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TC60
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Das Leben geht nie geradeaus

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:21.04.08 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine,

es bleibt spannend und meine Darsteller werden noch so allerhand veranstalten und erleben.
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dark master Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:23.04.08 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC60

eine sehr gute Geschichte.
Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Gruß
dark master
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TC60
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Das Leben geht nie geradeaus

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:23.04.08 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hier noch ein Hinweis für Nadine:

Die verschwundenen Beiträge könnte der Igel mitgenommen haben, als er aus der Kondomfabrik flüchtete.....
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TC60
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:28.04.08 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


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“Ich denke, ihr beiden habt euch für den Rest des Sonntags ein bisschen Erholung verdient, was haltet ihr davon, euch im Keller in Schwimmbad und Sauna zu entspannen? Claudia wird erst mal etwas zu essen brauchen und dann kommen wir zu euch. Sie wird uns bedienen.”

“Wenn ihr nicht ohne alles baden wollt, die neusten Bademoden liegen im Schwimmbad im Schrank.”

“Das klingt gut.” meinte Gina, “was denkst Du?”

“Hm eigentlich wollte ich mit Max den Nachmittag verbringen, aber hier ist es auch sehr angenehm.”

“Rufen sie ihn doch an und holen ihn her!” meinte Claudias Mann. Der wusste ja nichts von der Bank und Kreditgeschichte.

Claudia schlief das Gesicht ein bei diesen Worten...

Lucie hatte schon das Handy in der Hand und klingelte Max an, was sie ihm alles erzählte, bekamen die anderen nicht mit.

“Ist in einer viertel Stunde hier!”

“Na dann viel Spaß im Bad” sprach Claudias Mann, der auf Gina scharf war, aber nach der Nummer am Anfang auch gehörigen Respekt vor der blonden Schönheit hatte.
Er begleitete die beiden zu einer Tür, die in Wahrheit ein Lift war, der Gina und Lucie ins Bad brachte. Was sie jetzt sahen, verschlug ihnen den Atem. Das Bad war eine private Schwimmhalle mit Wintergarten und bei den sommerlichen Temperaturen offen zum nach draußen schwimmen und auf der Terrasse das Leben zu genießen. Dazu gab es von hier einen traumhaften Blick über die Stadt und die Landschaft.

Als Gina und Lucie weg waren, musste Claudia ihrem Mann erst mal erzählen, wen sie da soeben eingeladen hatten. Der war jetzt auch von der Idee nicht mehr so begeistert, wie vorhin.

“Du setzt eine blonde Perücke auf und eine Ledermaske dazu!”

Damit sah Claudia total verändert aus und war kaum wiederzuerkennen.

Max war über den Anruf überrascht, aber da er auf Neues und neue Bekanntschaften immer Lust hatte sagte er zu und war auch wenig später da. Lucie hatte ihn am Telefon aufgeklärt, dass es im Haus eine Bedienstete gibt, die zur Sicherheit einen Keuschheitsgürtel trägt und er sich über nichts wundern soll, denn auch hier würden diverse Spielchen getrieben. Max feixte in sich hinein.

Als er klingelte, öffnete Claudias Mann und bat ihn herein. Irgendwie schienen sich die beiden Männer auf Anhieb zu verstehen. Männer eben, die verstehen sich in vielen Dinge ohne viel Worte.

Er schickte Max den beiden Mädels hinterher, der ebenso begeistert war.

“Na ihr lasst es euch ja gut gehen!” meinte er, als er die beiden nur im Badeslip auf der Terrasse in der Sonne liegen sah.

Lucie bekam einen heißen Begrüßungskuss und Gina wurde ebenso herzlich begrüßt.

“Na ihr Abenteurer, jetzt ist wohl Erholungspause?” meinte er, als er sich nun nur noch in Badehose dazu legen wollte.

“Jetzt nicht mehr!” rief Lucie und beide stürzten sich auf ihn und mit einem riesigen Platsch waren sie im Wasser verschwunden.

Irgendwie waren überall Hände und Max genoss es. Lucie verwöhnte ihn und Ginas Hände waren auch nicht weit.

“Euch beiden verrückten Hühnern sollte man auch so einen Keuschheitsgürtel verpassen, das wäre doch mal ein toller Plan!”

Lucie und Gina sahen sich bei den Worten an und waren entsetzt! Jetzt kam der Kerl auch noch auf die Idee, das konnte ja was werden.

“Ich werde den Hausherren mal fragen, wo man so etwas herbekommt.”

“Das ist sicher eine Sonderanfertigung und schwer zu beschaffen....” stotterte Lucie, die genau wusste, was auf sie zukam, wenn Max so ein Ding für sie besorgt hatte.

“Die gibt es übrigens auch für Männer!” wusste Gina zu vermelden. Das fand Max nun weniger amüsant und ließ dieses Thema erst mal beiseite aber so ein Teil für seine Lucie, und wenn es nur zum Spielen wäre, das wäre was.

Plötzlich war Max untergetaucht und kam mit einem Kettchen in der Hand wieder nach oben. Lucie griff sich an den Hals und wurde blass. Sie hatte diesen so wertvollen Schlüssel im Wasser verloren.

“Da ist ein Schlüssel dran, wofür mag der wohl sein?”

“Der ist sicher für einen Schatz, ich denke aber, Du solltest ihn gut aufbewahren, vielleicht erfahren wir ja etwas darüber, sage niemandem etwas davon und zeige ihn keinem.”

Clever war Lucie und hatte damit wohl die Situation gerettet. “Ich hänge ihn an meinen Autoschlüssel, da ist er sicher!”

