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Story-Writer
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RE: Das Ritual
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Datum:10.10.16 20:02 IP: gespeichert
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Hallo Halsband27
Ich glaube, ich verrate nicht zu viel, wenn ich dir sage, dass es ein völlig unerwartetes Ende geben wird, aber bis dahin wird alles nach Plan verlaufen.
Hallo modex
Benedikt wird sich an die Restriktionen bestimmt gewöhnen(müssen) )
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Ich hatte auch diese Woche wieder versucht, enthaltsam zu sein, indem ich mir wieder meine Keuschheitsschelle anlegte. Stellenweise gelang es mir, dieses Ding zu tragen, ohne sie bewusst zu bemerken, dann hatte ich wieder Probleme mit meiner Haut und musste sie wieder ablegen. Nachts befand sich das Ding zwar nun auch ständig zwischen meinen Oberschenkeln, doch spätestens wenn meine Morgenerektion einsetzte, musste ich mir die Schelle wieder abnehmen.
Kathy hatte mir auch ein Taillen-Korsett aus Latex mitgegeben, mit dem ich, wie sie meinte schon einmal üben konnte. Sie hatte mir gezeigt, wie ich es mir selbst anlegen und schnüren musste. Bei Kathy fand ich es noch geil, dieses Teil zu tragen, doch jetzt im Alltag schränkte es mich schon ganz schön ein. Ich war jetzt gezwungen, bei meinen Vorlesungen gerade zu sitzen. Bequem rumhängen ließ dieses Korsett nicht mehr zu. Aber auch bei meinen normalen Bewegungsabläufen musste ich mich umstellen.
Ich konnte mich nicht mehr nur einfach bücken, um etwas aufzuheben. Jetzt musste ich dafür in die Knie gehen. Aber das Schlimmste für mich war die Kurzatmigkeit, zu der mich dieses Kleidungsstück zwang. Bei körperlichen Anstrengungen, wie zum Beispiel schnell einmal die Treppe in den zweiten Stock zu gehen, brachte mich jetzt zum Schnaufen, als hätte ich einen 100Meter Sprint hinter mir. Trotzdem trug ich das Korsett fast ständig, denn ich wollte mich so schnell es ging daran gewöhnen.
Die Taille, die ich durch dieses Korsett jedem Morgen in meinem Spiegel bewundern konnte, entschädigte mich für die Unannehmlichkeiten, die ich durch das Tragen hatte, mehr als genug. Wenn ich nicht bei Kathy war, kam es mir vor, als lebte ich in einer Parallelwelt. Ich besuchte zwar meinen Vorlesungen, lebte in meiner Bude wie zuvor, doch meine Gedanken waren nun ständig bei ihr. Diese Frau hatte binnen kürzester Zeit mein Leben völlig auf den Kopf gestellt.
Ich verstand mich selbst nicht mehr. Ich hatte schon immer ein kleines Faible für Latex. Doch was diese Frau binnen kurzer Zeit mit mir angestellt hatte, konnte ich noch immer nicht ganz begreifen. Stolz betrachtete ich meine verlängerten Fingernägel. Sicherlich gab es viele Frauen, die bei weiten viel längere Nägel hatten. Doch meine Fingernägel ragten zumindest um einiges weiter von meinen Fingerkuppen ab, wie dies üblicherweise bei einem Mann der Fall war.
Insgeheim beneidete ich die Studentinnen in der Uni. Trotz ihrer „Krallen“ schienen ihre Hände keine Probleme beim Greifen zu haben. Auch das Bedienen einer Tastatur gelang ihnen spielend. Ich hingegen hatte trotz meiner viel kürzeren Nägel schon meine Schwierigkeiten. Immer wieder hämmerten mir Kathys Worte durch meinen Kopf. Sie wollte mich für meinen Ungehorsam bestrafen. Ich hatte keine Ahnung was am Wochenende auf mich zukommen sollte.
Wollte sie mich schlagen? Ich wusste nicht, ob ich das wollte. Vielleicht wollte sie mich am Wochenende auch keusch halten, denn sie bat mich, meine Keuschheitsschelle mitzubringen. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie Kathy mich bestrafen wollte. Aber immer, wenn meine Gedanken um diese Thematik kreisten, spielte meine Fantasie mehr und mehr verrückt. Vielleicht war ja genau dieses von Kathy beabsichtigt, denn sie wollte mir nicht verraten, wie meine Bestrafung aussehen sollte.
Und das Schlimmste an der ganzen Sache war, ich hatte das Gefühl, dass ich auf dem besten Wege war, verrückt zu werden. Der Gedanke von Kathy bestraft zu werden, erregte mich sogar. Ja, diese Frau schien mich tatsächlich um meinen Verstand zu bringen. Welcher normale Mensch konnte sich schon darauf freuen, bestraft zu werden? Hatten die Leute von Kilkenny vielleicht doch recht. War Kathy eine Frau, die ihre Liebhaber verhexen konnte?
Und nun hatte es mich erwischt. Oder war Kathy tatsächlich verrückt und hatte mich jetzt sogar angesteckt? Schnell verwarf ich wieder diesen Gedanken. Nein, Kathy war nicht verrückt. Sie war anders, aber nicht verrückt. Und ich liebte sie genauso, wie sie war. Und ich mochte es, mit ihr zusammen zu sein. Ich mochte ihre verrückten Spiele mehr, als ich mir eingestehen wollte. Ich musste meine Gedanken unter der Dusche irgendwie kanalisieren, indem ich es mir selbst besorgte.
Es fühlte sich zwar bei weiten nicht so gut an, als wenn Kathy es tat und ich hatte danach jetzt auch ein schlechtes Gewissen, trotzdem wiederholte ich diese Zeremonie mindesten einmal täglich. Ich brauchte es einfach. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, ständig einen Keuschheitsgürtel tragen zu müssen und keine Möglichkeit mehr zu haben, seine Geilheit wenigsten ein wenig abbauen zu können. Oder konnte man sich an seine Wollust sogar gewöhnen.
Noch immer war ich mir nicht ganz sicher, ob Kathy nicht doch einen Schlüssel zu ihrem Genitialkerker besaß. Ich konnte mir immer weniger vorstellen, wie sie es darin aushielt, ohne dabei durchzudrehen. Kathy schenkte mir, seit wir uns kannten, schon etliche Höhepunkte, trotzdem reichten mir diese bei weiten nicht aus, um die Zeit ohne Kathy zu überbrücken. Wie gelang es dann Kathy, wenn ihr Lustzentrum tatsächlich rund um die Uhr versiegelt war, dieses Verlangen in ihren Lenden zu zügeln.
Ich wünschte mir, dass Kathy mich nur hinhielt und doch einen Schlüssel besaß. Mein Verstand sagte mir zwar, dass sie die Wahrheit sagte, doch damit sah ich für mich keine Chance, mit Kathy in nächster Zeit intim werden zu können. Es musste doch einen Grund geben, weshalb man Kathy dies angetan hatte. Und ich musste es herausfinden. Nur so hatte ich die Chance, endlich richtig mit Kathy schlafen zu können
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
Beiträge: 941
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RE: Das Ritual
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Datum:13.10.16 10:55 IP: gespeichert
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Die Feminisierung geht mit großen Schritten voran und ich bin gespannt, was der Protagonist am kommenden Wochenende Beo Kathy erleben wird...
Wie wird wohl die Bestrafung ausfallen? Wird es sich für ihn lohnen, dass er wenn er unter der Woche nur daran gedacht hat, gleich geil geworden ist? Hoffentlich bemerkt Kathy auch irgendwie, dass der richtige Druck auf der Pipeline fehlt und schließt daraus, das er dringend unter der Woche kontrolliert und verschlossen gehört um den Druck wieder zu erhöhen. Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte nun weiter gehen wird.
Ganz lieben Dank für die steten Fortsetzungen.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Story-Writer
Beiträge: 1260
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RE: Das Ritual
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Datum:14.10.16 15:18 IP: gespeichert
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Hallo Rubberjesti
Fragen über Fragen, mal sehen ob ich die alle beantworten kann.
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Von meinen eigenen Gedanken völlig zermürbt, klingelte ich am Freitagabend an Kathys Haustüre. Ich hatte meine Keuschheitsschelle vor der Fahrt angelegt, was sich nun als ein großer Fehler herausstellte. Der Anblick ihres in Latex gehüllten Körpers raubte mir meine Sinne und in meinem Schritt wurde es schon wieder unerträglich eng. Sie ließ mich ins Haus und nachdem wir uns zur Begrüßung eine Weile leidenschaftlich geküsst hatten, ließ ich mich auf die Knie sinken, und begann ihre mit Latexüberzogenen Füße zu küssen.
