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  Miriam
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Robert35
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Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

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  RE: Miriam Datum:05.05.09 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alle zusammen,

da habe ich mich wohl nicht deutlich genug ausgedrückt - es ist richtig, dass beides möglich ist, aber Miriam konnte sie nicht finden, weil er tatsächlich vergessen hat diesen Befehl auszuführen
Einen lieben Dank für Eure Kommentare wie immer eingeschlossen!!!

Devote Grüße
Robert
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Robert35
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Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

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  RE: Miriam Datum:05.05.09 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Nun aber weiter mit unserer Geschichte:

Bevor sie ausstiegen küsste Miriam Steffen zärtlich auf den Mund und genoss das Spiel der beiden verschmelzenden Zungen für einen Augenblick bevor sie zu ihm sprach: “Steffen wir sind als Paar hier, dass ist richtig, doch vergiss nicht, dass Du mein Sklave werden willst und dich in der Probezeit befindest, wir gehen jetzt rein und ich melde uns an, danach wirst du die Sachen ins Zimmer bringen, diese ordentlich auspacken und in den Schrank räumen, während ich duschen werde. Wenn du fertig bist wirst du zu mir kommen – nackt!”

Er beeilte sich den Befehl zu bestätigen, schaute sie mit verliebten Augen an und beide gingen zur Rezeption. Es war wirklich ein traumhaftes Hotel und souverän übernahm sie die Führung, während Steffen dahinter stand. Aufmerksam hörte er zu und erfuhr so, dass Miriam am heutigen Abend im hauseigenen Restaurant speisen wollte und für den morgigen Tag eine Fahrradtour gebucht hatte. Er konnte nichts damit anfangen, war sich aber sicher, dass dies irgendwie mit seiner Person zu tun haben würde.

Nach dem Einchecken ging sie wie abgesprochen nach oben ins Zimmer, trat auf den Balkon und konnte einen herrlichen Ausblick genießen, aber auch sehen, wie Steffen sich mit den Taschen abmühte.

Das Zimmer war wundervoll, im Bauernstil eingerichtet und sie begann sich langsam auszuziehen. Steffen trat das erste Mal ein und sah seine Herrin in Unterwäsche vor sich sehen. Zu gern hätte er sie berührt, ihre schönen Brüste gestreichelt und seinen Speer in ihre Muschi versenkt, aber erst musste er noch auspacken.

Während sie ihren BH fallen ließ begann er die Taschen auszupacken, doch plötzlich herrschte ihn Miriam an, ob er nicht etwas vergessen hätte aus dem Auto zu holen.

Er schaute sie entgeistert an und Miriam erinnerte ihn mit harter Stimme: Ich hatte dir gesagt, wie du dich zu benehmen hast und wenn du nicht möchtest, dass du das Abendessen heute in Windeln verbringst, dann holst du diese jetzt hoch und zwar SOFORT!”

“Mist” presste er durch seine Lippen und verschwand nach draußen, während Miriam sich in die Dusche begab, dass heiße Wasser laufen ließ und das Perlen des Wassers auf ihrem Körper genoss.

Er würde heute Nacht nicht in ihr kommen dürfen, dafür hatte er zuviel vergessen, also würde sie ihn quälend lang abwichsen, bis er vielleicht kommen dürfte. Allein bei diesem Gedanken spürte sie die Hitze aufsteigen und hörte gleichzeitig wie Steffen herein kam.

Ein kleines Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, denn sie konnte sich vorstellen, dass es für ihn nicht einfach gewesen war die Windeln und Einlagen ohne Tüte nach oben zu tragen – aber wer nicht hören kann muss fühlen.

Sie war fast fertig mit duschen als Steffen kam, sein Riemen war schon halbsteif als er die Dusche betrat. Eng drückte sich Miriam an ihn, er spürte ihre erregten Knospen und dann umfuhr sie mit ihren Händen seinen Schwanz und seifte diesen ein.

Er entwickelte sich sofort zu voller Größe, sie hörte abrupt auf und drückte ihn nach unten, stellte das Wasser auf minimal und sagte: “Leck mich”.
Sie spürte wie sich seine Zunge gierig einen weg in ihr innerstes suchte und genoss seine Virtuosität und es dauerte nicht lang bis sie stöhnend über ihm zusammenbrach und ihn mit ihrem Nektar überschwemmte.

Sie zog ihn wieder nach oben, streichelte ein paar Mal über seine immer noch erregte Männlichkeit, verließ dann aber die Dusche, denn vor dem Essen wollte sie noch ein wenig mit ihm die Umgebung des Hotels besichtigen.

Er folgte ihr wenig später und Miriam war schon angezogen, sie hatte ihm einen wirklich hässlichen Pagenslip und den Analplug hingelegt und Steffen schaute sie fragend an. “Steffen du wirst den Plug hier bis zu unserer Abreise tragen, außer du verrichtest dein Geschäft oder wenn ich meine kleine Nutte von hinten nehmen möchte! Bevor du dich aber anziehst möchte ich dich fragen was den dein Strafbuch über dein Wochenverhalten aussagt!”

Steffen überreichte es ihr und er hatte nur eingetragen, dass er sich am Mittwochabend einen Pornofilm angeschaut hat, dafür habe er 15 Hiebe verdient. Miriam wurde etwas sauer, sie verdoppelte die Anzahl, da er sich nicht nur unerlaubt aufgegeilt habe sondern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch noch befriedigt habe.

Steffen beeilte sich dies zu verneinen, aber beweisen konnten es Beide nicht. Dazu kamen noch die Hiebe vom fehlenden Windelkauf und seine Diskussionen im generellen, also alles in allem 60 Hiebe.

Steffen schaute sie mit bittenden Augen an, sah aber, dass Miriam keine Gnade wallten lassen wollte und kniete sich vor das Bett, legte den Oberkörper auf diesen und wartete ab. Sie war froh, dass er nicht schon wieder herum diskutierte den sie wollte ihm nicht noch mehr Strafen aufbrummen und dann fing sie an.

Erst zart, dann härter und das ganze immer abwechselnd, so dass er sich nicht darauf einstellen konnte. Sie hatte ein schönes Muster gezeichnet und amüsierte sich darüber, wie er morgen Fahrrad fahren würde, oder gar sie in die Sauna begleiten würde.

Steffen hatte die Abstrafung klaglos hingenommen und sich anschließend bedankt. Nahm jetzt eigenständig den Plug und fing an diesen mit seiner feuchten Zunge zu bearbeiten, damit er diesen einführen konnte. “Brav macht das meine Nutte, das würde einen richtigen Männerschwanz sicher erfreuen”.

Er wurde rot im Gesicht unterließ es aber im Wissen einer erneuten Strafe auf seinen ohnehin schmerzenden Po etwas darauf zu sagen.
Endlich war er fertig, der Plug steckte in seinem Po und gemeinsam ging beide eine Runde spazieren. Miriam fasste dabei immer wieder an sein geschundenes Hinterteil, was ihr Freude und ihm Schmerzen bereitete.

Das Abendessen verlief harmonisch und danach verschwanden beide ins Zimmer. Miriam wollte nun endlich sein Glied tief in sich spüren, sie zog sich aus spreizte ihre Schenkel und befahl ihm sie zu fi**en, aber ja nicht abzuspritzen, den dieses Recht hätte er mit seiner ewigen Diskutiererei verwirkt – sie fügte aber, als sie das enttäuschte Gesicht ihres Sklaven sah hinzu, dass er auf jeden Fall heute noch kommen würde.

Sie genoss jeden einzelnen Millimeter und zögerte ihren Höhepunkt solange es ging hinaus und genoss diesen dann keuchend und stöhnend unter ihm. Er hatte sich zusammengerissen und es geschafft nicht zu kommen und hoffte immer noch, dass er vielleicht jetzt in ihr kommen dürfte, aber Miriam erlaubte es ihm nicht.

Später dann, als beide nebeneinander lagen fing sie plötzlich an seinen noch immer geschwollenen Kolben zu streicheln, zu massieren und immer wenn er spürte wie die Säfte aufstiegen hörte sie auf. Sie trieb ihm fast in den Wahnsinn, sie wiederholte dieses Spiel mehrere Male bis er sie schließlich anflehte, endlich kommen zu dürfen.

Miriam genoss dieses Machtspiel und ließ ihn schließlich zur Befriedigung kommen, verrieb seinen Saft auf seinem Bauch und hielt ihm die Hand zum ablecken hin: “mach sauber mein kleines Schweinchen” raunte sie ihm zärtlich zu und er leckte alles ab. Dann schliefen beide eng umschlungen ein und wachten erst am nächsten Morgen wieder auf….

Devote Grüsse
Robert

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  RE: Miriam Datum:05.05.09 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Robert35, Danke für die Aufklärung.

Also, hat er es vergessen die Windeln zu kaufen.

Darum war die Strafe, als Erinnerungshilfefür das nächste Mal, verdient.

Der arme Steffen wird regelrecht Gedemütigt.

Nicht nur, das er mit dem Windelpaket durch das Hotel laufen musste.

Denn Morgen soll er auch noch mit seinem gezeichneten "PO" Fahrradfahren.

Danke Robert35
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Gruß vom Zwerglein
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Robert35
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Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

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  RE: Miriam Datum:11.05.09 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Freunde(innen), Leser und Leserinnen,

Vielen Dank für Eure Kommentare, auf Grund von nicht vorhersehbaren beruflichen Gründen ist es mir leider nicht möglich bis zum 25./26.05. die Geschichte weiter zu schreiben. Ich verspreche Euch das ich dafür einen längeren Teil schreiben werde und hoffe auf Euer Verständnis.

