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Sachsen
Das Leben geht nie geradeaus
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Lucies Abenteuer
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Datum:10.05.07 12:56 IP: gespeichert
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Teil 1
Lucie saß in Ihrer Wohnung und konnte nicht fassen, was passiert war. Ihr Freund war weg, ausgezogen, einfach weg. Es lag nur ein Zettel da. “Ich mag Deine Spiele nichtmehr. Du spinnst total. Ich wünsche Dir viel Glück!” Seine Sachen waren weg. Ein sicheres Zeichen, dass er wohl nicht zurück zu erwarten war.
So in Tränen aufgelöst war Sie nicht gerade der Star fürs Magazin aber sonst wusste Lucie, wie Sie bei den Männern gut ankam. Sie war 1,75 groß, schlank und hatte eine sportliche Figur. Wenn Sie Ihre schulterlangen dunklen Locken schüttelte, dann waren ihr die Blicke der männlichen Umgebung sicher. Mit Anfang 20 ist es ja auch kein Problem keinen Freund zu haben. Die Auswahl war ja groß. Vor einigen Tagen hatte sie ihre erste eigene Wohnung bezogen. Da war keiner mehr da, der auf sie aufpasste und wartet, wann sie nach Hause kommt und wer mitkommt. Aber jetzt konnte Sie ja auch mal jemanden mitnehmen, ohne , dass es jemand bemerkte.
Sie hatte ihn vor einigen Monaten kennengelernt, wie es wohl nicht jeden Tag passiert. Sie war Polizistin und musste bei einer Verkehrskontrolle Autos anhalten. Wieder einer, der etwas zu schnell unterwegs war. Irgendwie hat es mit dem ersten Blick gefunkt. Vorschriftsmäßig hatte sie sich vorgestellt und die Papiere verlangt. Zwischen Zulassung und Führerschein hat er seine Visitenkarte gesteckt und sie gefragt, ob ihr Freund heute schon ihrer tollen braunen Augen bewundert hat oder ihr gesagt hat, wie großartig sie in ihrer Uniform aussieht...
Das hatte gewirkt. Sie habe doch gar keinen Freund, hat sie nur gestottert. Meist musste sie sich blöde Sprüche anhören, gegen die fleißig geschult wurde, aber das war schon was anderes. Wie sie Komplimenten zu begegnen hat, hat ihr keiner gesagt. Nachdem der Strafzettel bezahlt war hatte er sie noch mal so komisch angeschaut und war dann weitergefahren. Eigentlich durfte Sie die Nummer auf der Visitenkarte ja der Vorschrift wegen nicht anrufen, aber da war was vom Wagendach gefallen, dachte sie noch und tatsächlich lag im Graben eine Sonnenbrille.
Das war doch eine Grund, die Vorschriften zu umgehen, sozusagen dienstlich.
Zur Polizei war sie gegangen, weil sie einfach nicht ins Büro wollte und abenteuerlustig war sie sowieso. Mal ein bisschen Action, Sport und ein sicherer Job war es ohnehin. Außerdem durfte sie auch mal richtig schnell fahren, was sonst ja eben nicht erlaubt war. Schnell Autos hatten auch ihren Reiz. So hatte sie sich einen Mini- Turbo angeschafft. Das Ding ging ab, wie eine Rakete.
Als sie in der Ausbildung trainieren mussten, einen “Bösewicht” festzunehmen, fand sie es total geil, Ihren Kollegen Handschellen anzulegen. Irgendwie machte sie das an. Macht über andere zu haben war ein tolles Gefühl. Sie drückte auch schon mal ein oder zwei Klicks mehr zu, als notwendig war. Als sie selbst der Bösewicht war und auf dem Rücken gefesselt wurde, war da ein Gefühl, das sie die Dinger am Liebsten dran behalten hätte.
Die Kollegin, die sie festnahm, war ohnehin immer neidisch auf ihr Aussehen. Sie zischte ihr nur ins Ohr: “Jetzt lass ich Dich schmoren Du kleine Hexe!” Sie konnte ja nicht wissen, wie geil Lucie mittlerweile war und dass sie sich beherrschen musste, es sich nicht anmerken zu lassen. Irgendwie schade, dass es diese blöde Kollegin war. Ein netter Kollege wäre ihr lieber gewesen.
Den netten Autofahrer wollte sie wiedersehen, aber eigentlich durfte sie ihn nicht anrufen. Da fiel ihr die Sonnenbrille ein.
