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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Lucies Abenteuer Datum:29.08.07 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC 60 !

So hat sich das Gina wohl nicht träumen lassen.
Sie darf ihre Cheffin mit Hilfe deren Ehemannes sie
fesseln. Das wird garantiert eine "Session" geben.

Viele Grüße SteveN
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TC60
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:31.08.07 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil XIX
*************************************************************************** **************************************************

Das tat Gina und genoss es irgendwie. Sie tat es eher liebevoll und zärtlich, was auch Claudia nicht verborgen blieb.

“Du Miststück, Du willst mich doch nur außer Gefecht setzen und Gina verführen!” kam auch Claudias Mund. Das war auch das Letzte, was zu hören war. Ein großer Harneshgag brachte die Chefin augenblicklich zum Schweigen. Die rote Gummikugel war sehr groß und schien auch nicht sehr angenehm zu sein. Das Seidentuch darunter setzte sie völlig außer Gefecht. Es war nur noch ein wütendes Fauchen zu hören.

Jetzt nahm er Claudia an den Arm und führte sie in ein Ecke der Eingangshalle. Die sträubte sich, das Spiel mitzumachen aber sie konnte sehr wenig dagegen tun. An einem alten Schrank angekommen, öffnete er eine Tür und zog eine kurze Kette heraus, an die er die Handschellen anschloss. Diese Kette war wohl schon für diesen Zweck da angebracht. Gina kam es so vor, als ob die ganz Aktion nicht zum ersten mal passierte.

Die arme Claudia war jetzt zu allem Unglück auch noch angeschlossen. Einerseits wollte Gina ihrer Chefin gern beistehen, andererseits faszinierte sie die Hilflosigkeit der sonst so selbstbewussten und durchsetzungsstarken Frau .

Claudia zerrte an ihrer Fessel und an der Kette, hatte aber keine Chance, sich irgendwie zu befreien. Sie konnte nur wütend in den Knebel schnaufen.

“Kommen sie Gina, ich zeig ihnen das Haus” war ohnehin nur ein Vorwand, um Gina von ihrer Chefin wegzubekommen. Die konnte sich nicht von dem Anblick der kämpfenden und chancenlosen Claudia losreißen, so faszinierte sie der Anblick. Claudia war in Ihrer Wut und Ohnmacht noch schöner, als ohnehin anzusehen.
Gina war nicht so richtig wohl in ihrer Situation.
Einerseits war Claudias Mann irgendwie nett und sympathisch, sodass Gina sich schnell wieder beruhigte. Schließlich war sie kein Kind von Traurigkeit und ein Abenteuer mit einem gutaussehenden Herren fand sie so schlecht nicht.

Andererseits stand Gina sehr loyal zu ihrer Chefin, es hatte sich eine sympathische Freundschaft zu ihr entwickelt. So wollte sie ihrer Chefin gern helfen und fand es nicht gut, wie Claudia von ihrem Mann behandelt wurde. Außerdem konnte Sex mit dem Mann ihrer Chefin aber auch total daneben gehen, denn sie hatte ja auch einen gut bezahlten und zudem sehr interessanten Job zu verlieren.

Vielleicht könnte sie ja auch Claudias Mann überrumpeln und ihn irgendwie außer Gefecht setzen? Dann würde sich bestimmt ein Weg finden, ihrer Chefin zu helfen. Was passiert, wenn es schief geht, daran dachte sie in dem Moment nicht.

Wenn sie Lucie hier hätte, dann wäre das sicher machbar. Geballte Frauenpower und dazu noch Lucies Ausbildung., das wär was.

Lucie war allerdings weit weg. Die konnte von ihrem Max nicht genug bekommen. Sie zog ihn langsam aus und vollführte allerlei Streicheleinlagen an seinem Körper, um ihn so richtig heiß zu machen. Der ließ das sich natürlich gefallen und genoss es immer mehr und auch sehr sichtbar.

So dauerte es nicht lange, bis sie ihn in ihr Bett gelockt hatte. Eigentlich wollte sie ihn ja gefesselt und mit verbundene Augen hierhin entführen, aber das hatte sich eben anders ergeben.

Nur noch mit Slip und BH bekleidet saß sie jetzt auf ihm und küsste und streichelte seinen Körper.

Ohne das er es bemerkte, holte sie unter dem Kopfkissen das Halsband hervor. Als es sich um seinen Hals legte konnte er nicht so recht begreifen, was es war, als es KLICK machte, war es zu spät!

“So mein süßer Schatz, jetzt werde ich Rache nehmen für ein Wochenende sitzen lassen, Entführen im Wald, Fesseln mit fremden Handschellen, unbefriedigtes Heißmachen der Freundin.”

