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Stamm-Gast
Nordhessen
Immer wenn mir jemand sagt, ich sei nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin froh darüber.
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RE: Skandal um Lara
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Datum:30.12.20 16:28 IP: gespeichert
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Hallo BaldJean,
kannst du bitte die Video-ID noch mal ohne den Link schreiben? Das Forum ist, was Youtube-links angeht immer noch kaputt.
(JaaJaa, ich weiß, it's not a bug, it's a feature (but it's an unneccecary featuer!)) Meine Geschichten:
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Sklavin
Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
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RE: Skandal um Lara
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Datum:30.12.20 17:39 IP: gespeichert
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Aber gern:
nhttps://www.youtube.de/?watch?v=66YfQYSmgDg
Nimm einfach den ersten Buchstaben raus. Ich muss ihn einsetzen, weil sonst automatisch ein Link daraus gemacht wird.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 30.12.20 um 17:42 geändert BaldJean
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Fachmann
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RE: Skandal um Lara
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Datum:31.12.20 19:13 IP: gespeichert
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Hallo IronFist,
Zitat | Mir erscheint der von Lara angerichtete Schaden aber durchaus relevant.
Hannah von Niederaubach kann die Auswirkungen natürlich mit einer Perücke kaschieren.
Von einer schnellen Beseitung des Schadens kann aber keine Rede sein.
Denn es dauert ja seine Zeit bis ihre Haare wieder nachgewachsen sind.
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Was, der Salon 78 hat keine Wundermaschine für mehr Haarpracht parat?
Ja, mal schauen wie diese Strafe aussieht. Bis jetzt präsentiert sich die Herrin ja als echte Traumerfüllerin.
Einen guten Rutsch und mit besten Grüßen
Plit
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Stamm-Gast
BW
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RE: Skandal um Lara
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Datum:01.01.21 19:49 IP: gespeichert
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Hallo Gummimaske,
auch von mir ein schönes neues Jahr.
Eigentlich kann es ja nur besser werden, denn das beschissene 2020 dürfte kaum zu toppen sein.
Auf der Party dürfte Lara einen tieferen Einblick bekommen, was im Club XP so alles abgeht.
Stellt sich nur die Frage, ob sie hinterher auch darüber berichten kann.
Hallo BaldJean,
leider konnte ich mir das Video nicht anschauen, weil ich das seltsame Phänomen habe, dass ich mit der Video-ID immer nur auf der Startseite von YouTube lande.
Trotzdem dürfte es eigentlich nur optisch einen Unterschied zwischen den Kuhstiefeln und Schuhen ohne Absätzen geben.
Denn allzu viel Halt dürften beide nicht geben. Und Lara kann vermutlich auch in beiden nicht laufen.
Ob das wohl bedeutet, dass sie eine eher ruhige Party haben wird?
Hallo HeMaDo,
verflixte Technik aber auch.
Hallo plit,
an den Salon 78 hatte ich noch gar nicht gedacht.
Aber wäre ein Haarwuchsmittel nicht eher etwas für Männer?
Vielleicht sollte ich ja mal dort anrufen.
Meiner wallenden Haarpracht könnte das nur guttun.
Ich denke Lara sollte sich auf der Party ganz gewaltig vorsehen.
Nicht dass ihr die Traumerfüllerin dort einen üblen Alptraum beschert.
Und natürlich wünsche ich auch dir ein gutes neues Jahr!
LG
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Skandal um Lara
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Darktail |
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RE: Skandal um Lara
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Datum:01.01.21 21:23 IP: gespeichert
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Mir wären Pferdehufe lieber
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Stamm-Gast
BW
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RE: Skandal um Lara
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Datum:03.01.21 19:12 IP: gespeichert
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Hallo Darktail,
warum wundert mich das nicht?
LG
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Skandal um Lara
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Darktail |
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RE: Skandal um Lara
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Datum:03.01.21 20:03 IP: gespeichert
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Keine Ahnung ich weiß es nicht
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Stamm-Gast
BW
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RE: Skandal um Lara
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Datum:05.01.21 18:34 IP: gespeichert
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Hallo Darktail,
dann muss ich wohl eine göttliche Eingebung gehabt haben.
