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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Mein Weg ............
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Datum:16.06.10 08:12 IP: gespeichert
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Hey ist das super spannend mit dieser Geschichte, danke fürs schreiben und bitte schreib schnell weiter. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Shamu |
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Freak
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RE: Mein Weg ............
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Datum:23.06.10 03:07 IP: gespeichert
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Tolle geschichte.
Ich bin gespannt, was sie in diesem Monat alles "erlernen" wird.
Schreib bitte bald weiter.
Gruß
Shamu
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Story-Writer
Beiträge: 62
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RE: Mein Weg ............
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Datum:23.06.10 07:48 IP: gespeichert
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Hier wieder ein recht kurzer Teil.
Wie gesagt, nach den Klausuren an der Uni hab ich wieder Zeit.
mfg
Latexnovice
Teil 15:
Nachdem mir die beiden meine Zelle gezeigt hatten gingen wir auch schon wieder runter in die Eingangshalle wo die Koffer standen. Mein Koffer mit der großen Aufschrift
Slave stach unverkennbar unter den anderen hervor. Eines der Mädchen schnappte sich den Koffer und rollte damit klappernd über die Fliesen des Marmorbodens.
Der Weg führte uns eine Etage tiefer in ein altes Kellergewölbe mit hohen Decken und finsteren Ecken. Auffallend war hier eine Bühne inmitten der großen
Halle die wir als erstes betraten. Die Wände waren mit altertümlichen Gerätschaften dekoriert und sogar ein altes Ritterkostüm stand leicht beleuchtet als
Eyecatcher in einer Ecke. Unbeirrt führten mich die Beiden weiter hinein in dieses gewirr aus Gängen. Es gab unzählige Türen die allesamt geschlossen waren
und ich keinen Blick hinein werfen konnte. Am Ende eines dieser Gänge kamen wir an eine Tür an der recht groß "Reinigungsraum" geschrieben stand.
Der Raum war ganz konträr zum Rest dieses Kellergewölbes mit schlichten weisen Kacheln verfliest. Lediglich eine schlichte Wandarmatur mit Brausekopf und ein Abfluss im Boden
ließen auf ein Bad schließen.
F1: "Stell dich in die Ecke, mit dem Gesicht zur Wand."
War das Kommando eines Mädchens. Ich tat wie mir befohlen. Mit dem Gesicht zur Wand konnte ich nicht sehen was die Beiden machten. Ich hörte lediglich den
Reißverschluss des Koffers und wie sie darin nach etwas suchten. Ein leise "Ah" lies mich vermuten das sie gefunden hatten wonach sie gesucht hatten.
F2: "Jetzt werden wir ein klein wenig Spass mit dir haben."
Eines der Mädchen zog mir mein Muschhöschen aus. Mit einem leisen "plobb" löste sich das Latex vom Kitzler und meinen Schamlippen. Genüsslich glitten ihre Finger
durch meine feuchte Spalte, glitten in meine M*se und fickten mich. Das zweite Mädchen machte sich nun auch an mir zu schaffen. Sie drückte sich an der Wand an
mir vorbei und begann an meinen Nippeln zu saugen. Plötzlich öffneten sich beide gegenseitig den Keuschheitsgürtel. Mit verwunderten Augen sah ich das Mädchen das
vor stand an.
F1: "Monique erlaubt uns das wir den KG öffnen. Es ist allerdings nur möglich das der jeweils andere den KG öffnen kann. Wir wissen nicht wie, ist ein Geheimnis von Monique.
Ich kann also ihren KG öffnen und umgekehrt. Allerdings bestrafen wir uns meistens gegenseitig. Wenn sie Sex will dann bestraf ich sie indem ich keinen
Sex haben will und ihr daher den KG nicht öffne. Das führt dann meist zu kleinen Kämpfen in denen einer verliert und dann gefoltert wird.
Heute sind wir uns aber einig."
Während eines der Mädchen noch mit meiner M*se spielte sah ich aus den Augenwinkeln, wie sich die andere einen Umschnalldildo anlegte.
Beinahe hätte ich dann nicht gemerkt wie ich etwas in meine Muschi geschoben bekam. Es fühlte sich nicht nur wie das Vibrei an, es war das Vibroei.
Mein erster Gedanke war "Verdammt". Die kennen dieses Ei sicher und wissen wozu es imstande ist. Wenn die mich jetzt fertig machen dann werd ich mir später bei Monique wieder Ärger einhandeln.
Sie zwangen mich auf die Knie. Eine legte sich mit weit gespreitzten Beinen vor mich auf den warmen Fliesenboden und streckte mir ihre Muschi entgegen während
die andere sich hinter mich Kniete und mir den Schwanz in meinen Arsch schob.
Ich stöhnte laut auf als dieser rießige Schwanz meinen Arsch beinahe zum explodieren brachte. Mit langsamen Bewegungen begann sie mich zu fi**en.
Das andere Mädchen drückte meinen Mund fest auf Klit und ich begann daran zu saugen und sie zu lecken. Ganz demonstrativ hielt sie mir die Fernbedingung unter
die Nase und begann am Regler des Vibroei zu drehen. Mit einem leisen Brummen begann das Ei seine Tätigkeit und langsam drehte sie am Regler bis zu einer
Markierung.
F1: "Diese Markierung hat Monique nach deinem ersten Mal mit diesem Vibroei angebracht. Sozusagen deine Orgasmusgrenze. Solange wir die Markierung nicht überschreiten
könnten wir dich bis zum Versagen der Batterie auf einem nicht endenwollendem Orgasmus halten. Je länger der Orgasmus dauert desto schwächer wirst du werden.
Am Ende würde eine einzelne Berührung deiner Nippel reichen um dich um den Verstand zu bringen."
F2: "Aber so viel Zeit haben wir heute nicht. Na los, dreh ganz auf!"
Der Regler wurde voll aufgedreht und wie beim ersten Mal ging alles schnell, noch schneller vielleicht da ich jetzt auch noch in den Arsch gefickt wurde und
gleichzeitig eine heiße Muschi lecken musste. Mein Stöhnen wurde einfach erstickt indem sie meinen Kopf noch fester zwischen ihre Beine drückte und sich um mich schlang.
Die Auswirkung des Vibroeis waren wieder erniedrigend für mich. Ich verlor wie schon erwartet wieder die Herrschaft über meinen Körper und seine Funktionen um
gleichzeitig von einem geilen gewaltigem Orgasmus durchgeschüttelt zu werden.
Unbeirrt von alledem vollführten die Beiden noch einen Stellungswechsel. In Trance ließ ich mit mir alles machen. Irgendwann verlor ich das Bewusstsein und wachte
erst wieder auf als ich mit einem starkem kalten Wasserstrahl abgespritzt wurde. Völlig entkräftet lag ich mit gefesselten Armen am Boden. Mein Arsch brannte höllisch,
derartig gedehnt wie gerade eben wurde mein Loch noch nie und Monique war nie zimperlich in der Größenwahl meiner Dildos gewesen.
Die Überreste dieser Orgie wurden vom Wasser in den Abfluss gespült. Das Abspritzen mit dem eiskalten Wasser war keine Wohltat und als sie mir den kalten Schlauch
aus dem dieses kalte Wasser kam in den Hintern schoben schrie ich vor Schmerz laut auf. Ohne Gnade wurden meine beiden Löcher kräftig durchgespült.
Immer und immer wieder füllte sich mein Inneres mit Wasser und ließ meinen Körper in eine Art Kältestarre fallen. Ich konnte nur noch sehr langsam Bewegungen
ausführen was mir natürlich sofort wieder kräftige Peitschenhiebe auf meinen Körper bescherte.
Die Beiden sind Bestien, nur darauf aus mich zu quälen. Nach diesen Minuten sehnte ich mich wieder zurück ins Geschäft, als Gummihure an Monique´s Seite,
an meinen Fickstuhl im Schaufenster und an mein strenges Vakuumbett.