Als sie die Handynummer wählte, war ihr schon mulmig zu mute. Am anderen Ende, das war seine Stimme, das erkannte sie sofort und als sie ihn fragte, ob er seine Sonnebrille vermisst, da war da helle Begeisterung. Die Brille war richtig teuer gewesen. Also war die Verabredung schneller zu Stande gekommen, als sie dachte. Eine Beschwerde war da nicht zu erwarten.
Am nächsten Tag hatte sie Frühschicht und da passt es gut für ein Abendessen. Nun war nur noch das kleine Problem, das Frauen immer so haben. Was zieht Frau an? Nicht zu verführerisch aber auch nicht zu brav. Schließlich hätte sie ja auch nichts gegen ein Wiedersehen danach.
Verführerisch war die Lösung, schließlich wollte sie Ihn und wenn er sie nicht wollte, dann sollte er sehen, was er verpasst! Sie konnte es sich leisten, bei ihrer Figur. Ein kurzen Rock und ein Shirt war bei diesen Temperaturen ausreichend. Ein paar fast unsichtbare Strumpfhosen gaben ihren Beinen einen verführerischen Glanz. Mal sehen, wie er das fand.
Als er sie kommen sah, hat er sie fast nicht erkannt. So eine schöne Frau hatte er wirklich nicht erwartet. Das war der Hammer! Die Figur, die dunklen Locken und dieses verführerische Lachen dazu. Es war um ihn geschehen!
Er ertappte sich bei dem Gedanken, sich von ihr festnehmen zu lassen. Aber das ging ja nun gar nicht. Als Leiter einer Bankfiliale war er der Chef! Von einer Polizistin beherrscht zu werden, das ging echt zu weit!
Was er wohl sagen würden, wenn Sie ihn aus Spaß festnehmen würde, dachte sie? Ein Grund findet sich bestimmt! Aber das konnte echt Ärger geben...
Dieser Abend war für beide ein voller Erfolg. Als er sich von ihr verabschiedete, wanderten sein Hände an den Beinen hoch. Da hatte er erst mitbekommen, dass Sie doch mehr anhatte, als gedacht. Das Gefühl über diese seidigen Strumpfhosen zu fahren, erregte aber total. Sie saget nur leise: “Wenn Du Schaden anrichtest, verhafte ich Dich wegen Sachbeschädigung!“ Allerdings wollte Sie am ersten Abend doch nichtgleich mit ihm ins Bett. Also blieb es bei ein paar heißen Küssen uns so verabredeten sie sich für das nächste Wochenende. Da hatten sie frei und mehr Zeit füreinander.
Fortsetzung folgt (am Wochenende)
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TC60 am 17.05.07 um 10:09 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:10.05.07 13:49 IP: gespeichert
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das hast du so wunderbar geschrieben.
hat sie ihm am abend seine sonnenbrille wieder zurückgeben oder war das nur ein vorwand?
ich nehme er wird ungeduldig aufs wochenende warten.
könntest du unten die worte: "Fortsetung folgt" hinschreiben wenn du weitermachst und wenn dann nach mehreren posting mal schluß sein sollte, das wort "Ende" darunter setzen. danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Freak
Sachsen
Das Leben geht nie geradeaus
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:10.05.07 14:32 IP: gespeichert
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Oh danke für den Hinweis! Die liegt noch auf der Wache. Ich werde sie daran erinnern. (lach)
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:11.05.07 11:08 IP: gespeichert
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Wow was für ein Anfang bin auf die Fortsetzungen gespannt. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Freak
Sachsen
Das Leben geht nie geradeaus
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:11.05.07 14:47 IP: gespeichert
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Es ist fast Wochenende. Hier die Belohnung füe alle, die brav gewartet haben:
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In den Tagen dazwischen spielten bei beiden die Gedanken Karussell. Sie hatte sich total verknallt und er konnte nicht fassen, dass er so eine schöne Frau getroffen hatte und sie auch offensichtliche Interesse hatte. Nur der Gedanke mit dem Verhaften ging ihm nicht aus dem Kopf. Handschellen waren für Verbrecher! Sonst für niemand. Dass man damit auch nette Spielchen machen kann, kam ihm nicht in den Sinn.
Lucie überlegte, wie sie es anstellen konnte, eine paar Handschellen zu organisieren. Noch in der Ausbildung, hatte Sie noch nicht ihre eigene Ausrüstung mit zu Hause. Mitnehmen war gegen die Vorschrift. Aber wozu gab es das Internet. Anbieter gab es massenhaft und gute Qualität zu einem vernünftigen Preis auch.
