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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Mädchenpensionat Datum:04.08.11 14:20 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Gegen meinen Willen und meine Überzeugung, knickste ich und bedankte mich für den Auftrag.

Kein wunder bei der Aussicht das Korsett über Nacht tragen zu müssen ist es wohl besser über den eigenen Schatten zu springen und sich erstmal zu fügen.
Anscheinend ist Marions Korsett ziemlich Streng weshalb sie so ihre Probleme beim Tragen hat.
Klasse Fortsetzung Liebe Delfin.
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  RE: Mädchenpensionat Datum:11.08.11 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Fortsetzung
Man schwitzt richtig mit.
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benscho Volljährigkeit geprüft
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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

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  RE: Mädchenpensionat Datum:03.10.11 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das es weiter geht.
Hoffe das es im Internat noch so aller Hand zu erleben gibt.




http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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  RE: Mädchenpensionat Datum:07.12.11 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Gibt es ein Comeback vor 2012 ??
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Doromi
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Baden Württemberg




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  RE: Mädchenpensionat Datum:30.12.11 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
mich hatte auch die Geschichte so fasziniert, dass ich mal nachfragen wollte ob die Geschichte noch weitergeht.
Ich vermute mal dass die Fortsetzung noch mehr interessieren.
Würde mich rießig freuen wenn es weitergehen würde.
LG Doromi
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  RE: Mädchenpensionat Datum:05.02.12 02:16 IP: gespeichert Moderator melden


Zugabe !!
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girlmann
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Hamburg


Erziehung geht nicht ohne Strafe

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  RE: Mädchenpensionat Datum:06.03.12 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


es ist einfach Klasse wie du scheibst ich verschlinge es vörmlich, was mich brennend intressiert wenn mich nicht alles Täuscht war ja eine kurze Probezeit da im Internat mit ihren Eltern vereinbart.
Wird sie die Möglichkeit haben mit ihren Eltern zu sprechen und wie werden die Eltern dann auf das Internat reagierren?
bin gespannt wie ein Flitzebogen, Bitte Bitte weiterschreiben.

Gruß girlmann
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Beiträge: 365

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  RE: Mädchenpensionat Datum:22.05.12 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Comeback Please !!!!
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fantasy02
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  RE: Mädchenpensionat Datum:29.05.12 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

habe mir auch mal einige Gedanken zu dieser tollen Geschichte gemacht und eine Fortsezung geschrieben.

Falls positives Interesse besteht, schreibe ich auch gerne noch etwas weiter in der kommenden Zeit.

Viel Spaß beim lesen wünscht fantasy02.
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fantasy02
Einsteiger





Beiträge: 2

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  RE: Mädchenpensionat Datum:29.05.12 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10: Bettruhe

Gehorsam setzte ich mich an den Schreibtisch und fing mit dem abermaligen Kopieren der Regeln an. Für etwa eine Stunde arbeiteten wir beide schweigend an unseren Aufgaben. Marion seufzte ab und zu leise unter ihrer dicken Wollmaske, auch hörte ich wenn sie sich bewegte wieder das Knarren unter den vielen Schichten ihrer Uniform. „Was hat sie bloß an?“ fragte ich mich. Kaum waren wir beide mit dem Abschreiben fertig betrat Frau Niedermayer unsere kleine Suite. Diesmal grüsste ich sie sofort regelgerecht und wurde ohne Beanstandung zurückgegrüßt. „Seid ihr fertig mit euren Aufgaben?“ fragte sie streng. „Jawohl, Frau Niedermayer“ antworteten wir knicksend wie aus einem Mund. „Vorzeigen“ bellte sie dann. Anscheinend war sie mit der Arbeit zufrieden, denn es gab keinen weiteren Kommentar, nachdem sie unsere Schriftstücke eingehend geprüft hatte. „Zeit euch bettfertig zu machen“, kündigte sie an. Marion ist zuerst an der Reihe, Du, Natalie, wirst zusehen. Pass gut auf, damit es nachher zu keiner Beanstandung führt!“ ermahnte sie mich streng.

Marion knickste, ging ohne weitern Befehl in den Ankleideraum und stellte sich mit gesenktem Kopf an den Tisch. „Natalie, komm her und stell dich in diese Raumecke“ sagte Frau Niedermayer und wies mir die Ecke an. Ich stellte mich gehorsam knicksend hinein und legte meine Hände hinter meinen Rücken. Von hier konnte ich Marion frontal beobachten.

