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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:23.01.08 13:56 IP: gespeichert
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Cool geschrieben, bitte weiter so Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Devoter Sklave |
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Erfahrener
Nbg
Sklave von Herrin C. und glücklich!
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:23.01.08 14:45 IP: gespeichert
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stark!! Kompliment!!! das wäre ein grund um sich das rauchen abzugwöhnen!!
ich warte gespannt, was in dem brief steht!!!!
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Freak
Berlin
Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren. - Benjamin Franklin
Beiträge: 88
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:23.01.08 16:20 IP: gespeichert
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Ich würde sogar sagen, das wäre FAST ein Grund, sich das Rauchen anzugewöhnen, damit sie es einem abgewöhnt. Aber eben nur fast. Auch ich bin nämlich kein Freund von Brutalitäten... -schmunzel-
Jedenfalls eine angenehm liebevolle Geschichte, die Lust auf ihre nächste Fortsetzung macht.
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
Beiträge: 146
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Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 5
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Datum:23.01.08 21:54 IP: gespeichert
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Sie schrieb
Zeit zu spielen!
Auf dem Bett liegen jede Menge Spielsachen. Probier aus was du willst. Was du nicht magst legst du wieder auf die Kommode. Wenn ich nach Hause komme möchte ich dich hübsch und sicher verpackt vorfinden. Lass deiner Fantasie freien Lauf! Aber Vorsicht, alle Fesseln können mit speziellen Schlössern verschlossen werden. Mit den Schlössern überträgst du mir die Schlüsselgewalt über die jeweilige Fessel. Also bedenke was du tust! Nun wünsch ich dir viel Vergnügen, ich freu mich auf dich.
Das hatte sich die Hexe ja fein ausgedacht. Aber was hatte ich erwartet.
Erst mal begutachtete ich die ganzen Sachen auf dem Bett. Außer meinem Outfit vom letzten Sonntag und den Fesseln fand ich dort ein schwarzes Latexkorsett, schwarze Schnürstiefel, zwei Spreizstangen, ein Gummihöschen mit Innendildo und ein sehr breites, anatomisch geformtes Lederhalsband. Dieses war vorne und an den Seiten mit massiven Eisenringen verziert.
Außerdem lag noch Veras Kosmetikkoffer, eine Schachtel und ein schwerer Leinensack auf dem Bett. Was sollte ich mit dem Schminkzeug anfangen? Achtlos schob ich den Farbkasten, nachdem ich kurz hineingeschaut hatte, zur Seite.
In der Kiste waren verschiedene Klammern, ein kleiner und ein großer Vibrator, zwei Paar Gummihandschuhe, ein dicker, breiter Stahlring, ein Paar breite und sehr schwere Handschellen und einige Riemen aus Leder. In dem Beutel fand ich dann noch viele verschieden lange Ketten und eine Menge Vorhängeschlösser. Aber was waren dass für schwarze Knöpfe? Keine Ahnung.
Nachdem ich alles inspiziert hatte ging ich erst mal duschen. Fast hätte ich mir einen von der Palme gewedelt, denn mein Sch***z stand drall und prall und nur mit viel Willenskraft konnte ich mich zusammenreißen. Erfrischt und rasiert betrachtete ich mir zuerst mal die Balken.
Langsam entwickelte sich ein Bild in meinem Kopf und ich begann mit den Vorbereitungen. Ich befestigte zuerst diverse Ketten an den Balken und maß die Längen die ich brauchte. Als ich dies erledigt hatte begann ich mit der Einkleidung.
Das Gefühl von Gummi auf der nackten Haut hatte mir gut gefallen. Obwohl ich die Farbe nicht ausstehen kann zog ich den Anzug an. Es war ein Kampf bis ich das enge Ding endlich an hatte. Mein Bierbauch sah schrecklich aus, doch dem konnte ich abhelfen. Zum ersten Mal in meinem Leben schnürte ich mich in ein Korsett. Das war alleine gar nicht so einfach, doch dieses geile enge Gefühl entschädigte mich für die Strapazen, auch wenn mir die Luft knapp wurde. Ich konnte nur sehr flach atmen und merkte, dass ich die falsche Reihenfolge gewählt hatte. Zuerst hätte ich die Stiefel anziehen sollen. Mit Mühe gelang es mir trotzdem ohne dass ich das Korsett noch mal ablegen musste. Erst als ich auf den Absätzen schwankte bemerkte ich, dass diese etwas höher waren als bei den rosa Stiefeln.
Ich betrachtete mich im Spiegel. Die Optik war OK, durch die Schnürung hatte ich seit vielen Jahren erstmals eine halbwegs anständige Figur! Aber die Farbe des Anzugs war grauenhaft. So beschloss ich die hohen Absätze in Kauf zu nehmen und die schwarzen Stiefel anzubehalten. Unter der Maske entdeckte ich einen zweiten Knebel. Auch dieser war aufblasbar hatte aber zwei Flügel, die sich zur Seite ausdehnten. Meine Neugier war geweckt. Als ich die Maske anziehen wollte bemerkte ich, dass sie über den Ohren doppelwandig war. Das merkte ich weil auf einer Seite in einer Art Tasche etwas steckte. Ich betrachtete mir das genauer und fand ein Teil, welches wie die Ohrmuschel eines Kopfhörers aussah. Mit der Maske konnte sie mich also nicht nur blind und stumm, sondern auch noch taub machen. Die Vorstellung ließ meine Erregung immer weiter wachsen. Ich nahm diese eine Muschel aus ihrer Tasche. Die zweite lag ebenfalls auf dem Bett. Ich hielt mir beide fest über die Ohren, doch da es sehr ruhig war konnte ich keinen großen Unterschied feststellen. Erst als ich das Radio auf der Fensterbank einschaltete merkte ich dass dieser Gehörschutz sehr effektiv war. Trotzdem ich den Lautstärkeregler bis zum Anschlag aufgedreht hatte hörte ich keinen Ton wenn ich diese Muscheln fest auf meine Ohren drückte. Zuletzt schob ich mir noch den neuen Knebel zwischen die Zähne und pumpte ihn auf. Das Gefühl war sehr angenehm, ragte doch die Gummiblase bei weitem nicht so weit in den Rachen wie bei dem anderen Knebel. Unterhalb des Kinns verlief ein Riemen, der nach dem er geschlossen war, verhinderte, dass ich den Mund öffnen konnte.
