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  Die Ehesklavin
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Babydoll
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  Das Ehe-Baby Datum:26.04.07 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


Wie sollte das nur mit uns weitergehen? Gelangweilt schaute ich mir die Schaufenster-Auslagen an, während ich lustlos an einem Eis schleckte. Wir waren nun seit 3 Jahren verheiratet und irgendwie hatte uns der Alltag eingeholt. Keine Leidenschaft, keine Nähe, kein Prickeln mehr. Nur noch Langeweile!

Mein Name ist Nicole und ich bin 37 Jahre „alt“ – na ja, alt ist relativ: Ich fühle zwar körperlich den Zahn der Zeit, ansonsten empfinde ich mich als sehr jugendlich. Mein Mann ist 6 Jahre älter als ich und ist, in meinen Augen, ein sehr gutaussehender Mann. Er trägt zwar einen kleinen Bauchansatz mit sich herum, aber gerade das mag ich so an ihm.

Es hatte alles so schön begonnen! Nachdem wir uns 2 Jahre kennen gelernt hatten, beschlossen wir zu heiraten. Es war aus voller Überzeugung und niemals hätte ich an unserer Liebe gezweifelt. Heute, 3 Jahre später, war die Luft raus ... Aber warum war es so weit gekommen?

Markus, mein Mann, war immer ein geschäftiger Typ, der genau wusste, was er wollte. Seinen Job als Schreiner führte er mit sehr großer Sorgfalt und akribischem Eifer aus. Ich arbeitete als Erzieherin in einem Kindergarten. Die Kleinen brachten soviel Freude in mein Leben, so dass ich meinen Schmerz darüber verwinden konnte, keine eigenen Kinder zu bekommen. Es wollte einfach nicht klappen! Wir waren beide kerngesund; doch eine Schwangerschaft ließ auf sich warten. Unser Leben hatten wir danach ausgerichtet, Singles zu sein. Wir reisten viel und gönnten uns allerlei Luxus. Unsere Eigentumswohnung war großzügig geschnitten und auch sonst kannten wir wirtschaftlich kein Manko.
Und trotzdem diese Unzufriedenheit ... Mein Job brachte mir zwar Freude, aber immer häufiger musste ich mich einfach „hinschleppen“ – meine wirkliche Aufgabe fehlte mir!

Nächtelang sprachen wir über unsere dahin plätschernde Ehe und wussten keinen Rat. Als ich ihm eines Tages sagte, dass es vielleicht besser sei, sich einige Monate zu trennen, brauste mein Mann auf. „Bloß weil wir einmal eine kleine Flaute haben, willst Du alles abbrechen?“, wütete er.
„Nein, Markus! Das habe ich doch gar nicht gesagt! Ich glaube nur, dass wir etwas Abstand brauchen“, erklärte ich ihm.
„Wenn ich so was schon höre!“ Er war außer sich. „Das ist der Anfang vom Ende! Wenn wir uns jetzt trennen, dann werden wir nie wieder zusammen finden! Wir werden eine andere Lösung finden! Ich liebe Dich, Nicole. Wirf das bitte nicht weg. Liebst Du mich denn gar nicht mehr?“, fragte er sanft.
„Doch, das tue ich. Aber diese Gleichgültigkeit, in der wir leben, macht mich fertig. Ich habe das Gefühl, dass wir kein Ziel mehr haben und dass wir unsere Zeit vergeuden, obwohl das Leben doch so schön ist!“ Schluchzend meinte ich:“ Ach, Markus! Was sollen wir nur tun?“
Er legte liebevoll den Arm um mich und sagte:“ Ich werde es Dir morgen sagen." Diese Gedankenspiele waren schon lange in ihm und er hatte immer auf den richtigen Moment gewartet, dieses umzusetzen und Nicole zu sagen. Jetzt war die Zeit dafür reif! Lächelnd meinte er: "Lass uns schlafen gehen. Morgen werden wir eine Lösung finden."

Wir gingen zu Bett und als wir am nächsten Morgen gemeinsam aus der Wohnung gingen, sagte er:“ Ich möchte Dich heute Abend zum Essen ausführen. Mach Dich schick!“ Er gab mir einen Kuss und wir fuhren zur Arbeit.

Der Tag war gut gefüllt mit aufregenden Ereignissen im Kindergarten – Geschreie, Gezanke, Geheule -, so dass ich spät nachmittags erschöpft zu Hause ankam. Nachdem ich eine halbe Stunde auf dem Sofa gedöst hatte, duschte ich mich und ging ins Schlafzimmer. Dort stand ich unschlüssig vor meinem Kleiderschrank. Hm. Wenn wir schick ausgehen, werde ich mal mein „kleines Schwarzes“ anziehen, dachte ich mir. Schmunzelnd zog ich es aus dem Schrank. Das war schon ein Hingucker! Ich hatte es mir letztes Jahr zur Hochzeit einer Freundin gekauft und hatte bislang keine weitere Möglichkeit gefunden, es anzuziehen. Ich streifte es mir über und zog dazu schwarze hohe Sandalen an. Prüfend warf ich einen Blick in den Spiegel. Wow! Das sah gut aus!

Als Markus nach Hause kam, staunte er nicht schlecht! Er trat auf mich zu und meinte:“ Was habe ich doch für eine hübsche Frau! Da muss ich aber aufpassen, dass Dich mir keiner wegnimmt“, bemerkte er grinsend. „Komm, jetzt möchte ich mich mit Dir sehen lassen. Ich habe uns ein italienisches Lokal in der Stadt ausgesucht.“ Und wir fuhren los.
Als wir am Tisch in der Gaststätte saßen, nahm der Ober unsere Bestellung auf. Wir hatten beide tagsüber nicht viel gegessen und machten uns jetzt hungrig über die Leckereien her.
Nachdem der Ober das Essen abgeräumt hatte, sagte Markus:“ Nicole. Ich habe mir etwas für uns überlegt. Bitte unterbrich mich nicht, auch wenn Du in diesem Moment noch nicht davon überzeugt bist.“
Neugierig schaute ich ihn an. „Was meinst Du denn?“

„Ich möchte, dass Du Deinen Job kündigst“, meinte er. Ich zog die Luft an! Was? Warum sollte ich denn meinen Job kündigen? „Ja, aber ...“, ich versuchte mich zu sammeln. „Bitte unterbrich mich nicht. Ich habe alles genau durchdacht.“ Er rückte seinen Stuhl näher an den Tisch und lehnte sich weiter vor. „Wir brauchen mehr Zeit füreinander. Und Du brauchst ein Ziel vor Augen. Ich verdiene genug Geld für uns Beiden. Dann werden wir eben auf den einen oder anderen Urlaub verzichten müssen. Aber es gibt Schlimmeres.
Ich möchte, dass Du all Deine Slips wegwirfst. Ebenso Deine Hosen und auch die dunklen Röcke und Kleider. Das einzige, was in Deinem Kleiderschrank hängen sollte, sind helle Röcke, Blusen und Kleider. Wir werden Dir noch einiges dazu kaufen müssen, aber das tun wir dann, nach und nach.“ Er hielt kurz inne und trank ein Schluck Wein. „Schau einmal: Du und ich wollten ein Baby. Das hat leider nicht geklappt. Aber wir haben doch uns! Und ich habe mein Baby! Verstehst Du? Ich möchte Dich zu meinem Kind machen. Ich liebe keinen Menschen mehr auf dieser Welt als Dich. Ich möchte Dich umsorgen, Dich verwöhnen und Dich erziehen.“

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen! Was hatte er da gerade gesagt?! Er will mich erziehen? „Also, jetzt mach aber mal nen Punkt! Was redest Du denn da? Du willst mich erziehen? Ich bin doch kein Hund oder ein Kleinkind!“ Empört stützte ich mich an der Tischkante ab. „Was denkst Du Dir nur?“

„Nun beruhige Dich!“ Markus sprach nun sehr leise. „Ich habe alles genau durchdacht und es wird Dir an nichts fehlen. Ich glaube, dass Dir die Selbständigkeit nicht gut tut und Du einfach einen Menschen brauchst, der Dich formt und lenkt. Und genau das möchte ich! Ich möchte, dass Du nichts mehr ohne mich tun kannst. Du sollst abhängig von mir sein, damit Du nie wieder Gedanken an unsere Trennung verschwenden wirst. Und wenn du genau in Dich hineinhorchst, weißt Du, das ich Recht habe. Das willst Du Dir jetzt natürlich noch nicht eingestehen.“

„Jetzt langt`s aber! Du spinnst doch total! Lass uns bitte zahlen. Ich möchte nach Hause!“ Zornig stand ich vom Tisch auf und steuerte Richtung Ausgang. Ich wartete an unserem Auto auf meinen Ehemann und schüttelte verwirrt den Kopf. Was war denn nur in Markus gefahen? Was redetet er denn da für ein wirres Zeug!

