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Einsteiger
Münster
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RE: Mein Weg ............
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Datum:17.05.10 21:28 IP: gespeichert
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Hallo
Super Geschichte
bin schon gespant auf den nächsten teil.
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eraser nrw |
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Sklave/KG-Träger
Bei Bochum/Dortmund
Beiträge: 42
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RE: Mein Weg ............
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Datum:17.05.10 21:37 IP: gespeichert
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Super Fortsetzung, ich bin auch gespannt wie es weiter geht.
LG
Eraser Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher...
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asta |
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Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
Beiträge: 180
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RE: Mein Weg ............
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Datum:17.05.10 22:13 IP: gespeichert
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bitte weitermachen eine supertolle geschichte
dankeschön
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Mein Weg ............
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Datum:17.05.10 23:43 IP: gespeichert
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hallo latexnovice,
deine geschichte ist herrlich zu lesen. das macht süchtig mehr davon zu wollen. bitte schreib ja nur weiter. danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
Beiträge: 1160
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RE: Mein Weg ............
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Datum:19.05.10 12:46 IP: gespeichert
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Super weiter geschrieben und echt spannend Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Sklave
Bremen
Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz
Beiträge: 226
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RE: Mein Weg ............
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Datum:19.05.10 18:32 IP: gespeichert
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Hallo LatexNovice !
Nachdem ich die ersten 4 Teile Deiner tollen Geschichte genießen durfte wird es höchste Zeit Dir auch einmal ein großes Lob dafür auszusprechen !!
Es macht Spaß diese Geschichte zu lesen und auch zu verfolgen wie sie sich weiter entwickelt .
Ich hoffe das sie noch aus vielen weiteren Teilen besteht und sie uns weiter so viel Freude bereitet .
Sei vielmals gegrüßt aus dem Norden von Rubber Duck
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Story-Writer
Beiträge: 62
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RE: Mein Weg ............
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Datum:19.05.10 21:40 IP: gespeichert
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Weiter geht´s mit Teil 5. Sorry das es recht schleppend weiter geht mit der Geschichte. Würd selbst gerne schneller vorankommen, geht sich nur leider zeitlich nicht aus.
Also hoffentlich Viel Spass mit Teil 5
Teil 5:
Im Klinik Zimmer begann Monique die einzelnen Verschlüsse meiner Adjustierung zu öffnen. Zunächst kam der Knebel an die Reihe, danach folgte
das Korsett und zuguterletzt öffnete Sie die kleinen Schlösser an Halsband, Stiefeln und Keuschheitsgürtel.
Das Ausziehen des Anzugs gestaltete sich beinahe schwieriger als das Anziehen. Nach dem schließen des luftdichten Reißverschlusses und
dem einziehen des Silikonöls in die Haut saugte sich der Anzug förmlich an der Haut, am ganzen Körper fest. Dieser Spezialeffekt verhindert
offenbar Schweißbildung zu beinahe 100 Prozent. Mann könnte auch für längere Zeit in diesem Latex eingeschlossen sein ohne Gefahr zu
gehen im eigenen Saft zu ertrinken.
Monique ging sehr vorsichtig mit mir um. Als Sie mir aus dem Anzug half berührten Ihre Hände mehrmals meine festen Brüste.
Immer wieder streichelte Sie mich zärtlich. Besonders viel Zeit ließ sich Monique beim Abnehmen des KG, insbesondere beim Entfernen
des Blasenkatheters. Das Entfernen des Katheters war etwas schmerzhafter als erwartet.
Ohne Monique´s Hilfe hätte ich meine Beine wohl kaum aus den engen Röhren des Anzugs bekommen.
Nun stand ich nackt vor Monique. Ohne ein Wort zu sagen musterte Sie meinen Körper von oben bis unten von vorne und hinten.
Kerzengerade, nervös stand ich da, wusste nicht was tun während Monique einige Runden um mich herum Schritt.
Das nächste was Sie sagte, traf mich wie ein Vorschlaghammer.
F: "Ich möchte dass du dich hinkniest und den Blick zu Boden senkst!"
Bestimmt aber freundlich kam dieser Befehl von Ihr.
Ohne zögern tat ich wie mir befohlen, kniete mich auf den kalten weiß gekachelten Boden und blickte nach unten.
