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Freak
Berlin
Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren. - Benjamin Franklin
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:31.01.08 16:04 IP: gespeichert
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Wenn Schminke auch nicht so recht mein Fall ist, bin ich doch schon seeehr neugierig auf die Femininisierung. Daher weiterhin frohes Schaffen!
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:01.02.08 05:20 IP: gespeichert
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Schade Boumty das du mit der rezeptur der enthaarungscreme nicht rausrückst.So eine creme wär bestimmt der renner.Was hat die denn für nebenwirkungen?schreib bloß weiter wir wollen doch wissen ob Flo sich nach dem WE doch auf die Feminisierung einläßt.Pink ist wirklich eine schreckliche Farbe,eher was für kleine Mädchen Don´t Dream it! BE IT!!!
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 8
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Datum:01.02.08 14:49 IP: gespeichert
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Ich erwachte mit Druck auf der Blase. Es dauerte eine Weile bis ich wusste wo ich war. Ich musste dringend aufs Klo, konnte mich aber nicht rühren. Als ich es nicht mehr aushielt begann ich an den Fesseln zu zerren.
Kurze Zeit später löste Vera meinen Knebel und fragte mit verschlafener Stimme. „Was ist los?“ Ich muss aufs Klo“ antwortete ich, „ganz dringend!“ Vera löste die Ketten und ich rannte ins Bad.
Als ich zurück kam saß Vera auf dem Bett. Es ist 05.30 Uhr in der Früh und du wirfst mich aus dem Bett weil du pinkeln musst. Keine Selbstbeherrschung! Leg dich hin, dass ich weiterschlafen kann. Ohne Widerrede ließ ich mich wieder knebeln und anketten. Als ich ihre Hand an meinem Penis spürte machte mein Herz Luftsprünge, doch wieder reizte sie mich nur bis zum Wahnsinn ohne mir eine Erlösung zu gewähren. Als sie von dem Spiel genug hatte schob sie irgendetwas durch den Reißverschluss unter meine Hoden und befestigte es zwischen meinen Beinen. Plötzlich fing das Ding an zu vibrieren und ich stöhnte in meinen Knebel. Ein Vibrator drückte von unten gegen meine Hoden und schüttelte sie ordentlich durch. Ich stand kurz vor dem Höhepunkt, aber die Stimulation war nicht ausreichend um mich über die Klippe zu bringen. Und was tat Vera. Sie kuschelte sich wieder in meinen Arm und ergötzte sich sicherlich an meinen Leiden. Die Tortur nahm kein Ende. Ob ich trotz Vibrator eingeschlafen war, oder ob Vera ihn ausgeschaltet hatte weiß ich nicht.
Geweckt wurde ich durch ein „guten Morgen Liebling. Gut geschlafen?“ Der Knebel, der immer noch in meinem Mund steckte, verhinderte eine unfreundliche Äußerung meinerseits. Mir tat alles weh, sogar Muskeln von denen ich nicht mal wusste dass es sie gibt. Ich streckte mich, soweit die Fesseln es zuließen. Nachdem sie mich noch mal so richtig angeheizt hatte löste Vera meine Fesseln.
Kaum hatte sie die erste Hand befreit griff ich mir zwischen die Beine um mich von diesem unerträglichen Druck zu erlösen. Doch da hatte ich die Rechnung ohne die Wirtin gemacht. Sofort schnappte sie sich die Hand und kettete sie wieder fest. „Was soll dass denn, ich glaube es ja nicht. Liegt hier rum und will sich vor meinen Augen einen runter holen. Vergiss es! Ich habe dir gesagt, dass ich entscheide ob du kommst oder nicht. Nach dieser Unverschämtheit wird das aber so schnell nicht der Fall sein. Erst einmal werden wir Enthaltsamkeit und Selbstbeherrschung trainieren. Und wenn ich merke dass du an dir rum spielst, dann bekommst du wirklich Ärger. Deine Lust gehört mir, mir allein!“ sagte sie mit schneidender Stimme. Sie war stinksauer, das war deutlich zu hören.
Als sie dann zum zweiten Mal die Ketten löste, beherrschte ich mich eingeschüchtert. Nachdem sie alle Manschetten abgenommen und mich von der Maske erlöst hatte stand ich schweißnass vor ihr. „Du verschwindest erstmal unter der Dusche. Danach ziehst du an was ich dir auf den Stuhl in der Diele lege und kommst runter zum Frühstück.“ Ihr Ton war schärfer geworden und das gefiel mir überhaupt nicht.
Trotzdem ging ich ohne zu zögern ins Bad, denn wieder mal drückte mein Sextanerbläschen. Unter der Dusche konnte ich mich nur mit Mühe beherrschen. Mein armer Willi stand dunkelrot wie eine eins und bettelte um Gnade, aber mit viel Willenskraft versagte ich mir die Erleichterung. Mein Kiefer schmerzte und trotz mehrfachem Einsatz von Zahnpasta hatte ich immer noch diesen Gummigeschmack im Mund als ich das Badezimmer verließ.
Vor dem Stuhl standen die schwarzen Stiefel mit dem hohen Absätzen. Auf dem Stuhl lagen alle Fesselmanschetten. Die Fußfesseln waren mit einer sehr kurzen Schrittkette verbunden. An dem breiten Halsband waren die Armfesseln mit ca. 30 cm langen Ketten befestigt. Ohne zu zögern zog ich die Stiefel an, verschloss die Fesseln und stolperte in die Küche.
Vera war dabei das Frühstück vorzubereiten. Ich half ihr und als wir fertig waren setzten wir uns an den Tisch. Sie verwickelte mich in eine seichte Unterhaltung als sei nichts geschehen. Es war bereits 11.00 Uhr als wir das Frühstück beendeten. Da Vera noch Termine im Geschäft hatte sollte ich einige Stunden alleine verbringen. Zuerst sollte ich den Tisch abräumten und die Küche auf Vordermann bringen. Sie wollte noch einige Vorbereitungen treffen und ging nach oben.
Als sie wieder in die Küche kam war sie dezent geschminkt und trug Alltagskleidung. Ich war gerade fertig und sie kontrollierte meine Arbeit gründlich. Scheinbar zufrieden schickte sie mich ins Bad. „Geh noch mal aufs Klo, die nächsten Stunden wirst du keine Gelegenheit dazu haben. Dann kommst du ins Wohnzimmer.“
Nach ca. 10 Minuten war ich zurück. Wieder steckte sie mich in den Ganzanzug, schnürte mich und legte mir alle Fesselmanschetten an. Diesmal zog sie mir allerdings keine Stiefel, sondern als pinkfarbene Plüschhäschen getarnte Hausschuhe an. Mit einem festen Griff an das Halsband führte sie mich in ihr Büro. Der Ausdruck Büro ist wohl übertrieben-. Es handelte sich um ein kleines Zimmerchen, das mit einem Schreibtisch, einem Regal und ein Paar Pflanzen möbliert war.
Unter dem Schreibtisch zog Vera einen dieser rückenschonenden Kniehocker hervor. Mehrmals musste ich mich auf das Teil knien. Nach jedem Versuch korrigierte Vera die Einstellungen an Knie und Hockbrett. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war durfte ich nicht mehr aufstehen.
Sie verband die Fußmanschetten mit dem Hocker, so dass ich nicht ohne Hilfe von dem Teil loskommen konnte. Nachdem sie mich auf die richtige Stelle vor den Monitor geschoben hatte kettete sie meine Hände so an das Halskorsett, dass ich nichts außer der Tastatur erreichen konnte. Den Hocker befestigte sie so, dass ich mich nicht vom Tisch entfernen konnte.
Durch das Halsband war es mir allerdings nicht möglich auf die Tastatur zu sehen. Ich erklärte Vera, dass ich nicht blind schreiben kann. Sie grinste hinterhältig und verließ das Zimmer. Mit der Knebelmaske kam sie zurück. Nachdem sie das Halsband entfernt hatte wurde mein Kopf in Gummi gehüllt. Die Ohrmuscheln steckten in den Taschen und schon wieder war ich taub. Als sie mir den Knebel vor die Lippen hielt wollte ich protestieren. Doch mehr als ein “ahh“ brachte ich nicht raus, da schob sie mir die Gummiblase schon in den Mund und pumpte sie auf. Ich funkelte sie böse an und murrte in den Knebel.
„Da bin ich schon so freundlich und mach es dir bequem und dann hast du immer noch was zu meckern. Wenn du jetzt nicht augenblicklich ruhig bist leg ich dir das Halskorsett wieder an und du schreibst blind!“ tönte es in meine Ohren. Hilflos fügte ich mich in mein Schicksal und sie sicherte die Maske mit dem schmalen Halsband. Auch in den Knebel steckte sie zwei Schlösser und ließ sie einrasten.
Nachdem sie den PC gestartet hatte öffnete sie ein Dokument und begann zu erklären. „Hier habe ich eine Liste erstellt in der viele Begriffe aus dem SM-Bereich aufgezählt sind. Ich möchte, dass du zu jedem Begriff eine kurze Bewertung abgibst und deine Ängste beschreibst. Wenn du nicht weist was ein Wort bedeutet kannst du im Internet nachschauen. In meinen Favoriten findest du einige relevante Links zum Thema. Lass dir Zeit und sei ehrlich, aber schreib keine Romane. Über alles was du schreibst werden wir heute Abend reden. Wir haben jetzt 12.10 Uhr. Bis spätestens 17.00 Uhr bin ich zurück. Hier ist dein Handy. Im Notfall kannst du mir eine SMS schicken, dann komme ich sofort. Jetzt muss ich aber los, bin schon spät dran. Sei brav und mach keine Dummheiten.“ Dann wurde es still.
Vera verabschiedete sich mir einem Kuss auf meinen Knebel und ich war allein. Ich begann zu lesen.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:01.02.08 20:52 IP: gespeichert
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hallo bounty,
ich finde das von ihr verantwortlos so aus dem haus gehen. es kann ein notfall eintreten, wo er das handy nicht mehr bedienen kann.
bin gespannt wie ihr erziehungsprogramm auszieht.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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DarkX |
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Sklave
Süddeutschland
Beiträge: 69
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:01.02.08 23:50 IP: gespeichert
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schön dass sie Zwischendrin auch mal härtere Töne anschlägt, so bleibt klar wer hier welche Rolle innehat.
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Charisma |
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Freak
salzburg, aber denmächst wieder irgendwo im Süden..
Leben und Leben lassen...
Beiträge: 115
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:02.02.08 12:40 IP: gespeichert
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UUUIii... Ich liebe diese Geschichte!
(die Story ist sooo gut, dass Nadine nicht mal fehlende Absätze bemäkelt) *Scherzmodus OFF*
Auch wenns blöd klingt, aber das ganze klingt, als ob da jemand über uns schreiben würde....
Und ich denke, diese Geschichte wird wohl zu den TOP 5 zumindest hier bei uns gehören!
Mach weiter so, ich schick Dir ein Megabussi
lg, Ulrike.. Im Gedenken an meine liebste Perle, und die schönen Stunden, die wir hier verbracht haben..
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Erfahrener
Norddeutschland
Gummi bringt's
Beiträge: 21
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:04.02.08 17:17 IP: gespeichert
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Hallo bounty,
super geschrieben. Hab schon überlegt, ob ich auf meine alten Tage noch mit dem Rauchen anfange. Bei der Aussicht auf die Entwöhnung ...
Mach weiter so!
degum
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
Beiträge: 146
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Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 9
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Datum:06.02.08 20:21 IP: gespeichert
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Um euch die Fastenzeit etwas zu versüßen hier mal wieder ein neuer Teil von Vera und Florian
Es handelte sich bei der Liste um eine Aufzählung. Viele der Begriffe kannte ich, einige hatte ich schon mal gehört, doch verschiedene waren mir unbekannt. Was zum Teufel war z. B. Bastonage oder DWT? Die Liste bestand aus über 100 Wörtern. Am Ende hatte Vera noch folgendes Bewertungssystem vorgegeben.
Kategorie 1 möchte ich nicht darauf verzichten
Kategorie 2 würde ich gerne mal probieren
Kategorie 3 könnte ich mir vorstellen, macht mir aber Angst
Kategorie 4 kann ich mir nicht vorstellen und macht mir Angst
Kategorie 5 lehne ich grundsätzlich ab
Nachdem ich alle Wortbedeutungen geklärt hatte begann ich die Begriffe zu ordnen und zu bewerten. Hier alle Erklärungen wiederzugeben würde den Rahmen sprengen.
Ich arbeitete mich systematisch durch die Liste und im Eifer meiner Arbeit hatte ich total die Zeit vergessen. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und erschrak. Es war gerade mal 16.30 Uhr und ich war noch lange nicht fertig. Wie lange Vera mir über die Schulter geschaut hatte weis ich nicht. Sie schaltete das Mikro ein und fragte „ist alles ok?“ und ich nickte. „Dann lass ich dir noch eine Stunde, reicht das?“ Auch diese Frage beantwortete ich mit einem Nicken und sie lies mich wieder allein.