Also bestellte sie ein paar mit Kette und noch ein paar mit Scharniergelenk. Sie wusste, wenn sie mit dem Schlüsselloch nach oben angelegt werden, dann gibt es kein Entkommen, auch nicht mit Schlüssel.
Beim Weitersurfen fand sie eine Seite, die Keuschheitsgürtel vertrieb. Das war total erregend. so was hatte sie noch nicht gesehen. Sie dachte, das gab es nur im Mittelalter.
Sich verschließen und nichtmehr selbst streicheln können für eine gewisse Zeit. Total geil!
Natürlich kann Frau mit so einem Teil auch ihren Freund um den Verstand bringen. Heiß machen und dann ist da einfach kein Eingang!!! Das ist echt DIE Überraschung! Den Gedanken verwarf sie aber wieder. Erstens war es ihr zu heftig und dann auch der Preis. Nein danke!
Zwei Tage später kamen die Handschellen. Als sie das Päckchen öffnete, war es wie Weihnachten. Sie konnte sich nicht beherrschen. Sie musste diese Teile ausprobieren. Da sich Lucie auskannte, hatte sie Qualität bestellt. Es war nicht solche Billigware für ein paar Euro.
Als sie das Klicken hörte, und ihre Hände aneinander gekettet waren, war sie total heiß und konnte nicht anders, als sich erst mal selbst zu streicheln. Es dauerte nicht lange, da wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt, wie sie ihn schon lange nichtmehr hatte.
Sich zu befreien war auch kein Problem, die Schlüssel waren ja dabei. Sie nahm die Hände nach hinten und wieder waren die Hände zusammen. Nun konnte sie sich nichtmehr selbst streicheln. Das war irgend wie noch viel erregender, als vorn. Selbstbefreiung war schon schwieriger, die Schlüssellöcher waren ja nicht zu sehen. Aber nach ein bisschen Fummelei waren die Handschellen auch wieder auf.
Wenn aus der Bekanntschaft mehr werden sollte, musste sie es irgendwie anstellen, dass er sie fesselte und mit Ihr liebevolle Spielchen trieb.
Am nächsten Tag war Freitag. Noch ein Tag bis zum Wiedersehen. Als sie abends nach Hause kam war sie ziemlich alle. Der Tag hatte sie geschafft. Erst Ausbildung und Sport, dann noch eine Suchaktion nach einer Vermissten, die glücklicherweise gefunden wurde. Es war schon nach 21.00 Uhr. Also Duschen und ein bisschen relaxen. Da war der Gedanke an die Handschellen wieder. Sie hatte ja die Gelenkhandschellen noch nicht ausprobiert.
Es prickelte wieder total in ihr. Diesmal wollte sie es etwas schwieriger machen. Ein passendes Outfit für das Spiel war schnell gefunden. Ein paar robuste Strumpfhosen und darüber ein Sportbody. Das ist bequem und lässt viel Bewegungsfreiheit. Die Schlüssel für die Handschellen verteilte sie auf dem Fußboden.
Jetzt ging sie in den Nachbarraum, da lagen die Handschellen. Diesmal kamen die Kettenhandschellen an die Fußgelenke. Wow, was für ein Gefühl! Schrittlänge 5 cm! Nun die Gelenkhandschellen an die Hände nach hinten. Halt! Wo waren die Schlüssellöcher? Sie hatte die zweite Hand noch frei. Ein Glück, denn sie waren zu den Ellbogen. Da wäre sie nie mehr herausgekommen. Also nun in den anderen Raum zurück. Das dauerte ein Weile. Also nun die eine Hand wieder befreien und gleich richtig herum, also zu den Handflächen die Löcher. Der Einfachheit halber einen Fuß wieder befreit und in den Nachbarraum zurück. Jetzt konnte der große Moment kommen. Die zweite Fußfessel geschlossen und nun die Hände nach hinten. Da fiel Ihr Blick auf ein paar dunkele Strumpfhosen, die auf dem Sessel lagen.
Damit die Augen verbinden, das wär’s! Also um den Kopf und schön fest ziehen, dann die Hände nach hintern und nun klick, klick, klick... Was für ein Gefühl! Sie ließ sich auf den Fußboden gleiten und streichelte, was sie erreichen konnte. Das war nicht sehr viel. Die Erregung war total. Jetzt Sex! Total, geil und heftig, wäre das klasse!