“Gute Idee!” meinte Lucie nur, sehr wohl wissend, was für einen wichtigen Schlüssel er da hatte.

Nun kam auch Claudias Mann und hinter ihm die veränderte Claudia in ihrem Gürtel und sonstigen Fesseln mit einem Tablett in der Hand und diversen Getränken, Obst und allerlei anderen Annehmlichkeiten.

“Das ist meine Hausdienerin, wundert euch nicht über das Outfit, aber sie hat eine super Figur und macht alle Männer an, deshalb wurde sie so verschlossen, damit es keinen Ärger gibt! Es ist nur zu ihrer Sicherheit!”

“Sie hat übrigens Sprechverbot, wenn Gäste da sind!”

Claudia kochte bei den Worten, aber was sollte sie tun? Ihr blieb nur, stumm dazu zu lächeln, sonst hätte sie statt der Ledermaske den Strafhut sofort bekommen und das wollte sie ja nun gar nicht.

“Was sagt denn ihre Frau dazu?” frage Max. Claudias Mann schluckte erst bei der Frage, aber dann meinte er nur: ”Mit dem Gürtel das war ihre Idee, sie schließt unserer Hausdienerin immer ein, wenn sie auf Dienstreise ist und nimmt den Schlüssel mit, damit nicht Unerwartetes passieren kann.”

Claudia musste jetzt auch in sich hineinlächeln, die beiden anderen hätten sich am liebsten gekugelt vor Lachen, aber sie mussten irgendwie ernst bleiben.

“Lasst uns erst mal anstoßen auf ein nette Freundschaft und die Bewahrung von Geheimnissen, die nur unter Freunde gehören. Ich bin der Peter und wir sagen Du zueinander”

“Einverstanden, ich bin Max und das ist meine Freundin Lucie, die heute in Ihrem Haus Gina von einer Entführerin gerettet hat. Wo waren sie äh.... warst Du eigentlich heute Vormittag?”

“Zum Wohl” meinte Peter nur, dem auch auf diese Fragen nun keine Antwort mehr einfiel und so tat, als ob er diese Frage überhört hatte.

“Na egal, ist ja wichtig, dass alle wohlauf sind und wenn ich Gina so sehe, scheint die Entführung ja nicht so gefährlich gewesen zu sein! Was habt ihr eigentlich mit der Entführerin gemacht? Habt ihr sie der Polizei übergeben oder was?”

“Ja sie wurde durch die Polizei abgeführt!” damit hatte Lucie zweifellos recht und Max war in seiner Neugier befriedigt.

“Darf ich mir diese Konstruktion mal genauer ansehen? Die Fesseln gehören doch sicher dazu. Ist sie denn eigentliche mit so einer Bekleidung einverstanden?”

“Ja, das steht so in ihrem Vertrag und es tut ja nicht weh und schädlich ist es auch nicht.”

Max ging zu Claudia und schaute sie sich näher an. Der Gürtel passte perfekt und auch die anderen Teile saßen wie angegossen. Claudia hielt zwar den Kopf gesenkt, aber diesen Mund hatte er schon mal irgendwo gesehen. So wohlgeformt und ausdrucksvoll, das war ihm als Mann schon mal bei einer schönen Frau aufgefallen. Als er sich bückte, um den Gürtel etwas näher zu betrachten, wich Claudia einen Schritt zurück und kam ins Stolpern. Geistesgegenwärtig hielt Max sie fest. Dabei sah sie ihm kurz in die Augen. Ja das war der Banker, mit dem sie nächsten Mittwoch einen Termin hatte. Er nahm nur kurz ihren Duft wahr und der war der gleiche, wie bei der Entführerin!

Hier wurde ein Spiel gespielt und es war viel Show und er sollte irgendetwas nicht mitbekommen. Das wusste Max jetzt. Mit einem Blick auf das Schloss sah er, dass der ominöse Schlüssel von der Größe und Form her passen könnte. Aber was hatte seine Freundin mit dem Schlüssel für den Keuschheitsgürtel der Haushälterin zu tun, den doch angeblich Peters Frau mitgenommen hatte?

Max beschloss, das Spiel mitzuspielen und die anderen in dem Glauben zu lassen, dass er nichts gemerkt hat. Klar doch! “wurde von der Polizei abgeführt” waren Lucies Worte. Stimmt, sie war ja Polizistin und in Wahrheit hatten sie die Entführerin in den Gürtel gesteckt und gefesselt. Sie hatte aber da eine rotbraune Frisur. Bin ja mal gespannt, wie das hier weitergeht, dachte Max.

“Bring mir noch einen Drink!” forderte Max Claudia auf. Die gehorchte brav. Mit kleinen Schritten kam sie angetippelt. Max hatte so genug Zeit, sie genau anzuschauen. Als sie ihm das Glas reichte, schaute Max ganz bewusst auf ihre Hand. Die war sehr gepflegt und die Nägel waren spitzenmäßig manikürt. Dazu der teure Ring. Das waren niemals die Hände einer Haushälterin! Claudia spürte, dass Max das Spiel durchschauen würde, aber was sollte sie machen?

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TC60
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:11.05.08 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


*************************************************************************** *********

‘Na warte Lucie, mich so zu veralbern!’ dachte Max.

Der hatte auch schon wieder Teuflisches im Sinn. Wo bekommt er so ein Gürtel her? Seine Lucie in so einem Ding verschließen und selbst den Schlüssel verwalten, das sollte doch die gemeinsame Lust anheizen. Bestrafen konnte er sie auch für ihre Untaten damit.

Lucie und Gina wollten die Sauna ausprobieren und ließen Max und Peter allein. Max hatte nur darauf gewartet.

