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Mitte Deutschlands
Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben
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RE: Miriam
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Datum:01.05.09 16:41 IP: gespeichert
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@ Zauberdrachen, Danke und schauen wir mal, ob er die Tage der Abstinenz durchhält....
Während Steffen sich bemühte das Schlafzimmer aufzuräumen, Betten neu zu beziehen machte sich Miriam es auf der Couch bequem. Später konnte sie nicht mehr sagen, welche Eingebung es war, aber sie schaltete versehentlich den DvD-Player an und was sie sah, verschlug ihr den Atem. Flimmerte doch neben Ihrem Gesicht auch das von ihrer Mitbewohnerin Astrid auf. Er hatte beide Frauen wohl heimlich in einer Bar gefilmt. Es musste schon einige Wochen her sein – sie konnte sich erinnern, dass sie später in die Disko gegangen waren. Das Schwein hatte direkt auf ihre Dekolletes und ihren Schritt gezoomt und sich später vermutlich daran befriedigt. Nur mühsam konnte sie Ihren Ärger verbergen, sie überlegte, wie sie reagieren sollte und entschied sich die DvD mit ins Wohnheim zu nehmen, dort komplett anzuschauen und dann über eine angemessene Reaktion, welche sicher sehr schmerzhaft und unangenehm für ihn werden würde, zu entscheiden.
Dies war schnell erledigt und da Steffen noch immer nicht fertig war fragte sie, wie lange sie noch warten müsste. Wenige Minuten später kam er und meldete Vollzug, Miriam befahl ihm sich auszuziehen, sich mit einem Waschlappen zu bewaffnen und sie unter die Dusche zu begleiten. Hier hatte er sie zu waschen, was seinem Schwanz schon wieder zu gefallen schien, aber Miriam änderte dies sehr schnell, denn als sie aus der Dusche stieg, wurde dieser mit eiskaltem Wasser abgeduscht und fiel augenblicklich zusammen.
Während sie sich anzog befahl sie Steffen sich wieder die Miederhose und den BH, ohne Inhalt anzuziehen und die Wäsche aus der Waschmaschine auf dem Balkon aufzuhängen. Er wollte dies nicht, was eine Strafe von 15 Hieben nach sich zog, diese wurden sofort verabreicht und Steffen nahm sich vor, Befehle seiner Herrin demnächst sofort auszuführen.
Er hoffte, als er auf den Balkon trat dass keiner seiner Nachbarn draußen war, denn diese konnten ihn, wenn auch nicht optimal einsehen.
So schnell hatte er noch nie Wäsche aufgehängt, aber es kam wie es kommen musste, Miriam war nicht einverstanden und befahl ihm die Wäsche ordentlich aufzuhängen und so musste er nochmals ran. Endlich hatte er es geschafft und Miriam schien ebenfalls zufrieden.
Während er eintrat war seine Herrin am Telefonieren, sie lachte und beendete das Gespräch mit einem fröhlichen: „Ok bis später dann!“. Er wusste nicht, was er davon zu halten hatte, vermied es aber, seine ohnehin verärgerte Herrin, danach zu fragen.
Die Zeit schritt voran und beide unterhielten sich über die kommende Zeit bis es fast Mittag war. Miriam befahl ihrem Sklaven sich nun auszuziehen und holte die Gummihose hervor, welche Steffen anzuziehen hatte. Da sich sein Glied dabei aufrichtete, hatte sie eine Idee. Sie zauberte ein Kondom hervor und rollte dieses zärtlich über seinen Schwanz und half dann etwas nach, dass er schrumpfte. Nachdem die Hose richtig saß, sicherte sie diese mit dem Schloss gegen unberechtigtes Herunterziehen und teilte ihm mit, dass sie für circa 2 Stunden zu sich ins Wohnheim fahren wird. Er bekam den Auftrag zwischenzeitlich sich Gedanken darüber zu machen, wie das fast leere Zimmer zu einem ansehnlichen Spiel- und Sklavenzimmer umgestaltet werden könnte. Sie verabschiedete sich mit einem Kuss und fuhr zurück.
Während Steffen sich den Kopf zermarterte, wie der Raum aussehen könnte war sie angekommen und schob sofort die DvD in ihren Laptop. Die Aufnahme von der Bar hatte sie ja schon gesehen und danach kam einige Zeit nichts, aber dann war er zu sehen, wie er sich zu Hause befriedigte. Steffen trug Strapse und stöhnte in die Kamera, dass er von Miriam bestraft werden möchte, weil er sie unerlaubterweise aufgenommen habe. „Die Strafe wirst du bekommen“ sagte sie leise vor sich hin und freute sich auf den Nachmittag und Abend mit ihrem Sklaven.
Schnell aß sie ein paar Happen, bestellte für 19:00 Uhr im Restaurant am See einen Tisch mit 3 Plätzen, welcher etwas abseits gelegen sein sollte und erledigte noch ein paar Dinge, ehe sie dann zu Steffen zurück fuhr.
Dieser war froh seine Miriam wieder zu sehen, ging vor ihr auf die Knie, begrüßte sie mit einem Kuss auf die Schuhe und übergab ihr seine Rohskizzen für das Zimmer und fragte, ob er Pasta kochen soll.
