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DarkX |
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Sklave
Süddeutschland
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:13.09.08 21:48 IP: gespeichert
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wie Geschichte beenden, es wird doch gerade richtig spannend welche Ideen Vera mit dem KG noch hat
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:13.09.08 22:15 IP: gespeichert
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EndeNicht doch!Es muß doch noch die Hochzeit zwischen Vera und Flori kommen.Armer Flori die Schmerzen müssen Höllisch gewesen sein.Gut das vera den Ersatzschlüssel Flori mitgegeben hatte.Bekommt er denn bald einen Vollkg.Bekommt er noch Erlösung oder bleibt er über Nacht hängen?Du köntest ja die Geschichte unter anderen Titel weiterführen!Vera&Flori´s Abenteuer. Don´t Dream it! BE IT!!!
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 36
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Datum:23.09.08 21:52 IP: gespeichert
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Als der zweite Durchgang beendet war kam sie zurück und befestigte die Augenklappen wieder an der Maske bevor sie mich von den Fesseln befreite.
Ich durfte etwas trinken und noch kurz ins Bad bevor sie mich mit den Fesselriemen am Bett fixierte. Wieder mal kam der Knebeldildo zum Einsatz und Vera lebte ihre Lust ausgiebig aus, dass das ganze Bett bebte. Bloß ich kam nicht auf meine Kosten, im Gegenteil, als sie fertig war schreckte sie meinen Freudenspender mit Eis ab und steckte ihn zurück in seinen Käfig. Den schaltete sie den Vibrator in meinem Hintern auf kleiner Stufe an, kuschelte sich an mich und war kurz darauf eingeschlafen.
Mein Kopfkino fuhr Achterbahn und ich konnte vor unerfüllter Geilheit kein Auge zumachen. Nach einer Ewigkeit bin ich dann irgendwann doch eingeschlafen.
Durch das Lösen der Fesseln wurde ich am nächsten Morgen wach. Vera hatte ein opulentes Frühstück vorbereitet. Frische Brötchen, Lachs, Croissants, Champagner und andere Leckereien warteten darauf verputzt zu werden. Wir fütterten uns gegenseitig und ließen es uns richtig gut gehen.
Als wir unseren Hunger gestillt hatten schnappte sich Vera das Nutellaglas, schmierte sich etwas von der Schokocreme zwischen die Beine und dirigierte meine Kopf zwischen ihre Schenkel. Meine Zungenakrobatik zeigte schnell den gewünschten Erfolg. Vera schrie ihre Lust laut heraus, als sie ihren Höhepunkt erreichte.
Danach drehte sie mich auf den Rücken und fixierte meine Hände mit den Fesselgurten. Als ich kurz darauf ihre Zunge an meinem strammen Freund spürte, hatte ich das Gefühl die Englein singen zu hören. Zwar versuchte Vera mich wieder zappeln zu lassen und meinen Orgasmus herauszuzögern, doch nach mehr als sechswöchiger Enthaltsamkeit war ihr Bemühen vergebens. Schon nach kürzester Zeit zogen sich meine Hoden zusammen und ich erlebte einen gigantischen Höhepunkt.
Doch nach der langen Zwangspause war ich sofort wieder einsatzbereit. Vera verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst und quetschte mich aus wie eine reife Zitrone. Sie ritt mich bis zur totalen Erschöpfung und erst als ich das Gefühl hatte nur noch ein wundes Stück Fleisch zwischen den Beinen zu haben ließ sie von mir ab.
Sie schmiegte sich eng an mich und wir genossen unser wohlverdientes Mittagsschläfchen. Erst gegen Abend standen wir auf, als uns der Hunger aus dem Bett trieb. Wir fuhren zu einem Italiener im Ort. Danach kleideten wir uns komplett in Gummi und unternahmen einen ausgiebigen Spaziergang.
Am Sonntag machten wir es uns gemütlich, bis ich abends wieder los musste.
In den kommenden Wochen gewöhnte ich mich immer mehr an das ständige Tragen des Korsetts. Mittlerweile konnte ich das Korsett komplett schließen und wollte dieses tolle Gefühl des Eingeengt sein nicht mehr missen.
An einem der folgenden Wochenenden erlebte ich eine sehr unerwartete Überraschung. Einige Wochen vorher hatte ich aus Langeweile an einem Preisausschreiben teilgenommen, als ich im Salon auf Vera wartete .Man teilte mir mit, dass ich den ersten Preis in diesem Preisausschreiben gewonnen hatte. Dabei handelte es sich um ein hübsches Kabrio eines deutschen Autoherstellers. Da ich einen Dienstwagen habe und Vera ihren Kombi nicht hergeben wollte hatten wir beschlossen, das Auto zu verkaufen und das Geld in hübsche Spielsachen und unser Spielzimmer zu investieren.
Da mein Lehrgang bis Mitte März andauerte und ich vorerst keinen Urlaub nehmen konnte hatten wir unsere Reise verschieben müssen. Der nächste freie Termin in unserem bizarren Ferienhaus war leider erst im Oktober verfügbar. Schade, aber der Job ging nun mal vor.
Wenigstens konnte ich Ende März noch zwei freie Tage einschieben, bevor ich meine neue Position antrat. Ich hatte Vera mittlerweile die holländische Webseite mit den High-Tech-Keuschheitsgürteln gezeigt und natürlich brannte sie darauf diese KG´s in Natura zu sehen.
So hatten wir gemeinsam mit Karin und Alex ein verlängertes Wochenende in Holland geplant. Allerdings wusste Karin nichts von dem Besuch bei dem Keuschheitsgürtelhersteller. Alex hatte im Vorfeld ein Ferienapartment gebucht, das in der Nebensaison wirklich günstig war und nicht weit von Amsterdam entfernt war. So machten wir uns am letzten Donnerstag im März morgens auf den Weg ins Land der Tulpen und Windmühlen.
Gegen 11:00 Uhr erreichten wir Amsterdam und legten einen Zwischenstop ein um einen namhaften Fetischladen aufzusuchen, der hauptsächlich auf Latex spezialisiert ist. Das Angebot war gigantisch.
Karin und Alex stöberten durch das Geschäft. Vera und ich hatten uns im Vorfeld schon informiert und interessierten uns hauptsächlich für ein Vakuumbett für unser neues Spielzimmer.
Annika, die Verkäuferin sprach ausgezeichnet deutsch und zeigte uns die verschiedenen Typen. Ein Modell gefiel uns besonders gut, und da Annika einen guten Umsatz witterte bot sie uns an das Teil auszuprobieren. Das ließ Vera sich natürlich nicht zweimal sagen.
Annika gab mir eine Latexbermuda und ich verschwand in der Umkleide. Nachdem ich mich in das enge Teil gezwängt hatte reichte sie mir noch eine gesichtsoffene Maske, die am Hals eng anlag, aber dann weiter wurde und bis an die Schultern reichte. Am unteren Ende des langen Kragens war eine Hälfte eines Reißverschlusses angenäht.
Vera half mir mit der Maske. Danach musste ich durch ein ca. 50 cm großes Loch zwischen die beiden Latexschichten in das Vakuumbett kriechen. Rund um das Einstiegsloch war verdeckt die zweite Reißverschlusshälfte eingenäht und Annika verband die beiden Hälften miteinander.
Währenddessen erklärte sie uns den Umgang und die technischen Details. Unter dem Bettgestell war eine Pumpe montiert, mit der die Luft abgesaugt wurde. Diese Technik hat gegenüber der “Staubsaugerversion“ zwei Vorteile. Erstens ist sie deutlich leiser und zweitens kann man die Pumpe ausschalten wenn die Luft aus dem Latexsack abgesaugt ist, ohne dass sie zurückströmen kann. Als die gesamte Luft abgesaugt war schaltete die Pumpe automatisch ab und ich lag total regungslos eingehüllt im Latex und konnte nicht mal mehr einen Finger bewegen. Es war ein total geiles Feeling.
Vera sprach kurz mit Annika und diese ließ uns alleine. Vera legte sich zu mir, kuschelte sich an mich und begann mich durch die Gummihülle zu streicheln. Ich wurde total geil und in meinem Peniskäfig wurde es verdammt eng. Trotz der Enge fand ich meine hilflose Lage als sehr gemütlich und als Annika nach etwa ¼ Stunde zurückkam und mich befreite wäre ich gerne noch länger liegen geblieben.
Als Vera dann sagte „das will ich auch mal probieren“ fiel mir fast die Kinnlade runter. Das waren ja ganz neue Töne! Kurz darauf lag Vera, nachdem sie sich umgezogen hatte bewegungslos im Vakuum und ich kuschelte mich an sie. Die Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen. Nun ließ ich meine Hände über Veras Körper wandern und sie begann zu schnurren wie ein zufriedenes Kätzchen. Wieder wurden wir kurz darauf von Annika gestört.
Wir zogen uns beide um nachdem Vera befreit war. Annika musste sich um andere Kunden kümmern und so nutzten wir die Gelegenheit und sahen uns im Laden um. Währenddessen unterhielten wir uns über das Vakuumbett. Das Teil hatte uns beiden sehr gut gefallen und wir beschlossen es, trotz des hohen Preises zu bestellen. Wir fanden noch einige Kleinigkeiten die wir mitnahmen und zum Schluss handelte Vera noch einen guten Rabatt raus. Trotzdem war die Rechnung gesalzen.
Das Bett hatte mit unseren Sonderwünschen eine Bestellzeit von vier Wochen. Auch Karin und Alex hatten einiges eingekauft und wir verließen kurze Zeit später gemeinsam das Geschäft.
Nach einem kurzen Imbiss setzen wir unseren Weg fort. Nach der langen Fahrt waren wir alle ziemlich kaputt. So gingen wir abends nur kurz eine Pizza essen und lagen früh in unseren Betten.
Am nächsten Morgen hatte Alex bereits eingekauft und das Frühstück zubereitet als wir aus den Federn kamen. Nachdem wir unseren Appetit gestillt hatten fuhren wir zu dem KG-Hersteller, bei dem Alex für 10.30 Uhr einen Termin vereinbart hatte.
Maike und Hendrik begrüßten uns freundlich, baten uns ins Wohnzimmer und zeigten uns bei einer Tasse Kaffee ihre Produkte.
Die KG´s waren echte technische Meisterleistungen. Richtige Voll-KG´s aus Kevlar, in Slipform. Die Dinger waren äußerst stabil und dabei federleicht. Während wir die KG´s genauestens begutachteten erklärte uns Hendrik die unterschiedlichen Verschlussmöglichkeiten und die möglichen Ausführungen. Gespannt lauschten wir seiner Erklärung und wir waren beeindruckt von der technischen Finesse und dem Ideenreichtum der der Entwicklung zugrunde lag.
Zum Schluss legte Hendrik einen der KG´s auf den Boden und trat zum Beweis der Stabilität mit seinem vollen Gewicht mehrmals auf die zugeklappte Schale. Der KG fing die harten Tritte federnd ab. Da gab nichts nach, noch nicht einmal ein Kratzer war zu sehen.