Devote Grüße
Euer Robert
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kodan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Miriam Datum:11.05.09 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Robert!
Kein Problem! Wir haben 3,5 Jahre gewartet, da kommt es auf die 14 Tage auch nicht mehr an! Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!
LG Kodan
Ehesklave
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Robert35
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  RE: Miriam Datum:19.05.09 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser, ich habe es etwas schneller geschafft den nächsten Teil zu vollenden und möchte mich für die netten Kommentare bedanken. Viel Spaß beim Lesen:

Sie wurde am Morgen als erste wach, sah die Sonnenstrahlen durch das Fenster scheinen und sah neben sich, zusammengerollt wie ein kleines Baby Steffen liegen. Er wurde von einem zärtlichen Kuss geweckt und hörte in der Aufwachphase Miriams Worte: “ Zeit für den Morgentrunk”, wie aus weiter Ferne.

Miriam zog ihn aus dem Bett ins Badezimmer und er hatte Mühe ihr zu folgen, angekommen drückte sie ihn auf den Fussboden und hockte sich zugleich über ihn und öffnete sofort ihre Schleusen. Er hatte Mühe alles zu schlucken, es lief auch einiges daneben, so dass er einiges im Anschluss zu reinigen hatte.

Miriam registrierte dass er dies ohne Befehl tat und war über diese kleinen Fortschritte in der Erziehung sehr stolz. Sie fragte ihn ob er sich jetzt oder nach dem Frühstück entleeren möchte und Steffen entschied sich für die Variante nach dem Frühstück.

Dieses verlief ganz normal und dann durfte er sich entleeren und duschen. Als er aus dieser herauskam staunte er nicht schlecht, den Miriam stand in Sportsachen, welche ihre wundervolle Figur, insbesondere ihre Brüste betonten, vor ihm.

“Steffen, wir werden heute eine geführte Radwanderung mitmachen, circa 25 Kilometer lang und in verschiedene Weinstuben einkehren. Gegen Abend sind wir zurück, ich erwarte von dir ein einem Sklaven entsprechendes Benehmen mir gegenüber und auch, dass du dich anderen Personen, insbesonderen Frauen gegenüber zurückhälst. Weiterhin ist heute der Tag gekommen, wo du mir beweisen kannst, dass du deine Blase unter Kontrolle hast, denn du wirst bis zu unserer Rückkehr keine Möglichkeit haben auf Toilette zu gehen. Und jetzt zieh dich an!”

Steffen beeilte sich zu sagen, dass er verstanden habe und dass es kein Problem sei, nicht auf Toilette zu gehen bis zur Rückkehr. Miriam schmunzelte und verschloss die zwei kleinen Schlösser an der Gummihose mit Innenglied nachdem er sich diese, mit einiger Mühe angezogen hatte.

Bevor sie zur Tür rausgingen, zeigte sie die 2 Schlüssel und sagte fröhlich lachend: “Ok dann kann ich diese ja hier lassen” und legte diese in das Schubfach vom Schreibtisch.

Die Tour startete mit einer kleinen Einweisung, es nahmen circa 20 Personen, die meisten Paare, aber auch einige einzelne Personen, sowohl männlich als auch weiblich, teil.

Schon beim Aufsteigen auf das Rad konnte Miriam – innerlich grinsend – sehen, dass Steffen nicht bedacht hatte, dass er einen gestriemten Po und dazu noch einen harten Gummiriemen in seinem Darm hatte. Die Tour würde für ihn sehr schmerzhaft werden. Die ersten Kilometer liess er sich nichts anmerken, spürte aber bei jeder Wurzel, jedem noch so kleinem Loch, den sich immer tiefer in seinen Arsch bohrenden Riemen.

Bei der ersten Rast trank er, da es sehr warm war gleich mal 2 Wasser und verkostete einen Wein und Miriams Zweifel, dass er es schaffen würde bis zum Abend wurden größer und größer.

Sein Verhalten allerdings entsprach ihren Befehlen, er hielt sich dezent zurueck, antwortete aber sofort wenn er etwas gefragt wurde. Ab und zu kuessten sie sich und Miriam lobte ihn mit zaertlichen Worten.

Schon auf der 2. Teilstrecke bemerkte sie, das ser immer wieder aus dem Sattel ging und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, zumal eine circa 40jaehrige Frau sie fragte, ob er den nichts mehr gewoehnt sei, weil er schnauft wie ein Walross. Steffen hatte diese Frage bemerkt, setzte sich wieder und fuhr mit dem Gefuehl des Aufgespiesst seins weiter.

Wieder trank er zuviel, und nach der 3. Rast, wo das Mittagessen eingenommen wurde war es soweit. Er kam zu Miriam und fluesterte ob er sie mal sprechen koenne.

Sie nickte, zog ihn in Richtung einiger geschuetzter Buesche, schaute ihn mit strengem Gesicht an und fragte was los ist. Steffen fing an zu weinen und sagte: “Herrin ich kann nicht mehr, mein Arsch schmerzt unheimlich und auch meine Blase ist voll, bitte schliess mich auf und lass mich auf die Toilette gehen, denn du hast doch bestimmt die Ersatzschluessel mitgenommen!”

Sie fing laut an zu lachen und antwortete mit einem “Nein, das habe ich nicht” und musste noch mehr lichen, als sie sein verduztes Gesicht anschaute. Doch ploetzlich hoerte sie auf, packte ihn an seinen Ohren und zog ihn zu sich heran: “Sklave du enttaeuschst mich, ich werde jetzt weiterfahren und zwar nachdem du hier , vor mir, in deine Hose gepisst hast.

Du wirst dich dann auf das Rad setzen und mit deiner vollgepissten Hose zurueck ins Hotel fahren. Dort wirst du auf mich warten und zwar nicht im Zimmer, wenn ich zurueck komme wirst du deine Strafe erfahren, darueber mache ich mir jetzt noch keine Gedanken und jetzt los, lass es laufen!”.

Steffen war erschrocken der Worte, welche er gehoert hatte, er zitterte leicht und versuchte mi taller Macht das unweigerliche aufzuhalten. Miriam entnahm eine Flasche Wasser ihrem Rucksack und fing an diese zu schuetteln und sagte, dass sie nicht ewig Zeit habe und dann geschah es, Steffen erleichterte sich in seine Hose, welche sich sofort dunkel einfaerbte und einiges life auch an seinen Beinen herunter.

Noch waehrend er sich erleichterte drehte Miriam sich um und sagte mit einem kurzen Blick auf ihn gerichtet: “Jetzt verschwinde du grosse Sau und enttaeusche mich heute nicht noch ein weiteres Mal!”

Natuerlich wurde sie gefragt, wo den ihr Freund sei, Miriam sagte nur, das ser lange kein Rad gefahren sei und ihm sein Po so geschmerzt habe, das ser nicht mehr haette weiterfahren koennen.

Die Frau vom Vormittag sagte daraufhin: “Maenner solche Weicheier, immer die grosse Klappe und nichts dahinter, man muesste ihm den Arsch versohlen!” Grinsend nahm Miriam dies zur Kenntnis und dann ging die Tour weiter. Es wurde fuer sie ein wirklich schöner Tag und waehrend sie nette Konversationen fuehrte, die Ausblicke, Landschaft und nicht zuletzt die Weine genoss, schob Steffen sein Fahrrad zurueck, den an ein fahren mit seinem schmerzenden Po und der nassen Hose war nicht zu denken.

Er war nur froh, dass die Sonne schien und die Hose ziemlich schnell trocknete, dachte aber mit einem unguten Gefuehl an den Abend und die kommende Zeit.

Miriam war gegen 16:30 Uhr zurueck und fand ihn unter einer groesseren Eiche sitzend. Er stand sofort auf, ging auf sie zu und begruesste sie als Herrin und mit einer Entschuldigung, welche Miriam aber nicht hoeren wollte.

Ihn an der Hand hinter sich herziehend ging es sofort ins Badezimmer, wo er entkleidet und geduscht wurde. Miriam ging dabei nicht zimperlich mit ihm um, wechselte das Wasser auch mal auf kalt und verbot ihm auch nur einen Laut von sich zu geben.

Es folgten al seine erste Bestrafung ein paar Hiebe, welche sich gewaschen hatte und dann befahl sie ihm beide Bademaentel zu nehmen und ihr in die Sauna zu folgen, als sie ein “Nein” und sofort folgend ein “Entschuldigung Herrin, aber ich” hoerte. Wutentbrannt drehte sie sich zu ihm um knallte ihm links und rechts eine, ueber deren Heftigkeit sie selbst erstaunt war.

“Ein NEIN, Ok, du hast genau 20 Sekunden Zeit dich zu entscheiden, du gehst jetzt mit mir in die Sauna und ein jeder oder jede wird deinen Arsch sehen, die zweite Variante ist, dass ich dich jetzt dick windele und du dann so mit mir zum Abendessen gehst und du dich dort auch kindgerecht ernaehren wirst und die dritte Variante ist, dass ich jetzt meine Sachen packe und die Probezeit damit beenden werde. Also was ist – Ich hoere!” Die letzten Worte hatte sie fast geschrien und nun schaute sie auf die Uhr und zaehlte die Sekunden herunter und Steffen ueberlegte krampfhaft, wie er diese erste grosse Krise meistern und sich entscheiden sollte…..


Devote Gruesse Robert
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  RE: Miriam Datum:19.05.09 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Das war zu erwarten, das er bei dem warmen Wetter trinken muss, und dadurch seine Hose einnässte.

Miriam wäre nicht Miriam gewesen, wenn sie das nicht genau gewusst und einkalkuliert, hätte.

Allerdings hätte ich so eine Radtour, gestopft und frisch gestriemt, auch nicht machen wollen.

Zitat

Steffen erleichterte sich in seine Hose, welche sich sofort dunkel einfaerbte und einiges life auch an seinen Beinen herunter.


Da muss seine Gummihose allerdings von schlechter Qualität gewesen sein.***gg***

Zitat

Steffen ueberlegte krampfhaft, wie er diese erste grosse Krise meistern und sich entscheiden sollte…..


Darauf bin ich auch gespannt.

