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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Lucies Abenteuer Datum:16.07.07 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC 60 !

Nun hat sich Gina ganz der Lucie ausgeliefert. Und
jetzt legt sich Lucie zu Gina in das Doppelbett.
Nun darf geträumt werden. Von dem Vergangenem
bzw. von dem noch Folgendem.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:16.07.07 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


werden die fotos jetzt ins internet gestellt um damit geld zu verdienen?

zitat:

"Jetzt befreite sie Gina von der Kette, damit ihr nichts passieren kann und ließ auch ihre Hände frei. Gina murmelte irgendwas von Piraten und verkauft werden...
"
was meint gina hier mit piraten und verkauft werden?

du wirst uns sicher darüber aufklären. danke


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  RE: Lucies Abenteuer Datum:16.07.07 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Tja Freunde, auch Gina muß mitunter warten, bis es weitergeht, wo sie doch sooooo kribblig ist.

Warum soll es Euch besser gehen
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Lucies Abenteuer Datum:17.07.07 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Schmacht
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:24.07.07 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil XIII

*************************************************************************** *********

Am nächsten Morgen musste Gina erst mal angestrengt nachdenken, wo sie war und was passiert war.
Als sie das Halsband fühlte, war es ihr blitzartig klar, was los gewesen war. Sie war auf dem Bett eingeschlafen.

Lucie schlief noch und Gina wusste, was Lucie ihr befohlen hatte. Sie hatte sie aber wieder befreit und nun wusste Gina nicht, ob es richtig war, nichts zu tun oder sich doch lieber wieder die Handschellen anzulegen. So nahm sie die Hände auf den Rücken und klick,klick,klick waren die Hände hinten wieder fest.

Lucie war durch das Geräusch erwacht und beobachtete das Geschehen. Gina konnte sich nun vor dem Spiegel betrachten. Sie fand sich einfach super! Lucie sah ihr eine Weile zu und fand ihr heißes Model ebenfalls toll.
“Du hast mir gestern meinen Befehl nicht erfüllt!” Sagte sie. Total erschrocken meinte Lucie: “Ich.... Ich dachte....”

“Schweig! Dafür muss ich Dich bestrafen!” “Meisterin ich wollte....”
“Du wirst schweigen! Mund auf!” Den blöden Knebel wollte Gina nun aber gar nicht haben. Sie hatte aber auch gegen den Nasezuhalte- Trick keine Chance.

“Du wolltest an die Kette? Du sollst sie bekommen”

Lucie hakte ein Ende der Kette an dem Halsband fest, zog sie unter Ginas Beinen durch und hakte auch das andere Ende ans Halsband, sodass Ginas Kinn fast ihre Knie berührte. KLICK!

Das gefiel Gina aber nun gar nicht. So böse und hilflos gefesselt war gemein und sie protestierte in ihren Knebel.

“Wenn Du etwas möchtest, musst Du laut und deutlich sprechen!” spottete Lucie. Vor Wut versuchte Gina Lucie zu treten. Das hätte sie besser lassen sollen, denn das brachte ihr noch die anderen Handschellen als Fußfessel ein.

Nun hatte Gina aber wieder die Geilheit eingeholt und es machte sie an, ihrer Freundin hilflos ausgeliefert zu sein, also schimpfte sie weiter irgendwelches unverständliches Zeug in den Knebel, um zu sehen, was Lucie anstellen würde.

Die war fassungslos über soviel Dreistigkeit ihrer Gefangenen.

“Du hast es nicht besser verdient” sagte sie. Nun nahm sie die einzelnen Fußfesseln und legte sie um Ginas Oberarme. Mit einer Kette zog sie diese Fessel zusammen, sodass Ginas Ellbogen sich fast berührten und KLICK, fest waren sie.

Wütender Protest war die Folge, was Gina einen kräftigen Klaps auf den Po einbrachte. Das Brennen diese Klapses setzte sich bei Gina sofort in ein Kribbeln zwischen den Beine um. Sie fing an zu stöhnen, statt zu protestieren.

Jetzt kippte Lucie Gina auf dem Bett einfach um und legte ihr den Vib vors Gesicht. Wie sehnte sich Gina schon wieder nach dem Ding. Wenn sie doch nur etwas tun könnte...

“Du musst lernen, meine Befehle zu beachten und auszuführen! Protest steht Dir nicht zu”

Das Einzige, was Gina noch bewegen konnte, waren ihre Beine gemeinsam, aber selbst das nutze sie für einen Versuch, nach Lucie zu treten.

“Das ist ja wohl der Hit!” Ein weitere kräftiger Klaps auf den Po war die Folge. Gina stöhnte laut auf.

So ein Teufel muss doch zu bändigen sein, dachte Lucie. Jetzt nahm sie noch eine Kette und schloss sie an Ginas Hände. Nun zog sie Ginas Füße an den Po und KLICK war die Kette an der Fußfessel fest. Jetzt hatte Gina keinerlei Möglichkeit mehr, sich irgendwie zu bewegen. Sie war zu einer unbeweglichen Kugel geschlossen.

“Träum vom Vib, Du geiles Ding, wenn ich Lust habe, lass ich Dich frei, vielleicht, mal sehen”

Lucie ging erst mal duschen. Das Spiel und das Gefühl der Macht über ihrer Freundin hatte auch Lucie wieder total angetörnt. Sie streichelte sich selbst unter der Dusche und brauchte nicht lange, da kam sie zum Höhepunkt. Schade, dass ihr Freund nicht da war.

Im Morgenmantel sah sie nach ihrer Freundin und die starrte auf den Vib. Lucie schaltete ihn ein und steckte ihn Gina nur zwischen Die Beine, so dass er eben gerade nicht bis zu Ginas heißer Stelle reichte. Das war obergemein! Gina wollte das Teil in sich fühlen und kam aber nicht ran. Sie wurde nur immer heißer, ohne Erfolg zu haben.

Keinerlei Bewegungsmöglichkeit und diese summende Etwas zwischen den Beinen. Sie stöhnte und protestierte zugleich.

Lucie sah ihr ein Weile zu, dann fragte Sie: ”Bist Du o.k.?” Gina nickte nur. “Willst Du den Vib in Dir haben?” Gina nickte nun wieder.

Lucie hatte aber irgendwie ein Problem es mit ihrer Freundin direkt zu treiben. Bis jetzt waren es nur heiße Fesselspiele gewesen.

