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RE: Mein Weg ............
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Datum:30.07.10 14:53 IP: gespeichert
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Teil 20:
Marie´s Körper zuckte heftig unter den Peitschenhieben zusammen. Noch immer kniete sie hinter mir, den Penisknebel in meine Muschi stoßend. Noch immer führte sie Moniques Befehl aus
und fi..te mich. Schlag um Schlag traf ihren zarten Körper ehe sie nach einigen Minuten vor Schmerzen zusammenbrach. Mit Tränen in den Augen streichelte sie sich über die schmerzenden
Körperstellen. Monique stand über ihr, die Arme in die Hüften gestemmt, blickte ihr tief in die Augen und schüttelte den Kopf.
Mo: "Ich nehme an du hast mich nicht richtig verstanden oder nicht richtig hingehört! Wie lautete mein Befehl?
Ma: "Isch schollte dehn Knebl benutschen wie esch sisch gehört. (Stammelte ich leise durch den Knebel)"
Mo: "Es war aber keine Rede davon sie zu streicheln oder sie zum Orgasmus zu bringen! Es tut mir leid für dich aber das wird einen Eintrag in dein Sklavenbuch zur Folge haben.
Ich werde heute Abend darüber entscheiden welche Strafe du bekommst. Wenn du in diesem Tempo weitermachst bekommst du bis heute Abend bestimmt noch den einen oder anderen Eintrag.
Das war dir hoffentlich eine Lehre, pass in Zukunft besser auf meine Worte auf!"
Mo: "Nun zu dir mein Schatz! Wie kannst du es wagen dich vor dieser Sklavin so gehen zu lassen. Auch DU bekommst einen Eintrag ins Sklavenbuch und wirst deine Strafe ebenfalls heute Abend bekommen."
Monique hatte schon seit längerem keinen Eintrag mehr in mein Sklavenbuch machen müssen, denn ich war gut, sehr gut sogar und nun bekam ich ohne meine eigene Schuld einen Eintrag.
Das werde ich Marie noch spüren lassen, irgendeine Gelegenheit wird sich schon einmal ergeben, dann werde ich mich dafür revanchieren.
....
Monique war nun offenbar fertig damit noch einige Accessoires für uns auszusuchen. Als erstes kam ich an die Reihe. Ich kniete mich vor Monique auf den Boden. Das erste Accessoire war eine
schwere Gasmaske mit dunkel getönten Scheiben. Von aussen eher schlicht gehalten entpuppte sich das Innenleben der Maske interessanter, der Innenteil der Maske legte sich eng über Nase
und Mund und verhinderte so das die Scheiben durch feuchten Atem beschlagen konnten. Ein kleiner penisartiger Knebel drängte sich zwischen meine Lippen. Ich konnte sowohl durch
die Nase als auch über den Mund atmen. Das starke Gummi spannte sich über mein Gesicht, mein Kinn und wurde mit Spannriemen am Hinterkopf adjustiert. Es kostete Kraft meinen Kiefer
gegen den Zug des starken Gummi´s zu bewegen. Der Gasmaske folgte ein sehr restriktives Halskorsett mit Stäbchenverstärkung. Mein Hals wurde gestreckt, mein Kopf in eine sehr aristokratische,
hochnäßige Position gezwungen. Das Korsett verhinderte wirksam jeden Versuch meinen Kopf zu bewegen und schränkte mich zusätzlich in meiner Atmung enorm ein. Zuguterletzt fixierte
Monique noch eine Spreizstange zwischen meinen Knien die wirksam verhinderte, dass ich meine Beine schloss und so für Jederfrau meine gierigen geschwollenen Geschlechtsteile stets gut sichtbar sind.
Nun kam Marie an die Reihe. Zunächst entfernte ihr Monique alle Fesseln und den Keuschheitsgürtel mit den beiden Eindringlingen. Erleichtert atmete Marie durch als die zwei Zapfen ihre
heiße Grotte verließen. Monique zog ihr eine aus starkem Latex verarbeitete am Hinterkopf geschnürte Maske ohne Augenöffnung und dick gepolsterten Stellen an den Ohren über den bereits
streng gummierten Kopf. Die Maske wurde fest zusammengeschnürt und trennte Marie´s Höhrsinn von der Außenwelt ab. Man konnte ihre Anspannung sehen, sie bekam es ein wenig mit der Angst zu tun,
als sie merkte nun beinahe taub und blind den Dingen ausharren zu müssen die noch auf sie zukommen sollten. Ein weiteres besonderes Detail an dieser Maske war der Rot umrandete dicke Rollrand der
Maries Lippen zu einem sehr erotischen Schmollmund formte der um seinen ersten Auftrag bettelte.
101 und ich knieten vor Monique, den Blick unterwürfig zu Boden gesenkt. Monique befestigte eine Kette an Marie´s Halsband, führte diese Kette dann zu mir weiter und legte sie in einer
Schlinge um meinen Hals. Sie befahl nun 101 aufzustehen, den Anfang der Kette hielt Monique als Leine in der Hand. Der Teil der Kette der von Marie´s Halsband wegführt war sehr kurz geraten.
Die Schlinge, die über einen Karabiner frei beweglich geführt war, zog sich nun fest um meinen Hals und würgte mich trotz des strammen Halskorsetts. Monique bemerkte mein Erschrecken und
meine Atemnot, ließ mich aber noch einige Augenblicke zappeln, ehe Sie auch mir den Befehl gab aufzustehen.
An der Leine führte uns Monique langsam aus dem Ostflügel runter in den düsteren Keller des Schlosses. Wir betraten einen der zahlreichen Räume die allesamt durch schwere gepolsterte
Türen schalldicht isoliert sind. Der Raum war groß, aufgeräumt und sehr technisch eingerichtet. Das Mobiliar bestand aus umgebauten Trainingsgeräten die man in jedem Fitnessstudio
antraf nur waren diese hier leicht modifiziert worden. Verschiedenste Verzurr- und Fixiermöglichkeiten machten aus den Trainingsgeräten Folterwerkzeuge.
So gut es ging blickte ich mich in diesem "Fitnessraum" um. Es fehlte an nichts, in einer Ecke standen zwei Räder, daneben zwei Laufbänder, Rudergeräte und diverse andere Maschinen.
