Autor |
Eintrag |
asta |
|
Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
Beiträge: 180
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:22.05.10 17:35 IP: gespeichert
|
|
super mach bitte weiter so es ist ein wahrer genuss das zu lesen
|
|
Story-Writer
Beiträge: 62
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:22.05.10 21:07 IP: gespeichert
|
|
Teil 8:
Der Tag neigte sich dem Ende zu und Monique würde in den nächsten Minuten eine Entscheidung von mir haben wollen.
Sollte ich dieses Leben wählen??
Pünktlich um sechs Uhr abends, ich hatte gerade die Tür abgeschlossen stand Monique vor mir.
F: "Und konntest du dich entscheiden?"
Ich nickte
F: "Moment, natürlich, ich muss dir ja noch den Knebel abnehmen."
Mit einem leisen Pfeifen entwich die Luft aus meinem Knebel.
F: "Und?"
I: "Ich möchte sehr gerne hier bei Ihnen Arbeiten und Leben."
F: "Sehr schön, das freut mich. Ich werde sofort einen neuen Arbeitsvertrag aufsetzen in dem alles genau geregelt ist.
Ausserdem werde ich dir monatlich € 500 mehr Gehalt bezahlen als kleine Entschädigung.
Ich nehme an du bist damit einverstanden?"
I: "Aber ja, natürlich, vielen Dank!"
F: "Bedank dich nicht jetzt, das kannst du später viel besser machen!" Monique lächelte geheimnisvoll.
Ich möchte, dass du nächsten paar Tage hier übernachtest. Du hast doch kein Problem damit oder?"
I: "Nein."
Monique verschwand in Ihrem Büro und kam ein paar Minuten später wieder zurück.
F: "Hier hab ich deinen neuen Arbeitsvertrag!"
Mir viel sofort auf dass dieser Vertrag viel umfangreicher war als mein erster. Auf mein Fragen diesbezüglich meinte Monique nur
das müsste so sein wenn ein Angestellter ein spezielles Dienstverhältnis mit seinem Arbeitgeben eingeht.
Was war ein spezielles Dienstverhältnis? Was unterschrieb ich denn da gerade. Als ich die erste Seite meines normalen Arbeitsvertrages unterschrieben
hatte wollte ich mir auch die restlichen Seiten durchlesen. Allerdings hatte beim Unterschreiben der ersten Seite nicht bemerkt, dass sich meine
Unterschrift auch auf die nächsten Seiten übertragen hatte.
Am letzten Blatt laß ich in großen Lettern geschrieben "Sklavenvertrag". Ich blickte Monique geschockt mit großen Augen an!
F: "Du hast dich mit deiner Unterschrift gerade dazu bereit erklärt meine persönliche Latexsklavin zu werden!
Ich habe lange auf diesen Tag hingearbeitet und jetzt, heute ist es endlich soweit."
Monique riss mir den Vertrag aus der Hand.
F: "Runter auf die Knie"
Ihr Tonfall war plötzlich ganz anders als ich es bisher kannte. Er war energischer, herrischer und nicht nur deshalb tat ich das was
Sie befahl.
Sie öffnete den Reißverschluss der Kopfmaske meines Anzugs und streifte mir die Maske vom Kopf. Meine schönen bloden Haare fielen mir
ins Gesicht. Plötzlich fiel die erste Locke zu Boden. Unzählige folgten. Weiter machte Sie mit einem elektrischen Rasierer, Schaum
und einem Nassrasierer. Mit einer schnell einziehenden Paste legte Sie letzte Hand an meinen Kopf. Kahlgeschoren kniete ich nun vor Monique.
F: "Deine Haare brauchst du nicht mehr, die würden nur stören!" waren Ihre Worte.
Monique holte eine Maske aus dem Regal die nichts gutes erahnen lies. Es handelte sich um eine sehr steife, aus dickem Latex gearbeitete und
mit Stäbchen verstärkte Maske mit langem Halskorsett. Das Halsteil endete spitz zulaufend beinahe zwischen meinen Brüsten. Aufgrund der
Form des Halskorsetts war wenn die Maske einmal geschnürt ist keine Kopfbewegung mehr möglich. Über meinen Kopf schloss sich die Maske
bis zu meinen Augenbrauen. Lediglich Augen und Nase blieben frei. Die Maske lief über Kinn und Mund und endete an der Nase.