Miriam hatte zwar keinen Hunger, stimmte aber zu und beschäftigte sich, während er in der Küche hantierte mit den Skizzen. Sie war erstaunt, denn er hatte sich wirklich Mühe gegeben und ihr Ärger, über die unerlaubten Aufnahmen verflog etwas. Es waren insgesamt 4 Vorschläge, welche verschiedene Dinge, wie ein Strafbock, ein Andreaskreuz und anderes beinhalteten, dass schärfste aber war sein letzter Vorschlag – es war eine Art Kerker oder Gefängniszelle.
Das versetzte sie in einen Erregungszustand und am liebsten hätte sie ihn sich rangeholt und sich von ihm nehmen lassen, aber dazu war jetzt keine Zeit und außerdem trug er ja sein Höschen, was er bis hin zum Restaurant anlassen müsste, als Strafe dafür, dass „er nicht schuld daran sei, dass er sich eingepinkelt hatte“.
Nachdem beide gegessen hatten schauten sie noch eine Weile fern, ehe Miriam ihn aufforderte sich anzuziehen, da sie ein Eis essen gehen wollte. Er schaute sie an und fragte: „Mit dem Höschen?“, Miriam gab keine Antwort, aber an ihrem Gesicht konnte er ablesen, dass dies eine Frage war, welche er lieber nicht hätte stellen sollen.
So ging es also raus ins Grüne, das Wetter war super, die Sonne schien und ein Park befand sich in der Nähe. Zu gern hätte Miriam allen gezeigt, dass sie jetzt mit IHM zusammen war, aber noch ging dies nicht und so liefen beide neben einander her, so als wenn sie sich zufällig getroffen hätten.
Man hatte keine bekannten Gesichter getroffen, Miriam hatte nur ein Eis gegessen, er aber hatte – wohl nicht an seine verschlossene Hose denkend –dazu noch ein Kännchen Kaffee getrunken, was Miriam köstlich amüsierte.
Zurück in der Wohnung nahm Miriam heimlich eine Hose aus dem Schrank und packte diese in ihre Handtasche und dann ging es mit dem Auto in Richtung Sexshop – während der Fahrt reizte sie ihn immer wieder in dem sie ihre feuchte Muschi rieb, was bei seinem Riemen zur Folge hatte, dass dieser sich schmerzend gegen das enge Gummi drückte.
Angekommen gab sie ihm den Auftrag genau 5 Minuten zu warten und dann in den Shop herein zu kommen. Sofort, habe er, egal, ob sich andere Kunden im Laden befänden, es sei denn einer war gerade am bezahlen, sich zu Angelique zu begeben und sie auf Knien um Entschuldigung dafür zu bitten, dass er sie nicht sofort angesprochen habe. Alles Weitere würde er dann erfahren.
Sie drückte ihm noch einen Schmatz auf die Wange und verschwand seinen Blicken entschwindet im Shop, wo sie auf ihre Freundin traf, welche sie schon sehnsüchtig erwartete. Die beiden hatten sich viel zu erzählen, aber dafür war nachher genug Zeit und so beschränkte sich Miriam darauf ihr zu sagen, was sie Steffen gerade befohlen habe.
Leider war kein anderer Kunde im Shop, aber es würde so schon schlimm genug für ihn werden, aber diese Strafe hatte er ja selbst vorgeschlagen.
Beide Frauen begaben sich zu den Bekleidungsgegenständen, als nach genau 5 Minuten die Tür aufging und Steffen herein kam. Man sah ihm an, dass er unsicher war und augenblicklich registrierte, dass sich niemand anderes als die beiden Frauen im Laden befanden und so ging er auf Angelique zu, ging vor ihr auf die Knie und entschuldigte sich bei ihr.
Sie fing an zu lachen und sagte: “Mich hast du nicht verärgert aber deine Herrin und ich denke du musst dich bei ihr ebenfalls entschuldigen, aber damit wird es nicht getan sein, ich denke ein schönes Straps-Set würde sie sehr erfreuen“.
Steffen bekam einen knallroten Kopf und rutschte zu Miriam herüber und bat auch diese um Entschuldigung und bot ihr an, dass sie sich etwas Schönes aussuchen könnte. Nun lachte Miriam, strich ihm über den Kopf und sagte: „das werde ich, und für dich habe ich auch eine Aufgabe“…….
Devote Grüße
Robert
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Zauberdrachen |
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Story-Writer
Cuxhaven
Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd
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RE: Miriam
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Datum:01.05.09 17:21 IP: gespeichert
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Hallo Robert, da hast du ja wieder tolle Ideen zu Papier gebracht. War es nun ungeschickt oder Absicht, die DVD im Player zu lassen?
Besser konnte er seiner Herrin sein Verlangen nach ihr nicht übermitteln.
Ich bin wieder begeistert.
LG Zauberdrachen
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Story-Writer
Mitte Deutschlands
Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben
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RE: Miriam
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Datum:01.05.09 18:48 IP: gespeichert
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@ Zauberdrachen,
Danke, kaum eingestellt habe ich schon Deinen Kommentar bekommen und mit Deiner Frage hast Du mich auf eine Idee gebracht
Devote Grüße
Robert
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Miriam
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Datum:01.05.09 23:21 IP: gespeichert
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Zitat |
War es nun ungeschickt oder Absicht, die DVD im Player zu lassen?
Besser konnte er seiner Herrin sein Verlangen nach ihr nicht übermitteln.
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Na, ich würde auf Absicht tippen.
Denn er hat auf der DVD ganz klar seine Bestrafung, für das unerlaubte Filmen, in die Aufnahme gestöhnt.
