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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Ritual Datum:11.08.16 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo keuschy
Das ist wirklich eine Supergeschichte, unglaublich spannend dank dem roten Faden Keuschheitsgürtel, dazu sehr sexy, toll aufgebaut und in einer feinen Sprache geschrieben. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.


...dem ist von mir fast nichts hinzuzufügen, ausser vielleicht: Vielen Dank für die Fortsetzungen!
Auch ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht, wie Kathy auf das Taschenbillard ihres neuen Freundes reagiert...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Ritual Datum:11.08.16 21:34 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Georg1
Da kannst du dich noch eine Weile weiterfreuen, ein paar Folgen werden schon noch eingestellt

Hallo rubfish
Die Spannung kann in den nächsten Folgen vielleicht schon wieder sinken, wenn sich das Geheimnis des KGs auflöst.

Hallo Rubberjesti
Wegen ein bisschen (Taschenbillard) spielen, kann man doch den armen Kerl nicht gleich bestrafen. Oder vielleicht doch?




7
„Dir würde ein Keuschheitsgürtel bestimmt auch nicht schaden“, lachte sie, als sie sah, was ich tat. Doch dann setzte sie sich neben mich und kuschelte sich eng an mich heran. Trotz meiner Latexhaut spürte ich sofort ihre Wärme. Es tat unheimlich gut, sie neben mir zu spüren. Wir quatschten über alles Mögliche, es gab überhaupt keine Tabus. Mir war, als würden wir zwei uns schon eine Ewigkeit kennen.

Ich verlor mein Zeitgefühl. Ein leises knurren in meinem Magen holte uns von unser rosa Wolke zurück. Kathy bot mir an, eine Kleinigkeit zum Essen zu richten und ich stimmte zu. Sie stand auf und ließ mich einfach sitzen. In der Türe drehte sie sich nochmals zu mir um und meinte mit einer gespielten ernsten Stimme, ich sollte in der Zwischenzeit nicht wieder an mir herumspielen. Ihr Grinsen wurde noch breiter, als sich mein Kopf erneut rot einfärbte.

Singend verschwand sie in der Küche. Es war kaum eine Minute vergangen und doch vermisste ich schon ihren warmen Körper, der an meine Latexhaut schmiegte. Obwohl ich heute das erste Mal mit ihr zusammen war, wollte ich mir ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen. Diese Frau war für mich weit mehr als ein Sechser im Lotto. Ich war bestimmt nicht gerade verklemmt, was mein Faible zu Latex anging, aber im Vergleich dazu, wie sie an diese Thematik anging, fühlte ich mich ihr gegenüber gerade zu winzig klein.

Sie schien auf diesem Gebiet, so wie sie mir erzählte, schon einiges ausgetestet zu haben und ich war erstaunt wie offen sie mir darüber berichtete. Meine vorherige Freundin, wenn ich diese so nennen konnte, hatte schon Probleme, mir einen Kuss zu geben, wenn das Licht noch an war. In mir keimte Hoffnung auf. Vielleicht war es auch nur ein Wunschdenken. Aber ich konnte diesen Gedanke nun einfach nicht mehr fallen lassen.

Kathy ging mit ihrer Zwangskeuschhaltung ebenfalls, so war zumindest mein Eindruck, sehr locker um. Vielleicht hatte sie mir mit ihrer Geschichte auch nur einen Bären aufgebunden, um zu testen, ob ich es wert war, sich mit mir abzugeben. Hatte sie nicht selbst behauptet, zwei Kerle hätten gleich wieder das Weite gesucht, nachdem sie gespannt hatten, dass sie einen Keuschheitsgürtel trug?

War dieser Gürtel für sie vielleicht so eine Art Test, um zu sehen, ob ihr angehender Partner es ernst meinte oder nur eine schnelle Nummer mit ihr schieben wollte. So offen, wie sie mit dieser ganzen Thematik umging, konnte ich mir durchaus vorstellen, dass sie mir irgendwann einmal den Schlüssel unter meine Nase hielt und mit ihrem typischen Grinsen erklärte, sie habe diesen gerade ganz zufällig in ihrer Schmuckschatulle entdeckt.

Ja, dies würde ich Kathy voll und ganz zutrauen. Meine Vorstellungskraft wollte noch immer nicht dazu reichen, dass Kathy sich seit ihrem achtzehnten Lebensjahr in dieses metallene Höschen einschloss und dieses nunmehr schon Jahre ohne Unterbrechung trug. Wenn ich nur daran dachte, dass ich es nicht einmal schaffte, eine Woche enthaltsam zu bleiben, konnte ich nicht begreifen, wie man es so lange ohne Befriedigung aushalten konnte, ohne dabei durchzudrehen.