Sie schob Ihr den Vib nur zwischen den Beinen unter den Slip. Das reichte völlig aus. Gina war so heiß, dass sie davon kam und in ihren Knebel stöhnte und sich in den Fesseln wand.

Als sich Gina wieder beruhigt hatte, meine Lucie. “Ich denke, fürs Kennerlernen meiner Handschellen sollte das reichen!”

Sie entfernte den Knebel und Gina meine nur: “ Du bist der Teufel in Person, aber so einem Teufel würde ich mich immer ergeben.”

Schloss für Schloss wurde Gina nun wieder befreit.

Nachdem sich Gina etwas renoviert hatte, zog sie ihre Bluse und ihren Rock wieder an.
So konnte sie locker als Model gehen. Die Korsage betonte Ginas tolle Figur nur noch mehr.
Zumal die Korsage von Lucie war und Gina eigentlich eine Körbchengröße mehr gebraucht hätte.

“Lass uns doch ein andermal ein paar tolle Fotos machen“, meine Gina, “Ich bring noch paar schicke Sachen mit und dann machen wir Modenschau und Fotos. Das wird ein Spaß. Meine Chefin sucht immer tolle Ideen für Ihre Kataloge."

“Guck mal, die ersten Bilder sind schon fertig!” meinte Lucie. Das Gesicht von Gina war nur noch Staunen. “He, das sieht Klasse aus! Hast Du jetzt eine Erotiksklavin?” meinte Gina nur.

“Ich wollte Dich mit dem Halsband überraschen, aber damit habe ich mich selbst gefangen. Dann war ich eingeschlafen und habe geträumt, dass ich von Piraten gefangen wurde und als Erotik und Sexsklavin verkauft werden soll. Das war total irre. Die hatten mich gefesselt und wollten alle möglichen Spiele mit mir treiben aber irgendwie ging das nicht, weil ich untenrum verschlossen war. An mich konnte keiner ran, nichtmal ich selbst. Gibt es so was eigentlich?” “Du meinst einen Keuschheitsgürtel?” “Ja, gibt es so was heute noch?”

“Ich denke schon, im Internet ist alles ja fast alles bestellbar.” “Da kann ich mich ja nichtmehr selbst streicheln, wenn ich verschlossen bin” dachte Gina laut. “Oder Du kannst den Vib nichtmehr entfernen und bist ihm hilflos ausgeliefert!”

“Hör auf! Sonst werde ich doch sofort wieder scharf!”

Jetzt mussten beide herzlich lachen.

“Wir wollten noch ein paar Strümpfe im Internet bestellen.” “Stimmt, also los.”

Pretty Polly, Charnos, Aristoc, die Hersteller kannte Gina alle nicht, aber die Bilder auf den Verpackungen sahen toll aus. Die Qualität schien auch zu stimmen. Viele hatte Elasthananteile von 10% oder mehr. Das ließ auf Tragekomfort und Haltbarkeit schließen. Die Strümpfe, die sie von Lucie bekommen hatte waren ja des beste Beispiel. Nach einer Weile meinte der Warenkorb so etwas von 160 britischen Pfund. Das war dann doch genug und sie bestellten, was sie ausgesucht hatten. Strümpfe und Strumpfhosen in verschiedenen Farben und Designs. Viele Sommermodelle, genau auf die Haut abgestimmt und damit nahezu unsichtbar. Die Dünnsten waren nur 5 den stark.

Die Lieferung sollte ca. eine Woche dauern. Dann wollten sie sich treffen und ein bisschen Modenschau machen. Lucies Freund müsste eigentlich auch wieder mal auftauchen. Mal sehen, was sie mit dem anstellen.

Danach verabschiedeten sich die beiden und mussten erst mal ihr Abenteuer verarbeiten.


Lucie ging am Sonntag wieder zum Dienst. Nichts ahnend betrat sie das Revier. Als sie die Tür öffnete standen da ihre Kollegen und spendeten Beifall. Der Chef hatte einen Blumenstrauß. Ihr Geburtstag war schon vor drei Monaten., das konnte es also nicht sein.

“Was, was ist denn hier los?” “Glückwunsch unserer Heldin” meinte der Chef und hielt ihr die Zeitung vom Vortag hin. Auf der Titelseite war Lucie groß in Siegerpose zu sehen, als sie dem Dieb die Handschellen anlegte.

Dreister Taschendieb gefasst ! war die Bildüberschrift.

Darunter stand: Einer mutigen Passantin ist es zu verdanken, dass der dreiste Taschendieb Peer S. endlich dingfest gemacht werden konnte. Er trieb seit fast drei Jahren deutschlandweit sein Unwesen und hatte schon vielen Bürgen mit seinen unverschämten Aktionen die Taschen erleichtert. Leider ist es aber nur einer von vielen, denn wo er weg ist wird eine neuer Ganove kommen und sich andere Gaunereien einfallen lassen, um die Bürgen zu bestehlen und zu betrügen.

Jetzt war Lucie alles klar. Sie musste lachen, daran hatte sie überhaupt nichtmehr gedacht. Ein junger Kollege frage sie, was er den anstellen muss, um so von ihr so festgenommen zu werden, sie dürfte ihn auch abführen und mit ihm machen, was sie will.

“Das Angebot merke ich mir, für Dich fällt mir immer ein Vergehen ein, aber ich bin nicht so zimperlich, wie unserer Gerichte, ich strafe härter ab!” Das Wort härter fiel ihr ein, als sie auf die Hose des Kollegen schaute und musste ihn angrinsen. Als sie an ihm vorbei ging , stieß sie wie zufällig gegen die Beule und flüsterte ihm ins Ohr: “Den kannste aber vergessen, der hat dann Pause!”

Die Aktion in der Einkaufsmeile war Thema des Tages. Als sie sich das Foto genauer anschaute, war im Hintergrund Gina zu sehen. Na toll, dachte sie, jetzt haben wir auch noch eine Erinnerung an vorgestern. Zum Glück hatte keiner das weiter Geschehen fotografiert.
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:24.07.07 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,

welche sub möchte das nicht erleben, erst gequält und dann der gipfel der gefühle erklimmen dürfen.

treffen sie sich wieder und wird dann weitergespielt?

wird sich jetzt beruflich bei ihr was ändern? eine beförderrung vielleicht?

ich werde es mit sicherheit lesen dürfen wie sich das jetzt weiterentwickelt.


