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  Miriam
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kodan Volljährigkeit geprüft
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Lebe Deine Träume

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  RE: Miriam Datum:18.04.09 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich warte gespannt auf den nächsten Teil dieser tollen Geschichte und hoffe, daß es nicht wieder 3,5 Jahre werden! lG
Ehesklave
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Robert35
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Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

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  RE: Miriam Datum:19.04.09 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


@Kodan, lieben Dank für Deine Aufmunterung und versprochen, es dauert keine 3,5 Jahre, deshalb hier der nächste Teil:

„Verehrte Herrin

Ich habe lange überlegt und mit mir gerungen, ob ich Ihre Anweisungen für mich umsetzen kann und Ihnen alles schreibe, was Sie befohlen haben. Ich gestehe, dass es mir zwar schwer gefallen ist, aber ich mich letztendlich erleichtert fühle, endlich einmal den Mut aufgebracht zu haben, mich zu outen.

Mein Name ist Steffen C., ich bin 27 Jahre alt und lebe allein in xxx. Ich bin Lehrer an einer Berufsschule, also in einer ungekündigten Stellung und bin sehr devot und leicht masochistisch veranlagt. Ich hatte bisher zwei Beziehungen, wobei weder ich, noch meine Partnerinnen die Erfüllung erfuhren, da meine Ader die Beziehungen belasteten.

Ich bin, wie Sie auf den Bildern sehen können, 185 cm groß, schlank und sportlich. Ich bin rasiert und an den Brustwarzen gepierct.
Leider habe ich bisher keine längerfristigen Beziehungen mit einer dominanten Frau gehabt und so kann ich nur auf Erfahrungen mit professionellen Dominas (welche übrigens sehr teuer sind) bauen. Neben der totalen verbalen Erniedrigung stehe ich darauf Frauen zu dienen, dass heißt, ich würde gern alles im Haushalt erledigen, angefangen vom Einkaufen, Putzen, das Waschen und Bügeln der Wäsche bis zum Essen kochen. Welche Kleidung ich dabei zu tragen habe ist natürlich der Herrin überlassen, wenn es Damenwäsche ist, wäre ich glücklich. Ich habe sehr viele Teile zu Hause, angefangen von unterschiedlichen Büstenhaltern, dazu passenden künstlichen Titten, Miederhosen, Strings, Strapse, Strumpfhosen, High-Heels, Sandalen, aber auch Kleider, Blusen und Röcke. Ich habe aber auch verschiedene Plugs, Hand- und Fussfesseln, sowie Knebel.

Sexuell bin ich sehr aktiv, dass heißt ich befriedige mich täglich in Gedanken daran, dass eine Herrin mich demütigt, erniedrigt, schlägt und mich ihren Natursekt trinken lässt. Ja, verehrte Herrin Mira – ich würde Ihnen auch als Toilette dienen.

Was ich erwarte: Wenn ich ehrlich bin, hoffe ich inständig, dass Sie kein Fake sind und sich dazu entscheiden werden mich zu testen. Ich schicke Ihnen meine Telefonnummer und bitte sogleich um Entschuldigung und harte Bestrafung dafür, dass ich mein Gesicht halb unkenntlich gemacht habe, aber etwas meiner Identität habe ich mir behalten.

Telefonnummer ist: xxxxxxxx

Untertänigst mit devoten Grüße
Steffen“

Miriam faltete mit einem Lächeln den Brief zusammen und widmete sich nun den beigefügten Fotos. Tatsächlich, er hatte sein Gesicht halb unkenntlich gemacht, kannte man aber die Person, wusste man dass es Steffen Clausen war. Das Penisfoto war ganz gut gelungen, er war steif, nicht übergroß aber ganz schön dick und Miriam freute sich darauf von diesem ausgefüllt zu werden.
Auf dem Nachhauseweg überlegte sie ihre weiteren Schritte und entschloss sich, Steffen einige Aufgaben zukommen zu lassen und diesen dazu zu bringen, seine Gedanken über sie selbst zu offenbaren.

Freudestrahlend ging sie in ihre Lieblingsbar und traf dort auf Astrid und andere Mädels. Ihre gute Laune schwappte auf alle über und es wurde ein lustiger feucht-fröhlicher Abend, welcher ihr am nächsten Tag einige Kopfschmerzen und einen tadelnden Blick von Herrn Claussen einbrachte.
Am folgenden Nachmittag machte sie sich daran, die Antwort auf die Bewerbung zu verfassen und schrieb ihm, dass sie einige Aufgaben für ihn hätte, welche er zu erfüllen hätte.
Weiterhin fragte sie an wie sein Verhältnis zu Schülerinnen sei und ob er sich manchmal in Gedanken an eine oder mehrere befriedigen würde.
Deine erste Aufgabe: Führe einen Analplug ein, ziehe die rote Miederhose an und gehe dann übermorgen 17:00 Uhr in das Kaufhaus, in die Damenwäscheabteilung. Dort kaufst Du einen Langbeinschlüpfer. Nachdem Du bezahlt hast gehst du in die Umkleide und ziehst diesen Schlüpfer an und deine Miederhose aus. Davor machst Du ein Bild (mit einer Sofortbildkamera) vom eingeführten Plug. Von dort gehst Du zum nächsten Briefkasten und schickst Miederhose und Bild zu mir. Ich werde da sein und dich kleines Schwein beobachten.
Der Brief hat ebenfalls bis übermorgen beantwortet zu sein.
Herrin Mira

