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  Wie Rolf zum Rölfchen wurde
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latexos
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im Norden




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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:06.04.15 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Wow
soweit unten war Rölfchen noch nie...
bitte weiterschreiben
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latexos
Fachmann

im Norden




Beiträge: 53

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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:22.06.15 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe doch das dem Verfasser dieser schönen Geschichte nichts passiert ist und er ans weiterschreiben denkt....
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schwammkopf Volljährigkeit geprüft
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Zünglein liebt Schecke

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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:24.06.15 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Sorge, es geht mir gutt...
und gleich geht es auch weiter.

s
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schwammkopf Volljährigkeit geprüft
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Zünglein liebt Schecke

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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:24.06.15 19:21 IP: gespeichert Moderator melden



Vor drei Jahren

Frühjahr 2009



17


Erste Strafen


Frau Dr. med. Gabriele Cremer, Rolf Zimmermann


Gabriele legte zufrieden lächelnd den Hörer auf.

Entweder hatte Rolf die Erektion schon vor dem Aufwachen in der Windel gehabt, oder der Anblick der beiden Gummikrankenschwestern in seinem Zimmer hatte ihn so spontan und heftig „angesprochen“.

Das Absetzen seines den Sexualtrieb unterdrückenden Medikaments hatte jedenfalls sehr rasch – und sehr beeindruckend – gewirkt, wie sie mit eigenen Augen gesehen hatte.
Sie stand auf und ging zu dem Schrank, in dem die Gummibadekappe in dem luftdicht verschlossenen Kunststoffbeutel lag.
Gabriele trug schon seit dem Aufstehen heute Morgen lange, weiße Gummihandschuhe, und auch ihre restliche Kleidung bestand auch heute natürlich ausschließlich aus Latex.

Sie nahm die Badehaube aus der durchsichtigen Tüte und zog das aneinander geklebte Gummi auseinander.
Dann nahm sie das Etui mit dem gefüllten Kondom und legte beides auf ihren Schreibtisch, auf dem sie vorher ein Handtuch ausgebreitet hatte.
Mit einer Nagelschere zerschnitt sie das Kondom und ließ ihren alten Urin in das Innere der Gummikappe tropfen.
Ihr Natursekt hatte sich dunkelgelb, fast braun verfärbt und verströmte einen unglaublich intensiven Geruch.
Zufrieden faltete sie die Badehaube zusammen und ging über den Flur ins Zimmer ihres liebsten Patienten.

Ohne anzuklopfen trat sie ein und grüßte ihre beiden Krankenschwestern, als ob sie sie heute noch nicht gesehen hatte.

Dann trat sie an Rolfs Bett und warf einen langen, schweigenden Blick auf seine harte Erektion, bevor sie ihm in die Augen schaute.
„Was ist das denn?
„Warum haben Sie schon wieder eine Erektion, Rolf“?

„Guten… Morgen, Frau Doktor Cremer.
Ich… es tut mir sehr leid – ich habe auch keine Erklärung dafür.
Ich… habe ja eine ganze Woche lang keine… Erektion mehr gehabt…
Und heute Morgen… plötzlich… war sie wieder da.
Ich… konnte sie einfach nicht wegbekommen – und dann hat Oberschwester Renate mir das… enge Gummiband umgelegt.
Ich möchte Sie um Entschuldigung bitten, Frau Doktor – aber ich … kann wirklich nichts dafür“.
Er schwieg beschämt.

„Für Ihre Entschuldigung kann ich mir nichts kaufen, Rolf!
Ich habe Ihnen letzte Woche doch wohl unmissverständlich erklärt, dass ich es nicht dulden werde, wenn meine Patienten sich derart undiszipliniert aufführen.
Ich möchte nicht ständig wiederholen, dass Sie sich in einer Klinik befinden – und nicht in einem Bordell!

Sie können sich jetzt entscheiden:
Entweder Sie akzeptieren eine angemessene Bestrafung – oder Sie werden das Krankenhaus innerhalb der nächsten Stunde verlassen.
Dann können Sie schauen, wo Sie bleiben.
Ich habe übrigens erfahren, dass Ihre Vermieterin Ihr Zimmer nicht länger leer stehen lassen wollte, nachdem Sie ihre Miete nicht mehr gezahlt haben.
Frau Rasten hat es lieber neu vermietet, als ich ihr berichtet habe, dass Sie meiner Meinung nach noch eine ganze Weile stationär behandelt werden müssen“.

Rolf blickte erschrocken zu ihr hoch.
„An… jemand anderen vermietet, Frau Doktor?
Aber… was ist denn dann mit mir?
Und wo… sind meine Sachen“?

„Ihre Sachen habe ich abholen lassen, Rolf.
Viel war es ja ohnehin nicht; Ihr ganzes Hab und Gut passte in einen einzigen großen Koffer.
Wenn Sie die Klinik verlassen, können sie ihn natürlich mitnehmen.
Ob sie allerdings eine Bleibe finden – oder sogar ein anderes Krankenhaus, das Sie stationär aufnimmt…
Da bin ich sehr skeptisch“.

„Ich… würde alles tun, um bei Innen in der Klinik bleiben zu dürfen, Frau Doktor.
Ich… kann nur wiederholen, dass es mir unendlich leid tut, dass ich… schon wieder… so undiszipliniert war“.

Gabriele nickte.
„Gut.
Vielleicht nützt es ja etwas, wenn wir Sie einer kleinen disziplinarischen Maßnahme unterwerfen, Rolf.
Ab sofort müssen Sie jedenfalls immer mit einer Bestrafung rechnen, wenn eine der Schwestern oder ich Sie mit einem steifen Glied im Bett erwischen“.

Mit diesen Worten nahm sie die weiße Badekappe aus ihrer Kitteltasche.
„Die Badehaube kennen Sie sicher noch, Rolf“?

Rolf blickte die Ärztin respektvoll an.
„Ja… Frau Doktor“.

„Das Sperma, das Sie letzte Woche in sie hinein gespritzt haben, ist ein wenig angetrocknet, und hat einen leicht herben Geruch angenommen.
Ich werde Ihnen die Gummihaube gleich über das Gesicht binden, Rolf.
Vielleicht kommt Ihnen dann die Einsicht, dass es ungehörig ist, in einer Klink ständig mit einem steifen Geschlechtsteil im Bett zu liegen“.

Sie wandte sich an ihre Oberschwester:

„Wann bekommt er sein nächstes Fläschen, Renate“?

„Eigentlich ist das nächste Milchfläschen in einer Stunde fällig, Frau Doktor.
Wir können das aber natürlich auch nach hinten verschieben, wenn Herr Zimmermann die Gummikappe länger tragen sollte“.

Die Ärztin nickte.
„Hm, wir geben ihm das nächste Fläschen ausnahmsweise erst in zwei Stunden.
Zum Trinken könnt Ihr ihm die Gummihaube abnehmen – und sie anschließend wieder über seinen Kopf ziehen.
Wenn Rolf bis zum Mittag weitere Flaschennahrung bekommt, wird der Vorgang wiederholt.
Insgesamt bleibt die Haube aber mindestens bis zum Mittagessen auf seinem Gesicht.
Danach werde ich entscheiden, ob es genug war – oder ob wir die Maßnahme verlängern müssen“.

Mit diesen Worten faltete die Ärztin die Badekappe auseinander, und der Geruch des Sperma-Uringemischs verbreite sich im Zimmer.
„Ich habe ein paar kleine Luftlöcher in das Gummi gestochen, Rolf, damit Sie atmen können.
Sie werden bestimmt rasch lernen, wie man das am besten macht“.

Gabriele beugte sich über den jungen Mann und stülpte ihm die Gummikappe über das Gesicht.
Dann hob sie seinen Kopf etwas an und führte das Kinnband der Badehaube von rechts nach linke um ihn herum, um es auf der anderen Seite mit einem Druckknopf zu befestigen.

Rolf stöhnte erschrocken auf, als er den intensiven, scharfen Geruch einatmete.
Die drei Frauen sahen zufrieden lächelnd zu, wie sich das Gummi bei jedem Atemzug des Patienten auf seinem Gesicht zusammenzog und kleine Falten bildete, um sich anschließend straff aufzublähen, wenn er ausatmete.

„Immer schön ein- und ausatmen, Rolf“, ermunterte die Ärztin den Studenten freundlich.
„Wie empfinden Sie den Geruch Ihres Spermas“?

„Es… riecht… sehr streng, Frau Doktor“, kam es dumpf aus der Gummihaube.

„So sollte es auch sein, mein Lieber.
Ich hoffe, die kleine Disziplinarmaßnahme reicht aus, um Ihr hartes Glied da unten wieder zu beruhigen“.

Natürlich hoffte Gabriele genau das nicht.
Sie sah dem jungen Mann noch eine Weile zu; und nachdem sie sicher war, dass er ausreichend Luft durch die Löcher der Badehaube bekam, winkte sie Renate wortlos, mit ihr zusammen das Zimmer zu verlassen.

Auf dem Flur der kleinen Spezialstation gab sie ihr weitere Anweisungen.

„Traudel soll ihm gleich die Gummimanschette vom Schwanz nehmen, Renate.
Ich möchte sehen, ob und wie lange er trotz oder gerade wegen der Badekappe auf seinem Gesicht hart bleibt.
Traudel soll auf jeden Fall in seinem Zimmer bleiben und acht geben, dass er ausreichend Luft bekommt.
Aber das scheint ja bisher einwandfrei zu funktionieren – ich will nur sicher sein, dass jemand da ist, falls es zu Problemen kommt.
Nach seinem nächsten Fläschen besprechen wir, wie es weitergeht, mit dem hübschen Jüngling“.

Renate nickte.
„Ist gut, Gabriele.
Ich gehe ins Zimmer und sag Traudel Bescheid.
Ich melde mich aus dem Schwesternzimmer, wenn er sein nächstes Fläschen bekommt“.

Gabriele nickte zufrieden und begab sich in ihr Büro.

Dort sah sie auf dem Monitor, wie Renate sich flüsternd mit ihrer Geliebten unterhielt, und dann wieder aus dem Zimmer ging.
Traudel griff mit ihren Gummihandschuhen vorsichtig unter das Gummiband um Rolfs Glied und nahm es ab.
Der Penis blieb beharrlich groß und steif, und dieser Zustand änderte sich auch in den nächsten beiden Stunden nicht.

Kurz vor der vereinbarten nächsten Fütterung rief Renate an.
„Wir wollen Rolf jetzt das nächste Fläschen geben, Chefin“.

Gabriele nickte.
„Gut – sein Pimmelchen ist ja sehr erfreulich standhaft geblieben.
Ich hatte ja gehofft, dass der kleine Schatz ein so versauter Gummifetischist ist, dass ihm selbst die abartig stinkende Gummihaube noch gefällt.
Wenn ihr ihm das Fläschen gefüttert habt, zieht sie ihm wieder über das Gesicht.
Und anschließend sollten wir den tapferen Soldaten für seine Standhaftigkeit belohnen.
Lass Traudel ihm einen Melkring anlegen und ihn ganz langsam vibrieren.
Aber seine Milch fangt Ihr bitte in einem Kondom auf.
Ich möchte den kleinen Genießer demnächst noch einmal mit der Gummihaube verwöhnen – und es kann nicht schaden, wenn wir noch eine Ladung seiner Wichse hinein geben“.

„Ist gut Gabriele, ich werde alles veranlassen“, bestätigte die Oberschwester, und beendete das Gespräch.

Gabriele sah zu, wie die beiden Frauen wenig später in Rolfs Zimmer kamen.
Traudel hatte seine zweite Milchflasche in der Hand, und Renate nahm dem Patienten vorsichtig die Gummikappe vom Gesicht, nachdem sie den Kinnriemen losgeknöpft hatte.

Rolfs Gesicht war gerötet und völlig verschwitzt, als er sich blinzelnd an das Tageslicht im Zimmer gewöhnte.

„Zeit für Ihr zweites Fläschen, Rolf“, meinte Renate freundlich, während Traudel sich wie gewohnt auf sein Bett setzte, um ihm den Gummisauger an den Mund zu halten.

Mit einem Blick auf das Geschlecht des Patienten fuhr die Oberschwester fort:
„Die Strafmaßnahme von Frau Doktor Cremer scheint Sie aber nicht sonderlich beeindruckt zu haben, wenn ich das richtig beurteile.
Warum ist Ihr Penis denn immer noch steif – der sollte doch schön längst klein und schlaff auf Ihrem Bauch liegen.
Sie wollen uns ja wohl nicht sagen, dass die furchtbar stinkende Gummibadehaube auf Ihrem Gesicht Sie noch zusätzlich aufgeilt, oder“?

Rolfs Kopf wurde sofort erheblich dunkler.

Rasch öffnete er den Mund und ließ sich von Traudel die Saugkirsche hineinschieben – um nicht antworten zu müssen.

Es dauerte gut zehn Minuten, bis der Mann die zweiten dreihundert Milliliter Milch mit einem kleinen Urinanteil darin getrunken hatte.

Traudel stellte das leere Fläschen auf den Tisch neben dem Bett und nahm die weiße Gummibadekappe wieder zur Hand.
„Dann wollen wir Ihnen das duftige Gummihäubchen wieder übers Gesicht schnallen, Rolf“, meinte sie freundlich.
„In zwei Stunden bekommen Sie ein Fläschen mit leckerem Fleischbrei und das dritte Milchfläschen.
Dann bekommen Sie die Gummikappe wieder ab und Frau Doktor entscheidet, ob Sie sie auch nach dem Mittagessen noch weiter tragen müssen“.

Der Student nickte demütig, und Traudel zog ihm die Gummikappe wieder vom Kinn her nach ober über das Gesicht.
Auch sie führte das Kinnband um seinen Kopf und schloss es auf der anderen Seite.

Nachdem die beiden Frauen sich vergewissert hatten, dass Rolf auch jetzt wieder ausreichend Luft bekam und regelmäßig atmete, riss Renate die Verpackung eines transparenten Kondoms auf und rollte es sorgfältig und faltenfrei über Rolfs steifes Glied ab.
Dann nahm sie einen schwarzen, runden Gummiring mit einem dünnen Kabel daran, das in eine zigarettengroße Schachtel führte.
Sie legte den Gummiring um die Peniswurzel des Mannes.
Dann drehte sie einen runden Regler an der Schachtel geringfügig auf.
Sofort begann das Gerät leise zu summen – und Rolfs Glied zuckte aufmerksam auf und ab.
Der Gummiring enthielt eine elastische Röhre, die durch den Strom der Batterien zu vibrieren begann.
Die Oberschwester reduzierte die Stromstärke des kleinen Vibrators nochmals, um das unvermeidliche Samenopfer des Patienten möglichst lange heraus zu zögern.

Dann nickte sie zufrieden – und verließ mit Traudel schweigend das Zimmer.

Gabriele beobachtete das Geschehen auf dem Bildschirm ihres Rechners im Büro.
Sie hatte die Aufnahme der kleinen Kamera an der Decke so gezoomt, dass nur der Kopf des Patienten bis zum Glied zu sehen war.