Sie hatte die Schlüssel. Da war ich mir jetzt ziemlich sicher. Ich hatte zwar schon vor Kathy von Keuschheitsgürteln gehört, interessiert habe ich mich für Keuschhaltung aber nicht. Man konnte die modernen Varianten laut der Werbung der Hersteller eine längere Zeit tragen, soviel wusste ich mittlereile. Doch wie viele Tage oder gar Wochen hinter dieser Zeitspanne tatsächlich machbar waren, hatte mich davor nicht wirklich interessiert.

Meine Zuversicht wuchs, dass sie mich mit ihrem Blechhöschen nur zum Narren hielt. Vermutlich hatte sie es gerade nur zufällig getragen, als ich sie im Schloss ansprach und deshalb ihr Spiel mit mir getrieben. Mir sollte es recht sein. Ich war bereit, mitzuspielen. Sie brachte auf einem Tablett etwas zum Essen und schmiegte sich sofort wieder ganz nah an mich. Gemeinsam aßen wir die Sandwichts und tranken dazu noch ein Guinness.

Dabei konnte sie ihre Hände nicht bei sich lassen. Immer wieder streichelte sie mich. Aber nicht nur an unverfänglichen Stellen. Auch an Körperstellen, die meine Schwellkörper schier zum Platzen brachten. Als wir mit dem Essen fertig waren, griff sie nach meiner Hand und zog mich hinter ihr her. „Was hast du vor?“ fragte ich sie erstaunt, als wir ihr Schlafzimmer betraten. Sie sah mich mit ihren wunderschönen Augen an und lächelte.

„Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber ich bin jetzt so richtig scharf auf dich. Ich lächelte und gab ihr einen innigen Kuss. Jetzt war ich mir sicher. Gleich würde sie mir den Schlüssel zu ihren Keuschheitsgürtel präsentieren.
Fortsetzung folgt
Keuschy


Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Ritual Datum:12.08.16 09:30 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo keuschy,
Kathy holt nicht wirklich den Schlüssel aus ihrer Schmuckschatulle... Aber sicher fallen sie übereinander her und es gibt mehr als nur Taschenbilliard. Vielleicht aber spielt sie mit ihm und wenn die Schwellkörper zum Bersten mit Blut gefüllt sind hat sie auch ein Blechhöschen für ihn? Wie auch immer...
Du lässt es schon in die richtige Richtung laufen, damit die Themen KG, Latexleidenschaft, Zwangsfeminisierung weiter nicht zu kurz kommen werde. Den "mysterious-Faktor" bitte weiter pflegen...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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devoter_wu
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  RE: Das Ritual Datum:14.08.16 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

deine Geschichte hat sich wunderschön entwickelt. Ich wäre jetzt wirklich überrascht, wenn Kathy den Schlüssel heraus holt. Was hat es dann mit einem Ritual zu tun?

Viele Grüße
devoter_wu
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Ritual Datum:14.08.16 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberjesti
Das mit dem "mysterious-Faktor" ist eigentlich kein so großes Ding, wenn man den Ausgang der Geschichte schon kennt. ) Aber keine Angst, ein paar Folgen kannst du noch weiterrätseln.

Hallo devoter_wu
Vielleicht ist es ja ihr Ritual, sich aufzuschließen, bevor sie ihre Liebhaber verschwinden lässt





8
Sie schlug die Decke zur Seite und legte sich provokativ in ihr Bett. Ihre Gesten waren eindeutig und um diese noch zu unterstreichen sagte sie leise, ich sollte mich zu ihr legen. Eine Aufforderung, die ich mir nicht zweimal sagen ließ. Schnell besetzte ich den Platz neben ihr. Erst jetzt fiel mir auf, dass auch die Bettwäsche und das Laken aus Latex waren. Wieder umarmten wir uns und küssten uns leidenschaftlich.

Kurz darauf verschmolzen unsere Körper zu einem. Ich spürte ihre Hände, die über meinen Körper glitten. Sie streichelten mich, heizten meinen Körper mit einer Energie ein, die mich vor Lust zittern ließ. Ich war so erregt, wie ich es noch nie zuvor in meinem Leben war. Mein Schafft pochte, presste sich gegen ihre Lenden, doch anstatt einer warmen, feuchten Stelle, die bereit gewesen wäre, ihn in sich aufzunehmen, vorzufinden, versperrte mir dieser verdammte Keuschheitsgürtel diese begehrenswerte Pforte.

Ich wollte es wissen. Meine Hände tasteten sich langsam zu ihren Brüsten. Sie ließ mich gewähren. Etwas mutiger begann ich sie vorsichtig zu streicheln. Sie stöhnte lustvoll auf. Das Zeichen für mich, meine Bemühungen fortzusetzen. Zart massierte ich sie. Knetete sie immer wieder vorsichtig und arbeitete mich dabei ganz langsam immer näher an ihre Vorhöfe heran. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Wege war.

