Max, der den Spaß der Situation genoss.

“Wenn man den Schlüssel dazu hat!” konterte Frau Hansen. Max schaute sie fragend an. “Schlüssel... für Dessous....” Frau Hansen verdrehte innerlich die Augen. ‘Das darf jetzt einfach nicht wahr sein!’ dachte sie.

“Ja, nun, im Mittelalter da verschlossen Ritter ihre Frauen, wenn sie auf Kriegszug gingen, so sagt man. Diese Idee gibt es heute immer noch. Damals nannte man es Keuschheitsgürtel!”

“Und heute gibt es Frauen, die sich verschließen lassen?” fragt Max ungläubig. “Das soll Geld bringen?”

“Manche Frauen verschließen auch ihre Männer!” entgegnete Frau Hansen süffisant.

“Da muss Frau aber schon ganzschön raffiniert sein, ihren Mann in so was reinzubekommen!”

“Oder MANN wird ausgetrickst!” Das konnte sich Max nun bei seine Lucie gut vorstellen, dass die so was drauf hat. Erfahrungen mit ‘ausgetrickst’ hatte er ja. Beide lachten, nur zu gut wissend, wie so was geht.

In dem Moment kam Miriam mit den Kreditunterlagen herein. Als sie die auf dem Tisch ablegen wollte, kam der Stapel ins Rutschen und fiel auf den Boden.

Miriam machte sich sofort ans Aufsammeln. Frau Hansen, die das beobachtet, schaute mehr zufällig auf die tolle Figur von Miriam und konnte die sich unter dem Rock abzeichnenden dünnen Ketten erkennen. Jetzt war das Staunen an Frau Hansen. Vielleicht hatte ja Max etwas mit seiner Sekretärin und war ihr Keyholder? Aber er war doch mit Lucie zusammen?

Auf alle Fälle hatte Frau Hansen ein schicke junge Frau für ihrer Modenschau der besonderen Art gefunden, die sie fragen konnte. Frau Hansen wollte plötzlich mit helfen, die Unterlagen aufzusammeln, aber nur um Miriam zufällig so zu berühren, dass sie feststellen konnte, ob da wirklich ein Gürtel war.

Das hätte sie lieber lassen sollen. Das Laminat war sehr glatt und ihre Schuhe hatten nicht den besten Halt. Schwupps, saß sie auf dem Po. Da der Rock ziemlich eng und kurz war, zeigte Frau Hansen mehr als sie eigentlich vorhatte. Max wollte ihr aufhelfen und dabei streifte sein Blick ihr verschlossenes Lustzentrum.

“Kommen Sie, es ist doch hoffentlich nichts passiert?” “Nein, es ist alles o.K.” Genau wissend, dass Max gesehen haben musste, was sie drunter trug. Auch Miriam hatte es mitbekommen.

Als die Kreditverträge unterzeichnet waren, beglückwünschte Max Frau Hansen und wünschte ihr viel Erfolg.

Bei der Verabschiedung kam Frau Hansen Max bewusst ganz nah und er hörte sie ihm ins Ohr flüstern: “Schauspieler! Du weißt ganz genau, was ein Keuschheitsgürtel ist!”

Max lachte Frau Hansen freundlich an und meinte nur trocken: ”Wem so was steht, der soll es tragen”!

Damit konnte keiner, außer Frau Hansen etwas anfangen. Den Schlüssel allerdings hatte sie nicht erwischen können.

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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TC60 am 10.03.09 um 19:51 geändert
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:10.03.09 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Dessous aus Edelstahl,

so kann man diese edlen Teile natürlich auch nennen. **gg**

Frau Hansen und Miriam haben jetzt auch mitbekommen, was die jeweils andere für reizvolle Unterwäsche trägt.

Nur Herr Speer der alles wusste, kann sich ein grinsen nicht verkneifen.
Zitat

Bei der Verabschiedung kam Frau Hansen Max bewusst ganz nah und er hörte sie ihm ins Ohr flüstern: “Schauspieler! Du weißt ganz genau, was ein Keuschheitsgürtel ist!”

