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KG-Träger
Region Basel
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RE: Das Ritual
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Datum:28.08.16 16:08 IP: gespeichert
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Hallo keuschy
So schnell, wie du oben geschrieben hast, hat sich das Geheimnis um den KG von Kathy nicht gelüftet, und das ist gut so. Deine Geschichte gefällt mir immer besser, obwohl ich den Anfang schon gut fand. Und ich finde es super, dass sich nun auch er in die Keuschheit begeben will. Ich hätte hier eine lustige Idee, will dir aber nicht dreinreden, resp. -schreiben. Ich denke auch, wie Gummimike, dass sich in den Runen ein Geheimnis verbirgt. Kathy könnte samt KG zu mir kommen. Ich kann Runen entziffern
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von rubfish am 28.08.16 um 16:09 geändert
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
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RE: Das Ritual
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Datum:29.08.16 15:47 IP: gespeichert
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Hallo keuschy,
frei nach dem Motto "Minus mal Minus ergibt plus" will er sich nun auch verschließen?
Ob das zielführend ist wird sich zeigen, ich zweifle daran, dass es was bringt, außer vielleicht ein paar emotionale Pluspunkte bei Kathy dafür, dass es sich freiwillig einen KG umschnallt. Mal sehen wie es weiter geht.
Vielen Dank einstweilen.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Story-Writer
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RE: Das Ritual
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Datum:30.08.16 16:45 IP: gespeichert
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Hallo marmas 71
Noch weiß Kathy ja noch nichts von Basti´s Plänen. Da kann es noch einen Rückzieher geben.
Hallo Gummimike
Dein Bekannter aus Wales sollte hier im Forum einmal für seine Fähigkeiten werben. Bestimmt würde der eine oder die andere seine Dienste gerne in Anspruch nehmen.
Hallo rubfish
Auf die Übersetzung der Runen wäre ich schon gespannt. Wenn die Schweiz nur nicht so teuer wäre. )
Hallo Rubberjesti
Aus mancher Sackgasse geht oft noch ein kleiner Weg weiter. Ob es Zielführend sein könnte, wird sich zeigen
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Zu meiner Überraschung bekam ich schon wenige Tage nach meiner Bestellung meine Keuschheitsschelle geliefert. Gespannt öffnete ich das Päckchen überflog nochmals die Beschreibung. Zuerst probierte ich den anatomischen Ring aus und stülpte ihn mir nach der Anleitung über. Jetzt betrachtete ich kritisch die Röhre, die in Zukunft das neue Zuhause meines Kumpels werden sollte. Nach meinem ermessen war diese Hülle viel zu klein, um mein bestes Stück dauerhaft darin unterzubringen.
Jeder Versuch den ich startete, meinen Kumpel in die Röhre zu locken schien schon im Vorfeld zum Scheitern verurteilt zu sein, denn jetzt probte er im wahrsten Sinne des Wortes auch noch den Aufstand. Erst mit Eiswürfeln und viel Vaseline gelang es mir schließlich doch noch, die Röhre mit dem Ring zu verbinden und mit dem kleinen Steckschloss zu fixieren. Ich hatte zwar seit meiner Heimfahrt jeden Tag mit Kathy telefoniert und auch gechattet, ihr aber von meinem Vorhaben, mich ebenfalls in einen Keuschheitsgürtel zu sperren, hatte ich ihr noch nichts verraten.
Von ihrem Gürtel inspiriert, wollte auch ich sexuell enthaltsam bleiben. Dieses Vergnügen, dass sie mir mit ihren Händen und mit ihrem Mund bereitet hatte, war einfach nur geil und ich musste ständig an dieses Wochenende denken. Es war so unheimlich schön gewesen und trotzdem fühlte es sich für mich nicht „richtig“ an. Ich hatte kein gutes Gefühl, wenn ich daran dachte, welche immense Lust sie mir schenkte, während sie in ihrem Keuschheitsgürtel schmoren musste.
Vielleicht wollte ich mich Kathy gegenüber mit meiner Keuschheitsschelle solidarisch zeigen, es spielte aber auch eine gewisse Neugierde mit. Ich konnte mir nicht wirklich richtig vorstellen, wie es sich anfühlte, selbst nicht mehr Herr über seine intimste Stelle zu sein. All diese Dinge hatten mich dazu gebracht, mich jetzt zu verschließen und keusch zu bleiben. Ich war erstaunt, wie bequem alles saß.
Schon nach wenigen Minuten hatte ich es schon fast verdrängt, nicht mehr der Herr über meine Triebe zu sein. Ich hatte zwar noch meine Schlüssel, aber ich war schon beim Überlegen, wie ich es Kathy beibringen wollte, dass auch ich ab jetzt in einen Keuschheitsgürtel verschlossen war und nun solange, wie sie ihren Keuschheitsgürtel tragen musste, ich meinen auch nicht mehr ablegen wollte. Nachdem alles so bequem saß, wollte ich es ihr am Telefon schon verraten, doch dann entschied ich mich dafür, sie damit am Wochenende zu überraschen.
In Gedanken malte ich mir aus, ihr die Schlüssel zum Geschenk zu machen. Der Gedanke daran ließ meinen Käfig enger werden. Es war schon ein geiles Gefühl, wenn man den Beginn seiner Erektion spürte, die kleine Röhre aber zuverlässig verhinderte, dass die Schwellkörper so richtig durchblutet werden konnten. Diese Schelle schien tatsächlich so zu funktionieren, wie der Hersteller versprochen hatte. Sicher verschlossen surfte ich noch etwas im Netz umher.
Lag es an meinen Keuschheitsgürtel oder war es mir zuvor einfach nicht aufgefallen. Ich konnte es wirklich nicht sagen. Jetzt fiel mir aber auf, dass ich mich ständig berühren wollte, dieser harte Kunststoff mich nun aber ständig daran erinnerte, dass dies in Zukunft nicht mehr möglich sein sollte. Erste Zweifel keimten in mir auf. Ich konnte Kathy nur am Wochenende sehen. Aber die Woche dazwischen war lang.
