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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:19.06.08 02:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hab grad die Tolle geschichte durchgelesen und finde die ist echt toll.Nur peter hätte auch im KG bleiben sollen schließlich hat er versucht Gina zu verführen.Da Claudia auch sozusagen fremdgegangen ist sollten beide im KG bleiben und Luci die KH.
Wieso sollte Claudia max nach dem KG Schlüssel fragen??Den hat doch Luci oder??
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TC60
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Das Leben geht nie geradeaus

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:29.06.08 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


*************************************************************************** *********

Der Laut hinter dem Knebel war ein Protestschrei. Aufhören war das Allerletzte, was jetzt geschehen durfte.

“Los aufstehen!”

Gina reagierte gar nicht.

Da durchzuckte sie ein heißer Strahl. Das Ding zwischen ihren Beinen hatte auch eine Straffunktion und konnte auf Knopfdruck sehr unfreundliche Stromimpulse abgeben. So einen hatte Peter ihr gerade verpasst.

“Das kommt davon, wenn man nicht hört und das war nur die kleinste Stufe!”

Gina stand ganz schnell wieder vor dem Bett. Das wollte sie nun wirklich nicht noch mal haben. Als sie stand, begann das wohlige Kribbel- und Summspiel zwischen ihren Beinen erneut. Jetzt ließ er sie wieder tanzen und die Stromimpulse konnten so gesteuert werden, dass Lucie sich wie ferngesteuert nach links oder rechts drehte. Das brachte sie bald zum Wahnsinn.

“Du hast mich gestern Abend ausgetrickst und deshalb musste ich eine sehr unbequeme Nacht verbringen. Ein bisschen Strafe muss schon sein!”

Das hatte Gina nun davon. Eigentlich wollte sie ja nur ihrer Chefin helfen, aber die hatte es durch ihre Unvorsichtigkeit alles wieder verspielt.

Gina fiel wieder total erschöpft aufs Bett. Das Teil zwischen ihren Beinen gab erst mal Ruhe. Wie sehnte sie sich nach einer echten Männlichkeit.

Peter hängte die Fernbedienung an ein Haken mitten an der Decke des Raumes. Gina sah ein grüne LED blinken, dachte sich aber nichts dabei.

Mit den Worten “Viel Spaß noch” ließ er Gina einfach liegen. Die schnaufte atemlos in den Knebel. Was sollte sie machen? Peter hatte die Tür aufgelassen und als sich Gina ein bisschen erholt hatte wollte sie hinterher. Das hätte sie lieber lassen sollen.

Als sie aus der Tür ging, kam wieder Leben in das Teil. Sie hatte das Gefühl, das sie das Teil zurück zu der Fernbedienung schieben wollte. Als sie darauf nicht reagierte, kam der Feuerstrahl wieder aber mehrfach hintereinander und heftiger als vorhin. Das ließ erst nach, als sie unter der Fernbedienung stand. So was Teuflisches! Die Fernbedienung passt auf sie auf! Das ist doch nicht zu glauben. Sobald die Entfernung zu groß wird, reißt die Funkverbindung ab und das Teil schaltet auf Strafe. In einer Zwangsjacke gefangen ist das System nahezu unbesiegbar. Von der Decke abhängen konnte sie es nicht in ihrer Lage. Sie stampfte mit dem Fuß und zerrte wie wild an ihrer Jacke. Jetzt wollte sie das Spiel, dass sie selbst provoziert hatte nicht mehr.

Es half alles nichts. Also legte sie sich wieder aufs Bett und dachte so kann sie wenigstens ein bisschen ruhen. Der blöde Knebel im Mund nervte und ihrer Ohnmacht gegen die Jacke auch. Wenn sie sich nur wenigsten streicheln oder anderweitig reizen könnte. Das “Ding” hielt sie in Erregung, aber nichts ging.

Peter hatte inzwischen beim Partyservice einen Imbiss geordert.

Als er wie hereinkam schlummerte Gina auf dem Bett. Peter lachte und nahm die Fernbedienung. Ein sanftes Kribbeln ließ Gina träumen, dass sie nun endlich Sex bekam aber als ein paar unangenehme Stromimpulse dazu kamen, war sie wieder wach.

“Na, hattest Du Spaß? Du wolltest doch nicht etwa davonlaufen

“grrrrcchhhhhhh!!!!” war ein wütendes Fauchen als Antwort.

“Nana, wer wird denn so böse sein...”

Der Blick von Gina wünschte Peter in den Kerker zurück. Der streichelte sie aber ganz lieb und zärtlich. Gina beruhigte sich schnell und fühlte sich nun auch wieder sicher und geborgen. Als er die Jacke öffnete, um ihr das Spielzeug abzunehmen, kam die Lust in ihr wieder. Wenn Peter sie doch endlich nehmen würde.

“Du willst wohl mehr”

Gina nickte nur. Peter hatte auch sichtbar Lust bekommen. Gina drückte mit dem Kopf gegen Peters Hose, um ihm zu zeigen, was sie wollte. Peter nahm ihr den Knebel ab.

“Danke, meine Lieber, mach mit mir, was Du willst, aber lass mich bitte hier nicht so halb befriedigt liegen.”

Peter verband ihr die Augen, um sie langsam zu verführen. Er zog sich aus und streichelte und küsste Gina, wo sie es am Liebsten hatte. Die begann sanft zu stöhnen und bettelte nach mehr. Peter zog ihr die Strumpfhose bis an die Füße. Er hatte sogar ein Packung Kondome mitgebracht. Unliebsame Überraschungen konnte er nun gar nicht gebrauchen.

Langsam aber bestimmt drang er in sie ein. Noch bevor er richtig in Form kam, hatte Gina den ersten Orgasmus. Das Zucken und Bewegen von Gina Liebesgrotte machte ihn so richtig scharf und als Gina das zweite Mal kam, entlud sich auch bei Peter die gesamte Spannung. Er hatte bis jetzt nur selbst gelitten oder zugeschaut.

Als sich beide etwas erholt hatten, nahm er Gina die Augenbinde ab.
“Befreist Du mich auch aus der Jacke?”

“Warum? Du hast doch das Spiel verloren und Dein Einsatz war, die Nacht darin zu verbringen.”

