Autor |
Eintrag |
Einsteiger
Beiträge: 2
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:04.01.11 20:50 IP: gespeichert
|
|
Ich finde die Geschichte einfach nur genial.
Mach weiter so. Ich bin mal echt gespannt, was auf der Party passiert.
|
|
Story-Writer
Beiträge: 62
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:28.01.11 21:01 IP: gespeichert
|
|
Ein weiterer kurzer, aber hoffentlich gefälliger Teil meiner Geschichte.
Viel Spass (hoffentlich) beim Lesen.
Teil 26:
Wir tippselten hinter Monique auf Zehenspitzen nach um unsere Anzüge beim gehen über die Rasenflächen rüber zum Haupthaus nicht wieder zu verschmutzen.
Dort liefen wir direkt Monique´s Hauszofen in die Arme die bereits alle Utensilien für unsere Verwandlung zum Kutschenpony vorbereitet hatten. Nachdem wir uns
selbst die Füße gereinigt hatten zwangen sie unsere Füße wieder in die sehr unbequemen Hufschuhe. Das Anlegen der restlichen Ausrüstung ging sehr zügig und nach
zwei Tagen Abstinenz kam ein richtiges Glücksgefühl in mir auf als sich die Dildos des Schrittgeschirrs in mich hineinbohrten. Nachdem alle Gurte und Riemen fest
verzurrt waren und die Maske geschlossen wurde überprüfte Monique die korrekte Funktion der "Pony-Kontroll-Einheit" am Kutschbock.
Normalerweise dauert das Anlegen der Ausrüstung und die Kontrolle aller Funktionen maximal eine halbe Stunde also war noch genügend Zeit bis am Abend die Gäste
kommen würden und trotzdem dirigierten uns die Zofen in eine "Parkposition" fixierten die Bremsen der Kutsche und verschwanden.
Keine Ahnung wie lange wir da gestanden haben bis wieder etwas geschah. Zum Glück war es ein wolkenverhangener Tag mit angenehmen Temperaturen.
Irgendwann fuhr dann ein Fahrzeug vor, die Limousine von Monique. Aus dem Wagen stiegen vier Frauen die alle von Kopf bis Fuß in Latex steckten.
Deren Anzüge schimmerten in den verschiedensten Farben von transparent Grün über Violett, Blau und Rot.
Monique schickte die Frauen und eine ihrer Zofen rüber zu den Stallungen.
Eine ganze Weile später kehrten die Vier, nun zu Pony´s verwandelten Frauen, zurück und wurden in Reih und Glied neben uns aufgestellt.
Monique ließ es sich wie immer nicht nehmen jede einzelne Kutsche persönlich zu kontrollieren und alle Funktionen des PKE zu testens. Ich bemerkte wie es mich aufs
Höchste erregte diese Frauen dabei zu beobachten wie sie sich in ihren Fesseln und ihrem Zaumzeug wanden, laut und heftig schnaubten kurz vor dem Höhepunkt aber
die "Tests" abgebrochen wurden.
Bis zum Eintreffen der ersten Gäste um 16:00 Uhr dauerte es noch zwei Stunden und erst zehn Minuten vor 16:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Haupttor.
Nach 15 Minuten gemütlichen Trabens erreichten wir das Haupttor an dem bereits Monique´s Fahrer, heute als Torwärter, in einem schwarzen eleganten Latexsmoking
stand um einen geregelten Transport der Gäste sicherzustellen.
Noch warteten wir vergebens noch einige Minuten bis die ersten Gäste eintrafen. Monique wählte eine Kutsche und stieg mit dem ersten Gast, einer sehr elegant gekleideten
Frau mittleren Alters ein. Im Galopp ging es dann für das erste Ponygespann zurück zum Schloss.
Die Spannung stieg in mir als kurz darauf bereits die nächsten Gäste in einer Limousine vorfuhren und vom Fahrer auf eine Kutsche zugewiesen wurden.
