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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Miriam
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Datum:31.05.09 08:29 IP: gespeichert
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Schon wieder 110 Hiebe verdient. Ja, die Miriam greift durch.
Zitat | „Ja Herrin Miriam eine Windel ist mir lieber als die Frauensachen” |
Jetzt ist Steffen erst recht ins Fettnäpfchen getreten.
Hätte er lieber gesagt, das ihm „die Frauensachen trotz Schmerzen“ lieber sind, hätte sich Miriam hauptsächlich mit der Windel begnügt.
Aber so……
Danke Robert35
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Gruß vom Zwerglein
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Story-Writer
Mitte Deutschlands
Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben
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RE: Miriam
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Datum:01.06.09 15:28 IP: gespeichert
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Wie man(n) es als Sklave macht, macht man es verkehrt
Sie schaute ihn an, sagte nichts sondern schickte ihn unter die Dusche. Der Abend verlief liebevoll zwischen den Beiden, sie hatten zu Abend gegessen, er hatte mit ihrer Hilfe seine Sachen gepackt, auch die Heels, diverse Damenunterwäscheteile und zwei Plugs. Die schweren Brüste ersparte sie ihm und dann ging es ab ins Bett.
Zärtlich streichelte sie ihn und ließ sich von ihm nehmen. Steffen brauchte nicht lange um in ihr zu kommen und das größte für ihn war, dass sie ihm im Anschluss seinen Schwanz blies, bis er sich in ihrem Mund ergoss. Liebevoll wurde er von ihr geküsst und bekam sein Sperma wieder zurück.
Kurz darauf schliefen die Beiden dann eng umschlungen ein.
Am nächsten Morgen, sehr früh klingelte der Wecker, war Miriam wieder die Herrin. Er durfte erneut ihren Morgentrunk kosten und dann kam die Bestrafung vom Vortag, welche Steffen schon wieder vergessen hatte.
Er hatte gehofft, dass Miriam ihm die Hiebe erlassen würde oder diese vielleicht vergessen habe, aber er hatte sich getäuscht. Die Schläge brannten sich in seinen Po und er hatte das Gefühl, dass Miriam härter als sonst zuschlug, was sie ihm mit: „Damit du in den kommenden Tag jede Minute daran erinnerst wirst, wer deine Herrin ist und eine jede andere, welche du vielleicht im Anfall von Trunkenheit mit auf dein Zimmer schleppst, sofort sieht, was du bist!“
Sie nahm ihn danach in den Arm, küsste ihn auf den Mund und gab ihm einen Umschlag: "Den öffnest du erst im Hotel, mein Sklavenschweinchen" raunte sie ihm zu, wünschte ihm viel Spaß, zog sich an und fuhr dann noch etwas müde, nach Hause, denn auch für sie sollte es eine anstrengende Woche werden.
Steffen machte sich kurz darauf auch auf den Weg und öffnete im Hotel angekommen als erstes den Brief, denn er hatte noch genügend Zeit bis zum Beginn des Seminars: „Hallo mein Sklave, hier deine Regeln für die Woche:
• Du trägst wie immer Damenwäsche und Strumpfhose
• Im Hotelzimmer zusätzlich BH und Plug
• Pro Tag eine Stunde Lauftraining mit den Heels
• Ich erwarte jeden Morgen 07:00 Uhr und jeden Abend um 19:00 Uhr einen aktuellen Bericht über die vergangenen 12 Stunden mit entsprechenden Fotos
• Du wirst mich nicht anrufen, es sei denn es ist unumgänglich
• DU HAST WICHSVERBOT!!!
und jetzt viel Spaß beim Seminar, mache mir und damit vor allem Dir keinen Ärger, denke immer daran, dass du noch in der Probezeit bist und befolge meine Befehle.
Ich liebe und Küsse Dich
M.“
Während Steffen tatsächlich überlegte, ob sie es merken würde, wenn er den letzten Befehl missachten würde, machte sich Miriam für die Schule fertig.