Als ich fertig “angezogen“ war begann ich mir die Fesselmanschetten anzulegen. Man konnte die Manschetten mit mini Vorhängeschlössern sichern, oder aber mit den schwarzen Knöpfen die ich im Beutel gefunden hatte. Zwar hatte ich noch nie ein S-Fix-System gesehen, doch einige, teilweise sehr erbauende Geschichten darüber gelesen. Erst als ich den kleinen roten Magneten fand verstand ich das System.
Bevor ich mich endgültig auslieferte verschwand ich noch mal zur Toilette. Danach deponierte ich noch den Dildoslip und den großen Vibrator auf der Kommode. Mein Hintertürchen war bisher jungfräulich und diese beiden Riesendinger machten mir Angst. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch ließ ich den kleinen Vib auf dem Bett liegen.
Es waren einige Versuche notwendig mich meiner Freiheit zu berauben, doch letztendlich war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ich stand mit gespreizten Beinen zwischen zwei Balken. die Fußmanschetten waren mit einer Spreizstange verbunden. Mit jeweils einer Kette hatte ich die Fußfesseln zusätzlich rechts und links an den Balken befestigt. Auch das Halsband und die Maske verband ich zu den Seiten mit den Balken. Knapp über meinem Kopf hatte ich wagerecht eine Kette zwischen die Pfosten gespannt. An den Handfesseln hatte ich kurze Ketten angebracht. So konnte ich ein Schloss in die Hand nehmen und mit ausgestrecktem Arm dieses Schloss mit der Kette über mir verbinden. Bevor ich dies allerdings auch mit dem rechten Arm tat legte ich mir noch die Augenbinde an die ich zuvor einseitig an der Maske befestigt hatte. Blind tastete ich nach der Kette und lies auch noch das letzte Schloss einrasten. Es war ein eigenartiges Gefühl, sich selbst so hilflos auszuliefern und irgendwie ging mir der Gedanke nicht aus dem Kopf dass ich etwas vergessen hatte. Aber ich genoss meine selbst gewählte Unfreiheit in vollen Zügen und malte mir in Gedanken aus was Vera mit mir anstellen würde.
Ich war völlig von der Außenwelt abgeschnitten, sah nichts, hörte nichts und konnte mich kaum rühren. Alle Fesseln die ich trug waren mit den Magnetschlössern gesichert. Diese Hilflosigkeit trieb meine Erregung in immer höhere Sphären, doch ich hatte keine Chance mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Als ich nach einer scheinbar endlosen Zeit eine sanfte Berührung an der Wange spürte erschrak ich fast zu Tode. Ich wurde am ganzen Körper gestreichelt und drängte mich diesen sanften Händen, soweit es meine beschränkte Bewegungsfreiheit zuließ, entgegen. Als diese Berührungen plötzlich aufhörten kochte ich im eigenen Saft aber Vera ließ mich schmoren.
Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, doch ich war mir sicher, dass ich mehr als eine Stunde warten musste. Meine Arme wurden schwer, meine Füße schmerzten und meine Knie zitterten wie Espenlaub als Vera mich heftig umarmte. Danach entfernte sie meine Augenbinde. Ihren Anblick werde ich niemals vergessen. Sie stand komplett in schwarz gekleidet vor mir. Bekleidet mit einem Ganzanzug, der ihre sportliche Figur bestens zur Geltung brachte. Auch sie trug ein Korsett, welches ihre Taille auf ein Minimum reduzierte und ihre Brüste wie auf dem Präsentierteller darbot. Sie tänzelte gekonnt auf turmhohen Stelzen vor mir rum, drehte sich immer wieder um die eigene Achse, so dass ich alle Einzelheiten genau betrachten konnte. Ihr Haar trug sie offen und es reichte weit über die Schultern. Ihr Gesicht war viel stärker geschminkt als sonst. Mit den stark betonten Augen, den roten Bäckchen und dem blutroten Mund sah sie phantastisch aus. Ein echter Vamp.
Sie löste alle Ketten die mich an die Balken fesselten und befreite mich von der Spreizstange zwischen meinen Beinen. In das Halsband hängte sie eine Führungskette ein und ich musste ihr, auf sehr wackeligen Beinen, in die Küche folgen. Da ich absolut nicht hören konnte deutete sie mit den Fingern auf die Töpfe auf dem Herd. Ich verstand und begann das Essen vorzubereiten. Nachdem alles angerichtet war und die Kerzen brannten durfte ich mich an den Tisch setzen.
Sie fixierte meine Hände an den Armlehnen bevor ich von dem Knebel erlöst wurde. Es war eine Wohltat endlich wieder den Kiefer bewegen zu können und ich bat um ein Glas Wasser, das sie mir auch sofort an die Lippen hielt. Nachdem mein Durst gestillt war setzte sie sich neben mich und begann mich zu füttern. Dabei redete sie die ganze Zeit, doch mit dem Gehörschutz auf den Ohren verstand ich natürlich keinen Ton. Als ich ihr dies sagte legte sie mir nur einen Finger auf die Lippen, quasselte aber ununterbrochen weiter.