Die Zeit war ausreichend und nach der Stunde hatte ich meine Aufgabe erfüllt. Nachdem ich das Schreiben ausgedruckt hatte erlöste mich Vera von der Maske und den Fesseln und ich durfte ihr in die Küche folgen. Sie hatte zwischenzeitlich das Abendessen vorbreitet und gemeinsam genossen wir unser Mahl. Während des Essens unterhielten wir uns angeregt. Der Ausdruck, der neben Vera auf dem Tisch lag wurde nicht angesprochen. Als unser Hunger gestillt war räumten wir gemeinsam den Tisch ab und beseitigten das Chaos in der Küche.
Wir wechselten ins Wohnzimmer, wo Vera mir mit den Worten „Quit pro quo“ einige Blätter Papier in die Hand drückte. Auch sie hatte im Vorfeld diese Liste bewertet. Wir kuschelten uns zusammen auf das Sofa und begannen zu lesen. Es gab viele Punkte in denen wir gleicher Meinung waren. Besonders viele Abneigungen stimmten überein, bei einigen waren unsere Bewertungen allerdings stark abweichend.
Keuschheitsgürtel z. B. hatte ich mit einer 3 bewertet, Vera allerdings mit einer 1. Dazu schrieb sie folgendes.
Ich bestehe in einer Beziehung auf absolute Treue meines Partners. Ich bin oft genug betrogen worden, und werde dies nie wieder akzeptieren! Ich werde dir keinen Seitensprung verzeihen. Dazu wäre nicht unbedingt ein KG notwendig, aber es wäre mein größter Wunsch, dass du mir die Schlüsselgewalt über deine Libido als Treuebeweis überträgst. Selbstverständlich werde ich auf deine körperliche Unversehrtheit achten und alle notwendigen Hygiene und Pflegemaßnahmen regelmäßig auszuführen. Dabei brauchst du auch nicht auf sexuelle Erlösung zu verzichten. Aber wo, wie und wann du diese Erlösung erfährst, das entscheide ich!
Ich schluckte als ich das las. Das ging allerdings einige Schritte weiter als ich mir das vorgestellt hatte. Das würde ja bedeuten, dass ich den KG dauerhaft zu tragen hätte. Genau davor aber hatte ich Angst. Dies hatte ich auch zu diesem Thema geschrieben.
Beim Analverkehr (aktiv und passiv) lagen unsere Vorstellungen noch weiter auseinander. Da Analverkehr bei mir eindeutig mit Homoerotik verknüpft war hatte ich eine 5 vergeben. Vera hingegen notierte hier eine 1 mit folgender Begründung.
Ich liebe es meinen Partner anal zu verwöhnen und zu benutzen. Dabei musst du nicht befürchten, dass ich dir mit irgendwelchen Riesendildos die Rosette aufreisen will. Zärtlich und sanft will ich deinen Hintereingang in Besitz nehmen und dir damit qualvolle Lust und süßes Leid bereiten. Da ich nicht bereit bin mein Eigentum mit anderen zu teilen brauchst du auch keine Angst zu haben, dass ich dich anderen Personen zur Benutzung zur Verfügung stelle. Weder Frauen noch Männern!
Diese beiden Punkte gefielen mir überhaupt nicht. Da gab es noch einigen Klärungsbedarf.
Ihre Bemerkung zu Orgasmus beruhigte mich dann allerdings ein wenig. Auch wenn du einen KG tragen sollst verspreche ich dir ein erfülltes Sexleben. Orgasmen sind für beide Seiten natürlich und wichtig.
Weitere gleich lautenden Bewertungen beruhigten mich weiter.
Beide lehnten wir NS und Kaviar ab, und jegliche Art von Gewalt und körperlicher Züchtigung war uns zu wieder. Ihre Bemerkung zu Windeln irritierte mich. Dort stand „ziemlich eklig, aber ab und zu notwendig“ mit einer 4. Ich selbst hatte mit 5 gewertet und als Begründung nur “absolut widerlich“ vermerkt.
Als Vera ihre Lektüre beendet hatte kraulte sie mir sanft den Kopf und ich drehte mich zu ihr um. Wir sahen uns gegenseitig tief in die Augen, bevor wir in einem nicht endend wollenden Kuss versanken. Wir klammerten uns aneinander als wollten wir uns gegenseitig aussaugen. Nach einer Ewigkeit lösten sich unsere Lippen voneinander. Wir hatten beide Durst und machten eine kurze Pause. So köpften wir eine Flasche Rotwein und machten es uns wieder auf dem Sofa bequem. Wir kuschelten und knutschten noch eine Weile, bis es Zeit zum schlafen war.
Eh ich ins Bad ging fragte Vera mich mit einem Grinsen, ob ich im Gästezimmer oder gut verpackt in ihrem Bett übernachten wolle. Keine Frage, ich wollte die Nacht nicht allein verbringen.
Wie in der Nacht zuvor fixierte mich Vera wieder mit Maske, Knebel und Korsett versehen fest am Bett, diesmal allerdings ansonsten nackt. Auch auf die Augenklappen verzichtete sie. Nachdem ich so versorgt war legte sie sich neben mich und begann mich sanft zu streicheln. Ich war wieder mal scharf wie eine Ratte.
Plötzlich griff sie neben sich und hatte einen dicken Dildo in der Hand. Diesen schraubte sie in ein Gewinde, welches in meinem Knebel integriert war, mir aber bisher nicht aufgefallen war. Als der Dildo montiert war setzte sie sich mit gespreizten Schenkeln über mich. Ich konnte ihre überfliesende Lustgrotte genau vor mir sehen als sie den Kunstsch***z langsam und genüsslich in ihrem Loch versenkte. Gemächlich begann sie auf meinem Gesicht zu reiten, steigerte aber die Geschwindigkeit mit wachsender Ekstase. Wie eine Furie tobte sie über mir bis sie laut schreiend ihren Orgasmus erreichte. Während der ganzen Zeit lag ich hilflos geil da und zog und zerrte an meinen Fesseln. Mein Sch***z stand kurz vor einer Explosion, aber ich hatte keine Chance auf Befriedigung. Als sie wieder zu Atem gekommen war kuschelte sie sich zärtlich an meine Seite und streichelte mich sanft. Dann spürte ich ihre Hand an meinem besten Stück und ich freute mich schon, aber sie lies diese einfach nur dort liegen und schien eingeschlafen zu sein.
Total frustriert lag ich eine Ewigkeit da, unbefriedigt, heiß und hilflos.
Die Zeit schien still zu stehen, doch trotz meiner Erregung übermannte mich irgendwann die Müdigkeit.
Durch ein höllisches Kitzeln an meinen Fußsohlen erwachte ich. Ich zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen und riss an den Fesseln, aber ohne Erfolg. Erst nach einer Ewigkeit hörte diese grausame Folter auf und Vera verschwand im Bad.
Nach einer ausgiebigen Dusche und in einen seidenen Kimono gehüllt befreite sie mich schließlich aus meinen Fesseln. Da ich ein dringendes Bedürfnis verspürte verschwand auch ich schnell im Badezimmer. Erleichtert und frisch geduscht kam ich, wie von Vera gewünscht im rosafarbenen Bademantel in die Küche. Der Tisch war fertig gedeckt und wir frühstückten gemeinsam. Während wir aßen sprachen wir über den vergangenen Abend. Vera war begeistert. Sie erzählte mir, dass sie noch nie so viel Spaß gehabt hätte wie am vergangenen Abend und nur der Gedanke daran mache sie schon wieder tierisch geil. Es sei echt stark gewesen mich so hilflos unter sich zu spüren.
Ich erklärte ihr, dass der Abend mir zunächst auch gut gefallen habe, aber dass der Abschluss für mich sehr frustrierend war und ich ewig nicht einschlafen konnte. Sie wollte dass ich ihr meine Empfindungen während und nach dem Spiel genau beschreibe. Ich schilderte ihr alles so genau wie möglich, meine Geilheit die durch die erzwungene Hilflosigkeit noch gesteigert wurde, das unbeschreibliche Gefühl die Kontrolle abzugeben und dass auch noch zu genießen. Ich verstand mich selbst nicht und auch dies sagte ich ihr.
Sie war sehr verständnisvoll und wir sprachen sehr lange. Sie verstand mein Dilemma.
Es entstand eine Diskussion die sehr emotional wurde. Am Ende sagte sie zu mir: „Es ist schwer, gerade für einen Mann, seine schwachen Seiten zu erkennen und zuzugeben. Aber wenn dieses Erlebnis mit mir so schön war wie du behauptest, dann musst du eine Entscheidung treffen. Entweder du geniest deine Gefühle ohne sie in Frage zu stellen und lebst sie mit mir aus, oder du unterdrückst sie, dann aber ohne mich. Ich kenne meine Gefühle und meine Neigungen und ich kann und will nicht darauf verzichten. Es ist deine Entscheidung.“
Ich fühlte mich wie vor den Kopf geschlagen. In mir tobte ein Kampf, Verstand gegen Gefühl, Stolz gegen Ergebenheit und vor allem Angst gegen Mut. Ich hatte eine neue und sehr faszinierende Welt betreten und wollte diese trotz meiner Ängste weiter erkunden.
Nach einigen Minuten kniete ich mit den Worten „führe mich, besitz mich und forme mich nach deinen Wünschen. Gleichzeitig bitte ich dich aber auch mich zu achten und zu beschützen“ vor Vera nieder.
Wortlos stand Vera auf und verlies die Küche. Hatte ich etwas falsch gemacht, hatte ich sie verärgert? Verunsichert blieb ich auf den Knien und wartete. Nach einer kleinen Ewigkeit kam Vera zurück und bot einen umwerfenden Anblick. Sie trug einen gelben Ganzanzug aus Latex und dazu schwarze oberschenkellange High-Heels mir nadelspitzen Absätzen. Ihre Taille wurde durch ein ebenfalls schwarzes Korsett eng geschnürt. Ihre langen Haare fielen offen über ihre Schultern und ihr Make-up vervollständigte das Bild eines perfekten Vamps. In der Hand hatte sie das breite Halskollar und die Führungsleine. Sie trat hinter mich und legte mir dieses immer noch stumm um den von mir dargebotenen Hals. Mit einem leichten Zug an der Leine forderte sie mich auf ihr zu folgen.
Im Schlafzimmer durfte ich mich auf einen Lehnstuhl vor dem Schminkspiegel setzen und Vera fixierte mich mit den Fesselmanschetten an Händen und Füßen. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß, nahm mich in den Arm und wir versanken in einem innigen und nicht endend wollenden Kuss. Danach schaute sie mir tief in die Augen. Sie lächelte und ihre grünen Augen funkelten mich an. Ich hatte das Gefühl mein Herz schlage vor Glück Salto. „Du hast ein echtes Talent mich zu überraschen und ich bin stolz auf dich“ sagte sie mit sanfter Stimme, „und ich werde deinem Wunsch nach Führung und Erziehung sehr gerne nachkommen. Lass uns gleich damit anfangen. “
Während sie dies sagte löste sie meine Fesseln und führte mich ins Gästezimmer. Dort angekommen musste ich den Bademantel ausziehen und sie befreite mich auch von Halsband und Leine. Völlig nackt legte sie mir ein Paar schwere Handhängefesseln mit Griffen an, verband diese mit einer kurzen Spreizstange die an einer Kette von der Decke herabhing. Diese Kette führte über eine Rolle und Vera konnte mich daran in die Höhe ziehen. Erst als ich nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührte hörte sie auf. Dann nahm sie ein bereitliegendes weises Korsett und legte es mir um. Zu Beginn der Schnürung war das Gefühl sehr angenehm, aber nach kurzer Zeit konnte ich nur noch kurz und flach atmen. Erst als ich schon Angst hatte zu ersticken hörte Vera auf und verknotete die Schnüre. Dann hob sie nacheinander meine Beine und zog mir dicke Kniestrümpfe an. Es folgten schwarze kniehohe Latexschnürstiefel. Auch wenn ich bedenklich auf den hohen Hacken schwankte wurde der Zug auf meine Arme entlastet und der einsetzende Schmerz wurde gemildert.
All dies erregte mich immer mehr und mein bestes Stück stand wie eine eins, wurde aber von Vera nicht beachtet. Mit den Worten „lauf nicht weg und mach´s dir bequem, ich muss noch einiges vorbereiten“ verließ sie das Zimmer.
Mach´s dir bequem, die hatte gut reden, ich stand da mit erhobenen Armen und obwohl die Manschetten dick gepolstert waren hatte ich kein Gefühl mehr in den Händen. Ich musste einige Zeit warten bis endlich befreit wurde.