Frau Niedermayer stellte sich nun hinter Marion und nahm ihr Schal und Kopfhaube ab. Die Teile wurden zunächst auf den Tisch gelegt. Dann folgte ihr Blazer und der Pullover, dann ihr Rock, Schuhe, Stützstrümpfe und so weiter. Schließlich konnte ich unter ihrer Bluse schemenhaft das Korsett erkennen, welches Marion so sehr zu schaffen machte. Beim ausziehen war deutlich zu sehen, welche Schwierigkeiten sie hatte sich zu bewegen und vor allem zu bücken. Auch war nun klar woher die sonderbaren Geräusche kamen. Marion knöpfte nun auch ihre Bluse auf und mir fiel die Kinnlade herunter. Zum Vorschein kam ein sehr, sehr eng geschnürtes Korsett wie ich noch nie zuvor eins gesehen hatte.

Es war komplett aus extrem dickem, sehr steifen Leder gefertigt. Über die ganze Länge zogen sich stabile Stahlverstärkungen, die in aufgenähten Lederscheiden steckten. Das Korsett schien aus demselben hellbraunen Leder zu bestehen, welches auch für medizinische Fesseln Verwendung findet. An den Rändern und scheinbar auch innen war das furchteinflössende Teil mit dünnerem, weißem Leder abgepolstert. Wie auch mein Korsett hatte es feste Brustschalen, die allerdings mittels deutlich zu erkennender Verschlüsse abnehmbar waren. Ich vermutete zur Anpassung an die Brustgrösse der jeweilige Trägerin. Ähnlich einer Weste reichte Marions Korsett darüberhinaus auch um die Schultern herum, an denen es eng anlag. Das erklärte auch, warum Marion ihre Arme nur schwer nach oben strecken konnte. Um den Hals der bedauernswerten Trägerin ebenfalls einzuengen war ein stabiler Kragen angearbeitet, der bisher unter dem Blusenkragen verborgen war. „Marions ganzer Oberkörper ist ja wie in einem festen Panzer eingequetscht!“, dachte ich geschockt.
Der totale Horror jedoch war eine Art Riemen, der vorn am Korsett mit stabilen Verschlüssen befestigt war und dann zwischen Marions Beinen verschwand. Über ihrer Scham bildete der Riemen ein großes, dreieckiges Schild und wurde dann zwischen ihren Beinen sehr schmal. Er bestand wie das Korsett aus diesem hellbraunen, ultradicken Leder und schien innen ebenso weiß gefüttert zu sein. „Ein Keuschheitsgürtel, ach du Sch...!!!“ fuhr es mir durch den Kopf. Nur mühsam konnte ich mich bei dem entsetzlichen Anblick beherrschen und gab keinen Ton von mir. Nur meine Gesichtszüge hatte ich sicher nicht völlig unter Kontrolle.
Frau Niedermayer löste nun die Verschlüsse des Riemens auf der Korsettrückseite und der Riemen pendelte zwischen Marions etwas gespreizten Beinen. Als Frau Niedermayer auch die vorderen Verschlüsse öffnete wurde ich gewahr, das sich diese nur mittels eines winzigen Schlüssels öffnen ließen. Ich war endgültig geschockt. Also wurde Marion die Kontrolle auch ihrer intimsten Bedürfnisse genommen und sie war total von den Erzieherinnen abhängig. Jetzt wusste ich auch warum Marion, als sie vorhin zur Toilette durfte, von Frau Niedermayer begleitet wurde. Das Grauen kroch mir den Rücken herauf.
Nun befahl Frau Niedermayer: „Hände hinter dem Kopf verschränken“. Marion gehorchte sofort und nahm ihre Arme hoch. Frau Niedermayer trat nun zu einem der abgeschlossenen Schränke und öffnete die Tür. Dahinter waren Schubladen verborgen. Neugierig sah ich hin, doch leider konnte ich nur erkennen, wie Frau Niedermayer zwei Armfesseln aus einer der Schubladen entnahm und dann den Schrank wieder verschloss. Ein ungutes Gefühl beschlich mich. Was verbarg sich da wohl noch alles hinter den Schranktüren? Das nur die Erzieherinnen den Schlüssel hatten verkündete jedenfalls nichts Gutes.
„Streck die Arme aus“, befahl sie nun Marion und legte ihr die Fesseln an. Ohne weitere Aufforderung nahm Marion danach die Arme wieder hoch und Frau Niedermayer befestigte die Fesseln mit daran befindlichen, kleinen Karabinerhaken an dem hochgezogenem Nackenstück des Korsetts.
Dann streifte Frau Niedermayer die knielange Unterhose ab und zu meinem Erstaunen war Marion darunter völlig nackt. Der dicke, weiße Merinobody den sie unter dem Korsett trug hatte im Schritt eine entsprechende Aussparung. Ihre Scham war zu meiner Überraschung glattrasiert. Von Intimrasur war in den Regeln nichts zu finden, wunderte ich mich. Es sollte für mich nicht die einzige Überraschung in dieser Art bleiben, denn die Regeln, die mir ausgehändigt worden waren, gaben tatsächlich nur einen groben Verhaltensrahmen an; die Feinheiten unseres täglichen Lebens wurden mir erst nach und nach eröffnet.

