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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:03.12.07 20:17 IP: gespeichert
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hallo tc60,
für den letzten schliff seiner ausbildung muß die gerte herhalten. wie oft wird sie auf seinen erziehugsflächen tanzen müssen?
was passiert dann nach dem gerteneinsatz?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:03.12.07 23:55 IP: gespeichert
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Die Gerte ist immer noch das beste Erziehungsinstrument.
Durch die heftigeren Streicheleinheiten der Gerte lernt er schnell.
Jetzt ist er erst mal fixiert. Bin gespannt wie es weitergeht.
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Gruß vom Zwerglein
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:06.12.07 13:35 IP: gespeichert
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Hallo TC 60 !
Nun wird es unbequem aber sehr interessant für ihn
und seinen Kleinen.
Was wird sich seine frau alles ausgedacht haben ?
Viele rüße SteveN
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Freak
Sachsen
Das Leben geht nie geradeaus
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:13.12.07 17:32 IP: gespeichert
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Teil XXIX
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“An Deinen Augen kann ich erkennen, dass Du uns am Liebsten beide in Ketten sehen würdest und uns den Hintern versohlst!”
“Antworte!”
“Ja, Herrin”
“Dein Glück, dass Du gestanden hast! Wir spielen das Würfelspiel.”
“Gina, bring mal bitte die vielschwänzige Peitsche und die beiden Würfel aus dem Schrank!”
“Bitte Miss Claudia”
“Du wirst jetzt die beiden Würfel werfen und die Zahl der Augen wird multipliziert, das ergibt die Anzahl der Schläge.”
“Danke Herrin für Eure Gnade nicht mehr Würfel zu verwenden.”
“Du bist aber sehr einsichtig heute, das hat doch Hintergedanken!”
“Hier, wirf!”
Er nahm den ersten Würfel in die Hand und ließ ihn vor den Pranger fallen. Oben lag eine “1”.
“Das nenne ich aber Glück! Hier der Zweite.”
Mit eins multipliziert gibt schlimmstenfalls sechs dachte er und warf den Zweiten. Es war auch tatsächlich eine “6”.
“Das ergibt ja leider nur sechs.” meinte Claudia etwas enttäuscht.
“Wer sechs wirft, darf noch mal!” platzte Gina dazwischen.
“Du bist eben immer wieder eine tolle Assistentin! Natürlich. Hier, Du darfst noch mal!”
Claudias Mann war jetzt das innere Lachen vergangen. Diese Gina ist ja genauso eine Hexe, wie seine Frau, hätte er sie doch nie verführen wollen... Mit sechs multipliziert kann ja 36 ergeben und einen weiteren Wurf...
Er schloss die Augen und warf den Würfel, so weit er konnte. Der blieb glücklicherweise bei “5” liegen. Das war aber fast Höchststrafe.
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Auch Lucie hätte ihren Max am liebsten zu irgendeiner Höchststrafe verurteilt, aber dazu war ihre Lage im Moment einfach die Falsche.
Die Arme auf dem Rücken gebunden und die Beine zum Frogtie war sie der Gnade ihres Schatzes ausgeliefert.
“Du spielst gern mit Ersatzteilen, was meinst du, wenn das Ersatzteil mit Dir spielt?”
Lucie hatte nicht so recht verstanden, wie Max das meinte. Der hatte den Vib in der Hand und probierte die Schalter aus und was passiert. Das Summen und Vibrieren war sicher für eine heiße Maus sehr erregend. Der zweite Schalter, der den Reizstrom einschaltete, fand er auch und das kribbelte an den Fingern schon recht spürbar.
Lucie sah es mit Schrecken. Als Max anfing, Lucie mit dem Teil zu necken, ging es ihr durch und durch. Ein heißer Schauer nach dem anderen durchflutete sie.
Die Loveballs erregten sie noch mehr. Es reichte aber nicht, zu kommen. Max wusste genau, wann er aufhören musste, um Lucie in Erregung zu halten, ohne das sie einen Orgasmus bekam. Als er die Loveballs entfernte stöhnte Lucie vor geiler Lust. Sie wollte mehr und endlich Erlösung.
“Du willst wohl mehr?” Seine Frage hatte einen Hintergedanken. Aber daran dachte Lucie, so heiß und geil wie sie war, überhaupt nicht. Für die Erlösung hätte sie fast alles gemacht.
Max hatte die Idee, den Vib in Lucie zu versenken, so dass sie ihn allein nicht entfernen konnte. Damit sie nicht sehen konnte, was er vorhat, bekam Lucie wieder die Augenbinde. Sie verfluchte es, nicht zu wissen, was Max anstellt.
Der suchte in Lucies Schrank einen engen Slip, der den Vib halten konnte. Ein Miederslip fand seine Aufmerksamkeit. Der fasste sich super straff an und könnte genau so funktionieren.
Der Vib fand sein Ziel in Lucie, die stöhnte und sich wand. Der Slip ließ sich mit etwas Geschick über Lucies gefesselte Beine ziehen. Der saß, wie angeschweißt und drückte den Vib fest und unverrückbar in Lucie hinein. Die stöhnte und wand sich auf dem Bett. Max nahm ihr die Augenbinde ab und sah ihre Augen weit aufgerissen und völlig entsetzt. Die Reizstromimpulse taten ihr Werk.