“Sag mal Peter, wo bekomme ich so einen Gürtel für Lucie her? Und wie bekomme ich es hin, dass er genauso perfekt passt, wie bei deiner Hausdienerin?”

“Ich gebe dir die Webadresse und da kannst du in aller Ruhe stöbern. Die bieten ein Anprobeset an oder du kannst es auch über eine genaue Maßtabelle vermessen. Wie du es mit deiner Lucie anstellst, dass du die Maße bekommst, das musst du selbst herausbekommen. Du kannst Lucie ja auch zu uns entführen, dann kannst Du unser Verließ nutzen und mit ihr spielen. Da fällt es am wenigsten auf.”

“Was für ein Verließ?”

“Komm mit, ich zeige es dir!”

Die beiden Mädels waren in der Sauna und Claudia stand an der Poolbar.

Mit den Worten: “Damit du nicht ins Wasser fällst!” schloss er sie mit einer kurzen Kette an die Bar an.

Peter und Max fuhren nach oben und Max staunte nicht schlecht, als er das Spielzimmer besichtigte. Das war ja wie im Mittelalter. Pranger, Fesseln, ein Kerker in der Ecke, an den Peter noch frische Erinnerungen hatte. Ein Brett mit einer Stange und einem Dildo drauf. Peter machte einen auf großer Meister. Wenn Max gewusst hätte, wie er noch vor eine paar Stunden als armer Gefangener im Pranger gesteckt hatte...

“Hier kann man ja wirklich seinen Fantasien freien Lauf lassen!” meinte Max nur. “Kennen die Mädels das hier?”

Eine blödere Frage hätte Max nicht stellen können. “Äh, ja, die waren auch hier drin, als sie..... die Entführerin festgesetzt haben.”

Eine bessere Antwort war ihm nicht eingefallen.

Als Max die Spreizstange sah, hatte er eine Idee, wie er es mit Lucie anstellen könnte...
Er musste sie nur irgendwie unauffällig hierher entführen und dann mit der Spreizstange fesseln. Als Erstes würde er sich einen Ausdruck mit der Maßtabelle besorgen und dann würde er seine Süße schon überlisten.

Als die Männer wieder ins Bad kamen, überraschten Sie Lucie und Gina. Die waren gerade zum Abkühlen ins Becken gesprungen und schmusten dort miteinander und waren so beschäftigt, dass sie Max und Peter nicht bemerkten. Die beiden genossen den Anblick eine Weile.

“Euch beide sollten man wirklich auch in einen Keuschheitsgürtel stecken!” meinte Max.

“Ah, das war so heiß in der Sauna.... da, da wollten wir uns etwas abkühlen!” stotterte Lucie.

“So nennt man das also!” konterte Max nur trocken.

Ein paar Drinks weiter kribbelte es schon wieder bei Gina. Die hatte an die Zwangsjacke gedacht und wusste nicht so recht, wie sei es den anderen beibringen sollte, dass sie unheimlich neugierig war, das Teil mal auszuprobieren.

“Sag mal, wolltest Du Claudia nicht in eine Zwangsjacke stecken?” fragte sie Peter. “Ja, aber noch nicht jetzt!?

“Da kann man sich doch sicher befreien!” lästerte Gina weiter. “Das ist doch nur ein bisschen Stoff!”

“Willst Du es ausprobieren?” fragte Lucie “Wetten, dass Du es nicht schaffst!”
“Was bekomme ich, wenn ich es doch schaffe?”
“Dann bekommst Du mich für ein Wochenende und kannst mit mir machen, was Du willst!” Das konnte Lucie getrost versprechen, denn sie wusste, dass Gina keine Chance hatte, vorausgesetzt, es war keine Mogelzwangsjacke.

Claudia verfolgte das Gespräch amüsiert, denn sie wusste, auf was für ein Spiel sich Gina da einließ. Sie wusste auch, dass zum Spielzeugarsenal nicht nur eine Zwangsjacke gehörte.

“Wenn Du es nicht schaffst, dann musst Du auch da drin übernachten!”

“Einverstanden!” Gina war hundertpozentig davon überzeugt, dass sie rauskam.

“Außerdem bist du dann meine Gefangene und wir dürfen nach einer halben Stunde mit Dir spielen!” setzte Peter noch drauf!

“Kein Problem, da bin ich lange raus!”

Claudia verdrehte die Augen, als sie das hörte. Arme Gina, dachte sie, das wirst Du noch bereuen. Helfen konnte sie ihr nicht. Sie ahnte, dass sie und Gina wieder zusammen übernachten würden, aber diesmal nicht so voller Lust, wie letzte Nacht.

Nur so, dachte Peter, das ist zu einfach und dachte sich noch ein bisschen was aus dazu.

Ein paar Minuten später, kam er mit eine Zwangsjacke an und ein paar dünnen Strumpfhosen dazu.

Die legte er Gina hin und meinte, sie solle sie anziehen damit der Beingurt nicht so sehr auf ihrer heißen Stelle reibt. Es waren ein paar dünne Stützstrumpfhosen, die zwar nur 20 den hatten, aber doch sehr straff sitzen sollten.

Die Zwangsjacke war keine aus Stoff, wie sie in diversen Einrichtungen verwendet wird sondern aus einem glänzend roten Material. Es war Vinyl auf eine Stoffunterlage. Der Schritt war wie ein Body gemacht, nur dass es eben keine Druckknöpfe waren, sondern verstell- und verschließbare Riemen zu je einer Seite des Rückenteils.
Auch so machte das Teil einen heißen Eindruck. Es fasst sich angenehm an und war weich und stabil.