Auch die optionalen Zubehörteile waren durchdacht und wir staunten bei seiner Erklärung. Da gab es verschiedene Anal- und Vaginalplugs mit Vibration und / oder Reizstrom, Reizstromelektroden für Klitoris und Schamlippen beim Modell für Frauen und in der Penisröhre beim Herrenmodell und abnehmbare Schenkelbänder in verschiedenen Ausführungen für beide Modelle.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 24.09.08 um 01:55 geändert
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DarkX |
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Sklave
Süddeutschland
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:23.09.08 22:10 IP: gespeichert
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ich ahne schon dass vera noch einen gemeinen kg kaufen möchte
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:24.09.08 11:50 IP: gespeichert
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Hallo Bounty !
Wieder eine klasse Fortsetzung !
Das klingt jetzt nach "Keuschheitsgürtel für Alle".
Die restriktiven Gürtel für die Herren. Inklusive
komplett Zubehör.
Und für die Damen die vergnügliche Ausführung.
Anschließend träumen Alle vom Oktober und dem
SM-Ferienhaus ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Sklave
Bremen
Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:24.09.08 23:07 IP: gespeichert
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Hallo Bounty !
Ich kann mich nur noch der Meinung von SteveN anschließen !!
Es klingt wirklich nach "Keuschheitsgürtel für Alle" .
Wenn es dann so kommen soll , wird die keusche Wartezeit bis zum Urlaub im Oktober für alle eine harte Zeit !
Die Herrn werden wahrscheinlich dabei nicht so gut wegkommen wie die Frauen , ist aber wohl auch so eingeplant . Jedenfalls wird in dem "Ferienhaus" bestimmt gewaltig die Sau rausgelassen !
Da wir aber bis dahin noch einige Zeit warten müssen , werden die vier uns in der Zwischenzeit noch so manche Überraschung servieren .
Nach dem Besuch in Holland , den ich auch nur jedem/jeder empfehlen kann , ist der Fundus wohl leicht an " Spielzeug " angewachsen und wenn das Bett erst einmal geliefert ist , gibt es wohl auch die eine oder andere "tief gezogene Nacht" für unsere Haupt-Darsteller .
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil !!
Gruß aus dem Norden von Rubber-Duck
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:25.09.08 00:19 IP: gespeichert
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Na ob sich die Damen wirklich einen KG zulegen glaub ich nicht so ganz.Aber Vera wird für Flori bestimmt so einen Hübschen KG bestellen.Er bekommt den dann als Hochzeitsgeschenk.Natürlich mit Reizstrom in der Penisröhre und am Analplug. Don´t Dream it! BE IT!!!
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:27.09.08 15:57 IP: gespeichert
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@ Entchen und SteveN
KG´s für Alle, glaubt ihr das wirklich? -lol-
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 37
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Datum:29.09.08 22:38 IP: gespeichert
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Danke für eure Kommis und das lustige Rätsel raten. Aber ich muss euch enttäuschen. Nein, der neue Teil heißt nicht “Keuschheitsgürtel für alle!“
@ Rubber-Duck und Steven
Das einzige was Alex haben möchte ist ein Schlüssel, den dazugehörenden KG sollte aber Karin tragen.
@Gummimike
In den meisten Punkten hast du recht, aber Karin hätte schon gerne solch ein hübsches Höschen.
Mehr will ich jetzt noch nicht verraten, doch die Auflösung naht mit großen Schritten. Nun wünsche ich euch viel Spaß bei einem neuen Kapitel aus dem Leben von Vera und Flori.
Als Hendrik mit seiner Erklärung geendet hatte ging es ans Maß nehmen. Ich ging mit Ihm in ein kleines Nebenzimmer, während Maike sich um Karin kümmerte. Vera und Alex warteten solange im Wohnzimmer.
Es dauerte eine Weile bis er alle notwendigen Maße notiert und zur Sicherheit noch mal überprüft hatte. Als wir wieder ins Wohnzimmer kamen warteten die Anderen bereits auf mich und plauderten angeregt. Als ich mich dazugesellt hatte gab Annika uns eine Preisliste, und die hatte es wirklich in sich. Alex und Karin machten ein betretenes Gesicht, als sie die Horrorpreise sahen. Hendrik und Annika ließen uns allein, so dass wir die Möglichkeit hatten uns zu beraten.
Kaum waren die Beiden weg, stöhnte Alex auf.
„Ich hatte ja damit gerechnet, dass die Dinger teuer sind, aber das ist echt heftig. Wir wollen heiraten und brauchen eine neue Wohnung, da können wir uns den Spaß hier nicht leisten!“ Karin nickte nur kommentarlos. Ihre Augen hatten während Hendriks Erklärung geleuchtet und ich war mir sicher, dass sie sich schon auf ihren KG gefreut hatte.
Ich beratschlagte mich mit Vera und wir wählten den Voll-KG mit abnehmbaren Schenkelbändern, einem Vibrator-Analplug mit Reizstrom und natürlich Elektroden im Peniskäfig. Strom und Vibration konnten über Handy weltweit ferngesteuert werden. Als Farbe wählten wir Gold matt. Die Endabrechnung ergab eine mittlere vierstellige Summe, wobei das Zubehör fast ¾ des Preises ausmachte. aber durch den Verkauf des gewonnenen Autos war das kein Problem. Die Bestellzeit betrug etwa 8 Wochen und nachdem wir eine Anzahlung geleistet hatten machten wir uns auf den Rückweg zu unserer Ferienwohnung.
Karin und Alex waren bei einer alten Tante von Alex eingeladen. So setzten sie uns an der Wohnung ab und fuhren direkt weiter. Wir waren zwar auch eingeladen, hatten aber keine Lust. So machten wir einen ausgedehnten Spaziergang und gingen am Abend in ein naheliegendes indonesisches Restaurant. Das Essen war scharf und lecker und wir ließen es uns richtig gut gehen.
Als wir nach hause kamen waren Karin und Alex noch nicht zurück. Vera war in Spiellaune und hatte natürlich ein paar Spielsachen eingepackt. Mittels Manschetten und Ketten fixierte sie mich nackt auf dem Bett und verband mir die Augen nachdem sie meinen KG aufgeschlossen hatte. Dann geschah einige Zeit nichts. Als sich Vera auf meine Beine setzte wurde es schlagartig kalt auf meinem Bauch und direkt danach spürte ich Veras Zunge an meinem Nabel. Sie ließ ihren Mund über meinen Körper wandern, leckte hier und knabberte dort und meine Lust erwachte. Immer wieder wurde es kalt an verschiedenen Körperstellen. Das konnte nur Eis sein. Vera ist eine echte Eisvernichtungsmaschine und am liebsten schleckt sie die süße Köstlichkeit von meinem Körper.
Mein Sch***z war wieder mal gut durchblutet und ich wand mich vor Geilheit in den Fesseln, doch Vera ließ mich zappeln. Als sie dann begann die Feder zu schwingen wurde ich laut. Wenn Vera anfängt mich zu kitzeln verliere ich jede Selbstbeherrschung, aber schnell steckte ein Knebel in meinem Mund um die Geräuschkulisse zu dämpfen. Vera hatte an dem Abend eine gute Kondition und stellte meine damit auf eine harte Belastungsprobe. Erst als ich völlig überreizt und total erschöpft keine Reaktion mehr zeigte ließ sie von mir ab. Mein Herz schlug wie ein Dampfhammer und ich zitterte am ganzen Körper als sie von mir abließ. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war löste sie meine Fesseln und wir gingen unter die Dusche um die klebrigen Eisreste zu entfernen.
Am Samstag machten wir trotz des kühlen Wetters einen Ausflug ans Meer. Während wir am Strand spazierten erzählten uns Karin und Alex von ihren Hochzeitsplänen. Die Hochzeit sollte Mitte August stattfinden und sie fragten uns, ob wir ihre Trauzeugen sein wollten. Sowohl Vera, als auch ich waren erfreut über diese Bitte und sagten natürlich zu. Sie erzählten uns wie sie sich ihre Feier vorstellten und wen sie alles einladen wollten.
Zu Mittag kehrten wir im einzigen nicht geschlossenen Restaurant ein, an dem wir vorbeikamen. Als wir am späten Nachmittag in unser Apartment zurückkamen forderte Vera mich auf ihr unter die Dusche zu folgen. Nachdem wir beide erfrischt waren sperrte sie meinen Sch***z wieder in seinen Käfig. Dann öffnete sie eine der Reisetaschen und gab mir einen BH mit den Silikonbrüsten und ein rotes Minikleid, das ich anziehen sollte.
Es folgte noch mein Halskorsett und Fußmanschetten. Zuletzt reichte sie mir die goldenen Schnürstiefel und schnürte mich in das goldene Korsett. Nachdem sie sich selbst ein Minikleid, ein Korsett und Stiefel, natürlich in pink, angezogen hatte schwang sie ausgiebig den Pinsel. Zuerst schminkte sie sich selbst und dann verschönerte sie mein Gesicht ausgiebig. Mit der platinblonden Perücke die sie mir noch aufsetzte sah ich echt heiß aus.
Als wir fertig waren gingen wir in die Küche, wo Karin und Alex bereits auf uns warteten. Beide waren in schwarzes Leder gekleidet. Sie trugen ebenfalls beide Minikleider und hochhackige Stiefel, nur war es bei ihnen Karin die mit Fesselmanschetten geschmückt war. Nun erfuhr ich auch was geplant war. Am Abend fand in Amsterdam eine riesige und bekannte Fetischparty statt und Alex hatte im Vorfeld Eintrittskarten organisiert. Für mich war das eine gelungene Überraschung und ich freute mich auf den Abend.
So machten wir uns auf den Weg. Am Ziel angekommen fanden wir in der Nähe des Clubs keinen Parkplatz. So mussten wir etwas abseits parken. Bevor wir losgingen packte Vera noch meine Arme in den Monohandschuh und klinkte eine Führungskette in die Öse meines Halskorsetts.
Es waren noch einige Passanten unterwegs und die machten wahre Stielaugen als sie uns in diesem Aufzug sahen. Ich verstand ihre Kommentare nicht, aber es war eindeutig klar, dass sie uns für Perverse hielten. Aber da standen wir drüber und lachten als Alex uns die Kommentare übersetzte.
Im Club war bereits die Hölle los als wir ankamen. Wenn ich gedacht hatte, dass mein Outfit schon verrucht und ausgefallen war, so wurde ich gleich eines besseren belehrt. Die verschiedenen Kostüme waren echt beeindruckend. Es gab Nonnen, Krankenschwestern, Pastoren und sogar einen Papst im Latexoutfit, verschiedene Militäruniformen in Latex und Leder und diverse fantasievolle Sklaven und Sklavinnenkostüme, um nur einige aufzuzählen.