Danke Robert35
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Robert35
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  RE: Miriam Datum:25.05.09 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alle zusammen, bin wieder zurück und jetzt geht es weiter mit Miriam und Steffen. Danke für die vielen Lesungen und aufbauendenKommentare, ich hoffe, die Geschichte gefällt Euch weiter....

Miriam tippte ungeduldig mit dem Fuß und schaute auf die Uhr, die letzten Sekunden zählte sie lauter werdend nach unten und bevor sie bei Null ankam warf sich Steffen vor ihr auf die Füße, bedeckte ihre Füße mit feuchten Küssen und fing mit weinerlicher Stimme an zu stammeln und zu flehen: „ Miriam, Herrin, Miriam, bitte geh nicht, ich möchte doch dein persönlicher Sklave sein, ich werde alles machen was du möchtest, dich ehren und dir dienen, bitte sei meine Herrin, ich liebe Dich!“

Sie zog ihn an seinen Haaren nach oben und befahl ihm dies noch einmal und zwar laut und deutlich, sowie für einen Sklaven angemessen zu wiederholen, was Steffen auch tat. Sogleich befahl ihm Miriam sich über den Stuhl mit weit gespreizten Beinen zu beugen und seine sofortige Strafe von 40 Hieben abzuholen. Während Steffen dies tat und Miriam die Peitsche prüfend durch die Luft zog betrachtete sie mit Wolllust seinen halberigierten Penis und schlug dann unvermittelt zu.

Steffen konnte mit jedem einzelnen Schlag spüren dass Miriam sauer war, denn sie ging nicht zimperlich mit ihm um und traf ab und zu auch sein Gehänge, was ihm ein schmerzliches Stöhnen entrang. Nach der Verabreichung warf sie ihm seinen Bademantel hin und forderte ihn auf sie in die Sauna zu begleiten.

Er traute sich kein Wort zu sagen, wischte sich ein paar Tränen ab und ging hinter ihr her. Sie raunte ihm beim Laufen zu, dass er sich ja zu benehmen habe, denn sonst wäre die Probezeit doch schneller zu Ende, als er sich erhofft habe.

In der Sauna angekommen, es waren 2 Pärchen, sowie zwei einzelne Frauen, mit denen Miriam Rad gefahren war, da konnte Miriam beobachten, wie er versuchte seinen malträtierten Arsch nicht zu zeigen. Natürlich schaffte er es nicht und beide ernteten fragende und teils auch erstaunte Blicke.

Beim 2. Gang waren sie allein und Miriam befahl ihm sich so zu setzen, dass er genau auf ihr Paradies schauen konnte und fing sich genüsslich an selbst zu streicheln, was bei seinem Speer eine ordentliche Reaktion hervorbrachte. Leider kam niemand dazu, so dass er zu tun gehabt hätte, seine Steife zu verbergen.

Kurz vor Ende des 3. Ganges kam die Dame, welche sich über ihn schon beim Radfahren lustig gemacht hatte herein und Steffen sah zu, dass er schnell herauskam. Er hatte zwar das Handtuch drüber geschlagen, trotzdem konnte sie einen Blick auf seine Striemen erhaschen und raunte Miriam zu: „Hast du gut gemacht Kindchen“.

Diese hatte nicht mit so einer Reaktion gerechnet und die Dame sprach weiter: „Meinen nehme ich zu solchen Touren gar nicht mehr mit, er kann zu Hause putzen und ich mich hier erholen.“ Sie wünschte noch einen schönen Abend und vergaß nicht zu sagen, dass sie sich auf ein Gläschen am Abend freuen würde.

Miriam und Steffen verließen dann die Sauna und oben angekommen verspürte Miriam unsägliche Lust sich von etwas hartem pfählen zu lassen, aber Steffens Schwanz blieb außen vor, denn dass hatte er nicht verdient. Sie befahl ihm sich vor sie hinzuknien und holte das Dildohöschen mit dem aufgesetzten Strap-On hervor.

Er bekam den Befehl sie anzulecken und anschließend den inneren Dildo so feucht zu blasen, dass er problemlos durch sie eingeführt werden könnte. Es dauerte nicht lang, denn sie spürte augenblicklich die Hitze und Feuchte aus ihrer Muschi aufsteigen und führte sie vor seinen Augen den Dildo ein und fühlte sich augenblicklich ausgefüllt.

Nun befahl sie ihm sich den Strap-On vorzunehmen und diesen in 5 Minuten in Manier einer ordentlichen Schwanznutte, so nass und feucht zu blasen, damit sie diesen bequem in seinen Darm bohren könnte. Während er dies tat demütigte sie ihn verbal und genoss schon jetzt die leichten Stöße in ihrer Grotte. „Genug, ab auf alle vier und den Arsch schön rausgestreckt“ befahl sie ihm dann, speichelte auf seinen Arsch und setzte den Strap-On, welcher voller Speichel war, an.

Erst langsam, dann aber immer fordernder, ohne auf das Stöhnen von ihm zu reagieren, trieb sie diesen immer tiefer in seinen Po, bis er endlich ganz verschwand. Miriam fickte sich regelrecht in Extase und genoss jeden einzelnen Stoß tief in ihrer Muschi, bis sie in einem langen Höhepunkt kam.

Kurz beugte sie sich auf ihn, Steffen konnte ihre harten Warzen auf dem Rücken spüren und hätte zu gern seinen harten Kolben gemolken, aber er wusste, dass er gar nicht fragen brauchte, um Miriam nicht schon wieder zu verärgern. So dachte er mit Schaudern und auch einer gewissen Angst an das Kommende, denn Miriam würde ihn sicherlich auch noch in Windeln zum Abendbrot führen.

Diese aber hatte noch ein anderes „Geschenk“ für ihn, sie befahl ihm den Gummiriemen auch noch sauber zu lecken und bemerkte süffisant, dass demnächst mal ein Einlauf oder ähnliches fällig sein. Dies ließ Steffens Speer zu einem Winzling schrumpfen, trotzdem gab er sich, wenn auch widerwillig alle Mühe, dem Befehl Folge zu leisten, in der Hoffnung keine Windel tragen zu müssen.

Als er fertig war, wurden seine Hoffnungen begraben, denn Miriam befahl ihm sich mit dem Rücken auf das Bett zu legen, holte eine Windel und zwei Einlagen. Sie breitete diese, noch etwas ungeübt unter seinem Arsch aus und konnte es beim zumachen, genau wie Steffen, nicht glauben – er bekam einen Hammerständer. Sie grinste in sich hinein und sagte nichts und würde ihn in dieser Windel auf eine harte Probe stellen.

Als er noch Gummi- und Miederhose drüber gezogen hatte, sah man fast gar nichts und Miriam lachte ihn aus, wie er sich mehrfach vorm Spiegel drehte. „Wenn du das unten auch so machst, dann wird es ein jeder sehen, also Abmarsch, ich habe Hunger“.

Während sie nach unten liefen, teilte ihm Miriam mit, dass er bis morgen früh nach dem Aufstehen die Windel anbehalten würde, wenn sie trocken bliebe, habe er Sonntag nur Damenwäsche und Analplug zu tragen, wenn nicht würde er gewindelt werden, allerdings mit dickerem Inhalt.

Das Essen verlief äußerst harmonisch für die Beiden, sie unterhielten sich über ihre Vergangenheit, dass heißt Steffen erzählte mehr und sie hörte zu. Steffen hatte ein Bier getrunken und als Miriam sich zum Dessert einen Capuccino bestellte, bestellte er sich einen Kaffee.

Sie wollten beide gerade gehen, als die Dame sie heranwinkte und fragte ob man nicht zusammen noch etwas trinken wollte. Sie saß mit einem Pärchen an der Bar und begeistert stimmte Miriam zu. Steffen wollte zwar lieber allein sein, auch wegen der vielleicht doch sichtbaren Windel, stimmte aber zu und verließ sich ansonsten aufs Schweigen.

Es wurde ein ganz lustiger Abend, Miriam trank Wein mit den Damen und Steffen war von dem anderen Herrn zum Bier eingeladen wurden.

Natürlich forderte Miriam ihn auf, auch einen auszugeben und so ging es hin und her, bis Steffen anfing unruhig zu werden. Miriam bemerkte dies mit einem Grinsen und sagte süffisant, dass die beiden noch etwas vorhätten und verabschiedete sich aus der Runde.

Oben angekommen fragte sie ihn ob er sich entleeren müsste, was Steffen mit einem unterdrückten „Nein, ich halte es aus“ kommentierte. Miriam begab sich derweil auf die Toilette und das Plätschern war zuviel für ihn, heiß und warm breitete sich die Flüssigkeit in seiner Windel aus und Miriam konnte die Bescherung an seinem Gesicht ablesen.

Sie ging auf ihn zu, streichelte seinen Kopf und sagte zärtlich: „Ist nicht schlimm, trägst du halt morgen auch Windeln und jetzt ab ins Bett“. Er bekam einen zärtlichen Kuss und beide schliefen ziemlich schnell ein…..

Devote Grüße Robert

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  RE: Miriam Datum:25.05.09 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


Puhh, wieder eine Wahnsinns Fortsetzung.

Er hat sich also für Miriam entschieden.

Die Strafe folgte sofort.

Mit DIESEM Hintern würde ich auch versuchen die Sauna zu meiden.

Aber der Wille der Herrin ist Befehl.

Zitat

Kurz vor Ende des 3. Ganges kam die Dame, welche sich über ihn schon beim Radfahren lustig gemacht hatte herein und Steffen sah zu, dass er schnell herauskam. Er hatte zwar das Handtuch drüber geschlagen, trotzdem konnte sie einen Blick auf seine Striemen erhaschen und raunte Miriam zu: „Hast du gut gemacht Kindchen“.

Diese hatte nicht mit so einer Reaktion gerechnet und die Dame sprach weiter: „Meinen nehme ich zu solchen Touren gar nicht mehr mit, er kann zu Hause putzen und ich mich hier erholen.“


Die Welt ist klein, den Miriam stösst auf eine Gleichgesinnte.