Das anschließende Trockenrubbeln und einreiben mit einem Latex Poliermittel ließ mein Blut wieder zu kochen beginnen. Zärtlich streichelten sie meinen Körper
mit den in Poliermittel getränkten Tüchern, keinen Millimeter ließen sie aus und an speziellen Stellen polierten sie auch etwas länger.
Meine Nippel drückten wieder gegen das feste meine Titten umspannende Latex, Blut ließ meine Schamplippen und meinen Kitzler wieder anschwellen und sorgte
dafür das mein Muschihöschen wieder prall ausgefüllt wurde.
Ich wurde schon wieder geil, furchtbar geil und hatte Sehnsucht nach Monique.
Nach dieser scheinbar nicht endenwollender Reinigungstortur wurde mein Schritt ordnungsgemäß mit Analplug und KG verschlossen. Auch die Batterien des Vibroeis
hatten sie noch erneuert.
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Mein Weg ............
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Datum:23.06.10 11:11 IP: gespeichert
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Na dann wollen wir mal sehen was so auf sie zukommt. Bitte schreib schnell weiter. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Mein Weg ............
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Datum:23.06.10 12:47 IP: gespeichert
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hallo latexnovize,
kannst du mir verraten wie ich zu dem vibratorei komme. das muß eine spezialanfertigung sein.
danke fürs schreiben und ich wünsche dir viel erfolg bei deinen klausuren.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
Beiträge: 62
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RE: Mein Weg ............
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Datum:05.07.10 10:50 IP: gespeichert
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So, das Semester ist erstmal vorbei.
Hier wie versprochen ein neuer Teil meiner Geschichte.
Hab aufgrund der langen Pause selbst ein bisschen den Faden verloren.
Teil 16:
Endlich fuhr die schwarze Limousine an der von Monique angegebenen Adresse vor. Nach 6 Stunden unentwegter Autobahnraserei hatt der Fahrer genug für heute.
Er wollte nur noch den Brief an seine Empfänger abliefern und dann nach hause.
5 Stock, Tür Nr. 15, stand auf dem Umschlag. Der Fahrer klopfte an besagte Tür, die Junge Frau öffnete die Tür und blickte überrascht und eingeschüchtert als sie diesen
Wandschrank von Mann im dunklen Anzug vor ihrer Tür stand.
M: "Ich soll ihnen diesen Brief von Monique überreichen. Sie wüssten bescheid."
Nun wurden die Augen der jungen Frau noch größer und auch ihr Ehemann stand nun in der Tür. Mit zittrigen Händen las sie leise den Brief vor.
....
Hallo meine lieben Latexobjekte!
Mein Fahrer wird euch diesen Brief überbringen. Er wird auch auf eure Antwort warten und sie mir unverzüglich mitteilen.
Ich möchte euch hiermit zu meiner Latex-/Fetischparty von 25.07.2010 bis 27.07.2010 einladen und ich erwarte, dass ihr euer Versprechen einhaltet.
Nach unserem ersten Treffen bin ich mir sicher euren Geschmack und euer Interesse geweckt zu haben und wie jedes Jahr wähle ich einige Frauen und Männer aus,
die bei dieser Party als Latexobjekte auf verschiedenster weise Verwendung finden.
Um euch für die Party entsprechend vorzubereiten erwarte ich euch bereits am 20.07.2010.
Ich möchte das ihr nun meinem Fahrer eure Entscheidung bekannt gebt. .....
......
M: "Schatz, du weist, ich muss genau in dieser Woche geschäftlich nach New York verreisen. Ich kann das unmöglich absagen, davon hängt meine Karriere ab."
F: "Schade, dann muss ich wohl alleine hingehen. Das macht dir doch nichts aus oder?"
M: "Naja, eigentlich..... aber ich vertraue dir. Von mir aus gerne, aber du bist dann alleine!"
F: "Mir wird schon nichts passieren. Du hast doch Monique auch kennen gelernt. Die würde mir nie etwas antun und sicher darauf achten das auch niemand sonst
mir schaden zufügt."
F: "Sagen Sie Monique bitte das ich sehr gerne kommen werde."
Wortlos überreichte der Fahrer ihr einen weiteren Brief.
....
An Sklavin 101
Ich freue mich, dass du dich dazu entschlossen hast mir als Latexobjekt zu dienen. Für einen reibungslosen Ablauf sind folgende Regeln einzuhalten.
Mein Fahrer und eine Zofe werden dich am Morgen 06:00 Uhr, am 20.07.2010 zuhause abholen. Du darfst nichts von Zuhause mitnehmen. Weder Kleidung noch
Personalien noch sonst irgendetwas. Ich erwarte, dass du geduscht und rasiert bist. Nackt wirst du an der Haustüre von meiner Zofe abgeholt.
Deine Einkleidung beginnt bereits während der Autofahrt, niemand betritt mein Anwesen ohne Latexkleidung. Ab diesem Zeitpunkt ist es auch in deinem Interesse,
wenn du nicht mehr auf deinen Namen sondern nur noch auf "Sklavin 101" oder "Nr. 101" hörst. Für die Dauer deines Aufenthaltes bei mir ist dir jedweder
Kontakt von aussen oder nach aussen untersagt.
Zu deiner eigenen Sicherheit solltest du dich an die strengen Regeln in meinem Haus halten. Mehr darüber erfährst du während der Autofahrt von meiner Zofe.
Ich freue mich auf dich!
Monique
....
Das klappern meiner Hufschuhe auf dem Steinboden war durch das ganze Kellergewölbe zu hören. In der großen Schlosshalle angekommen wartete bereits Monique auf uns.
Mit finsterer Mine und einer Reitpeitsche in der Hand wartete Sie offenbar schon ungeduldig auf uns.
Mo: "Es wurde aber auch Zeit. Was habt ihr so lange getrieben. Ich weis wie lange sie braucht um zu kommen."
F1: "Es tut uns leid Herrin. Beim Spielen haben wir wohl die Zeit übersehen. Dafür ist unsere Arbeit umso sauberer erledigt worden."
Mo: "Ich sehe es. Gefällt mir. Habt ihr auch meine Anweisungen befolgt?"
F2: "Ja, natürlich Herrin. Sie ist wie befohlen innen und aussen gereinigt worden. Auch die Funktion des Vibroeis haben wir überprüft und neue Batterien eingelegt."
Mo: "Ach daher diese eklatante Verspätung. Ich hoffe es hat Spass gemacht und ihr habt euch ausgetobt. Die nächste Zeit werdet ihr zur Strafe wieder keusch gehalten."
Mo: "Macht euch nun daran meine Sachen einzuräumen und das Essen zuzubereiten."
F1+F2: "Sehr gerne Herrin, vielen Dank!"
Monique nahm meine Leine und ich folgte ihr ins Freie. Wir gingen rüber zu den Stallungen, vorbei an einigen Boxen mit prächtigen Hengsten.
Hinter den Stallungen befand sich eine große Halle in der die Pferde trainiert werden. Monique steuerte auf eine kleine abgesperrte kreisrunde Fläche zu.
Im Gegensatz zum Rest der Halle war der Bodenbelag hier aus Beton. In der Mitte befand sich massiver Steher mit einem beweglichen Ausleger, an dem diverse Ketten
und Schläuche herunterhangen.
Mo: "Dann wollen wir heute mal mit deiner Ponyausbildung beginnen. Für meine große Fetischparty habe ich dich unter anderem als Zugpony für die Gästekutsche vorgesehen.
Und dafür heist es noch fleissig trainieren!"
Monique legte mir ein strenges Harnessgeschirr mit unzähligen Ösen und Riemen um meinen Oberkörper und meine Beine. Die Riemen zurrte sie fest zusammen.
Meine Oberarme fixierte sie ebefalls mit Riemen am Harness, die Unterarme blieben frei beweglich, waren aber unbrauchbar. Monique hängte unzählige Ketten,
die von diesem beweglichen Metallarm herunterhangen an meinem Harness ein. Ich war nun mit dieser Konstruktion verbunden und sollte mich wohl im Kreis bewegen.