Kathys Brustwarzen hatten sich längst aufgerichtet und versuchten nun sich durch das Latex zu bohren, dass sie umspannte. Noch ignorierte ich ihre spitzen Nippel. Stattdessen kreisten meine Finger nun immer wieder um ihre Mamillen. Längst konnte Kathy nicht mehr ruhig liegen bleiben. Sie wälzte sich unter meiner Massage hin und her. Ich war auf dem richtigen Wege. Wenn ich sie so richtig in Erregung brachte, würde sie ihren Keuschheitsgürtel für mich öffnen.

Es war nur eine Frage der Zeit. Ich konzentrierte mich wieder auf ihre Brüste. Massierte mich ganz langsam an ihre erigierten Nippel heran. Jetzt tippte ich mit meinem Fingern vorsichtig auf die festen Warzen und erzeugte ein weiteres lustvolles Aufstöhnen bei ihr. Vorsichtig fasste ich nach ihnen und zwirbelte sie zwischen meinen Daumen und den Zeigefingern. Am Anfang noch ganz behutsam, doch mit der Zeit immer fester. Ich spürte den Ruck, der plötzlich durch ihren Körper zuckte.

Ich hörte ihren spitzen Aufschrei und sah wie der Orgasmus in ihren Körper tobte. Mir war, als würde sie mich nicht mehr wahrnehmen. Als sie mich ansah, lächelte sie. Schweratmend hauchte sie mir ein leises „Danke mein Schatz“ umarmte mich und küsste mich erneut innig. „Dies war mein erster Höhepunkt, seit ich verschlossen bin und einen so intensiven Orgasmus hatte ich noch nie in meinem ganzen Leben gehabt,“ erklärte sie mir noch immer schwer atmend.

Dann ließ sie mich los und ehe ich wusste was mit mir geschah, zog sie mir mein Gummihöschen runter. Ich spürte ihren heißen Atem in meinem Schritt und schloss meine Augen. Ich konnte nicht nachvollziehen, welche Gefühle ich bei ihr mit meiner Brustmassage ausgelöst hatte, doch ihre Revanche ließ mich erahnen, was sie gefühlt haben musste. Ihre feuchten Lippen waren einfach himmlisch und ihre Zunge ließ mich glauben, im Paradies gelandet zu sein.

Im Gegensatz zu meinen Bemühungen brauchte sich nicht sehr lange bis ich merkte, dass sich mein Höhepunkt näherte. Bei dem, was ich am heutigen Tag schon alles erlebte und zum Sehen bekam, gepaart mit Kathys wahnsinnigen Blowjob war dies auch nicht gerade ein Wunder. Zu meiner Verwunderung schien es Kathy nicht im Geringsten zu interessieren, dass ich mich gerade in ihr entleerte.

Sie machte mit ihrer Zunge einfach weiter und streichelte damit über meine überempfindliche Haut. Diese Frau wusste, wie sie einen Mann in den Wahnsinn treiben konnte. Und genau dies tat sie mit mir völlig ungeniert. Ich schloss meine Augen und genoss diesen einzigartigen Augenblick. Ich bemerkte, wie sie sich wieder an mich schmiegte. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und streichelte meinen Bauch. Ich atmete den Duft ihrer Haare ein.

Meine Hand glitt ihn ihre rote Mähne und streichelte sie. „Hat es dir gefallen?“ flüsterte sie leise. Ich hob meinen Kopf und hauchte ihr einen Kuss in ihr Haar. „Es war fantastisch,“ antwortete ich und schloss meine Augen. Obwohl ich mit ihr wegen des Keuschheitsgürtels nicht wirklich intim werden konnte, hatte ich gerade den besten Sex meines Lebens erlebt.

Jetzt war ich mir sicher in Kathy die Frau meines Lebens gefunden zu haben. Und meine Zuversicht, dass der Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel plötzlich wieder auftauchten könnte stieg sprunghaft in die Höhe. Kathy war in meinen Armen eingeschlafen und kurz darauf fiel auch ich in einen tiefen Schlaf.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Ritual Datum:15.08.16 10:18 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo keuschy,
frei nach Erich Kästners "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!" haben die zwei sich also ihren Gefühlen füreinander hingegeben und sind übereinander hergefallen. Trotz KG bei Kathy, na wenn das nichts ist? Vielen Dank für die Fortsetzung und ich bin gespannt, was nun als nächstes passiert.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Georg1 Volljährigkeit geprüft
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warten wir was kommt

