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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger
Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:18.04.08 11:58 IP: gespeichert
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hallo Bounty,
danke für die Fortsetzung dieser wirklich guten und gutgeschriebenen Geschichte.
Aber e bissi länger hät´s schon sein dürfen....
Gruß
Michel
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 21
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Datum:24.04.08 22:27 IP: gespeichert
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@Michel: ich kann immer nur so viel schreiben wie meine Zeit erlaubt. Es gibt halt zwei Alternativen, längere Wartezeiten, oder kürzere Teile.
Ich entschied mich für die Variante mit Knebel, bat aber noch um eine Pinkelpause. Vera machte ein enttäuschtes Gesicht über meine Entscheidung, löste aber meine Fesseln und ich ging ins Bad.
Ich hatte gedacht, dass Vera mich auf dem Bett fixieren wollte, aber als ich zurück kam führte sie mich ins Gästezimmer.
Sie legte mir mein Korsett um und schnürte es komplett zu. Dann musste ich mich auf ein Kissen am Boden knien. Sie legte mir die Hängemanschetten um die Handgelenke, befestigte eine Spreizstange dazwischen und zog diese so hoch, dass ich aufrecht am Boden kniete. Auch die Füße wurden mit einer Stange gespreizt und am Boden fixiert. Das Korsett verspannte sie nach den Seiten. Nachdem sie mir die Maske übergezogen und den Knebel fest aufgepumpt hatte ging’s los.
Die Zeit schien still zu stehen. Ich hätte nie gedacht, dass 30 Minuten so lang werden können als Vera endlich aufhörte. Schweißüberströmt hing ich zitternd in den Fesseln als die Qual endlich ein Ende hatte. Vera befreite mich Vera und nachdem ich geduscht hatte wollte Vera ihr Frühstück im Bett serviert haben. Wir stillten unseren Hunger und kuschelten danach noch ein bisschen. Eng aneinander geschmiegt sind wir schließlich noch mal eingeschlafen.
Als ich wach wurde lag Veras Kopf an meine Brust und sie schlummerte friedlich. Es war ein neues Gefühl mal ungefesselt neben ihr zu liegen. Sanft legte ich meine Hand auf ihre Wange. In meinen Gedanken rekapitulierte ich die vergangenen Wochen.
Was war alles geschehen? Ich hatte eine Welt kennen gelernt von der ich vorher nicht zu träumen wagte. Obwohl ich meine vermeintliche Unabhängigkeit verloren hatte trauerte ich ihr nicht nach. Vera hatte mir gezeigt wie schön es sein kann Schwäche zu zeigen und die Verantwortung abzugeben. Oftmals hatte ich gezweifelt und einige Male war ich in der Versuchung gewesen einfach auszusteigen.
Auch wenn Vera eine sehr fordernde und strenge Lehrerin war hatte sie mich immer wieder aufgefangen. Sie hatte mich gequält und benutzt, aber immer darauf geachtet dass ich nicht meine Selbstachtung verliere. Wie hatte sie es mal treffend ausgedrückt? “Ich möchte weder dich noch deinen Willen brechen. Ich wünsche mir einen Partner der es genießt mir freiwillig zu dienen und von mir erzogen zu werden.“ Zu jeder Zeit war sie sich ihrer Verantwortung mir gegenüber bewusst gewesen.
Auch wenn es nur die wenigsten Menschen verstehen würden, ich war glücklich und ich liebte meine Gebieterin wie ich noch keine andere Frau je geliebt habe. Trotzdem verspürte ich eine gewisse Angst, denn heute war der letzte Tag der vereinbarten Probezeit. Meine Entscheidung stand fest, aber wie würde Vera sich entscheiden?
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Vera sich plötzlich neben mir regte. Sie blinzelte verschlafen und schmiegte sich noch fester an mich. Ich drehte mich ihr zu, legte meinen zweiten Arm um sie und sah ihr tief in die Augen. Sie lächelte mich an und wir versanken in einem zärtlichen und innigen Kuss. Erst als uns die Luft knapp wurde lösten wir uns voneinander.
Anschließend duschten wir gemeinsam. Wir seiften uns gegenseitig ein und verwöhnten uns mit einem weichen Schwamm. Mein eingesperrter Freund rebellierte gegen den KG und Vera genoss das Spiel. Als sie mich so richtig aufgeheizt hatte hörte sie auf.
Es war schon 12.00 Uhr und uns plagte der Hunger. Vera lud mich “zur Feier des Tages“ ein, wollte mir aber nicht sagen wohin. Sie holte meinen guten blauen Anzug aus dem Schrank. Obwohl ich etwas erstaunt war zog ich mich ihren Wünschen entsprechend an. Sie selbst zog ein sehr konservatives dunkelblaues Nadelstreifenkostüm an. Mit den hochhakigen Pumps überragte sie mich mal wieder um Haupteslänge. Wir sahen aus als wollten wir zu einer Hochzeit gehen.
