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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:08.08.08 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bounty,

dieser silvesterball ist außergewöhnlich und geht sehr lange.


ist da noch eine überraschung geplant?
wann geht es nachhause?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:11.08.08 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte. Eine der wenigen, die ich hier Konsequent verfolge. Danke Bounty.

Aber Nadinchen: Warum musst du eigentlich immer wieder Kommentare abgeben Schreib doch einfach selber was, statt hier Empfehlungen zu geben....


Alleine diese Fragen:

- ist da noch eine Überraschung geplant

Wenn ja, wird es nicht verraten. Sonst wäre es ja keine ! Gelle

- Wann geht es nach hause ?

Entweder
-wenn man besoffen ist
-wenn man müde ist
-wenn man keine Lust mehr hat
oder
-wenn Nadinchen zu dem Ball kommt....
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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cream
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:11.08.08 13:56 IP: gespeichert Moderator melden



Manchmal denke ich auch, dass ein Humanoid aus den Fernen der Galaxis ein automatisiertes Tonband mit Selbsterregerspannung in der Forumssoftware platziert hat.

Der nächste Programmablauf wäre so, wenn das Tonband wieder mittels Zufallsgenerator-Zeitchip anläuft:

Wie wird der Humanoid das Tonband erregen? Wann wird das Tonband galaktisch kommen?


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von cream am 11.08.08 um 14:05 geändert
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:11.08.08 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Jo mei, der Cream,

immer wieder für ein Spässchen zu haben....
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 32 Datum:15.08.08 20:48 IP: gespeichert Moderator melden




@Drachenwind: Vera und Flori betreten in ihrer Entwicklung oft Neuland. Auf unbekannten Wegen kann man bekanntlich schnell stolpern. Wenn Flori etwas falsch macht wird er von Vera bestraft. Das führt zu einem direkten Lernerfolg. Aber wenn Vera Fehler macht muss sie erst selbst erkennen um daraus zu lernen und wie der folgende Teil zeigt ist sie durchaus lernfähig.

@all: viel Spaß bei einer Portion

und einer neuen Folge von Vera und Flori



Ich trug immer noch die Fußmanschetten und nun befestigte Vera eine Spreizstange zwischen meinen Beinen. Mit Vibration und Reizstrom ließ sie mich im Pranger zucken und zappeln wie einen Fisch auf dem Trockenen.

Ihre Vorstellung weckte das Interesse der Anwesenden und immer mehr Leute standen um uns herum und verfolgten das Geschehen. Zu Beginn war das Spiel geil, doch nach kurzer Zeit waren wir der Mittelpunkt des Geschehens. Als Vera mir dann auch noch den Rock nach oben schob und jeder den KG und das Geschirr mit dem Dildo sehen konnte wünschte ich mir, dass sich die Erde öffnet und ich im Erdboden versinken könnte.

Ich habe keine Ahnung wo Vera dieses Mistding her hatte, aber scheinbar war das Teil etwas ganz Besonderes, denn niemand hatte so was bisher gesehen. Viele der Anwesenden stellten alle möglichen Fragen und Vera beantwortete diese ausführlich. Ich hingegen hüpfte wie ein Flummi in meinem sehr begrenzten Bewegungsspielraum und stöhnte laut vor Schmerz.

Diese Behandlung war grausam und erniedrigend. Ich hatte Tränen in den Augen, aber Vera stand hinter mir und sah nicht mein Gesicht und allen Anderen war mein Zustand egal. Vera steigerte die Stromstärke immer weiter bis ich laut aufschrie. Erst nun wurde Veras mein Zustand bewusst. Sie schaltete diesen Sch***ßdildo sofort aus und öffnete den Pranger.

Die Zuschauer waren enttäuscht und es folgten Kommentare wie “Warmduscher“ und “Weichei“, aber die Vorstellung war zu Ende.

Vera führte mich zu einer Bank an der Seite des Raums. Ich legte mich hin und sie bettete meinen Kopf in ihrem Schoß und tröstete mich. Sie war durch die anwesenden Leute abgelenkt gewesen und hatte dadurch nicht gemerkt, dass sie mich überfordert hatte.

Sie machte einen geknickten Eindruck und entschuldigte sich bei mir. Ich lag da und war fertig. Mein Ar***loch brannte wie Feuer und ich bat Vera mir das Höllenteil aus dem Hintern zu entfernen, was sie auch umgehend tat. Immer wieder kamen Leute und fragten ob alles OK sei. Vera nickte immer nur und schickte sie wieder weg. Nachdem ich wieder halbwegs fit war besorgten sie uns etwas zu trinken.

Als sie zurück kam nahm sie mich in den Arm, gab mir einen zärtlichen Kuss und versprach mir ab sofort besser auf mich aufzupassen. Es war ihr deutlich anzumerken, dass es ihr Leid tat. Zum Schluss sagte sie zu mir, „ich möchte, dass wir beide Spaß an unseren gemeinsamen Spielen haben. Manchmal muss ich dich überzeugen und dir zeigen was dir wirklich Spaß macht. Aber ich möchte dich zu nichts zwingen, was du nicht möchtest. Heute bin ich zu weit gegangen und das tut mir wirklich Leid.“

Ihr Verhalten zeigte wahre Größe. Obwohl sie die dominierende Kraft in unserer Beziehung ist, hatte sie nicht versucht ihren Fehler herunterzuspielen, sondern ihn zugegeben und sich entschuldigt. Zärtlich nahm ich sie in den Arm und statt einer Antwort gab ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

Kurz darauf kamen Karin und Alex zu uns. Es war fast sechs Uhr und sie wollten nach Hause zu fahren. Christine wartete schon mit Margit an der Theke und die beiden waren ebenfalls müde. Margit wollte mit zu Christine fahren. So bestellten wir ein Großraumtaxi und machten uns auf den Heimweg.

Nachdem wir ausgeschlafen hatten fuhr ich Alex zu seinem Wagen. Abends gingen wir alle zusammen thailändisch essen. Die Kellnerin machte große Augen als sie in mir und Alex Männer im Fummel erkannte. In dem Laden war nicht viel los und bald saßen wir mit der Küchentruppe und den Bedienungen an einem großen runden Tisch und es wurde ein lustiger Abend.

Am nächsten Tag packten wir unseren gesamten Kram und fuhren wieder Richtung Heimat.

Im Januar ging es bei mir im Büro ziemlich rund. Mein Bereichsleiter wollte sich kurzfristig beruflich verändern und ich sollte seine Position zum 01. April übernehmen. Vorher musste ich einen sechswöchigen Lehrgang besuchen, der in der letzten Januarwoche beginnen sollte.

Am ersten Samstag im Januar fuhren wir in eine etwas entfernte Stadt. Während der Fahrt erklärte mir Vera, dass ihr meine schlanke Taille so gut gefallen würde und ob ich mir vorstellen könnte immer ein Korsett zu tragen, auch unter meiner Bürokluft. Ich hatte mich mittlerweile nicht nur an dieses einengende Gefühl gewöhnt, nein, ich fand es geradezu genial. So stimmte ich einem intensiven Korsetttraining gerne zu.
Was Vera wirklich vorhatte und welche Auswirkungen diese Entscheidung für mich haben sollte konnte ich damals nicht absehen.