Doch noch bevor ich meine ersten Schritte machte hantierte Monique an meinem KG, löste ihn und entfernte sowohl den Analplug als auch das Vibroei und ersetzte
sie stattdessen mit 2 kräftigen Dildos an denen lange Schläuche hingen und fixierte die beiden mit einem kräftigem Lederriemen in meinem Schritt.
Die Schläuche der Dildos verband sie mit 2 Blasbälgen die sie jeweils an einer meiner Fersen fixierte. Noch war mir nicht klar was das bewirken sollte.
Mit einer langen Peitsche in der Hand trieb mich Monique auf meine erste Rund. Die ersten Runden in gemächlichem Tempo steigerte Sie später das Tempo von Runde
zu Runde. Bei höherem Tempo unterliefen mir auch die ersten Fehler und ich merkte recht rasch welche Funktion die beiden Blasbälge unter meinen Fersen hatten.
Bei jedem falschem Schritt, den ich nicht sauber auf dem Huf traf wurde Luft über den jeweiligen Blasbalg direkt in einen der aufblasbaren Dildos gepumpt.
Je größer die Dildos wurden umso schwieriger wurde es keine Fehler zu machen und durch die ständige Bewegung in meinem Schritt wurde ich wieder richtig geil.
In den letzten Runden bin ich bereits mehr auf den Fersen als auf den Zehenspitzen im Huf gelaufen. Immer wieder entwich unter leisem zischen die Luft aus den
Überdruckventilen der prall gefüllten Dildos. Es reichte trotzdem nicht zum ersehnten Höhepunkt.
Natürlich bemerkte Monique was sich hier gerade abspielte und so brach sie irgendwann einfach ab.
Ich atmete schwer und war erschöpft als Monique sich direkt vor mir aufstellte, mir tief in die Augen sah und sagte:
Mo: "Du verdammtes kleines geiles Ponygirl! Dieses Training sollte wohl noch ein wenig verschärft werden wenn du so viel Enerige hast dich hier einfach
von den beiden Dildos fi**en zu lassen. Kein Problem, das kannst du gerne haben. Nochmal von vorne und jetzt wirds schwieriger werden meine Liebe!"
Monique öffnete einen großen schweren Kasten und holte einen schwarzen, lebensgroßen Pferdekopf aus Latex heraus und kam auf mich zu.
Sie öffnete eine Art Helm der in diesem großen Pferdekopf integriert war. Schon beim ersten Blick hinein lief es mir kalt den Rücken hinunter.
Im inneren des Helms hing ein schlaffer Ballon und zwei Schläuche. Monqiue setzte mir den Pferdekopf auf, zunächst verschwand der Ballon in meinem Mund,
danach schob Sie mir die Schläuche in die Nase, zwei Verdickungen an den Schläuchen dichteten meine Nasenlöcher ab.
Monique verschloss nun die beiden Hälften des Helmes fest miteinander. Geräusche von aussen drangen nur noch sehr gedämpft an meine Ohren. Intensiv vernahm
ich den Geruch von schwerem Latex in meiner Nase, meine Atmung klang wie die eines echten Pferdes. Der schlaffe Ballon in meinem Mund erwachte zum Leben und
wurde kräftig prall aufgpumpt. Mein Mund war vollkommen mit Gummi ausgefüllt, meine Zunge steckte fest, ich konnte sie nicht mehr bewegen.
Ich bemerkte wie Monqiue die beiden Blasbälge an meinen Fersen entfernte und offenbar die Schläuch mit anderen Schläuchen verband die von diesem Metallarm
herunterhangen.
Mo: "So, damit habe nun ich die Funktion deiner beiden Dildos in der Hand und kann sie nach belieben aufpumpen oder sie einfach schlaff in deinem Schoß
stecken lassen. Freu dich, jetzt wird es erst so richtig lustig für mich!"
Ein schallender Schlag auf meinen Hintern ließ mich aufstöhnen und signalisierte mir mich zu bewegen.
Ich drehte Runde um Runde. Immer wieder begannen die beiden Dildos in mir wild zu tanzen. Rhytmisch wurden sie aufgepumpt und erschlafften wieder.
Monique steigerte die Intensität von mal zu mal und spielte wieder mit meiner Gier nach mehr und einem befreienden Orgasmus.
Ständig sollte ich das Tempo steigern, meine Atmung fiel mir immer schwerer, ich bekam nicht genügend Sauerstoff über die langen Schläuche der Pferdemaske.
Ich fiel nun immer häuferiger in die Ketten die an meinem Harness befästigt waren und mich vor einem Sturz sicherten.
Nach diesem stundenlangem Lauftraining hatte Monique endlich erbarmen mit mir und bescherte mir den befreienden Orgasmus. Zuckend und zappelnd hing ich
in den Ketten und genoss einen heftigen langen Orgasmus bei dem ich die gegen Ende offenbar die Besinnung verloren hatte.
Befreit von diesem Pferdekopf kam ich wieder zu mir. Monique stand vor mir und streichelte mir sanft über Kopf und Gesicht.
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
Beiträge: 1160
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RE: Mein Weg ............
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Datum:05.07.10 14:04 IP: gespeichert
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Super weitergeschrieben und wieder super spannend. Bitt lass uns nicht so lange auf eine Fortsetzung warten. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Story-Writer
Beiträge: 62
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RE: Mein Weg ............
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Datum:12.07.10 11:56 IP: gespeichert
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Sorry für das lange Warten auf einen neuen Teil.
Das schöne Wetter macht es mir momentan Unmöglich mich konzentriert vor den PC zu setzen
und weiterzuschreiben.
Hoffe es gefällt euch der neue Teil (als kleine Entschädigung)
mfg
Latexnovice
Teil 17:
Es war ein fünfstündiges Training das ich hinter mir hatte, draussen war es bereits dunkel geworden. Persönlich kam es mir gar nicht so lange vor.
Noch immer vollkommen erschöpft brachte mich Monique zu den Stallungen. In den Boxen standen prächtige und schöne Pferde. Zwischen all diesen Pferden war
noch eine leere Box. Monique öffnete die Boxentür und zum vorschein kam keine "normale" Pferdebox sondern eine für Ponygirls zurechtgemachte Folterbox.
Sie führte mich in die Box und dirigierte mich auf meinen Platz. Von der Decke hingen wieder zahlreiche Ketten. Unzählige Ösen mit Metallringen die im Boden
eingelassen waren ließen mich nichts gutes erahnen. Die Riemen die stramm über meinen Hintern zu den Riemen um meine Oberschenkel führten verband Monique als
erstes mit zwei Ketten, je eine links und rechts. Mit Hilfe eines Flaschenzuges spannte Sie die Ketten sodass mein Körper schon ein klein wenig angehoben wurde.
Als nächstes hängte Sie eine Kette an meinem Halsband ein und spannte sie mit einer der Ösen im Boden. Mein Oberkörper wurde dadurch waagrechte zum Boden
gebracht. Dank der komplett mit Spiegeln verkleideten Boxenwände konnte ich meinen Körper beinahe rundherum betrachten. So konnte ich Monique genau beobachten.
Und die vervollständigte unbeirrt ihre Arbeit.
Mo: "Falls du dich gerade fragst warum ich dich hier so fixiere will ich es dir kurz erklären. Pony´s und Pferde schlafen im Stehen und da du schlecht im Stehen
schlafen kannst helfe ich dir indem ich dich hier mit den Ketten fixiere."
Ich soll in dieser Box so schlafen!!! Da ein Protest unangenehme Folgen nach sich ziehen würde fügte ich mich meinem Schicksal und harrte der Dinge die noch kommen.
Monique verband noch einige Ketten mit dem Harness und spannte sie schon leicht über den Flaschenzug. Für kurze Zeit verschwand Sie und kam mit zwei seltsam
aussehenden Gummiteilen zurück. Sie legte die Gummiteile auf meinen Rücken sodass ich zunächst nicht erkennen konnte worum es sich handelt.