Ihre Schritte entfernten sich ein wenig, ich hörte das leise knarzen einer alten Holztüre.
Die Schritte kamen wieder näher, Monique näherte sich mir von hinten.
Behutsam zog Sie mir eine schwarze Latexmaske über den Kopf die sich beim schließen des Reißverschluss eng um meinen Kopf spannte.
Es war schwarz vor meinen Augen, ich konnte nichts sehen. Die Maske hatte lediglich zwei kleine Öffnungen für die Nasenlöcher und eine
dick umrandete Mundöffnung die meine Lippen förmlich herauspresste. Ich kenne die Maske, hab schon einige davon verkauft und ich kenne
auch den Verwendungszweck dieser Felatiomasken.
Monique nahm meine Arme und verschränkte Sie hinter meinem Rücken. Mit Handschellen nahm Sie mir zunächst jede Möglichkeit der Gegenwehr.
Mit viel Feingefühl, kaschiert mit einigen zärtlichen Berührungen, verschnürte Sie meine Arme in einem strengen Latexarmsack.
F: "Sehr schön, nun spreitz die Beine etwas mehr ..... noch mehr, deine heiße Spalte lechzt doch nach etwas Abkühlung durch die kalten
Kacheln .... So ist es gut."
Ich spürte wie sie mir die selben breiten Lederriemen um Ober- und Unterschenkel legte wie heute morgen.
Anschließend verband Sie das Ganze offenbar mit Ketten mit dem Armsack. Sie zerrte an den rasselnden Ketten wodurch mein Oberkörper nach
hinten gezogen wurde bis ich mit meinen Fingern die Zehen ertasten konnte.
Unklar über das was Monique mit mir vorhatte stieg die Anspannung in mir. Was hat Sie mit mir vor!!!!!!
Hilflos, ängstlich, bewegungsunfähig und doch erregt ob der Macht die Monique´s bloße Anwesenheit auf mich ausübte.
Seit Wochen schon hatte Sie mich vollkommen in Ihrer Hand und heute schien es, wollte Sie diese Macht eindringlich vorführen.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Mein Weg ............
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Datum:19.05.10 22:44 IP: gespeichert
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hallo latexnovice,
machst du es spannend.
will jetzt wissen was sie mit ihr vorhat? ist das die vorstufe zur versklavung?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
Beiträge: 1160
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RE: Mein Weg ............
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Datum:20.05.10 14:38 IP: gespeichert
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Au mann ist das gemein, schon wieder an der spannendsten Stelle aufgehört. Tja du weist halt wie man die Leser bei Laune hält
Bitte bitte schreib weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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_Tanja_ |
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KG-Trägerin
Lebe heute ... hier und jetzt!
Beiträge: 130
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RE: Mein Weg ............
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Datum:20.05.10 20:21 IP: gespeichert
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Hallo LatexNovice,
also mir gefällt Deine Geschichte sehr gut!!! Wirklich eine tolle und "fesselnde" Story und schön geschrieben.
Freu mich auf mehr davon ...
Liebe Grüße
Tanja Ja, ich bin einen Sissy
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Story-Writer
Beiträge: 62
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RE: Mein Weg ............
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Datum:21.05.10 08:22 IP: gespeichert
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Teil 6:
Ich knie hier gefesselt, blind, wehrlos, meinem Schicksal ausgeliefert. Einem Schicksal dessen Name Monique lautet.
Immer wieder hörte ich das klackern von Moniques Absätzen auf dem Fließenboden, das knarzen und quietschen als Schranktüren und
Schubladen geöffnet und geschlossen wurden. Sie ging offenbar kreuz und quer durch den Raum und sammelte irgendwelche Sachen zusammen.
Nach einer ganzen Weile am Boden kniend tat sich noch immer nichts. Lediglich ein lautes schnalzen verriet mir was Monique gerade machen
könnte. Es schien als würde Sie sich umziehen und was würde Sie wohl in dieser Situation als angemessene Kleidung empfinden - Latex natürlich.
Die Schritte kamen wieder näher, spürte einen leichten Lufthauch auf meiner nackten Haut, spürte das Sie nun ganz dicht vor mir stand.
Eine Hand streichelte sanft über mein Gesicht, meine Brust während die zweite Hand meinen Kitzler massierte. Die Aufregung und Anspannung
des Tages und der letzten Minuten oder Stunden hier in diesem Raum ließen mich sofort richtig in Fahrt kommen.