Leider musste ich weiter auf meinen ersten Einsatz warten.
Es musste bereits gegen 17:00 Uhr gewesen sein als plötzlich gleich mehrere Wagen vorfuhren und bestimmt 10 Personen nun abzutransportieren waren.
Meine ersten Fahrgäste, oder besser gesagt Kutscher, kletterten auf den Kutschbock und ließen die Zügel auf meinen Hintern schnalzen. Mit zwei Personen beladen
war es umso schwerer die Kutsche zu ziehen und da eine die Zügel in der Hand hielt hatte die andere genügend Zeit an der PKE herumzuspielen.
Schon die erste Fahrt gestaltete sich auf diese Weise sehr anstrengend aber auch sehr erregend. Geschickt spielten sie abwechselnd mit Stimulation und kurzen
kräftigen Elektroschocks und auf halber Strecke stand ich bereits kurz davor einen heftigen Ausbruch zu erleben.
Gewollt oder ungewollt hielten die Beiden mich aber in diesem sehr angeregten Zustand bis wir das Schloss erreichten. Die Fahrt zurück zum Eingang konnte ich mich
wieder darauf konzentrieren meine Gefühle abzubauen. Immer mehr Gäste kamen nach und nach an aber zum Glück waren nicht alle so verspielt veranlagt um lange
an den Kontrolleinheiten der PKE herumzuspielen und so konnte man sich von Fahrt zu Fahrt auf die jeweilige Kutscherin einstellen denn wenn einmal etwas aktiviert
wurde regelten die Meisten nur noch an der Intensität der jeweiligen Stimulation. Bis zu meiner letzten Fahrt hatte ich eigentlich alles ganz gut im Griff, Marie
schien schon etwas erschöpfter als ich, hatte aber auch weniger Erfahrung und weniger Training. Ich stand als letzte da und musste warten ob noch jemand kommt.
Eine geschlagene Stunde später rollte der letzte Luxuswagen vor und eine sehr hübsche, schlanke und streng verpackte Frau stieg elegant aus dem Wagen.
Ihr schwarzer Körper schimmerte Atemberaubend in den letzten Sonnenstrahlen dieses Tages und sie verstand es sich in ihren extremen High-Heels elegant aber auch
sehr sexy zu bewegen.
Monique´s Fahrer half ihr ganz Gentlemanlike auf den Kutschbock und verschloss hinter sich das große massive Eingangstor.
Ein Peitschenhieb auf meinen Hintern befahl mir mich in Bewegung zu setzen, gleichzeitig hielt Sie die Zügel stramm und als gut trainiertes Pony wusste ich
das ich es gemütlich angehen lassen sollte. Ich hatte grundsätzlich nichts dagegen mich nicht wieder abhetzen zu müssen aber .....
|
|
Story-Writer
Beiträge: 62
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:08.03.13 18:28 IP: gespeichert
|
|
Ein sehr kurzer Teil meiner Geschichte um euch wieder Lust auf mehr zu machen!!
Teil 27: Die letzte Fahrt
In sehr gemächlichem Tempo lief ich die letzte Strecke für den heutigen Abend vom großen Eingangstor zum Schloss hoch. Auf halber Strecke, mitten im dunklen Waldstück des
weitläufigen Grundstückes, wurde ich abrupt gestoppt. Ich ahnte schon das etwas auf mich zukommen würde als ich spürte wie jemand, in diesem Fall die Kutscherin vom
Wagen abstieg. Ich hörte zunächst nur die schleifenden Geräusche der hohen Absätz auf dem Kiesweg. Sie umkreiste mich einige Male und ich spürte dabei ihre Blicke
förmlich auf meiner Latexhaut. Mit der Reitpeitsche streichelte Sie immer wieder über meinen Körper und Sie ließ sie auch einige male auf meinen Hintern schnalzen.
