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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:28.08.23 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


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Wegen Vincencos Spielsucht hatte ich fast wieder meinen Plan vergessen. Jetzt, wo wir im Auto saßen zum nächsten Städtchen fuhren, fiel er mir wieder ein. „Vincenco, ich glaube ich habe ein Problem. Weißt du, der Keuschheitsgürtel, den ich gerade tragen muss, scheint mir nicht so richtig zu passen. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich ihn ständig tragen muss. Eigentlich ist es auch egal, fakt ist jedenfalls, dass ich beim Tragen Schmerzen habe. Irgendwie scheint es, als würde er meine Haut aufscheuern.

Ich glaube, wir sollten ihn vorsichtshalber für eine Weile abnehmen. Aus den Augenwinkeln schielte ich zu ihm rüber. ER schien zu überlegen. „Seltsam, beim Duschen ist es mir gar nicht aufgefallen, dass du irgendwelche Hautirritationen hattest.“ Ich hätte mich selbst in meinen Hintern beißen können. Wie konnte ich nur so blöd sein. Er nahm mir ja den Keuschheitsgürtel selbst ab, also konnte er auch meine Haut unter meinen Keuschheitsgürtel sehen.

Vor meinem geistigen Auge sah ich, wie sich mein Plan gerade in Luft auflöste. „Hmm und was schlägst du vor, könnten wir dagegen unternehmen?“ griff er das Thema wieder auf. „Ich dachte, wenn ich ein paar Tage pausieren könnte, würde sich meine Haut wieder erholen.“ Gesagt hätte ich lieber, wenn ich den Keuschheitsgürtel nicht tragen müsste, wäre es mir am liebsten, aber ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut und ich musste kleine Schritte für den Weg zur Freiheit machen, damit Vincenco keinen Verdacht schöpfte. Es war dumm von mir, mich in seiner Anwesenheit so unsittlich zu berühren, aber es war keine Absicht und es rechtfertigte auch nicht, dass Vincenco mich deswegen in Eisen legte. Irgendwie musste ich aus dieser Misere ja wieder rauskommen.

„Hört sich vernünftig an,“ meinte Vincenco. Machen wir beide einen Deal. Du sagst mir, wann du deinen Keuschheitsgürtel nicht tragen möchtest. Dann werde ich ihn dir solange abnehmen, bis du mich wieder bittest, ihn dir wieder anzulegen. Was meinst du Larissa, kannst du damit leben?“ Was sollte diese Frage, natürlich konnte ich damit leben, es war weit mehr, als ich erwartet hatte. Nur Vincenco würde sich bei dieser Abmachung schon bald wundern.

Glaubte er tatsächlich, dass ich ihn jemals bitten würde, mich freiwillig wieder in diesen Keuschheitsgürtel verschließen zu lassen? Er war naiver, als ich dachte. Aber mir sollte es recht sein. Ich stimmte zu. „Nicht so schnell. Eine Kleinigkeit habe ich noch vergessen zu erwähnen. Solange du deinen Keuschheitsgürtel nicht trägst, musst du ein Kleidungsstück aus Latex tragen, welches ich für dich bestimmen werde. Nur wenn du dieses Kleidungsstück trägst, werde ich dich aus deinem Keuschheitsgürtel befreien.

Selbstverständlich werde ich dich wieder in deinen Keuschheitsgürtel schließen müssen, sobald du dieses Latexteil nicht mehr tragen möchtest. Es liegt also allein an dir, wie lange du deine Auszeit nutzen möchtest. Kannst du dir vorstellen, auf diesen Vorschlag einzugehen?“ Natürlich konnte ich das. Latex zu tragen gehörte mittlerweile zu meinen Lieblingsaufgaben. Selbst wenn ich eine Weile ein Korsett tragen musste oder auch die Burka, konnte ich mich gut damit arrangieren.