Die Autofahrt nach Hause verlief schweigend. Ich traute mich noch nicht einmal, meinen Gatten anzuschauen. Die ganze Situation war mir irgendwie zuwider!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Babydoll am 27.04.07 um 12:41 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Ehesklavin Datum:26.04.07 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Mann, du schmeißt hier Super-Stories ins Forum als
wenns nichts wäre.
Ich komme mit dem Lesen und Kommentieren überhaupt nicht mit.
Jetzt soll Nicole das Baby spielen. Wenn sie Nachwuchs bekommt
darf sie ihre alte Rolle wieder übernehmen ?

Viele Grüße SteveN
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Babydoll
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  RE: Die Ehesklavin Datum:26.04.07 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Es macht mir auch einen Riesen-Spaß diese Geschichten zu schreiben! Und die Worte und Gedanken kommen, je mehr ich schreibe, wie von selbst!
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Die Ehesklavin Datum:26.04.07 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


Respekt, der Anfang macht Lust auf mehr....

Sehe blos zu, dass die Geschichte weiter geht....

Gruß

Michel
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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michellle
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  RE: Die Ehesklavin Datum:26.04.07 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


der Anfang ist schon mal sehr interessant und auch wieder sehr gut geschrieben.

LG Michelle
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Babydoll
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  Das Ehe-Baby - Teil 2 Datum:26.04.07 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Als wir durch die Wohnungstür gingen, sagte Markus:“ Jetzt entferne bitte die Sachen aus Deinem Schrank, um die ich Dich gebeten habe.“ Entrüstet erwiderte ich ihm:“ Markus! Ich weiß nicht, was Du hier vorhast. Aber ich werde das nicht mitmachen! Morgen werde ich die Wohnungsinserate studieren und hoffentlich schnell das Passende finden.“ Ich drehte mich um und ging ins Badezimmer. Dort wusch ich mich, zog mich aus und legte mir einen Bademantel über. Markus war in der Zwischenzeit ins Schlafzimmer gegangen und ich legte mich aufs Sofa, um ziellos durchs Fernsehprogramm zu zappen. Ich wollte mich einfach nur ablenken!

Das Programm war nicht wirklich aufregend und ich fühlte mich sehr müde. Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer, in der Hoffnung, dass mein Mann schon schlafen würde. Tat er aber nicht! Er saß auf der Bettkante und meinte:“ Zieh den Bademantel aus. Ich werde Dich nun für die Nacht fertig machen.“
„Sag mal: raffst Du es nicht?!“ Wütend blitzte ich ihn an. „Lass mich zufrieden mit Deinem „Bemutterungs-Scheiß“! Ich mach da nicht mit!“ Aufgebracht zog ich meinen Bademantel aus und wollte meinen Pyjama überziehen. Wo war der denn? Normalerweise legte ich ihn unter das Oberbett. Aber da war nichts. Grummelnd ging ich ins Bad, um zu sehen, ob ich ihn dort liegen gelassen habe. Aber auch dort fand ich nichts. Stampfend lief ich zurück ins Schlafzimmer. Was für ein Tag! Kopfschüttelnd öffnete ich den Kleiderschrank, um einen frischen Pyjama rauszuholen. Mir fiel die Kinnlade runter! Der Inhalt meines Kleiderschrankes hatte sich auf ein Minimum reduziert! Da, wo früher Pyjama`s lagen, lag jetzt ein weißes Nachthemd. An der Kleiderstange hingen lediglich 3 geblümte Kleider und 2 weiße Blusen. Und die Unterwäsche war komplett verschwunden! Rasend vor Wut drehte ich mich zu meinem Ehemann um und schrie:“ Sag mal: Geht’s denn noch? Gib mir sofort meine Klamotten wieder!“
„Nicole. Ich habe es Dir doch schon erklärt: es ist so zu Deinem, bzw. unserem Besten. Jetzt leg Dich bitte aufs Bett.“ Er zog meine Bettdecke weg, um mir Platz zu machen.

„Mein lieber Markus...“ Ich musste mich beherrschen, einen ruhigen Ton zu wahren. Langsam atmete ich tief ein und aus, um dann zu sagen:“ Ich möchte Dich bitten, heute auf dem Sofa zu schlafen. Ich ertrage Deine Nähe nicht.“

Markus stand auf und stöhnend legte ich mich in mein Bett. Was war das denn jetzt? Irgendetwas zwickte mich im Rücken. Noch ehe ich mich versah, stand mein Mann über mir und legte mir einen Bauchgurt um. Diesen verschloss er mit einem kleinen Magnetschloss. Ich bäumte mich auf und musste aber feststellen, dass ich mich nicht mehr aus dem Bett bewegen konnte.
„Mach mich sofort los! Sofort!“ Rief ich ihm entgegen.
„Hör auf zu schreien – Du machst sonst noch das ganze Haus wach“, ermahnte Markus mich.
„Ich schreie, soviel ich will! Verdammte scheiße! Mach mich los!“ Die Spucke sprang aus meinem Mund; so aufgebracht war ich.
„Na gut. Du willst es ja nicht anders.“ Er öffnete seinen Schrank und holte einen großen Schnuller mit einigen Schlaufen daran, hervor. Entsetzt schaute ich ihn an! „Wag es nicht! ... sonst....“, drohte ich ihm. „Sonst, was?“, fragte mich mein Gemahl. Unsanft setzte er sich auf meinen Oberkörper und begrub mit seinen Oberschenkeln meine Arme unter sich. Dann stopfte er mir den Schnuller in den Mund und verschloss ihn am Hinterkopf. Meine Hände und Füße fixierte er nun ebenfalls in festen Baumwoll-Schlaufen ans Bett. Dann stand er auf und schaute mich an. Ich tobte und versuchte mich aufzurichten. Aber die Gurte waren unnachgiebig und hielten meinen Bewegungen locker stand. Die glucksenden Laute, die meinem Mund entkamen, waren so undeutlich und leise, dass sich die Nachbarschaft über den Lärm in unserer Wohnung nun keine Sorgen mehr machen musste.

Markus kniete sich vor mein Bett und sprach mit ruhiger Stimme:“ So. Nicole. Jetzt kannst Du langsam ruhiger werden. Du kannst jetzt eh nix ändern“, stellte er fest. „Ich werde morgen Deinen Job kündigen. Du wirst nicht mehr hinfahren müssen. Ich werde das für Dich erledigen. Damit Du das Bett nicht voll machst, werde ich Dir jetzt eine Windel anlegen. Zappel bitte nicht so herum, damit ich sie vernünftig schließen kann.“ Er zog aus dem Nichts so ein weißes, wattiertes Etwas und legte es unter meinen Hintern. Beziehungsweise zerrte er es darunter, da ich versuchte, mich mit Händen und Füßen zu wehren. Es hatte keinen Sinn! Er verschloss diese Pampers und legte darüber noch ein Plastikhöschen. „Damit, nichts daneben geht“, fügte er fürsorglich hinzu.

Vor lauter Scham liefen mir die Tränen aus den Augen und ich hörte auf, mich gegen die Fixierungen zu wehren. Es hatte ja eh keinen Sinn! Markus gab mir einen Kuss, legte sich dann seelenruhig auf die Nebenseite des Bettes und wünschte mir eine gute Nacht. Pah! Eine gute Nacht! Wie sollte ich denn so zur Ruhe kommen? Am liebsten hätte ich das ganze Haus zusammen geschrien, aber der Schnuller hinderte mich daran. Schnell musste ich feststellen, dass Markus ganze Arbeit geleistet hatte: ja, gründlich war er schon immer! Meine Fesseln saßen bombenfest und ein Entfliehen war unmöglich! Als ich das begriff, wurde ich zusehends ruhiger und schlief dann ein ...

Am nächsten Morgen stand Markus auf, ging duschen und kam dann ins Schlafzimmer zurück. Ich schaute ihn abwertend an. Unfähig mich zu äußern oder zu bewegen, rüttelte ich an meinen Fesseln und wollte ihm so meinen Unmut darbringen.
Lächelnd schaute er mich an und sagte:“ Guten morgen, mein Liebling. Ich werde jetzt im Kindergarten anrufen und sagen, dass Du nicht mehr kommen wirst. Deine Kündigungsfrist überbrücken wir mit Arbeitsunfähigkeit. Wir werden morgen zum Arzt gehen. Dann komme ich gleich zurück und werde Dir das Frühstück bringen.“ Er ging aus dem Schlafzimmer und unruhig wartete ich seine Rückkehr ab.

Als er wieder zu mir kam, hielt er ein Baby-Fläschchen mit weißer Flüssigkeit drin, in der Hand. Er setzte sich zu mir auf das Bett, löste meinen Schnuller und wollte ansetzen, den Nuckelaufsatz in meinen Mund zu führen. Ich riss den Kopf zur Seite und schrie:“ Hör auf mit diesem Mist und mach mich endlich los!“ Unbeirrt hielt er meinen Kopf fest, drückte mir die Nase zu und steckte mir das Fläschchen in den Mund. Luftschnappend sog ich an dem Sauger und musste, wohl oder übel, die warme Milch trinken. Er legte das Fläschchen erst zur Seite, als ich es komplett ausgetrunken hatte. Meine Augen hielt ich geschlossen, da ich mich entsetzlich bloßgestellt fühlte. Inzwischen war mir die Lust nach Schreien vergangen und matt sprach ich zu ihm:“ Markus ... bitte ... lass mich aufstehen. Du hattest jetzt Deinen Spaß. Jetzt reicht es aber.“ Ich blickte ihn mit Rehaugen an. Mein Mann erwiderte meinen Blick und meinte:“ So schön brav kannst Du sein. Ruh Dich noch ein wenig aus, bevor ich Dich für den Tag fertig mache.“ Er steckte mir erneut den Schnuller in den Mund und verschloss ihn wieder am Hinterkopf. Ungläubige Blicke folgten ihm, als er aus dem Schlafzimmer ging und ich hörte, wie er telefonierte.