Mo: "Ein richtiges Latexobjekt braucht eine sehr gute körperliche Konstitution! Belastbar und ausdauernd muss sie sein! (schrie Monique, damit auch 101 sie leise, aber doch hören konnte)"
Deshalb habe ich hier einen kleinen Ausdauerzirkel für euch vorbereiten lassen! Das kennt ihr bestimmt noch aus eurer Schulzeit! Hab ich recht Marie?"
Ma: "Nein Herrin!"
Mo: "Wie, Nein??! Hattet ihr keinen Sportunterricht?!"
Ma: "Doch, aber ich hatte immer eine passende Ausrede nicht mitmachen zu müssen, Herrin."
Mo: "Dann freust du dich ja bestimmt noch mehr darauf! Also, rüber zu den Rädern mit euch. Nimm 101 an die Hand!"
Natürlich warteten keine normalen Fahrräder auf uns. In der Mitte des breiten Sattels befand sich ein großes Loch, unsere Handgelenke wurden mit breiten Riemen am Fahrrad befestigt.
Fesseln an den Beinen fixierten die Füße auf den Pedalen.
Mo: "Das Aufwärmprogramm besteht aus einer halben Stunde Radfahren und einer halben Stunde am Laufband! Wenn ihr die Mindestgeschwindigkeit unterschreitet ertönt ein Warnsignal, wenn ihr
nicht innerhalb von fünf Sekunden wieder diese Mindestgeschwindigkeit erreicht wird eine kleine Überraschung ausgelöst die euch wieder motivieren wird!
Habt ihr alles verstanden?!"
I+Ma: "Ja Herrin!"
Ein lauter Piepson ertönte beim Einschalten der Fahrräder. Das Display war klar strukturiert und warf keine Fragen auf. Zeit, gefahrene Kilometer und Umdrehungen pro Minute wurden am
Display dargestellt. Nach dem Piepston begann die Zeit von einer Minute rückwärts zu laufen. Die Felder für gefahrene Kilometer und Umdrehungen blieben noch schwarz.
Nach dieser einminütigen Einfahrphase ertönte erneut ein schriller Piepston, nun waren auch die schwarzen Felder beleuchtet.
Dreißig Umdrehungen pro Minute erschien am Display als Zielvorgabe für die Trittfrequenz. So weit kein Problem für mich, für Marie kam hier bereits erschwerend hinzu, dass sie die Angabe
auf dem Display durch die Maske gar nicht sehen konnte. Marie löste bereits das erste Mal den Countdown aus, hatte aber sofort danach die geforderte Drehzahl erreicht.
Nach genau zweieinhalb Minuten wurde die Drehzahl automatisch auf 35 angehoben. Nach zehn Minuten sprang die Anzeige auf 50 Umdrehungen, das Aufwärmtraining wirkte bereits denn mir
war schon recht warm und ich begann auch leicht zu schwitzen. Dank diesem genialen High-Tech Latex sammelte sich jedoch kein Tropfen Schweiß unter dem Latex. Schweiß auf der Haut entstand
erst gar nicht, er wurde sofort vom Latex absorbiert und an die Oberfläche transportiert wo er für einen geilen Glanz des Anzugs sorgte. Nach weiteren fünf Minuten, also zu Halbzeit
sprang die Anzeige auf von 50 auf 70 Umdrehungen pro Minute, keine leichte Aufgabe mehr wie ich sehr schnell merkte. Mein Herz begann richtig schnell zu schlagen, das Halskorsett verhinderte
eine normale Atmung. Hechelnd versuchte ich genug Luft zu bekommen. Die nächste Steigerung würde ich keinesfalls mehr schaffen.
Marie hatte mit dieser Vorgabe auch so ihre Probleme, jedoch keineswegs so große wie ich, kein Wunder denn sie konnte ja normal atmen.
Und natürlich erhöhte sich die Vorgabe nach 20 Minuten nochmals auf 75 Umdrehungen. Diese Vorgabe konnte ich noch erfüllen rechnete im nächsten Schritt aber mit einer weitaus höheren
Steigerung. Wozu hätte uns Monique denn sonst auf die "kleine Überraschung" hingewiesen. Zweieinhalb Minuten später, keine Überraschung, sprang die Anzeige auf Unglaubliche 90 Umdrehungen.
Schon alleine der Versuch diese Drehzahl auch nur kurz zu erreichen und zu halten verbrauchte sämtlichen Sauerstoff in meinen Adern der ohnehin nur schwer den Weg vorbei an meinem
Halskorsett schaffte. Diesesmal löste auch ich den Alarm aus. Marie hatte es geschafft die geforderten 90 Umdrehungen zu erreichen und kämpfte tapfer weiter.
Ich bekam bereits die Überraschung zu spüren als sich zuerst ein weicher Zapfen in meinen Hintern bohrte, auf die dreichfache Größe anschwoll und mich dann fest an den Sattel presste und
ein weiterer langer fester Zapfen in meine Muschi bohrte und langsam damit begann mich zu fi..en.
Eine Meldung am Display erschien: "Trittfrequenz einhalten". So einfach war das gar nicht auch wenn ich weit weg von den 90 bei ca. 60 U/min war sorgte die aufkommende Geilheit und
das vor und zurück des Dildos für eine zusätzliche Belastung. Zwei Minuten später war es mir auch nicht mehr möglich diese Anforderungen zu leisten, als Konsequenz wurde das fi..en
schneller und der Zapfen in meinem Hintern schwoll weiter an und bohrte sich noch tiefer in mich hinein.
Nun war auch Marie am Ende ihrer Höchstbelastung angekommen. Sie schreckte hoch als sich der Analzapfen seinen Weg in ihren Hintern bahnte. Auch sie wurde durch den Zapfen fest in den
Sattel gepresst. Ein Aufstöhnen folgte dem anderen.
Die letzten Minuten dieser Aufwärmphase hörte man abwechselnd Marie´s und mein lustvolles Stöhnen gefolgt von einem zeitgleichen heftigem Orgasmus.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Mein Weg ............
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Datum:30.07.10 20:33 IP: gespeichert
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hallo latexnovice,
eine sehr geile motivationshilfe muß ich sagen.
bin gespannt was die beiden auf dem laufband als motivationshilfe bekommen.
danke fürs tippseln
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
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RE: Mein Weg ............
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Datum:30.07.10 22:42 IP: gespeichert
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Zitat |
hallo latexnovice,
eine sehr geile motivationshilfe muß ich sagen.
bin gespannt was die beiden auf dem laufband als motivationshilfe bekommen.
danke fürs tippseln
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Übernehme Einfachheitshalber von Nadine.