“Das sollte für ein paar saftige Strafen reichen.”
“He du Teufel im Frauenkörper, mach mich los!”
“Hier ist der Schlüssel!” sagte sie und hängte ihn sich mit einem Kettchen um den Hals.
Logischerweise wollte Max nach Lucie greifen, als er bemerkte, dass sein Aktionsradius von der Kette am Halsband auf einen halben Meter reduziert wurde.

“Jetzt bist Du MEIN Gefangener. Wenn Du brav bist, wird es Dir nicht schlecht ergehen! Ansonsten BIN ich der Teufel im Frauenkörper!”

Sagte es und verließ das Schlafzimmer.

Lucie war ebenfalls total heiß und hätte sich am liebsten nackt auf Max’ bestes Stück gesetzt. So einfach sollte er es aber nicht haben. Schließlich ist Rache Strafe und kein Vergnügen!

Max versuchte vergeblich das Halsband zu öffnen oder vom Bettgestell zu lösen. ABUS war unnachgiebig und Max ohne Chance. Also machte er es sich so bequem, wie möglich und wartete, was Lucie mit ihm vorhat. Seiner Erregung tat das keinen Abbruch. Im Gegenteil, sein kleiner Freund war ein großer Freund geworden und seine Hände konnten es nicht lassen, daran zu spielen. So sehr er es auch hasste, Gefangener zu sein oder gefesselt zu werden. Die Situation machte ihn mächtig an.

Dieser Gedanke kam auch Lucie. Ein Blick durch den Türspalt bestätigte ihre Vermutung.
Na warte, dachte sie, das treib ich dir aus.

Sie holte einen Kühlgelbeutel aus dem Kühlschrank, und schlich sich ins Schlafzimmer, in dem sich Max mit verschlossenen Augen seinen Träumen hingab. Da er ohnehin mit beiden Händen am Spielen war klickten die Handschellen blitzartig. Ein zweites Schloss verband sie mit seinem Halsband.

Der protestierte natürlich, weil ja nun gar nichts mehr zu machen war.

“Ich habe Dich gewarnt, ich BIN der Teufel!” Mit diesen Worten landete der Kühlgelbeutel auf seinem besten Stück. Eigentlich schade, dachte Lucie, den hätte ich lieber geritten aber ihre boshafte Ader hatte gesiegt.

Ein Aufschrei war die Folge und ein sanfter Tritt in Lucies Hintern. Das war zuviel.

“Wer sich mit dem Teufel anlegt, wird in der Hölle schmoren!” sagte Lucie. Die beiden Fußfesseln fanden nach einem kurzen Gerangel ihren Platz und zwei Ketten zogen Max’ Füße unnachgiebig zu den beiden unteren Bettpfosten.
Nun lag Max so fest auf dem Bett, dass er nicht mal mehr den Kühlgelbeutel abschütteln konnte.

“In der Hölle ist es eben nicht nur heiß!” sagte Lucie und ließ ihn liegen.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Lucies Abenteuer Datum:31.08.07 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC 60 !

Jetzt ist Lucie am Drücker. Sie darf die Macht
auskosten. Das macht sie gierig ... ... ....

Viele Grüße SteveN
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:11.09.07 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil XX
*************************************************************************** ***********

Claudias Mann führte Gina durch das Haus. Das Erdgeschoss edel eingerichtet, Kaminzimmer, zwei Arbeitszimmer, eine Küche und ein Raum, dessen Tür ihr nicht geöffnet wurde.

Im Obergeschoss zwei Schlafzimmer, ein großes Bad, ein Gästezimmer, selbstverständlich mit eigenem Bad.

“Da können sie übernachten, wenn Sie bleiben möchten” sagte Claudias Mann.

“Machen Sie sich ruhig erst mal ein bisschen frisch, ein paar Sachen sind im Schrank. Sie haben etwa die gleiche Figur, wie meine Frau, das müsste passen. Bedienen Sie sich, es ist alles benutzbar.”

Dann war Gina allein. Sie zog sich aus und ging erst mal duschen. Neugierig inspizierte sie den Kleiderschrank. Edelste Dessous, ein paar Kleider und Einzelteile waren da. Strapsstrümpfe und auch Halterlose konnte sie finden.
Ein hautenges, langes Lederkleid hatte es ihr angetan.

Also zog sie ein schwarzen engen Body an und dazu ein paar Netzstrümpfe.
Der Body ließ Ginas Brüste frei und betonte sie noch besser.
Darüber das schwarze Lederkleid und noch ein paar Handschuhe, die bis über die Ellbogen gingen.