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  RE: Das Ritual Datum:15.08.16 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


auch sage vielen Dank, seit langem mal wieder eine super Geschichte.
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Das Ritual Datum:15.08.16 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ich gaube nicht das sie den KG Schlüssel hat. Den gibts Vielleicht nur wenn Kathy wirklich den Perfekten Mann und die große Liebe gefunden hat.
Ob er derjenige ist wird sich zegen. bestimmt muss er erst auch einige Pprüfungen bestehen bevor er den Schlüssel und die Anweisungen für das Ritual zum öffnen des KG erhält.
Schöne Fortsetzungen keuschy.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 17.08.16 um 19:28 geändert
Don´t Dream it! BE IT!!!
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devoter_wu
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  RE: Das Ritual Datum:16.08.16 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

schließe mich den Vorrednern an. Es ist eine schöne Fortsetzung. Mal schauen, wann das Ritual beginnt...

Viele Grüße
devoter_wu
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Ritual Datum:17.08.16 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberjesti
Dann wandle ich Erich Kästner ein wenig ab. Frei nach dem Motto: Es gibt keine Fortsetzung, außer man stellt sie ein.) 

Hallo Georg1
ich hoffe doch, dass du damit nicht explizit meine Geschichten meinst, ;.-)))

Hallo Gummimike
Wenn Kathy den Schlüssel nicht besitzt, wer ist dann daran interessiert, ob sie die Prüfungen besteht? Vielleicht ihre Mutter? )

Hallo devoter wu
Wann das Ritual beginnt, kann ich dir jetzt leider noch nicht verraten. )





9
Eine Hand machte sich zwischen meinen Beinen zu schaffen. Ich schlug meine Augen auf und blickte in Kathys Augen, dir mir frech zuzwinkerten. „Gut geschlafen?“fragte sie mich und massierte sanft meinen Schafft, der nun ebenfalls erwachte. Sie beherrschte ihr Handwerk perfekt und schon bald stöhnte ich unter ihren Hubbewegungen. Kathy wusste genau, wie sie mir den Verstand rauben konnte. Sie dosierte ihre Bewegungen genau so, dass sie mich ständig kurz vor meinen Höhepunkt brachte, ich diesen aber nicht erreichte.

Hätte ich es mir selbst gemacht, wäre ich in dieser Zeit bestimmt schon mehrfach gekommen, doch nun genoss ich dieses wahnsinnige Spiel, das sie gerade mit mir trieb. Nur mein Lustsaft floss in Strömen. Noch nie im Leben hatte ich mich so lange und so intensiv mit diesem Körperteil beschäftigt. Hatte schon viel früher immer meinen Höhepunkt. Und als mein Penis endlich zu Zucken begann, erlebte ich einen Orgasmus, wie selten davor.

Sie kuschelte sich wieder ganz dich an mich und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Ich vergaß Raum und Zeit. Ich erlebte nur Kathy mit all meinen Sinnen. Ich spürte ihren warmen gummierten Körper an meinem reiben. Sah ihre wunderschönen Augen, die mich immer tiefer in ihren Bann zogen. Roch ihr Haar, schmeckte ihre feuchten Lippen. Ihr lustvolles Stöhnen erregte mich mehr und mehr.

Ich lag neben ihr und wünschte mir nur, dass diese Zeit nie wieder zu Ende gehen sollte. Meine Hände glitten über ihren Keuschheitsgürtel. Ich wusste nicht mehr was ich glauben sollte. Spielte sie mit mir? Hatte sie die Schlüssel? Oder hatte sie mir die Wahrheit erzählt und sie war tatsächlich in diesem Stahlhöschen gefangen. Ich löste mich aus ihrer Umarmung und schob mich nach unten. Ich erreichte mein Ziel zwischen ihren Beinen und fasste vorsichtig am Saum ihres Nachthemdes, um es über ihr Becken zu ziehen.

Sie hob ihren Hintern an und unterstütze mich bei meinem Vorhaben. Kurz darauf konnte ich erneut ihren versperrten Schoss betrachten. Ein herber Duft drang aus dem perforierten Blech und betörte meine Sinne. Ich musste mich auf mein Vorhaben konzentrieren. Ich betrachtete erneut die eingravierten Runen und fragte Kathy nach dem ich sie mir alle nochmals ganz genau betrachtet hatte, was diese bedeuteten.

Von der selbstsicheren Frau von gestern war jetzt nichts mehr zu erkennen. „Ich weiß es doch nicht,“ schluchzte sie den Tränen nahe. „Ich weiß jetzt nur, dass es ein Fehler war, mich in diesen Keuschheitsgürtel einzuschließen. Bis heut hatte ich nur gedacht, es wäre schlimm, wenn man sich selbst nicht mehr berühren konnte, aber es ist die reinste Höllenqual, wenn man sich nichts sehnlicher wünscht, als mit seinem Liebsten zu schlafen und nicht weiß, ob einen dieser Wunsch jemals gewährt werden wird.

