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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das Ritual Datum:14.09.16 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Was für eine klasse Geschichte ich bis jetzt nicht
gelesen hatte. Obwohl es ja mit Latex zu hat ...

Jetzt hat sie ihn soweit, daß er in dem Latexkleid
sich ins freie traut.

Viele Grüße SteveN



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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Ritual Datum:16.09.16 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberjesti
Das hättest du wohl gerne, an weiblichen Brüsten herum knabbern. Ich stelle mir gerade vor wenn der Schweiß den Reis zum quellen bringt. )

Hallo Rainman
Fertig schreibe ich diese Geschichte auf jeden Fall. Ich mag Geschichtsleichen auch nicht, nur fehlt mir gerade noch die richtige Motivation dazu.

Hallo SteveN
Dein Kommentar bestätigt meine eigene Wahrnehmung. Es werden wieder mehr Geschichten hier veröffentlicht. Finde ich gut. Vielleicht kann ich jetzt ein bisschen kürzer treten )







17
Ich blieb einfach stehen und schüttelte den Kopf. Ich versuchte Kathy zu erklären wie geil ich es fand, dieses Kleid zu tragen und auch wenn sie mir beteuerte, dass hier draußen keine Menschenseele unterwegs war, ich mich trotzdem nicht getrauen würde, in dieser Aufmachung nach draußen zu gehen. Kathy schien über meine Weigerung enttäuscht zu sein. Doch dann trat wieder dieses entwaffnende Lächeln in ihren Mund.

„Wenn du glaubst, du kannst dich vor unseren Spaziergang einfach drücken und hier nur faul herum hängen, dann hast du dich getäuscht.“ Sie ging nach oben und kam kurz darauf mit einem schweren bodenlangen schwarzen Burka wieder zurück. Diese drückte sie mir in die Hand und meinte, damit könnte ich mein Geheimnis vor den Tieren, die wir vielleicht zu Gesicht bekommen würden, sehr gut vertuschen.

Dankbar zog ich mir das dicke schwere Wollkleid über. Es verhüllte nun meinen kompletten Körper. Nur ein kleiner Schlitz um meine Augen blieb noch frei. Selbst meine Hände musste ich unter meinem Tarnumhang lassen, Öffnungen, durch die ich meine Arme hätte stecken können, gab es zwar, aber die waren zugenäht. So getarnt, war auch ich jetzt auch bereit, das Haus zu verlassen.

Ich fühlte mich in der Öffentlichkeit immer noch etwas ungewohnt, doch nun erschien mir die Gefahr entdeckt zu werden doch sehr unwahrscheinlich. Wir schlenderten nebeneinander einen kleinen Wiesenweg entlang und eine kleine Anhöhe hinauf. Ich fragte Kathy natürlich, wie sie zu diesem außergewöhnlichen Kleidungsstück gekommen sei. Dass es einen religiösen Hintergrund gab, konnte ich mir bei Kathy nicht vorstellen.

Sie lachte kurz auf und bestätigte dann meine Vermutung. „Mit Religion hab ich nicht so viel am Hut, aber wenn man ab und zu gerne Bondagespielchen im Freien betreibt, ist dieses Kleidungsstück ganz schön praktisch. Kein Mensch erkennt unter dieser Wollschicht irgendwelche Fesseln. Allerdings bist du hier bei uns in der Gegend mit diesem Gewand auffällig wie ein bunter Hund, denn Muslime gibt es hier in nicht so viele.

Der einzige Vorteil, den du hast, man erkennt dich eben nicht“. Die Aussage beruhigte mich nicht gerade. Meine Nervosität wurde wieder größer. Trotz meiner Burka konnte ich es jetzt nicht mehr lassen, mich ständig umzuschauen. Hinter jedem Baum erwartete ich eine Person, die plötzlich auftauchen würde und mich in meinem Kleid erwischen würde, obwohl man unter dem dichten Wollstoff absolut nichts erkennen konnte.

Ein neuer Gedanke machte sich in mir breit. So wie Kathy mit mir gemeinsam meinen Keuschheitsgürtel bestellt hatte, hatte vielleicht auch ihr Exfreund Kathy ihren Keuschheitsgürtel bestellt. Kathy hatte ihn dann ihm zuliebe getragen, so wie ich einen für sie tragen wollte. Vielleicht kam ihr Freund mit Kathys Sexspielen auf Dauer aber nicht klar. Vielleicht wollte sie auch mit ihm spazieren gehen, während er Frauenkleider tragen sollte.

Kam es vielleicht sogar deswegen zu einen Streit und er verließ sie, ohne sie aus ihren Keuschheitsgürtel zu befreien. Dies wäre für mich durchaus einleuchtend gewesen, wenn ihr Freund so reagiert hätte. Vor wenigen Wochen hätte ich ein Kleid vielleicht zu einer Karnevalsveranstaltung getragen. Jetzt trug ich es, ohne selbst den Grund dafür richtig begreifen zu können. Einerseits war ein seltsames Gefühl, als Mann dieses Kleid zu tragen.

