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Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 24
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Datum:29.05.08 23:25 IP: gespeichert
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ich habe mal wieder Zeit und Muse für ein neues Kapitel gefunden. Viel Spaß bei der Fortsetzung von Vera und Flori
„Ich weis dass du fix und fertig bist. Während ich jetzt arbeiten gehe darfst du dich ausruhen. Schließlich hast du heute wieder eine lange Nacht vor dir. Ich will nur nicht dass du mir wegläufst. Also ab mit dir ins Bett!“ sagte sie und ich gehorchte. Locker kettete sie mich an und schloss wieder einen Beutel an das Urinal an. Zuletzt legte sie die Bettdecke über mich, gab mir einen Gutenachtkuss und war verschwunden.
Im Nu war ich eingeschlafen.
Ich wurde wach weil ich Druck auf der Blase hatte. Ich war immer noch ans Bett gekettet und es dauerte eine Weile bis ich daran dachte dass mein bestes Stück noch immer in dem Urinal steckte. Nachdem ich mich erleichtert hatte konnte ich nicht mehr einschlafen. Ich hatte einen tierischen Muskelkater. Trotzdem machten mich die Gedanken an die vergangene Nacht schon wieder geil. Trotz einigem Bewegungsfreiraum kam ich nicht an meinen Freudenspender. Vera kannte mich zu gut und hatte darauf besonders geachtet.
Ich wälzte mich hin und her soweit es die Fesseln zuließen. Irgendwann bin ich doch wieder eingenickt. Als ich erneut wach wurde vibrierte der Dildo in meinem Hintern wieder sanft und ein leichtes Kribbeln stachelte meine Lust zusätzlich an. Ich konnte die Stimulation tatsächlich genießen. Gleichmäßig wurde ich auf einem Erregungslevel gehalten und ich träumte vor mich hin. Dieser Zustand hielt an bis Vera nach Hause kam.
Sie küsste mich liebevoll und schaltete den Dildo ab, ließ mich aber noch liegen. Nachdem sie sich ausgezogen hatte befreite Vera mich von den Fesseln. Endlich durfte ich die Gummihose ausziehen und Vera zog mir den Gummisch***z aus dem Hintern. Sie führte mich unter die Dusche, wo sie meine Hände an den beiden Haltestangen fixierte. Mit einem weichen Schwamm verwöhnte sie mich von Kopf bis Fuß und schon wieder kam bei mir “Hochstimmung“ auf. Zum Schluss schreckte sie meinen steil aufgerichteten Jonni mit eiskaltem Wasser ab. Beleidigt wegen der üblen Behandlung zog er sich zusammen und Vera konnte ihn wieder in seinen Käfig sperren. Erst dann löste sie die Fesseln und ich durfte einen ihrer Kimonos anziehen.
Nachdem sie mir noch das schwarze Halsband angelegt und die Leine eingehakt hatte führte sie mich in die Küche.
Das Essen war bereits fertig und musste nur kurz in die Mikrowelle. Da ich weder Frühstück noch Mittagessen bekommen hatte war mein Hunger entsprechend. Während Vera mich fütterte (der geneigte Leser wird sich schon denken können dass ich wieder gefesselt war) erzählte mir Vera dass am folgenden Tag ein gemeinsames Lauftraining mit allen Wettteilnehmern stattfinden sollte. Wir würden uns in der Sporthalle treffen. Sylvia ist nebenbei Trainerin einer Jugendvolleyballmannschaft und hat einen Schlüssel zu der Halle. Diese Ankündigung gefiel mir überhaupt nicht, aber wenigstens musste ich mich nicht alleine blamieren. Außerdem war ich neugierig welche Figur die anderen Jungs auf ihren hohen Haken machen würden.
Am Abend waren Vera und ich im Kino und gingen danach noch ein Eis essen.
Die Nacht musste ich nicht wie angekündigt in der Schaukel verbringen. Den ganzen Tag hatte dieses Damoklesschwert über mir geschwebt und ich war heilfroh dass sie gnädig zu mir war.
Am Sonntagmorgen durfte ich nach dem Frühstück eine Jeans und ein Sweatshirt anziehen. Vera hatte mir den KG abgenommen und sogar eine Boxershort zum anziehen gegeben. Pünktlich um 9.00 Uhr waren wir an der Turnhalle. Wir versammelten uns in der Umkleide. Es dauerte noch 15 Minuten bis alle eingetroffen waren. Nun ließ Christine die Bombe hochgehen. Sie sagte nichts von den geplanten Kostümen aber sie erzählte von der Tanzvorführung die wir darbieten sollten.
Nach einem kurzen Moment des Schreckens tobten die Jungs los. Sätze wie “ihr spinnt wohl“, “habt ihr sie noch alle“, “jetzt reicht es aber, da mach ich nicht mit“ und ähnliche Äußerungen wurden wild in den Raum geschrieen. Die Mädels blieben völlig ruhig und grinsten nur.
Ich war total verblüfft als Alex plötzlich laut „jetzt seit doch mal ruhig“ brüllte. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können als er mit normaler Lautstärke weiter sprach.
„Was hätten wir denn gemacht wenn wir die Wette gewonnen hätten? Ich kann mich noch sehr gut an die Vorschläge erinnern die zur Debatte standen. Und jetzt jammert ihr hier rum. Seid ihr Männer oder Memmen? Wir haben gewettet und verloren.“
Beklemmendes Schweigen beherrschte den Raum als Alex seine Ansprache beendet hatte. Nur mit Mühe konnte ich mir ein Grinsen verkneifen. Dass ausgerechnet der sonst so ruhige Alex sich so ins Zeug legte hatte mich schon verblüfft.
Mit bitterbösen Mienen ließen sich alle für das Lauftraining vorbereiten. Keiner sagte einen Ton als die Frauen ihnen nun Korsetts anlegten und zuschnürten. Vera hatte das weiße, mit Stahlstäben verstärkte Satinkorsett eingepackt, das wir bei Sabine gekauft hatten. Ich sah deutlich, dass Alex schon Erfahrung mit Korsetts hatte. Karin schnürte sein schwarzes Stoffkorsett sehr eng ohne dass er einen Ton sagte. Für Kai, Wolfi und Uwe hingegen war es eine neue Erfahrung geschnürt zu werden. Sie rangen nach Luft und jammerten, aber ihre jeweiligen Partnerinnen ließen sich nicht beirren. Nachdem uns die Frauen mit den Stiefeln geholfen und selbst entsprechendes Schuhwerk angezogen hatten gingen wir in die Halle.
Ich trug die silbernen Stiefel mit 12cm Absatz die wir zusammen mit Christine gekauft hatten.
Alex hatte ein Paar schwarze Lackstiefel an. Den Absatz schätzte ich auf 10cm.
Wolfgang trug ein Paar dunkelbraune Fell Heels mit ca. 8cm Absatz. (sehr passend zu seinem Tanzbärenkostüm von dem er noch nichts wusste!).
Uwe steckte in einem Paar türkisfarbenen Stiefeln, ebenfalls mit 8cm Absatzhöhe.
Kai trug ein Paar mattschwarze Stiefel. Das Material konnte ich nicht erkennen. Auch diese Absätze schätzte ich auf 8cm.
Schon auf dem Weg zur Halle musste ich grinsen. Vera hatte absichtlich gewartet, so dass wir als letzte die Umkleide verlassen hatten. Alex lief problemlos, aber die anderen drei stelzten in ihren Stiefeln wie der Storch durch den Salat.
Sylvia hatte einen Laufparcours mit etwa treppenhohen Hindernissen vorbereitet.
Doch zuvor sollte jeder seine bisher erworbenen Fähigkeiten vor der Gruppe zeigen.