Sie lachte, und meinte, ihre Füße hätten es mir wohl besonders angetan, doch dem wollte ich so nicht zustimmen. Mit voller Überzeugung erklärte ich ihr, dass mir wirklich alles an ihr gefiel. Kathy ließ sich in den nächsten Sessel fallen und winkte mir mit ihrem latexumhüllten Fuß. Sofort krabbelte ich zu ihr hin und begann damit, ihren Fuß zu massieren. Doch dieses Mal konnte ich mich auf das Anbeten ihrer Füße überhaupt nicht konzentrieren.
Mein Glied versuchte vergeblich, sich gegen seine Zwangsbehausung zu stemmen. Auch Kathy bekam mit, dass etwas nicht mit mir stimmte und fragte mich nach dem Grund. Stammelt erzählte ich ihr von meinem Keuschheitsgürtel und den Problemen, die er mir gerade bereitete. Sie grinste. Für den Notfall und so ab und zu mal zum Spielen sind diese Dinger bestimmt nicht schlecht, aber schau mal, was gestern mit der Post gekommen ist.“
Sie deutete auf ein geöffnetes Paket auf einem Stuhl. „Dein Keuschheitsgürtel ist gestern schon angeliefert worden. Mit dem hast du die Probleme, die du mir eben geschildert hast, bestimmt nicht mehr. Das Stahlhöschen sorgt zuverlässig dafür, dass sich bei dir dort zwischen deinen Beinen nichts mehr großartig ausbreiten kann, solange du verschlossen bist.“ Ich musste ihr meinen Schlüssel übergeben und sie öffnete gekonnt meine Hose, während ich mir mein Hemd auszog.
Nun stand ich, nur noch mit einem Latexbody, von denen ich jetzt ständig einen trug, vor ihr. Erneut musste ich wegen eines Befreiungsversuchs meines Kumpels aufstöhnen. Sie spielte mit mir. Kraulte meine Hoden und amüsierte sich an meinem verzweifelten Gesichtsausdruck. Endlich hatte sie ein Einsehen erlaubte mir, mein Korsett abzulegen und meinen roten Body auch noch auszuziehen. Sie öffnete das Schloss. Sofort breitete sich mein Kleiner zu seiner gewohnten Größe aus.
Nur mit Mühe und einem kalten Waschlappen gelang es Kathy, mir meinen A-Ring abzustreifen Jetzt sah ich zum ersten Mal meinen neuen Keuschheitsgürtel. Kathy hatte ihn aus dem Karton gehoben und zeigte ihn mir nun. Ich war fasziniert von diesem glänzenden Metallgebilde. Gleichzeitig schauderte ich, wenn ich daran dachte, darin verschlossen zu sein. Ja, ich hatte Angst davor. In den wenigen Stunden, die ich in meiner Kunststoffschelle verbrachte, hatte ich erfahren, wie es ist, sich nicht mehr wie gewohnt berühren zu können.
Doch ich hatte die Schlüssel und konnte mich, jederzeit wieder befreien. Doch nun? Wenn Kathy mich in dieses Höschen sperrte, verlor ich die Kontrolle über meine Selbstbefriedigung. Mit Kathy würde ich weiterhin meinen Spaß haben, da war ich mir sicher. Aber wie sollte ich die Zeit ohne sie überstehen? Ich spürte, wie sich kalter Stahl um meine Hüften legte. Kathy hatte mir das Band um meine Taille gelegt.
Doch das Schrittblech konnte sie nicht schließen, denn mein Kumpel wollte seine gewonnene Freiheit nicht schon wieder aufgeben und stand wie ein Fels in der Brandung. Nun war es Kathy, die vor mir in die Knie ging. Ich spürte ihren heißen Atem und fühlte wie ihre feuchten Lippen meinen Schaft umschlossen. Als ihre Zunge über mein Bändchen glitt, stöhnte ich auf und schloss meine Augen. Ich wusste, es würde nicht mehr sehr lange dauern, da hatte sie meinen Kleinen so weit, dass er sich ohne Widerstand in die vorgesehene Stahlröhre bugsieren ließ.
Mit jedem Zungenschlag zerstreuten sich nun auch meine Bedenken. Kathy hatte gemeint, es würde eine Weile dauern, bis ich mich an diesen Keuschheitsgürtel gewöhnen würde. Aus meiner Sicht konnte es nicht lange genug dauern. Diese Anziehprozedur gefiel mir auf jeden Fall schon einmal ausnehmend gut. Und so wie es aussah, würde ich mich an ihre Zunge sehr gerne gewöhnen. Erneut musste ich aufstöhnen.
Doch dieses Mal war es ein himmlisches Gefühl, dass ich in meinen Lenden spüren konnte. Kathy lutschte noch immer über meine empfindsamsten Stellen. Sie hatte es geschafft. Sie hatte meinen Kumpel gezähmt. Widerstandslos ließ er sich von ihr in die vorgesehene Röhre schieben. Sie zog das Schrittblech zwischen meinen Beinen durch und hängte es ein. Ich hörte das Rasten des Schlosses und sah wie der Schlüssel in ihrem Dekolletee verschwand.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Freak
Am Bodensee
verschlossen und glücklich - zum Dienen bereit
Beiträge: 102
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das Ritual
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Datum:14.10.16 19:01 IP: gespeichert
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bitte bitte weiter schreiben die geschichte ist
super toll
gruß nick
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Sklave/KG-Träger
nähe köln
so ein mist das die schlüssel zu meinem band noch vor mir liegen :-)
Beiträge: 24
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RE: Das Ritual
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Datum:18.10.16 17:04 IP: gespeichert
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Weltklasse Fortsetzung keuschy - gefällt mir *daumen hoch
Und ich glaube er wird diesen Moment noch verfluchen *grins
Bin gespannt wie es weitergeht.
LG Carsten jemand ein halsband ürbig? *fg
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Story-Writer
Beiträge: 1260
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RE: Das Ritual
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Datum:18.10.16 20:07 IP: gespeichert
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Hallo Haussklave Nick
Dann werde ich wohl die nächste Fortsetzung einstellen müssen
Hallo halsband27
Weltklasse? Ich glaube da werde ich nicht hinkommen. Fühle mich in meiner Kellerliga ganz wohl.
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Ich betrachtete mich zum ersten Mal in meinem neuen Keuschheitsgürtel. Eigentlich war es ja mein Ziel, Kathy aus ihrem Keuschheitsgürtel zu befreien. Jetzt sollte ich, so wie es sich gerade entwickelte, bald selbst ständig diesen stählernen Gürtel um meine Lenden tragen, der es mir nicht mehr erlaubte, mich selbst zu berühren. Und nicht nur das.
Wenn ich mich, wie Kathy meinte, erst einmal an diesen Keuschheitsgürtel gewöhnt hätte und diesen dann ständig tragen konnte, waren es dann schon zwei unüberwindbare Stahlschichten zwischen Kathy und mir, die mich daran hinderten, mit Kathy intim werden zu können. Dies war eigentlich nicht das, was ich mir wirklich wünschte.
Die erste Veränderung, die mir auffiel, nachdem ich mich in meinem metallenen Keuschheitsgürtel betrachtet hatte, fand ich beängstigend und gleichzeitig doch so faszinierend. Unwillkürlich streifte meine Hand über das glatte Schrittblech. Dort wo eigentlich mein Penis sein sollte, war absolut nichts mehr zu sehen und auch nicht mehr zu fühlen. Bei meiner Keuschheitsschelle konnte ich mein Geschlechtsteil noch sehen, teilweise sogar noch berühren.
Jetzt war mein Kumpel völlig von einem unnachgiebigen Blech von meinen Blicken abgeschirmt. Und es gab nicht die geringste Beule, mit der ich mich als Mann definieren hätte können. Ich hatte den Eindruck, mein Penis war nun nicht mehr nur weggeschlossen, er existierte für mich nicht mehr. Kathy half mir mit diesem Keuschheitsgürtel, meine feminine Seite noch leichter zu akzeptieren. Doch ihr genügte dies noch nicht.
Sie reichte mir einen Latex-BH, doch dieses Mal bekam ich nicht mehr ihre selbstgebastelten Einlagen. Sie hatte in der Zwischenzeit richtige Einlagen für mich besorgt. Stolz über meine neue Errungenschaft, die mich noch weiblicher fühlen ließen, verstaute ich, nach Kathys Anweisungen, meine künstlichen Brüste vorsichtig in die Körbchen meines BHs. Ich drehte mich langsam um meine Achse und betrachtete mich im Spiegel.
Ich hatte meinen Latexbody wieder angezogen und sah nun einen Körper, der nicht mehr viel mit meinem alten Körper gemeinsam hatte. Kathy hatte in der Zwischenzeit ein neues Korsett für mich vorbereitet. Sie erklärte mir, dass sich in dem dicken Latex noch ein Gewebe befand, damit es sich nicht so sehr dehnen konnte, wie dies, dass ich gerade trug. Zwar verstand ich nicht so richtig, was sie mit den eingearbeiteten Stäbchen meinte, es war mir auch egal.