Lucie kam mit aller Macht, stöhnte und wimmerte in ihren roten Gummiball. Sie versuchte, den Slip loszuwerden, auch wenn es mit den gefesselten Ellbogen schwierig war.
Max schaute dem Kampf seiner Süßen belustigt zu. Dass ihre Hände so viel Spielraum hatten, war gar nicht gut. Lucie war sehr geschickt und beweglich.
Max fand noch eine Rolle Klebeband und zwei Plastikkugeln, etwa so groß, wie Tennisbälle. Die drückte er je einen Lucie in die Hand und wickelte anschließend Lucies Hände ein, sodass sie nur noch zwei “Kugel” an ihren Armen hatte. Völlig nutzlos. Der Vib tat wieder sein Werk und Lucie rollte auf dem Bett umher, stöhnend es wurde ihr immer heißer.
“Siehst du, jetzt spielt der Vib mit Dir”!
Sie kannte dieses Gefühl, dem Quälgeist hilflos ausgeliefert zu sein von ihren Fesselspielen, aber mit Reizstrom hatte sie es bis jetzt noch nicht probiert. Das war der Himmel und die Hölle zugleich.
Max machte ihre Ellbogen los und auch ihre Beine. Dafür sicherte er Lucies Slip mit einem Klebesteifen. Lucie sah es mit Entsetzen. Das gemeine Teil in ihr und keine Chance zur Befreiung. Ihre Arme waren frei und ihre Beine auch. Trotzdem war sie total hilflos. Mit den Zähnen hätte sie ihre Hände befreien können, aber da war der Knebel. Den bekam sie aber nur mit freien Händen auf. Ein Teufelskreis für den Teufel!
Der Slip saß unverrückbar fest und der Vib in Lucie ebenfalls. Je nachdem, was der Zufallsgenerator schaltete, wurde der angesteuert oder gab Reizstromimpulse an Lucies Liebesgrotte oder auch Beides.
“Ich mach dann mal Frühstück, du kannst ja mitkommen... “!
Wenn Blicke Feuerstrahlen wären, dann hätte Max jetzt Brandlöcher! Lucie schwor heiße Rache.
Max ließ sie einfach stehen. Lucie wurde es wieder heiß und heißer. Sie zuckte und stöhnte und konnte sich nur noch aufs Bett fallen lassen. Der Orgasmus war der Oberhammer. Sie dachte, es zerreißt sie. Mit ihren Fäusten drückte sie noch in ihren Schoß und streichelte sich. Als sie sich beruhigen wollte, war der Vib wieder da und treib sie weiter. Sie schaffte es irgendwie zu Max zu kommen und in seine Arme zu sinken.
Der nahm ihr den Knebel ab und küsste sie heiß und zärtlich.
“Bitte, bitte, befrei mich von dem Quälgeist...”
Das tat Max dann auch. Als er ihr den Slip ausgezogen hatte und Lucie von dem Vib begnadigte, war sie total alle.
“Auch ich kann ein Teufel sein!” meine Max.
“Der wird Dich holen!” dabei lachte sie schon wieder schelmisch und knuffte Max mit ihren Kugelfäusten.
“Wenn du hier den Boxer spielst, bekommst du deine Handschellen wieder!”
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:13.12.07 18:27 IP: gespeichert
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Hallo TC 60 !
Das war ein Höllenritt für Lucie. Aber sie scheint es
genossen zu haben. Langsam wird sie wieder (?)
übermütig?
Viele Grüße SteveN
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:13.12.07 21:07 IP: gespeichert
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hallo tc60,
da ist es heiß zugegangen. ich denke das waren ein paar orgasmen zuviel des gutens.
wird sie an ihm sich dann rächen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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alles kann - nichts muss
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:13.12.07 21:32 IP: gespeichert
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Das war mehr als sie vertragen kann.
Der Vib leistete ganze Arbeit.
Zitat |
dabei lachte sie schon wieder schelmisch
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Was hat sie jetzt vor? Wie, oder wird sie sich rächen?
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Das Zwerglein wünscht schöne Festtage
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Einsteiger
Beiträge: 6
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:17.12.07 18:17 IP: gespeichert
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Super Geschichte, sehr spannend und mir gefällt der Schreibstiel super!
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Charisma |
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Freak
salzburg, aber denmächst wieder irgendwo im Süden..
Leben und Leben lassen...
Beiträge: 115
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:09.01.08 19:09 IP: gespeichert
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Hiiillfffeee.... Die wohl tollste geschichte, seit wir lesen können, und sooo lange Sendepause....
bitte,bitte weiterschreiben....
lg, Frau Charisma Im Gedenken an meine liebste Perle, und die schönen Stunden, die wir hier verbracht haben..
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Freak
Sachsen
Das Leben geht nie geradeaus
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:09.01.08 19:37 IP: gespeichert
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so langsam muß ich mal weiterschreiben, der Vorrat an text geht langsam zu ende...
Schauen wir mal, was bei Gina und Claudia los ist...