Durch die steife Konstruktion konnte ich meinen Mund nicht mehr öffnen, meine Kiefer waren gesperrt. Sprechen war unmöglich und alles
andere verstummte ein kräftiger aufblasbarer Knebel. Im Spiegel konnte ich beobachten, dass neben dem Ventil für den Knebel auch noch
ein weiterer Anschluss saß. Durch diesen Anschluss konnte ich mit Flüssigkeit versorgt werden.
Monique befahl mir aufzustehen und ihr zu folgen. Wir gingen rüber zu den Umkleidekabinen. Ich musste mich wieder hinknieen und Monique
begann sofort damit meine Arme wieder in einen Fesselsack zu stecken. Diesmal spannte Sie die Riemen bis sich meine Ellenbogen berührten.
Ein leichtes zerren signalisiert mir aufzustehen. Die ganzen Spiegel machten es mir leicht genau zu beobachten was Sie mit mir machte.
Sie hängte eine Kette an einen Karabiner der von der Decke hing und hakte dann die Kette an eine der zahlreichen Verzurrösen am
Fesselsack ein. Als Sie an dem Seil zog wurden meine Arme nach oben gezogen und mein Oberkörper klappte nach vorne. Ich konnte nun nur noch
starr zu boden blicken, meinen Kopf konnte ich ja keinen Millimeter mehr bewegen. Die Position in der ich gefangen war, war äußerst schmerzhaft.
Schon nach kurzer Zeit schmerzten meine Arme fürchterlich.
Monique begann an meinem KG zu hantieren und nahm ihn mir kurzerhand ab. Was folgte war ein weiteres Kleidungsstück aus Latex.
Ein schwarzes Höschen soweit ich erkennen konnte. Auf Befehl hob ich erst den linken, anschließend den rechten Fuß. Monique zog das
Höschen mit Präzision zurecht. Offenbar musste es genauestens sitzen. Ich spürte wie Sie meine Schamlippen, meinen Kitzler hin und her rückte.
F: "Da haben wir aber mal ein besonders schönes Muschihöschen für dich gefunden. Es passt perfekt. Nun bist du endlich ganz gummiert.
So hab ich mir das Vorgestellt, und so wird´s auch in Zukunft aussehen."
Nur vorweg, ich habe diesen Anzug speziell für dich Konstruiert, das Latex kommt aus der Raumforschung und soll es Astronauten ermöglichen
sehr lange Reisen zu bewältigen ohne die Kleidung wechseln zu müssen. Die Anzüge sind Atmungsaktiv, Schweiß der sich auf der Haut bildet
wird über das Latex verdampft. Eine spezielle Struktur des Latex macht dies möglich.
Deshalb ist es auch schwieriger den Anzug wieder auszuziehen als ihn anzuziehen.
Auch dein Muschihöschen ist aus diesem Material, es wird also eventuell erst in einigen Monaten notwendig sein dich aus dem Anzug
zu befreien um dich zu waschen. Genau kann ich es selbst nicht sagen da dieses Latex noch in der Testphase ist. Gegen den Haarwuchs
hast du bereits jeden Tag ein spezielles Präparat bekommen, ebenfalls aus der Raumforschung. Der KG wird in nächster Zeit deine
Nahrungsabfuhr regeln und möglich machen. Sowohl der Dildo in deinem Hintern als auch der in der M*se haben ein Öffnung an der Spitze.
Über diese Öffnung kann ich dir Einläufe verabreichen. Du kennst das ja schon. Morgen bekomme ich neue Balletboots für dich um dein
Outfit noch ein wenig einschränkender zu machen.
Und noch etwas wichtiges. Zu deinem eigenen Wohl, Ich rate dir ab dich jemals mit dem Gedanken zu spielen weglaufen zu wollen.
Dieses Kästchen hier an deinem KG ist sicher gegen fremdes Öffnen geschützt. Solltest du versuchen es aufzubrechen wirst du bestraft,
solltest du einen Fuß über die Türschwelle setzen wirst du bestraft. Über die beiden Dildos können äußerst schmerzhafte Stromschläge
direkt in dein Lustzentrum abgegeben werden.
Nun legte Sie mir wieder den KG an, nicht aber ohne vorher noch einmal die beiden Dildos etwas in Größe und Umfang zu steigern.