Auf den Gedanken sie mit einer Anderen zu bertrügen wäre ich niemals gekommen, aber wenn ich mich einschloss, konnte ich, während ich an sie dachte auch nicht mehr mit mir selbst spielen. Erst jetzt machte ich mir erstmals Gedanken über die Schlüssel. Kathy konnte nicht aus ihrem Keuschheitsgürtel, weil sie keine besaß. Wenn ich ihr die Schlüssel zu meinen Keuschheitsgürtel übergab, konnte ich auch an mir selbst keine Hand mehr anlegen.
Solange ich bei Kathy war, hatte ich damit keine Probleme. Aber hier in meiner Studentenbude wollte ich doch nicht ganz darauf verzichten. Ich überlegte. Wenn ich Kathy nur zwei Schlüssel übergab, den dritten zumindest am Anfang noch für den Notfall behielt, wäre im Prinzip allen gedient gewesen. Ich hätte mich Kathy zum Geschenk gemacht, konnte zumindest gelegentlich noch immer das eine oder andere Mal mich selbst aus meiner Schelle befreien.
So wollte ich es machen. Ich biss mir auf die Lippen und überlegte. Bis gerade eben war ich überzeugt gewesen, dass Kathy mich nicht angeflunkert hatte und tatsächlich nicht aus ihrem Keuschheitsgürtel konnte. Jetzt nagten plötzlich wieder Zweifel in mir ob sie nicht vielleicht auch so einen Notschlüssel besaß. Vielleicht lag sie gerade jetzt in einem geilen Latexoutfit in ihrem Bett und besorgte es sich selbst.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Das Ritual
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Datum:30.08.16 17:45 IP: gespeichert
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wenn das mit der Schlüsselübergabe nicht mal nach hinten losgeht... Die Idee an sich ist ja lobenswert, aber einen Schlüssel zu behalten... naja. Mal sehen wie das ankommt.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: Das Ritual
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Datum:04.09.16 18:32 IP: gespeichert
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Hallo Rubberjesti
Wer sagt denn, dass Kathy nicht auch noch einen Notschlüssel für ihren KG (von ihrem Exfreund?) besitzt?
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Endlich war es Freitag und ich machte mich wieder auf den Weg zu Kathy. Einerseits war da diese riesige Freude, endlich Kathy wiederzusehen, anderseits nagte der Frust an mir. Ich trug meine Keuschheitsschelle, seit ich sie bekommen hatte und hatte damit absolut keine Probleme gehabt. Doch dann kam diese erste Nacht. Mehrmals wurde ich durch eine schmerzhafte Erektion geweckt.
Zweimal schaffte ich es irgendwie, mich abzulenken, und diese schmerzhaften Erektionen wieder abklingen zu lassen, doch bei der letzten wusste ich mir aber nicht anders mehr zu helfen, als mich wieder aus diesem Foltergerät zu befreien, um nicht Gefahr laufen zu müssen, dass ich mir nicht selbst etwas an mir abriss. Meine Idee, mich und meinen kleinen Freund an Kathy zu verschenken, indem ich ihr symbolisch die Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel überreichte, hatte ich wieder begraben.
Es war unmöglich, dieses Gerät, auch wenn der Hersteller es so versprach, rund um die Uhr zu tragen. Ich hatte meine Keuschheitsschellte, seit ich sie mir abgenommen hatte, nicht mehr angelegt. Zu sehr hatte ich noch immer diese Schmerzen in Erinnerung. Ich hatte sie zwar in mein Gepäck geschmissen, nahm mir aber vor Kathy noch nichts davon zu verraten. Auf der Fahrt zu ihr musste ich wieder ständig an ihren Keuschheitsgürtel denken.
Bestimmt hatte sie auch riesige Probleme, bis sie sich daran gewöhnt hatte. Und ich war mir nicht sicher, ob sie, wenn ich sie sexuell erregte, nicht ähnliche Probleme bekam, wie ich in der letzten Nacht. Auch ihre Schamlippen konnten anschwellen. Gab es dann noch genügend Platz zwischen dem unnachgiebigen Stahl und ihrem Körper? Ich musste es sie unbedingt fragen, denn wenn sie auch nur im Ansatz die gleichen Schmerzen bekam, wie ich sie erleben musste, wollte ich sie nicht noch zusätzlich quälen, indem ich sie erregte.
Als ich endlich meinen Wagen abstellen konnte, stand sie schon in der Tür. Sie hatte sich schon wieder ihre Latexsachen übergezogen. Dieser Anblick raubte mir fast den Verstand. Jetzt war ich Ihre orangefarbenen Latexstrümpfe machten ihre hübschen Beine zu einem magischen Blickfang. Langsam wanderten meine Blicke an ihrer glänzenden, glatten Haut nach oben. Sie trug einen weißen Latexrock der sich eng um ihre Hüften schmiegte und über ihren Knien in einem engen Saum endete.
Große Schritte konnte sie in diesem Rock bestimmt nicht machen. Als Oberteil hatte sie eine grüne Bluse an, die ihre prallen Brüste mehr als betonten. Natürlich war auch diese aus Latex. So sexy verpackt sah sie einfach zum anbeißen aus. Nur eine Minute später lagen wir uns in den Armen und küssten uns, als gäbe es kein Morgen mehr. Ich nahm ihren Duft wieder auf, spürte die Wärme ihres Körpers, spürte ihre Hände, wie sie mir leicht über meinen Rücken streichelten.
Es waren gerade einmal fünf Tage, an denen wir uns nicht sehen konnten, aber sie kamen mir so unendlich lange vor. Ich schloss meine Augen und versuchte diesen Augenblick zu konservieren. Ihr helles Lachen brachte mich wieder in die Realität zurück. Sie nahm meine Hand und meinte, das Haus wäre groß genug für uns Beide, ich dürfte ruhig reinkommen. Sie zog mich in ihre Küche, wo sie sie schon das Abendessen für uns gerichtet hatte.