Nach unserem Mahl löste sie wieder meine Fesseln und erklärte mir mit Zeichen, dass ich abräumen und die Küche saubermachen sollte. Vorher schob sie mir aber wieder den Knebel in den Mund und pumpte ihn kräftig auf. Auf den hohen Absätzen war die Küchenarbeit eine echte Tortur. Meine Füße brannten wie Feuer und ich bereute, dass ich nicht die pinkfarbenen Stiefel mit niedrigerem Absatz an gezogen hatte. Gefährlich schwankte ich auf den hohen Haken und mehrmals wäre ich fast auf die Schnauze gefallen. Erschwerend kam ja noch das breite Halsband hinzu, das mich hinderte nach unten zu schauen. Währenddessen saß Vera am Küchentisch, beobachtet mich gespannt und grinste über beide Ohren.
Nach getaner Arbeit führte sie mich an der Leine nach oben. Ich durfte das Badezimmer aufsuchen, wo ich mich nach Erledigung eines dringenden Bedürfnisses so weit wie möglich frisch machte. Vor dem Bad wartete Vera auf mich, legte mir die Augenbinde wieder an und führte mich ab. Am Ziel angekommen stieß sie mich nach vorne und ich landete auf einem weichen Untergrund. Wieder wurde ich an Händen und Füßen fixiert, diesmal allerdings wesendlich strammer, als ich das selbst gekonnt hätte. Auch das Korsett und die Maske wurden wieder nach den Seiten gesichert, so dass ich mich nicht mehr rühren konnte. Dann geschah lange Zeit nichts.
Nach einer Ewigkeit spürte ich dann ihre Hände auf meinem Körper. Sie streichelte mich hier, zwickte mich dort und ich wurde immer geiler. Sie hatte sich zu mir gelegt. Das Bett schaukelte immer stärker, sie strampelte neben und auf mir und ich fragte mich was sie da wohl tat. Sie reizte mich bis zur Weißglut, gönnte mir aber keine Erlösung. Die ganze Zeit stand ich nur Millimeter vor einem Orgasmus, doch immer wenn es fast soweit war hörte sie auf. Frustriert riss ich an meinen Fesseln, doch es gab kein Entrinnen. Im Gegenteil, je wilder ich mich in den Fesseln wand, desto intensiver wurden ihre Zärtlichkeiten. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, als sie Irgendwann aufhörte. Mir tat jeder Knochen und jeder Muskel weh und ich war froh über die Pause.
Dann fühlte ich dass Vera meine Fesseln löste. Auch die Augenbinde nahm sie mir ab und signalisierte mir, dass ich ins Bad gehen sollte. Das war auch wirklich höchste Zeit, sonst hätte es ein Unglück gegeben. Auf schwachen Beinen stolperte ich auf den hohen Absätzen ins Bad. Wieder wurde ich von ihr sofort danach ans Bett gekettet. Allerdings zog sie mir zuvor die Stiefel aus. Meine Füße brannten wie die Hölle nachdem sie über Stunden in gestreckter Haltung gefangen waren.
Als ich plötzlich ihre Stimme hörte erschrak ich fast zu Tode. „Hallo mein Süßer, fühlst du dich wohl“ drang es aus dem Gehörschutz. Das war also auch gleichzeitig ein Kopfhörer. „Ich habe hier eine Aufnahme gemacht, die dir sicher viel Freude machen wird. Viel Spaß damit!“ sagte sie und ich hörte ein leises Klicken. Was dann folgte war ein echter Höllentrip! Vera hatte das Spiel nach dem Frühstück aufgezeichnet. Und die Aufzeichnung war mehr als eindeutig. Während ich hilflos an meinen Fesseln zerrte, hatte sie sich ausgetobt. Sie beschrieb wie sie sich mit einem Vibrator selbst befriedigte, ihre steifen Nippel zwirbelte und vieles mehr. Ihr lautes Stöhnen brachte mich voll auf Touren und jeder Orgasmus den sie hatte war für mich Himmel und Hölle zugleich. Dabei verhöhnte sie mich. „Ich muss es mir hier selber besorgen. Der gnädige Herr liegt faul hier rum und hat keine Lust!“ Immer wenn sie sich eine kleine Pause gönnte „kümmerte sie sich um mich“ und sprach zu mir. Ich kann mich nicht an den genauen Wortlaut erinnern, aber der Inhalt brannte sich mir richtiggehend ins Gehirn. Sie beschrieb ihre Gefühle und Wünsche, und ihre Erwartungen an einen Partner. Sie hatte sehr konkrete Vorstellungen wie ein gemeinsames Miteinander aussehen sollte. Sie wünschte sich einen Spiel- und Lebensgefährten der sich seiner Neigungen bewusst war und bereit war in einer “gleichberechtigten Beziehung“ freiwillig auf einige Rechte und Freiheiten zu verzichten. Selbstverständlich würden alle Regeln gemeinsam beschlossen. Alles sollte eindeutig aus freien Stücken geschehen. Ein Satz blieb mir wörtlich in Erinnerung.
„Ich will dich zu meinem kleinen braven Püppchen erziehen, dass mich verwöhnt wann und wie ich das will. Dabei wünsche ich mir, dass du nichts sehnlicher willst als erzogen zu werden! Allerdings erwarte ich, dass du bereit bist auf deine sexuelle Selbstbestimmung zu verzichten und dich meiner dauerhaften Triebkontrolle zu unterwerfen.“
In dieser Art ging es weiter, wieder mal unterbrochen vom Einsatz eines Vibrators. Sie schrie ihren Orgasmus laut hinaus. Mir klingelte es in den Ohren und ich wollte raus aus diesen Fesseln. Was hätte ich alles getan um eine Erlösung zu erfahren, doch hilflos musste ich leiden. Und trotzdem war ich froh und glücklich, dass die Ketten mir meine Freiheit verwehrten. Mit nichts und niemand auf der Welt wollte ich meinen Platz jetzt tauschen. So ging es immer weiter und ich bemerkte, dass sich die Aufnahme wiederholte. Irgendwann schaltete ich vor Erschöpfung einfach ab und schlief ein.