„Bevor ich Marion nun erlaube sich zu erleichtern, werde ich Dir, Natalie, einige Erläuterungen geben“, setzte die Niedermayer zu einer längeren Rede an.
„Wie Du siehst hat Marion eine verschärfte Kleidervorschrift auferlegt bekommen. Sie hat während ihrer heutigen Prüfung nicht den gestellten Anforderungen entsprochen. Da dies bereits eine Nachprüfung war, Marion also bereits zum zweiten Mal schlechte Leistungen gezeigt hat, wird sie nun für die kommende Zeit dieses leicht strengere Lederkorsett tragen, was sie jederzeit an ihre Verfehlung erinnert und sie zu besseren Leistungen anspornen wird“, erklärte die Niedermayer.
„Leicht strengeres Korsett??“ echote es in mir. Das klang wie blanker Hohn angesichts des Monstrums in das man meine arme Zimmergenossin eingeschnürt hatte.
„Wie ich ja bereits vorhin bemerkte wird Marion das Korsett immer 48 Stunden am Stück tragen, wobei nach jeweils 24 Stunden Tragdauer nachgeschnürt wird um der natürlich einsetzenden Weitung entgegenzuwirken. Damit sie ihre schulischen Aufgaben keinesfalls unnötig unterbricht ist ein Keuschheitsgürtel angefügt, der ihre körperlichen Bedürfnisse ebenfalls strengen Regeln unterwirft und ihre Notdurft nur unter Aufsicht zulässt“, fuhr Frau Niedermayer fort. Mich schauderte angesichts der Aussicht, das womöglich auch ich eines Tages eine solch grausame Behandlung erfuhr. Als hätte sie meine Gedanken erraten ermahnte sie mich zum Abschluss: „Lass Dir das eine Lehre sein, Natalie, und streng Dich in Zukunft an“.
Mir blieb nichts anderes als zu knicksen und mich widerwillig für die Erläuterungen zu bedanken.

„Marion, Du darfst Dich nun erleichtern“, sagte die Niedermayer, für was sich Marion gehorsam knicksend bedankte und ins Bad ging. Frau Niedermayer folgte ihr, öffnete den WC Deckel und trat beiseite. Marion musste nun unter Aufsicht und auch vor meinen Augen ihre Notdurft verrichten und wurde danach von Frau Niedermayer wie ein Kleinkind gereinigt. Vor lauter Scham war Marions Gesicht rot angelaufen und sie kämpfte mit den Tränen.

„Natalie, bring Marions Unterhose und den Gürtel“ befahl die Niedermayer. Ich knickste gehorsam und brachte das gewünschte. „Halt sie Marion hin“ kam der nächste Befehl. Marion stieg in die Hose und die Niedermayer nahm sie mir ab und zog sie an Marions Beinen hoch. Mittels kleiner Häkchen wurde die Unterhose mit dem Korsett verbunden. Danach wurde der Keuschheitsgürtel wieder fest geschlossen. Marion‘s Fesseln wurden nun gelöst sodass sie sich nun unter weiterhin strenger Aufsicht die Zähne putzen und sich waschen konnte.

Dann ging es zurück in den Ankleideraum, wo Marion ihre abgelegte Kleidung falten und dann ordnungsgemäß im Schrank verstauen musste.

Danach war ich an der Reihe mich auszuziehen. Frau Niedermayer nahm mir das Korsett ab und schließlich stand ich völlig nackt im Raum. Auch mir war das peinlich, aber ich sagte mir dass ich mich ja eh daran gewöhnen müsste und resignierte. Das Training zeigte zu meinem Ärger erste Wirkung. Nachdem ich meine Wäsche ordentlich gefaltet und in den Schrank geräumt hatte durfte auch ich mich erleichtern und waschen. Zum Glück war es mir erlaubt allein und ohne Aufsicht das Bad zu benutzen, wofür ich mich knicksend bedankte.

