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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:24.02.08 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Das war aso gemeint als Vera sagte sie will Ihn nach alter Tradition in Besitz nehmen.Werden die weißen Termine ersatzlos gestrichen?Hm die Pinken Termine bedeuten bestimmt weibliche Gummikleidung und SM Spiele.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:24.02.08 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Jetzt gehört er Vera !
Dieser Orgasmus hat ihn benebelt. Es war das
Großartigste was er je erlebt hat. Er möchte um
keinen Preis es je wieder missen.
In seinem neuen Stundenplan steht:
Grün = Sport
Orange = Hausarbeit
gelb = Prüfungsvorbereitung
blau = Schule
Welche Art von Prüfungen werden auf Flori
zukommen? Wird er alles in Latex absolvieren
müssen ?

Viele Grüße SteveN

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 24.02.08 um 19:41 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:24.02.08 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bounty,


hör ich da die hochzeitsglocken klingen?

wird er davor erst noch ausgebildet?


dominante grüße von
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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 12B! Datum:28.02.08 18:42 IP: gespeichert Moderator melden



Auch am Dienstag schleppte ich mich ins Büro. Mein Ar***loch brannte wie Feuer und die Aktion vom letzten Abend hatte meinem Muskelkater neue Nahrung gegeben.
Natürlich blieb mein Zustand auch meinen Kollegen nicht verborgen. Ich erklärte einfach, dass ich beschlossen hatte mehr Sport zu treiben. Dabei hatte ich halt etwas übertrieben. Vom Grundsatz war das ja nicht mal gelogen.

Es wurde ein langer Tag und ich musste mich beeilen, denn ich sollte Vera um 18.30 am Salon abholen. Sie wartete bereits und wir fuhren direkt zu einem großen Baumarkt.
„Bisher ist nur das Gästezimmer mit den notwendigen Befestigungen ausgestattet. Das müssen wir dringend ändern. Schließlich will ich überall mit dir spielen können“ erklärte sie mir.

Es begann ein wahrer Einkaufsmarathon. In unseren Einkaufswagen wanderten jede Menge Haken, Ösen, Rollen, Dübel, Schrauben, Bolzen und alles was sonst irgendwie geeignet war meinen Bewegungsspielraum einzuschränken. Ich erkannte dass so ein Baumarkt ein wahres Paradies für Fetischisten ist. Veras Augen leuchteten, besonders als wir zu dem Regal kamen wo Ketten in allen Variationen angeboten wurden. Es wunderte mich dass der Einkaufswagen nicht zusammengebrochen ist unter dem Gewicht nachdem dutzende Meter verschiedener Edelstahlketten darin verstaut waren. Nachdem wir auch noch zwei Säcke Schnellbindezement eingeladen hatten machten wir uns auf den Weg zur Kasse. Eigentlich wollte Vera auch noch einige Werkzeuge kaufen, doch ich hatte die benötigten Sachen zu hause im Keller. Die Kassiererin grinste wissend als sie unsere Sachen einscannte, sagte aber kein Wort als sie uns die Rechnung präsentierte.

Wir verluden alles in mein Auto und fuhren nach hause. Während Vera das Abendessen vorbereitete brachte ich alle Einkäufe in den Keller. Nach dem Essen musste ich erst mal umziehen. Nachdem ich in dem engen Gummianzug steckte und die Stiefel angezogen hatte schnürte Vera meine Taille wieder sehr stramm und fixierte mich in X-Form auf dem Bett.

Sie kuschelte sich an mich und sagte zu mir
„Ich werde dir jetzt einige Anordnungen geben die du ab morgen einzuhalten hast. Während ich rede hältst du den Mund. Beim ersten Ton verpass ich dir einen Knebel.
Das Outfit welches du gerade trägst ist ab sofort dein Hausanzug den du immer anziehen wirst sobald du das Haus betrittst, auch wenn ich nicht im Haus bin. Selbstverständlich gehören Halsband und Fesseln dazu. Aber schau zuerst auf die Pinwand im Gästezimmer. Sollte ich andere Wünsche haben findest du dort entsprechende Anweisungen. Dann kümmerst du dich um den Haushalt. Einen entsprechenden Plan mit deinen Aufgaben habe ich in die Küche gehängt.
Bis zu deiner Prüfung kannst du die restliche Zeit zur Prüfungsvorbereitung nutzen. Für die Zeit danach werde ich ein intensives Fitnessprogramm für dich ausarbeiten aber deine Prüfung hat momentan Vorrang. Für 18.30 Uhr wirst du das Abendessen vorbereiten. Was ich essen möchte schreibe ich auf den Block am Kühlschrank. Kochbücher findest du im Regal über der Mikrowelle. Damit sollte deine Freizeit ausgefüllt sein.
Solltest du länger im Büro bleiben müssen wirst mir dies am Tag zuvor mitteilen. Unplanmäßige Änderungen wirst du telefonisch mitteilen. Vom Büro kommst du direkt nach hause. Wenn ich feststelle dass du dich rumtreibst wird das unangenehme Folgen für dich haben.

Während unserer gemeinsamen Freizeit bestimme ich die Aktivitäten. Wir werden viel Sport treiben. Deine Kondition ist beschissen und zu dick bist du auch.
Apropos dick, ab sofort wirst du Diät halten. Bei einer Größe von 1,66 m sind 76 kg definitiv zu viel. Fürs erste denke ich werde ich dich auf 68 kg abspecken, dann sehen wir weiter. Jeden Morgen wirst du dich in meinem Beisein auf die Waage stellen. Ich werde genau Buch führen. Ich kann dich zwar nicht den ganzen Tag überwachen, leider, aber wenn ich mit dem Wochenergebnis nicht zufrieden bin wirst du am Wochenende die Konsequenzen tragen.

Ansonsten werde ich in unserer gemeinsamen Zeit deine Erziehung zu meiner persönlichen Lustzofe beginnen. Du wirst lernen dich wie eine Frau zu kleiden und zu benehmen. Auch ein Makeup-Training steht auf dem Programm. Schließlich will ich nicht dass die Arbeit immer an mir hängen bleibt.

In der nächsten Zeit werden wir allerdings erst mal dafür sorgen, dass ich dich immer und überall im Haus nach meinen Vorstellungen fixieren kann. Die notwendigen Kleinigkeiten dazu haben wir ja heute schon besorgt.
Und last but not least werden wir im Keller eine hübsche Zelle für dich einrichten. Ab und zu brauche ich auch mal meine Ruhe. Dann will ich ein Plätzchen haben von dem ich sicher bin dass du keine Dummheiten machen kannst.“

Nachdem sie geendet hatte lag ich mit offenem Mund dar. Scheinbar war ich kreidebleich geworden, denn Vera grinste über beide Ohren.
„Überrascht? Ich habe dir doch gesagt, dass ich die Kontrolle übernehme.“ sagte sie süffisant. „Wie gefallen dir meine Ideen? Jetzt darfst du auch mal was dazu sagen.“

Ich war einfach sprachlos. Mit Vielem hatte ich gerechnet, aber dass war mehr als ich erwartet hatte. Ich sollte als Gefangener in diesem Haus leben, und nicht nur dass. Nein ich sollte sogar mein eigenes Gefängnis selber bauen. Ich erklärte ihr meine Bedenken und Ängste. Geduldig hörte sie mir zu und wir redeten noch lange miteinander. Dabei versicherte sie mir mehrmals, dass ich trotz allem ein freier Mensch wäre, dem es jederzeit frei stehen würde zu gehen. Aber sie war sich sehr sicher, dass ich mir nach kürzester Zeit kein anderes Leben mehr vorstellen könnte. Meine Gefühle fuhren wieder mal Achterbahn. Einerseits machten mich ihre Forderungen tierisch an. Aber die Tragweite war einfach erschreckend. Einige meiner Bedenken konnte sie ausräumen, aber nicht alle.

Dann fragte sie mich sehr direkt „liebst du mich wirklich?“
„Ja“ antwortete ich ohne zu zögern.
„Vertraust du mir?“ kam gleich die nächste Frage die ich wieder bejahte.
„Dann schalt endlich deinen Kopf aus und lass dich fallen. Du kämpfst gegen deine Gefühle. Du hältst krampfhaft an deinem Weltbild fest, in dem Männer immer stark sein müssen und immer alles unter Kontrolle haben. Im Job ist das wichtig und OK. Aber in einer Beziehung bist du gerne schwach. Du liebst und geniest es dominiert zu werden und die Verantwortung abzugeben. Und genau deshalb liebe ich dich umso mehr.“

Mein Widerstand war gebrochen. Vera konnte mich um den Finger wickeln wie sie wollte und das wusste sie ganz genau.

Leise sagte ich „Du hast Recht. Auch wenn es mir schwer fällt es zuzugeben. Ja, ich will schwach sein. Ich habe jahrelang nicht gewusst was mir fehlt und warum ich nicht glücklich bin. Jetzt weiß ich es. Es ist mein Wunsch dir zu gehören, zu dienen und zu gehorchen. Bitte führe mich und forme mich nach deinen bizarren Phantasien.“

Sekunden später lag sie auf mir und küsste mich wild und stürmisch.
Später lag sie wieder neben mir und hauchte mir sanft ins Ohr „Danke“, sonst nichts. Dann löste sie meine Fesseln. Ich durfte ins Bad gehen und mich bettfertig machen. Danach wurde ich sofort wieder am Bett angekettet, diesmal aber wie gewohnt mit den Armen neben dem Körper. Nach einem liebevollen Gutenachtkuss löschte sie das Licht.

In den folgenden Tagen gewöhnte ich mich langsam an mein neues Leben. Im Haus trug ich ausschließlich Gummi und High-Heels. Ich erledigte meine Aufgaben und verbrachte viel Zeit mit meiner Prüfungsvorbereitung. Meine Skatfreunde hatten mich mehrmals angerufen und nachgefragt warum ich mich mehr blicken ließ. Meine Prüfung war eine gute Ausrede.

Am Freitagabend teilte Vera mir mit, dass wir am folgenden Tag einen Ausflug machen würden. Sie wollte einen großen Fetisch- und SM-Shop besuchen. „Ich brauch noch ein Paar hübsche Sachen für deine Ausstattung.“ Damit war das Thema für sie erledigt.