Als erstes musste Kai vor uns hin und herlaufen. Er war einigermaßen sicher auf den hohen Hacken, aber sein Gang war alles andere als weiblich. Die Vorführung von Wolfi brachte das gleiche Ergebnis. Uwe schwankte bedenklich und konnte nicht einmal das Gleichgewicht halten. Alex absolvierte die Übung ohne Probleme. Sein Schritt war recht elegant und sicher. Als ich dann mein Können zeigte klappten den anderen die Unterkiefer herunter. Die Mädels applaudierten und die Jungs (außer Alex) verfluchten mir wahrscheinlich alle Knochen im Leib. Unisono sagten die Frauen, „so soll das aussehen, nehmt euch mal ein Beispiel an Florian“. Das Lob ging mir runter wie Öl, schließlich hatte ich nicht nur den sichersten Gang sondern dazu noch die höchsten Absätze unter den Füßen.
Die Paarungen verteilten sich in der Halle und übten getrennt. Nur Karin, Alex, Vera und ich begannen gleich mit dem Parcours. Die Übung fiel uns beiden nicht schwer und Karin und Vera waren zufrieden. Dann legten uns die beiden je ein breites Halsband an und schickten uns wieder auf die Strecke. Auch dies bereitete uns keine Probleme obwohl wir nun nicht mehr vor uns auf den Boden schauen konnten.
Während ich meine zweite Runde drehte konnte ich die Laufversuche der anderen betrachten. Sie fluchten und stolperten vor sich hin während ihre Lehrerinnen sie andauernd korrigierten. Die nächste Runde wurde schon schwieriger für Alex und mich. Wir bekamen jeder ein Tablett mit jeweils sechs Plastikbechern in die Hand gedrückt. Die Becher waren mit Wasser bis etwa 1cm unterhalb des Rands gefüllt. Ziel der Übung war das Tablett um die Strecke zu tragen ohne etwas zu verschütten. Sowohl bei Alex als auch bei mir waren die Becher nur noch halb voll als wir ins Ziel kamen. Immer wieder trocknete Karin die Tabletts ab während Vera die Becher wieder nachfüllte. Das Ergebnis wurde immer besser, aber nie brachten wir unsere Tabletts trocken ins Ziel.
Nachdem wir beide schon sechs Runden geübt hatten gab es eine Pause für alle. Danach mussten Kai, Uwe und Wolfi zum ersten Mal den Parcours umrunden. Alex und ich durften auf der Bank am Rand der Halle sitzen bleiben. Zum ersten Mal hatten wir Gelegenheit uns ungestört zu unterhalten.
Alex erzählte offen, dass er schon lange Damenwäschträger sei und seine Neigung gemeinsam mit Karin auslebt. Als er hörte, dass ich erst durch die Wette mit dieser Welt in Berührung gekommen war, war er sehr erstaunt. Ich erzählte von meinem Training und dass ich dadurch Gefallen an der Materie gefunden hatte. Unsere fesselnde Leidenschaft erwähnte ich nicht. Irgendwie kamen wir auf das Thema Silvester zu sprechen. Karin und Alex wollten zu Andrea in die Kneipe gehen. Ohne etwas zu verraten lud ich ihn mit seiner Freundin für Dienstagabend zu Vera zum Essen ein.
Dann wurde unsere Unterhaltung von Karin unterbrochen. Wir sollten unseren Leidensgenossen noch Mal als leuchtendes Beispiel zeigen was von ihnen erwartet wurde. Die drei konnten sich bald nicht mehr auf den Beinen halten. Uwe saß, nachdem er gestolpert war auf dem Boden. Ohne Tablett liefen wir nacheinander noch eine Runde. Vera lief beide Runden mit, kommentierte unsere Bewegungen und gab Tipps.
Danach gingen wir gemeinsam in die Umkleide. Die Ladys wechselten nur die Schuhe und verließen den Raum. Wir Jungs durften kurz duschen. Als wir unter uns waren fielen Uwe, Kai und Wolfi mit Fragen über mich her. Zuerst versuchte ich ruhig zu erklären, dass ich eben mehr trainiert hatte weil ich mich nicht blamieren wollte. Aber die drei ließen nicht locker. Dabei fielen sogar Ausdrücke wie Verräter, Judas und ähnliches. Nachdem ich mir dies einige Minuten angehört hatte platzte mir der Kragen.
„Jetzt haltet bloß das Maul. Wir wissen nicht mehr als ihr. Was ich heute allerdings gesehen habe ist, dass ihr drei es wesendlich einfacher habt als ich. Wie hoch sind eure Absätze, 8cm? Für uns alle gelten die gleichen Wettbedingungen. Eigentlich müsstet ihr genauso hohe Hacken tragen wie ich. Meint ihr das macht mir Spaß? Bestimmt nicht!! Aber habe ich mich beschwert? Nein! Aber wenn ihr mir weiter Vorwürfe macht und mich angreift werde ich es tun. Ich hab vorhin gesehen wie ihr mit 8cm Stilettos rumeiert. Wenn ich auf “Gleichberechtigung“ bestehe werden daraus 12cm, darauf könnt ihr euch verlassen. Wenn es sein muss bestelle und bezahle ich die Stiefel aus meiner Tasche. Dann habt ihr wirklich einen Grund mich einen Verräter zu nennen! Wenn ihr das nicht wollt dann lasst mich in Ruhe! Hab ich mich klar und deutlich ausgedrückt?“
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:30.05.08 00:08 IP: gespeichert
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Richtig so! Große Klappen und nix dahinter!
Jerder der Motzt müßte 14 cm unter die Fersen kriegen!
Bin auf die weiteren Folgen gespannt!
LG
Drachenwind Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger
Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:30.05.08 09:39 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die Fortsetzung Bounty.
Es ist immer wieder ein Genuss, Teile deiner Geschichte zu lesen.
Ich möchte dich ja nicht hetzen, aber hoffentlich lässt der nächste Teil nicht wieder so lange auf sich warten....
Gruß
Michel Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:30.05.08 13:18 IP: gespeichert
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Hallo Bounty !
Mann da hast du die Herren aber ganz schön
trainieren lassen. Alle schön geschnürt und in Heels,
daß muß ein Anblick gewesen sein.
Nicht, daß einige noch einige Extrarunden gefesselt
laufen dürfen ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Sklave
Bremen
Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz
Beiträge: 226
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:30.05.08 23:12 IP: gespeichert
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Tach Bounty !
Ich sage nur DANKE !!!!!
Ich verfolge Deine Geschichte vom Anfang an und freue mich über jede Fortsetzung . Auch dieser Teil ist wieder ein Leckerbissen für die Fans Deiner Geschichte . Ich glaube auch das noch einige Überraschungen auf die Verlierer warten . Flori und Alex werden von ihrem Vorteil sicher noch profitieren können und so wie es aussieht scheint sich auch eine neue Freundschaft von Vera mit Flori und Karin mit Alex zu entwickeln .
Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil !!
Auch ein Kompliment an Deinen Schreibstil . Ich finde ihn sehr gut und er zeigt mir auch das ich da in dieser Hinsicht noch einiges zu lernen habe um es für mich nutzen zu können . Ich versuche mich selber an meiner ersten Story und versuche aber auch einen eigenen Stil zu entwickeln , was garnicht so leicht ist . dafür zolle ich allen Hochachtung die sich hinsetzen und sich die Mühe machen eine Story ins Netz zu stellen und nicht nur am lesen und merckern sind .
Mach weiter so !!
Viele Grüße aus dem Norden von Rubberdug
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:31.05.08 19:19 IP: gespeichert
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Zitat |
„Ich weis dass du fix und fertig bist. Während ich jetzt arbeiten gehe darfst du dich ausruhen. Schließlich hast du heute wieder eine lange Nacht vor dir. Ich will nur nicht dass du mir wegläufst. Also ab mit dir ins Bett!“ sagte sie und ich gehorchte.
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Vera hätte Flori ja nicht so rannehmen müssen dan hätte sie keinen grund sich zu beschweren.
Du bist ja gemein Drachenwind!Mit 14cm würden die 3 sich doch total blamieren.Toll Flori hat einen Freund der schon länger DWT ist und da können die beiden sicher Tipps austauschen.