Zitat |
er aber hatte – wohl nicht an seine verschlossene Hose denkend –dazu noch ein Kännchen Kaffee getrunken, was Miriam köstlich amüsierte.
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Auch das wird er noch lernen. ***gg***
Danke Robert35
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Gruß vom Zwerglein
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
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Mache nie denselben Fehler zweimal.
Beiträge: 3128
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RE: Miriam
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Datum:02.05.09 11:59 IP: gespeichert
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Da wird Steffen sicher noch auf seine Kosten kommen.
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Story-Writer
Mitte Deutschlands
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RE: Miriam
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Datum:02.05.09 17:38 IP: gespeichert
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Hallo Ihr Lieben wie immer einen Dank von mir für Eure Kommentare, hier der nächste Teil der Geschichte:
„Hast Du eine Kaffeemaschine“ fragte Miriam an Angelique gewandt, welche in Richtung Aufenthaltsraum zeigte und sogleich bekam er den Auftrag einen Kaffee zu kochen und anschließend Vollzug zu melden. Als er mit zwei Tassen Kaffee zurückkam sagte Miriam, dass er sich ruhig auch einen nehmen könnte und da keiner in den Shop kam, tranken alle gemeinsam ihren Kaffee und dann zog Miriam ihren Sklaven in eine Videokabine. Ihm wurde befohlen sich auf den Stuhl zu setzen, sie verschloss seine Hände hinter der Lehne, so dass er unfähig war, diese zum unerlaubten Berühren seines Schwanzes zu nutzen. Zur Krönung drückte sie ihm noch einen Knebel in Penisform in den Mund und wünschte ihm für die nächste Zeit viel Spaß – wenn sie etwas schönes für sich gefunden habe, würde sie ihn abholen. Steffen schaute sie fragend an, bekam aber keine Antwort. Miriam schaltete an ein paar Knöpfen und ging dann lachend hinaus. Was Steffen nicht wusste, sie hatte die Zeit auf 1h gestellt und Steffen würde ohne Unterbrechung verschiedene Filme mit bizarrem Inhalt sehen, es würde ihn aufgeilen und er hätte keine Chance sich auch nur annähernd Erleichterung zu verschaffen.
Während Steffen auf den Bildschirm schaute begab sich Miriam zu Angelique und gemeinsam suchten sie verschiedene Korsagen, Sets und anderes aus, welche Miriam probieren wollte. Die beiden hatten gemeinsam viel Spaß und Miriam verspürte beim Probieren bisher ungeahnte Lustgefühle. Zwischenzeitlich kamen mehrere Männer herein, es war sehr interessant deren verschiedenes Auftreten zu beobachten. Manche gingen, ziemlich selbstbewusst, schnurstracks in eine Kabine, andere wiederum waren augenscheinlich schüchtern, blätterten in Magazinen herum und andere wiederum gingen offensiv zu Angelique und fragten nach diesem oder jenen.
Einer fragte Angelique nach einem großen Dildo. Miriam fand es lustig wie er herumdruckste, bestimmt hatte er ein kleines Gehänge mit welchem seine Frau nicht zufrieden war. Am liebsten wäre sie raus und hätte dies persönlich kontrolliert, aber sie konnte sich beherrschen. Zwischenzeitlich, wenn es passte führte sie ihrer Freundin vor, was sie probiert hatte und gemeinsam waren sie der Auffassung, dass ein Lederbody, mit eingearbeiteten Büstenheben und Reißverschluss im Schritt, ihr am besten stand.
Angelique pfiff anerkennend durch die Zähne und es stand fest, was Miriam mitnahm.
Aber Miriam war noch nicht fertig, sie fragte ihre Freundin ob sie auch eine Art Zofenkostüm für Steffen habe, denn sie wollte ihn mit Häubchen und Servierschürzchen sehen. Natürlich gab es auch dies und Miriam ging damit zu ihm. Schon nachdem sie die Tür geöffnet hatte konnte sie sehen, dass er sich unruhig hin und her bewegte, so weit dies auf Grund der Fesselung möglich war. Sie wusste nur nicht ob er sich versuchte zu befriedigen, oder ob sich seine Blase meldete. Ohne auf das Gesehene einzugehen, trat sie vor ihn, küsste ihn zärtlich auf den geknebelten Mund und setzte ihm das Häubchen auf. Sie konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, es würde sicher ein Riesenspaß werden wenn er sie, in diesem Outfit, bedienen würde.
Steffen versuchte sich zu artikulieren, was ihm wegen des Knebels nicht gelang, aber Miriam sagte ihm dass es noch eine Weile dauern würde, bis sie ihn abholt. Sie ging raus und lies Steffen, bei welchem sich tatsächlich die Blase immer schmerzhafter meldete zurück. Gemeinsam mit Angelique schaute sie sich im gesamten Shop um, um weitere Dinge zu finden, welche sie in die Erziehung einbauen könnte. Dann sah sie ihn, einen herrlichen Strap-On und den musste sie haben. Angelique schaute sie fragend an, „weißt Du er will mir in Frauenkleidung dienen und so soll er auch spüren, wie es ist, wenn eine Frau genommen wird, ich bin mir sicher dass es mir viel Spaß bringen wird.
Die beiden lachten herzlich und weiter ging die Suche bis Miriam genug hatte, sie war ziemlich aufgewühlt und erregt, außerdem war es schon nach fünf und so wurde es Zeit Steffen aus seiner Lage zu befreien.
