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bounty Volljährigkeit geprüft
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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 28 Datum:03.07.08 19:45 IP: gespeichert Moderator melden



Stimmt, weihnachtliche Stimmung bei diesem Wetter kommt nur schwer auf. Ich hoffe, ihr könnt diesen kleinen Fehler des Schreiberlings verschmerzen. Trotzdem wünsche ich euch viel Spaß bei der ersten Runde mit Vera und Desiree



Vera hob mein Sprechverbot auf und wir stießen auf unser erstes gemeinsames Weihnachtsfest an. Ihr Wunsch „auf das noch viele glückliche Feste folgen“ ließ mein Herz höher schlagen und ich antwortete „das ist auch mein größter Wunsch“. Es folgte ein leidenschaftlicher Kuss der uns fast den Atem raubte.

Ich gab Vera den Tipp sich den Christbaum mal genauer anzuschauen, doch sie forderte mich auf erst mal meine Geschenke auszupacken.
Im ersten kleinen Päckchen fand ich identische Brustschilder wie Vera sie gerade trug. Vera löste meine Hände vom Halsband, half mir aus dem Kleid und zog mir auch den BH aus. Sofort verband sie meine Hände wieder mit den Ketten. Mit aufgerichtetem Sch***z stand ich vor ihr. Meine Nippel waren mittlerweile verheilt und zum ersten Mal entfernte sie die Ringe und ersetzte sie durch die Brustschilder. Es zwickte zwar etwas bis die Ringe offen waren, aber das Gefühl dieser kühlen Schilder und das kribbeln der Anhänger entschädigte mich für das bisschen Schmerz. Außerdem war Vera sehr vorsichtig und zärtlich.

Das zweite Päckchen enthielt eine pinkfarbene Gummibermuda. Diese hatte ein integriertes Urinal wie ich es von der anderen schon kannte, hatte aber keinen eingebauten Plug sondern war im hinteren Bereich offen. Auch die Hose musste ich anziehen nachdem Vera meinen brettharten Penis mit Eiswürfeln abgeschreckt hatte. Gleich darauf kämpfte er schon gegen die enge Hülle.

Im dritten und letzten Paket fand ich dann einen schweren schwarzen Monohandschuh aus dickem Latex. Sie löste die Handmanschetten und ich musste meine Hände hinter dem Rücken in den engen Fesselsack stecken. Vera zog das Teil bis zu den Oberarmen und zog alle Riemen fest. Zwischen den Armen war ein keilförmiges Polster eingearbeitet, das von den Handgelenken bis zu den Ellbogen reichte und dort etwa 10cm breit war. Als sie das gute Stück fest verschlossen hatte konnte ich meine Arme überhaupt nicht mehr bewegen.
Sie betrachtete sich das Ergebnis sehr genau und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Nachdem wir uns noch ein Gläschen Champagner genehmigt hatten, das sie mir natürlich einflößen musste, untersuchte Vera den Tannenbaum.
Die Ohrhänger fand sie zuerst. Sie strahlte, steckte sie sofort durch ihr Ohrläppchen und betrachtete sich in der Diele im Spiegel. Sie bedankte sich mit einem Kuss und wendete sich wieder der Suche zu. Als sie die Disk gefunden und ausgepackt hatte schaute sie mich fragend an. Auf das Cover hatte ich neben einem Bild einer Blockhütte nur “Spaß in Bayern“ gedruckt.

„Leg sie mal in den DVD-Player“ sagte ich mit einem Grinsen auf den Lippen. Und tatsächlich gehorchte meine geliebte Gebieterin. Wir setzten uns nebeneinander aufs Sofa und Vera startete den Film. Zuerst kam der Film von Werner, den ich nur mit Musik unterlegt hatte. Am Ende standen in ihren Augen nur Fragezeichen.
Meine Präsentation war allerdings unmissverständlich.
Als sie abgelaufen war stoppte sie in einem Standbild auf dem folgendes zu lesen war.

„Dieses hübsche Haus steht dir im März mit allen gezeigten Möglichkeiten für zwei Wochen zur Verfügung. Es wäre mein größter Wunsch dir während eines gemeinsamen Urlaubs eine willige und gehorsame Dienerin zu sein.“

Ungläubig schaute Vera mich an und wollte wissen ob dies mein ernst sei. Ich erzählte ihr dass ich das Haus für zwei Wochen gemietet hatte und nannte ihr auch den vorläufigen Termin. Sie umarmte mich fest und es folgte ein inniger luftraubender Kuss. Kurz darauf lag ich auf dem Sofa und mein Kopf lag in ihrem Schoß.
Sie war überrascht und völlig begeistert. Mehrmals bedankte sie sich für das Geschenk.

Wir sprachen über den Urlaub und was wir alles unternehmen konnten. Da ich mittlerweile einiges getrunken und Druck auf der Blase hatte schloss Vera einen Urinbeutel an meiner Hose an und befestigte ihn mit Gurten an meinem Bein.
Es war gerade mal 23.00 Uhr als Vera mich ins Schlafzimmer führte. Ich machte mir schon Hoffnungen auf eine entspannende Nacht, aber Vera hatte andere Pläne.

Nachdem sie mich von dem Monohandschuh befreit hatte musste ich vor ihr niederknien. „Es ist so schön zu sehen, dass du schon den ganzen Abend dauergeil bist und dies will ich noch ein bisschen genießen. Wenn du nachher aus dem Bad kommst möchte ich dass du wieder hier niederkniest. Dann wirst du mich bitten dir heute Nacht einen Orgasmus ausdrücklich zu verweigern.“

Diese Hexe. Mir platzen bald die E**r und jetzt sollte ich um eine Verlängerung meiner Qual bitten. Nachdem ich die Zähne geputzt hatte ging ich zurück ins Schlafzimmer. Nur widerwillig kam ich ihrer Aufforderung nach. Ich durfte aufstehen. Vera schob mir den Stromdildo in meinen Hinterausgang und fixierte ihn mit dem Riemengeschirr.

Als sie die Decke von meiner Bettseite nahm kamen darunter eine Menge Bänder und Riemen zum Vorschein, ein weiteres Weihnachtspräsent von Vera. Im ersten Augenblick dachte ich es sei ein Fixierset des bekannten deutschen Herstellers. Ich hatte schon Bilder im Internet gesehen, aber irgendwie sah dies etwas anders aus. Vor allem die Kopfhalterung war ungewöhnlich. Ich musste mich auf das Bett legen und mein Kopf glitt in die weiche, aber trotzdem feste Halterung. Diese lag an den Schultern an und war so geformt, dass mein Kopf zwischen zwei senkrechten Kissen zu liegen kam und ich ihn nicht mehr drehen konnte. In die Kissen waren wie in der Maske Kopfhörer integriert und ich hörte erstmal nichts mehr. Es dauerte eine Weile bis Vera mir die Manschetten angelegt und die Gurte festgezurrt hatte. Am Ende lag ich mit Hand- und Fußfesseln, Bauchgurt, Oberschenkelhalterungen und Schultergurten versehen regungslos auf dem Bett. Die Schultergurte hatte Vera durch Schlaufen an der Kopfhalterung geführt. Dadurch wurde diese unbeweglich mit dem Bett verbunden.

Sie hantierte zwischen meinen Beinen und ich dachte sie hat nur einen neuen Urinbeutel an den kurzen Schlauch der Hose angeschlossen. Danach schob sie mir den Butterflyknebel in den Mund, pumpte ihn auf und befestigte ihn an den Seiten der Kopfhalterung. Zuletzt legte sie mir noch eine Augenbinde an die sie auch an den Kissen befestigte. Mein Bewegungsspielraum war auf ein absolutes Minimum reduziert. Ich konnte nur noch mit den Füßen wippen und die Finger bewegen.
Dann geschah einige Zeit nichts, aber mir war klar, dass dies nicht alles sein sollte.