PS: Du hast natürlich Wichsverbot

Wie es weitergeht und ob Steffen den Test mitmacht erfahrt ihr im nächsten Teil

Devote Grüße
Robert
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kodan Volljährigkeit geprüft
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Lebe Deine Träume

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  RE: Miriam Datum:19.04.09 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, erschienen nahezu mit Lichtgeschwindigkeit!
Ehesklave
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Siro Volljährigkeit geprüft
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  RE: Miriam Datum:19.04.09 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Robert

Das lange Warten hat sich gelohnt.Weiter so.
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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Miriam Datum:19.04.09 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra, hurra, es geht weiter. Und dann auch noch so spannend.

LG Zauberdrachen
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Robert35
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Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

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  RE: Miriam Datum:20.04.09 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Lieben Dank für Eure Aufmunterungen und positiven Feedbacks.

Nun aber zum nächsten Teil:

Die zwei Tage vergingen wie im Flug, Miriam hätte zu gern Mäuschen bei Steffen gespielt, um seine Reaktion auf ihren Brief zu erfahren, aber leider war dies nicht möglich. Sie war schon eine Stunde vorher im Kaufhaus, um sich die beste Position zu suchen, wenn Steffen kommen sollte. Ganz sicher war sie sich nicht, denn es würde ihn schon eine große Überwindung kosten, aber wenn er wirklich ein Leben als Sklave führen wollte, würde er kommen.

Noch war genug Zeit und so ging sie in das Cafe, welches sich an der gegenüberliegenden Seite befand und bestellte einen Cappuccino. Miriam spürte eine gewisse Nervosität und Unruhe aufsteigen, während sie aufmerksam die Umgebung absuchte. Ihre ganze Angespanntheit fiel 10 Minuten vor besagter Zeit ab, denn er kam mit der Rolltreppe nach oben gefahren. Auch Steffen wirkte angespannt, immer wieder schaute er sich um und näherte sich langsam der Unterwäscheabteilung. Miriam trank ihren Cappuccino aus, bezahlte und wagte sich vorsichtig in seine Richtung, wollte sie doch seinem Test ziemlich nahe sein.

Steffen befand sich jetzt an einem Wühltisch, neben zwei älteren Damen und wühlte in diesem herum. Zu gern wäre Miriam jetzt hinter ihn getreten und hätte ihn geschockt, aber dies würde er erleben dürfen, wenn sie zusammen wären. Allein dieser Gedanke ließ sie feucht werden, wie sollte es erst werden, wenn sie mit ihrem Sklaven zusammen war.

Er schien das passende gefunden haben und ging – nein nicht zur Umkleide – sondern zur Herrenunterwäsche und entnahm sich einen Slip. Nicht dumm dachte sich Miriam und verfolgte wie er beides bezahlte und sich dann hastig in eine der Umkleiden verzog. Schade dass sie nicht schauen konnte, was er da drin trieb. Es dauerte eine Ewigkeit bis er wieder herauskam, es waren geschlagene 7 Minuten. Für Miriam zuviel, dafür würde sie ihn bestrafen, nur wie war ihr noch nicht klar.

Steffen ging schnellen Schrittes nach in Richtung Rolltreppe, sich immer wieder umschauend. Miriam musste grinsen und begab sich nach unten zu den Schuhen und gönnte sich ein schönes Paar Riemchensandaletten mit 7 Zentimeter Absatz, ehe sie gut gelaunt nach Hause ging.

Am nächsten Tag ging es natürlich schnellen Schrittes zur Post und tatsächlich war ein Brief von IHM für sie eingegangen. Mira suchte sich den gleichen Platz wie am gestrigen Tag und öffnete voller Vorfreude den Brief ihres zukünftigen Dieners.

Diesmal schaute sie zuerst auf die Fotos. Eines zeigte ihn in der Miederhose, es schien außerhalb, vielleicht bei ihm zu Hause, aufgenommen zu sei. Das nächste zeigte, ihn in der Umkleidekabine, das Höschen halb heruntergezogen und den Plug eingeführt. „Bravo“ hörte sie sich sagen, sie war begeistert, ebenfalls vom letzten Foto, welches ihn mit der gekauften Neuerwerbung zeigte. Sein Glied war total versteift und sie sah einen kleinen feuchten Fleck – auch das würde eine Strafe nach sich ziehen, allerdings erfreute sie die Tatsache, dass es ihn aufgeilt in solcher Unterwäsche herumzulaufen.

Dann faltete sie seinen beigefügten Brief auseinander:

„Verehrte Herrin Mira

devoten Dank für Ihre Antwort, ich hoffe, dass Sie mit meinem Verhalten beim Test, sowie den Bildern zufrieden sind. Ich muss sagen, dass es mich sehr erregt hat, allerdings hatte ich auch große Angst erwischt zu werden.
Sie hatten in Ihrem Brief gefragt, wie mein Verhältnis zu den Schülerinnen sei und ob ich mich in Gedanken an diese schon befriedigt habe – ich möchte ehrlich antworten, ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Schülerinnen.

