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  Miriam
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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Miriam Datum:24.04.09 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Spitze, absolute Spitze. Ich bin begeistert.

LG Zauberdrachen
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Robert35
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  RE: Miriam Datum:25.04.09 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Lieben Dank Kodan und Zauberdrachen und alle anderen Leser, solange Euch die Geschichte gefällt, bin ich gern der Quälgeist....

Nun aber weiter in der Entwicklung zwischen Miriam und Steffen:

Miriam schaute sie glücklich an, knuffte sie in die Seite und forderte sie auf, ihre Sorgen los zu werden. Angelique druckste etwas herum und sagte, dass sie keine Sorgen habe, sondern dass es eher so ist, dass sie das Erlebte angetörnt hat und schloss mit den Worten: „Miriam am liebsten wäre ich in die Umkleide gegangen und hätte zugeschaut, wie er sich das Höschen angezogen hat und ich würde Euch gern mal zu sehen.“

Miriam fing an zu lachen, „he hast du etwa auch eine dominante Ader in Dir?, ich will erstmal sehen, wie sich unsere Beziehung, falls es denn eine richtige wird, entwickelt und ja vielleicht kann ich Dich mal zuschauen lassen.“

Dabei schauten sie sich an, als wären sie verliebt und der Sexshop strahlte noch ein wenig mehr. Von all dem bekam Steffen nichts mit, hatte er doch eine ganze Menge zu tun und hatte sich auf der Fahrt überlegt, beim Thailänder vorbei zu fahren und das Essen für den Abend zu bestellen, denn erstens konnte er sowieso nicht kochen und zweitens sparte er immens viel Zeit für die anderen Aufgaben.

Sofort fuhr er dorthin, es lag eh auf dem Weg und während er die Karte durchschaute spürte er die Blicke der jungen Thailänderin auf sich gerichtet. Erst wusste er nicht warum, aber dann fiel es ihm schlagartig ein, er hatte das Halsband noch drum und seine Gesichtsfarbe wechselte auf dunkelrot, so als wenn er ein feuriges Gericht gegessen hatte. Bei der Aufnahme der Bestellung lächelte die Dame ihn unvermindert an und er wäre am liebsten herausgestürmt.

Draußen, wollte er zu seinem Auto zurück, als sein Blick auf ein Blumengeschäft fiel und er sich überlegte, dass seine neue Herrin sich bestimmt über Blumen freuen würde. Also zwang er sich, erneut mit Halsband, in das Geschäft zu gehen und einen Strauss zu kaufen. Er entschied sich für einen Strauß Rosen, die Farben waren gemischt und beeilte sich, wieder auf die Uhr schauend, zu seinem Fahrzeug zu kommen, als er hinter sich – welch ein Zufall – eine ihm sehr bekannte Stimme hörte. Leise fluchte er vor sich an, als die Dame, mit welcher er seit einigen Jahren verkehrte, welche er seinen Kollegen als Freundin vorgestellt hatte, vor ihm stand und fragte, ob die Blumen für sie sind.

Steffen schaute sie unterwürfig an, und antwortete mit „Nein“, als sie das Halsband sah und zu lachen anfing. „Ist sie der Grund warum du dich nicht mehr gemeldet hast“. Er nickte und die Dame redete weiter: „Schön für dich, dass Du jemanden gefunden hast, auch wenn es für mich nicht so gut ist, wollen wir einen Kaffee trinken?“

Er schüttelte fast trotzig seinen Kopf, unfähig ein Wort heraus zu bringen und war nicht gewillt, sich länger aufzuhalten, hatte er doch eine Menge zu tun und die Zeit lief ihm davon.
Die Dame hatte ein Einsehen und wünschte ihm viel Spaß, ging dann endlich und Steffen konnte seinen Weg nach Hause fortsetzen.

Hier erwartete ihn das Chaos und er wusste, dass er sich mächtig ranhalten musste, um alles zu schaffen. Hastig schluckte er eine eiskalte Cola herunter und machte sich einen Kaffee, bevor er mit dem Schlafzimmer anfing.

In dieser Zeit, wo Steffen durch seine Wohnung wirbelte und versuchte diese auf Hochglanz zu bringen, war Miriam wieder bei sich angekommen und nahm ein Bad. Während sie die Wärme des Wassers genoss und auch der Rasierer nicht zu kurz kam, lief das Wasser bei Steffen in Strömen, denn er kam ganz schön ins Schwitzen.

Kurz vor 19:00 Uhr war er soweit, dass die Wohnung aufgeräumt und sauber war und er konnte sich nun an die Feinarbeiten machen und hätte fast vergessen, anzurufen. Miriam war auch fertig mit ihrer Körperpflege, sie hatte sich Finger- und Zehennägel lackiert und den ganzen Körper mit einer wunderbar riechenden Lotion eingerieben und sich dabei in Gedanken ausgemalt, dass dies eine der zukünftigen Arbeiten ihres Sklaven werden würde. Dabei hatten sich ihre Nippel versteift und einige Sekunden ließ sie sich treiben, aber hörte vorher auf, denn dies sollte ja die Nacht, der Nächte werden.