Wir erkundeten erst mal die Örtlichkeiten. Im Gegensatz zu dem Club in dem wir Sylvester gefeiert hatten war der Laden eher wie eine Disko eingerichtet. In einem Nebenraum gab es zwar ein Andreaskreuz, einen Pranger und zwei Käfige, ansonsten war die Location aber sehr zivil ausgestattet. Wir genehmigten uns erst mal einen Drink und betrachteten das Geschehen um uns herum.
Der DJ legte hauptsächlich Techno auf und der Sound war so laut, dass wir uns nur brüllend unterhalten konnten. Im Vorraum hatte der Fetischladen, in dem wir vor zwei Tagen eingekauft hatten, einen Vorführ- und Verkaufsstand aufgebaut. Wir durchstöberten ausgiebig die angebotenen Waren, hauptsächlich um dem fast unerträglich lauten Sound zu entgehen. Nach einer Weile hatte der DJ ein Einsehen und die Musik wurde etwas leiser und besser.
Vera zog mich auf die Tanzfläche, legte ihre Arme um meinen Hals und schmiegte sich eng an mich. Gerne hätte auch ich sie in meine Arme genommen, aber das war mit dem Monohandschuh nicht möglich. Wir tanzten ausgelassen und vergaßen die Welt um uns herum. Als ich ein menschliches Bedürfnis verspürte begleitete Vera mich zur Toilette, weil sie meine Fesseln nicht lösen wollte.
Danach orderte sie eine Flasche Champagner und ein Glas an der Bar und führte mich an der Leine aus dem Club. Auf dem Weg vom Auto zum Club waren wir durch einen kleinen, aber wunderschönen Park gekommen und genau dorthin führte mich Vera nun. Sie setzte sich auf eine abgelegene Bank und ließ mich zu ihren Füßen niederknien bevor sie die Pulle öffnete und ein Glas einschenkte.
Vera trank einen Schluck. Dann spreizte sie sie Beine. Es war mir schon aufgefallen, dass sie keinen Slip trug. Nun nahm sie die Flasche, ließ ein paar Tropfen auf ihre Mu***i tropfen und zog meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich leckte den Schampus gierig auf und ließ meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten. Vera seufzte und ihr Atem wurde schneller. Während ich sie verwöhnte “schenkte“ sie mir immer wieder nach.
Die edlen Tröpfchen vermischten sich mit ihrem Lustsaft und diese Art Champagner zu trinken gefiel mir ausgesprochen gut. Vera näherte sich einem Höhepunkt und stöhnte ihre Lust hemmungslos heraus. Als sie sich nach dem Orgasmus langsam beruhigte durfte ich sie vorsichtig sauber lecken. Ich kuschelte mich an Vera und nachdem sie mich von dem Monohandschuh befreit hatten süffelten wir gemeinsam das Fläschchen leer. Als wir in den Club zurückkehrten waren wir beide leicht angeheitert.
Mittlerweile hatte der DJ zu Schmusesongs gewechselt. Wir entdeckten Karin und Alex auf der Tanzfläche wo sie eng umschlungen tanzten. Ich nahm Vera in den Arm und auch wir schwangen das Tanzbein. Wir hatten Raum und Zeit völlig vergessen und schmusten und knutschen hemmungslos mitten in der Menge. Erst als mich ein menschliches Bedürfnis heimsuchte verließen wir die Tanzfläche.
Karin und Alex saßen mit einigen anderen Gästen an einem etwas abseits stehenden Tisch und wir gesellten uns dazu. Nach einigen Stunden in den hohen Stiefeln war ich froh dass ich meine geschundenen Füße mal entlasten konnte. Wir plauderten noch eine Weile und genehmigten uns noch eine Pulle, bevor wir uns am frühen Morgen auf den Heimweg machten. Draußen war es schon hell, als wir den Club verließen und Alex und ich mussten Karin stützen, denn sie hatte sich ordentlich einen auf die Lampe gegossen und konnte sich nicht alleine auf den Beinen halten.
Zuhause angekommen schminkten wir uns nur kurz ab und fielen todmüde ins Bett.
Als ich wach wurde lag ich eng an Vera gekuschelt in ihrem Arm und sie beobachtete mich aufmerksam. „Auch schon wach, du Schlafmütze“ sagte sie grinsend und gab mir einen Kuss. Wir duschten gemeinsam. Als wir in die Küche kamen war Alex gerade am frühstücken. Karin lag noch im Bett und schlief ihren Rausch aus.
Wir aßen auch eine Kleinigkeit und beschlossen noch einen Spaziergang zu machen. Es war kühl, aber sie Sonne schien und wir fuhren ans Meer. Außer uns war niemand am Strand unterwegs. Nachdem wir ein Stück gegangen waren kamen wir zu einer Bank. Vera setzte sich. Als ich mich neben sie setzten wollte forderte sich mich auf mich mit dem Kopf in ihren Schoß zu legen. Sie legte ihre Hand auf meine Wange und dann erlebte ich eine unglaubliche Überraschung.
Vera machte mir einen Heiratsantrag!
Im ersten Augenblick war ich sprachlos. Es dauerte eine Weile bis mir der Sinn ihrer Worte richtig bewusst wurde. Ich zog ihren Kopf zu mir herunter, gab ihr einen innigen Kuss und sagte freudestrahlend „JA!“. Es folgte ein weiterer leidenschaftlicher Kuss.
Vera nahm die Kette mit dem Schlüssel zu meinem KG von ihrem Hals, öffnete meinen Käfig und saß kurz darauf auf meinem brettharten Sch***z. Sie ritt mich wie der Teufel und ich hörte die Englein im Himmel singen.
Wir hatten die Welt um uns herum total ausgeblendet und erst als wir ein wütendes lautes Schreien hörten merkten wir, dass sich ein älteres Ehepaar mit Hund unserer Bank näherte. Trotz ihres Alters rannte die Frau auf uns zu und fuchtelte aufgebracht mit ihrem Regenschirm.
Vera sprang von meinem Schoß und im Eiltempo zog ich meine Hose hoch und wir ergriffen die Flucht. Trotzdem traf mich die Alte noch einmal mit dem Schirm. Auch als wir schon einen großen Vorsprung hatten konnten wir die blöde Schachtel immer noch schreien hören.
Zuerst waren wir natürlich gehörig erschreckt, aber als wir wieder beim Wagen ankamen konnten wir schon wieder über das Geschehene lachen. Dass ich in der Eile den KG liegen gelassen hatte wurde mir jetzt erst bewusst. Also gingen wir noch mal zurück.
Während Dessen fragte ich Vera wie sie sich unsere Hochzeit den vorstellte. Da sie schon mal geschieden war kam eine kirchliche Hochzeit nicht in Frage, was mir ehrlich gesagt sehr recht war. Vera hatte sich natürlich schon ihre Gedanken gemacht. Sie ist nun mal eine vorausschauende Frau und war sich meiner Antwort wohl sicher gewesen. So fragte sie mich …….
Was hat Vera Flori denn gefragt? Ich würde mich freuen wenn das lustige Rätselraten weiter ginge.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 29.09.08 um 22:42 geändert
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Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
Beiträge: 1402
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:29.09.08 23:57 IP: gespeichert
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Hi bounty,
erst einmal auch von mir vielen Dank für diese Hammergeschichte!!!
Also das Szenario für die Hochzeit könnte doch so aussehen: er sowieso erst mal im KG, das ist klar, und es sollte eine Fetisch-Hochzeit sein. Ich könnte mir auch gut vorstellen, daß er als Braut auftritt. Und die Frage nach der Treue könnte erweitert werden, ob er bereit ist, für sie bis ans Ende der Tage den KG gern zu tragen, mit ihr als KH...
Soviel mein Beitrag dazu, hoffe aber, daß ich jetzt keine Überraschung vorweg genommen habe...
Keusche Grüße
Keuschling
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Sklave/KG-Träger
im Carrara Concept Belt ;-)
Beiträge: 325
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:30.09.08 13:33 IP: gespeichert
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Ich tippe auf eine Doppelhochzeit im Fetish-Club mit offen getragenem KG, evtl. auch alle vier in femininer Aufmachung mit High-Heels und Korsett und allem drum und dran.
Schöne Geschichte, danke
slaveDragon
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:30.09.08 18:07 IP: gespeichert
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Vera fragt Flori was er von einer Hochzeit in Gummi hält?Sie könnten ja im Standesamt in Gummi gekleidet heiraten.Vera im brautkleid aus Gummi und Flori im Eleganten Smoking aus Gummi natürlich mit dem neuen KG.Alex und Karin heiraten auch und die Party findet anschließend im Club statt mit Allen Freunden und Bekannten.Karin könnte den KG ja als Hochzeitsgeschenk bekommen von Hendrik.
Was ich glatt überlesen habe:Haben die beiden Floris KG wiedergefunden oder hat die Ältere Dame den mitgenommen?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 03.10.08 um 10:53 geändert Don´t Dream it! BE IT!!!
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:03.10.08 10:26 IP: gespeichert
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Hei Bounty !
Mann war das eine Fortsetzung.
Gummimikes Vorschlag klingt sehr gut. Im Gummi-
Latex-Smoking bzw. Hochzeitskleid auf dem
Standesamt. Klingt gar nicht so abwegig. Diese
beiden Teile gabs schon bei Kunzmann.com in der
Werbung ... ... ...
Und mit anschließender Eheschließung im Fetishclub.
Mann, daraus könnte man eine wahnsinnig coole
Fortsetzung zaubern.
Viele Grüße SteveN
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 38
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Datum:08.10.08 22:56 IP: gespeichert
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@all:
danke für des lustige Raten. Heute gibt es nur einen Teil der Auflösung. Der Rest wird erst im nächsten und letzten Teil verraten.
Viel Spaß mit einem neuen Kapitel von Vera und Flori.
„was hältst du von einer Doppelhochzeit, wenn Karin und Alex einverstanden sind?“ Die Idee gefiel mir und wir beschlossen die beiden auf der Heimfahrt darauf anzusprechen.
Neben der Parkbank lag mein Peniskäfig total zertrümmert auf der Erde. Diese blöde Kuh war scheinbar darauf rumgetrampelt. Das kleine Malheur konnte unserer guten Laune nichts anhaben.
Als wir zum Apartment zurückkamen hatten Karin und Alex bereits gepackt. Wir taten es ihnen gleich und eine Stunde später traten wir die Heimreise an.
Vera erzählte von unseren Plänen und Karin und Alex gratulierten uns herzlich. Die Idee einer Doppelhochzeit gefiel ihnen beiden.
Da Alex konfessionslos ist wollten sie auch keine kirchliche Trauung.
Sofort begannen wir Ideen zu sammeln wo und wie die Feier stattfinden sollte. Schnell kamen wir überein, dass wir keine steife Feier im Restaurant veranstalten wollten. Die Idee die Feier in einem Club steigen zu lassen verwarfen wir schnell, da wir, wie schon mal gesagt, in der Provinz leben und unserem Umfeld nicht allzu deutlich unsere Neigungen auf die Nase binden wollen. Uns schwebte eher eine Art Gartenfest im privaten Ambiente vor.