Auch wenn ich hoffte, ganz ohne meinen Keuschheitsgürtel auskommen zu können, so hatte ich mit dieser Abmachung jetzt wenigstens die Chance, meine sexuelle Lust endlich wieder selbst zu befriedigen. Dieser Deal war besser als gar kein Deal. Ich stimmte zu. Doch Vincenco wollte sich damit noch nicht zufriedengeben. „Jetzt stellt sich mir nur noch eine kleine Frage, bevor wir diese Abmachung besiegeln können.

So wie ich dies sehe, profitierst du davon, wenn ich dich aus deinem Keuschheitsgürtel befreie. Wie du selbst weißt, musst du diesen Gürtel tragen, weil du offensichtlich deine Triebe nicht im Griff hast. Aber ich verstehe natürlich auch, dass deine Gesundheit wichtiger ist und wenn sich deine Haut eben erholen muss, kann ich dies natürlich nicht ändern. Auch wenn du ohne deinen Keuschheitsgürtel bestimmt anfälliger für unkeusche Gedanken sein wirst, kann ich leider nichts dagegen tun.

In diesen Fällen ist es dann leider so. Allerdings hast durch diesen Deal einen Vorteil, aber was habe ich davon, wenn ich darauf eingehen soll? Ich könnte ja einfach sagen, ich sehe kein Problem darin, dich weiterhin wie bisher verschlossen zu halten.“ Auf was wollte Vincenco jetzt wieder hinaus. Er wusste offensichtlich ganz genau, was ich vorhatte. Mein Plan mit der wunden Haut war im Nachhinein nicht so perfekt wie ich dachte. Aber was sollte ich ihm anbieten, damit er darauf einging?

Wenn er mit meinem Angebot nicht zufrieden war, konnte ich vergessen, meine angestaute Lust endlich mal wieder abzubauen. Dieser Kerl würde es fertigbringen, und mich einfach weiterhin verschlossen halten, wenn ihn mein Angebot nicht passte. Am liebsten hätte ich ihm vorgeschlagen, dass er mit mir schlafen dürfte. Damit hätte ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Ich hatte ein sehr gutes Angebot und würde so nebenher zu meiner Befriedigung kommen. Und auf diese Weise konnte ich gleich noch seine Qualitäten im Bett testen. Es hieß ja, Italiener seien gute Liebhaber.
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Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
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Schwarze-Seele
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Schwarze-Seele

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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:29.08.23 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber keuschy,
nach langer Zeit wieder einmal ein Kommentar von mir. Ich muss mich sehr zurück halten damit es mir nicht als Story ausgelegt wird.

Nun, ich finde die Entwicklung Larissas einfach schön. Die Gedanken verfolgen zu können macht die Handlung erst komplett. Ganz vielen Dank für die Geschichte.

LG schwarze-seele
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:29.08.23 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Danke auch von mir für Deine Geschichte!

@ schwarze-seele
Zitat

Lieber keuschy, nach langer Zeit wieder einmal ein Kommentar von mir. Ich muss mich sehr zurück halten damit es mir nicht als Story ausgelegt wird. Nun, ich finde die Entwicklung Larissas einfach schön. Die Gedanken verfolgen zu können macht die Handlung erst komplett. Ganz vielen Dank für die Geschichte. LG schwarze-seele


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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:29.08.23 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


@ schwarze Seele, es freut mich, dass dich meine Zeile immer noch fesseln.

@ Ihr_Joe, ich habe zu danken





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Auch wenn es mir nicht leichtfiel, in meiner Vorstellung sollte immer noch der Mann den ersten Schritt machen. Widerwillig unterbreitete ich Vincenco mein Angebot. Mit allem hätte ich gerechnet, nur nicht damit. Ich war einfach nur paff, als ich seine Antwort zu hören bekam. „Damit habe ich fast schon gerechnet, dass du mir irgendwann so einen Vorschlag machen würdest. Noch nicht einmal aus deinem Keuschheitsgürtel draußen und schon wieder nur an das eine denken.

Ich finde, diesen Vorschlag kann ich leider nicht auch noch unterstützen. Larissa. Glaub mir meine Liebe, da musst wirklich an dir arbeiten, um deine Triebe wieder in den Griff zu bekommen. Wenn du ehrlich zu dir bist, müsstest auch du erkennen, dass es gar keine so schlechte Idee ist, deinen Keuschheitsgürtel auch weiterhin zu tragen. Sich einfach einen Mann hinzuwerfen, den du noch nicht einmal richtig kennst, spricht nicht gerade für ein sittsames Benehmen.