Sie tat mir leid. Ich schämte mich, an ihren Worten gezweifelt zu haben. Ich blickte zu ihr auf und sah die Verzweiflung in ihren Augen. Sie hatte mich ganz bestimmt nicht angelogen. Ich konnte diesem Blick nicht standhalten, deshalb legte ich mich wieder neben sie und küsste sie. „Wir werden eine Lösung finden“, versuchte ich sie zu trösten. Nach einer Weile beschlossen wir, aufzustehen. Kathy meinte, wir sollten vor dem Frühstück noch kurz duschen und deuteten dabei mit ihrem Finger auf mein Höschen.

Jetzt wo sie es erwähnte, bemerkte auch ich den klebrigen Film in meinem Schritt. Gemeinsam gingen wir in ihr Badezimmer und entledigten uns der Gummisachen. Als ich nackt war fröstelte ich etwas, obwohl das Zimmer gut temperiert war und wünschte mich wieder in meine Gummihaut zurück. Auch Kathy hatte sich ausgezogen und zog mich zu sich in die Duschkabine.

Gerade eben geilte sie mich noch mit ihrem gummierten Körper auf, jetzt wo ich sie unverpackt vor mir sah, konnte ich nicht sagen, wie sie mir besser gefiel. Ich konnte nicht anders, als ihre wundervolle makellose Haut zu streicheln und kurz darauf standen wir wieder engumschlungen unter dem warmen Wasserstrahl. Irgendwann löste sie sich wieder von mir und begann mich von oben bis unten einzuseifen.

Ein Wonneschauer nach dem anderen durchzuckte mich bei ihren Berührungen. Als sie mich vollständig eingeseift hatte, tat ich es ihr gleich. Auch ich streichelte ihr jetzt auf ihrem bezauberten Körper das Duschgel auf die Haut. Bei ihren Brüsten ließ ich mir besonders viel Zeit. An ihren erigierten Brustwarzen konnte ich erkennen, wie sehr ihr meine Behandlung zusagte
Fortsetzung folgt
Keuschy

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lot
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Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: Das Ritual Datum:18.08.16 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


gefällt mir ebenfalls sehr gut



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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Ritual Datum:18.08.16 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

die beiden "wachsen" ja richtig zusammen.

Freue mich auf die nächste Fortsetzung.

Gruß marmas71
Meine erste Geschichte über Damen mit KG und Gips. Titel : Arbeitslohn
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RicoSubVonLadyS
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  RE: Das Ritual Datum:18.08.16 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Man ,man Keuschy, du hast es echtvdrauf das ist ja schon wieder mehr ein Krimi als eine Sex Story, was ich immer wiedertoll bei dirfinde ist das du die Mischung aus beiden sehr gut hin bekommst, zu Anfang dachte ich wie öde und langweilig, aber nach jedem neuem teil fand ich es interessanter.b

Ich BN gespannt auf das was da noch so kommen mag.

Gruß Der RicoSubVonLadyS.
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lot
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  RE: Das Ritual Datum:18.08.16 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


eigentlich solte auch er mal für ne Zeit verschlossen werden - geteiltes Leid ist halbes Leid. Und geteilte Freud ist doppelt so viel Spaß

verschlossene Grüße
lot
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Das Ritual Datum:21.08.16 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

eine schöne Fortsetzung. Ich freue mich auf mehr...

Viele Grüße
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Ritual Datum:21.08.16 15:21 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo lot
Das mit dem verschlossen sein, hat schon seinen Reiz. So nach dem Motto: doppelt hält besser.

Hallo marmas71
Das mit dem zusammenwachsen wird nicht so richtig funktionieren, solange Kathy ihr Trennblech trägt.

Hallo RicoSubVonLadyS.
Dass meine Geschichten langweilig beginnen, habe ich schon öfter zu lesen bekommen. Mir ist auch klar, dass deshalb viele „Anleser“ nicht weiterlesen. Stört mich aber nicht weiter.
Einen Krimi zu Schreiben habe ich bisher nur einmal versucht und das war im Herrenboard „wer wars“
Aber Vorsicht, diese Geschichte ist laaaaaangweilig.(bitte mit Schweizer Akzent lesen )

Hallo devoter wu
Auch an dich meinen Dank für die lobenden Worte





10
Wie gerne hätte ich und mein kleiner Freund eine noch innigere Bekanntschaft mit Kathy angestrebt, aber dieser unnachgiebige Stahl um ihre Lenden ließ dieses in keinster Weise zu. Ich konnte nicht einmal sagen, ob sie von den vergeblichen Mühen meines kleinen Freundes überhaupt etwas mitbekommen hatte, denn ich selbst konnte an dieser Stelle auch nichts von ihrem begehrenswerten Körper spüren.