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:24.01.08 00:22 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzunge Bounty.Jetzt ist er ja schon ziemlich gut unter Ihrer Kontrolle und hat sogar den Ausrutscher mit der Zigarette gebeichtet.Bleibt es beim rosafarbenden Gummianzug?Wird er sich nach dem Spielwochenende komplett in ihre hände begeben?Wenn er endgültig zusagt wird er dann auch bei der Arbeit einen Gummianzug tragen?
Ich finde das ist ein Sehr Guter Grund um mit Rauchen aufzuhören! Don´t Dream it! BE IT!!!
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:26.01.08 10:13 IP: gespeichert
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Hallo Bounty !
In seiner Erregung wird er allem Zustimmen was sie
vorschlägt. Er hat diesen Trip genossen und möchte
sowas immer wieder erleben. Aber ob ihm das
wirklich gut tut bleibt abzuwarten.
Viele Grüße SteveN
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 6
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Datum:27.01.08 16:52 IP: gespeichert
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Als ich erwachte lag Vera neben mir und streichelte mich am ganzen Körper. Wieder (oder immer noch?) war ich spitz wie Nachbars Lumpi. Ich räkelte mich, soweit es meine Fesseln zuließen. „Guten morgen mein Kleiner.“ kam es aus den Kopfhörern „endlich ausgeschlafen? Ich binde dich jetzt los und befreie dich von dem Knebel. Trotzdem möchte ich kein Wort von dir hören. Du kannst ins Bad gehen und dich frisch machen. Wenn du fertig bist kniest du dich vor die Badezimmertür und wartest.“
Gehorsam tat ich was sie verlangte, nachdem sie mich losgebunden hatte. Als ich aus dem Bad kam lagen die Augenklappen und der Knebel auf dem Boden und ein Zettel auf dem nur “anlegen!!!“ stand. Mein Kiefer schmerzte, wie der Rest meines Körpers und ich war in der Versuchung das Spiel abzubrechen. Ich war mir sicher, dass Vera mich testen wollte und ich wollte sie nicht enttäuschen. So schob ich mir den Knebel wieder in den Mund, pumpte ihn aber nur wenig auf. Auch die Augenklappen verschloss ich wieder.
Kaum war ich bereit kam schon Vera und zog mich an der Leine hinter sich her. Wieder wurde ich wie ein X ans Bett gekettet und wieder folgten Streicheleinheiten, Kitzeleinlagen und Pausen. Ich war dem Wahnsinn nahe aber sie hatte kein Erbahmen. Endlich, nach endlosen Qualen öffnete sie den Reißverschluss in meinem Schritt.
Nun wurde mein Sch***z Opfer der Feder und ich schrie meine Lust in den Knebel. Ich bäumte mich auf in den Fesseln. Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Gegen diesen Orkan war alles bisher erlebte nur ein laues Lüftchen. Gleich darauf muss ich wieder eingeschlafen sein. Wach wurde ich in Veras Armen. Sie hatte mich von meinen Fesseln befreit und mir auch die Maske abgenommen. Als ich die Augen öffnete sah ich ihr direkt in die Augen. Sie lächelte und streichelte zärtlich mein Gesicht. Wir lagen noch einige Zeit auf dem Bett und knutschten wie die verliebten Teenager, bis uns Durst und Hunger aus dem Bett trieben.
Als ich auf die Uhr sah bekam ich einen Schreck, es war schon nach 15.00 Uhr. Ich hatte rund 20 Stunden gefesselt und geknebelt verbracht. Während ich am Morgen geschlafen hatte war Vera einkaufen gewesen. Gemeinsam bereiteten wir eine kleine Mahlzeit. Ich hatte Hunger wie ein Bär, doch schon nach wenigen Bissen war ich satt. „So ein Korsett ist die ideale Diätunterstützung. Ich glaube das sollten wir beibehalten“ war Veras Kommentar. Ich konnte ihr nur Recht geben. Seit ich hier war hatte ich weder an Essen, noch an Zigaretten gedacht. Wir saßen lange am Tisch und unterhielten uns über das Geschehene. Nachdem wir noch den Tisch abgeräumt hatten schickte mich Vera ins Bad. Dort sollte ich den Gummianzug, den ich immer noch trug, ausziehen und auf sie warten.
Als sie zurück kam hatte sie wieder den schwarzen Ganzanzug an. Dieser brachte ihre Figur wunderbar zur Geltung. Aus einem Schränkchen nahm sie eine Flasche ohne Etikett. Daneben legte sie einen Nassrasierer und eine Dose Rasierschaum und sagte,
„es gibt zwei Möglichkeiten lästige Körperbehaarung zu entfernen, Rasieren oder Haarentferner. Wenn du dich fürs Rasieren entscheidest, bist du dafür alleine zuständig und dass regelmäßig. Entscheidest du dich für die Haarentfernungscreme helfe ich dir gerne. Allerdings hat diese Creme eine entscheidende Nebenwirkung. Bei regelmäßiger Anwendung sterben die behandelten Haarwurzeln ab und wachsen nicht mehr nach. Nach ca. 6 – 9 Monaten wird eine dauerhafte, nicht rückgängig zu machende Enthaarung erreicht werden.“
Unschlüssig stand ich da. Eigentlich wollte ich meine Haare behalten. Bisher hatte ich mir darüber nie Gedanken gemacht. Meine Körperbehaarung war zwar nur gering, für mich aber selbstverständlich. Andererseits mochte ich bei Frauen auch keine Haare (außer natürlich auf dem Kopf!). Meine Ex hatte ich erst oral befriedigt, nachdem sie ihre Muschi rasiert hatte. Haare im Mund waren für mich einfach widerlich. In der Annahme dass ein einmaliger Gebrauch keinen großen Schaden anrichten könnte reichte ich Vera nach längerer Überlegung die Flasche mit dem Haarentferner. Ich sollte mich auf den Rand der Wanne setzten.