Max lachte Frau Hansen freundlich an und meinte nur trocken: ”Wem so was steht, der soll es tragen”!

Da gibt es eigentlich nichts hinzuzufügen. -lach-

Danke TC60
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:27.08.09 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter, hier ist die nächste Forsetztung.

Claudia war nun wieder in ihrem Büro und hatte viel zu erledigen. Da die Kredite genehmigt waren, musste sie nun das Bauvorhaben anschieben.

Gina machte sie darauf aufmerksam, dass sie abends Lucie eingeladen hatte, um sie eigentlich offiziell kennen zulernen.

Lucie hatte Feierabend und überlegte, was sie zu dem Termin anziehen sollte. Sie entschied sich für etwas extravagant. Schließlich war Claudia die Modechefin und da sie wusste, wie Gina immer aussah, wollte sie nicht zurückstehen.

Sie zog ihre schwarz-rote Korsage an, einen kurzen Lederrock und einen Blazer drüber. Ein Paar hauchdünne dunkelbraune Strumpfhosen in der Farbe ihrer Augen gehörten dazu. Mit einem dezenten Make- Up war das Modegirl fertig.

Kurz darauf klingelte Gina, um sie abzuholen. Die sah genauso top gestylt aus, wie Lucie.

Gemeinsam fuhren sie das kurze Stück zu Claudias Villa.

Claudia hatte eigentlich keine so rechte Idee, was das für ein Kennenlernen werden könnte, denn Lucie war ja mit den Geheimnissen schon vertraut. Darum beschloss Claudia, dass sie sich einen gemütlichen Abend machen würden.

So wurden die beiden von Claudia wie zwei gute Freundinnen begrüßt.
“Wow, so ein Supergirl ist bei der Polizei? Für ein Modemagazin wären Sie besser geeignet und die Bezahlung wäre es wohl auch!” scherzte Claudia.

“Da könnte ich aber keine bösen Entführerinnen festsetzen...” meinte sie nur in Erinnerung an die Ereignisse des letzten Wochenendes.

“Das hat Ihnen wohl gefallen?”

“Ja, das war eine sehr interessante Erfahrung! Auch wenn es anfangs mehr eine Rettungsaktion war.”

“Noch mal vielen herzlichen Dank dafür, auch wenn es mir dieses Teil eingebracht hat.” Dabei klopfte sie auf ihren Gürtel, den sie natürlich immer noch trug.

Leise fragte sie: “Haben sie den Schlüssel dabei?”

“Nein, den habe ich nicht mehr!” Claudia wurde blass. “Wo ist der?” “Den habe ich meinem Freund Max gegeben, da ist er sicher aufgehoben!”

“Max ist doch Herr Speer, der Chef der Bank, wenn ich richtig liege, oder?”

“Stimmt!”

“Oh so was blödes aber auch!” ärgerte sich Claudia laut.

“Wieso denn das? Sie wussten das doch schon am Sonntag, als wir alle hier waren!”

“Ich ahnte es, aber genau wusste ich das nicht. Ich war heute bei ihm in der Bank und da hatte er einen solchen Schlüssel an seinem Autoschlüssel hängen!”

“Da hätten Sie einen Bankraub begehen müssen und ich hätte sie dann festgenommen!” scherzte Lucie. Jetzt mussten alle drei herzlich lachen.

“Wenn ich es richtig sehe, dann soll ich wohl zukünftig auf sie und meine Freundin aufpassen, damit nichts Gefährliches geschehen kann, wenn wieder mal heiße Spiele anstehen?” meinte Lucie.