Weiters passierte jedoch nichts, sehr seltsam dachte ich so bei mir. Nach dieser Pause ging die Fahrt wieder gemütlich weiter und am Schlosseingang wurden wir lediglich
von einer Zofe in Empfang genommen, die restlichen Gäste und Ponys waren schon auf der Party.
Mit geübten Handgriffen befreite die Zofe mich aus dem Zaumzeug der Kutsche und entfernte die Kabel der PKE die zu den diversen Anschlüssen führten. An der Leine wurde ich
dann von der Domina in das Schloss geführt und zu Monique gebracht.
Die Party war bereits in vollem Gange und zwischen den lauten Gesprächen unter den Dominas wurden auch schon die ersten Sklavinnen für diverse Tätigkeiten herangezogen.
Hier wurde offenbar keine Zeit verloren auch wenn das ganze Wochenende noch bevor stand.
Neben Monique kniete Marie auf dem Boden, die Hände auf dem Rücken in einem strengen Fesselsack gefesselt, der Schrittreißverschluss ihres Latexanzuges war geöffnet und
zwischen ihren Beinen hatte sich bereits eine kleine Pfütze gebildet. Ich ging ebenfalls vor Monique auf die Knie. Sie hantierte an meinem Pferdekopf, öffnete die Schlösser
und zog mir den Helm vom Kopf. Vorsichtig entfernte sie mir auch die Tief in meiner Nase steckenden Atemschläuche. Endlich konnte ich wieder normal atmen und sehen.
|
|
Keuschling |
|
Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
Beiträge: 1402
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:08.03.13 21:20 IP: gespeichert
|
|
Hi LatexNovice,
und ob das Lust auf mehr macht, ein schmackhaftes Appetit-Häppchen, das Du da serviert hast! Hoffe, es geht bald weiter!!!
Keusche Grüße
Keuschling
|
|
Story-Writer
Beiträge: 62
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:09.03.13 19:19 IP: gespeichert
|
|
Teil 28: Auf nach Hause
Mit wenigen schnellen Handgriffen steckten auch meine Arme kurz danach fest verschnürt in einem Latex-Fesselsack. Monique befahl mir aufzustehen, öffnete meinen Schrittreißverschluss
und zog mich an einer Leine hinter sich in die Menschenmasse die sich bereits auf der Party vergnügte.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
...
Die Party dauerte das ganze Wochenende bis spät Sonntag abends. Es dauerte eine ganze Weile bis Monique mich und Marie in einem der unzähligen Zimmer und Verliese ihres
großen Anwesens gefunden hatte. Wir waren völlig am Ende und kaum mehr in der Lage uns auf den Beinen zu halten. Jeder Quadratmillimeter unserer Körper schmerzte,
unsere Anzüge wiesen deutliche und umissverständliche Spuren der letzen Tage auf.
Mo: "Ihr beiden seht ja furchtbar aus. Man könnte fast meinen die letzten Tage wären anstrengend gewesen. Gut, genug gescherzt, ich hab genug Zeit mit der Suche nach
euch verloren. Es wird Zeit das wir uns auf den Weg nach Hause machen. Marie, dein Mann, oder sagen wir besser neuer Herr und Meister wird dich bei mir abholen."
Monique´s Fahrer schnappte zunächst mich und verfrachtete mich in den bereitstehenden Lieferwagen, schnallte mich auf der Ladefläche fest, verschwand und kam kurz darauf mit Marie
zurück. Auch sie fixierte er mit Gurten an der Ladefläche. Danach stieg er in den Wagen und die fahrt begann. Er nahm keinerlei Rücksicht auf Schlaglöcher auf der Straße,
im Gegenteil, er schien sie direkt zu suchen. Unsere bereits wunden Körper wurden dadurch weiter gefoltert.
Nach einer schier endlos erscheinenden Fahrt stoppte das Fahrzeug, die Laderaumtür wurde geöffnet und vor uns stand Monique. Ich erkannte sofort wo wir waren ...
in Monique´s Tiefgarage ... endlich zuhause dachte ich!