Nur, ob Sie das Laufband auch noch schaffen...
Die beiden sind ja jetzt schon fertig.
Danke LatexNovice
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Gruß vom Zwerglein
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Story-Writer
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RE: Mein Weg ............
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Datum:19.08.10 21:53 IP: gespeichert
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Teil 21:
Unsere beiden Körper glänzten in voller Pracht, kein Wunder bei diesen Anstrengungen der letzten 30 Minuten. Ich kämpfte noch immer damit wieder zu einem normalen Atemrythmus zu kommen
und meinen Herzschlag zu beruhigen da Befahl uns Monique auch schon wieder ihr zu folgen. Marie hatte sich augenscheinlich schneller erholt als ich, sie trug ja auch kein enges, steifes
Halskorsett. Trotzdem beneidete ich sie nicht um ihre Situation, Taub und Blind sah und hörte sie nichts von dem was auf sie zukam.
Monique führte uns zu den Laufbändern zur 2. Ausdauer-Trainingseinheit. Auch dieses Training gestaltete Monique schon im Vorfeld sehr anspruchsvoll. Sie schnürte unsere Arme am Rücken
mit einem strengen Fesselsack zusammen. Marie führte Sie als erste auf das Laufband. Über den Laufbändern befanden sich Kabelzüge. Monique fixierte Marie´s verschnürte Arme an einem
Haken und zog sie in die Höhe sodass Marie´s Oberkörper nach vorne gezwungen wurde. In dieser Position wurde 101 mit weiteren Gurten am Laufband fixiert um einen Sturz zu verhindern.
In dieser Stellung musste sie nun verharren bis auch ich soweit vorbereitet war. Zeitgleich betätigte Monique die Einschalttasten der Laufbänder und unser Trainingslauf begann.
Sämtliche Muskeln und Bänder waren angespannt und die hochhackigen Stiefeln machte das Laufen noch anstrengender. Das anfängliche Tempo war recht gemächlich, doch plötzlich spürte ich
wie sich etwas festes in meine Scheide und Anus schob. Ich spürte wie etwas gegen meine Beine schlug und kurz darauf verspürte ich einen leichten Zug an den beiden Eindringlingen.
Mo: "Die beiden Zapfen in deinem Schritt sind über lange Schläuche mit einer Luftpumpe in dem anderen Laufband verbunden. Wenn 101 ihre Geschwindigkeit nicht halten kann oder stolpert und
in die Haltegurte fällt wird die Pumpe aktiviert und bläst deine Zapfen schön prall auf. Wenn Sie normal weiterläuft entweicht die Luft langsam wieder.
Das selbe werde ich jetzt auch bei 101 machen und danach startet das Trainingsprogramm.
Viel Spass!"
Kurz darauf ertönte auch schon wieder dieser Piepton und das Tempo wurde merklich gesteigert. Es war anstrengend und erforderte höchste Konzentration und trotzdem passte nur einen
winzigen Moment nicht auf, stolperte und fiel für einen Bruchteil einer Sekunde in die Haltegurte. 101 Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, ein heftiges Aufstöhnen und tiefe
Atemzüge ließen mich darauf schließen, dass die Zapfen wohl eine rießige Größe angenommen hatten. Diese zusätzliche Anstrengung führte auch bei Marie zu einem Fehltritt und auch
ich wurde streng gedehnt wie noch nie. Es gelang uns weitere Minuten ohne Fehltritte zu überstehen bis die Geschwindigkeit einfach zu hoch wurde. Automatisch geschah nun das
unausweichliche, beide wurden wir gleichzeitig oder abwechselnd stark gedehnt was auch dazu führte, dass wir durch diese wellenförmigen Fickbewegungen immer geiler wurden.
Nach 30 Minuten endete das Programm endlich und die Laufbänder stoppten. Monique löste unsere Fesseln und mit einem leisen schmatzen glitten die Zapfen aus unseren Höhlen.
Das erste Trainingsgerät glich einem bekannten Gerät um die Beinmuskulatur durch Kniebeugen wie in einem Fitnessstudio zu trainieren, allerdings waren an diesem "Gerät" Vorrichtungen
angebracht die wohl Arme und Beine fixieren sollen. Ich stellte mich in das Gerät und Monique fixierte meine Arme und Beine in massiven Metallelementen. Ich sollte nun die ersten
Übungskniebeugen vormachen und Monique kontrollierte den richtigen Bewegungsablauf und meine Körperposition. Nach den ersten 5 bis 10 Wiederholungen fixierte Moniqe eine kurze Stange
zwischen meinen Beinen auf die Sie einen rießigen Dildo schraubte. Bei der nächsten Kniebeuge drängte sich der Schwanz in meine heiße Spalte und Monique ließ mich bis zum Schaftansatz
den Dildo aufreiten. Von der Eichel bis zum Schaftansatz wurde dieser Dildo immer breiter und dehnte meine schmerzende Spalte.
Mo: "Immer weiter, so ist es brav, das gefällt mir und jetzt wieder ganz hoch!"
Nachdem ich die nächsten Wiederholungen zu Moniques Zufriedenheit ausführte widmete Sie sich 101 zu und platzierte auch sie auf einem weiterem Trainingsgerät.
Auch Marie wurde mit einem Gerät verbunden und fixiert. Ich beobachtete gespannt wie Marie´s Trainingsgerät funktionierte und vergass dabei ganz auf meine eigene Übung.
Monique bemerkte dies natürlich sofort aber ohne etwas zu sagen trat Sie an das Gerät heran und das nächste was ich hörte war das leise klicken eines Schalters gefolgt von einem
surren. Kurz darauf setzte sich die Maschine in Bewegung und zwang mich gegen meinen Willen in die Knie. Als der Dildo wieder Komplett in meiner Spalte verschwunden war ließ der Zug
der Maschine nach und ich konnte wieder aufstehen. Die Maschine bestimmte nun meinen Rythmus und zwang mich immer heftiger und schneller in die Knie. Ich wurde nun wieder durch eine Maschine gefickt.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Mein Weg ............
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Datum:19.08.10 22:15 IP: gespeichert
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hallo latexnovice,
fickt die maschine sie jetzt bis zum orgasmus oder soll sie nur geil gehalten werden.
danke fürs schreiben
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
Beiträge: 1160
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RE: Mein Weg ............