“Oh nein, bitte aber ohne Knebel, der bringt mich um, wenn ich ihn solange trage.”

“Der war ja auch nicht Bestandteil der Wette.”


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slavea Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:29.06.08 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Super fortsetzung, was haben denn die anderen in der Zeit gemacht wo Peter sich mit Gina beschäftigt hat?^^
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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Shadowtattoo
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:08.07.08 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiter, ist eine der besten Geschichten die ich bis jetzt gelesen habe!

Gruss Shadowtattoo
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TC60
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Das Leben geht nie geradeaus

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:17.07.08 12:06 IP: gespeichert Moderator melden



Gina musste erst mal ins Bad. Es sah schon witzig aus, wie sie mit der Strumpfhose zwischen den Füßen und der unten offenen Jacke herumlief. Jetzt stand sie vor der Toilette und wusste nicht, wie sie den Deckel öffnen sollte...
Mit dem Knie ging es irgendwie.

Als sie wieder herauskam sagte Peter: “Wenn du mir versprichst, dass Du die Jacke wieder anziehst, dann befrei ich Dich und du kannst erst mal duschen und dich frisch machen.”

Gina fand das gut und war einverstanden. Peter befreite sie von der Jacke und Gina genoss ihre zurückgewonnene Freiheit.

Peter zog aus einem Badschrank eine Fußschelle hervor und legte sie Gina an.

“Du vertraust mir wohl nicht?”

“So wie gestern Abend? Du kannst alles machen im Bad. Duschen, sonstige Pflege alles, nur weglaufen kannst Du nicht.”

Sprach es und schloss die Tür.

Da stand Gina nun, nackt, nur mit der Fußschelle “bekleidet”. Ändern konnte sie nichts dran, also duschte sie erst mal, erledigte ihre “Geschäfte” und pflegte ihrer gestressten Körper. Es war in dem Bad angenehm warm und so ließ es sich aushalten. Die Kette ließ sie bis zur Badtür, dann war Schluss.

Peter hatte inzwischen den Partyservice empfangen und Claudia musste alles aufbauen. Das war ganzschön anstrengend, immer noch gefesselt und im Gürtel, der aber dabei nun nicht wirklich störte.

Max und Lucie waren nach ihrem heißen Spiel auch wieder aufgetaucht. Sie trugen ganz normale Badesachen, lagen in den Liegestühlen, genossen ein Drink und sahen Claudia beim Agieren zu, als wäre nichts gewesen.

Es fehlte nur noch Gina. Die sollte noch ihren Spaß haben. Sie saß im Gästezimmerbad und wartete auf Peter. Der erlöste sie von der Fußschelle und hielt ihr wortlos die Strumpfhose wieder hin. Gina zog sie etwas widerwillig aber ohne zu murren an. Auch in die Jacke musste sie wieder.

“Bitte zieh es nicht so fest.” bettelte sie. Peter tat ihr den Gefallen, denn er wusste, auch mit etwas mehr Spiel gibt es keine Ausbruchchance, lediglich die Illusion, dass es geht. Als er ihr das “Ding” wieder anlegen wollte, war Gina geschockt, das wollte sie nun überhaupt nicht. Widerstand war aber in ihrer Position schwierig.

“Du kannst wählen, das Teil oder den Knebel, was möchtest Du?”

“Der Knebel bringt mich um.” meinte sie nur. Also wurde dieses “Ding” wieder in der Strumpfhose versenkt und mit dem Schrittverschluss der Jacke gesichert. Auch die Zahlenschlösser kamen wieder an ihren Platz.

So ausgestattet führte er Gina zum ins Schwimmbad.

“Denk dran, ich habe die Fernbedienung!”

Das hatte Gina verstanden und lief ganz brav vor Peter her.

“He Süße, du steckst ja immer noch da drin! War wohl nichts mit Ausbrechen!” begrüßte sie Lucie.

“Ja leider, ich habe die Wette verloren... Jetzt muss ich bis morgen früh drin bleiben.” Das kam etwas zerknirscht aber verloren ist verloren.

“Zur Wette gehört auch, dass wir mit Dir spielen dürfen...” Das war nun Max, der sich zu Wort meldete. Claudia sah es mit einem spöttischen Lachen.

“Denk dran, was der Teufel macht, wenn du frech bist!” flüsterte Lucie Max ins Ohr. Der hielt sich daraufhin ganz brav zurück.

Gina sah aber auch schnuckelig aus. Sie trug zu Ihrem Outfit noch ein paar Sandalen mit schönem hohen Absatz.

Das Buffet war aufgebaut und unsere Freunde ließen es sich gut gehen, Claudia bediente und Gina konnte nur mit ihren großen blauen Augen zuschauen.

“Bekomm ich auch was?”

“Klar bedien Dich!” witzelte Lucie.

“Wir werden Dich füttern müssen.” stellte Max fest, der Gina zu gern mal mehr als nur angeschaut hätte. War ja auch nicht weiter gefährlich. So wie Gina verpackt war, konnte sowieso nichts passieren. Max nahm Gina auf den Schoß und die wurde dann gefüttert. Das war schon lustig anzuschauen und Max fand dieses Spiel gut, zumal er bemerkt hatte, dass Gina irgendetwas in ihrem Schritt unter der Strumpfhose trug. Er konnte nur nicht genau ergründen, was das war. Auch Claudia kannte das “Ding” noch nicht.

Claudia und Peter hatten immer neue Idee für ihre Spiele und wenn sie etwas Neues entdeckten, dann besorgten sie es und probierten es aus. So waren auch die vielen Spielzeuge nach und nach zusammengekommen.

Nachdem Claudia alles abgeräumt hatte, kam Peter mit einer zweiten Jacke und einem Lederhut für Claudia wieder, die jetzt für die Nacht vorbereitet werden sollte. Die flüsterte Peter noch etwa zu und verschwand mit ihm, um dringende “Geschäfte” zu erledigen.

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dark master Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:26.07.08 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


super,
kanns kaum erwarten das es weiter geht
Gruß
dark master
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addy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:08.08.08 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist echt klasse, ich freue mich schon auf die Weiterführung.
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:13.09.08 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Die Urlaubszeit ist vorbei. Es geht weiter, wenn auch nicht so oft.