Drei von ihnen gefallen mir sehr gut, sie heißen Astrid, Maike und fast wie Sie, verehrte Herrin, Miriam. Ich wichse täglich in Gedanken an diese drei, aber ich hatte mit noch keiner etwas, was ja auch verboten wäre, da ich ihr Lehrer bin.

In devoter Erwartung
Ihr vielleicht zukünftiger Sklave
Steffen“

So sehr Miriam diese Zeilen auch erfreute, so nachdenklich machten sie die letzten Zeilen. Sie würde eine Lösung für das Problem finden, da war sie sich sicher, erst einmal mussten sie zusammen sein und lange würde sie ja nicht mehr an der Schule sein.

Auf dem Rückweg schaute sie in der Bibliothek vorbei, wo sie Sven traf – dieser hatte schon lange ein Auge auf sie geworfen und schaute sie lüstern an. Eigentlich hatte sie ihn immer abblitzen lassen, aber heute trat sie einen Schritt auf ihn zu und flüsterte: „Na gefallen dir meine Titten, wenn du willst darfst du mich heute fi**en, aber nur, wenn du mich danach leckst“. Sven schaute sie entgeistert an und fing an zu stammeln, allerdings sprach die Beule in seiner Hose eine deutliche Sprache. „Na was ist, ich habe nicht ewig Zeit“ herrschte sie ihn an, was ihn noch verlegener machte und Miriam köstlich amüsierte.

Da er nicht fertig wurde mit Stammeln, griff sie ihm hart in die Beule und ging mit den Worten: „Pech gehabt, da musst du eben wieder wichsen“, mit einem Grinsen auf dem Gesicht, davon.

In ihrem Zimmer machte sie sich gleich an die Antwort an Steffen.

„Sklave

Deinen Test hast du bestanden, allerdings hatte ich nichts davon geschrieben, dass du dir Herrenunterwäsche kaufst und dass dein Schwänzchen Sahne abzusondern hat. Weiterhin hast du geschlagene 7 Minuten gebraucht, dies waren eindeutig 2 Minuten zuviel. Dies bedeutet, dass du dir selbst 20 Schläge auf den Arsch verpasst, den entsprechenden Gegenstand kannst du dir aussuchen – ich erwarte davon mehrere Fotos (vergiss nicht dass bei Schlägen immer etwas zu sehen ist!!!)
Des weiteren erwarte ich eine genaue Beschreibung deiner Phantasien in Bezug auf die 3 Schülerinnen und warum genau diese dich aufgeilen.
Dein nächster und vorletzter Test: Am nächsten Sonntag fährst du auf die Autobahn bis zur Raststätte xxx. Du gehst zur Toilettenfrau/-mann und fragst ob etwas für dich abgegeben wurde. (sicher wird etwas da sein). Dein Codeworte ist: Sklave Steffen. Du nimmst es entgegen, gehst auf die Toilette holst dir damit einen runter, verpackst es wieder und gibst es wieder zurück mit dem Codewort: Für Herrin Mira. Danach gehst du zu deinem Auto und fährst sofort weg. Insgesamt von Ansprechen der Person bis zur Rückgabe hast du genau 10 Minuten Zeit, für An- und Abfahrt genau 20 Minuten.

Herrin Mira

PS: Ich vergaß, natürlich erwarte ich einen Bericht, die Antwort und entsprechende Fotos
Spätestens am Dienstag in der Post

Zufrieden lächelnd schloss sie den Brief, welchen sie am morgigen Tag zur Post bringen würde, lehnte sich zurück, öffnete ihre Hose, zog diese herunter und schob mit ihrer Hand den String beiseite…..


Weiter im nächsten Teil


Devote Grüße
Euer Robert

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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Miriam Datum:20.04.09 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hui, da hat sie aber Glück. Einerseits dass er ihren Befehlen Folge leistet, andererseits, dass er sich Fehler leistet, die eine Betsrafung geradezu herausfordern.
Jetzt bin ich aber gespannt, wie das Problem Lehrer-Schülerin gelöst wird.

Danke für die tolle Fortsetzung

LG Zauberdrachen
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Siro Volljährigkeit geprüft
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  RE: Miriam Datum:20.04.09 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Sieht so aus, als hattest du 3 1/2 Jahre Ladehemmungen.. Nun fliegen uns die Texte nur so um die Ohren.

Herzlichen Dank Robert
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Robert35
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Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

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  RE: Miriam Datum:21.04.09 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Lieben Dank für Eure Kommentare
@ Siro, ja manchmal hat man(n) auch Ladehemmungen, gewollt oder ungewollt...

Nun weiter mit unserer Geschichte

Bis Sonntag war einiges zu erledigen, Miriam rief ihre Bekannte an, welche sich auf der besagten Raststätte das Studium finanzierte und weihte diese in den Plan ein, ohne ihr allerdings alle Details zu verraten. Sie gab an, dass es eine verlorene Wette zwischen einigen gewesen ist und Steffen nun diese Aufgabe zu erfüllen hätte.