Während sie in ihrem Schrank nach der passenden Garderobe für den Abend suchte, rief Steffen bei Angelique an und teilte ihr, nachdem er zweimal nachgefragt hatte, ob sie die gleiche Dame vom Nachmittag war, die Adresse mit. (welche Miriam ja schon wusste)
Er wusste nicht, dass Angelique kurze Zeit später Miriam mitteilte, dass er 4 Minuten zu spät angerufen habe, was dazu führte, das wieder einige Strafpunkte auf seinem Konto dazu kamen.

Miriam überlegte sich, dass er am heutigen Tag seine Strafen sich selbst aussuchen könnte, waren sie allerdings zu lächerlich, würde sie sie einfach verdoppeln.

Der Zeiger der Uhr rückte immer näher und gegen 20:00 Uhr machte sich Miriam auf den Weg, obwohl sie nur 10 Minuten brauchte. Sie sah umwerfend aus, ein kurzes schwarzes, welches ihre wundervolle Figur noch mehr betonte. Die Büstenhebe sorgte für ein atemberaubendes Dekollete, ihre mit einer glänzenden Strumpfhose überzogenen Beine endeten in einem Paar Riemchensandaletten, welche einen moderaten Absatz von 6 Zentimetern hatten.

Zur gleichen Zeit verfluchte sich Steffen, denn er hatte mindestens 2 Probleme. Das erste war, das er immer noch nicht wusste, wie weit er gehen sollte, wie sollte er sie empfangen? Das viel größere Problem für ihn war, dass seine Blase sich bemerkbar machte und er unbedingt mal pinkeln musste, dies aber wegen des abgeschlossenen Höschens nicht konnte und zum anderen schmerzte der tief in seinem Darm sitzende Riemen immer mehr, denn die meisten Arbeiten hatte er in der Hocke ausgeführt.

Es war 15 Minuten vor Neun, Miriam stand schon längst in Steffens Straße und beobachtete seine Fenster, als der Wagen mit dem bestellten Essen vorfuhr. Sie wusste nicht, ob es für Steffen war, wenn aber hätte er zu erklären, warum er sich nicht an ihren Befehl, selber zu kochen, gehalten hätte – und er hätte weitere Strafpunkte gesammelt. Diese Gedanken verschwanden aber schnell wieder, denn ihre Spannung und aufgestaute Lust stieg von Sekunde zu Sekunde, gleich würde sie ihn sehen und in Besitz nehmen, aber wie hat er sich entschieden?

Vor der gleichen Entscheidung stand auch Steffen und nach langem Hin und Her in seinem Kopf, mit Schmerzen in Po und Blase entschied er sich dafür seine Herrin zu empfangen….

Ihr wisst ja – Werbung muss sein, aber ich verspreche Euch nicht so lange warten zu lassen.

Devote Grüße
Euer Robert

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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Miriam Datum:25.04.09 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Manchmal wünsch ich mir ein Forum, in dem Werbepausen verboten sind .
Das ist wieder eine großartige, die Spannung noch steigernde Fortsetzung. Wie er seine alte Bekanntschaft abserviert hat, oh nein, ud die zeigt auch noch Verständnis.
Aber wenn die nächste Fortsetzung wieder so kurz ist gibt es Minuspunkte

LG Zauberdrachen
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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Miriam Datum:25.04.09 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hey,

tolle Geschichte. Ich bin auf das Kennenlernen mächtig gespannt.

Schreib bitte schnell weiter !!!

Grüße
Shamu
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Siro Volljährigkeit geprüft
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  RE: Miriam Datum:25.04.09 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Glück sind wir das Programm der Werbepausen und nicht irgendwelche lustlosen Werbebotschaften, bei denen man sich getrost das Geld für den Dreh hätte sparen können.
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Robert35
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  RE: Miriam Datum:26.04.09 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Lieben Dank, ich bemühe mich jeden Tag eine Fortsetzung zu schreiben, auch wenn sie manchmal etwas kurz ist, aber ich möchte ja auch noch Zeit haben Eure tollen Geschichten zu lesen...,
damit Ihr nicht zu lange warten müsst, hier der nächste Teil und falls es Minuspunkte gibt, dann werde ich Besserung geloben....

Sie ging zur Haustür und klingelte, der Summer erklang und die Tür ließ sich öffnen. Mit klopfendem Herzen ging sie nach oben und war gespannt darauf, wie ER sie empfangen würde. Miriam erkannte von weitem, dass die Tür leicht angelehnt war. Vor dieser verweilte sie einige Sekunden und stieß diese mit dem Fuß vorsichtig aus und was sie sah, erfreute sie unendlich. Es war ein wunderschönes Bild – Steffen IHR neuer Sklave kniete, so wie sie es ihm befohlen hatte auf dem Fußboden, an seinen beringten Warzen konnte sie baumelnde Gewichte erkennen und was noch interessanter war, war die Augenmaske.

Er konnte sie nicht sehen, erzitterte aber leicht, als er die Absätze ihrer Schuhe hörte. Mit leicht verstellter Stimme begrüßte sie ihn und verbat sich ein jeden Kommentar seinerseits.
Sie klatschte leicht mit ihrer Hand auf seinen gummierten Arsch, was Steffen ein Stöhnen entrang und Miriam beugte sich zu ihm nach unten. Ihr Gesicht streifte zärtlich sein Ohr und forderte ihn nochmals auf, seinen vorlauten Mund zu halten, bis sie mit der Inspektion seiner Wohnung fertig war.