Ich wollte nur wissen, wie es sich anfühlte, so ein geiles Latexkorsett zu tragen. Kathy erfüllte mir meinen Wunsch. Sie legte mir das Teil um meine Teile und begann in meinem Rücken die Schnüre in das Korsett zu fädeln. Das Ganze ließ mich nicht unberührt. Ich spürte ein Kribbeln in meinem Schritt. Ich spürte die Feuchte, die sich bildete, doch nun begriff ich, dass dieser Keuschheitsgürtel es nicht mehr zulassen würde, dass sich mein Glied steif werden konnte.
Obwohl ich so unglaublich geil war, brachte ich ihn einfach nicht mehr hoch. Ich konnte meinen Penis noch nicht einmal mehr richtig fühlen. Nur mein Lustsaft schien noch ungehindert aus mir fließen zu können. So langsam wurde mir das Ganze ein wenig unheimlich. Mein Penis war nicht nur sicher von mir verschlossen, er existierte in seiner Form für mich nun nicht mehr. Er war zwar noch da, aber dies war auch schon alles.
Ich konnte ihn nicht mehr anfassen, nicht mehr sehen, nicht mehr fühlen. Er konnte sich nicht mehr aufrichten und man bekam davon überhaupt nichts mehr mit. Einzig und allein die Feuchte in meinem Schritt ließ erkennen, wie erregt ich gerade war. Nun wurde mir schlagartig klar, weshalb Kathy dass Transform-Modell für mich ausgesucht hatte. Mit diesem Keuschheitsgürtel konnte ich mich noch femininer fühlen.
Nun wurde auch ich, wie eine Frau, feucht in meinem Schritt, wenn ich erregt war, ohne dass eine verräterische Beule diese Illusion hätte stören können. Was für ein Gefühl. Kathys Stimme riss mich aus diesen Gedanken. Sie hatte begonnen, das Korsett zu schnüren. Zug um Zug begann sie nun, meine Taille einzuengen. Es war ein gutes Gefühl, wie mich dieses steife Latex mehr und mehr einengte.
Doch mit der Zeit wurde die Schnürung immer unangenehmer. Ich erklärte Kathy, dass es nun genug sei, doch sie lachte nur. „Wir haben noch nicht einmal richtig angefangen und du beginnst schon zu jammern. Aber warte es ab. Du wirst dich an diese Enge gewöhnen und schon bald möchtest du gar nicht mehr ohne diesem Korsett sein.“ Erneut zog sie an den Schnüren und machte mir damit das Atmen noch schwerer.
Ich konnte nicht glauben, dass Kathy mit ihrem zierlichen Körper diese Kraft aufbrachte, um mich so zu zusammenzupressen. Das Korsett schmiegte sich nun immer enger um meine Taille. Jetzt konnte ich nur noch ganz flach atmen. So streng wie Kathy mich gerade einschnürte, hatte ich mir mein Korsett selbst nicht schnüren können. Endlich meinte Kathy, sie wäre mit der ersten Runde des Schnürens fertig und verknotete die nun recht langen Bänder hinter meinem Rücken.
Erneut stand ich vor dem Spiegel und betrachtete meine Silhouette. Die Illusion war beinahe perfekt. Wäre da nicht mein Kopf gewesen, ich hätte mich nicht wiedererkannt. Durch meine Brustprothesen und durch dieses Korsett hatte ich Rundungen wie eine Frau. Kathy hatte recht. Obwohl mich dieses Korsett in meinen Bewegungen noch um einiges mehr einengte wie mein erstes Korsett, wollte ich es jetzt schon nicht mehr missen. Zu sehr faszinierten mich der Anblick meiner schlanken Taille und die Illusion, meiner hervorquellenden Brüste.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Sklave/KG-Träger
nähe köln
so ein mist das die schlüssel zu meinem band noch vor mir liegen :-)
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RE: Das Ritual
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Datum:19.10.16 15:14 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
ich fühle mich dort auch rethorisch und vom Intellekt recht wohl und gut aufgehoben. Und das Schöne an der Kunst (und so will ich die Geschichten hier im Forum titulieren) ist, dass sie im Auge des Betrachters liegt. Ich gebe gerne zu, dass ich mit der Aussage vielleicht etwas überschwänglich reagiert habe - ich wollte lediglich meine Freude beim lesen zum Ausdruck bringen.
Keine Angst - ich hör ja schon auf und werde es zukünftig wie die großen Denker machen: Schweigen und Genießen
Bin gespannt wie es mit der Transformation weitergeht.
LG Carsten jemand ein halsband ürbig? *fg
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Story-Writer
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RE: Das Ritual
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Datum:22.10.16 18:53 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
ich fühle mich dort auch rethorisch und vom Intellekt recht wohl und gut aufgehoben. Und das Schöne an der Kunst (und so will ich die Geschichten hier im Forum titulieren) ist, dass sie im Auge des Betrachters liegt. Ich gebe gerne zu, dass ich mit der Aussage vielleicht etwas überschwänglich reagiert habe - ich wollte lediglich meine Freude beim lesen zum Ausdruck bringen.
Keine Angst - ich hör ja schon auf und werde es zukünftig wie die großen Denker machen: Schweigen und Genießen
Bin gespannt wie es mit der Transformation weitergeht.
Hallo halsband 27
Zum Schweigen wollte ich mit meiner Aussage aber nicht animieren. Oder willst du diese Schöne Plattform jetzt wieder verlassen und auf großer Denker machen? )
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Nun begann Kathy mein Gesicht zu rasieren. Sie strich mehrmals mit der Klinge aus verschiedenen Richtungen über mein Gesicht, bevor sie mit dem Ergebnis wirklich zufrieden war. Danach musste ich ihr ins Schlafzimmer folgen. Vor ihrem Schminktisch durfte ich mich setzten. Sie zeigte mir, wie ich was aufzutragen hatte und ließ es mich danach selbst versuchen. Die Ergebnisse waren katastrophal.
Immer wieder musste ich mir meine Versuche aus dem Gesicht wischen, nur um festzustellen, dass es auch beim nächsten Versuch nicht wirklich besser wurde. Wir lachten und alberten wie zwei kleine Kinder herum. Ich griff nach einem roten Lippenstift und versuchte einmal mehr, meine Lippen damit nachzuzeichnen. Und wie schon erwartet erntete ich für mein Bemühen Kathys spöttische Bemerkungen.
Ehe sie wusste, wie ihr geschah, sprang ich auf und umklammerte sie mit meinen Armen. Ich küsste sie auf ihre Wangen und auf ihre Stirn. Jeder meiner Küsse hinterließ den Abdruck meiner Lippen auf ihrem Gesicht. Sie kreischte und als sie sich im Spiegel sah, musste auch sie lachen. Dann wurde es still. Wir sahen uns nur an. Unsere Blicke verschmolzen miteinander. Unsere Lippen berührten sich und ich schloss meine Augen.
Ich wollte diesen magischen Moment für immer in mich aufnehmen. Kurze Zeit später lagen wir engumschlungen in ihrem Bett. Obwohl ich rattenscharf auf meine Freundin war, hielt sich meine Erregung auf ein Minimum beschränkt. Ich wusste ja, dass ich auch ohne meinen Keuschheitsgürtel nicht bei ihr zum Zuge kommen konnte, doch es war für mich ein völlig neues Erlebnis. Ich war mir nicht sicher, ob ich auf Dauer wirklich einen Keuschheitsgürtel tragen wollte.
In diesem Augenblick wurde mir erst bewusst, was es bedeuten konnte, keusch bleiben zu müssen. Ich sah zu Kathy und bemerkte, wie sie sich eine Träne wegwischte. Natürlich befragte ich sie nach dem Grund. Auch sie litt unter ihrem Keuschheitsgürtel. Sie wollte mit mir schlafen. Wollte mich spüren, ohne dass unnachgiebiges Metall verhinderte, dass wir eins wurden. Wie gut ich sie verstehen konnte.
Ich zog sie fest in meine Arme und versuchte sie zu trösten. Es musste einen Grund geben, weshalb man Kathy in ihren Keuschheitsgürtel schloss. Und ich war der festen Überzeugung, dass die Runen auf ihren Gürtel nicht nur einfach zur Zierde dort angebracht waren. Ich hatte im Internet recherchiert, konnte aber bis jetzt nichts Brauchbares finden. Es gab kein Modell, das dem Gürtel, den Kathy trug, auch nur annähernd gleichte.
Und der Hersteller, bei dem Kathy ihren Gürtel angeblich bestellt hatte, machte keine Sonderanfertigungen. Kathys Keuschheitsgürtel kam definitiv nicht von dem Hersteller, bei dem sie ihn gekauft haben sollte. Wir standen wieder am Anfang. Um die beklemmende Stille zu durchbrechen, teilte ich Kathy meine Vermutungen mit den Runen mit. Bestimmt waren sie der Schlüssel zu diesem Geheimnis.