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  RE: Lucies Abenteuer Datum:26.07.07 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Da hatten die beiden ja viel Freude miteinander.

Dann dieser herzliche Empfang im Revier nach ihrer glorreichen Tat.

Lucie was willst du mehr?
Zitat

Ein junger Kollege frage sie, was er den anstellen muss, um so von ihr so festgenommen zu werden, sie dürfte ihn auch abführen und mit ihm machen, was sie will.

Vieleicht wird auch daraus noch etwas?
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:01.08.07 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil XIV

*************************************************************************** ***********

Lucies Freund meldete sich auch endlich zurück. Fußball war toll gewesen und er wollte sich für die Vernachlässigung von Lucie revanchieren. Lucie hatte auch Revanchegedanken, aber die sahen etwas anders aus...

Da viel Arbeit anstand, verabredeten sie sich für Samstag.

Am Mittwoch war plötzlich Gina am Telefon, völlig aufgedreht und von der Rolle fragte Sie, ob Lucie sich von der Chefin zum Essen einladen lassen würde. Zuerst konnte sie damit nichts anfangen, aber dann ahnte sie, dass es wohl etwas mit dem Zeitungsfoto zu tun haben könnte.

Aber was wollte die Lady ausgerechnet mit Lucie Da fiel ihr ein, dass Gina erzählt hatte, im Schreibtisch ihrer Chefin hätte sie mal ein Paar Handschellen gesehen. Gina wollte oder durfte aber auch nichts erzählen. Das musste für die nächste Woche eingeplant werden. Lucie war ja auch entsetzlich neugierig und wollte unbedingt herausbekommen, was dahinter steckt.

Sie hatte bis Freitag Dienst. Am Samstag wollte sie sich mit ihrem Freund treffen und ein bisschen Spaß machen.

Als sie nach Hause kam, stand die Nachbarin schon vor der Tür. “Ein Paket für Sie aus England! Was bestellt man denn in England?” wollte die alte Dame wissen.

Lucie wurde rot und meine nur:” Tee! Was gibt es sonst da, was die besonders gut können?” Das hätte sie nicht sagen sollen, denn nun wurde die alte Dame schlagartig freundlich und verwickelte sie in ein Gespräch. Ihr erster Mann war da in Kriegsgefangenschaft gewesen und hätte seit dem immer Tee getrunken und sie kennt sich da bestens aus, ob sie denn beim Auspacken helfen könnte... Und sie könnten doch mal ein Tässchen gemeinsam trinken.

Oh nein, dachte Lucie nur, das war die falsche Antwort. Sie meinte nur: “Danke für das Angebot, aber ich muss fürs Wochenende noch bisschen was einkaufen, das klappt schon mal”

Etwas enttäuscht und in ihrer Neugier unbefriedigt musste die alte Dame passen und Lucie hatte die Situation gerettet.

Der Absender ließ ja auch nicht gerade Tee vermuten...

In der Wohnung musste sie erst mal die Lieferung inspizieren. Es war alles, wie bestellt und als Bonus bei der Warenmenge auch noch einige paar Strumpfhosen gratis beigelegt. Die Verpackungen sahen schon stark aus. Unter anderem warnen ein paar Schwarze mit roter Naht dabei. Das sah bestimmt ultraheiß aus, wenn sie einen passenden Minni dazu trug.

Am liebsten hätte sie gleich die eine oder andere anprobiert, aber sie hatte noch Einiges zu erledigen und so schickte sie Gina nur schnell eine SMS, dass die Ware eingetroffen ist.

Gina hatte schon drauf gewartet, denn Samstag sollte sie wieder einmal bei einer Modenschau mitwirken. Da wollte sie ihre Chefin mit den zehenlosen Strumpfhosen überraschen.

Lucie hatte sich ja auch noch Samstags mit ihrem Freund verabredet und sie hatten ausgemacht, dass jeder eine Überraschung mitbringen sollte. Sie wollte die Gelenkhandschellen mitnehmen und sich an ihrem Freund revanchieren. So lagen sie nur neben dem Bett auf dem Tisch.

Nun klingelte Lucies Handy und Gina wollte am Besten gleich vorbeikommen und mit Lucie sortieren.
Sie verabredeten sich gegen 20 Uhr bei Lucie. Gina war richtig kribblig und hatte auch daran gedacht, ein paar heiße Unterwäscheteile mitzubringen.

Gina sah wieder umwerfend aus. Sie hatte einen schwarzen Spitzenbody an und darüber ein rotes Kostüm, mit einer Rocklänge, die mehr in den Nachtclub passte, als in eine Chefetage. Darunter die schwarzen Halterlosen vom letzen mal. Top geschminkt stand sie vor der Tür.
Lucie war begeistert und Gina meinte nur: “Ihr heißes Model meldet sich zum Fotoshooting, Meisterin!”

“Du bist ja wirklich eine tolle Freundin, siehst super aus und heiß bist Du auch noch dazu, wie ein Vulkan. Ich sollte für Dich wirklich einen Keuschheitsgürtel besorgen.” Bei diesen Worten war es wie ein Stromstoß, der durch Gina ging und das Kribbeln meldet sich auch schon wieder. Was war nur mit Gina los? Diese Gefühle der Ohnmacht, schon allein die Gedanken daran machten sie heiß.

Nach einer kurzen Begrüßung wurden erst mal die Strümpfe und Strumpfhosen inspiziert. Tolle Ware war das. Mal etwas anderes als die Angebote aus dem Supermarktaufsteller.

Nach einer Weile meinte Gina, ob sie nicht ein paar Fotos machen wollten. Mit der Digicam war das kein Problem, aber das war nicht das, was so richtig gut kam. Lucie dachte, irgendwie sollte das professioneller aussehen. Mit ein bisschen Improvisation, einem zweiten Blitzlicht und einem weißen Schirm als Lichtverteiler war das schon besser. Als Hintergrund fand sich noch ein passender Vorhang.

Nun posierte Gina vor einem Sessel und begann sich langsam auszuziehen. WOW das war aber reif für den Nachtclub. Die Fotos waren entsprechend.

Nur noch mit Slip und Strümpfen bekleidet fragte sie, ob es nicht mit eine bisschen Spielzeug weitergehen sollte. Sie war schon wieder so richtig kribblig.

Lucie holte ihre ganze Spielkiste. An einen Deckenhaken wurde eine Kette geschlossen, die in den Raum herunterhing.