Außer dem harten Stahl gab es da nichts Einladendes. Nach einer gefühlten Ewigkeit stellte Kathy das Wasser wieder ab. Sie gab mir ein Handtuch und nahm auch für sich eines von dem Stapel. Schnell hatte ich mich trocken gerubbelt und beobachtete jetzt Kathy, die das Ganze viel langsamer anging. Zuerst trocknete sie sich ihre hübschen roten Haare grob trocken, bevor sie sie in ein weiteres Handtuch, das sie zu einer Art Turban band, einhüllte.

Dann begann auch sie, ihre Haut abzutrocknen. Zum Schluss griff sie zu einem Fön und trocknete mit der warmen Luft die Stellen, an denen sie mit ihrem Handtuch nicht hinkam. Sie bot mir an, in der Küche zu warten, bis sie sich auch noch kurz ihr Haar geföhnt hätte, aber ich schüttelte nur meinen Kopf und krächzte mit trockener Stimme, dass ich lieber hier auf sie warten würde, wenn es sie nicht stören würde.

Ich stand einfach nur da und konnte mich an ihrem wunderbaren Körper nicht sattsehen. Sie schmunzelte über meine Antwort, setzte sich auf einen Hocker und begann, ohne mich noch weiter zu beachten, ihr Haar zu föhnen. Plötzlich blieb mein Blick an ihren Beinen haften. Sie schaukelte mit ihren zierlichen Füßen hin und her und bewegte dabei auch etwas ihre Zehen. Fasziniert betrachtete ich dieses Schauspiel.

Kathy war voll auf ihre Haare fixiert und so getraute ich mich, in die Knie zu gehen, um mir ihre hübschen Füße aus nächster Nähe zu betrachten. Wenig später saß ich auf den Boden und begann, ihren Fuß zu streicheln. Aus weiter Ferne hörte ich, wie sie den Fön abschaltete und zu mir runter schaute. Da sie ihren Fuß aber nicht von mir wegzog, wurde ich mutiger und begann nun ganz vorsichtig damit, die Fußsohle zu massieren.

Ich hatte noch nie einer Frau ihre Füße verwöhnt, hatte auch noch nie das Bedürfnis gehabt, es vielleicht einmal zu tun. Nun saß ich da und begann mit einer Selbstverständlichkeit, die ich mir selbst niemals zugetraut hätte, mit meiner Zunge ihre Füße zu streicheln. Als ich ihr lustvolles Stöhnen vernahm, war ich einfach nur glücklich. Ich liebkoste nun abwechselnd ihren beiden Füße und mit der Zeit fiel mir auf, dass Kathy mir ihre Füße schon so hinstreckte, dass ich automatisch an die Stellen kam, an denen ich ihre Füße verwöhnen sollte.

„Du machst mich noch wahnsinnig“ hörte ich sie aufstöhnen, als ich ihren großen Zeh in meinen Mund nahm und daran saugte. Ich war jetzt wie von Sinnen. Dies alles war so völlig neu für mich und trotzdem auch irgendwie wieder so völlig vertraut. Ich fühlte mich einfach gut. Ich genoss dieses Gefühl, an ihren Zehen saugen zu dürfen. Ich liebte es, wenn ich mit meiner Zunge zwischen ihren Zehen hin und her wanderte und immer wieder über ihre weiche Fußsohle lecken durfte.

Und ihr lustvolles Aufstöhnen ließ mich hoffen, dass ich das, was ich hier gerade tat, noch öfter wiederholen durfte. Ich versank total in meine Aufgabe. Ich hörte Kathys leises Stöhnen. Und dieses Geräusch machte mich glücklich. Denn ich wusste nun, dass auch sie Gefallen an meinem Tun fand. Ich konnte mir selbst nicht erklären, was hier gerade ablief, ich saugte gerade an ihrem kleinen Zeh und massierte ihn gleichzeitig mit meiner Zunge und ich empfand dabei tiefste Zufriedenheit.

Als sie ihren Fuß wieder wegzog und meinte, jetzt wäre der Sonntag schon fast vorbei und wir hätten noch nicht einmal gefrühstückt, konnte man meine Enttäuschung bestimmt aus dem Gesicht ablesen. Sie nahm meine Hand und zog mich wieder in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen, öffnete sie wieder ihren Schrank, in dem sie ihre Latexkleidung aufbewahrte und suchte etwas Passendes für uns heraus.