Sie öffnete die Tür und sah was passiert war, Steffens Gesicht war mit Tränen bedeckt und dem Stuhl hatte sich eine kleine Pfütze gebildet und seine Hose war durchnässt. „Du Schwein“ entfuhr es ihr und sie riss ihm den Knebel aus dem Mund. Bevor er etwas sagen konnte knallte es zweimal und sie herrschte ihn an: „Dies war sicher wieder meine Schuld, kannst du dich nicht einmal zwei Stunden beherrschen, willst du etwa auch noch gewindelt werden? Ich mache dich jetzt los, du wirst diese Sauerei auflecken, anschließend zu Angelique gehen, ihr sagen, was passiert ist und sie bitten alle Kabinen säubern zu dürfen und das ganze etwas plötzlich! Unabhängig davon wird es heute Abend 30 Hiebe geben“ und dann verließ sie mit einem Schmunzeln im Gesicht die Kabine. Natürlich erzählte sie Angelique alles, welche aus dem Staunen, über Miriams Dominanz nicht mehr heraus kam und mehrmals nachfragte, ob er die Säuberung tatsächlich mit seiner Zunge wegmachte. „Mensch Miriam, dies würde ich gern mal sehen, aber Miriam vertröstete sie auf ein anderes Mal, wenn sie tatsächlich und für immer mit ihrem Sklaven zusammen sei.
Es dauerte geschlagene 10 Minuten bis Steffen mit nasser Hose, einem hochroten Kopf herauskam und Angelique um Verzeihung bat, sowie darum, Putzzeug zu bekommen, damit er alle Kabinen - es waren 8 an der Zahl - reinigen könnte.
Sie zeigte ihm das Putzzeug und Steffen begann mit seiner Arbeit, was ihn schwer demütigte und trotzdem spürte er schmerzhaft, dass genau dies seinem Freund in der Gummihose mächtig erregte.
Miriam kontrollierte jede einzelne Kabine und drängte ihn schneller zu arbeiten, denn schließlich wollten sie zum Abendessen, letztendlich schaffte er es in der Zeit, meldete Vollzug und er bat Miriam nicht mit zum Essen zu müssen, diese schaute ihm direkt in die Augen und sagte:………….
Devote Grüße
Robert
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Zauberdrachen |
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Story-Writer
Cuxhaven
Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd
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RE: Miriam
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Datum:02.05.09 18:51 IP: gespeichert
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Eine harte Erziehung, aber Steffen wird es lernen, seiner Herrin zuliebe. Ich hatte vermutet, dass er sich eine Stunde lang sein eigenes Video ansehen muss. Getäuscht. Alter Trixer Robert.
Aber jetzt mitten im Satz abbrechen, das ist Folter pur. Sadist!!
LG Zauberdrachen
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Einsteiger
wien
Eines Menschen Sicksal ist eines Menschen Schicksal und das Leben ist nur eine Illusion.
Beiträge: 14
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RE: Miriam
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Datum:02.05.09 20:47 IP: gespeichert
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Super Geschichte
Tja, wenn Steffen weiterhin so eine schwache Blase hat sollte er wirklich mal eine Windel anziehen... oder zumindest eine lange Latexhose mit Füßlingen damit nicht ständig alles ausläuft. XD
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Fachmann
Kultur ist -eine Baustelle oder wie soll man sich sonst die Kulturhauptstadt erklären????
Wer andren eine Grube gräbt...
Beiträge: 78
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RE: Miriam
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Datum:02.05.09 23:14 IP: gespeichert
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WOW!!!! (Bin Sprachlos)
Auf jeden Fall hast Du 1000 Punkte mit dieser fantastischen Story gewonnen! Kanste net warten...
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
Mache nie denselben Fehler zweimal.
Beiträge: 3128
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RE: Miriam
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Datum:03.05.09 10:48 IP: gespeichert
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Sprachlos? Fürs tippen hat es ja grad noch gereicht.
Diese Story ohne KG zu lesen ist das eine, sie mit KG zu lesen grenzt an Folter.
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Story-Writer
Mitte Deutschlands
Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben
Beiträge: 235
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RE: Miriam
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Datum:03.05.09 15:22 IP: gespeichert
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@ Siro - es tut mir wahnsinnig leid Dich zu foltern, hoffe aber dass es noch zum Aushalten ist, damit Du die weiteren Folgen lesen kannst
@ onebody lieben Dank für deine 1000 Punkte, ich werde mir weiter Mühe geben
@ Zwangsjacke19, die nächsten Folgen werden es zeigen, wie Miriam auf seine schwache Blase reagiert wird, mehr verrate ich nicht
@ Zauberdrachen, ein wenig trixen gehört dazu,
aber versprochen, das Video muss er sich definitiv noch anschauen
Hier nun zum nächsten Teil:
„Nein du wirst mitkommen, allerdings möchte ich ja nicht, dass das Auto eingesaut wird, deshalb habe ich dem Schwein eine Hose eingepackt. Dort hinten ist ein Waschraum, wasch dich, dann ziehst du dich um und die schmutzigen Sachen, einschließlich dem Gummihöschen packst du in die Tüte. Du hast genau 7 Minuten Zeit!“ Steffen wollte fragen, ob er nicht auch eine Unterhose bekommt, aber ein Blick von Miriam und die ihn auslachende Angelique verhießen nichts Gutes und so ließ er es bleiben.