Was würde dein zukünftiger Freund von dir halten, wenn du gleich mit der Tür ins Haus fällst. Sicherlich würde er nicht nein sagen, aber was er dann von dir wohl halten würde? Ein guter Ruf ist schnell zerstört. Aber wenn du unbedingt sexuelle Handlungen brauchst, mache ich dir einen besseren Vorschlag. Wie wäre es, wenn du mich jedes Mal, wenn du jedes Mal, wenn du eine Auszeit von deinem Keuschheitsgürtel brauchst auf deine Knie gehst, und mich dann höflichst bittest, dass ich dich aufschließen soll.

Für diesen Gefallen darfst du dann versuchen, mir einen zu blasen. Damit du dich auch anstrengst, werde ich danach entscheiden, ob deine Leistung gut genug war, um aus deinem Keuschheitsgürtel befreit zu werden. Solltest du Erfolg mit deinen Bemühungen haben, werde ich dich für eine Weile aufschließen. Solange, bis du erneut vor mir auf die Knie fällst und mich dann bittest, dich wieder zu verschließen brauchst du deinen Keuschheitsgürtel nicht tragen.

Ich weiß, du bist noch eine blutige Anfängerin, und schämst dich noch etwas, diese Praktiken anzuwenden. Deshalb werde ich es dir etwas leichter machen. Auch wenn du in deinem Keuschheitsgürtel verschlossen bleiben möchtest, bekommst du von mir einmal in der Woche die Gelegenheit, trotzdem an meinem besten Stück zu üben. Wenn du also einsiehst, dass du deine Triebe nur durch deine konsequente Keuschhaltung in den Griff bekommen kannst, hast du trotzdem weiterhin die Chance deine Fertigkeiten am lebendigen Objekt zu verbessern.

Selbstverständlich werde ich dich zu nichts zwingen. Wie lange du deine Auszeit von deinem Keuschheitsgürtel nehmen möchtest, und wie oft du zusätzlich trainieren möchtest, entscheidest du ganz allein. Ich denke dein nächster Freund wird es dir danken, wenn du irgendwann diese Fertigkeiten beherrschen wirst. Ich finde, dies wäre ein angemessener Preis, wenn ich dich dafür aus deinem Keuschheitsgürtel befreien soll und nebenher lernst du auch noch, wie man einen Mann befriedigen kannst.

Was meinst du Larissa, kannst du dir vorstellen, diese Bedingungen zu akzeptieren?“ Unter normalen Umständen hätte ich diesem eingebildeten A..loch eine geschossen, das er nicht mehr gewusst hätte ob er ein Männlein oder Weiblein sei. Was bildete sich dieser arrogante Idiot eigentlich ein. Am liebsten hätte ich ihn einfach stehen lassen. Aber ich musste mich beherrschen. Ein falsches Wort und ich würde weiterhin in meinen Keuschheitsgürtel schmoren.

Ich konnte einfach nicht begreifen, warum mich meine erzwungene Enthaltsamkeit so fertig machte. Ich hatte gerade keinen Freund und in der Vergangenheit auch nicht im Ansatz dieses ständige Bedürfnis, es mir selbst zu machen. Woher kam plötzlich dieses Verlangen. Tat er mir vielleicht heimlich was ins Essen? Aber warum sollte er dies tun? Obwohl ich ihm gerade die Chance dazu gab, hatte sie dieser Idiot ja nicht genutzt. Wirkte ich so unattraktiv auf ihn?

Und was konnte ich tun, um dies zu ändern. Bevor ich mir darüber Gedanken machen konnte, musste ich erst einmal seinem Vorschlag zustimmen. Ich hatte schließlich mit meinem Dildohöschen schon ein wenig geübt und war schon viel besser, als bei meinem ersten Versuchen. Vincenco würde sich schon noch wundern, wenn er merkte, dass er sich in mir getäuscht hatte. Und wenn er dann merkte, wie gut ich war, wenn er mich dann haben wollte, mit mir schlafen wollen würde, dann…, ja dann würde ich ihn fallen lassen wie eine heiße Kartoffel.