Mir sprangen beinahe die Augen aus dem Kopf als Sie mir die beiden in M*se und Po schob. Sie mussten nun schon einen enormen Umfang
und Größe haben.
Monique verschwand für ein paar Minuten. Ein paar Minuten für mich um nachzudenken.
Mein Leben hatte sich in der letzten halben Stunde radikal verändert. Alles hatte sich radikal verändert, Monique, meine Rüstung.
Dennoch fühlte ich mich wohl. Ich bin zufrieden mit meinem Leben. Es schien als hätte ich endlich meine Bestimmung gefunden.
Ich bin nicht böse darüber dass Monique mich mit diesem Schachzug getäuscht hatte. Ich bin froh, dass es so gekommen ist.
Nie im Leben hätte mich getraut den ersten Schritt zu gehen.
Diese Dominanz mit der mich Monique die ganze Zeit über bereits geführt und hierher gelenkt hatte ließ mich nie los.
Schon vom ersten Tag an als ich das erste Mal Latex trug, als ich das erste mal von Ihr in diesem Anzug gefangen genommen wurde.
Es war alles geplant. Mit kleinen Schritten zog Sie mich immer mehr in Ihren Bann. Alles war mir plötzlich ganz klar.
Die Kunden die mir die Scheu nehmen sollten, die Selbstständigkeit im Geschäft, die unzähligen Orgasmen verursacht durch die beiden Freudenspender.
Selbst meine Höhepunkte schien Sie genauestens geplant zu haben. Der verheiratete Mann, ich bin mir nicht mehr sicher ob er wirklich
nur ein Kunde war. Und gestern schien Sie als krönenden Abschluss meine Bereitschaft zur Versklavung getestet zu haben.
Für Monique war bereits gestern alles klar. Nur ich bin mir meiner Bestimmung erst vor 30 Minuten klar geworden.
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:22.05.10 21:58 IP: gespeichert
|
|
hallo latexnovice,
jetzt ist es soweit. sie ist jetzt versklavt worden. geht es bis zum lebensende so?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
drachenwind |
|
Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:22.05.10 23:02 IP: gespeichert
|
|
Ich finde diese schnelle Versklavung unrealistisch. Schon alleine wegen
der Falschheit bei Vertragsunterzeichnung ist Anlas zur Gegenwehr mit
allen Mitteln. Dieser Vertragsabschluß ist Betrug, So gewinnt man keine
treue Sklavin.. Trotz der Gewöhnungsphase ist es unwahrscheinlich, das
sie sich dabei auch noch wohl fühlt. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
|
|
Story-Writer
Beiträge: 62
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:23.05.10 10:23 IP: gespeichert
|
|
@ drachenwind
Die Versklavung ging ja keinesfalls so schnell.
Die Zeitspanne in meiner Geschichte erstreckt sich ja bereits über einige Monate (kann man nachlesen)
und die Versklavung begann mit dem ersten Tag als Christina ihren speziellen Latexslip erhalten hat.
Seit diesem Tag hat Monique alle Fäden in der Hand.
Zum Betrugsvorwurf kann ich nur sagen - Pech gehabt für Christina, wäre Sie nur nicht immer so unkonzentriert.
Die Geschichte wird den weiteren Weg für Christina noch finden. Wer weiß was noch geschehen könnte.
Vielleicht ein Sklavenmarkt, ein unmoralisches Angebot eines zahlungskräftigen Kunden ........
|
|
nickman80 |
|
Sklavenhalter
Essen
Beiträge: 19
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:23.05.10 11:32 IP: gespeichert
|
|
lass ihr persönlichkeit mehr zum vorschein kommen, verlangsame ihren weg... das macht die geschichte allenfalls lesenswerter
|
|
_Tanja_ |
|
KG-Trägerin
Lebe heute ... hier und jetzt!
Beiträge: 130
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:24.05.10 18:37 IP: gespeichert
|
|
... einfach nur ... WOW ...
Weiter so! Ja, ich bin einen Sissy
|
|
Story-Writer
Beiträge: 62
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:24.05.10 21:27 IP: gespeichert
|
|
Teil 9:
Ich stand hier nun schon eine gefühlte Ewigkeit inmitten des Raumes, gefesselt, geknebelt, machtlos und unwahrscheinlich erregt.
Es war ein Rauschzustand aus verschiedenen Gefühlen die in mir brodelten. Ich fühlte Schmerz, Glück, Verlangen, Demut ....