Anderseits verspürte ich ein unbekanntes kribbeln in mir, dass ich selbst noch nicht richtig einordnen konnte. Ich wusste nur, dass es sich gut anfühlte. Und ich wollte mehr von diesem Gefühl. Viel mehr. Mit schnellen Schritten liefen wir die verschlungenen Pfade zu einem Hügel. Schon bald wurde mir immer wärmer. Der Schweiß drückte nun aus sämtlichen Poren. Ich hatte das Gefühl, langsam zu schmelzen. Kathy schien meinen Zustand zu bemerken.

Zuerst grinste sie nur in meinen Sehschlitz, doch dann meinte sie, dies wäre nun meine Strafe, weil ich ihr nicht vertraut hätte. Ich sah sie fragend an. Konnte mit ihrer Bemerkung nicht wirklich etwas anfangen. Erneut grinste sie. „Ich sagte dir doch, dass wir hier draußen niemanden treffen würden. Hättest du auf mich gehört, müsstest du jetzt nicht so schwitzen. Da du mir nicht vertraut hast und lieber deinen Kopf durchsetzten wolltest, bestrafst du dich nun eben selbst, indem es dir etwas wärmer wird.

Aber wenn du möchtest, helfe ich dir gerne aus deiner Burka“ Ich schüttelte heftig den Kopf. Mir war viel zu warm unter meinen Gummischichten und dem schwarzen Wollmantel darüber. Auch ich hatte in der Zwischenzeit erkannt, dass wir hier vermutlich wirklich keiner Menschenseele begegnen würden, doch etwas in mir verbot mir trotzdem, diesen schützenden Umhang auszuziehen. Auch wenn ich mich, wie Kathy meinte, nur selbst bestrafte, ich war einfach noch nicht bereit, mich in der Öffentlichkeit in Frauenkleidern zu zeigen.

Außerdem wollte ich Kathy beweisen, dass ich durchaus auch in der Lage war, unserem Spaziergang auch unter meiner schützenden Wollhülle durchzuhalten.
Fortsetzung folgt
Keuschy


Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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Georg1 Volljährigkeit geprüft
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warten wir was kommt

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  RE: Das Ritual Datum:21.09.16 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


ich hoffe Deine Motivation kommt schnell zurück,
kann es kaum abwarten

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Ritual Datum:21.09.16 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Georg 1
Da hast du wahrscheinlich etwas falsch verstanden. Meine fehlende Motivation bezieht sich auf die Geschichte Stonehenghe. Die Geschichte war schon fertig und mental abgehakt. Und mich da nochmal rein zudenken, fehlt mir gerade die Motivation. Hat nichts mit dieser Geschichte zu tun.







18
Ich hatte es geschafft. Völlig verschwitzt und total ausgepowert schleppte ich mich die letzten Meter förmlich in Kathys Wohnung zurück. Den halben Tag liefen wir durch die Gegend. Im Nachhinein bereute ich meine Entscheidung, die Burka zu tragen. Gierig schluckte ich eine Flasche Mineralwasser in mich hinein. Kathy beobachtete mich besorgt. „Du solltest es das nächste Mal nicht so sehr übertreiben. Dein Körper hat sich noch nicht an das Tragen von Latexkleidung gewöhnt.

Ich glaube wir dürfen das Ganze nicht so schnell angehen“. Ich nickte, doch eigentlich hatte sie mit ihrer Bemerkung genau das Gegenteil bei mir erreicht. Jetzt wollte ich es Kathy erst recht beweisen, dass mir das bisschen schwitzen nicht viel ausmachte. Kathy schickte mich unter die Dusche. Das kühle Nass tat mir wirklich gut. Ich mochte das Latex auf meiner Haut. Ich empfand es als erregend, wenn es meinen Körper sanft streichelte.

Es machte mich so unbeschreiblich geil. Schon spielte meine Hand mit meinem erwachten Glied. Ich stöhnte lustvoll auf. Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte. Ich lief heute den halben Tag in Frauenkleidung durch die Gegend. Ein Außenstehender konnte sie zwar nicht sehen, aber schon der Gedanke daran, dass ich darin entdeckt werden könnte, hatte seinen besonderen Reiz. Aber da war noch mehr von dem ich selbst bisher noch nichts geahnt hatte.

Ich fühlte mich in dieser Kleidung wohl. Hatte Kathy mich jetzt angesteckt? Wurde ich jetzt auch verrückt oder lag es tatsächlich an dieser Gegend. Ich war gerade fast enttäuscht, als Kathy mein verschwitztes Kleid in die Wäsche legte. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Was geschah hier mit mir. Ich hatte ja schon ein Faible für Latex. Und Kathy hatte wahrlich genug Kleidungsstücke aus diesem Material, das bei weitem nicht so feminin wirkte.

Wieso reizte es mich jetzt plötzlich genau diese Kleidungsstücke zu tragen. Nur mit größter Willenskraft schaffte ich es, vor meinem Höhepunkt aufzuhören. Ich stelle das Wasser auf kalt. Bestimmt hatte Kathy heute noch etwas mit meinem Kumpel vor und ich wollte nicht vorgreifen. Noch immer erledigt, rubbelte mich wieder trocken. Kathy öffnete die Tür und brachte mir wieder etwas zu anziehen.