So machten wir uns am Samstag schon um 7.00 Uhr auf den Weg ins ca. 250 km entfernte Köln. Dort gab es einige Shops in denen sich Vera mal umschauen wollt. Die erste Adresse die wir aufsuchten war ein heruntergekommener Laden. Der Typ hinterm Tresen war total schmierig. Ohne uns das Angebot anzuschauen nahmen wir fluchtartig Reißaus.

Der zweite Shop war dafür aber eine echte Offenbarung. Das Herz eines jeden Fetischisten musste hier unweigerlich höher schlagen. Das Angebot war überwältigend. Zuerst einmal wollte Vera dass wir uns getrennt umschauen. Gesagt, getan. Mein erster Weg führte mich in die Abteilung Latex. Dieses Material hatte mich mittlerweile in seinen Bann gezogen. Ich entdeckte unzählige Dinge die mir gefielen. Doch die Preise waren erschreckend. Ein Ganzkörperanzug, der mir besonders ins Auge fiel, kostete fast 1400 €. Trotzdem stöberte ich fleißig weiter.

Ich hatte gerade ein wunderschönes Latexhalskorsett in der Hand als Vera hinter mir stand und mir befahl die Hände hinter dem Rücken zu verschränken. Nach einem kurzen Schreckmoment gehorchte ich. Schon hörte ich ein lautes Klicken und meine Hände waren mit sehr schweren Handschellen verziert. Als ich mich umdrehte schoss mir das Blut in den Kopf. Neben Vera stand eine Verkäuferin und lächelte freundlich. Vera führte mich am Ellbogen vor eine Umkleidekabine. Dort lagen einige Sachen bereit, die ich anprobieren sollte.

Sie entfernte die Handschellen gleich wieder. Aus Hygienegründen musste ich eine enge Boxershort anziehen bevor ich in den ersten Gummianzug schlüpfte. Das Ding war schreiend pink, was auch sonst. Er passte ganz gut. Nur der Stehkragen war so eng dass es mir die Luft abschnürte. Ich zog ihn wieder aus.
Der nächste Anzug hatte einen runden Halsausschnitt, war aber zu weit. Beim dritten wurde es interessant. Der knallrote Anzug war aus einem extrem dicken Latex. Ein besonderes Material erklärte die Verkäuferin, 2 mm dick, sehr dehnbar und dabei äußerst reißfest und robust. Sie hieß Petra, wie ein Namensschild auf der Brust verriet. Nur mit Mühe und Zurhilfenahme von viel Latexanziehhilfe kam ich in diese enge Hülle. Das Ergebnis entschädigte mich aber für die Mühe. Das Teil war erste Sahne und das Feeling irre geil, wie auch die Beule zwischen meinen Beinen deutlich verriet. Der Reißverschluss reichte hinten vom Hals bis nach vorne zum Bauchnabel. Hände und Füße blieben frei. Vera war begeistert und ich sollte den Anzug gleich anbehalten.

Danach legte sie mir verschiedene Korsetts an, aber alle waren entweder zu weit, zu lang oder hässlich. Dann brachte Petra ein goldfarbenes mit Stäbchen verstärktes Latexkorsett. Ich musste mich an einer Holzstange festhalten die vor der Ankleide montiert war und Vera fing an mich zu schnüren. Mit aller Kraft zog sie an den Schnüren und ich rang nach Luft als sie endlich aufhörte. Trotzdem war da immer noch ein ca. 5 cm breiter Spalt im Rücken frei. Dieses Korsett war zwar auch ein Taillenkorsett wie ich es schon gewohnt war. Aber es war in der Höhe etwas schmaler, passend zu meiner Größe. Das andere Korsett hatte Vera schließlich für sich gekauft und nicht für mich.

Nun fehlten noch die passenden Stiefel. Auch hier gab es erst mal einige Fehlversuche. Schließlich brachte Petra ein Paar giftgrüne kniehohe Latexschnürstiefel. Vera schüttelte nur den Kopf, doch Petra sagte ihr, dass dieses Modell in vielen Farben lieferbar sei. Im Moment sei in meiner Größe aber nur grün an Lager. Also probierte ich. Im ersten Moment schwankte ich auf den 12,5 cm hohen bleistiftdünnen Absätzen. Trotzdem waren sie relativ bequem, wenn man das von solchen Mordinstrumenten überhaupt behaupten kann. Nun brauchte ich keine dicken Socken mehr wie in Veras Stiefeln. Sie war zufrieden und fesselte mir die Hände wieder auf dem Rücken.

Dann führte sie mich durch den Laden und zeigte mir was ihr sonst noch so gefiel. Bei den Knebeln verweilten wir länger. Da gab es einen Butterflyknebel durch den man atmen konnte und der zusätzlich die Möglichkeit bot durch einen abnehmbaren Schlauch zu trinken. Man konnte ihn mit Schnallen an einer Maske befestigen. Die Maske aber war teuer und entsprach auch nicht Veras Geschmack. Sie fragte Petra ob eine Änderung möglich sei, um den Knebel mit der vorhandenen Maske zu verwenden. Es war eventuell möglich, allerdings konnte sie dies erst genauer sagen wenn sie unsere Maske sehen würde. „Kein Problem, die hab ich im Auto“ sagte sie zu Petra und im gleichen Moment hatte sie schon die Autoschlüssel in der Hand. „Sie ist in der Tasche auf dem Rücksitz. Geh sie holen!“ befahl sie mir und drückte mir den Schlüssel in die gefesselten Hände. Gerade als ich etwas erwidern wollte sagte sie schneidend „Halt die Klappe die Handschellen bleiben dran.“

Das Geschäft lag etwas abseits und hatte einen eigenen Parkplatz. Trotzdem war es mir peinlich so vor die Tür zu gehen. Mit hochrotem Kopf machte ich mich auf wackligen Beinen auf den Weg. Natürlich musste ich einem Pärchen begegnen dass gerade angekommen war. So schnell wie möglich stelzte ich zu meinem Wagen und öffnete ihn mit der Fernbedienung. Umständlich griff ich nach der Tasche und war heilfroh als ich wieder im Laden war. Vera grinste von einem Ohr bis zum anderen, sagte aber nichts. Die Änderung des Knebels war kein Problem und sollte etwa 14 Tage dauern. Petra verschwand, denn das Pärchen vom Parkplatz brauchte ihre Hilfe.

Vera fragte mich „Ich hab soweit was ich wollte. Hast du noch was gefunden was dir besonders gut gefällt?“


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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:28.02.08 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bounty,

jetzt wird es happig für ihn. er soll jetzt als zofe dienen.


wird er bald sein geld von zu hause aus verdienen müssen?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 28.02.08 um 21:23 geändert


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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:28.02.08 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Gleich VA Ketten?. Die gibts eigentlich eher selten im Baumarkt.Er wird also zur Gummizofe erzogen und das macht Flori erstmal angst aber schießlich gibt er seinen Widerstand auf.Wann wird er komplett bei Vera einziehen?Sind die Skatabende endgültig gestrichen oder darf er als Belohnung bei besonders guter Leistung noch hin?Natürlich verschlossen und in Gummi gekleidet.Ein bißchen tut flori mir leid wegen der Pinken Gummikleidung.
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:28.02.08 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty,

als erstes ein dickes Lob. Die Story ist ganz nach meinem Geschmack. Du hattest weiter oben nach Vorschlägen/Ideen gefragt, hier sind welche:

Ich würde Vera empfehlen das Fitnessprogramm nicht nur als reines Konditionsprogramm auszulegen, sondern es aktiv zur Unterstützung des Zofentrainings und der Verweiblichung zu nutzen bzw. es damit zu kombinieren. Soll heißen, daß Florian neben unisex Sportarten wie Ergometertraining und Inlineskaten vorzugsweise typische Frauensportarten betreiben sollte, wie etwa Steparobic, Jazzdance oder spezielle BBP-Gymnastik. Zusammen mit dem entsprechenden sportiven Outfit, wird dies sicherlich zu einer positiven Veränderung von Körper und Geist beitragen.

Zusätzlich wäre auch vorstellbar, daß Florian während der Hausarbeit Gewichtsmanschetten und/oder eine Gewichtsweste angelegt bekommt. Er würde quasi nebenbei direkt etwas Sport machen. Das geht auch verdeckt unter normaler Kleidung, z. B. während des Einkaufs (weiß ich aus eigener Erfahrung ).

Um seine Zofenfähigkeiten zu verbessern wäre vielleicht der ein oder andere Kursus hilfreich: Kochen, Nähen/Handarbeiten, Wäschepflege, etc. Die örtliche VHS hat sicher etwas im Angebot.

So, das war´s erst einmal. Dir weiterhin viel Spaß beim Schreiben und den anderen viel Spaß beim Lesen.

LG
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:01.03.08 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Das ist natürlich eine Fangfrage von Vera an Flori.
Alles was er jetzt äußert wird er tragen müssen.
Vieleicht möchte er zusätzlich noch eine
Latexschürze für die Hausarbeit ?

Viele Grüße SteveN
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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 14 Datum:03.03.08 19:08 IP: gespeichert Moderator melden




@Herrin_nadine: nein,da muss ich dich enttäuschen, Flori wird weiterhin ins Büro gehen

@Gummimike: ich war letzte Woche noch im Baumarkt, da gibt es VA-Ketten in drei!!! verschiedenen Stärken.
Außerdem ist nicht alles pink bei Vera (siehe Zitat)

Zitat

Der knallrote Anzug war aus einem extrem dicken Latex. Ein besonderes Material erklärte die Verkäuferin, 2 mm dick, sehr dehnbar und dabei äußerst reißfest und robust.


@femaleman: Flori ist als Single schon der fast perfekte Hausmann. Beim Sport muss er tanzen lernen, aber dazu später mehr.

@SteveN: Latex ist prima zu Reinigen, da braucht er vorerst noch kein Schürzchen. Aber er hat noch was gefunden was ihm gefällt. Was es ist findest du im folgenden Teil.