Eine unglaubliche Reise lag bereits hinter mir und eine noch unglaublichere wird mich nun erwarten.
Monique würde nichts dem Zufall überlassen, das hatte Sie ja auch bisher nicht gemacht. In den ruhigen Zeiten in denen ich nichts zu
tun hatte habe ich heimlich die diversen Fetisch-Zeitschriften durchgeblättert und gelesen. Besonders interessant fand ich immer die
Geschichten bzw. Erlebnisse von Frauen die sich für ein Leben als Latexobjekt, Sklavin oder Lustsklavin mit allen daraus folgenden
Konsequenzen entschlossen hatten.
Die Geschichte einer Frau hat mich ganz besonders in Erregung versetzt und ist mir deshalb in Erinnerung geblieben.
Es handelte sich um eine junge Frau, sie war Ende 20, die ihre Bestimmung darin gefunden hatte als anonymes Lustobjekt Frauen
und Männern zu dienen. Diese Bestimmung wurde ihr von ihrer Domina erfüllt. Ihre Domina realisiert diesen Traum mit einem aufregendem
im Schritt offenem Latexcatsuit, einer angearbeiteten Kopfmaske mit Nasen- und O-förmiger Mundöffnung mit Kondom, einem Muschihöschen
mit starken Latexhüllen für Po und M*se. Abgerundet wurde das Outfit durch ein streng geschnürtes Korsett, hochhackige Pump´s und einem
breitem Halskorsett aus Latex. Das Halskorsett streckte ihre Kinn nach oben. Doch dies hatte noch nichts mit dem Leben als Dreilochh..e
zu tun. Im Hinterzimmer eines Nobelbordells wurde die Sklavin in eine Sexkabine eingeschlossen. Die Kabine hatte zwei Eingänge.
Je nachdem welchen Preis Mann oder Frau bereit war zu zahlen konnte man die "Hintertür" oder "Vordertür" benützen.
Von der Jungen Frau war ausser dem Latexgesicht ,mit dem roten O-Mund und dem Felatiokondom und ihrem Hintern, überspannt vom festen
Latex des Muschihöschens, nichts zu sehen. Die Sklavin war zwischen diesen beiden Kabinen mit unzähligen Gurten an einer Fixierung festgezurrt.
Sie musste mehrmals pro Abend von den Spuren Ihrer Kunden befreit und gereinigt werden.
Diese und unzählige andere Geschichten die alle in unterschiedliche Richtungen verliefen ließen mich wieder über mein Schicksal nachdenken.
Was würde denn mich erwarten??
Plötlich hörte ich ein lautes schnalzen gefolgt von einem stechenden Schmerz. Aus den Augenwinkeln erkannte ich eine Reiterpeitsch in der
Hand von Monique. Wortlos fiel Schlag auf Schlag auf meinen Körper nieder. Immer wieder traf Sie mit leichten Schlägen empfindliche Körperstellen
wie meine Brüste, die Innenseite der Oberschenkel, meinen Po. Sie strich mit der Peitsche über meinen Körper, spielte mit meinen Brüsten.
Ein Spiel das Macht und Dominanz demonstrieren sollte. Im einem Momemt knallte die Peitsche auf meinen Körper um Ihn im anderen Moment zu streicheln,
zu liebkosen, zu erregen.
Ein Spiel bei dem Sie mich mit viel Feingefühl und Erfahrung an meine Grenzen brachte. Dieses Chaos der Gefühle gefolgt vom Heiß zu Kalt
wechselnden Erregungszustand war irgendwann zu viel. Meine Beine wurden zittrig, ich wurde schwach. Im letzten Moment ehe ich zusammenbrach
löste Monique die Kette die an meinem Armfesselsack befestigt war, fing mich und nahm meinen am Boden liegenden Körper in Ihre Arme.
Sie umarmte mich, drückte zärtlich meinen Kopf gegen Ihre Brust und streichelte meinen zitternden nach Luft ringenden Körper.
Monique beschenkte mich mit Glücksgefühlen, Gefühle der Geborgenheit kamen in mir hoch.
Nach ein paar Minuten der innigen Umarmung half mir Monique wieder auf die Beine.
F: "Es wird Zeit das wir nach oben gehen. Es ist schon spät und für heute ist es genug. Morgen wird ein anstrengender Tag.