“Nun ja, wie soll ich sagen, ein weiblich dominantes Wesen, was mich und Gina auch mal so richtig fordert, das könnte ich mir auch vorstellen. Ich bin zwar auch dominant, aber wenn ich besiegt werde, dann lass es ich es mir auch gefallen. Außerdem haben wir bei unseren Partys mitunter Gäste, die sich etwas daneben benehmen. Die sollen Sie einfach aus dem Spiel nehmen und so außer Gefecht setzen, dass sie ungefährlich sind. Es darf auch etwas härter zugehen. Respekt müssen sie sich selbst verdienen.”

“Das sollte kein Problem sein. Ich bin es etwas derb gewöhnt. Normale Ganoven sind ja mitunter auch nicht zimperlich.”

“Na dann lasst uns auch offiziell auf eine nette Freundschaft anstoßen, am Sonntag konnte ich nicht, da war ich ja auf einer sogenannten Dienstreise.”

Alle drei lachten. Sie schwatzen bei einem oder mehreren Gläsern Schampus. Claudia wollte noch ein paar Fotos machen, Lucy sah zu toll und heiß aus, um sie einfach wieder gehen zu lassen.

“Ich hole mal die Digicam aus dem Auto.” Dann war Claudia die Treppe runter. Kurz darauf war sie wieder da und fotografierte erst Lucy allein, dann kam Gina mit dazu und Lucy zeigte, wie dominant sie sein konnte. Gina spielte gern das Opfer, dass ihrer Herrin zu Füßen liegt und sie anhimmelt oder um Vergebung für ihre Sünden bittet.

“Ist Peter auch da? “ fragte Lucy. “Nein, warum, wir sind allein im Haus.” “Da ist jemand im Untergeschoss!” sprach Lucy leise.

“Wer soll dann da sein?” “Keine Ahnung, aber ich dachte, ich habe etwas gehört.” flüsterte Lucy.

Lucy und Claudia zogen ihre Schuhe aus und schlichen lautlos zur Treppe. Sie sahen zwei schwarz gekleidete Gestalten, die die Schränke und Taschen durchsuchten. Einbrecher! Claudia hatte die allgemeine Hausfernbedienung dabei, die so alles mögliche öffnen und schließen konnte, die Alarmanlage schalten und auch Hilfe holen konnte. Sie hatte gerade die Taste “Alles verschließen” gedrückt, als die beiden gefunden hatten, was sie suchten. Die eine schwenkte triumphierend den Autoschlüssel von Claudias neuem Cabrio und wollte mit ihrem Kumpan zur Tür. Die war zu und auch von innen nicht zu öffnen. Da half alles Rütteln nichts. Als beiden Diebe es bemerkten, waren auch die Rollläden bereits unten. Es blieb nur die Treppe nach oben, wo die drei Freundinnen eben noch gefeiert hatten.

Die ließ sich aber auch sichern. Ein Knopfdruck und aus der Treppe wurde eine schiefe Ebene. Das machte sie nahezu unbezwingbar. Eigentlich war dieser Effekt dazu gedacht, bei Partys die oberen Privaträume elegant zu sperren, aber man konnte sich auch in Sicherheit bringen.

Peter hatte Claudia auch schon bestraft, indem er sie geknebelt und gefesselt unten gelassen hatte und sie so übernachten musste.

Jetzt waren die beiden Einbrecher im Erdgeschoss gefangen und gerieten in Panik. Verzweifelt rüttelten sie an allen Türen und Fenstern , aber nichts ging auf.

“Na dann wollen wir mal.” meinte Claudia mit einem breiten Grinsen und drückte auf den Knopf der die Außentür zum Spielzimmer öffnete. Die beiden Einbrecher waren jetzt an dieser Tür angekommen und öffneten sie erleichtert, nicht ahnend, was sie erwarten würde. Da der Vorraum wie eine normale Garderobe eingerichtet war, kam in den beiden auch kein Argwohn auf. Als sich diese Tür wieder schloss, wussten sie nicht, dass sie soeben auch verriegelte.

Jetzt staunten Lucy und Gina über die Technik in Claudias Villa.