Vor dem Spiegel bewunderte sie sich und hätte sich am liebsten selbst verführt.
Da klopfte es.

Claudias Mann stand in der Tür. “Wow, sie sehen toll aus”

“Naja, ich mache mich eben gern schick. Noch dazu, wo es jetzt wohl darum geht, ihre Frau zu bestrafen, dachte ich, das ist ganz passend.”

“Na sie sind ja gut, das nenne ich aber mitgedacht!” Mit seinen Augen zog er Gina aus und mit seinen Händen hätte er es am liebsten auch getan.

“Wie war das vorhin mit dem Gürtel gemeint, den Ihre Frau eine Woche tragen soll?” fragte Gina nicht ohne Neugier. Sie dachte schon, dass damit Keuschheitsgürtel gemeint ist. Gesehen hatte sie so ein Ding noch nie. Sie war total kribblig und wollte das miterleben.

“Sie kommt eine Woche in einen Keuschheitsgürtel. Kenne Sie so etwas?”

“Nein, aber warum?”

“Wir haben eine Abmachung, wenn einer den anderen bei unerlaubter Untreue erwischt, darf er ihn angemessen bestrafen.”

“Und wo ist der Gürtel? Darf ich mir den vorher mal ansehen?”

“Klar, kommen sie mit.”

Claudias Mann führte Gina jetzt zu dem Raum, der im Erdgeschoss noch nicht besichtigt worden war.

“Das ist unser Spielzimmer.”

Der Raum war eingerichtet wie ein altes Burgverlies. Hinter einem kleinen Vorraum war noch eine Holztür mit einem vergitterten Fenster. In dem Raum befanden sich allerlei Möbelstücke, deren Sinn Gina nicht gleich erfassen konnte, die aber eher nicht zur normalen Einrichtung einer Villa gedacht waren.

Unter anderem stand da auch ein großes Gitterbett, das zwar gut gepolstert war aber mir diversen Zusatzteilen auch sehr unbequem sein konnte.

In einer Ecke war ein kleiner Stahlkäfig, in den eine Person gerade so hineinpasste aber sicher nicht sehr angenehm für einen längeren Aufenthalt war. An der Decke und an den Wänden waren diverse Ringe eingelassen. Gina hatte zwar bei Lucie so einen kleinen Vorgeschmack auf Fesseln und sonstige heftige Spiele bekommen, hier aber gingen ihr die Augen über.

Claudias Mann öffnete einen Schrank und nahm einen Karton heraus. In dem Karton war ein etwas sperriges Metallteil zu erkennen Ein kurzer Blick in den Schrank ließ Gina noch allerlei andere Fesselutensilien entdecken. Diese sperrige Teil war der Keuschheitsgürtel in den er Claudia einsperren wollte.

Da hatte sie eine Idee. Als Claudias Mann einen Schlüsselbund aus der Tasche nahm, um den Gürtel aufzuschließen, nahm sie unbemerkt ein paar Handschellen aus dem Schrank und ließ sie in der Tasche ihres Kleides verschwinden.

Claudias Mann kam jetzt mit dem Gürtel zu Gina und gab ihn ihr in die Hand. Sie musste erst einen Moment überlegen, wie er funktioniert, aber dann konnte sie es sich vorstellen.

“Der müsste ihnen sogar passen” meinte Claudias Mann.

“Darf ich?” Mit diesen Worten legte er Gina das Taillenband um und hakte es ein. Das Kleid störte etwas, sodass er sehr eng saß. Gina konnte sich dem Wunsch nicht erwehren, zu fühlen, wie es ist, in den Gürtel eingeschlossen zu werden.

Dann konnte sie aber Claudia nicht mehr helfen.

“Das Kleid stört” meinte Claudias Mann.

Gina küsste ihn etwas schüchtern und sagte: ”Da muss ich es eben ausziehen, du wolltest doch sowieso wissen, was drunter ist!”

Mit diesen Worten schob sie Claudias Mann in Richtung Bett und öffnete den obersten Knopf. Als er sie anfassen wollte, gab sie ihm einen Schubs mit ihrem netzbestrumpften Fuß, und er saß auf dem Bett. Ein Knopf nach dem anderen gab Ginas Luxuskörper frei, beziehungsweise, was drunter war. Als das Kleid gefallen war, stand sie in dem Body und den Netzstrümpfen vor dem Bett, auf dem Claudias Mann saß, dessen Augen immer größer wurden. Sie fuhr ihm langsam mit einem Fuß am Oberschenkel entlang. Der musste schlucken, so einfach so eine heiße, junge Dame ins Bett zu bekommen, das war doch mal was.