“Zeig mir Deine Ideen” sagt Lucie zu Gina, die dabei fleißig Bilder machte.
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:01.08.07 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,

auf diese ideen bin ich auch sehr gespannt.

werden sie erotisch oder schmerzhaft sein?

bin jetzt ganz kribbelig was da jetzt kommt.


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  RE: Lucies Abenteuer Datum:01.08.07 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

“Zeig mir Deine Ideen” sagt Lucie zu Gina, die dabei fleißig Bilder machte.


Auf diese Ideen bin ich auch gespannt.
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:14.08.07 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil XV

*************************************************************************** ********

Gina räkelte sich an der Kette, spielte mit den Handschellen, steckte sich den Knebel in den Mund. Dann legte sie sich das Halsband an und verschloss es an der Kette. Nun war sie an der Decke angekettet. Sie spielte die verzweifelte Gefangene für Ihre Freundin zum Bilder machen und wurde dabei zunehmend heißer. Jetzt knebelte sie sich richtig eng und konnte nicht anders, als ihre Finger in den Slip zu schieben und sich selbst zu streicheln.

Lucie ließ sie eine Weile gewähren und kurz bevor sie kam, nahm sie Ginas Hände und schloss sie auf dem Rücken zusammen. Ein Fluch in den Knebel war Ginas Antwort. Nur gut, dass eine Digicam unendlich viele Bilder machen kann.

Gina war nun wieder Lucies hilflose Gefangene. Jetzt waren die verzweifelten Befreiungsversuche nichtmehr gespielt und die Bilder wurden immer besser.

Lucie schloss jetzt die Handschellen an die Kette in Richtung Halsband, sodass die Hände auf dem Rücken viel weiter oben gefesselt waren und Gina mit Entsetzen feststellte, dass Ihre Hilflosigkeit immer weiter zunahm. Sie war so unendlich heiß und konnte absolut nichts tun. Wieder ein paar Bilder...

Lucie erinnerte sich daran, dass Gina neulich bei einem Klaps auf den Po aufgestöhnt hatte, aber vor Lust. Sie brauchte etwas womit sie Gina sanft den Po bearbeiten konnte. So ließ sie ihre Freundin erst mal allein und suchte etwas passendes. Ein Kochlöffel mit einem langen Stiel sah geeignet aus.

Nun zog sich Lucie noch etwas passend an. Ein paar schwarze Netzstrumpfhosen, ein ultrakurzer Ledermini und dazu ein Ledertop, Mütze und Lederhandschuhe. Das sah scharf aus und als Gina sie mit dem Kochlöffel kommen sah, ahnte sie, was jetzt passieren könnte. Der Gesichtsausdruck war entsprechend.

“Jetzt werde ich dir deine Geilheit austreiben!” Diese Spruch ließ Gina erschaudern und zugleich unendlich viel Lust aufkommen. In der flachen Hand klatschte der Kochlöffel mächtig und als er Ginas Po traf, war da Feuer, Lust, Geilheit und ihre heiße Maus schrie nach Befriedigung. Die Hände hatte Lucie bewusst so gefesselt, dass sie Ginas Po nicht beschützen konnten. Lucie hatte auch die richtige Dosierung gefunden, um den Schmerz als Lustschmerz Gina zukommen zu lassen. Gina stöhnte und schrie in den Knebel. Sie wollte das Ende und zugleich mehr und endlich einen Höhepunkt.

Immer wieder ein paar Bilder zwischendurch. Diese Pausen ließen Ginas Erregung immer wieder etwas abnehmen und waren zugleich eine grausame Folter.

Jetzt hielt Lucie Gina ihren Vib mit dem Zufallsschalter und den Stromimpulsen vor die Nase. “Möchtest Du ihn in Dir spüren?” Ein Nicken und ein flehender Blick es endlich zu tun, war die Antwort.

Lucie zog Gina ihren Slip aus und Gina sog den Vib fast in sich ein. Damit er dort blieb, hatte Lucie ein schwarzes Miederhöschen und zog es Gina an. Es saß wie angeschweißt und drückte den Vib unverrückbar tief in Ginas Lustgrotte.

Ein Quieker von Gina und dazu ihre weit aufgerissenen Augen verrieten Lucie, dass der Vib sein Werk begonnen hatte. Jetzt wurde Gina von dem Teil in seine Macht gezogen. Gina trampelte auf der Stelle vor Schreck und Erregung.

Dass Lucie fleißig Bilder machte, war Gina jetzt völlig egal. Sie ließ sich in einen Orgasmus fallen, den sie besser nicht haben konnte. Sie stöhnte und schrie in den Knebel und lief auf der Stelle umher aber nichts konnte ihre Lage irgendwie verändern.
Der Vib machte erst mal Pause und Gina beruhigte sich etwas. Lucie nahm ihr den Knebel aus dem Mund und fragte, ob alles i.O. ist.

“Hilfe, Lucie, das kribbelt und ist so heiß in mir! Was ist das ? Auuuuuuuahhhhh-Ohhhhhhhhhhhh.... “ Der Vib hatte gerade eine Reihe von Stromimpulsen abgegeben. “Hilfe, ich schrei das Haus zusammen, Knebel mich schnell wieder!”

Das tat Lucie sofort, sonst bestand echt Gefahr für die Nachbarschaft.

Als Lucie Ginas Nippel stehen sah, hatte sie eine Idee. “Ich komme gleich wieder, nicht weglaufen!” Ein Knurren in den Knebel und der Versuch eines Trittes nach Lucie war die Antwort. Das war natürlich DIE Provokation und Lucie bestrafte das sofort mit den Fußmanschetten und nur einem Schloss, dass beide Füße eng zusammenhielt. Die Wirkung war enorm. Der Vib war nun noch fester und direkten in Gina.