Als wir schon fast an der Haustür waren sagte sie „huch, jetzt hät ich ja fast was vergessen“. Sie machte auf dem Absatz kehrt und ich sollte ihr ins Schlafzimmer folgen. Ich musste die Hose und die Unterhose wieder ausziehen und Vera stand mit dem Höllendildo vor mir. Mit Gefühl und Gleitcreme schob sie mir das Teil in den Hintern. Dann musste ich eine enge Bermudashort aus Latex anziehen. Als ich wieder die Hose angezogen hatte fuhren wir los.
Wir brauchten fast 45 Minuten bis sie auf den Parkplatz eines mexikanischen Restaurants abbog. Wir betraten den Laden und wurden von einem Ober zu einem Tisch geführt, nachdem Vera ihren Namen genannt hatte. Sie hatte diesen Ausflug also geplant und im Vorfeld einen Tisch reserviert.
Das Restaurant war gut besucht und wir saßen sehr zentral. Alle Tische um uns herum waren besetzt. Der Ober brachte die Speisekarten. Bevor ich meine Karte aufklappen konnte sagte Vera leise „ich bestelle für dich mit!“
Trotzdem wollte ich mir das Angebot mal anschauen und blätterte durch die Karte. Plötzlich durchzuckte ein leichter Schmerz meinen Hintereingang. Ich konnte vor Schreck ein leises „Ahh“ nicht unterdrücken. Einige Gäste drehten sich zu mir um und ich bekam einen roten Kopf. Triumphierend hielt Vera die Fernbedienung in der Hand, beugte sich vor und flüsterte „Ich hab gesagt du brauchst keine Karte. Wer nicht hören will muss fühlen.“
Ich legte die Karte auf den Tisch. Vera grinste gemein und widmete sich wieder der Speisekarte. Als der Ober kam bestellte sie eine gemischte Vorspeisenplatte, zwei Hauptspeisen, ein mexikanisches Bier und ein Mineralwasser. Während wir auf das Essen warteten plauderten wir wie Verliebte. Als die Getränke gebracht wurden war ich etwas verwundert. Das Bier hatte sie mir zugedacht.
Während der Vorspeise schaltete Vera den Vibrator ein. Ganz leicht vibrierte das Ding in meinem Hintern und brachte mein Blut in Wallung. Vera grinste und sagte leise „eigentlich wollte ich deine Selbstbeherrschung ja heute morgen testen. Über deine Entscheidung war ich etwas enttäuscht, aber ich habe sie akzeptiert. Jetzt musst du dich zusammenreißen. Du glaubst nicht wie schön das ist dich hier zappeln zu lassen. Du wirst dich schon daran gewöhnen.“
„Das kannst du nicht machen…..“ flüsterte ich ihr zu.
Wortlos zog sie die Fernsteuerung aus der Tasche und drückte einen Knopf. Wieder durchzuckte dieser eigentümliche Schmerz mein Hintertürchen, doch diesmal verzog ich nur tonlos das Gesicht. „Doch mein Schatz, ich kann und ich werde es tun. Vorausgesetzt natürlich dass du mich lässt. Du weist doch bestimmt was heute für ein Tag ist.“
„Der Ablauf unserer vereinbarten Probezeit“ antwortete ich sofort.
„Sehr richtig“ gab sie zurück „der Tag der Entscheidung. Schön dass du daran gedacht hast. Ich habe mich entschieden, entschieden dass ich dich behalten will. Deine Antwort will ich jetzt noch nicht hören, dazu hast du später noch Gelegenheit. Nun lass uns essen, ich habe Hunger.“
“Ich will dich behalten“, diese Worte schwirrten mir immer wieder durch den Kopf. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte Vera mitten im Restaurant umarmt und abgeknutscht. Ich muss eine Zeit lang abwesend gewesen sein. Erst die wieder einsetzende Vibration in meinem Hintern holte mich in die Gegenwart zurück.
Vera saß mir gegenüber und grinste über beide Ohren. Sie kannte meine Entscheidung. Sie hatte mich am Haken und wusste ganz genau was in meinem Kopf los war. Ich glaube ich habe es schon mal gesagt, sie kann in mir lesen wie in einem offenen Buch.
Mühsam versuchte ich mich aufs Essen zu konzentrieren, aber der Rüttelfix brachte mich fast um den Verstand. Mehrmals schaltete Vera das Ding ein und aus. Ich weis nicht einmal mehr was ich überhaupt gegessen habe. Zur Hauptspeise orderte Vera schon mein drittes Bier, was zur Folge hatte, dass meine Blase langsam drückte. Nachdem der Ober abgeräumt hatte hielt ich es nicht mehr aus und ging zur Toilette. Als ich die enge Gummihose runter gezogen und mein Blässchen entleert hatte war ich in der Versuchung mir dieses Teufelsding aus der Rosette zu ziehen.
Aber erstens wusste ich nicht wohin damit und ich war mir sicher dass Vera mich testen wollte. Zähneknirschend beließ ich das Ding an seinem Platz und ging zurück zum Tisch.