Armer Steffen!!

Wird die Dame jetzt noch in die Erziehungsarbeit mit eingebunden??

Muss er jetzt dauernd Windeln tragen

Danke Robert35
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Robert35
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  RE: Miriam Datum:26.05.09 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwerglein Danke für Deinen lieben Kommentar, ich werde versuchen alle Deine Fragen zu beantworten - vielen Dank auch an alle anderen für die vielen Lesungen - hier nun der nächste Teil:

Am nächsten Morgen wurden beide durch die hereinstrahlende Sonne fast gleichzeitig geweckt und Miriam verzichtete darauf ihm gleich den Morgentrunk zu geben. Stattdessen zog sie ihn ins Bad und befahl ihm seine Windel auszuziehen, diese in eine Tüte zu packen und sich zu duschen.

Als er fertig war, wieder herauskam konnte sie seinen geröteten Arsch sehen und befahl ihm sich über den Stuhl zu beugen. Sogleich bekam er Angst, dass sie ihm schon wieder die Peitsche spüren lassen würde, aber nein, sie cremte seinen Po zärtlich ein und linderte so seine leichten Schmerzen.

Steffen genoss diese Berührungen und zugleich regte sich sein Glied, welches aber wieder in die Schrumpfphase überging, als er wahrnahm, was seine Herrin ihm auf das Bett gelegt hatte. Dort lagen 2 Windeln und bestimmt 4 Einlagen und er erlaubte sich zu fragen, ob das denn wirklich sein müsse.

Miriam schniefte, legte eine nächste Einlage hinzu, was sämtliche weitere Nachfragen im Keim erstickte.
Sie hatte die innere Windel etwas eingeschnitten und zog die äußere dann richtig stramm und Steffen war sich sicher, dass heute ein(e) jede(r) sein Windelpaket unter der Hose sehen würde.

Er lief auch schon minimal breitbeinig und der eingeführte Analplug tat ein Übriges. Nun war er froh, dass er sich heimlich in der Dusche entleert hatte und nahm sich vor, die Windel heute nicht zu benutzen, nicht das Miriam noch auf die Idee kommen würde, ihn gewindelt in der Schule zu begrüßen.

Beide gingen dann zum Frühstück was alles hatte was man sich wünschte, packten dann ihre Sachen, brachten diese ins Auto und gingen noch eine schöne Runde spazieren.

Miriam erklärte ihm auf dem Weg, dass sie seine Ausbildung verstärken wird, denn noch sei er nicht dass was sie sich von einem wirklich devoten Sklaven wünscht, allerdings sei er auf einem guten Weg. Steffen beeilte sich immer wieder zu versichern, dass er alles tun wird, damit sie nach der Probezeit zufrieden ist und einsieht, dass er noch viele Fehler macht.

Beide küssten sich mehrmals und Steffen konnte zum einen die harten Warzen seiner Miriam, als auch ihre Hände auf seinem gewindelten Po spüren, was schmerzhaft für seinen Kolben war, welcher große Mühe hatte, sich in der Enge aufzurichten.
Unterwegs kehrten sie noch ein, hier entschloss sich Miriam auf Wein zu verzichten und dann nach Hause zu fahren, also konnte Steffen Wein trinken.

Sie kauften ein paar Flaschen und gingen dann zurück zum Auto. Die Rückfahrt verlief ausgelassen, an einer Raststätte machten beide noch eine Pause und weil es so warm war musste auch Steffen trinken, was er bisher abgelehnt hatte.

Miriam wusste dass er es nicht aushalten würde, dachte gerade daran ob er am Abend kommen dürfe und wenn ja wie, als sein Handy klingelte.
Sie hörte ein liebes Hallo Manu und fragte sich wer dies war.

Nachdem Steffen aufgelegt hatte fuhren sie weiter und er erklärte ihr, dass es sich um die Ex seines Bruders handele. Er habe noch guten Kontakt zu ihr und ab und an würde man sich sehen, weil sie manchmal auf Messen ganz in der Nähe sei.

Miriam fragte ihn ob sein Bruder dies wüsste und konnte sofort sehen, dass etwas nicht stimmte. Steffen erklärte ihr, dass sein Bruder bei einem Unfall gestorben sei, fügte aber gleich hinzu, dass er betrunken war und dies auch der Grund für die Scheidung von Manu gewesen sei.

Jedenfalls wäre sie am nächsten Wochenende in der Nähe und wollte am Samstag nach der Messe wieder mal vorbeischauen und er habe ihr noch nicht zugesagt, weil er erst sie fragen wollte, würde sich aber freuen, wenn Miriam es erlauben würde. Miriam nickte, beließ es dabei und nahm sich vor irgendwann einmal mit ihm darüber zu sprechen und fuhr schließlich am späten Nachmittag in seine Straße ein.

Gemeinsam gingen beide nach oben und während Miriam es sich auf der Couch bequem machte, sah sie dass es bei Steffen bald soweit war.

Er räumte die Sachen aus und fing an herum zu drucksen und bevor er etwas sagen konnte, sagte sie auf die Uhr schauend: „wenn du es noch genau 2 ½ Stunden aushältst, hast du es geschafft, wenn nicht werde ich die Ausbildung dahingehend strenger fortführen. Jetzt möchte ich, dass du meine Unterwäsche mit deinem Mund vorwäschst, während ich mich duschen gehe. Los hol dir die Höschen aus meiner Tasche, setz dich auf Toilette und schau mir zu.“

Er tat wie ihm befohlen, aber es war zuviel für ihn. Ihren geilen Geschmack im Mund, sie lasziv sich in der Dusche bewegend und dazu das Plätschern des Wassers öffneten seine Schleusen und er ließ es erneut in seine Windel laufen. Miriam konnte ihn genau beobachten und hatte genau das erreicht, was sie bezweckt hatte.

Später dann nach dem Abendbrot, beide hatten nicht darüber gesprochen, sagte Miriam, dass es Zeit sei sich nach Hause zu begeben. Steffen schaute sie traurig an, hatte er doch gehofft, dass sie bleiben würde, oder er wenigstens noch kommen darf, als Miriam auflachte und ihm befahl sich bis auf die vollgepisste Windel auszuziehen und auf das Bett zu legen.

Er schaute erstaunt darüber, dass sie wusste, dass er sie benutzt hatte und wartete darauf was passiert. Miriam schaute ihn an und sagte mit lieblicher Stimmer: „Eigentlich hast du es nicht verdient, aber du kannst dich jetzt, ja genau jetzt in deiner Windel befriedigen“.

Steffen schaute sie entgeistert an und wusste nicht, wie und setzte gerade zum Sprechen an, als Miriam ihm scharf bedeutete, seinen Mund zu halten und anzufangen. Zögerlich und ungeschickt begann er seinen Kolben durch die Windel zu reiben, während Miriam sich ihm gegenüber sitzend über die Brüste strich und ihn mit Worten verbal demütigte. Trotz oder genau deswegen wurde er immer erregter und schaffte es letztendlich sich mit einem lauten Stöhnen in diese zu ergießen.

Miriam ließ ihn etwas zur Ruhe kommen und schaute dann zärtlich auf sein verschämt blickendes Gesicht, küsste ihn zärtlich und sagte dann: „Die nächste Woche wird sehr hart für dich werden, du wirst Aufgaben bekommen, wo ich dich testen werde, manchmal bekommst du diese wie letzte Woche per Mail bis 7 Uhr morgens, manchmal aber auch per SMS am Tag. Ich wünsche, dass du mir bis heute Abend deinen genauen Stundenplan schickst und du wirst täglich ein Damenhöschen, Strumpfhose und Analplug tragen, es sei denn ich habe dir einen anderen Befehl geschickt. Zu Hause trägst du zusätzlich, High-Heels, sowie einen BH. Künstliche Brüste, sehr große wirst du dir im Internet bestellen und zwar heute noch, damit sie nächstes Wochenende da sind – das ist Aufgabe eins. Aufgabe zwei ist dass du Windel bis morgen früh anbehältst und ich bekomme heute Abend und morgen früh ein Bild auf den Rechner.

Alles weitere zu gegebener Zeit und bevor ich es vergesse, vergiss nicht an deinem – nein an meinem – Spielzimmer weiter zu bauen.“
Bevor er etwas erwidern oder die Befehle bestätigen konnte, drehte sie sich herum raunte ihm noch ein „Tschüß Windelschweinchen“ zu und entschwand mit ihrer Tasche im Treppenhaus. Während Miriam sich auf die Woche vorbereitete räumte Steffen weiter auf, ergoss sich nochmals in seine Windel, schickte Fotos, seinen Stundenplan, bestellte schöne große Brüste – E-Cup -, einen dazugehörigen BH und bereitete dann den morgigen Tag vor, während Miriam schon im tiefen Schlaf lag und von einer aufregenden zweiten Woche mit ihrem Sklaven und zukünftigen Mann, träumte.

Devote Grüße Robert

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  RE: Miriam Datum:27.05.09 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird jetzt ziemlich hart für ihn.

Zitat

du wirst täglich ein Damenhöschen, Strumpfhose und Analplug tragen, es sei denn ich habe dir einen anderen Befehl geschickt. Zu Hause trägst du zusätzlich, High-Heels, sowie einen BH. Künstliche Brüste, sehr große


Wird er unter diesen Umständen einem Treffen mit seiner Ex-Schwägerin zustimmen?

Vielleicht sind dann die bestellten schönen großen Brüste – E-Cup -, mit dem dazugehörigen BH schon da.

Was würde wohl Manu dazu sagen?

Wie vorauszusehen war, hat er es wieder nicht geschafft die Windel trocken zu halten.