Monique spielt mit mir. Sie bearbeitete meinen Schritt bis ich kurz vorm Höhepunkt war um mich dann heftig in Brustwarzen oder andere
Körperteile zu zwicken. Ein extrem kräfteraubendes Spiel.
F: "Jetzt bin ich auch einmal an der Reihe ....."
Ich hörte das leise Geräusch eines Reißverschlusses und kurz darauf drückte Sie Ihr Becken und meinen Kopf gegeneinander sodass meine Lippen
auf den Ihren zu liegen kamen. Ich schmeckte den heißen Duft Ihrer Säfte gemischt mit dem Geruch und Geschmack von Latex.
Vorsichtig begann ich Sie mit der Zunge zu lecken. Ihr Verlangen wurde immer stärker und auch meine Versuche ihr Verlangen zu befriedigen
wurden darauf immmer intensiver. Aber vielleicht waren meine Bemühungen zu wenig befriedigend denn plötzlich ließ Monique meinen Kopf los
zog ihr Becken weg und ich hörte wie sie wieder von mir wegging.
War das ein Test? Hab ich versagt? Werde ich jetzt bestraft oder noch schlimmer gekündigt?
Sie näherte sich wieder. Was kommt nun?
F: "Mach den Mund auf!" war Ihr erster Befehl.
Sie steckte mir wieder einen Knebel in den Mund, diesmal allerdings keinen aufblasbaren, es fühlte sich an und war ein Gummipenis,
ein Doppeldildoknebel. Nun ragte also ein langer Schw... aus meinem Mund. Doch Monique war noch nicht fertig.
Als nächstes spielte Sie mit meinen Brustwarzen die sofort hart wurden und brachte Klammern an meinen Brustwarzen an.
Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr meinen Körper als die beiden Brustwarzenklammern befestigt waren.
Monique hatte aber immer noch eine Überraschung für mich in der Hand, ein Vibroei. Sie führte dieses kalte Ei langsam in mich ein.
Sofort begann mein Unterleib wieder zu vibrieren, zeitgleich drückte Monique ihr Becken gegen den Dildo an meinem Kopf bis meine Nase
ihren Kitzler berührte. Monique begann den Dildo heftig zu fi**en und immer wieder presste Sie dabei meinen Kopf zwischen Ihre Beine
das ich keine Luft mehr bekam. Von den heftigen Vibrationen zu diversen Höhepunkten getrieben braucht ich jedes bisschen Luft doch
Sie presste mich so lange an sich das ich schon Panik bekam.
Monique selbst explodierte auch in einem heftigem Orgasmus.
Gerade als Sie mir den Knebel abnimmt komme ich zu einem heftigem Orgasmus. Ich versuche nicht zu stöhnen was jedoch nicht gelang.
F: "Dieses Vibroei hat seine Wirkung noch nie verfehlt. Hab ich recht?"
I: "Jaaaaaaaa stimmt!!!!"
F: "Hast du Durst?"
Ich nicke
F: "Dann mach schön den Mund auf!"
Monique stellte sich wieder nah an mich heran. Schon beim ersten Spritzer wusste ich was da kam. Ich sollte Ihren Urin trinken.
Machtlos in dieser Situation trank ich was da kam. Einiges lief natürlich daneben, lief über meinen Körper.
F: "Hat´s geschmeckt? Da wir gerade dabei sind, dieses Vibroei hat eine ganz interessante Funktion. Wenn man es auf höchste Stufe stellt,
erzeugt es Orgasmen bei denen die Person, in diesem Fall du, die Kontrolle über ihren Körper verlieren. In deinem Fall hast du die
Kontrolle über deinen Körper ja schon fast zur Gänze verloren. Wollen doch mal sehen ob du auch noch die restlichen Kontrollen verlierst."
F: "Üblicherweise führt dieser Kontrollverlust dazu, das du deinen Körper nicht mehr bewegen kannst, bei dir ja soweit schon geschehen,
aber auch der Schließmuskel wird betroffen sein, im speziellen deine Blase. Bin gespannt wie lange es dauert bis du hier alles
Nass spritzt."
Sagte Sie und das Ei begann wild und heftig zu vibrieren. Und wie prophezeit kam ich sehr schnell zum Orgasmus, oder doch nicht?