Später saßen wir uns gegenüber und hielten Händchen auf dem Tisch. Die Fernbedienung lag auf dem Tisch und mit den Worten „genieß es, aber bitte leise“ drückte sie einen der Knöpfe. Der Vib fing sanft an zu vibrieren, aber schnell steigerte Vera die Stärke. Ich versuchte mich krampfhaft zu beherrschen und presste ihre Hand. Als sie einen anderen Knopf betätigte durchzuckte mich wieder dieser leichte Schmerz, von dem ich mittlerweile vermutete dass es sich um leichte Stromschläge handelte. Dabei hörte die Vibration allerdings nicht auf. Stocksteif saß ich da und hätte am liebsten um Gnade gebettelt. Ich war nun schon fast 4 Wochen dauergeil, aber Vera fand immer noch eine Möglichkeit der Steigerung. Erst als ich Veras Hand fast zerquetschte hörte die Qual auf.
Ich zitterte am ganzen Körper als plötzlich der Ober an unserem Tisch auftauchte. Zum Glück war Vera Herrin der Lage und forderte ihn auf die Rechnung zu bringen. Ich habe keine Ahnung was er dachte als ich mit hochrotem Kopf und zitternd wie Espenlaub dasaß. Aber ich glaube Restaurantangestellte sind einiges gewöhnt. Er sagte zumindest kein Wort und brachte kurz darauf die Rechnung. Ich hatte mich zwischenzeitlich etwas erholt und wir machten uns auf den Heimweg.
Auf der Rückfahrt heizte Vera mir richtig ein. Dabei erklärte sie mir die Funktionen des Dildos und führte sie gleichzeitig vor. Die Vibratorfunktion kannte ich schon. Mit meiner Vermutung mit dem Reizstrom hatte ich richtig gelegen. Doch das war immer noch nicht alles, leider. Das Ding hatte zwei eingebaute Gelenke. Damit war es möglich den Kunstsch***z an verschiedenen Stellen zu krümmen. Dadurch war eine intensivere Stimulation verschiedener Stellen, ganz besonders der Prostata, möglich.
Ich rutschte auf dem Autositz hin und her und klammerte mich mit aller Gewalt am Griff fest.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 24.09.08 um 02:17 geändert
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:24.04.08 23:40 IP: gespeichert
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Hab ich doch richtig getippt das Flori sich für die Variante mit knebel entscheiden würde.
Der Dildo ist ja ein wahrer Quälgeist.
So kann Vera Flori zu einem Samenerguss bringen ohne Orgasmuss.
Das war bestimmt eine aufregende Autofahrt für Flori! Wann ist denn die Verlobungsfeier da sich ja beide für das zusammenleben entschieden haben?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 24.04.08 um 23:41 geändert Don´t Dream it! BE IT!!!
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:25.04.08 00:32 IP: gespeichert
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Wo kann man diesen speziellen Dildo irgend wo beziehen!
Mmmm.... diese viele Funktionen........
Jedenfalls wieder eine schöne Fortsetzung die
viele Fragen offen läßt.
Hoffentlich beantwortet Du diese recht schnell!
Wann wird denn endlich die Wette eingelöst?
Ich möchte gerne von den Verlierern hören, wie es ihnen ergeht.
LG
Drachenwind Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger
Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 21
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Datum:25.04.08 09:01 IP: gespeichert
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Zitat | [font=Arial]
@Michel: ich kann immer nur so viel schreiben wie meine Zeit erlaubt. Es gibt halt zwei Alternativen, längere Wartezeiten, oder kürzere Teile.
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Servus Bounty,
war doch auch gar nicht als Kritik gemeint.
Schreib einfach nur weiter, so wie du kannst und freue dich, dass du eine Leserschar hast, die zudem noch mit den Hufen scharrt und wissbegierig den nächsten Teil erwartet.
Viele Grüße und schönes Wochenende
Michel Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger
Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:25.04.08 09:34 IP: gespeichert
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Voll vergessen:
Nachsatz: Auch mich würde interessieren, ob solch ein Dildo der Phantasie des Autors entsprungen ist, oder ob hier jemand im Forum weiß, ob es so ein Teil, oder ein ähnliches in der Realität gibt..... Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Keyholderin
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:25.04.08 09:46 IP: gespeichert
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Hallo Latex_Michel,
einen Vibrator mit kabelloser Fernbedienung gibt es hier:
https://www.eva.de/default.aspx?c=shop&pg=13&n=1&id=463
Liebe Grüße,
Mystery
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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger
Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:25.04.08 10:42 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Latex_Michel,
einen Vibrator mit kabelloser Fernbedienung gibt es hier:
https://www.eva.de/default.aspx?c=shop&pg=13&n=1&id=463
Liebe Grüße,
Mystery |
Tja, Mystery,
nur zu dumm, dass es sich dabei um ein Vibrationsei und nicht um einen Dildo handelt....
...danke trotzdem Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Keyholderin
Beiträge: 701
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:25.04.08 11:06 IP: gespeichert
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@ Latex_Michel:
Okay, das Vibro-Ei ist ja auch für Frauen gedacht. Aber warum soll es ein Mann nicht auch benutzen?
Kommt es dir so sehr auf die Form an? Ich dachte, es geht eher um die Funktion. Es vibriert und lässt sich fernsteuern.