Bevor sie damit anfing klatschte sie ihm noch einmal auf den Arsch und diesmal blieb er still, auch wenn sie bemerkte, dass er etwas mehr erzitterte.
Jetzt erst erkannte sie, dass Steffen ein Spruchband mit den Worten: „Guten Abend Herrin Mira“ am Ende des Flures angebracht hatte.

Miriam begann ihre Inspektion der Wohnung im Badezimmer und fand natürlich die eine oder andere Sache, welche ihr nicht so gefiel, aber letztendlich musste sie feststellen, dass sich ihr zukünftiger Sklave wirklich Mühe gegeben hatte. Sogar der Korb für Schmutzwäsche war leer und die Waschmaschine lief. Das brachte sie gleich auf die Idee, dass er diese nachher noch auf dem Balkon aufhängen könnte und zwar so, wie er jetzt bekleidet war.
Das gleiche traf auf Küche und Wohnzimmer zu. In der Küche fand sie das Essen unten im Herd vor. Es gab in der Wohnung noch eine Art Kinderzimmer, welches fast leer war und spontan fielen Miriam einige Dinge ein, welche sie dorthin bringen würde.

Im Esszimmer war ein Tisch gedeckt, mit brennenden Kerzen und einem Blumenstrauß, was sie sehr erfreute. Dann kam das Schlafzimmer, in welchem Miriam ja schon einmal war. Während sie die ausgebreitete Wäsche und sein Spielzeug begutachtete, hörte sie ein langes Stöhnen von Steffen, welcher ja immer noch im Flur kniete.
Sie ging zu ihm und konnte sehen, dass er sich immer unruhiger hin und her wand in seiner knienden Position und offensichtlich mit sich rang, etwas zu sagen.

„Ich bin noch nicht fertig und wenn du nicht möchtest, dass ich gleich wieder gehe, dann reiß dich gefälligst zusammen“ herrschte sie ihn an und ging zurück, um sich weiter mit seinen Sachen zu beschäftigen.
Er hatte einige schöne Unterwäscheteile für sich gekauft, aber einige waren nicht zu gebrauchen, diese würde sie wegwerfen und er müsste sich neue beorgen. Die Analplugs könnten etwas größer sein und definitiv müsste ein Strap-On her sinnierte sie. Auch müssten künstliche Brüste organisiert werden und ein Zofenkostüm, die Handschellen würden heute noch zum Einsatz kommen, wie auch der Knebel…

Gerade als sie das Geschenk für sich erblickte, hörte sie ein lang gezogenes „ich kann nicht mehr“ von Steffen. Mit ihrem Geschenk in der Hand begab sie sich zurück in den Flur und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Steffen – ihr Sklave – pisste sich gerade in sein Gummihöschen, aus welchem es seitlich heraustropfte und sie konnte erkennen, dass er sich schämte und ein „Verdammter Mist“ war aus seinem Mund zu hören.

Dies brachte Miriam auf eine Idee, mit ihrem Geschenk in der Hand, ging sie auf ihn zu und ließ die Peitsche einmal über seinen Arsch knallen, was ihm ein weiteres Stöhnen entrang.
„Ist das etwas dein Geschenk für mich?“ fragte sie ihn und Steffen sabberte eine Entschuldigung heraus. Miriam beugte sich zu ihm herunter und flüsterte in sein Ohr: „Sklave du wirst jetzt den Fußboden sauber lecken, während ich mit Essen anfange. Wenn Du fertig bist, der Boden sauber ist und mit sauber meine ich sauber, darfst du dir die Maske abnehmen, deinen Mund säubern und zum Esszimmer kommen – dort wirst du mich erkennen und mir zur Begrüßung die Füße küssen, egal was du dann gerade denkst!“

Steffen flüsterte ein „Zu Befehl Herrin“ und rutschte so nach hinten, dass er seine eigene Sauerei, welche er nicht sehen, sondern nur mit seinen Beinen fühlen konnte, erreichte, um diese aufzulecken. Dies geschah während Miriam sich in der Küche eines der Essen nahm und sich im Esszimmer mit dem Rücken zur Tür setzte und genüsslich anfing zu Essen. Sie genoss sowohl das Essen, als auch das immer wieder „klingelnde“ Geräusch der beiden aneinander schlagenden Gewichte.

Es dauerte mindestens eine Viertelstunde, ehe es an der Tür klopfte und Steffen mit einem harten: „Herein“ zum Eintreten aufgefordert wurde…..

Mehr im nächsten Teil

Devote Grüße
Euer Robert

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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Miriam Datum:26.04.09 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Nur viele Pluspunkte, ganz viele.

Herzliche Sonntagsgrüße
Zauberdrachen
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Robert35
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  RE: Miriam Datum:26.04.09 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, dann bin ich aber froh - schönen Sonntag noch für alle Leser, muss mich jetzt mit der Fortsetzung beschäftigen...

Devote Grüße
Robert
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Siro Volljährigkeit geprüft
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  RE: Miriam Datum:26.04.09 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zauberdrachen nur beipflichten kann. Beschäftige dich nicht all zu lange mit der Fortsetzung.