LG
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Stamm-Gast
BW
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RE: Skandal um Lara
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Datum:05.01.21 19:07 IP: gespeichert
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Teil 23
Hannah von Niederaubach befreite mich von meinen Fesseln, nachdem ich ihr versprochen hatte keinen Ärger mehr zu machen. Eine Flucht war mir ohnehin nicht möglich und irgendwie war ich jetzt auch neugierig darauf was kommen würde. Ich wurde auf einen Stuhl gesetzt und Hannah von Niederaubach fuhr mit meiner Einkleidung fort. Sie kam als nächstes mit einem mittellangem Paar Handschuhe daher. Diese Dinger waren aus weißem Latex und hatten ebenfalls schwarze Flecken. Das wirklich außergewöhnliche war jedoch, dass die Enden wie der Fuß einer Kuh aussahen. Damit wurde man tatsächlich zu einem Paarhufer. Wenig später steckten meine Hände auch schon in dem engen Latex. Die Teile trugen sich ähnlich wie Fausthandschuhe, denn ein Greifen war mir kaum noch möglich. Fasziniert bewunderte ich meine neuen Klauen, während die Herrin schon nach dem nächsten Utensil suchte. Es versetzte mich in ungläubiges Staunen, als sie schließlich auch noch mit einer Kuhmaske aus Latex daherkam. Eigentlich hätte mich das nicht weiter überraschen sollen, denn diese Maske war der logische nächste Schritt. Allerdings sah diese Maske extrem realistisch aus und sie besaß sogar Hörner. Auf diesen Teil meines Kostüms war ich eigentlich nicht so scharf, weil ich damit wohl ziemlich lächerlich aussehen würde. Natürlich wurde ich aber nicht nach meiner Meinung gefragt. Es dauerte nicht lange, da steckte ich auch schon in dem Latexmonstrum. Die Maske war unglaublich eng und klebte förmlich an meinem Kopf. Meine Sicht war etwas eingeschränkt, da eine langgezogene Schnauze aus der Maske herausragte. Das Atmen war an sich kein Problem, aber die Atemluft stank ganz furchtbar nach Latex. Richtig widerlich! Ich würde heute Abend wohl besser durch den Mund Luft holen. Schließlich brachte Hannah von Niederaubach den finalen Part meines Outfits. Denn eine Kuhglocke durfte natürlich nicht fehlen. Dieses Ding war ziemlich schwer und machte einen fürchterlichen Krach, als es mir um den Hals gehängt wurde. Peinlich berührt schämte ich mich für mein Kuhoutfit. Und gleichzeitig freute ich mich auf die verwunderten Blicke der Partygäste. Schließlich konnte mich unter dieser Maske ja niemand erkennen. Vermutlich war es der gleiche Effekt wie im Karneval, wo man unter einer anderer Identität plötzlich die Sau rauslassen konnte. Oder in meinem Fall die Kuh.
» So fertig. Wie findest du dein neues Outfit? «, fragte Hannah von Niederaubach.
Was sollte ich schon groß dazu sagen? Schließlich hatte ich mich noch gar nicht in einem Spiegel gesehen. Zudem war meine Meinung wohl auch ziemlich irrelevant. Denn ich bezweifelte, dass die Herrin mein Outfit ändern würde, falls es mir nicht gefiel. Also entschied ich mich für eine neutrale Antwort.
» Muuuuuuh! «, kam aus meinem Mund.
Ich war irritiert, denn das hatte ich eigentlich nicht sagen wollen. Hannah von Niederaubach lachte schallend und ich kam mir ziemlich blöde vor. Verärgert ließ ich einen spitzen Spruch los.
» Muuuuuuh! «, schallte es erneut.
Was zur Hölle? Warum machte ich plötzlich nur noch Kuhlaute? Die Antwort darauf bekam ich postwendend.
» Der Stimmenumwandler im Halsband der Glocke funktioniert! «, konstatierte die Herrin.