Und nun allen viel Spaß mit einem neuen Teil von Vera und Florian


Das Halskorsett hatte mein Interesse geweckt. Mittlerweile hatte ich das Gefühl hilfloser Bewegungslosigkeit schätzen gelernt. Manchmal hatte ich mir im Büro schon an den Hals gefasst und mein Halsband vermisst.

Vera betrachtet das gute Stück eingehend und sagte „scheinbar sind dir meine Fesseln nicht streng genug. Gut dass ich das weis. Dem werde ich mit Vergnügen Abhilfe schaffen. Knie dich hin!“

Ich gehorchte und sie legte mir das breite Teil um den Hals und versuchte es zu schießen. Es reichte vom Brustbein bis zum Kinn. An den Seiten war es so geformt dass es ca. 6 cm auf der Schulter auflag. Nach hinten wurde es wieder breit und reichte vom Haaransatz bis etwa 10 cm unterhalb der Schultern. Aber es war viel zu klein und ließ sich nicht verschließen. In der richtigen Größe hätte ich wahrscheinlich keine Chance den Kopf auch nur einen Millimeter zu bewegen. Allein der Gedanke lies mein bestes Stück wieder anschwellen. Dies blieb Vera natürlich nicht verborgen.

Sie rief nach Petra, doch diese bat uns kurz zu warten. In der Zwischenzeit fragte mich Vera warum ich mir ausgerechnet dieses Teil ausgesucht hatte. Ich erklärte ihr meine Beweggründe. Sie grinste verschmitzt und sagte „Hoffentlich bereust du dieses Geständnis nicht. Du weist, dass ich es liebe dich zu fesseln, je strenger desto besser. Willst du das wirklich?“

Ohne auf meine Umgebung zu achten sank ich vor ihr auf die Knie und antwortet „ja Vera das will ich.“

Plötzlich stand Petra neben Vera. Wieder bekam ich eine rote Birne. Petra erklärte uns, dass es sich bei diesem Halskorsett um eine besondere Maßanfertigung handelte. Das Teil war der Nachbau einer medizinischen Halsstütze. Im Original wird es bei schwerwiegenden Halswirbelverletzungen eingesetzt um jegliche Bewegung des Kopfes zu unterbinden. Da solche Verletzungen sehr langwierig sind muss zudem sichergestellt sein dass die Stütze problemlos über einen längeren Zeitraum getragen werden kann. Um Verletzungen des Kehlkopfes zu vermeiden wurde es als Hartschale konstruiert, die innen mit besonders hautschonenden Gelkissen gepolstert war. Dadurch wurde zudem gewährleistet dass keinerlei Würgegefahr besteht und die Atmung nicht behindert werden kann. Dieses Modell wurde von einem Orthopädietechniker exklusiv für ihren Shop hergestellt und war auf Wunsch in Plastik, Leder oder Latex erhältlich. Die Vermessung erfolgte durch den Orthopädietechniker und die Herstellungszeit betrug zwischen 2 und 4 Wochen. Vera strahlte übers ganze Gesicht und auch ich war fasziniert. Petra bot uns an den Techniker anzurufen und nachzufragen ob er Zeit hätte mich zu vermessen. Zuerst wollten wir den Preis wissen. Der war ganz schön happig. Vera und ich schauten uns an und nickten gleichzeitig. Ja, dass sollte es sein. Fünf Minuten später teilte Petra uns mit dass der Techniker zugesagt hatte, wir uns allerdings eine Stunde gedulden mussten.

Vera hatte keine Lust mehr zu stöbern und mir taten mittlerweile die Füße weh. So war ich froh als wir uns auf ein gemütliches Sofa setzten. Petra bot uns was zu trinken an und wir nahmen gerne an. Danach baten wir sie um eine Preisliste für alle Sachen die wir ausgesucht hatten. Als Vera diese Liste dann in der Hand hatte stöhnte sie und reichte sie an mich weiter. Mir fiel erstmal die Kinnlade runter. Da standen einige tausend Euro unter dem Strich. Der teuerste Posten war die Halskrause. Dabei war dafür nur der Grundpreis aufgeführt, Sonderwünsche wurden zusätzlich berechnet. Wir unterhielten uns eine Weile und Vera wollte wissen ob ich überhaupt in der Lage sei soviel Geld locker zu machen. Da ich als Junggeselle recht gut verdiente und auch über einige Rücklagen verfügte sagte ich ja. Wir beschlossen die ausgewählten Artikel alle zu kaufen. Ein kleiner Rabatt lies sich sicher auch noch raushandeln.

Wir relaxten noch eine Weile bis Petra schließlich mit einem ca. 60 jährigen Mann zu uns kam und ihn als Ewald vorstellte. Bevor er begann mich zu vermessen erzählte er uns noch mal alles Wissenswerte über das Halskorsett. Einiges wussten wir ja schon von Petra, aber eben nicht alles.

Die Maske wurde nur außen mit dem gewünschten Material überzogen. Für die innere Fütterung war nur das hautverträgliche Spezialmaterial in weiß möglich. Davon sei aber im geschlossenen Zustand nichts zu sehen, versicherte er uns. Zudem bestand die Wahl zwischen verschiedenen Verschlussmöglichkeiten. Es standen eine normale Schnürung und ein von ihm entwickelter Einrastverschluss zur Auswahl, der nur mit Schlüssel geöffnet werden konnte. Beide Möglichkeiten demonstrierte er an mitgebrachten Modellen. Auch die mögliche Befestigung von Stahlringen vorne und an den Seiten zeigte er an den Modellen. Diese konnten problemlos entfernt werden wenn sie nicht gebraucht wurden. Der Clou war, dass keine Löcher sichtbar waren wenn die Ringe entfernt waren. Ein cleveres System. Dem entsprechend war auch der Preis. Aber dieses Halskorsett war was Besonderes und ich wollte es unbedingt haben.

Ewald begann mit der Vermessung. Er notierte unzählige Maße von Kopf, Hals und Schultern. Dann wollte er wissen ob die Halskrause auch mit Maske eventuell mit Knebel getragen werden sollt. „Na klar“ sagte Vera bevor ich reagieren konnte. Er erklärte uns, dass dazu eine zusätzliche Vermessung mit angelegter Maske notwendig sei, um einen korrekten Sitz zu gewährleisten. Also wiederholte er die ganze Prozedur nachdem Vera mir die Maske übergezogen und mir den Knebel in den Mund geschoben hatte. Als er dann endlich fertig war blieb nur noch die Farbe zu klären. „Rot natürlich, genau wie der Anzug“ antwortete Vera. Ich wurde nicht gefragt, hätte auch geknebelt keinen Sinn gehabt. Ewald packte seinen Kram zusammen und verabschiedete sich.

Kurz darauf glaubte ich mich zu verhören. Vera fragte Petra ob sie mich mal “irgendwo sicher verstauen“ könne. Sie wollte sich noch ein bisschen in Ruhe umschauen. So führten mich die Beiden, nachdem meine Hände wieder mit Handschellen versehen waren in den Verkaufsraum. Dort war ein Hängekäfig in Kugelform mit einem Flaschenzug an der Decke montiert. Petra senkte die Kugel herab und klappte sie in der Mitte auf. Am Boden lag ein dickes Kissen auf das ich mich im Schneidersitz setzen musste. Vera befestigte noch die Augenklappe an der Maske. Dann hörte ich ein Klicken. Kurz danach wurde der Käfig nach oben gezogen und begann zu schaukeln.
Ich fühlte mich bloßgestellt und gedemütigt. So offen ausgestellt und präsentiert zu werden gefiel mir überhaupt nicht. Einige Kunden schienen mich näher zu betrachten denn ich hörte wie sie sich über mich unterhielten. Ich war heilfroh die Maske zu tragen. Darunter leuchtete ich bestimmt wieder feuerrot. Langsam wurde mir langweilig, aber ich musste weiter Warten. Nach einer kleinen Ewigkeit senkte sich die Kugel wieder und ich wurde befreit.

In der Umkleide half mir Vera aus den Gummiklamotten und kurz danach stand ich wieder Zivil gekleidet im Laden.
Vera umarmte mich zärtlich und flüsterte mir ins Ohr „Das hat mir gut gefallen als du in dem Käfig gesessen hat. Ich weis, dass du es nicht magst vorgeführt zu werden. Aber erstens kennt dich hier niemand und selbst wenn, in der Aufmachung hätte dich eh niemand erkannt. Du hast mich freiwillig als deine Gebieterin anerkannt. Da musst du mit solchen Überraschungen rechen! Wie oft hast du dich in letzter Zeit gegen etwas gesträubt und hinterher erkannt wie viel Spaß es dir macht? Auch wenn ich dich verstehe bin ich enttäuscht über dein mangelndes Vertrauen.“
Ich hörte diese Enttäuschung in ihrer Stimme. Trotzdem hielt sie mich die ganze Zeit fest in ihren Armen.

Ich schluckte. Sie hatte Recht. Mehrmals hatte ich ihr mein Vertrauen versichert. Mindestens genauso oft hatte ich sie enttäuscht. Dessen ungeachtet glaubte sie an mich.
Sanft befreite ich mich aus ihrer Umarmung und sank auf die Knie.
„Bitte verzeih mir. Ich will dich nicht enttäuschen. Es tut mir sehr leid. Ich will mich ändern, für dich und für mich. Dabei mache ich Fehler, Fehler die eigentlich unverzeihlich sind. Trotzdem vertraust du mir und glaubst an mich. Dafür danke ich dir von ganzem Herzen.“

Sie lächelte, fasste mich am Ohr, zog mich sanft auf die Füße und flüsterte mir ins Ohr „du bist ein schwieriger Fall, aber genau das reizt mich.“ Mit einem Küsschen auf meine Wange war das Thema vom Tisch.
Vera hatte mit Petra bereits ein Rabatt vereinbart, so war das Finanzielle gleich geregelt. Den Anzug und das Korsett konnten wir gleich mitnehmen. Vera hatte noch ein Paar goldfarbene fingerlose Latexhandschuhe rausgesucht, die auch in meine Tüte wanderten. Die restlichen Sachen würden sie uns zuschicken. Meine Kreditkarte musste ziemlich leiden. Auch Vera hatte noch ein wenig Shopping gemacht, wollte mir aber nicht verraten was in ihrer was in ihrer Tüte steckte. Nachdem wir uns verabschiedet hatten fuhren wir Richtung Heimat.