„Ich werde jetzt mal versuchen dich in eine hübsche Frau zu verwandeln. Wir müssen ja üben für deinen großen Auftritt auf der Erotikmesse. Du willst dich doch sicher nicht blamieren“ eröffnete sie mir auf dem Weg ins Schlafzimmer.
„Ja, aber…..“ entgegnete ich, doch weiter kam ich nicht.
„Kein aber! Du kennst die Bedingungen unserer Wette. Ich bestimme dein Outfit für den Tag der Messe und ich erwarte von dir dass du meinen Wünschen und Anweisungen ohne wenn und aber Folge leistest. Außerdem hast du mich vorhin doch gebeten dich zu formen und zu führen, oder etwa nicht? Du tust also jetzt was ich sage und hältst deinen vorlauten Schnabel, verstanden?“ sagte sie in strengem Ton und ich entgegnete verlegen „Ja Vera“
Sie schickte mich noch mal zur Toilette Als ich fertig war lagen einige Klamotten auf dem Bett die ich anziehen sollte. Zuerst reichte sie mir ein Bermudashort aus dickem Latex. Innen hatte das Teil im hinteren Teil einen kleinen Dildo, doch bevor ich etwas sagen konnte blickte Vera mich streng an und ich verkniff mir einen Kommentar. Es dauerte etwas, bis sie das Ding vorsichtig mit viel Vasilin in meinem Hintern versenkt hatte. Immerhin war mein Hintereingang bis dato jungfräulich. Ich empfand einen unangenehmen Druck im Darm als müsste ich mich dringend erleichtern. Die Hose war so dick und eng, das mein bestes Stück sich nicht entfalten konnte obgleich durch die ganze Situation schon wieder unglaublich spitz war. Nach der Hose musste ich einen engen violetten Latexrock anziehen der bis über die Knie reichte. Nun konnte ich nur noch sehr kleine Schritte machen. Ich musste mich in den Lehnstuhl setzen, allerdings mit dem Rücken zum Spiegel und sie begann mich zu stylen.
Erst einmal bekam ich eine Gesichtspackung die eindeutig nach dem Haarentferner roch, denn ich schon kennen gelernt hatte. Danach folgte ein komplettes Make-up mit allem drum und dran. Es dauerte fast eine Stunde und erst jetzt wurde mir klar was Frauen täglich auf sich nahmen. Zuletzt setzte mir Vera noch eine rothaarige Langhaarperücke auf und brachte sie in Form.
Nachdem die Malstunde beendet war reichte mir Vera einen ausgestopften BH. Es war schon eigenartig plötzlich eine solche Oberweite zu haben. Zuletzt folgte noch eine cremefarbende Seidenbluse mit vielen Rüschen. Erst als alles zu Veras Zufriedenheit war durfte ich mich zum ersten Mal im Spiegel betrachten.
Ich war sprachlos. Da blickte mir das Gesicht einer faszinierend schönen Frau entgegen. Sollte das tatsächlich ich sein? Unglaublich! Ich starrte sehr lange auf mein Spiegelbild. Wenn ich nicht gewusst hätte dass ich es bin hätte ich mich glatt in diese Schönheit verlieben können.
Vera beobachtete meine Reaktion sehr genau und fragte schließlich „es gefällt dir wohl was du da siehst? Schon ein Wunder, was die richtige Kleidung und ein bisschen Farbe ausrichten können. Nicht wahr?“
Da konnte ich ihr nur zustimmen. Ich kann nicht erklären was in mir vorging. Meine Gefühlswelt fuhr Achterbahn aber ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Spontan kniete ich mich vor Vera auf den Boden. Da ich nicht die passenden Worte fand sagte ich einfach „danke Vera, vielen vielen Dank!“
Meine Reaktion ließ ihre Augen wie leuchtende Sterne erstrahlen und sie schenkte mir ein bezauberndes Lächeln. Sie nahm das bereitliegende Halsband, legte es mir wieder um und forderte mich auf ihr in die Küche zu folgen. Gemeinsam bereiteten wir ein leckeres Mittagessen zu und unterhielten uns währenddessen über die vergangenen Stunden. Ich erzählte ihr, dass ich nie eine intensivere und schönere Erfahrung gemacht hatte. Vera freute sich sehr über mein “Geständnis“ und erklärte ihrerseits, dass sie unser Spiel auch sehr genossen hatte und es sie tierisch angetörnt hatte. Plaudernd verputzten wir unsere Mahlzeit und anschließend erhielt ich den Auftrag die Küche in Ordnung zu bringen.
Während ich diese Aufgabe erledigte ging Vera nach oben. Als ich fertig war kontrollierte sie meine Arbeit und war mit meiner Leistung zufrieden. In der Zwischenzeit hatte Vera sich umgezogen und mir ein Paar Plateauschuhe bereitgestellt die ich gerne anzog. Dann reichte sie mir einen schwarzen Lackmantel den ich anprobieren sollte. Er war zwar sehr lang und um die Schultern etwas schmal, aber sie zuckte nur die Schultern und meinte „zur Not geht’s, bis wir was Passendes für dich haben.“ Sie schlüpfte in eine Lederjacke und ging zur Haustür.
Ich sollte doch wohl nicht in diesem Outfit nach draußen? Gestern Abend im Dunkeln war das ja noch halbwegs ok, aber jetzt, am hellen Tag? Vera bemerkte mein Zögern und blickte mir tief in die Augen. Mit einem mulmigen Gefühl folgte ich ihr zum Auto. Insgeheim hatte ich die Hoffnung, dass wir irgendwo abseits einen Spaziergang machen wurden. Diese wurden nicht erfüllt. Nach ca. 40 Minuten fuhr sie auf einen Supermarktparkplatz wo ein großer Flohmarkt stattfand.
Es war klar, sie wollte mich testen. Mit zitternden Knien aber kommentarlos stieg ich aus dem Wagen. Wegen Parkplatzmangel mussten wir einige 100 Meter bis zum Flohmarkt laufen. Auf dem Weg hakte sich Vera bei mir unter und gab mir noch einige Ratschläge für weibliches Verhaltens. Mehrmals korrigierte sie meinen Gang und ganz besonders schärfte sie mir ein den Mund zu halten, da meine Stimme mich sofort verraten würde.
So bummelten wir von an den Ständen vorbei. Vera schaute sich einige der angebotenen Waren genauer an. Ich hingegen hatte das Gefühl dass mich alle Menschen anstarrten und beobachteten. Niemand sprach mich an oder zeigte mit dem Finger auf mich und so wurde ich mit der Zeit ruhiger und selbstsicherer. Während Vera sich eine alte Truhe ansah entdeckte ich am Nachbarstand einen Ständer mit ziemlich ausgefallenen Klamotten. Ich entdeckte ein total flippiges Kleid aus violettem glitzerndem Lack mit viel schwarzem Tüll und Spitzen. Ich betrachtete es genauer und konnte keine Beschädigungen oder Fehler finden, ein Schild auf dem die Kleidergröße angegeben war fand ich allerdings nicht. Ich hängte das Kleid zurück und ging zu Vera. Sie war gerade aus der Kaufverhandlung ausgestiegen da der Händler einen unverschämten Preis verlangte.
Vera wollte schon weiter doch ich führte sie zu meiner Entdeckung. Neugierig betrachtete sie zuerst das Kleid und dann mich. Die Händlerin hatte unser Interesse bemerkt und sprach uns an. Das Kleid sollte 120€ kosten. Leider konnte auch sie uns nicht die genaue Größe nennen und eine Anprobe war auf dem Markt nicht möglich. Als die Verkäuferin dann bemerkte, dass es sicherlich nicht einfach sei passende Kleidung für einen Transvestiten zu finden und mich dabei direkt ansah währe ich am liebsten vor Scham im Boden versunken. Vera grinste wie ein Honigkuchenschaukelpferd und ich stand da mit hochrotem Kopf.
Auch die Verkäuferin die sich nun als Sabine vorstellte grinste über beide Ohren.
„Hey Süßer mach dir nicht ins Hemd“ sagte sie lapidar „du bist echt klasse gestyled, die sind alle blind hier und mich hättest du fast auch getäuscht.“ Trotzdem schlotterten mir die Knie. Sabine gab uns ihre Karte und erklärte, dass wir gerne mal bei ihr vorbeikommen könnten. Sie hatte keinen Laden, bot uns aber an eine Anprobe in ihrer Wohnung an. Wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg zum Wagen.
Meine Laune war auf dem Nullpunkt, ich fühlte mich bloßgestellt. Sehr einfühlsam tröstete Vera mich. „Du hast keinen Fehler gemacht, ich weis auch nicht woran Sabine dich erkannt hat. Aber wo ist das Problem? Es ist doch nichts Schreckliches passiert.“
Auf dem Heimweg konnte ich schon über das Geschehen lachen. Vera hatte eine Begabung mich aufzubauen. Wir hatten Hunger und als wir an einer Pizzeria vorbeikamen hielt Vera spontan an. „Hast du Lust auf ne Pizza? Wir holen sie mit nach Hause, aber du gehst mit rein zum bestellen. Da drin kennt uns niemand, was kann passieren?“ fragte sie mich. Nach kurzem Zögern stimmte ich zu.
Als wir die Pizzeria betraten drehten sich einige Köpfe nach uns um. Zwei bildhübsche Frauen weckten das Interesse der Gäste und des Personals. Die Auswahl war schnell getroffen und Vera orderte die Bestellung. Nach 15 Minuten saßen wir wieder im Auto und waren auf dem Weg nach Hause. Niemand hatte etwas bemerkt und langsam begann mir die Sache Spaß zu machen.
Gegen 19.30 Uhr kamen wir zuhause an. Nachdem wir unseren Hunger gestillt hatten zeigte mit Vera im Bad wie ich mich richtig abschminken konnte. Endlich durfte ich auch das Dildohöschen ausziehen. Ich hatte den Eindringling in den letzten Stunden immer nur gespürt wenn ich mich hinsetzte. Nach einer ausgiebigen Dusche kam ich nur mit Bademantel bekleidet ins Wohnzimmer. Vera saß vor dem Fernseher und schaute sich gebannt eine Liebesschnulze an. Sie reichte mir Nagellackentferner und Wattepads und ich durfte auch die letzten sichtbaren Spuren des Wochenendes beseitigen. Allerdings war es ihr Wunsch, dass ich die roten Zehennägel so belassen sollte. Damit hatte ich kein Problem. Es dauerte eine Weile bis ich den Nagellack restlos entfernt hatte.
Vera kontrollierte noch das Ergebnis und reichte mir dann die schwere Latexmaske mit Augenklappen und Knebel, sowie die Fesselmanschetten nebst Halsband mit dem Befehl all dies anzulegen. Ich machte mich ans Werk während sie seelenruhig ihren Film anschaute und mich nicht weiter beachtete. So saß ich schließlich blind, taub und stumm in meinem Sessel bis sie mich mit einem Zug an der Leine abführte.
Im Schlafzimmer fixierte sie mich stramm am Bett und ließ mich einfach liegen. Eine Weile später machte sie sich am Knebel zu schaffen und löste ebenfalls die Augenklappen. Nackt und wunderschön saß sie neben mir und betrachtete mich.
„Nun wirst du mich ausgiebig mit deiner Zunge verwöhnen. Streng dich an!“ drang der Befehl durch die Kopfhörer und schon saß sie mit ihrer haarlosen Spalte auf meinem Gesicht. So ließ ich meine Zunge über Schamlippen und Kitzler kreisen knabberte hin und wieder auch daran und schon nach kurzer Zeit wurde sie von einem Orgasmus wahrhaft durchgeschüttelt. Ein Beben ging durch ihren Körper und ich hatte immer wieder Angst zu ersticken. Laut japste ich nach Luft doch diese erste Runde war ihr nicht genug. Also weiter. Dieses Mal dauerte es wesentlich länger sie richtig auf Touren zu bringen, doch war mein Ergeiz geweckt und nach einer Weile lies der zweite Orgasmus sie wieder erbeben. Auch ich war total erregt. Mein Sch***z pochte und ich stand alleine schon durch die Situation kurz vor einem Höhepunkt, aber eben nur kurz davor.
Vera rutsche völlig erschöpft neben mir aufs Bett, kuschelte sich an mich und streichelte mich sanft bis sie kurz darauf eingeschlafen war. Es war zum aus der Haut fahren, wieder lag ich da und zerfloss fast vor aufgestauter Geilheit, aber an eine Erlösung war nicht zu denken. Ich versucht mich aus den Fesseln zu befreien um mir selbst Befriedigung zu verschaffen. Mein einziger Erfolg war, dass Vera wach wurde.