Wenn Vincenco dachte, er könne mich wie Luft behandeln, hatte er sich getäuscht. Auch ich hatte Gefühle und Bedürfnisse. Wenn er nicht mit mir schlafen wollte, gut, aber eine weitere Chance würde er von mir nicht mehr bekommen. Am liebsten hätte ich ihn für diese Unverschämtheit rausgeschmissen, aber ich war ja quasi nur Gast bei ihm. Vermutlich aus diesem Grund dachte er auch, er könne sich alles erlauben. Dummerweise war ich gerade noch von ihm abhängig.

Was blieb mir anderes übrig, als mich auch seinen Vorschlag einzulassen? Auch wenn er nicht mit mir schlafen wollte, so wurde mir wenigstens mein Keuschheitsgürtel entfernt. Dies wiederum bedeutete, dass ich mich wenigstens selbstbefriedigen konnte. Wenn dies geschehen war, würde ich auch wieder klarer denken können. Dann würde ich mir überlegen, wie ich mich für diese Schmach an ihm rächen würde. Aber eines wusste ich jetzt schon.

Sollte er mich erst einmal aus meinem Keuschheitsgürtel befreit haben, würde ich ganz bestimmt nicht auf meine Knie fallen um ihn anzuflehen, mich wieder in meinen Keuschheitsgürtel zu sperren. Wie krank musste dieser Mann sein, wenn er wirklich glaubte, dass ich ihn um so etwas bitten würde. Aus Mangel an Alternativen stimmte ich erst einmal seinen Vorschlag zu. Erneut musste ich mich beherrschen, ihm nicht eine zu kleben, als sich dieses arrogante Grinsen in seinem Gesicht ausbreitete.
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Keuschy

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Glatzkopf
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:30.08.23 08:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wahrscheinlich wird es nicht so kommen,wie es sich Larissa gern vorgestellt hätte.Aber ihre Geilheit zwang sie dazu, Zugeständnisse zu machen.
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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:30.08.23 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Doppelpost? -> Browserladefehler

Gruss Aiko


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Aiko Schwarzmeier am 30.08.23 um 09:42 geändert
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windelfohlen
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:30.08.23 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Oh da bin ich gespannt ob sich unsere Protagonistin doch noch Freiwillig den Keuschheitsgürtel anziehen wird, mal schauen was im Koffer sonst noch so Gemeinheiten sind drinnen sind.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:30.08.23 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gkatzkopf, Wie im richtigen Leben, es kommt selten wie geplant.
@ Windelfohlen, Freiwillig, unfreiwillig, ist dies nicht alles relativ?




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Es war bestimmt nicht aus Überzeugung, weshalb ich mich auf meine Knie begab und Vincenco darum bat, mich doch bitte aus meinem Keuschheitsgürtel zu befreien. Wie er mich von oben herab betrachtete, passte mir überhaupt nicht, aber ich schwieg. Zu stark war das Verlangen in meinem Schritt. „Du möchtest also, dass ich dich aus deinem Keuschheitsgürtel befreie?“ Dieser arrogante Kerl schien sich ein Vergnügen daraus zu machen, mich hier vorzuführen.

Ich musste mich selbst zur Ruhe zwingen. Dann nickte ich. „Hast du eben etwas gesagt? Ich habe nichts verstanden.“ Mein Blutdruck geriet spürbar in Wallung. Er wollte mich provozieren, definitiv. Na klar. Und wenn ich dann ausrasten würde, hätte er erneut einen Grund gehabt, mir meinen Hintern zu versohlen. Darauf wollte er also hinaus. Nun wurde mir langsam alles klar. Diesen Typen machte es an, Frauen zu schlagen.