PS: Sorry...aber zur Party viel mir einfach nichts ein...denkt es euch einfach dazu
|
|
Story-Writer
Beiträge: 62
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:10.03.13 18:56 IP: gespeichert
|
|
Teil 29: Zuhause
Neben Monique tauchte plötzlich Marie´s Lebensgefährte, oder sagen wir besser neuer Herr und Meister auf. Er löste die Gurte mit denen Marie an der Ladefläche des
Lieferwagens verzurrt war. Er half ihr noch aus dem Wagen und ohne das ich mich von ihr verabschieden konnte verschwanden die Beiden.
Auch Monique löste meine Fesseln und ich folgte ihr zum Lift der uns dann in ihre Wohnung beförderte. Es war nun bereits Montag, 02:00 Uhr als ich von Monique in meine
Kammer gesperrt wurde. Schon nach wenigen Minuten war die Luft in dieser Kammer von einem erbärmlichen Duft geschwängert. Der eingetrocknete Speichel, Mösensaft und auch
der Alkohol der auf meinem Anzug klebte kreiierte einen Duft der alles andere als angenehm war. Nichts destotrotz schlief ich trotzdem schnell ein in der Hoffnung
mich morgen wieder einmal so richtig frisch zu machen und auf hochglanz zu polieren....
... Die Nacht war kurz, zu kurz. Monique weckte mich bereits um halb 7 Uhr, der Laden öffnet doch erst um 9 Uhr, dachte ich bei mir.
Ohne ein Wort zu verlieren machte mir Monique klar ihr zu folgen. Wir gingen also runter ins Geschäft wo auf einem Hocker ein schwarzer Berg aus Latexklamotten lag.
Monique begann gleich damit das Schloss des Halsbandes zu öffnen und die Verriegelung des Anzugs zu lösen. Sie öffnete den Reißverschluss meines Anzugs und seit langem
drang wieder Luft an meinen Haut. Das Ausziehen des Anzugs gestaltete sich zu einem wahren Kraftakt. Wir mussten mit einiger Kraft an den Ärmeln und Beinen meines Anzuges
ziehen um ihn überhaupt von meiner lösen zu können. Als ich endlich nackt vor Monique stand zückte sie einen Fotoapparat und dokumentierte beinahe jeden Zentimeter meiner
Haut. Sie war jedoch keinesweg an meinen unzähligen blauen Flecken, Striemen, Fesselmalen oder sonstigem interessiert sondern lediglich ob meine Haut Schaden von dem
langen Einschluss im Latex genommen hat. Fasziniert begutachtete ich mich Spiegel von allen Seiten ... es gab beinahe keine Stelle an meinem Körper die nicht von einem
Striemen oder einem Peitschenmal versehen war. Natürlich hat auf der Party niemand darauf Rücksicht genommen ob man gerade 2 Stunden von einer Domina gequält und ausgepeitscht
wurde oder ob sie einen mit einem Doppeldildogürtel gerade versucht hatte das Hirn aus dem Kopf zu vögeln. Wenn man weitergereicht wurde musste man funktionieren, ansonsten
wären die Folgen noch fataler geworden. Ich erinnere mich waage daran zeitweise nichts mehr gefühlt und gedacht zu haben.
Aber vorbei ist diese Zeit, ich bin endlich wieder hier wo ich hingehöre.
Nachdem Monqiue fertig war schickte sie mich erst mal unter die Dusche. Ich sollt mich mit den bereitgestellten Mitteln ordentlich einseifen und gründlich abwaschen.
Die Reihenfolge wie ich diese Mittel anwenden sollte wäre aus der Nummerierung der Flaschen eindeutig zu erkennen.
Also gut dachte ich mir, ab unter die Dusche. Ich seifte mich also mit den einzelnen Mitteln ein und als ich fertig war stieg ich frisch und herrlich duftend aus der
Dusche. Ich war noch kaum mit meinem Fuß auf der Badezimmermatte als Monique schon zur Tür hereinkam. Mit breit gespreizten Beinen musste ich mich vor sie hinstellen.