“Wartet es ab Mädels, es kommt noch besser.” sprach Claudia und setzte sich an den PC im Arbeitszimmer.

Auf dem Bildschirm war jetzt der Vorraum vom Spielzimmer zu sehen und zwei etwas hilflose Gestalten, die bemerkt hatten, dass die nächste Tür aussah, wie eine alter Kerkertür mit kleinem Käfigfenster. Sie sahen sehr unentschlossen aus und versuchten durch das kleine Fenster zu schauen, aber es war total finster in dem Raum hinter der Tür. Als sie durch die Eingangstür zurück in die Eingangshalle wollte, wussten sie dass sie in der Falle saßen. Ihnen blieb nur die Tür, die ins Spielzimmer führte. Dass es hier kein Fenster zur Flucht geben würde, ahnten sie wohl. So blieben Sie unentschlossen stehen und schienen etwas zu beraten. Die eine Gestalt schüttelte nur mit dem Kopf und die andere Person gestikulierte heftig.

Claudia nahm jetzt ein Mikrofon um den beiden Gestalten etwas Beine zu machen.

“Hier spricht die Polizei! Sie sind vorläufig festgenommen! Jeder Widerstand ist zwecklos und wird bestraft! Gehen sie durch die nächste Tür und beleiben nach zwei Schritten stehen!”

Die beiden Einbrecher standen plötzlich da, als ob sie der Schlag getroffen hätte. Vorsichtig öffneten sie die Tür zu dem finsteren Raum und gingen zwei Schritte. Danach fiel auch diese Tür zu. Jetzt schaltete Claudia des Licht im Spielzimmer ein und die beiden konnte jetzt sehen, dass sie in einem Verlies oder so was Ähnlichem gefangen waren.

“Sie gehen jetzt zum Schrank in der Ecke und nehmen jeder ein Paar Handschellen heraus. Sofort!”

Widerwillig taten die beiden wie befohlen.

“Halten Sie die Handschellen hoch über den Kopf und drehen Sie sich einmal um ihre Achse.”

Claudia hatte das Kamerabild jetzt auf das Spielzimmer umgeschaltet und konnte sehen, ob die beiden ihren Anweisungen Folge leisteten. Beide hatten schwarze enge Sachen an, eine Räubermütze über den Kopf gezogen und eine Umhängetasche oder einen kleinen Rucksack dabei.

“Legen sie ihre Taschen auf den Boden!”

Die beiden folgten dem Befehl. Plötzlich kam eine der Personen in Panik und begann an der Ausgangstür zu rütteln und zu zerren. Ein kurzer Stromstoß in die Türklinke beendete das Spiel.

“Sie begeben sich in die Ecke links hinten, wo die Stange vor der Wand eingelassen ist”

Im Spielzimmer war ein Eisenstange waagerecht in etwa 30 cm Höhe angebracht, ca. 2 m lang. Zur Wand waren noch etwa 60 cm Platz.

“Sie setzen sich hinter die Stange. Die Beine zeigen in den Raum!”

Jetzt war jeder Widerstand erloschen und brav nahmen beide platz.

“Sie schieben beide Arme neben den Beinen unter der Stange durch und legen sich vor den Beinen die Handschellen an! Beeilung!”

Die beiden folgten jetzt nur noch Claudias Befehlen. Als die Handschellen klickten, waren sie wehrlos gefangen. Das hatten beide noch gar nicht erkannt, dass sie in dieser Position völlig hilflos gefangen waren.

“Gute Nacht!” Damit ging das Licht aus. Claudia schaltete aus Infrarot um und konnte jetzt beobachten wie die eine verzweifelt versuchte, die Handschellen abzusteifen. Die andere Person hatte aufgegeben und wurde offenbar von einem Heulkrampf geschüttelt.

Der Versuch die Handschelle abzusteifen war gar nicht so schlecht, denn die Person hatte nur leicht zugedrückt.

“Drücken sie die Handschelle richtig zu! Weiter! Noch zwei Klicks!”