Erst jetzt fiel mir auf, dass sie mit ihrer Latexkleidung die Farben ihres Landes darstellte. Ich sprach sie natürlich darauf an. Sie lächelte geheimnisvoll und meinte verschmitzt, sie fände einfach es langweilig, immer nur rote oder schwarze Latexkleidung zu tragen. Dann befragte sie mich zu meiner Lieblingsfarbe. Da ich ja nicht so viele Latexsachen hatte und diese fast ausnahmslos in schwarz waren, hatte ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht.
In erster Linie ging es mir um das Tragen des Materials. Die Farbe erschien mir unwichtig. So teilte ich es ihr auch mit. Sie lächelte verschmitzt und erklärte mir, man sollte die Macht der Farben nicht unterschätzen. Dann wechselte sie das Thema und fragte mich, ob ich Lust hätte, mit ihr ins Kino zu gehen. Dort würde ein Film laufen, den sie sich so gerne anschauen wollte. Große Lust dazu hatte ich ehrlich gesagt nicht.
Vielmehr wollte ich die Zeit mit ihr allein verbringen, trotzdem stimmte ich ohne zu zögern zu. Durch meine Entscheidung, mit ihr ins Kino zu gehen, hatten wir leider nicht mehr viel Zeit. Kathy musste sich noch umziehen und auch mir reichte sie einen Stapel mit Latex, den ich unter meiner jetzigen Kleidung tragen sollte. Schnell stieg ich aus meiner Jeans und zog mein Hemd aus. Nur mit dem Latexhöschen, dass mir Kathy letztes Mal mitgegeben hatte bekleidet, stand ich jetzt da.
Kathy meinte, ich solle auch dieses noch ausziehen und es ins Badezimmer zu den anderen Latexsachen legen. Ich tat wie mir geheißen wurde und zog dann den roten Latexbody, den sie mir gegeben hatte, an. Er hatte einen kleinen Stehkragen. Dieser schmiegte sich nun sanft um meinen Hals. Auch an den Enden der langen Ärmel hatte dieses Teil enge Abschlüsse, die verhinderten, dass ich die Ärmel einfach nach oben schieben konnte.
Meine Oberschenkel waren nun ebenfalls von diesem Body eingehüllt. Ich drehte mich vor dem Spiegel und betrachtete mich. Als nächstes griff ich nach dem Strumpfgürtel. Ich hatte jetzt auch schon Kathys Sachen an, und dies störte mich nicht im Geringsten. Aber in meinen Augen gehörte dieses typisch weibliche Kleidungsstück nicht auf einen Männerkörper.
Kathy lachte über meine Bedenken und meinte, unter meiner Kleidung könnte kein Mensch erkennen, was ich gerade trug, wenn ich mich aber nicht getrauen würde, müsste ich eben den Strapsgürtel und die dazugehörigen Latexstrümpfe eben weglassen. Eigentlich hatte Kathy ja recht. Niemand konnte sehen, was ich unter meiner Kleidung trug und insgeheim interessierte es mich sogar wie es sich anfühlte, diese Strümpfe zu tragen.
Nachdem ich über meinem Latexoutfit wieder meine Straßenkleider trug, konnte tatsächlich keiner etwas von meinem Geheimnis etwas erkennen. Nur ich bemerkte, wie mir schon jetzt heiß unter meiner Haut wurde. Auch Kathy hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen. Sie trug jetzt eine weiße Bluse, unter der man ihre perfekte Silhouette erahnen konnte und ihr schwarzer BH zog meine Blicke geradezu magisch an.
Über ihren knappen Latexslip trug sie nun einen schwarzen Rock und schwarze Nylons die ihren Beinen einen sündigen Touch gaben. Begeistert betrachtete ich ihre schwarzen Pumps. Diese Absätze, die ihre Beine so richtig geil zur Geltung brachten, schienen nicht mehr enden zu wollen. Der Platz in meinem Latexbody wurde immer knapper. „Bist du soweit?“ fragte sie mich und riss mich aus meinen Tagträumen. Ich nickte.
Fortsetzung folgt
Keusxhy Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Das Ritual
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Datum:05.09.16 15:42 IP: gespeichert
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jetzt doch die Kehrtwendung und keine Beichte bezüglich Keuchheitsschelle?
Ich kann ihn verstehen, welcher Mann würde nicht lieber mit dieser in Latex verpackten Göttin allein daheim spielen wollen. Aber vielleicht gibt es ja einen Latexthriller in einem Erotikkino? Hab´ vielen Dank für die Fortsetzung.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Georg1 |
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Sklave/KG-Träger
warten wir was kommt
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RE: Das Ritual
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Datum:06.09.16 11:33 IP: gespeichert
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auch ich möchte mich bedanken für die neue Folge. Kann es immer kaum abwarten bis was neues kommt
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Sklave/KG-Träger
nähe köln
so ein mist das die schlüssel zu meinem band noch vor mir liegen :-)
Beiträge: 24
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RE: Das Ritual
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Datum:06.09.16 20:18 IP: gespeichert
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Auch von mir ein großes Lob für die tolle Geschichte - ich bin sehr gespannt wie es weitergeht - habe mir sogar schon einen Link eingerichtet, damit ich bloß nichts verpasse.
Weiter so
gruß carsten jemand ein halsband ürbig? *fg
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Story-Writer
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RE: Das Ritual
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Datum:07.09.16 20:39 IP: gespeichert
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Hallo Rubberjesti
Den Rückzieher mit seinem Kg nehm ich auf meine Kappe. Dachte, dass eigentlich einer, zumal noch ohne Schlüssel genügen müsste. )
Georg1
Danke für die netten Worte. Kann dir nur so viel verraten, dass es noch eine Weile weitergeht. Aufgrund der positiven Resonanz schreibe ich gerade immer wiederzusätzlich noch ein paar Fortsetzungen dazu.