Aber da war niemand. Sie versuchte aufzustehen. Das war komplizierter, als gedacht. Die Füße so eng zusammen und die Hände waren in diesen Handschellen auch nicht gerade eine große Hilfe. Mit viel Mühe und einem Sessel war sie oben. Die Armlehne des Sessels war genau richtig, um ihre heiße Maus zu streicheln. So ging es auch! Sie brauchte nichtmehr viel und ein Orgasmus der besten Sorte schüttelte sie. Als sie wieder einigermaßen normal denken konnte, wurde ihr klar, dass noch viel Arbeit auf sie wartet.
Sie kannte sich in ihrer Wohnung noch nicht so gut aus. Also erst mal über den Weg nachdenken und die Orientierung finden. Die Strumpfhose über den Augen saß unverrückbar fest. Also durchtasten. Irgendwie hatte sie die Tür gefunden und war in den Nachbarraum gelangt, wo die Schlüssel auf dem Fußboden lagen. Allerdings war es keine leichte Aufgabe mit 5 cm Schrittweite, die Schlüssel zu finden. Oh Lucie, dachte sie, was hast Du nur angestellt! Der Teppichboden war zwar schön weich aber die Schlüssel hatten sich herrlich darin versteckt. Mit den Füßen tasten. Stück für Stück, cm für cm.
Die Turmuhr schlug Mitternacht. Sie saß schon über 2 Stunden in der Falle. Wieder ein Stück- nichts. Sie konnte sich nur daran erinnern, das sie die zwei Schlüssel auf den Fußboden geworfen hatte, aber nicht genau wohin. Sie stieß mit den Händen an den Tisch. Da fiel ihr ein, dass doch in der zweiten Packung noch zwei Schlüssel sein müssten. Irgendwas fiel da raus. Lucie setzte sich jetzt auf den Fußboden und tastet mit den Händen weiter. Jetzt! Endlich! Die Schlüssel- eingepackt in Klebefolie! So ein Mist! Nach endloser Fummelei endlich ein Schlüssel! Jetzt war noch die Kleinigkeit, das Schlüsselloch finden. Nach einer Ewigkeit hatte sie es geschafft und eine Hand war frei. Völlig erschöpft blieb sie erst mal liegen. Als sie die Augenbinde abnahm war es kurz nach zwei. Nun sah sie auch die anderen Schlüssel. Die lagen einer an der Tür und der andere fast unter dem Bett. Die hätte sie nie gefunden!
Nie wieder allein solche Spiele! Das schwor sie sich. Ihre Handgelenke sahen aus, wie nach einem Kampf. Da konnte sie sich ja mit dienstlichen Übungen herausreden. Ein Glück!
Sie legte sich nur noch auf ihr Bett und schlief sofort ein. Sie träumte, dass ihr Freund Sie ans Bett fesselte und richtig geilen Sex mit ihr hatte. Als sie aufwachte, war es fast Mittag und sie wollten doch gemeinsam essen gehen...
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Fortsetzung nächsten Freitag oder wenn ich Lust dazu habe... (grins)
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TC60 am 17.01.08 um 19:01 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:11.05.07 20:55 IP: gespeichert
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da hat sie aber glück gehabt.
beim nächstenmal jemanden bescheid sagen und was abmachen.
ich drücke dir die daumen daß du lust hast und weiterschreibst.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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bluevelvet |
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Staff-Member
Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:11.05.07 21:15 IP: gespeichert
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Schön und temporeich erzählt!
Bluevelvet Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!
Neue Forumsteilnehmer könnt ihr im Board Ich bin neu hier begrüßen!
Infos zum Forum: Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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alles kann - nichts muss
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:11.05.07 23:42 IP: gespeichert
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Wie Herrin Nadine schon sagte: da hat sie aber Glück gehabt.
Denn so was allein zu machen, ist verantwortungslos, und gefährlich.
Stell dir mal vor, sie geht in den andern Raum zurück. Durch die Augenbinde ist sie praktisch Blind.
Durch Ihre Fußschellen ist sie am gehen behindert, und kann stolpern.
Weil sie nichts sehen, und sich auch nicht abstützen kann, könnte sie mit dem Kopf auf die Tischkante fallen.
Was das für Verletzungen geben kann, kann sich jeder selbst ausrechnen.
Also in Zukunft immer eine Zweite Person ins Vertrauen ziehen.
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Gruß vom Zwerglein
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Freak
Sachsen
Das Leben geht nie geradeaus
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:12.05.07 09:40 IP: gespeichert
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Keine Angst Freunde, kann nichts passieren, sie muß ja noch die Sonnenbrille von der Wache abholen...