Leider gab das Internet nichts Brauchbares her, um diese Runen deuten zu können „Oh man, warum bin ich nicht gleich darauf gekommen“ sinnierte Kathy plötzlich. „Der Blutstein, Pater Hook. Er hat die Inschrift von diesem alten Runenstein übersetzt. Ihn könnten wir vielleicht fragen. Vielleicht kann er uns ja weiterhelfen.“ Wir beratschlagten noch etwas, dann stand unser Beschluss fest. Wir wollten den alten Mönch um seine Hilfe bitten.
Ich hatte noch die Bilder, die ich von ihren Keuschheitsgürtel gemacht hatte. Diese bearbeiteten wir nun so, dass man weder eine Trägerin, noch den Zweck dieses Gürtels auf Anhieb erkennen konnte. Als wir damit fertig waren, konnte man nur noch die mystischen Zeichen auf der Fotografie erkennen, worauf diese Zeichen eingraviert waren, konnte man jetzt nicht einmal mehr erahnen. Mit diesem Bild besuchten wir Pater Hook und baten ihn, diese Zeichen für uns zu übersetzen.
Wir erklärten ihm, dass ein Bekannter von uns sich eine alte Rüstung nachmachen ließ, in der sich auch diese Zeichen befanden und wir nun gerne den Sinn darüber erfahren wollten. Ich fragte ihn, ob er diese Zeichen lesen könne und ob er wisse, wer diese Runen heutzutage noch verwenden würde. Er betrachtete den Ausdruck interessiert und erklärte uns, dass es sich hier um sehr alte Runen handeln würde.
Heutzutage würden diese Zeichen bestimmt nicht mehr genutzt. Er wäre einer der Wenigen, der diese Zeichen im Ansatz noch zu deuten wusste und dies auch nur, weil er sich schon Jahre lang damit beschäftigt hatte. Diese Schriften wurden noch in alten heidnischen Zeiten, wo der Aberglaube hier noch zuhause war, von den Druiden benutzt. Mit der Christianisierung gerieten die alten Bräuche und deren Wissen in Vergessenheit.
Diese Runen sind vermutlich keltischen Ursprungs und wurden noch verwendet, als die Metallbearbeitung sich hauptsächlich auf Schmuckstücke beschränkte. Als diese Runen noch in Gebrauch waren, waren noch Kettenhemden üblich, um die Kämpfer zu schützen. Plattenrüstungen kamen erst auf, als man die Druiden und deren Bräuche schon längst vertrieben hatte. Vermutlich hat einfach einer diese Zeichen irgendwo gesehen, sie haben ihm gefallen und er hat sie sich kopiert.
Dies, so mutmaßte er, wäre für ihn die logischste Erklärung. Er deute auf den Ausdruck. Mystische Dinge ziehen die Leute leider auch heute noch immer viel zu sehr in ihren Bann. Er fragte, ob er das Blatt trotzdem behalten dürfe, da er auch selbst Interesse an diesen Zeichen hätte und versprach uns, zu versuchen, mehr über diese Runen herauszufinden. Er würde sich wieder bei uns melden, wenn er ein Ergebnis hätte, denn er bräuchte für die die Übersetzung vermutlich eine geraume Zeit.
Wir überließen ihm das Blatt und verabschiedeten uns. Der Mönch versprach, Kathy anzurufen, wenn er mit der Übersetzung soweit war. Obwohl wir immer noch keinen Schritt über das Rätsel von Kathys weiterkamen, hatte ich ein gutes Gefühl. Es musste einen Grund geben, weshalb sich der Käufer dieses Keuschheitsgürtels diese Mühen auf sich nahm, den Gürtel derart zu verzieren. Kathy hakte sich bei mir ein.
„Was ist, wenn der Unbekannte diese Schriftzeichen tatsächlich nur irgendwo gesehen hatte und diese ihm so gut gefielen, dass er sie in das Schrittblech eingravierte, um uns auf eine falsche Spur zu locken?“ Ich schluckte. Bisher ging ich immer davon aus, der Unbekannte hätte diese Gravuren in Auftrag gegeben, um eine Botschaft zu vermitteln. Er hätte aber tatsächlich genauso gut eine künstlerische Ader besitzen können und diese Gravuren selbst auf Kathys Schrittblech gezeichnet haben, nur weil sie ihm gefielen.
Je mehr ich darüber nachdachte, desto wahrscheinlicher war diese These. Wem hätte der Unbekannte mit seinen Runen etwas übermitteln sollen, wenn selbst ein Mann wie Pater Hook, wochenlang brauchte, um diese Runen noch zu deuten. Frust kroch in mir hoch. Ich war so fest davon überzeugt, über diese alten Zeichen dem Rätsel um Kathys Keuschheitsgürtel näher zu kommen.
Jetzt hatte ich das Gefühl, mit unserer Suche erneut in einer Sackgasse zu landen. Damit waren wir wieder am Anfang. Selbst wenn der Mönch den Sinn der Runen herausbekam, konnten wir nicht sicher sein, woher der Unbekannte seine Vorlage herhatte. Zudem war es laut Aussage von Mr. Hook recht unwahrscheinlich, dass der Graveur diese Zeichen überhaupt lesen konnte. Derjenige, der Kathy dies alles antat, konnte nicht ganz richtig im Kopf sein.
Mit Logik kamen wir dem Rätsel vielleicht gar nicht auf die Spur. Ich zog Kathy an mich und küsste sie. Ich musste sie unbedingt spüren, um die aufkommende Verzweiflung die in mir hochkroch, zu bekämpfen. Ich spürte eine immer größer werdende Ohnmacht in mir. Jede Idee, wie ich Kathy helfen konnte, entpuppte sich letztendlich als Flop. Diese Resignation, die ich gerade verspürte, frustrierte mich immer mehr.
Ich kämpfte erst seit wenigen Wochen mit dem Rätsel, weshalb jemand meinen Schatz dies alles antat. Bisher verliefen alle meine Lösungsansätze ins Nichts. Auch dieser Versuch schien zu scheitern, bevor er richtig anlief. Ich streichelte über Kathy rote Mähne. Fokussierte meine Gedanken wieder voll auf sie. Sofort waren meine trüben Gedanken wieder wie weggeblasen. Mit jedem Atemzug den ich tat, bewunderte ich meine Freundin mehr.
Obwohl sie eigentlich die Leidtragende dieser ganzen Misere war, trug sie ihr stählernes Gefängnis mit einer Selbstverständlichkeit, die ich in ihrer Situation niemals durchgehalten hätte, ohne dabei durchzudrehen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Sklave/KG-Träger
nähe köln
so ein mist das die schlüssel zu meinem band noch vor mir liegen :-)
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RE: Das Ritual
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Datum:22.10.16 21:20 IP: gespeichert
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Guten Abend Keuschy und danke für die neuen Zeilen.
Ich bin mir sicher, dass Du die leichte Ironie in meiner Antwort erkannt hast Und Du kannst mir glauben, dass mir zum gegenwärtigen Zeitpunkt nichts Ferner liegt als die Reißleine zu ziehen und mich hier abzumelden - dafür freu ich mich zu sehr darauf wie es weiter geht.
LG Carsten jemand ein halsband ürbig? *fg
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Georg1 |
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Sklave/KG-Träger
warten wir was kommt
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RE: Das Ritual
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Datum:24.10.16 07:21 IP: gespeichert
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es wird immer spannender, mach bitte schnell weiter. Danke für die Tollen Fortsetzungen
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Story-Writer
Beiträge: 1260
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RE: Das Ritual
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Datum:25.10.16 18:21 IP: gespeichert
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Hallo halsband27
Deine Ironie war ja nicht zu überlesen. Aber bevor du es dir noch anders überlegst und doch noch die Reißleine ziehst, stelle ich lieber schnell den nächsten Teil ein.
Hallo Georg1
Bin jetzt ein bisschen verblüfft, die Folgen die ich als spannend bezeichnen würde, stehen noch aus
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Da ich mich für die Geschichte des Landes interessierte, befragte ich Kathy, ob sie den Blutstein, den sie im Zusammenhang mit dem Mönch erwähnt hatte, kannte. „Klar“ lachte sie und meinte, den würde hier in der Gegend wohl jedes Kind kennen. Sie machte mir den Vorschlag, ihn mit mir zusammen anzuschauen. Meine Begeisterung schmälerte sich zwar sofort wieder etwas, als sie mir eröffnete, dass sie den Ort mit mir nur als Latex- Frau besuchen gehen wollte.
Kathy munterte mich aber gleich wieder auf, indem sie mir erklärte, dass um diese Jahreszeit sich normalerweise kaum jemand dort verirren würde. Sie erinnerte mich außerdem daran, dass ich mich mit meinem Korsett und meinen Brusteinlagen fast selbst nicht wiedererkannt hätte, und erklärte mir geheimnisvoll, noch ein weiteres kleines Accessoire für mich zu haben, dass meine Tarnung nahezu perfekt machen würde.