Sie war sauer und sagte mit eisiger Stimme: „Kannst du dich nicht beherrschen? Ich habe dir gesagt, dass ich über deine Sexualität bestimme. Du darfst kommen wenn ich es will, sonst nicht! Jetzt wirst du sehen was du davon hast mich mitten in der Nacht zu wecken!“ „Aber….“ entgegnete ich, aber sie schnitt mir das Wort ab. „Halt die Klappe und besonders das Wort “Aber“ will ich nicht hören.“
Der Knebel lag noch auf dem Nachttisch. Sie griff danach und wollte ihn mir in den Mund schieben. Ich bis die Zähne fest zusammen aber ein fester Griff um meine Eier lies mich aufschreien und schon hatte ich die labbrige Gummiblase im Mund die sofort fest aufgepumpt wurde. Auch die Augenklappe befestigte sie wieder an der Maske. Dann löste sie meine Beine. Ich musste die Beine anwinkeln und schon spürte ich einen Eindringling an meinem Poloch. Dieser Dildo war deutlich dicker und ich hatte Angst mir würde es die Rosette zerreißen bis das Teil plötzlich dünner wurde und wie von selbst in meinem Hintern verschwand. Danach fixierte Sie wieder meine Beine, allerdings fester als zuvor und zog auch die Armfesseln straffer. Meine Lage war nun sehr unbequem und ich fragte mich wie ich so schlafen sollte.
Plötzlich begann der Dildo in meinem Hintern heftig zu vibrieren. Wie ein Verrückter zerrte ich an meinen Fesseln, aber erfolglos. Keine Ahnung wie lang diese Tortur dauerte, ich empfand es als eine Ewigkeit. Ich war niemals in meinem Leben so geil gewesen und stand immer nur kurz vor einer gigantischen Explosion.
Endlich schaltete sich dieses Teufelsding in meinem Hintern ab. Trotzdem lag ich noch lange wach. Meine Gedanken überschlugen sich. Was machte ich hier eigentlich? So war ich noch nie im Leben behandelt worden. Die Zicke hatte sie wohl nicht alle. Was bildete sie sich ein. Obwohl der vergangene Tag mir eine neue Welt gezeigt hatte die ich gerne näher kennen lernen wollte ging mir diese Behandlung deutlich zu weit. Irgendwann bin ich dann vor Erschöpfung doch eingeschlafen.
Ich erwachte als Vera meine Fesseln löste.
Mein ganzer Körper schmerzte. Wortlos verschwand ich im Bad wo ich sofort den Dildo aus meinem Arsch zog. Mein Loch brannte wie Feuer. Nachdem ich geduscht hatte ging ich zurück ins Schlafzimmer. Vera kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss. Wortlos zog sie mich aufs Bett und kuschelte sich an mich. Obwohl ich immer noch stinksauer war wehrte ich mich nicht. Eigentlich wollte ich ihr deutlich die Meinung sagen, aber kein Wort kam über meine Lippen. Ich war wie Wachs in ihren Händen.
„Es tut mir leid, dass du die Nacht so verbringen musstest.
Ich finde eine Bestrafung ist für beide Seiten eine ziemlich traurige Sache, und ich währe froh wenn mir das erspart geblieben wäre. Aber du hattest die Regeln verletzt. Eine Strafe hilft, dass die Ordnung und der gegenseitige Respekt wieder hergestellt werden. Das wichtigste dabei ist die Einsicht des Delinquenten in sein Vergehen und in die Notwendigkeit bestraft zu werden, sowie die Reue und der Wunsch sich künftig an die Regeln zu halten. Ohne das wäre die Strafe sinnlos. Und die Verbindung aus Belohnung und Strafe ist nun Mal eine bewährte Lernmethode. Bitte sei mir nicht böse.“ sagte sie leise und lächelte mich an.
Meine ganze Wut war plötzlich verflogen. Von dieser Seite hatte ich das noch nie gesehen. Ich umarmte sie und küsste sie heiß und innig. Sie erwiderte meinen Kuss und ich war einfach nur glücklich.
Aber jeder Spaß hat einmal ein Ende und da Montag war musste ich ins Büro. Ein Termin jagte den anderen und ich hatte keine Zeit über das vergangene Wochenende nachzudenken. In der Mittagspause telefonierte ich mit Vera und wir verabredeten uns für Dienstagabend.
Da ich noch Zeit hatte bis mein Abendkurs begann fuhr ich noch kurz in die Stadt. Ich wollte noch einen Aufkleber “Rauchen verboten“ kaufen, da immer wieder Arbeitskollegen in mein Büro kamen um eine Zigarette zu rauchen. In unserer Firma ist das Rauchen in allen Großraumbüros untersagt. In den Einzelbüros dürfen die Angestellten selbst entscheiden ob geraucht werden darf, oder nicht. Zwar hatte es mir einige Male in den Fingern gejuckt mir eine anzuzünden aber ich war standhaft geblieben. Die Raucher auf der Etage waren zwar nicht begeistert, da der Raucherraum im Erdgeschoss ist aber das war mir egal.
Ich wusste dass der Geschenkeladen im Einkaufszentrum witzige Aufkleber führt und wurde fündig. Einen kleinen für mein Auto nahm ich auch gleich mit.
Nach dem Besuch meines Lehrgangs war ich gegen 22.30 Uhr zu hause.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 06.02.08 um 23:26 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:06.02.08 20:53 IP: gespeichert
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hallo bounty,
wenn man was verbockt wird man bestraft.
er scheint er will sich femisieren lassen. hat spaß daran gefunden als frau unterwegs zu sein.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:09.02.08 18:05 IP: gespeichert
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Hallo Bounty Fastenzeit versüßen??Heißt das die nächste Fortsetzung gibts 1.Ostern? Tolle Fortsetzung und so einfühlsam geschrieben wie er 1.sauer wg der bestrafung war und dann aber eingesehen hat das die notwendig war.Nun ich gaub Sabine hat ihn erkannt weil sie einen blick dafür hat. Don´t Dream it! BE IT!!!
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 10
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Datum:11.02.08 23:19 IP: gespeichert
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@ Herrin_nadine: Du weist das, aber der arme (wirklich) Florian muss das erst noch lernen
@ gummimike: Ganz so gemein will ich ja mal nicht sein. Ich halte nichts vom fasten. Zumindest nicht freiwillig.
Der Dienstag verlief im Büro normal. Durch Zufall bekam ich mit dass einige der Kollegen und Kolleginnen Wetten darauf abschlossen wie lange mein neues Türschild hängen würde.
Nach der Arbeit fuhr ich direkt zu “Veras Friseurstübchen“. Es war kurz nach sechs und ihre Mitarbeiterinnen hatten Feierabend. Ich wartete während sie noch die Kasse abrechnete.
Sie hatte mit Sabine telefoniert und für diesen Abend einen Termin mit ihr vereinbart. „Du kannst ja nicht immer meine Sachen anziehen. Deshalb wollen wir mal schauen ob wir nicht was Hübsches für dich finden. Oder willst du dir dein neues Outfit lieber bei Karstadt kaufen?“ fragte sie und grinste schelmisch. Na klasse, da hatte ich soviel Bock drauf wie Zahnweh, sagte aber nichts.
Wir fuhren mit meinem Wagen und als Vera das Nichtraucherschild sah legte sie mir mit einem Lob sanft die Hand auf den Schenkel. Mein Navi führte uns zur angegebenen Adresse. Unterwegs musste ich nur kurz am Geldautomat haltmachen.
Sabine wohnte in einer Mietskaserne am Rande einer benachbarten Stadt. Sie begrüßte uns freundlich. Wir setzten uns erst einmal ins Wohnzimmer. Vera erzählte Sabine, dass wir sowohl Alltagskleidung, als auch Sachen für “besondere Anlässe“ für mich brauchten. „Mein Kleiner hat seine weibliche Seite gerade erst entdeckt und braucht eine komplette Ausstattung“ sagte Vera und grinste. Ich saß da mit einer leuchtendroten Birne und hätte mich am liebsten in Luft aufgelöst, sagte aber keinen Ton. „Da kann ich bestimmt weiterhelfen, was hast du dir denn so vorgestellt?“ fragte sie mich. Bevor ich antworten konnte ergriff Vera das Wort. „Was Flori anzieht bestimme ich, er hat doch eh keine Ahnung von Mode.“ Dabei hielt Vera meine Hand fest umklammert. Wieder verkniff ich mir einen Kommentar.
Bevor sie mir passende Kleidung raussuchen konnte wollte Sabine mich vermessen. Ich musste mich bis auf die Unterhose ausziehen. Gewissenhaft trug sie alle möglichen Maße in eine Tabelle ein. Dabei erzählte sie dass sie Schneiderin ist und, wenn gewünscht, alle notwendigen Änderungen übernehmen konnte. Vera war begeistert. „Da haben wir ja schon ein großes Problem gelöst.“
Nach der Vermessung verließ Sabine kurz das Zimmer und kehrte mit einem großen Karton zurück. Es kamen diverse Röcke zum Vorschein und den ersten sollte ich gleich probieren. Er war viel zu eng. Nun eröffnete mir Vera dass mein Bauch eh einer Diät weichen sollte und schnürte mich in ein mitgebrachtes Korsett. Sie hörte erst auf an den Schnüren zu ziehen als ich das Gefühl hatte dass mein Magen sich um die Wirbelsäule wickelt. Nach Luft ringend stand ich da.
Zu allem Unglück schien die Situation meinem kleinen Freund sehr zu gefallen und ich stand mit einem ausgewachsenen Ständer vor den beiden Frauen. Vera grinste von einem Ohr zum anderen und bat Sabine uns kurz allein zu lassen. Ich schämte mich doch Vera meinte nur „ist doch prima, viel schlimmer wäre es wenn keine Reaktion käme. Das zeigt mir dass es dir gefällt und das ist mir wichtig!“ Mit einem Griff in ihre Handtasche zog sie die dicke Gummihose hervor, die ich schon kannte. Es war mir so peinlich aber ohne Widerrede zog ich das Teil an und versenkte auch den integrierten Eindringling in meinem Hintern. Nun konnte ich mein bestes Stück so platzieren, dass er nicht im Weg war.
Vera rief Sabine zurück und die Modenschau begann. Ich probierte diverse Röcke, Kleider, Blusen, Jacken und Mäntel. Alles was Vera gefiel kam auf einen großen Stapel, alles andere räumte Sabine wieder in Kisten. Als ich dann hoffte, dass der Spuk ein Ende hat sagte Sabine „Mit der Alltagskleidung sind wir jetzt durch, sollen wir für die besonderen Sachen einen anderen Termin vereinbaren?“ Besondere Sachen? Ich glaubte ich sei im falschen Film, aber Vera entgegnete nur „wenn wir schon mal da sind soll es sich doch lohnen.“
Wieder kamen aus dem Nebenzimmer einige Kisten zum Vorschein und als erstes reichte mir Sabine das Kleid, das ich auf dem Flohmarkt entdeckt hatte. Es war wegen des Korsetts um die Taille zu weit aber das war laut Sabine kein Problem. Während der Anprobe hatte Sabine erzählt, dass sie neben ihrer Änderungsschneiderei einen Shop bei einem renommierten Internetauktionshaus betrieb, hauptsächlich für Gothicbekleidung und –accessoires. Flohmarkt war eigentlich nur ein Hobby. Nachdem ich noch unzählige Sachen anprobiert hatte war die Modenschau zu Ende.
Nun ging’s ans Aussortieren und als Vera fertig war standen zwei volle Umzugskartons zum Mitholen bereit. Außerdem war da noch ein großer Stapel der erst nach den notwendigen Änderungen den Weg in meinen Kleiderschrank finden sollte.
Zuletzt folgte die Rechnung. Ich war positiv überrascht denn wegen der Menge bekam ich einen guten Rabatt. Trotzdem reichte meine Barschaft nur für die Sachen die wir gleich mitnehmen konnten. Den Rest konnte ich nach den erfolgten Änderungen abholen und bezahlen. Nachdem wir noch einen Termin zur Anprobe vereinbart hatten traten wir mit unserer Beute den Heimweg an.
Mittlerweile war es kurz nach Mitternacht. Auf dem Rückweg sprudelte Vera über vor Begeisterung und schwärmte mir vor, dass sie mit den erworbenen Sachen eine echte Schönheit aus mir machen wollte. Trotz flauem Gefühl im Bauch törnte mich der Gedanke an und es wurde immer enger in meiner Gummihose.
Als wir bei ihr angekommen waren verschwanden wir beide jeweils nur kurz im Bad. Wir waren beide müde. So fixierte mich Vera wieder am Bett und wünschte mir eine gute Nacht. Im Nu war ich eingeschlafen.
Mittwoch und Donnerstag verliefen ohne besondere Vorkommnisse, Büro, Seminar, Feierabend.
Am Freitag waren wir um 18.30 verabredet. Wir wollten abends unseren Singlestammtisch besuchen. Pünktlich läutete ich an ihrer Tür. Vera begrüßte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss. Sie hatte Spagetti gekocht und gemeinsam aßen wir zu Abend. Nach dem Essen musste ich die enge Gummihose mit Innenleben und eine Nylonstrumpfhose unter meine Jeans anziehen bevor wir loszogen.