Obwohl alles aus Latex war, musste ich einen enttäuschten Gesichtsausdruck gemacht haben, denn Kathy fragte mich, ob was nicht stimmen würde. Stotternd erklärte ich ihr, dass ich gerne wieder ein Kleid getragen hätte. Ich bemerkte, wie mein Puls in meinen Schläfen pochte. Wieder glitt Kathys Grinsen in ihr Gesicht. „Mich stört es nicht, im Gegenteil. Ich finde du siehst richtig geil in weiblicher Kleidung aus.

Wenn ich es noch nicht wäre, würde ich mich, wenn ich dich in Kleidern sehe, glatt nochmal in dich verlieben.“ Ich konnte zwar nicht nachvollziehen, was Kathy daran sexy fand, mich in Frauenkleidern zu sehen, fand es aber beruhigend, dass sie nichts gegen meinen Wunsch auszusetzen hatte. Ich selbst konnte mir es mir ja noch nicht einmal erklären, was mich plötzlich daran so reizte. Ich war froh, dass Kathy nichts dagegen hatte, dass ich ihre Kleider trug.

Während ich in meine Latexunterwäsche schlüpfte, brachte mir Kathy noch ein Kleid. Sie hob es mir mit ihren Armen hin. „Gefällt es dir?“ Ich betrachtete das Kleidungsstück genauer. Es war schwarz, war aber an allen Abschlüssen mit weißen Rüschen verziert. So hob es mir hin. Schnell streifte ich es mir über und betrachtete mich danach im Spiegel. Kathy trat hinter mich und stülpte mir etwas über meinen Kopf. Ehe ich richtig begriff, fasste sie mit schnellem Griff um meine Taille.

Ich blickte nach unten und erkannte eine weiße Schürze, die ebenfalls mit Rüschen versehen war. Sie verknotete die Bänder hinter meinem Rücken und ließ mir Zeit, mich im Spiegel zu bestaunen. So langsam dämmerte mir, dass ich ein Zofenkleid aus Latex trug. Bei diesem Gedanken begann mein kleiner Freund stetig anzuwachsen und ich war froh, dass dieses Kleid mir bis zu meinen Knöcheln reichte.

Bei der Variante mit dem kurzen Rock, hätte er bestimmt den Rocksaum angehoben. Ehe ich etwas sagen konnte, setzte Kathy mir noch eine weiße Latex-Haube auf meinen Kopf. Erneut fiel mein Blick auf mein Spiegelbild. Fasziniert betrachtete ich mich. Jemand, der mich nicht kannte, hätte mein Aussehen durchaus den Anschein vermittelt, ein weibliches Wesen vor sich zu sehen.

Ich drehte mich zu Kathy und versuchte mehr recht als schlecht einen Knicks. Dabei sagte ich in theatralischer Tonlage, dass ich zu ihren Diensten stehen würde. Sie lachte herzlich und meinte scherzhaft, sie könne sich finanziell leider kein Personal leisten.
Fortsetzung folgt
Keuschy


Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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Johni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Ritual Datum:21.09.16 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte !!


Johni

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halsband27
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nähe köln


so ein mist das die schlüssel zu meinem band noch vor mir liegen :-)

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  RE: Das Ritual Datum:22.09.16 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy und vielen Dank für die Zeilen *daumen hoch
Jetzt noch den KG um die Lende und ein schickes Zeichen um den Hals, dann ist er gänzlich in ihrer Hand
LG Carsten
jemand ein halsband ürbig? *fg
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schneider
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  RE: Das Ritual Datum:23.09.16 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy super Story macht richtig Spaß sie zu lesen!!!


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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Ritual Datum:24.09.16 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Johni
Danke, für deinen aufmunternden Kommentar

Hallo halsband27
OK, du bzw er bekommt sein schickes Zeichen um seinen Hals. Kein Problem

Hallo schneider
Freut mich zu hören, dass die Story so gut ankommt.




19
Wir verbrachten den Rest des Tages wieder auf ihrem Sofa. Zwangsläufig fiel irgendwann das Thema wieder auf Kathys Keuschheitsgürtel. Mir kam plötzlich die Idee, ihren Stahlpanzer einfach gewaltsam zu öffnen. Kathy seufzte. Sie erklärte mir, selbst auch schon mehrfach mit diesem Gedanken gespielt zu haben. Sie tief durch. Dann begann sie mir zu erklären, weshalb sie sich bisher nicht gewaltsam aus ihrem Blechhöschen befreit hatte.

Es war nicht die Furcht, sich damit an einen Schlosser zu wenden, erklärte sie mir. Es waren die Konsequenzen, die sie fürchtete. Sie wusste noch immer nicht, wer dieser Unbekannte war, der sie zwang, diesen Keuschheitsgürtel zu tragen. Er hatte ihr gedroht, ihren Freund Mike zu foltern, wenn sie sich nicht in ihren Gürtel verschloss. Und sie hatte Angst um ihren Freund, würde der Unbekannte von ihrer Befreiungsaktion erfahren.