Plötzlich spürte ich ein leichtes Kribbeln an meinem in der Gummihülle gefangenen Liebling. Das Gefühl kannte ich bisher nur von dem Dildo in meinem Hintern, aber es war eindeutig Reizstrom. Rechts und links mussten sich in der Hülle Elektroden befinden und kurz überhalb der Eichel wurde mein Penis mit einer sanften Spannung stimuliert. Veras Stimme drang durch die Kopfhörer und was ich zu hören bekam ließ mir fast das Blut in den Adern gefrieren.

„Hallo mein Schatz, endlich kann ich das komplette Set mal ausprobieren. Die Hose und der Dildo gehören nämlich zusammen. Durch die Akkus im Dildo kann ich nun auch deinen, oder besser gesagt –MEINEN– Sch***z unter Strom setzten. Auch diese Funktion kann ich über die Fernbedienung steuern und aufzeichnen.
Wenn du heute Abend gedacht hast dass du geil bist, dann wirst du deine Meinung revidieren müssen. Denn heute Nacht wirst du eine neue Dimension der unerfüllten Lust kennen lernen. Ich habe am PC ein nettes Programm für dich zusammengestellt und geladen. Ja, du hörst richtig, auch diese Möglichkeit besteht. Auch für deine akustische Unterhaltung habe ich gesorgt. Ich hoffe du weißt meine Mühe zu würdigen. Nun wünsche ich dir eine qualvoll geile Nacht und viel Vergnügen.“

Kurz darauf startete eine Aufnahme mit eindeutigen Lauten von Vera. Sie stöhnte und schrie ihre Lust heraus. Dazwischen beschrieb sie ausführlich wie sie sich gerade mit dem Vibrator oder der Hand verwöhnte. Als dann der Vibrator in meinem Hintern erwachte und der Strom an allen Polen zugeschaltet wurde war es um mich geschehen. Ich bäumte mich auf in meinen Fesseln und versuchte alles um aus diesem Martyrium zu entkommen, vergebens.

Immer wieder wechselten die Funktionen zwischen Vibration und Reizstrom. Meine Gedanken drehten sich nur um Fi**en und Orgasmen. Ich sehnte mich nach Erlösung, aber die war unerreichbar. Veras Lustschreie klingelten in meinen Ohren (auch wenn die Lautstärke niedrig eingestellt war). Ich biss auf den Knebel und stöhnte vor Verzweiflung, aber die Maschine kannte keine Gnade. Es gab immer wieder Pausen, mal wenige Minuten, mal deutlich länger. Aber immer wenn ich dachte der Spuk sei vorbei begann die Qual erneut. Die Aufnahme lief allerdings ohne Unterbrechung. In einer längeren Pause muss ich dann doch vor Erschöpfung eingeschlafen sein.

Ein heftiger Stromschlag riss mich aus dem Schlaf und das Drama began von vorne. Nach endloser Zeit spürte ich Veras Hand die an meinen verzierten Nippeln spielt. Sie stellte Strom und Vibration auf einen niedrigen aber konstanten Wert der mich nun ohne Unterbrechung reizte. Bei dieser Einstellung kam ich etwas zur Ruhe und konnte die Situation richtig genießen. Dann wurde die Aufnahme abgeschaltet und ich hörte Vera sagen.

„Guten Morgen mein Liebling. Hattest du eine schöne Nacht? Es scheint dir ja recht gut zu gehen. Ich habe nun eine kleine Aufgabe für dich. Ich möchte, dass du dir ein Paar nette weibliche Vornamen überlegst. Ich werde mir dann einen aussuchen. Wenn du als Frau unterwegs bist kann ich ja schlecht Florian zu dir sagen, und Florentine find ich echt doof. Morgen werde ich dich taufen. Karin und Alex waren begeistert als ich sie gefragt habe ob sie deine Taufpaten werden wollen. Also lass dir was einfallen.“

Sie änderte die Stromfrequenz und erhöhte die Spannung ein wenig, dann ließ sie mich weiter schmoren.
Meine Gedanken kreisten, aber ich war einfach nur geil. Ich konnte mich nicht konzentrieren. Das einzige an was ich denken konnte war “abspritzen, fi**en und Orgasmus“. Aber so wollte ich ganz bestimmt nicht getauft werden!

Es dauerte bestimmt noch eine Stunde bis Vera mich befreit hatte. Nach einer heißen Dusche fühlte ich mich besser. Nachdem Vera mich wieder verschlossen hatte zog ich einen Kimono an und wir bereiteten das Frühstück vor.
Beim Essen sollte ich ihr meine Empfindungen und Eindrücke von der letzten Nacht beschreiben.

Einerseits ist es ja sehr einfühlsam von ihr mich so etwas zu fragen. Andererseits offenbare ich ihr damit aber auch genau meine Ängste und Schwachpunkte, mit denen sie danach umso besser spielen kann.
Ich konnte ihr nicht genau beschreiben wie es mir ergangen war. Die Erfahrung war, wie viele vorher, eine Gradwanderung zwischen gut und böse, zwischen Lust und Qual. Als ich dies sagte grinste sie.

Danach wollte sie wissen welche Namen ich mir überlegt hatte.
Ich nannte ihr die Namen Anke, Carina, Desiree, Diana, Jasmin und Tatjana. Dabei schaute ich ihr in die Augen um vielleicht eine Reaktion zu erhalten. So war es auch. Bei Desiree hatten ihre Augen geleuchtet und bevor sie etwas sagten konnte wusste ich meinen neuen Namen. So war es auch, fortan wollte sie mich in meiner Frauenrolle Desiree nennen.
Vom Vorabend hatten wir noch einen Rest Champagner, mit dem wir darauf anstießen.

Anschließend zogen wir uns warm an und machten einen ausgedehnten Spaziergang. Es war trocken und bitterkalt aber die Bewegung an der frischen Luft tat uns beiden gut.

Als wir nach Hause kamen aßen wir eine Kleinigkeit und verbummelten den restlichen Nachmittag vor der Glotze. Währenddessen kuschelten und knutschten wir wie frisch Verliebte (was wir ja auch waren). Plötzlich öffnete Vera meinen KG und es folgte eine hemmungslose Runde Blümchensex auf dem Sofa. Nach einem kleinen Imbiss verlagerten wir den Tatort ins Schlafzimmer. Es wurde ein langer Abend, an dem ich noch eine für mich neue und geile Erfahrung machte. Zum ersten Mal hatte ich eine Frau durch das Hintertürchen beglückt. Arm in Arm sind wir nach ausgiebigem Matratzensport eingeschlafen.

Ich war am nächsten Morgen vor Vera wach. Sie schlief noch tief und fest. Leise stand ich auf und brachte kurz darauf das Frühstück für uns beide ans Bett. Sachte legte ich mich wieder ins Bett um sie nicht zu wecken. Ihre Bettdecke war nach unten gerutscht und ich konnte mich an dem Anblick nicht satt sehen. Es dauerte noch eine Weile bis sie sich neben mir regte. Nachdem sie wach war verschwand sie kurz im Badezimmer. Danach folgte ein gemütliches Frühstück im Bett und Vera ließ sich zur Abwechslung mal von mir füttern. Wir alberten und neckten uns gegenseitig.

Nach einer gemeinsamen Dusche verschloss Vera mich mit dem KG und ich musste einen schwarzen Lederrock und die goldenen Stiefel anziehen. Vera kümmerte sich wieder um mein Make-up. Als sie fertig war schnürte sie mir die Taille und ich zog noch eine weiße Rüschenbluse mit Goldstickereien an.

Kurz darauf klingelte es und Karin und Alex standen vor der Tür. Ich war erstaunt, dass beide Jogginganzüge trugen. Sie hatten jeder einen Wäschekorb mit diversen Schüsseln, Pfannen und Töpfen in den Händen.