Für Fans: die Forsetzungen sind schon geschrieben. Es geht spannend weiter!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TC60 am 12.05.07 um 09:41 geändert
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Freak
Sachsen
Das Leben geht nie geradeaus
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:17.05.07 10:18 IP: gespeichert
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Teil 3
Duschen und schick machen stand auf dem Plan. Allerdings jetzt war Schnellverfahren angesagt. Was anziehen? Die selbe blöde Frage, wie vor ein paar Tagen. Einen weißen hautengen Body, der sah scharf aus. Darunter noch ein paar dünne Strumpfhosen und darüber die dreiviertel- Jeans und eine Jacke. Sollte er doch träumen, was drunter ist...
Da kam ihr noch eine Idee. Sie hatte vor einiger Zeit ein paar Strumpfhosen gekauft, die keine Zehen hatten. In des Sandalen war das genau richtig. Die Riemchen verdeckten den Ansatz der Strumpfhose am Fuß. Nur ihre lackierten Nägel waren zusehen und die Strumpfhose war nahezu unsichtbar. Die Farbe war so auf die Hautfarbe abgestimmt, dass es ein perfektes Aussehen ergab.
Also noch mal umgezogen. Jetzt sah das genial aus!
Als sie sich ins Auto setzte, dachte sie noch kurz drüber nach, Ihren Traummann zu entführen. Aber für das zweite Treffen war das wohl zu heftig und sie wusste nicht, was er zu solchen Spielchen sagen würde. Spannend wäre es schon, aber vielleicht später einmal.
Er wartete schon auf dem Parkplatz. Standesgemäß als Banker mit seinem A6, den sie schon mal angehalten hatte. Na warte, dachte sie, meiner ist ja auch keine Spaßbremse.
Bei dem Wetter war es ein herrlicher Tag und jetzt wussten beide, dass sie miteinander ins Bett wollten.
So landeten sie in Ihrer Wohnung und nach einer Flasche Wein begann sie ihn auszuziehen. Ein sicheres Zeichen, dachte er und machte mit. Bei ihm war nur noch der Slip übrig und bei ihr der Body und die Strumpfhosen, die er nun auch ertastet hatte. Als er den Body ausziehen wollte, machte es Ratsch und eine dicke Laufmasche war auf dem Weg.
Schon etwas angeheitert, sagte sie nur: “Das war Sachbeschädigung, ich habe Dich gewarnt, Du wirst jetzt festgenommen!” Auf seine Frage, was sie nun machen will, setzte sie sich auf ihn, drehte ihn auf den Bauch und bevor er noch denken konnte, waren seine Hände in den Handschellen auf dem Rücken! Gelernt ist gelernt, dachte sie. Nach einem Moment des Erstaunen, dachte er noch kurz, er könnte sich befreien, aber sie ließ die Schlüssel in ihrem Body verschwinden.
“Nun können Deine Hände keinen Schaden mehr anrichten!” meinte Sie nur und Du musst den Schlüssel suchen.
Die Strumpfhosen waren ihr völlig egal. Sie war total heiß und hoffte nun, dass er seinen Mund zum Ausziehen benutzen würde. Ihr Body war ohnehin nur im Schritt mit Druckknöpfen zu öffnen und das sollte er mal schön mit dem Mund machen. Stattdessen schimpfte er, sie soll ihn losmachen, er ist doch kein Verbrecher, solche Spiele mag er nicht usw...
Sie war schlagartig nüchtern und ließ ihn frei. Die Lust auf Sex war bei ihm verflogen und nach seiner unerwarteten Reaktion auch bei ihr.
Er nahm sie in den Arm und gab ihr einen dicken Kuss. Als kleiner Junge sei er mal im Wald von den Großen an einen Baum gebunden und vergessen worden. Erst als es fast dunkel war, haben sie ihn befreit. Er hatte gedacht, sie lassen ihn verhungern, verdursten und die wilden Tiere fressen ihn. Fesselspiele sind ihm seit dem ein Graus. Sie soll so was bitte nie wieder tun.
Sie merkte es ihm an, dass er regelrecht Angst vor den Handschellen hatte, als sie die Dinger wieder in der Hand hielt. Sie hatte sich aber in ihn verknallt und dass er nicht auf solche Spielchen steht, ist schade, aber nicht lebenswichtig.