Nach dieser Andeutung, siegte meine Neugier mal wieder über meine Bedenken. Sofort war auch ich Feuer und Flamme und wollte von Kathy wissen, was sie noch für mich hatte, um mein Erscheinungsbild als Frau zu verbessern. Doch sie ließ mich noch bis zum nächsten Tag schmoren. Ihre Nähe ließ meine Neugier schnell wieder schwinden. Dennoch versuchte ich Kathy klar zu machen, dass ich noch nicht so weit war, um mich als Frau in der Öffentlichkeit zu zeigen.
„Na dann eben nicht,“ meinte sie etwas enttäuscht. „Wir haben ja noch genügend Zeit und brauchen auch nichts überstürzen“, lenkte sie ein und zog mich in ihr Wohnzimmer. Ich war erstaunt, wie schnell sie meinen Bedenken zustimmte. Arm in Arm verbrachten wir den Rest des Tages auf ihrem Sofa und als Zeit zum Schlafen wurde, befreite sie mich wieder aus meinem Keuschheitsgürtel.
Ich musste einen enttäuschten Eindruck gemacht haben, denn Kathy erklärte mir, dass ich ihn morgen ja wieder eine Weile tragen dürfte. Ich hatte keinerlei Probleme und hätte ihn gut und gerne die ganze Nacht getragen, doch Kathy schüttelte ihren Kopf. „Du wirst diesen Keuschheitsgürtel bestimmt noch lange genug tragen, aber glaub mir, dein Körper braucht eine gewisse Zeit, um an den Berührungspunkten so eine Art Hornhaut zu bilden.
Übertreibst du es am Anfang mit der Tragezeit, geschieht genau das Gegenteil. Es bilden sich schmerzhafte Scheuerstellen, die dir das Tragen zur Hölle machen.“ Allein von Kathy Beschreibungen bekam ich eine Gänsehaut. Wie hatte sie ihr Gürtel quälen müssen. Sie konnte ihn ja nicht mehr ablegen. Wieder kamen mir Zweifel auf. Sie kannte sich offensichtlich sehr gut aus, was das Eintragen eines stählernen Keuschheitsgürtels betraf.
Hatte sie mich doch angeflunkert und hatte doch den Schlüssel? Ein schöner Gedanke, der, wenn ich mir dies nur vorstellte, mein Blut in die Beine fließen ließ, was natürlich nicht unbemerkt blieb. „Eigentlich steht ja noch deine Strafe aus, weil du versucht hast, dich aus deinen Fesseln zu befreien, die ich dir letzte Woche angelegt habe. Aber ich glaube, die verschieben wir auf den Sonntag. Solange ich meine Schlossführung abhalte, hast du noch genug Gelegenheit, über deine unerlaubten Ausbruchsversuche nachzudenken.
Aber jetzt gibt es für dich noch einen kleinen Betthupferl, bevor wir schlafen gehen. „Wie? Schlafengehen?“ fragte ich verdutzt. Ich habe noch immer dein Korsett an, das mich nicht richtig atmen lässt. Kannst du es nicht wenigsten ein wenig lockern, damit ich darin schlafen kann? Flehte ich sie an. Mein Erfolg war gleich Null, wie ich an ihrem Lachen erkannte. Solange du bei mir bist, kommt dieses Korsett nur noch weg, damit du dich kurz duschen kannst.
Ansonsten wirst du es ständig tragen. Nur wenn du es konsequent trägst, wirst du dich auch schnell daran gewöhnen und es gar nicht mehr als störend empfinden. Sie ging nach oben und kam mit einem schwarzen Ganzanzug zurück. Sie hielt in mir hin. Er hatte Füßlinge, angetauchte Handschuhe und eine Maske, die nur Aussparungen für meinen Mund und meine Nase sowie zwei Öffnungen für meine Augen besaß.
Und er hatte noch eine weitere Öffnung, die aber eigentlich gar keine richtige war. Vielmehr sah es so aus, als wäre an dem Hosenteil an der Stelle, an der sich sonst ein Reißverschluss befand, ein etwas stabileres Kondom angebracht worden. In diesem Anzug sollte ich die Nacht verbringen. Noch nie hatte ich so einen Latexanzug angehabt, doch die Erwartung darauf ließ meinen Schwellkörper bis zum Bersten anschwellen.
Ich hatte bedenken, ihn in die dafür vorgesehene Hülle zu bekommen. Kathy öffnete den Reißverschluss im Rücken und hielt mir den Ganzanzug zum hineinschlüpfen hin. Umständlich kletterte ich in diesen Anzug. Stück für Stück arbeitete ich mich langsam in diese herrliche Latexhaut hinein. Als Kathy mir half, meinen Anzug wieder zu verschließen, war mir schon allein durch das Anziehen richtig warm geworden.
In der Zwischenzeit hatte Kathy einen Beutel unter ihrem Bett hervor gezogen und schüttete nun den Inhalt auf den Boden. Duzende Lederschellen und Seile kamen zum Vorschein. Sie nahm die gepolsterten Lederschellen und legte sie mir um meine Fußknöchel. Meine Beine wurden aber auch an den Knien und an den Oberschenkeln mit diesen Schellen verziert. Danach bedachte sie meine Handgelenke mit diesen festen Lederbändern.
Auch in Höhe meine Ellbogen befestigte sie mir jeweils eine Lederschelle. Als letztes legte sie mir noch ein Lederhalsband um und befahl mir, mich ins Bett zu legen. Kaum hatte ich mich auf das noch kühle Latexlaken gelegt, da nahm sie ein Seil und begann, dieses an meiner untersten Schelle in einem der D-Ringe zu verknoten. Sie zog mein Bein nach außen und hakte das Seil in eine Öse, die sich unter dem Bettkasten befinden musste, denn gleich darauf fädelte die das freie Seilende durch den D-Ring der Schelle an meinem Knie und spannte danach das Seil erneut außerhalb des Bettes.
Sie fuhr damit fort, bis sie meine komplette rechte Seite auf diese Weise fixiert hatte. Nun schob sie das restliche Seil unter dem Bett durch und wiederholte die ganze Prozedur auf der anderen Seite. Bevor sie das Seil an der Fußschelle verknotete, spannte sie die Seile nochmals nach. So eingewebt in ihrem Bett ließ sie mich einfach liegen. Ich kam mir vor wie eine Fliege, die sich in einem Spinnennetz verfangen hatte.
Fortsetzung folgt
Keuschy Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
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RE: Das Ritual
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Datum:26.10.16 23:00 IP: gespeichert
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HAllo keuschy.
Es ist immer noch eine gute GEschichte und ich freue mich immer neue Teile.
Sie ist einfach gut geschrieben.
Allerdings habe ich langsam die vermutung, das Kathy gar keine Frau ist, sondern ein Mann, der umgemodelt wurde zur Frau und der einzige Weg das rückgängig zumachen ist der, das bei einem anderen Mann auch so zu machen. Denn hinter so einem KG kann man ja viel verstecken.
Naja, mal schauen was am Ende der Geschichte dann wirklichkeit ist.
LG Rainman
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Das Ritual
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Datum:27.10.16 12:05 IP: gespeichert
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Zitat | Naja, mal schauen was am Ende der Geschichte dann wirklichkeit ist.
LG Rainman |
@Rainman:
wer nimmt denn hier das böse Wort mit "E" in den Mund? tsts...
@ keuschy:
Also langsam nimmt ja die Geschichte an Fahrt auf, da wollen wir doch noch gar nicht von einem E... sprechen, geschweige denn dran denken, oder keuschy?
Apropos... wie geht´s denn weiter keuschy? Er ist aus dem KG vorübergehend befreit und in einem Ganzanzug mit Kondom, fixiert auf dem Bett... Wird er die Nacht alleine verbringen müssen oder wird sich Kathy seiner annehmen? Und was gat sie noch im Petto für die perfekte Feminisierung?
Bin gespannt.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Story-Writer
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RE: Das Ritual
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Datum:29.10.16 21:33 IP: gespeichert
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Hallo Rainman
Was soll ich jetzt zu deiner Vermutung sagen? Die Idee ist nicht schlecht. Wenn Basti irgendwann die Runen lesen kann, spricht er eine Beschwörungsformel und findet sich als Frau wieder, während sich Kathy wieder ein Mann sein darf
Hallo Rubberjesti
Ein paar Folgen werden es schon noch werden und ich glaube es werden nicht nur deine aktuellen Fragen beantwortet sondern noch einige andere mehr.
28
Plötzlich erklang Musik. Und kurz darauf erschien auch Kathy wieder. Sie trug jetzt ein sündig geiles Latexoutfit in rot. Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Die roten Latexstrümpfe umspannten ihre Beine. Die Heels, die sie dazu trug, ließen ihre perfekten Beine noch länger erscheinen. Ich sah einen roten Stapsgürtel, der alles am rechten Platz hielt. Dazwischen glänzte nur ihr Keuschheitsgürtel.