**********************

Als sie wiederkamen, hatte Claudia den Strafhut bereits auf.
Es war ein simpler Lederhut ohne Mund oder Augenöffnungen. Nur die Nase war ausgearbeitet und mit Löchern versehen, dass die Trägerin genug Luft bekam. Die Verschnürung am Hinterkopf zog das Teil sehr straff, sodass Sprechen unmöglich war. Außerdem war ein Halsband dran, das die Schürung aufnahm und verschlossen werden konnte.

Nun wurde Claudia von ihren Handfesseln befreit, aber nur, um sie gegen die Ärmel der Jacke einzutauschen. Die Jacke war etwas anders konstruiert. Sie war aus dem gleichen Material, wie die, die Gina trug, nur silbern und spezielle für Gürtelträgerinnen gemacht. So hatte die Jacke keine durchgehende Rückenöffnung, sondern wurde wie ein Shirt über den Kopf gezogen und unten mit verschließbaren Schlaufen straff am Gürtel befestigt. Ausziehen war somit unmöglich, selbst mit freien Ärmeln. Die wurden durch eine Brust- und die Seitenschlaufen gesteckt und auf dem Rücken festgezogen. Am Hals passten Jacke und Strafhut mittels Halsband zusammen. Peter verschloss alle Schlaufen und Verbindungen wieder mit je einem Zahlenschloss. Sein Vorrat an diesen Dingern schien unendlich zu sein.

Die arme Claudia war nun völlig hilflos. Verschlossen im Gürtel mit Schenkelbändern und Fußfesseln unten, sowie in der Jacke mit Strafhut oben. Irgendwie konnte sie einem leid tun.

Lucie nahm sie in den Arm und streichelte sie.

“Sei tapfer!” meinte sie nur.

Claudia brummte irgendetwas Unverständliches.

“Ihr habt die letzte Nacht zusammen verbracht, illegalen Sex gehabt, euch zusammengeschlossen und in Gefahr gebracht. So werdet ihr auch die kommende Nacht zusammen verbringen, allerdings ohne Sex!”
Das war Peter. Der hatte noch ein Gemeinheit vor. Mit einer dünnen Kette von ca. 2 m Lägen verband er die beiden Halsbänder von Claudia und Gina.

Gina steckte ja “nur” in der Jacke und konnte wenigstens sonst frei agieren.

“Ihr werdet im Gästezimmer übernachten, das Bett kennt ihr ja schon, ich geh dann mal vor.”

Das war wie ein Alarmsignal für Gina, die wusste, Peter die Fernbedienung einstecken hatte. Das “Ding” zwischen Ginas Beinen meldete sich auch schon und mahnte zur Eile. So musste Gina die völlig hilflose Claudia hinter sich her ziehen und führen. Die ließ alles mit sich geschehen und lief mit Trippelschritten hinterher. Die Treppe hoch führten Max und Lucie sie, damit sie sicher hinaufkam.

Als sie im Gästezimmer angekommen waren, hing Peter die Fernbedienung wieder an die Decke, unerreichbar für die Gefangenen.

“Was hat es eigentlich mit der Fernbedienung auf sich?” wollte Max wissen.

“Das ist ein elektronischer Wachhund.” grinste Peter.

“Du Teufel!” meinte Gina nur.

“Die Tür ist offen, ich bin dann im Schlafzimmer. Sollte Ihr in Not geraten oder Hilfe brauchen, so muss Gina nur laut rufen! Aber Gina ich warne dich, rufe niemals ohne Not, das führt sofort zu einer harten Strafe!”

“Die beiden sind bis morgen früh versorgt, lasst uns noch was trinken gehen”

Lucie und Max verabschiedeten sich noch von den beiden Gefangenen und sprachen ihnen etwas Trost zu. Dann waren Gina und Claudia allein. Gina konnte wenigstens sprechen, sehen und ungehindert laufen, aber an Claudia gekettet, war das auch nicht allzu viel wert. So konnte Gina die arme Claudia dirigieren, damit sie sicher auf das Bett kam.

Gina stand noch vor dem Bett und machte verzweifelte Versuche, sich irgendwie aus der Jacke zu befreien. Sie zog und zerrte mit aller Kraft, aber das war sinnlos.

“Neiiiiiiinnnnn.....!!!” schrie sie voller Wut. Die Strafe folgte innerhalb von Sekundenbruchteile. Eine strafender Stromstoß traf sie an ihrer sensibelsten Stelle.

“au.....” Vor Schreck ließ sie sich auf das Bett fallen.

Die Fernbedienung hatte nicht nur eine Möglichkeit, auf unerlaubte Entfernung zu reagieren, sondern strafte bei lauten Geräuschen auch sofort. Das hatte Gina nun sehr unsanft zu spüren bekommen.

Sie kuschelte sich an Claudia, so gut sie konnte. Das hatte sie nun doch nicht gewollt. So eine blöde Wette. Gefangen, unbequem, an ihre Chefin gekettet und trotzdem allein. Gina kamen die Tränen. Eine lange Nacht lag vor den Beiden. Claudia schnaufte neben ihr und irgendwann waren sie eingeschlafen.

Lucie und Max hatten sich verabschiedet und waren nach Hause gefahren.

So war das Wochenendabenteuer für die beiden zu Ende gegangen.
Für Claudia und Gina war noch lange keine Erlösung in Sicht.

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:15.09.08 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben und bitte schnell weiterschreiben, es ist soooooooo spannend.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:16.09.08 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hi TC,

endlich mal eine Geschichte für Switcher! Doch, so könnte das funktionieren. Gefällt mir sehr gut!

Danke!

Skaw
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TC60
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:22.09.08 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


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Max und Lucie unterhielten sich noch lange über die Erlebnisse der letzten zwei Tage, bevor sie aneinander gekuschelt bei Lucie im Bett einschliefen. Sie wollten mehr von diesen Spielen, aber immer fair und respektvoll und niemals Dinge, die sie selbst zu ertragen nicht bereit waren. Es war einfach zu schön, den Schatz zu fangen, zu necken, zu beherrschen, zu verführen und dann geilen Sex zu haben. Auch Spiele mit ihren neuen Freunden zusammen waren sie nicht abgeneigt.