Sie nahm eine Handschelle und schloss sie um ihr Handgelenk. Mit den Worten: “Hab Vertauen!”
schloss sie die andere Schelle um sein Handgelenk.
“So besser?” meinte sie und er nickte. Wenn Du gehen willst, dann lass ich Dich frei. Er drückte sie an sich und meinte: ”Ich habe mich total in Dich verliebt. Darf ich dableiben? Sei nicht sauer, wenn ich vorhin etwas heftig reagiert habe.”
Sie erzählte ihm, dass es sie total erregt, wenn ihre Hände gefesselt werden und dass sie mit ihm nichts machen würde, was er nicht mit ihr machen dürfe. Außerdem sind solche Spiele Vertauenssache und wenn das erst mit der Zeit kommt, dann ist es auch o.k.
Nach einer Weile meinte er, wenn Sie Spaß dran habe, dann würde er mitspielen, aber wenn Sie in den Handschellen steckt, ist es ihm sicherer!
Sie lachte nur schelmisch. Eigentlich war es ja das, was Lucie wollte. Na ja, mal sehen, wie es sich weiter entwickelt. Etwas enttäuscht war sie schon, denn es gibt viele Männer, die auf so etwas stehen, aber er eben nicht, schade.
Am nächsten Morgen schlief er noch und sie ging ins Bad, um sich ein bisschen frisch und schick zu machen. Vor einiger Zeit hatte sie sich einen heißen Stringbody zugelegt. Den zog sie jetzt an. Dazu noch eine paar halterlose Strümpfe. Mal sehen, wie er reagiert, wenn sie ihm so das Frühstück ans Bett bringt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TC60 am 17.05.07 um 11:56 geändert
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:17.05.07 18:36 IP: gespeichert
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Er hat ein wenig überreagiert, aber nach seinem früheren Erlebniss auch verständlich.
Wie wird es jetzt mit den beiden weitergehen?
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Gruß vom Zwerglein.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:17.05.07 19:19 IP: gespeichert
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für mich ist es klar. er wird die dominante rolle übernehmen.
geht es beim und nach dem frühstück im bett gleich weiter mit den spielechen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Freak
Sachsen
Das Leben geht nie geradeaus
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:18.05.07 08:56 IP: gespeichert
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Ich finde Eure Kommentare Klasse! Eigentlich könntet ihr ja auch Wetten abschließen, wie es weitergeht.
Ich weiß es nämlich schon!
Eure Tips klingen interessant.
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:18.05.07 22:29 IP: gespeichert
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Das ist ja gut und schön, das du schon weist wie es weitergeht!
Aber vielleicht läst du uns auch an deiner Weisheit teilnehmen!
Mfg Rainman.
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Freak
Sachsen
Das Leben geht nie geradeaus
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:21.05.07 17:41 IP: gespeichert
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Teil IV
Weil ihr schon total kribblig seid, hier die Fortsetzung:
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Er hatte ihr Tun heimlich beobachtet und stellte sich schlafend.
Als sie hereinkam, meiner er nur: “So eine Uniform ist als Polizistin verboten. Ich muss Sie festnehmen, wegen aufreizender Bekleidung” und warf sie aufs Bett. Sie war total überrumpelt. Jetzt hatte er die Handschellen und legte sie auf den Bauch, damit er sie fesseln konnte. Aus einem kurzen Widerstand wurde ein glückliches Stöhnen als sich die Handschellen schlossen.
“Dich macht es ja wirklich an, wenn Du gefesselt wirst!?” “Ja, mach mit mir, was Du willst, aber mach mich glücklich.” Das sie wirklich so heiß drauf reagiert, hat ihn echt überrascht.
“Du musst noch etwas warten, ich geh jetzt ins Bad!”
“Beeil Dich” meinte sie nur. Als sie sich bewegte, merkte sie, dass er die Gelenkhandschellen erwischt hatte und die Schlüssellöcher von den Handflächen weg verschlossen.
Der Gedanke, ihm nun wirklich ausgeliefert zu sein, schickt ihr einen Extraschauer über den Rücken.
Sie ging ihm nach. “Du bist viel zu neugierig!” Die rumliegenden Strumpfhose war genau die richtigen Augenbinde. Er führte sie ins Schlafzimmer zurück. Als er die anderen Handschellen sah, kam ihm die Idee, sie völlig außer Gefecht zu setzen. Eine Schelle um ihr Fußgelenk und die andere um das Bettgestell. Klick! Das war dann doch selbst für Lucie eine heftige Überraschung. Sie konnte es nicht fassen, dass er sie nun doch total gefesselt hatte. Einem lieben aber doch noch ziemlich fremdem Mann in ihrer eigenen Wohnung hilflos und fast nackt ausgeliefert. Der Gedanke allein versetzte sie in eine unbeschreibliche Erregung.