Soviel sei schon mal gesagt. Wir werden morgen auf man Anwesen in einem abgelegen Waldstück fahren. Der Laden bleibt dann
erst einmal für ein paar Tage geschlossen. Ich möchte mich die nächsten Tage voll auf dich und deine Ausbildung konzentrieren können.
Dann folge mir nach oben, deine Kammer habe ich bereits für dich vorbereitet."
Erstmals würde ich Moniques Wohnung betreten. Wie wird wohl die Wohnung einer Domina-Latexfetischisten und Designerin aussehen?
Der erste Eindruck überraschte mich. Keine sichtbaren Foltergeräte an den Wänden, keine Ketten, Seile, Fesseln die von der Decke hingen.
Mein Bild einer Dominawohnung war wohl falsch. Jedoch fielen mir bei genauerer Betrachtung einige Dinge auf die seltsam waren und
deren Zweck ich nicht erahnen konnte.
F: "Sieh dich nur um, vielleicht entdeckst du einige der versteckten Gerätschaften mit denen du noch Bekanntschaft machen wirst!"
Also doch! Etwas fiel mir dann sofort ins Auge. Ein großer Runder Esstisch in einer Ecke des Zimmers hatte ein großes Loch in der Mitte
und unzählige D-Ringe an den Tischbeinen. Die D-Ringe dienten der Fixierung desjenigen, dessen Kopf sich in der Mitte des Tisches befand.
Weiter gings zu meiner Kammer. Es handelte sich um einen recht kleinen dunklen Raum ohne Fenster. Die Wände waren gepolstert und mit
Latex überzogen. An der Wänd hing ein Andreaskreuz, ein schmales Bett mit Latexbettzeug stand in der Ecke. Ein kleines Waschbecken mit
Spiegel war auch vorhanden. Ein weiterer Spiegel hing an der Wand, ein anderer über dem Bett an der Decke.
Auf dem Bett lag ein langer schwarzer Sack aus dickem Latex mit zunzähligen D-Ringen an der Seite.
Monique löste die Gurte des Armsackes und nahm ihn ab. Endlich konnte ich meine schmerzenden Arme wieder bewegen.
F: "So dann schlüpf schnell rein in den Sack."
Ich schlüpfte in den Sack.
F: "Deine Arme müssen in die beiden Taschen an der Innenseite des Sacks."
Ich stecke meine Arme also in diese Taschen. Der Reißverschluss lief an der Vorderseite entlang bis knapp über meine Brüste,
Monique musste eine enge Halskrause über meinen Kopf ziehen ehe sie den Reißverschluss schließen konnte. Nun war ich abermals
hilflos gefangen. Meine Arme konnte ich zwar ein wenig bewegen, allerdings waren Sie in den beiden Seitentaschen gefangen.
Monique spannte Starke Gummibänder vom Bettrahmen zu den D-Ringen des Latexsacks wodurch mein Körper fest in die Matzratze gedrückt wurde.
An Beinende befestigte Sie einen Schlauch am Latexsack und steckte diesen Sack in eine Dose in der Wand. Als der Stecker in der
Dose war begann sich der Latexsack zusammenzuziehen. Die Luft wurde aus dem Sack gesaugt und der enorme Druck des Latex auf meinen Körper
presste die Luft aus meinen Lungen. Erst als der Druck sich stabilisierte konnte ich wieder atmen. Es war enorm anstrengenden
gegen diesen Druck einzuatmen.
|
|
Fachmann
Beiträge: 54
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:24.05.10 21:37 IP: gespeichert
|
|
Die Geschichte gefaellt mir immer besser. Ein Leben in Latex und (fast) immer streng gefessellt.
Ihre Traeume scheinen irgendwie in Erfuellung zu gehen.
Was wird auf dem Landgut passieren? Bekommt sie vielleicht etwas Schmuck?
Corsets & Rubber
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:24.05.10 22:08 IP: gespeichert
|
|
hallo latexnovice,
kann man da schlafen oder holt er sie vor dem schlafengehen wieder heraus?
da hat er aber feine sachen vorbereitet für sie.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
Le Seigneur |
|
Sklavenhalter
NRW
der HERR ist solange HERR, wie ihn SEINE Sklavin HERR sein läßt
Beiträge: 17
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:24.05.10 23:09 IP: gespeichert
|
|
eine interessante Geschichte, nur sollten sich die Ereignisse nicht überschlagen. Weniger ist mehr! Lasse die Gefühle immer deutlich mitspielen.