Trotz schlechtem Wetter und starkem Verkehr hatten wir viel Spaß und amüsierten uns über die skurrilsten Vorschläge.
Als uns der Hunger plagte legten wir eine kurze Rast ein. Während des Essens fragte ich Karin und Alex ob sie schon eine neue Wohnung gefunden hatten. Da hatte ich einen wunden Punkt getroffen, denn sie waren schon länger erfolglos auf der Suche. Doch ich hatte das Thema nicht grundlos angesprochen. Seit ich bei Vera eingezogen war hatte ich nicht eine einzige Nacht in meiner eigenen Wohnung verbracht. Ich war ein paar Mal dort gewesen um einige Sachen zu holen die ich brauchte und um meine Zimmerpflanzen zu gießen. Ansonsten war die Wohnung ungenutzt. So bot ich Karin und Alex meine Wohnung zur Miete an. Alex ist handwerklich sehr begabt und hatte mir auch beim Ausbau der Wohnung geholfen. Da es schwer ist gute Mieter zu finden konnte ich so zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Beide waren von der Idee begeistert und über die Konditionen waren wir schnell einig. Sie würden selbst die notwendigen Malerarbeiten übernehmen und würden im Gegenzug einige meiner Möbel übernehmen.
Auf der Weiterfahrt bequatschten wir weitere Einzelheiten zu Hochzeit und Wohnungsübernahme und um kurz vor 22:00 Uhr trafen wir zuhause ein, nachdem wir Karin und Alex zuvor zuhause abgesetzt hatten.
Die Nacht durfte ich wieder in meinen geliebten Gurten verbringen. Vera ritt mich noch zu einem heftigen Orgasmus, danach waren wir schnell eingeschlafen.
Die nächsten Wochen waren echt stressig. Mein neuer Job nahm mich sehr in Anspruch und ich verbrachte sehr viel Zeit im Büro. Selbst an den Wochenenden war ich ständig im Einsatz und ich kam nur zum Schlafen nach Hause.
Für unsere geliebten bizarren Spiele blieb leider nur wenig Zeit. Aber wir hatten beide gewusst, dass die ersten Monate in der neuen Position hart werden würden.
Zudem vermisste ich meinen KG. Ich hatte gleich montags einen neuen bestellt, allerdings betrug die Lieferzeit drei Wochen.
Trotzdem trug ich ständig mein Korsett. Auch meine nächtliche Fesselung wurde beibehalten. Als der neue Peniskäfig geliefert worden war musste ich mich von Neuem an das Tragen gewöhnen. Drei Wochen hatte ich keinen KG getragen und ich hatte ihn richtig vermisst.
Vera hatte mich bei für die Hochzeitsvorbereitung um freie Hand gebeten und da ich eh keine Zeit hatte, war mir diese Vereinbarung nur recht. Nur das Hochzeitsgeschenk für Karin und Alex hatten wir zusammen ausgesucht.
Hendrik hatte ja bei unserem Besuch Karins Maße genommen, doch wegen des Preises hatten die beiden ja keinen KG für Karin bestellt. So hatten Vera und ich beschlossen ihr den KG zur Hochzeit zu schenken. Die Bestellung war schnell erledigt und Hendrik hatte uns eine Lieferung bis zum Hochzeitstermin fest zugesichert.
Nach zwei Monaten hatte ich meinen Geschäftsbereich gut im Griff. Die Restrukturierung war abgeschlossen und mein Arbeitspensum pendelte sich auf ein normales Maß ein.
Vera hatte mir, trotz ihres eigenen Geschäfts, in dieser Zeit den Rücken freigehalten. Sie hatte sich um die Wohnungsauflösung gekümmert und Karin und Alex waren zum 1 Juli in ihre neue Wohnung eingezogen.
Anfang Juli wurde unser Vakuumbett geliefert, doch die Arbeiten an unserem Spielzimmer hatten wir aus Zeitmangel aufschieben müssen. Da ich nun wieder halbwegs geregelte Arbeitszeiten hatte nahmen wir das Projekt nun in Angriff. Zusammen mit Alex verlegten wir eine Fußbodenheizung in den beiden Kellerräumen und bauten ein kleines Bad in einem der Räume ein. Danach fliesten wir den Bereich und verkleideten die Wände mit einer Art Naturstein, so dass die Zimmer das Ambiente eines echten Verlieses erhielten. Alex baute ein Andreaskreuz, einen Fesselstuhl und eine Fesselliege. Überall brachten wir Ösen und Haken an, so dass Fixierungen in allen möglichen Positionen und Lagen möglich wurden. Ich baute einen Wandschrank, in dem wir unser gesammeltes Spielzeug deponierten konnten. Außerdem hatte ich eine kleine Nische in eine der Wände eingebaut. Die war 2m lang, 1,20m breit und 80cm hoch. Den Boden hatte ich ca. 25cm mit einem weichen latexbezogenen Polster ausgelegt. Rundum hatte ich das Verließ aus echten Natursteinen gemauert, nur eine Längsseite bestand aus einem sehr stabilen Edelstahlgitter, das auch als Einstieg diente. Zuletzt bauten wir das Vakuumbett auf und am Ende des Monats hatten wir die Arbeiten abgeschlossen.
Währenddessen hatten Karin und Vera alle Hochzeitsvorbereitungen getroffen. Beide taten sehr geheimnisvoll. Auch Alex hatte Karin die Vorbereitungen überlassen und so wussten wir beide nicht was uns erwartete.
Das einzige was ich wusste, war das ich zwei Wochen Urlaub eintragen sollte, was nun nach der Einarbeitung kein Problem mehr darstellte.
Am Wochenende vor der Hochzeit überraschte mich Vera mit einem kleinen Ausflug.
Am Samstagmorgen fuhren wir einem mir unbekannten Ziel entgegen. Sie hatte meine Tasche gepackt und ich wusste nicht was sie vorhatte. Auf ihren Wunsch trug ich eine legere Jeans und ein Sweatshirt. Nicht mal den KG hatte sie mir nach dem Duschen wieder angelegt.
Die Fahrt dauerte etwa zwei Stunden bis wir auf einem abgelegenen Bauernhof ankamen. Als ich Silke erkannte die uns die Tür öffnete hätte ich beinahe die Flucht ergriffen, doch Vera hatte meine Hand gepackt und mich festgehalten. Meine gute Laune war schlagartig verflogen denn ich ahnte warum wir hierher gefahren waren.
Auf allein bei dem Gedanken an die Tattoonadel bekam ich heftiges Fracksausen. Vera musste mich fast ins Haus zerren. Heinz saß gemütlich am Küchentisch und las die Zeitung als wir hereinkamen. Er begrüßte uns freundlich. Ich saß stumm daneben während sich die Drei miteinander unterhielten. Mein Instinkt war immer noch auf sofortige Flucht programmiert. Vera saß neben mir auf der Eckbank und legte mir sanft den Arm auf die Schulter. Sie bemerkte, dass ich am ganzen Leib zitterte und sah die Panik in meinen Augen. Auch Silke und Heinz war mein Zustand und mein aschfahles Gesicht nicht verborgen geblieben. So nahm mich Vera an der Hand und wir machten einen kurzen Spaziergang.
Unterwegs versuchte sie mich vergeblich zu beruhigen. Sie erklärte mir dass das Tattoo unter lokaler Betäubung gestochen werden sollte, aber meine Panik wollte nicht weichen. Ich zitterte immer noch so stark, dass ich auf jeder Baustelle sofort zum Sand sieben abgestellt worden wäre.
Dann versuchte sie mich bei meiner Ehre zu packen.
„Ich habe ein wunderschönes Tattoo für uns beide entworfen. Wenn du willst darfst du meine Hand halten während Heinz mich zuerst tätowiert. Versuch es bitte mir zuliebe, und wenn es nicht geht kannst du jederzeit stopp sagen.“ Sie redete auf mich ein wie auf ein kleines Kind. Dabei wurde mir erst richtig klar wie wichtig ihr dieser gegenseitige Liebesbeweis war. Schließlich stimmte ich ihrem Vorschlag doch zu. Sie hatte wieder mal bewiesen, dass sie mich um den kleinen Finger wickeln konnte.
Als wir zum Haus zurückkamen führte uns Heinz sofort in sein Studio. Er wollte scheinbar die Gunst der Stunde nutzen bevor ich es mir wieder anders überlegte.
Bevor sich Vera auszog und auf die Liege legte hatte sie aber noch einen Wunsch.
„Ich möchte dass du das Bild erst siehst wenn Heinz mit uns beiden fertig ist.“ Um zu zeigen was sie damit meinte hatte sie plötzlich eine Augenbinde in der Hand. Das gab meinem gerade gewonnenen Mut wieder einen heftigen Dämpfer. Andererseits bot es aber den Vorteil dass mir dadurch der Anblick dieser Maschine erspart blieb.
Also drehte ich mich mit dem Rücken zu Vera und ließ mir von ihr die Augenbinde anlegen. Kurz darauf begann die Maschine zu surren. Ich saß in einem bequemen Sessel und hielt Veras Hand fest umklammert. Alleine schon das Geräusch der Tattoomaschine verursachte mir eine Gänsehaut und ein übles Gefühl im Magen. Wir unterhielten uns über Alltägliches und obwohl Vera gerade auf der Folterbank lag, beruhigte sie mich und machte mir Mut. Wenn es für mich nach einem Jahr mit Vera wirklich noch eines Beweises bedurfte, so musste ich in diesem Augenblick offen zugeben, Frauen sind eindeutig das stärkere Geschlecht!
Es dauerte ewig bis Heinz endlich fertig war. Erst nachdem Vera sich wieder angezogen hatte nahm sie mir die Augenbinde ab. Sie lächelte mich glücklich an und küsste mich zärtlich. Ein Blick auf die Uhr verriet mir dass Heinz über drei Stunden an Vera gearbeitet hatte. Er brauchte erst einmal eine Pause.
Silke hatte zwischenzeitlich das Mittagessen zubereitet. Wir setzten uns gemeinsam in die gemütliche Küche. Vera hatte großen Appetit während ich nur lustlos in meinem Essen herumstocherte. Nach etwa einer Stunde war meine Schonzeit abgelaufen.
Ich hatte das Gefühl zur Schlachtbank geführt zu werden als ich Heinz in das Studio folgte. Mit weichen Knien zog ich meine Hose und den Slip aus. Vera legte mir wieder die Augenbinde an bevor ich mich mit dem Bauch auf die Liege legte. Kurz darauf spürte ich dass er meine rechte Pobacke mit irgendetwas einsprühte. Nach ca. 5 Minuten wiederholte er diesen Vorgang und nach einigen Minuten darauf begann die Maschine zu surren.
Spüren konnte ich nichts und nach einigen Minuten beruhigte sich mein Herzschlag. Nun hatte Vera den Platz auf dem Sessel eingenommen und hielt meine Hand. Obwohl ich es niemals für möglich gehalten hätte bin ich kurz darauf eingeschlafen. Später beichtete mir Vera, dass sie mir beim Mittagessen ein Schlafmittel verabreicht hatte. „Ich wollte doch vermeiden, dass du doch noch einen Rückzieher machst“ lautete ihre offene Erklärung und ich konnte ihr nicht böse sein.