Monique öffnete die Riemen meiner Hufhandschuhe und tauschte Sie mit einem dieser Gummiteile aus. Erst an meiner Hand konnte ich erkennen, dass es sich wieder
um Hufhandschuhe handelte. Nur dieses mal waren diese Handschuhe viel länger und aus sehr dickem Latex gearbeitet. Monique führte meine Hand in den ersten Handschuh.
Ich spürte eine Art Griff den ich umschließen sollte. Monique zog daraufhin den verdeckten Reißverschluss des Handschuhes zu. Mein Arm wurde dadurch gut um ein drittel
verlängert und nun konnte ich mich mit den Händen in dieser vorgebeuten Körperhaltung am Boden abstützen.
Mo: "Ein richtiges Ponygirl braucht doch solche Hufhandschuhe um natürlich auszusehen oder?!"
I: "Ja Herrin, vielen Dank!"
Meine Körperhaltung errinnerte nun tatsächlich sehr stark an die Silhoutte eines richtigen Pony´s. Monique zog nun an einigen Seilen des Flaschenzuges bis ich
vollkommen von den Lederriemen des Harnessgeschirrs getragen wurde. Meine Arme und Beine wurden dadurch entlastet, der Zug der Lederriemen auf meinen Körper wurde
jedoch stärker. Eng spannten sich die breiten Lederriemen um meinen zarten Körper.
Noch einmal verschwand Monique für kurze Zeit. Zurück kam sie mit einer Art Servierwagen der durch ein Tuch verdeckt wurde. Auf dem Servierwagen lag auch wieder
meine Pferdekopfmaske. Beinahe feierlich enthüllte Sie was sich unter dem Tuch befand.....
Eine Maschine kam zum Vorschein und bei näherer Betrachtung erkannte ich Ähnlichkeiten mit der Fi..maschine meines Stuhls im Geschäft.
Aber ich brauchte nicht lange auf Erklärungen warten.
Mo: "Dein Training hier umfasst nicht nur die Ausbildung zum Ponygirl sondern ich habe auch ein umfassendes Training zum Latexobjekt für dich vorgesehen.
Diese Ausbildung sieht es vor dich und deinen Körper in jeglicher Hinsicht zu konditionieren. Das heißt ich werde dich an deine körperlichen Grenzen bringen,
den letzten Rest eigenen Willen brechen um dich dann komplett neu aufzubauen und dich nach meinen Vorstellungen zu formen.
Um dieses Ziel zu erreichen ist deine Mitarbeit erforderlich. Du kannst es auf die leichte oder auf die harte Tour versuchen, in beiden Fällen werde ich gewinnen.
Nur der Weg ist dann je nachdem länger und anstrengender oder kürzer und leichter.
Hast du mich verstanden?"
I: "Ja Herrin, natürlich werde ich Ihnen vollkommen gehorchen und Ihre Befehle befolgen!"
Mo: "Braves Mädchen, das wollte ich hören!"
Mo: "Nun dazu. Zum Training gehört es auch deine sexuelle Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Ich möchte nicht das auf der Party schon nach wenigen Stunden erschöpft bist.
Diese Party dauert immerhin ein ganzes Wochenende lang und da musst du jederzeit einsatzfähig sein! Also habe ich hier diesen kleinen Freund für dich besorgt.
Er wird dich ein wenig auf Trab halten und sorgt damit für das nötige Training. Übrigens ein Geschenk meines Bekannten der auch deinen Fi..stuhl entworfen hat.
Monique schob die Maschine hinter mich und positionierte die beiden Dildos an meinen Löchern. Ich konnte den leichten Druck der beiden Dildos bereits spüren.
Sie verankerte die Maschine noch im Boden, füllte den Gleitmittelbehälter auf und startete daraufhin die Maschine. Ganz langsam drangen die beiden Dildos in meine
heißen Löcher ein. Eine große Menge kaltes Gleitmittel wurde über die Spitze der Dildos in Muschi und Arsch gespritzt. Wieder ganz langsam zogen sich die Dildos zurück
um gut geschmiert wieder in mich einzudringen. Monique blieb noch einige Minuten bei mir um die korrekte Arbeit der Maschine zu kontrollieren und um mein Aussehen
zu vervollständigen. Sie stülpte mir wieder den lebensgroßen Pferdekopf über, schob mir die Atemschläuche in die Nase und pumpte den Knebel in meinem Mund zur vollen
Größe auf. Den schweren Pferdekopf verband Sie mit einer Kette und spannte ihn sodass mein Kopf leicht in den Nacken gezwängt wurde. So wurde allerdings auch das
Gewicht des Kopfes von der Kette getragen und ein ersticken verhindert.
Zum Abschied tätschelte Monique meinen Kopf, küsste meine Pferdenase und verschwand dann hinter der Boxentür. An einen Ausbruch war gar nicht zu denken und trotzdem
verschloss Monique die Boxentür.
Nun war ich alleine, oder besser gesagt bei "meinen Artgenossen" die wie es schien sich auch langsam für die Nacht vorzubereiten. Es wurde immer ruhiger in den
einzelnen Boxen, das Licht schaltete sich von selbst auf eine Art Nachtbetrieb. Nur noch ganz schwaches gedämpftes Licht konnte ich wahrnehmen.
Ich blickte mich in meiner Box noch ein wenig um. Die Fi..maschine hielt momentan inne. Nichts bewegte sich, nichts war zu hören. Mein eigenes Spiegelbild kam mir
äußerst unbekannt vor. Als Mensch zum Pony umfunktioniert, mit einer wie ich finde bizarren Ähnlichkeit zum tierischen Vorbild. Mein schlanker trainierter Körper und
meine natürliche Gelenkigkeit machten diese Pose überhaupt erst möglich. Hatten die unzähligen Yogastunden doch einmal ihren Zweck erfüllt.
Schön langsam konnte ich in dieser Ruhe die Ereignisse der letzten beiden Tage verarbeiten. Meine Gedanken kreisten zurück zu dieser Nacht in der Monique das junge
Paar ins Geschäft eingeladen und dann wilde Spiele veranstaltete, immer unter Ihrer drückenden Dominanz die auch das Päärchen sofort eingenommen und beherrscht hatte.
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass sich auch etwas seltsames an diesem Abend abgespielt hatte. Monique hatte dem jungen Mann zugezwinkert, als Sie ihm befahl das Glas
mit Wasser auszutrinken. Kannten sich die Beiden etwas doch auch vor diesem ersten Treffen schon? Hatten Sie etwa auch alles schon vorher geplant?
Seine Freundin war auf alle Fälle vollkommen überrascht als sie hilflos auf den Stuhl gefesselt erfuhr, dass ihr Freund es nun unter strengen Augen mit mir treiben musste.
Und warum war sich Monique sicher hier neue Latexobjekte gefunden zu haben die noch dazu auf Kommando gehorchen würden? War Sie von Ihrer Dominanz, Ausstrahlung und
Ihrer Macht so überzeugt?
Ich wurde aus meiner bereits gewohnten Umgebung, meinem Alltag gerissen und hier her gebracht wo ich nun alleine als Latexponygirl fixiert in meiner Box stehe, darauf warte
endlich eizuschlafen oder vorher noch so richtig durchgefi.. zu werden. In meiner momentanen Situation und dem ungewissen das noch kommen sollte kamen doch wieder Zweifel in
mir auf, ob meine Entscheidungen in letzter Zeit richtig gewesen waren. Hätte ich mich doch zur Wehr setzen sollen, damals als mir Monique diesen Sklavenvertrag untergeschoben hat,
oder zu einem späterem Zeitpunkt? Meine Chancen wären gering gewesen, eigentlich unrealistisch, derart gesichert, gefesselt und geknebelt wie mich Monique hatte.
Ach was... ich war doch glücklich gewesen und bin es auch jetzt immer wenn ich in Moniques Nähe bin. Ausserdem, ein Leben ohne Latex würde für mich nicht mehr in Frage kommen!