Andrea ihre Bekannte versprach mit der zuständigen Reinigungskraft zu sprechen und sie zurück zu rufen. Einen Tag später war alles geklärt, Frau Meier, eine circa 50 Jährige Frau war an besagtem Sonntag im Dienst und würde das Päckchen übergeben und es auch wieder übernehmen.
Miriam versprach Andrea einen netten Abend in der Bar und konnte kaum erwarten, dass es Sonntag wurde.
Am Sonntagmorgen dann verpackte sie einen ihrer Spitzenstrings in eine Plastiktüte und schrieb auf einen Zettel: „Sklave, viel Spaß, und wehe der Slip ist nicht komplett eingesaut, dann weiß ich, dass du dich nicht an das Wichsverbot gehalten hast“ Herrin M.
PS: denk an die Zeit und wie du es wieder verpackst ist deine Sache…..(grins)

Letztendlich verpackte sie die Tüte in buntes Geschenkpapier und schloss alles mit einer Schleife. Nach einem ausgiebigen Bad, einem wundervollen Mittagessen, was sie selbst gezaubert und zusammen mit Astrid, ihrer Mitbewohnerin verspeist hatte, verabschiedete sie sich von ihr. Astrid fuhr für 3 Wochen in den Norden der Republik, da sie dort ein Praktikum zu absolvieren hatte.

Fast 1 ½ Stunden war sie eher am vereinbarten Ort und traf die beschriebene Frau Meier. Miriam hatte Frau Meier noch eine Schachtel Pralinen und eine Flasche Wein mitgebracht, welche sich sehr darüber freute. Trotz allem war sie etwas misstrauisch, aber Miriam nahm ihr ihre Sorgen und machte glaubhaft, dass es sich wirklich um eine verlorene Wette handeln würde. In dem Päckchen sei ein Funslip, welchen er anziehen müsste und sich dann später seinen Freunden zeigen. Frau Meier schüttelte lachend den Kopf und sagte: „Die Jugend von heute“

Die Zeit bis zum Eintreffen von Steffen verging schleichend langsam, aber dann endlich kam er. Wieder das nervöse Umschauen, wieder das Absuchen der Umgebung – Miriam beobachtete ihn lachend und drückte gleichzeitig die Stoppuhr. Steffen ging zu den Toiletten und Miriam beeilte sich ihm nach zu laufen, und gleichzeitig nicht erkannt zu werden.

Unten angekommen konnte sie auf halber Treppe erkennen, dass Steffen sich Zeit lies die Reinigungskraft anzusprechen. Als er es dann endlich tat, drückte sie zum 2. Mal auf die Stoppuhr. Frau Meier war irgendwie Klasse, obwohl sie sicher nicht zur Show zweimal nachfragte, was Steffen sagte. Nachdem dann deutlich die Worte: „Sklave Steffen“ zu hören waren und sich die Kopffarbe in dunkelrot verwandelt hatte, übergab sie das Päckchen und Steffen begab sich zum WC.

Zu gern wäre Miriam jetzt in der Nachbarkabine gewesen und hätte von oben zugeschaut, wie Steffen sich an ihrem Höschen aufgeilte, seinen Riemen masturbierte und hoffentlich in Zeit sein Sperma in das Höschen abspritzte. Bei diesen Gedanken musste sie grinsen und freute sich immer mehr auf das Zusammensein mit ihm.

Es waren insgesamt etwas mehr als 10 Minuten nach seinem Erscheinen vergangen und Miriam begab sich nach oben, wollte sie sich ihm doch noch nicht zu erkennen geben. Es dauerte noch weitere 6 Minuten bis er nach oben kam, was wiederum bedeutete, dass Steffen zwar die 20 Minuten in der Zeit geschafft hätte, aber nicht die 10 Minuten in der Toilette.
Sie beobachtete noch wie er sich schnell zu seinem Auto bewegte, immer wieder auf die Uhr schaute und dann vom Rastplatz auf die Autobahn auffuhr, ohne sich noch mal rum zu drehen.

Miriam ging zu Frau Meier, welche ihr das Päckchen gab und sagte: „Der war aber ganz schön aufgeregt und knallrot angelaufen“. Miriam musste lachen und sagte, dass dies so gewollt war.

Das Päckchen war notdürftig wieder verpackt wurden und das Papier wurde nur von dem Geschenkband gehalten. Miriam trug es zum Auto und riss das Papier herunter, schon durch die Plastiktüte konnte sie erkennen, dass er ihr Höschen vollkommen eingesaut hatte und widmete sich dem beigefügten Bildern und Brief.

Auf den Bildern war er zu sehen, wie er sich mit einem langen Lineal auf den Arsch schlug und auch leichte Striemen waren zu erkennen. Sie konnte erkennen, dass sein Riemen steif abstand und malte sich in Gedanken aus, wie hart und prall er werden würde, wenn SIE ihn abstrafen würde.

Dann nahm sie sich den Brief vor, welcher wieder mit den Worten:

„Verehrte Herrin Mira“ begann.