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Datum:20.08.10 14:29 IP: gespeichert
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Na das ist ja mal ne super Sporteinheit. da macht das ganze ja noch mehr spaß. Grisn. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Shamu |
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Freak
Beiträge: 123
User ist offline
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RE: Mein Weg ............
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Datum:24.08.10 20:31 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte !!!
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
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Story-Writer
Beiträge: 62
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RE: Mein Weg ............
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Datum:04.09.10 13:10 IP: gespeichert
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Teil 22:
Der Rythmus mit dem ich von der Maschine auf den Zapfen gezogen wurde war zu langsam um eine Gefahr für einen neuerlichen Orgasmus zu sein. Ich wünschte mir trotzdem es wäre geschehen.
Nach 15 Minuten wechselte Monique unsere Geräte, nun wurde ich auf der Brust-Trainingsmaschine fixiert. Da ich mich zu sehr auf mein eigenes Gerät konzentrieren musste hatte ich nicht
mitbekommen, ob 101 vorhin gekommen ist oder nicht, sie hatte aber erhebliche Schwierigkeiten die letzten Übungen sauber auszuführen. Die Maschine auf der ich Platz genommen hatte soll
für straffe Brustmuskeln sorgen, mit jeder Wiederholung bei der die Arme durchgestreckt werden müssen saust in der Sitzfläche zwischen meinen Schenkeln ein Dildo in meiner Muschi auf und ab.
Ein, wie ich finde, herrliches Trainingsgerät...
Ich habe unendlichen gefallen an diesem intensivem Trainingsprogramm und meiner Ausbildung gefunden. Der Weg den ich damals eingeschlagen habe war goldrichtig für mich gewesen.
Nie hätte ich zu glauben gewagt, das man in einer derart ausgelieferten Situation in der ich mich ja ständig befinde, so viel körperliche und vor allem geistige Befriedigung finden kann.
...Die Übung wurde von mal zu mal schwerer, das Gewicht wurde stetig leicht erhöht und leider stieg auch mein Lustbarometer an. Ich schaffte mit müh und not gerade so die letzten
Wiederholungen bevor die Zeit auf diesem Gerät auch schon wieder vorbei war, wieder ohne Orgasmus.
Zur Erholung von den Strapazen brachte uns Monique ins Nebenzimmer in dem ein großes Bett stand. Monique führte die Blinde Marie zum Bett und positionierte sie mit gespreitzten Beinen
in der Mitte des Bettes. Mit unzähligen Gurten wurden ihre Arme und Beine am Bett fest gezurrt.
Mir befahl Monique mich über Marie zu knien, Arsch auf Gesicht. Mit Fußfesseln, kurzen Ketten und Gurten um die Oberschenkel wurde ich in dieser Position fixiert.
Meine empfindsamsten Körperstellen in der Nähe zweier gieriger Schmolllippen und einer geschickten Zunge. Noch bevor Monique damit begonnen hatte meine endgültige Fesselung zu
vervollständigen begann Marie bereits damit mich intensiv zu lecken und an meinen Schamlippen zu saugen. Meine Fixierung ließ es gerade mal zu mein Becken ein klein wenig wegzubewegen,
Marie entkam ich jedoch trotzdem nicht.
Mit voller Hingabe bearbeitete sie meine heiße Spalte, ihre Zunge verschwand immer wieder in mir und ich war kurz vor dem Orgasmus. Endlich!, dachte ich mir doch leider hatte Monique
offenbar etwas dagegen. Noch bevor ich zum Orgasmus kam schraubte sie einen langen Schlauch am Lufteinlass meiner Gasmaske fest. Der Schlauch endete in einem großen Gefäß in dem sich
eine pinke Flüssigkeit befand. Bei jedem Atemzug stiegen Luftblasen in der Flüssigkeit hoch. Ein intensiver süßlicher, mit Latex, gemischter Geruch stieg mir in die Nase.
Zunächst spürte ich keine Veränderung, erst als ich mich wieder auf Marie´s Behandlung konzentriete spürte ich wie ein Kribbeln meinen ganzen Körper durchströmte.
Marie´s Zungenspiel fühlte sich jetzt an als würden mich tausend Zungen zugleich lecken und tausend Lippen zugleich an mir saugen. Ein unbeschreiblich intensives Gefühl, mein Herzschlag
wurde schneller, meine Atmung tiefer, immer mehr dieses süßlichen Duftes füllte meine Lungen.
Jeden Moment würde es soweit sein und ich würde in einem gewaltigen Orgasmus explodieren. Doch es passierte nichts, die Stunden vergingen, Marie war wie besessen davon mich zu lecken und
zeigt eine unglaubliche Ausdauer und ich, stehe seit zwei Stunden ganz knapp vor dem Gipfel eines Orgasmus und kann oder darf noch nicht kommen. Was rund um mich geschieht habe ich schon
ausgeblendet, ab und an fällt mein Blick auf das Gefäß das noch gut zur Hälfte mit dieser pinken Flüssigkeit gefüllt ist. "Erst die Hälfte!! Blitzte wieder einmal ein normaler Gedanke
durch mein Gehirn."
Monique hantierte an meiner Gasmaske herum und öffnete das zweite Ventil. Mit Hilfer einer Plastikspritze und eines Schlauches drückte Sie mir eine zähe Flüssigkeit in den Mund, gut
ein halber Liter hat in dieser Spritze platz. Es war aufgrund des Knebels gar nicht einfach auch alles zu schlucken, aber Monique hatte offenbar Nachsicht mit mir und ließ sich Zeit.
Als Monique eine weitere gefüllte Spritze vom Tischchen nahm hatte ich Hoffnung auf ein kleine Verschnaufpause von Marie´s Oralbehandlung.
Aber es kam wieder anders wie gedacht, Marie führte den Schlauch in mich ein und drückte den Inhalt der Spritze in die Latexhülle meines Muschihöschens die meine Vagina auskleidet.
Marie muss sich ihre Mahlzeit also Erlecken und das tut sie auch. Hungrig versucht sie an den Inhalt meiner Vagina zu kommen und bearbeitet mich noch intensiver als zuvor.