Hallo Halsband 27
Auch an dich meinen Dank für dein Posting. Freue mich immer wieder auf neue Kommentatoren.
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Bis zum Kino war es nicht weit. Kathy lotse mich. Sagte mir, wohin ich meinen Wagen lenken musste. Wir stellten unser Fahrzeug auf einen kleinen Parkplatz ab und schlenderten Hand in Hand durch das kleine Städtchen. Ich bemerkte wohl die Blicke, die die männlichen Wesen meiner Kathy zuwarfen und es erfüllte mich mit einem unheimlichen Stolz, dass ich derjenige sein durfte, der ihre Hand hielt.
Für mich hatte sie sich entschieden, obwohl Kathy, hätte sie es darauf angelegt, jeden anderen haben können hätte. Ja ich war glücklich, an Kathys Seite sein zu dürfen und auch Kathy schien es so zu ergehen, denn wann immer es ging, suchte sie meine Nähe. Wir kauften die Kinokarten und durften auch gleich in den Saal. Viele Leute wollten sich diesen Film heute nicht ansehen. Es war so ein Film, den man sich nur als Frau ansehen konnte.
Gedanklich stellte ich mich auf einen langweiligen Kinoabend ein. Wenigstens war ich in Kathys Nähe. Ich entdeckte ein weiteres Pärchen und zwei weitere Frauen, die sich angeregt unterhielten. Kathy und ich setzten uns in eine Reihe und machten es uns bequem. Wir hatten die ganze Sitzreihe für uns. Die anderen Besucher saßen etwas von uns entfernt, so dass wir uns leise unterhalten konnten, ohne dass die anderen Besucher es mitbekamen. Kathy streifte sich ihren Pump vom Fuß und stöhnte auf.
Sie erklärte mir, dass sie diese Schuhe extra für mich gekauft hätte, die hohen Absätze wohl aber doch etwas überschätzt habe. Schon streifte sie ihren anderen Schuh ab. Ich blickte in ein schmerzverzerrtes Gesicht. „Was hast du?“fragte ich besorgt. „Einen Krampf“, stöhnte sie leise, „aber der ist bestimmt gleich wieder vorbei“. Ohne auch nur nachzudenken rutschte ich von meinem Sessel und saß kurz darauf saß ich zwischen den Sitzreihen zu ihren Füßen.
Vorsichtig griff ich nach ihrem Fuß und begann diesen vorsichtig zu massieren. Mein Blick wanderte dabei zwischen ihrem hübschen Fuß und ihrem Gesicht hin und her. Dabei fiel mein Blick auch immer wieder zwischen ihre leicht geöffneten Beine. Ich sah deutlich ihren Latexslip und an dessen Rändern blitzte das blanke Metall ihres Keuschheitsgürtels auf. Zum Glück trug ich gerade nicht meine Keuschheitsschelle. Trotzdem musste ich mich jetzt wieder voll auf Kathys Füße konzentrieren.
Mit meiner Massage entspannte sich ihr Gesicht immer mehr und schon nach kurzer Zeit gelang es mir, wieder ein Lächeln in ihre Mundwinkel zu zaubern. Ein paar Minuten knetete ich noch weiter ihren Fuß durch, dann senkte ich meinen Kopf etwas tiefer und berührte mit meinen Lippen ihren bestrumpften Rist. Ich spürte die Wärme ihrer Haut auf meinen Lippen. Ein leichter Schweißgeruch stieg in meine Nase und betörte meine Sinne.
Mehrmals übersäte ich ihren Fuß mit meinen Küssen. Als ich bemerkte, dass sie diesen nicht wegzog wurde ich mutiger. In meiner Geilheit begann ich, ihre Zehen zu küssen. Zehen für Zehen bearbeitete ich nun mit meinen Lippen. Das Aroma ihrer Füße raubte mir fast den Verstand. Meine Zunge glitt nun sanft über ihre Sohle, während meine Nase ihren Weg zwischen ihren Zehen suchte. Das Licht wurde dunkler und ich hörte, wie die Werbung begann.
Ich machte einfach weiter. In meinem Kopf raste jetzt eine nicht fassbare Angst umher, gleich würde die Platzanweiserin mit ihrer Taschenlampe erscheinen und mich entdecken. Gleichzeitig erregte mich aber genau dieser Gedanke zusätzlich. Ich befasste mich wieder mit Kathys Fuß. Küsste und streichelte ihn, als wäre es mein wertvollster Besitz. Bis der Hauptfilm anfing, hatte ich noch etwas Zeit, mich mit Kathys Fuß zu beschäftigen.
Viel zu schnell war die Werbung vorbei. Ein letztes Mal strich meine Zunge über Kathys Ferse, dann zog sie ihren Fuß von mir weg. Enttäuscht wollte ich mich schon wieder auf meinen Platz setzen, da spürte ich, wie sie ihr Bein auf meinen Rücken ablegte und mich auf diese Weise am Aufstehen hinderte. Gleichzeitig schob Kathy mir nun ihr anderes Bein entgegen und wackelte frech mit ihren Zehen hin und her.
Sofort ließ ich auch diesem Fuß eine kleine Massage zukommen. Danach wurde auch dieser Fuß wie selbstverständlich geküsst. Nach einer Weile tastete sie mit ihren Zehen nach meinen Lippen und schob ihren Nylonbestrumpften Fuß sanft in meinen Mund. Ihr salziger Geschmack betörte meine Sinne. Sofort begann ich an ihren großen Zeh zu saugen. Meine Zunge strich dabei über ihre Haut. Trotz des Filmes, von dem ich aus weiter Ferne nur Wortfetzen mitbekam, vernahm ich ihr leises Stöhnen.