Ich schaute auf meine Uhr und erschrak. Wir hatten schon fast den ganzen Nachmittag vertrödelt. In ein paar Stunden musste ich schon wieder daran denken, mich auf den Heimweg zu machen. Sie blickte mich an. Ihre grünen Augen schimmerten. Sie war den Tränen nahe. „Kommst du wieder oder war es nur ein schönes Wochenende für dich? Jetzt wo du weißt, dass ich dir nicht das geben kann, wozu eine Frau sonst in der Lage sein würde?“

Ich nahm sie in meine Arme. Hielt sie minutenlang einfach nur fest. Genoss einfach nur ihre Nähe und saugte ihren Duft in mich hinein. Dann gab ich ihr einen langen Kuss und sagte ihr aus tiefster Überzeugung, dass sie sich wohl oder übel an mich gewöhnen müsse, denn ich würde nicht einmal im Traum daran denken, sie jemals wieder verlassen zu wollen. Das Lächeln, das sie mir darauf schenkte, werde ich mein Leben lang nicht mehr vergessen.
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Keuschy


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  RE: Das Ritual Datum:21.08.16 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder so eine wunderbar geschriebene Geschichte von dir. Bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht.
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Ritual Datum:26.08.16 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Geniesser
Danke für die Blumen. Ich hoffe nicht, dass sich mit der nächsten Fortsetzung die Spannung schon wieder abbaut. Du musst noch ein paar Folgen gespannt bleiben, bis sich die Lösung abzeichnet



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Nachdem wir uns wieder in Latex gekleidet hatten, richtete Kathy für uns eine Kleinigkeit zum Essen. Nun merkte auch ich, dass mein Magen schon fast bei meinen Knien hing. Nach dem Essen redeten wir noch über alles Mögliche und als es Zeit zum Abschied für mich war, wollten wir es einfach nicht wahrhaben und versuchten abwechselnd wie die kleinen Kinder, die noch nicht ins Bett gehen wollten, mit fadenscheinigen Gründen unsere gemeinsame Zeit zu verlängern.

Als es schon dunkel wurde, und ich mich wirklich von ihr losreisen musste, um wenigstens noch ein paar Stunden zu schlafen, ging sie nochmals in ihr Schlafzimmer. Als sie wieder kam, überreichte sie mir eine Tasche mit Latexwäsche, damit ich immer an sie denken sollte. Wieder küssten wir uns eine kleine Ewigkeit und als ich endlich meinen Wagen startete war es schon 23:00 Uhr. Auf der Heimfahrt kreisten meine Gedanken nur um Kathy und das Wochenende, dass ich mit ihr erleben durfte.

Ich war mir immer noch nicht sicher, ob ich ihre Geschichte mit dem Keuschheitsgürtel glauben sollte. Es war einfach so absurd. Was für ein Nutzen sollte jemand haben, wenn er Sie dazu zwang, dieses Stahlgefängnis zu tragen? Ich konnte es drehen und wenden wie ich wollte, ein vernünftiger Grund fiel mir einfach keiner ein. Spielte sie mir doch nur etwas vor? Ich wollte es nicht glauben. Die Verzweiflung, die ich in ihren Augen sah, konnte sie mir doch nicht einfach vortäuschen.

Oder war sie eine so gute Schauspielerin. Ich überlegte. Sie trug ihren Keuschheitsgürtel schon, bevor sie wusste, dass ich Interesse an ihr hatte. Aber sie kam erst in den Pub, nachdem ich schon da war. Die Zeit reichte zwar nicht aus, um zu ihr nach Hause zu fahren und den Keuschheitsgürtel dort anzulegen. Hatte sie ihn tatsächlich schon bei der Schlossführung getragen? Meine Vermutung ging in eine andere Richtung.

Gab es da tatsächlich einen verhaltensgestörten Typen, der alle ihr Liebhaber verschwinden ließ. Wollte er, dass Kathy eine Jungfrau blieb. Aber warum? Ich schüttelte, so gut es ging, diese Gedanken um ihren Keuschheitsgürtel ab. Selbst wenn sie sich tatsächlich nicht aus diesem Keuschheitsgürtel befreien konnte, war mir dies tatsächlich egal. Ich hatte mich schon in sie verknallt, bevor ich von ihrem Keuschheitsgürtel wusste und nach diesem Wochenende gab es für mich sowieso nur noch Kathy.

Selbst wenn sie tatsächlich nicht den Schlüssel zu diesem Keuschheitsgürtel besaß, so brachte sie mir doch mehr an sexueller Befriedigung, wie ich es bei meiner letzten Freundin, die keinen trug, nicht einmal im Ansatz erlebte. Dazu mochte sie, wie ich, Latex und hatte einen Fundus, der für uns beide reichte. Aber dies alles war nur vorgeschoben. Ich hatte mich tatsächlich in Kathy verliebt.