Und ich war gerade sein Opfer. Aber dieses Mal nicht. Nicht mit mir. So gelassen wie möglich bat ich ihn erneut mich doch bitte zu befreien. „Du weißt, dass du dann aber ein Kleidungsstück aus Latex tragen muss, welches ich dir davor anziehen werde? provozierte er mich weiter. „Ja ich weiß, hast du schon erwähnt“, meinte ich genervt. Ich musste mich unbedingt zwingen so kurz vor meinem Aufschluss, ruhig zu bleiben.

„Und du weißt auch, dass du mich wieder bitten musst, wenn ich dich wieder in deinen Keuschheitsgürtel schließen soll?“ „Jaaah, ich weiß es,“ rutschte es aus mir heraus. Er nervte. Was sollte dieses Theater. Warum schloss er mich nicht einfach auf und befreite mich von diesem dämlichen Keuschheitsgürtel, damit ich endlich die Chance bekam, meine aufgestaute Lust zu entladen. Mehr wollte ich doch gar nicht. Vincenco hatte in der Zwischenzeit den Koffer geöffnet und kam mit dem Latexteil auf mich zu.

„Du darfst dich jetzt wieder erheben“, meinte er großmütig. Dieser Kerl hatte Glück, dass ich nicht den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel hatte. Aber ich musste mich nur noch ein klein wenig beherrschen. Dann war ich meinen Keuschheitsgürtel wieder los. Und dann konnte Vincenco warten bis er schwarz wurde. Ich würde ihn bestimmt nicht mehr bitten, mich erneut in diesen Stahlgürtel einschließen zu lassen. „Diese Jacke wirst du tragen, bis ich dir deinen Keuschheitsgürtel wieder anlegen soll“, grinste mich Vincenco an.

Er hielt sie mir so hin, dass ich mit meinen Armen hineinschlüpfen konnte. Als dies geschehen war, schloss er den Reißverschluss im Rücken, Erst jetzt realisierte ich, dass sich die Ärmel verjüngten und in stabilen Bändern endeten. Meine Finger waren in diesem festen Gummianzug für meinen Plan nicht mehr zu gebrauchen. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Mit den Schnallen an den Ärmeln fixierte er nun meine Arme hinter meinem Rücken.

Dieser fiese Kerl, dieses hinterhältige A…loch hatte mich reingelegt. Tatsächlich entfernte mir dieser Fiesling jetzt zwar meinen Keuschheitsgürtel, aber was brachte es mir? Ich konnte noch nicht einmal versuchen, mich irgendwie durch reiben meines Intimbereiches Lust zu verschaffen, denn Vincenco zog nun auch noch einen breiten, aus festem Gummi bestehenden Gurt, der im hinteren Teil dieser Jacke befestig war durch meine Beine und befestigte diesen an der Vorderseite.

„Dieser Gurt soll verhindern, dass deine Jacke nach oben rutscht,“ erklärte er mir anschließend. „Du kannst jetzt deine Zeit in der Zwangsjacke genießen, solange wie du möchtest. Auf diese Weise können deine Schürfstellen, die durch deinen Keuschheitsgürtel entstanden sind, problemlos ausheilen. Da du deinen Monohandschuh auch schon mehrere Tage durchgehend getragen hast, wird dir diese Zwangsjacke bestimmt keine großen Probleme machen.

Natürlich werde ich mich wieder, wie du es ja schon kennengelernt hast, um dich kümmern, solange du nicht selbst um dich sorgen kannst. Nur dieses Mal wird es seinen Preis haben Als deine Arme in Handschellen fixiert waren, konntest du ja nicht dafür. Deshalb musste ich dir helfen, aber dieses Mal stehen die Vorzeichen anders. Du kannst jederzeit wieder in deinen Keuschheitsgürtel schlüpfen um deine Selbstständigkeit wiederzuerlangen.

Wenn du dies nicht möchtest, musst du dich ab jetzt eben darauf einstellen, dass ich dafür, mich um dich kümmern, dich füttere, wasche und dich sonst irgendwie in jeder anderen Form unterstütze, auch etwas dafür von dir bekomme.“ Innerlich bebte ich vor Wut. Erstmals, seit ich auf dieser Insel war, konnte ich erahnen, wie so ein Vulkan funktionierte. Er hatte mich reingelegt. Ohne mit der Wimper zu zucken hatte er mich einfach reingelegt.