Es gefiel ihr, wie ich mich um ihre Füße kümmerte. Dies machte mich glücklich. Denn ich wollte, dass sie sich bei mir wohlfühlte. Angespornt durch die lustvollen Laute aus Kathy Mund, leckte und saugte ich einfach weiter. Ich bemerkte nur, dass sie immer wieder ihren Fuß wegzog und diesen dann auf meinem Rücken ablegte, um mir gleich als Ersatz ihren anderen Fuß darzubieten. Ich geriet in eine regelrechte Trance.
Roch und schmeckte nur noch ihre wundervollen Füße und als das Licht wieder anging, war ich fast enttäuscht, dass der Film schon zu Ende war. Ich hatte wirklich nicht viel Lust, mir diesen Film anzusehen, nun war ich überrascht, wie schnell die Zeit vergangen war. Kathy strahlte mich an und meinte, sie hätte jetzt große Lust, auch noch die Spätvorstellung anzusehen um meine Fußbehandlung noch weiter zu genießen.
Die Massage hätte ihr wirklich sehr gut getan. Auch ich hätte unter diesen Umständen nichts dagegen gehabt, mir auf diese Weise den Film nochmals anzutun, doch Kathy schüttelte den Kopf und meinte, ich würde bestimmt noch viele Chancen bekommen, ihre Füße zu verwöhnen. Doch nun wäre es Zeit, wieder heim zu fahren. Jetzt wäre ich an der Reihe. Eine Belohnung hätte ich mir jetzt auf alle Fälle verdient.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Das Ritual
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Datum:08.09.16 15:39 IP: gespeichert
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Hallo keuschy,
dies ist eine wunderbare Art Kinofilme anzuschauen, bei denen man vorher Angst hatte, dass man sich langweilen könnte.
Die wahren Highlights im Kinosaal fanden also zwischen den Sitzreihen statt. Phantastisch.
Und nun können wir uns auf die anstehende Revanche in Form einer Belohnung durch Cathy im nächsten Teil freuen. Wird etwa wieder Föte gespielt?
Lieben Dank für die Fortsetzung und
herzliche Grüße
Rubberjesti
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Sklave/KG-Träger
nähe köln
so ein mist das die schlüssel zu meinem band noch vor mir liegen :-)
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RE: Das Ritual
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Datum:08.09.16 20:46 IP: gespeichert
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Vielen Dank Keuschy für die schnelle Fortsetzung - ich bin zwar kein ausgesprochener Fußliebhaber, aber zu so einen Kinoabend würde ich mich nicht lang bitten lassen
Was die in Aussicht gestellte Belohnung angeht, würde ich mich nicht wundern wenn diese anders ausfällt als es Rubberjesti vorhergesagt hat. Ich fände die Situation das beide verschlossen wären garnicht so abwegig, sondern eher sehr prickelnd - vielleicht kriegt sie ihn durch ihren verführerischen Charme ja soweit, dass er ihr seine Plastikschelle mal zeigt (nach dem Motto "sowas gibt? das kann ich mir ja gaaarnicht vorstellen" ) und dann behält sie die schlüssel mit den Worten, dass es nur Fair wäre. Und um ihm dann ihre Zuneigung zu zeigen und das sie es mit ihm wirklich Ernst meint, vertraut sie ihm ein für sie sehr wichtiges Schmuckstück an. Dies soll aber eine Überraschung sein und so gibt sie ihm beim Abschied ein verpacktes Kästchen - mit den Worten, dass sie sich sehr freuen würde wenn er es beim nächsten Treffen für sie tragen würde. Mit Blick auf meinen Nicknamen ist es nicht schwer zu erraten was sich darin - natürlich ohne die Schlüssel - befindet
Ich freue mich schon auf die nächste Folge und verabschiede mich.
Mit freundlichen Grüßen
Carsten jemand ein halsband ürbig? *fg
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Einsteiger
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RE: Das Ritual
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Datum:10.09.16 13:05 IP: gespeichert
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Hallo keuschy,
danke für diese tolle Geschichte. Auch ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Mir gefällt diese Geschichte außerordentlich gut - sie hat mich sogar dazu gebracht, mich endlich mal hier anzumelden, um auch mal einen Kommentar zu hinterlassen
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Story-Writer
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RE: Das Ritual
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Datum:10.09.16 19:47 IP: gespeichert
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Hallo Rubberjesti
So langsam muss ich mir wohl Gedanken machen, ob ich nicht meine Tastatur einmotten soll, wenn ich so berechenbar werde. Ein bisschen musikalisch wird sie schon sein.
Hallo Halsband 27
Auch dir kann ich mit deinen Wünschen etwas entgegen kommen
Hallo Cymbelin
Dann sage ich mal herzlich willkommen und ich hoffe, dass noch viele Kommentare von dir folgen werden
15
Als wir wieder bei ihr daheim ankamen, forderte mich Kathy auf, meine Straßenkleidung wieder auszuziehen. Sie half mir dabei und als ich nur mit meinem Latexbody vor ihr stand, konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. Meine Erregung war unter meiner Gummihaut deutlich zu erkennen. Sie forderte mich auf, „Ihn“ in die Hand zu nehmen und es mir selbst zu besorgen, doch dies war leichter gesagt wie getan.
Durch die Beinabschlüsse gelang es mir nicht, mit meiner Hand bis zu meinem Kumpel ohne größeren Aufwand vorzudringen. Von Oberhalb hatte ich auch keine richtige Chance. Solange ich diesen Latexbody trug, konnte ich mich nur durch die Latexschicht hindurch simulieren, doch dies war nicht so effektiv wie ich es mir vorgestellt hatte. Kathy hatte mich während meiner Versuche genau beobachtet.