Er schaffte es in der Zeit und zwischenzeitlich war ein circa 40jähriger Mann in den Shop gekommen, welcher Angelique „ablöste“. Die drei verließen den Shop und dass Steffen hinten einsteigen musste war genauso selbstverständlich wie dass er die ganze Fahrt über den Mund hielt. Die beiden Frauen lachten und scherzten und Miriam erzählte über ihren Sklaven in Probe so, als wenn er gar nicht mit im Auto sitzen würde. Dies schmerzte ihn schon ein wenig, aber trotz, oder genau deswegen regte sich sein Glied und drückte gegen die Hose.
Die Fahrt dauerte ein wenig und als sie ankamen setzte die Dämmerung etwas ein, aber es war schön warm und so konnten sie draußen sitzen. Die beiden Frauen setzten sich und Miriam zeigte ihm an, dass er sich auch setzen könnte, allerdings blieb Steffen stehen und sagte, dass er mal auf Toilette muss. Miriam schaute ihn an und erlaubte ihm dies mit dem dezenten Hinweis, dass er es zu unterlassen hätte an seinem Anhängsel zu spielen.
Als der Kellner kam und die Karten reichte bekam auch Steffen eine ab, er wollte diese gerade studieren, als Miriam ihn anschaute und ihm zu verstehen gab, dass sie für ihn mitbestellen wird, wie es dann auch geschah. Während die beiden Frauen sich weiter unterhielten war Steffen ruhig und hörte diesen zu, ab und zu wurden ihm persönliche Fragen gestellt, welche er beantwortete, bis zu dem Zeitpunkt, als diese sexuellen Naturen wurden. Wie selbstverständlich fragte Angelique ihn wie oft er sich befriedigen würde.
Er wurde etwas rot und fing an zu stammeln, als er plötzlich den Absatz eines Schuhs zwischen seinen Beinen spürte. „Willst du etwa eine Antwort verweigern?“ fragte Miriam und drückte den Schuh noch fester zwischen seine Beine. „Ja ich mache es mir an manchen Tagen 3 mal, manchmal nur 1mal, und es gibt nur ganz wenige Tage, wo ich es mir nicht mache“ stammelte er, während Miriam in die Hände klatschte und sagte: „Na also es geht doch und wie oft wirst du jetzt kommen?“
Steffens Kopf nahm nun eine dunkelrote Farbe an und er sagte ganz kleinlaut: „Die nächsten 6 Tage gar nicht und ansonsten nur, wenn du es mir erlaubst.“
„Du bist doch sonst nicht so kleinlaut, also noch mal und zwar laut und deutlich!“ war ihre Antwort und sie spürte, wie sich sein Schwanz wieder versteifte. Steffen wiederholte das ganze etwas lauter und sah sich vorsichtig um, ob jemand an den nebenstehenden Tischen etwas mitbekommen hatte. Dies schien nicht der Fall gewesen zu sein und er genoss das Reiben von Schuh und Absatz an seinem halbsteifen Riemen.
Während des Essens passierte nichts weiter und auch dass, was Miriam für ihn ausgesucht hatte, schmeckte vorzüglich. Als der Kellner die Teller abräumte und nach dem Nachtisch fragte, sagte Miriam plötzlich und für ihn unerwartet: „Wir beide, dabei zeigte sie auf Angelique nehmen einen Eisbecher „Art des Hauses“ und für das Dessert meines Mannes sorge ich gleich selber“.
Der Kellner grinste anzüglich und Steffen wusste nicht genau, was sie damit meinte, er sollte es aber gleich erfahren. Sie tuschelte kurz mit ihrer Freundin, diese nickte erstaunt und dann wurde Steffen aufgefordert ihr zu folgen.
Miriam ging in die Gaststätte hinein, die Treppen in Richtung Toiletten nach unten, schaute sich kurz um, öffnete die Toilette für die Behinderten und zog Steffen hinein und schloss ab.
„Hinlegen, Mund auf, jetzt bekommst du deinen Nachtisch wie versprochen und wenn etwas daneben geht, ist es deine Schuld“. Er tat wie ihm befohlen, nahm alles auf, was sie ihm gab und leckte sie anschließend noch bis Miriam sagte: „Aufhören, los zieh dich an, ich möchte kein zerlaufenes Eis essen“.
Auf dem Weg nach oben, reichte sie ihm einen Kaugummi und befahl ihm eine Runde spazieren zu gehen und in circa einer halben Stunde am Auto zu warten. Gut gelaunt ging sie zu Angelique zurück, während Steffen zurück blieb.
Die zwei kamen auch relativ pünktlich und bevor es zu Steffen ging, wurde Miriams Freundin abgesetzt, welche den Beiden noch viel Spaß für den Abend wünschte und zu Steffen gewandt sagte: „Sei ja artig zu Miriam Sklave, sonst lernst du mich kennen“. Steffen versicherte alles zu tun, dass Miriam mit ihm zufrieden sei und wunderte sich, wie einfach ihm dies über die Lippen kam.