Abends fuhren wir zusammen zum Stammtisch. Mittlerweile hatte sich rumgesprochen dass wir ein Paar sind. Wir leben nun mal auf dem Dorf. Vera und ich waren das Thema des Abends. Es wurde gelacht, getuschelt und gelästert. Wir sind ja auch ein ungewöhnliches Pärchen. Allein von der Optik. Sylvia prägte den Ausdruck “die Schöne und der Zwerg“. Wir beide standen über den Dingen und lachten fleißig mit. Außerdem stand nun auch der Termin fest an dem wir Jungs unsere Wettschuld einlösen sollten.

Die Erotikmesse sollte in der zweiten Februarwoche stattfinden. Es entstand eine hitzige Debatte über den Ablauf. Die Mädels wollten, dass wir uns hier in der Kneipe treffen um dann gemeinsam zu fahren. Das war überhaupt nicht in unserem Sinne. Wir Jungs wollten uns lieber “vor Ort“ treffen. Klarerweise wollten wir jeden zusätzlichen Auftritt in der Öffentlichkeit vermeiden. Christine packte uns schließlich bei der Ehre. „Wettschulden sind Ehrenschulden, oder ist euer Wort überhaupt nichts wert“ fragte sie spöttisch und wir gaben zähneknirschend nach. Zu vorgerückter Stunde fuhren wir nach Hause.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 04.03.08 um 20:48 geändert
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:03.03.08 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Auf das Outfit der anderen bei der Erotikmesse bin ich ja gespannt.Flori hat ja den Vorteil das er schon an Fetishkleidung gewöhnt ist.Wird er denn als Frau auf der Messe erscheinen oder als Veras Sklave oder sogar als Sklavin?Tolle fortstzung Bounty bis er sich dran gewöhnt Vorgeführt zu werden wird wohl noch einige zeit vergehen.
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:03.03.08 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 15 Datum:07.03.08 19:06 IP: gespeichert Moderator melden




Es geht weiter mit Vera und Florian. Nun nähern wir uns auch dem Geheimnis des Haarentferners, auf das einige schon länger warten. Aber lest einfach selbst wie es weiter geht.



Am Sonntag nach dem Frühstück sollte ich Jeans und Turnschuhe anziehen. Verwundert befolgte ich Veras Befehl. Danach begannen wir überall im Haus Stellen für Stangen, Haken und Ösen zu markieren. Sie hatte alles genau geplant. Auf einem großen Zettel hatte sie notiert wo was montiert werden sollte. Teilweise musste ich mich auf den Boden legen, in unterschiedlichen Positionen hinknien oder hinstellen während Vera die Befestigungspunkte genau festlegte. Dabei achtete sie darauf möglichst unauffällige Stellen zu finden, besonders in den unteren Räumen.

Als diese Arbeit beendet war bewaffnete ich mich dem notwendigen Werkzeug das Vera mittlerweile aus meinem Keller geholt hatte und machte mich ans Werk. Überall waren Markierungen. Auf dem Boden, an den Wänden und auch an der Decke befestigte ich Ösen, Haken und einige Rollen. Selbst im Badezimmer musste ich in der Dusche und an der Badewanne stabile Stahlstangen anbringen. Während ich arbeitete malte ich mir in den buntesten Farben aus was Vera hier mit mir anstellen würde. In meiner Hose herrschte den ganzen Tag “Hochstimmung“.

Gegen Abend waren alle Zimmer so präpariert dass sie die Möglichkeit hatte mich überall im Haus zu fixieren und meiner Freiheit zu berauben. Ich hatte mein eigenes Gefängnis gebaut. Trotz meiner Angst vor dem Ungewissen war meine Freude darin leben zu dürfen unbeschreiblich.

Nachdem wir zusammen geduscht und uns in Latex gekleidet hatten aßen wir zu Abend. Es war schon eine liebgewordene Angewohnheit, dass sie mich beim Essen an den Stuhl fesselte. Sie nutzte jede Gelegenheit wenn die Zeit es erlaubte und ich liebte es von ihr gefüttert zu werden. Das Gefühl liebevoll umsorgt und bemuttert zu werden war wunderschön.

Nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte lernte ich einen weiteren Fetisch von Vera kennen. Sie fixierte mich auf dem Boden im Wohnzimmer. Dann stellte sie ihren Sessel so, dass sie ihre Füße bequem auf meinem Gesicht und Oberkörper ablegen konnte. Während sie sich einen Film ansah durfte ich ihre wunderschönen Füße lecken. Mal umspielte meine Zunge ihre rot lackierten Zehen mal leckte ich sanft ihre Fußsohle, ganz wie sie es wollte. Mit dem zweiten Fuß streichelte sie mir über Hals und Brust.

In den Werbepausen setzte sie sich zu mir auf den Boden und streichelte mich am ganzen Körper. Besonders intensiv kümmerte sie sich um meinen kleinen Liebling der die ganze Zeit gegen das dicke Gummi drückte. Ich zerfloss fast vor Lust und wand mich in den Fesseln. Sie kochte mich auf kleiner Flamme gar bis ich glaubte den Verstand zu verlieren. In der letzten Werbeunterbrechung setzte sie sich auf meinen Mund und ich durfte sie mit meiner Zunge verwöhnen. Hemmungslos schrie sie ihre Lust heraus als sie den Höhepunkt erreichte. Sie liebt dieses Spiel. Seit diesem Abend darf ich ihre Füße regelmäßig verwöhnen.
Nach dem Film gingen wir schlafen.

Die Woche verging wie im Flug. Arbeiten, Schule und lernen ließen uns wenig Zeit zu spielen. Selbstverständlich trug ich im Haus ständig Latex und wurde nachts ans Bett gekettet. Einen anständigen Orgasmus hatte mir Vera weiterhin versagt.

Als sie am Samstag nach Hause kam grinste sie über beide Ohren. Nach dem Essen führte sie mich ins Gästezimmer und ich musste mich ausziehen. Sie verband mir mit einem Tuch die Augen und fixierte meine Hände an der Spreizstange und zog sie nach oben bis ich gestreckt dastand. Mein Pint stand wieder mal wieder wie eine eins. Plötzlich wurde es sehr kalt um meine Körpermitte. Mit Hilfe von Eiswürfeln wurde meine Lust brutal abgewürgt. Vera zwängte meine Hoden und meinen Sch***z durch einen verdammt engen Ring und mir war sofort klar was geschah. Das konnte nur mein neuer KG sein und selbstverständlich kam er sofort zum Einsatz. Sie schob mein Glied in eine enge Röhre und verband diese mit dem Ring. Scheinbar war sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Mehrmals wiederholte sie den Vorgang. Wahrscheinlich probierte sie die verschiedenen Stiftlängen. In der Beschreibung des KG auf der Website war das doch erklärt worden. Es dauerte eine Weile und zweimal kamen noch die Eiswürfel zum Einsatz bis sie endlich fertig war.

Nachdem sie mich von den Fesseln befreit hatte durfte ich mir die Bescherung selbst ansehen. Mein bestes Stück steckte in einer engen Plastikröhre, welche fest mit dem Ring um Sch***z und Hoden verbunden und mit einem Schloss gesichert war. Ich versuchte das Ungetüm abzuziehen, stellte den Versuch aber schnell ein. Das einzige Ergebnis waren brutale Schmerzen. Auch mein Kleiner kämpfte von innen gegen sein Gefängnis, doch eine Erektion wurde im Ansatz verhindert. Vera beobachtete meine Bemühungen sehr genau und lachte schallend als ich vor Schmerz das Gesicht verzog. „Da läuft nichts mehr, zumindest solange ich das nicht will! Und den Schlüssel trage ich nahe an meinem Herzen“ sagte sie und hängte sich eine dünne Kette mit besagtem Schlüssel um den Hals. Mir rutschte das Herz in die Hose. Nun hatte ich den Salat. Dieses Sch**ßding sollte ab sofort mein ständiger Begleiter sein? Prost Mahlzeit!

Weiter Überlegungen wurden von Vera unterbrochen. Ich musste mich umziehen. Nachdem Vera mich komplett gestylt hatte fuhren wir mit dem Wagen zu einem abseits gelegenen Wanderweg. Ich trug einen knielangen schwarzen Lederrock, einen bordeaufarbenen Mohairpulli mit Rollkragen, Veras schwarze Plateauschuhe und einen langen schwarzen Ledermantel. Wir machten einen ausgedehnten Spaziergang.

Es war kalt, aber die Sonne schien und es waren einige Spaziergänger unterwegs. Dieses Mistding zwischen meinen Beinen zwickte wie verrückt und andauernd griff ich mir unter den Rock. Das gefiel Vera überhaupt nicht. „Du kannst dir doch nicht zwischen den Beinen rumspielen. Was sollen den die Leute denken. Eine Dame macht so was nicht“ ermahnte sie mich mehrmals. Aber ich konnte mich nicht beherrschen.

Als wir an einer Parkbank vorbeikamen und weit und breit niemand zu sehen war musste ich den Mantel ausziehen. Sie fesselte mir die Hände mit Handschellen auf dem Rücken und legte mir den Mantel über die Schultern. Dann gingen wir weiter. Mir war das Blut in den Kopf geschossen und ich lief mit hochroter Birne neben Vera her. Immer wenn wir jemandem begegneten wäre ich am liebsten vor Scham im Boden versunken. Aber ich hatte Glück, niemandem war etwas aufgefallen.
Als wir wieder zuhause waren musste ich das Abendessen zubereiten und nach dem Essen auch wieder alle Spuren beseitigen.

Danach befahl mir Vera ins Schlafzimmer zu kommen. Ich musste mich ausziehen und sie schminkte mich ab nachdem sie mich an den Stuhl gefesselt hatte. Dann öffnete sie meinen Keuschheitsgürtel und überprüfte ob ich mich wund gescheuert hatte, aber es war alles in Ordnung. Ich hegte schon Hoffnung aber sie verschloss den KG sofort wieder. Sie löste meine Fesseln und ich musste meinen Gummianzug und die schwarzen Stiefel anziehen. Bevor sie den Reißverschluss zuzog schob sie mir einen Analplug in den Hintern. Nachdem sie mir die Maske mit den Ohrmuscheln und das Korsett angelegt und fest geschürt hatte legte sie mir noch einen schweren breiten Gürtel um die Taille. Dann musste ich mich aufs Bett legen.