Bis Mittwochmorgen schickte er wie gefordert, zur Zufriedenheit die täglichen Berichte mit sehr ansprechenden Fotos und hatte ihr auch mitgeteilt, dass er das Zimmer bis Sonntag verlängert habe.
Miriam hatte zwischenzeitlich Kontakt zu der anderen Schule aufgenommen und hatte ein vorläufiges OK bekommen, da sie noch darum gebeten hatte, es nicht offiziell zu machen. Auch mit dem Praktikum war alles geregelt, denn dies würde ja auch in nach der nächsten Woche beginnen.
Am Nachmittag, gegen 16:00 Uhr erreichte sie eine SMS, in welcher Steffen mitteilte, dass alle gemeinsam am Abend in ein Restaurant und später Bowlen gehen würden. Aus diesem Grund würde er den Bericht bis 18 Uhr schicken. Sie war natürlich einverstanden und verabredete sich mit ihrer Freundin Angelique für den Abend.
Während Steffen im Restaurant war und hier mit einer Kollegin flirtete, saßen Miriam und Angelique bei ihrem Lieblings-Griechen und tranken Rotwein. Angelique hatte viele Fragen und Miriam beantwortete fast alles, was ihre Freundin wissen wollte.
Die beiden hatten viel zu lachen und durch den Alkohol etwas enthemmt versprach Miriam, dass Angelique mal dabei sein dürfte, wenn er ihr als Zofe oder gewindelt dient.
Später es war gegen 10 hatte Miriam eine Eingebung, sie schrieb ihm eine SMS, wie es denn ist und befahl ihm dort auf die Toilette zu gehen und ein Foto zu machen, was er denn anhat.
Sie wartete vergeblich auf eine Antwort und so bat sie Angelique, Steffen mit unterdrückter Nummer anzurufen und diesen nach einer anderen Person zu fragen.
Angelique hörte das Freizeichen und er nahm auch das Gespräch an, was nach kurzer Zeit mit den Worten: „Entschuldigung dann habe ich mich verwählt“ beendet wurde.
Nun wusste Miriam, dass er das Telefon bei sich hatte und es gab nur zwei Möglichkeiten, warum er ihr nicht geantwortet hat, entweder trug er keine Damenwäsche oder er war mit einer Frau zusammen.
Sie glaubte eher an das erste, würde es aber herausfinden, da war sie sich sicher.
Am nächsten Morgen kam der Bericht pünktlich, wie auch eine SMS von ihm, dass er bei dem Krach den SMS-Ton nicht gehört habe und diese erst am Morgen gelesen habe.
Miriam ging gar nicht darauf ein und freute sich darauf, ihn am Wochenende für diese Frechheit zu bestrafen. Der Donnerstag verging wie im Flug, abends packte sie ihre Tasche und eine weitere für Steffen mit Brüsten, Windeln, der Peitsche und anderen Utensilien, welche sie vielleicht brauchen könnte.
Sie schaute noch in seiner Wohnung vorbei, nahm seine Post aus dem Briefkasten und war fast gewillt in das Zimmer, welches er vorbereitete hinein zu schauen, aber ließ es dann doch, schließlich wollte sie sich überraschen lassen.
Später kurz bevor sie zu Bett ging gab sie ihm mit einer Mail nochmals eine Chance, denn sie schrieb, wie er sie am nächsten Tag zu empfangen habe – nämlich nackt – und ob es irgendetwas gegeben habe während der Woche, was er ihr zu berichten habe.
Am nächsten Morgen gab es Steffens letzten Bericht, in welchem er ihr versicherte, dass er alle Befehle befolgt habe und dass er sich nichts hat zu Schulden kommen lassen. Miriam war etwas traurig und wütend zugleich, denn Vertrauen war ihr am wichtigsten und wenn sie ihm nicht vertrauen konnte, dann gäbe es nur zwei Möglichkeiten, sie nimmt ihn noch härter ran, ihre Freundin Angelique hatte sie ja ausgiebig über Keuschheitsgürtel und öffentliche Erniedrigung informiert, oder sie zieht die Konsequenzen und lässt ihn die Probezeit nicht bestehen.