Eine weitere Stunde verging und Marie hat offenbar alles aufgeleckt denn seit einigen Minuten schwand ihre Aktivität. Ist Marie am Ende ihrer Kraft oder gönnt sie sich selbst nur eine
kleine Verschnaufpause? Natürlich blieb das nicht unbemerkt denn Monique entgeht einfach nichts, Sie beobachtet alles ganz genau. So muss ihr auch aufgefallen sein, dass meine Atmung
wieder ruhiger wurde und das kann ja nur bedeuten, dass Marie aufgehört hat mich zu lecken oder nicht mehr so intensiv bei der Sache ist.
Auch dagegen hat Monique ein Rezept. Zwei kräftige Vibratoren sollen Marie nun dazu motivieren mit neuer Energie ans Werk zu gehen. Gesteuert werden die Vibratoren über ein Kontrollgerät
das Monique in Händen hält. Je intensiver Marie mich nun Oral befriedigt desto intensiver werden die Vibrationen, hört sie auf oder lässt sie nach wird auch die Stimulation geringer.
Ein gemeines Spiel das Monique nun mit ihr spielt.
Die Flüssigkeit war nun schon zu drei viertel verbraucht. Eine Stunde gut müssen wir also noch durchhalten.
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Story-Writer
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RE: Mein Weg ............
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Datum:04.09.10 13:30 IP: gespeichert
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Teil 23:
Diese eine Stunde hatte es in sich. Ständig änderte sich der Rythmus und die Intensität von Marie´s Spiel mit mir. Monique hat gefallen daran gefunden uns beide gleichzeitig zum Gipfel
zu bringen um uns dann wieder in ein tiefes Tal fallen zu lassen. Bei mir war das Tal dank dieser Benebelung nicht sehr tief zehrte aber auch sehr an mir.
Marie´s Körper zitterte und bebte unter mir jedesmal wenn sie kurz vor dem Orgasmus stand. Ihr Körper bäumte sich richtig auf und sie drückt ihren Kopf fest zwischen meine Beine, ihre
Nase verschwand dabei in meinem Po, ihre Zunge steckte ganz tief in mir.
Das Gefäß ist nun leer, keine pinke Flüssigkeit mehr zu sehen, die letzten süßen Atemzüge strömten in meine Lunge und nachdem auch diese verbraucht sind verspürte ich wieder ein Kribbeln
durch meinen ganzen Körper und schlag darauf kam nun endlich der befreiende Orgasmus für mich. Marie leckte mich immer noch wie von Sinnen. Zuckend, zitternd stürmte ich nun von Gipfel
zu Gipfel bis ich das Bewusstsein verlor und erschöpft in meine Fesseln fiel. Das letzte das ich noch mitbekam war ein gewaltiges Summen und Vibrieren und ein Aufschrei von Marie.
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asta |
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Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
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RE: Mein Weg ............
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Datum:07.09.10 22:34 IP: gespeichert
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weiter bitte gg ich geniesse diese story sehr danke
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endier |
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Keyholder
Verlange nie etwas, was Du nicht selber leisten kannst.
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RE: Mein Weg ............
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Datum:09.09.10 13:17 IP: gespeichert
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Da bin ich aber gespannt drauf, was das für ein pinkes Zeug war...
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Mein Weg ............
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Datum:09.09.10 14:00 IP: gespeichert
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hallo latexnovice,
der orgasmus muß bombastisch gewesen sein. wie lange hat sie dann danach geschlafen?
gratulation zu hast mein kopfkino wieder richtig zum rotieren gebracht. vielen dank.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
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RE: Mein Weg ............
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Datum:14.10.10 15:00 IP: gespeichert
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Part 2:
Erst nach Stunden wachte ich immer noch erschöpft über Marie´s heißem Körper auf. Leise hörte ich sie meinen Namen stammeln. Von Monique war keine Spur zu sehen also auch keine
Bestrafung zu erwarten wenn ich versuchen würde mich mit ihr zu unterhalten. Es sind seit Tagen die ersten Worte die ich wieder frei, ohne Knebel, sagen kann.
Ma: "Ich hätte nie gedacht das es so schön werden würde mit dir dieses Training oder besser gesagt diese Ausbildung zu machen. Ich war ganz schön erschreckt wie bestimmt und streng
mich Monique dazu förmlich gezwungen hatte herzukommen. Eigentlich habe ich damals nur darauf gehofft wieder einmal eine Session in Ihrem Geschäft machen zu können und einfach
wieder in Latex verpackt, gefesselt, heftig genommen und benutzt zu werden. Ich hatte ganz schön Angst davor zuhause abgeholt und hier her gebracht zu werden.
Du hast mir die Angst genommen als ich dich wieder gesehen habe und mich direkt in dich verliebt, dafür möchte ich dir danken.
I: "Vielen Dank, Marie! Sehr lieb von dir. Auch ich genieße die Zeit mit dir und geteiltes Leid ist halbes Leid, hab ich nicht Recht?"
Mo: "Unterhaltet ihr euch auch gut meine beiden Sklavinnen? Ich hoffe doch ihr habt euch nicht zu lange unterhalten und Geheimnisse ausgetauscht, da wäre ich doch sehr enttäuscht von Euch!
Falls doch sind eure Mäuler sehr schnell mit kräftigen Knebeln verschlossen."
I: "Nein, meine Herrin, keine Geheimnisse sind über unsere Lippen gekommen."
Mo: "Na dann ich ja zufrieden. Ich dachte ihr würdet länger schlafen nach den Anstrengungen der letzten Stunden. Ich bin zufrieden mit euren Leistungen, ihr habt im Rahmen der Ausbildung
eure jeweiligen Ziele bisher stets erreicht. Der Zeitplan sieht vor euer Training in dieser Weise fortzusetzen, allerdings sind unterschiedliche Trainingsarten in nächster Zeit
je nach eurem Einsatzbereich vorgesehen. Für dich meine Lieblingssklavin ist eine ausdauernde Sex-, Bondage-, und Folterausbildung vorgesehen.
101, für dich habe ich ein spezielles Trainingsprogramm vorgesehen. Du hast ja bereits bewiesen wie geschickt du deine Zunge bewegen kannst, diese Fähigkeit wird dir noch sehr
nützlich sein, später. (Lachen) Daher wirst du ein sehr spezielles Oralprogramm absolvieren. Aber dazu später. Es ist bereits spät, diese Nacht verbringt ihr Beide in eurer
Box im Pferdestall. Meine Zofen haben bereits alles für euch vorbereitet. Also folgt mir, rasch."
Die stattlichen Stuten und rassigen Hengste schliefen bereits in den Stallungen. Monique öffnete das schwere Vorhängeschloss an unserer Box und stieß die Tür auf.