Dann ging es zu ihm nach Hause, wo Miriam ihn sofort anherrschte, sich nackt auszuziehen und sich über den Sessel nach vorn zu beugen. „Ich glaube es hat sich einiges angesammelt sagte sie laut“ während sie sich die Peitsche holte. Steffen zitterte am ganzen Körper, wagte es aber nicht etwas darauf zu antworten. „30 hatte ich dir ja schon angekündigt und nochmals 10 dafür, dass dein Freund unerlaubt in das Kondom gesabbert hat“. Sie trat hinter ihn und streichelte zärtlich seinen Arsch, ergriff seinen pochenden Schwanz und machte einige Wichsbewegungen.
Steffen stöhnte leicht auf, sie ließ los und setzte den ersten Schlag, welcher sehr schmerzhaft war. „Du wirst diese morgen noch spüren, einfach schade, dass wir morgen keinen Unterricht zusammen haben werden“ sinnierte sie weiter und setzte die Bestrafung in ganz unregelmäßigen Abständen bis zum Ende fort.
Genüsslich betrachtete sie seinen geröteten Arsch und schickte ihn dann in die Dusche, während sie sich überlegte, wie er die nächste Woche trotz, dass er Lehrer und sie seine Schülerin war ihr dienen könnte. Diesmal kam er schneller wieder, ohne an seinem Glied gespielt zu haben und wurde sofort wieder auf dem Bett fixiert. Er wurde von dem gekauften Knebel, welcher sowohl innen als auch außen einen Knebel in Penisform hatte geknebelt und dann ließ sich auf diesen hinab. Es war ungewohnt für sie, aber äußerst anstrengend für Steffen, zärtlich knetete sie dabei ihre Brüste und fand mehr und mehr gefallen bis es ihr kam. Sein Kolben stand steif ab, aber sie unterließ es ihn zu berühren, denn schließlich hatte er Spritzverbot, wenn sie auch wusste, dass er sich sicher nicht daran halten würde.
Als sie sich von ihm herunterrollte und ihm den Knebel abgenommen hatte, schaute sie ihn glücklich an und sagte zu ihm: „Steffen, du musst noch viel lernen, um ein ordentlicher Sklave zu werden, du wirst sicher auch noch so manches Mal hart bestraft werden, aber du, nein wir sind auf einem guten Weg, ein glückliches Paar zu werden – ich liebe Dich!“.
Steffen schaute sie dankbar und ebenfalls glücklich an und stöhnte ein „Danke Herrin Miriam, ich liebe dich auch“, heraus.
Bevor sie sich wieder anzog und sich dann auf den Heimweg machte, teilte sie ihm folgendes mit: „ So wir werden uns die gesamte nächste Woche bis Freitag Nachmittag nicht treffen, aber trotzdem bin ich deine Herrin und werde Mittel und Wege finden, dich zu kontrollieren. Du wirst mir jeden Morgen eine Email schreiben, was du den vergangenen Tag gemacht hast, auch morgen früh. Ich erwarte diese um Punkt 7 Uhr. Ich habe mich für deinen Vorschlag „umbau zum Kerkerzimmer“ entschieden – dafür hast du jetzt die kommenden 8 Wochen Zeit, die Einweihung wird sein, wenn du die Probezeit überstanden hast. Des weiteren werden wir nächstes Wochenende wegfahren, darum kümmere ich mich, allerdings wirst du dir bis dahin Windeln besorgen, denn es ist besser ich habe welche dabei, denn das du dich nicht beherrschen kannst, habe ich ja nun schon zweimal gesehen. Wo du diese besorgst ist mir egal, hast du keine, werde ich persönlich mit dir welche kaufen gehen. Du wirst jeden Tag Frauenunterwäsche und eine Strumpfhose tragen und ich werde dies in der Schule kontrollieren, verlass dich darauf und sollte es mit deiner email vom Morgen nicht übereinstimmen, gibt es Punkte auf deinem Konto. Übrigens wirst du dir ein Strafbuch anschaffen und dieses auch dementsprechend kontrollieren. Und noch einmal: DU HAST WICHSVERBOT!!!“
Die letzten Worte hatte sie laut und hart gesprochen, Steffen zuckte leicht zusammen, sagte aber nichts, was ihm die ersten schallenden Ohrfeigen und Strafpunkte in seinem noch nicht vorhandenen Strafbuch einbrachten. Dann löste Miriam seine Fixierung, küsste seinen Speer und verabschiedete sich mit einem langen und intensiven Kuss von ihrem Steffen und fuhr geschafft, zufrieden und glücklich nach Hause….
Devote Grüße
Robert
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
Mache nie denselben Fehler zweimal.
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RE: Miriam
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Datum:03.05.09 16:50 IP: gespeichert
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Die nächsten Wochen klingen ja schon vielversprechend.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Miriam
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Datum:04.05.09 09:03 IP: gespeichert
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Zitat |
Die nächsten Wochen klingen ja schon vielversprechend.
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Darauf bin ich auch schon gespannt.
Als Lehrer mit Frauenunterwäsche und Strumpfhose zum Unterricht zu gehen
Diesen inneren Schweinehund zu besiegen, erfordert viel Kraft und Selbstvertrauen.
Freue mich auf die Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein
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Zauberdrachen |
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Story-Writer
Cuxhaven
Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd
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RE: Miriam
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Datum:04.05.09 13:49 IP: gespeichert
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Du steigerst Dich ja immer mehr. Einfach schöm, diese Story zu lesen.
LG Zauberdrachen
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Story-Writer
Mitte Deutschlands
Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben
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RE: Miriam
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Datum:04.05.09 15:40 IP: gespeichert
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Danke, Danke meine Lieben, hier nun schnell der nächste Teil....