Es war kein Orgasmus, es war ein nicht endend wollender Höhepunkt. Ich spürte wie alle Kraft aus mir wich, so musste sich eine 1.5V Batterie
fühlen mit der man ein ACDC Konzert mit Strom versorgen möchte. Ohne Kraft, sogar ohne Stimme auch fürs Stöhnen fehlte mir die Energie.
Es war unberschreiblich, mein ganzer Körper wurde heiß, ich spürte die Schweißperlen auf meinem Körper, hörte das Blut durch meine
Adern fließen und spürte auch plötzlich wie es ganz nass zwischen meinen Beinen wurde. Es war so weit, ich hatte tatsächlich die Kontrolle
über mich und meinen Körper verloren.
Die Vibrationen ließen wieder etwas nach und das Ganze endete noch einmal in einem heftigen Orgasmus.
In dieser Situation war ich wirklich froh gefesselt zu sein denn sonst wäre ich erschöpft und kraftlos zusammengebrochen und mit dem
Kopf auf den Kacheln aufgeschlagen.
Monique trat wieder an mich heran öffnete den Reißverschluss der Maske und zog mir die Maske vom Kopf. Ein wenig geblendet vom grellen
Licht blinzelte ich Sie an. Da stand Sie nun, in einem atemberaubenden Outfit. Schwarzes Latex mit dunkel Lila färbigen Akzenten
von Kopf bis Fuß.
Monique trägt einen schwarzen Catsuit mit Rundausschnitt und hoch geschlossenem Kragen, oberarmlange lila Handschuhe, ein atemberaubend
geschnürtes Korsett in schwarz mit lila und hohe lila-färbige Stiefel mit extremen Absätzen.
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
Beiträge: 1160
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RE: Mein Weg ............
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Datum:21.05.10 10:17 IP: gespeichert
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Na dann wolen wir mal sehen wie es weitergeht und was sonst noch passiert. Bitte lass uns nicht so lange warten, das ist bei der Spannung ja fast schon Folter. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mein Weg ............
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Datum:21.05.10 12:59 IP: gespeichert
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hallo latexnovice,
dieses vibratorei muß ich haben. wo kann man es beziehen?
erstklassiges kopfkino kann ich nur sagen und davon möchte ich mehr lesen. danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mein Weg ............
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Datum:21.05.10 13:52 IP: gespeichert
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Mussten denn diese Pinkelspiele wieder sein?
Sie stören den von dir bisher einfühlsam beschriebenen Weg. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
Beiträge: 1892
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mein Weg ............
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Datum:21.05.10 14:32 IP: gespeichert
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ich muss Drachenwind recht geben, hätte es nicht unbedingt gebraucht.
Ausserdem wird der Mod die Geschichte in den Ü18 Bereich verschieben, denn sie verstößt eindeutig gegen die Regeln des Boards
cu
Billyboy Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Story-Writer
Beiträge: 62
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RE: Mein Weg ............
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Datum:21.05.10 19:31 IP: gespeichert
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@ BillyBoy u. Drachenwind
Danke für eure Statements, bin für Kritik immer zugänglich. War mir nicht bewusst, dass hier der Jugendschutz schon behelligt wird.
Ich wollte eigentlich nur eine weitere Facette in die Story einbringen.
thx
latexnovice
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Story-Writer
Beiträge: 62
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mein Weg ............
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Datum:22.05.10 10:15 IP: gespeichert
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Weiter gehts mit Teil 7.
Hoffe ich kann mit diesem Teil wieder alle Leser zufrieden stellen denen Teil 6 nicht so gefallen hat.
An alle die gespannt auf weitere Teile warten. Es ist nicht meine Absicht euch auf die Folter zu spannen, ich bin bemüht so viel wie zeitlich möglich zu schreiben.
Habt etwas Geduld bitte mit einem kompletten Neuling und seiner ersten Story.
Danke!
Latexnovice
Teil 7:
Monique beugte sich zu mir runter und gab mir einen sinnlichen Kuss. Danach löste Sie die Fesseln und befreite meine schmerzenden
Arme aus dem Fesselsack. Sie musste mir auf die Beine helfen und begleite mich stützend rüber ins Bad wo Sie mich unter die Dusche stellte.
Sogar das Waschen musste Monique für mich übernehmen, ich hatte zu wenig Kraft um die Arme richtig heben zu können.