Oh bitte! Das kann doch alles nicht wahr sein! Ich versuchte erneut an den festen Bandagen zu zehren –ohne Erfolg! Starr lag ich auf dem Bett und konnte mich keinen Zentimeter aus diesem bewegen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Babydoll am 27.04.07 um 12:42 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Ehesklavin Datum:26.04.07 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


das ist ein starkes stück von ihm.
da sollten doch beide zustimmen.
wird sie sich fügen oder bei jeder gelegenheit protestieren.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Babydoll
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  Das Ehe-Baby - Teil 3 Datum:27.04.07 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


Nach etwa einer halben Stunde kam Markus zu mir und löste zunächst die Fußfesseln. Ich fing sofort an, herumzustrampeln. „Wenn Du nicht ruhig liegen bleibst, lege ich sie Dir sofort wieder an“, drohte er mir. Ich riss mich zusammen und hoffte darauf, dass er die weiteren Fixierungen lösen würde. „Hat mein Baby denn ihre Windel benutzt?“ fragte er. Wutschnaubend schüttelte ich den Kopf und presste ein:“ Ngie!“, durch den Schnuller hervor.
„Früher oder später wirst Du sie nutzen müssen; ob Du nun willst oder nicht. Präventiv werde ich Dir noch eine Spreizhose anlegen, damit Du nicht auf die Idee kommst, davon zu laufen.“ Er legte mir eine mit Plastik überzogene Hose zwischen die Schenkel. Diese hatte in der Mitte einen breiten Steg, wodurch ein Schließen der Beine unmöglich wurde. Er verschloss sie und stülpte mir weiße Frottee-Fäustlinge über meine Hände. Die Handgelenks-Fixierungen löste er vom Bett. Jetzt konnte ich zwar meine Arme wieder frei bewegen, aber meine Finger waren in diesen Handschuhen eingeschlossen!

„Ich werde jetzt den Bauchgurt lösen. Aber, ich warne Dich! Versuch nicht, davonzurennen. Die Haustür ist verschlossen. Naja, und die Spreizhose wird Dich am Wegrennen ohnehin hindern. Trotzdem werde ich Dir vorsichtshalber ein Brustgeschirr anlegen.“ Und er band ein Laufgeschirr, wie bei den Kleinkindern, die nicht aus dem Buggy fallen sollen, um meinen Oberkörper. Er löste den Bauchgurt. Mit festem Griff zog er mich auf dem Bett empor und beschämt stand ich mit der Spreizhose und dem Schnuller vor ihm.
„Ich habe Dir ein schönes neues Kleidchen besorgt. Schau!“ Er zog mich zu seinem Kleiderschrank und taumelnd lief ich neben ihm her. Ich konnte kaum aufrecht gehen durch den breiten Steg der Hose! Er öffnete den Schrank und zauberte einen Traum aus rosafarbenen Tüll hervor! Zumindest wäre es für ein Kleinkind ein Traum gewesen – für mich war es eher ein Traum“a“! Widerwillig ließ ich mir dieses alberne Kleid anziehen, nachdem er das Brustgeschirr kurz gelöst hatte, um es mir sofort wieder umzulegen, als ich das Kleid an hatte. Wir gingen ins Bad und mein Mann entfernte den Schnuller mit einer Hand. In der anderen Hand hielt er das Brustgeschirr und machte sich nun dran, mir die Zähne zu putzen. Es war alles so peinlich und beschämend! Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken oder hätte meinen Mann gevierteilt!

Dieser führte unbeirrt seine Handlung fort und schien komplett in seiner Aufgabe aufzugehen. Nach der Morgenwäsche zerrte Markus mich in unser Wohnzimmer. Dort hatte er eine Decke auf den Boden gelegt, auf die er mich nun setzte. Das Brustgeschirr wurde mit einer langen Lederkette verbunden. Das Ende verschloss er an einer Wandhalterung, die ich vorher noch nicht gesehen hatte. Die muss er gestern oder vorgestern dorthin gemacht haben! Das wäre mir sonst beim Putzen aufgefallen! Wieder einmal sah ich, wie ausgereift diese ganze Geschichte von meinem Mann inszeniert war. Woher hat er nur diese ganzen Sachen?! Ah! Das waren wahrscheinlich diese geheimnisvollen Päckchen, die ihm zugeschickt wurden und die ich nicht einsehen durfte. Er erklärte mir damals, dass es mein Weihnachtsgeschenk sei.

Ich musste über seine Detailliebe etwas schmunzeln – ja, das war mein Markus! Nichts überließ er dem Zufall; alles war bis ins kleinste Detail durchdacht!
Aber wo glitten denn meine Gedanken ab?! Nein!
Spontan wurde ich mir meiner misslichen Lage bewusst und ich versuchte mich von dem Schnuller zu befreien. Doch die Fäustlinge taten ganze Arbeit und verschlossen meine Fingerfertigkeit, um die Fixierung am Hinterkopf zu lösen. Auch das Aufrichten wollte mir nicht gelingen. Diese blöde Spreizhose hinderte mich an einem vernünftigen Gang und auch die Leine, die mit der Wand verbunden war, ließ nur einen kleinen Bewegungs-Radius zu. Also, saß ich dort, mit breitem Sitz und spürte meine Blase nach Entleerung drängen. Nie! Diesen Gefallen werde ich Dir nicht tun! Dachte ich mir. Und verbissen konzentrierte ich mich auf das „Wegdrücken“. Nach einigen Minuten musste ich es aufgeben. Die Nacht und die ausgetrunkene Milchflasche forderten ihren Tribut und fast erleichtert gab ich meinem Drang nach.

„Hast Du die Windel voll gemacht?“ Ertappt blickte ich meinen Ehemann an, der überraschend neben mir stand und die Schamesröte durchzog mein Gesicht. Schmunzelnd kniete er sich zu mir:“ Siehst Du. Es geht doch! Du musst Dich vor mir nicht schämen. Ach Nicole! Es ist so schön, Dich so süß hier vor mir sitzen zu haben. Das ist mein größter Traum seit langer Zeit und jetzt können wir ihn endlich leben. Wenn Du heute schön artig bist und das tust, was ich Dir sage, werden wir etwas Shoppen gehen. Wenn Du nicht tust, was ich Dir sage, muss ich Dich leider ans Bett fixieren und dort den ganzen Tag lassen. Jetzt werde ich erst einmal Deine alte Kleidung in den Müll schmeißen.“ Entsetzt schaute ich ihn an und flehend legte ich meine Fäustlinge um seine Arme. „Bicke ngich!“, stammelte ich unter dem Schnuller hervor.

„Aber Du brauchst sie doch nicht mehr. Und wir werden heute noch etwas Hübsches Neues für Dich finden. Sei nicht traurig! Du bekommst viel hübschere Kleidung, als Du vorher hattest!“ Er stand auf und schleppte 2 Kleidersäcke durch unsere Wohnungstür. Meine schönen Sachen! Traurig blickte ich ihm hinterher.

Nach ein paar Minuten kam Markus zurück und löste die Leine von der Wand. Er führte mich ins Schlafzimmer und sagte:“ Wenn ich Dir jetzt den Schnuller entferne, wirst Du dann leise sein?“ Eifrig nickte ich ihm zu. Er löste die Fixierung und nahm den Schnuller aus meinem Mund. Dieses lästige Gummiteil nervte mich total und ich war froh, meinen Mund wieder frei bewegen zu können. „Danke!“, hauchte ich ihm entgegen. Überrascht schaute er mich an und meinte:“ Schön, dass Du Dankbarkeit empfindest. Dann sind wir auf dem richtigen Weg.“ Ich setzte mich auf mein Bett und er fixierte meine Füße am Bettende.