Ich hatte mich vollkommen in meinen neuen, schwarz glänzenden perfekt geformten Körper verliebt. Es war so viel einfacher als mein Leben zuvor. Ständig der Druck perfekt aussehen
zu müssen. Angefangen bei den Haaren, einem makellosen Gesicht, perfekten Brüsten, einer schmalen Taille und einem knackigen Hintern.
Das alles war kein Problem mehr für mich. Meine Haare sind jeden Tag perfekt glatt, schwarz glänzend, das Gesicht faltenfrei, makellos, die Brüste perfekt gepushed, stramm, rund und
fest, die Taille dank Korsett atemberaubend schmal und ein Hintern mit dem man Nüsse knacken könnte (und ich hoffe so sehr das ich das auch wieder einmal werde tun dürfen).
Das alles möchte ich nicht aufgeben nur das Leben mit dieser ständigen Ungewissheit und auch Angst zehrt an meinen Kräften.
Weiter in Gedanken verloren schlief ich bald ein um jedoch nach meiner Ansicht viel zu kurzer Zeit von meinen beiden Freunden am Weiterschlafen gehindert zu werden.
Recht rasch machten sich die Beiden daran mich zum Höhepunkt zu bringen, was ihnen auch zu meiner Freude sehr gut gelang. Die Nacht sollte wohl sehr unruhig für mich werden
denn die Prozedur wiederholte sich noch mehrmals. Immer wieder wurde ich aus meinem Schlaf gerissen um gefi.. zu werden. Meiner Erschöpfung sei Dank viel es mir nach jedem
Orgasmus leichter wieder einzuschlafen. Als ich das letzte Mal von der Maschine geweckt wurde graute bereits der Morgen. Meine Nachbarn waren bereits alle wach und ungeduldig
stampften sie in ihren Boxen herum während ich noch einmal so richtig bearbeitet wurde. Diesesmal schien die Maschine jedoch nicht mehr aufhören zu wollen. Ich spürte wieder
das kalte Gleitmittel das in großer Menge in mich hineinspritzt wurde. Immer schneller und mit heftigen Vibrationen wurde ich von der Maschine genommen. Ein Orgasmus folgte dem Anderen.
Ich verlor wieder das Bewusstsein und wachte zährtlich von Monique gestreichelt wieder auf.
PS: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Mein Weg ............
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Datum:12.07.10 13:24 IP: gespeichert
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hallo latexnovice,
ging die ausbildung am anderen morgen intensiv los oder durfte sie sich von den vielen orgasmen in der nacht erholen?
da gehen ihr aber viele gedanken durch den kopf,
danke fürs schreiben
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Mein Weg ............
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Datum:12.07.10 16:19 IP: gespeichert
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Hallo LatexNovice !
Eine wirklich coole Story !
Sie ist als Gummipony in der Box gewesen und zum
Schluß hat ihr Madame Monique zum ersehnten Orgas-
mus verholfen. Dieses Pony möchte, nein will weiter-
machen und auf der Fetishparty den Preis abräumen.
Aber bis dahin scheint es noch ein harter Weg zu sein.
Viele Grüße SteveN
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Mein Weg ............
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Datum:12.07.10 16:33 IP: gespeichert
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Da wird das Pony aber etwas müde, zum nächsten Trainingseinsatz kommen.
Wie lange das mit dem Schlafentzug wohl durchgeführt wird??
Denn ein müdes Pony kann natürlich auch nicht richtig trainieren.
Da wird es für sie also noch richtig hart.
Danke LatexNovice
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Gruß vom Zwerglein
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Story-Writer
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RE: Mein Weg ............
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Datum:20.07.10 16:00 IP: gespeichert
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Teil 18:
Sonntag, meine erste Woche auf Moniques Anwesen war vorbei. Eine Woche hartes Pony- und Fi..training mit Schlafentzug. Monique war nicht immer zufrieden mit mir gewesen.
Die täglichen Strapazen als Ponygirl und Lustobjekt gepaart mit unzähligen, langen und kräfteraubenden Orgasmen führten doch zu dem einen oder anderen Moment der kurzen Unachtsamkeit für die
Monique kein Erbarmen kannte. Täglich steigerte Monique die Anforderungen die Sie an mich stellte. Es ließ Sie kalt ob ich diese Nacht zehn Mal von den beiden Zapfen in meinem Po
und meiner M*se zum Orgasmus gefi..t wurde, Sie verlangte vollen Einsatz und mehr Leistung als am Tag davor. Natürlich konnte ich diesem Leistungsdruck nicht entsprechen.
Immer wieder musste ich meine Unvollkommenheit mit harten Strafen bezahlen. Monique wurde dabei immer einfallsreicher und die Strafen mit jedem Mal härter.
....
Sie zog meinen zarten verletzlichen Körper mit einem Flaschenzug in die Höhe und bearbeitete ihn mit unzähligen unterschiedlichen Peitschen, Klammern für Brustwarzen und
meinen Genitalbereich, diverse Elektrospielzeug kamen zum Einsatz, kurz und knapp alles was Spass machte oder auch Schmerz und Lust erzeugen sollte.
Auch die diversen Foltermaschinen durfte ich ausgiebig kennen lernen. Bei den Bestrafungen war auch immer mindestens eine der beiden Zofen dabei die Monique dabei half die
Folter noch ein wenig Anstrengender zu gestalten. Die Folter bestand nicht nur aus physischer sondern mehr noch aus psychischer Gewaltanwendung.
Während Monique von Meisterhand die schnalzende Peitsche über meinen Körper führte erniedrigte mich die Zofe mit meine Unterwürfigkeit fordernden spielen.
Sie ließ mich darum betteln sie lecken zu dürfen oder mich von ihr fi.. zu lassen.
Die beiden Zofen nutzten ihr Vorrangstellung mir gegenüber auch immer wieder aus um mich zu demütigen oder mich zu foltern. In jeder meiner wenigen "freien" Minuten ohne Monique war eine
von Ihnen sofort zur Stelle. Egal ob sie mir nur meine Brüste klammerten, meinen Knebel noch strammer aufpumpten oder zu zweit mein Korsett enger schnürten, ich war ihnen ständig
ausgeliefert. Eines Abends machten sie sich an meiner Fi..maschine zu schaffen, das Resultat: die Maschine lief ohne unterlass die ganze Nacht hindurch. Monique wusste das mir Ihre Zofen das
Leben hier noch schwerer machten als es ohnehin schon war, ließ sie aber gewähren.
Als ich nach dieser besagten Orgasmusnacht am Morgen wieder vor die Kutsche gespannt wurde, waren die Zofen beauftragt, jederzeit Abrufbereit zu sein um uns eventuell irgendwo abzuholen.
Mein Körper stand noch immer unter Hormoneinfluss des letzten Orgasmus, das Andrenalin pummpte durch meinen Körper und mein Herz raste. Die ersten Kilometer der Kutschenfahrt verliefen
so noch ganz gut, ich konnte das geforderte Tempo halten. Selbst Monique schien überrascht davon wie gut ich mich hielt und vermutete wohl auch einen erheblichen Einfluss der Hormone
auf meine Leistungsfähigkeit. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass Sie ständig an den Reglern der Steuereinheit spielte und mich ständig aufgeilte. Ich wurde beinahe Verrückt
in diesem Dauergeilen Zustand gehalten zu werden dennoch half es mir meine letzten Reserven zu mobilisieren. Bestimmt würde ich dafür heute auch noch belohnt werden.
Wieder an den Stallungen angekommen warteten die Zofen bereits auf unsere Rückkehr. Es war mir eine rießige Genugtuung die Beiden zumindest für heute einmal besiegt zu haben.
Ihr Plan schien gescheitert zu sein.
....
Die Ausfahrten mit der Kutsche vor die mich Monique jeden Tag spannte wurden immer länger und anstrengender. Es handelte sich hier keineswegs um "normale" für Menschenpony´s
adaptierte Pferdekutschen sondern um echte High-Tech Fetischkutschen. Alleine mein Einspannen vor die Kutsche war sehr aufwendig und dauerte beinahe 20 Minuten.