Liebe Grüße
Mystery
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:25.04.08 11:31 IP: gespeichert
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Hallo Bounty !
Der Ausflug ins estaurant war für Flori Himmel und
Hölle zugleich. Er hätte Vera am liebsten
abgeknutscht und vieleicht sogar genommen aber
dieses blieb nur für seine Fantasie.
Vera sitzt ja am längeren Hebel mit der Fernbe-
dienung ... ... ...
Mal sehen wie der weitere Weg bis zur Verlobung
aussieht.
Viele grüße SteveN
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:30.04.08 20:31 IP: gespeichert
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@drachenwind, Michel und alle die es interessiert:
Der Dildo ist eine inovative Idee des Schreiberlings.
Vielleicht gibt es ja einen technisch versierten Tüftler (oder auch eine Tüftlerin)unter euch der/die diese Idee praktisch umsetzen kann.
Aber noch hab ich nicht alle Funktionen verraten.
Also erst mal abwarten was noch kommt, bevor ihr anfangt zu basteln.
Bei gelungener Entwicklung hätte ich dann aber gerne ein Probeexemplar!
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Shamu |
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Freak
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:01.05.08 23:40 IP: gespeichert
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Hallo Bounty,
tolle Geschichte. Ich freue mich auf die Fortsetzungen (hoffentlich noch viele).
Gruß
Shamu
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 22
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Datum:03.05.08 11:55 IP: gespeichert
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So, es geht mal wieder weiter mit Vera und Flori. Viel Spaß beim lesen
Von der Fahrt bekam ich wenig mit. Als Vera in die Einfahrt zu ihrem Haus fuhr schaltete sie das Teufelsding ab. Ich brauchte einige Minuten bis ich aus dem Auto steigen konnte.
Vera wollte dass ich mich umziehe. Als sie mir einen Jogginganzug und ein Paar normale Socken gab war ich erstaunt. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Vera begann zu reden.
„Die letzten 8 Wochen waren sehr schön, aber auch sehr anstrengend. Du hast mir dein Vertrauen bewiesen und gezeigt dass du genauso viel Spaß an bizarren Spielen hast wie ich selbst. Wir haben in den vergangenen zwei Monaten sehr ausdauernd und intensiv miteinander gespielt. Das war eine schöne Erfahrung. Aber auf Dauer kann man eine Partnerschaft nicht nur darauf aufbauen. Das ist genau wie mit dem Essen. Immer dasselbe wird auf Dauer irgendwann langweilig. Das heißt nicht, dass ich nicht mehr spielen möchte, aber nicht rund um die Uhr jeden Tag. Jeder von uns braucht Abwechslung und seinen persönlichen Freiraum, sonst gehen wir uns innerhalb kürzester Zeit gegenseitig auf den Keks. Ich habe schon mehrfach gesagt, dass ich mir eine gleichberechtigte Partnerschaft wünsche und das ist mein voller Ernst. Es gibt zwei Ausnahmen.
Die eine betrifft deinen KG. Ich sehe diesen als Treueschwur und ich erwarte dass du mir Schlüsselgewalt dauerhaft überträgst.
Die zweite betrifft dein Rauchverbot, aber ich habe den Eindruck als wäre das kein Problem mehr für dich. Sei trotzdem gewarnt. Ich habe dir einmal gesagt, dass ich dir den Arsch versohle dass du nicht mehr sitzen kannst wenn du rauchst. Auch wenn ich nicht die geringste Lust habe dich zu schlagen werde ich diese Drohung in die Tat umsetzen.
Sobald ich dir aber ein Halsband umlege oder dich in ein hübsches Püppchen verwandele wirst du mir eine gehorsame persönliche Dienerin sein.
Ich habe dir vorhin im Restaurant schon gesagt, dass ich mit dir zusammenbleiben möchte. Deine Antwort will ich aber jetzt immer noch nicht hören.
Zuvor sollst du aber noch eine neue Erfahrung machen. Auf dem Bett habe ich einiges bereitgelegt. Bereite dich vor und warte auf mich. Es erwartet dich ein anstrengender Nachmittag!“
Ich war völlig durcheinander. Was hatte sie denn nun schon wieder vor? Aber ich hatte meine Entscheidung getroffen und stellte Veras Anordnung nicht in Frage. Also ging ich ins Schlafzimmer.
Auf dem Bett fand ich mein Latexkorsett, die Halskrause, Hand- und Fußmanschetten und die Maske mit Augenklappen, Ohrmuscheln und Knebel. Das war alles nicht weiter tragisch. Aber der letzte Gegenstand ließ mir die Haare zu Berge stehen. Dieser gemeine Elektovibrator war nun mit einem Riemengeschirr versehen und lag ebenfalls auf dem Bett. Au scheiße, das konnte ja heiter werden.
Es dauerte eine Weile bis ich das Mistding mit viel Gleitcreme in meinem Arsch versenkt und die Riemen um Hüfte und Oberschenkel festgezurrt hatte. Der Rest war einfach. Etwa 10 Minuten später kniete ich vor dem Bett auf dem Boden.