Als Lucie zurück kam, sah sie das entsetzte Gesicht von Gina. Sie konnte nur zu gut ahnen, was da mit oder besser in Gina los war. Wieder ein Stromimpuls und dazu ein kurzes Summen des Vib, das Gina durch und durch ging. Als sie Lucie ansah, schüttelte sie den Kopf und versuchte irgendwie das abzuwenden, was sie ahnte. Zwei dünne Schnüre mit Schlaufen zum Zuziehen legten sich um ihrer standhaften Nippel und hielten sie unentrinnbar fest. Dieser Druck und das sanfte Ziehen verursachten in Gina noch mehr heiße Gefühle. Jetzt wurde Gina zwar von der Kette befreit, was auch ihren Händen etwas mehr Spielraum verschaffte. Sie waren “nur noch” auf dem Rücken zusammengeschlossen. Dafür wurden die Schnüre an die Kette gebunden.
Lucie war so gemein, dass die Schnüre die Kette leicht anhoben und so dass Gewicht der Kette halten mussten. Fairerweise wurden die Fußmanschetten jetzt mit einer etwas längeren Kette verbunden, damit Gina gut ausbalancieren konnte. Gina konnte zwar etwas in die Knie gehen, um ihre Nippel zu entlasten aber das war anstrengend. Auf die Knie ging auch nicht. Dazu waren die Schnüre zu weit oben an der Kette angebracht. Dadurch war sie nun ständig in Bewegung, um Ihren Nippel irgendwie zu helfen, was aber eben nicht ging.

Dazu war der Vib mit seinen Impulsen und seinem Eigenleben unverrückbar fest in Gina. Die war fast am Ende, als sie erneut von einem Megaorgasmus geschüttelt wurde. Sie trat von einem Fuß auf den anderen. Konnte aber nichts tun. Die Nippelfalle hielt sie gnadenlos fest. Die Schlüssel für die Handschellen lagen zwar auf dem Boden aber das nutzte absolut nichts.

Immer wieder machte Lucie Bilder von ihrem kämpfenden Opfer. Ein flehender Blick von Gina konnte Lucie erweichen. Sie gab Gina den Handschellenschlüssel in die Hand.

“Befrei dich selbst, ich komme gleich wieder!”

Mit zitternden Fingern versuchte Gina nun die Handschellen zu öffnen. Ein neuer Stromimpuls ließ einen heißen Strahl durch Ihren Körper fließen. Es passierte, was passieren musste. Der Schlüssel fiel Gina aus der Hand und war somit wieder unerreichbar. Nun war es anders für Gina. Keine Befreiung in Sicht, Lucie nicht im Raum, keine Ahnung, was sie vorhatte und wann sie wiederkam. Gina wand sich in Ihrer Falle. Die Nippel unnachgiebig festgehalten von dieser sadistischen Kette und der Vib voll in Aktion. Der nächste Orgasmus schüttelte Gina und ließ sie in die Knie sinken. Der Zug an Ihren Nippeln holte sie sofort zurück und ließ sie in den Knebel schreien.

Als Lucie wiederkam, sah sie den Schlüssel unten liegen und was Gina für einen Kampf führte, irgendwo zwischen Lustschmerz, Orgasmus und Ohnmacht.

Das war genug und Lucie befreite erst mal Ginas Hände. Die brauchte Sie auch, um sich an der Kette festzuhalten, da Ihre Knie immer weicher wurden. Lucie nahm sie in den Arm und streichelte ihr gefangenes und von Lust gequältes Opfer ganz liebevoll. Das tat Gina so unendlich gut. Sie fühlte sich in diesem Augenblick im Himmel und in unendlicher Geborgenheit.

Jetzt befreite sich die völlig geschaffte Gina von den Folterinstrumenten. Ihre Nippel allerdings von der Kette zu befreien, war gar nicht so ohne. Das Blut, was plötzlich da wieder zirkulierte ließ Gina erneut erzittern.

“Oh Lucie, das war hart aber absolut obergeil. Danke!” Sie gab ihr einen langen Kuss.

“Je härter du es mit mir treibst, um so mehr macht es mich an. Ich träume davon eine ganz Nacht hilflos gefesselt sein, ohne Gnade und ohne Chance auf Befreiung. Ob das geht?”

“Das geht, aber nichtmehr heute. Du musst morgen zur Modeshow und ich werde meinen Schatz entführen. Die Handschellen habe ich schon eingepackt und den Schlüssel lasse ich zu Hause, da kann er schimpfen, wie er will. Er wird erst zu Hause begnadigt! Das ist die Strafe für ein Wochenende sitzen lassen!”
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:14.08.07 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,


da hat sie ein wechselbad der gefühle durchlitten.

wird am wochenende ihre rache gelingen?

weiter so machen, danke tc60


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Teil XVI

*************************************************************************** ***********

Am nächsten Morgen verabschiedeten sich die Beiden voneinander und wussten, dass es nicht der letzte Spieltag gewesen war.

Lucie wollte noch so Einiges an Spielsachen besorgen. Ein oder zwei paar Daumenschlösser, ein paar Fußschellen und auch ein paar Seile. Das war mal etwas Neues. Ein paar Nippelclips wollte sie auch mal ausprobieren.

Das Bondagespiel hatte sie voll gepackt. Allerdings wollte sie auch mal wieder hilflosen, geilen Spaß haben. Vielleicht könnte ja Gina mal bei einer Selbstfesselung auf sie aufpassen?

Gina hatte Stress. Sie musste heute Nachmittag zu Ihrer Chefin ins Modehaus, die Show für abends vorbereiten. Sie würde sich für die Show sowieso umziehen, also reichte ein Rock und eine Jacke. Darunter ein weißer Spitzenbody, der unter der Jacke im Ausschnitt zu sehen war.

Unter dem Body die zehenfreien Strumpfhosen waren wirklich nahezu unsichtbar. Als sie ihren Arm neben ein Bein hielt, war da kein Farbunterschied zu sehen. Die Sandalen verdeckten perfekt der Abschluss am Fuß. Die Nägel topp lackiert würde sie alle an der Nase herumführen können. Das Material der Strumpfhosen ließ ihre makellosen Beine noch weicher und schöner erscheinen, als sie ohnehin schon waren.

Als sie ins Büro ihrer Chefin kam, hatte die alle Hände voll zu tun. Es waren noch Leute anzurufen, ein Model war wieder mal ausgefallen. Die letzten technischen Vorbereitungen für Licht und Ton mussten noch mal überprüft werden, damit alles optimal war. Schließlich sollte die neue Herbst- Winterkollektion ein Erfolg werden.

Kein Wunder, dass sie Gina nur flüchtig ansah. Als sie ihre lackierten Zehennägel sah, knurrte sie Gina an, dass Strümpfe immer zum Outfit gehören.

Die sagte nur: ”Stimmt! Habe ich doch an!”

“Wollen sie mich veräppeln? Ich habe jetzt keine Zeit für so was! Holen Sie sich ein paar aus der Strumpfabteilung!”