Danke Robert35
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  RE: Miriam Datum:27.05.09 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


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Robert35
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  RE: Miriam Datum:27.05.09 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Ig freut mich, dass auch Dir die Geschichte gefällt

Am Montagmorgen checkte Miriam ihre Mails und konnte erkennen, dass Steffen seine Windel tatsächlich bis 05:30 Uhr getragen hatte und ebenfalls, dass er ihren Befehl sich Brüste zu bestellen ausgeführt hatte.

Sie freute sich auf die Woche und insbesondere das Wochenende, denn dann würde Steffen sie als Zofe bedienen dürfen. Eine Mail schrieb sie ihm nicht zurück, trug sich noch den Stundenplan von ihm ein, machte sich fertig und dann auf den Weg.

Gegen 09:00 Uhr schrieb sie ihm eine SMS, das er sich in den nächsten 10 Minuten in der Sporthalle einzufinden habe. Im Moment war dort frei, er kam pünktlich, sie zog ihn in das Damen-WC, küsste ihn intensiv und befahl ihm sich auszuziehen. Sie war zufrieden, er trug ein blaues Spitzenhöschen, eine schwarze Strumpfhose und auch den Analplug.

Beim runterziehen sprang sein steifer Riemen heraus, was Miriam gut passte, denn sie hatte vor, seine Eier, für die nächsten zwei Unterrichtsstunden, abzubinden.
Steffen staunte nicht schlecht, als sie den Schnürsenkel herausholte und seine Hoden abband, so dass diese prall abstanden. Kurz küsste sie seine Eichel und befahl ihm dann sich wieder anzuziehen und zum Beginn der dann 3. Stunde in der Lehrertoilette einzufinden.

Miriam hatte da eine Freistunde und hätte Zeit sich umzuschauen.
Er konnte sich fast nicht konzentrieren und befürchtete, dass man die abgebundenen Eier, welche langsam schmerzten, sehen konnte, zumal er sich mit Bedacht auch nicht setzte, da er dann den Plug sehr intensiv spürte.

Letztendlich hatte er die Zeit und auch den Test geschafft und Miriam war mit ihm zufrieden. Sie wichste ihn kurz, bis er vollkommen versteift war, küsste ihn und entschwand bis zum nächsten Test.

Am Abend schaute sie kurz bei ihm vorbei und musste feststellen, dass er zwar bekleidet war, wie sie es ihm befohlen hatte, allerdings trug er keinen Analplug. Sie bestrafte ihn nicht sofort sondern ging wieder und fand heraus, dass er am nächsten Morgen bis 11:30 Uhr keinen Unterricht hatte.

Schnell rief sie Angelique an und fragte ob sie am nächsten Morgen im Sex-Shop wäre, was diese bejahte. Miriam jauchzte auf und traf sich mit ihr und erklärte ihr die Einzelheiten. Angelique schüttelte anfangs den Kopf, freute sich aber dennoch auf den morgigen Tag.

Pünktlich 7 Uhr am Dienstagmorgen sah sie beim Abschicken ihrer Mail, dass Steffen sich entschuldigt hatte, aber dafür war es zu spät. Als Steffen die Mail wenig später las, erschreckte er: „Sklave du fährst um 9 Uhr (pünktlich) zum Sexshop. Du wirst nachdem du eingelassen wurdest vor Angelique und wer immer noch da sein wird niederknien, erklären dass du ein Sklave bist, welcher nicht immer Befehle befolgt und diese nach dem größten Analplug fragen. Du wirst diesen auspacken und dir einführen und dies auch Angelique zeigen und wehe dein Schwanz wird steif dabei. Danach wirst du die Kabinen putzen, damit diese pünktlich 10:00 Uhr sauber sind. Im Anschluss wird dir Angelique einen weiteren Befehl geben – viel Spaß, Herrin Miriam PS: Enttäusch mich nicht!“

Steffen überlegte kurz, da er aber Angelique kannte begab er sich pünktlich dorthin und klopfte an der Tür. Sie ließ ihn ein und sofort überblickte er dass der Laden leer war und ging vor ihr in die Knie. Angelique musste über ihn lachen und brachte ihm das Gewünschte und Steffen verschlug es die Sprache ob der Dicke und Größe, trotzdem bat er darum sich diesen einführen zu dürfen.

„Dann mach es und zwar hier“ sagte sie und reichte ihm etwas Gleitgel. Er hatte immense Mühe sich diesen einzuführen und schließlich gelang es dann doch. Sofort fühlte er das Ausgefülltsein und sie konnte beobachten, dass sich sein Kleiner nicht wesentlich vergrößert hatte.

Als er fertig war bat er darum die Kabinen säubern zu dürfen und war genau 5 Minuten vor Shopöffnung damit fertig.
Angelique war zufrieden und befahl ihm nun seine Hose bis zu den Knöcheln herunterzuziehen, wie auch Slip und Strumpfhose. Sie reichte ihm ein Kondom und befahl es drüber zu ziehen, was ihm sichtlich unangenehm war. Danach band sie seine Hände hinter dem Stuhl fest schaltete den Monitor ein und wünschte ihm viel Spaß, bevor sie ging.

Eine Weile passierte nichts und dann erschien SIE auf dem Bildschirm, seine Miriam, nackt, und sprach: Die nachfolgende DvD habe ich bei dir zu Hause gefunden, du wirst dir diese jetzt 30 Minuten fortlaufend anschauen, dann kommst du in die Schule und wir treffen uns vor dieser in deinem Auto – hier werde ich das Kondom kontrollieren und heute Nachmittag wirst du bis morgen einen Bericht schreiben, wie du dir das, was du selbst ausgesprochen hast genau vorstellst und jetzt viel Spaß.

Dann kam sein Video und er musste es sich genau 8 Mal anschauen, ehe Angelique wieder hereinkam, seine Armfessel löste, ihm befahl sich anzuziehen und wieder zu verschwinden. Steffen tat dies mit hochrotem Kopf so schnell er konnte, fuhr zur Schule und schickte Miriam eine SMS wo er sein Auto, etwas abgeschirmt abgeparkt hatte.

Sie kam, gab ihm einen Kuss, öffnete dabei seine Hose und sah dass das Kondom erste Spuren seines Nektars aufwies. Steffen bat sie den Plug herausnehmen zu dürfen und Miriam erlaubte es ihm, allerdings mit dem Hinweis, dass er diesen sofort nach der Schule wieder einzuführen habe und ihr davon jede halbe Stunde ein Bild zu schicken habe. Dann ging sie aus dem Auto und sagte, dass sie den Bericht am nächsten Morgen um Punkt 7 Uhr in ihrer Wohnung übergeben haben möchte, wie er dies anstellt sei seine Sache.

Nachmittags meldete er sich und teilte ihr mit, dass er sie unbedingt sprechen müsste, denn er müsste nächste Woche zu einem Lehrgang fahren. Erst war Miriam etwas sauer, aber dann fiel ihr ein, dass sie sich dann um ihre eventuelle Umsetzung und das Praktikum kümmern könnte und sagte ihm, dass sie dies morgen früh besprechen werden.

Am nächsten Morgen klopfte es zaghaft um 06:30 Uhr an ihrer Tür und er stand, mit einem Umschlag vor der Tür. Miriam war gerade aufgestanden, auf dem Weg zum Bad und entschloss sich ihn gleich zu benutzen.

Sie küsste ihn kurz, befahl ihm sich auszuziehen und dann auf den Rücken zu legen und erleichterte sich in seinem Mund. Als Steffen danach seine Zunge spielen ließ und immer wieder mit dieser eindrang ließ sie es geschehen und genoss die aufkommende Hitze zwischen ihren Schenkeln, bis sie in einem geilen Höhepunkt auf ihm zusammenbrach.

Nach einer zärtlichen gemeinsamen Dusche, wo sie die Einzelheiten über den Lehrgang besprachen verabschiedete Miriam ihn und verwies darauf, dass sie sich ja nach dem Mittag im Unterricht sehen würden.

Er schlich, so hoffte er, unerkannt aus dem Wohnheim und als die Stunde anfing schaute er vergeblich nach Miriam im Klassenraum.
Circa 5 Minuten nach Beginn öffnete sich die Tür und gleichzeitig bemerkte er das Summen seines Handys in der Hosentasche. Er sah sie grinsend, mit seinem Umschlag in der Hand in die Klasse kommend, eine leise Entschuldigung murmelnd und sich direkt in die erste Reihe außen setzend.

Als er sich setzte und auf sein Display schaute, erschrak er über die Nachricht, welche wie folgt lautete:………………

Devote Grüße Robert
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  RE: Miriam Datum:27.05.09 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Na dan bin ich aber mächtig auf diese SMS gespannt! Tolle Fortsetzung!!!! lG Kodan
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  RE: Miriam Datum:28.05.09 01:08 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Als er sich setzte und auf sein Display schaute, erschrak er über die Nachricht, welche wie folgt lautete:………………


TTzzz, TTzzz, TTzzz............

Jetzt werde ich wieder daran erinnert, warum ich die Privatsender eigentlich nicht mag.

Immer an den unmöglichsten Stellen kommt die WERBUNG

***gg***
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Robert35
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  RE: Miriam Datum:28.05.09 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


... ohne Werbung macht es doch keinen Spaß....

„Lass Dir was einfallen, du hast genau 10 Minuten. Auf dem Herren-WC für Lehrer findest du etwas – alles weitere dort schriftlich! Kuss“

Was sollte er machen und vor allem wie, er schaute sich um, sah Miriams lächelndes Gesicht und überlegte kurz, bevor er sagte: „Meine Damen, meine Herren, ich habe ein sehr wichtiges Telefonat zu führen, bitte entschuldigen sie mich kurz – arbeiten sie den folgenden Artikel durch, über welchen wir nachher diskutieren werden“ und warf diesen über den Beamer an die Wand.

Bevor er raus ging sah er Miriam aufmunternd lächeln. Er begab sich schnellen Schrittes zum WC, er begegnete niemanden und sah in den Kabinen nach – in der mittleren fand er was er suchte. Es war etwas Eingepacktes und oben darauf war ein Umschlag befestigt. Natürlich ohne Namen.