Vera zog mir eine Badekappe aus Gummi über um meine Kopfhaare zu schützen. Dann goss sie sich reichlich Creme auf die Hand und begann mich von unten nach oben einzureiben. Das Zeug war wie Öl. Mein bestes Stück wurde sehr intensiv eingerieben und stand schon wieder wie eine eins. Nachdem als letztes Bauch und Brust eingeschmiert waren verweilte sie mit ihren Händen auf meinen Schultern. Immer wieder fuhr sie sanft mit ihren Händen über meinen Hals bis zu den Wangen. Es dauerte eine Weile bis ich den Wink mit dem Zaunpfahl verstand. Mein Bartwuchs sollte also auch dran glauben, und wenn es nach Vera ginge mein Schnauzer gleich mit. Von mir aus! Wortlos griff ich nach der Flasche mit der Creme, nahm Veras Hand in meine und schüttete ihr eine Portion in die Handfläche. Sanft führte ich ihre Hand und verteilte die Creme auf Hals, Wangen und Oberlippe. Lächelnd sagte sie nur „Danke“, nicht mehr, und ich war glücklich ihr diese Freude bereitet zu haben.
Während das Mittel 15 Minuten einwirken musste hatte Vera Badewasser einlaufen lassen. Bevor ich aber in die Wanne stieg spülte ich Haare und Entferner unter der Dusche ab. So nackt war ich seit Beginn der Pubertät nicht mehr gewesen, es war ein Superfeeling, alles so weich und zart.
Das folgende heiße Bad war eine Wohltat für meinen geschundenen Körper. Ich lag bestimmt schon ½ Stunde im Wasser und entspannte mich als Vera zurückkam. Sie war nackt wie Gott sie schuf und stieg zu mir in die Wanne. Wir spielten im Wasser, bespritzten uns gegenseitig und alberten rum wie kleine Kinder. Und immer wieder klammerten wir uns aneinander und verloren uns in nicht endend wollenden Küssen. Dabei ließen wir unsere Hände eifrig auf Wanderschaft gehen. Als das Wasser langsam kalt wurde seifte mich Vera mit einem weichen Schwamm gründlich ab und wir stiegen aus dem Wasser. Langsam und genüsslich trockneten wir uns gegenseitig ab.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:27.01.08 20:24 IP: gespeichert
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hallo bounty,
kannst du mir nähere infos über den haarentferner geben. den hätte ich gerne. da hat man keine arbeit mehr mit den lästigen haaren. einpaarmal angewendet und es ist dann nix mehr mit den haaren.
ging es mit den verwöhneinheiten nach dem vollbad weiter?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
Beiträge: 146
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:28.01.08 19:21 IP: gespeichert
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@ Herrin_nadine:
Da muss ich dich leider enttäuschen.
Alle Zutaten für diesen Haarentferner sind zwar im freien Handel erhältlich, aber das Rezept ist Veras Geheimnis.
Außerdem weis ich nicht ob du auf die besonderen Nebenwirkungen abfahren würdest.
Aber das ist ein Thema in einem zukünftigen Kapitel.
Da musst du dich noch eine ganze Weile gedulden, wenn überhaupt noch so lange Interesse an der Geschichte besteht.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 28.01.08 um 21:10 geändert
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Stamm-Gast
Beiträge: 332
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:28.01.08 20:21 IP: gespeichert
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Zitat |
Da musst du dich noch eine ganze Weile gedulden, wenn überhaupt noch so lange Interesse an der Geschichte besteht.
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Warum eigendlich nicht Ist doch eine nette Geschichte. Also ich bin dafür, das wir sie bis zum Schluss erfahren!!!
LG
Toree
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DarkX |
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Sklave
Süddeutschland
Beiträge: 69
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:28.01.08 20:29 IP: gespeichert
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nett? ich halt das für eine der besten Geschichten hier im Forum
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Einsteiger
Beiträge: 14
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:28.01.08 20:31 IP: gespeichert
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Na, ich hoffe doch mal das Du weiter schreibst. Denn ich will doch unbedingt wissen, wie es weiter geht. Also ran an die Tasten, bin schon ganz gespannt.
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DarkX |
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Sklave
Süddeutschland
Beiträge: 69
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:28.01.08 20:51 IP: gespeichert
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ja genau, wir warten hier schon voller Ungeduld
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Baby_Luna |
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Einsteiger
Beiträge: 4
User ist offline
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:28.01.08 21:24 IP: gespeichert
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Ich kann darkX nur zustimmen es ist ein sehr gute geschichte bitte schreib weiter...
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:28.01.08 21:48 IP: gespeichert
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wenn du so weiterschreibst wie bisher, dann bin ich einer deiner treuen leser und kommentator.
schade daß dich das mittel nicht haben kann.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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bewegungslos |
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Sklave / KG-Träger
Beiträge: 28
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:29.01.08 19:31 IP: gespeichert
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klasse Geschichte und ich freue mich auf die Fortsetzung
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
Beiträge: 146
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Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 7
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Datum:29.01.08 21:22 IP: gespeichert
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Wenn ihr so lieb bittet servier ich noch ein Häppchen.