Wünsche auch dir ein schönes Restwochenende.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Miriam Datum:27.04.09 02:14 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzungen.

Was wird er jetzt Denken, wenn er als seine Herrin die Dame aus dem Sexshop erkennt?

Danke Robert35
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Gruß vom Zwerglein
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Miriam Datum:27.04.09 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Robert 35 !

Nun ist Steffen ganz nah an seinen Träumen.
Er wird die Frau seiner Träume kennenlernen.
Nur wird er natürlich aus allen Wolken fallen, wenn
er dann Miriam sieht.
Er möchte ein Sklave sein, wieso nicht dann auch
für Miriam?

Viele Grüße SteveN



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Robert35
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  RE: Miriam Datum:27.04.09 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer einen lieben Dank - es baut einen richtig auf und macht Spaß weiter zu schreiben.
Nun ist es endlich soweit, er wird sie erkennen..

Miriam hörte, wie die Tür geöffnet wurde und gleichzeitig ein: „Guten Tag Herrin Mira, es erfreut mich außerordentlich Sie endlich kennen lernen zu dürfen!“ Sie sagte nichts, stellte ihren linken Fuß neben den Stuhl und Steffen wusste, was er zu tun hatte. Augenblicklich spürte und sah sie aus den Augenwinkeln, wie sich sein Kopf auf ihren Schuh senkte und diesen mit Küssen bedachte. Nun war es soweit, er schaute nach oben und wollte gerade seinen Mund öffnen und ein „Danke“ sagen, als ihm ein total erschrockenes „Du Miriam“ entfuhr und er wie entgeistert zurück wich.

Miriam rettete die Situation einigermaßen, indem sie ihn nach oben zu sich heranzog und seinen Mund mit einem langen tiefen Kuss bedachte. Sie genoss seine fordernde Zunge und drückte ihre Brüste gegen seinen Körper und spürte augenblicklich, trotz der Gummihose, wie sich sein Speer aufrichtete.
Mit einem erhitzten Gesicht drückte sie ihn dann zurück, forderte ihn auf sich zu setzen und anzufangen mit Essen, sonst würde es ganz kalt werden.

Der immer noch verwirrte Steffen tat wie ihm befohlen, wollte aber unbedingt seine Fragen loswerden, sah aber am Blick von Miriam, dass er dies lieber unterlassen sollte. Mit einem flauen und gespannten Gefühl fing er schließlich an zu essen, aber Miriam sah sofort, wie lustlos er dies herunter schlang.
„Soll ich wieder gehen und wir vergessen das Ganze?“ fragte sie ihn unvermittelt und schaute ihn dabei tief in die Augen. Steffen schüttelte den Kopf, sagte aber nichts, was Miriam dazu veranlasste ihn mit harter Stimme zu fragen, ob er nicht weiß, wie er auf eine Frage einer Herrin zu antworten habe.

Steffen wurde rot und fing an zu stammeln, dass es ihn ja aufgeile, er sehr erregt sei, aber nicht damit gerechnet habe, sie als Herrin begrüßen zu dürfen und jetzt gar nicht weiß, wie es jetzt weitergehen soll. Miriam stand auf, trat hinter ihn und ließ ihn ausreden, dann entfernte sie die Gewichte von den Brustwarzen, was ihm ein schmerzhaftes Stöhnen entlockte und erklärte ihm, immer wieder seine geröteten Warzen knetend, dass sie schon lange geil auf ihn sei und wie sie von seinen Neigungen erfahren habe. Immer wieder glitt ihre Hand nach unten zwischen seine Beine und sie spürte wie die Beule immer größer wurde.

Was die Sache mit dem Verhältnis Lehrer-Schülerin betrifft habe sie sich auch schon Gedanken gemacht und teilte ihm mit, dass sie eine 2monatige Probezeit vorgesehen habe. In dieser Zeit würde sie weiter im Wohnheim wohnen und nach 4 Wochen müsste sie eh zum Praktikum in einer anderen Stadt.
Falls sich beide dazu entschließen sollten die Beziehung nach den 2 Monaten fortzusetzen würde sie sich an der anderen Schule einschreiben, so dass es keine Probleme mehr geben würde.

„Wenn es soweit sein sollte, dass ich die Schule wechsle dann wirst du in unserer Beziehung zu dem geformt und erzogen werden, was ICH möchte, du wirst mein Sklave sein, welcher mir in Frauenkleidung dient und brav meine Befehle befolgt“ sagte sie nun etwas lauter und kniff ihm hart in seine ohnehin schon schmerzhaft angeschwollenen Warzen.“

Steffen hörte gespannt zu und wurde durch die Behandlung immer erregter und fing an zu stöhnen, was Miriam dazu veranlasste hart in seinen Schritt zu greifen und zu fragen: „Seit wann hat die Herrin dafür zu sorgen, dass der Sklave geil wird? Ist meine kleine Sau mit meinem Vorschlag einverstanden?“

Er hatte verstanden, nickte und hauchte ein „Ja Herrin“, auch wenn man ihm noch immer seine Unsicherheit anmerkte. Miriam wollte jetzt aber endlich befriedigt werden und befahl ihm, den Tisch abzuräumen und sich anschließend, um ihre nun fast überlaufende M*se zu kümmern.