Nach dem Waschen ging Monique ins Büro um ein Taxi für mich zu rufen, den ganzen Heimweg hätte ich nicht zu Fuß geschafft.
Es war 22:00 Uhr als das Taxi vorfuhr, Monique hatte mich beinahe 4 Stunden lang in Ihrer Herrschaft gehalten. Der Taxifahrer war offenbar
ein guter Bekannter von Monique und er wurde genauestens von Ihr instruiert, wo ich wohne und das er mich bis zur Wohnungstüre begleiten
müsse um sicher zu gehen, dass ich es auch bis dorthin schaffe.
Die Taxifahrt dauerte lediglich 20 minuten und der Fahrer begleitete mich auch wirklich bis zur Wohnungstür. Ich schloss die Tür hinter
mir ab und machte mich geradewegs auf den Weg ins Schlafzimmer.
Das erste Mal seit nunmehr 6 Wochen legte ich mich nackt, ohne Latex an meinem Körper, zu Bett. Es musste auf den Tag genau sechs Wochen her
sein als mir Monique meine ersten Latexteile zum Probetragen mitgab und zu diesem Jubiläum geschah heute das?!!!!
Was heute geschehen ist, kann ich kaum in Worte fassen. Ich fühle keine Abscheu, keine Angst mehr, beim Gedanken an den heutigen Tag
fühle ich Geborgenheit, Geborgenheit in meiner "Rüstung", Sicherheit die Monique ausstrahlte. Dieses Beherrschende, Dominante von Monique
gab mir Sicherheit, Sie würde das Beste für mich tun und das Beste für mich wollen.
Ich war eingeschlafen, noch bevor ich alle Eindrücke des Tages verarbeitet hatte.
Am nächsten Morgen weckte mich ein Telefonanruf aus meinem Schlaf. Noch bevor ich zum Telefon eilen konnte hörte es auf.
06:00 Uhr morgens, so ein Mist. Egal, ich taumelte noch etwas schlaftrunken in die Küche und plünderte den Kühlschrank.
Ein kräftiges Frühstück mit schwarzem Kaffee würde mich schon wieder auf die Beine bringen.
Um ca. 07:00 Uhr machte ich mich wieder auf den Weg zur Arbeit. Monique hatte zwar gestern nichts davon gesagt, dass ich heute wieder so
früh kommen sollte, aber man weiß ja nie.
Und tatsächlich war Monique schon im Geschäft und erwartete mich.
F: "Guten Morgen!"
I: "Guten Morgen Monique!"
F: "Hast du dich wieder erholt? Du siehst noch ein wenig erschlagen aus?"
I: "Nein es geht schon, mein Gesicht wird ja ohnehin keiner sehen oder?"
F: Monique lächelte "Nein das denke ich wird schwierig werden."
F: "Warte noch, setz dich Bitte .... Ich möchte dir ein Angebot machen. Du arbeitest hier seit genau drei Monaten und nachdem wir so gut
zusammenarbeiten und uns ergänzen möchte ich dir den Vorschlag machen hier bei mir im Haus zu leben. Du könntest dir die Kosten für
deine Wohnung ersparen und alle Vorzüge genießen die dir ein Leben hier ermöglichen würden.
Wenn mich mein Gefühl und Instinkt nicht täuscht gefällt es dir hier besonders der Gedanke an ein Leben in Latex. Hab ich nicht recht?
I: "Doch schon, mit diesem und anderen Gedanken hab ich mich in letzter Zeit ständig beschäftigt aber so weit habe ich nicht gedacht."
F: "Natürlich, das Verstehe ich, aber du hast ja noch Zeit zu überlegen, ich will nicht sofort eine Entscheidung, vielleicht heute Abend?"
I: "Nur ein Frage noch. Wie haben Sie sich das denn vorgestellt?"
F: "Naja wenn du dich dafür entscheidest hier bei mir zu leben könntest du jeden Abend entscheiden ob ich dich aus deinem Anzug befreien
soll oder nicht, ein Zimmer in meiner Wohnung steht auch noch frei. Du würdest dir auch das frühe Aufstehen jeden Morgen ersparen wenn du
schon fertig bist.
F: "Noch etwas?"
I: "Nein, danke."
F: "Dann ab nach hinten, es wird Zeit dich umzuziehen."