Ich möchte Sie kennen lernen, ich möchte Ihnen dienen, bitte treffen Sie mich – ich weiß, ich habe nichts zu wollen, aber ich halte es nicht mehr aus – ich habe das Gefühl Sie schon lange zu kennen und Ihnen schon richtig zu gehören.
Ich hoffe, dass die Bilder Ihnen gefallen, mein Arsch brennt immer noch und ich konnte wirklich einige Zeit nicht richtig sitzen. Danke für die Strafe!!!
Zu den Schülerinnen:
Astrid finde ich geil, weil ich sie schon mal beim Sex mit einem Mitschüler beobachten konnte (in der Sporthalle) und mir gewünscht hätte, sie dann auszulecken.
Maike weil sie sehr attraktiv ist und immer so geile Heels trägt, in welche oder mit welchen ich gerne wichsen würde.
Miriam ist die hübscheste, sie hat geile große Titten (worauf ich stehe) und meistens provozierend aber trotzdem unnahbar. In meinen Gedanken an sie mache ich es mir, wenn sie auf meinem Gesicht sitzt und ich sie stundenlang lecken muss.

In Hoffnung, den zweiten Test erfüllt zu haben
(es war nicht leicht die Frau zu fragen)
und einen dritten und letzten Test aufgetragen zu bekommen
verbleibt mit devoten Grüßen

Sklave Steffen“

Miriam war zufrieden und sagte leise zu sich selbst: „Sklave du wirst oft genug unter mir liegen“, startete den Motor und fuhr gut gelaunt nach Hause, um hier die Vorbereitungen für den letzten Test zu beginnen.


Devote Grüße
Robert

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  RE: Miriam Datum:21.04.09 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine Klasse Fortsetzung.Was wird Steffen für ein Gesicht machen, wenn sie sich zu erkennen gibt?
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Robert35
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  RE: Miriam Datum:22.04.09 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Siro, Danke - warten wir es ab, wie Steffen schaut - noch ist es nicht soweit....

Nächster Teil:

Gegen 19:00 Uhr führte sie noch ein wichtiges Telefonat und bekam das Ok, der angerufenen Person, so dass sie den Test, wie geplant durchführen konnte. Zufrieden legte sie sich auf die Couch, schlief vor dem laufenden Fernsehen ein und träumte davon, wie Steffen sie bediente.

Am nächsten Tag, es ist ein Donnerstag, sucht sie sich nach der erfrischenden Dusche ihre schönste Unterwäsche heraus, ein hellblaues Straps-Set. Nach dem Anziehen betrachtete sie sich genüsslich im Spiegel und war zufrieden – ja so konnte sie ihren zukünftigen Sklaven heute schocken. Der kurze Rock und das helle T-Shirt rundeten das Bild ab und Miriam sah aus, als wenn sie ausgehen wollte. Heute hatte sie fast den ganzen Vormittag Unterricht mit Steffen, noch Herr Claussen, und sie beabsichtigte ihn zu reizen.

In der Schule schauten sich die Kerle reihenweise nach ihr um, aber Miriam beachtete sie alle nicht. Ihre Freundinnen bedachten sie mit „oh“ und „ahs“ und fragten sie Löcher in den Bauch, aber Miriam gab lächelnd keine Antwort darauf, für wen sie sich so hübsch gemacht hatte.

Die ersten zwei Stunden vergingen sehr langsam, aber dann kam er. Miriam ging gleich auf ihn zu und fragte ihn, ob sie zum Mittag Gesellschaft leisten könnte, denn sie hätte einige Fragen zum Praktikum was in einigen Wochen stattfinden würde.
Dabei strich sie, wie beiläufig über ihre prallen Brüste und schaute ihn lüstern an. Innerlich amüsierte sie sich über die aufkommende Verlegenheit ihres Gegenübers und wie er sie mit den Augen auszog. Sicher wurde er geil bei dem Gespräch, sagte aber in einem einigermaßen klaren Satz, zu.

Diesmal hatte sich Miriam in die erste Reihe gesetzt und spreizte immer wieder ihre Beine, wenn er in ihre Richtung schaute. Für sie waren seine Reaktionen einfach umwerfend, wenn er direkt auf ihre bestrapsten Beine sowie ihr Höschen schaute, ging sein Blick direkt, fast zu schnell wo anders hin und ansonsten schaute er immer wieder verstohlen aus den Augenwinkeln auf sie.

Leider hatte der Tag einen kleinen Misserfolg für Miriam denn Steffen sagte das Mittagessen wegen eines dringenden Lehrertreffens ab, was ihr nach dem verflogenen Ärger, Zeit lies, ihn zu Hause anzurufen. Handy auf „anonym“ gestellt und fester Hoffnung, einen Anrufbeantworter zu hören. Sie hatte Glück, sie musste bei der Ansage schmunzeln, typisch Lehrer: „Guten Tag hier Steffen Claussen, bitte sprechen sie auf das Band, ich rufe zurück, Danke“.

Sie verstellte etwas ihre Stimme und sprach: „Herrin Mira hier, finde dich am Samstag, 15:00 Uhr, im Erotikshop xxx ein, sprich die Dame wie folgt an: Ich bin der zukünftige Sklave von Herrin Mira und soll mich hier einfinden!“ Sprich dies sofort nach Eintreten, egal ob andere Kunden im Raum sind oder nicht und zwar laut und deutlich. Du wirst weitere Anweisungen erhalten und vergiss nicht genug Geld mitzunehmen, sowie, dass Du, wenn Du den Test bestehst, mich kennen lernen wirst.“

Ja, nun würde es davon abhängen, ob Steffen den Mut haben würde, sich dieser öffentlichen Demütigung zu stellen, oder ob er im letzten Moment kneifen würde. Eigentlich war sie sicher, dass er erscheinen würde.