Mit Veras Wagen fuhren wir zum Stammtisch. Bis auf Uwe war die ganze Clique versammelt. Von den Mädels wurden wir stürmisch begrüßt, die Jungs waren mir gegenüber eher zurückhaltend. Natürlich wurde ausgiebig gelästert und ich war wegen den beiden verpatzten Prüfungen das Hauptopfer. Aber das konnte mich nicht aus der Ruhe bringen. Ich war die Gelassenheit in Person und dachte nur “Wenn die wüssten“.
Als Karin mir eine Zigarette anbot lehnte ich dankend ab und erzählte von meiner Zusatzwette mit Vera. Sie saß neben mir und hatte gehört was ich gesagt hatte. „Und seitdem hast du nicht geraucht?“ fragte Wolfi ungläubig. „Seit letzte Woche Dienstag“ antwortete ich der Wahrheit entsprechend. Die Nichtraucher beglückwünschen mich zu meinem Entschluss.
Aber das Hauptthema des Abends war weiterhin die Wette. Mittlerweile hatten sich die entsprechenden Paarungen für den Messebesuch gefunden.
Insgesamt waren wir 10 Personen.
Karin würde ihren Freund Alex stylen.
Wolfi hatte Sylvia direkt nach dem Abschluss der Wette gefragt. Er war schon lange scharf auf sie und hatte gehofft ihr so näher zu kommen.
Kai hatte sich mit Christine geeinigt.
Nur Jenni wusste nicht ob Uwe zu seinem Wort stand. Er hatte sich seit seinem Abgang am Wettabend nicht mehr blicken lassen.
Die Frauen beschrieben die skurrilsten Möglichkeiten und Ideen. Unsere Gespräche wurden auch von den anderen Gästen interessiert verfolgt und mitdiskutiert. Das Gelächter war groß. Auch wenn alle Verlierer ein flaues Gefühl in der Magengegend hatten lachten sie mit und es wurde ein lustiger Abend. Da Vera Samstag früh raus musste verabschiedeten wir uns um kurz nach halb zwölf. Ich erntet einige fragende Blicke. Das Vera früh nach hause ging war normal, doch ich war meist einer der Letzten der sich verabschiedete.
Bei ihr angekommen unterhielten wir uns noch über den Ablauf des nächsten Tages. Vera musste bis 16.00 Uhr ins Geschäft und ich musste mich noch auf meine bevorstehende Prüfung vorbereiten. Sie bat mich den Wochenendeinkauf zu erledigen und schrieb mir einen Einkaufszettel. Außerdem sollte ich mich ums Mittagessen kümmern. Nach dem obligatorischen Besuch im Bad wurde ich von Vera wieder ans Bett gefesselt. Nach einem zärtlichen Gutenachtkuss löschte sie das Licht.
Um 6.30 Uhr riss mich der Wecker erbarmungslos aus dem Schlaf. Während Vera im Bad verschwand bereitete ich das Frühstück. Frisch und munter erschien Vera und wir frühstückten gemeinsam. Sie ermahnte mich ausdrücklich dass das Mittagessen pünktlich um 16.30 fertig sein sollte bevor sie sich mit einem Kuss verabschiedete.
Nun musste ich mich sputen.
Um kurz nach vier hatte ich alle mir aufgetragenen Arbeiten erledigt. Auch mit meinen Vorbereitungen für das Seminar war ich weit gekommen.
Zum Essen gab es Steinpilzrisotto und Salat. Vera lobte meine Kochkünste und wir ließen es uns schmecken. Danach wollte sie noch einige Besorgungen machen und wir fuhren in ein nahe gelegenes Einkaufszentrum.
Unterwegs erklärte mir Vera, dass sie beschlossen habe was gegen meinen Bierbauch zu unternehmen. Sie war eine begeisterte Inlineskaterin und wollte dass ich mir Skates und eine Schutzausrüstung zulege. Au weia! Schon lange vor der Wette hatte sie versucht mich zu überreden es zu lernen, doch bisher hatte ich mich erfolgreich geweigert. Aber heute hatte ich keine Chance. „Du hast keine Kondition und eine Wampe als wärst du im 7 Monat schwanger. Ab sofort steht Sport auf deinem Wochenplan und zwar regelmäßig.“ sagte sie mit fester Stimme. „Du hast ja Recht“ gab ich offen zu und sie grinste, „aber ausgerecht Inliner, muss dass sein? Dann musst du mich aber auch pflegen wenn ich mir die Haxen breche!“ Verdutzt schaute sie mich an, begann zu lachen und antwortete „Kein Problem, dann hab ich dich wenigstens richtig unter der Fuchtel!"
So gingen wir in den Laden. Ich probierte einige Modelle an und schon beim Versuch auf den Dingern zu stehen viel ich gegen einen Kleiderständer und riss ihn um. Sie konnte sich das Lachen nicht verkneifen und meinte „na dass kann ja heiter werden.“ Nach einigen Versuchen hatte ich ein passendes Paar gefunden. Auch Helm, Arm und Knieschoner waren schnell ausgesucht. Aber Vera war noch nicht fertig. „Du brauchst noch eine Badehose. Mit dem Ding, das du im Sommer am See anhattest lass ich mich nicht mit dir in der Öffentlichkeit sehen. Außerdem brauchst du noch einen anständigen Trainingsanzug.“ Also ging der Einkaufstrip weiter. Auch diese Punkte der Einkaufsliste waren schnell erledigt.
Ich war mit einigen Tüten beladen, aber nun ging’s weiter zu P & C. Dort schleppte mich Vera direkt in die Abteilung für Damenunterbekleidung. Mir blieb aber auch nichts erspart. Sie suchte einige Slips, BHs und Unterhemdchen, überwiegend in pink und mit Spitze heraus. Nylonstrümpfe und –strumpfhosen folgten und schon war sie auf dem Weg zur Kasse. Gott sei Dank, ich hatte Schlimmeres erwartet.
Zuletzt genehmigten wir uns noch ein Eis beim Italiener. Zurück im Auto forderte sie mich auf zu meiner Wohnung zu fahren. Was will sie denn da fragte ich mich, sagte aber nichts.
Bei mir angekommen forderte mich Vera auf alles einzupacken, was ich für in den nächsten Wochen fürs Büro benötigte. Fragend schaute ich sie an, bekam aber nur ein „lass dich überraschen“ zur Antwort. Ich legte alle Sachen aufs Bett die ich mitnehmen wollte. Als ich einen Stapel Slips aus der Schublade nahm schüttelte sie den Kopf. „Die brauchst Du nicht, ich habe doch vorhin Unterwäsche für dich gekauft.“ Nun wurde es mir zu bunt. „Ich kann doch nicht in den Sachen ins Büro gehen, wenn jemand was merkt bin ich blamiert bis auf die Knochen und kann mir einen anderen Job suchen“ sagte ich entrüstet. Vera antwortet gefährlich leise „wer soll denn was bemerken. Keiner sieht was du unter Hemd und Hose anhast, außer du willst mit einer eurer Bürotussis rummachen. Und genau dies will ich ja vermeiden! Ich habe dir sehr deutlich gesagt, dass ich auf absolute Treue bestehe. Bis du einen Keuschheitsgürtel hast und ihn auch dauerhaft tragen kannst dauert es noch ein wenig. Ich bin mit dieser Lösung auch nicht sehr glücklich. Aber eine sicherere Alternative hab ich im Moment nicht.“
Das Wort Keuschheitsgürtel klingelte in meinen Ohren. Die Vorstellung einen solchen tragen zu müssen reizte mich einerseits sehr, machte mir aber auch Angst. Starr stand ich vor Vera, nicht in der Lage etwas zu sagen.
Letztendlich war aber die Furcht Vera zu verlieren größer als die Angst die Kontrolle abzugeben. So nahm ich die Unterhosen und legte sie zurück in die Schublade.
Liebevoll umarmte sie mich und sagte „ich bin stolz auf dich!“ Der folgend Kuss raubte mir fast den Atem.
Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten ging ich wieder ans Werk. Als ich fertig war standen ein Koffer und eine Reisetasche bereit. Es folgten noch die notwendigen Bücher und Unterlagen für meine Schulung und einige Büroakten. Vera hatte in der Zwischenzeit noch den Kühlschrank ausgeräumt. Sie entdeckte noch meinen Hometrainer, den ich vor Jahren gekauft hatte und der seitdem ungenutzt in der Ecke meines Büros stand und forderte mich auf ihn mitzunehmen.
Na toll, das wurde ja immer besser.
Gemeinsam verfrachteten wir alles in meinen Wagen. Als wir die Wohnung verließen und ich die Tür abgeschlossen hatte forderte Vera mich auf ihr meinen Wohnungsschlüssel auszuhändigen. „Nur zur Sicherheit. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ meinte sie lapidar. Ich werde mich auch um deine Post und die Pflanzen kümmern. Deine Wohnung liegt ja auf meinem Weg zum Geschäft.
Ich entfernte Auto- und Büroschlüssel und überreichte ihr den Schlüsselbund.
Mir wurde klar dass ich nun ein neues Zuhause hatte und fuhr los.
Dort angekommen brachten wir zuerst den ganzen Kram ins Haus. Der Hometrainer fand seinen Platz im Büro. Während Vera ihren Schlafzimmerschrank um - und meine Sachen einräumte bereitete ich ein spätes Abendessen.
Nach dem wir gegessen hatte schickte sie mich ins Schlafzimmer. Dort lagen Latexanzug, Korsett, Maske, Stiefel und das komplette Fesselgeschirr für mich bereit. Ich sollte alles anziehen und kniend auf sie warten. Ich folgte ihrem Befehl und während ich auf Vera wartete kreisten meine Gedanken um die vergangenen Stunden. Ich verlor immer mehr die Kontrolle über mich und mein Leben und genau in diesem Augenblick wurde mir bewusst, dass mir ich genau dies aus tiefstem Herzen wünschte. Meine Gefühle hatten über meinen Verstand gesiegt und ich empfand ein nie gekanntes Glücksgefühl. Ohne dass ich es bemerkte betrat Vera das Zimmer. Erst als sie die Führungsleine an meinem Halsband befestigte kehrte ich in die Realität zurück.
„Träumst du?“ fragte sie mich.
Mit einer Sicherheit die mich selbst überraschte antwortete ich „Nein, es war kein Traum. Ich glaube ich habe gerade meine Bestimmung gefunden. Du hast mir heute sehr deutlich gesagt und gezeigt, dass du konsequent die Kontrolle über mich erreichen und ausüben möchtest. Und mir ist gerade klar geworden, dass es mein größter Wunsch ist von dir in Besitz genommen zu werden.“
Während ich dies sagte sah ich ihr mit festem Blick in die Augen.
Zuerst sah sie mich ungläubig an. Dann begannen ihre Augen zu leuchten und ihr Gesicht zu strahlen. Mit einem Zug an der Leine forderte sie mich aufzustehen, den Blick ununterbrochen auf mich gerichtet. Ohne zu zwinkern hielt ich diesem durchdringenden Blick stand.
Sanft legte sie ihre Hände auf meine Schultern. „Ich glaube dass du es wirklich ernst meinst und du kannst dir nicht vorstellen wie glücklich du mich gerade gemacht hast.“
Mit einem Schloss verband sie mir die Handfesseln auf dem Rücken. Dann schupste sie mich sanft aufs Bett. Sie klammerte sich an mich wie eine Verdurstende und erstickte mich fast mit ihren Küssen. In meiner Hose wurde es verdammt eng. Ich brannte lichterloh. Irgendwann löste sich von mir. An der Leine führte sie mich ins Büro. Dort öffnete sie das Schloss zwischen den Handmanschetten. Dann zog sie die Schnürung meines Korsetts kräftig nach und forderte mich auf dem Kniestuhl Platz zu nehmen. Wie beim letzten Mal fixierte sie meine Beine, die Arme schloss sie allerdings auf dem Rücken zusammen.
Sie startete den PC und öffnete den Internetexplorer. „Nun schauen wir Mal wo wir einen brauchbaren Keuschheitsgürtel für dich finden. Sie rief die Website eines SM und Fetischshops auf und wir sahen uns gemeinsam die diversen angebotenen Modelle an KG’s an. In einem Forum fanden wir später Erlebnisberichte und Beurteilungen. Obwohl uns beiden die Edelstahlmodelle mit Taillenband am besten gefielen entschieden wir uns für ein Hightechmodell aus Kunststoff. Das hatte bei den Beurteilungen im Board einigermaßen gut abgeschnitten. Außerdem war er finanziell erschwinglich.