Als ich wach geworden war, war Heinz längst fertig. Es dauerte ein bisschen bis ich richtig wach war und aufstehen konnte. Ich wollte mir gleich mein neues Tattoo anschauen, doch auf meiner Pobacke klebte ein großes Pflaster. Vera grinste bloß und sagte „sei nicht so neugierig!“
Danach zeigte Vera mir unser Zimmer. Nachdem ich eingeschlafen war hatte sie unsere Sachen bereits nach oben gebracht. So ging ich kurz ins Bad um mich frisch zu machen. Es juckte mir in den Fingern unter das Pflaster zu schauen, aber ich wollte Vera die Überraschung nicht verderben. Außerdem war es nun eh zu spät, ich hätte nichts mehr ändern können.
Als wir auf die Terrasse kamen saßen dort bereits einige Leute. Silke und Heinz hatten ein paar Freunde zum Grillen eingeladen. Es wurde ein richtig lustiger Abend. Es war schon nach Mitternacht als sich die letzten Gäste verabschiedeten. Wir halfen den Beiden noch beim Aufräumen und zogen uns dann in unser Zimmer zurück. Doch ich sollte das Tattoo immer noch nicht zu sehen bekommen. Vera erklärte mir, dass die Haut durch die vielen Nadelstiche gereizt und geschwollen sei. Erst wenn die Schwellung abgeklungen sei wollte sie mich das Ergebnis sehen lassen.
Aus einer Reisetasche holte sie vier Paar Fesselmanschetten. Und wieder mal konnte Vera mich überraschen. Sie legte mir Hand- und Fußmanschetten an. Ich fragte mich was sie mit den restlichen Fesseln vorhatte. Als sie mich aufforderte ihr das andere Set anzulegen war ich sehr erstaunt aber ich folgte ihrer Bitte nur zu gern. Schon beim Kauf des Vakuumbetts hatte ich ihre strahlenden Augen bemerkt als sie regungslos im Vakuum lag. Wenn sie mich nur daran hindern wollte mir das Tattoo anzuschauen hätte sie mich einfach am Bett fixieren können.
Scheinbar hatte sie auch eine kleine passive Neigung, doch bisher hatte sie diese gut verbergen können. Wir legten uns in Löffelchenstellung ins Bett, so dass sie hinter mir lag. Dann verband sie zuerst unsere Fußmanschetten und danach auch unsere Handfesseln miteinander. Wir lagen auf der Seite und ich schmiegte meinen Kopf an ihre Brust. Das war ein sehr inniges Gefühl der Nähe und Vertrautheit. In dieser Nacht habe ich trotz der ungewohnten Lage geschlafen wie ein Baby. Obwohl nichts Aufsehenerregendes passiert war bedankte ich am nächsten Morgen für die neue Erfahrung die ich sehr genossen hatte.
Später legte Vera mir eine Latexaugenbinde an bevor wir zusammen unter die Dusche gingen. Sie wollte unter allen Umständen vermeiden, dass ich das Tattoo sah.
Silke und Heinz saßen bereits am Frühstückstisch als wir nach unten kamen. Nach dem Frühstück machten wir einen ausgedehnten Spaziergang durch einen nahe gelegenen Wald. Zum Mittagessen hatten wir Silke und Heinz zum Essen eingeladen. Wir wollten uns für ihre Gastfreundschaft und den außergewöhnlichen Service bedanken.
Als wir zuhause ankamen stand Karin in der Küche am Herd. Vera hatte unseren Freunden das Spielzimmer für das Wochenende überlassen. Alex war im Keller und sorgte wieder für Ordnung. Wir aßen gemeinsam zu Abend und die beiden schwärmten in den höchsten Tönen vom vergangenen Wochenende und unserem neuen Spielzimmer. Sie hatten sich scheinbar ausgiebig ausgetobt und jede Menge Spaß gehabt.
Am Montagmorgen nach der Dusche klebte mir Vera ein neues Pflaster auf den Hintern bevor sie mir den KG anlegte. Der Tag im Büro war stressig und ich war froh als um 17:00 Uhr Feierabend war.
Zuhause erwartete mich eine Nachricht an der Pinwand. Ich sollte mein komplettes Latexoutfit mit allem drum und dran anziehen und mich im Wohnzimmer selbst in der Schaukel fixieren. Vera hatte jede Kleinigkeit detailliert beschrieben.
Es war nicht einfach Veras Anweisungen auszuführen. Trotzdem hatte ich es geschafft. Zuerst hatte ich mir den Elektodildo eingeführt und mit dem Geschirr gesichert. Dann hatte ich den roten Anzug, samt Korsett, Stiefeln, Halskorsett und Maske angezogen. Nachdem ich noch die Hand- und Fußfesseln angelegt hatte stieg ich mit den Beinen in die Schlaufen der Schaukel. Mit dem Korsett war es schwierig die Spreizstange zwischen den Fußfesseln zu befestigen. Noch schwerer war es die Stange mit einer Öse am Boden zu verbinden.
Es hatte mich einige Überwindung gekostet die Fernbedienung einzuschalten und das vorbereitete Programm zu starten. Sofort war der Dildo zum Leben erwacht. Zuletzt hatte ich mir den Butterflyknebel in den Mund geschoben und leicht aufgepumpt, die Augenklappen befestigt und meine Handfesseln in Schulterhöhe mit Schlössern an der Schaukel fixiert. Als ich endlich fertig war lief mir bereits der Schweiß aus allen Poren.
Die Vibration in meinen Hintereingang steigerte sich und zusätzlich schaltete sich der Reizstrom ein. Beides variierte ständig und trieb meine Lust in ungeahnte Höhen. Es war zum Verzweifeln. Ich war unendlich geil und mein Sch***z kämpfte vergeblich gegen sein enges Gefängnis. Hilflos zerrte ich an den Fesseln, doch ich hatte ausgezeichnete Arbeit geleistet. Es gab kein Entkommen!
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:09.10.08 04:59 IP: gespeichert
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Zitat |
Nachdem ich noch die Hand- und Fußfesseln angelegt hatte stieg ich mit den Beinen in die Schlaufen der Schaukel. Mit dem Korsett war es schwierig die Spreizstange zwischen den Fußfesseln zu befestigen. Noch schwerer war es die Stange mit einer Öse am Boden zu befestigen.
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Wie soll das gehen Bounty wenn er in der Schaukel liegt die Spreizstange am Boden zu befestigen?Warum Überhaupt am Boden befestigen? Dazu müßte die Stange ja 2geteilt sein?
Da hab ich ja ziemlich gut geraten mit der Doppelhochzeit und das Karin&Alex den KG als Hochzeitsgeschenk bekommen. Schade das mit der Geschichte nach dem Nächsten Teil schon Schluß ist. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Sklave
Bremen
Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:09.10.08 07:57 IP: gespeichert
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Moin Bounty !
Es war mal wieder eine Freude die Fortsetzung Deiner Story zu lesen !
Das mit den Tattoo´s finde ich wirklich gut und sehe es auch als ein Beweis der Liebe . Ich habe mir übrigens auch gerade eines stechen lassen um meiner Lady zu zeigen wie viel sie mir bedeutet !
Dadurch habe ich immer das Gefühl sie ständig bei mir zu haben und anderen meine Liebe zu ihr zu zeigen .
Leider wird das Tattoo für die meisten nicht zu sehen sein , es sei denn ich gehe in die Sauna !
Das Alex sich so geziert hat und erst beruhigt werden mußte verstehe ich nicht so ganz !
Ich habe dasTattoo direkt über meinem Schwan* stechen lassen und es ist nicht gerade klein geworden . Der sogenannte " Schmerz " beim stechen war nicht so schlimm wie immer behauptet wird und dadurch auch gut auszuhalten .
Bereut habe ich diesen Schritt zu keiner Sekunde und bin stolz darauf es für meine Lady gemacht zu haben !!
Auch das mit der Doppelhochzeit finde ich sehr gut und kann dem nur zustimmen .
Auch das Verhältnis zwischen Vera/Flori und Karin/Alex scheint immer besser zu werden und erinnert mich an meine Story . Denn ähnliches gibt es bei mir ja auch zwischen Lara/Henk und Claudia/Peer . Dort wurde es auch immer intensiver zwischen den Paaren und für die Story ein deutlicher Gewinn .
Ich wünsche Dir noch viel Freude an Deiner Geschichte und uns noch viele spannende Teile zum lesen
Mach weiter so !!!!
Viele Grüße aus dem Norden von Rubber-Duck
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:09.10.08 12:40 IP: gespeichert
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Hallo Bounty !
Wieder einmal KLASSE !
Nun ist das Tattoo überstanden.
Er hängt nun in der Schaukel und kann sich nicht
rühren. Er wartet von Impulsen durchflutet auf
die Dinge, die da kommen.
Viele Grüße SteveN
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:13.10.08 00:23 IP: gespeichert
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@ Gummientchen
Ängste und Phobien sind nun mal irrational. Flori hat nun mal einen tierischen Schiss vor Nadeln (was ich persönlich nur zu gut verstehe).
Da ist es egal was andere dazu sagen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 13.10.08 um 00:24 geändert
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:17.10.08 20:00 IP: gespeichert
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[font=Arial]
So, hier nun der letzte Teil einer ungewöhnlichen Rauchentwöhnung. Ich möchte mich bei allen bedanken die sich rege mit Anregungen und Kommentaren beteiligt haben.
Ich hatte das Gefühl schon stundenlang zu schmoren als mich Vera plötzlich umarmte und fest an ihre Brust drückte. Wegen der Maske hatte ich sie nicht kommen hören und war tierisch erschrocken. Meine Hoffnung dass die Qual nun bald ein Ende hätte war vergebens, denn Vera ließ mich gleich wieder allein. Es dauerte mindest noch mal ½ Stunde bis sie mir dann die Augenklappen entfernte.
Wie ein Engel stand Vera vor mir. Noch nie hatte ich sie weißer Spitzenwäsche gesehen. Dazu trug sie hauchzarte Nylons, lange Handschuhe und ebenfalls weiße Pumps. Sie legte eine mir unbekannte CD in den Player und tanzte lasziv zu einer sanften, fast erotischen Melodie. Ihr geiler Anblick diente nicht gerade zu meiner Beruhigung.
Ich zerrte an meinen Fesseln, doch mein einziger Erfolg war ein fieses Grinsen von Vera. Sie genoss es mich so hilflos zu sehen und sie kostete es leidlich aus. Dann begann sie sich auszuziehen. Ihr Striptease hätte jeder Profistripperin zur Ehre gereicht. Ganz langsam schälte sie sich aus den aufreizenden Klamotten.