Es leuchtete mir zwar ein, gleichzeitig spürte ich, wie es mir meine Kehle zuschnürte. Was würde geschehen, wenn dieser Mike plötzlich wieder auftauchen würde. Wem würde sie dann ihre Liebe schenken. Ihm oder mir? Der Gedanke, Kathy an Mike zu verlieren gefiel mir überhaupt nicht. Ich hasste diesen Kerl, obwohl er mir noch nie über den Weg gelaufen war. Noch ehe ich etwas sagen konnte, stand Kathy auf und kam kurz darauf mit einem Bild von ihm wieder zurück.

Das Bild war schon etwas älter, doch ich konnte mir durchaus vorstellen, wie dieser Typ auf Frauen wirken musste. Unwillkürlich ballten sich meine Hände zu Fäusten, als ich mir das Bild betrachtete. „Liebst du ihn noch?“ fragte ich mit zittriger Stimme. Sie sah mich an und zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Ich meine, wir waren ein Paar, aber es ist lange her. Viel ist in der Zwischenzeit passiert“. Sie legte ihre Hand auf die meine.

„Ich habe mich mittlerweile in dich verliebt, aber ich kann doch nicht so tun, als hätte es Mike nie gegeben“, sagte sie den Tränen nahe. Ich nahm sie tröstend in meine Arme. Ich wollte nicht, dass dieser Mike wieder auftauchte und sich womöglich doch zwischen mich und Kathy zwängte. Solange er aber gerade dies nicht tat, sah ich auch keine Möglichkeit, Kathy dazu zu bewegen, sich ihren Keuschheitsgürtel entfernen zu lassen.

Es musste eine Lösung geben, die allen gerecht wurde, nur so sehr ich auch meinen Kopf zermarterte, mir fiel sie nicht ein. Um mich abzulenken begann ich ihren Rücken zu streicheln. Wieder fuhr mir dieser Mike durch den Kopf. Konnte er bei Kathy punkten? Der Typ sah gut aus. Zuversicht keimte plötzlich wieder bei mir auf. Hatte Kathy nicht gesagt, sie hätte ihre Latexleidenschaft erst entdeckt, nachdem sie sich in ihren Keuschheitsgürtel verschlossen hatte?

Mike wusste davon nichts. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch er auf dieses Material stand, war nicht gerade sehr hoch. Damit hätte ich bei Kathy schon mal die besseren Karten gehabt. Und selbst wenn er widererwarten auch ein Faible für dieses wunderbare glatte Material hatte, so konnte ich mir nicht vorstellen, dass er, so wie ich, Kathy zuliebe Frauenkleidung trug. Ich wurde nachdenklich. Trug ich die Frauenkleider tatsächlich nur meiner Freundin zuliebe?

Ich horchte in mich hinein. Tat ich es wirklich nur Kathy zuliebe? Je länger ich mich mit dieser Frage beschäftigte, desto mehr kam ich zu der Erkenntnis, dass dies so nicht stimmte. Kathy hatte mich zwar sanft gedrängt mich feminin anzuziehen, doch irgendetwas tief in mir erwachte dabei. Ich hätte jederzeit sagen können, dass mich das Ganze überhaupt nicht anmachte, doch das Gegenteil war der Fall. Ich fand es geil, als Frau verkleidet durch die Gegend zu laufen.

Auch wenn ich es noch nicht wahrhaben mochte, Kathy hatte da etwas in mir ausgelöst, dass ich selbst noch nicht richtig begriff. Es gefiel mir selbst, in die Rolle einer Frau zu schlüpfen. Und ich wollte es wieder tun. Nicht nur das. Ich wollte immer perfekter werden. Wieder bildete sich ein Klos in meinem Hals. Konnte ich diese Wünsche Kathy einfach so offenlegen? Kathy wollte einen Freund. Sie wollte einen Mann an ihrer Seite und bestimmt keine Tunte.

Zwar kam die Idee mit den Frauenkleidern von ihr, doch für sie war es bestimmt nur ein Spiel gewesen. Ein Spiel das für mich jetzt langsam außer Kontrolle geriet. Ich wollte mehr. Viel mehr. Doch ich hatte Angst. Würde ich Kathy mit diesen Wünschen wieder in die Arme von diesem Mike treiben? Dies wäre das Schlimmste, was mir geschehen konnte.

Lieber wollte ich von den Erinnerungen des heutigen Tages, den ich als Frau erleben durfte, zehren. Vielleicht würde Kathy mich ja mal wieder in einem solch geilen Outfit sehen wollen
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Keuschy


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halsband27
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so ein mist das die schlüssel zu meinem band noch vor mir liegen :-)

Beiträge: 24

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  RE: Das Ritual Datum:26.09.16 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die interessante Wendung und Du (ein "Sie" fand ich gerade etwas eigenartig als Anrede *lach) machst mich verlegen, dass Du auf mein Faible eingehen willst - in Deutschland gilt doch immernoch die Pressefreiheit ?! Da bin ich mal gespannt wie es sich entwickelt.
LG Carsten
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Ritual Datum:27.09.16 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo halsband27
Pressefreiheit heißt doch, dass ich schreiben darf, was ich will. ;--))



20
Meine Erwartungen wurden am nächsten Tage sogar noch übertroffen. Kathy reichte mir wieder so ein Zofenkleid, wie ich es schon gestern getragen hatte und meinte, ob ich Lust hätte, es zu tragen. Jetzt nahm ich all meinen Mut zusammen und erzählte ihr, wie sehr es mir gefiel in Frauenkleidern rumzulaufen. Kathy schien sich über mein Geständnis zu freuen. Sie fiel mir um den Hals und übersäte mich mit ihren Küssen.