Flori hat ganz recht die anderen sollen sich mal nicht so anstellen sondern mehr trainieren.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 25
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Datum:07.06.08 01:53 IP: gespeichert
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@ Rubberdug
Danke für deine aufmunternden Worte.
Zitat | Tach Bounty !
Auch ein Kompliment an Deinen Schreibstil . Ich finde ihn sehr gut und er zeigt mir auch das ich da in dieser Hinsicht noch einiges zu lernen habe um es für mich nutzen zu können . Ich versuche mich selber an meiner ersten Story und versuche aber auch einen eigenen Stil zu entwickeln , was garnicht so leicht ist . dafür zolle ich allen Hochachtung die sich hinsetzen und sich die Mühe machen eine Story ins Netz zu stellen und nicht nur am lesen und meckern sind .
Mach weiter so !!
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Wie am Anfang meiner Geschichte bereits geschrieben handelt es sich bei dieser Story auch um mein Erstlingswerk. Auch ich bin meinen Schreibstil erst am entwickeln.
Mehrmals habe ich mir bereits konstruktive Kritiken und Anregungen gewünscht, leider ohne großen Erfolg. Natürlich freue ich mich, wie wahrscheinlich jeder Schreiberling, über aufmunterte Worte und Kritiken, aber trotzdem wünsche ich mir manchmal mehr Reaktion von erfahrenen Autoren mit Hinweisen und Tipps was ich verbessern könnte.
Ich hoffe bald mal deine erste Story lesen zu können. Nur Mut, hier hast du ein gutes Übungsfeld. Und bedenke, deine Geschichte muss nicht jedem gefallen, schließlich sind die Geschmäcker und Vorlieben in dieser Community sehr verschieden.
lg Bounty
@all: So, nun gehts weiter mit Vera und Flori. Viel Spaß beim lesen
Dann war Ruhe. Man hörte nur noch das Wasser rauschen. So hatten mich meine Kumpel noch nie erlebt. Mein Donnerwetter hatte gewirkt. Die Angst stand ihnen ins Gesicht geschrieben und kleinlaut entschuldigten sie sich bei mir.
Nachdem wir fertig waren trafen wir uns alle am Ausgang. Es war schon halb zwei und wir hatten Hunger. In der Nähe war ein Bistro das gute Nudeln und klasse Salatteller im Angebot hatte. Kai und Uwe wollten zuerst nicht, aber als Vera und ich zusagten gingen die beiden aus reiner Neugier doch mit. Innerlich genoss ich meinen Triumph.
Auf der Fahrt ins Bistro erzählte ich Vera von meinem Wutausbruch. Es war gut dass ich am Steuer saß. Vera hätte vor Lachen bestimmt das Auto geschrottet.
Bei ihrem Kommentar musste ich auch lachen. „Du hast scheinbar eine kleine dominante und sadistische Ader. Bei den Jungs kannst du das ja von mir aus machen, aber probier das bloß nicht bei mir!“ sagte sie grinsend.
Im “Valentins“ war am Sonntag nicht viel los. Wir setzten uns in den leeren Nebenraum und konnten ungestört reden. Das Thema war hauptsächlich der Wettabend und das weitere Lauftraining. Da unsere drei Trantüten scheinbar Training bitter nötig hatten wurde vereinbart, dass wir uns ab Januar jeden Sonntag um 9.00 Uhr treffen würden. Selbstverständlich sollten sie trotzdem zuhause weiter üben, oder wie Karin gehässig bemerkte “anfangen zu üben“. Bei dem Spruch bekamen alle drei verräterisch rote Ohren.
Nach dem Essen fuhren wir nach Hause. Auf dem Heimweg erzählte ich Vera von meinem Gespräch mit Alex und von meiner Einladung. Sie sah mich erstaunt an und fragte mich nach meinen Beweggründen. „Na wegen Sylvester. Ich fände es nicht schlecht wenn wir mehr Leute wären. Außerdem würde ich mich gerne mal mit Gleichgesinnten austauschen“ antwortete ich. Vera gab mir keine Antwort.
Als wir zuhause waren musste ich mein Latexoutfit anziehen nachdem ich den Kniehocker ins Wohnzimmer getragen hatte Auch der KG fand wieder den Weg an seinen angestammten Platz. Vera fixierte mich wie gewohnt auf dem Hocker und fesselte mir die Hände auf dem Rücken. Nachdem sie mir noch die Halskrause angelegt hatte setzte sie sich mir gegenüber in einen Sessel und legte ihre Füße auf meine Oberschenkel.
Nun führten wir das Gespräch über meine Einladung von Karin und Alex weiter. Zuerst einmal wollte Vera genau wissen was Alex genau erzählt hatte. Ich wiederholte unsere Unterhaltung. Danach sollte ich ihr meine Gründe für die Einladung erläutern. Als ich auch dies getan hatte unterhielten wir uns lange.
Prinzipiell hatte Vera kein Problem sich Karin und Alex gegenüber zu outen. Aber für mein eigenmächtiges Verhalten ohne Rücksprache hatte sie kein Verständnis. Wörtlich sagte sie „obwohl ich hier das Sagen habe hätte ich dich gefragt ob du einverstanden bist bevor ich die beiden einlade. Und was machst du? Ohne meine Zustimmung lädst du die beiden einfach ein. Hast du dazu was zu sagen“
Ich schluckte und antwortete nach kurzem Zögern „ich habe unüberlegt gehandelt, es tut mir leid. Mein Verhalten war respektlos. Ich überlasse dir die Entscheidung ob ich die Einladung absagen soll. Weiterhin bitte ich dich um eine konsequente Bestrafung.“
Das war für mich ein neuer Schritt. Bisher hatte ich Veras Strafen akzeptiert aber nun hatte ich das erste Mal überhaupt um eine Strafe gebeten.
Vera stand auf und verlies das Zimmer. Ich musste lange warten bis sie mit Maske und Knebel zurückkehrte. Nachdem sie mir beides angelegt hatte setzte sie sich wieder in den Sessel.
„Das Abendessen mit Karin und Vera wirst du nicht absagen. Da du Urlaub hast wirst du alles Notwendige vorbereiten. Das Menü werden wir nachher zusammenstellen. Morgen früh gehst du einkaufen. Neben den Sachen für das Essen kannst du gleich alles für die Weihnachtstage besorgen. Die frischen Lebensmittel gehen wir am Heiligabend einkaufen. Außerdem haben wir noch keinen Tannenbaum, den kannst du auch noch mitbringen. Den Einkaufszettel schreiben wir nachher zusammen. Da ich am Dienstag erst um 18.30 Uhr nach Hause komme erwarte ich dass du bis dahin das Essen soweit fertig hast dass es nur in der Mikrowelle warm gemacht werden muss. Wenn ich zuhause bin werde ich dich als Dienstmädchen zurechtmachen. Du wirst sowohl unsere Gäste als auch mich als Gastgeberin bedienen und bewirten. Außerdem überlässt du mir die Gesprächsführung für den Abend. Soviel zu der Einladung.
Dass dein Verhalten konsequent bestraft werden muss ist selbstverständlich. Trotzdem hat mich deine Einsicht und die ausdrückliche Bitte um Bestrafung positiv überrascht. Dadurch sehe ich mich in meiner Erziehung und der Wahl meiner Methoden bestätigt. Art und Umfang deiner Strafe wirst du zu gegebener Zeit erfahren. Ich werde dir nun den Knebel abnehmen. Dann möchte ich dass du deine Entschuldigung und die Bitte um Strafe wiederholst. Hast du das verstanden?“
Da ich nicht mit dem Kopf nicken konnte zwinkerte ich mit den Augen. Nachdem sie mir den Knebel abgenommen hatte antwortete ich „Bitte entschuldige mein Verhalten. Ich habe einen Fehler gemacht. Es ist mein aufrichtiger Wunsch von dir für diesen schweren Fehler nach deinem Ermessen bestraft zu werden.“
Sie löste meine Fesseln und tat als sei nichts geschehen. Wir gingen in die Küche und besprachen das Menü für Dienstagabend. Danach stellten wir auch noch die Einkaufsliste zusammen. Es wurde eine lange Liste. Da hatte ich einiges zu tun. Später sollte ich das Abendbrot vorbereiten.