In Windeseile räumte Steffen, welcher die Schmerzen in seinem Arsch vergessen zu haben schien den Tisch ab und kniete sich im Anschluss vor seine zukünftige Herrin. Diese zog ihn hinter sich her ins Wohnzimmer, wo sie auf der Couch Platz nahm. Sie zog ihr Kleid nach oben, ihre Winzigkeit von Höschen nach unten und spreizte aufreizend ihre Beine.
Steffen bekam Stielaugen, hatte er doch bei seinen Wichsphantasien immer davon geträumt – Miriams M*se zu lecken, zu schmecken.

Miriam zog seinen Kopf zwischen ihre Beine und befahl ihm anzufangen und es ja ordentlich zu machen, sonst würde er die nächsten Tage jede Sekunde seinen Arsch spüren, welcher die Peitsche bekommen würde.
Sie lehnte sich zurück und genoss die Situation, er machte sich einfach gut und wenn er mit seinem Riemen, genau so umzugehen wüsste wie mit seiner Zunge, würde sie viel Spaß haben. Steffen spürte die Nässe und sog jeden einzelnen Tropfen gierig auf und Miriam schwebte unaufhaltsam ihrem Höhepunkt übergeben. Als dieser sie erreichte, drückte sie beide Schenkel zusammen, so dass Steffens Gesicht komplett auf ihre Muschi gedrückt wurde.

Nachdem sie sich gesammelt hatte, lobte sie ihren zukünftigen Sklaven und sah in sein glückliches, wenn auch verschmiertes Gesicht. Dann war es soweit, sie öffnete das kleine Schloss am Höschen und Steffen konnte sich des Gummipfropfen in seinem Po endlich entledigen.
Sein Schwanz entwickelte sich sofort zu voller Größe, Miriam zeigte aber keinerlei Reaktion und befahl ihm, sich zu duschen und schob ihn in Richtung Dusche. Während sie Steffen beim Duschen beobachtete überlegte sie die nächsten Schritte, welche sie unweigerlich ins Schlafzimmer führen würden. Da waren zum einen noch die Bestrafungen, zum anderen das Geschenk, welches er ihr gekauft hatte und natürlich Ihre Befriedigung.

Wie es weitergeht mit den Beiden im nächsten Teil,

Devote Grüße
Euer Robert

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  RE: Miriam Datum:27.04.09 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich hat er seine Herrin kennengelernt!!! Freu mich schon ungemein auf den nächsten Teil. Wie es wohl sein muß, wenn man als Sklave seine Herrin unterrichten muß? Ich bin gespannt!
Ehesklave
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  RE: Miriam Datum:27.04.09 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich, wie immer, spitzenmässig geschrieben. Nun hat er doch überhaupt keine Chance mehr, seiner Versklavung zu entkommen. Und dann noch sein Traumweib Miriam als Herrin, es kommt sicher eine schönharte Zeit auf ihn zu.

Vielen Dank für deine schnellen Fortsetzungen-

Zauberdrachen
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  RE: Miriam Datum:27.04.09 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Bin schon auf die Unterrichtsstunden gespannt. Wie er in der ersten Stunde reagieren wird?
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  RE: Miriam Datum:28.04.09 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer einen lieben Dank, fangen wir erstmal langsam mit der Erziehung an, denn die Beziehung steht ja erst am Anfang....

Noch während sie ihren seligen Gedanken nachging bemerkte sie, dass sich ihr zukünftiger Diener auffällig lange mit der Säuberung seines Anhängsels kümmerte. Das darf doch nicht wahr sein, noch nicht einmal 1 Stunde ist sie hier und er fängt an sich zu befriedigen. Sie riss die Tür der Duschkabine auf, knallte ihm eine und herrschte ihn an, aufzuhören und sofort aus der Dusche heraus zu kommen.

Sie befahl ihm, sich an die Wand zu stellen und fing an, ihn mit dem Handtuch „trocken zu schlagen“. Dies war zwar nicht schmerzhaft, dennoch rötete sich seine Haut und immer wieder, wenn ein Zipfel seine Eier berührte stöhnte er von leichten Schmerzen geplagt auf. Miriam befahl ihm ja ruhig zu sein, sonst würde sie mit der Peitsche weitermachen und dies würde schmerzhaft werden.

Nach für Steffen endlosen 10 Minuten war sie endlich fertig, und obwohl er es nicht wollte, stand ER steif ab, was Miriam dazu veranlasste ihn mit Worten zu erniedrigen. Sie griff an sein pochendes Glied und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer. Er wurde auf das Bett gedrückt und sogleich wurden beide Hände und Füße gefesselt, so dass er in X-Form vor ihr lag, unfähig sich zu bewegen.

Miriam stellte sich vor das Bett und fing langsam an, ihn immer direkt in die Augen schauend, sich auszuziehen. Sie sah die immer höher steigende Geilheit in Steffens Augen, und auch seinem Kolben schien dies zu gefallen, denn er wuchs noch etwas. Ihr Sklave erzitterte leicht in seinen Fesseln und hauchte ein „Du bist so schön“, was ihm den Befehl Ruhe zu halten einbrachte. Als endlich der BH gefallen war und er auf ihre wunderbar geformten Brüste schaute, fing er an zu betteln diese berühren zu dürfen. Jetzt reichte es ihr, sie hob ihr Höschen auf und stopfte es ihm in den Mund. Denn jetzt wollte sie einfach nur genießen und sich auf seinem Speer zum Höhepunk reiten.