Viel Erfolg
Le Seigneur le Seigneur
|
|
asta |
|
Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
Beiträge: 180
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:25.05.10 10:52 IP: gespeichert
|
|
auf keinen fall beirren lassen weiter so es ist ein genuss jede zeile zu lesen
danke
|
|
Trucker |
|
Stamm-Gast
Latex ist geil
Beiträge: 1160
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:25.05.10 11:50 IP: gespeichert
|
|
Super Fortsetzungen und wieder super spannend. Bitte lass uns nicht so lange auf den nächsten teil warten. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
|
|
Story-Writer
Beiträge: 62
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:25.05.10 19:40 IP: gespeichert
|
|
Hallo an Alle!
Sorry für die unzähligen Rechtschreibfehler im letzten Teil meiner Geschichte. Hab versehentlich auf den Falschen Button gedrückt und das Ganze unkontrolliert abgeschickt.
Wird nicht mehr passieren!
ciao
Latexnovice
|
|
eraser nrw |
|
Sklave/KG-Träger
Bei Bochum/Dortmund
Beiträge: 42
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:29.05.10 18:52 IP: gespeichert
|
|
Als wiedergutmachung lassen wir nur einen neuen Storyteil gelten...
LG
Eraser Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher...
|
|
eraser nrw |
|
Sklave/KG-Träger
Bei Bochum/Dortmund
Beiträge: 42
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:29.05.10 18:53 IP: gespeichert
|
|
Trotzdem war der letzte Teil wieder große Klasse.
Das wollte ich nicht unerwähnt lassen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von eraser nrw am 29.05.10 um 18:54 geändert Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher...
|
|
Gast
0 User ist offline
0
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:30.05.10 21:39 IP: gespeichert
|
|
bitte schreib weiter
|
|
_Tanja_ |
|
KG-Trägerin
Lebe heute ... hier und jetzt!
Beiträge: 130
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:30.05.10 22:04 IP: gespeichert
|
|
.... ja bitte .... weiter weiter weiter
Lass Dich ein bisschen betteln *grins*
Ja, ich bin einen Sissy
|
|
Story-Writer
Beiträge: 62
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:31.05.10 08:16 IP: gespeichert
|
|
Teil 10:
Nach einigen anstrengenden Minuten in denen ich nur dalag und nach Luft rang verringerte sich der anfängliche Druck nach dem Absaugen
der Luft da sich Vakkumpumpe mit einem leisen Klick ausschaltete. Die Atmung funktionierte nun leichter, der Druck der festen Schicht
Latex auf meiner Haut hielt meinen Körper perfekt versiegelt und bewegungsunfähig. Im Spiegel über mir konnte ich meine Körperkonturen genau
erkennen. Alles zeichnete sich perfekt ab, mein sexy proportionierter Körper mit der schmalen Taille, der dadurch ausladend und gleichzeitig
einladend wirkenden Hüften, meinen Brüsten, die wie es schien, versuchten sich gegen den Druck der auf ihnen lastet zur Wehr setzen zu wollen.
Nach einiger Zeit in der ich verzweifelt versuchte einzuschlafen kam Monique ins Zimmer beugte sich über mich und hielt mir einen Lappen
mit einer stark riechenden Substanz unter die Nase. Ich spürte noch wie mir die Augen zufielen bevor ich langsam ins Land der Träume verfiel.
Die Nacht war geprägt von wilden, lüsternen und erotischen Träumen. Ich träumte von diesem letzten Tag und meinem Leben als Latexsklavin.
Am nächsten Morgen wurde ich von Monique geweckt. Der Druck verschwand mit einem mal von meinem Körper - Es war wie eine Befreiung von einer
tonnenschweren Last. Die Nacht blieb jedoch nicht ohne Folgen. Meine Brust, meine Arme und Beine schmerzten höllisch. Steif stieg ich aus dem
Bett.
F: "Jetzt ist erstmal Morgengymnastik angebracht um deinen Körper und deine Gelenke wieder in Schwung zu bringen.
Also, zuerst 50 Kniebeugen, anschließend 20 Frauen-Liegestütz und danach ein wenig Dehnen."
Die ersten Kniebeugen waren in meiner angschlagenen Situation eine Qual. Nach ein paar Wiederholungen gings dann wieder. Dank meiner
guten Kondition die ich mir die letzten Jahre hart erarbeitet habe. Auch die Liegestütz waren kein Problem - hätt auch 20 Normale geschafft.