Nun drängte sie sich wieder ganz dicht an mich heran und umklammerte mich mit ihren Armen. „Darf ich dich um etwas bitten“, haute sie mir in mein Ohr. „Du musst es nicht, wenn du nicht willst, es ist nur…“, sie zögerte kurz; schien zu überlegen und fuhr schließlich fort. „Es ist, na ja, ich hab mich völlig in dich verknallt und obwohl ich selbst nicht so richtig daran glaube, ist da doch ständig diese Angst, ein anderes Mädchen könnte dir den Kopf verdrehen und dich mir wegnehmen.
Ich weiß ja, dass ich dir nicht alles geben kann, solange ich in meinem Keuschheitsgürtel gefangen bin. Deshalb habe ich mir gerade vorgestellt, wenn du, solange wir nicht zusammen sind, anstelle normaler Unterwäsche meine Latexbodys tragen würdest, dann wäre die Versuchung, dich vor anderen Frauen auszuziehen, um einiges geringer. Du musst es aber nicht, wenn du nicht willst“
Sofort beteuerte ich ihr, dass es mir niemals in den Sinn kommen würde, mit einer anderen Frau etwas anzufangen. Ich redete mich völlig in Rage und ohne es zu wollen erfuhr sie ganz nebenbei auch noch von meiner Keuschheitsschelle, die ich mir zugelegt hatte, um mich mir ihr solidarisch zu zeigen. „Du würdest wirklich für mich auf Sex verzichten?“ fragte sie erstaunt. Ich druckste herum. Völlig verzichten wollte ich eigentlich nicht. Ich wollte meine Keuschheitsschelle schon tragen.
Wollte ihr auch die Schlüssel dazu übergeben. Aber ganz ohne Sex. So wie Kathy es musste. In meiner Fantasie hatte ich mir dies vielleicht schon einmal so vorgestellt. Doch jetzt war ich geil und mein Körper sehnte sich nach Erleiterung. In diesem Augenblick war ich mir gerade nicht mehr sicher, ob ich bereit war, dieses Opfer zu bringen. Allerdings hatte ich jetzt Kathy Interesse schon geweckt. Ich musste ihr alles von meiner Keuschheitsschelle erzählen.
Als ich ihr dann auch noch von der Nacht berichtete, in der mich diese Schelle fast entmannt hatte, war ihr die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. Für eine Weile schwiegen wir. Kathy brach das Schweigen. „Was wäre, wenn ich dir einen Keuschheitsgürtel schenken würde, der diese Probleme nicht macht? Einen, in dem sich dein Prachtstück gar nicht ausdehnen kann, weil es dann ständig gegen deinen gegen deinen Körper gedrückt bleibt?
Könntest du dir vorstellen so einen Keuschheitsgürtel für mich tragen, solange wir getrennt sind? “ Lange musste ich nicht überlegen. Kathy hatte mich schon wieder um ihren kleinen Finger gewickelt und irgendwie hatte ich mir das Ganze ja selbst so ähnlich vorgestellt. Auf diese Weise konnte ich mir meine Keuschhaltung auch durchaus vorstellen. Ich hatte nicht vor, mit einer anderen Frau etwas anzufangen. Für mich gab es nur noch Kathy.
Natürlich wäre es mir lieber gewesen, ich hätte selbst einen Schlüssel besessen, mit dem ich mich zur Not befreien konnte, ohne dass Kathy es erfuhr, aber ich war auch neugierig, wie es sich anfühlte, nur noch am Wochenende befriedigt zu werden. Also stimmte ich zu. Wieder übersäte sie mich mit ihren feuchten Küssen. In meinem Body herrschte der Ausnahmezustand. Sie nahm meine Hand und zog mich zu ihrem Rechner.
Während sie ihn hochfuhr, sollte ich mich jetzt komplett ausziehen. Sie kramte in der Zwischenzeit in einer Schublade und kam dann mit einem Maßband wieder zurück. Gemeinsam surften wir nun auf den Seiten diverser Keuschheitsgürtelhersteller umher und suchten nach einem Modell, das uns am ehesten zusagte. Nebenher spielte sie immer wieder mit meinem kleinen Freund, der ihr, jetzt da ich nackt neben ihr saß, schutzlos ausgeliefert war.
Endlich hatten wie einen Hersteller gefunden, dessen Modellreihe unseren Wünschen entsprach. Er hatte sogar noch Sondermodelle, die es offenbar Kathy besonders angetan hatten. Laut Beschreibung kaschierten diese Modelle meinen Schritt so, dass man keine Beule zwischen den Beinen erkennen konnte. Kathy meinte, dies hätte bestimmt mehrere Vorteile.
Zum einen würde mein bestes Stück noch fester gegen meinen Körper gepresst, was bestimmt gut gegen die schmerzhaften Erektionen sei und zum anderen könnte ich auch weiterhin ihre Latexsachen benutzen, da dieses Modell schließlich dem weiblichen Geschlecht nachempfunden wäre. Ich verglich nochmals Kathys Wunschmodell mit dem Herren-KG. Der Aufbau war ähnlich. Beide Keuschheitsgürtel waren für das männliche Geschlecht bestimmt.
Wenn Kathy wollte, dass ich diesen Gürtel für sie tragen sollte, war dies für mich völlig in Ordnung. Keuschheitsgürtel war Keuschheitsgürtel. Letztendlich versprachen beide Modelle einen sicheren Verschluss und wenn Kathy dieses Modell besser gefiel, sollte es mir nur recht sein. Jetzt begann Kathy akribisch genau die geforderten Maße in das Bestellformular einzugeben. Immer wieder kontrollierte sie nochmals nach, ob auch wirklich alles stimmte.
Als sie die Bestellung abschickte, war es schon kurz nach Mitternacht. Sie holte aus ihrem Schrank ein rotes Latexnachthemd und reichte es mir zum anziehen. Es war ungewohnt, ein knielanges Kleid zu tragen. Kathy nahm mich an meiner Hand und meinte, für meine Belohnung, die ich mir heute mehr als verdient hätte, wäre dieses Teil jetzt genau das Richtige. Sie zog mich ins Bett und löschte das Licht. Kurz darauf bemerkte ich, wie sie den Saum meines Nachthemdes nach oben schob.