Sie knebelte mich und legte mir die Augenklappen an.
Hinter dem Kopfende des Betts waren im Abstand von ca. einem Meter zwei Ösen montiert. An diesen fixierte Vera meine Hände. Die Maske und den Gürtel verspannte sie nach beiden Seiten, genau wie eine Spreizstange zwischen meinen Beinen. All meiner Sinne beraubt lag ich auf dem Bett und konnte mich nicht mehr rühren.
Als sie fertig war drang ihre Stimme an mein Ohr.
„So mein Schatz ich wünsch dir eine gute Nacht. Du hast dir doch von mir gewünscht dass ich dich strenger fesseln soll. Dein Wunsch ist mir Befehl. Und nun viel Vergnügen!“

Stundenlang lag ich wach. Schon nach kurzer Zeit tat mir alles weh. Jeder Versuch meine Lage etwas bequemer zu machen war sinnlos. Das hatte ich von meiner vorlauten Klappe. Selbst Schuld! Trotz oder vielleicht auch gerade wegen der erzwungenen Bewegungslosigkeit war ich total geil, doch der Keuschheitsgürtel erstickte jede Erektion im Keim. Das Teil bereitet mir bestialische Qualen. Trotzdem ging in meinem Kopfkino die Post ab. In meiner Phantasie verwöhnte mich Vera nach allen Regeln der Kunst. Ich dämmerte in einem nicht zu beschreibenden Zustand zwischen Lust und Qual und durch die unbequeme Lage war an Schlaf nicht zu denken. Vera schlummerte friedlich an mich gekuschelt. Da war ich dem Wunsch meines Begehrens so nah und doch so fern. Ich lag immer noch wach als Vera sich neben mir regte.

Es dauerte scheinbar eine Weile bis sie richtig wach war. Aber anstatt mich zu befreien begann sie mich zu streicheln. Sie ließ mich zappeln und mein Sch***z versuchte sein enges Gefängnis zu sprengen. Ich zog und zerrte wie ein Irrer an meinen Fesseln aber sie lachte nur. „Du würdest mich jetzt wohl gerne fi***n?“ fragte sie und ich nickte wild mit dem Kopf. Hoffnung keimte in mir auf, wurde aber direkt wieder im Keim erstickt als sie weiter sprach. „Du musst noch ein bisschen warten mein Schatz. Es heißt doch bekanntlich Vorfreude ist die schönste Freude. Dabei bin ich schon wieder so geil. Aber du hilfst mir doch bestimmt gerne“
Gott sei dank hatte ich den Knebel im Mund, ansonsten wäre meine Antwort sehr unfein ausgefallen. So knurrte ich nur, aber Vera lies sich nicht beirren. Sie schraubte mir den Dildo auf die Maske und stillte ihre Lust. Währenddessen lag ich mit schmerzenden Gliedern und total frustriert da und litt Höllenqualen.
Als sie fertig war legte sie sich wieder neben mich und legte mir sanft die Hand auf die Wange und sagte „ich liebe es wenn du dich in deinen Fesseln windest. Deine Hingabe ist das schönste Geschenk für mich. Ich genieße die Macht über dich und wie du schon gemerkt hast nutze ich sie schamlos aus. Auch du wirst deine Lust ausleben können, dass verspreche ich dir. Aber ich möchte dass du noch etwas wartest. Vertrau mir.“

Sie konnte in mir lesen wie in einem offenen Buch und kannte meine Gefühle besser als ich selbst. Ich war eine Marionette in ihren Händen und wollte auch nichts anderes sein.

Kurz darauf löste Vera meine Fesseln. Ich war total verspannt und konnte mich fast nicht bewegen. Sie half mir aus dem Anzug nachdem sie mich von Maske, Stiefeln und Korsett befreit hatte. Dann brachte sie meinen Kreislauf mit Dehnübungen in Schwung und massierte meine steifen Glieder. Trotzdem musste sie mir aus dem Bett helfen. Ich kroch auf dem Zahnfleisch.

Nach einem ausgedehnten Frühstück nahmen wir gemeinsam ein Bad. Wir kuschelten in der Wanne und sie spielte immer wieder mit meinem KG. Obwohl ich mich völlig zerschlagen fühlte war ich tierisch geil. Langsam entwickelte sich das zu einem Dauerzustand. Nach dem Bad kontrollierte Vera wieder ob der KG Spuren hinterlassen hatte. Da ich einige rote Stellen am Hodensack hatte legte sie ihn mir nicht mehr an. Deshalb trug ich gleich darauf Halsband und Handfesseln. Vera verband beides mit einer kurzen Kette. Ansonsten bleib ich nackt. Den Rest des Tages machten wir es uns gemütlich. Beim zu Bett gehen kettete mich Vera nur locker ans Bett. Dafür war ich ihr sehr dankbar, denn mir taten immer noch alle Knochen weh. Auch der KG blieb mir erspart, aber einen Orgasmus verweigerte mir Vera weiterhin.

Am Montag begann wieder der Ernst des Lebens. Und zum ersten Mal musste ich den KG im Büro tragen. Das Ding machte mich wahnsinnig. Ich konnte mich nicht konzentrieren. Den ganzen Tag hatte ich nur einen Gedanken. Ich wollte abspritzen, ich wollte fi***n und ich wollte endlich einen Orgasmus. Aber es war nicht maßgebend was ich wollte. Ich hatte mich Veras Kontrolle unterworfen und sie wollte dass ich warte.

In den nächsten Tagen gewöhnte ich mich nur langsam an den KG.
Nachts nahm mir Vera das Ding immer ab um Entzündungen und Verletzungen zu vermeiden. Aber jeden Morgen montierte sie ihn wieder zwischen meinen Beinen.
Ihre Lust hingegen lebte sie hingegen hemmungslos aus. Wann immer sie wollte hatte ich ihr mit meiner Zunge zu dienen und sie nutzte die Möglichkeit ausgiebig. Aber zum Spielen blieb wenig Zeit denn in der nächsten Woche fand meine Prüfung statt. Mittlerweile war es für mich normal dass ich auf dem Kniehocker fixiert war während ich mich auf diese Prüfung vorbereitete.

Ihre Mitteilung, dass sie am Wochenende zu einem Wettbewerb der Friseurinnung fahren wollte traf mich donnerstags völlig unvorbereitet. Sie würde von Freitagabend bis Sonntagnachmittag außer Haus sein. Dabei hatte ich mich so auf das Wochenende mit ihr gefreut. „Am Mittwoch findet doch deine Prüfung statt. Da hast du ausreichend Zeit dich vorzubereiten.“ erklärte sie und die Sache war erledigt.

Beim gemeinsamen Frühstück am Freitagmorgen erklärte sie mir die Regeln fürs Wochenende. Ich bekam keine weiteren Aufgaben sondern sollte mich intensiv meinen Prüfungsvorbereitungen widmen. Ausgang war ausdrücklich untersagt. Nur den Einkauf sollte ich am Samstagmorgen erledigen. Die restliche Zeit sollte ich zuhause verbringen. Dabei musste ich ständig telefonisch erreichbar sein. In Notfällen sei sie über Handy erreichbar. Nach einer liebevollen Verabschiedung ging ich mit flauem Gefühl im Bauch ins Büro. Mein erstes dauerhaft verschlossenes Wochenende hatte begonnen.

Die Freitagnacht war übel. Ich fühlte mich einsam und verlassen. Das Schlafen ohne Fesseln war mittlerweile ungewohnt. Verzweifelt versuchte ich mir Befriedigung zu verschaffen. Aber was ich auch tat, ich konnte dieses Sch***ding zwischen meinen Beinen nicht überlisten. Das einzige was ich erreichte war, dass mir mein Gehänge wehtat, sonst nichts. Frustriert stelle ich meine Bemühungen ein.

Ich fuhr am Samstagmorgen zum Supermarkt und hielt mich ansonsten an Veras Vorgaben. Mehrmals am ganzen Wochenende erhielt ich Kontrollanrufe von Vera. Die Nacht von Samstag auf Sonntag verlief nicht besser als die zuvor. Ich stand kurz davor mich mit einer Säge von meiner Sch***zfessel zu befreien. Tagsüber konnte ich mich mit Lernen ablenken, aber nachts kreisten meine Gedanken nur um das Eine. Meine Beherrschung wurde auf eine harte Probe gestellt. Nur mit Mühe blieb ich standhaft.

Vera rief mich am Sonntagmittag gegen 15.00 Uhr an und teilte mir mit, dass sie in ca. einer Stunde zuhause sei. Ich sollte mich ihren Wünschen gemäß vorbereiten.
Ich musste mich beeilen. Nachdem ich mir den Analstopfen in den Hintern geschoben hatte zwängte ich mich in meinen Anzug. Dann zog ich die Stiefel an und schnürte meine Taille möglichst eng. Auch die Maske sollte ich tragen, mit allen Extras. Zuletzt legte ich mir die Fesselmanschetten und das breite Halsband an und kniete mich im Wohnzimmer auf den Boden. Als ich die Augenklappen angelegt hatte tastete ich nach den bereitgelegten Schlössern und der kurzen Kette. Ich verband meine Fußgelenke mit einem Schloss, ebenso die Hände. In beide Schlösser hatte ich zusätzlich die kurze Kette eingehängt, so dass auch Hände und Füße miteinander verbunden waren.