Als ich wieder herauskam hatte Marion bereits ihre Nachtwäsche bereitgelegt und Frau Niedermayer begann sie einzukleiden. Wieder musste ich mich in die Zimmerecke stellen und zusehen. Wenn ich mich richtig an die Regeln erinnerte galt ab heute wohl auch für Marions Bettwäsche eine verschärfte Kleiderordnung.

Zunächst wurden ihr sehr schwere, weiße Stützstrümpfe angezogen, die bis an ihre Hüften reichten. Damit diese überhaupt über die Beine glitten musste Marion zuvor dünne Seidenstrümpfe anlegen. Trotzdem konnte Frau Niedermayer die Strümpfe nur mit großer Kraftanstrengung hochziehen. Danach folgten weiße, enganliegende Handschuhe die bis an Marions Schultern reichten und an den Armöffnungen des Korsetts befestigt wurden. Frau Niedermayer nahm nun einen sehr muckelig aussehenden grauen Stretchschlafanzug mit Kapuze und angearbeiteten Füßlingen sowie Handschuhen. Das Teil war nur im Rücken zu öffnen und es kostete Marion Dank des Korsetts unendliche Mühe in den enganliegenden Anzug einzusteigen. Frau Niedermayer zog die Kapuze zurecht, die wie eine zweite Haut um Marions Kopf lag und nur Augen, Mund und Nase freiließ. Danach wurde der Schlafanzug im Rücken geschlossen. Das Korsett malte sich darunter deutlich ab.

Dann kam der üppig mit Daunen gepolsterte Ganzkörperschlafsack an die Reihe, den ich bereits die ganze Zeit mit Grausen betrachtet hatte, denn im Gegensatz zu den „normalen“ Schlafsäcken hatte dieses Exemplar zusätzlich Ärmel und eine Kapuze. „Wie dick ist das Teil und das im Hochsommer! Marion wird heute Nacht im Schweiß baden“, dachte ich erschauernd.
Auch der Schlafsack wurde fest geschlossen und dessen Kapuze mit einem Kordelzug fest an Marions Kopf angezogen, bis nur noch das ohnehin verhüllte Gesicht herausschaute. Dann nahm die Niedermayer auch noch die Handfesseln und klemmte den Schlafsack damit fest an Marions Handgelenke. Wieder öffnete sie den Schrank und holte erwartungsgemäß Fußriemen aus der Schublade. Als auch Marions Fesseln mit den breiten Lederriemen ausgestattet waren sah sie aus als wäre sie zu dem berühmten Michelinmännchen mutiert, so dick trugen die vielen Schichten ihrer Bettkleidung auf.
Bereits jetzt sah ich erste Schweißtropfen an ihren Augenlidern. „Arme Marion“, dachte ich, „die Nacht wird für Dich der Horror sein“.

Dann wurde ich eingekleidet. Zunächst musste ich eine Miederhose anziehen, die bis an die Knie reichte, gefolgt von einer weißen, zum Glück einigermaßen dünnen Strumpfhose. Darüber kam ein Body mit halben Arm, der in meinem Rücken verschlossen wurde. Dann musste ich mir lange Handschuhe überstreifen, die mit dem Body verhakt wurden.
„Damit Du wenigsten erahnen kannst, was Deine Zimmergenossin fühlt und damit Du meine Ermahnung gut aufnimmst wirst Du heute Nacht Dein Korsett tragen“, sagte die Niedermayer zu meinem Entsetzen. „Stell Dich unter das Trapez und halt Dich daran fest“, befahl sie. Zähneknirschend knickste und bedankte mich, um nicht noch mehr bestraft zu werden. Ich griff das Trapez und meine Arme wurden wie langsam schon gewohnt nach oben gezogen. Frau Niedermayer legte mir das Korsett an und schnürte mich fest darin ein.
Danach musste ich noch in einen Flanellschlafanzug steigen, der ähnlich Marions war, jedoch bedeutend dünner, wie ich erleichtert bemerkte. Trotzdem war die Kapuze, die mein Gesicht verdeckte sehr unangenehm. Schließlich kam auch ich in den „Genuss“ eines Schlafsacks, der zum Glück erheblich dünner als Marions gefüttert war und auch ohne Ärmel und Kapuze gefertigt war. Obwohl ich nicht mal ansatzweise so dick eingepackt wie Marion war, wurde es mir trotzdem rasch unangenehm warm. Wie musste sich erst meine Nachbarin fühlen? Inzwischen sah man jedenfalls deutlich erste dunkle Schweißflecken an ihrer Stirn.