Habe scheinbar doch eine kleine sadistische Ader, will euch einfach nicht leiden sehen!!!
Ich weis nicht ob ich das Tempo noch lange durchhalte, aber ihr dürft gerne versuchen mich mit lieben Kommis anzuspornen.
So, genug gealbert, jetzt gehts weiter.
Viel Spaß mit Vera und Florian
Danach führte mich Vera ins Gästezimmer. Dort hatte sie zwischenzeitlich eine klappbare Massageliege aufgestellt, auf die ich mich auf den Bauch legen sollte. Mit einem sinnlich riechenden Öl massierte sie mich von Kopf bis Fuß. Das war Entspannung pur und ich schnurrte wie ein Kätzchen. Hinten und vorne wurde ich liebevoll durchgeknetet, bloß die Verspannung zwischen meinen Beinen erfuhr keine Erleichterung, im Gegenteil, Vera fing schon wieder an mich weich zu kochen. Mit heilenden Händen und einer perfekten Massagetechnik lockerte sie meine Muskeln und nach dieser Ganzkörpermassage fühlte ich mich wie neu geboren.
Ich hätte noch ewig so daliegen können und ihre zärtlichen Hände auf meinem Körper spüren, doch jeder Genuss hat sein Ende. Ich durfte wieder den pinkfarbenen Bademantel anziehen und wir gingen ins Wohnzimmer. Dort schob sie mich auf einen bequemen Fernsehsessel und ließ mich warten. Zuerst brachte sie eine Karaffe mit Orangensaft und Gläser. Wir waren beide sehr durstig und tranken sofort ein Glas. Wieder ließ sie mich allein, kehrte aber gleich darauf mit ihrem Schminkkoffer und einigen Handtüchern in der Hand zurück. Sie klappte den Sessel nach hinten, legte mir Handtücher unter Hände, Füße und den Kopf. Dabei sprach sie kein Wort und mit einem Finger auf meinen Lippen gebot sie auch mir zu schweigen. Sie verschwand kurz in der Küche und kam mit einer Schüssel mit einer dampfenden braunen Pampe und einem kurzen Schlauchstück zurück. Dieses schob sie mir zwischen die Lippen und verteilte die heiße Masse vorsichtig auf meinem Gesicht. Das war sehr angenehm und ich genoss schweigend.
Nachdem sie dies beendet hatte machte sie sich an meinen Füßen zu schaffen. Vorsichtig und ohne mich zu kitzeln erhielt ich eine komplette Fußpflege. Nach einer kurzen Pause machte sie mit meinen Händen weiter, feilen, Nagelhaut, volles Programm. Es war unbeschreiblich. Noch nie war ich so sanft und zärtlich verwöhnt worden. Ich schwebte auf Wolke sieben und vergaß alles um mich. Als Vera mir plötzlich die Maske vom Gesicht zog wurde ich aus meinen Tagträumen gerissen. Sie saß auf meinem Schoß, lächelte mich an und wieder mal versanken wir in einem nicht endend wollenden Kuss bis uns beiden die Luft weg blieb. Sie lag in meinen Armen und ich war einfach nur glücklich.
Irgendwann lösten wir uns voneinander und ich entdeckte die Bescherung. Meine Fingernägel waren pinkfarben lackiert. Das konnte sie doch nicht machen! Und ich Idiot hatte es wegen der Maske nicht mal mitbekommen. Nur so konnte sie den Geruch des Nagellacks überdecken. Gerade wollte ich sie zur Rede stellen, da verschloss sie wieder meinen Mund mit ihren Lippen. So schluckte ich meinen Einwand einfach runter und ergab mich ihren heißen Küssen. „Danke“ hauchte sie mir ins Ohr und erhob sich von meinem Schoß. Klasse, was sollte das denn noch werden. Keine Frage, ich finde rote Krallen geil. Allerdings nur bei Frauen. Selbst mit angemalten Nägeln in der Gegend rum zu laufen, das war allerdings überhaupt nicht mein Ding. Hier waren wir ja unter uns, aber auf die Straße würde ich so nicht gehen. Keinesfalls!
Wir hatten beide Hunger und plünderten den Obstkorb im Esszimmer. Diese rosa Nägel stachen mir beim Äpfel schälen in den Augen. Das sah einfach lächerlich aus. Ohne dass ich etwas sagte bemerkte Vera meine Abneigung. Zudem hatte ich mir beim Schälen schon eine dicke Macke in einen Nagel gehauen. Vera grinste und fragte „ist das so schrecklich wenn ich mir wünsche dass du hübsch bist für mich? Mir ist egal was andere für Schönheitsideale haben, aber mir gefällst du nun mal so. Und du brauchst keine Angst zu haben, ich will dich bestimmt nicht lächerlich machen. Du brauchst so nicht in die Öffentlichkeit zu gehen wenn du es nicht willst. Vertrau mir doch einfach.“ Während sie sprach hatte sie sich auf meinen Schoß gesetzt und sah mir nun tief in die Augen. „Auf dem Wohnzimmertisch stehen noch alle Utensilien zur Nagelbehandlung. Wenn es wirklich so schrecklich für dich ist bringst du mir jetzt die Pads und den Nagellackentferner und ich befreie dich von der Farbe. Bringst du mir aber den Nagellack, repariere ich den kleinen Schaden und du bekennst Farbe bis Sonntagabend.“
Sie stand auf und verließ das Zimmer.