Bevor sie mich zum Essen an den Stuhl fesselte musste ich mir den Stromdildo im Hintern versenken. Diesmal waren die Stromschläge deutlich stärker als bisher, aber der Schmerz war erträglich. Dabei stellte ich fest, dass der Dildo an unterschiedlichen Stellen zuschlagen konnte. Bisher hatte nur mein Enddarm Bekanntschaft mit Strom gemacht. Aber die Schläge durch meinen Schließmuskel waren neu und ungewohnt. Vera hatte immer wieder Überraschungen bereit. Die Impulse dauerten manchmal nur Bruchteile von Sekunden, manchmal drückte Vera den Knopf aber auch deutlich länger. Einige Male konnte ich einen Aufschrei nicht unterdrücken. Es fiel mir schwer mich aufs Essen zu konzentrieren, aber sie drückte nie den Knopf wenn ich den Mund voll hatte.
Während sie den Tisch abräumte stand ich weiter unter Strom. Langsam steigerte sie die Stromstärke und der Schmerz ließ mich immer öfter aufheulen. Nachdem sie mich endlich befreit hatte musste ich ihr ins Gästezimmer folgen.
Dort lag der Mumienschlafsack und ich hatte schon eine böse Vorahnung. Wenn ich aber gewusst hätte was mich wirklich erwartete wäre ich wahrscheinlich geflüchtet. Ich musste mich komplett ausziehen. Sogar den KG nahm sie mir ab. Vera reichte mir eine Creme mit der ich mich vom Hals abwärts dick einschmieren sollte. Als sie mir eine dicke Windel umlegte konnte ich meinen Protest nur schwer unterdrücken. Darüber musste ich eine weite Gummihose anziehen. Danach nahm sie Körner aus einem bereitgestellten Glas und verteilte sie auf meinem Körper. Durch die Cremeschicht hafteten sie auf meiner Haut. Sie legte zwei Tücher auf den Boden und verteilte auf ihnen ebenfalls Creme und Körner.
Breitbeinig musste ich mich auf diese Tücher stellen und sie umwickelte mich bis zum Hals mit Binden. Dabei achtete sie darauf, dass meine Durchblutung nicht behindert wurde. Ich musste die Hände zu Fäusten ballen. Sie stülpte mir die Gummifäustlinge darüber und verschloss diese. Danach zog sie mir warme Socken über die Füße und umwickelte nun beide Beine abermals mit Binden, allerdings nun nicht mehr getrennt. Kurz darauf konnte ich nicht mehr den kleinsten Schritt machen. Ich musste die Arme heben und sie umwickelte mich mit einer Wolldecke. Ich durfte die Arme wieder senken und Vera legte mir die Ledermanschetten um die Handgelenke. Die Manschetten verband sie mit zwei Ketten, wobei sie eine vor und eine hinter meinem Körper entlang führte. Als sie dann auch noch den Oberkörper mit an den Seiten anliegenden Armen mit Binden versehen hatte konnte ich mich nicht mehr rühren. Vera packte mich an den Schultern und legte mich auf den Boden. Ich musste die Beine anheben und sie streifte mir den Schlafsack über. Zuletzt zog und zerrte sie so lange an dem Ding bis sie den Reißverschluss zuziehen konnte.
Während der ganzen Aktion hatte sie mir fast zwei Liter Tee eingeflößt. Sie war noch nicht fertig als ich zum ersten Mal in die Windel pullerte. Unter dem Bett zog sie eine Luftmatratze hervor die nicht besonders fest aufgepumpt war. Sie rollte mich auf die Matratze so dass ich nur bis zur Schulter darauf auf dem Bauch lag. Dann musste ich so weit wie möglich den Kopf heben. Sie schob mir ein eigenartiges Kissen unter den Kopf. Es hatte in der Mitte ein Loch mit ca. 15cm Durchmesser. Über dieses Loch verlief ein etwa 4cm breites Gummiband an dem ein weiches kurzes Gummirohr als Knebel befestigt war. Dieser ragte mir etwa 3cm in den Mund und zwang meine Kiefer auseinander. Vera befestigte mehrere Riemen hinter meinem Kopf, so dass mein Mund fest auf den Knebel gepresst wurde.
Als sie endlich fertig war erklärte sie mir welche Gemeinheit sie sich wirklich ausgedacht hatte.
„Die Körner sind eine Art Juckpulver, das nach etwa einer Stunde durch Wärme und Schweiß aktiviert wird. Außerdem habe ich dir vorhin eine kräftige Portion Abführmittel verabreicht. So verpackt wirst du nun die ganze Nacht verbringen. Zur Sicherheit werde ich hier im Zimmer übernachten. Ich weis nicht für wen das die härtere Strafe ist, denn bei deinem Gestöhne werde ich bestimmt kein Auge zumachen. Aber das ist nun mal das Los einer gewissenhaften Gebieterin. Ich hoffe du weist meinen Einsatz zu würdigen. Ich wünsche dir eine möglichst unbequeme und lehrreiche Nacht. Du hast genug Zeit über deinen Fehler nachzudenken.“
Schon nach kurzer Zeit lief mir der Schweiß in Strömen aus allen Poren. Wie angekündigt begannen die Körner zu wirken. Es juckte wie verrückt und ich hatte nicht die geringste Chance mich zu kratzen. Dazu kam dass ich schon bald im wahrsten Sinne des Wortes die Hosen gestrichen voll hatte. Das Gefühl in der eigenen Scheiße zu liegen war widerlich, wurde aber schnell von dem unmenschlichen Jucken in den Hintergrund gedrängt. Ich biss mit aller Kraft in den Knebel und mein eigenes Stöhnen tat mir in den Ohren weh. Es war die reinste Höllenqual.
Die Zeit zog sich wie Gummi. Meinem Gefühl nach lag ich schon Tage lang hier, dabei hatte die Nacht wahrscheinlich gerade mal angefangen. Ich zog und zerrte verzweifelt an den Fesseln und stöhnte ohne Unterbrechung. Dabei heulte ich mir fast die Augen aus dem Kopf. Obwohl ich schwitzte wie in der Sauna habe ich in dieser Nacht wahrscheinlich genauso viele Tränen vergossen.
Als ich nach unendlichen Stunden der Qual endlich Veras Stimme hörte zitterte ich wie Espenlaub und war fast dem Wahnsinn verfallen. Es dauerte noch ewig bis sie mich aus dem Schlafsack gepellt und aus den Binden gewickelt hatte. Als ich die Arme und Beine wieder frei hatte stürmte ich direkt unter die Dusche und entfernte erst dort den Rest der Binden. Vera war mir ins Bad gefolgt und half mir. Mein ganzer Körper war krebsrot. Ich schrubbte mir diese Scheißkörner ab und langsam wurde es etwas besser. Ich hatte einen gewaltigen Durst und ließ mir das Wasser direkt in den Mund laufen.
Nachdem mir Vera eine Mülltüte gegeben hatte verlies sie mit der Bemerkung „deine Schweinerei musst du selber weg machen“ das Bad. Als ich die Gummihose auszog kam mir die Bescherung schon entgegen. Ich steckte die Windel in den Beutel und spülte die Reste ab. Zum Schluss seifte ich mich noch mal gründlich ab. Als ich dann noch die Hose und die Dusche gesäubert hatte wartete Vera im Schlafzimmer auf mich.