Ich zeigte ihnen wo sie die wichtigsten Sachen in Veras Küche finden konnten. Mein Angebot zu helfen lehnte Alex ab. Dabei machte Karin ein grimmiges Gesicht.

Vera kam fertig gestylt nach unten und wir setzten uns zu dritt ins Wohnzimmer während Karin in der Küche werkelte.
Wir unterhielten uns über unsere Fahrt nach Berlin.
Da niemand von uns einen Kombi hat mussten wir wohl oder übel mit zwei Autos fahren. Da Karin am nächsten Tag noch bis 12.00 Uhr arbeiten musste vereinbarten wir uns um 14.00 Uhr auf den Weg zu machen. Bis zu Christines Elternhaus waren es ca. 700km. Mit Pausen und Verkehr rechneten wir mit einer Fahrzeit von etwa acht Stunden. Nach einer Weile löste Alex Karin in der Küche ab. Sie wollte wissen wo sie sich umziehen konnte und ich zeigte ihr das Gästezimmer nachdem sie eine Tasche aus dem Wagen geholt hatte.

Nach etwa 30 Minuten kam sie im perfekten Zofenoutfit mit Schürzchen nach unten und löste Alex wieder ab. Nun ging er sich umziehen. Als er nach unten kam trug er ein dunkelgrünes Seidenkleid und passende Pumps. Sein Make-up war perfekt und passte hervorragend zu der rotblonden lockigen Langhaarperücke.
Kurz darauf bat Karin uns zu Tisch.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 24.09.08 um 02:19 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:03.07.08 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bounty,

vielen dank daß du weiterschreibst. ich habe kein problem damit wenn ich eine weihnachtliche folge im sommer lesen tue.

werden sie die lange fahrt ohne schwierigkeiten hinter sich bringen. ist eine übernachtung bei den eltern dann geplant?


dominante grüße von
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:03.07.08 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder einmal ein wirklich gelungener Teil. Danke für das schöne Kopfkino. Bitte weiter so ....

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Rubber-Duck
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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:04.07.08 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Danke für diesen wunderbaren Teil Deiner Geschichte .

Es ist sehr schön zu lesen wie Vera und Florian(Desiree) ihr Leben gestalten und Spaß haben . Auch das Desiree jetzt genauso geschmückt wie Vera ist finde ich sehr gut und es wird ihr bestimmt auch gut stehen .
Das Desiree so zu Weihnachten "leiden" mußte wird ihr bestimmt noch einige Tage in wohliger Erinnerung bleiben und ihr Wunsch nach einer Wiederholung bestimmt nicht lange auf sich warten lassen .
Jetzt werden die vier sich auf einen schönen Abend freuen und sich auch schon auf Berlin vorbereiten , damit die Fahrt entspannt beginnen kann !

Viele Grüße von Rubberdug
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:04.07.08 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, dass es weitergeht, Bounty.....

Dass du uns auch immer so zappeln lässt.... Waren immerhin 9 Tage seit dem letzten Teil...

Aber immer wieder gerne gelesen. Mach weiter so.

Viele Grüße

Michel
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:04.07.08 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Super Fortsetzung!
Besonders im heissen Sommer so an die Winterzeit
denken zu müssen. Was werden die 2 Wochen in
dem Bondage Häuschen bringen? Werden sie zu
zweit oder gar zu viert dort einziehen ?

Viele Grüße SteveN



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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 29 Datum:15.07.08 21:11 IP: gespeichert Moderator melden



Danke für die aufmunternden Worte.
Nun gehts weiter mit Vera und Flori



Während des Essens kamen wir auf die Weihnachtsgeschenke zu sprechen. Neben “normalen“ Dingen hatte Alex Karin einen Standpranger geschenkt. Er hatte ihn selbst aus Holz gebaut. Die Löcher für Hals und Hände hatte er gepolstert und mit Leder überzogen. Die Bilder die er mit der Digitalkamera aufgenommen hatte wollte er uns später zeigen.

Karin hatte für Alex ein pfirsichfarbenes Kleid genäht. Er liebt weiche Stoffe und bei einer Größe von 189cm ist es nicht leicht passende Frauenkleider zu erschwinglichen Preisen zu bekommen. Von der Anprobe am Heiligabend gab es auch Bilder die wir später betrachten konnten. Außerdem hatte sie ihm eine neunschwänzige Lederpeitsche mit einem Dildogriff geschenkt. Sie liebt es gezüchtigt zu werden und ein so schönes Stück hatte in ihrer Sammlung an Schlaginstrumenten noch gefehlt.

Ich erzählte von meinen Geschenken die ich hier nicht noch mal aufzählen wollte. Beide bekamen große Augen bei der Beschreibung und ich versprach ihnen die Sachen nach dem Essen zu zeigen. Vera trug ihre neuen Ohrhänger und präsentierte sie stolz. Außerdem wollte sie später einen Film zeigen ohne aber mehr zu verraten.

Nachdem wir uns die Bäuche voll gestopft hatten beseitigten wir das Chaos in der Küche gemeinsam. Karin ging noch auf die Terrasse eine Zigarette rauchen. Ihre Qualmerei ging Alex auf den Wecker und er stellte mich als leuchtendes Beispiel hin. Aber sie ließ sich nicht beeindrucken.

Ich hatte meine Geschenke geholt und wir machten es uns im Wohnzimmer bequem. Karin und Alex betrachteten sich alles ganz genau. Der Monohandschuh hatte es ihm besonders angetan. Karin hingegen hatte die Brustschilder in der Hand. Ich sah ihr an dass sie diese gerne selbst tragen würde. Alex hatte ihre sehnsüchtigen Blicke bemerkt und fragte ob sie sich die Nippel piercen lassen wollte.

Sie antwortete „ich möchte dass wir uns beide piercen lassen“. Alex wurde kreidebleich. Auch er hat Angst vor Nadeln. Karin kniete sich vor ihn auf den Boden und sagte „bitte Alex“. Er lehnte nicht ab, gab aber eine ausweichende Antwort.

Karin fragte mich ob sie den Monohandschuh probieren dürfte und ich stimmte zu. Alex legte ihr das Teil an und zog die Riemen an. Karin strahlte und fühlte sich pudelwohl. Dann legte er die mitgebrachte Disk in den Player und wir schauten uns die Bilder an. Alex hatte den Pranger von allen Seiten fotografiert. Auf einigen Bildern war Karin in dem Pranger gefangen. Auf ihrem Hintern konnte man die Striemen der neuen Peitsche deutlich sehen.

Die Bilder von Alex in seinem neuen Kleid folgten. Es war ein langes Ballkleid mit weit fallendem Rockteil und langen Ärmeln die ab dem Ellbogen glockenförmig auseinander liefen. Auf manchen Bildern hatte er die neue Peitsche in der Hand. Das Teil sah gefährlich aus.

Als Karin zur Toilette musste weigerte sich Alex ihr den Handschuh abzunehmen. Zuerst weigerte sie sich ihm ins Bad zu folgen, aber er gab nicht nach. So folgte sie ihm doch widerwillig zum WC.
In dieser Zeit hatte Vera die DVD mit der Hausbeschreibung eingelegt. Die beiden kamen zurück und Vera startete den Film. Nachdem sie den Film und die Präsentation gesehen hatten waren sie begeistert und wollten alle möglichen Infos. Ich nannte keinen Preis, versprach ihnen aber die Adresse von Werner zu geben.
Vera fragte Alex ob er den Nachmittagskaffee vorbereiten könnte während sie mich für meine Taufe vorbereitete.