“Wollen wir die ganze Bande mal in ihrem eigenen Haus überrumpeln und in unsere erotische Gewalt bringen?” fragte Lucie.

“Hm.... “ lachte Max, “warum nicht, das gibt bestimmt Spaß! Dazu müssten es aber mehr Leute sein, damit es sich auch lohnt.”

Am nächsten Morgen musste Max in seine Bank und Lucie zum Dienst. Die hatte aber schon wieder eine hinterlistige Idee. Sie mochte es zwar, mal weggefangen und heiß verführt zu werden, aber Macht über anderer und deren Sex zu haben, genoss sie noch mehr.

++++++++++++++++++++++

Als es langsam hell wurde, erwachte auch Gina. Als sie sich nicht bewegen konnte, wusste, sie, dass es kein Traum war, dass sie immer noch in der Jacke steckte und dass sie immer noch an ihre Chefin gefesselt war.

Sie hatte keine Lust mehr auf das Spiel und rief “Peter, Peeeeeeter....” “au.....” Ein Stromstoß hatte sie getroffen.

“Was ist los? Seid Ihr in Not?”

“Nein, aber ich will nicht mehr!”

“Die Nacht ist erst sieben Uhr zu Ende und jetzt ist es erst kurz vor sechs!”

Claudia murmelte auch irgendwas, denn sie war auch erwacht.

“Für den unerlaubten Hilferuf wirst du bestraft!” sprach Peter und verschwand.

Als er zurück kam hielt er eine lange Spreizstage und einen Knebel mit Augenbinde in der Hand.

“Bitte, bitte nein....”

“Du musst lernen, dass Spielregeln eingehalten werde und Wettschulden eingelöst werden. Mund auf!”

Wiederwillig öffnete Gina den Mund und war kurz darauf stumm und blind. Peter löste die Kette von ihrem Halsband und legte sie auf den Boden auf den Bauch. Sie bekam die Spreizstange zwischen ihre Beine geschlossen und diese wurde auch noch sehr eng hinten an der Jacke befestigt, sodass Gina ihre Beine nicht mehr strecken konnte oder gar aufstehen.

Peter schaltete die Fernbedienung auf “Spaß” und führte Claudia aus dem Raum, um sie bis auf den Gürtel freizulassen. Er hatte ja für alles die Schlüssel, außer für den Gürtel.

Gina allerdings wurde von dem Teil zwischen ihren Beinen und ihrer totalen Hilflosigkeit wieder in den Bann der Erregung gezogen. Sie hatte das Zeitgefühl verloren und schwebte irgendwo zwischen Orgasmus und Wut. Sie konnte ja nicht mal feststellen, wie spät es war oder wann das Teil aufhört.

So frustrierend und gleichzeitig geil hatte sie sich Fesselspiele nie vorgestellt. Sie war in ein Welt eingetaucht, die sie faszinierte und gleichzeitig erschaudern ließ.

Irgendwann spürte sie, dass sich ihr jemand näherte.
“Du hast es jetzt auch geschafft” Das war Claudias Stimme. Sie durfte ihre Assistentin befreien.
Gina genoss ihre zunehmende Bewegungsfreiheit und war sichtlich erleichtert, auch den Quälgeist zwischen ihren Beinen loszuwerden, obwohl er ihr sehr viel Spaß bereitet hatte.

Zum Frühstuck waren alle wieder normal gekleidet, nur Claudia trug unter ihrem Hosenanzug den Gürtel. Das fiel aber Unwissenden nicht weiter auf. Sie musste das nicht zum ersten mal ertragen. Da sie Gina als Assistentin hatte, die auch noch in diese Geheimnisse eingeweiht war, konnte sie ihren Tagesgeschäften nachgehen und musste sich keine Sorgen machen, dass sie in heikle Situationen kommen würde.

Gemeinsam mit Gina fuhren die beiden in das Modehaus, um mal wieder etwas zu tun, dass mit normaler Arbeit bezeichnet wurde.

************************************

Jetzt ist erstmal der Texvorrat zu Ende, aber es geht bald weiter.







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bondagefan2005 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:30.09.08 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

ich danke dir für diese sehr nett geschriebene Geschichte. Hoffe es geht bald weiter.

gruss Bondagefan2005
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:08.11.08 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Es sind wieder ein paar Seiten zusammegekommen, also verfolgen wir wieder Lucies Abeteuer.

*************************************


Gina erhielt die Aufgabe, eine Modenschau der etwas anderen Art zu planen und Claudia musste Unterlagen für den Banktermin zusammenstellen und die Pläne für das neue Kaufhausprojekt, das finanziert werden sollte.

Die Mittenachtsmodenschau sollte ein Event werden. Die Grundidee war, die Mode für den Winter vorzustellen und die Models dabei immer weiter auszuziehen, bis nur noch heiße Wäsche übrig war.
Eingeladen wurden nur 200 Kunden mit den höchsten Umsätzen. Das Event würde sich mit Sicherheit rumsprechen und danach sollten die Umsätze weiter steigen, damit beim nächsten mal jeder mit unter den 200 dabei war.

“Was hälst Du davon, das eine oder andere Model am Ende in einem Keuschheitsgürtel zu präsentieren?” fragte Gina.

“Bist Du wahnsinnig, das gibt einen Skandal!”

“Wir müssen es nur richtig verpacken, als Designerunterwäsche aus Stahl. Das muss der ultimative letzte Schrei sein und am Ende präsentiert werden. Irgendwas fällt mir dazu schon ein. Wir verkaufen es als Mode und nicht als Erotikspielzeug!”

“Wie willst Du die Models dazu kriegen, die Dinger anzuziehen?”

“Das ist ihr Job! Natürlich sollen sie es freiwillig machen und wer keine Lust dazu hat, der ist eben nicht dabei. Die sind doch alle nicht prüde.”

“Na dann lass Dir was einfallen!”

++++++++++++++++++++++++

Peter wurde in seiner Bank schon sehnsüchtig erwartet, da einige wichtige Entscheidungen anstanden und Lucie musste stinknormalen Dienst machen.

Peter musste immer noch an die Spiele denken und überlegte die ganz Zeit, wie er Lucie in so einen Gürtel stecken konnte.