Dann schauten wir uns an was sonst noch so an diversen Spielzeugen angeboten wurde. Zu jedem Artikel den Vera aufrief wollte sie meine Meinung wissen. Da gab es die verrücktesten Gummiklamotten und Spielzeuge die uns beide interessierten. Auch bei den Bondageartikeln hätten wir ein Vermögen ausgeben können. Vera hatte ein besonderes Faible für Reizstrom und schwärmte mir vor wie geil das sei. Bei dem Thema war ich eher skeptisch. Ich kann gar nicht aufzählen was wir noch alles sahen. Die meisten Sachen waren allerdings sauteuer und außerdem wollten wir uns lieber alles Mal in natura ansehen. Am Ende bestellten wir nur den KG und kamen überein bei nächster Gelegenheit mal einen Ausflug zu machen um uns in einem großen Shop genauer umzusehen. Die Lieferzeit für den KG wurde mit 1 – 3 Wochen, je nach Verfügbarkeit der Ware angegeben und allein der Gedanke, dass mein bestes Stück bald darin gefangen werden sollte ließ ihn schon wieder zur Höchstform auflaufen.
Es war schon nach 3.00 Uhr als Vera mich wie schon gewohnt ans Bett fesselte. Die Stiefel durfte ich vorher ausziehen und sie hatte die Schnürung des Korsetts etwas gelockert. Dann verschwand sie im Badezimmer. Als sie zurück kam setzte sie sich nackt wie Gott sie geschaffen hatte auf mich. Was war dass denn? Ihre Brustwarzen waren mit ca. 3 cm großen goldenen Ringen verziert. Dass sah irre geil aus. Ich wollte ihr ein Kompliment machen, doch bevor ich zu Wort kam beugte sie sich über mich und knebelte mich quasi mit einer ihrer strammen Titten. Ich leckte, saugte und knabberte und immer unruhiger rutschte sie auf mir rum. Dabei blieb es nicht aus dass mein Sch***z unter dem Latexanzug intensiv stimuliert wurde. Wieder stand ich nur ganz knapp vor der Klippe zur Glückseeligkeit als sie die Position wechselte. Ich konnte genau in ihre vor Lustsaft tropfende Spalte schauen. Auch in ihren Schamlippen trug sie zwei kleine goldene Ringe und einige Tropfen ihrer Lust verteilten sich auf meinem Gesicht. Nachdem ich diese Aussicht einige Zeit genießen durfte setzte sie sich auf mein Gesicht. Langsam ließ ich meine Zunge über die Schamlippen und um den Kitzler kreisen und im Nu wurde sie richtig wild. Es dauerte nicht lange bis sie ihre unbändige Lust laut herausschrie. Ihr Körper bebte und zitterte. Aber scheinbar hatte sie noch nicht genug, denn sie blieb weiter sitzen. In der zweiten Runde kümmerte ich mich intensiv um diese kleinen Ringe. Mit den Zähnen zog ich immer wieder daran und knabberte an ihren Lippen und wieder mit großem Erfolg. Sie wurde heftig von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt.
Als sie später an mich gekuschelt neben mir lag sagte ich ihr wie geil diese Piercings aussahen.
Sie lächelte mich an. „Ich erlebe deine Berührungen dadurch noch viel intensiver und alleine das leichte Gewicht das mich permanent stimuliert bringt mich voll in Fahrt. Aber das wirst du bald am eigenen Leib kennen lernen.“
Warum wunderte ich mich nicht über diese Ankündigung? Ich hatte eine panische Angst vor Nadeln und Vera wusste dies. Bevor ich aber etwas entgegnen konnte legte mir sanft die Hand auf die Wange und sagte „das ist nur ein kurzer Stich und ich bin bei dir. Du möchtest mir doch gefallen?“
Immer mehr bekam ich den Eindruck dass sie meine Gedanken lesen konnte. Mit einem leichten Zittern in der Stimme stimmte ich ihr zu.
Sie löschte das Licht, schmiegte sich an mich und kurz darauf war sie eingeschlafen. Bei mir dauerte dies etwas länger. Mir schwirrte der Kopf und meine Gedanken überschlugen sich wegen der Ereignisse des Tages. Trotzdem fühlte ich mich sehr wohl unter ihrer Obhut und war glücklich.
Als ich am Sonntag wach wurde war das Bett neben mir leer. Ich räkelte mich in meinen Fesseln und fragte mich welche Überraschungen mich erwarteten. Nach ca. einer Stunde kam Vera ins Zimmer. Nach einem liebevollen Kuss durfte ich sie wieder mit der Zunge verwöhnen. Nachdem ich ihr einen heftigen Orgasmus verschafft hatte löste sie meine Fesseln. Vor dem Bett schnürte sie mein Korsett wieder fest und ich musste die bereitstehenden Stiefel anziehen. Ich hatte lange geschlafen und sie hatte bereits frische Brötchen geholt und das Frühstück vorbereitet. Sie fixierte mich am Stuhl und fütterte mich. Ich fühlte mich rundum wohl und wir plauderten angeregt über des Geschehen des vergangenen Abends.
Als wir unseren Hunger gestillt hatten durfte ich den Tisch ab- und die Küche aufräumen. Danach sollte ich ins Büro kommen.
Vera saß am Computer und arbeitete. Sofort minimierte sie die geöffnete Datei als ich das Zimmer betrat. Sie drehte sich zu mir um. „Knie dich hier vor mir auf den Boden“ befahl sie und zeigte mit dem Finger genau zu ihren Füßen.
Ich gehorchte. Sie trat hinter mich und zog mir die Gummimaske über den Kopf. Die eingesetzten Ohrmuscheln sorgten dafür, dass ich keinen Ton mehr hören konnte. Sie befestigte die Augenklappen an der Maske, schob mir den Knebel in den Mund und pumpte ihn kräftig auf. Es folgte noch das breite Halsband und so konnte ich den Kopf nur noch sehr eingeschränkt bewegen. So kniete ich, blind, taub und stumm auf dem Boden und wartete.
Es verging mindestens eine halbe Stunde bis ich plötzlich ihre Stimme durch die Kopfhörer vernahm.
„Ich kann nicht fassen wie du dich verändert hast. Seit der verlorenen Wette bist du wie ein neuer Mensch. Deine Hingabe, dein Gehorsam und vor allem dein Vertrauen in mich machen mich sehr glücklich. Als du dir gestern Abend gewünscht hast von mir in Besitz genommen zu werden konnte ich mein Glück nicht fassen.
Mit deiner Zustimmung zum Kauf eines KG’s, trotz der Ankündigung dass du diesen dauerhaft tragen musst, hast du mich überzeugt. Du willst und brauchst die starke Hand einer selbstbewussten Frau! Und genau die hast du jetzt gefunden.
Du willst die Kontrolle abgeben?
Du möchtest geführt und erzogen werden?
Du möchtest mir gehören, ohne wenn und aber?
Beweise es!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 24.09.08 um 02:15 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:12.02.08 00:26 IP: gespeichert
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hallo bounty,
so wie es aussieht soll er jetzt von hause aus arbeiten.
wie muß er seine treue jetzt beweisen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:12.02.08 01:34 IP: gespeichert
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Muss er die Büroarbeit jetzt per Internet aus Ihrer Wohnung machen?
Zitat |
So kniete ich, blind, taub und stumm auf dem Boden und wartete.
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Bekommt er jetzt nach seiner Zustimmung seine Piercings und wohin überall?
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Gruß vom Zwerglein
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:15.02.08 01:36 IP: gespeichert
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@ Herrin_nadine & zwerglein
Ihr seit ja ganz schön neugierig
@ all
Ich habe zwar noch ein Paar Teile fertig,
aber wenn ihr gute Vorschläge macht bau ich sie vielleicht noch ein.
Aber wie ihr sicher gemerkt habt, stehe ich nicht auf Gewalt & Brutalität.
Solche Vorschläge finden keine Beachtung.
Es kann auch sein, dass ich eure Ideen erst später nutze, wenn ich sie
nicht in die bereits fertiggestellten Teile einbauen kann.
So, dann mal rann ans Werk,
ich bin auf eure Anregungen und Wünsche gespannt.
lg, bounty
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:15.02.08 15:08 IP: gespeichert
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Hallo Bounty tolle Fortsetzung und schön das du uns nicht bis Ostern hast warten lassen.Jetzt hat er seine Herrin gefunden.
Zitat | Du willst die Kontrolle abgeben?
Du möchtest geführt und erzogen werden?
Du möchtest mir gehören, ohne wenn und aber?
Beweise es! |
Hm wie soll er gefesselt und Geknebelt Ihr seine Treue beweisen?? Gibt er seine Zustimmung zu ein paar piercings, oder trägt er bald dauerhaft Damenkleidung?Was wird dann aus seinem Job im Büro? Kann er evtl von zuhause bzw von Veras Wohnung aus Arbeiten?
Was das training angeht könnte man den Hometrainer an einen Generator anschließen und er muß nach der Arbeit am PC 1.mal die Batterien aufladen um am nächsten tag Arbeiten zu können.Die Batterie könnte eine zeitschaltuhr steuern die die Stromzufuhr steuert.
Für die Piecings schlag ich vor ringe in die Brustwarzen und in die Nase einen ring der aber abgelegt werden kann. Don´t Dream it! BE IT!!!
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 11
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Datum:19.02.08 19:11 IP: gespeichert
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@Gummimike: einer deiner Vorschläge ist schon Bestandteil der Story, folgt aber erst später.
@all: wenig Reaktion auf meinen Aufruf. Schade, dass kein Interesse besteht.
Mit deiner Zustimmung werde ich dich jetzt einer Prüfung unterziehen. Dieser Test soll mir deine Eignung zeigen. Aber nicht nur das. Ich will, dass dir bewusst ist was dich erwartet und auf was du dich einlässt. Die nächsten Stunden werden sehr hart und anstrengend für dich. Ich hoffe dass du trotzdem die besondere Art der Lust erfahren wirst und die Prüfung genießen kannst.
Ich gebe dir nun zehn Minuten Bedenkzeit, dann werde ich dir den Knebel abnehmen. Aber ich will keine Diskussionen und werde auch keine Fragen beantworten. Das Einzige was ich von dir hören will ist ob du bereit bis dich dieser Prüfung zu unterziehen oder nicht. Sonst Nichts!
Dann wurde es plötzlich still.
In meinem Kopf herrschte das totale Chaos. Damit hatte ich nicht gerechnet. Was würde sie mit mir machen. Ich hatte Angst. Aber ich hatte auch Vertrauen zu Vera. Außerdem kochte mir schon wieder der Saft in den Ei**n. Meine Erfahrungen in den letzten Tagen waren so intensiv und ich wollte mich beweisen.
Die Würfel waren gefallen.
Kurze darauf spürte ich eine Berührung an der Maske. Vera nahm mir den Knebel ab und aus den Kopfhörern hörte ich „wie lautet deine Entscheidung?“
„Ja ich will……“ antwortete ich. Mehr konnte ich nicht sagen, denn schon hatte ich den Knebel wieder im Mund. Ich musste aufstehen und ihr folgen. Die Kopfhörer waren wieder still geschaltet. Sie löste alle Fesseln und schälte mich aus dem Anzug. Die Maske nahm Vera mir nicht ab. Ich musste mich auf den Boden legen und sie zog mir eine verdammt enge Hose an. Etwas drückte gegen meinen Schließmuskel und ich versuchte mich zu entspannen. Der Plug war wesentlich dicker, doch mit viel Schmierung und etwas Kraft fand er seinen Weg. Dann wurde mein Sch***z in eine enge Hülle geschoben, dem Gefühl nach eindeutig aus Gummi, und die Hose nach oben gezogen. Dadurch schob sich der Dildo bis zum Anschlag in meinen Arsch. Der Schmerz war gerade noch erträglich. Nachdem sie mir wieder die Fesselmanschetten angelegt hatte musste ich aufstehen. Es folgte das Korsett das stramm geschürt wurde.
Dann musste ich mich mit gespreizten Beinen aufrecht auf eine weiche Unterlage knien. Mit dem Rücken musste ich mich gegen etwas lehnen. Es war gepolstert und sehr stabil. Mit diesem Teil verband Vera das Korsett und die Maske. Meine Hände wurden nach hinten gezogen und mit einer fest montierten Spreizstange oder etwas Ähnlichem verbunden. Zuletzt wurden meine Füße fixiert. Vera war mit dem Ergebnis scheinbar nicht zufrieden denn sie zog noch mal alle Fesseln stramm bis sie meinen Bewegungsspielraum auf ein Minimum reduziert hatte. Dann geschah lange nichts.
Plötzlich drang ihre Stimme an mein Ohr.
„Ich will dich besitzen und wenn du dich nach diesem Test dazu entscheidest werde ich dich besitzen, mit Haut und Haar!
Allerdings erwarte ich von dir dass du die von mir festgelegten Regeln anerkennst, ohne wenn und aber.
Diese werden zunächst für die Dauer von acht Wochen gelten. Diese Zeit betrachte ich als eine Art Probezeit in der wir feststellen können ob sich unsere Vorstellungen und Wünsche wirklich vereinbaren lassen.