„Ab ins Bett mit euch“, kommandierte die Niedermayer. Gehorsam knicksend, zumindest soweit es unsere Bettkleidung es erlaubte, gingen wir in unser Schlafzimmer. „Betten abdecken“, kam der nächste Befehl. Auch die für Marion vorgesehene Bettdecke war deutlich dicker als meine, wie ich mit einem Seitenblick feststellte. „Legt euch hin“, bellte die Niedermayer und wir stiegen in unsere Betten. Marion wurde nun mit den Fesseln an das Bettgestell gebunden, sodass sie sich nicht mehr rühren konnte und langgestreckt auf dem Rücken liegen musste. Darüber wurde die dicke Daunendecke gebreitet und ebenfalls mittels zahlreicher Schlaufen fest verzurrt. Nur noch der Kopf der Ärmsten schaute aus dem Plumeau heraus.
Ich wurde nicht gefesselt, nur die Decke wurde festgezurrt. So konnte ich mich immerhin noch unter der Decke drehen und Räkeln. „Wage es nicht, ohne Not das Bett zu verlassen“, warnte mich Frau Niedermayer. „Wenn es erforderlich ist, betätige den Rufknopf. Du wirst auch den Knopf betätigen, wenn Marion Probleme haben sollte. Aber ich warne euch: nur im äußersten Notfall darf Hilfe angefordert werden. Eure normalen körperlichen Bedürfnisse haben bis morgen früh zurückzustehen“, erläuterte sie streng. Danach löschte sie das Licht und schloss uns im Schlafraum ein.
Ich wartet bis auch die Außentür unserer Suite ins Schloss fiel und sprach dann trotz Verbots Marion an: „darf ich Dich was fragen?“ „nein, lieber nicht“, antwortete sie, „ich möchte jetzt allein mit meinen Gedanken sein. Schlaf gut“, wünschte sie mir noch, was ich erwiderte, obwohl ich mir sicher war, dass Marion alles andere als eine gute Nacht haben würde. „Armes Ding“, dachte ich, als ich sie leise schluchzen hörte.

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  RE: Mädchenpensionat Datum:29.05.12 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hm ich frage mich grade ob es in den Zimmern Mikrofone gibt und wenn ja hat sich Natalie Strafpunkte eingehandelt.
Oh man jetzt muss Sie doch ddie nacht im Korsett verbringen.
Das von Marion ist nur leicht?? Wie sieht dan ein Strenges korset aus? Stahlpanzer?
Klasse Fortsetzung Fantasy ich finde du hast den Anschluss gut hinbekommen und hoffe auf weitere Fortsetzungen.

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Giba2000
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streng gewickelt ist was wert

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  RE: Mädchenpensionat Datum:31.05.12 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zur Verhinderung des Blickkontaktes untereinander könnten den Mädchen doch die Augen mit dicken Wattekompresssen abgedeckt und anschließend mit Haftbinden fixiert werden und zur endgültigen Isolierung und Verhinderung des Sprechkontaktes wäre ein dicker Mullknebel von Vorteil. Mull deshalb, da er veränderbar ist und der Speichel nicht heraustropfenkann.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Giba2000 am 31.05.12 um 16:54 geändert
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Franken


Erst mal gucken, dann mal sehen

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  RE: Mädchenpensionat Datum:01.06.12 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


Also, ich mach´s mal kurz: fantasy02, du hast mich begeistert !
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Doromi
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  RE: Mädchenpensionat Datum:01.06.12 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Oh klasse,
welch hervorragende und klasse Fortsetzung.
Ich hab mir riesig gefreut und mit Freuden den neuen Abschnitt gelesen.
Dachte schon es geht nicht weiter, aber mein kompliment zu der Fortsetzung.
Freue mich wie es weitergeht.
LG Doromi
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unterwürfig
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  RE: Mädchenpensionat Datum:03.06.12 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder sehr faszinierend.
Meine Idee währe ja das sich Natalie in Marion verliebt und daher zum erstaunen ihrer Eltern nach 2 Wochen freiwillig dort bleiben will bis zur Volljährigkeit sämtlichen Restriktiven Verhältnisen zum troz

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von unterwürfig am 03.06.12 um 00:04 geändert
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unterwürfig
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  RE: Mädchenpensionat Datum:12.10.12 00:48 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist Zeit für ein ...............






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unterwürfig
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  RE: Mädchenpensionat Datum:24.12.12 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Mag keiner mehr ??
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zomaid
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  RE: Mädchenpensionat Datum:18.01.13 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


schreibe bitte weiter
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unterwürfig
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  RE: Mädchenpensionat Datum:25.04.13 18:12 IP: gespeichert Moderator melden




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unterwürfig
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  RE: Mädchenpensionat Datum:18.07.13 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Schade ..............
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