Lucie war nach dem Dienst geschafft. Als sie abends im Bett lag, und an ihren Schatz dachte, hatte sie schon wieder Lust. Allein war es einfach trostlos und langweilig.

So schickte sie ihm eben mal schnell eine SMS: “Hallo mein Schatz, ich habe solche Lust auf ... Oder soll ich das Objekt der Begierde sein?”

Bssssst, bssssst...

“Du hast wohl lange Weile Obwohl ich könnte mir auch vorstellen, dich noch etwas zu necken und zu ärgern!” J

Necken und ärgern.... Lucie wollte kuscheln und vielleicht auch Sex, aber schon wieder geärgert werden Aber wenn sie sich fesselte und er sie als Held retten könnte, das wäre auch nicht schlecht.
Noch hatte Max aber keinen Wohnungsschlüssel und so war das nicht so einfach. Aber morgen war wieder Frühdienst, das war nicht gut.

“Was hälst Du davon, wenn wir uns morgen in Deiner Wohnung treffen. Die wollte ich sowieso schon mal sehen. Vielleicht komme ich ja als Einbrecherin

Bsssst, bsssst...

“Einbrecher werden festgenommen und streng bestraft!”

“Du hast ja gar nichts, mich zu fesseln, schließlich habe nur ich als Polizistin Handschellen!!!” provozierte ihn Lucie.

“Na und? Für süße Einbrecher gibt es auch immer eine Falle!!!”

“Schaffst eh nicht!”

“Schlaf gut und überfalle mich morgen ab 19.00 Uhr, meine Schatz. Tausend liebe Küsse und Streicheleinheiten!”

Bei Lucie kribbelte es schon wieder mächtig. Sie hätte jetzt so gern Sex gehabt. Ihre Hand war zwischen den Beinen und das Kopfkino war an. Plötzlich kam ihr der Gedanke, jetzt in einem Keuschheitsgürtel zu stecken. Diese Idee ließ sie siedend heiß werden. Ihr Schatz macht sie per SMS an und ihre heißeste Stelle ist verschlossen.... Nicht auszudenken, wie sie darauf reagieren würde.

Bssst, bssst...

“Du sollst nicht an dir spielen! Du kommst in einen Gürtel und den Schlüssel habe ich!!!”

Max schien ihre Gedanken geahnt zu haben.

Du bist mindesten ein ebenso großer Teufel wie ich, dachte Lucie. Mit den Gedanken an Ihren Max schlief sie ein. Sie träumte von heißen Spielen, und auch wie Max sie in einen Gürtel steckte und den Schlüssel verlor... Das war ein harter Kampf im Traum, aber zum Glück war es nur ein Traum.

Am nächsten Tag überlegte Max, wie er seine süße Einbrecherin überrumpeln und festnehmen konnte. Ein paar Dinge zum Fessel sollten sich finden und am Ende hatte er auch ein Idee, wie es sie erwischen würde.

Lucies Dienst war mal etwas ruhiger und so war sie zeitig zu Hause. Sie musste sich als Einbrecherin verkleiden und wollte nichts anderes, als ihren Schatz überfallen und in seiner eigenen Wohnung entführen und vernaschen. Einen Plan hatte sie schon.

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:08.11.08 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das es Weitergeht mit Lucie.Auf die Modenschau bin ich gespannt und wie die Idee mit den KG´s ankommt.
Wird Lucie Max überrumpeln können oder Wird Max Lucie überrumpeln und Sie dann in einen KG stecken?
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:16.11.08 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


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Einbrecher sind schwarz oder tarnfarbig gekleidet, dachte sie und so zog sie heiße schwarze Spitzenunterwäsche an und ein paar schwarze Halterlose. Darauf kam eine schwarze Legginsstrumpfhose und ein langärmliger schwarzer Sportbody. Ihre tarnfarbenen Shorts und die Jacke dazu. Eine Maske hatte sie aus ihrer Dienstausrüstung und dazu noch die Tarnmütze. Freilich durften die Handschellen nicht fehlen. Ein paar kam in den Gürtel und der Rest ihrer mittlerweile recht umfangreichen Sammlung an “Spielzeug” in eine Umhängetasche. Diesmal nahm sie auch die Schlüssel mit. Perfekt!

So war sie nicht zu erkennen und im Dunkeln auch nicht zu sehen. Ein paar Turnschuhe mit weichen Sohlen ließen sie leise wie eine Katze schleichen.

Ihr Auto ließ Lucie ein paar Straßen weiter stehen. Das Haus war schnell gefunden. 19.00 war vorbei und es war dunkel und nieselig, sodass sie unbemerkt bis zur Haustür kam.

Noch überlegte Lucie, wie sie ins Haus kommen sollte, da wurde es hell im Treppenhaus und ein Mieter musste mit seinem Hund noch mal raus. So konnte sie ohne Problem in das Haus huschen und als das Licht im Treppenhaus verlosch, war sie fast vor seiner Wohnung. Sie war noch nie in seiner Wohnung gewesen. Also kannte sie sich absolut nicht aus und musst vorsichtig sein. Er sollte sie ja erst entdecken, wenn es für ihn zu spät war. Sie wollte gerade versuchen mit einer Kreditkarte die Wohnungstür zu öffnen, da hörte sie von drin ein Geräusch. So schnell sie konnte, versteckte sie sich ein Treppe höher. Sie konnte erkennen, wie Max mit einem Papierkorb aus der Wohnung kam und den wohl hinunter zum Container schaffen wollte.

SUPER!!! Schnell war sie in der Wohnung und musste sich erst mal orientieren. Von einem Flur ging es in ein geräumiges Wohnzimmer und einige Türen waren auch noch zu entdecken.

Max hatte den Papierkorb nur abgestellt und lauschte. Er hatte vermutet, dass Lucie sich einschleichen würde und so zog er leise die Wohnungstür zu und schloss von außen ab. Das hatte Lucie gar nicht mitbekommen und so erkundete sie die Wohnung weiter. Ihren Sack mit den Spielzeugen ließ sie unter dem Bett verschwinden.

Was sollte sie jetzt tun? Wenn sie ihn überraschen wollte, musste sie sich verstecken und nicht am Ende noch selbst überrascht werden.