Bei den anschließenden Dehnübungen stellte Monique fest:
F: "Da haben wir ja eine besonders gelenkige Latexsklavin, das freut mich, je gelenkiger desto Kunstvoller können meine Bondagesessions mit
dir werden. Da werden wir dann ein richtig hübsches Paket verschnüren. Vielleicht schick ich dich auch per Expressboten zur Villa?
Das wär doch mal was oder? Was hältst du davon? ....... Keine Antwort ist auch eine Antwort! (Monique grinste mich frech an)"
Wie hätte ich denn Antworten sollen?? Wird Sie mich wirklich als Paket versenden
Nach dem Morgensport gings ab in die Küche. Auf einem kleinem Küchentisch lagen ein paar Sachen deren Funktion ich noch kennen lernen sollte.
F: "Du wirst ab sofort jeden Tag mein Frühstück zubereiten und mir im Esszimmer servieren. Dafür lege ich dir jetzt diesen Metallring um deinen
Bauch an dem eine Serviertablett befestigt ist. Getragen wird dieses Tablett noch von diesen beiden Ketten an deren Ende sich Brustwarzenklammern
befinden.
I: (Innerlich schrie ich laut auf als mir Monique die beiden Klammern an meinen Brustwarzen anbrachte)
F: "Sollte ich dich dabei erwischen wie du das Tablett mit deinen Händen hältst wirst du bestraft! Du stellt die Tassen und Teller auf das
Tablett und trägst Sie rüber ins Esszimmer. Wie viel du auf einmal trägst ist dir überlassen. Sollte es mir zu langsam gehen werde ich
dich bestrafen! Solltest du etwas fallen lassen, wirst du bestraft! Für heute habe ich schon alles vorbereitet, so sieht mein Frühstück
aus. Hier ist auch eine Liste, merk Sie dir gut, irgendwann ist sie ohne Vorwarnung weg.
Ich möchte nun das du mir mein Frühstück servierst."
Monique setzte sich an den Esszimmertisch und ich begann die Kaffeetasse und einen Teller für das Brot auf das Tablett zu stellen.
Das zusätzliche Gewichte zerrte schon stark an meinen Brustwarzen, doch ich biss die Zähne zusammen. Jeder einzelne Schritt, jedes
Auftreten versetzte die ganze Konstruktion in leichte Schwingung die von meinen Brustwarzen aufgefangen werden musste. Ich lief noch
einige male hin und her und transportierte auf diese Weise Moniques Frühstück an den Tisch. Es war unbeschreiblich wie sehr meine
Brüste durch diese Tortur schmerzten. Und das Spiel war ja noch nicht zu ende, denn das ganze Geschirr musste ja auch wieder zurückgebracht
werden.
Nachdem ich den Abwasch auch erledigt hatte führte mich Monique wieder runter in den Laden.
F: "Heute werde ich mich um´s Geschäft kümmern, für dich habe ich eine ganz spezielle Aufgabe."
I: "(Was wird das wohl sein?)"
F: "Überraschung! (Monique enthüllte eine Art "Stuhl" der in im Fenster der Auslage stand)
Wie gefällt dir das?"
I: "(Hätte ich etwas Sagen können hätte ich gefragt was das sein soll)
F: "Bevor du deinen süßen Kopf zusehr anstrengst, das ist ein Fi..stuhl. Das Möbel hat ein befreundeter SM-Möbelbauer gestern Abend
vorbeigebracht um es an dir zu testen.
Du wirst ihn heute den ganzen Tag ausgiebig Testen dürfen...... Dann wollen wir dich mal dafür vorbereiten."
Monique nahm mir den KG ab und deutete auf den Stuhl. Als ich mich setzte bemerkte ich zwei Löcher in der weichen Sitzfläche aus denen
wohl auch zwei Dildos herauskommen sollen. Monique schnallte meinen Körper mit unzähligen Gurten am Stuhl fest. Mein Kopf wurde zusätzlich
zu meiner Korsettmaske noch mit gummi-gepolsterten Metallringen über Stirn und um den Hals fixiert. Ich war wieder fest und
bewegungsunfähig fixiert.
F: "Dann wollen wir mal sehen welche Dildos wir verwenden ..... Was hältst du von dieser Größe?