Mehrere Riemen und Seile mussten an meinem Harness mit der Kutsche verbunden werden. Danach folgte die Verkabelung. Zwei High-Tech Dildos bohrten sich in meine Lustzentren.
Verbunden mit einem Steuergerät am Sitzbock der Kutsche konnten die Dildos gesteuert werden. Die Dildos waren in ihren Funktionen schier unendlich einstellbar. Egal ob klein und
schnell vibrierend oder groß und pulsierend, bis zum Maximum aufgepumpt oder abwechselnd gesteuert konnte alles eingestellt und von der Herrin bedient werden.
Elektropads nahe meinem Lustzentrum konnten als Ansporn für bessere Leistung genutzt werden. Ebenso war der aufblasbare Knebel im Pferdekopf über einen langen Schlauch mit der
Steuereinheit verbunden. So konnte je nach momentaner Leistungsanforderung dem Pony mehr oder weniger Luft zur Verfügung gestellt werden indem Luft aus dem Knebel entlassen wurde
oder der Knebel zu voller Größe aufgepumpt wurde. Ich für meinen Teil hielt das Ganze nicht mehr für eine altmodische Kutsche, mehr für ein modernes Auto, wobei hier nicht ein
Computer den "Motor" steuert sondern meine Herrin.
Es war ein sonniger, kühler Sonntagmorgen an dem mich Monique wieder vor die Kutsche spannte. Die Zügel schnalzten auf meinen Körper und ich begann zu laufen.
Die ersten Schritte bis die Kutsche ins Rollen kommt sind die anstrengendsten. Monique steuerte auf den Weg zu der vom Grundstück rausführte. Am großen Tor vorbei bogen wir
ab auf einen Privatweg der Rund um das rießige Grundstück führte. Für den zehn Kilometer langen Weg werde ich ca. drei Stunden brauchen.
Nach einer Weile begann Monique mit mir zu sprechen.
Mo: "Deine erste Trainingswoche ist vorüber und ich bin mit deinen Fortschritten sehr zufrieden. Es war eine harte Woche für dich bei der ich dich mehrmals an deine Grenzen gebracht habe.
Du hast dich trotz aller Einbrüche bewährt und tapfer deine Strafen überstanden. Die Meisten hätten um Gnade gefleht oder aufgegeben.
Als kleine Belohnung wirst du ab morgen eine neue Freundin an deine Seite gestellt bekommen. Du erinnerst dich an das junge Pärchen!? Wie du weist habe ich sie zu meiner
Party eingeladen um mir als Latexobjekte zu dienen. Es war kein Zufall, dass die Beiden damals genau zu dem Zeitpunkt am Geschäft vorbeilaufen als du an den Fi..stuhl gefesselt
im Schaufenster standst. Ihr Freund ist Stammkunde bei mir und schon seit langem fest in der Fetischszene verwurzelt. Nur bis zu diesem Tag hatte er es noch nicht geschafft
seine Freundin endgültig für Latex zu begeistern. Ich hab ihm den Tipp gegeben sie nicht zu drängen sondern auf ihre Initiative zu warten und sie unbewusst immer wieder damit
zu konfrontieren. Ich hab ihn schon am Vorabend angerufen und ihm den Tipp gegeben einfach mal an meinem Schaufenster vorbeizugehen. Und siehe da es hat geklappt.
Nachdem das alles so gut geklappt hatte und sie sich auch dazu bereit erklärt hat ohne ihn auf meiner Party als Latexobjekt zu dienen haben wir gemeinsam alles in die Wege geleitet,
sie auszubilden und zu seinem persönlichen Latexobjekt zu formen. Sie wird morgen früh, zwei Wochen vor dem vereinbarten Termin, von meinem Fahrer und den Zofen abgeholt und
zur Sklavenausbildung hergebracht. Du wirst also in nächster Zeit eine neue Freundin an deiner Seite haben. Wie heißt es so schön, geteiltes Leid ist halbes Leid!
Sie weiß noch nichts davon. Nur ihr Freund ist natürlich eingeweiht. Er wird ihre Ausbildung auch von zu Hause mitverfolgen.
Ich bin schon ganz neugierig auf sie."
Die arme Frau wird so von ihrem Freund hinters Licht geführt und getäuscht. Dabei hatte ich damals den Eindruck sie würde hier die dominante Stellung in dieser Beziehung haben.
Ihr Freund hatte ihr gekonnt etwas vorgespielt. Auch mich hatten Monique und der Mann in diese Charade eingebaut.
Einerseits empfand ich Mitleid für sie, andererseits Neugierde und Begierde. Wie würde ein gemeinsames Training wohl aussehen. Ich hatte schon lange den Wunsch nach einer innigen,
sexuell stimulierenden und liebevollen gleichgeschlechtlichen Beziehung. Die Beziehung zu Monique war mehr geprägt durch die Macht, Faszination und die Lust die ich so liebte.
Mo: "Bevor ich es vergesse! Ihre Ausbildung zielt dahingehend ab sie zu einer devoten, hörigen Sklaven auszubilden die ohne nachzudenken Befehlen gehorcht und sie ausführt.
So wird also nicht erfahren, warum genau sie bereits jetzt schon hier ist und das sie nach dieser Ausbildung als Sklavin in den Dienst ihres Meisters übergeführt wird.
Das heißt für dich absolutes Stillschweigen zu dem gerade Erzählten. Das ist ein Befehl! Ich kann auch anders wenn du es möchtest, dann bekommst du einfach für die nächsten
drei Wochen einen Strafknebel verpasst! Haben wir uns verstanden?
I: Unfähig etwas zu sagen nickte ich zustimmend den Kopf.
Den restlichen Weg über hörte ich nur noch wie das Blut durch meine Adern pumpte und das leise klackern meiner Hufe auf dem harten Asphalt.
....
Montag morgen
Monique´s Fahrer klingelte an der Tür. Mit einem grinsen im Gesicht öffnete ihm der junge Mann. Er weckte seine Frau und holte sie an die Tür.
M: "Guten Morgen, sie sollen bitte mitkommen!"
F: "Wie?.... Wieso heute schon? Sie sollten mich doch erst in zwei Wochen abholen?!"
Mit verdutztem Gesicht und einer Bettfalte im Gesicht sah sie den Wandschrank von Mann an.
M: "Monique hat mich beauftragt sie schon heute abzuholen. Ihre Ausbildung beginnt nun doch schon früher. Wenn sie sich bitte beeilen würden, Madame wartet nicht gerne.
Sie brauchen auch nichts mitzunehmen, der Wagen steht vor der Tür. Passende Kleidung wartet bereits auf sie im Wagen.
Wenn sie mir nun bitte folgen würden!"
Ein bestimmender Nachdruck in seiner Stimme würde wohl keine Diskussion mehr zulassen. Die junge Frau drehte sich zu ihrem Mann um.
M: "Na los, dann geh schon. Ich regle alles für dich, sag deinem Chef einfach das du krank bist und ab nächster Woche hast du ohnehin Urlaub. Wir sehen uns bald wieder!
Ich liebe dich mein Schatz!"
F: "Ich liebe dich auch, bis bald!"
Im Pyjama folgte sie dem Fahrer zum Wagen. Im Wagen wurde sie bereits von den beiden Zofen erwartet. Die fackelten auch nicht lange, rissen ihr den Pyjama vom Körper und
begannen damit ihren Körper einzuölen und danach einzukleiden.
F1: "Wir sollen dich herzlich von Monique grüßen! Wir beginnen jetzt mit deiner Einkleidung, befolge also einfach unsere Anweisungen dann haben wir das rasch geschafft und
können zum vergnüglichen Teil der Reise übergehen.