Gina, die dachte, das muss so sein und zog die Strumpfhose an. Da die Strumpfhose kein verstärktes Höschenteil hatte, sah sie aus, wie ein glitzernde zweite Haut.

“Wow, die sind aber schön straff und sitzen, wie ein zweite Haut!”

“Das sollen sie auch, damit es nicht so unangenehm ist, mit der Jacke!”

Gina ahnte nicht, was Peter damit für eine Boshaftigkeit bezweckte...


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  RE: Lucies Abenteuer Datum:11.05.08 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,

machst du es spasnnend.

auf diese bosheit bin gespannt.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Stormwind
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:17.05.08 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Die größte Boshaftigkeit sind die Pausen zwischen den Fortsetzungen. Leider sind die von einer Woche auf zwei Wochen gewachsen...
Mach auf jeden Fall weiter, deine Geschichte ist mir im Moment die liebste!
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TC60
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Das Leben geht nie geradeaus

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:19.05.08 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist wohl wahr, zwei Wochen sind lang aber warum soll nur Gina allein leiden Ihr lest schließlich zu einem Forum, wo es etwas härter zugeht und warum soll es Euch nicht auch treffen, in Gedanken zumindest?
Gute Ideen müssen wachsen und dann auch noch den Weg in die Tastatur finden...
Also viel Spaß weiterhin.

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“Bist du bereit?” fragte Peter

“JA!”

“Streck Deine Arme vor!”

Gina tat, wie geheißen und Peter zog ihr die Jacke über die Arme. Dann schloss er die Schallen auf dem Rücken und es wurde für Gina immer enger und mit jeder Schnalle begann es bei ihr mehr und mehr zu kribbeln. Mit den Händen in der Jacke aber noch frei langte sie wie automatisch zu ihrer heißen Maus, die um Berührung bettelte.

“Das kannst du jetzt vergessen!”

Mit diesen Worten zog Peter die Ärmelriemen durch die dafür vorgesehen Schlaufen und zog sie hinten langsam aber sicher immer fester zusammen. Die Riemen, die die Ärmel verbinden sollten, waren so lang, dass sie noch einmal um Ginas schlanke Taille reichten. Das hatte den Effekt, dass die Ärmelspitzen hinten nicht gegeneinander stoßen und so richtig fest gezogen werden konnten.

Gina Hände lagen flach am Oberkörper an und sie umarmte sich selbst. Sie wagte einen ersten zaghaften Versuch, die Arme zu bewegen, der aber nach wenigen Zentimetern zu Ende war. Die Ahnung, dass sie es nicht schaffen würde, machte sich in ihr breit und ließ es ihr noch heißer werden.

Als Peter das Vorderteil der Jacke mit den Hinterteilen zwischen Ginas Beinen verschloss, streichelte er wie zufällig ihre heiße Stelle und Gina stöhnte auf.

“Du bist ja wirklich heiß, wie ein Vulkan” meine Peter nur.
“Nimm mich, wenn du willst!” flüsterte sie ihm ins Ohr.

“Du wirst deinen Spaß schon noch haben!”

Der Verschluss im Schritt zog die Jacke erst richtig fest und ein Ausbrechen war damit absolut unmöglich geworden. Peter zog den Riemen, der vorn über die Arme ging noch ein wenig fester, sodass Gina ihre Arme nun gar nicht mehr bewegen konnte.

Gina schaute an sich herab und meinte nur “Ohoh, da hab ich mich wohl etwas überschätzt!”

Der Anblick von Gina war atemberaubend. Die in der Sonne glitzernden langen Beine, darüber der rote Body mit den etwas umfunktionierten Ärmeln und Ginas blonde Strubbelfrisur dazu. Peter und Max konnten von diesem Anblick nicht genug bekommen.

Lucie fand es nicht so super, dass ihr Max Gina anstarrte und am liebsten vernascht hätte.

“Die Uhr läuft, in einer halben Stunde sehen wir weiter!” feixte Peter, der natürlich genau wusste, was auf Gina zukam. Die ahnte noch nicht, was sie alles erleben sollte.
Gina hatte nur ein irres Gefühl, es kribbelte und diese Ohnmacht, absolut hilflos zu sein, törnte sie mächtig an.

“Damit hier nicht unerlaubte Befreiungshilfe geleistet wird, habe ich hier noch eine Kleinigkeit!” Damit verschloss er die Schnallen noch jeweils mit einem Zahlenschloss zu dem nur er die Kombination kannte. Somit war Gina jetzt Peters persönliche Gefangene. Ein Ausziehen der Jacke war für jeden anderen ebenfalls unmöglich.

In Gina kribbelte die unbefriedigte Lust. Sie kämpfte und zerrte aber es hatte alles keinen Sinn. Das hatte sie schnell begriffen, aber eigentlich wollte sie es ja auch genauso! Das gemeinste daran war, dass sie sich nicht mal selbst berühren konnte und die blöden Schrittverschlüsse ließen sich auch nicht über ihre heiße Maus ziehen und bewegen, sondern lag flach darüber! So ein Wahnsinn!

Peter, Max und Lucie genossen ihrer Drinks und sahen Gina amüsiert zu. Die stand mal auf der Wiese, mal lag sie und machte die wildesten Bewegungen, aber gegen diese Jacke hatte sie nicht die geringste Chance.

“Du hast verloren, die halbe Stunde ist rum!”

“Was geschieht jetzt mit mir?” Gina war es nun doch nicht mehr so egal.

“Ersten, die Fragestunde ist jetzt zu Ende!” Mit diesen Worten bekam Gina einen schönen großen Knebel verpasst. Dieser rote Ball ließ sie automatisch verstummen.