Wir parkten am Stadtrand in einer guten Wohngegend und Vera führte mich zu einem allein stehenden Einfamilienhaus. Eine ca. 55 jährige Frau öffnete uns und stellte sich als Frau Schmelzer vor. Sie führte uns in ein gemütliches Wohnzimmer und bot uns einen Tee an.

Nachdem wir es uns bequem gemacht hatten begann sie ein Gespräch mit Vera. Ich erfuhr, dass Frau Schmelzer Korsettmacherin ist und fast alle Kundenwünsche erfüllen konnte. Sie zeigte uns einige ihrer Arbeiten und erklärte uns, was bei den unterschiedlichen Schnitten zu beachten sei. Bevor sie allerdings zuviel verraten konnte wurde sie von Vera unterbrochen. „Darüber können wir uns nachher unter vier Augen unterhalten. Nehmen sie bitte zuerst die Maße von Florian, alles Weitere besprechen wir später“. Frau Schmelzer war etwas erstaunt, folgte aber Veras Bitte.

Ich musste mich bis auf den Slip ausziehen. So stand ich schließlich mit einem rosa Damenslip und einer vom Peniskäfig verursachten Beule vor der fremden Frau und mir stieg die Schamesröte ins Gesicht. Sie nahm eine Unmenge Maße und notierte sie gewissenhaft in einem Buch. Als sie fertig war durfte ich mich wieder anziehen. Vera befahl mir im Auto zu warten, während sie die Bestellung mit Frau Schmelzer besprechen wollte. Es dauerte fast zwei Stunden bis Vera kam und wir uns auf den Heimweg machen konnten.
Auf dem Rückweg fragte ich vergebens was sie vorhatte. Ihr einziger Kommentar war „lass dich überraschen“.

Die sechswöchige Dauerkeuschheit die Vera mir an Weihnachten verkündet hatte wurde mit jedem Tag schwerer zu ertragen. Es war eine harte Zeit für mich und ich war durchgehend geil. Jede Nacht wurde ich mehrmals wach, weil eine einsetzende Erektion mir Schmerzen verursachte. Dazu nutzte Vera jede Gelegenheit meine Geilheit zusätzlich anzustacheln. Wie angekündigt fixierte sie mich jede Nacht im Fesselgeschirr, nur die Kopfhalterung ließ sie manchmal weg. Auch wenn meine Lust unbefriedigt blieb, so durfte ich Vera regelmäßig mit Zunge oder Kopfdildo ausgiebig verwöhnen.

In der ersten Woche meines Lehrgangs war besonders hart. Ich war schon mehr als vier Wochen ohne Orgasmus und konnte fast nicht schlafen. Es war schon sonderbar wie schnell ich mich an die Gurte gewöhnt hatte denn nun vermisste ich meine nächtlichen Fesseln.

Das Unterrichtsende war freitags um 15.00 Uhr. Der Verkehr war übel. Nach etlichen km Stau und mehr als 300km auf der Piste war ich erst nach neun Uhr abends zu hause. Ich hatte Vera von unterwegs angerufen und ihr gesagt, dass es später werden würde. Kurz nachdem ich etwas gegessen hatte kam Vera vom Stammtisch. Sie begrüßte mich stürmisch und schon wenig später lag ich fest angegurtet im Bett. Nachdem ich Vera mehrmals mit meiner Zunge befriedigt hatte und sie mich total aufgegeilt hatte knebelte sie mich und wünschte mir eine gute Nacht.

Am Samstag musste Vera bis 16.00 Uhr arbeiten. Danach fuhren wir zu Frau Schmelzer. Nach fast zweistündiger Fahrt waren wir am Ziel. Frau Schmelzer führte uns diesmal in ihren Arbeitsraum.

Ich musste mich wieder ausziehen. Frau Schmelzer legte mir ein silbergrau glänzendes Taillenkorsett um, schloss die Korsettschließe und begann mich zu schnüren. Sie zog sehr fest an den Schnüren. Nach einer kurzen Pause musste ich mich an einer Stange in der Ecke des Zimmers festhalten die in Schulterhöhe montiert war. Dann schnürte sie mich weiter. Dieses Korsett war wesendlich enger als alle Anderen die ich bisher getragen hatte. Zum Schluss musste Vera ihr helfen, denn nur zu zweit konnten sie das Korsett weiter schließen.

Ich konnte nur noch ganz flach atmen und war einer Ohnmacht nahe als sie endlich aufhörten. Trotzdem war hinten noch ein ca. 5cm breiter Spalt wie ich im Spiegel sehen konnte. Dieses Korsett betonte besonders meine Taille und wenn es ganz geschlossen würde hätte ich die sprichwörtliche Sanduhrfigur.
Frau Schmelzer untersuchte das Korsett sehr genau und war mit Schnitt und Passform zufrieden. Es war eine Wohltat als sie nach der Begutachtung die Schnüre gleich wieder löste.

Ich dachte schon die Anprobe sei vorbei, als mir Frau Schmelzer ein weiteres Korsett umlegte. Dieses war aus einem festen cremefarbenen Baumwollstoff und etwas breiter. Es reichte über den unteren Rippenbogen. Das Tragegefühl war sehr ungewohnt und es schmerzte etwas an den Rippen als Frau Schmelzer es schnürte. Davon ließ sie sich aber nicht abhalten. Trotzdem war auch hier noch ein Spalt im Rücken als sie mit der Schnürung aufhörte. Wieder untersuchte sie es sehr genau und war auch mit diesem Ergebnis sehr zufrieden. Es folgte noch ein drittes Korsett. Es war von der Passform wie das erste, allerdings aus einem festen weißen Stoff. Es wurde genauso eng geschnürt wie das graue Korsett, allerdings war es dann fast vollständig geschlossen. Nach der Überprüfung von Frau Schmelzer lockerte Vera etwas die Verschnürung und ich musste das Korsett anbehalten. Ich musste meinen Gürtel zwei Löcher enger schnallen und der Sitz meiner Hose war gelinde gesagt bescheiden.

Die Heimfahrt war mit dem neuen Korsett kein Vergnügen. Sitzen war mit dem Ding alles andere als bequem.
Wir waren erst nach Mitternacht zuhause. Vera befreite mich von dem Korsett und fixierte mich wie üblich mit den Fesselgurten am Bett.

Am Sonntagmorgen war fand unser letztes Lauftraining vor der Erotikmesse statt. Seit meinem Donnerwetter beim ersten Training ließen mich die Jungs in Ruhe. Mittlerweile konnten Uwe und Kai richtig gut auf den hohen Hacken laufen. Nur Wolfi stolperte seit Wochen unbeholfen in seinen Stiefeln.