Es ist tatsächlich alles für uns vorbereitet, zwei Tische mit diversen Gurten zum fixieren der Arme und Beine in schalenförmigen Halterungen stehen für uns bereit.
Doch die Fixierung ist nicht das spannende an diesen Tischen, vielmehr die Technik die unter und hinter den Tischen fixiert ist und an die Mechanik für eine High-Tech Fi..maschine
erinnert. Nichts anderes sind diese Tische auch, Fi..maschinen.
Zunächst half ich Monique 101 am Tisch zu fixieren. Die gepolsterten Metallschalen können in verschiedenen Positionen fixiert werden und spreitzten Marie´s Beine weit auseinander.
Die Arme werden ebenfalls fixiert, bleiben aber so wie der Oberkörper beweglich. Warum sollte ich noch erfahren. Ein großer Kübel mit Gleitgel wurde von Monique an eine Pumpe angeschlossen
die mit Schläuchen mit den Dildos der Fi..maschine verbunden sind. In einem weiterem großen Kübel befindet sich eine weißliche, trübe, leicht klebrige Flüssigkeit die stark an
männliches Sperma in Konsistenz und Farbe erinnert. Auch hier führte ein Schlauch zu einem weiterem Dildo mit Loch in der Spitze der sich vor Marie aufbäumte.
Nachdem Arme und Beine von 101 mit den kräftigen breiten Gurten sicher in den gepolsterten Schalen fixiert waren positionierte Monique die beiden Dildos so zwischen ihren Beinen, dass
sie bereits gegen ihre beiden Eingänge drückten. Das verhinderte auch, dass sie eventuell ausweichen könnte und die Dildos im Betrieb aus ihrer feuchten Muschi rutschen.
Der dritte Dildo vor ihrem Gesicht wurde so in einer Höhe fixiert, dass sie ohne große Kraftaufwendung stundenlang an ihm würde saugen können.
Nachdem 101 fixiert und alles eingestellt war kümmerte sich Monique um mich. Auch ich musste mich auf allen Vieren auf den Tisch stellen. Monique fixiert auch mich auf die gleiche Weise
wie vorhin 101. Auch mir setzte sie die beiden Dildos an meinen Schritt und den dritten Dildo vor meinen Mund.
Mo: "Dann wollen wir mal."
Mit einem leisen Summen starteten zunächst die Pumpen die kühles Gleitgel über die Schläuche in die Dildos und zwischen unsere Beine pumpten. Mit einem leisen schmatzendem Geräusch bahnten
sich die Dildos nun ganz langsam und behutsam einen Weg in unsere Scheiden und After. Bis zum Anschlag drängten sich die Gummischwä..ze in unsere Körper.
Monique beobachtete uns noch eine ganze Weile und kontrollierte immer wieder die Einstellung der Maschinen und den korrekten Ablauf. Immer wieder drückte sie während dieser Zeit unsere
Köpfe auf die Dildos vor uns. Sie meinte die seien ja nicht umsonst hier und uns überlegen warum wohl dieser zweite Eimer mit wertvollem Eiweiß unter uns stand.
101 begann dann sofort den Schwanz vor ihr kräftig zu bearbeiten und an ihm zu saugen, ihr Kopf saust auf und ab und nach einiger Zeit konnte ich erkennen, wie diese Flüssigkeit zwischen
ihren Lippen den Gummischaft hinunterfloss und sie versuchte alles aufzusaugen. Aber egal wie heftig ich diesen Schwa..z bearbeitete das Ergebnis war gleich null.
Monique lobte 101 für ihren Einsatz mit einem Kuss auf ihre Latexstirn, mir hingegen verpasst sie einen kräftigen Klapps auf den Hintern, anschließend verließe Sie uns.
Während 101 genüsslich an ihrem Schwa..z saugte und offenbar nicht genug von diesem "Saft" bekommen konnte arbeitete ich immer noch hart daran auch etwas aus diesem Gummidildo herauszubekommen.
Erschwerend kam bei mir noch hinzu, dass ich offenbar ein anderes Programm an meiner Fickmaschine absolvieren muss, während 101 in einer gleichmäßigen Frequenz gefickt wird steigerte sich
das Tempo bei mir kontinuierlich und zusätzlich vergrößerten sich die beiden Dildos auch immer weiter. So kam es dass ich bereits zum 4ten oder 5ten Orgasmus kam während 101 gerade ihre
ersten Höhepunkt erreichte. Gerade einmal einen kleinen Spritzen "Saft" konnte ich während dieser Zeit aus dem Gummischw..z herauspressen, auch mehr zufällig als geplant als ich während
eines Orgasmus mich an diesem Schwanz festsaugte.
Einige Orgasmen und Stunden später hatte ich erst begriffen wie es funktioniert. Ich bekam nur etwas von dieser Flüssigkeit wenn ich es schaffte auch während meines Orgasmus wie wild an
diesem Schwa..z zu saugen und ihn zu blasen. Nur solange ich an ihm saugte solange blieb auch die Fi..maschine auf höchster Stufe aktiv und hielt mich auf meinem Höhepunkt.
So ging es die ganze Nacht hindurch. Ohne Pause wurden wir stundenlang durchgefi..t und von diesem energiereichen Eiweißcocktail-Saft munter gehalten.
Am nächsten Morgen befreite uns Monique von unseren Fi..maschinen und offenbarte uns die nächste Horrobotschaft.
Mo: "Nachdem es nun ja nur noch eine Woche bis zu meiner großen alljährlichen Latexparty ist werdet ihr die nächsten drei Tage, inkl. heute, noch ein Intensivprogramm mit allem bisher
gelernten absolvieren. Dieser Eiweißcocktail den ihr heute Nacht wie ich sehe beinahe komplett aufgesaugt habt wird euch den ganzen Tag fit halten um das Programm auch zu überstehen.
Die nächsten zwei Nächte werdet ihr so wie diese Nacht keinen Schlaf bekommen, nachts werdet ihr wieder auf eure Fi..maschinen geschnallt.
Auf eurem Programm stehen intensive Bondage und Foltersessions sowie ein Intensiv-Ponyprogramm wo wir alle Steuerfunktionen der Kutschen die euch betreffen mehrmals durchproben werden.