Am Abend traf sie sich mit einer sehr guten Freundin, wo sie sicher sein konnte, dass sie etwas für sich behält. Angelique begrüßte sie herzlich und wollte gleich alles wissen, was Miriam am gestrigen Abend am Telefon angedeutet hatte.

Aber Miriam bestellte erst einmal zwei Pina Colada und quetschte sie nach dem Liebesleben aus und erfuhr, dass ihre Freundin ihren Freund vor die Tür gesetzt hatte, aber ihr Singledasein auskostete. Die beiden hatten viel Spaß und nach der 2. Pina Colada rückte sie endlich mit der Sprache heraus.

Beim Erzählen schluckte Angelique mehrmals, Lachen und Erstaunen wechselten sich ab und am Ende klatschte sie Beifall: „Mensch Miriam, du erstaunst mich immer wieder, das hätte ich nicht gedacht, aber wenn du und er darauf stehen, warum nicht, Hut ab – ich hoffe für dich dass er tatsächlich kommt!“

Miriam war froh, so eine gute Freundin zu haben, welche im Sexshop arbeitet und ihren Spaß – Test – mitmachen würde.

Die Stunden bis Samstag vergingen schleichend, aber dann war es endlich Mittag und Miriam machte sich auf den Weg ans andere Ende der Stadt, zum Sexshop, zu ihrer Freundin Angelique, wo sie noch einiges zu besprechen hatten.

Werbung - mehr im nächsten Teil

Devote Grüße
Robert

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  RE: Miriam Datum:22.04.09 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt geht´s aber ab wie die Post! Die Spannung steigt. Ich freue mich auf das erste Treffen von Miriam und Steffen! Wirklich tolle Story
Ehesklave
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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Miriam Datum:22.04.09 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Robert35, da habe ich doch fast deine Fortsetzungen übersehen, obwohl ich so darauf gewartet habe. Miriam geht aber hart ran, nach dem Motto ´Alles oder Nichts´. Wird er sich im Sexshop wirklich trauen, wenn der voll ist?

Spannend, spannend

LG Zauberdrachen
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  RE: Miriam Datum:22.04.09 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Immer diese Werbepausen.
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Robert35
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  RE: Miriam Datum:23.04.09 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Lieben Dank an alle Leser für die vielen Klicks,
@ Kodan, eine kleine Weile wird es noch dauern, bis
sie sich treffen
@ Zauberdrachen, mir geht es auch manchmal so,
Hauotsache Du hast sie gefunden...
@ Siro, Du weisst doch Werbung muss sein, und
wenn es nur eine kreative Pause ist.

So nun zum nächsten Teil von unserer Miriam

Als Miriam im Geschäft eintraf richteten sich alle Blicke auf sie, denn sie sah umwerfend aus und die 2 Kunden, welche sich immer wieder verstohlen umschauten und auf ihre Titten schauten hätten sie sicherlich am liebsten ausgezogen. Sie wurde stürmisch von ihrer Freundin begrüßt und Miriam schaute sich wie selbstverständlich in der Wäscheabteilung um.

Einige Teile gefielen ihr ausgesprochen gut und würden ihr sicherlich auch sehr gut stehen, allerdings waren die Preise nicht dazu angetan, sofort zu zu schlagen.

Endlich waren die beiden Männer weg und sie konnte sich in Ruhe mit Angelique, welche ebenfalls umwerfend aussah, unterhalten. Sie zeigte Miriam den Aufenthaltsraum für die Angestellten, in welcher neben Kaffeemaschine, Mikrowelle auch ein Bildschirm stand, welcher zeigte, was im Geschäft abging. So konnte Miriam später alles verfolgen, falls Steffen denn kommen sollte, auch wenn sie nicht verstehen konnte, was gesprochen wird.

Sie kochte sich einen Kaffee, lehnte sich genüsslich zurück, nahm sich ein mehrere der herumliegenden Hochglanzmagazine, und blätterte mit einem immer höher steigenden Pegel der Erregung und Lust in diesen herum.

Zu gern hätte sie jetzt einen dicken Schwanz in ihrer fast überkochenden und auslaufenden Muschi gehabt, aber noch war es nicht soweit – wenn aber alles klappen würde, würde sie heute Abend Steffens bekommen.

Dann war es soweit, die Uhr schlug 3, aber Steffen kam nicht. Es vergingen 2 Minuten, welche Miriam wie eine Ewigkeit vorkamen, dann öffnete sich die Tür und er kam herein. Er schaute sich um und sie konnte verfolgen, wie er zum Regal der Magazine ging und sich immer wieder umschaute.

Leider war er allein im Geschäft und so drehte er sich endlich zu Angelique herum und sprach sie an, während Miriam in Gedanken die Strafe für das zu späte Erscheinen, sowie die Dauer, bis er ihre Freundin angesprochen hat, überlegte.