Wir gingen ins Gästezimmer und ich musste mich bis auf den BH ausziehen. Sie öffnete meinen KG und sprühte meinen Sch***z mit einer Flüssigkeit ein. Sofort hatte ich ein taubes Gefühl um die Leibesmitte. Mit Veras Hilfe zog ich meinen roten Latexanzug an. Sie schnürte meine Taille mit dem goldenen Korsett bis es komplett geschlossen war. Ich musste die goldenen Schnürstiefel anziehen. Vera reichte mir einen knöchellangen, schwarzen Latexrock den ich ebenfalls anziehen musste. Danach legte sie mir die Fußmanschetten an und verband sie mit einer kurzen Schrittkette. Nachdem sie mein Make-up aufgefrischt hatte legte sie mir mein Halskorsett um, hakte eine Leine in den vorderen Ring und führte mich ins Wohnzimmer.

Karin und Alex staunten nicht schlecht als sie mich in dieser Aufmachung sahen.
Vera bat Alex dass er Karin den Monohandschuh abnehmen sollte. Kurz darauf steckten meine Arme bewegungslos verschnürt in dem Fesselsack.
Wir gingen auf die Terrasse und ich musste mich vor Vera auf den Boden knien.
Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf und sagte „Wir sind heute hier zusammengekommen um dir einen neuen Namen zu geben. Diesen Namen wirst du immer mit Stolz tragen sobald du deine weibliche Rolle als meine persönliche Dienerin und Zofe einnimmst. Ich habe dir erlaubt selbst einen Namen zu wählen. Es war dein eigener Wunsch den Namen Desiree zu tragen. Ich bin mit deiner Wahl einverstanden und taufe dich hiermit auf den Namen Desiree.“
Dabei schüttete sie mir aus einem bereitgestellten Glas etwas Champagner über den Kopf.

„Zum Dank, dass ich deinem Wunsch entsprochen habe wirst Du die nächsten sechs Wochen in dauerhafter Keuschheit leben. Du darfst mich nun darum bitten dass ich dir deinen Keuschheitsgürtel anlege. Mit deinem heutigen Einschluss beginnt sofort die von mir festgesetzte Frist“ fuhr sie fort.

Ich glaube nicht, dass es noch einen Farbunterschied zwischen meinem Kopf und dem Gummianzug gegeben hat. Sechs Wochen, wie sollte ich das bloß aushalten? Außerdem sollte ich diese Bitte in der Anwesenheit von Zeugen vorbringen. Au Backe, das war echt starker Tobak. Trotzdem sagte ich nach kurzem Zögern
„ich danke dir für deine Großzügigkeit. Es ist mein Wunsch für die nächsten sechs Wochen keusch zu leben. Bitte verschliss mich und gewähre mir für diese Zeit keine sexuelle Erfüllung.“

Ich durfte aufstehen und nachdem sie meinen Reißschluss geöffnet hatte legte mir Vera vor den Augen von Karin und Alex den KG an. Ich sah nur was sie tat, denn ich hatte keinerlei Gefühl in meinem Sch***z der schlaff zwischen meinen Beinen baumelte. Nachdem sie den Reißverschluss wieder zugezogen hatte gab mir Vera einen innigen Kuss und wir gingen wieder ins Haus.

Bei Kaffee und Kuchen wollte Alex alles über meine Erfahrungen mit dem KG wissen. Er stellte detaillierte Fragen und Karin wurde neben ihm immer stiller. Es war deutlich auf was seine Fragerei hinauslief. Die Vorstellung Karin zu verschließen hatte ihn in seinen Bann gezogen.

Wir plauderten noch eine Weile während Vera mich mit Kuchen fütterte.
Kurz nach dem Kaffee verabschiedeten sich die beiden.

Vera und ich machten uns noch einen gemütlichen Abend. Zum Schlafen fixierte sie mich wieder in den Gurten nachdem ich die Hose mit Urinal angezogen hatte. Sie kuschelte sich eng an mich und sagte so ganz nebenbei „dein neuer Schlafanzug steht dir gut. Den darfst du jetzt immer anziehen!“

Am nächsten Morgen packten wir nach dem Frühstück unsere Sachen für die Berlinreise. Vera hatte mir allerdings verboten Herrenkleidung mitzunehmen.
Es sah aus als wollte Vera den gesamten Hausstand mitnehmen. Mein Auto war voll bis unters Dach als wir uns auf den Weg machten.
Es herrschte viel Verkehr und wir erreichten unser Ziel erst kurz nach Mitternacht. Nachdem Christine uns begrüßt hatte zeigte sie uns unsere Zimmer. Vera und ich bekamen ein helles und freundliches Gästezimmer. Wir schleppten unser Gepäck ins Haus. Danach aßen wir noch eine Kleinigkeit und gingen kurz darauf schlafen.

Am Dienstagmorgen plünderten einige von uns erst mal den Supermarkt. Nach dem Mittagessen veranstalteten Christine, Vera und Karin eine Modenschau. Sie stellten ihre Outfits für die Sylvesterparty zusammen. Es dauerte den gesamten Nachmittag.

Alex und ich saßen in dieser Zeit am Laptop und waren auf der Suche nach einem KG für Karin. Die wusste allerdings noch nichts von ihrem “Glück“. Ich zeigte ihm verschiedene Seiten mit Angeboten und Erfahrungsberichten, aber nichts konnte ihn wirklich überzeugen. Irgendwann landeten wir auf der Homepage eines holländischen Herstellers über den wir in keinem Forum Informationen finden konnten. Die Page war nur auf Niederländisch verfügbar und ich war erstaunt, als Alex mir den Inhalt übersetzten konnte. Seine Großeltern waren Holländer und er hatte in seiner Kindheit viel Zeit bei ihnen verbracht. Obwohl ich ihn schon lange kenne war dies neu für mich.

Der Hersteller bot Keuschheitsgürtel für Frauen und Männer an. Die Abbildungen und Beschreibungen hörten sich äußerst interessant an. Es wurden nur Hüft-KGs angeboten. Diese wurden aus Kevlar hergestellt. Mir war dieses Material nur bekannt für die Herstellung von schusssichern Westen, wie sie bei der Polizei eingesetzt werden. Es wurden auch allerlei Extras angeboten wie z.B. Dildos und Vibratoren. Sogar ein integriertes Reizstromgerät, das über Handy gesteuert werden konnte war verfügbar. Leider wurden keinerlei Preise angegeben und ein Hinweis besagte, dass die Gürtel nur auf Maß nach einer Vermessung vor Ort angefertigt werden können. Alex war Feuer und Flamme. Er rief bei der angegebenen Nummer an, erreichte aber nur einen AB. Der Anbieter war erst wieder im neuen Jahr persönlich zu erreichen.
Ich zeigte Alex noch die Homepage von Werner und nannte ihm die Preise für die Miete des Hauses.

Als unsere Mädels mit ihrer Aktion fertig waren hatten wir schon wieder Hunger. Karin und ich bekamen die Aufgabe das Abendbrot zu machen. Dazu sollten wir uns allerdings zuerst unsere Dienstmädchenuniformen anziehen.
Beide mussten wir hochhackige Stiefel tragen und wir bekamen Fußfesseln mit sehr kurzen Schrittketten. Es war sehr mühsam und während des Essens wurden wir andauern in die Küche gejagt. Die drei machten sich einen Spaß daraus immer neue Wünsche zu äußern und Karin und ich tippelten hin und her. Natürlich bekamen wir diese Wünsche immer erst zu hören, wenn wir gerade zurück waren und auf dem Stuhl saßen. Nach dem Essen hatten wir selbstverständlich auch die Küche aufzuräumen. Beide wurden wir vorher geknebelt. Alex hatte sich mit Vera abgesprochen und wollte wahrscheinlich verhindern, dass ich Karin etwas von unserem Nachmittag im Internet erzählen konnte.

Da es wie aus Eimern regnete verbrachten wir den Abend zu hause mit Gesellschaftsspielen.

Am nächsten Morgen fuhren die drei Mädels ins Zentrum von Berlin. Sie wollten ein bisschen Shopping machen und noch einige Sachen für Karin und Christine besorgen. Die beiden waren mit ihren Outfits für Sylvester noch nicht ganz zufrieden.