Sie legte sich zwischen meine Beine und begann ihrem feuchten Mund über meinen Schaft zu stülpen. Lustvoll stöhnte ich auf. Was danach folgte, ließ sich mit Worten nicht mehr beschreiben. Als sie sich irgendwann wieder neben mich kuschelte, nahm ich sie völlig ausgelaugt, aber glücklich und zufrieden, in meine Arme. Engumschlungen schliefen wir zusammen ein.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Sklave/KG-Träger
nähe köln
so ein mist das die schlüssel zu meinem band noch vor mir liegen :-)
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RE: Das Ritual
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Datum:10.09.16 22:16 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
vielen Dank für die spannende Fortsetzung. Wenn ich an seiner Stelle wäre, würde ich mit Sicherheit genauso reagieren und dem Verschluß ohne lange darüber nachzudenken zustimmen. Wobei das bestimmt kein Spaziergang werden würde - vor allem wenn der Gürtel angelegt und verschlossen ist. Uiuiuiiiii - das wird ja immer interessanter.
Danke und ein schickes Wochenende.
Gruß Carsten jemand ein halsband ürbig? *fg
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Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
Beiträge: 565
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RE: Das Ritual
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Datum:11.09.16 13:44 IP: gespeichert
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Hoffentlich schreibst du bald weiter
verschlossene Grüße
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Das Ritual
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Datum:12.09.16 11:21 IP: gespeichert
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Hallo keuschy,
ich kann Dich beruhigen, es ist immer noch spannend genug und es stellen sich für den Fortgang der Handlung genügend Fragen. Hab´ vielen Dank für Deiner neuerliche Fortsetzung.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
Beiträge: 523
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RE: Das Ritual
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Datum:12.09.16 16:30 IP: gespeichert
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Hallo keuschy
Tolle Geschichte. Hoffentlich geht es bald weiter.
Und noch eine ganz andere Frage, machst du eigentlich mit Stonehenghe weiter??
Leider herscht dort irgenwie eine seltsame ruhe.
LG Rainman
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rainman am 12.09.16 um 16:30 geändert
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Story-Writer
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RE: Das Ritual
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Datum:13.09.16 16:56 IP: gespeichert
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Hallo Halsband 27
Das Problem hat wohl fast jeder Mann. Solange das Blut in den Schwellkörpern pulsiert, ist er Wachs in den Händen einer Frau
Hallo lot
Bei dem herrlichen Wetter, dass gerade noch herrscht, steht schreiben gerade nicht auf meiner Prioritätenliste.
Hallo Rubberjesti
Ich hatte mich gedanklich schon auf mehrere schlaflose Nächte eingestellt. Aber jetzt bin ich wieder beruhigt.
Hallo Rainman
Mit Stonehenge hast du mich gerade völlig auf dem falschen Fuß erwischt. Die Fortsetzungen zu dieser Geschichte sind für mich nicht mehr greifbar(Siehe „alles Futsch“ in Diskusionen Stories) Ich kann mich selbst noch nicht so richtig dazu motivieren, diese Geschichte zu rekonstruieren. Das Meiste ist zwar noch zwischen meinen Synapsen aber dies ist nicht das Schreiben, das mir Spaß bereitet. Mir schwirren zig Ideen zu neuen Geschichten durch meinen Kopf, von denen ich selbst noch nicht weiß, wie sie sich beim Schreiben entwickeln werden. Und an denen tippsel ich gerade einfach lieber herum als an Stonehenge, von der ich mich selbst gedanklich schon verabschiedet hatte. Ich werde diese Geschichte aber nicht als unvollendet sterben lassen, brauche aber einfach noch die passende Motivationsspritze um mich nochmals dahinterzuklemmen. Habe mir auch schon überlegt, aus dem vorgegebenen Rahmen eine völlig neue Geschichte zu kreieren. Noch fehlt mir die richtige Eingebung.
16
Den Samstag verbrachten wir wieder den halben Tag im Bett, wobei wir nicht ein einziges Mal ans Schlafen dachten. Als wir uns endlich entschlossen, aufzustehen, war es schon wieder Nachmittag. Nachdem wir etwas gegessen hatten, beschlossen wir, noch etwas frische Luft zu tanken und einen Spaziergang zu machen. Die Lust dazu verflog bei mir aber schlagartig, als ich die Latexsachen, die Kathy mir zum Anziehen gab, näher betrachtete.
Die weiße Latexstrumpfhose war für mich ja noch in Ordnung. Mit dem dazugehörigen Latexkleid hatte ich dagegen massive Probleme. Schon in einem gewöhnlichen Kleid hätte ich als Mann meine Bedenken gehabt, dieses öffentlich zu tragen. Dieses war aber in Latex. Damit wäre selbst eine Frau als Trägerin aufgefallen. Ich als Mann wäre ein Magnet für alle Augenpaare geworden. Doch um dem Ganzen noch eine Krone aufzusetzen, war dieses Kleid auch noch Pink.
Sehr femininer ging es wirklich nicht mehr. Als ich Kathy meine Bedenken äußerte, grinste sie nur. „Hattest du nicht erst gestern behauptet, Farben würden sowieso nur eine untergeordnete Rolle spielen? Zieh das Kleid wenigstens einmal an. Ich würde dich wirklich gerne einmal darin sehen, zur Not kannst du es ja wieder ausziehen“, lenkte sie ein und himmelte mich dabei mit ihren hübschen grünen Augen an, dass mein Widerstand wie der letzte Schnee in der Frühlingssonne dahin schmolz.