Völliges Entsetzen war jetzt bei den beiden Einbrechern. Die saßen im Finstern und wurden beobachtet.

Jetzt war auch der Widerstand der zweiten Person erloschen. Jeder Versuch irgendwie die Hände oder die Beine zu befreien, war völlig sinnlos. Bei dieser Fessel gibt es keine Befreiungsmöglichkeit außer dem Handschellenschlüssel in der Hand. Der nutzt nicht mal was in der Hosentasche.

“Mein lieber Peter hat mich mal auf diese Weise festgesetzt. Er hat mir die Hände vorn mit Handschellen gefesselt, was nicht weiter schlimm war, denn ich habe ja auch immer einen Schlüssel in der Tasche. Dann hat er mich auf den Boden gesetzt, die Arme über die Knie gezogen und mir einen Besenstiel zwischen Armen und Kniekehlen durchgesteckt. Ich hielt das immer noch für harmlos, bis ich gemerkt habe, dass das totale Hilflosigkeit bedeutet. Da haben wir diese Stange im Kerker einbauen lassen. Es passen bis zu 6 schlanke Personen in diese Falle. Jetzt schauen wir mal, wen oder was wir gefangen haben.”

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:27.08.09 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,

danke daß du deine geschichte hier nicht vergessen hast und weiterschreibst.
du hast wieder ein feuerwerk der gefühle geschrieben. das macht laune mehr davon lesen zu wollen. bitte schreib weiter. danke


dominante grüße von
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:29.08.09 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC 60,

die Geschichte ist SUPER Spitze !!!!!

Ich hoffe, sie geht noch lange weiter
(und hoffentlich bald).

Grüße
Shamu
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:02.09.09 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich werde euch nicht so lange warten lassen ,wie die beiden Einbrecher.

“Ich werde mich mal etwas passend dafür umkleiden und du Gina auch.” Claudia zog ihr Dominaoutfit an und Gina wurde ähnlich wie Lucy ausgestattet, nur dass ihre Korsage blau schwarz war.

Das Trio sah jetzt hammerstark aus. Lucy und Gina jeweils im Ledermini mit dunklen Strumpfhosen und Stiefel, sowie einer heißen Korsage. Claudia zog über ihre schwarzen Netzstrumpfhosen ein paar Ledershorts und ein Lederoberteil, sowie ein paar kniehohe Stiefel und natürlich ein paar Handschuhe, sowie ein Ledercape. Den Gürtel, den sie trug, sollte ja niemand sehen.

Eine Reitgerte hatte sie plötzlich auch in der Hand. Wenn man die drei als Freundinnen hat, dann kann es ein echt liebevoll heißer Abend werden. Hier waren aber die zwei unbekannten Gestalten, von den keiner wusste, ob sie männlich oder weiblich waren. Die sahen das Trio mit Entsetzen und hatten eine ungute Vorahnung, was in der Umgebung mit ihnen passieren würde. Als Claudia und ihre Begleitung in ihr Privatverlies kamen, ja Bewegung in die beiden traurigen Gestalten in der Ecke.

Die eine schluchzte hemmungslos und die andere versuchte verzweifelt die Handschellen loszuwerden.

“Lassen sie mich sofort frei! Das ist Freiheitsberaubung! Mein Freund ist Anwalt!” fauchte sie noch dazu.

“He, die Stimme klingt ja weiblich!” staunte Gina.

Claudia zog ihr die Tarnmütze ab und fand einen Frauenkopf mit raspelkurzen schwarzen Haaren, einem hübschen Gesicht, so Ende zwanzig und furchtbar böse funkelnden fast schwarzen Augen.