Ich saß da wie ein begossener Pudel. Einerseits wollte ich sie nicht enttäuschen, andererseits hatte ich bisher keine weiblichen Seiten an mir entdeckt. Und ausgerechnet Pink. Sie wusste genau, dass ich die Farbe nicht mag. Ich ging ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch standen diverse Fläschchen und Tuben. Daneben lagen Feilen und anderer Kram. Schnell hatte ich den Entferner und die Pads gefunden und auch in der Hand. Zuletzt ergriff ich aber noch eine weitere Flasche und ging zurück ins Esszimmer, wo Vera schon auf mich wartete.
Sie machte ein enttäuschtes Gesicht als ich mit Nagellackentferner und Watte bewaffnet zurückkam. Wortlos legte ich beides vor ihr auf den Tisch, kniete vor ihr nieder und sagte, „entschuldige bitte, aber ich hasse PINK!“ Mit diesen Worten reichte ich ihr die Flasche mit blutrotem Lack, die ich verdeckt in der linken Hand gehalten hatte. Zum ersten Mal seit ich Vera kenne war sie sprachlos. Sie ließ sich vom Stuhl gleiten und nahm mich in die Arme und es begann eine wilde Knutscherei und Fummelei auf dem Teppich. Als ich ihr aber zu zudringlich wurde werte sie meine Hände ab und stand auf.
Ich brannte lichterloh und hätte sie am liebsten sofort auf dem Boden anständig durchgevögelt, doch sie ließ mich einfach liegen. Als ich wieder halbwegs klar denken konnte rappelte ich mich auf und folgte ihr ins Wohnzimmer. Der Morgenmantel stand vorne weit ab und Vera grinste gemein als sie mich sah. Ich musste mich wieder in den Sessel setzen und Vera begann ihr Werk. Während sie den Lack an Finger- und Fußnägeln entfernte und die neue Farbe auftrug sprach sie zu mir, „Mit deiner Nagellackaktion hast du mich echt erschreckt. Neben meinem Faible für Gummi und Fesseln liebe ich es meinen Partner zu feminisieren. Ich möchte eine niedliche kleine Barbypuppe aus dir machen, mit Rüschen und Röckchen und allem was sonst dazu gehört. Ich habe geglaubt, dass das klar ist. Schließlich hast doch den Kosmetikkoffer auf dem Bett liegen lassen. “
Nun musste ich aber erst einmal schlucken. Damit hatte ich nicht gerechnet. Einen rosafarbenen Gummianzug anziehen war eine Sache, aber in Frauenkleidern und wahrscheinlich auch noch geschminkt rumlaufen, das war was anderes. Darüber hatte ich nie nachgedacht, und die Vorstellung machte mich auch nicht unbedingt an. Offen sprach ich meine Gefühle an. Vera zeigte Verständnis, war aber auch ein wenig betrübt, das merkte ich deutlich. Trotzdem malte sie weiterhin sorgfältig meine Fingernägel an. Knallrot, das war schon eher meine Farbe, aber das Gesamtbild war immer noch lächerlich.
Nachdem sie fertig war und der Lack noch trocknen musste setzte sich Vera auf meine Oberschenkel und sah mir tief in die Augen. „Vertraust du mir?“ fragte sie mit hypnotischem Blick. „Ja“ antwortete ich „aber….“ „Kein aber!“ unterbrach sie mich, „lass dich einfach fallen. Ich will dich zu nichts zwingen, aber ich möchte dir etwas Neues zeigen. Ich bin überzeugt es wird dir gefallen. Bitte!“ Mit ihrem Blick konnte sie mich um den Finger wickeln. „Lass mir bis Sonntag freie Hand. Wenn du dann nicht überzeugt bist lass ich dich mit dem Thema in Ruhe. Einverstanden?“
Ich konnte ihr nichts abschlagen und stimmte mit flauem Gefühl im Magen zu. Mittlerweile war mein Nagellack getrocknet. Es war schon 23.00 Uhr doch wir waren beide zu aufgekratzt und überhaupt nicht müde. Da hatte Vera eine Idee. Ich musste warten, während sie einige Dinge zusammensuchte. Mit einem Arm voll Gummiklamotten kam sie zurück. Nachdem sie mich von Kopf bis Fuß eingepudert hatte musste ich wieder den Ganzanzug anziehen. Dazu passend gab es noch eine farblich passende gesichtsfreie Maske die mir Vera überzog und ein Paar Schnürstiefel mit Plateausohle und etwa 10 cm hohen Blockabsatz. Mit dicken Socken passten auch diese und im Gegensatz zu den High Heels vom Nachmittag war dieses Schuhwerk zwar ungewohnt, aber durchaus bequem. Zuletzt stülpte Vera mir noch ein dickes schwarzes Regencape über und zog die Kapuzenschnürung soweit zu, dass nur mein Gesicht offen blieb. Der Rest meines Körpers war total mit Gummi verhüllt. Vera selbst schlüpfte auch in ein Paar Plateauschuhe, griff sich ebenfalls ein Cape und zog mich zur Haustür.
Es regnete in Strömen, doch das störte sie überhaupt nicht. Sie nahm mich an der Hand und führte mich nach draußen. Zuerst wollte ich mich widersetzen, aber wer sollte uns schon sehen. Hier wohnte weit und breit niemand und wer ging bei diesem Wetter und mitten in der Nacht spazieren. Wir gingen langsam Hand in Hand durch den Regen und ich genoss dieses innige Gefühl der Nähe und Geborgenheit. Vera führte mich über einen schwach beleuchteten Feldweg. Diese Schuhe waren zwar bequemer aber für diesen Weg nicht besonders geeignet. An einer dunklen Stelle trat ich schief und fiel mitten in eine Pfütze. Vera wollte mir aufhelfen, doch ich zog sie zu mir auf den Boden und küsste sie leidenschaftlich. Im strömenden Regen lagen wir im Schlamm und knutschen wie verliebte Teenies.