„Aber Du sagtest doch, wenn ich das tue, was Du sagst, gehen wir Shoppen!“ „Ja, das werden wir auch! Ich möchte Dich jetzt aber anziehen und sicher gehen, dass Du nicht herumzappeltst!“ Lächelnd wand er sich meinem Schrank zu und zog ein geblümtes kurzes Kleid hinaus. Das hatte ich noch nie gesehen; er musste es gestern in meinen Schrank gehängt haben! Er löste das Brustgeschirr und streifte mir das Kleid über. Die Spreizhose entfernte er ebenfalls und zog mir stattdessen eine blau gerüschte Hose über. „Oh bitte! Bitte nicht so was rüschiges“, bat ich ihn. Schmunzelnd löste er die Fußfesseln und ich durfte aufstehen. „Aber so kann ich doch nicht rausgehen!“, stellte ich fest. Das Rüschenhöschen blitzte – bei genauerer Betrachtung – deutlich unter dem Kleidsaum hervor. Das Kleid selbst war sehr schlicht. Es war aus einem einfachen Baumwollstoff und hatte keine Ärmel. Über der Brust war eine kleine blaue Schleife. Man könnte es als enganliegendes Babydoll beschreiben, wobei das Kleid nicht plüschig oder transparent war. Es hing A-förmig vom Körper hinunter und verdeckte die Körpersilhouette.
„Natürlich kannst Du das! Das Kleidchen ist wie für Dich gemacht und wenn Du Dich nicht bückst, wird niemand Dein kleines Geheimnis sehen.“

Skeptisch drehte ich mich vor dem Spiegel in unserem Schlafzimmer. Irgendwie gefiel mir das Kleid, aber so richtig wollte ich mir das nicht eingestehen.
Markus fand es super! Er blickte mich so stolz an, wie er es schon lange nicht mehr getan hatte.
Etwas versöhnt, schmiegte ich mich an ihn und fragte:“ Gefalle ich Dir wirklich so?“
„Ich liebe Dich genauso, wie Du jetzt hier vor mir stehst! Genauso wollte ich Dich immer haben!“ Er nahm mich zärtlich in die Arme und wohlwollend nahm ich seine Wärme an.
Das war so schön! Wir hatten schon lange nicht mehr gekuschelt und dieses gute Gefühl zeigte mir, dass es noch Hoffnung für unsere Ehe gab. Ich nahm mir vor, nicht mehr ganz so kratzbürstig zu sein und ließ mich kommentarlos von ihm an die Hand nehmen. Wir gingen nach draußen und schlenderten langsam in die Stadt. Mir war zwar deutlich bewusst, was sich unter meinem Kleid befand, aber Markus Nähe gab mir die nötige Sicherheit. Allerdings fühlte die Windel sich bei den warmen Temperaturen nicht sehr angenehm an und das teilte ich meinem Mann dann auch mit. „Du wirst Dich schon daran gewöhnen. Es ist nur eine Frage der Zeit“, erwiderte dieser, ohne Anstalten zu machen, die Windel abzunehmen. Naja, dann eben später. Dachte ich mir und wir gingen in ein Warenhaus.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Babydoll am 27.04.07 um 12:42 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ehesklavin Datum:27.04.07 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Der Titel der eschichte wäre eigentlich besser mit
"Das Ehebaby" beschrieben, oder ?
Jetzt sind sie im Kaufhaus und kaufen neue Baby-
sachen für sie ein. Darf sie auch selber
Modevorschläge machen oder erst später, wenn
sich ihre Einstellung zum Babysein gewandelt hat ?
Falls es ihr gefällt erregt sie das Babysein und
Marcus wäre geholfen ?

Viele Grüße SteveN
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Babydoll
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  RE: Die Ehesklavin Datum:27.04.07 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast natürlich vollkommen Recht! Hier, auf dem Rechner, habe ich die Geschichte auch unter "Ehe-Baby" abgespeichert. Werde ich umgehend ändern!
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  RE: Das Ehe-Baby - Teil 4 Datum:27.04.07 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


So! Aus "Ehesklavin" ist nun "Ehe-Baby" geworden!
Und hier auch gleich der 4. Teil:

Ich steuerte zielstrebig auf meine Lieblings-Abteilung in dem Kaufhaus zu. Young Fashion! Doch Markus zog mich in eine andere Richtung und meinte:“ Wir werden ab heute in einer anderen Abteilung für Dich einkaufen gehen. Ich habe schon das eine oder andere Teil ins Auge gefasst. Du kannst Dich jetzt einfach in die Umkleide-Kabine stellen und darauf warten, was ich Dir herein reichen werde“, und er ging durch die Abteilung, während ich wartend in der Kabine saß.

Als er nach ca. 5 Minuten zu mir kam, hielt er einen ganzen Schwung Kleider in seinen Arm. „Zieh bitte eines nach dem anderen an und zeig Dich mir dann. Ich nehme solange hier vor der Kabine Platz“, erklärte er mir.
Ich nahm ihm den Haufen ab und zog den Kabinen-Vorhang zu. Dann zog ich mein Kleid aus. Stirnrunzelnd registrierte ich meinen gut verpackten Unterleib.
Das erste Kleid war hautfarben – besser gesagt, das erste Nachthemd. Grummelnd zog ich es über. Es gefiel mir gar nicht! Der Stoff war ähnlich wie Nylon und es sah aus wie ein Unterrock meiner Großmutter. Nee! Das nehme ich nicht! Dachte ich mir, als Markus den Vorhang zur Seite schob. „Komm, zeig Dich!“
„Niemals gehe ich so raus! Das ist ja potten-hässlich!“, empörte ich mich. Er kam in die Kabine und flüsterte mir zu:“ Wenn Du jetzt nicht sofort rauskommst, werde ich eine Verkäuferin holen, die Dir beim An- und Ausziehen hilft.“ Ärgerlich hörte ich seine Drohung und wollte mich auf keinen Fall in diesem Aufzug sehen lassen! Das fehlte mir noch, dass eine fremde Frau, meinen Rüschen-Hintern sehen würde! Also ging ich zähneknirschend aus der Kabine und zeigte mich meinem Ehemann.

Dieser musterte mich und meinte:“ Ja, das ist das richtige für die Nacht. Zieh das nächste an!“, ordnete er an.
Ich zog mir das Nachthemd aus und zog ein rosafarbenes Kleid über. Hm. Auch nicht wirklich mein Geschmack, aber immer noch besser als dieser Unterrock, dachte ich mir und trat aus der Kabine heraus.
„Das ist schön! Das gefällt mir sehr gut!“, rief mein Ehemann. Das Kleid war über und über mit Spitze verziert und die kurzen Puffärmel verniedlichten dieses Kleidchen noch mehr. Am unteren Kleidsaum war eine Spitzen-Bordüre angenäht.
„Wenn Du darunter noch einen schönen Petticoat trägst, wird es perfekt sein!“ Genießerisch lehnte Markus sich im Sessel zurück und schaute mich an. „Okay. Und das nächste bitte!“ Es schien im großen Spaß zu machen, mich wie ein Puppe an- und auszuziehen.
Seufzend ging ich in die Kabine zurück und zog ein hellblaues Kleid über, welches ähnlich war wie das Vorherige. Allerdings war dieses deutlich länger und reichte bis über meine Knie. Als ich mich meinen Gatten präsentierte, meinte dieser, dass wir auch dieses Kleid mitnehmen würden.
Ich zog noch das eine und andere Kleid über, bis Markus die Anprobe beendete und meinte:“ Jetzt müssen wir aber noch nach einem Badeanzug Ausschau halten. Wenn wir nächste Woche in den Urlaub fliegen, sollst Du doch hübsch aussehen!“
Fragend zog ich die Augenbrauen hoch:“ Wir verreisen? Davon wusste ich ja gar nichts! Was hast Du denn geplant?“
„Lass Dich überraschen! Es wird Dir gefallen!“ Lächelnd nahm er mich an die Hand und wir gingen zur Bademoden-Abteilung.

Dort angekommen stöberten wir durch die Regale und Ständer. Ich hatte schon 4 Bikini`s und 2 Badeanzüge über meinen Arm, als Markus auf mich zutrat und fragte, ob ich fündig geworden sei. „Ja, hier. Die sind ganz hübsch“, meinte ich.
„Meinst Du nicht, dass die etwas offenherzig sind?“, fragte er mich skeptisch.
„Nein, die sind genau richtig!“, eiferte ich.
„Wenn Du meinst ... Dann zieh sie über. Aber ich vermute, dass sie Deine Windel nicht gut verdecken werden.“ Er setzte sich auf einen Stuhl, der direkt vor der Umkleide-Kabine stand.
Mitten im Hineingehen, hielt ich abrupt inne. Was hatte er gesagt? Ob die Bikini`s die Windel bedecken?! „Nee, Markus! Das geht zu weit! Ich werde mich bestimmt nicht mit einer Windel an den Strand legen!“, funkelte ich ihn an.
Er trat langsam auf mich zu, nahm mein Kinn in seine Hand, schaute mir tief in die Augen und flüsterte:“ Natürlich wirst Du das tun. Du wirst immer das tun, was ich Dir sage. Und die Windeln gehören seit gestern zu Deiner täglichen Kleidung. Es gibt keine Slips mehr – nur noch Windeln. Begreif das!“ Er blickte mich durchleuchtend an. „Willst Du immer noch die Bikini`s überziehen?“, fragte er hinterhältig.
Schnaubend vor Wut warf ich die Auswahl auf den Boden und stampfte Richtung Ausgang des Warenhauses.