Pünktlich 7 Uhr kam die Nachricht, ihr Sklave wünschte Ihr einen schönen guten Morgen und teilte mit, dass er eine schwarze Strumpfhose sowie einen weißen Miederslip tragen wird, sowie dass er sich von 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr in der Schule aufhält. Miriam ließ ihn bis 13:55 Uhr zappeln, schickte dann eine SMS und befahl ihm in genau 10 Minuten sich in der Damentoilette der Sporthalle einzufinden.
Dort wartete sie auf ihn und wieder kam er zu spät, er konnte sie nicht sehen, sie aber ihn, denn sie hätte ihn gewarnt, falls sich jemand drin befunden hätte.
Er kam genau 3 Minuten zu spät und brauchte ewig lange, ehe er die Klinke vorsichtig runterdrückte und hineinging. Miriam ging ihm sofort hinterher, riss die Tür auf und konnte bemerken, dass Steffen das Herz in die Hose rutschte. Sie herrschte ihn an, ob er keine Uhr habe und zerrte ihn in die Kabine, wo sie ihm befahl seine Hose herunter zu ziehen.
Er trug die Kleidung, welche er am Morgen beschrieben hatte und als Miriam die Ausbeulung in seiner Unterhose sah, schüttelte sie den Kopf: „Deine ewige Geilheit werde ich dir noch abgewöhnen!“ Sie schlug zweimal hart darauf bis er zusammenfiel, befahl ihm sich anzuziehen und dann zu gehen. Steffen schaute sie traurig an und erlaubte sich nachzufragen, ob Miriam am Abend nicht zu ihm kommen könnte, er sei so geil ihr zu dienen.
Miriam schaute ihm tief in die Augen und zog ihn am Ohr zu sich heran: „Glaube mir, du wirst mir dienen, mehr als dir vielleicht lieb ist. Meine Befehle kennst du für die Woche und wenn du nicht möchtest, dass ich unsere Wochenendreise absage und jetzt direkt mit dir Windeln kaufen gehe, dann verschwinde jetzt und mach dass was ich dir befohlen habe!“
Diese Ansage war klar und deutlich für ihn und er verschwand wortlos aus der Kabine und dem WC. Miriam setzte sich und war kurz am Überlegen, ob es richtig war ihn so hart zu behandeln, aber sie war sicher, dass dies der richtige Weg sei, ihn zu einem gehorsamen Sklaven zu erziehen.
Jeden Morgen kam die Mail pünktlich und auch die täglichen Kontrollen blieben ohne negative Beanstandung. Steffen hatte ihr geschrieben, dass er am Zimmer arbeite und damit immer voll beschäftigt sei, aber er hatte nicht geschrieben, dass er sich Windeln gekauft habe. Miriam sprach ihn auch nicht darauf an, organisierte die Reise in den Schwarzwald, zu einem kleinen familiär geführten Hotel, wo sie mit ihm das Wochenende verbringen und ihn zu einer neuen Stufe seines Sklavendaseins führen wollte.
Auch am Freitagmorgen kam kein Kommentar dazu und Miriam wurde etwas sauer, ließ sich aber bei der Kontrolle seiner Unterwäsche nichts anmerken und teilte ihm mit, dass sie um Punkt 14:00 Uhr bei ihm erscheinen würde. Er habe sich normale Oberbekleidung, seine weibliche Unterwäsche einzupacken und natürlich sein Strafbuch, die Gummihose mit Innenglied, einen Plug, den Knebel, die Fesseln, sowie die Peitsche einzupacken. Das Halsband hat er anzulegen und sie würde vorher seine Wohnung anschauen und kontrollieren.
Steffen erwartete sie in seiner Wohnung in Sklavenposition mit dem angelegten Halsband und wartete ab bis Miriam seine Reisetasche sowie die Wohnung kontrolliert hatte. Sie schien zufrieden und zog ihn nach oben und küsste ihn zärtlich, wobei sie ihre Brüste erregt an seinem Körper rieb und augenblicklich spürte, wie sich seinen Kolben in der Hose aufrichtete.
Während der Kontrolle hatte sie weder in der Wohnung noch in seiner Tasche Windeln gefunden, also müssten sie unterwegs anhalten und welche kaufen – allerdings auf ihre Weise, denn sie hatte ihm ja die Möglichkeit gegeben sich selbst welche zu besorgen.
Sie hatten fast 3 Stunden Fahrt vor sich und unterhielten sich im Auto wie ein ganz normales Paar, bis sie durch eine größere Stadt fuhren. Miriam wirkte jetzt ganz konzentriert und hielt Ausschau nach einem Sanitätshaus und als sie es gefunden hatte, befahl sie ihm unverzüglich den nächsten Parkplatz anzusteuern. Steffen schaute sie fragend an, erhielt aber keine Antwort und suchte einen Parkplatz, welchen er unweit fand.
„Aussteigen und Mitkommen“ vernahm er und folgte Miriam, welche zielstrebig das Geschäft ansteuerte. „Bitte, Nein“ hörte sie ihn sagen, als er erkannte wohin Miriam wollte. Sie drehte sich mit Zorn in den Augen um und hörte ihn flehen, dass er es vergessen habe und außerdem benötigt er doch gar keine Windeln, denn es war doch nicht seine Schuld, dass er sich in die Hose gemacht habe.