“Mhmmmuiiiii......” Gina schüttelte den Kopf, aber das half gar nichts. Der Knebel saß ebenso fest, wie die Jacke.

“Du wolltest etwas für deine heiße Maus zum Spielen?” Gina nickte und brummte irgendwas in den Knebel.

Peter legte Gina Fußmanschetten an und schloss die Spreizstange dazwischen. Damit Gina nicht umfallen konnte, wurde sie einfach mit der Jacke an der Decke des Balkons festgemacht.

Der Anblick war atemberaubend, wie Gina da als völlig hilflose Gefangen da stand. Ihr Figur war ja schon normal bekleidet ein echter Blickfang, nun aber betonten ihr Outfit und ihre Fesseln Ginas Erotik um so mehr. Max schaute mit großen Augen zu und hatte Lucie aus dem Blick verloren. Das hätte er nicht tun sollen.
“Das ist viel zu heiß für Deine Augen” hörte er nur noch, dann wurde es dunkel. Lucie hatte einen Kopfsack gefunden und ihm das Teil übergezogen. Gemeinerweise ließ er sich am Hals verschließen und als es “KLICK” machte, war es zu spät. Lucie hatte ihn überrumpelt. Max versuchte mit den Hände an dem Verschluss zu hantieren, aber das Teil war nicht zu besiegen. Eigentlich war der Sack ja Zubehör für eine Zwangsjacke aber so hatte er auch seine Bestimmung gefunden.

“Du machst ihn kaputt, mit deiner Hantiererei!” Max spürte nur noch, wie sich etwas Kaltes um ein Handgelenk legte und dieses Geräusch kannte er ja. Als die zweite Hand in der Handschelle war, waren die Hände hinten genauso fest, wie das Teil in seiner Badehose vorn.

“Oh, ich sehe, du hast mir ein Spielzeug mitgebracht!” waren Lucies spöttische Worte, als sie das sah. Lucie führte Max in die Folterkammer ab. Jetzt war er dort mit Lucie, aber anders, als er es sich gedacht hatte.
“Oh du Hexe! Ich will dich sehen!”

“Nimm doch einfach die komische Mütze ab!” spotte Lucie weiter. “Du hast dir für deine Boshaftigkeiten heute früh ein bisschen viele Strafpunkte eingehandelt, die wollen wir doch ein wenig abarbeiten!”

“Was hast Du vor?

“Du wirst schon sehen, ach ne, geht ja nicht, also wirst Du es spüren!”

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Lucies Abenteuer Datum:19.05.08 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC60 !

Schöne Fortsetzung.
Jetzt ist Lucie obenauf und darf Max seine
Verfehlungen bestrafen. Mal sehen was ihr da so
einfällt.

Viele Grüße SteveN



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Stormwind
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:22.05.08 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön. Nette Variante übrigens, eine knallrote Vinylzwangsjacke ist bestimmt sehr schick. Nur die Gemeinheit der daruntergezogenen Strupfhose habe ich irgendwie nicht mitbekommen, oder kommt das erst noch?
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Der L.
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:23.05.08 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story, ich kann die Fortsetzung kaum erwarten...
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TC60
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:26.05.08 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Den Grund der Strumpfhose hat auch Gina noch nicht begriffen, die denkt, dass muss so sein...

**************************************
zuerst muß aber Max noch etwas lernen...

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Max ahnte gar nichts Gutes. Lucie allerdings war jetzt so richtig in Form. Max bestes Stück beulte die Badehose immer weiter aus, die Lucie ihm jetzt auszog.

“Tolles Spielzeug!” Lucie reizte ihn mit der Hand. Max wurde der Hals trocken. “Mach weiter” bettelte er, als Lucie aufhörte.

“Da ist es doch keine Strafe!“ Die zog ihn an seinem besten Stück zum Pranger und stellte ihn mit den Füßen in die Löcher und ließ die Fußfalle zuschnappen. Max konnte ja nichts sehen und als Lucie die Handschellen löste, wollte er sich schon freuen, aber als sie ihn seinem Kopf nach unten drückte und das Holz zuklappte, wusste er, wo er war.

“Los, Deine Hände rein!”

Max tat, gar nicht der Gleichen.

“Bist Du taub?” PLATSCH, Lucies Hand hatte heftig seinen Hintern getroffen.

Gehorsam legte er seinen Hände an den vorgesehen Platz.

KLACK, war der Pranger zu und Max in der Falle.

“Du wirst jetzt etwas Zeit habe, darüber nachzudenken, was du deiner Freundin so alles für Boshaftigkeiten angetan hast, in den letzten 24 Stunden. Erst wenn du alle Boshaftigkeiten vollständig in der richtigen Reihenfolge aufgezählt hast, begnadige ich Dich, vielleicht... Für Fehler hat unsere Gastgeberin eine herrliche Reitgerte!”

Bei diesen Worten lief es Max heißkalt den Rücken hinab. Seiner hübschen Freundin ausgeliefert, die eigentlich ganz lieb und zärtlich war aber eben auch ein herrischer Teufel sein konnte machte ihn heiß, lies es ihm aber auch grausig werden.

“Du bist dem Teufel mal wieder in seine süße Falle gegangen!”

Lucie suchte noch nach einer Möglichkeit, den Aufenthalt im Pranger etwas unangenehmer zu machen.
In einem der Schränke fand sie noch einen Vib.

So eine Handschelle kann auch anders, dachte sie. Sie befestigte den Vib an einer Seite der Handschelle mit einem Stück Klebeband und legte die andere Seite um Max’ bestes Stück mit allem was dran hing. Als Max es Klicken hörte wurde ihm ganz anders.