Das Kleid schob sie in Richtung Kopfteil des Bettes

“Na los, gib mir Dein Hemd für mein Kleid” Claudias Mann tat, wie von Gina gefordert. Der Strip, den Gina hinlegte zog ihn in seinen Bann.
Langsam und professionell sündig entledigte sie sich eines Handschuhs und warf ihn nach Claudias Mann.

“Dafür bekomm ich Deine Hose” Das Spiel schien ihm zu gefallen, schließlich hatte er noch mehrere Teile, die er “tauschen” konnte. Nach dem zweiten Handschuh waren nur noch das Unterhemd, die Boxershorts und die Socken übrig.

Bei dem Unterhemd half sie ihm “Du bist so scharf und hast so eine tolle Figur, eben ein echter Mann! Ich stehe auf starke, reife Männer.” sagte sie während sie ihm das Unterhemd langsam und genüsslich auszog.
Er fand sich in seiner Position so sehr geehrt und genoss sie. Er war sich wieder mal sicher, dass die Machonummer funktioniert. Seine Arme nach obern gestreckt, und ihn mit einer Hand streichelnd, schnappte sie sich die Handschellen aus ihrem Kleid und schloss ihm seine Hände am Bettgestell fest.

“Du stehst doch auf solche Spiele! Ich auch!” meine Gina und streichelte ihn weiter. Die Wirkung war enorm. Die Boxershorts wurde zum Zelt.

“He, das stand er nicht auf dem Plan!” war sein Kommentar.

“Ich sollte doch den Gürtel anprobieren und dazu kann ich Deine Hände nicht gebrauchen!”

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TC60 am 11.09.07 um 12:53 geändert
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Simone.G
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die, die gerne verschlossen ist

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:11.09.07 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


hi

du bist total gemein

muß du denn jetzt aufhören, wo es schön spannend wird

das ist ja wie ein geistiger kg

bitte schließ den geistigen kg schnell auf und schreib weiter

tschau simone
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:11.09.07 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,


da hat sich gina sich nur abgesichert.

wird sie ihm den kg jetzt vorführen. hoffentlich hat sie sich gemerkt wo er den schlüssel für den kg hat.

hoffentlich ist die werbepause bald vorbei.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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TC60
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:11.09.07 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Simone,

ich musste erstmal lachen. Geistiger KG- klingt irgendwie interessant.
Jetzt habe ich wohl auch den Schlüssel dazu. Werde mal sehen, wie lange ich Dich da drin lasse... vielleicht reize ich Dich ja auch noch etwas, bevor ich den Schlüssel benutze...

denn weitergeschrieben ist schon....
eben wie das was nach dem "Aufschluss" folgt...


ach und für Nadine: Gina ist zwar blond aber auch ganz schön raffiniert!!!
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:11.09.07 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Die Entwicklung der Geschicht ist wirklich sehr spannend. Lass uns bitte nicht so lange warten. Danke.
Gruß Lederer

Stahl und Leder sind mein Ding.
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:12.09.07 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine spannende Vortsetzung!

Wird sie Ihm den Kg vorführen?

Oder wird sie Ihn am Bettgestell gefesselt schmachten lassen?

Egal, freue mich auf den nächsten Teil.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:13.09.07 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Weil ihr so schön brav ward und es bei mir heute etwas zu feiern gibt den nächsten Teil schon heute...

Teil XXI

*************************************************************************** ***********

Gina knöpfte langsam den Body auf und zog ihn aus. Nun waren nur noch die Strümpfe übrig. Sie streichelte sich vor seinen Augen und war kurz davor zu kommen. Die Situation hatte Gina selbst total angemacht. Da war die Idee mit dem Gürtel sicher gut, sonst wäre sie womöglich doch noch auf ihrem Gefangenen gelandet.

Jetzt legte sie sich das Taillenband um. Das passt, wie für Gina gemacht. Es war sehr eng, aber das fühlte sich wohl nur so an, wenn man so ein Teil das erste mal anlegt. Das Schrittblech hing an einem schmalen Drahtseil. Sie zog es vor seinen Augen langsam dahin, wo es hingehörte, nicht ohne noch mal ihre heiße Maus genüsslich zu streicheln. Gina musste noch mal kräftig nachziehen und den Hüftgurt nach unten drücken, damit sie es einhaken konnte. Das Aufsetzen des Schlosses verursachte in Gina wieder dieses fast unwiderstehliche Kribbeln. ...und langsam zudrücken. KLICK! Jetzt saß der Gürtel unverrückbar fest. Ihre Finger versuchten an die heiße Maus zu kommen.