Ihre Grotte war feucht und willig nahm sie die Spitze auf, eine Weile verharrte sie, ehe sie sich ganz auf diesem niederließ. Miriam verbot ihrem Sklaven vor ihrer Erlaubnis zu kommen ansonsten würde er sie kennen lernen. Dann gab sie sich ganz hin, sie genoss jede Sekunde und bot Steffen eine gute Show. Ihre Brüste bewegten sich im Takt und zu gern hätte er diese berührt, aber leider waren seine Hände gefesselt. Zum anderen hatte er Mühe seinen aufsteigenden Höhepunkt zurück zu halten.
Miriam genoss das Ausgefüllt sein und die Wellen schlugen letztendlich über ihr zusammen und obwohl sie keine Erlaubnis gegeben hatte spürte sie fast gleichzeitig wie ihr Sklave sich in ihr ergoss.

Eine Weile verblieb sie noch auf ihm, um etwas zur Ruhe zu kommen, aber dann rollte sie sich neben ihn und nahm ihm das nun vollkommen durchweichte Höschen aus dem Mund. Obwohl sie am heutigen Abend wenig Härte zeigen und nur genießen wollte konnte sie es nicht durchgehen lassen, dass Steffen ihren Befehl nicht befolgt hatte. Noch schlimmer war aber, dass er sich hatte nicht beherrschen können.

„Ich hatte dir keine Erlaubnis gegeben zu kommen und du hast mich eingesaut, deshalb wirst du mich jetzt sauberlecken und die Nacht wirst du mit einem Plug verbringen.“ Noch während sie das sagte, versuchte Steffen sich zu rechtfertigen, was ihm gleich noch ein paar Ohrfeigen einbrachte und als zusätzliche Bestrafung, dass er die Nacht zusätzlich geknebelt verbringt.

Dann hockte sie sich über sein Gesicht und Steffen, welcher seinen eigenen Saft zwar schon selbst gekostet, aber noch nie aus einer Frau trinken musste hatte keine Chance sich zu entziehen. Miriam genoss seine Zunge, obwohl sie keinen Höhepunkt mehr bekommen wollte und rieb sich auf seinem Gesicht. Er unter ihr tat sein Bestes und sie genoss diese Macht, welche sie im Moment hatte.
Nach für Steffen langen Minuten erhob sie sich und sah in sein verschmiertes Gesicht, was sie belustigte und rollte sich neben ihn.

Während sie fast zärtlich seinen Oberkörper streichelte, fragte sie ihn fast beiläufig ob er wüsste, wie viel Strafpunkte sich mittlerweile auf seinem Konto angesammelt haben. Steffen bekam einen roten Kopf und hauchte: „Herrin ich weiß nicht, ich denke, ich habe nichts falsch gemacht!“
Miriam fing an zu lachen und zählte seine Vergehen auf: „Zu spät aus der Umkleide gekommen, zu lange in der Raststätte gebraucht, nicht sofort sich der Verkäuferin zugewandt, nicht selber gekocht, unerlaubt abgespritzt und als Krönung sich noch selbst in die Hose gemacht!“ Mit einem Lächeln bemerkte sie, dass bei der Aufzählung sich sein kleiner Mann schon wieder aufrichtete und am liebsten hätte sie diesen noch mal genossen, aber für heute war Schluss und morgen sollte dieser auch noch Höchstleistung bringen.

Kurz waren ihre Gedanken abgewichen, aber Steffen schaute sie in Erwartung auf das Kommende demütig an und so befahl sie ihm das folgende: „Du hast bis morgen früh Zeit, dir Bestrafungen für deine Vergehen zu überlegen, sollten diese meiner Ansicht nach nicht ausreichen, dann werde ich diese Verdoppeln, des weiteren stehst du vor mir auf, ohne mich zu wecken, du wirst dir Damenunterwäsche anziehen, Frühstück machen und dieses an das Bett bringen, du wirst mich so wecken, wie es sich für eine Sklavin – hatte sie Sklavin gesagt, fragten sich beide – gehört. Dies sind deine Aufgaben für morgen und mache es ja ordentlich, sonst wird sich dein Po jede Sekunde daran erinnern, was du falsch gemacht hast!“

Steffen bestätigte dass er den Befehl verstanden habe und in seinem Kopf fing es augenblicklich an zu rotieren, wie die Strafen auszusehen hätten, damit er Miriam nicht enttäuschen würde. Dabei vergaß er die ausgesprochene Strafe für die Nacht, Miriam war aber aufgestanden und hatte den größten Plug, welchen sie fand, geholt. „Los blas ihn feucht mein kleines Schweinchen“ befahl sie ihm und holte ihn damit in die Wirklichkeit zurück. Wie von selbst öffnete sich sein Mund und er versuchte soviel Feuchtigkeit wie möglich abzugeben. Nach einer Weile wurde er ihm entzogen, sie setzte ihn an und drückte ihn hart gegen seinen Eingang und schließlich, leicht schmerzhaft, tief hinein.