Mit diesen Gedanken machte sie sich nach der Schule auf den Weg, es waren nur knappe 2 Stunden bis zu ihrem Ziel. Das Wetter war super, Sonnenschein und klarer Himmel und ihre Laune besserte sich von Minute zu Minute und wenn alles gut ging wäre sie sogar vor ihm im Hotel und könnte schauen, mit wem er alles im Seminar war – nach seinem Bericht sollten es ja 15 Männer und 5 Frauen sein.
Sie erreichte das Hotel, welches unweit des Stadtzentrums, herrlich an einem Fluss gelegen war, 20 Minuten nach 2, und setzte sich so in die Lobby, dass sie die Rezeption, die Lifte, wie auch die Treppe einsehen konnte, ohne gleich selber gesehen zu werden und wartete…..
Devote Grüße
Robert
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Domatrix |
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Einsteiger
Carpe Noctem
Beiträge: 15
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RE: Miriam
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Datum:02.06.09 15:19 IP: gespeichert
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oje, der Arme! Da wird wohl einiges auf ihn zukommen.....
Weiter so!!!!
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Story-Writer
Mitte Deutschlands
Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben
Beiträge: 235
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RE: Miriam
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Datum:02.06.09 16:18 IP: gespeichert
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Jaja wer nicht hören will muss fühlen
Es dauerte eine ganze Weile bis sie ihn zu sehen bekam. Es war eine ganze Gruppe, aber nicht in der Mehrzahl Männer, wie er geschrieben hatte, sondern Frauen. Also hatte er auch in dieser Beziehung gelogen.
Miriam machte dies traurig und wütend zugleich, eigentlich war sie gewillt sofort aufzuspringen und ihn mit seinen Lügen zu konfrontieren, aber sie beherrschte sich und sah dem Treiben weiter zu.
Steffen verabschiedete sich von allen und zwei der Frauen gab er sogar einen Kuss auf die Wange und dann entschwanden alle ihren Blicken, weil sie nach draussen gingen. Miriam liess ihm Zeit wieder zurück zu kommen und sich ins Zimmer zu begeben, bevor sie zu ihm nach oben ging.
Sie klopfte und sah in ein mehr als erstauntes Gesicht von Steffen, welcher sie noch nicht erwartet hatte. Miriam schob ihn beiseite, ging hinein und fragte ob dies eine freudige Begrüssung wäre.
Er beeilte sich sie zu begrüssen und Miriam sah sofort, dass das Zimmer unaufgeäumt war. Ueberall lagen Kleidungsstuecke herum, auch im Bad sah es nicht viel besser auf. Sie fragte ihn ob er innerhalb einer Woche verlernt habe, wie er sich zu verhalten habe und teilte ihm mit, das ser nachher beweisen koennte, wie ein Zimmermaedchen das Hotelzimmer wieder herrichtet.
Dann befahl sie ihm mit leicht wuetender Stimme sich auszuziehen und vor sie zu knien, was Steffen sofort tat. Miriam war erfreut zu sehen, dass er wenigstens die befohlene Unterwaesche und auch den Analplug eingefuehrt hatte.
Sie streichelte ueber seinen sich im Hoeschen aufrichtenden Pimmel und fragte ihn, ob er irgendetwas zu berichten haette, was nicht im Einklang zu ihren Befehlen gewesen ist. Man konnte Steffen ansehen, das ser ueberlegte aber letztendlich antwortete er mit einem lauten und vorallem deutlichen: “Nein Herrin es gibt nichts zu berichten!”
Miriam wurde nun langsam wuetend und herrschte ihn an: “ Ich frage dich noch einmal, denn ich kann nicht mit einem Sklaven und vielleicht spaeteren Ehemann zusammen sein, zu welchem ich kein Vertrauen habe, weil er mich immerzu anluegt.”
Steffen schaute sie sprachlos an und schien zu ueberlegen, was sie wuesste und antwortete dann halb stammelnd, halb schluchzend: “Miriam ich habe dich 2mal angelogen, einmal darueber wer in unserem Seminar ist und das andere Mal am Mittwoch wo wir Bowlingspielen waren. Wir waren insgesamt 16 Frauen und nur 4 Maenner im Seminar und beim Bowlen habe ich Maennerunterwaesche getragen, weil ich Angst hatte, dass die Frauen es beim Buecken sehen, bitte entschuldige Herrin!”