Keine Chance! Gina hatte jede Möglichkeit verloren, sich selbst zu streicheln. Überall wo ihre Finger hinwollten, war da schon fester Stahl. Sie hatte aber nur eine leise Vorstellung, was es bedeutete, in dieses Teil länger als nur ein paar Stunden eingeschlossen zu sein.

“WOW, das ist ja wirklich eine Strafe, das Teil zu tragen!”

“Ja das ist es und deshalb kommt Claudia jetzt da rein! Nimm Ihn wieder ab und mach mich los.”

“Wenn du mir sagst, wo die Schlüssel sind... Aber vorher verwöhne ich dich jetzt noch ein bisschen, passieren kann ja nichts!”

Jetzt zog Gina die Handschuhe wieder an und streichelte Claudias Mann von oben bis unten . Der genoss diese Behandlung sehr.

“Die Schlüssel sind alle an meinem Schlüsselbund in der Hosentasche” flüsterte er, wie aus einer anderen Welt.

Leise flüsterte sie ihm ins Ohr: “Danke mein Süßer, da befreie ich jetzt mal meine Chefin, nicht weglaufen!!!”

Dieser Satz brachte ihn sofort wieder zurück in die Realität.
“Mach mich sofort los, du Miststück! Ich dreh dir den Hals um”

“Werde Claudia mal fragen, was auf das Wort “Miststück” für eine Strafe steht!” Beide mussten an den Knebel denken, den Claudia für diese Worte verpasst bekommen hatte.

Dann schlug sie die “Kerkertür” zu, knipste das Licht aus und ließ Claudias Mann schmoren. Der wetterte aber das konnte keiner hören. Ihre weibliche List war aufgegangen. Mit ihren Verführungskünsten hatte sie den alten Macho glatt überlistet. Jetzt hatte sie endliche die Chance, ihre Chefin zu retten.

Als sie in die Eingangshalle zurückkam, kam auch wieder Leben in Claudias Körper, die dort schon über eine Stunde geknebelt, gefesselt und mit verbundenen Augen angeschlossen stand.
Die schnaufte und heulte in den Knebel.

Als Gina ihre Chefin erreichte, streichelte sie Claudia übers Gesicht.

“Psssst... Ich bin’s, ganz ruhig bleiben, ich habe den Bösewicht außer Gefecht gesetzt und in den Gürtel müssen Sie auch nicht.”

Das ließ Claudia erst mal etwas entspannen. Als Gina den Knebel abnehmen wollte, stellte sie fest, dass der auch noch mit Vorhängeschlössern gesichert war. Dank des dicken Schlüsselbundes ließen die sich aber auch problemlos öffnen.

Claudias konnte ihren Mund erst langsam wieder bewegen.

Es kam nur ein leises: “Danke, Du bist Klasse, sag “Du” zu mir, solange wir nicht in der Firma sind.”

Als Gina ihr die Augenbinde abnahm und Claudias Augen sich wieder an das Licht gewöhnt hatten, staunte sie nicht schlecht über das, was sie da sah.

Gina in halterlosen Netzstrümpfen, ellbogenlangen Handschuhen und in ihren Gürtel eingeschlossen.
Dazu die Absatzschuhe, das hatte was Spektakuläres. Gina trug den Gürtel mit stolz. Er gab ihr etwas Souveränes und Macht darüber, dass andere sie nicht benutzen konnten. Schließlich hatte sie ja auch die Macht über den Schlüsselbund. Ein eigenartiger Mix an Gefühlen.

Gina küsste Ihrer Chefin liebevoll und zärtlich. “Ich bin doch DEINE private Assistentin, da muss ich dir doch helfen. Außerdem mag ich dich einfach.”

Claudia wurde bei dieser Behandlung total weich und erwiderte Ginas Zärtlichkeiten genauso liebvoll.
“Du bist ein echter Schatz! Verführ mich, wenn du willst!” flüsterte sie.
Eigentlich war sie ja die Chefin, aber Gina hatte wohl mit ihren Aktionen total die Kontrolle erobert, obwohl sie eigentlich eher die devote Ader hatte und selbst gern die Kontrolle abgab.

“Wieso trägst du eigentlich meinen Gürtel? Der steht Dir übrigens hervorragend!”

“Naja, ich war so neugierig auf so einen Gürtel und das Gefühl, wenn ich ihn trage. Außerdem kann dich dein Mann da nicht reinstecken und außerdem mit mir keinen Sex haben!”

“Du hast ja echt die Gene einer Heldin, ich schenke ihn Dir! Das Zubehör bekommst Du auch noch dazu!”

“Jetzt mach mich aber bitte von den Handschellen los!”

“Nicht so schnell!”

Gina verband Claudia wieder die Augen.