“Das ist jetzt nicht Dein ernst!”

“Sei still!” PLATSCH! Das war die Hand auf der anderen Backe des Hinterns.

Als sie überzeugt war, das das Teil ohne Schlüssel nicht mehr abging, zog sie nochmals kurz dran, was Max mit einem kurzen Aufschrei beantwortete.

Jetzt drehte sie den Vib auf eine sanfte Stufe. Max stöhnte auf.

“Bist Du wahnsinnig? Das hält doch keiner aus!”

“Wenn Du nicht sofort still bist, kommt noch ein Gewicht dran!”

Das ließ ihn augenblicklich verstummen. Die sanften Vibrationen gingen durch und durch. Es war genau die Menge Vibrationen, die sein Freund mächtig groß hielten, aber an “Kommen” war nicht zudenken. Bei jeder Bewegung schaukelte die Konstruktion auch noch!

Ich schau mal, wie es Peter und Gina geht.

Nein, dachte Max nur, aber er war ganz still, denn der Gedanke an das Gewicht, schreckte doch ab.

Als Lucie wieder ins Bad kam, war dort nur noch Claudia.

“Wo sind Peter und Gina?”

Claudia wusste nur, dass Peter Gina die Augen verbunden hatte und dann hatte er sie entführt.
Weg konnte Claudia nicht, denn sie war noch immer an der Bar angeschlossen. Gina war wohl auch sehr einverstanden mit der Entführung gewesen.

“Jetzt hat er doch bekommen, was er gestern schon wollte.” flüsterte sie Lucie ins Ohr.

Er hatte Gina die Spreizstange abgenommen und mit einem Tuch die Augen verbunden. Dann hatte er sie kurzerhand in das Gästezimmer entführt.

Lucie überleget kurz, ob sie Gina helfen sollte, aber dann dachte sie, dass Gina das doch eigentlich wollte und überließ sie ihrem Schicksal mit Peter.

So beschloss Lucie, sich ihrem persönlichen Delinquenten zu widmen. Der arme Max klemmte immer noch hilflos im Pranger mit dem Sack über den Kopf und seine besten Teile in der Handschelle mit dem Vib dran. Das Ding trieb ihn bald in den Wahnsinn. Sein Dauerst.... quälte ihn und es gab keine Möglichkeit der Abhilfe. Jede Bewegung brachte die Handschelle zum Schaukeln und reizte sein bestes Stück noch mehr.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Lucies Abenteuer Datum:29.05.08 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC 60 !

Nicht das Lucie es übertreibt.
Bald ist Max keine Person mehr sondern nur ein
geiles Etwas. Aber von alleine kann sein Kleiner
nicht explodieren ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: Lucies Abenteuer Datum:05.06.08 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


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Ein kurzes Zischen und ein Schmerz auf seinem Hinterteil ließen ihn aufschrecken und einen Schrei ausstoßen. Lucie hatte ihn mit der Reitgerte völlig überrascht, den er hatte sie nicht kommen hören.

“Au....”

“Das heißt Danke Meisterin!” PLATSCH, noch ein Schlag.

“Danke Meisterin!” kam etwas gequält aus Max. Dem standen vor Schreck und Erregung die Tränen in den Augen.

“Ich bitte um Gnade, Meisterin!”

“Danach habe ich nicht gefragt!!!” PLATSCH!

Max wurde es langsam sehr unwohl in seiner Position und er war nicht mehr so ganz sicher, dass Lucie nur harmlos spielen wollte, denn der Klang von Lucies Stimme hatte etwas Eisiges. Lucie wiederum machte es irre an, die Herrin zu sein und absolute Macht über ihren Gefangenen zu haben. Das hatte Max auch aus dem Tonfall und dem Klang ihrer Stimme herausgehört. Der hätte sonst was dafür gegeben, jetzt in umgekehrter Position zu sein, sein süße Lucie nackt im Pranger und er hinter ihr. Der Gedanke ließ seinen kleinen Freund noch mehr zunehmen.

Sehen konnte er ja nicht, was Lucie anstellte. Die stöberte in dem Spielzimmer herum. Dabei fand sie ein paar Netzstrümpfe, einen Lederslip und ein knappes Oberteil. Das war genau das Richtige für sie als Herrin. Dazu zog sie noch ein paar Spitzenhandschuhe an, die bis über die Ellbogen gingen und natürlich ein paar hochhackige Stiefel, die fast bis über die Knie gingen. Der Slip hatte einen Reißverschluss im Schritt, sodass Lucies heiße Stelle schnell und einfach zugänglich war, wenn sie es wollte.

So gefiel sie sich selbst und auch Ihre Lust nahm schlagartig zu. Sie beschloss, ihren Sklaven genau dazu zu benutzen. Sie hatte schon Lust, Max etwas zu quälen und für seine boshaften Spiele zappeln zu lassen und zu bestrafen. Mit den Loveballs hatte er es schon arg getrieben und sie in einen Hogtie zu fesseln und ihr noch die Nippelclips anzulegen, verlangte einfach nach Vergeltung. Der Wunsch, mit Max aber heißen Sex zu haben, zumal sein Teil eine beachtliche Form angenommen hatte, war größer. Sollte er ihr doch erotische Dienste leisten. So hatte der armer Max die Reitgerte vorerst vermieden. Dem grauste es, als er das KLACK, KLACK der Stiefel hörte. Er dachte schon, es kommt noch jemand, oder schlimmer noch, es kommt Claudia. Wenn die ihn so hier sehen würde, was sollte sie dann von Ihm bei dem Banktermin denken? Er war sich nämlich sicher, dass sich hinter der Hausdienerin Claudia Hansen, die Chefin des Modehauses verbarg.
Zuerst nahm Lucie ihm den Sack ab. Das Licht blendete erst etwas. Als er sein Lucie sah, wurde es Max noch heißer, andererseits war er aber auch sehr erleichtert, dass es niemand anderes war.