Alex und ich wollten einen ruhigen Tag zuhause verbringen. Er erzählte mir dass er Karin einen Heiratsantrag machen wollte. Da SM eine wichtige Rolle in ihrer Beziehung spielt wollte er sich etwas Besonderes einfallen lassen. Allerdings fehlte ihm eine entsprechende Idee. Er hatte überlegt ihr den Antrag auf der Sylvesterparty zu machen. Aber er wollte ihr die Frage nur im kleinen Rahmen und nicht vor einem großen Publikum stellen.

Ich hatte die Idee uns vor Ort umzuschauen. Vielleicht wäre es möglich den Club mal zu erkunden. Ich rief die Telefonnummer an die auf der Website angegeben war und hatte Glück. Ich sprach mit einem freundlichen Mann namens Jörg und erklärte ihm das Anliegen. Der Club war zwar tagsüber geschlossen, aber ausnahmsweise durften wir um 13.00 Uhr vorbeikommen und uns den Laden mal anschauen. Wir sollten uns bei Sascha melden, er würde uns dann alles zeigen.

Er wusste Bescheid als wir ankamen. Da er viel zu tun hatte sollten wir uns einfach alleine umsehen. Der Laden war recht groß. Der Hauptraum hatte eine lange Theke und rund um die Tanzfläche waren bequeme Sitzgarnituren aufgestellt. An einer Seite waren Käfige, Pranger und Ähnliches aufgestellt. An der Wand waren diverse Fesselutensilien aus Leder und Stahl aufgehängt. Eine Menge Seile und Ketten hingen an einem Ständer bereit.

Neben dem Saal gab es drei verschieden große Nebenräume. Diese waren mit allem ausgestattet was das Herz eines SM-lers höher schlagen lässt. Ich entdeckte eine Streckbank, mehrere Andreaskreuze, Slings, Käfige und vieles mehr. Einer der Räume war für das Vorhaben von Alex bestens geeignet. Die Wände waren aus Naturstein gemauert und überall waren schwere Ösen aus Stahl angebracht an denen teilweise Eisenfesseln hingen. An einer Wand war ein Andreaskreuz montiert und in der Mitte stand ein Pranger. Schwere Holzstühle und ein massiver Tisch vervollständigten die Einrichtung. Als Letztes entdeckten wir einen Umkleideraum mit Schließfächern.

Als wir uns alles genau angeschaut hatten gingen wir zu Sascha. Wir erzählten ihm von dem geplanten Heiratsantrag und nach langer Verhandlung mit ihm und einem großzügigen Trinkgeld versprach er uns den Nebenraum ab 03.00 Uhr für uns zu reservieren.

Als wir nach Hause kamen waren die Frauen auch von ihrer Shoppingtour zurück. Sie wollten wissen wo wir waren, doch wir hüllten uns in Schweigen.



und hier unterbrechen wir das Programm für eine kurze Werbepause



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 24.09.08 um 02:19 geändert
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:15.07.08 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bounty,


die spannung mit der werbepause hoch zuhalten, verstehst du meisterhaft.

laß uns aber nicht allzu lange zappeln.

ich will mehr kopfkino von dir lesen


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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:16.07.08 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


Armer flori jetzt muß er 6wochen keusch bleiben und Vera wird ihn bestimmt in der Zeit tüchtig einheizen.Bin auf die Sylvesterfeier gespannt.Wo wird alex seiner Karin den Heiratsantrag machen?KG aus Kevlar?Klingt interessant und ist bestimmt angenehm zu tragen.Lieber Bounty lass uns nicht allzulange auf den nächsten Teil warten!
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:16.07.08 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo bounty,


die spannung mit der werbepause hoch zuhalten, verstehst du meisterhaft.

laß uns aber nicht allzu lange zappeln.

ich will mehr kopfkino von dir lesen


Warum verwöhnst du uns eigentlich nicht einmal mit deinem Kopfkino oder deinen virtuellen Leibeigenen ? Immer nur diese, mit Verlaub, nervenden Kommentare......
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:16.07.08 10:54 IP: gespeichert Moderator melden



@Latex_Michel ich "verwöhn" euch doch mit meinem Kopfkino, oder etwa nicht? Und gerade Kommentare wie deiner verleiten mich zu flapsigen Bemerkungen wie "-Werbeunterbrechung-". Ist doch nur Spaß, hätte meinen Post so oder so an der Stelle beendet.

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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:16.07.08 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty,

ja, ja, deine Werbepausen ....

Also ich finde deine Schreibenskunst wirklich klasse. Lediglich Nadinchens immer wiederkehrende Kommentare, fast gleichen Wortlauts, in allen Geschichten dieses Forums, gehen mir halt auf den Senkel.

Lasse dich blos nicht dadurch vom schreiben abhalten.

Viele Grüße

Michel
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Xeva
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:16.07.08 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Michael ich lese...
schreibe aber seltenst der Hauptgrund ist das ich keine Lust habe immer das selbe zu schreiben.

Ich verfolge die eine oder andere Geschichte und hab einfach keine Lust nach jedem Post zu schreiben das mir die Geschichte gefällt und die Person doch bitte weiterschreiben möchte.

Es gibt hier viele die schreiben keine Kommentare aus verschiedenen Gründen aber die Leute die die Geschichten schreiben verlieren die Lust daran wenn man glaubt keiner schätzt sie.

und auch wenn es zeitweiln so ausschaut als wenn sie den kram kopiert.
Erfüllen ihr kommentare doch den zweck das der schreiberling sieht hey meine Storry (egal ob Tagebucht, Geschichte irgend ein anliegen oder sonst was) interesiert jemanden.

Gruß Xeva

PS Ich würde mich freuen wenn hier keine weiteren kommentare landen, ich denke wir hatten es hier schon oft genug das sich dieses Forum in 2 Seiten aufgespalten hat.
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:16.07.08 23:19 IP: gespeichert Moderator melden



@ Xeva: In vielem was du sagst kann ich dir zustimmen. Ich kenne die Situation. Auch ich schreibe nur selten Kommentare, da ich wenig Lust habe immer nur auszudrücken „klasse, schreib weiter“ oder so was in der Art. Trotzdem ist es für einen Schreiberling unschön wenn keinerlei Rückmeldungen kommen. Ich habe mir schon einige Male die Frage gestellt warum ob ich die Story nicht einstellen soll, so nach dem Motto „das interessiert doch eh keinen“.
Ich würde mir mehr konstruktive Kritik wünschen, aber das habe ich schon mehrmals hier zum Ausdruck gebracht.
Trotzdem sehe ich auch Kommentare wie die von Nadine als eine Art der Anerkennung, auch wenn diese sich inhaltlich oft sehr ähnlich sind.
Aber dein -PS- finde ich echt krass!!!

Zitat

PS Ich würde mich freuen wenn hier keine weiteren kommentare landen, ich denke wir hatten es hier schon oft genug das sich dieses Forum in 2 Seiten aufgespalten hat.


Ich finde jedem steht seine eigene Meinung zu und wenn hier jemand Wünsche bezüglich von Kommentaren äußert, dann sollte dieses Recht dem Autor, also in diesem Falle mir, vorbehalten sein!

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Rubber-Duck
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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:17.07.08 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Auch ich finde gute Rückmeldungen wichtig .

Durch diese wird man doch in seinem tun bestätigt und ermutigt weitere Kapitel der Geschichte zu schreiben oder sogar eine Neue zu beginnen . Wenn man nur am Zähler sieht ob jemand zum lesen diese angeklickt hat ist es doch recht eintönig .
Mit jedem Kommentar wird man aber auch gefordert und die Fantasie angekurbelt .
Es können ja auch durch die Anregungen neue Richtungen eingeschlagen werden , auf die man eventuell von alleine nicht gekommen wäre oder man es sich nur zu umständlich gemacht hätte .
Wenn diese dann etwas länger ausfallen und sich nicht nur auf ein "echt Klasse , weiter so " beschränken wäre es schon schön .
Deswegen bleib deiner Geschichte und Deinem Stil treu !!
Ich freue mich jetzt schon darauf was die vier noch alles erleben und hoffe auf noch etliche Teile Deiner Geschichte .