Steffen riss diesen auf und las: „Da ich weiß, dass du auf meine feuchte Unterwäsche stehst, habe ich dir hier mein Höschen von heute zurück gelassen, damit deine Jeans nicht feucht wird habe ich dir ein Gummihöschen dazu gelegt. Zieh es an und komme zurück, dein Höschen was du heute trägst bleibt aus.“

Er öffnete die Tüte und glaubte es kaum, Miriam hatte das Höschen einfach angelassen, während sie die Toilette benutzt hatte. Augenblicklich bekam er einen Steifen, konnte sich aber nicht damit beschäftigen, denn er hatte ja Unterricht und musste sich schnell umziehen. Dies bereitete ihm in der engen Kabine einige Mühe, aber letztendlich schaffte er es, Steffen schwitzte und hatte einen knallroten Kopf bekommen.

Schnell draußen noch etwas abgekühlt und dann ging es zurück zur Klasse.
Man merkte ihm an, dass es unangenehm war und er konnte sich nur schlecht konzentrieren schaffte es aber den Unterricht ohne Vorkommnisse, abgesehen davon, dass Miriam ihn immer angrinste, zu beenden.

Nach der Stunde kam Miriam auf ihn zu, ließ sich sein vorher getragenes Höschen geben, tätschelte kurz seine Wange und sagte: „Brav Schatz“ und ging dann ohne weitere Worte weiter.

Am Abend tauschten beide noch ein paar SMS aus und Miriam kontrollierte am Donnerstag lediglich seine Wäsche. Auch am Freitag stellte sie ihm keine Aufgaben, denn sie würden sich ja am Abend.

Sie befahl ihm lediglich sich in Sklavenposition zu begeben wenn sie kommt und das Strafbuch bereit zu legen. Es war himmlisch für sie ihn nackt, nur mit dem Analplug eingeführt in dieser Position zu sehen und bevor sie sich mit ihm beschäftigte schaute sie sich seine Wohnung an. Er hatte diese wieder ordentlich aufgeräumt und geputzt und im Strafbuch waren einige Einträge aufgeführt.

Da sie ihn aber am Sonntag als Zofe arbeiten lassen würde, beließ sie es bei einigen Ermahnungen und Kommentaren und zog Steffen dann zu sich heran. Ausgiebig küsste sie ihn und zog ihn mit sich zum Bett, denn sie wollte ihn heute spüren.

So verbrachten die beiden eine wundervolle Nacht zusammen, welche beiden einige Orgasmen bescherte und nachdem Miriam ihm ihren Plan fürs Wochenende, einschließlich des Besuches seiner Ex-Schwägerin mitgeteilt hatte, schliefen beide eng umschlungen zusammen ein.

Steffen stand am Morgen leise auf, bereitete das Frühstück zu und brachte dieses ans Bett. Zärtlich weckte er seine Herrin, welche freudig reagierte, ihn aber nach dem Frühstück, sofort darin erinnerte, wer die Herrin und wer der Sklave ist. „Während ich dusche und mich fertig mache, räumst du alles weg, machst die Betten und kommst dann ins Bad, du wirst dich schön rasieren und anschließend meine Zehennägel farblich gestalten.“

Miriam genoss die warme Dusche und überlegte, was sie mit ihm bis zum Nachmittag unternehmen wird, denn gegen 4 hatte sich Manu angekündigt und sie war gespannt auf ihre Erscheinung.
Als Steffen herein kam stand sein Riemen schon wieder und Miriam wurde langsam wütend darüber, dass ihr Sklave immer und immer wieder sich aufgeilte, es musste doch irgendetwas geben, damit dies nicht passiert.

Sie zog ihn in die Dusche und befahl ihm sich gründlich, auch an den Beinen zu rasieren und nicht herum zu trödeln, denn schließlich habe sie noch anderes vor. Die spätere Kontrolle ergab, dass er es natürlich nicht ordentlich gemacht habe, was ihm zur Strafe den dicken Plug einbrachte.

„Hör zu, wenn du es aushältst bis wir zurück sind, wirst du das Wochenende keinen mehr tragen müssen, wenn nicht wirst du, nachdem deine Bekannte weg ist, von mir geplugt und gewindelt und wirst beides bis zum Sonntagabend tragen.“

Sagte sie, nachdem sie ihn eingeführt hatte. „Jetzt gehen wir ein wenig einkaufen, erst fahren wir in die Stadt und dann in den Supermarkt“
In der Stadt erstand sie ein paar schöne T-Shirts, eine Hose und natürlich ein paar Riemchensandaletten, wobei sie feststellte, dass ihre Turnschuhe eine gründliche Reinigung brauchten – dies würde Steffen morgen machen dürfen.

Danach ging es in ein Geschäft für Größen ab 44 und Steffen wurde unruhig. Miriam rief eine Verkäuferin heran und fragte nach einem luftigen Kleid für ihre Mutter und sagte, dass Steffen ungefähr die Statur habe, nur, dass ihm die große Oberweite fehlte. Die Verkäuferin lachte und führte sie zum Gewünschten und Miriam suchte ein schönes Geblümtes heraus und reichte es ihm hin. „Los ab in die Kabine und anziehen, schließlich will ich sehen ob es passt“.

Steffen war anzumerken, dass ihm dies gar nicht recht war, aber schließlich war es ein Befehl und so ging er zur Kabine. Miriam zog den Vorhang nur halb zu und so schaute er immer wieder ob die Verkäuferin ja nicht schaute, denn schließlich sollte er auch die Hose ausziehen und dann würde sie sehen können, dass er auch Strumpfhosen und ein weißes Miederhöschen trug.

Aber diese schaute nicht und so präsentierte er sich der lachenden Miriam, welche süffisant lächelte und ihm zuraunte, dass sie sich wünscht, dass seine Titten heute eintreffen, damit er morgen den ganzen Tag so rumlaufen könnte.

Sie kaufte das Kleid und gleich noch einen Rock dazu und freute sich darauf dass ihr Sklave sie ab dem Abend bedienen würde. Gleichzeitig bemerkte sie aber auch dass Steffen unruhig wurde und Schmerzen in seinem Po hatte.

Sie schlug leicht mit der Hand darauf und sagte: „Los hab dich nicht so, wenn ihr Frauen in den Arsch fickt fragt ihr auch nicht“. Steffen gab an, dass es noch gehen würde und ab ging es zu einem Chinesen, wo beide schnell ein paar gebratene Nudeln aßen.

Danach hielt er es nicht mehr aus, er ging zur Toilette und kam nach einer ganzen Weile, mit einem leicht verweinten Gesicht heraus und übergab ihr den gesäuberten Plug mit der Bitte, ihn zu bestrafen.

Miriam lachte und raunte ihm zu, dass er seine Strafe bereits wüsste und dann ging es in den Supermarkt. Hier kauften sie schnell die notwendigen Dinge ein und dann ging es zurück. Während er Kaffee kochte und den Tisch deckte, verstaute Miriam den Einkauf und gemeinsam warteten sie auf Manuela.

Kurz bevor diese kam, klingelte es und der Postbote brachte ein Paket und beide wussten sofort, was es war, seine künstlichen Titten. Zum Auspacken kamen sie nicht mehr, denn Manuela kam pünktlich.

Miriam stellte fest, dass sie eine Schönheit und in ihrer ganzen Art ganz natürlich war und alle kamen sogleich ins Gespräch. Manuela erzählte die meiste Zeit, fragte auch nach, wie es Steffen ergangen ist und ob er ein solche hübsche Freundin verdient habe.

Nach dem Kaffee, alle wollten zusammen abräumen passierte es, Manuela fiel eine Tasse herunter, diese zerbrach und Steffen ging sofort nach unten, um die Scherben aufzulesen.

Beim Bücken rutschte sein Shirt nach oben und die Hose etwas nach unten, so dass beide Frauen die Strumpfhose, sowie das darunter befindliche Miederhöschen sehen konnten. Manuela schaute etwas betroffen, aber auch grinsend, sagte aber nichts und Steffen hatte es nicht einmal bemerkt.

Wie selbstverständlich las er weiter die Scherben auf, während die beiden Frauen zur Küche gingen. Hier fragte Manuela: „Habe ich das jetzt richtig gesehen?“, worauf Miriam mit einem Lachen antwortete: „Ja das ist die Strafe, weil er sich an meiner vergangen hat!“, denn sie wollte nicht gleich alles preisgeben, da sie Manuela nur die kurze Zeit kannte.

Gerade als Manuela zu einer Erwiderung ansetzen wollte, kam Steffen herein und fragte, ob er das Thema das Gesprächs gewesen sei, weil beide auf einmal so stumm wären….

Devote Grüße Robert
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Domatrix Volljährigkeit geprüft
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  RE: Miriam Datum:28.05.09 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Robert,

endlich mal wieder eine Geschichte, wo man sich jeden Tag auf eine Fortsetzung freut. Sie ist wirklich super geschrieben und ich hoffe du hälst weiter so durch!
Bin gespannt ob Steffen weiter feminisiert wird und was er noch so alles tun muss

Gruß
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Robert35
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  RE: Miriam Datum:29.05.09 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Domatrix, geht runter wie Öl - ich werde mir weiter Mühe geben, versprochen - was aus Steffen am Ende wird - verrate ich noch nicht...

„Nein es dreht sich nicht immer alles um Männer“ erwiderte Miriam und Steffen erkannte am Klang ihrer Stimme, dass er lieber nicht gefragt hätte. Irgendwann später bot Manuela an, beide zum Abendessen einzuladen und Miriam stimmte zu.

Steffen fuhr das Auto und Manuela wählte den Libanesen, denn dort wollte sie schon immer mal hin. Während des Essens wurde viel gelacht, insbesondere über Männer und nur Steffen wusste, dass Miriam indirekt ihn dabei meinte.