Während dieser Zeit wirst du ununterbrochen unter meiner Kontrolle leben. Ich erwarte von dir Vertrauen, Hingabe und Gehorsam. Selbstverständlich gelten die bisherigen Regeln weiter. Du hast weiterhin die von mir zugesicherten Rechte. Ich achte dich als Mensch und Partner, und möchte keinen unmündigen Hanswurst aus dir machen.
Nach außen werden wir eine gleichberechtigte Beziehung führen. Wir leben hier in der Provinz und ich möchte nicht dass wir zum Gespött des Dorfes werden. Nach Ablauf werden wir gemeinsam entscheiden wie es mit uns beiden weitergeht.
Ich bin mir sehr bewusst was ich hier von dir verlange. Aber ich tu dies nur aus einem einzigen Grund der dich überzeugen sollte. - Ich liebe dich - .
Ja, du hast richtig gehört, Ich liebe dich!!!
Nur aus diesem Grund mache ich dir dieses Angebot. Denn Liebe und Vertrauen sind für mich die Grundvoraussetzung für eine Beziehung. Das gleiche gilt für Ehrlichkeit und absolute Treue. Aber das habe ich dir schon erzählt. Wie du in den letzten beiden Wochen erfahren hast habe ich besondere Vorstellungen und Neigungen die ich unbedingt ausleben möchte.
Die ich mit DIR ausleben möchte!
Deine Reaktionen und Antworten, besonders vom gestrigen Abend haben mich überzeugt, dass du dies nicht nur akzeptierst. Du sehnst dich nach einer starken Frau die die formt und fordert, dich aber gleichzeitig beschützt und achtet.
Genau diese starke Partnerin möchte ich für dich sein.
Kannst und willst du die folgenden Regeln in einer Partnerschaft mit mir befolgen und meine Forderungen erfüllen?
1. Du wirst dauerhaft einen KG tragen. Ich übernehme die Schlüsselgewalt und entscheide wann, wo und wie du Befriedigung erfahren wirst. Selbstbefriedigung ist dir strengstens untersagt!
2. Du stehst mir wann immer ich es will als persönliches Lustobjekt zur Verfügung.
3. Ich habe das Recht dich zu fesseln und dich deiner Freiheit zu berauben wann immer ich will. Du wirst niemals ungefesselt das Bett mit mir teilen!
4. In deiner Freizeit werde ich deine Kleidung bestimmen. Wann immer ich will werde ich dich in mein ganz persönliches Püppchen verwandeln.
5. Für dich besteht absolutes Rauchverbot!!!
6. Du wirst dich einer strengen Diät unterziehen. Ein Maximalgewicht werden wir gemeinsam festlegen.
7. Du wirst regelmäßig Sport treiben.
8. Du wirst mich tatkräftig bei der Hausarbeit unterstützen.
9. Du wirst mich mit Respekt behandeln, mich achten, verehren und verwöhnen wo immer es in deiner Macht steht.
10. Ich habe das Recht dich für Fehler, Regelverstöße und Respektlosigkeit zu bestrafen. Dabei erwarte ich Reue, Einsicht und deine rückhaltlose Unterstützung.
Dies sind meine Bedingungen. Dabei sehe ich dich als Mensch und nicht als willenlose Marionette. Mein oberstes Gebot ist Fairness und ich werde dir ebenfalls mit Respekt begegnen, dich achten und beschützen. Dabei werde ich dir eine strenge aber verständnisvolle und einfühlsame Lehrerin und Gebieterin sein.“
Ihre Stimme verstummte.
Diese Bedingungen sollte ich anerkennen? Ich sollte mich ihr völlig ausliefern.
NEIN brüllte mein Verstand!
Aber drei Worte hallten mir immer wieder durch den Kopf.
- Ich liebe dich -
Mein Herz, mein Bauch und nicht zuletzt der pochende Lümmel in meiner Hose waren hellauf begeistert und brüllten unisono JA tu es! Dass ist doch genau was du willst. Endlich gehen deine geheimsten Wünsche in Erfüllung.
-Ich liebe dich- hatte sie gesagt und diese Aussage machte mich glücklich. Mir wurde in dem Moment klar, dass ich nie eine Frau so verehrt und geliebt habe wie Vera.
Urplötzlich fing der Eindringling in meinem Hintern heftig an zu vibrieren. Was für ein Gefühl. Innerhalb kürzester Zeit war ich nur noch ein zuckendes Bündel unbändiger Lust. Ich riss und zerrte an meinen Fesseln, aber erfolglos.
Wieder hörte ich Veras Stimme. Sie hatte die Erklärung die ich gerade gehört hatte aufgezeichnet und wiederholte sie nun mehrmals. Dabei rüttelte mich der Vibrator weiterhin kräftig durch. Mein Sch***z kämfte gegen sein enges Gefängnis, ohne Chance. Es war so frustrierend. Ich hing in meinen Fesseln und war geil wie nie zuvor. Dann wurde der Vib abgeschaltet. Total kraftlos sackte ich zusammen, doch es ging weiter. Ich spürte Veras Finger an meiner Brust. Zärtlich streichelte sie mich. Dann durchzuckte ein heftiger Schmerz meine Brustwarze. Eine Klammer ging es mir durch den Kopf und biss fest auf meinen Knebel. Der andere Nippel wurde ebenfalls eingeklemmt. Nachdem ich den ersten Schreck überwunden hatte ließ der Schmerz etwas nach. Es war ein zwiespältiges Gefühl. Ein Teil von mir wollte das der Schmerz nachließ, der andere genoss die Qual. Hatte ich etwa doch eine masochistische Ader.
Eine Feder an den Fußsohlen brachte meine Gedanken zum erliegen. Wieder kämpfte ich ohne Erfolg gegen die Fesseln. Ich weiß nicht wie lange ich zuckte und zappelte, denn ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Und dabei hörte ich ununterbrochen die gleiche Aufnahme.
Zusätzlich hatte ich nun auch noch eine volle Blase und die Lage wurde bedenklich. Nach einer Ewigkeit war Schluss. Keine Berührung, kein Ton, ich war fix und fertig.
Ich dachte schon ich hätte es überstanden als ich Veras Stimme hörte
„Ich hab ganz vergessen dir zu sagen dass du ein spezielles Urinal trägst. Dein Sch***z steckt in einem Gummischlauch an den ein Urinbeutel angeschlossen ist. Du kannst also ruhig laufen lassen." Ich sollte hier vor ihr pinkeln, nein das wollte ich nicht und unterdrückte mein Bedürfnis weiter. Dann wurde die Aufnahme wieder gestartet und der Spuk begann von neuem. Abwechselnd kamen wieder der Vibrator und die Feder zum Einsatz, manchmal auch gleichzeitig. Dann konnte ich dem Druck nicht mehr standhalten und die Pisse schoss aus mir heraus. Das war so demütigend. Während ich mich entleerte entfernte Vera gleichzeitig beide Brustklammern. Der Schmerz war grausam und ich bäumte mich auf in meinen Fesseln. Mir tat alles weh. Jeder Muskel meines Körpers war bis zum Zerreißen gespannt. Dann begann Vera mich am ganzen Körper zärtlich zu streicheln. Langsam beruhigte ich mich und genoss die sanften Berührungen. Genau in diesem Moment kam wieder die Stelle - Ich liebe dich- vom Band und trotz aller erlebten Qual war ich unendlich glücklich. Es folgte eine längere Pause in der ich einfach abschaltete. Fix und fertig hing ich buchstäblich in den Seilen und bin vor Erschöpfung eingeschlafen.
Der Vibrator beendete mein Nickerchen und die Worte „du bist doch nicht hier zum Schlafen. Habe ich dir das erlaubt? Na das werde ich dir schon austreiben. Ring frei zur zweiten Runde“ drangen an mein Ohr.
„Nein, bitte nicht, Gnade“ wollte ich schreien, doch der Knebel verhinderte dies zuverlässig. Gnade schien momentan nicht auf dem Programm zu stehen. Wieder kamen Vibrator und Feder intensiv zum Einsatz, auch die Aufnahme wurde wieder gestartet. Es mussten schon Stunden vergangen sein. Erst als ich zu keiner Regung mehr fähig war und mich trotz aller Qual nicht mehr rührte beendete Vera den Höllentrip. Als sie meine Fesseln löste konnte ich mich nicht mehr auf den Knien halten. Sie fing mich auf und legte mich behutsam nieder. Ich rang nach Luft und nur langsam beruhigte sich mein Herzschlag. Dann setzt meine Erinnerung aus.
Nackt und ohne Fesseln erlangte ich wieder das Bewusstsein. Vera saß neben mir auf dem Boden und schaute mich besorgt an. „Geht es dir gut?“ Ich nickte nur erschöpft. Zärtlich legte sie meinen Kopf in ihren Schoss und streichelte mein Gesicht. „Hast du mich erschreckt. Ich glaube das war doch etwas zu viel, tut mir Leid. Dabei war ich noch gar nicht fertig. Das muss ich dann wohl nachholen.“ Ich blieb einfach liegen und genoss. Langsam kehrten meine Lebensgeister zurück. Ich ergriff ihre Hände und sah ihr tief in die Augen. „Ich wusste nicht dass Himmel und Hölle so dicht beieinander liegen. Es war unglaublich. Machen wie das noch mal?“ fragte ich und lächelte sie an.
Mit offenem Mund schaute sie mich ungläubig an und fragte „Habe ich das gerade richtig verstanden?“
Ohne zu zögern antwortete ich „Ja mein Schatz du hast mich richtig verstanden. Du hast mich gefragt ob ich dir gehören möchte, zu deinen Bedingungen und mit deinen Regeln. Genau dass will.“
Dann lagen wir und in den Armen. Der folgende Kuss raubte mir den Atem. Die Zeit schien still zu stehen. Erst nach einer kleinen Ewigkeit lösten wir uns voneinander.
Mit einem tiefen Blick in meine Augen sagte sie nur ein Wort. „Danke“
Da wieder mal meine Blase drückte rappelte ich mich mühsam auf und schleppte mich ins Badezimmer. Nach einer ausgiebigen heißen Dusche fühlte ich schon besser.
Als ich in die Küche kam hatte Vera eine Bestellung beim Thailänder geordert und den Tisch gedeckt. Erst jetzt merkte ich dass ich einen riesigen Durst und einen Bärenhunger hatte. Das Essen verlief ohne große Worte. Beide hingen wir unseren Gedanken nach. Es war erste 21.00 Uhr aber ich wäre fast am Tisch eingeschlafen. Ich fühlte mich als hätte einen Kampf über zwölf Runden gegen Mike Thyson hinter mir, zerschlagen, kaputt einfach fix und fertig. Ich wollte nur noch schlafen. Vera zeigte Verständnis. „Du hast mehr als fünf Stunden am Balken gezappelt. Da ist es normal dass du fertig bist. Ich bring dich jetzt ins Bett“ sagte sie, nahm mich an der Hand und führte mich nach oben.
Fast wäre ich auf der Toilette eingepennt. Sie saß auf dem Bett und wartete als ich ins Schlafzimmer kam. Meine Fesseln lagen schon bereit. Ohne Aufforderung hielt ich ihr bereitwillig meine Hände entgegen. Kurz darauf hatte sie mich locker ans Bett gekettet, gab mir einen Kuss und wünschte mir eine gute Nacht. Innerhalb kürzester Zeit war ich eingeschlafen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 19.02.08 um 19:12 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:19.02.08 20:39 IP: gespeichert
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hallo bounty,
das sind strenge regeln die er einhalten muß.
ist sie wirklich so fair wie sie sagt?
da lag aber lust und qual nah bei einander.
wird er alles zu ihrer zufriedenheit machen können?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:19.02.08 22:45 IP: gespeichert
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Hallo Bounty den zwiespalt zwischen vernunft und bauchgefühl hast du gut beschrieben.Bin ja gespannt wie es weitergeht.
Nadine soo streng find ich die Regeln nicht.Abnehmen und mit dem Rauchen aufhören wollte er doch sowieso und jetzt muß er es.Außerdem hat Vera ihm zugesichert Ihn nicht öffentlich lächerlich zu machen.
Nach 8Wochen kann er ja immer noch aussteigen wenn er dann noch will aber ich glaube er wird sich für ein Leben mit Vera entscheiden.
Welche Ideee denn Bounty?glf Don´t Dream it! BE IT!!!
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:22.02.08 12:02 IP: gespeichert
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Hallo Bounty !
Jetzt bin ich wieder Online und kann Dir antworten
bzw. posten. In meinen echner hatte ich mehrere
Festplatten eingebaut und die wurden immer
wärmer. Zu guter Letzt wurde meine C-Partition
gegrillt. Sie gab den Geist auf... ... ...
Jetzt ist Florian am Beginn seiner Träume. Vera wird
ihn in ihr persöhnliches (Gummi-) Püppchen
verwandeln.