Ich schlüpfte in das Kleid und drehte mich im Kreis. Der Saum blähte sich bei meinen Drehbewegungen auf. Es war ein sonderbares Gefühl. Kathy zog mich zu ihrem Ankleidespiegel. Fasziniert betrachtete ich mein Spiegelbild. Die weißen Rüschen, die um den Halsausschnitt angebracht waren zauberten so etwas wie ein weibliches Dekolleté auf meine Brust. Ich betrachtete die weißen Rüschen an den Armabschlüssen und am Rocksaum.
Wäre da nicht mein eigenes Gesicht gewesen, das mir im Spiegel ungläubig entgegen starrte, ich hätte niemals gedacht, so weiblich in diesem Kleid zu wirken. Kathy war nun hinter mich getreten und schmiegte sich wieder an mich heran. Ich konnte trotz der Latexschichten auf meiner Haut ihre Wärme spüren. „Du glaubst gar nicht, wie sehr mich dein Outfit gerade anmacht“, haute sie mir in mein Ohr. In meinem Schritt regte sich etwas.
Ich konnte nicht sagen, ob es nur an Kathys Nähe lag, denn etwas ganz tief in mir schien sich gerade zu lösen und stieg nun langsam nach oben. Erst wollte ich es noch nicht wahrhaben aber reizte mich tatsächlich auch, mich als Frau zu verkleiden. Mein Verstand verbot mir Kathys hübsches Kleid zu tragen, aber eine Stimme in mir, die jetzt immer lauter wurde, forderte mich gerade zu auf, dies alles geschehen zu lassen. Ich wollte es erleben wie es sich anfühlte, ein Kleid zu tragen.
So ganz oben ohne kann ich doch gar nicht unter die Leute, flachste ich. Ich fand durchaus gefallen, Kathys Kleider zu tragen, auch wenn ich mich damit niemals in die Öffentlichkeit getraute. Hier im Haus war ich durchaus bereit, mich für Kathy ein wenig zu verkleiden. Um die Spannung, die sich durch meine Weigerung aufgebaut hat wieder zu lösen, kritisierte ich deshalb meine fehlende Oberweite. Kathy lachte über meine Bemerkung und verschwand.
Gleich darauf stand sie mit einem Latex-BH wieder neben mir und ließ diesen vor meinen Augen wie ein Pendel hin und her baumeln. „Der müsste fürs erste einmal reichen. Richtige Einlagen habe ich für dich leider keine, aber ich habe da eine Idee.“ Während ich mir den BH überstreifte, hörte ich sie in der Küche hantieren. Als sie wieder erschien hatte sie in jeder Hand einen Nylonstrumpf, den sie mit Reiskörnern aufgefüllt und verknotet hatte.
Diese Nylonsäckchen sollte ich mir nun mit den Knoten nach vorn in meine Körbchen schieben. Ich war erstaunt wie täuschend echt meine Brüste wirkten, nachdem Kathy sie in Form massiert hatte. Durch die Knoten zeichnete sich sogar so etwas wie Brustwarzen unter meinem BH ab. Ich konnte mich selbst nicht mehr verstehen. Der Anblick meiner Brüste machte mich tatsächlich geil. So langsam wurde mir Kathy unheimlich.
Sie brachte Seiten von mir zu Tage, von denen ich bisher noch nicht einmal geahnt hatte, dass ich sie besaß und doch musste ich mir eingestehen, dass es mich ziemlich erregte, mich mit meinen weiblichen Formen im Spiegel zu sehen. Auch ihr blieb dies nicht verborgen denn sie griff mir unter mein Kleid. Was dort gegen den Latexbody und meine Stumpfhose kämpfte, sprach mehr als tausend Worte.
Mein Blut pochte geradezu in meinem Schwellkörper und Kathys streicheln trug auch nicht gerade dazu bei, meine Erregung wieder abzubauen. Der Rest meiner Bedenken verschwand. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was hier gerade mit mir geschah. Vor wenigen Tagen hätte ich jeden, der behauptet hätte, ich würde freiwillig in Frauenkleidung herumlaufen für verrückt erklärt. Jetzt trug ich sie. Wieder fiel mein Blick auf den Spiegel.
Ich betrachtete das Faltenspiel des Kleides bei meinen Bewegungen, strich mit meinen Händen über meine Brüste und versuchte zu begreifen, was gerade mit mir geschah. Ich begann mich in dieser Aufmachung immer wohler zu fühlen. „Können wir jetzt gehen oder möchte Madame sich in ihr Spiegelbild verlieben“, riss mich Kathys Stimme aus meinen Tagträumen heraus.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
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Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Das Ritual
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Datum:13.09.16 19:28 IP: gespeichert
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Hallo keuschy,
ist in den Strümpfen Rundkorn oder Langkornreis verschafft worden? Der könnte nach dem Spaziergang ja noch vernascht werden oder? Wer als Mann einmal in seinem Leben Stümpfe an Strapsen getragen hat und sich darin bewegt hat, kann gut nachvollziehen, wie es dem Protagonisten hier geht. Vielleicht ist es ein Phänomen oder einfach nur dadurch erklärbar, dass man(n) sich wohl meist das wünscht, was er selbst nicht hat...
Vielen Dank für Deine Fortsetzung, bitte weiter so!
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
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RE: Das Ritual
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Datum:13.09.16 19:42 IP: gespeichert
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Hallo keuschy.
Jetzt wo du es sagst, fällt mir ein, das ich das mit dem "alles futsch" gelesen hatte. Habe es nur leider verdrängt/vergessen.
Ist natürlich sch... wenn sowas passiert. Und das wünsche ich auch keinem.
Aber hoffentlich schreibst du die Gesichte noch fertig. Fand sie bis dahin wirklich sehr gut. Normalerweise lese ich dort nur sehr wenig, aber die fand ich toll.
Du kannst sie ja auch umschreiben, oder soweit wie du es weist original lassen. Wir Leser können das eh nicht beurteilen.
Woher auch? Wir kennen das alte Ende ja nicht. ^^
MfG Rainman
Ps.: Diese Geschichte ist auch toll!!
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