Wäre ich nicht in dieser Zwangsjacke gefangen gewesen, ich hätte ihn auf der Stelle erwürgt. Was sollte dies jetzt wieder? Warum war er nur so fies zu mir? Ich hatte ihm doch gar keinen Grund gegeben, der es gerechtfertigt hätte, so gemein zu mir zu sein. Nein, ich hatte ihm nichts getan. Aber wenn er dachte, er würde mich auf diese Weise schikanieren können, hatte er seine Rechnung ohne mich gemacht. Ich würde mich bei der nächst bester Gelegenheit an ihm rächen. Dann würde ihm klar werden, dass man mich nicht einfach so behandeln konnte.
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Glatzkopf
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:31.08.23 07:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde mal sagen,daß ihre Karten nicht besser geworden sind.Insgesamt hat sich ihre Lage sogar verschlechtert.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:31.08.23 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


@ Glatzkopf, Wenn es schlechte Karten gibt, müssen auch gute im Spiel sein




34
Schon nach einer halben Stunde wurde mir bewusst, wie tief ich in der Sch..ße steckte. Ich hatte mich schmollend in mein Zimmer zurückgezogen. Jetzt bekam ich langsam Durst. Als ich den Monohandschuh noch trug, konnte ich wenigstens mit meinen Fingern noch etwas anstellen, aber in dieser Zwangsjacke hatte ich nicht die geringste Chance. Was brachte es mir also, wenn ich jetzt ohne meinen Keuschheitsgürtel war?

Nichts, überhaupt nichts. Im Gegenteil. Bisher hatte ich immer dieses Stahlhöschen getragen. Und nun? Nun hätte ich endlich die Chance haben müssen, meine angestaute Lust zu befreien, mir meinen ersehnten Höhepunkt zu gönnen und was war? Dieser Kerl hatte mich einfach reingelegt. Schlimmer noch. Der gummierte Gurt in meinem Schritt, der laut Vincenco dafür sorgen sollte, dass meine Zwangsjacke nicht verrutschen konnte, lag nun direkt auf meinem Intimbereich.

Noch vor ein paar Wochen hätte ich für diese Tatsache ein Einfaches „Na und?“ übriggehabt. Da wusste ich ja auch noch nicht, wie erregend sich Latex auf der Haut anfühlen konnte. Und nun war erstmals mein Lustzentrum direkt damit konfrontiert. Davor schirmte der Keuschheitsgürtel noch das Latex ab, doch jetzt konnte es bei mir sein Eigenleben entwickeln. Durch meine angestaute Geilheit wurde ich feucht und je feuchter ich wurde, desto sanfter wurde mein Intimbereich durch den Gummiriemen massiert.

Ich zerrte verzweifelt an meinen Armen, versuchte irgendwie doch noch an die ersehnte Stelle zu gelangen, um diese Gefühle, die sich immer mehr aufbauten, so zu intensivieren, dass ich zu einem Höhepunkt gelangen konnte. Natürlich gelang es mir nicht, was wiederum dazu führte, dass ich auf den Mann, der Schuld an dieser Misere hatte, wütend wurde. Was bezweckte er damit? Ich konnte es einfach nicht nachvollziehen.

Ich bot mich ihm sogar schon an, aber anstatt, wie es jeder normale Kerl getan hätte und zuzugreifen, verkniff er es sich. Was war dies nur für ein Typ? Und was wollte er von mir, wenn er meine Hilflosigkeit nicht ausnutzte? Keiner hatte gesagt, dass er mir diese blöde Zwangsjacke anziehen musste. Ich wäre viel besser ohne klargekommen. Einerseits hätte es mich schon wieder gereizt, wenn ich von Vincenco unter der Dusche von ihm eingeseift worden wäre.