Markus war schnell bei mir und zog mich an der Hand zurück. Widerstrebend ließ ich mich von ihm zur Bademoden-Abteilung zurückführen. Dieses Mal setzte ich mich auf den Stuhl und er schaute sich nach der passenden Badebekleidung für mich um. Als er zurückkam, übergab er mir einen Badeanzug und einen Bikini. „Hier. Das müsste das richtige sein.“
Stöhnend stand ich auf. Ich hatte gar keine Lust mehr auf unseren Einkaufsbummel! Nörgelnd zog ich mir mein Kleid in der Kabine aus und zog den Bikini über. Oh nein! Kopfschüttelnd blickte ich in den Kabinen-Spiegel. Das rosafarbene Höschen war wie eine Hotpant geschnitten, allerdings gingen die Beinausschnitte bis über den Hüftansatz und es war viel weiter geschnitten, als die sexy Höschen. Das Oberteil erinnerte mich an frühere Zeiten –mit feinem Tüll umhüllte dieses die Brust und ganz kleine, angedeutete Puffärmel bedeckten die Schultern. Wenigstens bedeckte diese Hose die Windel. Schwacher Trost!
„Komm heraus“, rief mein Mann mir zu. „Nee, ich bleibe lieber hier“, antwortete ich ihm. „Du sollst herauskommen, habe ich Dir gesagt.“ Sein Ton wurde laut und streng.
Schnell trat ich heraus, damit die Kaufhaus-Mitarbeiter nicht auf uns aufmerksam wurden. Ich stellte mich vor Markus. Dieser zupfte an der Hose herum und ließ die Bündchen der Hoseabschlüsse auf meine Oberschenkel fletschen.
„Lass das!“, zischte ich ihm zu. Mit einem breiten Grinsen packte er mir zwischen den Schritt und meinte:“ Der Bikini ist entzückend! Hervorragend. Und siehst Du? Die Windel ist nicht zu sehen!“
„Nein, aber ein prall gefüllter Arsch unter einer Spitzenhose ist zu sehen!“ Und alle werden am Strand denken: Oh, hat die aber nen dicken Arsch!“ Wütend schnaubte ich vor mich her. Grienend meinte Markus:“ Aber es ist doch MEIN Arsch! Und den kann ich so verpacken, wie ich möchte! Und genauso gefällt er mir! Jetzt zieh noch den Badeanzug über.“

Der Badeanzug war auch nicht viel besser. Er war hellblau und hatte überall dunkelblaue Blümchen verteilt. Aber das Schlimmste war ein hellblaues Tüll-Röckchen, welches sich um die komplette Taille wickelte. Er war nicht sehr lang und bedeckte nur ¾ meines Hinterns. Trotzdem fühlte ich mich einfach nur albern in diesem Anzug!
„Siehst Du! Auch hierunter kann man die Windel nicht sehen. Du musst Dir keine Sorgen machen.“ Mein Mann war ein echter Witzbold!
Mein Laune war inzwischen auf dem Nullpunkt angekommen und lustlos zog ich mich wieder an. Wir bezahlten und verließen das Kaufhaus. Wenn ich mir vorstellte, SO am Strand herumzulaufen, verging mir wirklich jegliche Lust auf Urlaub! Das konnte er doch unmöglich erwarten! Doch das stolze Lächeln meines Ehemannes zeigte mir, dass es genau seinen Vorstellungen entsprach.

In einem kleinen Bistro, nahe des Warenhauses, machten wir Rast und bestellten uns 2 Cappuccino.
„Markus...?“, fing ich vorsichtig an. „Ja?“ Er schaute mich mit liebevollem Blick an.
„Ich möchte so nicht am Strand herumlaufen. Bitte! Ich würde mich in Grund und Boden schämen! Ich verspreche Dir auch, nach dem Strand-Aufenthalt sofort wieder diese doofe Pampers anzulegen. Aber bitte nicht am Strand!“ Flehentlich blickte ich ihn an.
„Aber Nicole.“ Er lehnte sich zu mir über den Bistrotisch. „Wofür schämst Du Dich? Für mich?! Es ist doch MEIN Wunsch, dass Du das trägst. Und was interessieren mich andere Leute?! Wir sind wichtig! Und Du wirst nicht in knappen Bikini`s herumlaufen, nur weil die Leute das so von Dir erwarten! Du wirst so eingekleidet, wie ICH es von Dir erwarte. Und jetzt Schluss mit dem Palaver! Lass uns an diesen herrlichen Tag erfreuen!“ Er streichelte mir kurz über die Wange und lehnte sich dann in seinem Stuhl zurück, um die warme Frühlingssonne zu genießen.

Es hatte keinen Sinn! Er war so von seiner Idee besessen, dass ich mit Engelszungen hätte reden können – bewirkt hätte es allerdings nichts! Ich spürte, wie wichtig ihm meine Erziehung war und wenn ich meinen Mann nicht verlieren wollte, musste ich mich mit dem Gedanken abfinden, mich weiterhin von ihm bevormunden zu lassen. Mein Job war jetzt eh schon weg! Und so leicht bekäme ich heutzutage kein neues Stellenangebot. Doch wenn ich an Markus stolze Augen dachte, als er mich in die Windel und das Kleidchen steckte, wurde mir ganz warm ums Herz. So hatte er mich noch nie angeguckt und es erfüllte mich mit Stolz! Ja! Ist schon verrückt ... Dachte ich mir. ++
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:27.04.07 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Mann, die neuen Teile flutschen ja nur so raus !
Jetzt hat sie nur noch eine Aufgabe:
Als Baby ihrem Mann gefallen.
Sie wird in ihren Träumen alles Verarbeiten. Sie
träumt von sich als Baby, wie ein Baby. Sie kramt
einen Freudenspender aus ihrer Nachttischschublade ... ... ...

Viele Grüße SteveN
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:27.04.07 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


der treibst es mit aller konsequenz.

er nimmt keine rücksicht auf seine frau. nur seine wünsche zählen. ich hoffe sie kann eines tages an ihm sich rächen!


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  RE: Das Ehe-Baby Datum:28.04.07 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
der treibst es mit aller konsequenz.
er nimmt keine rücksicht auf seine frau. nur seine wünsche zählen. ich hoffe sie kann eines tages an ihm sich rächen!


Du meinst a la "Hell hath no fury like a woman scorned" (Selbst die Hölle ist harmlos gegen die Wut einer verachteten Frau)?
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  Das Ehe-Baby - Teil 5 Datum:30.04.07 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Wir tranken den Cappuccino aus, bezahlten und gingen weiter durch die Einkaufsstrasse. Markus fragte mich, ob meine Windel voll wäre. Und ob sie voll war! Ich fühlte mich schon seit einer Stunde sehr unwohl und konnte mir nicht erklären, warum ich so unruhig wurde. Ich habe es auf den ungewöhnlichen Einkauf geschoben. Dass es die volle Windel war, hätte ich gar nicht gemerkt! „Ja, ich glaube, dass wir nach Hause müssen“, sagte ich ihm zerknirscht.
„Aber warum denn nach Hause? Ich habe doch Ersatz dabei und wir wollen doch unseren Shopping-Bummel nicht so abrupt beenden. Wir suchen uns eine jetzt eine örtliche Toilette und da werde ich Dich trocken legen“, erklärte Markus mir.
„Markus... bitte!“ Der Gedanke mich in einer öffentlichen Toilette von ihm wickeln zu lassen, war unerträglich. „Lass uns doch lieber nach Hause gehen“, bat ich ihn.
„Kommt nicht in Frage! Sollen wir denn in Zukunft alle Unternehmungen abbrechen, nur weil Deine Windel voll ist?! Es ist überhaupt kein Problem, sie zu wechseln. So. Und jetzt schau. Da vorne ist eine öffentliche Toilette. Du gehst direkt in den Wickelraum und ich werde Dir dann folgen.“ Er schob mich mit Nachdruck in die genannte Richtung und seufzend spazierte ich dorthin.

Vor der Aufschrift „Wickelraum“ machte ich kurz halt, um dann vorsichtig die Tür zu öffnen und peinlich genau darauf zu achten, dass mich niemand dabei beobachtete. Einige Sekunden später kam Markus auch hinein. Die Kabine war etwas geräumiger, als die restlichen Toilettenräume. An der Wand hing ein Klappbrett, welches mein Mann jetzt hinunterließ. Unter diesem stand ein fester Tisch. Er hob mich hoch und setzte mich auf die Platte, die mit einem Kinder-Motiv aus Plastik überzogen war. Vorher zog er mir das Rüschenhöschen aus. Mir war die Situation so entsetzlich unangenehm und peinlich berührt schloss ich die Augen. Ich konnte mich nicht zurücklehnen, da diese Wickelunterlage für etwas kleinere Menschen gedacht war. Also öffnete Markus meine Windel im Sitzen und zog sie unter meinen Hintern weg. Angeekelt stützte ich mich auf meinen Händen ab, um mit meiner Scham nicht mit der Plastik-Unterlage in Berührung zu kommen. Meine Ehemann legte eine frische Windel unter meinen Hintern und verschloss diese mit einem Plastikhöschen. Dann hob er mich vom Tisch und stülpte mir die Rüschenhose wieder über. „So! Siehst Du! So einfach ist das!“ Lächelnd nahm er mich in seine Arme. „Und schon haben wir wieder ein trockenes Höschen an und können da weitermachen, wo wir aufgehört haben!“
Wir gingen aus dem Wickelraum und ich guckte mich unsicher um. Hoffentlich hat uns dabei niemand beobachtet! Aber keiner schien Notiz davon zu nehmen, dass wir aus einem Wickelraum traten - und das ohne Kleinkind!