Teil XXX
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Zum Teufel wünschte auch Claudias Mann seine beiden Herrinnen. Die hatte ihn total unter Kontrolle und es sah nicht so aus, als ob sich da etwas Entspannung abzeichnen würde. Seine Geilheit, die scharfe Gina zu verführen, hatte ihn in diese Situation gebracht. Irgendwann würde sich sicher die Chance für eine Rache ergeben. Dann sollten diese beiden Hexen schmoren!!! Der Pranger war sicher auch für Claudia geeignet...
Platsch!!! Ein Schlag mit der Peitsche riss ihn aus seinen Rachegedanken.
“Hallo, ich höre nichts!”
“Eins, danke Herrin!”
Die Schläge taten nicht sehr weh, aber in der Menge war es schon übel, was die beiden mit ihm anstellten.
Nach zehn Schlägen meinte Claudia, Gina solle sich doch mal probieren, ein bisschen Übung ist immer gut.
Gina hatte aber noch kein so rechtes Gefühl dafür und so ließ sie die vielsch****ige Peitsche einfach kräftig auf den Hintern ihres Gefangene klatschen.
“Elf, danke Herrin!”
“Falsch, Gina, noch einmal!”
“Elf, Danke Miss Gina!”
Die Schläge von Gina waren heftiger. Nur gut, dass sein kleiner Freund im Käfig in Sicherheit war, sonst wäre es wohl wirklich schmerzhaft gewesen.
Die letzten fünf Schläge bekam er wieder von Claudia.
“und?”
“Danke Herrin, mich für meine Gelüste nach Ginas Körper zu bestrafen!”
“Du denkst wohl, Du hast es geschafft?
“Ich bin Euer ergebener Sklave, Herrin!”
Das war die wohl diplomatischste Antwort auf diese zweideutige Frage...
“Es ist schon spät und ich denke, jetzt ist es Zeit sich zur Ruhe zu begeben. Morgen wollen wir ja auch noch ein bisschen Spaß haben, stimmts Gina?”
“Ja Miss Claudia!”
“Unseren Delinquenten werden wir zuerst in sein Nachtquartier bringen.”
Claudia befreite die Arme von ihrem Mann und ließ sie wieder in Handschellen hinter seinem Rücken einrasten. Diesmal waren es Gelenkhandschellen; fest, eng und unnachgiebig.
Sie hatte die Löcher unten gelassen, um ihm eine Chance auf Selbstbefreiung zu geben. Den Schlüssel legte sie auf das Bett im Verlies. Nun bekam er noch eine Augenbinde und darauf wieder den Knebelharnesh. Er fluchte in sich hinein. So sollte er übernachten. Das war irre gemein und machte ihn aber gleichzeitig auch an, was nun wieder sein kleiner Freund zu spüren bekam, denn der füllte seinen Käfig voll aus. So gefangen, den Hintern geschunden und unbefriedigt. Das sollten die zwei Hexen bezahlen... Irgendwann.
Jetzt wurde er aus dem Pranger befreit und mittels des Stahlseil wieder zielsicher in sein Verließ gezogen. Von dem Schlüssel wusste er nichts. Den sollte er selbst finden...
“Gute Nacht mein Schatz und süße Träume!”
“Mpfgrch...”
“Ja danke!”
Mit diesen Worten verriegelte Claudia das Verlies und stellte die Fernbedienung wieder auf zwei, sodass er zum Bett konnte.
Er ließ sich erschöpft auf das Bett fallen, was seinem Hinterteil nicht sehr gut tat. Als er sich vorsichtig legen wollte, bemerkte er den Schlüssel. So gemein waren die beiden wohl doch nicht. Es war nun an ihm, sich etwas Erleichterung für die Nacht zu verschaffen. Nach einer Weile hatte er es tatsächlich geschafft, seine Hände zu befreien und damit konnte er auch den Knebel und die Augenbinde loswerden. Irgendwie war es schon irre geil, ausbruchsicher gefesselt zu sein, aber ein bisschen Entspannung für den gestressten Körper war auch nicht schlecht.
Was seinen besten Freund gefangen hielt, konnte er nur ertasten, aber loswerden konnte er es nicht, und sehen auch nicht, dazu war es zu dunkel. Diese Keuschheitsschelle allein machte ihn schon an und die Ausbruchsicherheit dazu extra noch. Als er daran herumfummelte, machte es noch einmal “Klick” und die Schelle, war noch etwas weiter zugegangen...
Mit den Gedanken an Rache für beiden Hexen schlief er erschöpft ein.
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“Nun werde ich Dich zu Bett bringen. Du willst sicher noch duschen, nachdem, was du heute so “erlebt” hast.”
“Ja Miss Claudia! Muss ich dazu im Gürtel bleiben?”
“Wenn du mir versprichst, nicht an Dir zu spielen, dann werde ich ihn dir dafür erlassen.”
“Das ist mir eine große Ehre, dass Du soviel Vertrauen zu mir hast, Miss Claudia.”
Jetzt gingen die beiden nach oben in das Gästezimmer und Claudia schloss alle Schlösser auf, die Ginas Fesseln und auch den Gürtel verschlossen.
“Du kannst jetzt alles ablegen, die Schlösser lasse ich da und dazu noch ein paar Spielzeuge. Denke daran, jedes Schloss, das Du verschließt, geht nicht ohne meinen Schlüssel wieder auf! Gut Nacht Gina.”
“Gute Nacht, Miss Claudia, vielen Dank für die heißen Spiele...”