Das Warten zehrte an meinen Nerven. War es nach Minuten oder Stunden, ich weis es nicht, als ich plötzlich sanfte Hände auf meiner Brust spürte. Da ich weder hören noch sehen konnte hatte ich Veras Ankunft nicht bemerkt. Sie entfernte die Schlösser zwischen Hand- und Fußfesseln und führte mich ins Obergeschoss. Dort musste ich mich in eine Art Matte legen die scheinbar frei schwebend in der Luft hing und heftig schaukelte. Meine Hände fixierte sie rechts und links neben meinem Kopf im Abstand von jeweils ca. 50 cm. Dann bog sie meine Beine nacheinander nach oben und fixierte sie angewinkelt und gespreizt über mir. Obwohl ich nichts sehen konnte war mir klar, dass ich mein Hintertürchen völlig ungeschützt präsentierte nachdem sie den Zweiwegereißverschluss des Latexanzugs bis zum Korsettrand geöffnet hatte.

Sie spielte einige Minuten mit dem Plug bevor sie ihn entfernte. Ich zappelte in meinen Fesseln. Dabei begann die ganze Konstruktion unter mir immer heftiger zu schaukeln. Nach einer kurzen Unterbrechung schob sie mir wieder einen Eindringling ins Poloch. Der war eindeutig größer als sein Vorgänger und wurde durch schließen des Reißverschluß gegen ein Herausrutschen gesichert. Dann brach in meinem Arsch die Hölle los. Das war kein Dildo, sondern ein Vibrator und Vera hatte ihn eingeschaltet.

Es war ein Horrortrip. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Mein Jonni kämpfte verzweifelt gegen seine enge Röhre und ich zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen. Ich weis nicht was schlimmer war, meine durch Zwang unterdrückte unbändige Lust oder das wilde Geschaukel, das ich durch das Zerren an meinen Fesseln verursacht habe. Es dauerte endlos bis Vera den Vibrator endlich ausschaltete. Doch meine Hoffnung dass das Drama damit zu Ende wäre war verfrüht. Vera entfernte die Augenklappen und schob mir ein Kissen unter den Kopf. Damit wollte sie es mir nicht bequemer machen, nein, ich sollte nur besser sehen was sie weiter mit mir vorhatte.

Sie hatte sich einen Strap-On umgeschnallt und stand genau zwischen meinen Beinen. Ich schaukelte wie wild um diesem Monstrum zu entgehen, aber sie hatte die deutlich besseren Karten. Mittlerweile hatte ich erkannt dass ich auf einem Sling lag, der mit vier Ketten an der Decke befestigt war. Sie umfasste die beiden Ketten am Fußende und zog mich so in Position, dass der Strap sein Ziel nicht verfehlen konnte. Dann stieß sie zu. Ausgiebig vögelte sie mich in den Arsch und ich konnte nichts machen außer zappeln und leiden, doch es gab kein Entkommen. Nach einer Ewigkeit hing ich erschöpft in den Fesseln. Mein Loch brannte wie Feuer und der Schmerz in meinem besten Stück war unbeschreiblich aber ich war zu keiner Gegenwehr mehr fähig. Erst jetzt beendete Vera ihr grausames Spiel. Nachdem sie meine Ketten gelöst hatte wäre ich am liebsten liegen geblieben, aber sie schleppte mich ins Bad und setzte mich auf die Toilette. Obwohl es mir total peinlich war lies ich einfach laufen.

Danach führte sie mich ins Schlafzimmer, pellte mich aus dem Anzug und kettete mich bis auf den KG und die Maske nackt ans Bett. Widerstandslos ließ ich sie machen, mir war alles egal, ich war einfach platt. Und meckern hätte ich eh nicht können denn ich hatte immer noch den Knebel im Mund. Ich war verletzt und traurig. Trotzdem bin ich kurz darauf vor Erschöpfung eingeschlafen.

Als ich wieder wach wurde lag Vera neben mir und kraulte sanft meine E**r. Ein herrliches Gefühl. Im ersten Augenblick glaubte ich zu träumen, denn kein Keuschheitsgürtel behinderte die freie Entfaltung meines kleinen Lieblings. Vera lies ihre Hände auf Wanderschaft gehen und es dauerte nicht lange bis ich schon wieder lichterloh brannte vor Lust. Vera setzte sich auf meine Oberschenkel und befreite mich von Knebel und Maske. Dies war gar nicht so einfach. Ich musste den Kopf heben, dass sie die Schnürung öffnen und mir die Maske vom Kopf ziehen konnte.

Als ich etwas sagen wollte verschloss sie meinen Mund mit ihren Lippen und küsste mich leidenschaftlich. Dabei rieb sie mit ihrer heiße Spalte über meinen Luststab und ich stöhnte wollüstig. Langsam rutschte sie nach unten und lies dabei ihre Zunge über meine Brust wandern. Sie leckte und knabberte an meinen Nippeln. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Während sie meine Brustwarzen mit den Händen zwirbelte glitt ihre Zunge weiter über meinen Bauch zwischen meine Beine. Als sie ihre Lippen über meine pralle Lanze stülpte und ihre Zunge über meine Eichel kreisen lies war es mit meiner Selbstbeherrschung vorbei. In meinem Kopf explodierte ein wahres Feuerwerk und ich schoss ihr meinen Lustsaft in den Rachen.

Ich sah Sterne und brauchte mindestens 5 Minuten bis ich wieder halbwegs klar denken konnte. Währenddessen lag Vera auf meinem Bauch und streichelte mich zärtlich. Dann setzte sie sich in Position 69 auf mein Gesicht und wir verwöhnten uns gegenseitig. Kurze Zeit später war mein bestes Stück wieder einsatzbereit. Vera wechselte wieder die Stellung und setzte sich auf meinen Schoß. Sie versenkte meinen heißen Lustspeer tief in ihrer Grotte und begann mich langsam zu reiten. Ich bäumte mich auf und versuchte mich ihr entgegenzustemmen. Aber das gefiel ihr überhaupt nicht. Abrupt stellt sie ihre Bewegungen ein. Erst als ich wieder still lag ging das Spiel weiter. Immer wieder brachte sie mich bis kurz vor den Höhepunkt und immer wieder lies sie mich zappeln. Nach einer kleinen Ewigkeit steigerte sie dann endgültig das Tempo und gemeinsam kamen wir zu einem gigantischen Orgasmus. Es war der pure Wahnsinn. Als sie sich etwas erholt hatte durfte ich ihre überquellende Mu***i sauber lecken. Es war eine neue Erfahrung mein eigenes Sperma zu schmecken, aber ich genoss es.
Nachdem ich ihr noch einen Orgasmus verschafft hatte löste sie meine Fesseln.

Nach einem kurzen Snack und einer gemeinsamen Dusche legte sie mir wieder die Fesseln an und kettete mich ans Bett. Wir kuschelten und knutschten noch ein bisschen, dann war ein ereignisreicher und extrem geiler Tag zu Ende.

Montag und Dienstag vergingen wie im Flug. Nach dem Büro fuhr ich am Dienstagmittag um 14.00 Uhr nach Hause. Ich musste meine Tasche packen, denn die Abschlussprüfung fand in einem entfernten Bildungsinstitut statt und dauerte zwei Tage. Veras Wagen stand in der Einfahrt, ich war verblüfft. Sie begrüßte mich herzlich. Nachdem wir gemeinsam gegessen hatten packte ich meinen Kram. Als ich fertig war zog mich Vera aufs Bett. Wir zogen uns gegenseitig aus und Vera öffnete meinen KG. Zum ersten Mal hatten wir ganz normalen “Blumchensex“. Wir verwöhnten uns gegenseitig, erst sanft und zärtlich, dann hemmungslos und wild. Es war wunderschön. Später duschten wir gemeinsam und nachdem wir uns abgetrocknet hatten legte mir Vera den KG wieder an. Ich zog mich an, wir verabschiedeten uns und ich machte mich auf den Weg.

Die nächsten beiden Tage waren anstrengend aber ich war gut vorbereitet und hatte ein gutes Gefühl bei den Prüfungen. Der KG zwickte zwar noch ab und zu, aber langsam gewöhnte ich mich daran.

Nach der letzten Prüfung machte ich mich am Donnerstag auf den Rückweg. Wegen eines Staus war ich erst nach Mitternacht zuhause. Nach einer liebevollen Begrüßung brachte mich Vera gleich ins Bett. Es war ein schönes Gefühl wieder meine Fesseln zu spüren. Es hört sich eigenartig an, aber ich hatte sie zwei Nächte lang vermisst.

Der Freitag wurde lang, da in den vergangenen Tagen einiges liegen geblieben war. Wir kamen erst spät zum Stammtisch. Alle waren schon versammelt. Sogar Uwe war da, zum ersten Mal seit dem Wettabend. Er hatte sich für sein Verhalten entschuldigt und übernahm freiwillig die Getränke des Abends. Entsprechend war die Stimmung.

Jenni war froh denn sie hatte nun auch ihr Opfer für die Erotikmesse. Alle hatten gedacht dass Uwe kneifen würde aber er hatte Jenni seine Zusage gegeben. Die Frauen hatten sich später an einen anderen Tisch gesetzt und getuschelt. Die Männer waren zwar neugierig aber immer wenn sich einer dem Tisch näherte verstummte das Gespräch. So standen wir schließlich an der Theke und kippten einige Bierchen. Als sich die Runde auflöste fuhren Vera und ich mit dem Taxi nach Hause.

Am Samstagmorgen erledigte ich erst mal den Einkauf. Dann ging ich auf die Suche nach einem Hochzeitsgeschenk für meinen Freund und Kollegen Jens. Die kirchliche Hochzeit sollte am folgenden Samstag stattfinden. Ich war eingeladen und da Jens wusste dass ich eine neue Freundin habe natürlich mit Begleitung.

Danach sollte ich zu Vera in den Salon kommen. Dort traf ich dann um kurz nach 13.00 Uhr ein. Sie war beschäftigt und ich musste bis Feierabend warten. Nachdem wir allein waren führte Vera mich in den Keller unter dem Salon. Wir kamen in einen kleinen Raum. In der Mitte stand eine ca. 1,20 m breite Liege, wie sie in der Krankengymnastik eingesetzt werden. Diese war allerdings mit vielen Gurten ausgestattet. Außerdem gab es einen Schrank, einen Hocker und in der Ecke war eine Dusche eingebaut. Ich musste mich ausziehen und Vera öffnete meinen KG. Sie entnahm dem Schrank eine große Anzahl breiter Mullbinden und begann mich am ganzen Körper einzuwickeln. Sie gebot mir zu schweigen und erzählte sie mir folgendes.