Mittwoch Abend ist dieses Programm dann beendet, sofern ihr euch dementsprechend bemüht, wenn nicht wird eure Erholungsphase einfach kürzer. Donnerstag und Freitag bis zum Abend sind
dann zur Erholung gedacht. Ihr werdet ein Luxus-Erholungspackage mit Massagen, Sauna und Körperpackungen bekommen, natürlich nur unter gewissen Bedingungen. Also strengt euch an!"
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Mein Weg ............
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Datum:14.10.10 20:59 IP: gespeichert
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hallo latexnovice,
war das wieder super geschrieben.
ich danke dir fürs tippseln und freue mich jetzt schon auf den nächsten lesestoff von dir.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
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RE: Mein Weg ............
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Datum:26.11.10 19:34 IP: gespeichert
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Teil 24:
Nachdem uns Monique von unseren Fi..machinen gelöst hatte entfernten wir uns erst einmal die Spuren der letzten Nacht von unserem Körper. Fünf Minuten gab uns Monique dafür Zeit und unter
ihrer ständigen Beobachtung reinigten wir uns gegenseitig. Ein großer Teil des Gleitmittels war eingetrocknet und ließ sich nur mit etwas rubbeln und warmem Wasser von Schenkeln und
Schambereich entfernen. Man sollte denken wir hätten heute Nacht genug Erregung gehabt, doch das zärtliche waschen und rubbeln ließ sofort wieder große Hitze zwischen meinen Beinen entstehen
und auch 101 atmete tiefer ein wenn ich mit dem Schwamm zwischen ihre Beine ging.
Die Uhr lief unerbitterlich weiter und knapp vor den fünf Minuten waren die letzten eingetrockneten weißen Stellen beseitigt. Vor der Box, in der auch die Pferde gewaschen werden, standen
bereits Monique´s Zofen mit den beiden Kutschen und unserem Ponyequipment. Die Beiden stürzten sich förmlich auf uns, halfen uns in unsere Ponyhufschuhe und zwängten unsere Arme und Hände
in die Ponyhufhandschuhe. Das Anlegen des Ponyharnessgeschirrs war ebenfalls mit wenigen Handgriffen erledigt und auch der große Vaginaldildo und der Analdildo mit langem Pferdeschweif
fanden schnell uns sicher ihren Platz. Nachdem das Ponygeschirr bombenfest saß und leicht in unsere Körper einschnitt koppelten sie uns nun an die Kutschen an.
Unsere Handgelenke werden mit breiten Lederriemen an den Griffen und mit unzähligen kurzen und langen Lederriemen wird die Kutsche zusätzlich noch an unserem Harnessgeschirr fixiert.
Um die Verwandlung zum Pony zu komplettieren, fehlt nur noch der Ponykopf. Den wie ein Motorradhelm aufklappbaren anatomischen Pferdekopf stülpten sie uns über den Kopf, legten uns die
Atemschläuche in die Nase bis zwei dicke Pfropfen die Nase verschlossen und nur noch eine Atmung über die Schläuche zuließen.
Um uns in diesem Kopf einschließen zu können mussten sie uns vor der Verriegelung noch den aufblasbaren Butterflyknebel in den Mund schieben, erst dann konnte die Maske absolut dicht
verschlossen werden. Nachdem nun unsere Wandlung zum Pony perfekt vollzogen wurde machten sich die Zofen daran alle Schläuche und Kabel die vom Ponykopf, den Dildos und sonst noch wo von
unserem Körper weggingen mit der Kontrolleinheit auf dem Kutschbock der Kutsche zu verkabeln und verschlauchen. Am Lederharness oder besser gesagt an unserem Zaumzeug waren zusätzlich
kleine Elektropaddels integriert worden die durch das Speziallatex elektrische Stöße abgeben konnten. So konnte Monique vom Kutschbock aus uns nicht nur elektrische Stöße in unseren
Schoß versetzen sondern über die Paddels an verschiedensten Stellen am Körper, wobei hier die schmerzhaftesten Elektroschocks für mich die an meinen Brustwarzen sind.
Es folgte was folgen musste, der obligatorische Systemtest bei dem jedes einzelne Bestrafungs- bzw. Belohnungsprogramm getestet wird. Also machten wir uns auf die erste Eingewöhnungsrunde
rund um das Stallgebäude. Nachdem alle Tests positiv absolviert wurden ging es rauf zum Hauptgebäude, die lange Allee entlang zum großen schmiedeeisenen Eingangstor und rauf auf den
Privatweg. Erst vier äußerst anstrengende Stunden später kamen wir wieder zurück zu den Stallungen. Es war eine unbeschreiblich Tortour geprägt von anstrengenden Galloppphasen gepaart mit
intensiven schmerzvollen Elektroschocks, Sauerstoffentzug und heftigen Stimulationen im Unterleib.
Wieder mussten wir uns in der Pferdewäsche die Spuren der letzten Stunden beseitigen. Die Innenseite unserer Schenkel war von getrockneten Spuren unseres heißen Mösensaftes überzogen.
Trotz all dieser Anstrengungen erholten wir uns während unserer Reinigung sehr rasch davon. Die Wirkung dieses Eiweißcocktail war phänomenal.
Das Programm änderte sich bis zum Mittwochabend kein bisschen. Stundenlanges anstrengendes Ponytraining mit Kutsche und ohne, aufwändige Bondagesessions und Folter mit unterschiedlichen
Werkzeugen und Methoden. Die Nächte wurden von Tag zu Tag länger und auch der Eiweißcocktail konnte die Folgen der Strapazen nicht ganz beheben. Am Mittwoch Abend waren 101 und ich am
Ende unserer Kräfte aber doch wenn auch etwas später als versprochen beendete Monique diese Tortour brachte uns in unsere Box und .... und ja ... sie fixierte uns wieder an unsere Fickmaschinen,
die jedoch nur ganz langsam und in gleichmäßigem Tempo die Dildos vor und zurück bewegen ließ. Auch wenn diese Position alles andere als Bequem war schliefen wir trotzdem sehr rasch ein
und wurden erst am nächsten Tag durch Monique wieder geweckt.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Mein Weg ............
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Datum:26.11.10 21:07 IP: gespeichert
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hallo latexnovice,
wird die kondition mit der zeit besser? bekommen sie auch mal ein paar stunden schlaf ohne die fickmaschinen?
danke für das geile kopfkino und schreib bitte weiter.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
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RE: Mein Weg ............