Nach einer endlosen Zeit lösten wir uns voneinander und gingen weiter. Der Regen wusch den Matsch fast spurlos von unserer Kleidung und als wir wieder zuhause ankamen waren wir wieder sauber. Im Bad schälten wir uns gegenseitig aus den engen Anzügen und hängten sie zum Trocknen auf. Ich durfte mich gleich “bettfein“ machen, danach sollte ich ins Gästezimmer kommen. Ich brauchte einige Zeit im Bad. Vera lag entspannt auf dem Bett als ich eintrat und spielte mit den Fesseln. „Wie fühlst du dich?“ fragte sie und grinste. Ich antwortete ohne lange nachzudenken „Ich fühl mich pudelwohl, bloß ein bisschen nackt“ und deutete feixend auf die Fesseln.
„Willst du mich etwa herausfordern Süßer? Eigentlich wollte ich dir ja eine gemütliche Nacht zum relaxen gönnen. Ich pack dich aber mit Vergnügen ein, wenn du willst. Das wird dann aber erheblich unbequemer. Überleg es dir gut! Wenn ich zurückkomme und du hast die Maske aufgesetzt verbringst du die Nacht streng gefesselt in Gummi. Ziehst du sie nicht an leg ich dich nur an die lange Kette. Aber das würde mich sehr enttäuschen nach deiner Herausforderung.“
Da hatte ich mir ja was eingebrockt. Aber dieses wunderbare Gefühl des Gummis auf meiner Haut lies meine Bedenken schnell schwinden. Ich nahm die Maske, und entfernte die Augenklappen. Den Knebel konnte ich nicht abnehmen, er war mit Schlössern gesichert. Auch die Ohrmuscheln waren an ihrem Platz. Prost Mahlzeit. Hätte ich doch bloß meine vorlaute Klappe gehalten. Mein Stolz verbot mir aber zu kneifen. So zog ich die Maske über den Kopf und schnürte sie nicht zu stramm am Hinterkopf. Zuletzt blies ich den Knebel nur sachte auf, schließlich sollte ich ihn die ganze Nacht im Mund behalten. Ich kniete mich vors Bett schloss die Augenklappen und harrte der Dinge die da kommen sollten.
Wenige Minuten später spürte ich etwas an den Ohrmuscheln. Dann hörte ich Veras Stimme. „Gummi scheint dich ja tierisch anzumachen. Du kannst ja gar nicht genug bekommen. Mal schauen ob du Morgen früh noch genauso denkst.“ Mit diesen Worten hatte sie mir die Augenklappe entfernt. „Anziehen“ drang es an mein Ohr und sie hielt mir den Ganzanzug hin. Langsam bekam ich Übung und mit ihrer Hilfe war ich schnell verpackt. Auch von dem Korsett blieb ich nicht verschont aber sie schnürte es nicht zu stramm. Mit Hand-, Fußfesseln und Halsband verziert und meiner Sehkraft beraubt führte sie mich aus dem Zimmer. Am Ziel schupste sie mich und ich fiel auf eine weiche Unterlage. Das konnte nur ihr Bett sein. Genau da wollte ich hin! Sie rückte mich zurecht wie sie mich brauchte und kettete mich regungslos fest. Meine Beine wurden gespreizt soweit es die Distanzkette zuließ und zur Seite fixiert. Auch das Korsett fixierte sie ohne viel Spielraum zu den Seiten. Die Handfesseln verband sie, nach außen gezogen, mit den Ketten an meiner Taille. So lag ich mit gespreizten Armen und Beinen da und konnte mich nicht mehr rühren. Na dass konnte ja eine schöne Nacht werden. Doch Vera hatte noch nicht genug. Sie schraubt den Blasebalg noch mal auf den Knebel und pumpte diesen etwas fester auf. Dazu entfernte sie zuerst die Augenbinde. Mit den Augen konnte ich signalisieren wann es zuviel wurde und sie ließ wieder etwas Druck ab. Erst als ich meine eindeutige Zustimmung gab und sie sicher war, dass es mir gut ging verschloss sie wieder meine Augen.
Sie kuschelte sich an mich und streichelte mich überall. Ich schrie meine Lust in den Knebel und zerrte an den Fesseln. Immer wieder brachte sie mich bis wenige Millimeter vor den Abgrund, gönnte mir aber keine Erlösung. Dabei war mein bestes Stück immer noch hinter dem Reißverschluss des Anzugs gefangen. Nach einer endlosen Ewigkeit hörte sie einfach auf. Total frustriert und endlos geil lag ich da. Ich hoffte und betete, dass sie weitermachen würde. Aber es geschah nichts mehr. An Schlaf war nicht zu denken. Meine Gefühle fuhren Achterbahn und ich fragte mich was ich hier tat, falsch, mit mir machen ließ. Ich versuchte eine halbwegs bequeme Schlafposition zu finden, vergeblich. Es mussten Stunden vergangen sein bis ich vor Erschöpfung doch eingeschlafen war.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 29.01.08 um 21:24 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:30.01.08 00:22 IP: gespeichert
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hallo bounty,
wieder hast du ein gutes häppchen uns gereicht.
sm der einfühsamen art. da wird man gleich neidisch.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Baby_Luna |
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Einsteiger
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:30.01.08 14:11 IP: gespeichert
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ja soeine Nacht hätte ich auch sehr gern.
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Einsteiger
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:30.01.08 14:47 IP: gespeichert
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Wieder ein sehr gelungener Teil. Ja, so eine Nacht würde auch ich gerne mal haben. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
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