Vera ließ mich lange schmoren. Dann spürte ich ihre Hand auf der Schulter. Ich musste aufstehen und mich auf dem Rücken aufs Bett legen. Mit wagerecht ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen fixierte Vera mich am Bett, nachdem sie mir die engen Gummifäustlinge über die Hände gezogen und fest verschnürt hatte.
Dann geschah lange nichts. Ohne Vorwarnung bekam ich plötzlich mehrere Stromstöße von dem Teufelsding in meinem Hintern. Dann brach die Hölle los. Vera streichelte und kitzelte mich mit den Händen und der Feder. Dazu spielte sie ausgiebig mit der Fernbedienung. Stromstöße und Vibrationen durchzuckten meinen Arsch und ich kämpfte verzweifelt gegen die Fesseln. Ich brannte lichterloh und diese Geilheit brachte mich fast um den Verstand. Ich habe keine Ahnung wie lange diese Qual dauerte. Jede Faser meines Körpers verlangte nach Erlösung und Befriedigung. Doch ich konnte nur regungslos daliegen und in den Knebel grunzen.
Ich hatte das Gefühl schon Stunden zu leiden als das Drama plötzlich ein Ende hatte. Mein Herz raste und ich brauchte dringend eine Pause. Als ich mich beruhigt hatte spürte ich dass sich Vera an meinem KG zu schaffen machte. Mein kleiner Freund ist wahrscheinlich aus der Röhre gesprungen wie “Jack out of the Box“.
Wieder wurde der Vibrator in Gang gesetzt, aber nun konnte sich mein Sch***z voll entfalten. Trotzdem gönnte mir Vera noch keine Erlösung. Immer wenn ich kurz vorm Höhepunkt stand verabreichte sie mir einen heftigen Stromschlag und schaltete den Vib für einige Minuten ab. Dies wiederholte sich einige Male. Ich jaulte und zerrte wie ein Berserker an den Fesseln. Nach einer Ewigkeit hatte Vera Erbahmen. Kein Stromschlag verhinderte den Orgasmus. Ich explodierte wie ein Vulkan. Krampfhaft zogen sich meine Hoden zusammen und schleuderten meinen Lustsaft hinaus. Vor meinen Augen zogen ganze Galaxien von Sternen vorbei. Dann war erstmal Ruhe.
Ich spürte eine Berührung am Kopf und Vera entfernte die Augenklappen. Sie schraubte den Dildo auf meinen Knebel und setzte sich auf meinen Kopf. Nachdem sie ihren Höhepunkt erreicht hatte legte sie sich neben mich und spielte wieder mit der Fernbedienung. Ich war schon wieder total geil und sie wiederholte das Spiel, zuerst aufgeilen und dann mit Stromschlägen abschrecken, immer wieder. Es folgte wieder eine längere Pause.
Dann entfernte Vera die Spreizstange zwischen meinen Beinen und kettete sie ungespreizt wieder fest. Plötzlich spürte ich ihre Zunge an meinem Freudenspender bis dieser wieder voll im Saft stand. Sie setzte sich auf mich und begann mich ganz langsam zu reiten. Ich versuchte mich ihren Bewegungen entgegenzustemmen, doch meine Fesseln verhinderten dies zuverlässig. Auch nun zögerte sie meinen Orgasmus ewig hinaus. Endlich steigerte sie die Geschwindigkeit und wieder sah ich Sterne als ich den Höhepunkt erreichte. Es war ein Wunder, dass ich den Knebel nicht abgebissen habe.
Nach einer erneuten Ruhephase setzte sich der Dildo wieder in Gang. Obwohl ich erschöpft war wurde meine Lust schnell wieder entfacht. Vera stellte die Vibration sehr hoch ein und krümmte den Dildo so ein dass er die Prostata besonders start stimulierte. Auch den Reizstrom regulierte sie so, dass meine Lust weiter angefacht wurde. Es dauerte nicht lange bis ich einen weiteren Orgasmus hatte. Aber diesmal hörte der Dildo nicht auf, nein das Teufelsding verrichtete weiter seinen Dienst. Nun dauerte es deutlich länger bis mein Kleiner wieder fit war. Ich weis nicht wie oft mich Vera mit Mund, Mu***i und ihren Händen noch zum Abspritzen brachte. Am Schluss hatte ich das Gefühl dass mein Pint nur noch ein wundes Stück Fleisch sei. Vera hörte erst auf als sich wirklich nichts mehr bei mir regte. Ich war total ausgelaugt und fertig als sie endlich von mir abließ.
Dann muss ich wohl eingeschlafen sein.
Mit einem lauten Aufschrei erwachte ich aus dem Schlaf als mir Vera mein bestes Stück massierte, mit Eiswürfeln! Ich fluchte wie ein Rohrspatz, aber Vera grinste nur. Ich hatte nicht mal bemerkt als sie mir im Schlaf den Knebel und den Dildo entfernt hatte. Mein Herz schlug wie ein Dampfhammer und ich brauchte einige Minuten um mich zu beruhigen.