“Soll ich zwei Paar übereinander tragen?”

Das war der Chefin dann doch zu arg. Sie legte das Handy weg und schaute sich Gina genauer an. Ihr Gesicht wurde immer finsterer, aber mit dem Selbstbewusstsein, dass Gina ausstrahlte, schien doch was dran zu sein.

Gina ging um den Schreibtisch und stellte ein Bein auf den Sessel neben Ihrer Chefin. Sie nahm einfach die Hand ihrer Chefin und legte sie auf ihr Knie, wie es Lucie neulich gemacht hatte. Die war nun wirklich sprachlos und fühlte, dass da das hauchdünne Material war. Ihre Hand wanderte von Ginas Bein langsam aufwärts. Sie stellte sich neben Gina und streichelte sie kurz aber sehr gefühlvoll. Dann war sie aber schnelle wieder ihre coole Chefin. Sie hatte wohl nur einen Augenblick ihrem Gefühl nachgegeben und die Beherrschung verloren.

Gina bemerkte aber sofort, dass diese kurze Berührung aber keineswegs Business war, sondern sehr menschlich.

“Ja, äh, sorry, dass sich sie so angeknurrt habe, wo gibt es denn so was? Das hat mir von den Strumpfanbietern noch keiner gezeigt, da reden wir nach der Show!”

Gina fühlte noch immer die sanfte, weiche Hand ihrer sonst so taffen Chefin auf ihrem Bein und auch diese Kribbeln, das wieder in ihr aufstieg.

Die Modeshow war ein voller Erfolg und die Chefin des Hauses war natürlich total begeistert, denn die Kollektion war ab der nächsten Woche zu haben und die Kunden sollten reichlich Umsatz machen.

“Kommen sie Gina, ein Glas Champagner haben wir uns jetzt aber verdient.” So ging es zur Aftershowparty, wo Gina allen mögliche Geschäftfreunden des Hauses als persönliche Assistentin der Chefin vorgestellt wurde. Die hieß übrigens Claudia und wurde nach ein paar Gläser wesentlich locker.

Einige der Geschäftfreunde hätten Gina am liebsten ausgezogen und mit den Augen sowieso. Sie sah aber auch zum Anbeißen aus. Ein enges, kurzes Kleid mit einem Ausschnitt, der die Blicke fesselte und fast hypnotische Wirkung, hatte betonte Ginas Figur. Sie hatte nur eine kurze Korsage drunter, die ihre wohlgeformten Brüste noch besser zur Wirkung brachte und auf die Strumpfhosen noch einen zur Korsage passenden Slip gezogen, der das Bild auch unter dem Kleid perfektionierte.

Einer der Geschäftsfreunde fragte, wie persönlich die Assistentin denn sei. Es ging ohnehin das Gerücht, dass Claudia auch Frauen gegenüber nicht abgeneigt war. Die Chefin lächelte nur vielsagend. In ihrem Innersten hätte sie Gina am Liebsten verführt.

Als ein etwas reifer Herr Gina fast in den Ausschnitt gefallen wäre, raunte Claudia Gina nur zu: ”Jetzt brauchten wir Ihre Freundin mit Augenbinde und Handschellen...!”

“Die sollte wohl die ganz schlimmen Fälle wegsperren?” witzelte Gina.

“So ungefähr, aber das gäbe einen Skandal, hier sind auch Leute aus der Wirtschaft und lokale Politiker. Davon ein Foto in der Zeitung, da ist in dieser Stadt alles zu spät!”

Auch Gina wünschte sich jetzt Lucie her, bei ihr fühlte sie sich so richtig wohl und gut beschützt.

Die hätte aber im Moment wohl keinerlei Chance gehabt. Gina irgendwie zu helfen. Das konnte die aber nicht wissen.

Lucie hatte das, was sie sich am Morgen noch gewünscht hatte schneller, als gedacht bekommen.
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TC60
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:20.08.07 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einem kurzen Übergang hier das Neuste von Lucie

Teil XVII
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Sie hatte sich mit ihrem Freund Max verabredet und so trafen sie sich auf einem Parkplatz am Waldrand. Es war warm und so hatte Lucie nur ihren kurzen Mini an und einen Slip drunter. Ein Paar Strumpfhosen hätte den Nachmittag ohnehin nicht überlebt, also hatte sie die Dinger weggelassen.

In der Handtasche die Handschellen, um ihren Freund zu fesseln und zu entführen, begrüßten sich die beiden und wären vor Lust am Liebsten sofort übereinander hergefallen. Sie wollte aber etwas weiter vom Parkplatz weggehen, damit sie ungestört sind.

Auch Max war kein Kind von Traurigkeit. Da er ja wusste, dass Lucie auf Spielzeug und Überraschungen steht und hatte ein Paar Loveballs mitgebracht. Glänzend aus Edelstahl mit einer Kugel innen drin wollte er Lucie so richtig heiß machen.

Die über legte die ganze Zeit, wie sie es anstellen konnte, Max zu überfallen und ihn zu fesseln.

Sie hätte besser auf den Weg achten sollen, denn sie stolperte und fiel der Länge nach auf die Wiese. Eigentlich kein Problem, aber aus der Handtasche fielen die Handschellen.

In Sekundenbruchteilen hatte Max die Situation erkannt und saß auf seiner Süßen, die vor ihm auf dem Bauch lag. Die zappelte wie wild, weil sie das vermeiden wollte, was sie jetzt ahnte.

“Die hast Du wohl für mich mitgebracht? Gute Idee, vielen Dank!” Mit diesen Worten schnappte eine Handschelle um Lucies rechtes Handgelenk. Die wehrte sich verbissen, sie wusste ja auch warum, nur Max nicht. Der dachte, das soll so sein und erwischte nun auch die linke Hand. Klick, klick, klick...

Bei Lucie Zappelei hatte es sich ergeben, dass Lucies Hände gegeneinander gefesselt waren, was bei Gelenkhandschellen nun eben äußerst gemein ist.

Lucie kochte vor Wut, weniger über Max, sondern mehr über sich selbst, dass sie sich hatte so überrumpeln lassen und noch viel schlimmer, dass sie die Schlüssel zu Hause gelassen hatte.

“Du Schuft! Warte nur, wenn ich frei bin, da kannst Du was erleben!”

Der “Schuft” grinste nur schelmisch und drehte seine Süße auf den Rücken, was die Handschellen noch eine paar Klicks fester zusammendrückte.