Und wie jeden Tag begann die anstrengende Prozedur des Ankleidens. Als der Anzug faltenfrei auf meiner Haut saß kam der KG an die Reihe.
Mit reichlich Gleitmittel drückte mir Monique die beiden Zapfen zwischen meine Beine. Ich hatte den KG gestern den ganzen Tag getragen
und heute schien es als wollten die Zapfen meinen zarten Körper auseinandertreiben. Monique fixiert den KG wieder um eine Hüften und
verriegelte das Schloss. Ich war nun wieder in meiner Geborgenheit eingeschlossen.
F: "Heute kommte eine Lieferung dieses Keuschheitsgürtel. 10 Stück müssten es sein. Mach dich mit dem Gebrauch vertraut einige Kunden
warten bereits darauf. Der Lieferant stellt das Paket so gengen 08:00 Uhr vor der Tür ab und klingelt. Hol es rein wenn er wieder weg ist.
Ich nickte.
Pünktlich um 08:00 Uhr klingelte es an der Tür. Ich holte das Paket herein und zählte zunächst ob es tatsächlich 10 Stück waren.
Das passte alles. Eine Gebrauchsanleitung war keine dabei also öffnete ich eine Verpackung und breitete die Sachen auf einem Tisch aus.
Der KG war baugleich zu dem den ich gerade trug. Weiters befanden sich zwei Dildo und eine Luftpumpe mit Schlauch, wie man sie von aufblasbaren
Knebel kennt, in der Verpackung.
Ich schraubte zunächst die beiden Dildos in die vorgesehenen Halterungen, doch wohin mit der Luftpumpe?
Erst nach einigem Suchen fand ich neben dem Schloss für die Verriegelung ein kleines Ventil an dem ich den Schlauch der Luftpumpe anbringen
konnte. Bereits nach ein zwei Pumpstößen wuchsen die beiden Dildos beträchtlich an. Jetzt wurde mir alles klar, das war die Erklärung.
Ich konnte die Konstruktion nun genauer betrachten. Das Metall des KG wurde mit dickem Gummi gepolstert, welches am Rand richtige Wülste
bildete und so einerseits die Haut vor dem scharfkantigen Metall schützen sollte als auch das vom KG geschützte vor unerlaubtem Zugriff
schützen sollte. Als ich auf die Pumpe drückte konnte man erkannen, wie sich diese Wülste bewegten. Offenbar dienten diese Wülste auch noch
als Luftleitung zu den beiden Zapfen. Aus reiner Neugierde pumpte ich bis sich das Sicherheitsventil des Blasbalges öffnete.
Was ich dann sah ließ mich ein wenig erzittern. Die Größe der beiden Zapfen in aufgeblasenem Zustand war besorgniserregend.
Es war kurz vor halb 9 Uhr. Ich packte die Sachen zusammen, stellte sie ins Regal und schloss die Eingangstür auf.
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nickman80 |
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Sklavenhalter
Essen
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RE: Mein Weg ............
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Datum:22.05.10 12:27 IP: gespeichert
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eine sehr schöne geschichte... es könnte noch ein bisschen detailreicher sein und ausgeschmückter... wie was wo und warum passiert. was sicher noch interessanter wäre, die gedanken und gefühlswelt in die welt des latex und der devotion. ich habe das gefühl es kommt noch ein bisschen zu kurz.
es soll keine generelle kritik sondern konstruktiv sein. doch ich denke du hast so viel fantasie um auch das zu meistern.
mach weiter so
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torstenP |
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Sklave
Essen / 45
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RE: Mein Weg ............
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Datum:22.05.10 12:49 IP: gespeichert
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Hallo LatexNovice,
ich muss sagen , Deine Geschichte gefällt mir sehr sehr gut !! Und die netten Ns spielchen aus dem letztem Teil sind auch nicht schlecht gewesen , besonders in dieser Situation !!
Allerdings hätte ich es bitte auch so , dass es etwas ausführlicher werden würde !!
Torsten
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KG-Träger
Gewickelt und keusch
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RE: Mein Weg ............
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Datum:22.05.10 13:29 IP: gespeichert
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Hallo LatexNovice,
die Geschichte wird immer besser,ich kann es kaum erwarten wie die Geschichte weiter geht.
Verschlossene grüße
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