Es dauerte ungefähr zwanzig Minuten – dann sah sie, wie sich das durchsichtige Reservoir des Kondoms mit seinem trüben Sperma füllte.
Rolfs Atemfrequenz war kurz vor und während seines Samenergusses sichtlich schneller geworden, und er beruhigte sich nur langsam nach der Entladung.
Sein Glied wurde vorübergehend schlaff, aber nicht so klein, dass der Vibratorring oder das Kondom abgerutscht wären.

Und nach einer knappen Stunde erigierte es erneut, während der Mann in seinem Gummibett weiter regelmäßig seine Gummihaube aufblies, und wieder zusammen saugte.

Die vier Batterien in dem Kästchen waren voll aufgeladen, so dass der Gummiring um Rolfs Penis immer noch leise brummte, als die Krankenschwestern das Zimmer zwei Stunden nach seiner letzten Fütterung wieder betraten.
Wieder nahm Traudel dem Studenten die Badehaube vom Gesicht, nachdem sie die beiden Trinkflaschen auf dem Tisch abgestellt hatte.
Renate stellte sich in Höhe von Rolfs Bauch neben das Bett und warf einen Blick auf das gefüllte Kondom.

„Hm – das Kondom ist vollgespritzt, und Sie haben immer noch einen steifen Penis, Rolf.
Ich kann gar nicht glauben, dass Sie trotz der Badekappe auf Ihrem Gesicht immer noch so geil sind, dass Sie eine Erektion haben.
Ich kann ja sogar von hier aus riechen, wie sehr Ihr Gesicht nach der eingetrockneten Wichse in der Gummikappe stinkt.
Macht Ihnen das denn überhaupt nichts aus“?

Rolf blickte sie offensichtlich äußerst verlegen an.
„Ich… weiß es auch nicht, Oberschwester Renate.
Es.. ist vielleicht wirklich das… Gummi, das mich erregt“.

Renate nickte.
„Tja, es hat fast den Anschein, Rolf.
Schließlich haben Sie auch ohne die Badehaube auf dem Gesicht häufig eine Erektion in Ihrem Gummibett, wenn man von der letzten Woche einmal absieht.
Und das alle Krankenschwestern bei uns aus Gründen der vorsorglichen Hygiene ausschließlich Gummikleidung und -Wäsche tragen, ist möglicherweise ein Grund dafür dafür, dass Sie ständig so aufgeregt sind, da unten.
Ich werde bei Gelegenheit einmal mit Frau Doktor Cremer darüber reden.

Gib ihm jetzt erst einmal seine beiden Fläschen, Traudel.
Ich werde mal zur Chefin gehen, und nachhören, was nach der nächsten Mahlzeit mit Herrn Zimmermann geschieht“.

Traudel setzte bereits die Babyflasche mit püriertem Fleisch und Gemüse an Rolfs Mund, während Renate aus dem Zimmer ging.

Eine Minute später klopfte sie an die Tür zu Gabrieles Büro und trat ein.
„Du hast es ja bestimmt verfolgt, Gabriele.
Er hat einmal kräftig in das Kondom gespuckt, und jetzt steht er ihm schon wieder.
Traudel gibt ihm gerade seine beiden Flaschen mit Fleischbrei und Milch.
Sollen wir ihm danach wieder die Gummihaube über´s Gesicht ziehen“?

Gabriele schüttelte verneinend mit dem Kopf.
„Für heute hat er sich genug an den interessanten Düften in der Badekappe erfreut, Renate.
Schau zu, dass er sehen kann, wie Du das volle Kondom in die Gummihaube entleerst.
Ich werde gleich zu Euch kommen, und mich noch etwas mit dem jungen Mann unterhalten“.

Renate nickte und ging ins Zimmer Nr. 1 zurück.
Gabriele schaute auf dem Monitor zu, wie Traudel dem Studenten zuerst die Nuckelflasche mit dem Brei und anschließend seine dritte Milchflasche fütterte.

Währenddessen nahm Renate ihm den Vibratorring vom Glied und zog dann vorsichtig das Kondom ab.
Sie achtete darauf, dass Rolf ihr zusehen konnte, als sie sein Sperma in die geöffnete Gummihaube auf dem Bett tropfen ließ.
Anschließend faltete sie die Badekappe sorgfältig zusammen und legte sie auf den Tisch neben dem Bett.

Nachdem Rolf beide Flaschen geleert hatte, stand Gabriele auf und begab sich ebenfalls in sein Zimmer.

Mit einem Blick auf sein immer noch erigiertes Glied meinte sie:
„Die Badehaube auf Ihrem Gesicht scheint aber die beabsichtigte Wirkung gründlich verfehlt zu haben, Rolf.
Oberschwester Renate hat mir schon berichtet, dass Sie bereits einmal ejakuliert haben – und jetzt steht Ihnen der Penis ja schon wieder hart über dem Bauch.
Hat Ihnen die aromatische Gummikappe etwa gefallen“?



18

Vor drei Jahren

Frühjahr 2009


Rolfs Geständnis




„Ich… habe es Oberschwester Renate schon gesagt, Frau Doktor Cremer…
Möglicherweise ist es gerade das Gummi…, dass mich erregt“, meinte der jungen Mann schüchtern.

„Hm, ich verstehe.
Also der Kontakt mit Gummi ist in meiner Klinik leider nicht völlig zu vermeiden, Rolf.
Die Schwestern haben Ihnen vielleicht schon erklärt, dass ich aus Gründen der Hygiene und der Keimfreiheit darauf bestehe, dass mein Personal ausschließlich Kleidung aus Gummi und Latex trägt; ich selber halte mich natürlich auch an diese Regel, wie Sie vielleicht schon festgestellt haben.
Aber dass ein Patient mit einer derart hartnäckigen sexueller Erregung auf das Gummi reagiert, habe ich noch nicht erlebt, muss ich zugeben.
Natürlich habe ich als Ärztin schon davon gehört, dass Gummi ein recht beliebtes Material für Fetischisten ist – das sind dann eben perverse und bedauernswerte Gummifetischisten.
Aber ich hatte bisher noch keinen davon in meiner stationären Behandlung.

Ist das denn nur eine Vermutung von Ihnen – oder haben Sie schon früher festgestellt, dass Sie sexuell so unglaublich stark auf Gummi reagieren?
Immerhin hatten Sie ja auch eine Gummihose an, als Sie den Unfall erlitten haben.
Ich erinnere mich noch daran, dass Sie mir gesagt haben, sie hätten damals eine Magen-Darm-Erkrankung gehabt.
Was mir bisher durchaus glaubhaft erschien, denn Sie haben die Windel unter der Gummihose ja ausgiebig benutzt.
Obwohl es natürlich… sehr ungewöhnlich ist, dass ein junger Sportstudent am frühen Morgen mit einer vorne und hinten dick gefüllten Windel und einer Gummiwindelhose darüber auf der Terrasse ausrutscht.
Normalerweise sollte man bei einem inkontinenten Menschen ja vermuten, dass er sich zuerst eine frische Windel anlegt, wenn er die alte während der Nacht schon so vollgemacht hat“.

Rolfs Gesicht war dunkelrot angelaufen.


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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:25.06.15 22:29 IP: gespeichert Moderator melden



Fantastische Fortsetzung für die sich das lange Warten mehr als gelohnt hat. Sensationell. Bitte weiter so!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Thömchen
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:25.06.15 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung! Danke. Hoffentlich müssen wir nicht wieder so lange auf eine neue Folge warten.
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:27.06.15 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwammkopf !

Da wurde bis ins Mark durchanalysiert ... ... ...
Seine Faszination zum Gummi, die er entdeckt hat,
kann er vor Frau "Doktor" nicht verbergen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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schwammkopf Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:12.08.15 10:31 IP: gespeichert Moderator melden



Er war sich immer noch nicht sicher, ob Frau Dr. Cremer und ihr Personal ihm hier seit Wochen etwas vorspielten – oder ob es wirklich stimmte, was die Damen ihm allen Ernstes erklärten, wenn er sie nach dem vielen Gummi um ihn herum fragte.
Dass die Krankenschwestern hier, und auch Frau Doktor Cremer selber, ausschließlich Gummikleidung trugen, bis hin zu ihrem Schuhwerk, nämlich zumeist mehr oder weniger modischen Gummistiefeln…
Dass sein Bett komplett mit Gummibettwäsche bezogen, war, und er mit einem Gummilaken zugedeckt wurde…
Dass alles auf prophylaktische Hygienemaßnahmen zurückzuführen – schien ihm doch sehr unglaubwürdig.
Und dass er seit seiner Einlieferung ununterbrochen mit extra dafür angefertigten Fesselmanschetten ans Bett gebunden war, hatte er auch noch niemals gehört, jedenfalls nicht von einem normalen Krankenhaus.

Aber – auf der anderen Seite:
Er war noch nie in seinem Leben in einem Krankenhaus gewesen, geschweige denn, in einer Privatklinik, wie der von Frau Doktor Cremer.
Weder als Patient, weil er noch nie eines entsprechenden Aufenthalts bedurft hatte, noch als Besucher – wen sollte er auch schon besuchen?

Seine Vorstellung von einer „normalen“ Klinik – mit Bettwäsche aus Leinen, Krankenschwestern und Ärzten in ganz normalen Stoffkitteln und –hosen, Betten ohne lederne Fesselgurte – entstammte eigentlich nur dem Fernseher, oder dem ein oder anderen Gespräch, das er belauscht hatte.

Dennoch konnte er einfach nicht glauben, dass es in einem gewöhnlichen Krankenhaus so zugehen konnte, wie er es jetzt erlebte.

Dass er letzte Wiche – während der Darmuntersuchung durch die Ärztin – zu einem ungewollten Samenerguss gekommen war, konnte er ja noch verstehen, auch wenn es ihm unendlich peinlich gewesen war.
Aber… dass Oberschwester Renate sein Sperma in dieser altern Bademütze – aus Gummi natürlich – aufgefangen hatte; dass Frau Dr. Cremer die Badehaube an sich genommen, und ihm „als kleine Disziplinarmaßnahme“ jetzt den ganzen Vormittag über das Gesicht gebunden hatte…
Und dass die Schwestern ihm dann einen vibrierenden Gummiring um den Schwanz gelegt hatten, durch den er natürlich abermals zu einer Ejakulation gekommen war…
Das alles war doch viel zu bizarr, um sich in einer „normalen“ Privatklinik abzuspielen – oder?

Aber wie konnte er auf all diese merkwürdigen Vorgänge reagieren?
Die Eigentümerin hatte ihm ja schon mehrmals erläutert, in welcher Lage er sich befand.
Und jetzt hatte er auch noch erfahren, dass Frau Rasten sein Zimmer an jemand anderen vermietet hatte.

Je länger er über das Spektrum seiner Optionen nachdachte, desto klarer wurde ihm, dass er überhaupt keine realistischen Optionen hatte.
Er war – nüchtern betrachtet – der Ärztin und ihrem Personal auf Gedeih und verderb ausgeliefert.

Und er war sich überhaupt nicht sicher, ob er sich nicht heimlich schon sein ganzes Leben lang nach einer solchen Situation gesehnt hatte.

„Ich… glaube, es ist mehr als eine bloße Vermutung, Frau Doktor“, gestand er schließlich leise.
„Ich… habe schon vor einigen Jahren festgestellt, dass ich es erregend empfinde, Kontakt mit Gummi zu haben.
Das… trifft zum Beispiel auf Handschuhe zu, und auch auf Hosen… aus Gummi.
Ich… habe mich immer sehr dafür geschämt, so… eine unnatürliche Veranlagung zu haben.
Aber… ich komme einfach nicht davon los“.

Gabriele nickte nachdenklich.
Sie war überrascht von dem unerwarteten „Geständnis“ ihres jungen Patienten.
„Hm – vielleicht war es ein Fehler von mir, Ihnen jede sexuelle Erregung zu untersagen, Rolf“, meinte sie nach einer Weile.

„Es würde mich wirklich interessieren, ob Ihre häufige und hartnäckige Erregung tatsächlich auf das Gummi in Ihrer Umgebung zurückzuführen ist, oder ob es doch andere Gründe dafür gibt“.
Sie lächelte den Patienten liebenswürdig an.
„Wie wir alle sehen, haben Sie ja immer noch eine beeindruckend Erektion, mein Lieber.
Was halten Sie davon, wenn Schwester Traudel Sie ein wenig mit dem Mund verwöhnt, bis Sie den hartnäckigen Ständer da unten loswerden – jedenfalls vorübergehend“?

Rolf blickte die Ärztin ungläubig an.
Letzte Woche hatte sie doch noch ein Riesentheater gemacht und sogar mit einer fristlosen Kündigung gedroht, als Schwester Traudel ihm diesbezüglich „behilflich“ sein wollte – wenn auch nicht mit ihrem süßen Mund, sondern dem ebenso süßen Fötzchen.
Und jetzt… bot sie ihm an, dass Traudel ihm den Schwanz lutschen sollte?

„Ich… weiß nicht, Frau Doktor“, antwortete der Mann denn auch unsicher.
„Ich… dachte bisher, Sie wollen solche… Dinge unbedingt vermeiden“.

Gabriele nickte gnädig.
„Grundsätzlich schon Rolf.
Aber ich glaube inzwischen, in Ihrem Fall müssen wir wohl eine Ausnahme machen.
Ich möchte wissen, ob ich möglicherweise einen Fehler mache, mein Personal komplett in Gummi zu kleiden, und auch die Zimmerausstattung.
Ich kann ja nie sicher sein, ob ich morgen nicht den nächsten Gummifetischisten im Bett liegen habe – und mit ihm die gleichen Probleme, wie mit Ihnen.
Wenn Sie wirklich so erregt auf das Gummireagieren, muss ich meine Meinung diesbezüglich vielleicht ändern.
Aber dafür muss ich zunächst genau wissen, woran ich bei Ihnen bin, junger Mann“.

Gabriele wandte sich Traudel zu, die ob der Entwicklung des Gesprächs ebenso überrascht war, wie ihre Partnerin Renate.
Beide hatten aber keine Ahnung, was ihre Arbeitgeberin wirklich vorhatte, denn das mutmaßliche „Geständnis“ des jungen Patienten über seine sexuelle Vorliebe für Gummi war natürlich nicht geplant gewesen.

„Was meinst Du Traudel?
Möchtest Du Rolf nicht behilflich sein, das hartnäckige Problem da unten zu lösen“?

Selbst Traudel errötete leicht, als ihre Chefin sie auffordernd anschaute.
„Ich… wenn Sie s für richtig halten, natürlich, Frau Doktor“, antwortete sie aber artig.

„Was trägst Du denn unter dem Schwesternkleid, Liebes“?

„Ich… habe heut Morgen ein… Schwanzhöschen anziehen müssen, Frau Doktor.
Renates hat darauf bestanden, als wir uns angekleidet haben“.

Gabriele lachte kurz auf.
„So so – ein Schwanzhöschen hat die kleine Traudel an!
Na, das passt doch hervorragend, Kleines; dann bist Du ja wahrscheinlich schon nicht mehr ganz trocken zwischen den Beinen.
Hat Renate es Dir abgeschlossen, oder kannst Du es selber ausziehen“?

„Nein… es ist nicht abgeschlossen, Frau Doktor“.