Sie konnte sehen, was im Geschäft abging und zum besseren Verständnis für Euch schreibe ich dieses jetzt in einer anderen Form weiter:

“Guten Tag, ich bin der zukünftige Sklave von Herrin Mira, wurde hier etwas für mich abgegeben?” fragte er ziemlich leise, was Angelique veranlasste, ihn die Frage wiederholen zu lassen. Steffen tat das mit langsam errötendem Kopf, welcher sich noch mehr verfärbte als diese ihn nach seinem Ausweis fragte, da ja sonst ein jeder kommen könnte, oder der zukünftige Sklave einen guten Freund vorschickt. Steffen zeigte seinen Ausweis und bekam dann einen Umschlag in die Hand gedrückt.

Artig bedankte er sich und verließ eilig den Sexshop und riss den Umschlag draußen auf: “Brav mein Lieber, aber leider musst Du wieder in den Sexshop gehen. Du wirst folgendes kaufen:
- Manschetten (Leder) für Arme und Beine
- Verbindungsketten zwei a’ 25 Zentimeter Länge
- Knebel in Penisform, mit zusätzlich außen angebrachtem Penis
- Augenklappe (große Ausführung)
- Brustwarzen und Hodengewichte (das Gewicht überlasse ich dir!!!)
- Eine Gummihose mit innen befindlichem Schwanz (die mit extra Sicherung)
- Halsband
- Und dann suchst Du Dir ein Geschenk für mich aus, es ist egal was, es soll mich nur erfreuen!!!
Wenn Du alles hast, bezahlst Du und bittest die Verkäuferin darum, dass du das Höschen gleich anziehen darfst. (Falls du Gleitgel brauchst zum Einführen musst du es natürlich auch noch kaufen)
Vergiss bitte nicht auch das Halsband umzulegen und wenn alles am richtigen Platz ist, wirst Du einen weiteren Umschlag von der hübschen Verkäuferin, welcher Du sicherlich immer wieder auf die Brüste schaust bekommen.

Deine bisher zufriedene Herrin Mira”

Steffen war beim Lesen ins Schwitzen geraden und überlegte ob er wieder hinein gehen sollte, trotz einer leicht aufkommenden Skepsis war er doch viel zu tief hinein geraten und öffnete, sehr zur Freude von Miriam die Tür.

Er fragte nach allen Dingen und war erstaunt mit welcher Gelassenheit Angelique alles für ihn heraussuchte. Sie maß auch seinen Hals aus, damit das Halsband auch ordentlich passen würde und fragte ihn wie breit es sein soll. Steffen entschied sich für ein mittleres und dachte sich dabei, dass er es ja unterwegs abmachen könnte.

Letztendlich machte er sich auf die Suche nach einem Geschenk für seine neue Herrin. Erst wollte er Kleidung kaufen, aber er wusste ja nicht einmal ihre Größe, also verwarf er diesen Gedanken und entschied sich letztendlich für eine Peitsche. Auch hier wählte er eine mittlere und hoffte dass seine neue Herrin zufrieden sein würde. Er konnte es ja nicht wissen, dass er beobachtet wurde, aber Miriam war sehr glücklich über seine Entscheidung,

Er bezahlte und war doch etwas geschockt über den Preis und fragte dann schüchtern nach, ob er sich das Höschen gleich anziehen dürfe. Angelique lachte laut los und sagte: “Du hast es ja ganz schön eilig, kannst es wohl gar nicht erwarten dich zu penetrieren?” und wies ihm gleichzeitig den Weg zur Umkleide.

Es dauerte mehr als 15 Minuten bevor Steffen mit hochrotem Kopf wieder herauskam und sich sichtlich etwas unwohl fühlte, aber er war auch etwas stolz auf sich. Angelique nickte anerkennen und gab ihm einen weiteren Umschlag.

Natürlich bedankte er sich und wollte gerade wieder den Shop verlassen, aber Angelique sagte: “Ich glaube du liest es besser hier, denn der Test ist noch nicht komplett beendet.”
Steffen stöhnte auf, öffnete den Umschlag und fing an zu lesen und schüttelte dabei mit dem Kopf, was auch Miriam im hinteren Zimmer nicht entging….


Nächster Teil folgt in Kürze
Devote Grüsse
Robert

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  RE: Miriam Datum:23.04.09 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Verd...., schon wieder Werbepause. Super geschrieben, mein Kopfkino läuft auf Hochtouren.

LG Zauberdrachen
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kodan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Miriam Datum:23.04.09 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mich Zauberdrachen nur anschließen!
Lg Kodan
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  RE: Miriam Datum:23.04.09 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Die lange Abstinenz hat deinen Schreiberqualitäten keinen Abbruch getan. Super Fortsetzung.
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Robert35
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  RE: Miriam Datum:24.04.09 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Lieben Dank für Eure Kommentare und das Lob, ich möchte Euch nicht länger warten lassen und wünsche Euch viel Spaß beim nächsten Teil.