Ich hatte mich schon gewundert, warum ich nach meiner Meinung gefragt worden war. Jetzt war klar, dass dies nur ein Funktionstest für den Stimmenumwandler gewesen war. Keine Ahnung wie das Gerät genau funktionierte, aber am heutigen Abend würde ich wohl nur noch Muhlaute von mir geben können. Man hatte mich meiner Sprache beraubt, was ziemlich erniedrigend war. Aber aus irgendeinem unerfindlichen Grund reagierte mein Schritt darauf mit aufkommender Feuchtigkeit. Was war nur los mit mir?
Meine Einkleidung war damit abgeschlossen, weshalb mir die Herrin beim Aufstehen half. Die Stiefel stellten sich als noch schlimmer heraus, als ich sie mir vorgestellt hatte. Denn ich war nicht einmal in der Lage selbständig darin zu stehen. Hätte ich mich nicht an der Herrin abgestützt, wäre ich sofort umgefallen. Das konnte ja ein lustiger Abend werden. Zumal das Gleichgewicht nicht mein einziges Problem war. Meine Füße schmerzten bereits nach wenigen Sekunden, da die Zehen durch mein Körpergewicht zusammengepresst wurden. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie sich das nach mehreren Stunden anfühlen würde. Da konnte ich nur hoffen, dass ich nicht den ganzen Abend Getränke servieren sollte. Die Herrin führte mich langsam zur Tür und unterstützte mich dabei beim Gehen. Wie der Storch im Salat stakste ich herum. Laufen konnte man das kaum nennen. Eines war jedenfalls gewiss, ohne Hilfe würde ich heute Abend nirgendwohin gehen. Und schon gar keine Getränke servieren, da diese wohl eher auf dem Boden als bei den Gästen landen würden. Wir hatten bisher nur ein paar Meter zurückgelegt, aber ich hatte jetzt schon das Gefühl, dass mich meine Füße umbringen würden. Wie sollte ich nur einen ganzen Abend mit diesen Stiefeln überstehen? Darüber hinaus ging mir auch die Kuhglocke bereits mächtig auf die Nerven. Ihr Gewicht zerrte an meinem Hals und ihr Lärm dröhnte in meinen Ohren. Aber da ich ja nur ein dummes Rindvieh war, interessierten meine Probleme natürlich nicht. Der Almauftrieb ins Obergeschoss begann!
Es wurde eine äußerst wacklige Angelegenheit. Jeder Schritt war ein Balanceakt und ich war ständig in Gefahr zu stürzen. Vor allem auf der Treppe war mir extrem mulmig zumute, da ich mich mit den Klauen nicht richtig am Geländer festhalten konnte. Glücklicherweise blieb ich aber unfallfrei. Hannah von Niederaubach brachte mich ins größte Zimmer des Hauses. Einen Tanzsaal mit Spiegeln an den Wänden. Zum ersten Mal konnte ich nun einen kompletten Blick auf mein Kuhoutfit werfen. Abgesehen von den höllischen Stiefeln sah das erstaunlich echt aus. Meine voll erigierten Nippel taten ihr Bestes um wie kleine Euter auszusehen. Nur lagen diese bei mir hinter den Vorderbeinen, somit also anatomisch nicht ganz korrekt. Zum Glück! Vor allem die Maske sah extrem realistisch aus. Eines war jedenfalls gewiss, erkennen würde mich auf der Party niemand. Was mich beruhigte, da ich in dieser peinlichen Aufmachung keinem Bekannten begegnen wollte.