Zwischendurch kam sie immer wieder zu mir und streichelte mich zärtlich am ganzen Körper. Es dauerte lange bis nur noch in dem Spitzenslip vor mir stand. Mir kochte mittlerweile der Saft in den Eiern. Dann drehte sie sich um, streckte mir ihren strammen Arsch entgegen und zog in Zeitlupe den Slip herunter.
Meine Konzentration war gleich null und ich konnte das Tattoo nicht richtig erkennen. Alles was ich sah war dieser geile Hintern und mein sehnlichster Wunsch war meinen Pint darin zu versenken um diesen wahnsinnigen Druck endlich loszuwerden. Ich war völlig außer Atem als Vera den Dildo endlich abschaltete. Mein Herzschlag beruhigte sich nur langsam und es dauerte lange bis ich wieder klar denken konnte.
Sie entfernte den Knebel, löste meine Fesseln und half mir aus den Beinschlaufen. Ich war so erschöpft, dass ich mich nicht auf den Beinen halten konnte. So ließ ich mich einfach aufs Sofa fallen. Meine Reaktion gefiel Vera überhaupt nicht. So setzte sich einfach auf meine Brust und hielt mir ihren Knackarsch direkt vors Gesicht.
Das Tattoo war einfach irre. Ein rotes Herz mit Armen, Beinen und einem lachenden Gesicht war umgeben von einem pinkfarbenen verschnörkelten Herzen. Zwischen den beiden Herzen war ein ca. 1,5 cm breiter weißer Zwischenraum. Das kleine Herz trug goldene Fesseln an Armen und Beinen die fest mit dem großen Herzen verbunden waren. Auch das äußere Herz hatte Arme und Beine. In der rechten Hand hielt es eine bunte Feder und die zeigte auf die untere Spitze des roten Herzen. Das Bild bedeckte die ganze linke Pobacke. Unter dem Bild stand in goldenen verzierten Buchstaben V & D.
Das sah echt scharf aus. Treffender hätte man unsere Beziehung nicht darstellen können. Sanft fuhr ich mit dem Finger die Linien der Herzen nach und war tief gerührt. Ich gab Vera einen leichten Klaps auf den Hintern. Dann zog ich ihre Schultern nach hinten. Sie verstand was ich vorhatte und drehte sich bereitwillig um. Wir versanken in einem endlosen Kuss.
Später befreite mich Vera aus den Klamotten. Mein erster Weg führte mich vor den großen Spiegel an der Garderobe. Nachdem Vera das Pflaster entfernt hatte konnte ich es sehen. Die Bilder waren wirklich bis ins Detail identisch. Der einzige Unterschied waren die Seiten. Bei Vera befand sich das Tattoo auf der linken und bei mir auf der rechten Pobacke.
Vera nahm mich an der Hand und führte mich auf direktem Weg ins Schlafzimmer. Sie öffnete meine KG und wir fielen übereinander her. Das Bett bebte und erst als wir völlig ausgelaugt waren schliefen wir eng aneinandergekuschelt ein.
Der Rest der Woche verging wie im Flug. Ich hatte vor meinem Urlaub noch viele Termine und Vera war mit den Vorbereitungen für die Hochzeit vollauf beschäftigt.
Dann war es soweit.
Normalerweise fanden in unserm Ort samstags keine Trauungen statt aber die Standesbeamtin war eine gute Freundin von Karin. So konnte sie sie überreden für uns eine Ausnahme zu machen.
Am Freitag vor der Trauung feierten wir Junggesellenabschied. Dazu hatten wir das Vereinsheim unseres Fußballvereins angemietet und alle unsere Freunde eingeladen. Es wurde eine wilde Fete. Es wurde heftig gepoltert und wir mussten Unmengen von zerdeppertem Geschirr zusammenkehren und in einen Container schaufeln. Scheinbar hatten unsere Gäste alle die einmalige Chance genutzt und zuhause ihre Schränke entrümpelt.
Es war ein typischer Polterabend, der Alkohol floss in Strömen und wir kamen erst nach Sonnenaufgang ins Bett.
Um 11:00 Uhr weckte mich Vera. Wir hatten beide einen leichten Haarspitzenkatar, im Volksmund auch Kater genannt. Erst nach einigen Aspirin erwachten meine Lebensgeister.
Die Feierlichkeit sollte um 15:00 Uhr beginnen und nun mussten wir uns mit den Vorbereitungen sputen. Nach einem kurzen Frühstück klingelte es an der Tür. Ich öffnete und vor mir stand Sabine. Sie hatte einen vollen Kleiderbügel mit Schutzhülle in der Hand. Nachdem ich frisch geduscht und rasiert war sollte ich zu Vera ins Gästezimmer kommen. Sie wartete bereits auf mich.
Auf dem Bett stand eine Kiste und Vera forderte mich auf diese zu öffnen. Darin war mein neues Keuschheitshöschen mit sämtlichem Zubehör. Sie hielt mir den neuen Voll-KG hin und ohne zu zögern ließ ich es zu, dass sie mir das Teil anlegte und den Verschluss einrasten ließ. Ich musste mich über das Fußende des Betts beugen und sie schob mir unter Zuhilfenahme von Gleitcreme den Analplug in mein Hintertürchen. Der Keuschheitsslip passte wie angegossen und war sehr bequem, soweit man dies von einem solchen „Kleidungsstück“ überhaupt behaupten kann. Als mein bestes Stück sicher verpackt war gab Vera mir noch einen leidenschaftlichen Kuss.
Dann sagte sie mit ernstem Gesicht, „noch hast du die Möglichkeit einen Rückzieher zu machen. Aber wenn du heute „Ja“ sagst, gibt es kein Zurück mehr. Was ich mal unter meiner Fuchtel habe geb ich nicht mehr her. Aber du hast ja sicher schon bemerkt dass ich sehr besitzergreifend bin.“
Bis auf den KG nackt stand ich vor Vera und grinste. „Doch, das ist mir schon aufgefallen! Und genau das liebe ich ganz besonders an dir“ antwortete ich, zog sie noch mal in meine Arme und wieder versanken wir in einem innigen Kuss. Nach einigen Minuten trennten wir uns nur widerwillig. Vera rief nach Sabine, die im Wohnzimmer gewartet hatte.
Sabine kam mit dem Kleidersack nach oben und Vera gab ihr nähere Anweisungen.
Sie sollte mir mit meinem Hochzeitsanzug helfen. Insgeheim fragte ich mich was das sollte, denn schon seit Kindestagen bin ich in der Lage mich selbstständig anzuziehen. Aber ich stellte Veras Anweisungen nicht in Frage, sondern gehorchte.
Als Sabine den Kleidersack öffnete kam ein silbergrau-blauer Frack zum Vorschein. Zuerst schnürte mich Sabine in ein neues bordeauxrotes Korsett. Obwohl ich mittlerweile enge Schnürungen gewöhnt war, blieb mir fast die Luft weg und ich konnte nur noch sehr flach atmen.
Danach durfte ich die Anzughose anziehen. Erst da bemerkte ich, dass der Anzug innen mit Latex gefüttert war. Die Hose war im Bund so eng, dass ich ohne Korsett keine Chance gehabt hätte sie zu schließen. Es folgte ein stark tailliertes, ebenfalls bordeauxrotes Hemd mit Rüschen an Ärmeln und Kragen. Passend zum Anzug hatte sie dunkelgrau-blaue Schnürschuhe mitgebracht, die ich ebenfalls anzog. Nachdem Sabine mir eine Bauchbinde umgebunden hatte folgte als letztes die Jacke. Das war schon ein eigenartiges Ding. Bisher hatte ich nie einen Frack getragen und diese “Entenschwänze“ an der Jacke reichten mir hinten fast bis an die Knie.
Dafür war das Revers vorne weit ausgeschnitten, so dass die Rüschen am Hemdkragen und die Bauchbinde deutlich zu sehen waren. Meine geschnürte Taille wurde deutlich betont.
Als wir fertig waren setzten wir uns aufs Bett und plauderten. Ich war nervös wie eine Jungfrau vor ihrer ersten Liebesnacht, kein Wunder, es war schließlich meine erste und hoffentlich letzte Hochzeit.
Sabine versuchte mich zu beruhigen, was ihr nur teilweise gelang. Nach etwa ½ Stunde klopfte es an der Tür. Sabine öffnete und Christine kam herein. Da ich keine näheren Angehörigen habe hatte ich mir eigentlich Karin als Führerin des Bräutigams gewünscht, aber sie konnte nicht gleichzeitig Braut und Trauzeugin sein und so hatte ich Christine gefragt ob sie diese Aufgabe übernehmen wollte. Außer dass ich meine Trauzeugin bestimmt und mit Vera die Gästeliste besprochen hatte wusste ich nicht was mich an diesem Tag erwartete. Ich hatte keine Ahnung was Vera und Karin geplant hatten und ich wusste nicht einmal wo die Trauung stattfinden sollte.
Ich folgte Christine zu ihrem Wagen und wir fuhren zu einer nahegelegenen Burgruine. Ich kannte die Burg, denn dort hatten wir schon einige heiße Feten steigen lassen. Wir mussten ein Stück unterhalb parken und den restlichen Weg zu fuß zurücklegen. Auf dem Parkplatz wartete bereits Alex mit seiner Schwester Anke und wir gingen gemeinsam hoch. Alex trug den gleichen Anzug wie ich, nur war seiner petrolfarben und sein Hemd und die Schärpe waren hellbeige.
Oben angekommen erwartete uns schon die gesamte Hochzeitsgesellschaft. Mit einer solchen Menge Leute hatte ich nicht gerechnet. Im Burghof waren Stühle aufgestellt. In der Mitte war ein Durchgang frei und am Ende des Ganges war ein Podest wo uns die Standesbeamtin schon erwartete. Am Anfang des Gangs standen Vera und Karin mit ihren Trauzeugen. Veras Trauzeuge war Emil, ein alter Freund ihres Vaters. Karin wurde von ihrem Vater zum Altar geführt.
Vera und Karin waren eine echte Augenweide. Auch die beiden trugen gleiche Kostüme die sich nur in den Farben unterschieden. Die Kostüme waren aus Leder, Karins ganz in weiß und Veras bordeauxrot, passend zu meinem Hemd und der Schärpe. Beide waren supereng geschnürt was durch die kurzen Jäckchen deutlich zu erkennen war. Karin hatte eine Hochsteckfrisur während Vera ihre Haare die weit über die Schulter reichten, offen trug. Beide hatten schöne bunte Brautsträuße in der Hand. Selbstverständlich durften auch die Pumps mit 8cm Stilettoabsatz nicht fehlen. Da ich selber nur flache Absätze trug überragte mich Vera um Haupteslänge als ich neben ihr stand. Sie lächelte mich liebevoll an. Dann hakten wir uns bei unseren Trauzeugen unter und schritten durch den Mittelgang.
Ich war schon einige Male bei standesamtlichen Trauungen gewesen und immer hatten die Paare in bequemen Sesseln gesessen. Aber heute war das anders. Vor Mareike, so hieß die Beamtin standen zwei ca. 1m breite und ca. 25 cm hohe Kniebänke, auf denen wir paarweise niederknieten.