Jetzt sage ich erst einmal Schüss und bis bald !

Rubberdug

Das beste kommt immer am Schluss !
Da ich erst einmal meinen Senf dazu geben wollte werde ich jetzt in aller Ruhe mir den 29. Teil Deiner Story zu Gemüte führen und diesen bei einem Glas Wein genießen !!
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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 30 Datum:27.07.08 20:38 IP: gespeichert Moderator melden




Es hat eine Weile gedauert, denn momentan fehlt mir einfach die Zeit. Deshalb ist das neue Kapitel auch etwas kürzer ausgefallen. Trotzdem wünsch ich euch viel Spaß mit einem neuen Teil von Vera und Flori


Christine hatte gekocht und kurz darauf konnten wir essen.
Am Abend wollten wir einen Kneipenbummel machen. Nachdem wir alle entsprechend angezogen und gestylt waren machten wir uns auf den Weg. Ich wurde als Frau verkleidet in der Öffentlichkeit immer selbstsicherer.

Wir zogen durch einige Kneipen und der Abend war schön. Es gab keine besonderen Vorkommnisse.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen stylte mich Vera. Ich trug einen cremefarbenen Hosenanzug, passende Stiefeletten und den hellbraunen Ledermantel, den wir bei Sabine gekauft hatten, als wir das Haus verließen. Die Mädels schleppten Alex und mich mit in die City. Sie taten sehr geheimnisvoll, wollten uns aber nicht verraten was sie vorhatten.

Wir fuhren mit der U-Bahn stiegen aber schon vor der Stadtmitte aus. Zielstrebig führten uns die Mädels zu einem Tattoo & Piercingstudio. Karin hatte am Vortag einen Termin vereinbart. Sie wollte sich selbst und Alex die Brustwarzen durchstechen lassen. Als sie dies sagte war Alex alle Farbe aus dem Gesicht gewichen. Er sträubte sich wie der Teufel gegen das Weihwasser.

Statt in das Studio zu gehen setzten wir uns erst mal in ein Cafe. Er wusste von meiner Angst vor Nadeln und erst nachdem ich ihm mehrfach versichert hatte dass die Schmerzen wirklich erträglich seien war er zähneknirschend einverstanden. Vor seiner Zusage stellte er allerdings noch eine Bedingung an Karin. Er wollte ihr Wort, dass sie bereit sei einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Nun war sie es die zögerte, doch letztendlich gab sie ihm dieses Versprechen.

So gingen wir mit fünf Personen ins Studio. Christine hatte sich kurzfristig auch entschlossen sich die Nippel piercen zu lassen. Zuerst folgten Karin und Alex dem Piercer in die Kabine. Der Schrei von Alex war bis in den Verkaufsraum zu hören. Etwa 10 Minuten später kamen die Beiden zurück und Christine war an der Reihe. Alex war leichenblass, aber Karin lüpfte ihren Pulli und zeigte ihre Ringe voller Stolz.
Christine hatte sich für Stecker entschieden und präsentierte diese ebenfalls als sie fertig war.

Wir hatten alle Hunger und gingen zu einem Italiener den der Piercer uns empfohlen hatte. Nachdem wir uns eine Mafiatorte eingeworfen hatten bummelten wir noch eine Runde durch die City. Als wir bei einem Juwelier vorbeikamen zog Vera mich spontan in den Laden. Bisher hatte ich nur in einem Ohr einen Stecker, kurz darauf war ich nicht mehr einseitig.

Wir fuhren zurück. Nachdem wir geduscht und uns umgezogen hatten zogen wir wieder los. Die Mädels wollten tanzen gehen. Also gingen wir in eine Disco. Ich trug einen fast knöchellangen schwarzen Latexrock, ein knallenges pinkfarbenes Top und die schwarzen Stiefel. Über dem Top war ein ebenfalls pinkes Korsett fest verschnürt. Außerdem hatte Vera mir das breite Lederhalsband angelegt. Sie hatte ein pinkfarbenes knielanges Kleid und die passenden Stiefel angezogen. Auch ihre Taille war streng geschnürt. Karin war ganz in schwarzes Leder gehüllt. Alex hatte auch ihr ein Halsband angelegt. Er selbst trug ein türkisblaues ärmelloses Kleid. Christine hatte sich von Vera einen schwarzen Lederminirock ausgeliehen. Dazu hatte sie eine durchsichtige rote Bluse angezogen. Da sie keinen BH trug konnte man ihre Nippelpiercings deutlich erkennen.

Die Disco war einer dieser gigantischen Vergnügungstempel mit mehreren Bereichen für unterschiedliche Musikrichtungen und diversen Pubs und Kneipen.
Wir sahen uns den Laden an. In einem Raum lief Musik aus den 80ern und dort blieben wir hängen. Sofort umschwärmten uns einige Männer wie die Motten das Licht. Fünf Girls ohne Begleitung waren ja auch einen Versuch wert und von allen Seiten wurden wir angeflirtet. Es liefen gerade Schmusesongs und Vera zog mich auf die Tanzfläche. Wir tanzten eng umschlungen und in meinem KG wurde der Platz verdammt knapp. Mitten auf der Tanzfläche schob Vera mir die Zunge in den Mund und wir knutschten hemmungslos.

Als wir zurückkamen an unseren Platz waren die Typen verschwunden. Karin und Alex saßen da und schmusten. Wir setzten uns zu ihnen und wir lästerten über die Kerle die nach den Lesbenszenen enttäuscht die Flucht ergriffen hatten. Karin besorgte uns neue Drinks. Kurz darauf kam auch Christine zurück. Sie war zum Tanzen aufgefordert worden, aber der Typ war ihr zu zudringlich geworden.

Nach einer zweiten Runde tanzen forderte mich Vera auf ihr auf die Damentoilette zu folgen. Wir gingen zusammen in eine Kabine. Als sie das Kleid hob blieb mir die Spucke weg. Der Stromdildo steckte in ihrer Mu***i und das Riemengeschirr hielt ihn fest an seinem Platz. Sie öffnete die Riemen und zog den tropfnassen Schwengel aus ihrer Lustgrotte. Ich musste mich über die Toilettenschüssel beugen und Vera schob mir den tropfnassen Dildo in den Hintern. Nachdem ich die Riemen angelegt und geschlossen hatte besserte sie mein Make-Up nach und wir verließen die Toilette.

Der DJ hatte zu Diskohits der 70er und 80er gewechselt und wir tanzten zu Abba und Co. Der Pint in meinem Arsch heizte mir auch ohne Strom und Vibration mächtig ein. Es wurde verdammt eng in meinem KG. Ich hätte jede Frau auf der Tanzfläche anspringen können vor aufgestauter Lust.

Gegen 03.00 Uhr machten wir uns auf den Heimweg. An der Haltestelle des Nachtbusses mussten wir ¼ Stunde warten. Vera hatte die Fernbedienung in der Handtasche und kochte mich auf kleiner Flamme gar. Natürlich blieb mein Zustand den Anderen nicht verborgen. Sie zeigte ihnen die Fernbedienung und erklärte die Funktionen sehr anschaulich. Ich zappelte und quiekte während sie Vera mit großen Ohren und Augen zuhörten.