Miriam war froh, das ser doch noch die Wahrheit gesagt hatte und hoffte instaendig, dass dies alles war und nicht noch mehr ans Tageslicht kommen wuerde.
Sie erwiderte darauf: “Ok, du wirst die Strafe fuer das Luegen mit den Teilnehmern selbst festlegen, keine Hiebe – ich erwarte eine Strafe ausserhalb des Hotels, bis heute abend hast du dazu Zeit. Die Strafe dafuer das du Maennerunterwaesche gekauft und angezogen hast ist dass du mich heute abend dick gewindelt zum Abendessen ausfuehrst – den du sagtest ja, dass du lieber gewindelt bist, als das du Damenwaesche traegst.
Die Strafe dafuer dass du mich angelogen hast und zwar zweimal sind insgesamt 40 Hiebe, diese warden sofort vollstreckt und die Strafe, dass du das Zimmer hier wie Sau verlassen hast ist, dass du nach der Verabreichung der Schlaege das Zimmermaedchen anrufst, sie moechte hierher kommen und du wirst ihr sagen, dass dir deine Herrin befohlen hat, dass du das Zimmer selbst saeuberst und sie es anschliessend kontrollieren darf!”
Sie konnte Steffens Reaktion, insbesondere be idem Befehl mit dem Zimmermaedchen beobachten. Er schien geschockt ob der Haerte ihrer Stimme und Befehle, machte aber sofort, was sie ihm befohlen hatte.
Miriam sah auf seinen Arsch, waermte diesen mit ihren Haenden etwas auf und setzte dann den ersten Schlag. Steffen zaehlte brav mit und war erleichtert, als sie fertig war. Seinen Po zeichnete sicherlich ein schoenes Muster und er richtete sich auf und griff zum Telefon und bat den Zimmerservice auf das Zimmer.
Es dauerte auch nicht lang, bi seine Frau circa 40 Jahre erschien. Miriam beobachtete ihren Sklaven, welcher sich zwischenzeitlich eine Short und ein T-Shirt angezogen hatte genau und warf ihm einen warnenden Blick zu.
“Entschuldigen sie bitte, meine Herrin hier – wobei er das Wort fast verschluckte – hat mir aufgetragen, dass Zimmer selbst zu reinigen, koennten sie mir Putzmittel zur Verfuegung stellen und dies dann spaeter zusammen mit ihr kontrollieren?”
Die Frau hatte zwar verstanden und schuettelte verstaendnislos den Kopf, Miriam sprach sie deswegen direkt an: “Mein Sklave hat mich in diesem unaufgeraeumten Saustall empfangen, deshalb hat er es zu putzen und sie sollen dann mit mir kontrollieren ob er das ordentlich gemacht hat!”.
Sie reichte ihr ein kleines Trinkgeld, legte den Finger ueber den Mund und fragte, wie lange sie im Dienst sei. Beide verabredeten sich fuer 17:30 Uhr und dann verliess sie das Zimmer.
Steffen stand immer noch mit hochrotem Kopf, aber trotzdem halbsteifen Schwanz vor ihr, Miriam befahl im nun sich nackt auszuziehen, damit er gewindelt warden kann.
Mit Schrecken sah er, dass sie 2 Windel und einige Einlagen vorbereitete und als sie diese dann verschloss war sie schoen dick. Erstaunt blickte er auf die kuenstlichen Brueste, welche sie ihm hinlegte und befahl sich anzuziehen, einschliesslich der High-Heels.
Es dauerte eine ganze Weile bevor er fertig war und dann ihr zeigen konnte, wie gut er mittlerweile laufen konnte. Waehrend dieser Vorfuehrung klopfte es mit den Worten: “Reinigungsservice” an der Tuer und wie selbstverstaendlich rief Miriam herein.