„Sklave, da Du diesen, den vorletzten, Brief in der Hand hälst, kannst Du sehr stolz auf das bisher geleistete sein. Ich möchte, wenn ich Dich heute Abend treffe vollkommen geil sehen, deshalb wirst Du jetzt zur Verkäuferin gehen und Dir einen Chip für die Videokabinen für 10 Minuten holen, den Film, welchen Du sehen wirst, schaust Du bis zum Ende, natürlich ohne Dich an Deinem Schwanz anzufassen, oder gar zu wichsen.
Um dies zu verhindern – weil ich weiß, dass Du total erregt bist, trotz der Demütigungen, wird sie ein kleines Schloss an Deinem Gummihöschen befestigen. Wenn Du den Film fertig geschaut hast, kommst Du heraus, bedankst Dich bei der Verkäuferin und fragst nach dem letzten Brief – dort wirst Du die letzten Einzelheiten erfahren, die zu unserem heutigen Treffen führen werden.“

Herrin Mira

Miriam, wie auch Angelique schauten gespannt auf den immer noch seinen Kopf schüttelnden Steffen, welcher sichtlich am Überlegen war. Schließlich drehte er sich zur Verkäuferin und bat diese um einen Chip für die Videokabine und ebenfalls darum, dass sie sein Gummihöschen abschloss. Dabei wurde er wieder rot wie eine Tomate, was insbesondere Angelique amüsierte, welche immer mehr Gefallen an diesem Spiel hatte.

Steffen begab sich in die Kabine und sah einen dunklen Bildschirm bei Eintreten und sofort als die Tür geschlossen war, flimmerte eine Herrin auf, welche einen Sklaven anpieselte. Dies hatte eine unwahrscheinliche Wirkung auf seine Lendengegend und sein Glied versuchte sich aufzurichten, was aber schmerzhaft, wegen der eng sitzenden Gummihose war. Zu gern hätte er sich einen runter geholt, aber es ging nicht. So saß er total erregt ganze 10 Minuten und schaute sich die Szenen an und malte sich in seinen Gedanken den kommenden Abend aus.

Dann kam er heraus und konnte seine Beule in der Hose nicht verbergen, was neben Miriam, auch Angelique nicht entging und zu gern hätte sie ihn mal in den Schritt gefasst. Steffen bedankte sich bei ihr und fragte an, ob er noch einen weiteren Umschlag bekommen würde. Sie lächelte ihn an und übergab mit den Worten: „Viel Spaß Sklave“ den Umschlag.

Steffen schaute sich um, erkannte einen Kunden im Laden, nickte ihr kurz zu und stürmte aus dem Sexshop. Draußen setzte er sich etwas zu hastig auf eine unweit gelegene Parkbank und spürte augenblicklich schmerzhaft den Riemen in seinem Darm und erinnerte sich fast gleichzeitig daran, dass er noch das Halsband trug und ebenfalls daran, dass er die Hose nicht runterziehen konnte, da diese mit einem Schloss gesichert war. Ihm entfuhr ein „Shit“ was eine soeben vorbeilaufende Dame veranlasste ihn ganz böse anzuschauen.

Bevor er das Halsband abnahm öffnete er den Brief und las, was seine zukünftige Herrin ihm geschrieben hatte.

„Sklave Steffen

Bravo, Du hast alle Tests bestanden – nun wirst Du zu Dir nach Hause fahren, Du wirst die gesamte Wohnung auf Hochglanz polieren, Du wirst etwas schönes für mich kochen und den Tisch für uns beide eindecken. Was Du kochst ist mir egal. Dann wirst Du alle Deine Frauensachen in einer Zimmerecke platzieren und zwar so, dass ich gleich alles inspizieren kann. Du wirst um 19:00 Uhr folgende Telefonnummer: xxxx (ist der Sexshop) anrufen und mitteilen, wo Du wohnst und ich werde Punkt 21:00 Uhr bei Dir erscheinen.
Wenn Du mir wirklich vertraust, wirst Du mich wie folgt empfangen: Nach dem ich geklingelt habe, öffnest Du die Tür einen Spalt und begibst Dich nackt, bis auf das Höschen, was Du ja nicht ausziehen kannst, das Halsband, welches Du hoffentlich nicht abgemacht hast, sowie die angelegten Arm- und Fußmanschetten inklusive der dazugehörigen Ketten und der Augenmaske in Sklavenposition nach unten. Ich werde hereinkommen und Dich ansprechen, sehen wirst Du mich nicht, bis ich mit der Inspektion Deiner Wohnung, sowie Deiner Sachen und des Essens fertig bin. Falls Du mir noch nicht vertraust, lass die Augenmaske weg und empfange mich in gleicher Position – Solltest Du Dich für dies entscheiden, ist es nicht schlimm, aber zieht unweigerlich 40 Hiebe nach sich (grins)

Nun aber flott,
(Deine) Herrin Mira

Steffen faltete nachdenklich und sogleich auf die Uhr schauend den Brief zusammen. Es war schon 16:25 Uhr und er hatte eine Menge zu tun, was sollte er kochen und vor allem wie, wie sollte er so schnell seine ganze Wohnung putzen, wie sollte er SIE empfangen, all diese Gedanken schossen ihm durch den Kopf, während er hastig zu seinem Auto eilte.

Zur gleichen Zeit stieß Miriam mit einem Glas Sekt, mit Angelique, welche Wasser trank, auf das Vergangene an, als Angelique sie nachdenklich anschaute und sagte: „Miriam darf ich dich mal etwas fragen?“

Wiedermal ne Werbepause,

Devote Grüße
Euer Robert

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kodan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Miriam Datum:24.04.09 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Quälgeist!!!!!! An so einer spannenden Stelle eine Pause zu machen, ist wirklich fies!!
lG Kodan
Ehesklave
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