Sie konnte es nichts sehen und lauschte. Die Ruhe war ihr unheimlich. Sie rief seinen Namen. -nichts- noch mal etwas lauter -nichts-
Wo war er? Hatte er sie ausgetrickst und war gegangen? Wie sollte sie nur reagieren? Wenn er wirklich weg war, dann hatte sie absolut keine Chance. Sie geriet in Panik.
Er stand ganz ruhig in der Tür und hatte sie beobachtet. Jetzt küsste er sie und flüsterte:” Hab Vertauen!”
Dann waren sein Hände auf ihr unterwegs. Sie stöhnte, als er sie an ihrer heißen Maus berührte. Mit den Händen auf dem Rücken war es nur etwas unbequem.
“Ich würde es Dir ja etwas leichter machen, aber wo sind die Schlüssel?” Das wusste sie auch nicht. Die mussten irgendwo im Schlafzimmer herumliegen. Er begann zu suchen aber ohne Erfolg. Irgendwie ergriff ihn jetzt Panik. Er wollte ihr die Augenbinde abnehmen, damit sie wenigsten mit suchen konnte. Da sah er, dass sie in der Strumpfhose steckten, die er ihr um den Kopf gebunden hatte. Er löste nur die Handschelle am Fuß und ließ eine Hand frei, um sie vorn wieder mit der anderen zu verschließen. Mit der zweiten Handschelle schloss er ihre Hände über dem Kopf ans Bettgestell.
“Jetzt bist Du meine süße Gefangene.” “Nimm mich endlich.” war ihr Kommentar.
Wenn auch Fesselspielchen für ihn Neuland waren, so wusste er doch ganz genau, was zu tun war um eine Frau so richtig heiß zu machen und zu verführen.
Als er ihr den Body ausgezogen hatte, lag sie nur noch in ihren Strümpfen vor ihm und er sah, dass sie unbekleidet genauso toll aussah, wie mit ihren Sachen. Sein Hände begannen zu streicheln und als sein Zunge Ihre heiße Maus erreichte, war es mit ihrer Beherrschung endgültig vorbei. Sie kam, ohne, dass er sie noch abbremsen konnte. Jetzt konnte er sich auch nichtmehr beherrschen und drang in sie ein. Es brauchte nichtmehr viel und beide kamen gleichzeitig noch mal so richtig heftig miteinander. Nur gut, dass der Nachbar schwerhörig war.
“Das war total geil!” meinte sie, als er sie freigelassen hatte und sie sich an ihn kuschelte. “Wann machen wir es wieder?”
Er lachte nur und küsste Sie heiß und innig. “Wenn Du mal wieder mein Gefangene sein willst...” sein Kommentar.
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Wie geht es weiter? Wetten werden gern angenommen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TC60 am 22.05.07 um 14:03 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:21.05.07 20:10 IP: gespeichert
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hat er sie überhaupt wieder losgebunden.
ich denke sie treffen sich im haus im keller einmal. er überrascht sie und stülpt seinen sack über sie. weiterlaß ich dann dich machen. ok.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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alles kann - nichts muss
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:22.05.07 11:37 IP: gespeichert
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Zitat |
Er löste nur die Handschelle am Fuß und ließ eine Hand frei, um sie vorn wieder zu verschließen. Mit der zweiten Handschelle schloss er sie über dem Kopf ans Bettgestell.
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Ja was nun, am Fuß oder an der Hand?
Jetzt liegt sie immer noch gefesselt, auf dem Bett, bis zur nächsten Folge.
Kann sie das mit Ihrem Dienstplan in Einklang bringen?
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Gruß vom Zwerglein.
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Freak
Sachsen
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:22.05.07 14:01 IP: gespeichert
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Das Schöne ist, dass man Geschichten zurückdrehen kann...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TC60 am 22.05.07 um 14:04 geändert
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Freak
Sachsen
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:25.05.07 08:59 IP: gespeichert
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Teil 5
So war das Wochenende schneller vorbei, als gedacht. Die ganze nächste Woche war außer heißen Gedanken keine Zeit füreinander. Sie hatte Dienst und er war in seiner Bankfiliale arg beschäftigt. Außerdem war es auch so eine Woche, wo an jedem Abend Fußball im Fernsehen kam.