Alex und ich hatten keine Probleme mehr mit vollen Gläsern auf dem Tablett, wir liefen beide perfekt auf den hohen Absätzen. Wir hatten in der Zwischenzeit auch versucht einen Tanz auf das Lied “Dancing in the Rain“ von Gene Kelly einzuüben, doch das Ganze sah ziemlich chaotisch aus. Da mittags noch ein Basketballspiel in der Halle stattfand mussten wir das Training beenden, obwohl unsere Darbietung alles andere als vollkommen war.

Ich wunderte mich, dass Vera nach dem Training nicht nach Hause fuhr, sondern den Weg zu Sabine einschlug. Sie nahm eine Reisetasche mit in die Wohnung. Sabine erwartete uns bereits. Ich musste mich ausziehen und Vera schnürte mich in das neue weiße Taillenkorsett. Es war noch etwa ein Spalt von ca. 3cm frei als sie die Schnüre verknotete.

Als Vera aus der Tasche eine meiner Anzughosen hervorholte stutzte ich, zog sie trotzdem wie von ihr gefordert an. Da ich keinen Gürtel hatte musste ich die Hose mit den Händen nach oben halten. Ich hatte mittlerweile mehr als 8kg abgenommen und war nun zusätzlich noch streng geschnürt. So hing die Hose wie ein Sack an mir.

Sabine sah sich alles sehr genau an und steckte die Hose mit Nähnadeln an Taille und Oberschenkeln ab. Dieser Vorgang wiederholte sich ohne eine weitere Erklärung mit zwei weiteren Anzughosen und einer Jeans. Danach musste ich noch ein Oberhemd anziehen. Auch dieses steckte Sabine mit Nadeln ab.

Als wir fertig waren musste ich das Korsett anbehalten. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte verabschiedeten wir uns und fuhren nach Hause.

Auf der Heimfahrt ging mir der Besuch bei Sabine nicht aus dem Kopf. Was hatte Vera denn nun schon wieder mit mir vor?


es folgt mal wieder ein kreative Pause. Fortsetzung demnächst in diesem Theater




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 24.09.08 um 02:20 geändert
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:16.08.08 02:08 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Vermutung hat sich bestätigt.
Aus einem Guten Geschichtsansatz wurde der übliche BDSM-Ramsch.
Es Kann mir keiner erzählen, wenn ich ein Elektrogerät bediene, das
es keinen Schaden anrichten kann. Und hinterher noch trösten. Das
ist doch dumm. Ich hoffe nur, daß Du deine Geschichte bald beendest.
Mir wird sie langweilig. Wieder ein SM-Abklatsch, dabei war der Anfang
so vielversprechend.

LG
Drachenwind
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HeikoDuss  
  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:16.08.08 07:28 IP: gespeichert Moderator melden


@ Drachenwind
und warum liest du sie wenn sie dir nicht gefällt, berückstichtige bitte auch dass andere Leser eine andere Meinung haben könnten. Ich für meinen Teil halte die Geschichte für alles andere als üblich und gerade deshalb interessiert mich eine Fortsetzung sehr.
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:16.08.08 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind
Wenn dir die Geschichte nicht gefällt, warum liest du sie dann, nur um zu nörgeln??
Vielleicht gefällt sie anderen, uns zu Beispiel.
Was hälst du davon, selber mal was auf die Beine zu bringen.
Heike und Hans
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:18.08.08 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Drachenwind nörgle nicht so viel.Das gibt Falten!
Ich find die Geschichte weiterhin Toll und Vera hat sich ja bei Flori für den fehler mit dem E-Dildo entschuldigt.Sowas kann passieren wenn man noch unerfahren ist.Werden Floris Hosen jetzt so geändert das er das Korsett dauerhaft tragen muß damit die passen?Will Vera mit Flori ausgehen?
Heißt das Lied nicht Singing un the Rain?
Auf die Erotikmesse bin ich gespannt und wird Wolfi bis dahin gelernt haben vernünftig in High Heels zu gehen?

Don´t Dream it! BE IT!!!
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 33 Datum:25.08.08 21:55 IP: gespeichert Moderator melden




@ Drachenwind
Wenn dir die Story nicht mehr gefällt ist das zwar schade, aber es ist immer noch mein Kopfkino und nicht deins.
Zitat
…….Ich hoffe nur, daß Du deine Geschichte bald beendest.
Mir wird sie langweilig. Wieder ein SM-Abklatsch, dabei war der Anfang
so vielversprechend.

Ob und wann ich meine Geschichte beende musst du schon mir überlassen!
Zitat
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!

Ist das wirklich deine Signatur? Hast du schonmal dran gedacht das die Geschmäcker unterschiedlich sind?


@DarkX, Rubberpaar und Gummimike
Danke für eure aufmunternden Worte.


Nun gehts weiter mit Vera und Flori. Allen denen die Story gefällt viel Spaß beim Lesen.



Während Vera ein verspätetes Mittagessen zubereitete packte ich meine Tasche für die kommende Woche. Nach dem Essen kuschelten wir noch ein wenig auf dem Sofa. Danach duschten wir gemeinsam. Vera fixierte mir die Hände über dem Kopf, bevor sie meinen KG öffnete und mich ausgiebig reinigte. Mein Sch***z sprang wie eine gespannte Feder aus dem Käfig, aber nach der Reinigung wurde er unter Zuhilfenahme von eiskaltem Wasser wieder eingesperrt.

Am Abend fuhr ich wieder los, da am nächsten Morgen der Unterricht um 08.00 Uhr begann. Es war wieder eine harte Woche. Trotzdem fuhr ich freitags mit gemischten Gefühlen nach Hause. Am kommenden Tag war schließlich Tag X an dem wir unsere Wettschuld begleichen mussten.

Der Verkehr war nicht so stark wie in der vergangenen Woche und ich war um 19.00 Uhr daheim. Vera hatte das Abendessen vorbereitet und nachdem wir gegessen hatten fuhren wir zum Stammtisch.

Zuerst saßen wir alle zusammen und vereinbarten die Abfahrzeit. Wir wollten (oder mussten!) uns um 18.00 Uhr hier bei Andrea treffen und dann mit drei Wagen zur Messe fahren. Später setzten sich die Frauen wieder zusammen an einen Tisch und tuschelten. Wir standen zusammen an der Theke und waren nicht schlauer als vor einigen Wochen. Aber wir ließen uns nicht die Laune verderben und knobelten einige Runden. Als die Mädels sich wieder zu uns gesellten wurde es noch ein lustiger Abend. Zu vorgerückter Stunde fuhren wir mit dem Taxi nach Hause. Wir hatten beide heftig Schlagseite und gingen zuhause sofort ins Bett.

Am Samstagmorgen hatten wir beide einen leichten Kater. Erst gegen Mittag standen wir auf. Vera fuhr mich zu meinem Wagen und auf dem Rückweg erledigten wir noch den Wochenendeinkauf.