Eine Korsage Büstenhebe aus rotem Latex ergänzte ihr Erscheinungsbild. Die Körbchen hatten einiges zu tun, um die Füllung an ihrem Platz zu halten. Ich sah ihre erigierten Nippel, die keck aus den dafür vorgesehenen Aussparungen herausragten. Sie baute sich vor mir auf und begann sich rhythmisch zur Musik zu bewegen. Jetzt wurde mir auch klar, weshalb sie mich gefesselt hatte. Bei diesem Schauspiel, das sie mir jetzt gerade bot, wäre ich freiwillig bestimmt nicht so teilnahmslos liegen geblieben.
Doch nun blieb mir nichts anderes übrig, als zu sehen, was sie noch mit mir anstellen wollte. Mir wurde heiß unter meiner Latexhaut und ich hatte die Befürchtung, dass eine Stelle in der Nähe meines Schrittes den Anzug zerstören konnte. Noch nie zuvor war ich so intensiv in einer Latexhülle verpackt gewesen. Mit jedem Atemzug spürte ich Gummi, der meine Haut streichelte und gleichzeitig begann nun Kathy einen Strip für mich hinzulegen.
Ich zitterte vor Lust und Erregung. Versuchte meine Hände freizubekommen. Vergebens. Teilnahmslos musste ich zusehen, wie mir Kathy mit tanzenden Bewegungen ihre Korsage entgegenwarf. Jetzt wippten Kathys prallen Brüste ebenfalls ungehindert zu ihren Bewegungen mit. Wie hypnotisiert starrte ich auf dieses Schauspiel. Ich spürte die Feuchte, die sich in meiner Latexmaske bildete.
War es nur mein Schweiß oder sabberte ich bei diesem Schauspiel, das sich mir bot. Ich hatte keine Zeit, darüber nachzudenken, denn Kathy kam nun immer näher. Sie kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und beugte sie zu meinem Kopf. Sie gab mir einen langen Kuss. Dann begann sie meinen Hals zu streicheln. Langsam arbeitete sie sich weiter zu meinen Schultern und massierte danach meine Brust.
Mir war als würde jede Berührung ihrer Hände elektrisieren auf mich wirken. Ein Wonneschauer nach dem anderen durchfuhr meine Haut. Nun spielte sie mit meinen Brustwarzen. Ich wusste nicht mehr wo oben und unten war. Bis heute hatte ich nicht die geringste Ahnung, wie empfindsam meine Brustwarzen sein konnten. Jede einzelne Berührung ihrer Finger löste in mir ein Feuerwerk an ungeahnten Empfindungen aus.
Ich stöhnte nur noch vor Lust. Endlich ließ sie wieder von meinen Nippeln ab und arbeitete sich weiter in Richtung meines Schrittes. Das Kribbeln in mir wurde immer intensiver. Ich windete mich vor Lust in meinen Fesseln. Ich hatte nun einen freien Blick auf Kathys Brüste, die nun munter vor mir hin und her baumelten. Meine Sinne spielten jetzt völlig verrückt. Ich dachte, ich würde in meinem Anzug schwimmen.
Gleichzeitig zitterte mein Körper vor Geilheit. Jetzt hatte sie meine empfindsamste Stelle erreicht. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich so gut ich konnte auf Kathys Streicheleinheiten. Schon nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl, dass mein Kumpel kurz vor dem Platzen war. Ich hatte das Gefühl, dass mein Blut nun immer mehr in meine Schwellkörper gepumpt wurde, von dort aber nicht mehr abfließen konnte.
Ich stöhnte vor Lust. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis es zum großen Finale kam. Ich spürte Kathys feuchte Lippen, wie sie sich auf meine pressten und kurz darauf hörte ich ihre Stimme: „Gute Nacht mein Schatz, träum was Schönes von mir. Sie legte sich neben mich ins Bett und zog die Decke über uns. Dann löschte sie das Licht und schmiegte sie sich ganz nah an mich. Mein ganzer Körper zitterte vor Lust.
Jetzt lag ich hilflos neben ihr und hatte nicht die Geringste Chance mich selbst über die Klippe zu stoßen, die mir die ersehnte Befriedigung bringen konnte. Ich bettelte Kathy an, sie möge mich doch bitte von diesen Qualen, die ich litt zu erlösen, doch ich hörte nur ihr Lachen. „Du Armer, ich wollte dir nur einmal zeigen, wie ich mich in meinem Keuschheitsgürtel fühle, wenn du mich immer wieder Scharf machst,“ grinste sie ich an.
Ich zerrte an meinen Fesseln und flehte sie an. Machte ihr erneut den Vorschlag, sie gewaltsam aus ihrem Keuschheitsgürtel zu befreien. Sie winkte an. „Du weißt wie gerne ich auf deinen Vorschlag eingehen würde, aber du weiß auch, dass ich nicht kann“. Und auch für dich wird es heute Nacht keine Befriedigung mehr geben, aber wenn du mir versprichst, mit deinem Latexkleid morgen mit mir spazieren zu gehen, könnte ich dich vielleicht gleich danach, wenn wir wieder zurück wären…“
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
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RE: Das Ritual
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Datum:29.10.16 23:42 IP: gespeichert
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Hallo keuschy,
dann will ich mich auch noch kurz zu deiner neuen Geschichte äußern.
Es gibt eigentlich nicht viel zu schreiben:
eine bisher typische keuschy Geschichte, interessant, gut geschrieben und lässt dem Leser genügend Spielraum, sich über den Fortgang eigene Gedanken zu machen und zu spekulieren.
Danke und weiter so.
Freundl. Gruß Sarah
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Story-Writer
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RE: Das Ritual
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Datum:02.11.16 18:57 IP: gespeichert
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Hallo folsom
Dann sage ich mal danke und hoffe, du verspekulierst dich nicht allzu sehr ;--))
29
Ich hätte mich selbst ohrfeigen können. Wie konnte ich Kathy nur versprechen, mit ihr in Latexkleidung den Blutstein besichtigen zu gehen. Aber in meiner Geilheit hatte sie mir dieses Versprechen abgenommen und nun konnte ich keinen Rückzieher mehr machen. Sie hatte tatsächlich noch eine Überraschung für mich bereit. Nach dem ich mich eingekleidet und geschminkt hatte, zauberte Kathy eine Perücke für mich hervor.
Ich setzte sie mir auf und brachte meinen Mund vor Staunen fast nicht mehr zu. Die Perücke war Kathys Frisur nachempfunden und die Ähnlichkeit die ich nun mit Kathy hatte, war schon fast erschreckend. Kathy meinte nur lachend, jetzt wäre ich ihre kleine Schwester. Mein Blick haftete noch immer auf meinem Spiegelbild. Die Illusion war perfekt. Vor mir saß nicht ich, sondern Kathys Abbild. Nicht einmal meine Mutter hätte mich jetzt wiedererkannt.
Trotz meiner Verkleidung hatte ich noch immer das ungute Gefühl, als Frau in die Öffentlichkeit zu gehen. Aber nun gab es für mich kein Zurück mehr. Kathy hatte einen Rucksack gepackt und erklärte mir nun, dass wir vermutlich den ganzen Tag unterwegs sein würden, denn zu Fuß würde sich die Strecke bis zu dem Opferstein ganz schön in die Länge ziehen. Diese Ankündigung machte es mir nicht gerade leichter, mit ihr zusammen die schützende Wohnung zu verlassen.
Denn die Gefahr, entdeckt zu werden, wuchs mit jeder Minute, die ich außerhalb Kathys Wohnung verbrachte. Doch nun war es zu spät. Mit einem lauten Krachen fiel die Haustüre ins Schloss und versperrte mir meinen Rückweg. Frohgelaunt packte mich Kathy an der Hand und zog mich mit sich. Schon bald war ich schweißübersät. Es war nicht die Anstrengung, die mich zum Schwitzen brachte. Hinter jedem Busch, hinter jeder Biegung erwartete ich, Jemand zu begegnen.
Erst mit der Zeit legten sich meine Ängste, und ich begann tatsächlich, den Ausflug in meinem Latexkleid zu genießen. Ich konnte mich selbst nicht mehr versehen. Noch vor wenigen Wochen wäre ich nicht einmal im Traum darauf gekommen, mit männlicher Latexkleidung in die Öffentlichkeit zu gehen, nun lief ich in Frauenkleider aus Latex durch die Gegend und fühlte mich damit zunehmend immer wohler. Wurde ich nun wirklich verrückt?
Mit Logik ließ sich mein Verhalten nicht erklären. Kathy lief auf dem schmalen Weg voraus und ich folgte ihr. Ihre weiblichen Attribute kamen in ihrer knallengen Latexjeans, die sie trug, mehr als zur Geltung. Ihr Hintern schien mir mit jedem Schritt den sie tat, zuzuwinken. Ich wurde geiler und geiler. Mein kleiner Freund, der gerade alles andere wie klein war, beulte das Vorderteil meines Kleides in einer verräterischen Weise mehr aus als es mir lieb war.