„Dann zieh Dir doch bitte das Unterhöschen aus, Traudel.
Rolf ist bestimmt damit einverstanden, Dich auch ein wenig zu verwöhnen, während Du ihm die Erektion da unten beseitigst“.

„Na mach schon, kleine Schlampe“, mischte sich Oberschwester Renate ein.
„Sonst zierst Du Dich doch auch nicht, wenn Dir jemand Deine Schleimdose auslecken soll“.

Traudel raffte sich mit rotem Kopf ihre Gummischürze und das Schwesternkleid hoch.
Darunter kam eine schwarze, knielange und eng sitzende Gummihose zum Vorschein.

Rolf sah über den Deckenspiegel zu, wie die Krankenschwester ihre Beine etwas breiter stellte, sich in den Bund der Gummihose griff, und sie Stück für Stück nach unten zog.
Aufgrund der Vogelperspektive über den Spiegel konnte er nicht sofort erkennen, was sie sich nach und nach aus der Muschi zog – aber der Name „Schwanzhöschen“ hatte ihm natürlich einen deutlichen Hinweis darauf gegeben.
Die Krankenschwester beugte sich nun etwas vor und stieg aus den Beinen der Gummihose.
Und der Student konnte einen Blick auf den vor Mösensekret glänzenden, leicht gebogenen Gummipenis werfen, der innen im Schritt der Bermudahose saß.

Renate ging zu ihrer Gefährtin und nahm ihr die Hose ab.
„Ab mit Dir aufs Bett, Süße“.

Traudel kam an Rolfs Bett und kletterte in Höher seiner Brust rücklings hinauf.
Dann schwang sie ihr linkes Bein über seinen Kopf.
Rolf sah im das glatt gespannte, hellblaue Gummi ihres Schwesternkleids auf seiner Brust.
Die junge Frau rutschte mit dem Po höher, bis ihr Schritt über seinem Gesicht war.
Sie kniete jetzt kurz über seinem Kopf – und ließ sich dann langsam auf sein Gesicht nieder.
Gleichzeitig achtete sie darauf, dass sein Kopf vom dem kurzen Gummikleid bedeckt wurde, so dass es ziemlich dunkel wurde.
Sofort konnte der Patient den kräftigen Intimgeruch der Krankenschwester riechen, vermischt mit dem typischen Geruch von körperwarmem, feuchten Gummi.
Automatisch öffnete er seinen Mund, als Traudel ihren Schritt darauf niederließ.
Der warme Spalt triefte regelrecht vor nussig riechender Geilheit, und er streckte seine Zunge aus, um den Damennektar vorsichtig zu kosten.
Traudel stöhnte leise auf, als sie die Zunge des Studenten zwischen ihren Schamlippen spürte.
Sie beugte sich nach vorne, bis ihr Mund sich dicht vor dem Penis des jungen Mannes befand.

Rolf spürte den warmen Atem der Frau über seinem Geschlecht.
Dann wurde es warm – und nass.
Traudel hatte ihn in den Mund genommen, und sofort begonnen, ihn zärtlich, aber fest mit ihren Lippen zu melken.
Der Student gewann rasch den Eindruck, dass die Krankenschwester eine erfahrene Fellatrice war, und dass er ihren Bemühungen nicht lange würde widerstehen können.
Während Traudel ihn langsam aber tief in den Mund nahm, ein leichtes Vakuum dabei erzeigend, umfasste ihre gummibehandschuhte rechte Hand seinen Hodensack und drückte ihn fest zusammen, wenn sie den Penis in sich aufnahm, bis seine Eichel in ihren Rachen reichte.

Der Student gab sich Mühe, der jungen Frau auf seinem Gesicht ähnlich süße Wonnen zu bereiten, wie sie ihm.
Dennoch war er nicht imstande, sie zu einem Orgasmus zu lecken, bevor er selber zuckend in ihren Mund abspritze.

Traudel war ausgesprochen devot veranlagt, und ihrer Herrin Renate mit Haut und Haaren verfallen.
Dennoch bereite es ihr durchaus großes Vergnügen, wieder einmal ein männliches Geschlechtsteil verwöhnen zu dürfen.
Und von einer männlichen Zunge an ihrem Fötzchen geleckt zu werden.

Sie behielt die schleimige Wichse des Mannes noch im Mund, während sie ihn nach seiner Ejakulation nur noch sanft mit der Zunge umspielte.
Rasch klang Rolfs Erektion ab, und der gerade noch so harte Penis wurde weich und immer kleiner.
Schließlich ließ sie ihn aus dem Mund und blickte sich um, wo Frau Doktor Cremer lächelnd neben Renate stand.

„Er… hat gespritzt, Frau Doktor.
Soll ich noch weiter machen“?

Gabriele warf einen Blick auf den bereits schlaff auf dem Bauch liegenden Schwanz.
„Nein Traudel – im Augenblick scheint er ja zufrieden zu sein.
Komm bitte von ihm herunter, und zieh Dir das Gummihöschen wieder an“.

Traudel stieg etwas unbeholfen von dem Bett hinunter und nahm ihre Gummibermuda, die Renate ihr anreichte.
„Dann kannst Du jetzt wieder in Dein Schwanzhöschen steigen, Liebes“, meinte ihre Freundin lächelnd.

Rolf schaute über den Deckenspiegel zu, wie die junge Frau in die engen Beinlinge stieg und sich die Gummihose Stück für Stück hochzog, bis sie ihr an die Oberschenkel reichte.
Dann stellte sie ihre Beine etwas weiter auseinander, bückte sich nach vorne, und zog sie weiter nach oben, bis der schwarze Gummipenis ihr gegen den Schritt stieß.
Sie griff nach unten und führte den Dildo problemlos in ihr vorderes Loch.
Ein letztes Ziehen am Bund, dann saß die enge Latexhose faltenfrei um ihren Po.

„Wir lassen Sie jetzt erst einmal zur Ruhe kommen Rolf“, ergriff Frau Dr. Cremer das Wort.
„Ich muss in Ruhe überlegen, wie wir am besten mit den Neuigkeiten umgehen, die Sie uns vorhin verkündet haben.
Ich werde Sie rechtzeitig wissen lassen, wie es mit Ihnen weitergeht, in meiner Klinik“.

„Ja Frau Doktor Cremer – vielen Dank“, antwortete der Patient leise, während die drei Damen sein Zimmer verließen.

Rolf blickte grübelnd auf den großen Flachbildschirm vor der gegenüberliegenden Wand.
Im Kinderkanal, dessen Programm er inzwischen schon auswendig kannte, lief eine Folge der Sesamstraße, und mangels eines anderen Zeitvertreibs widmete er seine Aufmerksamkeit den lächerlichen Stoffpuppen auf dem Bildschirm.




19

Gegenwart

Montag, 6. August 2012

Feierabend


Rölfchen, Dr. Gabriele Cremer


Rölfchen wusste nicht, wie spät es inzwischen war.

Nachdem sein erster Damenbesuch an diesem Tag gegangen war, hatte es nicht lange gedauert, bis sein zweiter Gast ins Zimmer kam.
Er konnte natürlich nicht erkennen, wer es war – aber die Leiterin des städtischen Ordnungsamtes war eine „alte“ Bekannte, deren raue Stimme ihm zumindest bekannt war.

Der neue Gast verzichtete auf den Einsatz seiner oralen Talente, ließ sich aber zwei Mal durch seinen dicken Pullermann befriedigen.
Und während die Dame auf seinem Schoß innerhalb einer halben Stunde zwei heftige, laute Orgasmen genoss, war der ausgiebige Ritt der Kundin für Rölfchen bereits nicht mehr befriedigend, sondern eher schmerzhaft.
Dennoch opferte der junge Mann artig noch zwei Mal einige Tröpfchen seines Samens, nachdem die Dame ihn ausreichend lange in ihrem Mauseloch hatte auf- und niederwippen lassen.

Noch bevor seine Mutti kam, um ihn wie jeden Mittag zu stillen, bevor seine Lieblingsgummischwester Traudel ihm anschließend seine beiden Mittagsfläschen fütterte, hatte er zwei weitere Damen zu Gast, von denen eine sich Gott sei Dank nur von seiner Zunge verwöhnen ließ.

Nach den beiden Fläschen gab es eine „Mittagspause“, und danach besuchten ihn noch weitere drei Damen.

Rölfchen wusste natürlich nicht, dass seine beharrliche Erektion – neben dem strammen Abbinden seines Pullermanns durch die Gummimanschette – den Tabletten zu verdanken war, die seine Mutti ihm am Vorabend in seine Babyfläschen gerührt hatte.
Jedenfalls brannte der arme Pullermann wie Feuer – obwohl er immer noch tapfer seinen „Mann“ stand.

Irgendwann schließlich kamen die beiden Gummischwestern in sein Zimmer und teilten ihm mit, dass sein Arbeitstag beendet war, und dass seine Mami ihn gleich mit nach Hause nehmen würde.
Sie nahmen ihm die geschwärzte Brille ab und befreiten ihn aus der Gurtkonstruktion des Sitzes, nachdem sie ihn zu Boden gelassen hatten.
Dann durfte Rölfchen auf den Ellbogen und den Knien auf die Wickelkommode im Zimmer klettern, wo Gummischwester Traudel ihm seinen großen Gummischnuller wieder in den Mund band, und ihm anschließend das Fesselgeschirr und den Gummibody auszog.
Die breiten Ledermanschetten um seine Handgelenke wurden anschließend sofort wieder in seitliche D-Ringe seines Halskorsetts geklinkt.

Gemeinsam mit Obergummischwester Renate legte Traudel ihm sein Gummihöschen und die Spreizhose wieder an.
Dann setzten die beiden Damen ihn zurück in seinen Rollstuhl, um ihn sicher festzuschnallen und anschließend die graue Gummiplane über den Stuhl zu spannen, aus der nur noch sein Kopf herausragte.

Wenig später kam seine Mutti und holte ihn ab, um mit ihm nach Hause zu fahren.
Gabriele hatte eine große, schwarze Plastiktragetasche ohne Werbeaufdruck in der Hand, und sich wie meistens auf dem Weg von und nach Hause ihren schwarzen, knielangen Gummiregenmantel angezogen und zugeknöpft.
Die weißen, „traditionellen“ Gummiregenstiefel, die sie gewöhnlich in der Klinik trug, hatte sie gegen glänzende Lackstiefel mit gefährlich hohen Absätzen getauscht.

„Auf Wiedersehen, kleiner Gummischatz“, verabschiedete Renate den Mann mit einem breiten Grinsen.
„Ich hoffe, morgen brauchst Du nicht schon wieder zu arbeiten, und wir können uns den ganzen Tag liebevoll um Dich kümmern“.

Rolf sah sie nur an, während er deutlich sichtbar an der Gummikirsche in seinem Mund schnullerte.

Gabriele lachte kurz auf, bevor sie an Rölfchens Stelle antwortete:
„Ihr wisst doch, dass der kleine Gummiracker keine zwei Tage hintereinander Damenbesuch vertragen kann.
Der unartige Pullermann in seinem Gummihöschen ist bestimmt wieder ganz wund, wenn ich Rölfchen zu Hause gleich umziehe.
Den Rest der Woche könnt Ihr und die anderen Damen der Tagschicht den Kleinen wieder verwöhnen, solange Ihr wollt“.

Bei ihren letzten Worten blickte die Ärztin lächelnd auf den Kopf ihres erwachsenen Babys hinunter, der in seiner Gummihaube aus der „Regenplane“ des Rollstuhls heraus lugte.

Gabriele dankte den beiden Gummikrankenschwestern noch kurz für ihre Hilfe, und verabschiedete sich dann auch ihrerseits in den Feierabend, um ihren Mann und gleichzeitiges Gummibaby im Rollstuhl zum Aufzug in die Tiefgarage der Klinik zu fahren.

Von der ebenfalls unterirdischen Garage ihrer Villa aus fuhren sie direkt ins Obergeschoß, wo Gabriele ihren kleinen Gummischatz in sein Zimmer rollte.
Der Kleine warf einen Blick auf den großen Flachbildschirm an der Wand, auf den er von seinem Gummibettchen aus ständig blicken musste, und der niemals ausgeschaltet wurde.
Natürlich lief eine Folge der Teletubbies – Nummer einhunderteinundvierzig, wenn er sich nicht irrte.
Er kannte inzwischen alle Episoden der dreihundertfünfundsechzigteiligen Kleinkinderserie.

„Mutti zieht sich nur rasch etwas anderes an, Liebling – gleich bist Du an der Reihe“, teilte die Ärztin dem Gummikopf mit der lächerlich großen Schnullerplatte im Gesicht mit, und verließ das Kinderzimmer in Richtung ihres Ankleidezimmers.

Die Temperatur in den meisten Räumen der Villa war auf für sie angenehme fünfundzwanzig Grad eingestellt, so auch im Ankleidezimmer.
Der Inhalt der vier großen Kleiderschränke, der vier zusätzlichen Kommoden mit Unterwäsche, und der drei Schuhschränke verströmten einen intensiven Geruch nach Gummi.

Gabriele legte die Tragetasche mit dem Gummianzug von Nadine Strehler in einen der Schränke.
Sie wollte ihn zwar heute noch anprobieren, um zu schauen, wie er saß.
Aber frühestens in einer Woche würde sie ihn für ihren kleinen Gummischatz tragen – vorher war ihr der Kleine nicht geil genug, nach den letzten drei „erfüllten“ Tagen.
Und der Gummianzug mit der hübschen Kopfhaube im Schritt würde ihrem Gummibaby umso mehr „gefallen“, je länger es vorher enthaltsam gelebt hatte.

Die Ärztin zog sich bis auf ihren oberarmlangen, weißen Gummihandschuhe, die sie seit gestern Abend trug, nackt aus.
Obwohl das Ankleidezimmer mit einer Fläche von etwa fünfundzwanzig Quadratmetern recht groß war, konnte die Ärztin sofort den Geruch ihres unter dem Gummi nass geschwitzten Körpers riechen – gemischt mit dem Aroma der warmen, ebenfalls scheißnassen Gummikleidung, die sie auszog, und zusätzlich noch mit ihrem „Damenduft“, wie sie ihn nannte.

Sie hatte sich letzten Freitag, ebenso wie das Gummibaby, frisch rasiert.
Sich jedoch seitdem nicht mehr gewaschen, wo eine Frau sich normalerweise besonders regelmäßig und gründlich wäscht – besonders nach einem Toilettenbesuch.
Seit sie Rölfchen vor drei Jahren „adoptiert“, und schließlich geheiratet hatte, überließ sie es mit der Zeit weitgehend dem kleinen Racker, sich um die notwendige Hygiene unterhalb ihres Nabels zu kümmern.
Und obwohl das kleine Schleckermäulchen sich wirklich die größte Mühe gab, konnte sein emsiges Zünglein nicht wirklich verhindern, dass sich nach einigen Tagen ein durchaus strenger, kräftiger „Damengeruch bildete.
Ein Umstand, der nicht zuletzt auch daran lag, dass Gabrieles Libido – und damit die aromatischen Sekrete in ihrer Spalte – sich enorm gesteigert hatte, seit sie den kleinen Schatz zu sich genommen hatte.