Als wir wieder zuhause waren aßen wir eine Kleinigkeit.
Später sollte ich duschen und im Schlafzimmer auf Vera warten. Als sie kam gab sie mir ein Paar schwarze Kontaktlinsen, die ich mir einsetzen sollte. Ich hatte keine Erfahrung mit Kontaktlinsen und das Gefühl der Fremdkörper in den Augen war unangenehm. Erst als ich blind war begann sie mich vorzubereiten.

Sie legte mir ein Korsett um und schnürte es, zum Glück aber nicht allzu fest. Ich musste mich auf einen Stuhl setzten und Vera lackierte meine Nägel. Danach begann sie mich zu schminken. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie ihr Werk beendet hatte.

Sie legte mir Fesselmanschetten an Hände und Füße und fixierte mich auf dem Stuhl. „Ich geh jetzt auch Mal duschen“ sagte sie zu mir und ließ mich allein. Als sie zurückkam kümmerte sie sich um ihr eigenes Make-up und ich konnte hören wie sie sich danach anzog. Als sie fertig war löste sie meine Fesseln.

Vera zog mir einen BH an. Am Gewicht merkte ich, dass die Silikonbrüste in den Körbchen waren. Danach zog sie mir einen Strapsgürtel und Nylonstrümpfe an. Es folgte ein Kleid, das sie mir vorsichtig über den Kopf zog und ohne etwas zu sehen wusste ich, dass es sich um das Kleid vom Flohmarkt handeln musste.

Nachdem Vera mir noch ein Paar Stiefel angezogen hatte legte sie mir wieder die ledernen Fesselmanschetten, sowie das breite Lederhalsband an. Es war etwas schwierig für sie mir mit einem kleinen Saugnapf die Kontaktlinsen aus den Augen zu entfernen und sie brauchte einige Versuche. Dabei verschmierte sie mein Make-up etwas und besserte es gleich wieder aus. Zuletzt setzte sie mir eine Perücke auf und brachte sie in Form.

Erst dann durfte ich mich im Spiegel betrachten. Was ich da sah konnte ich selbst nicht fassen. Ich hätte mich fast selbst nicht erkannt.

Da blickte mir eine echte Gothikbraut entgegen. Das ganze Gesicht hatte mir Vera fast weiß grundiert. Die Augen hatte sie mit violett glitzerndem Lidschatten bis kurz unterhalb der Augenbrauen stark betont und weit nach außen gezogen. Auch meine Lippen glitzerten violett, passend zum Kleid. Die Rückenschnürung des Kleides betonte meine schmale Taille und der schwarze Rockteil reichte bis knapp überhalb des Knies. An den Füßen trug ich schwarze kniehohe Stiefel mit 12cm Stilettos. Vera verzierte meine Ohren noch mit großen silbernen Kreolen und streifte mir noch einige Silberringe über die Finger.

Ihr Outfit überraschte mich total. Sie trug genau dasselbe Kleid wie ich. Der einzige Unterschied war, wie konnte es bei Vera auch anders sein, es war pink mit schwarzem Rockteil. Ihr Make-up und Nagellack waren darauf abgestimmt war. Natürlich trug sie weder Fesselmanschetten, noch Halsband. Wäre nicht der Größenunterschied von fast 15cm gewesen hätten wir glatt als Zwillinge durchgehen können.

Nachdem sie meine Füße noch mit einer kurzen Distanzkette verbunden und mir eine Führungskette am Halsband befestigt hatte führte Vera mich in die Küche. Kurze Zeit später klingelte es und Christine stand vor der Tür. Kai hatte einen Van und Vera hatte mit ihr vereinbart, dass wir mit ihnen fahren konnten. Wir zogen unsere Mäntel an und fuhren gemeinsam zu Andrea.

Die Kneipe war trotz der frühen Uhrzeit sehr gut besucht. Viele Leute hatten von unserem Treffen erfahren und wollten sich unsere Kostümierung ansehen. Natürlich hatte Andrea fleißig Werbung gemacht, denn diesen zusätzlichen Umsatz wollte sie sich nicht entgehen lassen.

Dementsprechend war das Gejohle groß als wir eintrafen. Die anwesenden Gäste machten große Augen, als wir unsere Mäntel auszogen und unsere Kostüme im vollen Umfang sichtbar wurden. Andrea erkannte uns erst an den Stimmen und sie lachte wie viele Andere auch lauthals als sie wusste wer sich hinter welchem Kostüm verbarg.

Karin und Alex waren schon da. Karin trug wie auf der Sylvesterfete das rote Lederminikleid. Da sie fahren musste hatte sie flache Schuhe angezogen. Sie war stark geschminkt und hatte sich die Haare strohblond gefärbt. Alex trug einen schwarzen Lederminirock und eine weiße Rüschenbluse mit kurzen Armen. Über der Bluse trug er ein weißes Korsett, das streng geschnürt war. Mit seiner roten Perücke und einem grellen Make-up wirkte er ziemlich nuttig. Wie ich trug er schwarze Stiefel und Fesselmanschetten an Händen und Füßen und eine kurze Schrittkette. Ein weiße Schürze und ein Häubchen vervollständigten sein Outfit.

Christine hatte ein schwarzes Lederkleid angezogen. Auch sie trug flache Schuhe weil sie unsere Fahrerin war. Im Gegensatz zu uns war sie allerdings völlig ungeschminkt.

Kai trug einen Neoprenanzug mit gesichtsoffener Haube und schwarze hochhackige Lackstiefel. Seine Taille war über dem Anzug mit einem silbernen Hochglanzkorsett geschnürt. An Armen und Beinen trug er ca. 10cm breite glänzende Edelstahlfesseln und um den Hals einen etwa 5cm breiten Halsreif. Seine Hände und seine Füße waren jeweils mit kurzen Ketten verbunden. Zusätzlich war eine Kette an einem Ring am Halsreif befestigt und mit den Distanzketten seiner Hand- und Fußfesseln verbunden.

Als Sylvia und Wolfgang eintrafen schwoll das Gelächter in der Kneipe noch weiter an.

Sylvia war gekleidet wie eine Zigeunerin. Sie trug einen schwarz-rot gemusterten knöchellangen Rock, eine weiße Rüschenbluse und eine ebenfalls schwarz-rote ärmellose Weste mit Fransen. Der Kracher aber war Wolfi.

Er steckte in einem Braunbärenkostüm. Um die Hand- und Fußgelenke hatte ihm Sylvia Ketten gelegt und mit Schlössern gesichert. Auch um den Halskragen des Bärenkostüms hatte sie eine Kette gelegt und diese nutzte sie gleichzeitig als Führungskette. Den Bärenkopf hatte Jenni ihm noch nicht aufgesetzt, trotzdem lief ihm jetzt schon der Schweiß über die Stirn. Der Hit aber waren die roten Lackstiefel die unter dem Bärenkostüm hervorlugten.