Lucie war jetzt heiß wie eine Sonne und wollte Sex, jetzt sofort.

“Los nimm mich endlich! Ich platze fast vor Lust!”

Sein Hände waren so lieb und zärtlich zu seinem Opfer, das sich vor Lust wand. Als er ihren Slip herunterzog, schloss Lucie die Augen und dachte, es geht endlich los, aber es war nicht Max, der in sie eindrang, sondern die beiden Stahlkugeln.

Das ließ sie aufstöhnen. Sie kannte die Dinger nicht, aber sie ahnte Schlimmes, als er ihr den Slip wieder hochzog.

“Damit Du sie auf dem Heimweg nicht verlierst...” sein Kommentar.

Er stellte sie wieder auf die Beine und damit Spaziergänger nicht plötzlich irgendwas sehen, was sie nicht sehen sollen, hängte er Lucie seine Jacke über.

Bei jedem Schritt machte sich das Innenleben der Kugeln bemerkbar. Lucie war so unendlich heiß, dass sie alles getan hätte, um endlich erlöst zu werden.

“Im Auto ist es gemütlicher” meinte Max. “Komm”

Er nahm seine Lucie in den Arm. Die stöhnte vor Lust und konnte sich kaum halten. Das diese Teile so viel Lust machen...

Als sie ein Auto hörten, nahm er Lucie in den Arm, und küsste sie, damit sie nicht vielleicht um Hilfe schreit.

Das wäre auch nicht so gut gekommen, das Auto war der BGS. Die hätten aber sogar einen Schlüssel gehabt.

Beim Küssen klopfte er Lucie immer wieder sanft auf ihren süßen Po. Das war zuviel. Lucie konnte sich nichtmehr halten. Sie kam in seinem Armen und stöhnte vor Lust.

“Wo sind eigentlich die Schlüssel für die Handschellen? Ich kann sie in deiner Tasche nirgendwo finden.”

“Zu Hause, ich wollte dich fesseln und jede Chance nehmen, zu entkommen, bevor wir bei mir zu Hause sind!”

“Na dafür sollst du deine gerechte Strafe bekommen. Bis zum Auto bleiben die Kugeln wo sie sind!”

“Oh du bist ja so gemein”

Es waren knapp zwei km und die mit gefesselten Händen und diesen bösen Dingern drin. Das war wirklich eine Strafe. Die reizten Lucie bis zu Äußersten.

Max nahm Lucie in den Arm. Nie hätte Lucie gedacht, dass zwei km so lang sein können. Sie mussten immer wieder stehen beleiben, um Lucie etwas zu beruhigen. Sie stöhnt vor qualvoller Lust.

“Bitte, bitte erlöse mich, nimm mich oder mach was, damit ich nicht explodiere...”

Endlich am Auto setzte er Lucie auf die Rückbank und zog ihr den Slip aus. Die Kugeln zog er nun sanft heraus, was Lucie stöhnend quittierte.

Er nahm sie auf den Schoß und setzte sie auf seinen kleinen oder eher beachtlich großen Freund. Lucie ritt sich selbst zur Erlösung und Max mit.

Die gefesselten Hände waren ihr völlig egal.

Jetzt mussten sie nur noch nach Hause kommen. Ein Auto hatte ja nun keinen Fahrer mehr.

“Nimm wenigstens die Wohnungsschlüssel aus meinem Flitzer, damit Du mich zu Hause erlösen kannst.”

So blieb Lucies Mini stehen und sie fuhren mit Max’ Auto zu Lucies Wohnung.

Dort angekommen, befreite er seinen Schatz aus dieser misslichen Lage. Lucies Arme sehnten sich nach Freiheit. Mit Gelenkhandschellen gegeneinander auf dem Rücken sollten eigentlich nur absolut gefährliche Schwerverbrecher gefesselt werden, um ihnen jeder Chance auf Gegenwehr zu nehmen.

Nun hatte sie selbst erfahren, wie gemein diese Art von Fesselung ist. Allerdings wuchst damit auch Max’ Rachekonto bei Lucie gewaltig an.

Sie nahm ihn in den Arm und küsste ihn lieb und zärtlich.

“Du bist so ein riesengroßer, lieber Schuft! Ich liebe Dich. Bitte lass uns noch viele heiße Ideen haben! Aber Rache schwöre ich Dir trotzdem!!!”

****************************************
Anmerkung: Es ist nicht alles erfunden, dieser Teil der Story ist wirklich passiert, nur dass es normale Handschellen waren. Ich kann Euch nur sagen, diese Stahlkugeln machen jeden Teufel zum heißen Engel!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TC60 am 20.08.07 um 12:30 geändert
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:20.08.07 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC 60 !

Da ist lucie aber einem Irrtum erlegen. Oder anders
gesagt, wer Andern eine Grube gräbt fällt selbst hinein.
Jetzt hat Lucie das ganze Wochenende vor sich ...

Viele Grüße SteveN
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:20.08.07 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Wie Steve schon sagte: "Wer andern eine Grube gräbt fällt selbst hinein".
Zitat

Aber Rache schwöre ich Dir trotzdem!!!”

Wie wird diese Rache aussehen?
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:22.08.07 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist echt toll, ich freue mich schon auf die Fordsetzung .
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:24.08.07 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil XVIII

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Gina war auf der Aftershowparty voll mit den Gästen beschäftigt. Die wollten alles mögliche zur neuen Kollektion wissen.

Außerdem hatte die Chefin ein Bonuspunktemodell vorgestellt, dessen genauer Zweck noch geheim war, aber es klang so, als ob viele Punkte nicht schaden könnten.

Dazu wusste Gina aber auch noch nichts. Konnte sie auch nicht, denn das Bonusmodell war der Chefin gerade eingefallen, als sie die auf Gina und die anderen schicken Models gerichteten Blicke sah. Da ließ sich sicher eine Show einer etwas anderen Art draus machen. Wie genau die aussehen sollte, dass würde ihr schon noch einfallen.

Ein bisschen erotischer, als nur Herbst- Winter- Kollektion auf alle Fälle und nur für die 200 Kunden mit den höchsten Umsätzen. Dessous, Erotikmode und ein paar eingebaute Überraschungen das würde mit Sicherheit den Umsatz ankurbeln.

Für die Überraschungen wollte sie Lucie überzeugen. Die sah toll aus und als Partypolizistin der etwas anderen Art sicher gut zu gebrauchen.