Sie löste meine Fesseln nachdem sie meinen Sch***z wieder weggesperrt hatte. Dabei verbot sie mir zu reden. Mit Mühe quälte ich mich vom Bett ins Bad. Als ich mein dringendes Bedürfnis erledigt hatte gingen wir in die Küche. Ein Schreck durchfuhr mich als ich auf die Uhr sah. Es war kurz nach Mitternacht. Ich fühlte mich wie scharf geritten und nass eingestellt. Mein gesamter Körper schmerzte. Vor allem mein Hintertürchen brannte als hätte mir jemand eine glühende Stange dort rein geschoben. Da ich einen tierischen Durst hatte leerte ich erst einmal eine Flasche Mineralwasser.
Danach gingen wir ins Wohnzimmer. Dort hing eine Liebesschaukel von der Decke. Vera setzte sich in die Gurte und schlüpfte mit beiden Beinen in die Schlaufen. Dann befahl sie mir vor ihr niederzuknien. Wortlos zog sie sich die Kette mit dem Schlüssel zu meinem KG über den Kopf und hängte mir diese Kette um den Hals.
„Nun hältst du den Schlüssel zu deiner Freiheit in der Hand. Wenn du deine Unabhängigkeit behalten möchtest kannst du deinen KG ablegen und wir bleiben Freunde, aber nicht mehr. Wenn du mit mir zusammenbleiben willst, darfst du mir den Schlüssel wieder um den Hals hängen. Damit überträgst du mir endgültig die Schlüsselgewalt und erkennst meine Regeln an. Deine Antwort will ich allerdings nicht hören, sondern spüren. Willst du mir wirklich gehören und mir dienen? Dann nimm die drei Schlösser die auf dem Tisch liegen und verbinde deine Halskrause mit diesem Ring und danach deine Hand- und Fußfesseln miteinander. Mit deiner Zunge darfst du dein Versprechen dann besiegeln.“
Bei den letzten Worten hatte sie mit der Hand einen Ring umfasst. Dieser war an strategisch günstiger Position an der Liebesschaukel angebracht, so dass ich meinen Mund genau vor ihrer Liebespforte fixieren konnte.
Ohne zu zögern nahm ich die Halskette mit dem Schlüssel und legte Vera diese um den Hals. Danach verband ich das Halskorsett mit dem Ring und fesselte mir Hände und Füße, wie von Vera gefordert, miteinander.
Vera legte ihre Beine über meine Schultern und presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit meiner Zunge begann ich ihre Mu***i ausgiebig zu lecken. Je mehr ich sie erregte desto wilder schaukelte sie in dem Sitz. Ich hatte Probleme das Gleichgewicht zu halten, aber ich war gefangen zwischen ihren Beinen und sie drückte mich mit ihren Händen fest gegen ihre Liebespforte. Ihr Lustsaft floss in Strömen und ein Orgasmus ließ sie erbeben. Ihre hohen Absätze drückten mir in den Rücken und ich hatte Atemnot. Davon ließ sie sich aber wenig beeindrucken, denn sie konnte nicht genug bekommen. Mein ganzes Gesicht war verschmiert mit ihrem Saft und ich leckte und knabberte weiter an ihren beringten Schamlippen und ihrer Klitoris. Wie eine Furie tobte sie und ich hatte Angst, dass sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln zerquetschen könnte.
Nachdem Vera ihren dritten Höhepunkt laut heraus geschrieen hatte ließ der Druck auf meinen Kopf nach. Erschöpft saß sie in der Schaukel und gab mir den Befehl ihre überfliesende Fo**e sanft trocken zu lecken. Kurz darauf öffnete sie das Schloss zwischen dem Ring und meiner Halskrause. Nachdem sie aus der Schaukel gestiegen war löste sie auch meine Fesseln. Nach der Aktion vom Abend und dieser ausgiebigen Zungenakrobatik fühlte ich mich wie erschlagen. Ich reckte und streckte meinen geschundenen Körper und massierte meine steifen Glieder bis ich aufstehen konnte.
Mit einem Glas Sekt stießen wir auf unsere gemeinsame Zukunft an. Da wir beide erschöpft waren und am Morgen raus mussten gingen wir kurz darauf schlafen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 24.09.08 um 02:17 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:03.05.08 12:35 IP: gespeichert
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hallo bounty,
nach der nacht der vielen orgasmen hat er sich für sie entschieden als schlüsselherrin über seinen kg und sein liebesleben.
was wird die zukunft bringe`n? mehr pein als lust? ich werde die antwort bald lesen können wenn du weiterhin so gute fortsetzungen schreibst. für deine bisherige und weiterhin große mühe arbeit will ich mich bei dir bedanken.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:03.05.08 17:06 IP: gespeichert
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Hallo Bounty Tolle Fortsetzung.
Das Flori geflucht hat nachdem ihn Vera so unsanft geweckt hat kann ich mir gut Vorstellen. Sowas ist aber auch gemein!
Da Flori nun seinen Treueschwur sozusagen besiegelt hat steht ja einer Verlobungsfeier nichts mehr im Wege.Wird er es schaffen das Rauchverbot durchzuhalten oder wird er doch einmal rückfällig und beichtet es Vera?