Die beiden Frauen waren sich jetzt ganz nah und Claudia konnte nicht anders, als Gina heiß und innig zu küssen. Sie hatte ja bei diesen Spielen nicht allzu viel abbekommen und ihre Lust auf Zärtlichkeit und Sex war ungestillt.
Gina hatte die Handmanschetten bereits abgelegt und streichelte Claudias Körper. Sie war zwar ein liebes Wesen aber ein bisschen hinterlistig war sie auch.
“Schließ Deine Augen!”
“Was hast Du vor Gina?”
"Schließ Deine Augen und genieß es!"
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lederer |
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Einsteiger
Hessen/RTK
"Zu Ihren Diensten."
Beiträge: 9
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:13.01.08 19:10 IP: gespeichert
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huuuuuuu.
ich bin sehr auf den weiteren Werdegang gespannt.
Klasse! Gruß Lederer
Stahl und Leder sind mein Ding.
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Freak
Sachsen
Das Leben geht nie geradeaus
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:17.01.08 17:38 IP: gespeichert
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Teil XXXI
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Claudia hatte noch ein paar kurze Ketten mit ins Gästezimmer genommen, weil sie ahnte, dass sich Gina selbst fesseln würde und war gespannt, was sie im Laufe der Nacht anstellt. Sie hatte aber auch absolutes Vertrauen zu Gina, sodass sie nichts Unheilvolles ahnte.
Gina jedoch, legte Claudia eine Handmanschette an und ließ das Schloss zuschnappen. Was Claudia nicht mitbekommen hatte war, dass Gina eine der Ketten mit angeschlossen hatte und nun schnell das andere Ende ans Bettgestell anschloss.
In Sekunden war Claudia gefangen, denn der so wichtige Schlüsselbund lag außer Reichweite.
“He, Du kleine Hexe, was soll das?” war Claudias erstaunter Aufschrei, als sie mitbekam, dass sich das Spiel gedreht hatte.
“Mach mich sofort los!”
Gina gab ihr noch einen zärtlichen Kuss.
“Hab Vertrauen, es wird Dir nicht schlecht ergehen! Ich gehe erst mal duschen! Hier ist der Schlüsselbund, ich leg ihn auf den Schrank!”
Sprach’s und verschwand im Bad. Claudia war etwas überrascht und kommentierte die Nummer nur mit einem Kopfschütteln. Gespannt war sie schon, was Gina vorhatte. Eigentlich war sie ja nicht gefesselt, aber eben angeschlossen und somit auch an jeder Flucht gehindert.
Was blieb ihr anderes übrig, als abzuwarten. Dazu legte sie sich auf das Bett. Das war bequem und es ließ sich aushalten.
Wenn sie nur wüsste, was Gina vorhat? Mit eine paar direkten Worten im richtigen Ton würde Gina sie sicher freilassen. Aber wollte sie das überhaupt? Vielleicht wollte sie ja auch einfach mal liebevoll verwöhnt werden, sich fallen lassen und nichts dagegen tun können...
Von einer Frau war sie schon lange nicht mehr zärtlich dominant verwöhnt worden. Das bisschen von vorhin in der Eingangshalle war ja schon mal ein sehr guter Anfang. Sonst war es immer nur ihr Mann, der sie fesselte, reizte und mitunter auch ganzschön heftig boshaft war. Dann hatte sie Sex, meist war sie dabei gefesselt. Ansonsten war sie die dominante Herrin, wenn sie Freunde einluden und eine heiße Party feierten. Sie genoss es immer wieder aber Lust auf so eine Nummer mit Gina hatte sie auch...
Gina ließ das Wasser über ihren Körper perlen und es war sehr entspannend, sich überall berühren zu können. Als sie sich selbst streicheln wollte, fiel ihr ein, dass sie Claudia versprochen hatte, nicht an sich rumzuspielen. Was sollte sie eigentlich mit Claudia machen? Sie hatte sie ans Bett geschlossen, sodass sie nicht weg konnte aber wirklich so richtig fesseln und verführen? Das traute sie sich eigentlich nicht. Schließlich war Claudia ja auch im richtigen Leben ihre Chefin. Sie beschloss, Claudia nur zärtlich zu verwöhnen und dann freizulassen.
Jetzt verwöhnte sie ihren Luxuskörper noch mit einer Lotion, die ihre Haut super seidig weich werden ließ und der Duft noch dazu. Das war edel. Sie hatte Claudia fast vergessen.
Die lag auf dem Bett und beschloss, Gina eine Wink zu geben, was sie eigentlich wollte. Gina konnte ja jeden Moment wiederkommen...
Sie legte sich einen Ringgag an. Den liebte sie besonders. Der störte nicht beim Luftholen, sie konnte mit der Zunge allerlei anstellen, aber Sprechen war unmöglich. An die Seite mit der freien Hand schloss sie eine andere kurze Kette ans Bettgestell und lege sich die zweite Handmanschette um.
Zu gern hätte sie noch ihre Beine gespreizt angeschlossen, aber das ging nicht, da kam sie nicht mehr hin.