Wir schlenderten weiter durch die Einkaufszone und Markus kaufte sich eine neue Hose und ein Hemd. Neidisch saß ich auf einem Stuhl, um meinem Ehemann dabei zuzuschauen, wie er sich schicke Klamotten aussuchte. Ich wollte auch etwas Schönes haben! Aber mein Mann hatte mir ja schon etwas Schönes gekauft: diese niedlichen Kleidchen und dieses hübsche Badeanzüglein...
Ich hoffte, dass es nur eine Phase sei, die mein Gatte derzeit durchlebte und dass wir in geraumer Zeit, wieder ein „normales“ Leben führen könnten. Dass der jetzige Zustand für mich mal normal werden könnte, hielt ich für ausgeschlossen! Aber mein Mann lehrte mich im Laufe der Zeit eines Besseren ...

Die Einkaufsstraße leerte sich und ich meinte:“ Die Läden werden eh gleich schließen. Lass und nach Hause gehen.“
„Ja, Du hast Recht. Ist doch schon recht spät geworden. Aber trotzdem müssen wir noch in ein Geschäft gehen. Hoffentlich hat es noch auf!“ Und er ging strammen Schrittes zielstrebig in eine Nebenstraße. Dort gab es eine kleine Boutique, die ausschließlich Kopfbekleidungen führte.
„Du willst Dir einen Hut kaufen?“, fragte ich ihn ungläubig. Markus hatte nie einen Hut oder eine Mütze auf. Und ehrlich gesagt, konnte ich mir ihn auch nicht mit einer Kappe vorstellen!
„Nein! Nicht mir! Dir möchte ich einen kaufen!“ Er strahlte mich an.
„Ach, nee ... Ich möchte keinen Hut! Wir haben doch gar keinen Anlass so was zu tragen. Was soll ich dann damit?“, genervt wollte ich umkehren. Doch Markus zog mich in die Boutique und schaute sich interessiert um. Ich machte mich auf dem Sofa breit, welches im vorderen Teil des Ladens stand und las in einer Illustrierten. Jetzt dreht er völlig ab! Dachte ich, während mein Mann die Regalen durchstöberte.

Als er zu mir kam, bat er mich, aufzustehen. Ich legte die Zeitung beiseite und schaute ihn an. „Oh Markus! Lass uns jetzt bitte nach Hause gehen!“ „Ja, gleich! Aber jetzt möchte ich sehen, ob Dir dieses Mützchen steht.“ Er zog mich vom Sofa auf und stellte mich vor einen Spiegel. „Schließ die Augen“, flüsterte er mir ins Ohr. Widerwillig schloss ich die Augen und wartete ab, bis er mir die Kopfbedeckung angelegt hatte. Als ich spürte, dass er etwas unter meinem Kinn verknotete, öffnete ich meine Augen. „WAS soll das denn jetzt?!“ Entsetzt schaute ich in den Spiegel. Er hatte mir eine Mütze umgebunden, die aussah wie ein Kopftuch! Es schmiegte sich zwar rund über den Kopf, aber darüber war der lässige Fall eines Kopftuches genäht. Der Gipfel war, dass dieses Teil unter meinem Kinn mit einer Schleife verschlossen war. Beleidigt wollte ich mir dieses „Hütchen“ vom Kopf reißen. Die starken Arme meines Mannes ließen mir jedoch keine Möglichkeit dazu. Er hielt sie starr an meinem Rücken fest. „Das ist doch lächerlich!“, wütete ich ihn an. „Ich werde das nicht tragen!“ Es war mir inzwischen egal, ob die Verkäuferinnen auf uns aufmerksam wurden, oder nicht. Diese Bloßstellung alleine, war Grund genug, die ganze Welt anzuschreien!
Der Laden war leer und wir waren wohl die letzten Kunden an diesem Abend. Die Verkäuferinnen waren damit beschäftigt, die Auslagen hinein zu holen und nahmen kaum Kenntnis von uns.
„Du siehst entzückend damit aus und es ist genauso, wie ich es mir vorgestellt habe. Wir werden das Mützchen mitnehmen!“, beschloss mein Mann. Er nahm diese Kopfbedeckungen in 3 Farben mit: in blau, in rosa und in weiß. Ich hätte mich am liebsten verkrochen, als wir an der Kasse standen und die Kassiererin erwähnte, dass diese Artikel vom Umtausch ausgeschlossen seien, da es Restartikel wären, die auch nicht mehr nachbestellt würden.

So gingen wir dann mit unseren Einkaustüten bepackt, zurück nach Hause. Dort angekommen, hängte Markus meine neue Kleidung in den Schrank und ich musste auf der Decke Platz nehmen. Vorher stülpte er mir die weißen Fäustlinge über und band mir das Brustgeschirr um. Missmutig ließ ich mich auf die Decke nieder; das Spiel gefiel mir einfach nicht! Wann hörte Markus endlich damit auf?
Zugegeben, die Situation hatte auch was! Sein stolzer Blick als ich in Windeln und Kleid vor ihm stand. Seine liebevolle Mühe mir die Kleidung auszuwählen. Seine ernsthafte Überzeugung! Und dass es ihm sehr ernst damit war, spürte ich täglich mehr!
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:30.04.07 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


wie lange wird es gehen, bis sie den inneren widerstand überwunden hat und sich als baby fühlt.

der ehemann fühlt sich mit haut und haaren als mutti.

sogar wickeln in öffentlichen toiletten verlangt er von ihr.


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  RE: Das Ehe-Baby Datum:01.05.07 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Beim nächten Getränk verirrt sich eine kleine Pille
mit bewußtseinsverändernder Wirkung in den Kaffee.
Dann wird für sie das Babyleben immer realer ... ... ...

Viele Grüße SteveN
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  Das Ehe-Baby - Teil 6 Datum:02.05.07 08:18 IP: gespeichert Moderator melden


Wir aßen zu Abend, besser gesagt, fütterte Markus mich mit Kartoffeln und Gemüse auf der Decke. Vorher band er mir ein Lätzchen um. „Das ist doch albern, Markus!“ Unbeirrt fütterte er mich weiter. „Das ist nicht albern, sondern zweckmäßig!“, meinte er. Nach dem Abendbrot schauten wir noch etwas fern. Er legte sich neben mich auf die Decke und schloss mich in seine warmen Arme. Gemütlich kuschelten wir so aneinander und ließen das Fernsehprogramm an uns vorbeirauschen.
„Ich glaube, dass es für uns Zeit wird, ins Bett zu gehen.“ Markus öffnete mein Brustgeschirr und ich ging ins Schlafzimmer. Dort zog er mir das Kleidchen aus, das neue Nachthemd und eine frische Windel über und wir schliefen ein.

Der nächste Tag lief ähnlich ab, wie der vorherige und ich konnte es mir nicht verkneifen, hin und wieder herum zu zicken. Ich konnte dieses ganze Szenario überhaupt nicht ernst nehmen und das ärgerte meinen Mann sehr. Er meinte:“ Wenn Du nicht bald braver wirst, werde ich Dich in eine Schule bringen, in der Dir der Gehorsam beigebracht wird.“ Ich prustete laut lachend los. „Markus! Jetzt hör doch auf! Lass uns jetzt wieder normal werden!“ Ich hielt mir die Nase zu und imitierte Theo Lingens Stimme:“ Meine Herrschaften. Es ist an der Zeit - Ihnen vollständig beizubringen – eine fügsame Haltung...“, ich holte kurz Luft und fuchtelte mit meinen Händen herum, „und eine demütige Einstellung – im Sinne – Ihres Herrn – zu erlangen.“ Ich warf mich weg vor Lachen! Mein Mann fand meine Parodie überhaupt nicht witzig und ärgerlich stand er auf, um in der Küche das Essen vorzubereiten.

Eines Morgens, als Markus noch schlief, blinzelte ich in seine Richtung und der Schalk stand mir im Nacken! Der Schlüssel des Magnetschlosses lag zwischen uns und leise öffnete ich meinen Bauchgurt. Ich nahm die Schlinge für die Handgelenksfixierung und legte sie vorsichtig um das Handgelenk meines Ehemannes und schloss diese mit dem Magnetschloss ab. Dann krabbelte ich leise aus dem Bett und legte ihm auch noch eine Fußgelenksmanschette an und ließ das Schloss zuschnappen. Meine Mann schlief seelenruhig weiter und ich musste mich zusammen reißen, nicht laut los zu lachen! Was für ein erhebenes Gefühl! Dachte ich mir noch und ging unter die Dusche. Als ich aus der Dusche kletterte, legte ich mir nur einen Bademantel um, da meine normale Kleidung ja nicht mehr vorhanden war. Ich nahm mir vor, eine Freundin anzurufen, die mir mit ihrer Kleidung aushelfen sollte. Was ich ihr allerdings erzählen wollte, warum ich keine Hosen und Pullis mehr hatte, wusste ich noch nicht.