Auch ihr machte es offensichtlich Spaß, mich zu feminisieren, wie sie es nannte. Ich hatte nichts dagegen. Im Gegenteil, insgeheim freute ich mich sogar schon, noch tiefer in meine neue Rolle als Frau schlüpfen zu dürfen. Dennoch äußerte ich meine Bedenken. Noch immer behagte mir der Gedanke, in meinem neuen Outfit das Haus zu verlassen überhaupt nicht. Für Kathy schien dies hingegen überhaupt kein Problem zu sein.

Sie meinte nur lächelnd, wenn wir es langsam angehen würden, würde ich schon selbst merken, dass die Gefahr einer Entdeckung nicht bestehen würde. Noch wollte ich dieser Aussage nicht so richtig Glauben schenken. Aber da Kathy meinte, für den Anfang können wir unsere Spiele noch in der Wohnung ausrichten, verflogen meine Bedenken wieder. Allerdings dauerte dies nur wenige Sekunden.

Anstelle mir mein Kleid zu geben, lotste sie mich in ihr Bad und wies mich an, mich auf den Wannenrand zu setzen. Neugierig setzte ich mich und beobachtete, wie Kathy eine Schachtel aus einem Schrank holte und mir kurz darauf den Inhalt auf mein Schienbein massierte. Noch ehe ich begriff, was sie vorhatte, schrie ich vor Schmerzen auf. Auf dem Streifen, den sie jetzt wieder in ihrer Hand hielt, klebten meine Haare.

Mit Tränen in den Augen jammerte ich, dass ich dies nicht aushalten würde, als mich erneut dieser unangenehme Schmerz durchzuckte. Kathy lachte nur und meinte „willkommen im Club. Jede Frau muss diese Tortur über sich ergehen lassen. Schließlich steht kein Mann auf haarige Frauenfüße. Aber keine Angst, du wirst dich daran gewöhnen und mit der Zeit werden deine Haare dann immer dünner und damit auch die Schmerzen geringer.

Ich wollte es nicht glauben und verfluchte mich, darauf eingelassen zu haben. Doch nun war es zu spät. Mein linkes Schienbein war mittlerweile blank wie ein Babypo während mein rechtes noch mit seiner vollen Haarpracht aufwartete. Ich sah ein, dass ich mit zwei haarlosen Beinen weniger auffiel als mit einem enthaarten. Mir blieb nichts anderes übrig, als mir auch noch an meinem anderen Bein die Haare ausreisen zu lassen.

Doch bevor sie sich meinem anderen Bein widmete, malträtierte sie mit diesen Wachsstreifen auch noch meinen Oberschenkel. Meine Beine brannten wie Feuer und doch betrachtete ich fasziniert das Ergebnis. Je mehr Haare ich lassen musste, desto weiblicher erschienen mir jetzt meine Beine. Ich ließ meine Finger über die gerötete Haut gleiten. Es fühlte sich einfach fantastisch an.

Ein Teil von mir weigerte sich noch, diese Prozedur nun regelmäßig über mich ergehen zu lassen, doch tief in meinem Inneren war ich mir sicher, in Zukunft meine Beine im haarlosen Zustand zu halten. Doch Kathy schien damit noch nicht zufrieden zu sein. Sie machte mir begreiflich, dass haarige Arme absolut nicht zu einem weiblichen Erscheinungsbild passten. Zögerlich gab ich ihrem Drängen nach.

Meine enthaarten Beine konnte ich mit einer langen Hose kaschieren, doch bei meinen Armen war dies nicht so leicht möglich. Endlich war Kathy mit ihrer Arbeit fertig und ich betrachtete mich im Spiegel. „Wenn du dir von mir auch noch deine Brust enthaaren lässt, bekommst du noch eine kleine Belohnung“, lächelte sie vielsagend. Auch ohne eine Belohnung hätte ich mitgemacht. Zum Glück fiel meine Brustbehaarung eher spärlich aus und so dauerte es nicht allzu lange bis Kathy auch in diesem Bereich meine Körperhaare eliminiert hatte.

Zum Beginn dieser Aktion konnte ich noch nicht richtig begreifen, was eine Frau dazu brachte, sich dieser Tortur regelmäßig freiwillig zu unterziehen, jetzt war ich selbst geneigt, meinen zukünftigen nachwachsenden Körperhaaren schon im Ansatz mit diesen klebrigen Wachstreifen den Kampf anzusagen. Als Kathy mit meiner Enthaarung endlich fertig war, massierte sie meine Haut mit einer kühlenden Lotion ein.

Ein angenehmer, blumiger Duft stieg mir in meine Nase. „Jetzt hast du dir deine Belohnung wirklich verdient“, lächelte sie mich an.
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Keuschy

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Das Ritual Datum:27.09.16 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Pressefreiheit, ja Du darfst schreiben was Du magst, aber...
Zitat

Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.


Lach, in dem Fall sogar alles... Und noch viel mehr.

Liebe Grüße

Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet




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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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HHier


Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.