“Bitte Meisterin, lasst mich frei, ich bin Euch zu Diensten!”

Er hätte alles getan, um Lucie zu verwöhnen.

“Na gut, ich bin ja kein Unmensch, aber denk dran, die Strafpunkte bleiben und werden später abgearbeitet!”

Damit ließ sie zuerst seine Hände frei, um sie mit den Handschellen wieder auf dem Rücken zu verschließen.

“Wir wollen doch nicht, dass deine Hände irgendwo hingeraten, wo sie nicht hingehören!”

Dann ließ sie ihn aus seiner unbequemen Prangerstellung frei und zog ihn hinter sich her. Einen guten “Griff” zum anfassen hatte sie an Max ja. Die Handschelle um sein bestes Stück war dafür hervorragend geeignet. Lucie entfernte den Vib von der Handschelle.

“Knie vor Deiner Meisterin nieder, Sklave!” Bei diesen Worten erschrak sie vor sich selbst. Sie hatte tatsächlich “Sklave” zu ihrem Max gesagt. Dem ging das durch und durch. Dieser schönen und phantastischen Frau zu unterliegen und ihr zu dienen, das gefiel ihm plötzlich sehr.

Langsam kniete er vor Lucie nieder und senkte unbewusst den Kopf.

“Meisterin, euer ergebener Sklave wird euch zu Diensten sein!” Auch er erschrak vor seinen eigenen Worten.

Lucie beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei nahm sie das freie Teil der Handschelle zog es noch etwas nach unten schloss es an einem Ring am Boden fest.

Max war jetzt völlig ausgeliefert. Er konnte nicht mehr aufstehen und musst so kniend vor seine Lucie ausharren.

“Ich liebe Dich Max, ich werde dir nie etwas Böses tun. Du bist für dieses Spiel mein Sklave und ich möchte, dass wir es beide genießen. Vertrau mir!”

“Lucie ich liebe dich auch, mach mit mir, was dir und mir Spaß macht.”

Lucie stand auf und fand noch eine kurze Kette, um Max’ Füße zu fesseln.

“Sklave höre mir zu! Wenn immer Deine Meisterin mit Dir unzufrieden ist, wirst du diese Stellung der Untertänigkeit trainieren! Bei Bedarf kann das alles noch gesteigert werden.”

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:05.06.08 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC 60 !

Jetzt kniet Max vor ihr. Er kann gar nicht anders, als
sich hilflos zu fühlen. Aber er weis nun, daß seine
Herrin hart aber gerecht zu ihm ist.
Sie hat ihm angekündigt, daß sie immer strenger zu
ihm werden kann ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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TC60
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:15.06.08 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Mit diesen Worten umkreiste Lucie Max. Mal streichelte sie ihn lieb und zärtlich mal zwickte sie ihn mit der Reitgerte. Das war ein irres Spiel zwischen liebvoller Zärtlichkeit und unnachgiebiger Härte. Um Max drehte sich alles. So etwas hatte er noch nie gespürt. Sein Verlangen nach dieser Frau wuchs immer mehr.

“Du wirst es mir jetzt besorgen, wie, das ist Dein Problem. Wenn ich mit Dir zufrieden bin, dann werde ich Deinen kleinen, großen Freund freilassen, wenn nicht, dann werde ich Dich knebeln und es mir mit dem Vib selbst machen. Dann darfst Du zusehen, wie es mir gefällt!”

So stellte sich Lucie vor Max und kam so nah an seine Kopf mit ihrem Schritt, dass er mit dem Mund an Lucie herankam. Mit zärtliche Küssen auf die Innenseiten ihrer Schenkel begann er sie langsam zu verwöhnen. Dann zog er den Reißverschluss im Schritt langsam auf und er roch und spürte, wie heiß und feucht Lucie inzwischen war.

Je weiter er den Reißverschluss aufzog, um so mehr gab der Slip von Lucies heißer Maus frei und Max konnte mit seiner Zunge Lucies Liebesperle verwöhnen und Sie immer mehr und immer weiter treiben. Lucie schloss die Augen und genoss nur noch. Ihre Hände hielte sich an Max’ Kopf fest und ihr Stöhnen wurde immer lauter, bis Max sie zu einem heißen Orgasmus führte.

Sie schloss die Handschelle auf, die Max’ bestes Stück gefangen hielt und zog ihn zum Bett. Kaum darauf angekommen, legte sie ihn auf den Rücken, um ihn zu reiten und zusammen mit ihrem Schatz und liebsten Sklaven einen irren Höhepunkt zu erleben...

+++++++++++++

Gina hatte den Kampf gegen die Jacke längst aufgegeben und wahnsinnige Lust auf richtigen Sex. Sie stand im Gästezimmer und versuchte Peter irgendwie klar zu machen, was sie wollte. Der Knebel verhinderte es aber sehr wirkungsvoll.

Sie kuschelte sich an Peter und rieb ihre Beine an seinem Schritt. Dann legte sie sich auf das Bett und spreizte ihre Beine weit auseinander, sodass jeder Mann es verstehen musste, was sie wollte.

“Du wirst jetzt für mich tanzen. Faul rumliegen ist hier nicht.”