Während des Essens schlug Manuela vor, dass man doch noch in eine Disko gehen könnte, sie müsse zwar früh raus, aber das Leben sei zu kurz, um immer alles richtig zu machen. Miriam erbat sich Zeit bis zum Ende, hoffte sie doch, dass sie mal die Toilette aufsuchen würde, damit sie mit Steffen allein blieb.

So geschah es dann auch und Miriam trug ihrem Sklaven auf, vorzutäuschen dass er müde sei und sich nach Hause zu begeben. Dort habe er das Paket auszupacken und alles dafür bereit zu legen, was er zu seinem Dienst als Zofe benötigte. Steffen schluckte, aber er hatte genug Befehle nicht befolgt und wollte keine weiteren Strafpunkte in seinem Buch kassieren.

Als Manu zurück kam gab er vor müde zu sein, munterte aber Miriam auf sich mit ihr einen schönen Abend zu machen, was ihr imponierte. So war es beschlossene Sache, Steffen fuhr allein zurück und die beiden machten sich zu Fuß in die unweit gelegene Innenstadt.

Natürlich dauerte es nicht lange bis die Beiden auf das am Nachmittag gesehene zu sprechen kamen, Manu fing als erste an, denn dieses Thema schien ihr unter den Nägeln zu brennen. Etwas schüchtern fragte sie „Meinst du mit vergangen, dass er sich mit deiner Unterwäsche befriedigt habe?“, worauf Miriam mit einem „Ja“ antwortete.

Dann brach es aus Manu raus, beide setzten sich auf eine Bank und es sprudelte nur so aus ihr hervor. Lange bevor sie ihren verstorbenen Mann kannte hatte sie mit Steffen über andere Bekannte Kontakt. Sie gab zu sich ein wenig in ihn verguckt zu haben und auch einmal sexuellen Kontakt zu ihm hatte.

Allerdings war dies ein Desaster, er bekam keinen richtig hoch und die Krönung war, dass er sich in der Nacht heimlich aus dem Bett stahl und sich im Bad an ihrer Unterwäsche befriedigt habe. Bei diesem Geständnis musste Miriam anfangen zu lachen und als Manu sie entgeistert anschaute, sagte sie: „und genau deswegen trägt er jetzt mein Höschen und meine Strumpfhose und hat Wichsverbot!“

Die beiden hatten sich noch viel zu erzählen und es wurde ein schöner Abend, welcher nicht in einer Disko sondern in einer Taverne endete. Die beiden drückten sich zum Abschied und versprachen sich in den nächsten Wochen nochmals zu treffen, tauschten die beiden Handynummern aus und mit den Worten von Manu: „Zeig ihm wer die Herrin im Haus ist“ gingen sie auseinander.

Während Miriam auf das Taxi wartete dachte sie: „Wenn Manu wüsste, vielleicht erzähle ich ihr mal davon!“

Kurze Zeit später war sie an seiner Tür, obwohl sie einen Schlüssel hatte klingelte sie und er öffnete ihr nackt, kniete sich vor sie ihn und benetzte ihren Schuh mit seinem Speichel. Miriam befahl ihm sofort sich auf den Rücken zu legen, zog sich aus, ließ aber den String an und hockte sich über ihn: „Mund auf und schlucken“ war ihr nächster Befehl und augenblicklich öffnete sie ihre Schleusen. Einiges ging daneben, was Steffen später mit seiner Zunge zu reinigen hatte.

Nachdem er fertig war, zog sie ihr Höschen aus, stopfte es ihm als Knebel in den Mund und befahl ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Hier inspizierte sie das Bereitgelegte, war aber mit der Windel nicht einverstanden.

Er hatte gerade 1 Windel und 3 Einlagen hingelegt. „Nenne mir eine Zahl zwischen 5 und 15“ befahl sie ihm und da er nicht richtig sprechen konnte murmelte er etwas, was wie 12 klang. Auf nochmalige Nachfrage, diesmal etwas schärfer murmelte er wieder 12 und zeigte dies auch mit seinen Finger an.

„Also fehlen 9 Einlagen!“ herrschte sie ihn an und fragte nun nach einer Zahl zwischen 2 und 5. Steffen fürchtete, dass Miriam die Anzahl der Windeln meinen könnte, wollte aber auch nicht, dass es zu kleinlich aussah und entschied sich für 4, was Miriam auflachen ließ.

„Ok, 9 Einlagen haben gefehlt + 1 Windel ist 10, da du dir die Zahl 4 gewünscht hast, ist das eine Vervierfachung der Strafe, macht also 40 Hiebe! Los auf den Boden auf alle viere und den Arsch schön rausgestreckt!“. Er tat wie ihm befohlen, wenn auch sein Arsch schon vorher anfing zu schmerzen und zu zucken.

Artig zählte er mit und Miriam wechselte immer wieder von ganz zart bis ganz hart und er konnte sich nie daraufhin einstellen, seinem Pimmel schien dies aber zu gefallen, denn er versteifte sich ein wenig. Danach bekam er wieder das Höschen in den Mund gesteckt und musste sich den geschundenen PO eincremen lassen.

Miriam schob ihn dann noch einen kleinen Plug in den Arsch und breitete die Windel unter ihm aus. Als diese verschlossen war, sah auch sie, dass diese eine enorme Dicke aufwies und befahl ihm nun die Gummi-, Mieder- und Strumpfhose drüber zu ziehen. Während er im Sitzen die Heels mit einer Absatzhöhe von 6 Zentimetern anzog beschäftigte sie sich mit den künstlichen Titten, welche außergewöhnlich schön geformt waren und auch ziemlich schwer waren.

Sie legte ihm die Titten an und befestigte diese mit dem Band an seinem Rücken, drüber kam der dazu passende Büstenhalter, welchen sie ziemlich eng anliegend schloss. Über seinen Kopf zog sie dann das am Vormittag gekaufte Kleid. „Gut sieht meine Zofe aus“ lobte sie den etwas unglücklich schauenden Steffen und befahl ihm hin und her zu laufen und sich zu präsentieren.

Unsicher mit breiten Beinen ging er auf und ab, während Miriam es lustig fand wurde er immer unsicherer. „Das musst du aber noch üben – ist gleich deine 1. Aufgabe für nächste Woche, wenn du frei hast!“.

Dann forderte sie ihn auf die Schuhe auszuziehen und vor ihr zu hüpfen und sie sah seine Titten mitschwingen, was ihr gut gefiel und ihre Erregung steigerte.

Da sie nackt war spreizte sie ihre Beine und befahl ihrer Zofe sie nun zärtlich, wie eine Frau zu lecken. Er (sie) tat dies mit Hingabe und binnen weniger Minuten überschwemmte sie ihn mit ihrem Liebesnektar und streichelte ihm (ihr) dankbar über den Kopf.

„So meine Liebe, so bekleidet wirst du mir bis morgen Abend dienen, mit Beginn deines Dienstes um 07:00 Uhr trägst du die High-Heels wieder. Ich bin jetzt müde und möchte schlafen, du wirst auf der Couch schlafen und Punkt 07:00 Uhr möchte ich geweckt werden, dann wirst du mich waschen, mir bei der Toilette behilflich sein und um 08:30 Uhr hast du mir das Frühstück zu servieren, weiteres folgt dann und jetzt Gute Nacht!“.

Sie war erstaunt, dass Steffen mit einem „Zu Befehl Herrin“ antwortete und dann ohne zu murren nach draußen ging. Während sie relativ schnell einschlief lag Steffen noch eine ganze Weile wach, was zum einen auf die schweren Brüste, die dicke ihn behindernde Windel, den Plug tief in seinem Darm und den schmerzenden Po zurück zu führen war und zum anderen daran, dass er trotz der Demütigungen geil war und seinen steif sich gegen die Windel drückenden Speer massiert hätte.

In Gedanken an den kommenden Tag schlief er dennoch ein und hatte ganz vergessen den Wecker zu stellen……………..

Devote Grüße
Robert

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  RE: Miriam Datum:29.05.09 23:59 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

In Gedanken an den kommenden Tag schlief er dennoch ein und hatte ganz vergessen den Wecker zu stellen……………..


Jetzt kann er nur Froh sein, wenn er pünktlich erwacht.

Sonst wird sich sein Strafbuch freuen. ***gg***

Danke Robert35
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  RE: Miriam Datum:31.05.09 04:32 IP: gespeichert Moderator melden


@ Zwerglein
sein Strafbuch wird sich freuen.....

Nach einer sehr unruhigen und auch kurzen Nacht wachte Steffen am Morgen gerädert auf und ein Blick auf die Uhr ließ ihn sofort aufspringen. Seine Titten wippten nach oben, seine Blase meldete sich und es war schon 10 Minuten vor 8.

Er hatte verschlafen, weil er vergessen hatte den Wecker zu stellen. Schnell richtete er die Couch wieder her und verspürte bei den bückenden Bewegungen wie es sich anfühlt, wenn eine Frau große Brüste hat.

Weiterhin machte sich seine Blase nun noch mehr bemerkbar und er musste sich in die Windel entleeren. Sofort wurde es warm und feucht zwischen seinen Beinen, aber er hatte keine Zeit darüber nachzudenken, weil er eh schon viel zu spät dran war.

Er rannte ins Bad und bemerkte augenblicklich, dass er die High-Heels vergessen hatte anzuziehen. Steffen holte diese, nahm diese wie auch das Kleid mit, ging zurück, machte sich etwas Frisch, putzte sich die Zähne und zog sich an.

Als er das nächste Mal auf die Uhr sah, war es mittlerweile 2 Minuten nach 8. Er bewegte sich unendlich langsam und sehr unsicher in Richtung Schlafzimmer. Angekommen verrannen wieder einige wertvolle Sekunden, denn er konnte sich an ihrem nackten Körper nicht satt sehen.