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  RE: Das Ritual Datum:01.10.16 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

na dann bin ich ja mal auf die Belohnung gespannt.

Bin leider jetzt erst dazu gekommen weiter zu lesen.

Danke für´s schreiben


Gruß marmas71
Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Ritual Datum:02.10.16 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_joe
Sicherlich muss ich mich an die gegebenen Gesetze, Normen und Vorschriften halten, wenn ich meine Texte veröffentliche, aber bis dahin darf ich schreiben was ich will. )

Hallo marmas 71
Bei diesem herrlichen Wetter wusste ich auch Besseres, als vor meinem PC zu sitzen.




21
Nachdem die Lotion in meiner Haut eingedrungen war, durfte ich wieder in meine Latexwäsche schlüpfen und mir mein Zofenkleid überstreifen. Kathy meinte, sie würde mich nun für meine Belohnung vorbereiten. Zuerst war ich enttäuscht, als sie einem Sack ins Zimmer trug. Insgeheim dachte ich, sie würde an meinem kleinen Freund handanlegen und mir auf diese Weise einen Höhepunkt schenken.

Doch meine Neugier war schnell geweckt und ich beobachtete, wie sie den Inhalt auf den Fußboden schüttete. Sie nahm eine Metallschelle und klappte sie auf. Mein Blick fiel auf die Konstruktion. Sie war aus Edelstahl. Doch es gab für mich keine erkennbare Vorrichtung, wie man diese Schelle mit einem Vorhängeschloss sichern konnte. Dort wo man üblicherweise diese Schlösser einhängen konnte, war auf jeder Seite ein etwa 10 Zentimeter langes Röhrchen angeschweißt.

Ich befragte Kathy, nach dem Sinn, doch sie grinste mich nur an und meinte, ich solle mich einfach überraschen lassen. Also zügelte ich meine Neugierde und ließ mir von ihr diese Schelle um meinen Hals legen. Nun griff sie nach einer Metallstange, die etwa einen Meter lang war und schob diese durch die beiden angeschweißten Röhrchen der Halsschelle. Erneut bückte sie sich und hob zwei lederne Schellen auf. Sie deutete auf die auf genieteten Metallblättchen und erklärte mir nebenher, dass sich dort ein Gewinde befand, dass sie nun an der Stange befestigen würde.

Schon drehte sie mit geschickten Händen die Lederschellen auf die Stange. Nun bat sie mich meine Hände in die Schellen zu legen. Kaum leistete ich ihrer Bitte folge, da hatte sie meine Handgelenke auch schon an die Stange fixiert. Zufrieden betrachtete sie mich. „Damit die Überraschung so richtig gelingt, werde ich dir jetzt noch kurz deine Augen verbinden. Setz dich schon einmal auf den Stuhl in der Küche. Ich bin gleich wieder da,“ forderte sie mich auf.

Ich tat wie mir geheißen wurde und trottete los. Nebenher versuchte ich meinen Bewegungsspielraum auszutesten. Meine Hände wurden durch diese Stange auseinander gehalten. Die Stange ließ sich aber durch diese angeschweißten Rohre hin und her schieben. Wenn ich meinen Kopf drehte, konnte ich damit entweder meine linke oder meine rechte Hand berühren. Allerdings gelang es mir jetzt nicht mehr, den Rest meines Körpers zu berühren.

Hinter mir hörte ein Lachen. Kathy hatte mich bei meinen Bemühungen beobachtet und meinte jetzt amüsiert, ich hätte momentan nicht die Chance, es mir selbst zu besorgen. Erneut lächelte sie mich vielsagend an und erklärte mir mit eindeutigen Gesten, was sie mit mir anstellen wollte, sobald sie mir diese Vorrichtung wieder abnahm. Doch dann entsann sie sich wieder an ihr Vorhaben und streifte mir eine Latexmaske über mein Gesicht.

Es wurde dunkel. Ich spürte, wie sie an meinem Hinterkopf nestelte und einen Reißverschluss nach unten zog. Sofort spannte sich die Maske sanft über mein Gesicht. „Bekommst du genügend Luft?“ hörte ich ihre gedämpfte Stimme und nickte. Ich spürte, wie sie sich an meiner linken Hand zu schaffen machte. Sie spielte mit meinen Fingern, spreizte sie auseinander und fixierte etwas in den Zwischenräumen. Auch mit meiner rechten Hand verfuhr sie so.

Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was Kathy mit meinen Fingern trieb. Eigentlich war es mir auch egal. Ich hoffte nur, es würde nicht allzu lange dauern, denn zwischen meinen Beinen spürte ich nur allzu deutlich, wie scharf ich schon wieder auf Kathy war. Ich verlor jegliches Zeitgefühl unter meiner Maske. Nur an der Flüssigkeit, die sich an meinem Kinn ansammelte, konnte ich erahnen, dass ich nun schon eine längere Zeit so verharren musste.

So wie es sich für mich anfühlte, schien Kathy mir meine Fingernägel zu lackieren. In meiner Fantasie stellte ich mir meine Nägel in einem knallroten Farbton vor. Gleichzeitig hatte ich wieder dieses flaue Gefühl in meiner Magengegend, wenn ich daran dachte, man würde mich damit entdecken. Kathy riss mich aus meinen Gedanken. Ich hatte das Gefühl sie feilte an meinen Fingernägeln. Ich kannte mich nicht wirklich mit der Nagelpflege aus, war aber der festen Überzeugung, dass man vor dem Lackieren die Nägel feilte.