Er konnte es nicht glauben, als die Frau Steffen sah musste sie lichen und stellte das Putzzeug einschliesslich Eimer und Lappen fuer ihn hin. Dann ging sie wieder mit einem grinsenden Lachen und Steffen fing an zu heulen, warf sich seiner Miriam vor die Fuesse und sagte: “Warum machst du das?”
Miriam zog ihn wieder nach oben, kramte in ihrer Tasche und hielt ihm einen Umschlag hin. “Das ist deine Ausarbeitung, unter Paragraph 28 hast du ge- und auch unterschrieben, dass du dir von deiner Herrin Miriam – dies bin ich, falls du es vergessen haben solltest - wuenschst, dass du in der Oeffentlichkeit insbesondere vor anderen Frauen gedemuetigt, erniedrigt und vorgefuehrt wirst. Noch irgendwelche Fragen?”
Trotzig schuettelte er seinen Kopf, Miriam zog seinen Mund zu sich heran, kuesste ihren Sklaven kurz aber intensive und sagte: “Komm meine kleine Windelnutte, mach jetzt schoen sauber, organisiere unser Abendessen und denke ueber deine Strafe in der Oeffentlichkeit nach, sonst werde ich es tun.
Ich bin in 2 Stunden mit der Dame zurueck und werde alles kontrollieren und falls es nicht ordentlich ist, werde ich mir ueberlegen, ob sie dich bestrafen darf.”
Dann kuesste sie ihn nochmals, strich ueber seine Titten und seinen Unterleib, wuenschte ihm viel Spass und verliess das Zimmer. Waehrend er oben anfing zu putzen schaute sich ausserhalb des Hotels etwas um, setzte sich in ein Kaffee und dachte darueber nach, was er sich wohl ausdenken wuerde und in wie weit er sie zu einer Frittenbude oder einem richtigen Restaurant bringen wuerde……………
Devote Grüße
Robert
PS: Entschuldigt heute die Rechtschreibfehler, ich habe, teilweise, auf einer englischen Tastatur geschrieben.
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kodan |
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Fachmann
Lebe Deine Träume
Beiträge: 44
Geschlecht: User ist offline
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RE: Miriam
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Datum:02.06.09 16:45 IP: gespeichert
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Wir lassen Gnade vor Recht ergehen! Bei dieser tollen Geschichte! lG Kodan Ehesklave
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Story-Writer
Mitte Deutschlands
Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben
Beiträge: 235
Geschlecht: User ist offline
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RE: Miriam
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Datum:06.06.09 13:37 IP: gespeichert
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Danke Kodan...., hier nun der nächste Teil der Geschichte
Als Miriam zurückkehrte traf sie die Dame vom Zimmerservice auf dem Flur. Miriam bedankte sich nochmals bei ihr und erklärte ihr einiges, worauf diese ins Schmunzeln kam, ihr aber zu verstehen gab, dass sie auf so etwas eigentlich nicht steht, aber es gut findet, wenn 2 Personen, die dies wollen, es auch so ausleben. Sie versprach Miriam dies für sich zu behalten, denn schließlich wollte sie ja auch ihren Job nicht verlieren.
Unmittelbar nachdem sie das Zimmer betreten hatten fiel Steffen auf die Knie und meldete Vollzug, Miriam befahl ihm so zu bleiben und gemeinsam wurde das Zimmer inspiziert. Wie es nicht anders zu erwarten war fanden beide so einige Kleinigkeiten, alles in allem waren sie aber zufrieden.
Miriam ging auf ihn zu und sagte: " Schön hast du das gemacht, ich glaube du könntest hier anfangen - na würde dir das gefallen?" Steffen schüttelte seinen Kopf und gab an, doch lieber seinem Beruf nachgehen zu wollen.
Alle fingen an zu lachen und die Stimmung war für diese Verhältnisse sehr gelöst.
"Ok bevor du dich, wie es sich für einen ordentlichen Sklaven gehört, von der Dame hier verabschiedest wirst du uns noch vom Zustand deiner Windel berichten!" Das saß, Steffens Gesicht wurde augenblicklich rot und er teilte sehr leise sprechend mit, dass er diese einmal benutzt habe.