Mit einem Klick war die zweite Handmanschette fest verschlossen. Jetzt zog sie sich die Augenbinde über den Kopf, öffnete den Knopf ihres Lederoberteils, sodass Gina ihre sündigen Brüste sehen konnte, wenn sie herein kam. Nun angelte sie die Kette am Bett mit der noch freien Hand und zog sie durch den Ring der Handmanschette und zog sie so fest durch, wie es nur ging. Einen Moment lang überlegte sie noch, ob sie es wirklich so wollte, aber dann gab ein KLICK die Antwort.
Claudia, die große Chefin und Herrin des Abends lag hilflos auf dem Bett. Sie hatte sich Gina ergeben und zum Geschenk für diese Nacht gemacht. Was würde Gina nun tun? Allein schon das Kopfkino in Claudia machte gewaltig an. Aber sie konnte nichts tun. Ihre Hände weit auseinander an den beiden oberen Ecken des Bettes angeschlossen, die Augen verbunden, den Knebel im Mund.
Im Bad war es still geworden. Claudia lauschte. Nichts! Sie konnte keine Dusche mehr hören, keine Bewegung mehr. Wo war Gina? Gegangen sein konnte sie nicht! Allein diese Spannung und Ungewißheit steigerte ihrer Erregung. Ihre Nippel zeigten es, obwohl es keiner sehen konnte.
Gina liebte es, sich schön zu machen und so stand sie vor dem Spiegel und verwöhnte sich mit der edlen Kosmetik, die da stand. Sie wollte Claudia gefallen, wenn sie das Bad verließ... Sie konnte ja nicht wissen, was Claudia angestellt hatte. So zog sie die Netzstrümpfe wieder an und darüber den Bademantel, der eher ein verhüllendes schwarzes Nichts aus Spitze war.
Leise schlich sie zur Tür. Sie hatte von Claudia nichts mehr gehört. Weg sein konnte sie ja nicht.
Was sie jetzt sah, das überraschte sie doch. Sie hatte noch überlegt, ob Sie es sich trauen sollte. Die Frage war jetzt beantwortet.
Claudia bewegte sich langsam und sündig auf dem Bett. Sie hatte Gina nicht gehört und in ihrem Kopfkino begann gerade ein äußerst heißer Film. Sie rieb ihre Beine aneinander, schon allein das Geräusch ihrer Netzstrumpfhosen brachte die Luft zum Knistern. Wenn sie nur mit sich selbst spielen könnte. Sie zog an ihren Fesseln, obwohl sie wusste, dass es absolut sinnlos war.
Sie konnte nur ihre Beine aneinander reiben, schon das machte sie an. Gina sah ihr eine Weile zu und ihr wurde immer heißer bei diesem Anblick. Sie beschloss, Claudia sehr langsam und liebevoll zu verwöhnen.
Sie blies ganz leicht über Claudias Haut. Die bekam das zwar mit, aber konnte es nicht einsortieren. Jetzt ließ Gina ihre Fingernägel langsam über Claudias Bauch gleiten und begann das Oberteil aufzuknöpfen. Die stöhnte bei dieser Berührung lustvoll.
Das Oberteil hatte keine Träger und so ließ es sich leicht entfernen. Gina verwöhnte Claudias Brüste mit den Händen, mit der Zunge, ließ erst ihre “Krallen” über die Nippel gleiten und dann rieb sie mit den Zähne darüber. Diese Gefühl ließ es Claudi durch und durch gehen. Es war etwas sehr Hartes, aber sie konnte es nicht sehen. Ein Lustschauer durchfuhr ihren Körper und ein heißes Stöhnen ließ Gina wissen, dass sie auf dem richtigen Weg war. Als Gina Claudia küsste, spürte sie diesen Duft. Den mochte sie besonders. Sie ergab sich in diesem Moment total und ließ sich in Tiefe der Lust fallen. Was Gina mit ihr anstellen würde, es war ihr völlig egal geworden. So heiß und gierig war sie nach Zärtlichkeit und Erotik.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:17.01.08 21:50 IP: gespeichert
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hallo tc60,
wird gina, wie sie es sich vorgenommen hat, claudia ihre chefin verwöhnen oder wird sie auch erzieherisch tätig.
dominante grüße von
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Das Leben geht nie geradeaus
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:18.01.08 09:44 IP: gespeichert
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Hallo Nadine,
Gina ist ganz lieb, die macht sowas nicht, aber es kommt meistens ganz anders, als man(n) oder frau denkt!
Schönes Wochenende
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Das Leben geht nie geradeaus
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:24.01.08 16:42 IP: gespeichert
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Teil XXXII
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Gina Küsse und Hände wanderten tiefer. Als sie den Knopf von Claudis Ledershorts öffnete, quittierte die das mit immer lustvollerem Stöhnen.
Gina hatte eine Idee. Der Foltervib war auch da. Als sie ihn anfasste, brummte der los. Sie bewege ihn ja auch. Das Teil schob sie Claudia in den Bund der Ledershorts. Die waren so eng, dass sie den Vib auf Claudias Lustzentrum übertrugen. Bei jeder Bewegung summte das Ding los. Claudia war so unendlich heiß, aber sie konnte nichts beschleunigen. Das war so irre geil. Gina begann Claudia die Stiefel auszuziehen. Natürlich brummte der Vib immer wieder los. Was für eine heiße Folter...