Markus musste wach geworden sein, denn es klangen aus dem Schlafzimmer Laute. „Nicole! Komm sofort hierher und mach mich los!“
Bewusst langsam schlenderte ich ins Schlafzimmer und blieb mit verschränkten Armen vor unserem Ehebett stehen. „Na, mein Kleiner. Was ist denn los?“ Grinsend stand ich vor ihm.
„Nicole! Du sollst mich losmachen!“, ermahnte mich mein Mann nochmals. „Aber warum denn? Nachher fällst Du noch aus dem Bettchen! Und das wollen wir doch nicht!“, sprach ich in babyhaftem Ton zu ihm. Es machte mir Spaß, ihn so wehrlos dort liegen zu sehen. Ich traute mich allerdings nicht in seine Nähe, da eine Hand und ein Bein ja noch frei waren!
„Das ist nicht komisch, was Du hier treibst. Und glaub mir, dass das Folgen für Dich haben wird!“, drohte er mir. Schmunzelnd ging ich vor dem Bett gemächlich auf und ab. „So. So. Folgen hast das für mich? Dafür müsstest Du Dich aber erst einmal frei bewegen können!“ Ich genoss dieses Machtspiel!
„Was werde ich jetzt nur mit Dir anstellen? Vermutlich musst Du auf die Toilette, ja? Dann muss ich Dir jetzt eine Windel anlegen, damit Du das Bett nicht voll machst!“ Ich trat an seinen Schrank und zog eine Windel heraus. „Jetzt hoch mit dem Hintern, damit ich sie Dir anlegen kann“, ordnete ich an. Markus sah mich lächelnd an. „Du machst Dir kein Bild, wie brav Du noch werden wirst. Und diese Situation wird es nicht noch einmal geben. Das verspreche ich Dir!“ Etwas eingeschüchtert, fragte ich mich, was er damit meinte, aber jetzt war ich noch am längeren Hebel und kostete das voll und ganz aus! „Also, hoch mit dem Arsch!“, befahl ich ihm grinsend.
„Na, dann komm doch zu mir ins Bett.“ Auch meinem Mann fing es an, die Situation Spaß zu machen und deutete an, seinen Hintern zu heben. Vorsichtig ging ich an sein Bett und legte die Windel unter ihn. Er ließ sich das ohne Gegenwehr gefallen und ich fühlte mich sicher. Zu sicher! Denn noch ehe ich den Satz zu Ende gedacht hatte, packte er mich mit seiner rechten freien Hand in den Haaren und riss meinen Kopf schmerzvoll nach hinten. „So, Du kleines Miststück! Jetzt gibst Du mir den Schlüssel und dann werden wir weitersehen!“
„Aua! Du tust mir weh!“ Wütend schnaubte ich ihn an. Er verstärkte seinen Griff und ich hatte das Gefühl, meine Haare würden entwurzelt werden! „Den Schlüssel!“, forderte er erneut.
Gereizt griff ich zum Schlüssel und gab ihm diesen.

Inzwischen hatte ich gar keine Lust mehr auf dieses Spielchen! Er löste seine Arm- und Beinfessel und stand dann auf. Ich lag noch auf dem Bett und schaute ihn an. „Markus. Ich möchte, dass wir mit diesem ganzen Quatsch aufhören! Ich mag das nicht! Wir können uns gerne beim Sex festgurten oder vielleicht auch etwas den Hintern versohlen, aber lass bitte diesen Gehorsams-Unsinn!“ Ich lehnte mich an die Rückenlehne unseres Bettes und schaute ihn hoffnungsvoll an.
Dieser drehte sich um und ging ins Bad. Als ich die Dusche hörte, stand ich auf und bereitete unser Frühstück vor.

Wir saßen am Frühstückstisch und mein Mann sprach kein Wort mit mir. „Markus... bitte! Jetzt hör doch auf! War doch nur Spaß!“ Versöhnlich streichelte ich seine Hand. Er zog sie weg und schaute mich ernst an. „Das ist kein Spaß! Und das wird nie wieder passieren! Dafür werde ich schon sorgen!“
Verunsichert trank ich meinen Kaffee aus. Mein Mann schien übergeschnappt zu sein und ich wollte seinen Ärger nicht weiter provozieren. Darum stand ich auf, um mit meiner Freundin zu telefonieren. „Wo gehst Du hin?“, fragte er mich. „Ich telefoniere!“, blaffte ich ihn an. „Darf ich das?“, fügte ich gereizt hinzu. Ich konnte es nicht lassen!
„Nein! Das darfst Du nicht! Und jetzt gehst Du sofort ins Schlafzimmer, damit wir Dich anziehen können!“
„Ich sagte Dir doch, dass ich diesen ganzen Schwachsinn nicht mitmachen werde! Ich werde jetzt Andrea anrufen, damit sie mir ein paar Klamotten vorbei bringt. Und dann gehe ich in die Stadt, um mir neue Kleidung zu kaufen. Das ist DEINE Schuld! Du hast meine Sachen ja weggeschmissen! Und anschließend gehe ich zum Kindergarten. Und wenn die mich nicht mehr haben wollen, werde ich zum Arbeitsamt gehen, um mich arbeitslos zu melden. Mir reicht es jetzt! Wenn Du darauf bestehst, so leben zu wollen, mache ich da nicht mit! Dann such Dir eine andere!“ Wütend stampfte ich in der Küche auf und ab und ging dann ins Wohnzimmer, um bei meiner Freundin anzurufen.
Mein Mann lief mir hinterher und riss das Telefonkabel aus der Wand. „Du wirst nirgendwo anrufen! Hast Du das nicht verstanden? Einkaufen wirst Du auch nicht! Und jetzt ab, ins Schlafzimmer!“, schrie er mich an.
„Du hast doch völlig den Verstand verloren!“ So hatte ich meinen Mann noch nie erlebt. Er war außer sich und ich fürchtete mich etwas vor ihm. „Deine Frechheiten werde ich Dir schon noch austreiben!“, sagte er erbost und zerrte mich ins Schlafzimmer. Ich schrie herum und – klatsch! Hatte ich eine Ohrfeige sitzen. Verblüfft schaute ich ihn an. Und dann liefen die Tränen. „Was tust Du denn da? Du hast mich geschlagen!“ Weinend ließ ich mich aufs Bett fallen.
„Ja, weil Du es nicht anders verdient hast. Und ich werde es noch mal tun, wenn Du jetzt nicht endlich Ruhe gibst!“ Er war jetzt auch sichtlich aufgebracht und ich zog es vor, nichts mehr zu sagen. „Zieh Deinen Bademantel aus!“, befahl er mir. Ich rührte mich nicht von der Stelle, sondern begrub meinen Kopf im Kopfkissen. Markus kam ins Bett, zog mir den Bademantel aus, setzte sich auf meinen Oberkörper und verschloss eine Windel und eine Plastikhose über mich. Darüber zog er mir, wie auch schon am Vortag, eine Rüschenhose. Der kann mich mal! Ich bewegte mich keinen Zentimeter und ließ mir die Ankleidung ohne Widerstand gefallen. Als ich einen kräftigen Ruck an meinen Beinen spürte, erschrak ich dann doch. Markus zog mich aus dem Bett heraus und stellte mich vor sich hin. Er zog mir das blaue Kleid über, welches wir am Vortag im Kaufhaus erstanden hatten und blickte mich nicht gerade sehr liebenswert an. Das war mir in dem Moment auch vollkommen egal! Ich ließ mich von ihm bewegen, wie eine Puppe – ohne Ausdruck und Verteidigung. Ich hoffte, dass er so das Interesse an mir verlieren würde. Aber das war leider nicht der Fall!

Er schleppte mich ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Decke und legte mir das Brustgeschirr an. Natürlich durften die Fäustlinge nicht fehlen, damit ich mir den Schnuller, den er mir jetzt in den Mund steckte und am Hinterkopf fixierte, nicht rausreißen konnte!
Atemlos stand er vor mir und blickte auf mich herab. Ich saß dort ,von Trotz und Angst gebeutelt und ignorierte ihn geflissentlich.
„Du willst es ja nicht anders! Ich habe Dir gesagt, was passieren wird, wenn Du nicht parierst! Jetzt wirst Du spüren, wie es ist, wenn man seinem Herrn nicht gehorcht!“ Er ging zum Telefon und wählte eine Nummer. Als am anderen Ende jemand abnahm, ging er in die Küche und schloss die Tür. Ich spitzte die Ohren, um zu hören, mit wem er sprach, konnte aber nur Gemurmel durch die geschlossene Tür vernehmen. Als er zurückkam, schaute er mich streng an und sagte:“ Ich habe unseren Urlaub storniert und Dir dafür eine andere Bleibe gebucht.“ Ungläubig schaute ich ihn an. „Es ist ein gutes Haus, in dem Dir die nötige Disziplin beigebracht wird. Zunächst nur für 1 Woche. Dann werde ich sehen, wie weit Deine Erziehung fortgeschritten ist.“ Heftig schüttelte ich den Kopf! „Ngeing! Ich vill ngirgeng vohingh!“ Der Schnuller brachte nur undeutliche Worte hervor und weinend ließ ich meinen Kopf hängen.