“He, was machst Du?”
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:13.09.07 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Gina ist jetzt die Herrin über beide. Im Moment hat sie die alleinige Schlüsselgewalt.

Sowohl über die Fesseln der Beiden, als auch über den Keuschheitsgürtel.

Zitat

“Jetzt mach mich aber bitte von den Handschellen los!”

“Nicht so schnell!”

Gina verband Claudia wieder die Augen.


Wie es scheint, hat sie an der Dominanten Rolle, schon gefallen gefunden.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:13.09.07 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,

jetzt hat gina blut geleckt und ist zur dom aufgestiegen. jetzt hat sie eine sklavin und einen sklaven.

jetzt reisst sie sich die firma unter den nagel. ein listiges weibsbild ist sie halt.

wie wird sie jetzt ihre sklaven behandeln?


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  RE: Lucies Abenteuer Datum:14.09.07 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


... und ich habe irre Spaß dabei, Euch immer wieder auf die falsche Spur zu locken....
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:24.09.07 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil XXII
*************************************************************************** **********

“Pssst... Genieß mich doch einfach”

Durch Ginas zärtliche Hände kam Claudia auch sofort wieder in die richtige Stimmung und erwiderte ihre Küsse in voller Hingabe.
Gina begann langsam Claudia Jacke aufzuknöpfen und ihr über die Schultern zu ziehen. Kurze Zeit später fiel der Rock.

Es war ein traumhafter Anblick. Gina in ihrem devoten Outfit und Claudia mit gefesselten Händen und verbundenen Augen. Dazu einen Spitzen- BH und einen String, sowie ein paar hautfarbene Halterlose. Die Chefin war ihrer Untergebenen hilflos ausgeliefert. Das genossen beide auf ihre Art.

+++++++++++++++++++++

Einen traumhaften Anblick sollte auch Max erleben, der bewegungslos auf Lucies Bett gefesselt war.

Lucie hatte sich ihre scharfe Polizeiuniform angezogen, dazu ihren Netzbody und die Mütze. Ein paar Lederhandschuhe an den Händen und Max’ Sonnenbrille auf der Nase.

Dessen Augen waren riesig, als er seine Lucie so sah.

“Du siehst traumhaft aus, mein lieber Teufel, aber jetzt lass mich bitte frei!”

Lucie schaute nur über den Rand der Brille: “Freilassen? Wozu? Das hast du dir doch gar nicht verdient!”

Lucie machte Max’ Füße vom Bett los und schloss sie einfach zusammen, sodass er wenigsten seinen Körper wieder bewegen konnte. Sein Hände kamen in die Handmanschetten und die mit einer kurzen Kette an das Halsband. Jetzt war er zwar immer noch total hilflos aber es war wenigstens nicht mehr so unbequem, wie vorher. Zu seinem besten Stück konnte er aber nach wie vor nicht. Wenigsten den Eisbeutel wurde er los.

“Nach kalt kommt in der Hölle heiß! Auf den Bauch!” Er hatte Lucies Befehl nicht gleich verstanden.

Die hatte plötzlich ein Reitgerte in der Hand und ließ sie zischend auf das Bett klatschen. Das war dann doch deutlich. Irgendwie schaffte es Max, sich auf den Bauch zu drehen.

Ein sanfter aber bestimmter Hieb mit der Gerte traf seinen Hintern. “Au, bist Du wahnsinnig?”

KLATSCH! “Nein, der Teufel!” “Sprich mir nach!”

“ICH“- KLATSCH “na los- ÌCH” ...“ich”
“WERDE”- KLATSCH “werde”
“MEINE”-KLATSCH “meine”
“FREUNDIN”- KLATSCH “freundin”
“NIE”- KLATSCH “nie”
“WIEDER”- KLATSCH “wieder”
“SITZEN”- KLATSCH “sitzen”
“LASSEN”- KLATSCH “lassen”
“SONST”- KLATSCH “sonst”
“WIRD”- KLATSCH “wird”
“MICH”- KLATSCH “mich”
“DER” - KLATSCH “der”
“TEUFEL”- KLATSCH “teufel”
“BESTRAFEN” - KLATSCH “bestrafen”

“Au, bist du nun endlich fertig?”

“Die Frage steht dir nicht zu!” KLATSCH!

Ihre Schläge taten zwar nicht sonderlich weh, bis auf den Letzten, aber sie hatte etwas sehr Bestimmtes und Dominantes. Sein Innerstes rebellierte zwar gegen diese Behandlung aber irgendwie konnte er es auch genießen.

“Lieber Teufel, ich werde alles tun, was du von mir verlangst”

“Na bitte, geht doch! Dafür hast Du aber jetzt auch ein bisschen Belohung verdient!”