Miriam war außer sich vor Wut und knallte ihm eine: „Also war es meine Schuld, OK, mitkommen, dass haben wir gleich“. Sie zog ihn hinter sich her, in das Geschäft hinein und sprach sofort eine der beiden Verkäuferinnen an:
„Guten Tag, ich bin auf der Suche nach Windeln für meinen Mann hier, er macht sich seit einiger Zeit in die Hose und ist der Meinung dass ich daran schuld bin. Deshalb habe ich mich entschlossen, offensiv damit umzugehen und ihm Windeln zu kaufen. Ich brauche natürlich auch eine Windelhose und diverse Einlagen!“ Während sie sich in Rage geredet hatte, die Verkäuferin ihr ohne Reaktion zugehört hatte, wurde Steffens Gesicht knallrot und er wäre am liebsten im Erdboden versunken.
Wie aus der Ferne hörte er die beiden Frauen sich weiter über die verschiedenen Angebote unterhalten und bekam neben tränenden Augen aber auch einen Steifen.
Miriam bezahlte und als die Verkäuferin alles in eine Tüte packen wollte, sagte sie: „Nein danke lassen sie mal, er wird diese so bis zum Auto tragen“. Widerwillig nahm Steffen die 3 Pakete in die Hand und trottete hinter Miriam zum Auto.
Es dauerte eine ganze Weile bis er sich traute Miriam anzusprechen und nachfragte, ob das sein musste.
Miriam fing laut an zu lachen und fragte, ob sie ihn richtig verstanden habe. Natürlich musste es sein, ich habe dir die Möglichkeit gegeben dir selbst Windeln zu besorgen, dies hast du nicht ausgenutzt, sei froh, dass ich nicht die komplette Wahrheit erzählt habe. Und übrigens, fuhr sie fort, kostet dich das zusätzlich 20 Schläge, denn es scheint mir, dass die am vergangenen Wochenende verabreichten nicht genug waren, und falls noch irgendetwas dazu kommen sollte wirst du auch dieses gesamte Wochenende nicht abspritzen“.
Steffen war geschockt und beeilte sich zu bedanken und zu versichern, dass er sich ab sofort an alle Befehle halten wird. Die weitere Fahrt verlief harmonisch, Miriam ließ ihren Sklaven den Duft ihrer M*se kosten, in dem sie sich mehrmals über diese strich und ihm den Finger in seinen Mund steckte, bis sie das Hotel, welches idyllisch im Wald lag, erreichten….
Devote Grüße
Robert
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Miriam
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Datum:04.05.09 17:07 IP: gespeichert
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Ja, die Miriam bleibt hart und greift durch.
Aber er hat diese Demütigung ja selber provoziert.
Zitat |
Steffen hatte ihr geschrieben, dass er am Zimmer arbeite und damit immer voll beschäftigt sei, aber er hatte nicht geschrieben, dass er sich Windeln gekauft habe.
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Wo, also hat er die Windeln hingetan, wenn Miriam sie nicht finden konnte?
Er hat zwar Windeln gekauft, aber es Ihr verschwiegen.
Oder lese ich das Falsch?
Er hat am Zimmer gearbeitet, aber keine Windeln gekauft und konnte es Ihr somit auch nicht mitteilen??
Diese Aussage lässt normalerweise beides zu.
Darum werde ich mich überraschen lassen.
Danke Robert35
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Gruß vom Zwerglein
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Zauberdrachen |
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Story-Writer
Cuxhaven
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RE: Miriam
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Datum:04.05.09 18:25 IP: gespeichert
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Der Steffen provoziert ja so, dass seine Herrin ihm das durchgehen lassen kann. Als Lehrer ist er ja nicht unintelligent (??), also weiß er genau, was er da zu erwarten hat. So kann ein Sklave seine Wünsche befriedigt bekommen ohne darum betteln zu müssen. Wer hat hier wen unter Kontrolle ?
LG Zauberdrachen
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kodan |
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Fachmann
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RE: Miriam
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Datum:04.05.09 18:39 IP: gespeichert
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Mann, Robert! Jetzt flutscht es aber! Jeden Tag einen neuen Teil, immer auf dem selben hohen Niveau! Beneidenswert! Ich wünschte, ich könnte auch so schreiben! lG Kodan Ehesklave
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
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Mache nie denselben Fehler zweimal.
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RE: Miriam
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Datum:04.05.09 19:05 IP: gespeichert
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Zitat |
Zitat |
Die nächsten Wochen klingen ja schon vielversprechend.
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Darauf bin ich auch schon gespannt.
Als Lehrer mit Frauenunterwäsche und Strumpfhose zum Unterricht zu gehen
Diesen inneren Schweinehund zu besiegen, erfordert viel Kraft und Selbstvertrauen.
Freue mich auf die Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein |
Diese Frage wär doch was für Blue.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
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RE: Miriam
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Datum:04.05.09 19:56 IP: gespeichert
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@ Zauberdrachen
Zitat |
Der Steffen provoziert ja so, dass seine Herrin ihm das durchgehen lassen kann.
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Du meintest sicher:
Der Steffen provoziert ja so, dass seine Herrin ihm das nicht durchgehen lassen kann.
Aber die Frage, ob er sie nun gekauft hat, oder nicht, steht immer noch im Raum.
Er kann ja die Windeln gekauft haben und durch sein nicht melden die Strafe provozieren.
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Gruß vom Zwerglein
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