Die Ärztin betrachte sich kurz in einem der schranktürgroßen Spiegel des Zimmers.
Für ihre sechsunddreißig Jahre konnte sie mehr als zufrieden mit ihrem Körper sein.
Ein erster, leichter Rettungsgürtel über den Hüften war zu sehen, aber ihr Hintern war noch straff und knackig – wenn auch nicht eben klein.
Nicht eben klein war ein Attribut, das auch auf ihre anderen Maße zutraf – vor allem auf ihre Oberweite.
Vor allem für Geschlechtspartner mit einer Vorliebe für große, birnenförmige Brüste, womit natürlich kleine Gummibabys automatisch mit eingeschlossen waren, war ihr Anblick ein in Erfüllung gegangener Traum – mit einer beeindruckenden Körbchengröße von G77
Gabriele Cremer trug natürlich seit vielen Jahren keine gewöhnlichen Büstenhalter mehr, sondern entweder gar keine, oder verschiedene Modelle aus Gummi.

Sie stellte ihre Beine ein Stück weit auseinander; bis die Spitzen ihrer auseinanderklaffenden Schamlippen zu erkennen waren.

Sie war – wieder einmal – geil.
Rölfchen würde infolge seiner „Beanspruchung“ während der letzten Tage nicht infrage kommen, sie heute noch zu befriedigen.
Und sie hatte auch keine Lust auf seine Zunge, wenn sie wusste, dass er nicht selber geil dabei wurde – ohne sich natürlich ebenfalls erleichtern zu können.
Aber es gab ja zum Glück durchaus genug Alternativen, sich hinlänglich zu entspannen.

Der pochenden Versuchung nicht widerstehen könnend, griff sie Ärztin sich mit dem rechten Gummihandschuh zwischen die Beine und strich über den himbeergroßen, harten Knubbel am oberen Ende ihres Schlitzes.
Sie stöhnte leise auf.
Wenn sie jetzt weitermachen würde, mochte es keine Minute dauern, bis sie einen Orgasmus hatte
Aber das wäre ihr heute zu schnell gewesen – sie hatte andere Pläne.

LG
s
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:13.08.15 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwammkopf !

Vielen Dank für deine neue Fortsetzung.

Jetzt ist Frau Doktor wieder mal so weit sich mit dem
Rölfchen zu befassen. Sie ist jetzt schon kurz vorm
"explodieren" kann sich aber gerade noch zurückhalten.
Ob Rölfchen darauf vorbereitet ist ?

Viele Grüße SteveN


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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:18.08.15 16:29 IP: gespeichert Moderator melden



hallo schwammkopf,
vielen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung. Ich bin nun gespannt auf die Brücke zwischen Rolfs Geständnis und der Gegenwart als Rölfchen und Gummibaby von Gabriele. Auf jeden Fall sehr anregend geschrieben Deine Story.

Herzlichen Dank und ebensolche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:04.10.15 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Schön zu lesen wie Rolf langsam zum Rölfchen wird und gegenüber Gabriele seine Gummileidenschaft eingestanden hat.
Er hat ja eh keine andere Möglichkeit mehr als sich Gabriele und den Schwestern auszuliefern.
Schade für Schwester Traudel das es für sie nicht zum Orgasmus gereicht hat, als Rolf sie geleckt hat.
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:30.10.15 15:41 IP: gespeichert Moderator melden



Mit einem entschlossen gemurmelten „Später“ nahm sie ihre Hand weg, und ging zu einer der Kommoden an der rückwärtigen Wand.
Eine ganze Reihe ihrer Gummiunterhosen, Strumpfhosen und Strümpfe war in luftdicht verschließbaren Kunststofftüten verpackt.
Es bereitete ihr großes Vergnügen, für ihren kleinen Gummischatz Höschen und Strümpfe zu tragen, die kräftig nach ihrem Schweiß – und ihrem Schritt – rochen.
Der kleine Mann konnte natürlich sofort riechen, wenn seine Mami Sachen trug, die nicht eben frisch aus der Wäsche kamen.
Gabriele konnte es seinem Gesicht ansehen, dass er sich auf der einen Seite ekelte, wenn er ihr zum Beispiel in einer häufig getragenen Nylonstrumpfhose die Füße lecken „durfte“ – und auf der anderen Seite trotzdem sofort einen Ständer dabei bekam, wenn er nicht gerade seinen Tugendwächter trug.

Nachdem Rölfchen vor drei Jahren bei ihr eingezogen war, hatte seine neue Mama schnell erkannt, dass ihr süßer Gummizögling neben seinen schon bekannten Neigungen zu Gummi und Windeln auch ein großer Nylonliebhaber war.

Mit einem wohlwollenden Lächeln betrachtete die Ärztin die vielen Tüten in der Kommode, in denen sie die getragenen Gummihöschen und Nylonstrumpfhose aufbewahrte.

Aber heute würde sie nichts davon anziehen – das kleine Rölfchen war einfach zu erschöpft, um sich auf diese Weise mit ihm zu vergnügen.
Immerhin hatte sie den Süßen letztes Wochenende insgesamt sechsmal auf unterschiedliche Art und Weise masturbiert.
Ohne die Beimischung der Viagra Tabletten gestern Abend wäre er heute gar nicht imstande gewesen, die sieben Damen zu beglücken, die ihn in der Klinik besucht hatten.

Statt eines der duftigen, getragenen Teile, suchte sie sich also eine frische weitgeschnittene, knielange Bloomers aus hellbraunem Bengalgummi aus einer Schublade und stieg hinein.
Darüber zog sie ein bequemes, gelbes Hauskleid aus Reingummi.
Das hochgeschlossene Kleid, das ihr bis zu den Fußknöcheln reichte, hatte zwei waagerecht angebrachte Reißverschlüsse über ihren Brüsten, die sie nur aufzuziehen brauchte, um das Gummibaby vor dem zu Bett gehen noch einmal zu stillen.
Schließlich zog die Ärztin sich ein Paar kurze, schwarze Gummisocken über die Füße.

So angekleidet ging sie zurück ins Kinderzimmer und befreite das Gummibaby aus dem Rollstuhl.

„Krabbel bitte auf Deine Kommode, Rölfchen“, meinte sie freundlich.

Der junge Mann gehorchte und die Ärztin schloss ihm die Spreizhose auf und nahm sie ihm ab.
Infolge seines schief zusammengewachsenen Beckenbruchs von vor drei Jahren und dem ständigen Tragen seiner Spreizhosen hielt Rölfchen seine Beine inzwischen auch ohne sein Spreizhöschen automatisch weit nach hinten angewinkelt und gespreizt.
Vorsichtig zog Gabriele ihm das Gummihöschen unter dem Po weg, um es dem erwachsenen Baby auszuziehen.
Obwohl das Gummi der Hose sich natürlich dehnen ließ, musste sie dennoch seine Beine ein Stück weit zusammendrücken, um es ihm hinunter zu streifen – was den jungen Mann schmerzhaft in seinen Gummischnuller stöhnen ließ.

„Ja mein kleiner Schatz, ist ja schon vorbei“, tröstete sie ihn lächelnd.
„Mami weiß ja, dass Du Deine Beinchen nicht mehr gerne zusammen nimmst; aber manchmal muss es leider immer wieder sein – sonst bekommen wir doch das Gummihöschen nicht aus“.

Rölfchen brummte eine unverständliche Antwort – der seine Mutti nur kopfnickend zustimmte.
Es spielte ohnehin keine Rolle, was er ihr sagen wollte.

Rölfchens Pipimann stand immer noch hart und groß über seinem Bauch.
Die so lange Zeit geschwollene Eichel leuchtete in einem bedrohlichen, dunklen Rot und Violett, und der Ansatz der wegen der Erektion straff nach hinten gezogenen Vorhaut war nach dem anstrengenden „Arbeitstag“ tatsächlich wund gescheuert.

Gabriele wusste inzwischen aus Erfahrung, dass die Wirkung der beiden Viagra Tabletten, die sie ihrem kleinen Gummimann gestern Abend in sein letztes Fläschen gegeben hatte, nach inzwischen zwanzig Stunden soweit nachgelassen hatte, dass Rölfchens Pipimann von alleine nicht weiter steif bleiben würde, wenn sie ihm gleich die Gummimanschette vom Penis abnahm.

„Ach du jemieneh – der arme Pullermann ist ja schon wieder ganz wund von den vielen Damen, die Du heute zu Besuch hattest, Rölfchen!
Mami wird ihn Dir gleich dick eincremen, damit er ganz schnell wieder heile wird.
Aber das kommt davon, wenn der Frechdachs da unten Dir morgens groß und steif in Deinem Gummihöschen steht.
Dabei will die Mami es Dir doch nur etwas bequemer machen, wenn sie den Tugendwächter über Nacht weg lässt“.

Rölfchen brabbelte eine unverständliche Antwort, und Gabriele nickte zustimmend..
„Na ja, jetzt hast Du Dich ja wieder einmal richtig ausgetobt, und für die nächsten zwei, drei Wochen sorgen wir gemeinsam dafür, dass Dein Pullermann nicht mehr in die Verlegenheit kommt, seine Samenmilch auszuspucken, nicht wahr“?

Der Mann auf der Wickelkommode nickte zustimmend – aber mit einer bereits traurigen Miene.

Gabriele fasste mit zwei Fingern vorsichtig unter die Gummimanschette um Rölfchens Pullermann und entfernte sie.
Das gleiche geschah dann mit dem Gummiband um seinen Hodensack.
Innerhalb weniger Sekunden floss das aufgestaute Blut aus den Schwellkörpern, und die Erektion des Mannes verwandelte sich in ein schrumpeliges Würstchen auf seinem Bauch.

Die Ärztin nahm eine große Dose mit Penatencreme aus einer Schublade der Wickelkommode und öffnete sie, um einen großzügigen Klecks der Fettcreme auf dem Pipimann des Gummibabys zu verteilen.
Auch das Eiersäckchen und der Damm des Mannes wurden anschließend dick eingecremt, bevor die Ärztin zwei frische Erwachsenenwindeln und eine transparente, weite Gummiwindelhose aus Rölfchens Windelschrank holte, und neben ihn auf die Kommode legte.

Mit einem freundlichen Lächeln schaute sie das erwachsene Gummibaby an.
„Dann wollen wir Dir jetzt den Tugendwächter anlegen, Schatzi.
Möchtest Du eine bestimmte Farbe haben, oder ist es Dir egal“?

Rölfchen versuchte seiner Mami durch den Schnuller mitzuteilen, dass es ihm auf die Farbe nicht so sehr ankam – und Gabriele nickte, als ob sie ihn verstand.

„So – den rosafarbenen will das kleine Rölfchen wieder angelegt bekommen!
Dann bekommst Du den auch, mein kleiner Sonnenschein.
Rosa scheint ja überhaupt Deine Lieblingsfarbe zu sein, kleiner Mann.
Aber Du weißt schon, dass Rosa eigentlich die passende Farbe für kleine Gummimädchen ist, nicht wahr?
Weibliche Gummibabys werden nämlich immer in rosafarbene Gummihöschen eingekleidet, und nicht die kleinen Gummijungs.
Aber es gibt natürlich immer wieder auch Ausnahmen“.

Rölfchen nickte eifrig – und Gabriele lachte herzlich dazu.
„Du willst mir jetzt aber nicht sagen, dass Du lieber ein kleines Gummibabymädchen wärst, Rölfchen – oder“?

Rölfchen schüttelte heftig das Köpfchen hin und her.

Gabriele schüttelte staunend den Kopf.
„Hm…, manchmal bin ich mir überhaupt nicht sicher, ob ich Dich richtig verstehe, Rölfchen.
Wenn ich Dich frage, was Du nicht willst – und Du auf die Frage mit einem Kopfschütteln, antwortest…
Darf ich Deine Antwort dann so verstehen, dass Du das doch willst“?

Rölfchen sah sie verstört an – und schüttelte dann den Kopf.
Woraufhin Gabriele ihrerseits unverständlich den Kopf schüttelte.

„Vielleicht machen wir Dich demnächst einmal zu einem kleinen Gummibabymädchen, Schatz.
Aber dann müssen wir auch einen passenden Gummipapi für Dich suchen, nicht wahr?
Ein kleines Gummimädchen braucht nämlich immer auch einen lieben Papi, den es genau so verwöhnen kann, wie ein artiger Gummiknabe seine Gummimutti“.

Rölfchen blickte seine Gummimami entsetzt an.
Das letzte, was er wollte, war ein „Gummipapi“, wie seine Mutti sich ausdrückte.
Die sexuellen Neigungen des Gummibabys waren zwar nicht ganz alltäglich – aber auf gar keinen Fall auf das männliche Geschlecht ausgerichtet.

„Aber das werde ich mir in aller Ruhe überlegen, Rölfchen.
Ich weiß ja, wie anspruchsvoll Du bei der Auswahl Deiner Erzieher bist – und ein liebevoller Gummipapi für Dich sollte dann ja auch Deiner Mami gefallen, nicht wahr“?

Falls eine Mami ihren letzten Satz überhaupt als Frage an ihn formuliert hatte, zog er es vor, lieber erst gar nicht zu antworten.
Erstens konnte Gabriele ihn durch den großen Gummischnuller im Mund ohnehin nicht verstehen…
Und zweitens wusste er schon lange, dass er eher das Gegenteil dessen bewirken würde, was er wollte.

Zum Glück ging seine Mami nicht weiter auf das unangenehme Thema ein – sondern wandte sich wieder ganz konkreten Dingen zu.

Sie öffnete noch einmal die Schublade der Wickelkommode – und nahm den „gewünschten“ rosafarbenen Tugendwächter für ihn heraus.

Gabriele hatte während der letzten drei Jahre, seit sie ihn zu sich genommen hatte, eine richtige kleine Kollektion von unterschiedlichen Tugendwächtern für ihren kleinen Liebling erworben.

Die meisten waren aus hochwertigem Kunststoff; es gab aber auch welche aus hartem, dickem Gummi, aus Silikon – und aus glänzendem Edelstahl.
Allen gemeinsam war natürlich eine Röhre, in die Rölfchens Pullermann eingeschlossen wurde, und die durch ihre Form und Größe wirksam verhinderte, dass er danach wieder groß und steif werden konnte.
Die meisten Röhren waren mehr oder weniger stark nach unten gekrümmt, so dass sein Pullermann ebenfalls nach unten zeigte, nachdem er in ihnen eingeschlossen war.
Er hatte aber auch Tugendwächter mit geraden Röhren – die natürlich ebenfalls viel zu klein und zu kurz waren, um eine Erektion zuzulassen.

Die meisten Tugendwächter funktionierten mittels eines stabilen Rings mit einem Scharnier, den er oberhalb seiner Hoden eng um den Eiersack gelegt bekam, und dann verschlossen wurde.

Eine solche Konstruktion hatte seine Gummimami auch jetzt in der Hand.

Sie umgriff mit ihrer rechten Hand seinen Hodensack, zog ihn etwas nach unten, und legte ihm mit der Linken den Hodenring um das Säckchen.
Dann drückte sie sie den noch offenen Ring zusammen, bis der kleine Verschluss in ein passendes Scharnier glitt, und klackend soweit hineingedrückt wurde, dass der Kunststoffring eng und unverrückbar an seinen Platz blieb – wenn man sich nicht selber kastrieren wollte.
„So Rölfchen, den Ring haben wir schon um das kleine Eiersäckchen“, erklärte Gabriele ihrem Schatz.
„Jetzt kommt der eigentlich Tugendwächter an die Reihe“.