“Dreh Dich wieder auf den Rücken!” Max schaffte es irgendwie. Als sein Po wieder unten war, wusste er warum der Teufel “heiß” gesagt hatte.

Lucie zog ihm den Slip aus und streichelte sein bestes Stück mit den Händen, bis es wieder gut in Form war.

Jetzt ließ sie von ihm ab und begann sich langsam und sündig vor dem Bett auszuziehen. Sie nahm die Sonnenbrille ab, die Mütze. Sie schüttelte ihrer Lockenpracht und auch mal über seinen gefangenen Körper, streichelte und küsste ihn wieder liebvoll und zärtlich.

Nun begann sie sich langsam zu streicheln, zog das Top aus und das Höschen. Sie trug nur noch ihren schrittoffenen Netzbody und die Stiefel.

“Jetzt zeigt dir der Teufel, was deine Freundin macht, wenn sie sitzen gelassen wird!”

Sie bewarf ihn mit ihren Handschuhen. Je weniger sie anhatte, umso schärfer wurde Max. Sein vorher unterkühlter Freund war schon lange wieder in Bestform, nur er konnte damit nichts anfangen.

Lucie streichelte ihrer Brüste, ihrer heiße Maus und kam immer mehr in Stimmung. Jetzt nahm sie ihren Vib und begann es sich vor Max’ seinen Augen selbst zu machen.

Der armer Max war nun wirklich in der Hölle. Sein bestes Stück hätte sooo gern statt des Vibs in Lucie gesteckt, groß genug war es ja wieder, aber Lucie hatte ihn total vergessen und kam nach kurzer Zeit. Max konnte nur zuschauen.

Nach einigen Augenblicken kam Lucie zu Max und streichelte ihn wieder, setzte sich mit ihrer heißen Maus langsam dahin, wo sie hingehörte um nach ein paar Bewegungen wieder herunterzugleiten und Max weiter anzumachen. Das trieb sie noch eine ganze Weile. Streicheln, mal kurz draufsetzen oder mit der Hand ein bisschen massieren, kurz bevor er kam, abzubremsen. Dieses Spiel brachte Max fast um den Verstand. Der war so unendlich geil und konnte nichts dagegen tun.

Irgendwann blieb sie dann auf ihm sitzen und ritt beide zu einem Superorgasmus.

Total alle aber glücklich über seine Lucie meine Max nur, noch: “Danke liebes Teufelchen. Wenn deine Strafen so aussehen, dann werde ich dich wohl noch öfter provozieren.”

“Ich liebe dich, aber denke immer daran, ich kann Engelchen und Teufel sein!”

Mit diesen Worten löste sie sein Fesseln außer den Handfesseln. Die waren einigermaßen bequem und gut zu ertragen.

“Die bleiben bis morgen früh dran! Du sollst die ganze Nacht daran denken, dass der Teufel immer wieder kommen kann!”
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:24.09.07 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,

das war ein wundervolles spiel der gefühle.

jetzt weiß er woran er bei ihr dran ist.

wie geht es denn jetzt weiter?


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  RE: Lucies Abenteuer Datum:24.09.07 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC60,

Wie komme ich in die Story rein? Würde gerne mitspielen .

Schöne Fortsetzung, wie geht es weiter?

Gruß Hans
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:25.09.07 01:47 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die tolle Fortsetzung.

Der arme Max kann einem da schon leid tun.

Die Hanfesseln bleiben also bis morgen drann.

Da hat sie jetzt Zeit sich um Claudia zu kümmern.
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Gruß vom Zwerglein
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TC60
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:26.09.07 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwerglein,

jetzt hast Du einen Denkfehler, Lucie ist in ihrer Wohnung und hat ihren Max gefangen.
Gina ist in Claudias Villa und hat Claudia und ihren Mann unter ihre Kontrolle gebracht.

Ich vermute mal. dass das noch nicht die letzte Wendung des Geschehens ist....

Hallo Hans,

Mitspielen geht leider nicht, aber schreib doch eine eigene Story, da kannst Du Dir Deine Spielfiguren aussuchen und sie nach belieben tanzen lassen.
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TC60
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:28.09.07 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil XXIII
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Gina hatte auch die Nacht noch vor sich.
Sie zog ihrer Chefin den Slip aus und begann sie immer heftiger zu streicheln. Ihr Hände waren überall und ihr Mund mit ihrer Zunge auch.

Claudia hatte seitlich, oberhalb von ihrer heißen Zone ein kleines Tatto, das ein Teufelchen darstellte und drei kleine Sterne daneben. Das sollte wohl zeigen, dass man den Teufel in ihr wecken konnte, wenn man es richtig anstellte. Vielleicht steckt ja auch noch ein anderes Geheimnis dahinter.