Als sie den nächsten Raum betrat war es darin stockfinster. Sie wollte sich nicht durch Licht anmachen verraten, also tastete sie sich langsam vor.

Sie berührte mit dem Fuß etwas und plötzlich stand sie im gleißenden Licht von zwei Scheinwerfern, sie derart blendeten, dass sie absolut nichts erkennen konnte.

Aus dem Hintergrund kam eine laute Stimme:

“Halt bleiben Sie stehen und nehmen Sie die Hände über den Kopf!. Keine falsche Bewegung!”

Lucie war total erschrocken. War das ein Witz? Als sie an sich herunterschaute, sah sie zwei rote Laserpunkte auf ihrem Körper. Das kannte sie und ließ ihr eine Kloß im Hals aufsteigen. Nun wurde es ihr mulmig. Max war doch Sparkassenchef und da wurde seine Wohnung vielleicht überwacht und war mit einer Alarmanlage gesichert

“Keine Bewegung!” kam es wieder.

Lucie blieb stehen, hob die Hände über den Kopf und rührte sich nicht.

Max hatte natürlich gehört, was drin los war und grinste in sich hinein. Jetzt musste er den Überraschungsmoment nutzen. Er hatte ein paar stabile Kabelbinder im Gürtel stecken, die sollte fürs Erste reichen.

Von Lucie unbemerkt stellte er sich hinter sie. Als sie einen Gegenstand im Rücken spürte, rief sie:

“Bitte, bitte ich bin’s doch, dein Schatz Lucie!”

“Sie sind ein Einbrecher und Sie sind festgenommen!” kam wieder die Stimme hinter den Scheinwerfern hervor.

“Leisten Sie keinen Widerstand!”

Lucie schüttelte nur mit dem Kopf, vor Angst den Tränen nah.

Max wollte gerade die Kabelbinder aus der Tasche nehmen, da sah er die Handschellen in Ihrem Gürtel.

Prima, dachte er, jetzt bringen die Einbrecher schon die Handschellen mit, mit den sie festgenommen werden. Also nahm er ihre Handschellen und fesselte damit ihre Hände auf dem Rücken. Max’ Hände führten sie ein Stück zur Seite und hängten ihre Handfessel irgendwo ein. Plötzlich gab es einen Ruck um Lucies Hände gingen ein Stück nach oben, sodass sie sich vornüber beugen musste. Sie war gefangen! Keine Chance, irgendetwas zu tu. Wenn sie die Hände versuchte nach unten zu drückte, war es, als ob es ein Stück möglich war aber auch als ob sie gegen ein schweres Gewicht kämpfte. Plötzlich war es wieder stockdunkel. Wo war sie hingeraten. Unmittelbare Gefahr schien nicht mehr zu bestehen und ein reguläre Festnahme war es auch nicht. Die läuft anders ab. Trotzdem war es ihr nicht einerlei, was sie soeben erlebt hatte. Wenn er nun wirklich dachte, das sie ein echter Einbrecher ist und ihrer Kollegen ruft Oh nein, bitte nur das nicht.
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TC60
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:04.12.08 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


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Zu erkennen war sie ja in Ihrer Verkleidung wirklich nicht.

Max hatte zwischenzeitlich im Schlafzimmer den Sack entdeckt und als er reinschaute, stellte er fest, dass es Lucies gesamtes Spiel und Fesselarsenal war. Das war aber Klasse!!!

Zeit zum Überlegen hatte er ja reichlich, was er anstellen könnte.

Lucie stand immer noch im Dunkeln. Max kannte sich aus und wusste, wo sie ungefähr stehen musste. Er hatte die Tarnmaske bemerkt, die sie trug. So nahm er ihr wortlos die Mütze ab und zog ihr die Tarnmaske so über das Gesicht, dass er ihr damit die Augen verband.

Jetzt konnte er das Licht anmachen und seinen süßen Fang begutachten.

“Bitte, bitte Max, lass mich frei!” bettelte Lucie

“Einbrecher- Ruhe!”

Klatsch.... Ein derber aber doch liebevoller Schlag mit seiner Hand hatte ihren Po getroffen. Der Stand durch Ihre Körperhaltung ja auch sehr einladend heraus.

“AU”....

“Den Einbrecher werde ich erst mal untersuchen, ob nicht doch noch eine Gefahr von ihm ausgeht.”

Mit diesen Worten zog er ihr die Shorts aus. Als seine Hände die Innenseite Ihrer Beine berührten, musste sie an sich halten um nicht aufzustöhnen. Die Aufregung hatte sich in Erregung umgewandelt.

“Ach nee, das ist ja eine Einbrecherin!”

“Blödmann” dachte Lucie, was hattest Du denn gedacht....

Max holte aus Lucie Arsenal die Stahlbänder für Füße, Hände und Hals. Lucie merkte nur, wie sich etwas um ihre Fußgelenke und ihren Hals legte. Sie spürte, wie er ihre Beine weit spreizte und dass sie zwei Klicks später nicht mehr zusammengebracht werden konnten. Einen Moment später wurde ihr Kopf nach unten gezogen und ebenfalls zwei Klicks weiter hing der auch fest.

“Bitte, bitte, lass mich frei, ich bin auch superlieb...”

“Ruhe!”

Klatsch... Jetzt ohne die derben Shorts kam der Schlag noch besser an. Lucie sah aber auch geil aus. Die glänzenden schwarzen Lycrastrumpfhosen und der schwarze Body dazu. Max beschloss, Lucie langsam zu entkleiden und sie dabei immer weiter zu fesseln. Ausbruchchance sollte sie keine bekommen.

Sie hatte anfangs noch gedacht, wenn er sie ausziehen und vernaschen will, muss er sie freilassen. So langsam begriff sie, dass dieser Plan nicht funktionierte.

Lucie merkte, dass er ihre Hände hinten losmachte. Das nutzte nicht viel. Sie merkte nur, wie er ihr die Jacke auszog, um dann die Hände vor dem Körper wieder weit voneinander zu fesseln. Jetzt wurde Ihr Halsband von der Verbindung zu den Füßen gelöst. Aber ihre Hände wurden nun weit über den Kopf gehoben und wieder befestigt. Mit einem leichten Ruck ging es noch ein Stück nach oben, sodass Sie gerade noch stehen konnte.