Sie nahm die rosa transparent schimmernde Plastikröhre und schob sie langsam über den schlaffen Pullermann des Gummibabys.
Die Röhre war in einer Rundung um neunzig Grad nach unten gebogen, insgesamt sieben Zentimeter lang und hatte innen einen Durchmesser von zweieinhalb Zentimetern.
Einmal in der harten, gebogenen Röhre gefangen, hatte sein Pullermann keine Chance mehr, steif zu werden.

Wenn Rölfchens Pipimann während der letzten drei Tage nicht so oft seinen Samen hätte opfern müssen, hätte die Mama ihn ohne eine eiskalte Dusche oder einen Eisbeutel nicht in die Röhre bekommen.
Aber jetzt hatte der kleine Mann einfach keine Lust und keine Kraft mehr, sich gegen die gekrümmte Plastikröhre zu stemmen.
Und so ließ er sich problemlos die gebogene Röhre überstreifen.
Sie besaß am vorderen, nach unten zeigenden Ende ein recht kleines, einen halben Zentimeter durchmessendes Loch, durch das der Pipi abfließen konnte, und am oberen Ende zwei dünne, aber massive Stifte aus Edelstahl.
Gabriele drückte die Röhre jetzt immer näher an den Ring um Rölfchens Hodennsack – bis die beiden Stifte in entsprechende kleine Auslassungen des Rings glitten und mit einem leisen „Klick“ in ihre Verschlüsse einrasteten.

Jetzt war der „Tugendwächter“, wie seine Mutti die Keuschheitsvorrichtung zu nennen pflegte, ohne den passenden Schlüssel für die beiden Schlösser des Hodenrings nicht mehr zu entfernen.

„Fertig“, murmelte die Mami zufrieden.

„Ich lasse jetzt die Luft aus Deinem Gummistöpsel und ziehe ihn Dir aus dem Popoloch, Rölfchen.
Danach kneifst Du bitte Dein Popoloch ganz feste zusammen, damit Du mir kein Aa auf die Kommode machst, ja“?

Rölfchen nickte ergeben, während seine Mama das kleine Rückschlagventil am Boden seines Postopfens mit einer Kulimiene aufdrückte.
Leise zischend entwich die Luft aus dem Plug, bis Gabriele ihn schließlich langsam aus dem Po ihres Mannes ziehen konnte.
Rasch legte sie ihm die erste Windel unter den Po, zog das Ende zwischen seinen Beinen hoch und klebte die vier seitlichen Klebestreifen fest.
Das gleiche geschah anschließend mit der zweiten Windel, die später auffangen würde, was die untere nicht mehr schaffte.
Schließlich kam das große Gummiwindelhöschen an die Reihe.
Gabriele schob nacheinander die Füße ihres Lieblings in die Beine, und zog ihm das Gummihöschen raschelnd über die Windeln.
Der fünf Zentimeter breite, dichte Bund der Windelhose reichte dem erwachsenen Baby bis weit über den Nabel, während die Hosenbeine, ebenfalls mit einem breiten, eng anliegenden Abschluss versehen, direkt unter seinem Po endeten.

Während der ganzen Zeit hatte das Gummibaby artig an seinen Gummischnuller lutschend und mit angewinkelten und gespreizten Beinen auf der mit einem rosa Gummituch bezogenen Wickelauflage gelegen.
Seine Arme waren über die Ledermanschetten an den Handgelenken immer noch an sein Halskorsett gefesselt.
Jetzt erst klinkte seine Gummimami die Karabinerhaken der Manschetten los, und Rölfchen konnte seine Arme wieder nach unten nehmen.
„Du kannst jetzt von der Kommode runter klettern, Rölfchen“.
Gabriele griff in eine Tasche ihres Gummikleids und nahm ihre Armbanduhr heraus, die sie wegen der langen Gummihandschuhe nicht am Handgelenk tragen wollte.
„Gleich schon halb Sechs, Schatz.
Ich denke, wir machen Dich direkt bettfein.
Es war ein langer, harter Tag für Dich, und ich möchte, dass Du heute noch etwas früher in Deine Gummiheia gehst als sonst“.

Rölfchen blickte seine Gummimami sichtlich enttäuscht an.
Er musste schon an „normalen“ Wochentagen meistens gegen sieben Uhr ins Bettchen, wenn seine Mutti keine Lust auf seine „Gesellschaft“ hatte.
Und wenn er nicht gerade Medikamente in seine Fläschen bekam, die sein Schlafbedürfnis erhöhten, lag er noch sehr lange wach in seinem Gummibettchen, und „durfte“ die sich endlos wiederholenden Folgen der „Teletubbies“ anschauen, die in seinem Fernseher liefen.

Der Fernseher in Rölfchens Zimmer lief immer – Tag und Nacht.
Dabei durfte er ausschließlich zwei – recht unterschiedliche – Arten von Programmen schauen.
Das eine waren die dreihundertfünfundsechzig Folgen der Teletubbies, die seine Mami sämtlich auf DVD erworben und für ihn auf einen Stick geladen hatte, sowie eine sehr begrenzte Auswahl weiterer Serien für Kleinkinder.
Mami nannte das sein „Unterhaltungsprogramm“.
Die andere Art der „Unterhaltung“ waren Filme sowie persönliche Videoaufnahmen seiner Mami, die sonst im frei zugänglichen TV nicht zu sehen waren.
Dieses „Programm“ wurde „Lehrprogramm“ genannt, weil Rölfchen darin sehen – und lernen – sollte, welche Fehler er gemacht hatte, was er nicht wieder tun durfte, und wie und was andere liebevolle Gummimamis mit ihren Gummizöglingen machten.
Solche Filme durfte Rölchen immer nur sehen, wenn er mindestens zwei Wochen lang ununterbrochen einen Tugendwächter getragen hatte.
Der kleine Racker regte sich immer fürchterlich auf, beim Anschauen solcher „Lehrprogramme“.
Und sein armer Pullermann in dem erbarmungslosen Tugendwächter wollte ständig große werden – konnte aber natürlich nicht.
Er bereite ihm dann so große Schmerzen, dass er oft weinen musste.

Missmutig kletterte der jungen Mann also von der Wickelauflage auf den Boden.
„Hopp hopp, ins Ankleidezimmer, Schatz“, munterte seine Gummimami ihn auf, und er krabbelte auf allen Vieren flink in das zwei Türen weiter auf der anderen Flurseite gelegene Zimmer.
Dort suchte Gabriele ein halb transparentes rosa schimmerndes Nachthängerchen aus hauchdünnem Reingummi für ihren kleinen Gummischatz aus einem Schrank und zog es ihm über den Kopf.
Dann nahm Gabriele in einem der beiden Sessel Platz, die um einen flachen Tisch herum standen.
„Komm zu Mami, Schatz“, meinte sie freundlich, und Rölfchen krabbelte auf ihren Schoß, wo die Ärztin ihm das Schnullerband öffnete, und dann den Erwachsenensauger aus seinem Mund nahm.
Langsam zog sie die Reißverschlüsse ihres Kleids auf und legte sich die linke Brust frei.
Rölfchen wusste natürlich, was zu tun war.
Er legte seinen Kopf artig in die Armbeuge seiner Mami, nahm die angebotene Zitze in den Mund und begann in rhythmischen Zügen daran zu saugen, während er gleichzeitig begann, die himbeergroße Warze mit der Zunge zu umkreisen.

Gabriele stöhnte leise auf, als sie das harte Saugen ihres kleinen Lieblings spürte.
Sie hatte sich schon wiederholt vor und nach dem Säugen des Kleinen auf die Waage gestellt, und wusste, dass er gut zweihundert Milliliter Milch aus jeder Brust trinken würde.

Besonders wenn sie bereits vor dem Stillen geil war, wurde sie noch einmal deutlich feuchter, wenn der Süße sie beim Trinken mit seiner Zunge verwöhnte.

Mit einem lächelnden Blick auf das Köpfen an ihrer Brust, das immer noch in der roten Gummikopfhaube steckte, meinte sie:

„Heute haben sich leider schon wieder vier Damen über Dich beschwert, Rölfchen, nachdem sie Dich besucht haben.
Du warst ihnen mit Deiner Zunge nicht mit dem nötigen Eifer bei der Sache, als sie auf Deinem Gesicht gesessen haben“.

Rölfchen blickte mit vor Schreck geweiteten Augen an.
Er wusste, dass es viele Strafpunkte gab, wenn eine Besucherin sich über ihn beschwerte.

„Ich kann gar nicht verstehen, warum Du Dir nicht etwas mehr Mühe mit Deinem Besuch gibst, Liebling.
Du weißt doch, dass wir für jede Beschwerde über Dich vierzig Strafpunkte aufschreiben müssen.
Das macht zusammen einhundert sechzig Punkte – und das schon am Montag!
Wie sollen wir denn von so einem großen Konto wieder herunter kommen, Schatz“?

Rölfchen durfte niemals reden, wenn er seiner Mami die Milch aus den Brüsten trank.
Deshalb antwortete er nicht, sondern konzentrierte sich auf die Arbeit an der harten Warze in seinem Mund.
Er würde ohnehin keinen nennenswerten Einfluss darauf haben, wie der Saldo auf seinem Strafkonto „abgearbeitet“ wurde.

„Hm, wir haben ja noch ausreichend Zeit, und werden uns in aller Ruhe überlegen, wie wir das Konto wieder auf einen erträglichen Punktestand zurück führen können, nicht wahr“?

Rölfchen nickte vorsichtig mit dem Kopf, um Muttis Brustwarze nur ja nicht aus dem Mund zu verlieren – das würde noch einmal mit zwanzig Punkten bestraft werden.

Es dauerte gute fünf Minuten, dann war die linke Brust der Gummimami leer getrunken, und sie legte das Gummiköpfchen an die andere Brust.

Schließlich war die Mami zufrieden mit dem Nachtmahl ihres Gummibabys, und Rölfchen durfte von ihrem Schoß hinunter krabbeln.
Gabriele stand auf, nahm die Schnuller vom Tisch, den der Kleine bis vorhin im Mund hatte, und ging zu einer der Kommoden.
Sie zog eine Schublade auf, in der ein Dutzend weiterer Erwachsenensauger in luftdicht verschlossenen Vakuumtüten lagen.
Die durchsichtigen Plastiktüten waren mit kleinen Aufklebern versehen, auf denen „Strafschnuller“, Belohnungsschnuller“, oder „Normalschnuller“ geschrieben stand.

Rölfchens Schnuller wurde grundsätzlich nie gewaschen oder auf andere Art und Weise gesäubert, nachdem er sie unterschiedlich lange geschnullert hatte.
Die „normalen“ Schnuller in der Schublade waren ihm nur aus dem Mundgenommen worden, und – nass wie sie waren – in eine Tüte gelegt worden.
Die „Belohungsschnuller“ des Kleinen hingegen waren von seiner Mami oder eine der Gummischwestern mindestens zwölf Stunden lang in ihrer Damenspalte getragen worden, und hatten auf diese Weise das mehr oder weniger kräftige Aroma ihrer jeweiligen Trägerin angenommen.
Auf den Aufklebern der Tüten stand in Bleistift geschrieben, welche Dame wann und wie viele Stunden den Schnuller für das erwachsene Gummibaby „aromatisiert“ hatte.
Gabriele hatte ihren Gummischatz natürlich nie gefragt, ob es wirklich eine „Belohnung“ für ihn war, wenn sie ihm einen der streng nach Damenmuschi riechenden Gummikirschen in den Mund steckte.
Seine Mami hatte für sich selber einfach festgelegt, dass es eine Belohnung für den Kleinen sein musste, wenn er das Damenaroma seiner Mami oder eine der Schwestern abschnullern durfte.
Denn im Vergleich mit Rölfchens verschiedenen „Strafschnullern“, schien ihr eine solche Definition durchaus angebracht zu sein.


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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:01.11.15 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwammkopf !

Einerseits hat es Rölfchen liebend gerne in dieser
Position zu sein aber andererseits Strafpunkte zu
kassieren, ja davor graust es ihm... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Thömchen
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:01.11.15 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wie schade, daß die Abstände zwischen den Folgen so lang sind. Das macht die Sucht nur noch größer!
Aber danke für eine neue wunderbar anregende Fortsetzung.
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:06.01.16 20:55 IP: gespeichert Moderator melden



Die Plastiktüten mit den insgesamt sechs Strafschnullern in der Schublade waren etwa zur Hälfte mit einer kräftig gelben bis hellbraunen Flüssigkeit gefüllt.
Der beißend nach Ammoniak riechende Damensekt, in den ein Strafschnuller mindestens sieben Tag lang „eingelegt“ wurde, musste mindestens vier Monate alt sein – und bereits im „frischen“ Zustand ein besonders herbes Aroma aufweisen.
Und wenn ein Schnuller erst einmal als „Strafschuller“ eingelegt und verwendet worden war, verlor er niemals wieder ganz seinen strengen Geschmack nach altem Damenpipi – egal, wie lange und wie eifrig das Gummibaby daran schnullerte.
Obwohl Gabriele das erwachsene Gummibaby fast täglich mit dem Genuss ihres Pipis „verwöhnte“, konnte sogar sie verstehen, dass Rölfchen nach wie vor große Angst davor hatte, einen Strafschnuller in den Mund gebunden zu bekommen.
Der Geruch und Geschmack des gelben Saftes in den Tüten hatte wirklich noch einmal eine ganz andere Dimension als das, was ihre Harnblase jeden Tag frisch produzierte.

Heute gab es auch keinen wirklichen Grund, dem jungen Mann einen Strafschnuller für die Nacht zu geben.
Denn die angeblichen „Beschwerden“ der vier Damen, die sie ihm vorhin vorgeworfen hatte, waren von ihr erfunden worden, um sein Strafkonto für das kommende Wochenende aufzuladen.
Seine liebevolle, aber auch sehr strenge und konsequente Gummimami würde dafür sorgen, dass Rölfchen bis zum Freitag auf mindestens dreihundert Strafpunkte kam – die sie dann mit ihm „abarbeiten“ würde.

Gabriele nahm eine leere Tüte mit der Aufschrift „Normalschnuller“ und gab den vom Speichel des Kleinen nassen Schnuller hinein.
Sorgfältig verschloss sie die Vakuumfalz der Tüte, schrieb mit Bleistift das Datum des letzten Tragens auf den Aufkleber, und nahm eine andere Tüte mit einem „normalen“ Schnuller hinaus.
Der große Gummischnuller darin hatte eine rosa Mundplatte und, wie alle Schnuller des Babys, ein Befestigungsband aus Gummi daran.

Rölfchen blickte sie ängstlich an, als sie damit zu ihm kam.
„Keine Angst mein kleiner Liebling, es ist nur ein normaler Schnuller; Du brauchst doch heute keinen von den bitteren Strafschnullern, nicht wahr“? beruhigte sie ihn lachend, als sie seinen Blick gewahrte.
„Mäulchen auf, Rölfchen, damit Mami Dir den frischen Gummilutscher geben kann“.