Als ich endlich in meiner Studentenbude ankam, schaltete ich noch kurz meinen Rechner an. Ich wollte unbedingt wissen, woher Kathys Keuschheitsgürtel stammte. Ich öffnete die Seite von dem Hersteller, den Kathy mir genannt hatte. Alle Modelle für Damen, sahen zwar ähnlich aus, aber wenn ich die Modelle mit den Bildern auf meinem Handy verglich, gab es dennoch deutliche Unterschiede. Sagte sie nicht, die Polizei hätte behauptet, Kathy hätte sich ihren Gürtel bei diesem Hersteller bestellt?

Dies war aber definitiv keines der Modelle, die Kathy trug. Und dass sie sich zwei Keuschheitsgürtel bestellt hatte, nur um einen potentiellen Verehrer einen Bären aufzubinden, traute ich ihr nicht zu. Es musste eine andere Erklärung geben. Vielleicht handelte es sich ja auch um eine Sonderanfertigung. Ich nahm mir vor, den Hersteller gleich morgen zu kontaktieren um ihn zu fragen, ob man bei ihm auch Sonderanfertigungen bestellen konnte.

Ein weiterer Gedanke schoss mir durch den Kopf. Hatte Kathy vielleicht eine gespaltene Persönlichkeit. Tat der eine Teil von ihr vielleicht Dinge, die der andere Teil von ihr nicht mitbekam? Dies wäre eine Erklärung gewesen. Aber zumindest in der Zeit, die ich mit ihr zusammen verbrachte, konnte ich nichts in diese Richtung bei ihr erkennen, was darauf hätte hindeuten können.

Ich gab noch einige Suchbegriffe ein, in der Hoffnung, das gesuchte Modell zu finden, doch diese Suchen verliefen alle im Sande. Es gab viele Hersteller, doch keines Ihrer Modelle ähnelte dem gesuchten Keuschheitsgürtel. Auf meiner Suche blieb es nicht aus, dass ich auch mit männlichen Keuschheitsgürteln konfrontiert wurde. Neugierig begann ich mich zu informieren. Wieder wurde ich stutzig.

Unabhängig vom Hersteller waren alle Keuschheitsgürtel, die im Prinzip wie ein Höschen aussahen, nur als Maßanfertigung erhältlich. Erneut schaute ich nach den Damenmodellen. Auch hier gab es keine Gürtel von der Stange. Kathy hatte mir aber erzählt, dass ihr Gürtel über Nacht plötzlich in ihrem Zimmer war. Es wäre schon ein großer Zufall, wenn der Keuschheitsgürtel trotzdem auf Anhieb gepasst hätte.

Ich wusste langsam wirklich nicht mehr was ich glauben sollte. Ich klickte abermals auf die männlichen Modelle. Bei den Schellen fand ich Modelle, die man mit Maßangaben bestellen konnte, aber auch welche, die man von der Stange bekam. Nun wurde ich neugierig. Noch nie in meinem Leben hatte ich einen Gedanken daran verschwendet, keusch zu sein. Auch jetzt reizte mich nicht sonderlich, meine Sexualität wegzusperren.

Ich wollte vielmehr nachvollziehen, wie Kathy sich fühlen musste, über einen so langen Zeitraum seinen eigenen Körper nicht mehr spüren zu können. Ich entschied mich, mir eine billige Keuschheitsschelle aus Kunststoff zu bestellen, um zumindest erahnen zu können, was meine Freundin erleben musste. Ich tippte meine Daten ein drückte auf senden.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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  RE: Das Ritual Datum:26.08.16 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

hoffentlich hat er auch den Schüssel bestellt.

Was sagt Kathy zu dem "billig" Modell?

Na ich lass mich mal überraschen.

Danke für die Fortsetzung.


Gruß marmas71
Meine erste Geschichte über Damen mit KG und Gips. Titel : Arbeitslohn
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  RE: Das Ritual Datum:27.08.16 04:00 IP: gespeichert Moderator melden


Du machst es wirklich Spannend Keuschy.
Schon merkwürdig dieser KG den Kathy trägt. Basti sollte versuchen was über die Runen zu Erfahren die im KG Eingraviert sind. Die bieten vielleicht einen Hinweis zur Öffnung des KG.
Kathy wird sich sicher freuen das sich ihr Freund auch mit dem Thema Keuschheit beschäftigt, auch wenn es erstmal nur eine Plastikschelle ist.
Ich wüßte da evtl einige Personen die den KG auch ohne Schlüssel öffnen könnten. Grade wenn der Magisch versiegelt sein sollte. Eine Person lebt zumindest Zeitweise in Wales.
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