Ich vermisste meinen stählernen Keuschheitsgürtel, der meine Männlichkeit in seinen Schranken hielt. Wieder konnte ich meine eigenen Wünsche nicht begreifen. Ich hätte mich mit Kathy in die Büsche schlagen sollen um dort diesen immensen Druck in mir wieder abzubauen. Stattdessen wünschte ich mir, dass Kathy mein Glied gefangen hielt. Wäre es nach mir gegangen, ich hätte meinen Keuschheitsgürtel heute liebend gerne getragen, doch Kathy war der Meinung, dass es noch viel zu früh für mich wäre, meinen Gürtel schon den ganzen Tag ohne Unterbrechung anzubehalten.
Und sie hatte nicht ganz unrecht, denn ich bemerkte selbst die Reizungen auf meiner Haut, als ich ihn das letzte Mal wieder ablegte. Umso erstaunlicher war es für mich, wie Kathy es geschafft hatte, sich an ihren Stahlpanzer zu gewöhnen. Völlig in Gedanken erreichten wir unser Ziel. Von einer Anhöhe hinab betrachteten wir den Stein, der in früheren Zeiten heidnischen Ureinwohnern als Opferstätte diente. Hand in Hand spazierten wir den Rest des Weges bis zu unserem Ziel.
Fasziniert betrachtete ich, was die Menschen aus früheren Zeiten mit ihren primitiven Werkzeugen erschaffen hatten. Der Stein hatte gut und gerne einen Durchmesser von 2 Metern. Und er war übersät mit uralten Schriftzeichen, die man hier vor uralten Zeiten hineingeschlagen hatte. In den Himmelsrichtungen waren massive Eisenringe eingelassen. Ehrfürchtig betrachtete ich die Kultstätte. Ich hatte nicht bemerkt, wie Kathy ihren Rucksack geöffnet hatte und nun eine Wasserflasche in ihrer Hand hielt.
„Pater Hook hat über diese Runen herausgefunden, dass man hier auf diesem Stein früher Tiere geopfert hatte. An den Eisenringen wurden sie festgebunden und anschließend bei der Zeremonie, die die Druiden hier abhielten getötet. Und nun pass mal auf.“ Sie kippte die Flasche und leerte etwas Wasser auf den Stein. Das Wasser floss auf die abfällige Seite des Steines. Dort wo es floss, färbten sie die Runen dunkel und waren nun noch deutlicher zu erkennen.
„So haben die Druiden anscheinend früher mit dem Blut der Opfertiere ihre Zukunft gedeutet. Fasziniert betrachtete ich, wie das Wasser sich seinen Weg durch die Schriftzeichen suchte bevor es am Ende des Steines zu Boden tropfte. Ich zückte mein Handy und betrachtete die Schriftzeichen, die ich von Kathys Keuschheitsgürtel gemacht hatte. Dann ließ ich meinen Blick erneut über den Stein streifen. Auf den ersten Blick sahen sie fast alle gleich aus.
Doch bei genauerer Betrachtung ähnelte kein einziges Zeichen denen, die Kathys Keuschheitsgürtel zierten. Nachdem ich genug von diesem Stein gesehen hatte, rasteten wir in seinem Schatten und aßen die Brote, die Kathy für uns gemacht hatte. Als wir gesättigt waren, sah Kathy mich herausfordernd an. „Und Lust auf ein kleines Spielchen, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machen?“ fragte sie mich.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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RE: Das Ritual
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Datum:07.11.16 18:39 IP: gespeichert
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Sie verriet mir zwar nicht, was in ihrem hübschen Kopf schon wieder vor sich ging, aber ein Spiel mit Kathy, versprach allemal interessant zu werden, also stimmte ich sofort zu. Während sie noch geheimnisvoll in ihrem Rucksack herumkramte, sollte ich mich mit dem Rücken nach unten auf den Opferstein legen. Dies war leichter gesagt als getan, denn es war für mich völlig ungewohnt, in einem Latexkleid zu klettern.
Auch mein Korsett war für diese Klettereien nicht gerade das geeignete Kleidungsstück Als ich endlich auf dem Stein lag und in den Himmel blinzelte, tauchte auch schon Kathys Silhouette vor mir auf. Sie befahl mir, mich so zu positionieren, dass mein Kopf zwischen zwei Himmelsrichtungen zum Liegen kam. Sie schlang mir ein paar Lederarmbänder um meine Handgelenke und fixierte anschließend meine Arme an den eingelassenen Eisenringen über mir.
Nun wiederholte sie das Ganze nochmal mit meinen Beinen. Allerdings musste sie dafür mein Kleid nach oben schieben, damit ich meine Beine auch richtig spreizen konnte. Dabei fasste sie immer wieder in meinen Schritt, und spielte mit meiner Geilheit. Trotz dieser anregenden Stimulation war mir nicht ganz wohl in meiner Haut. Die Angst entdeckt zu werden, machte sich in mir breit. So hilflos gefesselt, wie ich gerade war, konnte ich mich nicht einfach nur schnell zurückziehen, wenn hier plötzlich doch noch irgendwelche Touristen auftauchten.
Kathy hatte sich in der Zwischenzeit ihr bodenlanges Latexcape übergezogen und tanzte theatralisch um mich herum. Nebenher murmelte sie unverständliches Zeug. Plötzlich setzte sie sich auf mich und grinste mich geheimnisvoll an. „Sag nicht, dass du nicht gewarnt vor mir wurdest. Jetzt ist es für dich zu spät, es gibt für dich kein Entkommen mehr.“ Sie erhob sich wieder und murmelte erneut etwas vor sich hin.
Dabei hüpfte sich rhythmisch um mich herum. Ohne es zu wollen, zog ich an meinen Fesseln, doch diese gaben nicht einen Millimeter nach. Was hatte sie vor? Es gelang ihr tatsächlich, mir Angst einzuflößen. Wieder setzte sie sich auf meinen Bauch. Ihre Hand streichelte meine Wange. Sie lächelte. „Ich hatte dich gewarnt. Hatte dir gesagt, du solltest dich nicht mit der Verrückten aus Kilkenny einlassen.“
Erneut strich ihre Hand über mein Gesicht. „Du hattest deine Chance zur Flucht. Aber du hast alle Warnungen ignoriert. Hast deine Chance, dich mir zu entziehen, nicht genutzt. Nun ist es für dich zu Spät. Es gibt es für dich kein entrinnen mehr“. Erneut erhob sie sich und kicherte. Meine Schweißdrüsen arbeiteten plötzlich auf Hochtouren. Vergeblich zerrte ich an meinen Fesseln. Erneut hüpfte sie vor mir auf und ab und kicherte wie ein kleines Kind.
War Kathy wirklich verrückt? Hatte sie hier auf diese Weise etwa alle ihre Bekanntschaften verschwinden lassen? War sie gar eine Hexe? Hatte sie mir alles nur vorgespielt, um mich an diesen Platz hier zu locken? War ich nun ihr nächstes Opfer. Sollte ich um Hilfe schreien? Es hätte nichts genutzt. „Du gehörst jetzt mir, für immer und ewig“ drang ihre Stimme von weitem in mein Ohr. Mir wurde heiß und kalt.
Ich wusste nicht mehr, was ich glauben sollte. Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, hörte ich erneut ihre Stimme: Ich werde dir nun deine Lebensgeister aussaugen. Danach werde ich dir ein Geschenk machen, das dich für immer an mich binden wird. Noch ehe ich darauf etwas erwidern konnte, spürte ich ihren heißen Atem in meinem Schritt. Ich spürte zwei feuchte Lippen, die meinen Kumpel vorsichtig umhüllten, bevor er von Kathys Zunge in Empfang genommen wurde.
Auch wenn es mein letztes Stündlein sein sollte, spürte ich, wie mein Blut in den Schwellkörpern zu pochen begann. Ich schloss meine Augen und entspannte mich mehr und mehr. Selbst wenn Kathy eine Hexe war, so war ich bereit, den Pakt mit dem Teufel einzugehen. Kurz bevor ich kam hörte sie einfach auf und robbte an mir hoch Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich in Kathys strahlende Augen.
Wir küssten uns, als gäbe es kein Morgen mehr. Plötzlich wurde Kathy still. Sie sah mich an. Schien mit sich zu kämpfen. Endlich brach sie ihr Schweigen. „Als ich vorhin sagte, ich möchte dich für immer an mich binden, habe ich an etwas ganz bestimmtes gedacht.“ Wieder schien sie einen inneren Kampf mit sich zu führen, deshalb munterte ich sie auf, frei heraus zu sagen, was sie bedrückte. Ich habe da ein Geschenk für dich.