Rölfchen machte seinen Mund weit auf und Gabriele steckte ihm die Gummikirsche hinein, bis die große Mundplatte seine Lippen berührte.
Dann schnallte sie das Befestigungsband hinter seinem Kopf zusammen.

„Dann darfst Du jetzt in Dein feines Gummibettchen, Schatz.
Mami schaut unten noch ein wenig fern, und Du darfst den gleichen Film sehen, wie sie“.

Rölfchen brabbelte ein unverständliches „Dankeschön“ in die Gummikirsche – und begab sich auf allen Vieren in sein Zimmer.
Dort kletterte er in sein großes Gummibett, und Gabriele schnallte ihn an den Füßen, den Armen und über der Brust fest, bevor sie ihn mit einem schweren, rosafarbenem Gummilaken zu deckte, ihm einen Kuss auf die Wange gab, und das seitliche Gitter des Betts hochschob und verriegelte.

Dann wünschte sie dem Gummischatz eine Gute Nacht, löschte das Licht, und ging nach unten, ins Wohnzimmer der Villa.

Die Ärztin hatte noch am Sonntagabend eine DVD mit den schönsten Aufnahmen des letzten Wochenendes zusammengestellt, die sie sich anschauen wollte.
Und mit ihr würde des kleine Mann oben in seinem Gummibettchen den Film „genießen“ dürfen, der ausführlich zeigte, wie fleißig er am letzten Samstag und Sonntag seine Samenmilch aus dem Pullermann gespritzt hatte.


20

Vor drei Jahren

Frühjahr 2009

Intermezzo
Harte Entscheidungen


Dr. Med. Charlotte Roth, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie


Dr. med. Gabriele Cremer war bisher äußerst zufrieden mit der „Behandlung“ des jungen Mannes auf Zimmer Eins ihrer kleinen Spezialstation in der Klinik.

Rolf Zimmermann befand sich jetzt seit neun Wochen in ihrer stationären Obhut.
Und schon die Tatsache, dass er sich offenbar nicht traute, nach einer eventuell sich abzeichnenden Entlassung oder auch nur nach dem Heilungsprozess seiner Beckenfraktur zu fragen, war ein sicheres Anzeichen, dass er sich in sein Schicksal ergeben hatte.
Der gebrochene Knochen war bereits wieder zusammengewachsen – und zwar so schief, dass der Sportstudent ohne einen erneuten Bruch nie wieder normal würde gehen können, geschweige denn laufen oder springen.
Dennoch beließ die Ärztin seine Beine permanent in den Lederschlaufen der beiden Bettgalgen, und der Patient musste nach wie vor eine verschlossene Spreizhose tragen, durch die seine Oberschenkel weit Gespreizt und gleichzeitig extrem nach hinten angewinkelt wurden.

Rolf hatte ihr und den anwesenden Schwestern vor drei Wochen gestanden, dass er ein Gummifetischist war und dass seine häufigen Erektionen wohl auf den allgegenwärtigen Kontakt mit Gummi zurückzuführen war.

Dass Rolf ein Gummi- und Windelliebhaber war, wusste Gabriele ja schon seit seinem Unfall auf der Terrasse bei Frau Rasten.
Das war ja der Grund, weshalb sie ihn überhaupt in ihre Privatklinik hatte verlegen lassen, nachdem ihre Freundin und Kollegin Monika Scharf sie aus der Universitätsklinik der Stadt angerufen hatte.
Aber dass er sich nach sechs Wochen in der Klinik getraut hatte, den Damen seinen Fetisch zu offenbaren, hatte sie alle überrascht.
Gabriele wäre es eigentlich lieber gewesen, den jungen Mann noch eine Weile angeschnallt in seinem Gummibett „schmoren“ zu lassen.
Ihn immer wieder aufs Höchste sexuell zu erregen, ihn dann mit einem Steifen in der Windel und der Gummiwindelhose zu ertappen – um ihn dann zu blamieren, zu demütigen und zu „betrafen“.

Aber dann, nach seinem plötzlichen Bekenntnis zu seinen sexuellen Vorlieben, musste sie eben umdisponieren – und versuchen, das Beste aus der neuen Lage machen.

Nachdem Traudel den jungen vor drei Wochen oral befriedigt hatte, war Gabriele mit ihren beiden Angestellten ins Schwesternzimmer gegangen, um die neue Situation mit ihnen zu erörtern.
Die drei Damen warfen noch einen raschen Blick auf den Monitor des Computers, auf dem eine der beiden Videokameras in Rolfs Zimmer den Patienten angebunden in seinem Gummibett zeigten; dann setzten sie sich auf die bequeme Couch im Schwesternzimmer.
„Hm – dass er sich so schnell und überraschend zu seiner Gummi- und Windelleidenschaft bekannt hat – damit habe ich eigentlich nicht gerechnet“, gestand die Ärztin ein wenig ratlos, und ihre beiden Krankenschwestern nickten zustimmend.

„Ich… habe offen gestanden noch keinen Plan, wie wir mit dieser neuen Situation umgehen, Renate.
Ich werde mir in Ruhe überlegen müssen, wie wir Rolf in der nächsten Zeit behandeln werden.
Solange werden wir ihm wieder so stark dosierte Psychopharmaka und sein Dämpfungsmittel in seine Fläschen geben, dass er nicht bei klarem Verstand ist, und auf keinen Fall wieder einen steifen Schwanz bekommt.
Wenn ich eine neue Strategie für die weitere Behandlung des Patienten habe, werde ich Euch informieren.
Sagt bitte auch Euren Kolleginnen Bescheid, wie sie die Lage entwickelt hat“.

Die beiden Krankenschwestern nickten, und Gabriele machte mit grübelnden Gedanken im Kopf Feierabend.

Die Ärztin ließ sich die ganze Woche Zeit, um ihre Pläne mit Rolf in aller Ruhe zu überdenken.
Jeden Tag erkundigte sie sich sowohl bei den diensthabenden Krankenschwestern nach ihm, überwachte den jungen Mann in seinem Bett über die Kameras in seinem Zimmer, und schaute mindestens einmal am Tag persönlich nach ihm.
Durch die starken Medikamente erkannte er sie meistens nicht, sondern lag entweder abwesend in die Luft stierend in seinem Bettchen, oder fieberte irgendwelche Wahnvorstellungen.
Er machte sich regelmäßig mehrmals am Tag in seine Windeln, und beim täglichen Windelwechsel war infolge der dämpfenden Medikamente keine Erektion mehr festgestellt worden.

Nach der selbst verordneten Denkpause hatte Gabriele aber einen Entschluss gefasst, wie es mit Herrn Zimmermann weitergehen sollte.
Ab dem Montag der folgenden Woche ordnete die Ärztin an, dass die Potenz dämpfenden Mittel des Patienten abgesetzt wurden, während die starken Psychopharmaka und das den Blasen- und Schließmuskel beeinträchtigend Medikament noch einmal höher dosiert wurden.

Am Nachmittag rief sie die private Handynummer von Dr. Charlotte Roth an, einer Fachärztin für Psychiatrie, mit der sie vor Jahren ein kurzes, aber sehr heftiges Verhältnis gehabt hatte.
Gabriele hatte sich damals Hals über Kopf in die zehn Jahre ältere Kollegin verliebt.
Aber beide Frauen waren dominant veranlagt – und Charlottes sexuelle Neigungen waren ihr letztendlich zu radikal und zu stark sadistisch geprägt.

Nach der kurzen Liaison waren die beiden wieder getrennte Wege gegangen – aber bis heute gute Freundinnen geblieben.

„Charlotte Roth – Hallo Gabriele“, meldete die vierundvierzig jährige, ledige Frau sich, die Gabrieles Namen im Display des Handys gelesen hatte.

„Hallo Charlotte – schön Deine Stimme zu hören.
Wie geht es Dir“?

„Danke der Nachfrage, Liebes; mir geht es blendet – und Dir“?

„Danke, auch ganz hervorragend, Charlotte.
Ich…, äh, es geht mir unter anderem so gut, weil ich seit einigen Wochen einen Patienten in der Klinik habe, über den ich mit Dir reden möchte, wenn Du etwas Zeit hast“.

„Natürlich Liebes – wann immer Du möchtest.
Sollen wir am Telefon reden, oder sollen wir uns treffen?
Wir haben uns ja schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen“.

Gabriele nickte erfreut.
„Ich würde Dich auch sehr gerne sehen, Lotte.
Wie wäre es mit einem Abendessen im „Olymp“ – oder magst Du keine griechische Küche mehr“?

„Wunderbar, Gabriele – ich war seit Ewigkeiten nicht mehr da, und mir läuft jetzt schon das Wasser im Mund zusammen, wenn ich an Suflaki mit Tzaziki und einer Karaffe Rotwein denke“.

„Prima – wann würde es Denn passen, bei Dir“?

„Wann?
Jederzeit, Liebes – Du weißt doch, dass ich selber bestimme, wann ich wofür Zeit habe, und wann wofür nicht“.

Gabriele nickte lächelnd.
„Ja Charlotte, das habe ich gehofft, wenn ich ehrlich bin.
Ich… möchte Dich wirklich um einen großen Gefallen bitten – und ich weiß nicht wirklich, wie viel Zeit ich mir dafür noch lassen kann.
Wenn Du also nicht dagegen hast – noch heute Abend“?

„Kein Problem, Liebes, sehr gerne sogar.
Wann“?

„Sagen wir… um sieben?
Ich reserviere uns einen Tisch“?

„Fest vorgemerkt, Gabriele. Ich werde da sein.
Wenn die Reservierung nicht klappt, kannst Du dich ja noch einmal melden; dann nehmen wir ein anderes Lokal“.

Gabriele sagte zu und sie verabschiedeten sich.

Die Ärztin reservierte umgehend den Tisch und machte früh Feierabend, nachdem sie noch einmal nach Rolf Zimmermann gesehen hatte.
In Rolfs Zimmer sah sie an seiner Miene sofort, dass er gerade einen Haufen in seine Windel drückte.
Mit einem zufriedenen Lächeln trat sie ans Fußende seines Betts und lupfte den Bund der gelben Gummiwindelhose an, die er heute trug.
Sofort stieg ihr der „Duft“ des Großen Geschäfts in die Nase, das der junge Mann gerade in seine Erwachsenenpampers machte.
Rasch ließ sie den breiten Bund der Gummihose los, und verließ das Zimmer.

Auf der Heimfahrt dachte sie fortwährend an Charlotte Roth.

Sie hatte die acht Jahre ältere Kollegin während ihrer Zeit als Assistenzärztin an der Uniklinik kennengelernt, als sie als Gutachterin für einen älteren Patienten beauftragt war, der von seinem Sohn unbedingt unter Vormundschaft gestellt werden sollte.

Der alte Herr, Dr. Martin Ritter, befand sich damals in ihrer Behandlung, weil er sich das Bein gebrochen hatte, und Gabriele hatte bereits am ersten Tag erkannt, dass er geistig noch absolut Herr seiner Sinne war, und keineswegs eines Vormunds bedurfte.
Aber er war nun einmal schon Ende siebzig, er war sehr, sehr vermögend – und er hatte nicht vor, seinem geldgierigen Filius auch nur einen Cent vor seinem Ableben zu übereignen.

Charlotte Roth war damals in die Klinik gekommen, um den zu begutachtenden Patienten kennenzulernen, und die beiden Frauen waren sich auf Anhieb sympathisch gewesen – sehr sympathisch.
Es war Ende November, und es regnete an diesem Nachmittag in Strömen, so dass es durchaus angebracht erschien, einen Regenmantel zu tragen.
Aber an dem hellgrauen, knielangen Gummikleppermantel, und erst recht an den weißen, modischen, hochhackigen Gummistiefeln erkannte die Chirurgin sofort, dass sie mit Frau Dr. Roth eine bekennende Gummifetischistin vor sich hatte

Gabriele wusste aus eigener Erfahrung schon seit langem, dass eine lesbische oder bisexuelle Frau eine Gleichgesinnte auf den ersten Blick erkannte – und so war es auch bei Charlotte.
Sie lud sie nach dem Patientenbesuch auf eine Tasse Kaffee in die Kantine ein, und eins ergab das andere – am späten Abend hatten sie bereits sehr schönen, und sehr harten Sex miteinander.
Sie waren beide bisexuell – und beide dominant, wobei Gabriele nur zu bereit war, vorübergehend die devote Rolle einzunehmen.

Am nächsten Morgen tauschte sie sich mit Charlotte über den zu begutachtenden Patienten auf „fachlicher“ Ebene aus – und beide waren übereinstimmend der Ansicht, dass der Senior eindeutig nicht der Vormundschaft seines Sohnes bedurfte – ganz im Gegenteil.

Gabriele war damals finanziell schon völlig unabhängig – und Charlotte ebenso, wie sie erfuhr.

„Ich hätte nicht übel Lust, den Sohn des Mannes, Armin heißt er, eine Abreibung zu verpassen, Charlotte“, meinte sie beim Frühstück zu ihrer Geliebten – jedoch eher nur, um ihren Unmut über die Pläne des Sohnes auszudrücken.

„Ich auch“, antwortete Charlotte lapidar.
„Ich werde Martin Ritter wohl einmal in meine Praxis bestellen, und ihn mir etwas näher anschauen, Liebes“.

Gabriele nickte freundlich – maß der Bemerkung jedoch keine weitere Bedeutung zu.

„Ich werde mich bald wieder melden – und bis dahin trägst Du bitte Tag und Nacht das süße, enge Gummihöschen, das Du jetzt auch schon wieder um Dein Fötzchen hast, und lässt mir nur ja keinen Tropfen Wasser an Deinen Schlitz kommen, ja“?

„Ja

Drei Tage später rief Charlotte sie an und lud sie für den Abend in ihre Privatpraxis ein.
Sie lag etwas außerhalb der Stadt, in einer zweieinhalbstöckigen großen, frei stehenden Villa aus der Gründerzeit mit einem riesigen, parkähnlichen Grundstück.
Während sich die Privatpraxis der Fachärztin im Parterre befand, wohnte Charlotte in den oberen Räumen – alleine, wie Gabriele inzwischen wusste.

Nachdem die beiden Frauen sich begrüßt und einen Espresso sowie einen doppelstöckigen, edlen Cognac getrunken hatten, führte Charlotte ihren Gast in den Keller des Hauses.
Die Kellertreppe, die durch eine dick gepolsterte Tür im Treppenhaus betreten wurde, und abgeschlossen war, führte in einen geräumigen Vorraum, von dem insgesamt vier Türen abgingen.
Durch eine davon, wieder mit einer übertrieben dicken Isolierung versehen, und abgeschlossen, gelangten die Frauen in einen Flur, von dem aus wiederum sechs Türen abgingen.
Charlotte öffnete die letzte, ebenfalls schallisolierte, und ebenfalls mit einem Sicherheitsschloss versehene Tür auf der linken Seite und bat ihren Gast hinein.