Christine hatte ziemlich viel getrunken und riss ihr die Bedienung aus der Hand. Ehe Vera reagieren konnte hatte sie einen Regler verstellt und ich ging mit einem Aufschrei in die Knie. Einen solch starken Stromschlag hatte ich noch nie erhalten und mir standen die Tränen in den Augen. Vera war stinksauer. Ohne Vorwarnung verpasste sie Christine eine heftige Ohrfeige und schaltete den Dildo sofort ab. Alle waren total erschrocken. Karin und Vera halfen mir auf die Beine und setzten mich auf eine Bank. Christine entschuldigte sich kleinlaut und hielt sich die Wange. Am liebsten hätte ich ihre auch noch eine gescheuert.

Endlich kam der Bus und wir fuhren zu Christine. Es war spät und wir gingen direkt ins Bett.



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:27.07.08 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bounty,


blieb der dildo die ganze nacht drinnen?





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:29.07.08 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Tja, Christine und der Alkohol ... ... ...
Und so ein Elektro-Dildo voll aufgedreht kann ganz
schön schocken.
Vera wird ihre Flori wohl etwas zur Ruhe kommen
lassen. Mal sehen wie das weitere Wochenende
wird.

Viele Grüße SteveN



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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 31 Datum:08.08.08 20:24 IP: gespeichert Moderator melden




Regen und Sturm gaben mir Zeit und Muße und bescheren euch ein neues Kapitelchen


Am Sylvestermorgen standen wir erst nach 12.00 Uhr auf.
Nach dem Mittagessen plauderten wir noch ein Wenig in der Küche. Christine hatte ein schlechtes Gewissen und entschuldigte sich noch mal bei mir.

Wir beschlossen mit dem Auto von Alex zu der Party zu fahren. Für den Rückweg konnten wir ein Taxi nehmen und seinen Wagen später wieder abholen.

Später begannen wir uns vorzubereiten. Vera und ich duschten gemeinsam. Danach zeigte sie mir welches Outfit sie mir zugedacht hatte.
Als ich fertig war trug ich einen Latexminirock, ein enges Top mit darüber geschnürten Korsett und Plateaustiefel mit Blockabsatz, alles in pink. Dazu hatte ich eine schwarze Nylonstrumpfhose angezogen. Mit der platinblonden Perücke und einem stark geschminkten Gesicht sah ich aus wie eine Bordsteinschwalbe. Einen Slip durfte ich nicht anziehen und wenn ich mich bückte konnte man meinen KG deutlich erkennen.

Vera hatte sich für den pinkfarbenen Ganzanzug entschieden. Dazu hatte sie sich in ein schwarzes Korsett geschnürt und schwarze Schnürstiefel mit 8cm Stilettoabsatz angezogen. Auch sie war auffallend grell geschminkt.

Als wir ins Wohnzimmer kamen wartete Christine bereits auf uns. Sie trug einen schwarzen Latexminirock und ein rotes enges Latextop. Sie hatte eindeutig einen BH an und diesen kräftig ausgestopft. Normalerweise ist sie ja ein BmW doch nun hatte sie eine ausladende Oberweite.

Als Karin und Alex endlich fertig waren machten wir uns auf den Weg. Karin trug ein rotes Lederkleid mit Rückenschnürung und ebenfalls rote Overknees. Dazu hatte ihr Alex Hand- und Fußmanschetten und ein breites Halsband angelegt.

Alex war als Mann gekleidet und trug eine schwarze enge Lederjeans, ein weißes Hemd und darüber eine ärmellose, ebenfalls schwarze Lederweste. Bevor wir das Haus verließen legte Vera mir das breite Lederhalsband um und führte mich an der Leine zum Auto.

Als wir gegen neun Uhr im Club ankamen war schon ganz schön was los und wir erkundeten erst Mal die Lage.
Es gab aber auch wirklich was zu sehen. Das Publikum war bunt gemischt. Die Kostüme waren teilweise sehr ausgefallen. Ich führte Vera in den Umkleideraum wo sie den mitgebrachten Rucksack in einem der Schließfächer deponierte. Verwundert hatte sie mich angeschaut und gefragt wieso ich die Örtlichkeiten kannte. Ich hatte Alex versprochen dass ich sein Vorhaben nicht verraten würde. So wusste Vera von nichts. Nun hatte ich einen Fehler gemacht und sagte nur ausweichend, dass Alex eine Überraschung für Karin hätte. Vera runzelte zwar die Stirn, aber bohrte nicht weiter.

Wir waren neugierig und schlenderten erstmal durch den Club.
In den Nebenräumen war noch nichts los. Fast alle Gäste waren im Hauptsaal versammelt. Einige plünderten das Büffet, wenige tanzten und die meisten warteten auf die Performance die um 22.00 Uhr beginnen sollte. Christine und Karin hatten einen freien Tisch am Rand ergattert und für uns Plätze frei gehalten.

Auf der Tanzfläche war eine erhöhte Bühne aufgebaut und wir hatten einen guten Blick. Ich besorgte für Vera und mich was Essbares und Vera sorgte für Getränke für alle. Wir waren gerade am essen als die Show begann.

Zuerst zeigte ein in Berlin ansässiger Fetischshop eine Kollektion ausgefallener Latexmoden. Die Modelle zeigten Bekleidung und Bondageartikel. Ein aufblasbarer Anzug mit Maske weckte Veras besonderes Interesse.

Als zweites wurde eine Seilbondage gezeigt. Ein ganz in weißes Leder gekleideter Mann namens Mario fesselte eine junge Asiatin kunstvoll. Er umschlang ihre Beine von den Knien bis zum Knöchel mit eng aneinander liegenden Seilschlingen. Gleiches tat er auch mit den Armen, sodass sich ihre Ellbogen auf dem Rücken berührten. Nachdem er auch ihren Oberkörper kunstvoll mit Seilen verziert hatte befestigte er einige von der Decke hängenden Seile mit den Fesseln und kurz darauf hing die Frau frei schwebend im Raum.

Danach suchte Mario eine Freiwillige aus dem Publikum. Ich war erstaunt als sich Christine sofort meldete. Es gab zwar mehrere Freiwillige aber Mario entschied sich für Christine und bat sie auf die Bühne zu kommen. Dort lag bereits eine Scheibe die mir einem Netz bespannt war. Christine musste sich in dieses Netz legen und wurde ebenfalls mit vielen Metern Seil meisterhaft fixiert. Zum Schluss wurde die Konstruktion aufrecht hingestellt. Nun konnte Mario die Scheibe wie ein Glücksrad drehen.

Die Asiatin und Christine blieben während der nächsten Vorstellung gefesselt auf der Bühne. Ein ganz in schwarzes Leder gekleidetes Paar suchte nach einem Freiwilligen und ein Dominus hatte seine Sklavin zur Verfügung gestellt. Diese wurde an den Armen aufgehängt und mit verschiedenen Schlaginstrumenten gezüchtigt. Ich bin kein Freund von Peitsche und Co. Mir war die Vorführung zu brutal und ich war froh als sie zu Ende war. Im Gegensatz zu mir hatte dem Publikum die Darbietung gefallen und es gab viel Applaus.

Die Vorstellung war zu Ende. Mario wollte gerade Christine befreien, als Alex und ich zur Bühne kamen. Ich konnte ihn überreden sie noch ein bisschen schmoren zu lassen. Zuerst sträubte sie sich, als ich sie aber an die Sache mit dem Stromdildo erinnerte gab sie nach. Karin und Vera kamen dazu und grinsten als Alex die Situation erklärte. Vera verschwand kurz und kehrte gleich darauf mit ihrem Rucksack zurück. Aus einer Pappröhre durfte sich jeder von uns eine Feder nehmen.
An allen zugänglichen Stellen kamen nun die Federn zum Einsatz.
Christine zappelte im Netz wie ein Fisch und fing an zu jammern. Als sie zu laut wurde holte Vera einen Ballknebel aus dem Sack und eh sich Christine versah war sie schon mundtot. Wir kitzelten sie abwechselnd und amüsierten uns wie sie versuchte den Federn auszuweichen.