Bin auf die Wetteinlösung gespannt. Don´t Dream it! BE IT!!!
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bounty |
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Story-Writer
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Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 23
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Datum:16.05.08 18:24 IP: gespeichert
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In der folgenden Woche vereinbarten wir einige Änderungen.
Ich hatte wieder einige Freiheiten. Wenn Vera besondere Befehle hatte fand ich eine entsprechende Anweisung an der Pinwand. Ansonsten bewegte ich mich in Zivilkleidung im Haus. Den KG trug ich aber weiterhin.
Ich verrichtete weiter meine Hausarbeiten und das regelmäßige Training wurde ebenfalls fortgesetzt.
Am Mittwochabend ging ich seit 10 Wochen zum ersten Mal zu meinem Skatabend. Da wir in einem kleinen Ort wohnen hatte sich meine Beziehung zu Vera auch schon dort rum gesprochen. Aber Kommentare wie “jetzt hast du dich also auch einfangen lassen“ und “stehst du zu hause unter dem Pantoffel“ gingen mir reichlich am Arsch vorbei. Die meisten vom Verein kannten Vera und ich interpretierte es einfach als puren Neid. Dass ich seit 10 Wochen Ex-Raucher war verblüffte einige. Das Thema Rauchen war eh ein rotes Tuch. Per Gesetz war ab 01 Januar das Rauchen in Gaststätten nur in ausgewiesenen Raucherräumen gestattet. Das sorgte für einigen Wirbel, da Heinz unser Wirt sich einen Umbau angeblich nicht leisten konnte. Ich hielt mich aus der Diskussion raus.
Am Freitag war die Weihnachtsfeier unseres Geschäftsbereichs. Da es in früheren Jahren oft zu alkoholischen und sexuellen Ausschweifungen gekommen war hatte die Geschäftsleitung vor einigen Jahren beschlossen die Angestellten mit ihren Partnern einzuladen. Das war Veras erster Auftritt bei meinen Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen. Bisher hatte ja nur Jens Vera auf seiner Hochzeit kennen gelernt und trotz vieler Fragen hatte er die Klappe gehalten. Als ich dann mit Vera in dem Restaurant auftauchte fielen einigen Leuten die Augen aus dem Kopf. Es wurde getuschelt und einige Leute stichelten offen. Aber ich genoss diese Aufmerksamkeit und kokettierte mit einigen Bemerkungen.
Wir hatten beide nichts getrunken und verabschiedeten uns als der Alkoholspiegel stieg und das Niveau unter die Gürtellinie sank.
Als wir zuhause angekommen waren musste ich mich ausziehen und Vera öffnete meinen KG. Ich hatte schon die Hoffnung auf einen entspannenden Abend, denn ich war die ganze Woche schon verschlossen. Aber Vera hatte andere Pläne. Sie dehnte meinen Hintereingang mit den Fingern vor und schob mir danach den ferngesteuerten Dildo hinein. Dann zog sie mir die enge Gummihose mit dem integrierten Urinal an. Diese Hose hatte ich vorher nur bei meiner ersten Prüfung durch Vera getragen und bisher noch nie gesehen. Sie zwängte meinen Penis in eine nach unten gerichtete enge Hartgummiröhre mit einem kleinen Schlauchanschluss und zog die Hose stramm nach oben. Dadurch wurde der Dildo unverrückbar in mich gepresst.
Nachdem ich den roten Gummianzug und die Stiefel angezogen hatte schnürte Vera mich stramm und zog mir die Maske mit den Ohrmuscheln über. Sie hängte die Liebesschaukel an eine Kette und zog sie über eine Rolle nach oben. Ich durfte mich hineinsetzen und sie half mir mit den Beinen in die Schlaufen zu kommen. Sie legte mir die Fesselmanschetten an die Fußgelenke und verband sie mit einer Spreizstange. Meine Hände verpackte sie in den Gummifäustlingen, legte mir die Handhängefesseln an und fixierte sie neben meinem Kopf an den Gurten der Schaukel. Den oberen Ring der Maske verband sie mit der Querstange der Schaukel über meinem Kopf. Ich musste mich auf einen ca. 20cm hohen Tritt stellen bevor sie die Schaukel weiter nach oben zog. Dann befestigte sie einen Urinbeutel an dem Schlauchanschluss des Urinals, knebelte mich mit dem Butterflyknebel und befestigte die Augenklappen an der Maske. Zuletzt zog sie mir den Tritt unter den Füßen weg, dass ich frei schwebend in der Luft hing.
Dann hörte ich ihre Stimme durch die Kopfhörer „Gute Nacht Liebling. Mach bloß keinen Krach, denn im Gegensatz zu dir muss ich morgen arbeiten. Wenn du mich heute Nacht wach machst werden wir die Übung morgen mit verschärften Bedingungen wiederholen.“
Dann war Ruhe. Meine Position war unter diesen Umständen durchaus als bequem zu bezeichnen. Ich saß / lag in den gepolsterten Riemen und der geringe Zug auf meine Arme war kein Problem. Aber ich kannte Vera gut genug und wusste dass der Dildo nicht umsonst in meinem Hintern steckte. Lange geschah nichts und ich dämmerte in den Fesseln vor mich hin.