Die Trauzeugen standen jeweils neben uns, als Mareike mit der Zeremonie begann. Zuerst las sie ein jahrhunderte altes, aus dem irischen übersetztes Treuegelöbnis vor. Der genaue Wortlaut wäre zu umfangreich um ihn hier wiederzugeben. An den entscheidenden Textstellen durchzuckten leichte bis mittlere Stromschläge meinen Hintern und meinen im KG eingeschlossenen Penis. Vera musste die Fernbedienung in der Hand halten und wollte die Ernsthaftigkeit und Wichtigkeit dieser Worte unterstreichen. Ich musste mich stark zusammenreißen um nicht vor dem versammelten Publikum vor Lust oder Schmerz zu zucken oder aufzustöhnen.
Nachdem sie ihren Vortrag beendet hatte stellte Mareike zuerst Karin und Alex die entscheidende Frage und beide antworteten ohne zu zögern mit “JA, ich will!“.
Dann wendete sie sich uns zu und wiederholte die Frage. Auch wir stimmten freudig und direkt zu. Bei meinem Ja-Wort setzte sich der Vibrator in meinem Hintern in Bewegung und nur mühsam konnte ich ein Aufstöhnen unterdrücken. Alex und Karin tauschten noch die Eheringe, doch Vera hatte mir ausdrücklich untersagt welche zu kaufen und selbst hatte sie auch keine mitgebracht.
Es folgte die Frage welche Wahl wir für die Nachnamen getroffen hatten. Karin nahm den Namen von Alex an. Als Mareike uns fragte antwortete Vera sofort „Wir haben uns für Herzog entschieden“. Ich war erstaunt und hocherfreut. Wir hatten uns im Vorfeld über die Namen unterhalten. Für uns war klar, dass wir einen gemeinsamen Namen tragen wollten, aber ein Doppelname kam für uns beide nicht in Frage.
Letztendlich hatte ich die Vera, wenn auch mit einem flauen Gefühl im Bauch, die Wahl freigestellt. Dass ich nun doch nicht als Herr Altmeier durchs Leben gehen sollte war das schönste Hochzeitsgeschenk, das mir Vera machen konnte.
Nach dem Ja-Wort nahmen wir uns in den Arm und küssten uns leidenschaftlich. Ich war glücklich und hatte den Schalk im Nacken. So stellte ich mich auf die Bank auf der wir gerade noch gekniet hatten um Vera zu umarmen und zu küssen. Mareike grinste und die Gäste lachten und applaudierten lautstark.
Als wir durch den Mittelgang zurückgingen standen die Gäste Spalier und wir wurden mit Unmengen von Reis beworfen. Wir folgten der Gasse den die Gäste gebildet hatten zu einem abgetrennten Bereich des Burghofs. Dort erwarteten uns zwei Sägeböcke und wir mussten erste einmal einen ca. 40 cm dicken Baumstamm durchsägen. Natürlich waren die Sägen nicht unbedingt frisch geschärft und so waren wir nass geschwitzt als wir die Aufgabe endlich erfüllt hatten.
Es folgten die Glückwünsche der Gäste, Händedruck hier, Küsschen und Umarmung dort und es dauerte einige Zeit bis wir alle Leute durch hatten. Schließlich hatten wir gemeinsam mit Karin und Alex ca. 120 Gäste.
Zwischenzeitlich war die Hochzeitstorte herbeigeschafft worden die wir mit beiden Paaren gleichzeitig anschnitten. Es gab Kaffee und Kuchen und die Gäste nahmen an aufgestellten Tischen unter freiem Himmel oder unter aufgestellten Pavillons Platz.
Es war der erste Augenblick den wir einmal durchatmen konnten und Vera ergriff sofort die Gelegenheit und führte mich in den Burgkeller. Vor einer abgesperrten Tür nahm sie einen großen Schlüssel aus einem Versteck und öffnete die Tür. Sie sperrte die Tür wieder hinter uns zu, verband mir die Augen und führte mich tief in den Keller.
Am Ziel angekommen musste ich mich auf ein Kissen knien. Ich hörte eine Kette rasseln und etwas rascheln. Dann zog Vera meinen Kopf nach vorne und mein Mund landete genau zwischen ihren Schenkeln. Scheinbar saß sie in einer Liebesschaukel, denn sie presste meinen Kopf fest zwischen ihre Oberschenkel. Mit der Zunge ertastete ich einige neue größere Ringe in ihren Schamlippen die ich noch nicht kannte. Ich leckte ihre Schamlippen und ließ meine Zunge um ihren Kitzler kreisen.
Dabei spielte Vera mit der Fernbedienung. Der Dildo in meinem Po führte einen wahren Veitstanz auf und wohlige Luststromstöße durchzuckten Hintern und Penis. Mein bestes Stück rebellierte gegen seinen engen Käfig und ich war unendlich geil. Doch eine Entladung meiner Lust war nicht vorgesehen. Ich konnte und sollte mich nur auf die Lust von Vera konzentrieren, was ich leidenschaftlich tat. Nach kurzer Zeit erbete Veras Körper unter einem heftigen Orgasmus und sie stöhnte so Lust laut, dass man sie bestimmt bis in den Burghof hören konnte. Nachdem Veras Höhepunkt abgeklungen war durfte ich aufstehen.
Sie entfernte die Augenbinde, nahm mich in die Arme und küsste mich heiß und innig. Mit kochte der Saft in den E**rn und ich genoss genau dieses Gefühl. Ich hatte die Kontrolle abgegeben und war mit meiner Entscheidung unendlich glücklich.
Wenn ich das Geschehen seit unserer Wette Revue passieren ließ hätte ich mir eine solche Entwicklung in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen können. Wie hatte sich mein Leben innerhalb des letzten Jahres verändert. Seit ziemlich genau einem Jahr war ich nun Ex-Raucher und ich vermisste die Glimmstängel nicht mehr im Geringsten. Außerdem hatte sich meine Kondition deutlich verbessert. Aber das Beste war dass ich meine Herzdame gefunden hatte. Da kann ich nur sagen “kleine Wette mit großer Wirkung“. Einfach unglaublich.
Vera riss mich aus meinen Gedanken. Ich half ihr aus der Schaukel. In einer Ecke des Kellerraums hatte sie einen Rucksack deponiert. Aus diesem holte sie ein Handtuch und eine große Flasche Wasser. Sie säuberte zuerst mein Gesicht, das mit ihrem Lustsaft verschmiert war. Gegenseitig richteten wir unsere Kleidung und sie reinigte meinen Anzug mit einer Fusselrolle. Zuletzt besserte sie ihr Make-up aus.
Dann nahm sie eine kleine kunstvoll verpackte Schachtel aus dem Rucksack und gab sie mir. Trotz der geringen Größe war das Geschenk recht schwer. Neugierig entfernte ich das pinkfarbene Geschenkpapier und öffnete das darin befindliche Schmucketui. Darin befanden sich zwei identische goldfarbene Armreife. Diese waren ca. 3 cm breit und mit einem wunderschönen Ornament ziseliert. Sofort erkannte ich das System. Wie bei dem Armreif den wir auf der Erotikmesse gekauft hatten konnten diese Reifen nur mit der Spezialzange geöffnet werden. Den anderen Armreif hatte ich nur selten getragen, denn ich fand ihn zu auffällig. Ohne etwas zu sagen nahm Vera meine rechte Hand und ließ den Reif um mein Handgelenk einrasten. Das Gefühl des kalten Metalls war sehr angenehm, aber das Teil stach sofort ins Auge.
„Du hast dich sicher gewundert, dass wir keine Eheringe ausgetauscht haben. Ich möchte, dass jeder sofort sieht, dass wir zusammen gehören. Deshalb habe ich mich für diese Armreifen entschieden.“
Mit diesen Worten griff sie den zweiten Reif, gab ihn mir und reichte mir ihre rechte Hand. Ohne zu zögern legte ich ihr den Reif an, nahm sie in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr „ich liebe dich und das soll ruhig jeder sehen!“
Nach einem zärtlichen Kuss lösten wir uns voneinander.
Bevor wir zu unseren Gästen zurückkehrten gab mir Vera noch ein kleines Schmucketui. Darin hatte sie die Schlüssel zu Karins KG verpackt. Vera hatte Karin den KG schon vor der Hochzeit gegeben und sie trug ihn bereits. Davon hatte Alex allerdings keine Ahnung und ich sollte ihm nun die Schlüssel als unser persönliches Geschenk überreichen.
Als wir wieder in den Burghof kamen war unser Fehlen natürlich bemerkt worden. Entsprechende Fragen überhörten wir geflissentlich und grinsten. Dabei hatte ich das Gefühl das mir jeder ansehen konnte was gerade passiert war. Wir mischten uns unters Volk und plauderten mit den Gästen. Es kam, was kommen musste.
Plötzlich brauste ein Wagen, der irgendwo versteckt gestanden hatte, davon. Man hatte die Bräute entführt! Anke hatte Alex in seinem eigenen Wagen hergebracht. So verfolgten wir die Entführer. Da wir aber erst mal den Hügel runter laufen mussten hatten die Übeltäter einen entsprechenden Vorsprung.
Es gab in der näheren Umgebung einige Kneipen. Erst in der dritten konnten wir die Spur aufnehmen. Aber die Vögel waren bereits wieder ausgeflogen. Wie es der Brauch verlangt zahlten wir die entstandene Zeche und fuhren zu der Kneipe die uns der Wirt genannt hatte. Wieder kamen wir zu spät. Erst in der nächsten Gaststätte fanden wir die Truppe.
Um die Bräute auszulösen mussten Alex und ich einige Aufgaben erfüllen. Wir bekamen jeder zwei Din A 4 Seiten in die Hand. Zuerst einmal mussten wir vor den Bräuten kniend ein Gedicht vortragen. Dieses war sehr doppeldeutig und die Anwesenden hatten mächtig was zu lachen. Auf der zweiten Seite war ein Liedtext der zu der Melodie von “Von den blauen Bergen kommen wir“ gesungen werden sollte. Auch diese Aufgabe erfüllten wir. Nun verging den Gästen das Lachen. Weder Alex noch ich konnten singen. Alle waren heilfroh, als wir unseren Gesang (oder besser gesagt unser Gejaule) beendet hatten. Zuletzt mussten wir unsere Bräute eine Runde durch den Biergarten tragen. Nachdem wir unsere Aufgaben erfüllt hatten tranken wir noch zusammen ein Bier, zahlten wieder mal die Zeche und fuhren zurück.
In der Burg war mittlerweile ein Buffet aufgebaut worden. Die nicht an der Entführung beteiligten Gäste waren schon am essen und auch wir stillten erstmal unseren Hunger.