Nun war ich mir nicht mehr sicher, ob sie mir tatsächlich meine Nägel lackierte. Doch was tat sie dann. Wieder stellte sich dieses flaue Gefühl in meiner Magengegend ein. Diese Unwissenheit wurde für mich immer unerträglicher. Endlich schien sie mit mir fertig zu sein, denn sie öffnete den Reißverschluss von meiner Maske. Zuerst musste ich blinzeln, dann wanderte mein Blick zu meinen Fingern.

Zuerst war ich enttäuscht. Ich hatte erwartet, auf lackierte Fingernägel zu blicken. Doch es war kein Nagellack zu sehen. Erst beim genauen Hinsehen erkannte ich Kathys Werk. Meine Fingernägel waren von jetzt auf nachher gewachsen. Es war nicht so, dass ich nun extrem lange Fingernägel hatte. Aber sie waren doch um einiges länger als zuvor. Und ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals zuvor so schöne lange Fingernägel gehabt zu haben.
Fortsetzung folgt
Keuschy


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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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lot
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  RE: Das Ritual Datum:02.10.16 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Bin schon neugirieg wie es wieter geht ;-9
Und vielleicht läßt sie ihn ja etwas schmoren........


viele Grüße
lot
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Ritual Datum:03.10.16 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

danke auch für diese Fortsetzung.

Iss ja leider nicht viel passiert. (schade)


Ich habe dank Laptop die möglichkeit mich in den Kleingarten zurückzuziehen und dort in einer geschüzten Ecke die frische Luft zu gebiessen. Zwar ohne Internet aber mit einer Kopie brauche ich ja nicht online lesen.

Viel Spass beim schreiben.

Gruß marmas71
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erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Ritual Datum:03.10.16 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy !

Wenn ich marmas Kommentar lese, habe ich den Eindruck,
daß deine Geschichte im nächsten Herbst (2017) dann
soweit ist, das er dann erst in die High Heels schlüpft ... ... ...
Aber ich weiß es besser. Dieses Jahr kurz vor
Weihnachten wird unser Protagonist so weit sein ... .... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: Das Ritual Datum:04.10.16 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy und vielen Dank, dass du von der besagten Pressefreiheit wiedereinmal reichlich Gebrauch gemacht hast *lach
Die Entwicklung der Geschichte, bzw. die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten gefällt mir sehr - weiter so *daumen hoch
Gruß und Kuß Carsten
jemand ein halsband ürbig? *fg
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Ritual Datum:05.10.16 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo marnas 71
In den Garten nehme ich meinen Rechner im Sommer auch gelegentlich mit raus, doch bei den Lichtverhältnissen ist mir ein gutes Buch meist lieber.

Hallo SteveN
Wenn ich die restlichen Folgen überschlage, wird diese Geschichte tatsächlich Ende dieses Jahres enden.

Hallo halsband27
Natürlich freut es mich, wenn meinen Lesern die Entwicklung gefällt. Entscheidend ist aber, wie Benedikt die weitere Entwicklung aufnimmt.






22
„Die darfst du jetzt mindestens vier Wochen genießen“, grinste Kathy und gab mir einen Kuss. „Nächstes Wochenende bekommst du deine Nägel auch lackiert. Für heute lohnt es sich leider nicht mehr, es sei denn, du möchtest die Farbe behalten und mit bunten Fingernägeln zu deinen Vorlesungen gehen.“ Die Vorstellung mit meinen verlängerten Nägeln zur Uni zu gehen, behagte mir schon nicht sonderlich, dass ganze noch farblich wollte ich mir nicht wirklich vorstellen.

So war ich froh, dass Kathy jetzt von einer Lackierung meiner Fingernägel absah. Sie erklärte mir, dass sie erst einen passenden Nagellackentferner für meine verlängerten Fingernägel besorgen musste und meiner Fingernägel erst am nächsten Wochenende verschönert würden. Sie sah auf die Uhr und erschrak. „Mist, ich muss die Schlossführung noch machen. Die hätte ich jetzt fast vergessen. Ich werde mich beeilen, versprochen.

Du läufst mir in der Zwischenzeit nicht weg. Und lass brav die Vorrichtung dran, sonst muss ich dich nachher bestrafen.“ Sie gab mir einen langen Kuss und ließ mich einfach stehen. Ich hörte die Haustüre zuschlagen und kurz darauf Starten ihres Wagen. Jetzt stand ich hier und wusste nicht so richtig was ich tun sollte. Zuerst ging ich in die Küche. Ich hatte Durst und wollte mir etwas zum Trinken einschenken.

Natürlich versuchte ich, die Lederschellen zu öffnen. Leider gelang es mir nicht. Ich hätte dazu meine andere Hand gebraucht, die dummerweise an der anderen Seite der Stange fixiert war. Dann fiel mir wieder ein, dass Kathy die Schellen einfach nur angeschraubt hatte. Ich versuchte meine Arme zu drehen, musste aber schon bald feststellen, dass ich mich selbst nicht befreien konnte. Es gab zwar kein einziges Schloss und trotzdem war ich jetzt gezwungen, meine Arme seitlich abstehen zu lassen.