Entlang den Wänden hatte man in U-Form Tische aufgestellt. Die meisten der Tische waren noch leer, aber auf einigen waren bereits Teile eines Buffets aufgebaut worden. Hier würde heute Abend also die Verpflegung der Gäste stattfinden. Erstaunt blickte ich auf die Tischdekoration. Eine Frau in einem weißen Ganzanzug kniete auf dem Tisch. Ihre Beine steckten in einem Sack und ihre Arme waren merkwürdig nach hinten abgewinkelt. Die Ellenbogen schienen zusammengefesselt zu sein, wodurch ihre Hände auf dem Po ruhten. Das sah für mich ziemlich unbequem aus. Der Hals der Frau wirkte ungewöhnlich lang, was für ihre Rolle aber durchaus Sinn ergab. Denn ihr Anzug und der Sack waren mit Federn übersät und aus ihrem Gesicht ragte ein Schnabel heraus. Mit anderen Worten, sie spielte einen weißen Schwan. Aber das war noch nicht einmal alles, denn dieser Schwan steckte mitten in einem Eisblock. Lediglich ihr Schnabel ragte aus dem Eis heraus. Wie kam man nur auf die Idee einen Menschen in eine Eisskulptur zu verwandeln? Ich fragte mich, ob dieser Schwan eine Puppe sein könnte. Dagegen sprach jedoch, dass ihr Schnabel aus dem Eis herausragte. Sowas machte nur dann Sinn, wenn die Skulptur auch atmen musste. Zudem hatte mir Janine erzählt, dass Frauen auf diesen Partys zu Möbelstücken umfunktioniert wurden. Da passte eine Eisskulptur gut ins Bild. Andererseits stellte ich mir dann aber die Frage, wie jemand länger in einem Eisblock überleben sollte, ohne dabei zu erfrieren. War der Anzug vielleicht geheizt? Aber dann würde das Eis von innen schmelzen. Das Ganze passte einfach nicht zusammen.
» Das ist ein Kunststoff und kein richtiges Eis! «, erklärte Hannah von Niederaubach.
Wie aufs Stichwort hatte sie meine Frage beantwortet. Konnte diese Frau Gedankenlesen? Wohl kaum, denn dann hätte sie jetzt keine Glatze. Vermutlich hatte sie einfach bemerkt, dass ich die Eisskulptur angestarrt hatte. Stellte sich nun aber die Frage, wie man die Frau da wieder rausbekommen wollte. Darauf bekam ich allerdings keine Antwort. Ein weiterer Beweis, dass die Herrin keine übersinnlichen Fähigkeiten besaß.
Sie führte mich auf die andere Seite des Saals. Dort hatte man bereits mehrere Torten aufgebaut. Keine Ahnung wer diese Kuchen gebacken hatte, jedenfalls sahen sie ziemlich lecker aus. Direkt daneben standen zwei etwa 30 Zentimeter hohe Plattformen auf dem Tisch. Und obenauf waren jeweils ein Paar Metallschellen montiert. Es bedurfte nicht allzu viel Fantasie, um deren Zweck zu erkennen. Damit konnte man jemanden festschnallen. Aber wozu? Im Nachhinein muss ich zugeben, dass dies eine dumme Frage war. Denn diese Schellen dienten natürlich dazu die Tischdekoration zu fixieren. Und dreimal dürft ihr raten, wer diese Dekoration spielen durfte. Richtig, ich! Wenige Minuten später war ich auf allen Vieren gefesselt. Da alle Schellen waagerecht angebracht waren, musste ich meine Unterarme flach auf die vordere Plattform legen. Was zur Folge hatte, dass ich meinen Po hinten weit in die Luft reckte. Dies war eine Einladung an jeden Partygast. Wenigstens hatte Erika mein peinliches Tattoo übersprüht. Denn ansonsten hätte ich mich wohl auf eine gehörige Tracht Prügel einstellen müssen. Doch dann wurde mir klar, dass dies wohl sowieso passieren würde. Schließlich war dies eine Party für die Perversen aus dem Club XP, die sich eine gute Gelegenheit für ein Spanking wohl kaum entgehen lassen würden. Mir schwante nichts Gutes für den heutigen Abend. Die Herrin schien mit meiner Positionierung auf den Plattformen zufrieden zu sein.
» Dann wollen wir mal einen Funktionstest machen! «, erklärte sie.