Sie überlegte, was man noch so alles Heißes miteinander anstellen könnte. Diese Art von Fesselspielen verbunden mit heißem Sex hatte Lucie total in ihren Bann gezogen. Im Internet gab es zig Seiten zu dem Thema, meist aber nur Bezahlseiten und oftmals viel zu hart für ihren Geschmack.
Irgendwann stieß sie auf die Seite eines seriösen Händlers, der allerlei Spielsachen für Erwachsenen anbot. An einen Vibrator hatte sie schon oft gedacht, sich aber nie getraut, in einen Sexshop zu gehen und so ein Ding zu kaufen. Am Ende würde sie noch einem Kollegen begegnen. Auf dieser Seite war eine Riesenauswahl.
“Diskret unter dem Slip zu tragen” stand bei einem Exemplar. Klingt gut, dachte Lucie, damit lässt sich bestimmt gut spielen.
Auf einer weiteren Seite war ein Fesselset angeboten. Halsband, zwei Armbänder und zwei Fußfesseln, Edelstahl mit Leder ausgepolstert, abschließbar und ohne Schlüssel ausbruchsicher.
Das Bild dazu zeigte eine junge Frau als X aufs Bett gefesselt. Wow! Dazu heißen Sex, das würde ihr Spaß machen. Mal sehen, was ihr Freund dazu sagen würde. Dazu bestellte sie noch ein paar kurze Ketten, um die Fesseln zu verbinden und 10 Schlösser, damit das auch richtig funktioniert.
Die Nachbarin hatte sie am Montag so verachtend angeschaut. Wenn Blicke schon als Mordversuch gelten würden, könnte sie diese Frau für ewig einsperren lassen. Dieses alte Gespenst hatte bestimmt noch nie Sex aber, wenn Sie es richtig überlegte, ihre Schlafzimmerwand direkt an Lucies Schlafzimmer. Au weia, die hat bestimmt die nicht gerade leisen Spielchen als Hörspiel miterlebt. Als sie darüber nachdachte musste sie in sich hineinlachen.
Eine Seite weiter gab es Knebel. Das war genau das Richtige, um der alten Schreckschraube den Nachtschlaf nicht zu rauben. Rot musste er sein, und groß, damit sie so richtig loslassen konnte.
Als ein paar Mausklicks weiter “bestellen” stand, drückte Lucie nur noch mechanisch ab. Was würde ihr Freund dazu sagen, der doch eigentlich noch etwas distanziert solchen Spielchen gegenüber stand?
So einige SMS waren schon unterwegs, die sehr viele Andeutungen hatten, was am Wochenende so passieren sollte. Am Donnerstag kam das Päckchen mit der bestellten Ware.
Da Lucie gerade Dienst hatte, wurde irgendjemand im Haus angeklingelt, um es entgegenzunehmen. Diese alte Dame hatte ja immer Zeit und wenn es kein Postgeheimnis gegeben hätte, hätte sie wohl nachgeschaut, was da drin war... Es klapperte und ganzschön schwer war es auch.
Als sie klingelte, dachte Lucie erst, sie wollte sich über die “Geräusche” beschweren, aber es war nur das Päckchen zu übergeben. Lucie sagte nur “Danke” und war in ihrer Tür verschwunden. Nun musste sie erst mal tief Luft holen. Das wäre ja was gewesen, wenn die mitbekommen hätte, was da drin ist. Nein, lieber nicht dran denken...
Beim Auspacken war schon wieder dieses Kribbeln zwischen den Beinen. Das Fesselset war toll. Es war verstellbar konstruiert, so musste es auch ihrem Freund passen. Das werden wir mal ausprobieren, dachte sie noch.
Da kam eine SMS: “ Mein lieber Schatz, ich habe doch eine Karte fürs das Bayernspiel am Samstag im München, ich fahre schon Freitag. Die hatte ich schon lange, bevor ich Dich kennengelernt habe. Sei bitte nicht böse, aber unsere Spielchen laufen ja nicht davon. Entschuldige, dass ich Dir davon nichts gesagt habe!”
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Lucies Abenteuer
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Datum:25.05.07 12:59 IP: gespeichert
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da wird die enttäuschung sehr groß sein.
wird sich dann die enttäuschung in wut umwandeln.
wird sie ihn daran hindern zum fußballspiel zu gehen?
oder wird sie das spielwochenende um eine woche verschieben?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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