I(n der Freizeit wird aus Florian die Gummigeile Flora.
Mal sehen wenn wieder ein Messebesuch ansteht ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
Beiträge: 146
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Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 12
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Datum:24.02.08 13:00 IP: gespeichert
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Am Montagmorgen klingelte um 6.30 der Wecker. Es dauerte eine Weile bis ich munter wurde. Vera löste meine Fesseln und schickte mich ins Bad.
Wenn ich am Vortag schon dachte ich hätte Muskelkater, was hatte ich dann heute? Jeder Neunzigjährige mit Gehhilfe hätte mich beim Sprint locker abgehängt. Vera lag noch im Bett, als ich zurückkam. Wir kuschelten noch ein Paar Minuten.
Als ich mich anziehen wollte fiel mir ein, dass ich ja nur noch Damenslips zur Verfügung hatte. Es war schon ein komisches Gefühl das erste Mal einen Frauenschlüpfer zu tragen. Vera lag grinsend auf dem Bett und sagte spöttisch „zieh noch eine Strumpfhose an, ich will ja nicht, dass dir kalt wird.“ Das Gefühl von Nylons auf meiner nackten Haut machte mich schon wieder geil. Deutlich zeichnete sich eine dicke Beule in meinem rosafarbenen Höschen ab. „Das scheint dir ja gut zu gefallen. Steht dir gut.“ sagte sie schelmisch.
Nachdem ich mich fertig angezogen hatte sollte ich das Frühstück machen während sie im Bad war. Anschließend frühstückten wir gemeinsam. Sie verabschiedete mich mit einem Kuss und den Worten „Deine Unterricht dauert bis neun, dann bist du spätestens um viertel vor zehn zu hause. Wir haben noch was zu tun heute Abend.“
Obwohl ich neugierig war verkniff ich mir eine Frage. Ich hätte eh keine Antwort bekommen.
Im Büro war ich völlig unkonzentriert. Zudem fühlte ich mich wie durch die Mangel gedreht. Immer musste ich über das Wochenende nachdenken. Zudem war ich den ganzen Tag geil. Zum Glück stand nichts Wichtiges auf der Tagesordnung, nur Routine. Unser Dozent zog abends seinen Stoff im Höchsttempo durch. Da hatte ich bis nächste Woche einiges zu tun. Um 21.40 war ich zu Hause. Es klingt komisch, aber obwohl ich erst seit Kurzem “Gast“ in Veras Haus war fühlte ich mich dort wirklich daheim.
Vera trug einen violetten Kimono und sah zum Anbeißen aus. Sie begrüßte mich mit einem Kuss. Ich musste mich nackt ausziehen und an den Küchentisch setzten. Während wir eine Kleinigkeit aßen begann sie zu sprechen „Du wirst mir jetzt genau zuhören und ich will keinen Ton von dir hören! Ich habe einen Trainings- und Erziehungsplan für dich erstellt. Dieser Plan ist für dich über gesamte Probezeit bindend. Du wirst alle eingetragenen Termine gewissenhaft und pünktlich einhalten. Verspätungen oder gar Versäumnisse werde ich konsequent bestrafen. Nur aus beruflichen Gründen sind Änderungen möglich. In deiner Freizeit stehst du mir ohne Einschränkung zur Verfügung. Alle in deinem Kalender eingetragenen Termine habe ich übernommen. Skatabende und Kneipenbesuche habe ich ersatzlos gestrichen.“
Ich schluckte. Sie hatte die Zügel übernommen, aber ich hatte es ja so gewollt.
Nach dem Essen gab sie mir einen Schnellhefter. Bei dem was ich da lesen musste rutschte mir das Herz in die Hose. Jeder Tag war auf einem einzelnen Blatt aufgeführt. Die verschiedenen Terminkategorien waren farblich mit unterschiedlichen Farben hinterlegt.
Meine Büro- und Schulzeiten waren blau markiert.
Gelb bedeutete Zeit für meine Prüfungsvorbereitung.
Grün bedeutet Sport. Da waren Einträge für Ergometertraining, Schwimmen, Inlineskating und Tanzen.
Orange war für Hausarbeit reserviert.
Es gab auch noch einige pinkfarbene Einträge. Diese waren aber nur mit “Besondere Anlässe“ bezeichnet.
Einige wenige private Termine, wie z.B. die Hochzeit eines Freundes und Arbeitskollegen waren einfach weiß.
Die Tage an denen ich Unterricht hatte waren hauptsächlich blau. Meine schulfreien Tage (Dienstag und Freitag) waren abends bunt gestreift. Aber am meisten schockten mich die Wochenenden. Samstag und Sonntag waren teilweise als Lernzeiten markiert, ansonsten aber lückenlos grün orange und pink gestreift.
Ich blätterte mich durch die Seiten. Meine Prüfung fand in vier Wochen statt und der Lehrgang endete in fünf Wochen. Die dadurch freigewordene Zeit wurde zusätzlich nur für Vera verwendet. Freizeit war während der gesamten Zeit nicht vorgesehen!
Die ganze Zeit hatte mich Vera genau beobachtet. Als ich aufblickte grinste sie mich herausfordernd an. Scheinbar waren mir die Gesichtszüge entgleist.
„Bist du schockiert? Gut so! Ich habe dir gesagt, dass ich dich unter meine Kontrolle bringen werde. Und das war mein voller Ernst wie du hier siehst. Du hast selbst gesagt, dass es dein Wunsch ist mir zu gehören, mir zu dienen und von mir konsequent erzogen zu werden. Nun gebe ich dir die Gelegenheit dazu. Bist du wirklich bereit dich mir hinzugeben, mir die Kontrolle zu übergeben und vor allem mir zu vertrauen? Ich wünsche es mir sehr! Da ich gestern abbrechen musste werde ich deine Prüfung jetzt fortsetzen.
Ich habe auf dem Bett im Gästezimmer einige Sachen bereit gelegt. Du bereitest dich vor, kniest nieder und wartest auf mich. Damit erklärst du, dass du sowohl meine Regeln auch den aufgestellten Erziehungsplan anerkennst und einer Umsetzung ohne Widerspruch zustimmst.
Wenn du nicht bereit bist können wir weiterhin Freunde bleiben, eine Partnerschaft ist dann allerdings ausgeschlossen. Darüber wäre ich sehr traurig, weil ich dich wirklich liebe. Sollte ich dich meinen Wünschen entsprechend vorfinden werde ich dich nach altem Ritual in Besitz nehmen. Ich will jetzt kein Wort von dir hören. Geh nach oben und entscheide dich. Du hast zwanzig Minuten.“
Ich ging ins Gästezimmer und setzte mich aufs Bett. Mir rauschte das Blut in den Ohren. Vera war wirklich sehr fordernd. Sie hatte mir deutlich klar gemacht dass sie in einer Beziehung die Hose anhaben würde (und für mich nur ein Röckchen vorgesehen war). Doch in den vergangenen Tagen war mir klar geworden, dass es mein innigster Wunsch war den passiven Part zu übernehmen. Ich genoss es wenn sie mich dominierte und nach Lust und Laune nach ihrer Pfeife tanzen ließ. Vera hatte lange unterdrückte Phantasien geweckt und mir eine Welt eröffnet auf die ich nicht mehr verzichten konnte und wollte.
Auf dem Bett lagen das Korsett, die Maske mit Ohrschalen, Augenklappen und Knebel, sowie die Hand- und Fußfesseln und das Halsband. Davor standen noch die schwarzen Stiefel. Nachdem ich noch mal dem Ruf der Natur gefolgt war begann ich mit der Vorbereitung. Da ich mittlerweile Übung hatte kniete ich schon kurz darauf blind, taub und stumm auf dem Boden. Während ich aus Vera wartete fragte ich mich allerdings was sie mit “nach altem Ritual“ gemeint hatte. Aber das sollte ich bald erfahren.
Es war soweit. Vera zog an dem Ring von meinem Halsband und ich stand auf. Zuerst einmal zog sie die Korsettschnürung kräftig nach und pumpte den Knebel etwas stärker auf. Sie führte mich wenige Schritte, legte meine Hände im Abstand von etwa einem Meter auf eine Eisenstange und befestigte dort die Handmanschetten. Ich erkannte, dass ich vor dem Kopfteil des Gästebettes stand. Auch das Halsband wurde mit dieser Stange verbunden. Dazu hatte ich mich hingekniet, doch das war scheinbar nicht in ihrem Sinne. Deshalb griff sie von hinten zwischen meine Beine, umschloss meinen strammstehenden Sch***z und zog mich daran langsam auf die Beine. So stand ich dann mit waagerecht abgewinkeltem Oberkörper da. Dann spreizte sie meine Beine und fixierte sie so dass ich meine Füße nicht mehr vor oder zurück bewegen konnte.
Ich spürte ihre sanften Hände auf meinem Rücken. Abwechseln streichelte sie mich oder kratzte mich sanft mit ihren langen Krallen. Ich begann die Situation trotz der unbequemen Stellung zu genießen. Langsam wanderte eine Hand über meine Brust und zwirbelte meinen rechten Nippel. Meine Erregung steigerte sich gewaltig. Der Schmerz der angesetzten Brustklemme kam unerwartet und gab meiner Lust einen kleinen Dämpfer. Nachdem auch die andere Brustwarze verziert war geschah einige Zeit lang nichts. Dann spürte ich wieder ihre Hände, diesmal an meinem Hintern. Allerdings hatte sich etwas verändert. Sie trug nun Latexhandschuhe und verteile etwas auf meiner Haut, eine Creme oder ein Öl vermutete ich. Ihre Hände näherten sich meinem Hintertürchen und langsam drang sie mit einem Finger in mich ein. Eine ungeahnte Welle der Lust durchströmte meinen Körper als Sie ihren Finger in meiner Rosette kreisen ließ. Ich hätte mir nie denken können dass ich anal so sensibel reagieren wurde. Dem ersten folgten ein zweiter und später auch noch ein dritter Finger. Vorsichtig und sehr sanft dehnte sie mich und ich verging vor Geilheit fast in meinen Fesseln. Zu lange musste ich schon auf Befriedigung verzichten. Ich wollte endlich Erlösung, endlich abspritzen. Kurz bevor ich die Klippe erreichte hörte sie auf. Frustriert zerrte ich an den Fesseln. Das Warten zehrte an meinen Nerven und ich hatte das Gefühl als würden Stunden vergehen. Mehrmals hatte ich den Eindruck, dass etwas an meinem Korsett ziehen würde, konnte aber nicht einordnen was da vor sich ging.
Plötzlich und ohne Vorwarnung schob Vera mir einen dicken Dildo in den Arsch. Ich wollte schreien, doch der Knebel ließ nur ein –mpfff– zu. Auch ausweichen war unmöglich denn irgendwie hatte sie das Korsett so verspannt, dass ich mich weder zur Seite noch nach vorn oder hinten bewegen konnte. Der Schmerz war unbeschreiblich. Ich zerrte wie wild an den Fesseln, doch es gab kein Entrinnen. Der Dildo setzte sich in Bewegung. Langsam begann Vera mich in den Arsch zu fi**en. Genauso langsam verwandelte sich der Schmerz in Lust. Ohne dass sie meinen Pfahl ein einziges Mal berührte versetzte sie mich in eine mir bis dato unbekannte Ekstase. Ich stand kurz vor dem Wahnsinn vor unerfüllter Geilheit. Der Wunsch endlich abspritzen zu können beherrsche mich total. Ich winselte nach einem Orgasmus, aber mehr als brummen und knurren ließ der Knebel nicht zu. Immer wenn ich nur Millimeter vor dem erlösenden Orgasmus stand hörte Vera auf. Ich war nur noch ein zuckendes sich windendes Stück Fleisch, dem Irrsinn nahe. Ich hatte völlig das Zeitgefühl verloren und das Martyrium ging immer weiter.
Nach einer Ewigkeit steigerte Vera das Tempo. Dieses Mal hörte sie nicht auf. Meine Hoden zogen sich zusammen und mein Saft schoss aus mir heraus. In meinem Hirn brannte ein riesiges Feuerwerk ab. Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Danach hing ich kraftlos in den Fesseln.
Sanft streichelte mich Vera und aus den Kopfhörern hörte ich die Worte
„Jetzt bist du mein Eigentum Süßer und glaube ja nicht, dass ich dich wieder hergebe.“
Trotz aller Schmerzen empfand ich ein unendliches Glücksgefühl. Das Abnehmen der Brustklammern war zwar sehr unangenehm konnte aber meiner Euphorie nichts anhaben.
Kurz darauf hatte Vera mich von allen Fesseln befreit. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns stürmisch und leidenschaftlich. Als wir uns voneinander lösten sagte sie leise „Du hast es geschafft, ich bin stolz auf dich!“
Wenig später lagen sie eng an mich gekuschelt im Bett. Selbstverständlich hatte Vera auch heute nicht auf die Fesseln verzichtet.
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