Ich konnte es nicht glauben als ich auf die Uhr sah. Es war erst halb vier. Vera klopfte neben sich auf die Matratze und sagte „leg dich hin, dass ich wenigstens noch ein bisschen schlafen kann.“
Ich legte mich neben sie und fragte wie lange ich in dem Schlafsack gesteckt hatte. „5 ½ Stunden. Ursprünglich wollte ich dich bis zum Aufstehen schmoren lassen. Das war mir dann aber doch zu heikel. Das Schlimmste hast du überstanden. Aber eine kleine Erinnerung wirst du noch erhalten. Ich hoffe du hast deine Lektion gelernt. Schlaf jetzt, die Nacht ist kurz.“ sagte sie während sie meine Hände ans Bett fesselte.
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:07.06.08 02:28 IP: gespeichert
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So langsam wird die Geschichte mir zu brutal.
Wenn Vera behauptet, das sie eine gleichberechtigte
Partnerschaft haben will, in der sie die Richtung angibt,
so hat der Partner auch das Recht, Gäste einzuladen.
Ihn dafür zu foltern, überschreitet die Grenzen dieser
Beziehung. Dieser Teil der Geschichte machte mir
nun keinen Spaß zu lesen. Du solltest langsam die
Grenzen von Vera in deiner Geschichte abstecken,
denn von Teil zu Teil wird Vera brutaler. Das hat
nichts mehr mit Dominanz zu tun. Die Idee und Grundlage
deiner Geschichte ist eigentlich sehr gut, nur was du
jetzt langsam daraus machst..... siehe oben!
LG
Drachenwind Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:07.06.08 02:49 IP: gespeichert
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Ganz schön harte Strafe für so ein kleines Vergehen..
Drachenwind es ging ja nur darum das er Vera nicht gefragt hat ob Sie einverstanden ist.Denn vera hat selbst gesgt das Sie flori gvorher gefragt hätte ob er einverstanden wär.So gesehen ist Vera natürlich im Recht nur fand ich die Strafe mit den Körnern doch zu Hart.Der schlafsack mit der windelund Abführmittel hätte es auch getan Don´t Dream it! BE IT!!!
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:07.06.08 03:04 IP: gespeichert
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Mike, es geht mir nicht um die Strafe alleine sondern
um die Tendenz in der die Geschichte allmählich abgleitet!
LG
Drachenwind Achte das Leben!
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 26
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Datum:15.06.08 15:27 IP: gespeichert
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@Drachenwind: Strafe muss nunmal sein, das hat Vera aber von Anfang an klar und deutlich gemacht. Insofern sehe ich nicht, dass die Geschichte abgleitet.
und nun wünsche ich allen Lesern viel Spaß mit einem weiteren Teil von Vera und Flori
Vera weckte mich um 08.00 Uhr. Ich fühlte mich total zerschlagen und kam nur mit Mühe aus dem Bett.
Mein Einkaufstrip dauerte Stunden. Als ich gegen halb zwei zum dritten Mal nach Hause gefahren und das Auto entladen hatte waren Kühlschrank, Gefriertruhe und Vorratskammer randvoll und der Weihnachtsbaum lag auf der Terrasse. Ich stand gerade in der Küche und war am kochen als Vera anrief und mich für 17.30 Uhr in den Friseursalon bestellte. Ich sollte aber zu Fuß kommen, warum verriet sie mir nicht. Als ich mich auf den Weg machte war das Abendessen für diesen und den nächsten Abend fast fertig. Ich musste am nächsten Tag nur noch Salat und Dessert zubereiten.
Nach einem ausgedehnten Spaziergang erreichte ich nach 45 Minuten mein Ziel. Ich durfte mich in den Sessel setzen und Monika wusch mir die Haare. Als Vera ihre letzte Kundin verabschiedet hatte kümmerte sie sich um mich. Sie schnitt mir die Haare. Danach legte sie mir Wattepads auf die Augen und wieder mal bekam ich eine Gesichtspackung. Ich konnte mir schon denken, dass sie mir wieder die Haare färbte als sie lange daran arbeitete. Ich hörte wie sich die Azubine verabschiedete. Nun waren wir alleine im Laden.
Vera legte meine Hände in kleine, mit einer Flüssigkeit gefüllte Schalen und wickelte meine Haare auf. Es folgte eine Maniküre und mir war klar, dass meine Fingernägel wohl wieder Farbe bekennen sollten. Aber die Sache dauerte sehr lange und ich konnte mir nicht erklären was da geschah. Mehrmals wechselte Vera von einer Seite auf die andere und für jeden Finger brauchte sie mehrere Minuten. Ich musste die Hände abwechselnd ausstrecken und meine Finger wurden warm. Was hatte sie nur vor? Sie wechselte noch mal zum Kopf, entfernte die Lockenwickler und föhnte meine Haare. Aber sie war immer noch nicht fertig mit den Fingern.
Es muss wohl noch ½ Stunde vergangen sein bis sie meine Hände auf die Armlehnen legte und etwas darüber deckte. Nachdem sie mir die Packung vom Gesicht entfernt hatte durfte ich in den Spiegel sehen. Da blickte mir ein Wuschelkopf mit roten Haaren entgegen. Was sag ich rot, mehrere Rottöne verschwammen ineinander. Ein mahagonifarbener Grundton war mit verschiedenen helleren Strähnchen durchsetzt. Es sah zum schreien aus. Ich war sprachlos. „Du siehst zum Anbeißen aus“ sagte Vera aber mir war zum heulen zumute. „Jetzt darfst du dir auch deine Finger anschauen“ fuhr sie fort und zog die Tücher von meinen Händen. Ich hatte nicht gedacht, dass es noch schlimmer kommen könnte, aber ich hatte mich gründlich getäuscht.
An meinen Fingern leuchteten blutrote mindestens 1,5cm lange Krallen. Als ob das noch nicht schlimm genug wäre hatte Vera die Nägel untereinander mit goldenen dünnen Kettchen verbunden. Ich betrachtete mir die Katastrophe genauer. Die Nägel waren etwa 8mm vor der Spitze durchbohrt. Durch diese Löcher hatte Vera kleine Stifte gesteckt und unten passende Gegenstücke angebracht. Sowohl an den Ober- als auch an den Unterteilen waren kleine ca. 7cm lange goldene Kettchen befestigt. die jeweils mit dem Stift am Nachbarfinger verbunden waren. Die Kettchen zwischen Zeigefinger und Daumen waren länger so dass auch bei gespreizten Fingern die Verbindungsketten immer etwas durchhingen und nie spannten.
„So kann ich doch nicht rumlaufen….“ sagte ich, doch Vera unterbrach mich.
„Oh doch, das kannst du. Das ist der zweite Teil deiner Strafe. Du hast Urlaub und musst nicht ins Büro. Deshalb wirst du dieses hübsche Arrangement bis Neujahr tragen. So wirst du ständig an deinen Fehler von gestern erinnert. Es wird zunächst etwas ungewohnt sein mit den langen Nägeln. Aber du weist ja Übung macht bekanntlich den Meister.“
Na prima. Vera hatte mir mal wieder deutlich gezeigt wer das Sagen hat. Ich hatte die vergangene Nacht noch in den Knochen und wollte mir nicht noch mehr Ärger einhalten. Deshalb war ich lieber ruhig.
Wir fuhren nach Hause. Allein schon beim Aufwärmen des Essens konnte ich nichts wie gewohnt greifen. Umständlich stellte ich die Schüssel in die Mikrowelle. Beim Tischdecken viel mir auch prompt ein Teller auf den Boden und zersplitterte in 1000 Scherben. Mit Kehrblech und Schaufel beseitigte ich das Malheur und saugte die kleinen Splitter mit dem Handsauger auf. Vera saß auf dem Stuhl und betrachtete amüsiert wie ich mich ungeschickt abmühte.
Nachdem ich den Schaden behoben hatte war das Essen schon wieder kalt. Also schob ich es erneut in die Mikrowelle. Selbst das Essen mit Messer und Gabel fiel mir schwer. Jeden einzelnen Handgriff musste ich überdenken und quasi neu lernen.