„Meinen Haarentferner kennst du ja schon. Damit hat es einige Besonderheiten auf sich. Die Rezeptur ist schon einige Jahre alt. Ich habe sie von meiner Tante Christa, von der ich den Salon übernommen habe. Die Herstellung ist total simpel und alles was ich dafür brauche kann ich im freien Handel kaufen. Ich habe schon über eine Vermarktung nachgedacht, aber sobald das Rezept bekannt wird kann jeder das Zeug einfach in der Küche zusammenbrauen. Deshalb behalte ich mein Wissen für mich und biete unter der Hand dauerhafte Enthaarungen an. Damit lässt sich gutes Geld verdienen.

Das Verfahren ist sicher, schnell und wesendlich angenehmer als alle anderen Möglichkeiten. Bei einer Einwirkzeit von ca. 15 Minuten pro Anwendung sind für eine Totalenthaarung der gewünschten Körperpartien etwa 15 bis 20 Sitzungen notwendig. Aber je länger die Einwirkzeit ist desto weniger Anwendungen sind notwendig. Drei mal eine Stunde reicht z.B. aus um alle Haarwurzeln abzutöten. Auch eine einmalige Behandlung von 2 Stunden würde reichen, aber das Mittelchen hat leider zwei Nebenwirkungen.


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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:07.03.08 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bounty,

welche nebenwirkungen hat das mittelchen.
kannst du miir das mittelchen zusenden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:07.03.08 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Bounty du Schuft!!!! Das ist jetzt aber echt fies und gemein von dir die Nebenwirkungen nicht zu Veraten! Flori vermißt seine Fesseln das wird Vera freuen.Bei einigen sätzen mußte ich herzhaft llachen zb wie er am morgen hoffte von seinem Kg befreit zu werden und stattdessen Vera verwöhnen durfte.Die qualen beim KG tragen hast du auch gut und ausführlich beschrieben man konnte so richtig mit Flori mitleiden.Hoffe du läßt uns nicht zu lange zappeln mit den Nebenwirkungen der enthaarungscreme.Ich hab mal in einem Taschenbuch über so eine Creme aus Kräutern gelesen.Das war eine Erotische Erzählung aber das buch hab ich leider nicht mehr und weiß auch den Titel nicht mehr ist ne ewigkeit her.
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:08.03.08 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Auch eine einmalige Behandlung von 2 Stunden würde reichen, aber das Mittelchen hat leider zwei Nebenwirkungen.

Immer diese Werbepausen wenn es spannend ist.

Was sind das für Nebenwirkungen? Etwa Brennen oder reizen der Haut?

Ansonsten ist die Story wieder spannend geschrieben.

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Gruß vom Zwerglein
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Montana
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:14.03.08 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss einfach mal ein dickes Lob an den Autor - Bounty- hinterlassen. Gratuliere Dir, toll geschrieben und ich freue mich schon auf die Fortsetzung der Geschichte.

Viele Grüße

Montana
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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 16 Datum:16.03.08 06:59 IP: gespeichert Moderator melden




Erstens fängt das Zeug nach ca. 30 Minuten grausam an zu jucken und je länger es wirkt, desto schlimmer wird es. Die Haut wird rot, aber es gibt keinen Ausschlag oder Ähnliches und nach einer gründlichen Dusche ist der Spuk sofort vorbei. Aber länger als 90 Minuten hält niemand aus.

Die zweite Nebenwirkung aber hat es in sich. Nach etwa 45 Minuten werden die Nerven der behandelten Hautpartien dauerhaft sensibilisiert. Auf gut deutsch, das Mittel macht kitzlig. Und auch hier gilt, je länger die Einwirkzeit, desto größer die Wirkung! Und da du weist, wie ich auf Kitzeln stehe kannst du dir bestimmt denken was ich jetzt vorhabe.“

Ich stand mit offenem Mund da und konnte keinen Ton sagen.
Mittlerweile hatte Vera mich vom Hals bis zu den Fußsohlen in Mull eingewickelt. Dabei hatte sie Arme und Beine jeweils getrennt umwickelt. Über die Hände hatte sie mir Gummifausthandschuhe gestreift und mein Glied und die Hoden hatte sie in einen Gummibeutel gesteckt und die Ränder mit Klebeband abgedichtet.

„Das kannst du nicht machen. Ich bin doch jetzt schon irrsinnig kitzlig“ sagte ich mit zitternder Stimme. Sanft legte sie mir die Hand auf die Schulter und wir setzten uns nebeneinander auf die Liege. Sie konnte in mir lesen wie in einem offenen Buch.

Obwohl ich ihren Befehl zu schweigen missachtet hatte erhielt ich keine Rüge. Vera versicherte mir, dass sie im Umgang mit dem Mittel viel Erfahrung hatte und sehr vorsichtig sei. Wir unterhielten uns eine Weile und wieder mal wickelte sie mich um den Finger. Mit gemischten Gefühlen stimmte ich schließlich einer einstündigen Behandlung zu.

Nachdem sie mit einer Gummikappe meine Kopfhaare geschützt hatte legte sie einen weiten wasserdichten Plastikanzug mit Frontreißverschluss auf die Liege. Dann ging sie kurz aus dem Raum und kehrte mit einem Eimer und einer Plastikwanne zurück. Ich musste mich mit den Füßen in die Wanne stellen und sie begann den Mull mit einem Schwamm mit der Flüssigkeit aus dem Eimer zu tränken. Als alle Stellen gleichmäßig benetzt waren musste ich den Anzug anziehen. Zuletzt dichtete sie den engen Kragen zur Vorsicht mit Klebeband am Hals ab.

Ich durfte mich auf die Liege legen. Mit den Gurten mit Klettverschluss fixierte sie mich stramm bis ich mich nicht mehr regen konnte. Die Hände wurden zusätzlich mit Manschetten am Rand der Liege befestigt. Als ich fest verschnürt war klebte sie mir noch Mullstücke über Kinn und Oberlippe so dass nur der Mund frei war. Diese wurden ebenfalls mit der Flüssigkeit getränkt. Zunächst war die Lage nicht unangenehm. Vera saß neben mir auf dem Hocker und wir plauderten.

Dann begann das große Jucken. Ich wollte mich kratzen, aber das ließen die Fesseln nicht zu. Von Minute zu Minute wurde es schlimmer. Während ich mich wie ein Aal in den Fesseln wand, saß Vera neben mir und tröstete mich. Es war der pure Horror. Ich winselte und bettelte um Gnade, vergebens. Als Vera mich endlich losband jammerte ich wie ein Baby.

In der großen Duschkabine schälte sie mich aus dem Anzug und schnitt mit einer Verbandschere die Mullbinden auf. Das warme Wasser war eine Wohltat und schnell hörte das Jucken auf. Mein ganzer Körper fühlte sich an wie elektrisiert. Als ich aus der Dusche kam und Vera mich mit dem Handtuch abtrocknen wollte quiekte ich wie ein Schwein. Die Berührung mit dem Frotteestoff kitzelte wie verrückt.

„Das ist nur am Anfang. Das lässt in ein paar Stunden nach“ versuchte mich Vera zu beruhigen. Ich trocknete mich selbst ab und zog mich an. Jede Berührung jagte Schauer durch meinen Körper.

Wir verließen den Salon und fuhren nach Hause. Nachdem wir die Einkäufe verstaut hatten machten wir einen Spaziergang durch den nahe gelegenen Wald. Durch jede Bewegung die ich machte bewegte sich natürlich auch der Stoff meiner Kleidung. Und jede Berührung des Stoffs auf meiner Haut spürte ich sehr intensiv. Normalerweise registriert der Mensch dies nicht. Man trägt seine Kleidung eher unbewusst. Klar weis und spürt man die Kleidung auf dem Körper, aber doch nicht so. Ich registrierte jede Berührung, jede Bewegung des Stoffs sogar jeden Windhauch im Gesicht mit einer unglaublichen Intensität. Vera versicherte mir immer wieder, dass diese übermäßige Sensibilität nur vorübergehend sei und bald nachlassen würde. Ich hoffte inständig, dass sie Recht hatte.

Später kochten wir was Leckeres und verbrachten einen gemütlichen Abend vor der Flimmerkiste. Wir lagen aneinandergekuschelt auf dem Sofa. Ich trug nur einen Bademantel und meine Haut hatte sich etwas beruhigt. Trotzdem hatte ich ein viel intensiveres Körperempfinden. Vera streichelte mich liebevoll und ihre Hände verursachten kleine Erdbeben auf meiner Haut. Mein Lustbarometer vermeldete ein Hochdruckgebiet. Das Sofa wurde zur Spielwiese und wir liebten uns wild und leidenschaftlich. Irgendwann wechselten wir ins Schlafzimmer und nachdem Vera mir die Fesseln angelegt hatte wurde es noch eine lange Liebesnacht.

Am Sonntag lagen wir bis Mittag im Bett und da wir keine Lust zu kochen hatten lud ich Vera in mein Lieblingssteakhaus ein. Ein richtig schönes blutiges Steak (richtig englisch, nicht medium) ist eine meiner Leibspeisen. Nach dem Essen machten wir noch einen Schaufensterbummel. Als es anfing zu regnen fuhren wir nach Hause.

Vera hatte mir ja schon “angedroht“ dass sie im Keller ein Spielzimmer mit Zelle für mich einrichten wollte. Sie führte mich in den Keller und zeigte mir die Räumlichkeiten. Es gab zwei nebeneinander liegende Räume, die z.Z. nur mit altem Plunder zugestellt waren. Der Keller war trocken, hatte Wasser- und Kanalanschluss und ein Ausbau war relativ problemlos möglich.
Dazu muss ich was erklären. Obwohl ich nur ein Schreibtischhocker bin, habe ich doch einige handwerkliche Fähigkeiten.