Sein aufkommendes Stöhnen beendete sie mit dem nassen Höschen, was erneut den Weg in seinen Mund fand. Miriam hauchte ihm ein zärtliches „Gute Nacht mein Sklave“ zu, dabei sah sie seinen aufgerichteten Schwanz und musste auch diesem, mit einem Kuss eine Gute Nacht wünschen. Dann schlief sie selig und mit einem glücklichen Lächeln auf ihrem Gesicht ein, während Steffen noch eine ganze Weile wach lag und darüber nachdachte, wie der morgige Tag werden würde….

Devote Grüße
Euer Robert

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  RE: Miriam Datum:28.04.09 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Robert35, du wirst ja immer besser. Da muss ich mit meinen Superlativen etwas haushalten, weil ich hoffe, dass du noch sehr viel schreibst. Und wenn ich dann keine Steigerungen mehr habe denkst du vielleicht, mir gefällt deine Story nicht mehr.

LG Zauberdrachen
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  RE: Miriam Datum:28.04.09 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Robert35, du wirst ja immer besser. Da muss ich mit meinen Superlativen etwas haushalten, weil ich hoffe, dass du noch sehr viel schreibst. Und wenn ich dann keine Steigerungen mehr habe denkst du vielleicht, mir gefällt deine Story nicht mehr.

LG Zauberdrachen


***gg***

Aber Zauberdrachen hat Recht.

Du hast es wunderbar verstanden nach 3 1/2 jahren, die Story so gut fortzusetzen.

Ich habe erstmal eine ganze Zeit gebraucht um mich wieder einzulesen.

Darum kann ich Zauberdrachen nur zustimmen, und dich bitten:

"In dieser Qualität weiterzumachen".

Danke Robert35.
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Gruß vom Zwerglein
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Robert35
Story-Writer

Mitte Deutschlands


Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

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  RE: Miriam Datum:29.04.09 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Lieben Dank für das Lob, es geht runter wie Öl und spornt an, ich werde mich bemühen, dass auch die folgenden Teile Euch gefallen werden...

Steffen, welcher die ganze Nacht sehr unruhig geschlafen hatte, wachte kurz nach 6 auf und dass erste was seine müden Augen erblickten war Miriam. Sie lag auf dem Rücken ausgestreckt, die Decke nur halb über ihren nackten Körper gezogen und sofort wurde er geil. Ihre rechte Brust war sichtbar und am liebsten hätte er diese in seine Hände genommen, aber er konnte sich beherrschen. Nachdem er das klatschnasse Höschen aus seinem Mund gezogen hatte, schlich er leise, mit einem halbsteifen Schwanz und leichten Schmerzen in seinem Po aus dem Schlafzimmer und begab sich ins Bad.

Am liebsten hätte er sich hier einen runtergeholt, aber auch dies lies er sein und begann sich für den Tag fertig zu machen. Er überlegte krampfhaft ob Miriam ihm gestattet hatte, den Plug zu entfernen und da er sich nicht erinnern konnte, ob sie es ihm verboten hatte, zog er diesen heraus und fühlte eine gewisse Leere in seinem Po.

Nach der Morgentoilette realisierte er, dass er die Damenwäsche im Schlafzimmer vergessen hatte und so musste er wohl oder übel noch mal hinein und hoffte sie nicht zu wecken. Er griff sich eine Miederhose sowie einen schwarzen BH, welchen er etwas ausstopfte, denn künstliche Titten hatte er ja nicht. Das einzigste weibliche Oberteil was er hatte, war ein buntes Kleid, welches er drüber zog und natürlich vergaß er auch eine Strumpfhose nicht. Auf das Schminken verzichtete er, was sich später, neben anderen Dingen, als Fehler herausstellen sollte.

Schließlich in der Küche ließ er sich die Strafen, welche er für angemessen hielt nochmals durch den Kopf gehen und schaute, was er zum Frühstück machen könnte. Er wusste nicht, was Miriam mag und verärgern wollte er sie auch nicht. Als er auf die Uhr schaute wusste er, dass er viel zu zeitig aufgestanden war, also machte er erst den Abwasch vom Vorabend und begann dann mit den Vorbereitungen. Letztlich war es kurz nach 8 und Steffen hatte das Frühstück fertig. Da er sich nicht entscheiden konnte, hatte er alles, was er finden konnte, auf das Tablett gepackt und war mit diesem in das Schlafzimmer gekommen.

Er stellte dies auf dem Nachtschränkchen ab, kniete sich neben das Bett und bedachte Miriams Arm mit zarten Küssen, während er ein „Wunderschönes Guten Morgen Herrin Miriam“ flötete.
Diese schlug langsam die Augen auf und sah auf ihren Sklaven, oder sollte man besser Sklavin sagen, herab. Als er merkte, dass Miriam wach wurde beeilte er sich zu sagen, dass das Frühstück angerichtet ist und auf sie wartet – und Miriam vollendete den Satz, für ihn vollkommen unerwartet mit: „schön, aber erst muss ich mal“.