Plötzlich durchzuckte ein heftiger Stromschlag meinen Allerwertesten. Ich biss in den Knebel und zerrte an den Fesseln. Kurz darauf begann der Dildo sanft an zu vibrieren und ich wurde langsam aber stetig stimuliert. Die Erregung ließ mich an den Fesseln ziehen und die Schaukel begann zu schwingen. Ich erinnerte mich an Veras Drohung und versuchte mich möglichst still zu verhalten. Der Vibrator schaltete irgendwann ab, aber wenige Minuten später wurde mein Arsch unter Strom gesetzt. Auch der Reizstrom war sanft dosiert und steigerte meine Lust weiter. Ich versuchte mich zu konzentrieren, trotzdem schaukelte ich immer stärker. Als die Vibration zum Reizstrom zugeschaltet wurde verlor ich fast den Verstand. Mein Freudenständer kämpfte gegen die enge Hülle und ich verging fast vor Lust. Ich konnte mich nicht länger beherrschen und stöhnte in den Knebel. Als das Höllengerät endlich abschaltete quoll mir der Schweiß aus allen Poren und ich zitterte am ganzen Körper. Es dauerte lange bis meine Erregung langsam nachließ. Der zweite heftige Stromschlag traf mich wieder völlig unerwartet und abermals jaulte ich in den Knebel. Das Spiel begann von vorne. Ich erinnerte mich an die Beschreibung des Dildos. Wie hatte Vera gesagt? „Man kann Funktionen aufzeichnen und zeitgesteuert wiederholen.“
Sekunden dehnten sich zu Minuten und Minuten zu Stunden. Ich wurde immer geiler. Stöhnend und schaukelnd hing ich da und wurde systematisch in den Wahnsinn getrieben. Nachdem das Teufelsding endlich aufhörte mich zu quälen fühlte ich mich wie durch die Mangel gedreht. Dann bin ich wohl vor Erschöpfung eingeschlafen, aber nicht allzu lange, denn die dritte Runde beendete meinen Schlaf abrupt. Während ich wieder zuckte und zappelte hörte ich Veras Stimme. „Nennst du das etwa ruhig sein? An deiner Selbstbeherrschung müssen wir dringend arbeiten. Da ich eh schon wach bin kannst du dich jetzt nach Herzenslust austoben.“
Dann brach in meinem Arsch die Hölle los. Vera spielte mit allen Funktionen der Fernbedienung. Sowohl die Frequenz als auch die Stromstärke wechselten in Sekundenschnelle. Dabei achtete Vera allerdings darauf dass der Strom nie schmerzhaft wurde. Auch der Vibrator schüttelte mich gnadenlos durch. Ich stöhnte in den Knebel und zerrte wie ein Irrer an den Fesseln. Mein einziger Erfolg war dass ich auf der Schaukel fast seekrank wurde. Die Zeit schien still zu stehen und meine Geilheit erklomm ungekannte Höhen. Dabei versuchte mein Sch***z vergeblich sein Gefängnis zu sprengen.
Als Vera das Folterinstrument endlich ausschaltete sackte ich kraftlos in die Fesseln. Meine Pumpe raste und nur langsam kam ich zur Ruhe. Wieder wurde ich mit einem Stromschlag aus dem Schlaf gerissen. Ich fühlte wie die Schaukel gesenkt wurde konnte mich aber nicht auf den Beinen halten. Vera befreite mich aus der Schaukel und entfernte den Knebel. Dankbar trank ich das Wasser das sie mir reichte. Auf dem Weg ins Bad musste sie mich stützen. In der Badewanne schälte sie mich aus dem tropfnassen Anzug. Auch die Maske nahm sie mir ab. Die Gummihose musste ich allerdings anbehalten. Dadurch blieb natürlich auch der Dildo in meinem Hintern stecken. Als sie mich kurz darauf ans Bett fesseln wollte bat ich um eine Pause.
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DarkX |
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Sklave
Süddeutschland
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:16.05.08 22:33 IP: gespeichert
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da hatte Vera wohl Lust ihn einmal zu bestrafen und sich quasi eine Vorwand geschaffen
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:16.05.08 23:10 IP: gespeichert
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hallo bounty,
die strafe war da vorprogrammiert, bei der stimulation kann niemand leise sein. daß er jetzt eine pause braucht ist mir klar. hoffentlich bekommt er sie auch.
was hat sie jetzt für verschärfungen ausgedacht.
danke für das weiterschreiben.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:18.05.08 10:55 IP: gespeichert
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Hallo Bounty !
Er könnte jetzt wie tod im Bett einschlafen. Aber
bekommt er die Auszeit ?
Wird die Verschärfung darin bestehen, daß er zu
Hause eine noch kräftigere Gummierung tragen
darf ?
Viele Grüße SteveN
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:18.05.08 20:24 IP: gespeichert
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Wie wohl die verschärften Bedingungen aussehen werden?Da hat Vera Flori aber einen Tollen Streich gespielt. Don´t Dream it! BE IT!!!
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