Als letztes trudelten Jenni und Uwe ein. Sie trug ein schwarz-oranges und reich mit Gold verziertes Kostüm eines Sultans mit Turban. Uwe trug einen türkisfarbenen bodenlangen Rock und einen passenden BH. Seine Oberweite war gigantisch und später erfuhr ich von Jenni, dass es sich um Körbchengröße DD handelte. Obwohl er in den letzten Wochen nach eigenen Angaben 12kg abgenommen hatte schwabbelte sein Bauch immer noch heftig. Damit hatte er die ideale Figur für eine orientalische Bauchtänzerin, die er ja darstellen sollte. Er trug ein identisches Stahlfesselset mit Ketten wie Kai, bloß sein Halsring war nur ca. 3cm breit. Kai erzählte mir später noch, dass er die Stahlfesseln für Uwe und sich selbst hatte anfertigen müssen. Dabei erfuhr ich auch, dass alle Schellen mit 3mm dickem Moosgummi gepolstert waren.
Ich war froh als wir kurz darauf die Kneipe verließen

Eine knappe Stunde später parkten wir in der Nähe der Halle in der die Messe stattfand. Schon an der Kasse sorgte unser Aufzug für Aufsehen. Wir gaben unsere Mäntel an der Garderobe ab und der Garderobenfrau klappte der Kiefer vor Überraschung nach unten. Völlig verdattert nahm sie die Jacken und Mäntel entgegen.



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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:25.08.08 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


@ bounty

Als Autor muß man auch negative Anmerkungen verdauen können, ohne persönlich zu werden!

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:26.08.08 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


Also....


ich schreibe wenig, aber manchmal muß es sein.

bounty:

Lass Dir nix erzählen, DEIN Kopfkino erfreut hier eine nicht geringe Anzahl von Mitlesern. Und alle freuen sich immer auf einen neuen Teil; das es da einige wenige "Reptilienpfürze" gibt liegt in der Natur unserer Gesellschaft.

Mach weiter so.

Drachenwind:

Also wo ist bounty denn da persönlich geworden?? Mein "Reptilienpfurz" ist wohl persönlich zu nehmen; aber ich nehme mir das Recht heraus, wie Du Dir das Recht nimmst, bountys Geschichte zu kritisieren. Beides ist zulässig, nur die Aufforderung, die Geschichte zu beenden, die ist einzig bounty (oder in gewissen Fällen der Forumleitung) zu überlassen.

In diesem Sinne
gute Nacht

mecky
Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:26.08.08 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Mir gefällt deine Geschichte immer noch sehr gut.
(Obwohl ich mehr auf Latex stehe...)
Ein kleiner Fehler ist mir bei dem Lied aufgefallen,
das die Jungs einüben sollen: "Dancing in the Rain"
Es muß vielmehr "I´m singing in the Rain" heissen.
Aber das nur am Rande.

Viele Grüße SteveN



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bounty Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:30.08.08 12:46 IP: gespeichert Moderator melden



@Drachenwind
wenn du meine Postings nachliest wirst du feststellen dass ich mehrmals um konstruktive Kritik gebeten habe. Ich habe bestimmt kein Problem mit negativen Anmerkungen aber wenn ich aber persönlich angegriffen werde

Zitat
…..Und hinterher noch trösten. Das
ist doch dumm.

dann finde ich das nicht OK und reagiere entsprechend, wobei ich in meiner Stellungnahme zu deinem Post keinen persönlichen Angriff sehe.


@mecky
auf der einen Seite freue ich mich über deine Unterstützung. Ich habe viel Zeit in diese Geschichte investiert und freue mich als Autor über jede Stellungnahme und alle lobenden Worte. Trotzdem möchte ich dich bitten sachlich zu bleiben. Wir sind hier in einem Forum unter Gleichgesinnten. Da sollte es möglich sein seine ehrliche Meinung zu sagen ohne beleidigend zu werden.



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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:30.08.08 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Der arme Wolfi hats wohl am schlimmsten getroffen,im Bärenkostüm nd noch mit Lackstiefeln.Wie wirds den Jungs wohl auf der Messe ergehen?Bekommen sie vieleicht einen Preis für dias Beste Kostüm?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:03.09.08 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@ bounty

Als Autor muß man auch negative Anmerkungen verdauen können, ohne persönlich zu werden!

LG
Drachenwind


Servus Drachenwind,

es steht jedem frei, seine eigene Meinung zu vertreten. Natürlich muss man auch mal einstecken können, keine Frage.

Es ist nur auffallend, dass du dich hier auf diese Geschichte eingeschossen zu scheinen hast. Ohne Rücksicht darauf, dass es anderen Lesern gefällt.

Wenn es dir nicht gefällt: Lies es einfach nicht ! Eine Kritik hätte nämlich durchaus gereicht. Aber nach jeder Fortsetzung draufzuschlagen..... das muss nicht sein....

@Bounty: Lasse dich nicht entmutigen und schreibe munter weiter. Danke für die bisherigen Teile

Gruß

Michel
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 34 Datum:04.09.08 22:28 IP: gespeichert Moderator melden




Die Halle war riesig und etwa die Hälfte wurde von lauter Verkaufsständen eingenommen. An einer Stirnseite war eine große Bühne und vor und neben dieser Bühne war ausreichend Platz für einige hundert Zuschauer. Rund um diesen Bereich hatte man diverse Stände platziert, wo mit Essen und Trinken für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt wurde.

Die Messe war gut besucht und alle Gäste starrten uns an als kämen wir von einem anderen Stern. Die Show sollte um 21.30 Uhr beginnen und vorher hatten wir genügend Zeit uns an den Ständen umzusehen. Die Gruppe teilte sich auf und Vera führte mich an der Kette durch die Halle. Das Angebot war riesig, aber an vielen Ständen wurde nur Schund angeboten. Hochglanzmagazine, Filme und billiger Plunder interessierte und überhaupt nicht.

Wir kamen zu einem Stand an dem Piercingschmuck angeboten wurde. Außer den Standartsachen wie Stäben und Ringen waren in einer verglasten Auslage sehr ausgefallene Stücke aus Gold und Silber ausgestellt. Wir unterhielten uns mit dem Verkäufer und er zeigte uns sowohl die ausgestellten Stücke, als auch noch Bilder von Einzelanfertigungen auf Kundenwunsch. Da waren wirklich tolle Schmuckstücke dabei, aber als wir nach den Preisen fragten verschlug es uns die Sprache. Der Perversenaufschlag war gigantisch und wir zogen weiter.

Am Stand eines Tattooladens kamen wir mit der Bedienung ins Gespräch. Sie nahm sich Zeit für uns und bot uns etwas zu trinken an. Vera und ich wussten nichts über Tätowierung und Silke beantwortete uns geduldig unsere Fragen. Sie erzählte uns auch dass Heinz, der Tätowierer, hinter einem Vorhang gerade einer jungen Frau ein Tattoo stach. Das wollten wir uns gerne einmal ansehen. Silke fragte die Kundin ob das OK sei und führte uns nach ihrer Zustimmung nach hinten.

Heinz war sehr freundlich und erklärte uns alles ohne seine Arbeit zu unterbrechen. Das Geräusch der elektrischen Tattoonadel verursachte mir eine Gänsehaut aber die Kundin erklärte mir dass der Schmerz erträglich sei. Als wir den abgehängten Bereich des Standes verließen war Silke mit einem älteren Paar im Gespräch. Wir bummelten weiter, aber das Thema Tattoo ließ Vera keine Ruhe.