Aus den Lautsprechern wurde “fünf vor zwölf“ verkündet und die Bedienungen verteilten Sektgläser. Wir befreiten Christine von den Seilen und ich hatte den Eindruck, dass sie diese Behandlung gerne noch etwas länger genossen hätte. Punkt Mitternacht stießen wir aufs neue Jahr an. Viele Besucher gingen nach draußen um sie das Feuerwerk anzusehen oder selber Raketen und Kracher anzuzünden. Uns war es zu kalt und wir blieben im Club.

Nach einer wahren Orgie von Umarmungen und Küsschen hatte Vera plötzlich den Monohandschuh in der Hand. Sie verschnürte meine Hände und führte mich zu einem der Käfige die an der Wand standen. Es wunderte mich dass Karin uns folgte. Vera stieg mit mir zusammen in den Käfig und Karin ließ das Schloss zuschnappen. Nachdem sie den Monohandschuh an einer der Käfigstangen befestigt hatte nahm sie aus ihrem Rucksack ein paar Fußfesseln und fixierte auch meine Beine weit gespreizt am Gitter. Dann nahm sie mich in den Arm und ließ ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Wir küssten uns leidenschaftlich und sie brachte mich voll auf Touren. Dabei kämpfte mein Sch***z mal wieder vergeblich gegen seinen engen Käfig. Ich vergaß die Welt um mich rum und genoss ihre Zärtlichkeiten.
Als Alex dann die Käfigtür öffnete war Vera erstaunt, denn scheinbar hatte sie mit Karin eine andere Zeit vereinbart. Wir verließen den Käfig und gingen zu unserem Tisch. Christine saß mit einer Unbekannten zusammen. Die ca. 40jährige Frau stellte sich als Margit vor. Karin war an Händen und Füßen gefesselt und kniete mit verbundenen Augen vor dem Sessel von Alex. Ich hatte ein menschliches Bedürfnis und da Vera mich nicht von dem Monohandschuh befreien wollte musste sie mich auf die Toilette begleiten. Sie nutzte die Gelegenheit und wollte wissen was los ist. Ich erzählte ihr von dem Plan von Alex und zeigte ihr auf dem Rückweg den Raum den Alex reserviert hatte. Noch waren dort einige Personen und ein Sklave stand im Pranger und bekam von einem Herrn den Hintern versohlt. Es war 02.45 Uhr und somit hatten die Leute noch etwas Zeit.

Wir setzten uns zu den Anderen und plauderten angeregt. Um kurz nach drei kam Sascha an unseren Tisch und flüsterte Alex etwas ins Ohr. Alex löste daraufhin Karin die Fußfesseln und befestigte eine Leine an ihrem Halsband. Karin durfte aufstehen und er deutete uns mit dem Finger am Mund zu schweigen und ihm zu folgen. Unser Raum war frei und wir setzten uns während Alex Karin die Handfesseln abnahm und sie mit Hals und Händen im Pranger fixierte. Zuletzt befestigte er eine Spreizstange zwischen ihren Beinen. Er schob ihr Kleid nach oben, dass ihr knackiger Po frei lag. Dann nahm er ein Messer und entfernte ihren Slip mit zwei Schnitten. Ohne Vorwarnung schlug er Karin mit der Hand auf den nackten Arsch und sie zuckte zusammen. Dabei gab sie aber keinen Ton von sich. Alex stellte sich hinter Karin, und wechselte zwischen zärtlichen Streicheleinheiten und Schlägen mit der bloßen Hand. Es war deutlich zu erkennen, dass Karin diese Behandlung sehr genoss, denn sie stöhnte und streckte Alex ihren Popo aufreizend entgegen. Ihre Bäckchen hatten schon eine deutlich rote Farbe, als Alex zu einer bereitliegenden Gerte wechselte. Langsam und gleichmäßig setzte er einen Schlag nach dem anderen auf ihren Hintern und Karin wechselte ab zwischen lautem Stöhnen und spitzen Schreien.
Sie trug immer noch die Augenbinde und hatte die Welt um sich vergessen. Sie war stark erregt und Lustsaft lief an ihren Schenkeln hinunter, als Alex die Gerte zur Seite legte. Er drückte einen Hebel am Kopfteil des Prangers. Dadurch konnte er das Brett in der Höhe verstellen und in eine waagerechte Position drehen ohne Karin zu befreien. So kniete sie schließlich aufrecht vor Alex, als dieser ihr die Augenbinde abnahm.

Trotz der zugefügten Schmerzen lächelte Karin glücklich.
Er stellte sich vor Karin und begann zu reden. Ich will hier nicht alles wiederholen was er sagte. Nachdem Alex ihr die entscheidende Frage gestellt hatte war Karin einige Augenblicke sprachlos. Ihre Augen begannen zu leuchten und sie antwortete „ja ich will“. Alex kniete sich vor den Pranger, umfasste ihren Kopf mit beiden Händen und die Beiden versanken in einem langen innigen Kuss. Danach befreite Alex seine Karin aus dem Pranger. Vera hatte in der Zwischenzeit eine Flasche Champagner besorgt. Alle außer mir stießen auf das junge Glück an, da meine Hände immer noch in dem Monohandschuh steckten. Vera führte mir ihr Glas mehrmals an den Mund und so machte mir das Trinken viel mehr Spaß.
Nachdem wir das Fläschchen geleert hatten gab uns Alex einen Wink und wir ließen die beiden allein.

Vera zog mich an der Leine in eine ruhige Ecke und befreite mich von dem Fesselhandschuh. Sie holte den E-Dildo mit Gummigeschirr aus ihrem Rucksack und kurz darauf hatte er den Weg in mein Hinterstübchen gefunden. Danach gingen wir in den Hauptsaal wo immer noch Einiges los war. Alle Käfige und Pranger waren belegt und viele Leute waren eifrig am Spielen. Vera machte ein enttäuschtes Gesicht.

An einem Tisch saß eine Domina und vor ihr knieten eine Sklavin und ein Sklave. Sie nickte freundlich als Vera fragte ob wir uns zu ihr setzten könnten. Auch ich musste mich auf den Boden knien. Doris, so hieß die Dom, und Vera unterhielten sich und Vera spielte fleißig mit der Fernbedienung. Da mich der Dildo immer mehr erregte rutschte ich unruhig auf dem Boden hin und her. Das blieb natürlich auch Doris nicht verborgen und ihre Neugier war geweckt. Vera zeigte ihr die Fernbedienung und erklärte ihr die Funktionen. Sie war begeistert und wollte auch mal damit spielen, aber Vera gab die Fernsteuerung nicht aus der Hand. Vera forderte mich auf ruhig zu knien, aber meine Geilheit war stärker als meine Selbstbeherrschung. Doris stand auf und sprach kurz mit einem Mann der seine Sklavin in einen der Pranger gesperrt hatte. Kurz darauf durfte ich den freigewordenen Platz einnehmen.


nun folgt wieder mal etwas Verbraucherkino. Der Sendetermin für den nächsten Teil können wir ihnen leider noch nicht bekannt geben.



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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Berlin


Leben und leben lassen

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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:08.08.08 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Vergleicht man den Anfang mit dem letzten Teil, so habe
ich den Eindruck, das das Ganze beginnt, Vera zu entgleiten.
Sie wollte eine Partnerschaft auf gleichberechtigter Basis
aber der dominante Part sein. Die sich abzeichnende
Sklavenbehandlung hat mit diesem Ziel nichts mehr zu tun.
Schade, das Ganze entwickelt sich langsam zu einer
08-15 BDSM-Geschichte,
bei der die ursprüngliche Idee verloren geht!

Trotz diesem Schwenks im Inhalt, gebührt dem Autor doch
Dank für seine Arbeit. Noch besteht die Hoffnung, das die
Geschichte in die jetzige Richtung nicht völlig entgleitet!

LG
DrachenwindText
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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