Wieder begutachtete Sie jeden Quadratzentimeter meiner Haut. Mit einem Klapps auf den Po meinte Sie nur:
MO: "Alles klar, kein Häärchen zu sehen. Die Anti-Haar-Therapie wirkt und die Mittel die du gerade zum Duschen verwendet hast haben auch noch das kleinste bisschen
Haar entfernt. ... So nun aber ab mit dir nach vor, es wird Zeit deinen neuen Anzug anzuziehen. Den Alten hast du ja ganz schön versaut du kleines Dreckstück! Normal
würdest du für so etwas bestraft werden müssen. Aber ich habe diesesmal Nachsicht mit dir nachdem du so gute Arbeit auf meiner Party geleistet hast."
Monique sprühte mich von Kopf bis Fuß mit Silikon ein um den Einstieg in den Anzug zu erleichtern.
MO: "Der Anzug ist noch etwas enger geschnitten als dein Alter, ich konnte die Latexrezeptur dank deiner passiven mithilfe noch weiter verbessern. Der Anzug ist jetzt noch
enger, dabei aber flexibler, leichter und er gleicht deine Körpertemperatur besser aus. Ausserdem sorgt dein Schweiß jetzt dafür das der Anzug seinen Glanz behält.
Die europäische Raumfahrtbehörde ist begeistert von dieser neuen Entwicklung!"
Monique hatte nicht zu viel versprochen. Schon beim ersten Bein merkte ich wie viel enger der Anzug im Vergleich zum Alten geworden ist. Gleichzeitig konnte ich mein Bein
jedoch viel leichter anwinkeln. Also weiter ... endlich steckte ich bis zur Hüfte im Anzug, ein Kraftakt und ich kam richtig ins schwitzen. Erst jetzt bemerkte ich, dass
der Anzug gar keinen Reißverschluss hatte. Ich konnte nur die Schnürung des eingearbeiteten Korsetts erkennen.
Mo: "So, dieser Teil wird jetzt schwieriger, du musst jetzt in den restlichen Anzug hineinschlüpfen. Wie du siehst besitzt dieser Anzug keinen Reißverschluss. Daher musst
du dich jetzt nach vor beugen und mit Kopf und Armen so schnell wie möglich deinen Weg hindurch finden!"
Das war leichter gesagt als getan und nur dank eines gut geölten Körpers überhaupt möglich. Aber Endlich schaffte ich es. Kopf und Arme steckten nun wieder in meinem
geliebten Material. Ohne das Monique noch begonnen hatte mein Korsett zu schnüren spürte ich einen immensen Druck auf meinen Körper der vom Latex ausging.
Und es wurde noch schlimmer ... Monique begann sofort damit meinen Einschluss zu Ende zu bringen und schnürte mich in das Korsett. Fester als jemals zuvor legte sich
das dicke Latex mit den Metallstäben unbarmherzig um meine Taille und presste mir die Luft aus den Lungen. Monique versuchte mich zu beruhigen und meinte nur ich würde
mich schon daran gewöhnen. Uns so machte sie weiter ... es folgte ein strenges Halsband, Ballettboots und das Mus..ihöschen aus dem Speziallatex und zu guter letzt der
Doppeldildo-KG mit dem Kontrollkästchen das mich am weglaufen hindern soll.