Wir hatten Durst und gingen zu unserem Treffpunkt in Nähe der Bühne. Ich holte uns zwei Drinks und wir setzten uns an einen freien Tisch. Kurz darauf kamen auch Christine und Kai und sie setzten sich zu uns. Da Christine Goldschmiedin ist erzählte ich ihr von dem Stand mit dem tollen Schmuck und den unverschämten Preisen. Ich fragte sie ob sie nicht Lust hätte für uns solche Schmuckstücke herzustellen. Sie versprach mir sich den Stand nach der Show einmal anzusehen. Wenig später traf auch der Rest unserer Gruppe ein und versammelte sich an unserem Tisch.

Ein Confroncier erschien auf der Bühne und führte durch die Show. Einige Pornosternchen zeigten viel nackte Haut. Dazu holten sie sich ausschließlich männliche Zuschauer aus dem Publikum und führten sie richtiggehend vor. Zwischendurch kündigte der Moderator jede neue Darbietung reißerisch an und verteilte Magazine und Filme als Werbegeschenke. Die Vorstellung riss keinen von uns vom Hocker, deshalb werde ich euch eine nähere Beschreibung ersparen.

Die Vorstellung war im vollen Gange, als die Frauen uns an der Leine hinter die Bühne führten. Sylvia erklärte uns, dass wir nun hier unseren eingeübten Tanz vorführen sollten. Ich wusste ja Bescheid und auch Alex machte kein besonders überraschtes Gesicht, aber Kai, Uwe und Wolfi standen kurz vor einem Herzkasper als sie dies hörten. Ich fragte mich wie man so naiv sein kann. Was hatten die drei den erwartet.

Dann war es soweit. Wir wurden als “außergewöhnlicher Gastauftritt“ angekündigt und schon schoben uns die Mädels durch einen Vorhang auf die Bühne. Die Zuschauer johlten und lachten, während wir unsern Tanz darboten. Besonders als Wolfi, der eh am schlechtesten auf seinen hohen Hacken laufen konnte, sich unsanft auf seinen Allerwertesten setzte brüllte das Publikum vor Lachen. Ich wünschte mir dass sich der Erdboden auftut und ich darin versinken könnte und ich glaube, dass erging uns allen so. Das Lied dauerte nur wenige Minuten, trotzdem waren es die längsten Minuten meines Lebens.

Als der Song nach einer gefühlten Ewigkeit endlich zu Ende war wollten wir schon von der Bühne stürmen, aber der Moderator zerrte uns noch vors Mikrofon und stellte dumme Fragen. Wir gaben ihm alle nur kurze nichts sagende Antworten. Zum Schluss überreichte er jedem von uns noch einen Einkaufsgutschein über 50 Euro und eine DVD und so schnell wir konnten verließen wir über eine seitliche Treppe die Bühne.

Die Mädels erwarteten uns bereits. Einer der Getränkehändler lud uns ein und wir hatten uns ein Bierchen (oder auch zwei oder drei) redlich verdient. Nach dem Ende der Show kamen einige Zuschauer zu unserem Tisch. Einige wollten sogar ein Autogramm und waren enttäuscht, dass wir keine Setkarten hatten. Zum Glück war der Rummel schnell vorbei und wir hatten unsere Ruhe. Wir bedankten uns bei Martin, dem freundlichen Wirt und setzten unseren Hallenrundgang fort.

Ein Stand weckte sofort Veras Aufmerksamkeit. Es war ein Hersteller für Edelstahlschmuck, –fesseln und Toys. Seine ausgestellten Produkte waren von höchster Qualität. Außerdem bot er Sonderanfertigungen nach Kundenwunsch an. Wir sprachen mit der Verkäuferin, die uns freundlich und zuvorkommend beriet.

Ein ca. 4cm breiter Armreif gefiel Vera besonders gut. Dieser war mit einem Ornament verziert und hatte keinen sichtbaren Verschluss. Das System war einfach und genial. Conny zeigte uns eine Art Zange mit parallel geführten Backen. Aus den Innenseiten dieser Backen ragten kleine dünne Stifte die ca. 4mm lang waren. An der Seitenkante des Armbands waren zwei kleine, fast unsichtbare Punkte. Sie setzte die Stifte der Zange an diesen Punkten an und als sie die Zangenbacken zusammendrückte öffnete sich das Armband an dieser Stelle und ließ sich hälftig auseinanderklappen. Durch die Verzierung waren Verschluss und Scharnier nur zu erkennen wenn man sehr genau hinsah. Vera löste meine Handmanschette und lege mir den Reif um, aber er war für mein schmales Handgelenk viel zu groß. Conny vermaß mein Gelenk mit einer Schieblehre und sah nach ob sie einen passenden Armreif an Lager hatte. Das gleiche Modell war nicht vorhanden, aber sie zeigte uns einen etwas schmaleren Reif der Vera noch besser gefiel als der erste. Dieser hatte rundum etwa 5mm Spiel und eh ich mich versah verschwanden der Armreif und eine Zange zum Öffnen in Veras Handtasche. Der Gutschein und der Restbetrag wechselten den Besitzer. Vera steckte sich noch eine Visitenkarte des Anbieters ein bevor wir uns verabschiedeten.

Wir entdeckten noch einen Stand mit guten Latexklamotten, aber dort herrschte Hochbetrieb. Das Gedränge war uns zu groß und so nahmen wir einen Flyer mit und gingen weiter. An einem großen Stand wurden SM-Möbel angeboten. Es waren verschiedene Käfige, Strafböcke, ein Pranger und ein Andreaskreuz ausgestellt. Alle Teile waren aufwendig gearbeitet und teilweise mit Leder überzogen. In einer Ecke stand ein sehr schöner Gynstuhl der Veras besonderes Interesse weckte. Bei der Frage nach dem Preis blieb uns fast die Spucke weg. Für das Geld hätte ich mir einen guten gebrauchten Kleinwagen kaufen können. Obwohl es nicht gestattet war machte ich unauffällig ein Paar Bilder mit dem Handy und nahm einen Prospekt mit.

Es war schon 0.30 Uhr und die Messe schloss um 1.00 Uhr. Vera wollte unbedingt noch mal zu Silke und ich folgte ihr nur ungern. Denn ich konnte mir ja denken auf was das hinausläuft und auf ein Tattoo hatte ich ja gar keinen Bock. Silke und Heinz saßen hinter ihrem Verkaufstresen. Nur noch wenige Interessierte blätterten sich durch die Tattoovorlagen. Die beiden kamen zu uns an einen der Stehtische. Vera hatte noch einige Fragen. Besonders interessierte es sie wie schmerzhaft es sei sich tätowieren zu lassen. Heinz erklärte uns, dass es auf die Dicke des Gewebes ankommt. Je dünner die Schicht zwischen Haut und Knochen sei, desto schmerzhafter sei der Vorgang. Aber trotzdem sei der Schmerz erträglich. Für besonders empfindliche Leute gäbe es zudem die Möglichkeit die betroffenen Hautpartien mit einer Salbe lokal zu betäuben.