Sie stützte sich mit ihren Händen an den Schrank und spreizte ihr Beine, so dass Gina Claudias rasiertes Lustzentrum so richtig verwöhnen konnte. Erst mit den Händen und dann mit ihrer Zunge. Ihre Chefin genoss nur noch und stöhnte vor Lust. Sie kam in Ginas Händen. Nun hatte sie das doch noch bekommen, was sie schon vor zwei Stunden wollte.

“Oh Gina, mit dir habe ich ja einen Fang gemacht!”

Jetzt öffnete sie Claudia die Handschellen und nahm ihr die Augenbinde ab. “Ich sollte dir doch helfen und das habe ich getan! Naja und noch ein bisschen mehr auch. Ich konnte nicht anders.“

“Du bist ein Schatz”

“Dein Mann hat mich vorhin eher als Miststück bezeichnet, dem er den Hals umdrehen werde!”

“Soso, was hast Du eigentlich mit dem gemacht?”

“Der liegt im Spielzimmer und traut sich nicht raus...” witzelte Gina.

Claudia zog ihren Slip wieder an und ging Richtung Spielzimmer. Als sie die Außentür öffnete, hörte sie ihren Schatz schon schimpfen und toben.

“Lasst mich endlich frei, ihr blöden Weiber!”

Als Claudia die Kerkertür öffnete, sah sie ihn liegen, Boxershorts und Socken an und die Hände hinter den Gitterstäben mit Handschellen gefesselt.

Claudia konnte nicht anders, sie musste Beifall klatschen.

“Bravo, wie hast Du das denn angestellt?”

“Dein Schatz war so geil auf mich, da haben wir Sachentauschen gespielt und als ich ihn in der passenden Position hatte, ist die Falle zugeschnappt! Ohne Deinen Gürtel wäre sonst was passiert!”

“Also fassen wir zusammen: Miststück, Hals umdrehen, Blöde Weiber und versuchte Untreue! Das, mein lieber Schatz, hat DEIN Strafkonto gewaltig aufsummiert! Gina ist MEINE persönliche Assistentin! Wenn Du brav bist und SIE und ICH es erlauben, dann darfst Du mit ihr Sex haben!”

Claudias Mann war ganz still und brav geworden, denn er ahnte nichts Gutes. Diese Ladys hatten beide das Zeug zu einer strengen Herrin. Da war es besser, einen auf brav und demütig zu machen.

Claudia konnte Gedanken lesen.

“Tu nicht so, wenn Du könntest, würdest Du uns beide am liebsten anketten, den Hintern versohlen und schmoren lassen!”

“Bitte Claudia ...”

“Sei still! bis Montag früh heißt es “Herrin” und “Miss Gina”, verstanden? Außerdem werden wir mit SIE angesprochen!”

“Ja”

“Ja was?”

“Ja Herrin!”

Claudia nahm noch einige Sachen aus dem Schrank.

Als Erstes legte sie Gina ein Halsband an. Glänzender Edelstahl, super passend zum Gürtel, den Gina trug. Dann nahm sie Gina und ging mit ihr hinaus.
Jetzt bekam Gina noch jeweils eine Manschette um die Hand und Fußgelenke. Die waren ebenfalls aus diesem glänzenden Material und sehr bequem aber absolut ausbruchsicher.

“Bis Montag früh nehme ich alle Schlüssel” sagte Claudia und nahm den Schlüsselbund an sich, als sie das letzte Schloss zugeschnappt hatte. Gina war schlagartig bewusst, dass sie nun die Gewalt über das Schloss am Gürtel verloren hatte. Das ließ ein irres Gefühl in ihr aufsteigen. Kribbeln, Feuer Lust, alles dabei. Unbewusst wollte sie sich streicheln, aber da war nur fester Stahl. Schon allein das ließ ein Stöhnen und Lust in ihr aufkommen.

“Ich sehe, der Gürtel steht Dir nicht nur phantastisch, er erfüllt auch seinen Zweck!”

“Herrin, wie lange muss ich denn da drin bleiben?”

“Nenn mich MISS CLAUDIA und sag DU, so ist die Rangordnung für dieses Wochenende hergestellt. Über den Gürtel entscheide ich später!”

“Ja, Miss Claudia”
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:29.09.07 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC 60 !

Danke für die Aufklärung. Habe es jezt noch ein mal nachgelesen.

Auch die neue Fortsetzung ist wieder SUPER!
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Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 29.09.07 um 01:03 geändert
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