Wir saßen mit Karin und Alex zusammen am Tisch und in einem ruhigen Moment überreichte ich Alex das Kleine Kästchen mit den Schlüsseln zu Karins KG. Er öffnete das Geschenk sofort und machte ein sehr erstauntes Gesicht als er die beiden Schlüssel fand. Zuerst stand er etwas auf der Leitung aber mein Kommentar „ich kann die Schlüssel auch behalten, aber dann fällt eure Hochzeitsnacht wohl ins Wasser“ war eindeutig. Ungläubig hielt er die Schlüssel in der Hand, aber nach einer kurzen Schrecksekunde bedankte er sich überschwänglich bei Vera und mir und lies die Schlüssel sofort in seiner Innentasche verschwinden. Karin Augen strahlten wie Diamanten als sie Alex Reaktion sah und er sie leidenschaftlich küsste. Er flüsterte ihr noch leise etwas ins Ohr, was ich leider nicht verstand aber Karin grinste wie ein Honigkuchenschaukelpferd bei seinen Worten.
Es war mittlerweile kurz vor 21:00 Uhr. Auf dem Podest, wo die Trauung stattgefunden hatte, hatte nun ein DJ und Alleinunterhalter namens “Brösel“ sein Equipment aufgebaut. Sein Name war Programm. Der Typ hätte wirklich eine Figur aus einem Werner-Film sein können. Zu einer sehr verrockten Version eines Walzers eröffneten wir, die Brautpaare den Tanz.
Schnell gesellten sich die Gäste dazu und es wurde eifrig getanzt.
Dann stand plötzlich Jennifer mit einem Mikro in der Hand auf der Bühne um eine Rede zu halten. Schon als ich sah, dass sie sich umgezogen hatte und nun das Kostüm vom Wettabend trug ahnte ich Böses.
Ihre Ansprache war in Form einer Büttenrede verfasst, gut vorbereitet und echt witzig. Die Gäste hielten sich teilweise die Bäuche vor Lachen. Natürlich nahm die Rede auch Bezug auf die Wette und Jenni plauderte eifrig aus dem Nähkästchen. Der DJ hatte auch einen großen Bildschirm aufgebaut und darauf waren zu ihren Worten die entsprechenden Bilder vom Wettabend zu sehen. Ich stand in der Menge und mein Kopf leuchtete wie eine reife Tomate. Neben mir stand Vera und auch sie hatte eine knallrote Birne. Aber das war erst der Anfang.
Eine besondere Überraschung bereitete uns der Singlestammtisch. Alle an der Wette beteiligten traten in ihren Kostümen auf die improvisierte Bühne. Natürlich trugen die Jungs ihre Fesseln und wurden an der Kette von ihren jeweiligen Partnerinnen vorgeführt. Jenni und Silvia hatten eine Choreographie erstellt und unsere Freunde führten einen ungarischen Hochzeitstanz auf. Die Truppe musste eifrig geübt haben, denn im Gegensatz zum Wettabend war die Aufführung fast perfekt. Selbst Wolfgang in seinem Bärenkostüm lief problemlos auf seinen roten Heels. Das Gelächter wurde immer lauter und unsere Gäste amüsierten sich königlich.
Man war mir das peinlich, besonders weil auch einige meiner Arbeitskollegen und Vorgesetzten anwesend waren. Ich konnte mir jetzt schon die Geschichten und das Gelächter im Büro vorstellen. Aber nun war es nicht mehr zu ändern und ich ließ mir meine gute Laune nicht verderben.
Als die Vorführung zu Ende war legte Brösel wieder Musik auf. Statt sich umzuziehen mischten sich unsere kostümierten Freunde mit Tabletts unter die Gäste und übernahmen deren Bewirtung.
Bevor ich weiter zum Nachdenken kam forderte mich meine Arbeitskollegin Alexandra zum Tanz auf. Immer wieder wurde ich abgeklatscht und bald hatte ich das Gefühl dass ich mit allen anwesenden Damen getanzt haben müsste. Bei erster Gelegenheit klatschte ich einen mir unbekannten Typen ab, der gerade mit Vera tanzte. Wir legten zärtlich die Arme umeinander, tanzen eng umschlungen und ignorierten fortan alle Abklatschversuche.
Um Mitternacht starteten einige Arbeitskollegen von Alex ein Feuerwerk. Der Nachthimmel war in allen Farben erleuchtet. Ich schmiegte mich an Vera und gemeinsam genossen wir das Schauspiel.
Langsam lichteten sich die Reihen der Gäste. Einige hatten einen längeren Heimweg vor sich, andere hatten zu sehr dem Alkohol zugesprochen und wurden von ihren Partnern nach hause gebracht.
Es wurde noch heftig gefeiert, als Vera mich an der Hand nahm und wir uns gegen 03:00 Uhr klammheimlich verdünnisierten. Wir waren zwar die Hauptpersonen, aber schließlich war es unsere Hochzeitsnacht auf die wir beide nicht verzichten wollten.
Christine fuhr uns nach hause und versprach uns sich um die restlichen Gäste zu kümmern.
Als ich die Haustür aufsperren wollte passte mein Schlüssel nicht ins Schloss. Vera grinste und nahm die Kette mit dem Schlüssel zu meinem KG vom Hals. Daran hing noch ein zweiter Schlüssel mit dem sie die Tür öffnete. „Ich hatte keine Lust, dass jemand unser Haus auf den Kopf stellt, während wir feiern. Ich kenne den Brauch im Haus des Brautpaars Chaos zu veranstalten und ich kenne unsere Freunde, aber diesen Spaß wollte ich ihnen nicht gönnen. Deshalb habe ich gestern noch die Schlösser ausgetauscht. Meinen alten Haustürschlüssel hat Kai mir direkt nach der Trauung aus der Handtasche gemopst. Ich hätte gern sein dummes Gesicht gesehen als er die Tür nicht aufschließen konnte.“
Nachdem die Tür offen war wollte ich meine Braut über die Schwelle tragen.
„Oh nein mein Schatz,“ sagte Vera, „ich habe die Hosen an und es war schon immer mein Wunsch diesen Part zu übernehmen!“
Der Brauch soll ja zum Ausdruck bringen, dass der Ehemann seine Angetraute behütet und beschützt. Vera hatte mir in der Vergangenheit oft bewiesen, dass sie diese Aufgabe gewissenhaft übernahm. Wir sind nun mal kein “normales Paar“ und ich war stolz und glücklich eine Frau wie Vera gefunden hatte und ich hatte es immer genossen unter ihrer Obhut zu stehen. Deshalb hatte ich mit ihrem Wunsch kein Problem.
So nahm Vera mich auf den Arm und trug mich durch die Diele die Treppe hoch bis ins Schlafzimmer. Dort begann sie mich aus dem Anzug zu schälen. Als ich bis auf Korsett und KG nackt war sollte ich mich aufs Bett legen. Ehe ich reagieren konnte hatte sie mir ein vorbereitetes Halsband angelegt, das mit einer Kette am Bett verbunden war. Auch meine Hände und Füße fixierte sie mit Manschetten am Bett. Schließlich lag ich hilflos da und war gespannt was sich Vera hatte einfallen lassen. Zuletzt legte sie mir noch eine Augenbinde an und ließ mich dann einfach liegen.
Da ich schon jetzt spitz war wie ein läufiger Hund rebellierte mein Sch***z gegen sein enges Gefängnis. Trotzdem war der neue KG superbequem. Obwohl ich ihn zum ersten Mal trug hatte ich den ganzen Tag keine Probleme und Schmerzen gehabt.
Nach kurzer Zeit kam Vera zurück und setzte sich auf meine Beine. Irgendwas fühlte sich eigenartig an, aber ich wusste nicht was. Zärtlich streichelte sie meine Brust und küsste mich leidenschaftlich. Mit Händen, Zuge und Zähnen brachte sie mich voll auf Touren. Genüsslich kochte sie mich auf kleiner Flamme gar. Auch die Fernbedienung für Dildo und Reizstrom kamen ausgiebig zum Einsatz. Vor meinen Augen tanzten Sterne und als ich glaubte es nicht mehr aushalten zu können bettelte ich um Gnade.
Normalerweise brachte mir Bettelei nur einen Knebel ein, doch heute ließ mich Vera einfach jammern und winseln. Als sie mich dann auch noch mit einer Feder traktierte verlor ich jegliche Selbstbeherrschung. Ich hatte mich durch regelmäßiges Training zwar soweit im Griff, dass ich wenigstens nicht mehr fluchte, trotzdem wurde ich ziemlich laut. Als ich völlig außer Atem war zeigte sich Vera gnädig und zog mir die Augenbinde ab.
Der Anblick den sie bot war atemberaubend. Ihre strammen Brüste steckten in einem pinkfarbenen nippelfreien Latex-BH aus dem ihre Brustwarzen mit den Spinnennetz-Piercings keck hervorlugten. Die langen Haare fielen ihr offen über die Schultern.
Vera legte sich auf meine Brust und was sie mir dann sagte schlug wirklich dem Fass den Boden aus.
„Jetzt habe ich noch eine besondere Überraschung für dich! Du hast mir seit wir zusammen sind immer wieder dein Vertrauen bewiesen, ohne gleiches von mir zu fordern. Nie hast du von mir solche Vertrauensbeweise von mir verlangt wie ich sie von dir haben wollte. Seit fast einem Jahr hast du nun eine Keuschheitsschelle für mich getragen und seit heute trägst du als Beweis deiner Treue und Liebe zu mir einen Voll-KG. Gleiches möchte ich dir nun auch beweisen. Quitt pro quo.“
Mit diesen Worten hatte Vera mein Halsband geöffnet und nahm eine goldene Kette vom Nachttisch. An der Kette baumelten zwei kleine goldene Schlüssel. Ich musste den Kopf anheben und sie zog mir diese Kette über den Kopf.
Im ersten Augenblick war ich ratlos, denn irgendwie verstand ich den Sinn nicht einen KG zu tragen und selbst über die Schlüsselgewalt zu verfügen. Vera sah das Unverständnis in meinen Augen und lachte herzhaft.
„Kleines Dummerchen, das ist doch nicht der Schlüssel zu deinem KG, den werd ich nicht aus der Hand geben, nie und nimmer! Mit diesem Schlüssel will ich dir meine Treue beweisen!“
Bei diesen Worten richtete sie sich auf und mich traf die Erkenntnis. Auch sie trug nun einen goldenen KG aus holländischer Herstellung und gerade hatte sie mir die Schlüsselgewalt über ihre Libido übertragen.
Einen gelungeneren Einstand in eine glückliche Ehe hätte ich mir nicht vorstellen können!
ENDE
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 07.07.13 um 18:14 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:17.10.08 20:37 IP: gespeichert
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hallo bounty,
ein schluß wie ich ihn liebe. romantik pur. mit der hochzeit hast du genau das richtige gemacht. da ist mein kopfkino auf hochtouren gelaufen bounty.
gratulation zu deiner gelungenen geschichte. ich habe sie sehr gerne gelesen. vielen dank.
ich hoffe du bleibst uns als schreiberling erhalten und postest bei gelegenheit wieder eine geschichte.
bye bis zum wiederlesen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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