I: (Diese Größe!!! Die waren enorm, bitte nicht!!)
Doch meine klagenden Gedanken blieben ungehört. Monique schraubte die beiden Dildos auf die beweglichen Arme der Fi..maschine und füllte
das Gleitmittelreservoir auf. Sie verschwand kurz aus meinem Blickfeld bevor Sie mit einem großen Wandspiegel wiederkam.
Sie stellte den Wandspiegel und mich so im Schaufenster aus, dass ich mich im Spiegel sehen konnte, der Spiegel jedoch freie
Sicht auf mich, den Stuhl und vor allem die Mechanik möglich war.
Meine Gedanken rasten in diesen Momenten! Würde Sie wirklich die Markisen der Schaufenster öffnen und mich der Öffentlichkeit auf diesem
Fi..stuhl präsentieren. Gefesselt, geil mit zwei Dildos im Schritt dem nächsten Höhepunkt entgegenrasend??
Bevor sich noch etwas am Stuhl tat, setzte mir Monique noch eine Art Schwimmbrille mit geschwärtzten Gläsern auf.
F: "Ich möchte das die Leute reinkommen und dich berühren um glauben zu können das du aus Fleisch und Blut bist und keine Schaufensterpuppe
aus Kunststoff. Deine Augen würden dieses Rätsel sehr schnell auflösen. Das macht es spannender für mich wer sich für solch
ausgefallenes Mobiliar interessiert!"
Monique kontrollierte noch einmal alles genauestens, vor allem die Position der beiden Dildos die gleich in mich eindringen sollten.
F: "Viel Spass!"
Waren Ihre letzten Worte und ein leisen Surren kündigte das Öffnen der Schaufenstermarkisen an. Sie machte also tatsächlich ernst!
Die beiden glitschigen kalten Dildos bahnten sich ganz langsam ihren Weg bis tief in meinen Unterleib.
Mit leichten Vibrationen und langsamem vor und zurück lockerten die beiden meine Beckenbodenmuskulatur und machten meine M*se und meinen
Ar... geschmeidig. Das Tempo steigert sich, die Vibrationen wurden heftiger und meine Geilheit stieg, meine Lust war bereits am köcheln.
Es war halb 9 Uhr morgens. Der Berufsverkehr und unzählige Passenten gingen am Schaufenster vorbei. Bisher blieb ich eher unbeachtet.
Lediglich ein Paar blieb vor der Auslage stehen und beobachtete mich ein ganze Weile. Monique hatte offenbar wieder recht. Die beiden waren
sich offenbar uneinig darüber ob ich nun echt oder unecht bin. Fasziniert von dem was sich da vor Ihnen abspielte entschlossen sich die beiden
reinzukommen. Monique begrüßte Sie und brachte Sie rüber zu mir.
F: "Sie dürfen Sie gerne anfassen. Sie kann nicht beißen!"
Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen. Vor allem die Passantin hatte offenbar gefallen an allem gefunden. Ungeniert betatschte Sie
meinen ganzen Körper währenddessen sich der Mann die Mechanik genauer betrachtete.
F: "Kennen Sie sich mit Technik aus?" fragte Monique den Mann
M: "Äh, ja. Ich bin von Beruf Maschinenbauingenieur."
W: "Entschuldigung?"
F: "Ja bitte?"
W: "Was kostet denn so etwas, ich meine das alles hier?"
F: "Da müsste ich erst nachrechnen, haben Sie interesse? Oder möchten Sie es vielleicht vorher einmal ausprobieren?
Beide natürlich wenn Sie auch möchten?"
Monique wollte ganz direkt zu einem Ziel kommen schien es!
Die beiden sahen sich an und ohne lang zu fackeln nahmen sie das Angebot von Monique an. Die beiden sollten heute Abend nach 18 Uhr wiederkommen.
Monique nahm noch kurz die Maße der beiden um für heute Abend alles vorbereiten zu können.
|
|
DrSimon |
|
Story-Writer
Köln
Beiträge: 161
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:31.05.10 09:53 IP: gespeichert
|
|
Das ist eine super tolle Geschichte, die du da schreibst.
Deine Gedanken, die du im Kopf hast, kriegst du wirklich gut zu Papier gebracht.
Ich hoffe, du bist noch lange nicht leer geschrieben und machst weiter.
Glückwunsch
DrSimon
|
|