Gina verstand nicht so recht, aber sie stellte sich vor Peter. Der löste den Schrittverschluss und öffnete Die Jacke soweit, dass er sie etwas hochschieben konnte. Gina dachte, er will jetzt auch Sex aber der hatte etwas ganz anderes vor.

Peter brachte ein dreieckiges Plastikteil aus dem Schrank. Es war aus eine silikonähnlichen Masse, hautfarben, in der Mitte ca. 2 cm dick, gleichschenklig und auf das spitze Ende zu leicht gewölbt. Dieses Ende war nach innen gebogen und etwas dicker und ca. 4 cm lang. Gina sah es, aber sie konnte es sich nicht vorstellen, was es ist. Peter zog Gina die Strumpfhose leicht nach unten, um das Teil an ihrer Liebensgrotte zu platzieren. Das dickerer Ende fand den heißen Eingang und passte sich einfach der Körperform an. Bevor er die Strumpfhose wieder hochzog und steckte er noch ein dünnes Kabel an das Teil. Unter der Strumpfhose war es nahezu unsichtbar von außen und mit dem Schrittverschluss der Jacke lag das Teil noch fester an. Zu diesem Zweck hatte er Gina die Strumpfhose anziehen lassen, die jetzt ihren Zweck erfüllte. Außerdem sah es super aus. Das andere Ende des Kabels war ein kleines schwarzes Kästchen, das er auf der Rückseite der Jacke befestigte. Das Teil zwischen Ginas Beinen fühlte sich nicht unangenehm an.

Diese Prozedur allerdings brachte Gina fast zum Platzen vor Lust. Ein kleiner Eindringling, der ein Stück in Ihrer Lustmaus hineinragte und zugleich auf ihren heißen Knopf drückte, machte sie noch heißer.

Als Peter eine kleine Fernbedienung in der Hand hielt und auf Gina damit zielte, ahnte sie, was das Ding machen sollte.

“uii i i i i iiii.......” war das erste, was aus Gina kam, als Peter den ersten Knopf drückte. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihn an. Das Teil war ein Vib, der sich in ihr bewegte und summte. Dazu kribbelte es noch so irre auf ihrem Lusthügel und auf ihrem heißen Knopf. Mit riesengroßen Augen begann Gina auf der Stelle zu treten und sich irgendwie von dem Teil befreien zu wollen. Sie trat von einem Fuß auf den anderen, spreizte die Beine und es sah wirklich aus, wie ein Tanz, den Gina vollführte. Die Bewegungen hatten zur Folge, dass das Teil sich noch fester an sie schmiegte und noch etwas weiter eindrang. Das elektronische Spiel veränderte sich ständig. Mal kribbelte es, mal vibrierte und klopfte es, mal wurde kurz nur ihrer Lustperle angesummt. Was Gina nicht wusste, auf der Innenseite des Dreiecks und an der Spitze des Eindringlings waren jeweils eine Elektrode angebracht, die Reizstrom abgaben. Mit jeder Änderung der Reize, machte Gina auch andere Bewegungen, bis sie sich einfach aufs Bett fallen ließ und ein Orgasmus langsam in ihr hochkam. Da war plötzliche Ruhe zwischen ihren Beinen...

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Lucies Abenteuer Datum:16.06.08 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC60 !

Jetzt sehen wir wie Peter sich an seiner Gina
erfreut. Sie hat ein ferngesteuertes Plastikteil vor
ihrer Liebesknospe. Soll sie dieses Teil nun auch
außerhalb der Sessionen tragen. Das sie im
richtigen Leben ferngesteuert werden kann ?

Viele Grüße SteveN



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slavea Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:16.06.08 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hi!
Super Geschichte, großes Kompliment! Habe vorher noch keine so gut geschriebene Geschichte über Switcher gelesen. OK ich habe noch gar keine Geschichte mit 5 Switchern gelesen^^
Weiter so! Bitte schnell!!
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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heart Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:16.06.08 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC60,

endlich hat ich mich durch die ganzen Teile de Geschichte durchgekämpft.
Ich muss gestehen, dass ich dabei teilweise genauso spitz wurde wie die Protagonisten in der Geschichte. Das ist wirklich 1a Kopfkino.

Mal schauen wie es weitergeht, der Banktermin dürfte für Claudia bestimmt noch einige Überraschungen bringen.
Ich denke mal Gina wird demnächst, außer der Rolle der Assistentin ihrer Chefin, auch noch die Rolle der Hausliebeszofe in Hause ihrer Chefin und deren Mann werden.
Da ja demnächst wohl eine KG Sammelbestellung ansteht, hoffe ich doch das da ein ordentlicher Megenrabbat rausspringt oder zumindenst ein paar nette zusatzteile, wie z.B. der Möglichkeit der Fernsteuerung des KG Zubehörs mit dem Handy.
Allerdings könnte zumidest Lucie damit Probleme bekommen wenn der KG auf einmal während einer Festnahme ein eigenleben entwickelt.
Anders sieht das ganze bei einer Modenschau aus, dort könnte das ganze recht "lustig" werden.
Natürlich müsste der KG so Intelligent sein, dass er zum Beispiel beim Autofahren deaktiviert ist, um nicht einen Unfall zu verursachen.

Bin mal gespannt was du dir noch alles geiles einfallen lässt.

Gruß Heart
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TC60
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:17.06.08 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hi ihr zusammen,

eigentlich sollte es eine Kurzgeschichte werden, aber in über einem Jahr wurden es immer mehr Seiten und Teile. Wenn es euch gefällt, dann werden Lucie und ihre Freunde noch so allerhand erleben.
Auf alle Fälle muss Claudia zum Banktermin mit Gürtel. Ob sie sich wohl traut, den Banker nach dem Schlüssel zu fragen
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