Um 01.00 Uhr erfolgte eine Lautsprecherdurchsage. Es wurde mitgeteilt, dass die Messe zu Ende sei und die Besucher wurden gebeten die Halle zu verlassen. Wir verabschiedeten uns und gingen zur Garderobe. Als wir uns alle versammelt hatten traten wir den Heimweg an.

Gegen 02.00 Uhr landeten wir wieder bei Andrea. Auch das von den Mädels mit ihr vorher abgesprochen und entsprechend viele Gäste waren noch da. Während sich Andrea zu den Anderen an den Tisch setzte mussten Alex und ich Theke und Service übernehmen. Es machte den anwesenden Gästen viel Spaß uns in der Gegend rum zu scheuchen und trotz schmerzender Füße mussten wir noch fast zwei Stunden Thekendienst schieben.

Irgendwann wurde es Alex zu bunt. Kai, Uwe und Wolfi gehörten schließlich auch zu den Verlieren der Wette. Also konnten sie auch mit uns leiden. Sie waren stinksauer als sie uns dann helfen mussten. Als dann der Glasbruch überhand nahm hatte Andrea ein Einsehen. So setzten wir uns noch gemütlich zusammen und genossen gemeinsam einen “Absacker“. Erst um kurz vor sechs leerte sich die Kneipe und endlich fuhren wir nach hause.



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HeikoDuss  
  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:05.09.08 07:00 IP: gespeichert Moderator melden


sieht so aus als hätte Vera ein paar neue Ideen eingesammelt, da können wir ja nur gespannt sein welche Überraschung noch kommen
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:08.09.08 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Nach so einer Messe bekommt man viele Ideen, bin neugierig, welche neue "Spielsachen" zum Einsatz kommen.

Klasse Story, bitte weiterschreiben.
Ggruß Hans

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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Tei 35 Datum:13.09.08 19:21 IP: gespeichert Moderator melden




Eigentlich wäre die Geschichte mit dem Einlösen der Wettschuld zu Ende. Es soll ja schließlich keine “never ending Story“ werden“. Aber das Ganze ist so für mich nicht rund. Es gibt noch einige ungeklärte Punkte und Überraschungen die ich auflösen möchte.
Alle die sich wünschen, dass die Geschichte endlich beendet wird muss ich enttäuschen. Es wird vermutlich noch zwei oder drei weitere Teile geben.

Deshalb hier nun ein neuer Teil mit Vera und Flori.

Allen denen die Story immer noch gefällt wünsche ich viel Spaß beim Lesen.



Am nächsten Morgen warf mich Vera schon um 10.00 Uhr aus dem Bett. Ich bereitete das Frühstück während Vera ins Bad ging. Nachdem wir gegessen hatten durfte ich duschen. Danach schnürte sie mich streng in das weiße Korsett und ich durfte eine Jeans und ein Herrenhemd anziehen.

Kurz darauf läutete es an der Tür. Vera öffnete und kam mit Sabine ins Wohnzimmer. Ich sollte Tee kochen und servieren. Während die beiden sich unterhielten kümmerte ich mich um das Mittagessen. Dazu band mir Vera eine pinkfarbene Schürze um die Sabine mitgebracht hatte. Vera hatte Rouladen eingekauft und wollte dazu frische Kartoffelknödel und Rotkraut. Es dauerte über zwei Stunden bis ich die Rouladen gerollt, die Kartoffeln gerieben und alles zubereitet hatte. Ich hatte ein mieses Gefühl und überlegte die ganze Zeit, was die beiden wohl aushecken würden, hatte aber keine Idee.

Nachdem ich fertig war und auch den Tisch gedeckt hatte aßen wir gemeinsam. Auch während des Essens erfuhr ich nichts Neues. Als wir unseren Hunger gestillt hatten half mir Vera die Küche in Ordnung zu bringen.

Später gingen wir ins Wohnzimmer, wo Sabine auf uns wartete. Auf dem Sofa lagen meine geänderten Hosen und ein Stapel meiner Bürohemden. Ich musste mich ausziehen und die Sachen nacheinander anprobieren. Ich erschrak als ich die erste Hose und ein Hemd angezogen hatte. Das Hemd war stark tailliert und in Verbindung mit der engen Hose wurde meine schmale Taille nun deutlich betont. Vera war begeistert und mir stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Jede weitere Anprobe brachte das gleiche Ergebnis. Sabine war mit dem Sitz der Hosen zufrieden und verabschiedete sich nachdem ich meine Modenschau beendet hatte.

Vera führte mich ins Schlafzimmer und ich musste mich bis auf den KG und das Korsett ausziehen. Sie fixierte mich mit den Gurten am Bett und ließ sich von mir mit der Zunge verwöhnen. Klein Flori versuchte wieder Mal vergeblich seinen engen Käfig zu sprengen, aber meine Lust blieb ungestillt. Nachdem ich sie zum Höhepunkt gebracht hatte schob sie mir einen Ballknebel in den Mund und legte sich neben mich. Dann erzählte sie mir was sie vorhatte.

„Ich finde eine schmale Taille steht dir hervorragend und du hast ja einem intensiven Korsetttraining zugestimmt. Um deinen Taillenumfang weiter zu reduzieren ist es notwendig, dass du ständig ein Korsett trägst. Nur mit Geduld und viel Übung ist eine dauerhafte Veränderung möglich.
Deshalb wirst du das Korsett, das du jetzt gerade trägst ab sofort täglich tragen. Die passenden Hosen und Hemden hat Sabine ja vorhin mitgebracht. Das cremefarbene breite Korsett von Frau Schmelzer ist ein Nachtkorsett, das du ebenfalls ab heute jede Nacht tragen wirst. Da deine Schulung noch vier Wochen dauert und ich dich nicht kontrollieren kann wirst du heute nur die bereits geänderten Hosen und Hemden mitnehmen. Tagsüber kannst du nicht schummeln, sonst passen dir deine Hosen nicht. Nachts kannst du mogeln, aber das würde dir nicht gut bekommen. Ich werde Buch führen über deinen Taillenumfang und wenn ich kein Fortschritte erkenne lasse ich mir was einfallen, da kannst du Gift drauf nehmen.“

Zum Glück war ich geknebelt, meine Antwort wäre bestimmt heftig ausgefallen. So konnte ich nur knurren und brummen. Vera grinste über das ganze Gesicht.
Da ich noch eine lange Fahrt vor mir hatte gönnte mir Vera noch eine Siesta. Als sie mich später aus den Gurten befreit hatte ging ich noch mal unter die Dusche. Sie hatte meine Tasche bereits gepackt um zu vermeiden, dass ich bequeme Klamotten hinein schmuggeln konnte. So machte ich mich nach einem kleinen Imbiss auf die Piste. Autofahren mit Korsett war echt unbequem und ich war froh als ich mein Ziel erreicht hatte.