Als der Abend etwas später wurde und sich die ersten Gäste verabschiedetet hatten, wurde es etwas ruhiger und Claudia bedanke sich bei Gina für die Unterstützung bei der Show und der Party. Claudia und Gina hatte beide ein paar Gläser Champagner mit den Gästen geleert.

Als sie noch mal in das Büro der Chefin gegangen waren, kam Claudia plötzlich auf die Idee, Gina nach den zehenlosen Strumpfhosen zu fragen. Gina, auch nichtmehr ganz nüchtern, meine nur: ”Moment!” und zog sich ihr Kleid einfach aus.

Claudia war jetzt doch etwas überrascht, denn so direkt hatte sie es nun auch wieder nicht gemeint. Gina hatte jetzt nur noch die Strumpfhose an, deren oberer Rand unter dem Slip verborgen war und eine total scharfe Korsage dazu.

Claudia, die ja wirklich auch schönen Frauen gegenüber aufgeschlossen war, umarmte Gina und meinte nur: “Gina, Du bist einfach Klasse”

Gina hätte wohl jeder, der auf Frauen steht in diesem Moment begehrt.

In diesem Moment ging die Tür auf und Claudias Mann kam herein. Das Bild sah genau nach dem aus, was wohl auch passiert wäre, wenn er nicht dazu gekommen wäre.

“Ich wollte nur, ich sollte nur... “ stammelte Gina und bemühte sich schnell wieder in ihr Kleid zu kommen.

“Sie sind unschuldig!” meinte Claudias Mann zu Gina. Ich kenne meine Frau schon lange genug und weiß, was sie nach ein paar Gläsern so anstellt.

Claudia wiederum war die Überraschung ins Gesicht geschrieben. Ihr Mann war nicht auf der Party zu sehen und jetzt kam er im unpassendsten Moment ins Büro. Ohne zu zögern ging er in den Schreibtisch seiner Frau, nahm die Handschellen heraus und fesselte Claudia die Hände auf den Rücken.

“Du wolltest doch sicher Deine Gina verführen. Dafür kommst Du eine Woche in den Gürtel!” sagte er nur zu Claudia. Die wurde erst kreidebleich und dann total rot, als sie Gina ansah.

“Das kannst Du nicht machen!”

“Oh doch! Ich hatte Dir zur Warnung die Handschellen in den Schreibtisch gelegt, damit Du dran denkst, mir treu zu sein!”

Das also war die Erklärung für die Handschellen in dem Schreibtisch der Chefin.

“Sie sehen übrigens mit Kleid genauso toll aus, wie ohne, Gina! Wenn Sie Lust haben, können Sie uns ja begleiten. Dann sehen sie, was für Strafen bei uns auf untreues Verhalten stehen.”

Gina war platt und die Fragezeichen standen ihr ins Gesicht geschrieben. Was für ein Gürtel, dachte sie.

“Du bist ein.... “ zischte Claudia zu ihrem Mann “Überleg Dir, was Du sagst! Die Strafe kann gesteigert werden!”

“Gina ist meine Angestellte, willst du mich so vor ihr bloßstellen?” schimpfte sie wütend.

“Du hättest Sie sowieso verführt, wenn ich nicht gekommen wäre, da darf sie auch mit Dir gemeinsam ein Geheimnis haben!”

“Kommen sie mit, Gina?” frage der Mann der Chefin. Die wusste nicht so recht, was sie tun sollte. Irgendwie war ihr die Situation unangenehm, aber ihre Neugier war groß und außerdem, wenn sie das Geheimnis der Chefin kannte, war sie ja wohl nahezu unkündbar.

Außerdem sah der Mann von Claudia nicht schlecht aus. Ein Geschäftsmann eben, Ende vierzig, ein markantes Gesicht, das sie noch nicht ergründet hatte und die Figur konnte von einem Sportler sein.

“Einverstanden, wo fahren wir denn hin?”

“Zu uns nach Hause, oder wartet jemand auf sie?”

“Nein, ich wohne allein”

Claudias Mann war es nicht verborgen geblieben, wie Gina auf die gefesselten Hände ihrer Chefin geschaut hatte. Bei Gina kribbelte es schon wieder.

“Wenn sie schon mitkommen, dann versuchen sie mir wenigstens zu helfen!” flüsterte Claudia Gina ins Ohr.

“und wenn Du nicht augenblicklich still bist, wirst Du bis nach Hause geknebelt!” kam von Claudias Mann, des das mitbekommen hatte.

“Bitte nicht, ich bin ganz still!” Aus der taffen Chefin war in wenigen Minuten ein ganz brave Ehefrau geworden. Sie bekam einen Mantel übergehängt, der die Handschellen verbarg und dann ging es ins Taxi.

In einem vornehmen Vorstadtviertel hielt das Taxi vor eine sehr ansehnlichen Villa. Das Modehaus war ja auch keine schlechte Einnahmequelle, sodass Luxus für die Chefin und ihren Mann nichts besonderes war.

Eine Eingangshalle die eine sehr angenehme Atmosphäre verbreitete, verband des Erdgeschoss mit dem 1. Stock. Die Villa schien auch über nicht wenige Räume zu verfügen.

Claudias Mann nahm ihr den Mantel ab. Er gab Gina eine Seidenschal und meine: “Sie dürfen jetzt Ihrer Chefin die Augen verbinden!”
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:25.08.07 01:32 IP: gespeichert Moderator melden


Das hätte sich Gina wohl nicht Träumen lassen.

Das Ihre Chefin daheim nichts zu sagen hat.

Jetzt darf sie Ihr die Augen verbinden und anschließend wird sie in den KG gesteckt.

Wird sie jetzt auch sonst noch bestraft, oder übernimmt Gina die ganze Schuld?

Gibt es dann vielleicht ein Spiel zu dritt? Das hätte sich Gina wohl nicht Träumen lassen.

Das Ihre Chefin daheim nichts zu sagen hat.

Jetzt darf sie Ihr die Augen verbinden und anschließend wird sie in den KG gesteckt.

Wird sie jetzt auch sonst noch bestraft, oder übernimmt Gina die ganze Schuld?

Gibt es dann vielleicht ein Spiel zu dritt?

Lasse mich Überraschen.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:25.08.07 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


spannend? Das ist beabsichtigt. Es wird Überraschungen geben...
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