„Nicole. Es ist für uns! Wenn Du das tust, was die Erzieher dort zu Dir sagen, wird es nur zu unserem Besten sein. Du kannst Dich so langsam darauf einstellen, ein demütiges Ehebaby zu werden. Das ist mein Wunsch und Du solltest Dir angewöhnen, dass es auch Deiner wird. Das würde vieles für Dich einfacher machen!“ Er zog sich eine Jacke über und trat auf mich zu.
Er löste die Leine von der Wandfixierung und steuerte mich Richtung Haustür. „Ngeing! Ngich ngach graussen!“, flehte ich ihn an. Hartnäckig zog er mich hinter sich her. Ich schrie und trampelte und hoffe darauf, dass jemand aus dem Haus aufmerksam auf uns wurde. Aber keine Tür öffnete sich. Bevor wir durch die Haustür nach draußen gingen, ermahnte mich Markus: „Wenn Du jetzt hier weiter Theater machst, bringe ich Dich nach oben und lass Dich 1 Woche im Bett gefesselt!“ Kritisch blickte ich ihn an. Ob das wohl sein Ernst wahr? Sein harter Gesichtsausdruck und das unnachgiebige Halten der Leine, deuteten mir an, dass er es sehr ernst damit meinte! So wurde ich still und versuchte mich innerlich zu beruhigen. Er setzte mir das Kopftuch auf, welches wir am Vortag gekauft hatten und ich ließ es mir zähneknirschend unter meinem Kinn verschließen. Jetzt lächelte Markus etwas und meinte:“ So bist Du meine Nicole. So will ich Dich haben!“ Und wir gingen zum Auto. Hätte ich gewusst, was mich erwarten würde, hätte ich die einwöchige Bettfixierung bestimmt vorgezogen. Aber zu diesem Zeitpunkt war ich noch völlig ahnungslos. In der Hoffnung, dass mich niemand in diesem Aufzug sah, drückte ich mich ganz nah an meinen Mann und schlüpfte so schnell ich konnte ins Auto. Dann fuhren wir los.
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:02.05.07 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Arme Nicole. Sie hätte beinahe frei sein können.
Jetzt ist es zu spät. Er liefert sie in ein Baby-
Internat ein. Dort wird sie richtig erzogen. Ihr Wille
wird umgeformt. Sie möchte dann anschließend gar
nicht mehr aus diesem Internat heraus.

Viele Grüße SteveN
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  Das Ehe-Baby - Teil 7 Datum:02.05.07 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Es ging über Land und bald verlor ich die Orientierung. „Wohin fahren wir denn?“, fragte ich vorsichtig. „Das wirst Du gleich sehen“, antwortete mein Mann. Schlecht gelaunt ließ ich mich in den Autositz zurückfallen. Was hatte er denn jetzt wieder vor? Wahrscheinlich zog er jetzt eine Show ab, um mir Angst einzujagen. Aber ich fühlte mich sicher und ahnte nicht mal annährend, was mich erwarten würde!
Als wir nach circa einer Stunde Fahrt am gewünschten Ziel ankamen, wurde es mir doch etwas mulmig. Markus parkte unser Auto vor einem Haus, welches abgelegen an einem Waldrand lag. Er stieg aus und öffnete die Tür der Beifahrerseite. „Ich steige nicht aus!“ Mit verschränkten Armen blieb ich im Auto sitzen. Er lehnte sich über mich, öffnete den Sicherheitsgurt und zog mich grob am Oberarm aus dem Auto heraus. „Deine Zickereien werden Dir schon noch vergehen“, meinte er streng. Beleidigt ging ich neben ihm zum Haus her. Schon die Hofeinfahrt war mir unheimlich; es war zwar ein großer Platz, aber es schien sehr ungepflegt zu sein. Überall wucherte Unkraut und die Fenster des Hauses schimmerten matt in der Sonne. Wir stiegen die breit geschwungene Treppe zur Haustür hinauf und Markus drückte die Schelle.

„Okay, Du hast gewonnen!“ Ich schaute ihn an. „Ja, ich bin jetzt etwas erschreckt! Also, können wir wieder nach Hause fahren!“ Als mein Mann gerade antworten wollte, öffnete sich die Tür vor uns und eine Frau, in strengem grauen Kostüm stand vor uns.
„Ja, bitte?“ Sie schaute uns fragend an.
„Guten Tag. Mein Name ist Markus und das ist meine Frau Nicole. Ich hatte mit einer Ingrid gesprochen. Die weiß Bescheid!“
Jetzt wurde mir aber deutlich unwohl! Was wird das hier? Dachte ich mir, als die Frau uns ins Haus bat. Dort warteten wir im großen Flur. „Markus, was soll das hier?“ Ängstlich schaute ich ihn. „Wart`s ab“, war seine knappe Antwort.
Nach einigen Minuten kam eine etwa 50jährige Frau die Treppe hinunter. Sie machte einen sehr sympathischen Eindruck, war etwas molliger und strahlte daher eine gewisse Gemütlichkeit aus. Lächelnd kam sie auf uns zu und gab Markus die Hand.
„Hallo Markus. Wie schön, dass Ihr Beiden den Weg hierher gefunden habt. Ist das Deine Frau?“, fragte sie freundlich in meine Richtung.
„Ja, das ist sie“, antwortete er. Ich reichte ihr meine Hand entgegen, zog sie dann aber wieder weg, da die Frau keine Anstalten machte, mich per Handschlag zu begrüßen. Wie unhöflich! Dachte ich mir.

„Na, dann wollen wir mal sehen, ob sie sich hier wohlfühlen wird.“ Die Frau wandte sich mir zu und sagte:“ Mein Name ist Ingrid und ich werde mich von heute an, eine Woche um Dich kümmern.“
„Ähm... Vielen Dank für die Hilfe! Aber Du brauchst Dich nicht um mich zu kümmern; ich kann schon alleine auf mich aufpassen“, entgegnete ich ihr. Allerdings fühlte ich mich sehr unsicher. Mein Outfit und dieses Selbstbewusstsein wollten einfach nicht zueinander passen und ich versteckte mich etwas hinter dem Rücken meines Mannes. Dieser ging einen Schritt zur Seite, legte seine Hände auf meine Schultern, schaute mich an und meinte:“ Nicole. Du wirst auf die Hilfe von Ingrid hier sehr wohl angewiesen sein. Also, sei lieber freundlich zu ihr, da sie Dich sonst bestrafen wird. Sie hat dafür mein Einverständnis.“ Mit besorgter Miene fuhr er weiter fort. „Dieses Haus wird Dir beibringen, eine Selbstverständlichkeit zu leben. Du wirst von morgens bis abends Gehorsam und Disziplin lernen. Ich hoffe, dass Du in einer Woche soweit bist, dass ich Dich wieder mit nach Hause nehmen kann.“
Fassungslos starrte ich ihn an. „Markus! Wie kannst Du es nur wagen?! Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass ich hier bleiben werde! Niemals!“ Ich machte auf dem Absatz kehrt und wollte nach draußen rennen. Ein strammer Zug an der Leine meines Brustgeschirrs machte mich darauf aufmerksam, dass ich nicht gehen konnte. Wütend stampfte ich auf den Boden. „Jetzt reicht es aber! Lass uns fahren! Ich will hier weg!“ Mein Selbstvertrauen ging zusehends in den Keller und ein dicker Kloß verhinderte meine Sprache. Zu spät! Die Tränen rollten schon und ich flehte meinen Mann verzweifelt an, hier weg zu fahren. Dieser schaute auch etwas bekümmert und meinte:“ Es fällt mir auch nicht leicht, Dich hier zurück zu lassen. Aber sie werden sich gut um Dich kümmern! Das verspreche ich Dir!“ Er drückte Ingrid die Leine in die Hand. Diese nahm sie ihm mit einem festen Griff ab und zog mich zu sich. Es war so beschämend, mich so hin- und hergeben zu müssen. Sie schaute mir tief in die Augen und sagte:“ Nicole. Es ist zu Deinem Besten. Wir werden Dich so formen, wie Dein Mann es wünscht!“

Markus drehte sich zur Haustür um und machte Anstalten zu gehen. „Bitte nicht! Bitte, bleib bei mir!“, rief ich ihm weinend hinterher. Doch die Haustür schloss sich schon hinter ihm zu.
Ich wollte ihm hinterher stürzen, doch Ingrid hielt die Leine mit festem Griff und sagte:“ Ich werde Dir jetzt Dein Zimmer zeigen. Es wird Dir gefallen.“ Und sie zog mich hinter sich her.
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