Da wir beide eine lange Nacht hatten gingen wir früh schlafen.
Am Dienstag verbrachte ich die meiste Zeit in der Küche. Kuchen und Plätzchen backen war mit den Krallen eine echte Gemeinheit. Ich brauchte mehr Zeit Zutaten und Geschirr vom Boden zu kratzen als für die eigentliche Arbeit. Zum Glück waren die meisten Gegenstände aus Metall oder Plastik, sonst hätte Vera eine neue Küchenausstattung benötigt als ich endlich fertig war. Als ich um sechs Uhr endlich fertig war und auch die Küche feucht gewischt hatte ging ich duschen. Als Vera heim kam wartete ich in der Küche.
Sie machte sich sofort ans Werk und begann mich zu schminken. Beim Anziehen der Strumpfhose riss ich mir eine Laufmasche und ich weis nicht zum wievielten Mal ich diese langen Nägel schon verflucht hatte. Bei der neuen Strumpfhose half mir Vera beim Anziehen. Dann schnürte sie mich in das weiße Korsett. Während sie duschte zog ich die restlichen Sachen an. Als ich fertig war trug ich einen Minirock aus schwarzem Leder, eine weiße Rüschenbluse mit weiten kurzen Puffärmeln und die schwarzen Schnürstiefel. Allein um die Stiefel zu schnüren brauchte ich bestimmt fünf Minuten. Ein breiter, ebenfalls schwarzer Ledergürtel betonte meine stramm geschnürte Taille. Vera hatte meine Augen stark betont und mir mit einem blutroten Lippenstift einen echten Kussmund verpasst. Die Perücke hatte sie weg gelassen und meine neue Frisur mit Haarspray in Form gebracht. Die kurzen roten Locken sahen echt gut aus wenn ich Frauenkleider trug.
Vera legte mir die Stiefelsicherungen an und sicherte sie mit kleinen Schlössern. Nachdem sie mir auch noch das breite schwarze Lederhalsband und die Armmanschetten angelegt und mit Schlössern gesichert hatte ging ich in die Küche um die restlichen Arbeiten zu erledigen. In dieser Zeit zog Vera sich an und schminkte sich.
Als sie in die Küche kam trug sie ein pinkfarbenes Latexminikleid. Ihre Beine wurden von schwarzen Nylonstrümpfen umhüllt die an Strapsen befestigt waren. Die Strapse konnte man unter dem kurzen Kleid deutlich sehen. An den Füßen trug sie schwarze Stiefeletten mit turmhohen nadelspitzen Absätzen. Über dem Kleid hatte sie ihre Taille mit einem schwarzen Korsett geschnürt, war aber mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden. Deshalb bat sie mich die Schnürung nachzuziehen. Das war mit meinen Nägeln nicht einfach. Trotzdem zog ich die Schnüre kräftig nach bis das Korsett komplett geschlossen war.
Vera zündete noch die Kerzen auf dem Tisch an und band mir ein Servierschürzchen um. Ich stellte gerade die Zwiebelsuppe zum Überbacken in den Backofen als es klingelte. Ich öffnete und bat Karin und Alex herein. Beide waren bei meinem Anblick sehr überrascht. Ich nahm ihnen die langen Mäntel ab und staunte nicht schlecht. Karin war gekleidet und geschminkt wie eine Geisha. Alex trug ein dunkelrotes Satinkleid das bis über die Knie reichte. Seine schmale Taille ließ mich vermuten dass auch er unter dem Kleid geschnürt war. Sein Make-Up war dezent und er hatte eine dunkelblonde Langhaarperücke auf dem Kopf.
Ich möchte hier niemanden mit den Einzelheiten des Menüs und der geführten Gespräche langweilen. Deshalb fasse ich die Informationen und Ergebnisse des Abends einfach kurz zusammen.
Alex lebte seine DWT-Neigung schon einige Jahre aus. Durch Zufall hatte Karin von seinem kleinen Geheimnis erfahren und Gefallen daran gefunden. Sie sind seit einem Jahr ein Paar und gerade auf der Suche nach einer gemeinsamen Wohnung.
Ich war erstaunt als ich erfuhr, dass Alex die “führende Position“ in ihrer Beziehung innehat. Das hatte sich beim Lauftraining für mich anders dargestellt.
Karin steht auf Leder und hatte durch Alex ihre masochistische Ader entdeckt. In ihren vorherigen Beziehungen war sie den Männern auf der Nase rumgetanzt. Doch Alex hatte ihr klar gemacht, dass er sich nicht verarschen lässt. Mit starker Hand und einer ausgefallenen bizarren Phantasie hatte er ihren Respekt erlangt. So hatte er die Zicke in ihr gebändigt. Trotzdem provozierte sie Alex gerne, um ihm einen Grund zu geben ihr auf seine “liebevolle Art“ die Leviten zu lesen.
Ich hatte Alex ja erzählt, dass ich erst durch die Wette meine Neigungen entdeckt hatte. Natürlich waren beide neugierig was genau passiert war. Vera erzählte zuerst von ihrer Ehe und ihren Erfahrungen mit ihrem Mann. Dann beschrieb sie ihre dominanten Neigungen und ihre Vorstellungen von einem “idealen“ Partner. Erst dann kam sie auf die Wette und die Folgen zu sprechen. Sie erzählte von der Zusatzwette und beschrieb die Szene mit dem Halsband als wir auf die praktische Prüfung gewartet hatten. Dann beschrieb sie ihre Überraschung als sie festgestellt hatte dass ich Gefallen an ihren Vorstellungen und Neigungen gefunden habe. Sie erzählte von der bisherigen Entwicklung, verriet aber nur wenige Details. Dabei ließ sie aber keinen Zweifel daran wer in unserer Beziehung die Hosen anhat. Ich war heilfroh dass sie nichts über den KG erzählte.
Später waren wir auf meinen eigentlichen Grund der Einladung gekommen. Karin und Alex waren sehr an der Sylvesterparty interessiert. Als Vera ihnen dann auch noch die Homepage des Veranstalters zeigte waren sie begeistert. Nur die Kostenfrage schreckte sie ab. Ein Hotel für die Zeit konnten sie sich nicht leisten. Aber Vera hatte noch einen Trumpf im Ärmel. Sie hatte bereits mit der “Gastgeberin“ gesprochen und die war einverstanden wenn zwei weitere Gäste bei ihr übernachteten. Wer diese Gäste allerdings waren hatte sie ihr nicht verraten. Auch den Namen Christine hatte sie noch nicht erwähnte. Erst als Karin und Alex zugesagt hatten erzählte Vera ihnen wo wir übernachten würden. Die beiden waren fast aus allen Wolken gefallen.
Alex hatte uns noch gefragt, ob wir für zweiten Feiertag schon Pläne hatten. Da dem nicht so war wollte er uns zu einem gemeinsamen Mittagessen einladen. Den Vorschlag ins Restaurant zu gehen lehnte Vera ab. Sie wollte mir nicht die Nägel abnehmen, mich aber so auch nicht in der Öffentlichkeit präsentieren. Mir war nicht nur ein Stein sondern ein ganzes Bergmassiv vom Herzen gefallen. Wieder mal hatte sie mir bewiesen dass sie mich beschützte.
Da sowohl Alex als auch Karin beide nur eine kleine Wohnung haben schlug Vera vor dass wir uns wieder in ihrem Haus treffen sollten. Der Vorschlag gefiel allen (und natürlich ganz besonders mir). Da ich für diesen Abend das Dienstmädchen gewesen war, sollte Karin auf Anweisung von Alex diese Rolle für das nächste Treffen übernehmen. Sie war überhaupt nicht begeistert und meckerte, aber Alex hatte sie in ihre Schranken verwiesen. So hatte sie sich schließlich in ihr Schicksal gefügt und die Sache war beschlossen. Kurz darauf hatten sich die beiden verabschiedet.