Die Zofen begannen damit sorgfältig ihre beiden Löcher mit reichlich Gleitmittel einzureiben und pressten ihr auch eine ganze Menge Gleitmittel mit Hilfe einer Spritze in
ihren Arsch und ihre Muschi. Sichtlich nervös und zitternd ließ die junge Frau diese Prozedur über sich ergehen. Danach begannen die Beiden mit einem sexy Muschihöschen
welches genau die Form ihrer Schamlippen besaß, so dass ihr Schritt auch dank dieser hauchzarten Latexschicht vollkommen echt aussah. Nach dem Muschihöschen folgte der Ganzanzug
aus diesem speziellen High-Tech Latex. Faltenlos spannte sich das Gummi um ihren festen Körper, fest schnürten sie ihr das integrierte Korsett, die feste Maske verbarg ihre
natürlichen Gesichtszüge und machte sie zu einem anonymen Objekt. Kniehohe stramm geschnürte Latexstiefel mit dunkelblauen Kontrastnähten komplettierten ihr neues Latex-Outfit.
Zuguterletzt führten ihr die Beiden stramme große Dildos in ihre gut geschmierten Löcher und fixierten die beiden Eindringlinge mit einem Keuschheitsgürtel.
Zuerst spürte sie einen Druck an ihrem Hintereingang, unnachgiebig schob sich etwas großes glitschiges in ihren Hintern und dehnte ihn. Sie hatte noch keine Erfahrung mit Analverkehr,
umso extremer war dieses Eindringen. Der ebenso große zweite Dildo schob sich in ihre M*se und füllte sie komplett aus. Aufgespießt von den beiden Zapfen, auf allen Vieren am Wagenboden
kniend begannen die Zofen mit ihr zu spielen. Sie streichelten ihren Körper, drängten ihre Beine noch weiter auseinander, sodass der KG die beiden Dildos noch tiefer in sie hineinpresste.
Sie spielten mit ihren Brüsten, sie wurde ganz leicht mit Peitschen geschlagen. All das führte dazu, das sie unglaublich geil wurde. Sie fühlte tausende Hände und einen ständigen
Druck auf ihren Körper verursacht durch das geile, enge Latex.
Die Spiele wurden immer intensiver, lustvoller und härter. Ein Penisknebel drängte sich zwischen ihre Lippen in ihren Mund. Ihr Kopf verschwand zwischen den Beinen der Zofe
und ein heftiges Stöhnen begleitete das vor und zurück ihres Kopfes. Nicht untätig daneben sitzend kuschelte sich die zweite Zofe zur Sklaven, streichelte ihren Körper, spielte
mit ihren Nippeln bis sie hart wurden und leicht durch das Latex herausstachen. Ein dumpfer Aufschrei der sofort von zwei kräftigen Schenkeln verstummt wurde quittierte den Schmerz
verursacht durch die Nippelklammern mit den kleinen Gewichten daran.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Mein Weg ............
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Datum:20.07.10 22:26 IP: gespeichert
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hallo latexnovice,
geht das konzept bei der ausbildung der neuen auf?
wie wird die harmonie der beiden sein?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Micum |
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Freak
Beiträge: 141
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RE: Mein Weg ............
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Datum:21.07.10 13:22 IP: gespeichert
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Hallo LatxNovice
Also ich denke, das wird eine sehr harte Ausbildung für die neue! Sie soll devot und hörig sein und ohne nachdenken Befehle befolgen! Das geht echt nur übers gute alte willenbrechen, welches meist nicht ganz einfach ist!
Bin schon neugierig auf die Fortsetzung.
MfG
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Story-Writer
Beiträge: 62
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RE: Mein Weg ............
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Datum:23.07.10 20:54 IP: gespeichert
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Teil 19:
Die Autofahrt dauerte ca. 3 Stunden, angefühlt hatte es sich für mich doppelt so lang. Meine Peiniger kannten kein Erbarmen. Die ganze Fahrt über ließen sie mir nicht eine
Minute um einmal durchatmen zu können um wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Stattdessen warfen sie mich in ein Wellenbad der Gefühle. Lust, Hass, Schmerz und Sehnsucht überfielen mich.
Vollkommen aufgewühlt und verstört durch die neue, mir unbekannte Situation ließ ich es zu mich vollkommen in ihre Gewalt zu begeben. Aber warum?
Ich gebe zu meine anfängliche Angst heute morgen wich sehr schnell einer ungeheuren Begierde als ich von den, komplett in schwarzes Latex gehüllten Frauen, in den Wagen gezogen
und selbst zu einer dieser schwarzen Latexgestalten wurde. Mein Freund hatte auch diverse Sachen aus Latex für mich und ihn besorgt und ich genoss es auch sie zu tragen und mit ihm zu spielen,
aber da hatte immer ich die Zügel in der Hand. Hier war ich hilflos, mit gefesselten Armen und Beinen, Mundtot, zwei vollkommen fremden, bestimmenden Wesen ausgeliefert,
deren einzige Aufgabe scheinbar darin bestand mich zu quälen, zu erniedrigen.
Mein Name ist, oder vielmehr war, Marie. Sie kannten meinen Namen nicht und es war ihnen auch egal. Sie nannten mich nur Schlampe, Objekt, Sklavin oder 101.
Das Auto stoppte, die Wagentür wurde geöffnet und das Erste was ich erblickte war Monique. Wir wurden bereits erwartet. Noch immer an Händen und Beinen gefesselt zerrte mich der
Fahrer aus dem Auto, wuchtete mich auf seine Schultern und trug mich rüber zur bereitstehenden Kutsche wo er mich sanft absetzte.
Mo: "Guten Morgen meine Liebe! Hattest du eine angenehme Reise? Ich hoffe du verzeihst mir die kleine Änderung in unserem vereinbarten Zeitplan, aber ich habe mich
kurzfristig dafür entschieden, deine Ausbildung doch ein wenig intensiver zu gestalten. Du willst doch eine gute Figur machen und reichlich Lob von meinen Gästen bekommen oder?
Ma: Noch immer geknebelt nickte ich.
Mo: "Schade das dein Freund nicht zur Verfügung steht. Du musst seinen Platz wohl auch ausfüllen und dafür ist jede Menge Arbeit und Training notwendig.
Aber keine Angst, das bekommen wir schon hin. Ich freue mich sehr, dass du dein Versprechen eingehalten hast und meiner Einladung gefolgt bist.
Wir werden uns jetzt erstmal auf den Weg zum Schloss begeben, alles weitere erkläre ich dir dann dort."
Mit Hilfe gelang es mir auf die Kutsche zu klettern. Monique nahm am Kutschbock platz, ich musste neben ihr knien. Erst jetzt fiel mir das ungewöhnliche Zugmittel der Kutsche auf.
Ich traute meinen Augen kaum. Zwei lange schwarze Latexbeine steckten in einem seltsam geformten Schuhwerk, man hörte und sah die metallenen Hufeisen an den Schuhen, in einem
wohlgeformten, strammen Latexhintern steckte ein langer buschiger schwarzer Pferdeschweif, die Arme steckten in einem extrem eng geschnürten Fesselsack, die lange schwarz glänzende Mähne des
rießigen Pferdekopfes wippte beim Laufen hin und her, der Oberkörper war mit unzähligen Gurten und Ketten fest mit Kutsche verbunden.
Zusätzlich zu den Peitschhieben hantierte Monique an Schaltern und Drehreglern herum die an einer Metallbox angeordnet waren. Jedesmal löste sie damit eine Reaktion bei der armen Frau
aus welche die Kutsche zog. Ich hatte Mitleid mit ihr, konnte meine Augen aber nicht von ihr lassen. Irgendwie erregte es mich sie so zu sehen.
Neugierig verfolgte ich jede ihrer Reaktionen wenn Monique wieder an den Knöpfen, Schaltern und Reglern spielte. Einige Reaktionen waren eindeutig, andere konnte ich mir nicht erklären.
Monique bemerkte meine Neugierde.