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Datum:01.12.10 23:17 IP: gespeichert
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Teil 25:
Am nächsten Morgen wurden wir von Monique zärtlich geweckt. Man fasst es kaum aber ein erholsamer Schlaf wirkt Wunder. Ich war nach 14 Stunden Schlaf richtig gut
erholt und auch Marie wirkte wieder lebendiger. Monique führte uns rüber ins Gästehaus wo wir von zwei jungen asiatischen Damen in Empfang genommen wurden.
Mo: "Darf ich vorstellen, diese beiden Damen sind die nächsten Tage für euer körperliches Wohlergehen verantwortlich. Wie ihr wisst halte ich meine Versprechungen
und stehe zu meinen Vereinbarungen. Die Strapazen der letzten Tage und Wochen haben bestimmt sichtliche Spuren auf euren Körper hinterlassen und es ist
die Aufgabe der Beiden diese Spuren so gut es geht zu beseitigen und eure Körper wieder zart und geschmeidig zu machen.
Dafür werdet ihr die Zeit bis Freitag hier verbringen und ihr dürft das Gästehaus nicht verlassen. Nur ich habe einen Schlüssel, alle Fenster und Türen
sind verschlossen. Nur die notwendigen Räumlichkeiten sind benutzbar.
Ich werde euch für diese Zeit selbstverständlich auch von euren Latexanzügen befreien ..... aber um 22:00 Uhr ist Bettzeit, da bringen euch Li und Pi in
eure Schlafkammer. Ihr werdet zu jeder Zeit ihren Anweisungen folge leisten und jeden Befehl ausführen. Sie sind mir persönlich dafür verantwortlich das
alles reibungslos abläuft. Sollte ich beschwerden hören werdet ihr es bitter bereuen, verstanden?"
I+M: "Jawohl, verstanden Herrin."
Mo: "Sehr schön, Li, Pi helft mir ihnen die Anzüge auszuziehen."
Unglaublich aber seit langem erblickte ich wieder meine eigene, durch das fehlende Sonnenlicht blasse und haarlose Haut. Bis auf den fahlen Teint schien mir die
Hautoberfläche vollkommen in Takt zu sein. Keine schrumpeligen Stellen durch nasse aufgeqollene Haut wie man es aus der Badewanne kennt. Lediglich Striemen, blaue
Flecke und Fesselspuren trübten das makellose Hautbild. Marie´s Körper zeigte noch mehr Spuren der letzten Wochen als meiner, hier machte sich das ständige Bondage- u.
Foltertraining an mir schon bemerkbar. Mein Körper ist doch schon ein erhebliches mehr an Peitschenhieben und Fesselspuren gewohnt. Nachdem Marie und ich die
Anzüge noch fein säuberlich in zwei beschrifteten Taschen verstaut hatten verließ uns Monique mit den Taschen in den Händen.
Mo: "Die Anzüge werden für Freitag aufgearbeitet, gereinigt und nötigenfalls ausgetauscht damit ihr auch äußerlich sauber seit.
Ich wünsche euch noch viel Spass bei eurem Wellnessprogramm und gute Erholung."
Mit diesen letzten Worten verschwand Monique und ließ Marie und mich mit Li und Pi alleine.
Die Beiden baten uns höflich und zuvorkommend auf die bereitgestellten Massageliegen. Es war ein herrliches Gefühl seit langem wieder zärtlich auf nackter
Haut berührt zu werden und sie taten das Beste um unsere geschundenen Körper wieder weich und geschmeidig zu machen. Sie verstanden es aber nicht nur unsere
Muskeln zu massieren, denn immer wieder gleiteten ihre warmen öligen Finger auch durch empfindlichere Körperregionen. Offenbar gehörte es auch zum Wellnessprogramm
unsere Mu...i zu stimulieren und uns zärtlichen Liebkosungen hingeben zu können.
Es blieb aber nicht nur bei erholsamen Massagen, über den ganzen Tag verteilt bekamen wir noch Schlammbäder, Kräuterwickel, Peelings und wie in Marie´s Fall
auch eine Ganzkörperenthaarung. Als Marie aber ohne Vorwarnung alle Haare, auch die am Kopf, entfernt wurden reagierte sie geschockt und wollte erst auch protestieren
besinnte sich dann aber auf Monique´s Worte und nachdem ihr Pi eine hübsche Perücke zeigte die sie nach dem Wochenende mitnehmen könne beruhigte sie sich wieder.
Auch machte ihr es mein ebenfalls kahler Anblick leichter die Situation zu verdauen.
Die zwei Tage wurden wir vollkommen verwöhnt ohne jegliche Gegenleistung. Wie gesagt sorgten Li und Pi nicht nur für Entspannung sondern auch für einige prickelnde
und erotische Abwechslung. So kam es zu der einen oder anderen Situation im Dampfbad oder der Badewanne wo die Beiden mehr taten als herkömmliches Verwöhnprogramm.
Leider vergingen die beiden Tage viel zu schnell und so stand auch schon um Punkt 12:00 Uhr mittag Monique mit unseren Anzügen im Gästehaus. Die letzten eineinhalb
Stunden hatten wir uns schon mit einer ausgiebigen Dusche und einer silikonölhaltigen Desinfektions-Körperlotion auf diesen Moment vorbereitet.
Unserer Körper glänzten und spiegelten sich in fahlem Licht des Sonnenscheins der durch die großzügigen Fenster fiel.
Das Anziehen der Anzüge dauerte dank der Hilfe von Li und Pi nicht besonders lange und so waren unsere Körper rasch wieder in den engen und faltenfreien Anzügen
gefangen und unsere Tailien wurden durch die streng geschnürten Korsetts zusammengepresst.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Mein Weg ............
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Datum:02.12.10 00:18 IP: gespeichert
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hallo latexnovice,
hoffentlich haben die beiden ihr verwöhnprogramm genossen.
danke für die geilen momente und den geilen lesestoff für mein kopfkino. freue mich auf den nachschub.
dominante grüße von
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eraser nrw |
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RE: Mein Weg ............
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Datum:02.12.10 11:54 IP: gespeichert
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Ich bin auf das Wochenende gespannt, was die beiden auf der Party wohl alles erleben werden?
Auf jeden Fall war das eine super Fortsetzung.
Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher...
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eraser nrw |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Mein Weg ............
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Datum:02.12.10 11:55 IP: gespeichert
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Ausversehen doppelt gepostet...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von eraser nrw am 02.12.10 um 11:56 geändert Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher...
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