Lucie stand nun als “X” gefesselt vor Max und der hätte am liebsten seinen Schatz sofort vernascht.

“Bitte, Bitte das ist so unbequem...”

Max gab ihr einen langen heißen Kuss, von dem sie nicht genug bekommen konnte. Als er von ihr abließ folgte sie ihm unbewusst mit offenem Mund und bekam prompt ihren Ballknebel verpasset.

“uiiiiiiigrrrrrr.....” Nun war sie völlig hilflos und sah zum Anbeißen aus.

Lucie wusste immer noch nicht, wo sie war. Sie war in einem Zimmer in Max seiner Wohnung, hatte ihn noch nicht mal gesehen. Außer einem heißen Kuss und seinen Händen hatte sie noch nicht mal mitbekommen, ob er es wirklich war. Was hatten die Laserzielvorrichtungen und die Pistole in ihrem Rücken zu bedeuten So ganz egal war es ihr nicht, was hier vorging.

Max musste ihre Hände lösen, um sie auszuziehen. So hängte er das Seil, das die Spreizstange mit den Armen oben hielt an den Armen aus und am Halsband wieder ein. Wieder gab es einen Ruck, der Lucie nach oben zog. Wieso war der Kerl so perfekt mit Spreizstangen, Fesseln, Aufhängevorrichtung, Waffen u.a. ausgerüstet Das gab Lucie jetzt echt zu denken.

Max öffnete jetzt den Reißverschluss von Lucies Body und zog ihn über die Arme nach unten. Wenn sie dachte, dass er ihre Hände befreien müsste, um ihn drüber zu ziehen, so lag sie falsch. Noch bevor er die Handgelenkmanschette aufschloss, klickte er erst die eine Hand mit der Handschelle am Halsband fest und dann die andere, sodass er den Body ausziehen konnte, ohne ihre Hände frei zulassen.

So was Raffiniertes hatte sie ihm nicht zugetraut. Danach kamen die Hände wieder an die Spreizstange und hoch über den Kopf. Jetzt waren die Beine dran. Danach stand Lucie nur noch in ihrer schwarzen Spitzenwäsche und den Halterlosen da, wie vorher weit gespreizt und völlig hilflos. Als er ihr die Strumpfhose ausgezogen hatte, hatte sie das Gefühl jedes Mal einen kurzen Moment zu schweben. Was war das nur für eine ominöse Vorrichtung

Lucie ließ alles mit sich geschehen. Ihr wurde es nur immer heißer, wie seine Hände immer wieder auf ihrem Körper unterwegs waren und er jetzt begann, an ihr herumzuknabbern und liebevolle Späße zu treiben.

“Du bist viel zu heiß!” hörte sie bevor sie einen lauten Aufschrei von sich gab. Max hatte Lucie einen Eiswürfel im Höschen versenkt, der nun langsam zu Lucies Heiligtum herunterrutschte. Sie konnte sich nicht wehren und musste es geschehen lassen.

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:04.12.08 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,

wow welch eine grandiose fortsetzung hast du geschrieben. dankeschön.


wird sie nach der abkühlung wieder aufgeheizt?
ausgerechnet an dieser stelle mußt du eine werbepause einlegen.
bitte weiterschreiben


dominante grüße von
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:17.12.08 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Max hatte eine Idee. Ob er Lucie so schnell wieder in diese Position bekam, wusste er nicht. Also druckte er ein Formblatt zum Vermessen aus, das ein Keuschheitsgürtelhersteller auf seiner Webseite anbot.

“Iiiiii, du hast ja ein nasses Höschen!” Lucie hörte es mit Grauen und war froh, als Max es ihr auszog. Was er nun mit ihr trieb, konnte sie sich nicht erklären. Seine Hände waren mal hier und mal da, streichelten, kitzelten oder klopften auf ihren Po. Dass er sie für einen Gürtel vermessen hatte, konnte sie ja nicht wissen.

Als das erledigt war, nahm er ihr endlich die Augenbinde ab. Zuerst musste sie etwas blinzeln und sich an das Licht gewöhnen, aber dann war sie auch ohne Knebel sprachlos.
Das darf doch nicht wahr sein!!!

Sie stand in Max seinem privaten Fitnessraum an einem Kabelzug für diverse Hantelübungen. Die grellen Lichter waren zwei Bauscheinwerfer und die Laserzielvorrichtungen nichts anderes als Laserpointer. Die Stimme kam aus einer Stereoanlage und die Spreizstangen, die so perfekt funktionierten, waren missbrauchte Hantelstangen!!! Der Kabelzug stand auf 60 Kilo und war somit knapp unter Lucies Gewicht. Deshalb diese Ruckbewegungen und das Schwebegefühl.

“So ein Schuft” dachte sie. Er hatte sie wieder ausgetrickst und sie hatte ein Gefühl zwischen Erleichterung und Wut, darauf hereingefallen zu sein.

“Na Einbrecherin, wie gefällt es dir bei mir?”

“mmmhhhhhuiii.....”

Er nahm ihr den Knebel ab und sie schüttelte nur den Kopf mit ihrer Lockenmähne.

“Du bist ein großer, lieber Schuft! Läst Du mich frei
“Nein, du bist eine gefährliche Einbrecherin und die darf nicht ungefesselt herumlaufen!”

“Du hast doch eine Pistole!”

“Ich? Pistole? Niemals!”

“Na aber vorhin in meinem Rücken?”

“Eine leere Bierflasche....” Max bog sich jetzt vor Lachen und Lucie verfluchte sich selbst, auf diesen Schwindel hereingefallen zu sein.

“Wenigstens ein bisschen....” bettelte Lucie weiter.

“Ich kann mich an einen süßen Teufel erinnern, der noch vorgestern seinen Schatz einer hocherotischen Folter unterzogen hat! Wenn ich so auf das Rachekonto schaue, dann hat der Teufel noch ein bisschen was vor sich...”

Lucie wurde es jetzt unwohl bei dem Gedanken, dass Max sich revanchieren würde. Aber was sollte sie machen. Es ist eben so, seinem Spielpartner nur das anzutun, was man selbst bereit ist, zu ertragen. Und Lucie hatte es mit Max schon ganzschön hart getrieben. Das wurde ihr nun bewusst.