Es ist etwas außergewöhnlich, aber es würde mich unheimlich freuen, wenn du es annehmen würdest und für mich tragen würdest. „Was ist es denn?“, fragte ich und war mir nicht sicher, ob ich es wissen wollte. Kathy griff nach hinten und hielt mir einen Ring aus Edelstahl vor mein Gesicht. An diesem Ring bewegten sich ein kleines Metallschild und eine massive Öse. Es war offensichtlich, wofür diese angedacht war. Kathy hielt es mir so hin, dass ich die eingravierten Worte lesen konnte.
Kathys Eigentum“. „Wenn du zustimmst, wird dieses Schmuckstück von jetzt an immer deinen Hals zieren. Du kannst zwar das Schildchen und die Öse jederzeit nach hinten schieben, damit man es nicht lesen kann, beziehungsweise die Öse nicht für jedermann zu sehen ist, aber mit dem Halsband müsstest du in Zukunft leben. Du kannst es nämlich ohne mein Wissen nicht wieder entfernen.“ Noch ehe ich darauf eine Antwort geben konnte, lutschte sie schon wieder an meinem Glied und saugte so nebenher alle Bedenken, die ich eben noch hatte, aus mir heraus.
Kurz vor meinem Höhepunkt tauchte ihr Kopf erneut vor meinem Gesicht auf. „Darf ich dir jetzt gleich mein Halsband anlegen?“, grinste sie in ihrer gewohnten Weise. Ich grunzte ein „Ja“ und ließ es geschehen, dass sie sich erneut zwischen meinen Oberschenkeln zu schaffen machte. Was Kathys Zunge vollbrachte, war einfach nicht von dieser Welt. Ich kam. Doch Kathy schien meinen Höhepunkt einfach zu ignorieren, machte weiter, bis meine ganze Pracht völlig in sich zusammenfiel.
Erneut tauchte Kathys vor meinen Augen auf. Sie nesteln an meinem Hals und brachte mich damit wieder auf die Erde zurück. Ich spürte wie sich der Edelstahlring um meinen Hals schob. Spürte das kühle Metall, das sich um meinen Hals schmiegte. Ich ahnte, dass der Verschluss, den Kathy gerade verschloss, so schnell nicht wieder geöffnet werden würde. Und obwohl sich doch Bedenken in mir breit machten, wie meine Umgebung auf mein neues Schmuckstück reagieren würde, empfand ich plötzlich auch jede Menge an Stolz. Stolz, dieses Schmuckstück für Kathy tragen zu dürfen. Kathy gehören zu dürfen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Das Ritual
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Datum:08.11.16 16:58 IP: gespeichert
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Tausche Halsband gegen KG?
Oder wie wird es jetzt weitergehen?
Warum nur immer diese Kunstpausen?
Vielen Dank mal bis hierher.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Story-Writer
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RE: Das Ritual
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Datum:11.11.16 17:51 IP: gespeichert
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Hallo Rubberjesti
Mi tauschen fangen wir hier nicht an. Obwohl, vielleicht tauscht ja mit mir einer ein Halsband gegen die nächste Folge ein. )
31
Denn Sonntag hatten wir zur Hälfte wieder in Kathys Bett verbracht. Ich genoss jede Sekunde neben ihr. Dennoch empfand ich es beängstigen, wie konsequent mein Keuschheitsgürtel verhinderte, dass meine Erregung für Außenstehende erkennbar wurde. Das Wochenende hatte Spuren hinterlassen. Auch ohne dass ich jetzt Kathys Halsband trug, hatte sie mich völlig in ihren Bann gezogen. Und doch waren da schon wieder diese Zweifel.
Ich trug meinen Keuschheitsgürtel gerade nur über die Nacht. Dennoch bemerkte ich, wie er an manchen Stellen schon wieder unangenehm zu kneifen begann. Mir blieb gar keine andere Wahl, als ihn wieder abzulegen. Wie konnte es möglich sein, dass Kathy dies in ihrem Gürtel nur alles aushielt. Mir persönlich wäre an ihrer Stelle dieser Mike schon längst völlig egal gewesen. Für Kathy hätte ich aber dieses Opfer vermutlich auch gebracht.
Für Kathy wäre ich sogar durchs Feuer gegangen. Hätte auch keine Rücksicht auf mich genommen. Sicherlich dachte Kathy bei diesem Mike ähnlich. Doch diese Beziehung war jetzt vorbei. Jetzt gab es mich. Wieso nahm sie nach so langer Zeit immer noch Rücksicht auf diesen Kerl Wer sollte denn wissen, ob sie ihren Gürtel trug oder nicht. Solange sie keine enganliegenden Latexkleider trug, konnte man ihren Keuschheitsgürtel doch gar nicht sehen.
Ich konnte meinen Gedanken nicht weiter nachhängen, denn Kathy trieb mich nun an, ihr das Frühstück zu machen. Einen Wunsch, den ich ihr nicht abschlagen wollte. Obwohl ich es etwas übertrieben fand, bestand sie darauf, dass ich mich davor in mein komplettes Zofenoutfit werfen sollte. Sogar Schminken sollte ich mich, bevor ich ihr wieder unter die Augen treten durfte. Maulend machte ich mich auf dem Weg.
Als wir endlich beim Frühstück saßen, meinte Kathy so ganz nebenher, sie hätte eigentlich vorgehabt, mich erst zu bestrafen, wenn sie zu ihrer Schlossführung musste. Durch mein Nörgeln vorhin würde meine Strafe nun aber gleich nach dem Frühstück beginnen. Dann hätte ich mehr Zeit, darüber nachzudenken, ob es sich lohnen würde, seiner besten und hoffentlich einzigen Freundin zu widersprechen. „Man wird doch noch seine Meinung sagen dürfen“, begehrte ich zum Schein auf.
Insgeheim freute ich mich sogar schon wieder darauf, wie Kathy mich behandeln würde. Sie nahm meine Hand und zog mich in ihr oberes Schlafzimmer, indem sie ihre Latexsachen aufbewahrte, die sie nicht so oft benutzte. Auf dem Bett lag schon ein Alurahmen, indem ein Latextuch gespannt war. In Höhe des Kopfes erkannte ich ein Ventil. Nun sollte ich mich wieder vollständig ausziehen. An diese Eigenart einer Frau musste ich mich erst noch gewöhnen.
Sich einfach umzuziehen, ohne einen praktischen Sinn dahinter zu erkennen musste ich erst noch lernen. Das ich meinen Keuschheitsgürtel nicht anziehen musste, ließ mich hoffen, vielleicht in einem unbeobachteten Moment ein wenig an mir herumzuspielen. Allein Kathys Anwesenheit hielt mich in einem ständig erregten Zustand, den ich jetzt hoffte, ein wenig abbauen zu können. Ich konnte ja nicht ahnen, was Kath mit mir ausheckte.
„Das ist ein Vakuumschlafsack, den ich mir schon vor längerer Zeit angeschafft hatte. Leider konnte ich ihn bisher noch nicht benutzen, denn einmal in das Laken eingeschweißt, gibt es kein Entrinnen mehr. Aber dies wirst du sicherlich gleich selbst feststellen. Ich musste zwischen die zwei Latexschichten kriechen und mich bequem hinlegen. Dies war gar nicht so einfach, denn im Prinzip hatte ich nur eine Hand, die ich noch gebrauchen konnte.
Um die andere hatte Kathy mir in eine aufklappbare Stahlkugel mit Stulpen geschlossen. In dieser Hand hatte ich einen Drücker, mit dem ich mich im Notfall bemerkbar machen konnte. Kathy erklärte mir, wie ich das Atemventil in den Mund nehmen musste und kontrollierte ob ich es auch so tat, wie sie es wollte. Nachdem ich ihr nachmals bestätigte, das alles in Ordnung war. Kurz darauf ertönte das Geräusch eines Staubsaugers.
Sanft legte sich jetzt das Latex über meine Haut. Es schien mich vollständig zu umhüllen. Streichelte mich. Doch wenige Augenblicke darauf, schien es, als würde ich zwischen die beiden Latexschichten gepresst. Nicht einmal meinen kleinen Finger konnte ich jetzt noch bewegen. So total bewegungslos war ich noch nie in meinem Leben. Es war ein Gefühl, das man erlebt haben musste um zu verstehen, wie ich mich gerade fühlte. Von Kathy war nichts mehr zu hören, war sie noch da oder hatte sie mich hier einfach allein liegen gelassen?
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Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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marmas71 |
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Story-Writer
HHier
Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.
Beiträge: 254
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das Ritual
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Datum:13.11.16 18:38 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
bin leider erst heute dazu gekommen deine Geschichte weiterzulesen. Es geht bei den beiden ja ganz schön auf und ab.
Am Ende im vorlezten Teil ist mir der Übergang zum nächsten etwas zu abrupt. Was passiert den noch auf dem Opferstein?
Danke fürs schreiben.
Gruß marmas71 Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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