Claudia trug nur noch die Ledershorts und ihre Strumpfhose. Die Shorts hatte an den Seiten Knöpfe, sodass Ausziehen einfach war. Auch die Strumpfhose war schnell weg. Jetzt lag Claudia auf dem Bett, hilflos, gefesselt und öffnete ihre Beine. Sie wollte verwöhnt werden, jetzt sofort und war doch soooo hilflos.
Gina genoss es, Claudia zu reizen und zu verwöhnen, ohne dass sie bis zum Höhepunkt kam. Sie streichelte ihre Beine. Als sie am Fuß ankam, nahm sie die Fußfessel und schloss den Fuß weit außen am Bett an. Das gleiche passierte dem anderen Bein. Claudia wand sich auf dem Bett, angetrieben von eine Mischung aus totaler Hilflosigkeit und irrer Lust.
Gina schob Claudia ein dickes Kissen unter den Po, sodass ihre Liebesgrotte schön hoch lag und sie mit ihrer Zunge necken und spielen konnte. Claudia stöhnte vor Lust und Verzweiflung. Warum konnte sie nicht endlich zu Höhepunkt kommen... Oh Gina Du bist der Wahnsinn!!!
Gina hatte aber noch nicht genug. Ein paar kurze Ketten waren noch übrig. Sie legte sie oberhalb des Knies um Claudias Bein und schloss sie am Bett außen fest. Das andere Bein wurde genauso gefesselt.
Jetzt war es um Claudias Bewegungsmöglichkeiten endgültig geschehen. Sie lag sehr stramm gefesselt und super weit offen auf dem Bett. Das hatte noch nicht mal ihr Mann mit ihr gemacht. Gina bitte tu endlich was!!!
Ein Stöhnen ließ Gina wissen, das das absolut obergeil war. Sie begann nun Claudia mit den Händen und der Zunge zu verwöhnen, ohne von ihr abzulassen. Es waren nur wenige Sekunden, dann kam Claudia mit solcher Macht, dass sie am liebsten die Ketten zerrissen hätte, aber die waren stärker. Sie konnte sich nicht entspannen, so fest lag sie auf dem Bett gefesselt.
Bitte liebe Gina, mach weiter, dachte sie, als das Feuer in ihr langsam weniger wurde. Die dachte auch nicht daran, aufzuhören. Die nahm den Foltervib und schüttelte ihn solange, bis er auf Dauerbetrieb schaltete. Dann ließ sie das Teil in Claudia versinken. In der tobte schon wieder ein Höllenfeuer.
Gina löste Knie und Füße, um sie eng zusammenzuschließen und dann zum Fußende zu ziehen und festzuschließen. Claudia kam zum zweiten mal und musste feststellen, dass das Folterteil weder aufhörte, noch sich rausdrücken ließ.
Oh NEIN. Sie hatte einen Geist heraufbeschworen, den sie nicht mehr loswurde.
Gina streichelte Claudia lustvoll und voller Hingabe. Sie war selbst so heiß, dass auch sie verwöhnt werden wollte. Da sie nur noch die Strümpfe trug, setzte sie sich auf Claudia und schob ihr ihr heißes Lustzentrum über das Gesicht. Jetzt konnte Claudia mit der Zunge Gina verwöhnen und Gina gleichzeitig Claudia streicheln. Es war nur der Unterschied, dass Gina Herr der Sache war und Claudia sich weder bewegen konnte, noch irgendetwas beeinflussen, sprechen oder sich sonst irgendwie bemerkbar machen.
Der Foltervib ließ sie beben und ihre Zunge verwöhnte Ginas Lustzentrum. So kam es, dass beide gleichzeitig kamen und völlig erschöpft auf dem Bett lagen. Der Vib war immer noch in Claudia aber auch der konnte nicht mehr.
Gina befreite Claudias Beine und Arme. Die blieb noch einen Moment in dieser Lage. Es war einfach zu geil gewesen.
Jetzt endlich nahm sie sich Augenbinde und Knebel ab. Als sie den Vib entfernte, hörte Gina ein glückliches Stöhnen.
“Gina, Du warst Spitzenklasse!” Beide lagen sich glücklich in den Armen.
“Wir beleiben zusammen, bis der neue Tag erwacht!” sprach Claudia und legte Gina und sich jeweils eine Handmanschette an, um sie zusammenzuschließen.
Glücklich schliefen die beiden Arm in Arm ein und hatten noch nicht realisiert, was Claudia soeben für einen fatalen Fehler gemacht hatten.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TC60 am 24.01.08 um 16:43 geändert
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:25.01.08 15:43 IP: gespeichert
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Zitat |
Glücklich schliefen die beiden Arm in Arm ein und hatten noch nicht realisiert, was Claudia soeben für einen fatalen Fehler gemacht hatten.
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Auf diesen Fehler bin ich gespannt.
Muss darauf leider bis zum nächsten Teil warten.
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Gruß vom Zwerglein
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Sklavenhalter
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:26.01.08 01:34 IP: gespeichert
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hmmm... ich vermute mal stark, dass das Problem der Schlüssel ist. liegt der nicht noch auf dem Schrank, beide sind am bett angekettet, der Mann ist auch nicht anwesend...
ich warte gespannt auf eine Fortsetzung.