Ich schloss meine Augen, um diese Erinnerungen nochmals Revue passieren zu lassen. Ja dies waren tolle Momente, die ich gerne nochmals erlebt hätte. Selbst als er mich wie ein kleines Kind fütterte, löste in mir eine gewisse Erregung aus. Aber dies lag vermutlich einfach nur daran, dass durch das Erlebnis mit der Mafia meine Sinne verrücktspielten. Aber selbst, wenn ich es zugelassen hätte, dass er mich wieder so behandeln würde, so gab es da einen riesigen Unterschied.

Beim ersten Mal tat er dies, weil er einfach nett war, mir helfen wollte. Jetzt ging es ihm darum, meine Lage zu seinen Gunsten auszunutzen. „Am liebsten wäre ich zu ihm gegangen und gesagt, dass er mich kreuzweise könne und ich nicht auf seine Hilfe angewiesen sein möchte. Nur um dies zu erreichen, musste ich mich erneut vor ihm auf die Knie werfen. Aber genau dies wollte ich auch nicht. Auch wenn mir durchaus klar war, dass ich früher oder später gar keine andere Wahl haben würde, als mich erneut von ihm demütigen zu lassen, so wollte ich diesen Zeitpunkt so lange wie möglich verzögern, um seinen Triumpf zu schmälern.

Wohl wissend, dass ich mir dadurch vermutlich weitere Unannehmlichkeiten einhandeln würde. Am meisten ärgerte ich mich gerade über mich selbst. Ich musste ihm ja einen Blowjob machen, damit er mich überhaupt aus meinem Keuschheitsgürtel befreite. Ich bildete mir nicht nur ein, dass mein zweiter Versuch um Welten bessere war. Natürlich hatte ich mit meinem Dildohöschen geübt und meine Fertigkeiten verbessert. Und genau dies ärgerte mich jetzt am allermeisten.

Ich hatte ihn oral beglückt. Vermutlich besser wie er es je zuvor erlebt hatte. Er hatte seinen Spaß, aber mir wollte er ihn mir nicht gönnen. Hätte ich dies vorher gewusst, wäre er genauso unbefriedigt geblieben, wie ich es war. Dann hätte er vielleicht kapiert, wie ich mich gerade fühlte. Und Aussicht auf Besserung war für mich überhaupt nicht in Sicht. Ich würde mich irgendwann wieder mehr oder weniger freiwillig in diesen Keuschheitsgürtel sperren lassen müssen.

Im Prinzip hatte ich gar keine andere Wahl. Und dieser Punkt würde früher kommen als es mir lieb war. Und da lag mein nächstes Dilemma. Wenn dies der Fall war, würde ich auch nicht mehr so schnell daraus befreit werden. Warum sollte ich diesen Idioten nochmals bitten sollen, mich aufzuschließen, wenn bloß er etwas davon hatte, ich aber trotz Aufschluss unbefriedigt blieb. Das war unfair und gemein. Dann konnte ich gleich verschlossen bleiben.

So brauche ich mich nicht vor ihm auf die Knie werfen und musste nicht darum bitten, mich aufzuschließen. Aber eines war sicher. Irgendwann würde der Punkt kommen, da würde ich mich für alles, was mir dieser eingebildete Macho angetan hatte rächen und dann wollte ich nicht in seiner Haut stecken.
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Keuschy

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:31.08.23 23:14 IP: gespeichert Moderator melden



Also ich finde, das es schlimmer hätte kommen können. So eine Zwangsjacke aus Latex ist doch viel bequemer als so eine metallener Keuchheitsgürtel, dumm eben nur, dass Larissas Plan nicht so aufgegangen ist, wie sie es gewollt hat. Sind wir also gespannt, wie es weiter geht, lieber keuschy. Spannend und anregend find ich‘s auf jeden Fall. Vielen Dank dafür,

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Glatzkopf
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:01.09.23 07:03 IP: gespeichert Moderator melden


Larissa kann bei ihren Überlegungen nicht an alle Möglichkeiten denken,mit denen man sie keusch halten kannImmer gibt es noch etwas,was ihren Wunsch nach Erlösung im Wege steht.
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keuschy
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:02.09.23 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