Ich hatte eine Idee. Ich griff nach der Flasche. Nun musste ich die Stange ein wenig durch die beiden Rohre an meiner Halsschelle schieben. Jetzt konnte ich mit der Flasche mein Glas füllen. Ich stellte die Flasche ab und griff nach meinem Glas. Wieder musste ich die Stange verschieben und meinen linken Arm richtig ausstrecken, doch jetzt konnte ich das Glas an meine Lippen ansetzen und den Becher leeren. Es tat gut. Unter meinem Kleid begann sich etwas zu regen.

Die ganze Situation machte mich verdammt an. Ich wollte es mir nicht selbst besorgen. Nur etwas an mir herumspielen, um noch geiler zu werden. Mehrmals versuchte ich mir meinen Händen in meinen Schritt zu gelangen, hatte aber nicht die geringste Chance. Diese Vorrichtung war wirklich durchdacht. Ich konnte damit essen und trinken, es war auch kein Problem zu telefonieren, doch an Selbstbefriedigung war überhaupt nicht zu denken.

Zum ersten Mal konnte ich wirklich erahnen, wie Kathy sich in ihrem Keuschheitsgürtel fühlen musste, wenn sie eine Begierde verspürte, dass sie selbst nicht mehr abbauen konnte. Ich musste schlucken. Auch für mich hatten wir uns so ein Stahlhöschen ausgesucht und sogar schon bestellt. Ich wollte mir gar nicht vorstellen wie es sein würde, wenn ich tagelang nicht mehr die Möglichkeit besaß, mich an meiner intimsten Stelle zu berühren.

Und gleichzeitig erregte genau dieser Gedanke ungemein. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Seit ich Kathy kannte, tauchte ich mit einer rasanten Geschwindigkeit immer tiefer in eine neue Welt der Fetische ein. Praktiken, die mir vor Kurzem noch völlig unbekannt waren, oder die ich bisher nur vom Hörensagen kannte, gehörten plötzlich zu meinem Leben mit Kathy einfach dazu. Wie gerne hätte ich jetzt an mir herumgespielt. Ich war so richtig geil.

Sehnte mich nach Kathy und ihren verrückten Ideen. Ich freute mich darauf, wieder befreit zu werden und sie in meinen Armen zu halten. Obwohl ich erst zwei Wochen mit ihr zusammen war, konnte ich mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Ich schaltete den Fernseher ein und ließ mich berieseln. Plötzlich hörte ich eine Türe. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass Kathy wieder nachhause kam. Ich trotte zu Tür und sah, wie sie ihre Jacke an die Garderobe hing.

Auch sie hatte mich jetzt bemerkt. Sofort kam sie auf mich zu und küsste mich. Als sie sich wieder von mir löste, schaute sie mich an und fragte: „Und? Hast du versucht dich zu befreien?“ Ich nickte, beteuerte aber, dass es unmöglich wäre, sich dieser Vorrichtung ohne fremde Hilfe zu entledigen. Sie grinste mich an. „Ich weiß, dass du dich ohne mich nicht daraus befreien konntest. Aber darum geht es ja nicht.

Du hast es versucht, obwohl ich zu dir verboten hatte. Du solltest es nicht versuchen, dich selbst wieder zu befreien.“ Sie bekam einen beleidigten Gesichtsausdruck. „Ich habe dir nicht erlaubt und du hast es trotzdem versucht. Sicherlich siehst du ein, dass ich dich dafür bestrafen muss.“ Als sie dies zu mir sagte lächelte sie schon wieder. Ich war so froh, dass sie wegen meines Fehlverhaltens nicht mehr böse mit mir war und stimmte ihr sofort zu.


Kleinlaut gab ich zu, dass ich durch mein Verhalten eine Bestrafung verdient hätte. Sofort zeigte sie sich wieder versöhnlich und umarmte mich. Die feuchten Küsse, die sie mir gab, ließen meine Erregung schon wieder ansteigen. Danach befreite sie mich wieder aus meiner Fesselkonstruktion. Da die Zeit schon wieder viel zu schnell vorgeschritten war, aßen wir noch eine Kleinigkeit und verbrachten die restlichen Stunden, die ich noch bei ihr verweilen konnte, engumschlungen in ihrem Bett.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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halsband27
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  RE: Das Ritual Datum:05.10.16 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend keuschy,

danke für die schnelle Fortsetzung und natürlich hast du vollkommen Recht damit, dass es darauf ankommt wie Benedikt die doch sehr einschränkenden Veränderung aufnimmt - wobei ich hoffe, dass er sich darauf einläßt und sich vollkommen in ihre Hände fallen läßt.

Bin gespannt wie es weitergeht
LG Carsten
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  RE: Das Ritual Datum:05.10.16 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Will mich auch mal für die vielen Fortsetzungen bedanken. Bin zwar nicht so Fan der Feminisierung, aber wer weiß, wo die Reise noch so hin geht. Restriktionen aller Art gefallen mir dafür umso besser - Benedikt auch?
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