Mo: "Deine Neugierde wird bald befriedigt werden. Auch du meine Liebe wirst in den kommenden drei Wochen unter anderem eine Ausbildung zum Pony absolvieren und in dieser Zeit wirst du mich noch
sehr oft über mein rießiges Anwesen ziehen dürfen. Du wirst sehr schnell die einzelnen Funktionen der jeweiligen Knöpfe kennen und lieben lernen. Meine Gäste werden am Haupttor
von diesen Kutschen abgeholt. Ein kleiner sehr willkommener Service den ich meinen Gästen anbiete. Insgesamt werden vier Kutschen für meine Gäste bereit stehen, nicht zu wenig
und nicht zu viel, da heißt es für euch in zügigem Tempo die Gäste transportieren. Es wird bestimmt zu dem einen oder anderen kurzzeitigen Ausfall kommen. Wie ich meine Gäste kenne
spielen die sehr gerne und viel an diesen Knöpfen herum und damit es hier nicht sofort zu einem Totalausfall kommt muss ich euch gut darauf vorbereiten."
Mo: "Vorab schon möchte ich dich auf etwas sehr wichtiges, unbedingt zu befolgendes Hinweisen. Du stehst ab sofort als Sklavin in Ausbildung in meinen Diensten. Das heißt für dich
absolute Unterordnung mir und allen anderen weiblichen Wesen in meinem Haus gegenüber. Ich verlange Gehorsamkeit ohne Widerrede und Zögern von dir. Die Konsequenzen bei Nichtbefolgung
sind strenge Bestrafung bis hin zu Folter. Das möchtest du doch bestimmt nicht oder?
....
Nein. Das denke ich mir.
Deine Dienste bei meiner Feier sind für mich von großem Wert. Ich möchte meinen Gästen etwas bieten, sie sollen die Möglichkeit haben über dich nach Belieben und Laune zu verfügen.
Du wirst auf dieser Party nicht sehr lange ohne Aufgabe sein und dein Aufgabengebiet wird breit gefächert sein. Es gibt die unterschiedlichsten Fetische, sexuellen Neigungen
und Vorlieben und du sollst jeden Gast glücklich und zufrieden machen können. Dafür verlange ich deinen vollen Einsatz, jetzt in deiner Ausbildung und dann auf an diesem Wochenende.
Du wirst sehen, wenn alles vorbei ist wirst du mir danken und glücklich in ein neues Leben starten."
Moniques Worte fesselten meinen Verstand. Jeden Zweifel hatte Sie mit diesen wenigen Worten vorerst beseitigt. Ihre Stimme ließ mich vollkommen in Sie vertrauen.
Ich senkte meinen Blick und nickte zustimmend den Worten zu.
....
Einge Minuten später fuhren wir vor dem Schloss vor. Monique löste meine Fußfesseln damit ich leichter von der Kutsche kam.
Sie deutete auf das Pferd:
Mo: "Ihr beide kennt euch ja schon. Meine ganz persönliche Sklavin, ihr hattet ja bereits im Geschäft das Vergnügen miteinander und ihr werdet die nächsten drei Wochen auch
gemeinsam die Ausbildung und sehr viel Zeit und Freude miteinander genießen. Wie du siehst ist aus ihr in ihrer ersten Ausbildungswoche bereits ein sehr belastbares, schnelles und
ausdauerndes Ponygirl geworden. Bei dir kann ich allerdings nicht so viel Zeit investieren, da du doch noch sehr viele Sachen lernen musst die sie bereits beherrscht.
Aber gemeinsam lernt und trainiert es sich viel leichter und du wirst viel von ihr lernen können. Ihr werdet auch genügend Zeit haben euch intensivst gegenseitig kennen zu lernen."
....
Nun wieder zu mir.
Monique löste Gurte und Ketten und befreite mich unter den neugierigen Augen von Marie, oder 101, von meinem strengen Harness, dem Pferdekopf und meinen Hufen.
Meine Rückverwandlung zum Latexobjekt komplettierte das selbe paar hochhackiger, streng geschnürter Latexstiefel das auch 101 trug. Die einzigen Unterschiede zwischen uns waren
die streng verschnürten Arme auf meinem Rücken und mein bis auf das Muschhöschen unverhüllter und ungefüllter Schambereich.
Größe und Körperform waren beinahe ident. Vielleicht waren Marie´s Brüste größer wie meine. Durch das enge Korsett wurden sie jedenfalls stark hervorgehoben.
Monique gab uns ein Zeichen ihr zu folgen. Wir begaben uns in den Ostflügel des Schlosses in dem sich ein rießiger Schrankraum voller Fetischartikel und Latexklamotten befand.
Sie löste unsere Fesseln. Lediglich Marie´s Knebel blieb. Monique befahl Marie sich hinzuknien, mir befahl sie mich vorn über zu beugen. Was jetzt kam hatte ich schon geahnt.
Mo: "Während ich noch diverse Accessoires für euch suche wirst du deinen Kopf benutzen und diesen Dildo der aus deinem Mund kommt seiner Bestimmung zuführen! Ich gehe davon aus
wir haben uns verstanden?"
Nr. 101 nickte und kroch auf allen Vieren an mich heran um ihren Kopf zwischen meine Beine zu stecken. So weit es mein Korsett zuließ beugte ich mich vor und stützte mich mit den
Händen auf meinen Knien ab. Gefühlvoll begann sie mich zu fi..en, sie umschlang mit ihren Händen meine Beine, ihre Finger streichelten an meinen Schamlippen vorbei, massierten meinen Kitzler.
Ihr erster Fehler am ersten Tag in den ersten paar Minuten. Monique beobachtete das Spiel eine ganze Weile und ich konnte meine Erregung durch die zärtlichen Berührungen weder körperlich
noch akustisch verbergen. Mir war klar, wenn sie mich jetzt zum Orgasmus bringen würde hätte sie sich die erste Strafe in Monique´s Augen redlich verdient.
Wie es auch mir anfangs immer wieder passierte hatte 101 nicht richtig hingehört. Monique´s Befehl war lediglich mich mit dem Penisknebel zu fi..en. Mit keinem Wort hatte sie ihr
befohlen mich zu streicheln oder gar zum Orgasmus zu bringen.
Noch immer sah Monique dem regen Treiben zu, mein Stöhnen wurde lauter, Marie´s Bemühungen immer intensiver, immer mehr Finger fanden den Weg in meinen Anus, massierten und fi..en ihn
solange bis ich in einem heftigem Orgasmus kam. Monique hatte nur auf diesen Augenblick gewartet. Ich hörte das schnalzen der Peitsche und einen dumpfen Aufschrei.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mein Weg ............
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Datum:23.07.10 21:01 IP: gespeichert
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hallo latexnovice,
da ist die strafe vorprogrammiert wenn man nicht genau hinhört. welche strafe erwartet jetzt 101? ausgerechnet da mußt du werbepause machen.
danke fürs schreiben
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Annabelle |
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Story-Writer
Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
Beiträge: 318
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mein Weg ............
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Datum:23.07.10 21:24 IP: gespeichert
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Oh je, sowas kommt von sowas nur zu gehorchen bringt auch nicht viel, wörtliches gehorchen hätte bestimmt den Schmerz verhindert der jetzt auf 101 zukommen wird.
Danke für den neuen Teil LatexNovice
LG
Annabelle
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mein Weg ............
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Datum:25.07.10 09:22 IP: gespeichert
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Ja, das sowas kommt habe ich geahnt.
Aber dafür gibt es ein altes Sprichwort:
"Wer nicht hören will, muss fühlen".
Danke LatexNovice
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Gruß vom Zwerglein
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mein Weg ............
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Datum:25.07.10 10:45 IP: gespeichert
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Hallo Latexnovice !
Madam Monique richtet jetzt zwei Gummiponies ab.
In der ersten Zeit werden Beide immer noch Fehler
machen, die wohl oder übel bestraft werden müssen.
Aber ich denke, es werden Strafen sein, die die
beiden Gummiponies genießen können ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
Beiträge: 1160
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mein Weg ............
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Datum:26.07.10 14:10 IP: gespeichert
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Na das wird ja lustig mit den 2ein. Mal sehen wie 101 nach der Paty darauf reagiert, dass si9e ab sofort für ohren Freund die Sklavin sein wird. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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