Die Dame fragte nach ob er wirklich eine Windel trägt und Miriam befahl ihm aufzustehen und diese zu zeigen - Steffen tat dies sehr widerwillig, aber erfüllte den Befehl und die Dame schaute sehr interessiert. Zögernd strich sich über seinen gewindelten Po und sagte: “Sachen gibt es”
Dann verabschiedete er sie mit einem Kuss auf ihren Schuh und Miriam brachte sie nach draußen, wo ihr nochmals versichert wurde, dass alles unter den Dreien bleibt.
Wieder innen streichelte sie ihren Sklaven und fragte diesen, ob es denn sehr schlimm für ihn gewesen sei, was er verneinte. Er erlaubte sich zu sagen, dass es ihn trotz der Demütigung auch etwas erregt habe und er bat darum am heutigen Abend endlich wieder einmal abspritzen zu dürfen.
Miriam lachte: "ich habe deine Bitte vernommen, ob ich sie erfüllen werde hängt allein von dir und deinem Verhalten ab, und jetzt bitte ich um Mitteilung was du dir als Strafe ausgedacht hast!"
Steffen sagte etwas unsicher, dass er morgen zusammen mit ihr zu einem Geschäft gehen wird, wo es Damenschuhe in Übergrößen gibt und sie dort Schuhe für ihn kaufen werden und sie dort mitteilen soll, dass diese für ihn sind. "Bist du dir sicher" fragte sie und nachdem er mit "Ja" antwortete stimmte sie dem Vorschlag zu unter der Bedingung, dass er Windeln zu tragen hat.
Steffen war nicht glücklich mit dieser Entscheidung, aber wiederholte ihre Entscheidung und teilte ihr zusätzlich mit, dass er sie in ein italienisches Restaurant unweit des Hotels zum Abendessen einladen wird.
Miriam hatte dieses gesehen und war innerlich sehr froh darüber, dass er mit ihr nach draußen ging. Er hatte einige Mühe seine Hose über die Windel zu ziehen, aber letztendlich war diese geschlossen und drückte das Windelpaket noch etwas zusammen. Man konnte erahnen dass er gewindelt war, aber ein längeres Sweatshirt verhinderte eine genaue Sicht.
Steffen versuchte so unauffällig wie möglich zu gehen, auch wenn es schwer fiel und Miriam ertappte ihn immer wieder dabei, wie er mit der Hand über seinen Po strich.
Im Restaurant angekommen konnte man die Erleichterung in seinem Gesicht sehen und es wurde ein schöner Abend. Die beiden hatten sich sehr viel zu erzählen, Miriam konnte berichten, dass die Schule ihrer Umsetzung aus persönlichen Gründen zugestimmt habe.
Allerdings fügte sie hinzu habe sie noch nicht die Zustimmung der neuen Schule, ihr Praktikum war auch geregelt und somit würden sich nach der nächsten Woche auch nur am Wochenende sehen.
Beide fühlten nach dem Essen die Toilette aufsuchen zu müssen, mit dem Unterschied, dass Miriam dies nicht wollte, denn er sollte sie heute Abend austrinken. Steffen benutzte seine Windel noch im Restaurant und dann ging es zurück ins Hotel.
Miriam befahl ihm sich sofort bis auf die Windel zu entkleiden und tat es ihm gleich. Liebevoll drückte sie ihn zurück auf den Boden und hockte sich über ihn. Steffen sah direkt in ihr Paradies, welches er gleich bekommen würde.
Ihre Lippen glänzten und dann ließ sie sich hinab. Ihre Schleusen öffneten sich und er bekam soviel, dass er Mühe hatte alles aufzunehmen.
Danach wollte seine Zunge ihren virtuosen Tanz beginnen, aber sie erhob sich. Sofort schaute er traurig zu ihr, was Miriam zum lachen brachte. Sie nahm seine Hand, zog diese nach oben und flüsterte ein zärtliches “Komm, leg dich aufs Bett”
Als seine Zunge ihr liebevolles Spiel begann und ihre Erregung höher und höher trieb, nahm sie seine Hände und führte diese zu ihren Brüsten. Als er ihre steifen Warzen berührte entfuhr ihr ein lautes Stöhnen.