Gabriele betrat staunend einen gut fünf mal vier Meter großen, komplett weiß gefliesten und auf mindestens fünfundzwanzig Grad geheizten, fensterlosen Raum, der mit vier großen Neonlampen an der Decke schmerzend hell beleuchtet war.
An zwei Wänden standen drei jeweils viertürige, zimmerhohe Schränke, und in der hinteren rechten Ecke sah die Chirurgin neben einer Toilette und einem Waschbecken einen modernen, mit hellgrauem Leder bezogenen gynäkologischen Stuhl, der allerdings soweit „ergänzt“ war, als dass eine ganze Reihe breiter Ledergurte und Manschetten an ihm angebracht waren.

Mitten im Raum stand ein altmodisches, recht hohes, stabiles Bett mit massiven Gittern am Kopf- und Fußende.
Sogleich nahm das Bett den Blick der Ärztin gefangen.
Es… war nicht leer.

Sie erkannte sofort den Sohn des alten Herrn Ritter, der an Füßen, Beinen, der Brust und über dem Kopf angegurtet in dem Bett lag.
Sein Mund war unnatürlich weit geöffnet – und konnte auch nicht geschlossen werden, weil ein gummierter Stahlring das verhinderte, der hinter seinen Zähnen steckte und mit einem Ledergurt hinter seinen Kopf festgeschnallt war.
Der Mann war vielleicht Anfang vierzig, und blickte die beiden Frauen mit Panik in den Augen an.
Er versuchte angestrengt, etwas zu sagen, konnte sich jedoch wegen des aufgesperrten Munds unmöglich verständlich machen.

„Ich denke, ich werde Armin eine Weile hier behalten, Liebling“, meinte Charlotte lächelnd.

Der Mann war bis unters Kinn mit einem dicken, transparenten Gummilaken zugedeckt.
Charlotte ging zum Bett und schlug das Gummituch zurück, worauf Armin sofort anfing, zu weinen.
Er trug einen hautengen, matt glänzenden Ganzanzug aus schwarzem Gummi – mit einem Reißverschluss über dem Genital – das sich deutlich über seinem Bauch abhob, und hart erigiert war.
Am Ende des Reißverschlusses über seinem Penis ragten zwei dünne Kabel heraus, die an einen schwarzen Kasten auf einem Stuhl neben dem Bett angeschlossen waren.
Der schwarze Kasten wiederum war ans Stromnetz angeschlossen.

Gabriele war eine ganze Weile stumm vor Staunen.
Sie fühlte ihr Herz bis zum Hals pochen.

„Was… hast du getan, Charlotte?
Wie… hast du das denn geschafft“? fragte sie schließlich mit trockenem Mund.

„Das… ist doch der… Sohn von Herrn Ritter.
Der… liegt… doch bestimmt nicht freiwillig da, oder?
Er… kann uns doch sehen, nicht wahr“?

Charlotte lächelte sie stolz an.
„Du kannst völlig unbesorgt sein, Liebes.
Der gute Armin hat „plötzlich“ das Bewusstsein verloren, als er vorgestern am späten Nachmittag bei mir war.
Irgendwie scheint ihm der Kaffee nicht bekommen zu sein, den ich ihm angeboten habe.
Ich habe ihn vorher ein wenig ausgefragt, und erfahren, dass er ledig und derzeit nicht liiert ist – und niemandem von seinem Termin bei mir etwas gesagt hat.

Hätte ich ja an seiner Stelle auch nicht getan – wenn mir die begutachtende Ärztin am Telefon angedeutet hätte, das beauftragte Gutachten ganz in seinem Sinn abzufassen – wenn ein kleines „Sonderhonorar“ in Bar damit verbunden wäre.
Die fünfundzwanzigtausend, die wir für meine Bemühungen ausgemacht hatten, habe ich als Beitrag für meine Gastfreundschaft hier unten vereinnahmt.

Als Armin zu mir in die Praxis kam, nachdem er seinen Wagen in der Tiefgarage geparkt hatte, hatten meine beiden Arzthelferinnen schon Feierabend, und hier unten kommt niemand hin – und niemand hört ihn schreien.
Er arbeitet als Angestellter in der Firma seines Vaters und ist privat krankenversichert, wie ich inzwischen erfahren habe.
Ich habe mit Hilfe eines sehr bewanderten Computerfreaks seine elektronische Akte bei der Versicherung bereits so „vervollständigt“, dass er schon seit Jahren an einer schweren und unheilbaren Epilepsie leidet – und seine schweren Anfälle in letzter Zeit immer schlimmer werden.

Niemand weiß also, dass er mein Gast ist – und außer Dir und mir wird es auch niemand jemals erfahren“.

Sie warf dem Mann auf dem Bett einen mitleidigen Blick zu.
„Nicht wahr, Armin?
Niemand wird jemals erfahren, dass Du mein Gast warst.
Selbst Du wirst es nicht mehr wissen – wenn ich Dich irgendwann vielleicht einmal gehen lasse.
Eine kleine Spritze reicht aus, um Dich in einem lallenden Blöden zu verwandeln.
Aber soweit sind wir jetzt natürlich noch lange nicht, mein kleines Schatz“.

Sie beugte sich zu dem schwarzen Kasten hinunter, und drehte langsam an einem Regler.
Der Mann zuckte unkontrolliert in seinen Fesseln auf dem Bett und schrie sofort gellend und lang anhaltend auf.
Einige Tränen liefen an seinen Wangen hinunter.


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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:07.01.16 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich wieder eine Fortsetzung, und gleich so viel davon!
Das neue Jahr fängt gut an. Danke
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:02.03.16 16:00 IP: gespeichert Moderator melden



Gabriele wusste natürlich, dass ihre Freundin Elektroden um seinen Penis oder seinen Hodensack gelegt hatte.

„Er… scheint ja ziemliche Schmerzen zu haben, Charlotte.
Es wundert mich, dass er trotzdem einen so hartnäckigen Ständer hat“, bemerkte sie.

Charlotte nickte lächelnd.
„Du hast natürlich Recht, Liebes.
Ich bin auch ziemlich sicher, dass Armin schon lange keinen Ständer mehr in seinem hübschen Gummianzug hätte – wenn ich ihm nicht regelmäßig eine schöne, dicke Viagra in sein Trinken geben würde“.

Sie beugte sich über Armin und zog den Reißverschluss über seinem Penis auf, worauf seine Erektion sofort nach außen sprang.

Gabriele schluckte.
Eine vielleicht fünf Millimeter dicke Elektrode steckte in der Öffnung der hart geschwollenen, glänzenden Eichel des Mannes.
Er wurde mit einem roten Gummiring an seinem Platz gehalten, der am anderen Ende straff um seine Hoden gebunden war.
Der Stift war das Ende eines der Stromkabel – das andere Kabel endete an einer scharf gezackten Klammer, die mitten auf seinem Hodensack steckte.

„Armin reagiert im Augenblick noch sehr, sehr sensibel auf die eine oder andere Behandlung, Gabriele.
Ob Du es glaubst oder nicht – wenn ich den Strom noch ein bischen höher stelle, macht er sich vorne und hinten komplett in den schönen Gummianzug
Ich werde den kleinen Armin wohl demnächst windeln müssen, wenn ich mich mit ihm befasse“.

Gabriele blickte immer noch ziemlich fassungslos auf den Mann vor sich.
Sie hätte Charlotte nie und nimmer zugetraut, den Sohn ihres Patienten so mir nichts, dir nichts zu betäuben und zu entführen.
An die strafrechtlichen Konsequenzen einer solchen Tat wollte sie erst gar nicht denken; aber ihre Kollegin schien sich ja sehr sicher zu sein, dass Armin ihr nicht der Lage sein würde, sie anzuzeigen, wenn er die Villa jemals verlassen würde.

„Was… hast du denn mit ihm vor, Charlotte“? fragte sie unsicher.

Frau Dr. Roth schaute lächelnd auf den gefesselten Mann hinunter.
„Was ist mit Armin vorhabe?
Ich werde ihn – jedenfalls für eine Weile – zu meinem Partner machen, Gabriele.
Er ist mit dieser Partnerschaft noch nicht so ganz einverstanden.
Aber er ist ja auch erst zwei Tage hier – und wir stehen wirklich ganz am Anfang unserer neuen Beziehung.
Nicht wahr, Armin?
Es fällt Dir noch etwas schwer, auf meine Wünsche und Bedürfnisse einzugehen; aber wir haben mehr als ausreichend Zeit, Dir das noch gründlich beizubringen“.

Armin röchelte etwas Unverständliches in seinen Ringknebel.

„Ich ja gut – ich verstehe Dich ja, Armin.
Du willst Dir wirklich die größte Mühe geben, mich zufrieden zu stellen.
Es gibt da zwar noch gewaltige Defizite, um die wir uns kümmern müssen – aber gemeinsam werden wir den langen, oft schmerzhaften und beschwerlichen Weg gehen, mein Kleiner“.

Zu Gabriele gewandt, fuhr sie fort:
Wie gesagt, Liebes, Armin ist ja erst seit zwei Tagen bei mir.
Aber er hat schon seine ersten Lektionen gelernt, und weiß inzwischen, dass ich zwar eine geduldige Lehrerin bin, aber stets Lernbereitschaft und den Willen verlange, sein Möglichstes zu geben“.

Mit diesen Worten ging sie zu einem großen Schrank an der rechten Wand des Kellerraums.
Sie öffnete eine Tür, nahm einen schwarzen, kissenähnlichen Gegenstand heraus und kam damit zurück.
Gabriele erkannte, dass es sich um ein knapp dreißig Zentimeter dickes Lederkissen handelte, das an einer Seite offen war.

„Ich würde Dir gerne demonstrieren, was ich Armin als erstes beigebracht habe, Liebes“.

Gabriele schaute staunend zu, wie sie das schwarze Kissen so um Armins Kopf herum legte, dass sein Gesicht darin eingebettet war.
Die Öffnung passte ziemlich genau um seinen Hals, so dass er noch atmen konnte.

Charlotte sah ihre Freundin lächelnd an.
„Möchtest Du Dir das Fötzchen von ihm lecken lassen Liebste“?

Die Chirurgin blickte ihre Kollegin entgeistert an.
Sie spürte, wie sie errötete.
„Ich…, er… soll mir…, mich lecken?
Also…, ich weiß nicht, Charlotte.
Ich… denke nicht, dass er das freiwillig tun würde“.

Die Angesprochene lachte kurz auf.

„Das Wort „freiwillig“ ist – wie so vieles im Leben – relativ, Liebste“.

Sie blickte auf den Mann hinunter, dessen Gesicht eng mit dem Lederkissen umrahmt wurde.
„Was meinst Du, Armin:
Würdest Du Frau Doktor Cremer, die sich in der Uniklinik so liebevoll um Deinen Vater kümmert, gerne das kleine Stinkefötzchen lecken?
Ich habe das nasse Honigdöschen vor drei Tagen ausgiebig vorgekostet, und kann Dir versichern, dass Du ein kräftiges Damenaroma vorfinden wirst“.

Obwohl Armin Ritter sich aus nachvollziehbaren Gründen nur sehr unzureichend äußern konnte, war dennoch klar zu erkennen, dass er mehr als gerne bereit war, zu tun, worum Charlotte ihn „bat“.

Gabriele blickte ihre Freundin fragend an.

Die Ärztin grinste breit.

„Wie gesagt, Liebes; Armin hat in den beiden Tagen hier unten schon einiges gelernt.
Er weiß, wie gut es ihm bekommt, wenn ich einigermaßen zufrieden mit ihm bin.
Und er weiß inzwischen noch besser, wie weh es tut, wenn ich unzufrieden mit seinem Verhalten bin – nicht wahr, Armin“?

Sie blickte wieder zu dem wehrlos gefesselten Mann hinunter – und drehte kurz am Regler des Transformators auf dem Stuhl.
Wieder schrie der Mann gellend auf.

„Ist ja gut, Armin – ich stelle ihn ja schon wieder etwas kleiner!
Du bist aber auch eine kleine, erbärmlich Memme.
Ich wollte Dir doch nur noch einmal kurz zeigen, wie etwas mehr Strom in Deinem armseligen Schwanz sich anfühlt“.

Sie drehte den Regler wieder zurück – und der Mann sackte in sich zusammen, während Charlotte ihre Freundin ansah.
„Du kannst mir ruhig glauben, dass Armin sich ehrlich freut, wenn er uns eine kleine Freude bereiten kann, Liebes.
Setz Dich ruhig auf sein Gesicht – wenn Du nicht zufrieden bist, sag es mir bitte“.

Gabriele überlegte kurz – dann nickte sie, und zog sich langsam die schwarze Lederhose aus, die sie getragen hatte.
Darunter kam eine ebenfalls schwarze, hauteng anliegende Gummihose zum Vorschein.
„Ich… glaube, ich stinke recht streng zwischen den Beinen, Charlotte“, versuchte die Chirurgin einen letzten, zaghaften Einwand.
Sie hatte sich – völlig andere „Motive“ vermutend – an die „Bitte“ ihrer Freundin gehalten – und sich nicht mehr gewaschen, seit sie vor drei Tagen eine stürmische Liebesnacht mit der älteren Frau verbracht hatte.

Entsprechend dramatisch hatte sich natürlich ihr „Damengeruch“ dort unten entwickelt.

Charlotte nahm ihren Hinweis allerdings nur lachend zur Kenntnis.
„Das glaube ich Dir gerne, mein Schatz.
Und deshalb kommt es ja um so gelegener, dass Armin sich jetzt um Dein Schleimlöchlein kümmern möchte, nicht wahr“?

Gabriele nickte – und zog sich mit quietschenden Geräuschen die enge Gummihose aus.
Sofort verbreite sich ihr strenger Geruch im Kellerraum.
Charlotte war ihrer Freundin behilflich, auf das Bett zu klettern, und sich mit gespreizten Beinen auf das Lederkissen zu hocken.

Von Armin war nichts zu hören, während sie spürte, wie ihre Pobacken sich über seine Nase senkten.
Schließlich entspannte die Ärztin sich allmählich – und zuckte zunächst erschrocken zusammen, als sie die Zunge des Mannes mitten in ihrem Schritt spürte.
Armin begann sofort, sie von vorne nach hinten langsam, aber fest zwischen den Schamlippen zu lecken, wobei er immer artig gegen ihren Kitzler stieß, wenn er am vorderen Ende der nassen Ritze angekommen war.

Er schien dabei ausschließlich durch die Nase zu atmen, wie sie an der warmen, feuchten Atemluft spürte, der er beim Ausatmen rhythmisch gegen ihren Damm blies.
Es war der Ärztin am Anfang noch peinlich, dass sie dort wirklich sehr scharf roch, weil sie Charlottes „Bitte“ wirklich sehr ernst genommen hatte.

Aber mit zunehmender Erregung legte sich das Schamgefühl rasch, und Gabriele musste immer lauter stöhnen, während Armin sie geduldig immer weiter leckte.
Charlotte Roth sah ihrer Freundin im Gesicht an, dass sie einem Klimax entgegen strebte, und sie lächelte zufrieden auf den schwarzen Gummianzug hinab, der im Augenblick entspannt auf dem Bett lag.

Wenig später kam Gabriele zitternd und laut keuchend zum Höhepunkt.
Sie ließ sich weit nach vorne über Armins Bauch sinken – entweder vor Erschöpfung, oder um die Zunge des Mannes noch tiefer in ihr Loch zu lassen.