LG, Bene
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Sachsen
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:07.02.08 15:26 IP: gespeichert
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Teil XXXIII
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Lucie stand vor ihrem Max und schaute ihn verliebt und lustvoll in die Augen. Sie konnte einfach nicht genug bekommen. Ihre Hände immer noch als “Kugelfäuste” gefangen, umarmte und küsse sie ihn. Dabei erst wurde ihr bewusst, wie hilflos sie mit dieser einfachen Fessel war.
“Jetzt ist Frühstück, sieh doch zu, wie du es anstellst... “ grinste Max. Der sah wie seine süße Lucie mit nichts bekleidet in der Küche stand und sich weder etwas anziehen oder etwas essen konnte. Der Kaffee duftete so verführerisch!
“Oh bist du gemein! Na warte, der Teufel hat auch genug Ideen....”!
“Na los doch!”
“Grrrrr....” mehr fiel Lucie dazu nicht ein. Oder doch
Sie stellte sich vor ihren Schatz und begann ihn langsam zu küssen und ging dabei immer tiefer. Als sie vor ihm kniete, zog sie mit den Zähnen solange an seinem Slip, bis sie ihn besiegt hatte. Sein kleiner Freund hatte diese Aktivitäten nicht ignoriert.
Er sprang ihr fröhlich entgegen.
Nun drängte Lucie ihren Max solange rückwärts, bis er auf dem Stuhl saß und sie sich auf ihn setzten konnte. Langsam und genüsslich begann sie ihn zu reiten. Als er kurz davor war zu kommen, hörte sie auf.
“Mach weiter...”
“Nur wenn Du mich befreist!”
“Ja du Teufel, aber mach bitte weiter.”
Das wollte sie nur hören und ritt Max nun bis zur Erlösung.
Als sie sich etwas beruhigt hatten, befreite Max seinen Schatz von dieser blöden Fessel.
Lucie meinte nur, dass diese Art zu fesseln sehr bequem und trotzdem ausbruchsicher ist. Sie werde es sich für später merken. Max grinste nur, denn er hatte Ideen, wie diese Fessel “ausbaufähig” sein könnte.
Nach einer gemeinsamen Dusche kamen sie endlich dazu, zu frühstücken.
“Wo ist eigentlich mein Handy?” frage Lucie.
“Ich glaube, das ist in deinem Auto. Das sollten wir übrigens dann holen.”
“Ja das brauche ich dann, ich wollte noch zu Gina.”
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Als es draußen hell wurde und Gina neben Claudia erwachte, wollte sie ins Bad. Auch Claudia war inzwischen munter.
Sie waren immer noch an einer Hand zusammengeschlossen. Sie wollten aufstehen und merkten, dass die Handfessel noch mit der kurzen Ketten am Bett festgeschlossen war.
Sie sahen sich beide entsetzt an. Der Schlüsselbund, wo war er? Der lag vor der Badtür. Das waren über drei Meter, als unerreichbar.
Gina fand als Erste die Sprache wieder. “Claudia, was hast du getan? Wie kommen wir an den Schlüssel oder wer befreit uns?”
Claudia wurde jetzt ganz weiß im Gesicht. Sie wusste, dass es wohl hier keine Ausweg gab. “Oh Gina, ich war so geil und heiß. Auf den Schlüssel habe ich nicht geachtet. Verzeih mir!”
Sie lagen sich in den Armen und mussten sich erst mal beruhigen. Claudia kannte die Sicherheit ihrer Fesseln. Gina hatte den Ernst der Lage noch nicht so recht begriffen.
“Zu zweit können wir doch das Bett verschieben!”
“Nein, das ist festgemacht, damit es bei heftigen Spielen da bleibt, wo es ist.”
Sie versuchten sich zu strecken oder irgendwie hinzuangeln, aber es war zu weit. Etwas zum Werfen hatten sie auch nicht. Der Schlüsselbund der Macht war zu sehen und doch unendlich weit weg für die beiden. Sie hatten sich selbst gefangen, ausbruchsicher. Gina versuchte irgendwie die Handmanschette aufzubekommen, aber das war sinnlos, ebenso wie die Schlösser und die Kette. Claudia probierte das gar nicht erst, weil sie wusste, dass es keine Chance gibt.
Jetzt fing sie plötzlich an laut zu lachen.
“Ich finde das nicht so witzig.” meinte Gina.
“Jetzt sind wir für immer vereint, unserer Haushälterin hat eine Woche Urlaub und kommt erst morgen in einer Woche wieder. Wenn uns bis dahin keiner findet, sieht es schlecht aus.”
“Meinst Du, dass wir hier.....”
“Ich hoffe nicht, vielleicht vermisst uns ja jemand, aber das wird sehr peinlich, mich kennt doch jeder der hiesigen Stadtprominenz. Auch der Polizeichef war schon mit seiner Gattin bei unseren “Spielen der oberen 10.000” mit dabei. So was spricht sich doch rum, diese Schande!”
“Der Sicherheitsdienst im Kaufhaus ist angewiesen, falls ich unabgemeldet mehr als zwei Tage weg bin, die Suche einzuleiten. Das heißt, frühestens Mittwoch kommt jemand. Das allerdings ist äußerst blamabel, denn wenn die Herren uns so hier sehen, dann kann ich sie nur noch entlassen oder bestechen, damit es sich nicht rumspricht.”