“Na schau an, eine Einbrecherin! Dir scheint nicht klar zu sein, in welcher Lage du bist, meine Süße. Ich kann dich hier verschwinden lassen und keiner, aber absolut niemand findet dich! Du kannst schreien, toben, jammern, das ist völlig egal. Es hört und sieht keiner auch nicht dein Anwalt. Ich Kann dich auch noch ein paar Stunden zappeln lassen und dann die Polizei rufen. Die suchen sowieso die Einbrecher, die in dieser Gegend unterwegs sind. Du hast nicht zu essen, nicht zu trinken und kannst in deiner Lage nicht mal auf Klo!”

“Lass sie doch mal, vielleicht hat sie ja ein paar gute Argumente für ihr Tun!” stellte Lucy sich jetzt etwas verteidigend auf die Seite der Einbrecherin. Sie spielte jetzt die Gute.

“Lasst mich sofort frei, ihr Hexen!” Das war der Dank für die nette Geste von Lucy.

Wortlos drehte sich Claudia um und ging zum Schrank. Einen großen Ballknebel in der Hand drückte sie ihn in den Mund der frechen Gestalt.

“Du wirst erst mal deine große Klappe halten und etwas Bedenkzeit bekommen!”

Das Girl wehrte sich verzweifelt. Eine Klammer auf der Nase öffnete den Mund fast von selbst. Als der Knebel drin war hörten die drei nur noch ein böses Heulen und Fauchen.

Als Nächstes bekam sie noch den Kopfsack verpasst, den Max auch schon ausprobiert hatte. Sie versuchte noch an das Teil ranzukommen, aber mit dieser Fessel geht nichts, gar nichts!

“Hol mal bitte aus dem Kerker das Halsband, Gina.”

Gina tat, wie ihr geheißen und legte es dem immer noch schnaufenden und heulenden Girl an. Als das Schloss einrastete, dachten die drei, die Raubkatze dreht total durch. Aber alles Bemühen war zwecklos.

Lucy schloss eine Handschelle auf, dass sie aufstehen konnte und als sie stand, blitzschnell hinter dem Rücken wieder zusammen. Auch sie musste, sich aus Leibeskräften wehrend, dem Stahlseil folgen, dass sie ins Verlies zog. Sehen konnte sie ja nichts.

“Hör auf, dich zu wehren, es tut nur weh und bringt gar nichts. Hier ist alles ausbruchsicher!” versuchte Lucy sie zu beruhigen, als sie an der Wand stand. “Wenn du mir versprichst, dich ruhig zu verhalten, dann erlass ich dir die Handschellen, du kommst auch mit freien Händen weder an den Knebel, noch bekommst Du den Sack runter! Nicke wenn du einverstanden bis! Wenn du weiter Widerstand leistest, wir es nur schlimmer und tut weh”!

Widerstrebend nickte die Person und Lucie nahm ihr die Handschellen ab. Ohne Handschellen versuchte sie nach Lucy zu greifen, aber die verdrehte ihr den Arm auf dem Rücken.

“Lass es, ich bin Profi!”

Damit gab die Person den Widerstand auf. Man sah es ihrer Körpersprache an, dass sie nicht mehr weiterkämpfen wollte.
Damit schloss Lucy die Tür des Kerkers.

“So dass Raubtier ist im Käfig! Und was ist mit dir, du traurige Gestalt?”

Claudia zog der zweiten Person, die völlig apathisch in der Ecke lehnte, die Kopfhaube ab. Auch hier kam ein Frauenkopf Mitte Zwanzig heraus. Blonde Locken und ein ansehnliches Gesicht, wenn man es sich unverheult vorstellte.

“Ich, schluchz, ich kann alles erklären, schluchz.....”

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:02.09.09 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,


danke daß du uns nicht so lange warten läßt.

werden die beiden jetzt zu sklavinnen ausgebildet?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:03.09.09 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC60 !

Wird man aus den beiden "Einbrechern" heraus-
bekommen warum sie hier einbrechen wollten?
Das schluchzende Mädel könnte vieleicht einen
Hinweis geben.
Wollte sie vieleicht ein geiles Outfit "besorgen"
damit sie ihren Freund beeindrucken kann?

Viele Grüße SteveN



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