Leicht berührte er ihren Arm und flüsterte ein Guten Morgen Herrin, Miriam blinzelte ihre Zofe namens Steffen verschlafen an und rekelte sich im Bett, was ihn so erregte, dass sich sein Pimmel aufrichtete.

Sie flüsterte ein Guten Morgen zurück, fragte wie spät es sei, die Antwort ließ sie augenblicklich munter werden und sie verkündete die Strafe sofort:

“Bist du sogar für das einfachste nicht zu gebrauchen? 64 Minuten macht 64 Hiebe für die Dummheit den Wecker vergessen zu stellen und zusätzlich 36 Hiebe als Strafe für das Nichtbefolgen eines Befehls. Jetzt geh in die Küche und hole mir eine große Schüssel!”

Steffen beeilte sich so schnell wie möglich diesen Befehl auszuführen, trotzdem dauerte es Miriam zu lange, denn sie verordnete ihm für den Tag noch eine Stunde Lauftraining, so wütend war sie. Dann sprang sie aus dem Bett, hockte sich über die Schüssel und entleerte ihre Blase, mit dem Hinweis, dass dies sein Trinken für später sei.

Anschließend setzte sie sich auf die Bettkante, legte ihren Oberkörper zurück, spreizte ihre Beine und befahl ihm sie sauber zu lecken und sich etwas zu beeilen, denn sie möchte nicht den ganzen Vormittag im Bett verbringen.

Er tat wie ihr befohlen, nachdem er fertig war, befahl sie ins Bad zu begleiten. Steffen sah ihr an, wie verärgert sie war und nahm sich vor, keine Fehler mehr zu machen und froh zugleich, dass er gewindelt war, denn sonst hätte er sich gleich seine Strafe empfangen dürfen.

Im Bad befahl sie ihm, einen Waschlappen hinhaltend, sie zu waschen. Steffen ging sehr zärtlich mit ihr, insbesondere ihre Brüsten um, umschmeichelte diese, wodurch sich ihre Warzen versteiften. Zu gern hätte Steffen diese in den Mund genommen, die Titten massiert aber er wusste, dass es ihm verboten war.

Dann schickte sie ihn in die Küche, das Frühstück vorzubereiten. „Da du es ja vorgezogen hast, zu verschlafen, brauchst du nur für mich zu decken“ wies sie ihn an und er gab sich alle Mühe, dass alles zu ihrer Zufriedenheit war.

Dann kam sie, nur mit einem winzigen fast durchsichtigen String, bekleidet hinein, setzte sich und fing an in aller Ruhe zu frühstücken, während sie ihm befahl die Betten aufzuschütteln und sie auf dem Balkon auszulüften.

Ein scharfer Blick von ihr genügte, dass er keine Nachfragen stellte. Inständig hoffte er, dass niemand ihn auf dem Balkon sehen würde und war froh die Tür wieder hinter sich schließen zu können.

Er stellte sich danach neben die immer noch frühstückende Herrin und wartete weitere Befehle ab. Nach einer ganzen Weile war sie fertig, lobte ihn für das gute Frühstück und ließ ihn die Reste essen, während sie sich nochmals ins Bad begab.

Ihr Ärger schien etwas verraucht zu sein, denn sie streichelte ihn kurz und befahl ihm dann, sich die Zähne zu putzen, das Bad aufzuräumen, dann die Betten zu machen und letztendlich die Küche aufzuräumen.

Sie ging ins Wohnzimmer und schaute fern, während er die Aufgaben erledigte. Es war wieder eine Tortur für ihn auf den Balkon zu gehen, aber wieder hatte er Glück, zumindest sah er niemanden.

Er meldete Vollzug und beantwortete anschließend die Frage nach dem Zustand seiner Windel, seines geplugten Darms und dem Gefühl mit den Brüsten. Wahrheitsgemäß antwortete er dass ihm sowohl sein Arsch, als auch sein Rücken schmerzt, was Miriam zum Lachen brachte:

“Nun weißt du wie Frauen sich fühlen, wenn sie eine große Oberweite haben und die schleppen diese Dinger ein ganzes Leben mit sich herum!”

Dann befahl sie ihm im Flur mit dem Lauftraining zu beginnen, aber zuvor die Schüssel auszutrinken. Es war eine ganze Menge und es schmeckte herb, aber er trank alles auf und während Miriam weiter Fernsehen schaute fing er/sie mit dem Lauftraining an.

Miriam kam ab und an heraus, schaute sich an, wie er lief und was Steffen noch mehr beunruhigte, sie machte auch Fotos von seinem Aussehen, allerdings traute er sich nicht Fragen zu stellen.

Endlich war die Stunde um und nun schmerzten neben Po und Rücken auch noch seine Füße. Miriam hatte ein Einsehen, sie befahl ihm ihre Schuhe, welche sich in der Tasche und im Flur befanden sowie das Schuhputzzeug zu holen.

Ihm schwante böses und er sollte Recht behalten, insgesamt hatte sie 5 Paar Schuhe mitgebracht, welche er im Sitzen reinigen durfte. Allerdings wie es sich für einen ordentlichen Sklaven gehört befahl sie ihm diese mit der Zunge vorzureinigen und bei den beiden Absatzschuhen die Absätze ordentlich zu blasen, wie es sich für eine Zofe gehört.

Miriam, welche immer noch fast nackt war schaute ihm belustigt zu, demütigte ihn immer wieder zwischendurch verbal, was zur Folge hatte, dass sich sein Speer im ständigen Wechsel zwischen Steif- und Schlaffheit befand.

Als er endlich fertig war, genehmigte Miriam ihm eine kurze Verschnaufpause. Sie unterhielten sich über das kommende Woche stattfindende Seminar, aber dann ging es weiter mit seinen Aufgaben.

Das nächste war das Mittagessen zu kochen. Kartoffel und Spargel schälen, Schnitzel vorbereiten und natürlich nicht die Soße zu vergessen. Nebenbei den Tisch festlich decken, wobei er feststellte, dass die Tischdecke total zerknittert war – also hieß es auch noch bügeln. Er hasste dies, aber was sollte er tun, dabei wären ihm fast die Kartoffeln angebrannt und so hetzte er hin und her.

Endlich hatte er es geschafft, Miriam hatte sich zwischenzeitlich angezogen und lobte danach seine Kochkünste, es war ihm wirklich gut gelungen und er war auch etwas stolz auf sich.

Auch die Weinauswahl hatte er gut getroffen, er schmeckte vorzüglich. Allerdings nässte er zum zweiten Mal in seine Windel ein, was Miriam mit einem spöttischen: “Siehst du geht doch”.

Er bekam einen roten Kopf zumal es ihn geil machte, in der Windel rum zu laufen. Allerdings schmerzte sein Darm und er hatte das ständige Gefühl sich auch hier entleeren zu müssen. Seinen Rücken spürte er fast nicht mehr und insbesondere die Träger des BH schnitten in seine Haut.

Miriam gewährte ihm eine kleine Pause und gemeinsam sprachen sie darüber was sie das nächste Wochenende machen würden. Steffen kam auf die Idee, dass er ja im Hotel nachfragen könnte, ob er verlängern könnte, denn dann könnte sie hinkommen und sie könnten sich die Stadt anschauen oder anderes unternehmen.

Miriam war einverstanden und befahl ihm nach der Pause sie zu massieren, aber mit zärtlichen Händen und nicht so grob wie ein Mann.
Steffen zog ihr Oberteil und ihren Büstenhalter wieder aus und fing an, es schien ihr zu gefallen und von Zeit zu Zeit stöhnte sie wohlig auf.

Immer wieder versuchte er seitlich ihre Brüste zu erreichen, aber Miriam ließ es nicht zu, denn sie wollte ihm, wenn er ordentlich seinen Tag verbracht habe, eine aufregende Nacht schenken, wo er sie in alle Löcher benutzen dürfte.

Im Anschluss befahl sie ihm wieder die Tasche zu holen. Sie kramte eine Tüte heraus und warf den Inhalt auf den Boden. Insgesamt waren es 12 Slips, 3 BHs und sie befahl ihm diese per Hand waschen zu gehen, während sie es sich mit einer Modezeitschrift auf der Couch bequem machte.

Steffen meldete Vollzug und Miriam kontrollierte alles, war zufrieden, strich über seine Windel und die sich darin befindliche Beule und forderte ihn auf Kaffee zu kochen und den Kaffeetisch zu decken.

Eigentlich wollte er nichts mehr trinken, aber Befehl ist Befehl und so ergab er sich in sein Schicksal, denn es würde sicher nicht lange dauern und er würde dann zum 3.Mal seine Windel benutzen müssen.

Später forderte Miriam ihn auf seine Blumen zu Giessen, Staub zu saugen, sowie das Bad zu putzen. Dafür hatte er bis zum Abend Zeit und er war froh darüber, denn ihm tat alles weh. Inständig hoffte er, dass er nicht zu oft als Zofe dienen müsste, dann lieber gewindelt sein.

Gegen Abend war er fertig, hatte aber vergessen den Spiegel im Bad zu putzen, was ihm weitere 10 Hiebe einbrachte und dann endlich war er fertig.
Sie erlaubte ihm nun sich bis auf die Windel auszuziehen und er war froh seine Füße wieder zu spüren und die Gewichte los zu sein.

Eine Demütigung hatte sie noch, denn er musste sich im Bad die Windel vor ihr ausziehen, während sie ihn erneut fortlaufend verbal erniedrigte. Sein Pimmel stand steif ab, was sie noch mehr
anstachelte ihm zu sagen, dass es so aussieht, als wenn er es liebt, in Windeln herumzulaufen.

In seiner Reaktion, welche aus ihm herausgeschossen kam, ohne dass er darüber nachgedacht hatte sagte er: “Ja Herrin Miriam eine Windel ist mir lieber als die Frauensachen” – Von seinen eigenen Worten geschockt schaute er auf Miriam und wartete ihre Reaktion ab…..

Devote Grüße
Robert
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