Weglaufen ... so ein blödsinn ... ich will doch gar nicht weg. Wohin denn auch, ich bin hier
und mir geht es gut!
|
|
Einsteiger
Beiträge: 6
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:12.04.13 16:45 IP: gespeichert
|
|
Ich finde es sehr faszinierend, wie man über fast 3 Jahre eine solche Geschichte entwicklen kann, dabei immer wieder neue Spannungsbögen aufbaut und Neugierde wach hält. Einfach Klasse. Ich hoffe auf eine Fortsetzung.
|
|
Story-Writer
Beiträge: 62
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:04.08.13 20:14 IP: gespeichert
|
|
Teil 30:
S: Sabrina (Frau 1)
B: Barbara (Frau 2)
Die Einkleidungsprozedur hat eine ganze Weile gedauert und einiges an Kraft gekostet. So war es schon kurz vor 9:00 Uhr. Monique lies mich kurz durchatmen und
ging nach vor die Ladentür aufzuschließen. Mein erster Arbeitstag nach der langen Zeit auf Monique´s Schloss. Der Vormittag verlief sehr ruhig, es kamen nur Kunden
mit denen Monique einen Termin vereinbart hatte. Sie hat den Kunden die neue Kollektion, also mehr oder weniger mich, präsentiert und dann an den Kunden Maß genommen.
Offenbar hat sie ihre neue Entwicklung bereits gut vermarktet.
So kam es dann auch, dass am Nachmittag aufgrund des schönen Wetters überhaupt niemand zu kommen schien und so entschied Monique mich einfach als lebende Puppe ins
Schaufenster zu stellen.
Sie fixierte mich mit weit gespreizten Beinen und Armen auf ein Metallgestell. Meine Beine waren streng abgewinkelt, mein Unterschenkel mit Spanngurten an den Oberschenkel
gepresst. Monique schob ein gepolstertes Stück Holz auf Höhe meines Beckens in eine Halterung wodurch mein Becken nach vor gedrückt wurde und so meine gummierten Schamlippen
obszön dem Betrachter entgegensprangen und man das rote Innenkondom erkennen konnte.
Mit unzähligen Gurten fixierte Monique meinen Oberkörper und Arme an der dünnen Stange des Metallgestell. Meine Arme wurden dabei über die Stange gebogen die unter meinen
Achseln durchlief und gleichzeitig mit Ketten an Absätzen meiner Balletboots verbunden. Erst als Monique die Konstruktion anhob und mein Körper den Kontakt zum Boden
verlor merkte ich das ich nun mehr und mehr mit meinem eigenen Körpergewicht in den Halterungen hing und meine Arme und Schultern das ganze Gewicht tragen müssen.
Lange würde ich das nicht aushalten können und offenbar vorsorglich verpasste mir Monique auch einen kräftigen Knebel um es mit ihren Worten zu sagen
"das jämmerliche Winseln zu unterbinden".
Nicht nur das Monique mich dieser Folter aussetzte musste sie mich auch noch in das Schaufenster stellen das gerade der prallen Sonne ausgesetzt war.
Es vergingen keine 30 Minuten ehe ich extreme Schmerzen und eine unausstehliche Hitze zu spüren bekam.
Nicht nur das keine Kunden ins Geschäft kamen war auch auf der Straße keine Menschenseele zu sehen. Und so fielen mir die beiden jungen Frauen auf die auf der anderen
Straßenseite auf einer Parkbank saßen und immer wieder "unauffällig" zu mir rüber blickten. Sie versuchten möglichst nicht so zu tun als ob sie besonders interessiert wären
und nur eine Pause einlegten vom Stadtbummel. Irgendwann trauten sie sich dann doch rüber und standen vor der Auslage. Sie waren nicht nur an mir sondern auch sehr an
dem F**kstuhl interessiert der neben mir stand. Nach einigem hin und her zerrte eine der beiden dann ihre Freundin in den Laden.
Monique begrüßte die jungen Frauen. Ich konnte aber nicht hören worüber sie sonst sprachen. Kurz darauf stand Monique mit den Frauen hinter mir und schob mich
aus dem Schaufenster in den Schatten des Geschäfts.
Mo: "So meine Lieben, das hier ist Christina, meine Sklavin! Wie ihr seht is sie vollständig in Latex gekleidet. Nur die Augen und Lippen sind noch nicht von Latex überzogen.
Das ist sozusagen ihre Haut, sie besitzt keine Kleidung außer wenn ich ihr welche gebe. Dann ist diese aber auch aus Latex und sie trägt sie nur über dem
Latexcatsuit."