Da meine Eltern früh verstorben waren bin ich ab meinem 10 Lebensjahr bei meinen Großeltern aufgewachsen. Mein Opa war gelernter Hufschmied hatte aber in einem großen Eisenwerk gearbeitet. Er war ein echtes Allroundtalent. Das Haus meiner Großeltern war alt und es gab immer was zu tun. Da die finanziellen Mittel begrenzt waren mussten wir alles selbst machen. Dabei hatte ich einiges gelernt. Auch meine Altbauwohnung hatte ich zum großen Teil selbst saniert und renoviert. Vera wusste dies, denn auch in der Clique hatte ich schon verschiedene Male ausgeholfen.
Nachdem wir die Räume ausgemessen hatten gingen wir wieder nach oben.

Da ich noch immer Zivilklamotten anhatte sollte ich mich erst mal umziehen. Als ich mich in den engen Gummianzug zwängte merkte ich deutlich das veränderte Körpergefühl. War vorher die Berührung von Gummi auf der Haut ein starkes Gefühl, so war es nun eine Offenbarung. Unglaublich! Allein das Anziehen des Anzugs brachte mich auf Hochtouren, aber Vera hatte mich vorher wieder verschlossen.

Nachdem sie mich streng geschnürt hatte fixierte sie mich im Büro in gewohnter Manier auf dem Kniehocker und wir begannen die Planung meines neuen Kerkers. Sie erklärte mir ihre Vorstellungen sehr genau, und die hatten es wirklich in sich. Ich schrieb eine Liste der notwendigen Sachen und Arbeiten.

Die Zeit verflog wie im Flug und wir bekamen wieder Hunger. Vera ging in die Küche um das Abendessen zu machen und ich sollte meine Notizen in den PC eingeben. Bevor sie das Büro verließ zog sie mir die Maske über, schob mir den Knebel in den Mund und pumpte ihn auf.

Als ich allein war versank ich in meinen Gedanken.
Hätte mir vor ein paar Wochen jemand erzählt dass mein Leben sich so dramatisch verändert, dann hätte ich ihn für verrückt erklärt. Und nun? Nun plante ich mein eignes Gefängnis. In den letzten Stunden hatte Vera keinen Zweifel daran gelassen, dass ich viel Zeit darin verbringen würde und dass ich lustvolle Stunden der Qual und qualvolle Stunden der Lust darin erleben würde. Trotzdem machte mir diese Vorstellung keine Angst, nicht mehr. In den drei Wochen die meine Probezeit jetzt andauerte hatte ich mich verändert. Ich hatte gelernt zu vertrauen und mich fallen zu lassen. Genau in dem Moment habe ich akzeptiert, dass Vera besser wusste was ich wirklich wollte als ich selbst. Gefesselt und meiner Freiheit beraubt kniete ich auf dem Hocker und fühlte mich befreit, befreit von Zwängen, befreit von Konventionen und ganz besonders befreit von mir selbst.

Als Vera zurückkam zuckte ich zusammen. Die Exceltabelle auf dem Bildschirm war leer.

„Stimmt was nicht? Bist du OK?“ fragte sie mit besorgtem Gesicht während sie gleich den Knebel löste.

„Alles in Ordnung, ich war nur in Gedanken versunken“ antwortete ich.
Sie setzte sich neben mich und umfasste meine Hände. „Was ist los?“ wollte sie wissen. Ich erzählte ihr offen meine Gedanken und Gefühle, die mir zuvor durch den Kopf gegangen waren. Aufmerksam hörte sie mir zu und ihre Augen begannen zu strahlen. Nachdem sie meine Fesseln gelöst hatte nahm sie mich in den Arm und drückte mich an ihre Brust dass mir fast die Luft wegblieb. Sie lächelte mich mit Tränen in den Augen an. Dann nahm sie mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Wir fielen übereinander her und nachdem Vera meinen KG geöffnet hatte veranstalteten wir eine wilde “Kissenschlacht“. Nach einem heißen Ritt lagen wir erschöpft nebeneinander.

Ich bemerkte den Geruch zuerst, es roch verbrannt. „Au scheiße, die Lasagne“ rief Vera“ und rannte in die Küche. Das ganze Untergeschoß war verqualmt. Während sie den Backofen ausschaltete und die verkohlten Reste entsorgte öffnete ich alle Fenster. Nach der ersten Aufregung setzten wir uns an den Küchentisch und mussten über die Geschichte lachen.

Da wir immer noch Hunger hatten orderten wir wieder mal Tai-Futter. Während wir auf das Essen warteten alberten wir rum.
In der Glotze lief ein spannender Krimi. So setzten wir uns zum Essen ins Wohnzimmer. Nach den Nachrichten gingen wir schlafen.

Während der nächsten Woche blieb keine Zeit zu spielen. Im Büro jagte ein Termin den anderen. Zudem hatte ich ja noch Abendkurs. Jeden Abend wurde es spät. Außer zur Reinigung des KG’s blieb ich die ganze Woche verschlossen. Oft wurde ich nachts wach weil das Ding drückte und zwickte.

Am Samstag hatte Vera mit Bärbel die Schicht getauscht. so dass wir zur Hochzeit von Paulina und Jens gehen konnten. Schon vor der Kirche ernteten wir erstaunte Blicke. Die Feier war ein rauschendes Fest mit allem Brimborium. Immer wieder wurden wir eingehend gemustert. Wir sind ja auch ein außergewöhnliches Paar.
Zu den normalen 14cm Größenunterschied trug Vera noch Pumps mit 8cm Absatz. So reichte ich ihr gerade mal bis zur Schulter. Einige tuschelten, einige sprachen uns auch direkt darauf an. Unsere Standartantwort lautete “wo die Liebe hinfällt“. Beim Tanzen musste ich passen. Vera wurde oft aufgefordert und tanzte ausgelassen. Erst um 05.00 Uhr in der Früh fuhren wir mit dem Taxi nach Hause.

Während der Fahrt teilte mir Vera mit dass sie uns in der Tanzschule angemeldet hatte. „Du weist doch wie gerne ich tanze und auf der nächsten Feier will ich mit dir tanzen und nicht nur mit fremden Kerlen“ sagte sie. Ich war nicht unbedingt begeistert, denn ich hatte in meiner Jugend mal erfolglos einen Tanzkurs besucht. Ich hatte zwei linke Füße und mein Taktgefühl war sehr bescheiden. Vera hingegen war eine ausgezeichnete Tänzerin. Das machte mich aber auch Stolz dass sie ausgerechnet mit mir tanzen wollte. Und da ich ihre Entscheidungen nicht mehr in Frage stellte stimmte ich einfach zu.

Am Sonntagmittag fuhren wir zu Sabine. Meine Sachen waren alle geändert und konnten abgeholt werden. Ich musste einiges anprobieren. Als ich in meinem rosa Slip vor ihr stand zeichnete sich der KG deutlich unter dem Höschen ab. Sie war neugierig und wollte mein Penisgefängnis mal sehen. Jede reife Tomate war blass gegenüber meinem Kopf. Trotzdem forderte Vera mich auf den Slip auszuziehen. Sabine untersuchte den KG sehr genau und stellte Vera detaillierte Fragen. Man war mir das peinlich mich so vor einer fremden Frau zu präsentieren. Nach der Anprobe war ich froh als wir Sabines Wohnung verließen.

Da schönes Wetter war machten wir anschließend einen ausgedehnten Waldspaziergang.

Abends fixierte Vera mich nackt im Sling. Zum ersten Mal seit meiner Behandlung mit dem Haarentferner bekam ich die Feder zu spüren. Dass ich während einer Kitzelfolter einen KG trug war ebenfalls Premiere. Ausgiebig kitzelte sie mich am ganzen Körper. Nun wurde mir der Unterschied durch die Sensibilisierung erst richtig deutlich. War ich vorher schon irrsinnig kitzlig so war dies nun der reine Wahnsinn. Jede Berührung erschien mir wie ein kleiner elektrischer Schlag. Wie ein Wilder riss ich an den Fesseln, doch das einzige was ich erreichte war, dass der Sling wie verrückt schaukelte. Ich weis nicht wer verzweifelter kämpfte, ich gegen meine Fesseln oder mein Sch***z gegen die enge Röhre, aber beide hatten wir keine Chance. Die Qual hatte erst ein Ende als ich keine Reaktion mehr zeigte.

Vera nahm mir den Knebel aus dem Mund und als ich ihr versichert hatte dass alles OK sei lies sie mich einfach hängen. Ich war total erledigt und muss trotz der unbequemen Lage kurz danach eingeschlafen sein. Wie lange ich geschlafen hatte als ich durch einen Finger in meinem Hintern geweckt wurde weis ich nicht. Vorsichtig dehnte Vera meinen Hintereingang bevor sie mit dem Strap in mich eindrang. Ich zerfloss vor unbändiger Lust und bettelte um Gnade. Zur Belohnung schob sie mir wieder den Knebel in den Mund und pumpte ihn kräftig auf. Und schon ging’s weiter. Es war ein Höllenritt bis sie nach einer Ewigkeit endlich aufhörte.

Wie ein nasser Sack hing ich in den Ketten als mich Vera wieder alleine ließ. Nach ca. ½ Stunde kam sie zurück und löste meine Fesseln. Kurz darauf lag ich angekettet im Bett und Vera saß auf meinem Gesicht. Sie stillte ihre Lust mit dem Dildo und mir platzten fast die E**r vor Geilheit. Als sie fertig war legte sie sich neben mich und war kurz darauf schon im Land der Träume. Ich hingegen lag geknebelt da und konnte ewig nicht einschlafen.


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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:16.03.08 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty,
danke für die Auflösung der Nebenwirkungen.

Das war ja ganz schön Happig.

Er plant jetzt sein eigenes Gefängnis obwohl er weiss, das er einige Stunden der Lust und Qual darin verbringen würde.

Bin auf die Weiterentwicklung gespannt.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:16.03.08 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Nebenwirkungen und so gar nicht worüber alle Spekuliert haben.
Tolle Fortsetzung
Jetzt lernt Flori auch Tanzen obwohl er 2linke Füße hat aber Vera wird mit ihm schon genug üben.
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:16.03.08 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bounty,


kannst du mir das mittel zusenden? das muß ich auch ausprobieren.

am anfang war es die hölle für ihn, aber jetzt ist es die wonne. wie oft darf der die kitzelerotik genießen. wird er auch zum orgasmus gestreichelt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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