Max setzte ihr die Augenbinde auf und Lucie protestierte, was ihr wieder den Knebelball einbrachte. Sie zerrte und zog an den Fesseln, aber die gaben nicht einen Millimeter nach.

Sie lauschte, aber von Max war nichts mehr zu hören. Plötzlich spürte sie etwas an ihren Nippeln, die sofort standen. Es war entsetzlich kalt und glitt langsam an ihr herab. Dann waren diese warmen zärtlich Hände und die fleißige Zunge auf ihr unterwegs. HIMMLISCH dieses Gefühl. Plötzlich wurde es an den Nippeln heiß und ein Lustschmerz durchzuckte sie. Max hatte ihr die Nippelclips angelegt, die sie nun in keiner Weise entfernen konnte.

Jetzt drang etwas in ihrer heiße Liebesgrotte ein und das war plötzlich wieder entsetzlich kalt, eiskalt, was sie einen lauten Schrei ausstoßen ließ und sie sich schüttelte, dieses Teil loszuwerden, was aber wiederum irre Gefühle in Lucie erzeugte. Die Clips an ihren Nippel wippten und in ihrer Lustgrotte war der Teufel los. In ihr wurde es schnell warm und seine Hände klopften sanft auf ihren Po und dann massierte seine Zunge noch ihr heiße Maus. Kurz bevor sie kam, ließ er von ihr ab. Bei jeder Bewegung bebte und kribbelte es in Lucie.

Max hatte die Loveballs kurz in das Gefrierfach gelegt und nun taten sie in Lucie ihr Werk. Lucie kämpfte und bebte, aber sie schaffte es einfach nicht zum Höhepunkt zu kommen. Jede Bewegung verursachte Lustschmerz. Als Max sie wieder streichelte und seine Zunge sanft ihre Liebesperle berührte, war es soweit. Lucie entlud ihrer heiße Lust in einen irren Orgasmus aber ihre Glieder konnten sich nicht bewegen. Sie stand ja immer noch wie ein X gefesselt. Das war doch Wahnsinn! Wo sollte das noch hinführen?

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:17.12.08 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Lucie wurde es jetzt unwohl bei dem Gedanken, dass Max sich revanchieren würde. Aber was sollte sie machen. Es ist eben so, seinem Spielpartner nur das anzutun, was man selbst bereit ist, zu ertragen. Und Lucie hatte es mit Max schon ganz schön hart getrieben. Das wurde ihr nun bewusst.

Ja, wer andern eine Grube gräbt –grins-

So hatte sie sich das ganze doch nicht vorgestellt.

Danke TC 60 für diesen neuen Teil.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:01.01.09 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


“Die Einbrecherin hat sich etwas Entspannung verdient.”

Lucie dachte an Freilassung aber das war weit daneben. Ihre Hände kamen zwar von der Spreizstange ab, aber jede Handfessel bekam eine kurze Kette. Ihre Arme kreuzten sich jetzt auf dem Rücken und die Ketten wurden vorn zusammen geschlossen, sodass die Fessel funktionierte, wie eine Zwangsjacke nur hinten. Lucies Füße bekamen statt der Stange eine kurze Kette, sodass sie Max folgen konnte. Er schloss sie mit dem Halsband an den Bettpfosten an. Lucie konnte sich wenigsten ein bisschen erholen. Sie trug nur noch ihre Halterlosen. Es war schön warm und die Fessel war ausbruchsicher aber erträglich. Sie war etwas eingeschlummert, als sie seine Stimme hörte.

“Einbrecherin höre mir zu. Du wirst für Deinen Einbruch bestraft! Du wirst eine Stunde mit Dir selbst kämpfen und dann deinen Meister glücklich machen.”

Lucie ahnte nicht Gutes, wusste aber nicht so recht, was es werden sollte. Sie trug immer noch die verteufelten Loveballs, die bei jede Bewegung in ihr Schwingungen verursachten.

Max nahm ein Seil und legte eine Schlinge hinten um ihrer Arme. Dann zog er es zwischen Lucies Beinen nach vorn und verknotete es so, dass die Knoten genau über Lucies Heiligtum und ihrer Lustperle waren. Er zog es vorn durch die Kette und Lucie hinter sich her. Sie ahnte, dass das hart werden würde.

“Bitte Max, bitte sei nicht so hart zu der Einbrecherin....”

“Mund auf!”

“Mund auf, wird’s bald!”

Lucie musste wieder den Knebel tragen und war so wieder völlig ausgeliefert. Zurück im Fitnessraum wurde Lucies Knotenseil am Kabelzug eingehakt und der zog es langsam straff, sodass es sich immer tiefer in Lucies heißen Spalt hineinarbeitete. Es drückte, kniff, erregte und jeder Bewegung bedeutete Schwingungen der Loveballs. Das Gewicht waren nur 5 Kilo und wenn sie sich auf die Zehen stellte, entlastete sie das Seil.

Lucie war so ständig in Bewegung. Ein Höllenritt für eine Stunde stand ihr bevor. Gleichzeitig wuchs ihre Erregung wieder ins Unermessliche.

“Klack” jetzt waren es zehn Kilo und Lucie schnaufte und stöhnte. Sie stand auf den Zehenspitzen, um ihre gequälte Maus etwas zu entlasten aber schnell ließ die Kraft nach und das Seil drücke und kniff sie wieder.

Lucie standen die Tränen in den Augen vor geilem Lustschmerz. Sie war schon wieder heiß wie eine Herdplatte und hätte so gern einen Orgasmus bekommen aber es ging einfach nicht. Es war der blanke Terror. Irgendwann war die Stunde vorüber und Max löst das Seil von dem Kabel und zog Lucie daran in sein Schlafzimmer. Ihre Maus war brennend heiß und geil. Max nahm ihr den Knebel ab und das Seil.

Seine Hände streichelten und verwöhnten Lucie jetzt. Die Loveballs hatten ihr Werk getan und als Max sie langsam entfernte, war Lucie kurz davor zu kommen.

“Los Einbrecherin, mach’s mir!”

“Wie denn, so gefesselt?”

“Lass Dir was einfallen!”


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