Ich war ganz am Ende des Tisches fixiert und direkt daneben stand ein Kaffeeautomat. Hannah von Niederaubach nahm sich eine Tasse und stellte diese in den Automaten. Dann drückte sie einen Knopf und hielt kurz darauf eine dampfende Tasse Kaffee in ihrer Hand. Mir war unklar, warum der Automat getestet werden musste. War er zuvor kaputt gewesen? In den Augen der Herrin zeigte sich ein gefährliches Funkeln, während sie auf ihr heißes Getränk pustete. Das war gar nicht gut! War jetzt die Zeit meiner Bestrafung gekommen? Lässig schlenderte sie zu mir und blieb seitlich von mir stehen. Alle meine Muskeln verkrampften sich, weil ich jeden Augenblick damit rechnete verbrüht zu werden. Glücklicherweise passierte aber nichts dergleichen. Mit großer Erleichterung stellte ich fest, dass die Herrin ihre Tasse zwischen den beiden Plattformen abgestellt hatte. Puh, da war wohl meine Fantasie mit mir durchgegangen. Plötzlich packte die Herrin meine rechte Brust und knetete sie sanft mit den Fingern durch. Überrascht stöhnte ich auf. Ich hatte mit einer Bestrafung gerechnet, stattdessen durchströmten mich nun angenehme Gefühle. Hannah von Niederaubach wusste ganz genau wie man das machen musste, denn ich spürte ganz deutlich, wie mich ihre Behandlung immer mehr anturnte. Mein Atmen hatte sich bereits in ein Hecheln verwandelt. Und dann passierte etwas völlig Unerwartetes. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie eine weiße Flüssigkeit in den Kaffee der Herrin tropfte. Erst konnte ich es kaum glauben, aber dann wurde deutlich, dass meine rechte Brust Milch abgab. Wie war das möglich? Schließlich war ich überhaupt nicht schwanger. Hatten die mir Hormone gegeben? Jetzt erst begriff ich, dass der Funktionstest gar nicht dem Kaffeeautomaten sondern dem Milchspender galt. Man hatte mich zu einer Milchkuh degradiert. Die Aussicht auf einer Party öffentlich gemolken zu werden beschämte mich. Gleichzeitig erzeugte der Gedanke aber auch ein Kribbeln in meinem Schritt. Als nächstes testete die Herrin auch meine andere Brust. Woraufhin meine Säfte in Strömen flossen. Und zwar nicht nur aus meinem Busen. Auch dieser Funktionstest verlief erfolgreich, weshalb die Herrin den Kaffeeautomaten mit einem Schild versah.
Milch ist leider aus. Bitte benutzen sie die Kuh nebenan!
Wie erniedrigend. Ich kam mir jetzt tatsächlich vor wie ein Stück Vieh. Was zweifelsohne auch so beabsichtigt war. Ob dies wohl die Rache der Herrin war? Erwartet hatte ich eigentlich eine körperliche Bestrafung, aber vielleicht ging Hannah von Niederaubach ja viel subtiler vor. Sie entmenschlichte mich und machte mich damit zu einem Teil ihres Buffets. Eine ziemlich perfide Methode. Die mich auch noch anmachte, was das wirklich Schlimme an dieser Sache war.
Damit waren die Vorbereitungen an der Michstation abgeschlossen und die Herrin ließ mich allein. Ich konnte noch immer kaum glauben, was soeben passiert war. Man hatte mich zu einem Nutztier gemacht. Oder einem Dekoobjekt. Eigentlich beides zugleich. Nicht einmal in meinen wildesten Träumen hätte ich mir vorstellen können, dass mir sowas gefallen könnte. Aber mein klatschnasser Schritt sprach da eine eindeutige Sprache. Ich hatte allerdings nicht die geringste Ahnung warum. Denn mein Kopf sagte mir ganz klar, dass ich hier missbraucht wurde. Ohne dass ich es wollte, war ich zu einem Teil meiner Story geworden. Trotzdem konnte ich der Situation aber durchaus etwas Positives abgewinnen. Litt ich vielleicht am Stockholm Syndrom? Plötzlich kam mir der Gedanke, dass der potentielle Menschenhandel vielleicht auch eine freiwillige Komponente haben könnte. Was wenn diese Frauen mit ihrer eigenen Zustimmung verkauft wurden? Das klang eigentlich vollkommen absurd, aber nach meinen eigenen Erfahrungen konnte ich diese Möglichkeit auch nicht mehr völlig ausschließen.