Derweil fing sie an mit ihren Händen seinen gewindelten Unterleib zu reiben und zu massieren. Trotz derDicke fühlte sie wie sich sein Schwanz aufrichtete.
Immer höher trieb er sie, aber auch er stand kurz vor einem ihm erlösenden Orgasmus. Beide kamen fast gleichzeitig. Während ihr ganzer Körper erzitterte, ergoss er sich in mehreren Schüben in seine Windel.
Er hatte so etwas noch nie erlebt und sagte später, als seine Miriam ihn fragte, wie es war, dass dies einer der besten Höhepunkte seines Lebens war. Daraufhin schmunzelte sie, sagte aber nichts, dachte aber in ihrem Inneren, dass es ihr Riesenspaß bereiten wird, ihn immer öfter so kommen zu lassen.
Sie überlegte kurz, ob sie ihn nur in Windeln die Nacht verbringen lassen wollte, aber entschloss sich dann dass er auf Grund der ganzen Verfehlungen auch die Brüste über Nacht zu tragen hätte.
“So mein lieber, ich hoffe, dass du deine Windel nicht noch mehr einsaust, denn die wirst du bis morgen im Geschäft tragen – ich kann dir gar nicht sagen, wie ich mich darauf freue. Du hast dich zwar weitestgehend ordentlich verhalten am heutigen Tag, allerdings wirst du als Strafe für dein Verhalten die Woche über heute nach wieder deine Brüste tragen, also ab, sie sind in meiner Tasche.”
Steffen schaute ungläubig und fing an zu nörgeln was ihm gleich zwei Handflächenabdrücke auf seine Wangen einbrachte. Dies beschleunigte seine Schritte und Miriam schaute genüsslich zu, wie er sich die Titten anlegte.
Sie hatte ihm noch ein Korselett gekauft, welches seinen gewindelten Unterleib noch etwas zusammendrückte und auch die Brüste gut zur Geltung brachte. Dann kam er zurück zu ihr und Miriam wünschte ihm mit einem zärtlichen Kuss eine gute Nacht. Beide schliefen ziemlich schnell ein und träumten vom morgigen Tag, welcher wieder einige Entbehrungen für Steffen aber auch neue Erfahrungen für Beide bringen würde.
Devote Grüße
Robert
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Devoter Sklave |
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Erfahrener
Nbg
Sklave von Herrin C. und glücklich!
Beiträge: 37
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RE: Miriam
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Datum:09.06.09 10:45 IP: gespeichert
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ENTZUG!!!!!!
sorry, das ich mich jetzt erst zu dieser Geschichte äußere, aber sie ist einfach....WOW...
Da wird das Kopfkino zur Realität und man möchte fast, tauschen... fast!!
Bitte mach weiter!!!!!!!!!!!!
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2585
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RE: Miriam
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Datum:10.06.09 00:01 IP: gespeichert
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Da hat Steffen die letzten Kapitel (kam erst jetzt zum lesen) einiges mitgemacht.
Wie konnte er seine Herrin auch so verärgern, indem er sie angelogen hat.
Die Strafe, für den schlechten Zimmerzustand, mit der Putzfrau war ja ganz fies.
Wird er jetzt öfter mit der Windel in ein Restaurant gehen?
Zitat |
Sie hatte ihm noch ein Korselett gekauft, welches seinen gewindelten Unterleib noch etwas zusammendrückte und auch die Brüste gut zur Geltung brachte.
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Etwa auch als Frau
Zitat |
Beide schliefen ziemlich schnell ein und träumten vom morgigen Tag, welcher wieder einige Entbehrungen für Steffen aber auch neue Erfahrungen für Beide bringen würde.
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Schön für die Beiden.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, das Steffen schnell einschlief.
Gewindelt und zusätzlich ein drückendes Korselett, da konnte er nornalerweise gar nicht schnell einschlafen.
Eer musste sich ja erst an die Enge gewöhnen.
Danke Robert35
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Gruß vom Zwerglein
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