S: "Darf ich sie anfassen?"
MO: "Natürlich, du darfst überall hinfassen. Dafür hab ich Sie ja. Als lebendes Objekt für meine Kunden"
B: "Das lässt sich ja gar nicht anfassen, sitzt das etwa so eng?"
Mo: "Das ist ein sehr spezielles Latex, es saugt sich förmlich an der Haut fest und lässt sich nur schwer wieder ablösen."
"Wonach sucht ihr beiden eigentlich?"
S: "Wir sind auf der Suche nach einem scharfen Outfit für eine Party. Wir wollten einfach mal etwas anderes ausprobieren!"
Mo: "Gut, wenn ihr mir kurz helft meine Sklavin zu befreien können wir gleich etwas für euch raussuchen."
Die drei lösten also meine Gurte und etwas ungelenk mit schmerzenden Gliedern folgte ich den Dreien nach hinten in den Umkleidebereich.
Monique überreichte den Beiden nach kurzem Stöbern ein weißes und ein schwarzes Latex Minikleid mit tiefem Ausschnitt.
Ich half den Frauen mit etwas Silikonöl in die engen Kleider.
Sie konnten kaum genug von ihrem Anblick im Spiegel bekommen, drehten sich und posiertem voreinander und vor dem Spiegel.
Mo: "Wie gefallt ihr euch? Sieht doch heiß aus oder? Damit habt ihr den großen Auftritt bei der Party."
B: "Es sieht toll aus, ein wenig bedenken hab ich schon, es ist sehr kurz. Haben Sie nichts längeres?"
Mo: "Natürlich hab ich etwas längeres, ich hätte auch einen Catsuit in ihrer Größe oder besser gesagt einen optischen Overall. Er ist zweifarbig.
Schwarze Hose und ein rotes Trägertop mit tiefem Ausschnitt. Das würde auch toll aussehen."
B: "Ich weis nicht .... "
Mo: "Probieren kostet nichts, na los, nicht so scheu!"
Während Barbara in den Catsuit schlüpfte schaute sich ihre Freundin etwas genauer um und stöberte in den Regalen mit den etwas schwereren Latexanzügen.
Dank des bereits eingeölten Körpers hatte Barbara recht schnell die enge Latexhaut über die ihre gezogen. Als sie aus der Umkleide kam erntete Sie bewundernde Blicke
ihrer Freundin. Mit den Worten ...
S: "Pooah, nicht schlecht, heißes Teil!"
bestätigt ihre Freundin den aufregenden Anblick.
Mo: "Ich habe noch einen ähnlichen Anzug hier hängen, der ist allerdings schon etwas extremer."
S: "Extremer? Noch aufreizender?"
Mo: "Du hast doch das eingearbeitete Kondom am Anzug meiner Sklavin gesehen. Dieser Overall hat im Gegensatz zum Overall deiner Freundin keinen Schrittreißverschluss
sondern eben zwei Innenkondome. Darum meinte ich extremer. Aber das kann mit einem Latexslip gut verdeckt werden. Und es ist aus durchaus praktisch für eine Party!"
B: "Na los rein mit dir in den Anzug, stell dich nicht so an!"
S: "Aber die Kondome steck ich mir nicht rein!"
Kurze Zeit darauf kommt Sabrina aus der Kabine und Monique hilft ihr den Reißverschluss zu schließen. Ohne lange zu fackeln steckt Monique Sabrina zwei Dildos in
die Kondome und schiebt ihr so die Kondome tief in ihre Öffnungen.
|
|
Keuschling |
|
Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
Beiträge: 1402
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mein Weg ............
|
Datum:05.08.13 21:05 IP: gespeichert
|
|
Super Fortsetzungen, LatexNovice! Und zwei neue, bald dem Latex verfallene Kundinnen konnten auch noch gefunden werden...
|
|
|
|
|
|