Die Vorbereitungen für die Party liefen auf Hochtouren. Fünf Bedienstete trugen Tablett um Tablett herein und platzierten die Speisen auf den Tischen. Mein Körper sehnte sich nach Zuwendung. Allerdings wurde ich von den Männern kaum beachtet. Als ob eine als Kuh verkleidete halbnackte Frau etwas völlig Normales wäre. Diese Typen arbeiteten nicht direkt für den Club XP, denn sie trugen Pullover mit dem Aufdruck „Hauptmann Partyservice“. Daher vermutete ich, dass sie die strikte Anweisung erhalten hatten die Tischdeko zu ignorieren. Ansonsten drohte vielleicht die Kündigung. Ein junger Mann schien allerdings trotzdem an mir interessiert zu sein. Immer wieder schielte er verstohlen in meine Richtung. Den Mut zu mir zu kommen, hatte er jedoch nicht. Am Abend würde ich aber mit Sicherheit noch genug Aufmerksamkeit bekommen, denn die Mitglieder des Club XP waren bestimmt weniger schüchtern.
Fortsetzung folgt! Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
Party
My beautiful Queen
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
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RE: Skandal um Lara
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Datum:06.01.21 06:57 IP: gespeichert
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Eine wunderbare Fortsetzung der Geschichte.Mit Genuß lese ich jede neue Folge.Danke!
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Stamm-Gast
Brandenburg
Lebe deine Träume
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RE: Skandal um Lara
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Datum:06.01.21 18:32 IP: gespeichert
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Schöne Fortsetzung, wird ja immer interresanter
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Einsteiger
Märkischer Kreis Sauerland
Beiträge: 17
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RE: Skandal um Lara
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Datum:06.01.21 19:35 IP: gespeichert
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eine schöne und geile geschichte, bin auf die fortsetzung gespannt!
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Fachmann
Beiträge: 40
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RE: Skandal um Lara
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Datum:08.01.21 02:33 IP: gespeichert
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Hallo IronFist,
Langsam findet Lara doch Gefallen. Es scheint mir auch schlimmere Rollen als das „Rindvieh“ bei einem Gelage des Club XP zu geben. Wildschwein bei Asterix und Obelix zum Beispiel
Wenn Lucy in Teil 25 wieder auftaucht, wird sie sicherlich auch zum Abendprogramm gehören. Aus der Erfahrung heraus würde ich tippen, dass dies im letzten Absatz von Teil 25 geschieht.
Beste Grüße
Plit
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Stamm-Gast
Österreich
Beiträge: 392
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RE: Skandal um Lara
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Datum:08.01.21 21:43 IP: gespeichert
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Also, ich bin von Frau Hannah von Niederaubach sehr beeindruckt! Was diese Frau an Ideen entwickelt, völlig neue Wege geht, und das offensichtlich auch noch erfolgreich! Gratuliere. Nicht zu überbieten. Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Fachmann
Süddeutschland
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RE: Skandal um Lara
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Datum:09.01.21 17:54 IP: gespeichert
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Wow, was für eine Party, und dabei sind wir noch beim Aufbau!
Mal sehen, was Du Lara (und uns) auf der Party alles an weiteren Überraschungen servierst!
Meine Ideen und Wünsche für's "Menü":
- ein Gast, der sie befreien könnte, wenn sich Lara bemerkbar machen könnte - doch es kommt nur "Muuh!" aus ihrer Maske
- Dr. Felgenhauer, der Lara vorschlägt, nach der Party eine dritte und vierte Milchtüte einzubauen, um auf die korrekte Anzahl von Zitzen zu kommen - und wie ihr Körper und ihr Geist reagiert, als sie gemolken wird und sich mehr wünscht
- ein anderer Gast, der die Kuh für seinen Stall kaufen möchte (und Lara fühlt sich noch mehr als Vieh und Ware gedemütigt und sie denkt noch bewußt und abwertend über Menschenhandel nach)
- ein weiterer Gast, der die Kuh ebenfalls kaufen möchte und in ein Wettbieten einsteigt (und Lara fühlt sich geschmeichelt und erregt, so begehrt zu sein; und sie will gekauft werden und denkt nur noch daran, einen hohen Preis erzielen ...)!
Bei so vielen Ablenkungen und Gefühlen fällt Lara erst viel später auf,
dass sie seither aus eigenem Antrieb und mit Wertschätzung von ihren "Eutern" spricht!
und
Du hast es geschafft, dass ich auch einige Tage nicht mehr an Lucy dachte ...