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heart |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:15.06.08 16:40 IP: gespeichert
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Danke für die tolle Fortsetzung, da bahnt sich eine wirklich außergewöhnlich große Freundschaft an.
Ich könnte mir denken, dass die 4 sich noch öfter treffen werden.
Vielleicht gründen sie sogar eine gemeinsame WG, schließlich suchen Alex und Karin, gerade eine Wohnung und da Vera ein großes Haus hat findet sich vielleicht noch ein Plätzchen für die beiden.
Vielleicht entdeckt Vera bei einem der Treffen, dass sie auch Frauen gegenüber nicht abgeneigt ist und wagt das ein oder anders Spiel mit Karin.
Dies sind aber alles nur Ideen, ich bin schon ganz gespannt wie es weiter geht, vielleicht entwickelt sich auch alles ganz anders.
Gruß Heart
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drachenwind |
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Story-Writer
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:15.06.08 19:55 IP: gespeichert
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Danke für die gelungene Fortsetzung.
Hat Vera noch mehr gemeine Tricks auf Lager?
Mal sehen, was Du uns noch alles anbietest,
jedenfalls macht es Spaß, Dein Kopfkino zu lesen.
LG
Drachenwind Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:15.06.08 20:40 IP: gespeichert
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Das mit den Nägeln ist aber ganz schön gemein!
Da wird Flori im Neuen Jahr bestimmt Komplett neues geschirr kaufen müssen nachdem er soviel kaputt gemacht hat mit den neuen Fingernägeln.
Freue mich auf die nächste fortsetzung. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Sklave
Bremen
Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:16.06.08 09:46 IP: gespeichert
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Moin Bounty !
Vielen Dank für die wieder einmal gelungene Fortsetzung deiner Geschichte !!
Ich schätze das Heart Recht haben wird und sich eine große Freundschaft zwischen den beiden Paaren entwickeln wird .
Auch bin ich der Meinung das Flori sich immer mehr zum DWT entwickeln wird und seinen "männlichen" Part über kurz oder lang weiter in den Hintergrund stellt.
Ich kann mir auch vorstellen das er Vera darum bitten wird eine Behandlung mit Hormonen durch zuführen . Denn wenn er immer so schöne Sachen anziehen darf möchte er sicher auch eine Brust haben die das Korsett richtig ausfüllt und nicht mit irgend welchen Brust-Prothesen sich behelfen muß .
Auch das mit der WG ist eine gute Idee , denn dann können sich Flori und Alex sicher mit guten Tipps ergänzen und die Frauen scheinen sich ja wohl auch näher zu kommen .
Ich freue mich jedenfalls schon auf die nächste Fortsetzung Deiner Geschichte und deshalb viele Grüße aus dem Norden von Rubberdug
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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Zu Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:19.06.08 00:07 IP: gespeichert
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@heart: im Kopf hab ich die Geschichte schon einige Teile weiter, bloß schreiben muss ich sie noch. Das mit der WG ist keine schlechte Idee, muss mal schauen, ob ich die aufgreife und einbaue.
@gummimike & Drachenwind: Manchmal ist Vera halt gemein, aber ich denke, das ist in der Story nichts Neues. Und kleine Gemeinheiten hat sie sicher noch genug auf Lager.
@Rubberdug: Teilweise laß ich mich beim Schreiben einfach treiben, deshalb weis ich selbst nicht 100%ig wie die Sache weitergeht. Aber eins ist absolut sicher. Flori ist und bleibt ein Mann!!! Eine Hormonbehandlung findet definitiv nicht statt.
Ansonsten lasst euch einfach überraschen, denn langsam kommen wir auf die Zielgerade, und das Ende wird für alle sicher eine besondere Überraschung.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 19.06.08 um 00:09 geändert
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 27
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Datum:24.06.08 18:36 IP: gespeichert
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Hier mal wieder ein Kapitelchen von Vera und Flori. Viel Spaß beim lesen.
Als die beiden weg waren ging ich vor Vera auf die Knie und bedankte mich, dass sie mir den Restaurantbesuch erspart hatte. Sie lächelte mich an und antwortete „du hast deine Aufgabe heute Abend gut gemeistert. Ich bin sehr zufrieden mit dir. Dein Dank ehrt mich. Nun lass uns nach oben gehen. Aufräumen kannst du morgen früh.“
Nachdem ich mich ausgezogen und abgeschminkt hatte fixierte sie mich wie gewohnt auf dem Bett. Ich durfte ihr noch einmal mit der Zunge Freude bereiten, bevor sie das Licht löschte. Meine Lust blieb wieder einmal unbefriedigt.
Am Mittwoch hatte ich nicht viel zu tun. Ich hatte mich am Morgen nur gewundert, dass Vera mir einen Jogginganzug gegeben hatte. Nachdem ich meine Hausarbeit erledigt und noch einige Vorbereitungen in der Küche getroffen hatte setzte ich mich an den PC.
Ich hatte den Film von Werner zwar schon auf eine Disk gebrannt, aber irgendwie erschien mir das zu einfallslos. So erstellte ich in Powerpoint eine Präsentation und unterlegte sie mit Musik und selbst gesprochenem Text.
Der Umgang mit Maus und Tastatur war mit den langen Nägeln und den Kettchen eine echte Herausforderung. Das dauerte eine ganze Ecke, aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen.
Während ich am Rechner saß hatte Vera angerufen und gefragt ob ich Lust hätte sie abzuholen. Ich hatte zugesagt. Erst nach dem Anruf kam ich ins grübeln. Was war denn nun los? –Wenn du Lust hast– das waren neue Töne. Auch sonst hatte Vera nicht die Angewohnheit im Befehlston zu reden. Aber trotz freundlichem Ton waren ihre Anordnungen immer klar zu erkennen. In dem Moment ist mir bewusst geworden wie sehr ich mich verändert hatte. Andere Männer meutern wenn ihre Freundin versucht ihnen einen Befehl zu erteilen. Ich wundere mich wenn meine mir mal eine freie Wahl lässt.
Nachdem ich eine neue Disk gebrannt hatte verpackte ich sie noch hübsch in Geschenkpapier und verzierte sie mit einem Schleifchen. Beim ersten Versuch hatte ich mir das Päckchen doch tatsächlich an die Fingerketten geknotet.
Als ich fertig war surfte ich noch ein bisschen durchs Web. Später zog ich mich an und spazierte gemütlich ins Dorf. Ich war den ganzen Tag im Haus gewesen und die frische Luft tat mir gut.
Vera war noch bei der Abrechnung als ich ankam. Vom Salon fuhren wir zu Christine.
Sie umarmte mich zur Begrüßung. Als sie meinen Handschmuck sah war sie begeistert. Sie setzte sich neben mich aufs Sofa, nahm meine Hand und betrachtete sich die Sache sehr genau. Als Vera ihr erzählte wer mit uns nach Berlin kommen würde fiel ihr die Kinnlade runter. Mit allem hatte sie gerechnet, aber nicht mit Karin und Alex.
Christine hatte eine große Pizza gebacken die wir gemeinsam vernichteten. Währenddessen erzählte sie von Berlin und was wir alles zusammen unternehmen konnten. Einige Vorschläge klangen sehr interessant. Danach unterhielten wir uns über die Sylvesterfete.
Irgendwann konnte ich mir eine Frage an Christine nicht mehr verkneifen.
„Warum willst du eigentlich auf diese Party. Das Motto ist ja Fetisch & SM, aber was hast du damit zu tun. Unser kleines Geheimnis kennst du schon. Aber von dir hast du bisher überhaupt nichts erzählt. Auf welche Ferkeleien stehst du denn?“
Manchmal habe ich nun mal ein loses Mundwerk. Vera saß neben mir und grinste. Christine hingegen war sprachlos und bekam einen feuerroten Kopf.
Es dauerte ein Wenig bis sie zögerlich anfing zu erzählen.