Gina umarmte Claudia und musste sie erst mal trösten.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:07.02.08 20:56 IP: gespeichert
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hallo tc60,
da stecken die beiden jetzt in einer zwickmühle. wie kommen die beiden jetzt da heraus?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Freak
Sachsen
Das Leben geht nie geradeaus
Beiträge: 93
Geschlecht: User ist offline
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:18.02.08 08:56 IP: gespeichert
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Teil XXXIV
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Etwas sarkastisch meinte Claudia:” Bei Günter Jauch hätten wir wenigsten einen Telefonjoker!”
“Den haben wir vielleicht sogar, wenn ich an mein Handy komme.” Gina stieg über das Kopfteil des Bettes und begann nach ihren Sachen zu angeln. Irgendwann hatte sie mit dem Fuß ihre Jacke erwischt.
“Was hast du vor?”
“Ich hole die Polizei!” “Nein bitte, die Schande überlebe ich nicht!”
“Nein keine Angst, nur meine private Polizistin. Du wolltest sie doch ohnehin kennen lernen.”
“Meinst Du Lucie?”
“Genau! Wenn die uns helfen kann, ist die Sache halb so peinlich. Ich glaube die kann darüber sogar lachen.”
In der Jacke fand sie ihr Handy und wollte Lucie anrufen. Da kam aber nur, der übliche Spruch.
Gina probierte es immer wieder, aber nichts. “So ein Mist! Das Handy ist aus und ich habe kaum noch Strom.”
Gina konnte ja auch nicht wissen, dass Lucie noch mit “Kugelfäusten” gefesselt mit ihrem Max Spaß hatte und das Handy in ihrem Auto lag.
Als das Handy fast keinen Strom mehr hatte schickte sie eine SMS: Mayday, mayday, hilf uns bitte schnell! ....plus Adresse. Claudia gab ihr noch den Türcode. Zum Glück gab es das System. Als die SMS weg war, ging das Handy aus, Strom alle.
“Hoffentlich kommt die SMS an, sonst haben wir verloren!”
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Als Max und Lucie am Auto ankamen, lag auch das Handy im Handschuhfach. Als sie es einschaltete, meldete es eine SMS von Gina.
“Mayday, mayday hilf uns bitte schnell!” Dazu eine Adresse und eine Zahlenkombination. Die war wohl für einen Türcode.
Die SMS war von kurz vor acht, jetzt war es halb elf.
Lucie konnte es sich nicht so recht erklären, außer das unsere Blondine irgendwas angestellt hatte und Hilfe brauchte.
Lucie wollte anrufen, aber der Teilnehmer war nicht zu erreichen.
“Was meinst Du? Das klingt nicht wie ein Spiel. Da ist was passiert. Vielleicht hat sie ja einer entführt?”
“Wir fahren da hin”, meinte Max, “willst du deine Kollegen rufen?”
“Nein warte, Du kommst mit und bleibst draußen, wenn ich mich nach 20 min. nicht melde, dann hole Hilfe. Vielleicht ist sie ja nur in einer sehr peinlichen Situation und da wären meine Kollegen etwas unpassend.”
In einem vornehmen Vorstadtviertel hielten sie vor eine sehr ansehnlichen Villa. Der oder die Besitzer schienen wohlhabend zu sein. Das sah man dem Garten und der Villa an. Menschen waren keine zu sehen.
“Du bleibst hier. Ich melde mich ins spätestens 20 min. Wenn ich mich nicht melde, dann rufe meine Kollegen und fahre ein paar Meter weiter, damit dich keiner sieht.”
“Viel Glück, mein Schatz!” Mit einem dicken Kuss verabschiedete sich Lucie von ihrem Max.
An der Eingangstür stand ein Namensschild. Den Namen hatte sie schon irgendwo mal gehört. Es war tatsächlich ein Codeschloss neben der Tür. Sie gab die Kombination ein und mit einem KLACK gab die Tür nach...
Eine Eingangshalle, die eine sehr angenehme Atmosphäre verbreitete, verband das Erdgeschoss mit dem 1. Stock. Die Villa schien auch über nicht wenige Räume zu verfügen.
Zu sehen war niemand und zu hören auch nicht... Es war schon etwas kurios das Ganze. Lucie war nicht wohl zu mute, aber neugierig war sie auch bis zum Platzen. Was war hier los?
In der Eingangshalle war neben anderen Möbeln ein alter Schrank, aus dem hing eine Kette heraus mit ein Paar Handschellen dran. Was hatte das zu bedeuten?
In den Räume im Erdgeschoss war niemand. Eine Tür war verschlossen. Lucie ging sehr leise, um nicht einen Entführer aufmerksam zu machen. Sie stieg die Treppe zum ersten Stock hoch. Gina und Claudia konnten sie nicht hören. Leise öffnete eine Tür nach der anderen. Keine Menschenseele war zu sehen.
Plötzlich hörte sie eine Stimme: “Bitte mach was, dass wir hier nicht verdursten....” Gina klang anders.
Sie öffnete vorsichtig die Tür und trat zurück, falls da ein Bösewicht oder sonst eine Überraschung lauerte. Sie sah nur einen nackten Frauenkörper mit einer zerzausten rot-braunen Mähne und dahinter noch jemand. Vorsichtig trat sie ein.
“Hallo?”
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