CupC
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Stamm-Gast
BW
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RE: Skandal um Lara
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Datum:09.01.21 19:49 IP: gespeichert
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Hallo Gummimaske,
dein Lob freut mich sehr.
Dann hoffen wir mal, dass du auch zukünftig meine neuen Folgen gebießen wirst.
Hallo Erin,
so soll das ja auch sein.
Hallo develdom,
es freut mich, dass dir meine Geschichte gefällt.
Lassen wir die Spiele ... äh ... die Party beginnen!
Hallo plit,
ich denke eine Rolle als Wildschwein bei Asterix und Obelix würde gegen die Forenregeln verstoßen.
Und ehrlich gesagt möchte ich mir das auch gar nicht bildlich vorstellen.
Zitat | Wenn Lucy in Teil 25 wieder auftaucht, wird sie sicherlich auch zum Abendprogramm gehören. Aus der Erfahrung heraus würde ich tippen, dass dies im letzten Absatz von Teil 25 geschieht. |
Höre ich da ein wenig Salz in deiner Stimme?
Gönn einem alten Mann doch mal einen Scherz.
Diesen aber zu wiederholen wäre ziemlich lahm.
Deshalb verspreche ich dir, dass Lucy in Teil 25 eine größere Rolle spielen wird.
Hallo maximilian24,
ich muss hier mal klarstellen, dass Hannah von Niederaubach meine Ideen gestohlen hat.
Deshalb habe ich sie auch von Lara mit einer Glatze bestrafen lassen.
Hallo CupC,
wow, was für ein Kommentar!
Man kann deutlich sehen, dass du dir wirklich Gedanken über meine Geschichte machst.
Du hast jede Menge Ideen, wie die Handlung weitergehen könnte.
Aber im Leben kommt es ja häufig anders als man denkt.
Also will ich dir mal einen Minihinweis geben.
In der nächsten Folge wird ein "alter Bekannter" in Erscheinung treten. Wer könnte das wohl sein?
PS: Ich wollte dir eigentlich keine schlaflosen Nächte wegen Lucy bescheren.
LG
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andreas |
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Stamm-Gast
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RE: Skandal um Lara
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Datum:10.01.21 08:03 IP: gespeichert
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Eine tolle Fortsetzung und ich schon gespannt wie die Party läuft und wer so alles dabei ist. Da wird sicher das eine oder andere interessante passieren.
Schönen Sonntag
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Stamm-Gast
Beiträge: 176
User ist offline
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RE: Skandal um Lara
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Datum:11.01.21 07:58 IP: gespeichert
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Eine so spannende Geschichte, wie wird die Milchkuh Lara auf der Party noch benutzt?
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Erfahrener
Hannover
Jede Frau ist eine Sklavin, viele wissen es bloss leider noch nicht.
Beiträge: 20
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RE: Skandal um Lara
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Datum:11.01.21 12:47 IP: gespeichert
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Hallo IronFirst,
meinen Glückwunsch zu dieser Geschichte.
Sie ist sehr spannend, betrifft eine Art BDSM, die mich sehr interessiert und dieses auch noch in einer sehr angenehmen Weise geschrieben.
Einzig ist mir eins aufgefallen.
Natürlich wiederholen sich gewisse Inhalte und Praktiken. Daher vermute ich, dass die Art der Brustvergrösserung durch Implantate die im Körper wachsen und Gewebewasser aufnehmen Du Dir ausgeliehen hast von Blue_Bianca und ihrer Lebensgeschichte "Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin".
In der Tat eine hochinteressante Geschichte mit diesen Implantaten.
Und dadurch auch ein Gewinn für Deine Geschichte.
Alles Gute und auf eine baldige Fortsetzung hoffend
Der Mediziner
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
Beiträge: 3653
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RE: Skandal um Lara
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Datum:11.01.21 15:53 IP: gespeichert
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Hallo IronFist,
wieder einmal Danke für die spannende Geschichte!
"Als ob eine als Kuh verkleidete halb nackte Frau etwas völlig Normales wäre."
Na klar, an entsprechenden Orten... Oder bist Du anderer Meinung?
Merci schreibt einmal mehr
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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