Sie hatte während der Ausbildung zur Goldschmiedin eine Beziehung mit ihrer Chefin, berichtete sie uns. Diese war sehr dominant und mit ihr hatte Christine ihre ersten Erfahrungen mit Bondage und SM gemacht. Dabei hatte sie festgestellt, dass sie die passive Rolle sehr mochte. Außerdem stand sie auf Gummi. Aber die harte Gangart und vor allen Dingen Schmerzen waren überhaupt nicht ihre Sache. Sie hatte es genossen zärtlich und liebevoll geführt zu werden. Die Neigungen und Wünsche ihrer Chefin und ihr selbst hatten diesbezüglich gut harmoniert. Nach fast drei Jahren hatte ihre Freundin die Beziehung allerdings beendet, um ihre Ehe zu retten. Mit Männern hatte Christine bisher fast nur schlechte Erfahrungen. Sie hatte zwar auch längere Beziehungen gehabt, war aber immer an Machos geraten. Aber sie hatte den bisher unerfüllten Wunsch bei einem Mann mal die aktive Rolle zu übernehmen.
Ohne Christine zu unterbrechen hatten Vera und ich ihrer Erzählung gelauscht.
Es war Christine nicht leicht gefallen uns dies zu erzählen und sie war froh als wir das Thema wechselten.
So fragte Vera sie was sie denn zu der Party anziehen wollte. Christines Auswahl an geeigneten Klamotten war beschränkt. Vera versprach ihr ein Outfit aus ihrem eigenen Fundus zu leihen. Kurz darauf verabschiedeten wir uns. Christine wollte sich am nächsten Morgen früh auf den Weg zu ihren Eltern machen.
Donnerstag war Heiligabend. Vera hatte ihren Salon bis 14.00 Uhr geöffnet. Trotzdem konnte sie die vorbestellten frischen Lebensmittel am Morgen abholen. Ich verbrachte den Morgen mal wieder in der Küche und schmückte später noch den Baum. Dabei brach ich mir dann einen Fingernagel ab. Verfluchter Mist!
Als Vera nach Hause kam und die Bescherung sah war sie wenig begeistert. Sie musste noch mal in den Laden fahren, da sie nur dort eine UV-Lampe zum Aushärten des Gels hatte.
Nachdem sie den Nagel repariert und wir eine Kleinigkeit gegessen hatten durfte ich ein Mittagsschläfchen halten. Dazu hatte mich Vera im Gästezimmer am Bett fixiert. Mir war klar dass sie mich aus dem Weg haben wollte. Trotzdem kam mir die Ruhepause sehr gelegen.
Gegen sechs weckte mich Vera und erteilte mir striktes Sprechverbot. Ich durfte duschen. Nachdem ich mich geschnürt und mir halterlose schwarze Nylons angezogen hatte reichte sie mir einen schwarzen BH. Die Körbchen waren mit Silikonkissen gefüllt, daher war das Teil recht schwer. Als ich den BH angezogen hatte war es ein seltsames Gefühl, da ich mich an das Gewicht meines neuen Vorbaus erst gewöhnen musste. Ich durfte mich vor den Spiegel setzen und Vera verschönte mich mit einem kunstvollen Make-up. Danach durfte ich ein silberfarbenes, knielanges und ärmelloses Etuikleid anziehen. Zuvor hatte sie mir den KG abgenommen und da ich auch keinen Slip trug wölbte sich das Kleid an entscheidender Stelle zum Zelt. Zuletzt band sie mir ein breites schwarzes Tuch als eine Art Gürtel um, welches meine schmale Taille gut zur Geltung brachte. Ich zog noch die silbernen Stiefel an. Dann musste ich mich mit dem Rücken zum Bett vor das Fußende auf ein Kissen knien und sie fixierte meine Hände seitlich ausgestreckt an den Bettstreben.
Als sie fertig geduscht hatte setzte sie sich genau vor mich und ich durfte zuschauen wie sie sich zwei kleine goldene Ringe durch die Löcher in ihren Schamlippen zog. An jedem Ring hing an einer kurzen Kette eine ebenfalls goldene Kugel mit einem Durchmesser von ca. 10mm. An den Brustwarzen befestigte sie danach wunderschöne goldene Nippelschilder in Form von Spinnennetzen. An den äußeren Netzpunkten waren kurze Kettchen mit kleinen Kugeln als Anhänger befestigt. Man sah das geil aus.
Mein Sch***z hätte fast das Kleid gesprengt. Es fehlte nur noch, dass ich angefangen hätte zu sabbern. Danach schnürte sie sich in ein pinkfarbenes Latexkorsett. Dieses drückte ihre Brüste nach oben und präsentierte sie verführerisch wie reife Äpfel in der Schale. Die Nippel blieben frei, so dass die Piercings über dem Korsettrand glitzerten.
Sie zwängte sich in einen verdammt kurzen engen Latexrock unter dem die goldenen Kugeln vorwitzig hervorlugten. Dass auch der Rock pink war brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen. Schwarze halterlose Nylons und Stiefeletten mit ca. 15cm hohen Stilettoabsätzen vervollständigten schließlich ihr Outfit. Während sie sich anschließend schminkte pochte mein strammer Freund eifrig und wünschte sich sehnlichst eine Entspannung.
Nachdem sie mit dem Ergebnis zufrieden war ging sie nach unten und ließ mich einfach schmoren.
Als Vera nach etwa ½ Stunde zurückkam legte sie mir das breite Lederhalsband um und verband meine Hände mit den am Ring befestigten Ketten.
Ich folgte ihr ins Esszimmer. Bei jedem Schritt von Vera schlugen die Kugeln zwischen ihren Beinen zusammen. Das Geräusch klang in einen Ohren wie die Aufforderung “f**k mich“. Den Tisch hatte ich ja schon am Morgen gedeckt, so hatte Vera das Essen nur erwärmen müssen.
Während des Essens geilte mich Vera immer weiter auf. Sie streichelte sich über die Titten und spielte an den Nippelschildern. Dabei erzählte sie mir in einem Fort wie geil sie war. Mein Pint stand ununterbrochen und ich hatte das Gefühl als würde mir das Sperma gleich aus den Ohren kommen. Nachdem wir unseren Appetit gestillt hatten musste ich mich vor ihren Stuhl knien. Sie wollte meine Zunge spüren und drückte meinen Kopf mit den Händen fest zwischen ihr Schenkel. Erst als ich sie zweimal zum Höhepunkt gebracht hatte durfte ich wieder aufstehen. Mittlerweile kochte mir der Saft in den E**rn.
Wir gingen ins Wohnzimmer. Unter dem Tannenbaum lagen einige Päckchen für mich. Da ich nicht gewusst hatte was Vera mit mir vorhat, hatte ich meine beiden Geschenke einfach als Christbaumschmuck im Baum versteckt.
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heart |
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:25.06.08 07:36 IP: gespeichert
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Das wird ja eine schöne Bescherung, nur dass bei mir bei knapp 30°C nicht so recht die Weihnachtsstimmung aufkommt.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass hier doch sehr bald eine WG entsteht und Christine, wird die 5te Mitbewohnerin.
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:28.06.08 11:41 IP: gespeichert
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Hallo Heart 30° am 25.??Wo warst du denn da??In Werne wars jedenfalls erheblich Kühler.
Na was bekommt Flori wohl zu Weihnachten?Aufgeschlossen ist er ja aber darf er auch oder wird er nur heißgemacht und darf Vera nur mit dem Mund verwöhnen? Don´t Dream it! BE IT!!!
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heart |
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RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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Datum:28.06.08 20:48 IP: gespeichert
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Also ich war in Mainhausen und da im Rhein-Main Gebiet die Luft leider steht, war es hier so warm.
Liegt an der Talkessellage zwischen Taunus, Spessart und Rhön. Aufgrund dessen kann die Luft nicht so gut zirkullieren wie in anderen Gebieten in Deutschland.
Gruß Heart
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