Die Woche war echt grausam. Nachts quälten mich KG und Korsett und ich konnte nur stundenweise schlafen. Tagsüber war ich erschöpft und konnte mich nur schwer auf den Unterricht konzentrieren. Darauf nahmen die Dozenten natürlich keine Rücksicht. Da ich eh nicht schlafen konnte saß ich jeden Abend lange in meinem Zimmer um den behandelten Stoff nachzuarbeiten.

Am Donnertag kam es zu einer unschönen Begebenheit. Sophie, eine Teilnehmerin unseres Kurses hatte schon die ganze Zeit versucht mit mir anzubändeln. Bisher hatte ich alle ihre Flirtversuche ignoriert. Dies führte dazu, dass ihre Angriffe aggressiver wurden. Beim Abendessen saß sie mir gegenüber als sie mir plötzlich den Fuß zwischen die Beine schob. Dabei traf sie meinen Peniskäfig so unglücklich, dass mein bestes Stück übel eingeklemmt wurde und ich einen lauten Aufschrei nicht unterdrücken konnte. Ich schnappte nach Luft und Sophie saß mir gegenüber und machte vor Schreck große Augen. Der Schmerz trieb mir fast die Tränen in die Augen. Alle am Tisch sahen mich erstaunt an als ich wie von der Tarantel gestochen und ohne Erklärung Richtung WC stürmte.

Was ich zu sehen bekam als ich die Unterhose herunter gezogen hatte gefiel mir überhaupt nicht. Die Haut des Hodensacks hatte sich irgendwo verklemmt und war gerissen. Die Wunde war nicht groß, blutete aber ziemlich stark. Ich wickelte mir Toilettenpapier um den KG und ging wieder nach draußen.

Vor der Toilette wartete Sophie auf mich und wollte wissen was los ist. Schroff antwortet ich ihr „was erwartest du denn für eine Reaktion wenn du mir wie ein Elefant in die Eier trittst? Lass mich bloß in Ruhe.“ Ohne eine Antwort abzuwarten ließ ich sie stehen, ging zum Tisch und verabschiedete mich ohne eine weitere Erklärung.

In meinem Zimmer betrachtete ich mir die Bescherung erst mal genauer. Die geplatzte Hautstelle war direkt unter dem A-Ring und brannte wie verrückt. Die Blutung hatte auch noch nicht aufgehört. Ich saß auf einem Handtuch und der Blutfleck wurde immer größer. Was sollte ich bloß machen. Der KG musste ab, aber woher sollte ich das notwendige Werkzeug nehmen? Das Telefon riss mich aus meinen Gedanken.

Wie immer um die Uhrzeit rief Vera mich an und ich erzählte ihr von meinem Problem. Ohne mich zu unterbrechen hörte sie mir zu. Als ich ihr sagte, dass ich den KG irgendwie öffnen musste, weil die Wunde nicht aufhören wollte zu bluten verblüffte sich mal wieder. „Schau mal in deinem Koffer in die kleine Innentasche. Dort habe ich einen Ersatzschlüssel deponiert, für alle Fälle“ sagte sie und mir fiel ein Stein vom Herzen. Nachdem ich den in Kunststoff eingeschweißten Schlüssel gefunden hatte öffnete ich den KG.

In meinem Kulturbeutel habe ich immer Pflaster und Wunddesinfektionsmittel. Es brannte zwar wie die Sau, aber ich wollte auf jeden Fall eine Infektion an dieser heiklen Stelle vermeiden. Wir telefonierten noch eine Weile und Vera tröstete mich. Am Ende des Gesprächs konnte ich schon wieder lachen. Die Wunde hatte aufgehört zu bluten und es war trotz Korsett die erste Nacht in der ich halbwegs geschlafen habe.

Natürlich wollten meine Mitschüler am nächsten Morgen wissen was passiert war. Ich erzählte ihnen, dass ich am letzten Wochenende einen kleinen urologischen Eingriff hatte vornehmen lassen und dass die Wunde am vergangenen Abend wieder aufgegangen war. Der restliche Tag verging dann wie im Flug und um 15.00 Uhr fuhr ich Richtung Heimat.

Als ich um kurz nach sieben zuhause eintraf erwartete mich Vera bereits. Die Begrüßung verlief sehr stürmisch mit einem langen und innigen Kuss. Sie hatte was Feines gekocht und nachdem ich die goldenen Schnürstiefel angezogen hatte, Vera mich in das goldene Korsett geschürt hatte und ich ansonsten nackt blieb aßen wir gemeinsam zu Abend. Während Vera mich fütterte beschlossen wir den Abend zuhause zu verbringen und nicht wie ursprünglich geplant zum Stammtisch zu gehen.

Während ich den Tisch abräumte und in der Küche klar Schiff machte hörte ich Vera im Wohnzimmer rumoren. Als ich fertig war wartete ich, wie befohlen, kniend in der Küche. Sie zog mir die Latexmaske über, knebelte mich, befestigte die Augenklappen und führte mich ins Wohnzimmer. Sie dirigierte mich mit den Beinen in die Liebesschaukel, fixierte meine Hände über Kopf an den Schlaufen, legte mir die Fußfesseln an und verband sie mit einer Spreizstange.

Ich war jetzt schon spitz wie Nachbars Lumpi, kein Wunder, schließlich war ich mittlerweile sechs Wochen nicht zum “Schuss“ gekommen. Da ich immer noch keinen KG trug stand mein Freudenspender wie eine eins. In diesem Augenblick fiel mir auch ein, dass die von Vera auferlegte sechswöchige Enthaltsamkeit an diesem Wochenende endete. Ich spürte eine Berührung an meinem Schließmuskel und kurz darauf bahnte sich ein Dildo seinen Weg durch mein Hintertürchen.

Nachdem Vera die Gurte um meine Oberschenkel gezogen und geschlossen hatte ließ sie mich einfach hängen. Nach einer Weile entfernte sie die Augenklappen von der Maske.

Ich hing mit freiem Blick vor dem TV und soeben startete ein Fetischfilm.
Eine Pärchen verpackte eine Sklavin in eine Unmenge Lagen Gummi und ließ sich danach nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Das Geschehen auf dem Bildschirm verfehlt natürlich nicht seine Wirkung auf mich. Ich war endlos geil und mein Sch***z die ganze Zeit bretthart.

Vera lümmelte sich neben mir in einem Sessel, streichelte mich und piesackte mich zwischendurch immer wieder mit einer Feder. Ich zerrte an meinen Fesseln und die Schaukel machte ihrem Namen alle Ehre, denn durch meine verzweifelten Bemühungen schaukelte ich wie verrückt. Mehrmals stand ich kurz vor der Schwelle der Erlösung, aber immer kurz vorm Ziel stellte Vera ihre Zärtlichkeiten ein. Es war zum verrückt werden und ich war heilfroh, als der Film endlich zu Ende war. Doch ich hatte mich zu früh gefreut, denn Vera startete den Film erneut und ließ mich alleine vor der Glotze hängen.


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