Es dauerte eine kleine Weile, bis der Atem der Ärztin sich wieder normalisiert hatte.
Sie hatte einen feinen Schweißfilm im Gesicht, als sie sich wieder aufrichtete und ihren Kopf in Charlottes Richtung drehte.
„Er… ist… wirklich sehr beindruckend, Charlotte“, meinte sie leise.
„Ich… bin… bei einem Mann noch nie so schnell gekommen“.

Charlotte nickte zufrieden.
„Ich habe Dir ja prophezeit, dass er sich Mühe geben wird, Kleines.
Er hat beim ersten Mal ein wenig gebockt, als er vorgestern mir die gleiche Freude erweisen sollte.
Aber nach ein paar Stunden hatten wir das kleine Missverständnis gemeinsam aufgeklärt und er hat mich unter Tränen angefleht, mir die Muschi auslecken zu dürfen.
Wenn Du möchtest, kann er Dir auch gleich noch das Poloch sauber lecken, Gabriele.
Da bist Du doch bestimmt auch nicht mehr ganz frisch, oder“?

Gabriele wurde wieder rot.
„Ich… das stimmt, Charlotte.
Du… hattest mich ja schließlich ausdrücklich darum gebeten, mich… gar nicht mehr zu waschen, da unten“.

„Na bitte!
Rutsch einfach ein Stück nach vorne, und schon beginnt Armin mit dem zweiten Teil Deiner „Komfortwäsche“.
Sei unbesorgt – er weiß schon ganz genau, was er zu tun hat, wenn er ein Damenloch über seinem Mund spürt“.

Zögernd nickte die Ärztin – und rutschte knapp zehn Zentimeter in Richtung der Brust des Mannes.
Sofort spürte sie, wie Armin sich auch auf der neuerlichen „Baustelle“ emsig ans Werk machte.
Es dauerte bei weitem keine Minute, dann hatte er ihren Schließmuskel so weich und geschmeidig gelutscht, dass er mit der Zunge durch die Rosette stoßen konnte.
Abwechselnd führte er die Reinigung ihres Po´s außen um das kleine Löchlein herum durch, um dann wieder direkt an dem empfindlichen Muskelring und direkt dahinter für „Ordnung und Sauberkeit“ zu sorgen.
Wobei er so gründlich und zugleich feinfühlig vorging, dass die Ärztin nach einer Weile zu einem zweiten Orgasmus kam, der sogar noch heftiger ausfiel, als ihr erster, vaginaler Höhepunkt an diesem Abend.

Danach kletterte sie erschöpft, aber mehr als zufrieden, von dem schwarzen Lederkissen hinunter.

Armins Gesicht war schweißüberströmt – und an seiner Nasenspitze war eine braune, feuchte Schliere zurück geblieben.
Zweifellos ein Überbleibsel seines ersten „Reinigungsgangs“ als er seine Zunge Gabrieles vorderem Eingang gewidmet hatte – und seine Nase wohl etwas zu nahe an den hinteren gekommen war.

Die Chirurgin sah den brauen Streifen – vermeinte ihn sogar riechen zu können.
Wieder errötete sie vor Scham.
„Hast… Du ein Tempo, Charlotte, oder – noch besser – ein feuchtes Tuch, oder so etwas“?

Die Psychotherapeutin sah sie fragend an.
„Wozu das denn, Liebes?

Armin hat Dir doch wohl alles abgelutscht, du unten – oder bist Du nicht zufrieden“?

Gabriele sah, dass der Mann bei Charlottes letzter Frage zusammenzuckte.

„Nein nein, ich… bin sogar mehr als… zufrieden, Charlotte.
Ich… wollte… ihm nur den… braunen Streifen auf der Nase wegwischen“.

Charlotte schien die Verunreinigung überhaupt nicht bemerkt zu haben.
Scheinbar jetzt erst warf sie einen Blick auf das verschwitze Gesicht im Oval des Lederkissens.

„Ach das!
Das wischen wir doch nicht weg, Liebes!
Ganz im Gegenteil – Armin wird sehr glücklich sein, wenn er noch eine Weile an Deinen angenehmen Besuch auf seinem Gesicht erinnert wird.
Denn wenn Du tatsächlich so zufrieden mit seiner Zunge bist, nehme ich ihm die Elektroden aus dem Schwanz und vom Sack ab.
Eigentlich hätte er die nämlich bis morgen Früh spüren dürfen.
Ich kann den Transformator an ein Notebook anschließen, und über eine entsprechende Software ein Programm einstellen, das ihm durch einen Zufallsgenerator immer wieder unterschiedlich starke Stromstöße durch sein hübsches Pimmelchen jagt.

Aber das hat er sich für heute Nacht ja erspart, weil Du so zufrieden mit ihm warst“.

Sie beugte sich über Armins Kopf.
„Du kannst Frau Doktor Cremer sehr dankbar sein, Armin.
Ich nehme Dir jetzt die Elektroden ab.
Das abwechslungsreiche „Nachtprogramm“, das ich eigentlich für Dich geplant hatte, können wir ja jederzeit nachholen – wenn Du mir einen Anlass dafür gibst“.

Armin blickte seine Peinigerin mit dankbaren Augen an.

Charlotte zog sich ein paar dünne Untersuchungshandschuhe aus Latex an und zog dem Mann langsam die Elektrode aus der Penisöffnung.
Dann klemmte sie die Anode von seinem Hodensack los.
Armin stöhnte zunächst vor Schmerzen laut auf – dann versuchte er sich aber gurgelnd für die Erleichterung zu bedanken.

Gabriele sah zu, wie ihre Freundin die Elektroden aus dem Transformator stöpselte, und das gesamte Equipment in einem kleinen Alukoffer verstaute.

„Was… hast Du denn jetzt mit ihm vor, Charlotte“? fragte sie unsicher, während sie sich ihre Gummihose und anschließend die schwarze Lederhose wieder anzog.
Der Umstand, dass Armin sie gesehen hatte – und natürlich von der Klinik her wusste, wer sie war – kam ihr wieder zu Bewusstsein.

Charlotte war zu ihr gekommen.
„Tja – was habe ich eigentlich mit ihm vor?
Ich werde ihn zuerst einmal hier im Keller behalten, Liebes.
Es wird wohl eine ganze Reihe von Wochen dauern, bis ich mir den Kleinen so zu Recht gebogen habe, wie ich es mir vorstelle.

Eigentlich geht sogar ein Traum von mir in Erfüllung, Gabriele.
Ich habe ja sogar den Kellerraum schon vorher so vorbereitet, dass ich hier jemanden unbefristet „unterbringen“ kann, ohne dass es jemals von einem Dritten bemerkt wird.
Du bist jetzt natürlich eine Ausnahme, Liebes.

Der arme Armin hier reagiert wirklich extrem sensibel, laut und mit vielen Tränchen auf fast jede Art von Schmerzen.
Dazu trägt sicherlich auch das Medikament seinen Teil bei, das ich ihm injiziere, bevor ich mich mit ihm beschäftige.
Es wirkt extrem sensibilisierend auf das Nervensystem, und vergrößert jede Empfindung um das Mehrfache.

Ich habe also vor, mit Armin all das zu tun, was eine Sadistin im wirklichen Leben leider nur sehr begrenzt tun kann“.

Sie lächelte ihre Freundin zufrieden an.

„Jetzt machen wir mein kleines Spielzeug aber erst einmal für die Nacht zurecht; dann können wir uns oben in Ruhe unterhalten“.

Gabriele sah zu, wie ihre Gastgeberin zu einem der Schränke ging, und eine kleine Tüte sowie eine Kunststoffspritze aus einem Regal holte.
Charlotte legte die mit einer klaren Flüssigkeit gefüllte Spritze auf den Stuhl, riss dann die Tüte auf und nahm einen gelben, vierzig Zentimeter langen Zweiwege Foley-Katheter hinaus.

„Du… legst ihm einen Blasenkatheter“? wunderte Gabriele sich.

„Ja Liebes.
Er kann schließlich nicht aufstehen – und in den Gummianzug soll er mir während der Nacht nicht einpinkeln“.

Mit diesen Worten verschloss Charlotte den Ausgang des Ballonkatheters mit einem passenden Gummistöpsel.
Dann umfasste sie Armins Penis mit der linken Hand und setzte das Latexrohr an seine Eichelspitze.

Der Mann stöhnte laut, als sie es in sein Glied führte.
„Du… hast kein Gleitgel auf den Katheter gegeben, Charlotte“, machte Gabriele ihre Kollegin auf ihren Fehler aufmerksam.

„Nein – warum sollte ich auch?
Du siehst ja, dass es auch ohne geht; und Armin ist schließlich nicht zu seinem Vergnügen hier“.

Ohne auf Armins lautes Gewinsel zu achten, schob Charlotte den Katheterschlauch immer weiter in seine Harnröhre, bis schließlich nur noch etwa zehn Zentimeter aus seinem immer noch erigierten Penis lugten.
Dann nahm sie die Spritze, setzte sie an das abzweigende, dünnere Rohr, durch das die Latexblase an der Katheterspitze gefüllt wurde, und drückte die Flüssigkeit hinein, um anschließend auch dieses Schlauchende zu verschließen.

„So – der kann von alleine nicht mehr verrutschen“, stellte die Psychotherapeutin zufrieden fest, und zog den Reißverschluss des Gummianzugs über Armins Penis zu, bis nur noch das Ende des gelben Katheters aus ihn herausschaute.

„Jetzt geben wir ihm nur noch etwas zu trinken, dann können wir nach oben gehen, Gabriele“.

Charlotte ging zur Wand, wo ihr Gast erst jetzt einen fahrbaren Infusionsständer gewahrte, an dem ein transparenter Gummibeutel hing.
Sie rollte den Ständer neben das Bett, ging erneut zu einem der Schränke, und kam mit zwei je einen Liter fassenden, mit einer goldgelben Flüssigkeit gefüllten PET-Flaschen zurück.

Staunend sah die Chirurgin zu, wie ihre Kollegin den Inhalt beider Flaschen nacheinander in den Gummibeutel laufen ließ, der danach etwa zur Hälfte gefüllt war.
Vom nach unten hängenden Ende des Beutels ging ein durchsichtiger, dünner Gummischlauch ab, der im Augenblick durch eine Klemme geblockt war.
Charlotte vergewisserte sich, dass der breite Ledergurt über Armins Stirn stramm genug saß, um ein wegdrehen zu verhindern.

Dann führte sie den Gummischlauch über den geöffneten Mund des Mannes, und stellte seine Länge mit Hilfe eines der Haken am Infusionsständer so ein, dass er gut fünf Zentimeter darüber endete.
Schließlich nickte sie zufrieden – und löste die Klemme des Gummischlauchs soweit, dass ein dünner Strahl durch ihn in Armins Mund lief.
Während der Mann sofort begann, die Flüssigkeit hinunterzuschlucken, roch die Ärztin, was er da offenbar zu sich nahm.

Sie blickte ihre Kollegin mit großen Augen an.
„Ist… das Urin, Charlotte“?

Ihre Gastgeberin lächelte sie an.
„Urin – was für ein nüchternes Wort.
Das ist mein Sekt, Liebes.
Es ist das kostbarste, das Armin jemals zu sich nehmen durfte – und Du kannst mir glauben, dass er sich schon nach jedem Tropfen davon sehnt“.

Gabriele nickte stumm, während Charlotte den Mann wieder mit dem schweren, milchig transparenten Gummilaken zudeckte.

„Wir können ihn jetzt allein lassen, Schatz.
Der Beutel wird in einer guten Stunde leer sein, dann kann er schlafen“.

„Der… Katheter ist aber noch verschlossen, Charlotte.
Du… schließt ihn doch bestimmt noch an einen Beutel an, oder an etwas in der Art, oder“?

„Nein; er wird bis morgen Früh warten.
Es kann ihm nur gut tun, wenn er seine Blase trainiert, Gabriele.
Außerdem freut es sich auf diese Weise viel mehr, mich morgen wiederzusehen, das kannst Du mir glauben“.

Gabriele glaubte es ihr.
Zögernd wandte sie sich von Armin ab, und ging ihrer Gastgeberin voran aus dem Raum.

In Charlottes Wohnzimmer plauderten sie noch eine Weile, aber da hatte Gabriele für sich schon entschieden, die Beziehung zu der Frau über kurz oder lang zu beenden.
Es war ihr immer noch nicht geheuer, wie konsequent und brutal ihre Berufskollegin mit Armin umging – und sie wollte mit einer Entführung – und allem, was ihre Gastgeberin noch mit ihm vorhatte – nichts weiter zu tun haben.

Es war bereits riskant genug, dass der Mann sie gesehen und erkannt hatte.
Und sie konnte eigentlich nur hoffen, dass er sie nicht eines Tages anzeigen würde.

Nach ihrem Besuch bei Charlotte sahen die Frauen sich nur noch gelegentlich – blieben aber dennoch locker befreundet.

Der Vater von Armin Ritter blieb noch einige Wochen in der Uniklinik, und wurde schließlich in ein nobles Sanatorium in der Schweiz verlegt.
Er verstarb vier Monate später an einem Infarkt, und wurde in seiner Heimat neben seiner Frau beerdigt.
Gabriele hatte den alten Herrn ein wenig in ihr Herz geschlossen, und wohnte der Beisetzung bei.

Dort begegnete sie seinem Sohn Armin – und ihrer Freundin Charlotte.
Armin saß in einem Rollstuhl und wurde von Charlotte gefahren.
Und die Chirurgin erkannte auf den ersten Blick, dass er entweder vollgepumpt mit Drogen war – oder den Verstand verloren hatte.
Mit blicklosen Augen starrte er ins Leere, und Charlotte war ab und zu so freundlich, ihm den Speichel abzuwischen, der aus seinem Mund lief.
Nach der Beisetzung lud Charlotte sie noch auf eine Tasse Kaffee ein, und erzählte ihr, dass sie inzwischen die Betreuung Armins übernommen hatte.
Er wohnte bei ihr – in seinem „Zimmer“ im Keller – und sie würde auch die Verwaltung des Erbes in Millionenhöhe für ihn übernehmen.

Obwohl Gabriele den doch sehr „radikalen“ Neigungen ihrer Freundin nach wie vor wenig abgewinnen konnte – hatte sie dennoch nach dem Wiedersehen mit Charlotte und Armin zum ersten Mal daran gedacht, wie es wohl wäre, einen Mann an ihrer Seite zu haben, der gleichzeitig ihr Gummibaby wäre.

Und von diesem Zeitpunkt an hatte sie diesen Gedanken sie nie mehr ganz aus dem Kopf bekommen.

LG
s
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Jochen1979
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:02.03.16 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Fortsetzun, bitte weiter schreiben.
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:04.03.16 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ja großartig, ich finde es spannend wenn Geschichten neben dem sexuellen Content auch einen weiteren Inhalt haben, wie diese hier wo es um finanzielle Bereicherung geht.
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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:05.03.16 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


sehr anregendes intermezzo mit dem armen armin.
heftig, aber sehr gut. wie übrigens bisher die gesamte geschichte.
beste grüße, kedo

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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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