Er machte keine Anstalten, also kam ihr kurzer, knapper Befehl: „Hinlegen, Mund auf und schlucken, oder gehört dies etwas nicht dazu, wenn du mich weckst?“ Steffen etwas verwirrt legte sich neben dem Bett nach hinten und konnte es kaum glauben, aber sie hatte es ernst gemeint und wollte ihn jetzt benutzen. Miriam musste über das verdutzt schauende Gesicht lachen und schenkte ihm ihren Morgensekt. Es war für sie das erste Mal, aber Steffen schien dies schon mehrfach gemacht haben, denn er nahm alles auf und bedankte sich sogar mit einem Danke.

„Jetzt bin aber hungrig und gespannt auf deine Strafen, aber zuvor stellst du dich vor das Bett und lässt dich erstmal anschauen!“ – er stellte das Tablett vor ihr aufs Bett und zeigte sich von allen Seiten. Miriam schien es ganz gut zu gefallen, aber sie notierte die nächsten Strafpunkte, erstens hatte er sich nicht geschminkt und zweitens hatte er seinen Plug entfernt. Sie hatte es ihm zwar nicht verboten, aber auch nicht erlaubt.
Während sie genüsslich in den Toast biss befahl sie ihrem Sklaven sich neben das Bett zu hocken und ihr seine sich selbst auferlegten Strafen mitzuteilen.

Steffen schaute etwas entgeistert hatte er doch gehofft, wenigstens mit ihr gemeinsam im Bett zu essen, aber fing dennoch mit antworten an:
„ Für die Zeit in der Umkleidekabine würde ich mir 15 Schläge auf den Po geben, für die Zeit in der Raststätte würde ich den Plug einen ganzen Tag tragen, für das unerlaubte Abspritzen würde ich mich mit 2 Tagen Spritzverbot bestrafen, für das nicht sofortige Ansprechen der Verkäuferin würde ich mich persönlich bei ihr entschuldigen, für das nicht selber kochen würde ich mich mit einem Essen in einem Restaurant bestrafen, wo ich als Sklave auftrete und dass ich mir in die Hose gemacht habe, war ja gar nicht meine Schuld und deshalb ist mir dazu keine Bestrafung eingefallen.“

Bei den letzten Worten fiel Miriam fast das Essen aus dem Gesicht und trotzdem fing sie an laut los zu lachen. Steffen wusste nicht was er davon halten sollte und lachte mit, was ihm sofort 2 Ohrfeigen einbrachte. Dabei fiel das Glas Orangensaft um und lief über Miriams Schenkel nach unten.
„Ich glaube du weißt noch nicht, wie ein Sklave sich zu verhalten und zu benehmen hat, ich kann dir deine Strafen wie folgt mitteilen: Ich erachte 30 Schläge für angemessen, des weiteren wirst lass dir gesagt sein, dass du einen Plug so wie so jeden Tag tragen wirst, du wirst nicht 2 sondern 6 Tage keinen Orgasmus haben und ja du wirst dich bei der Verkäuferin persönlich entschuldigen und zwar heute Nachmittag. Mit dem Essen gehen ist keine schlechte Idee, das werden wir heute Abend nach dem Besuch im Sexshop machen und wohin es geht werde ich entscheiden, vielleicht nehmen wir Angelique, so heißt sie nämlich, mit. Und die Krönung des ganzen ist ja wohl dass es nicht deine Schuld ist, dass du eingepisst hast, ist es etwa meine Schuld?“ herrschte sie ihn an.

Er schüttelte den Kopf und vergaß wieder das Sprechen, was ihm sofort 10 Schläge mehr einbrachte. „Ok wenn du nicht mit mir reden willst, werde ich mir in den nächsten Tagen eine Strafe ausdenken und du wirst sie bekommen, wenn du mit Sicherheit nicht daran denkst und jetzt hol mir die Peitsche und zwar ein bisschen plötzlich!“

Er beeilte sich aufzustehen und Miriam diese zu bringen, diese hatte sich so in Rage geredet, dass sie ein paar Sekunden brauchte, um ebenfalls aufzustehen. Sie nahm ihn bei der Hand, führte ihn ins Wohnzimmer und befahl ihm sein Kleid hoch und seine Miederhose runter zu ziehen, sowie seine Beine zu spreizen und sich nach vor über zu beugen.
Ein paar Mal knallte sie in die Luft und erregte sich an dem zitternden Körper vor ihm und setzte dann den ersten leichten Hieb.

Artig bedankte er sich bei ihr bis zum letzten Hieb und hatte neben einigen Striemen Tränen im Gesicht, als Miriam fertig war. Interessant war aber, dass sich sein Kleiner wieder versteift hatte. Er kniete vor ihr nieder und entschuldigte sich bei ihr, aber Miriam war jetzt in ihrem Element und befahl ihm zuerst das Schlafzimmer aufzuräumen und zu säubern und danach in die Dusche…..


Devote Grüße
Robert
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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Miriam Datum:29.04.09 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Da ist er wohl schon ein erfahrener Toilettensklave, und dann noch schmerzgeil. Er wird sich richtig wohlfühlen bei seiner Herrin, bloß die 6 Tage Abstinenz werden ihm ganz schön zu schaffen machen, wird seine Herrin doch wohl alles für ihre Befriedigung von ihm fordern.

Muss er jetzt In Frauenkleidern mit ihr essen gehen?

Wieder diese Spannung, weiter so; Robert35

LG Zauberdrachen
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