@ Rubberjesti wenn man immer vorher wüsste, wie sich die Dinge entwickeln
@ Glatzkopf genau dies ist Laissas Problem, sie kann nur auf die Situationen reagieren



35
Ein paar Stunden saß ich nun schon in meiner Zwangsjacke. Sie war zwar um einiges bequemer wie mein Monohandschuh, allerdings ignorierte mich dieser Idiot von Vincenco, so dass mir gar nichts anderes übrigblieb, mich seinen Forderungen zu beugen. Nicht aus Überzeugung, ich hatte einfach keine andere Wahl. Ich hatte Durst und mir knurrte der Magen und jetzt musste ich auch noch auf die Toilette. Mir blieb ja gar keine andere Wahl als auf seine erpresserischen Vorschläge einzugehen.

Zögernd ging ich ihn suchen. Er saß in der Küche und aß Pasta. Es roch köstlich. Er tat so, als würde er mich gar nicht bemerken. Ich musste mich beherrschen. Diese arrogante Art, die er schon wieder an den Tag legte war einfach nur nervend. Nur weil er gerade in einer besseren Position mir gegenüber war, bedeutete dies noch lange nicht, dass er sich so aufführen durfte. Am liebsten hätte ich ihm diese Gedanken an den Kopf geschmissen, aber mein Bauch sagte mir, dass es besser wäre, zu schweigen.

Es fiel mir wirklich nicht leicht, Vincenco darum zu bitten, mir meinen Keuschheitsgürtel wieder anzulegen. Dies müsste auch ihm aufgefallen sein. Doch anstatt es einfach gut sein zu lassen, erquickte er sich jetzt auch noch daran. „Hast du gerade was gesagt? Sein Grinsen glitt über sein ganzes Gesicht. Er hatte mich verstanden, da war ich mir sicher, aber ich war momentan nicht in der Position, ihm die Meinung zu sagen. Brav wiederholte ich meine Bitte.

„Aha, du siehst jetzt also ein, dass dieser Keuschheitsgürtel gar nicht so schlecht für dich ist, oder warum möchtest du, dass ich ihn dir wieder anlege?“ Mein erster Impuls nach dieser blöden Frage war, einfach aufzustehen, um diesen Depp zu ignorieren. Aber noch brauchte ich ihn. Nur aus diesem Grund zwang ich mich weiterhin vor ihm zu knien. Obwohl es überhaupt nicht stimmte, erklärte ich ihm, dass ich den Keuschheitsgürtel bräuchte, um meine unkontrollierten Triebe besser in den Griff zu bekommen.

Abermals ließ er mich meine Erklärung wiederholen, weil er sie beim ersten Mal anscheinend nicht verstanden hatte. Erneut erschien dieses arrogante Grinsen in seinem Gesicht. Wenn ich gekonnt hätte, dann… „Dir scheint es tatsächlich ernst mit deiner Keuschhaltung zu sein. Nun gut. In diesem Fall werden wir diese Prozedur nochmals wiederholen. Du weißt jetzt ja wie es geht. Nur werde ich dieses Mal die Kamera meines Handys mitlaufen lassen.“

Er entsperrte sein Gerät und forderte mich auf, ihn erneut darum zu bitten, mir meinen Keuschheitsgürtel anzulegen. Ach eine Kleinigkeit hätte ich fast noch vergessen. Zum Schluss solltest du mich noch darauf hinweisen, dass wir diese Abmachung auch schriftlich fixieren, damit diese Abmachung jederzeit nachweisbar ist.“ Der hatte doch nicht mehr alle. Nie und nimmer würde ich mich in dieser Situation filmen lassen,“ ging es mir durch meinen Kopf.

Aber ich hatte gar keine andere Wahl. Zähneknirschend bat ich ihn erneut, mich von ihm keusch halten zu lassen und bestand auch darauf, diese Abmachung schriftlich zu fixieren. Ich wollte es nicht, aber was hätte es gebracht, wenn ich mich dagegen gewehrt hätte, gar nichts. Ich hatte Hunger und Durst und wenn ich nicht auch noch für jeden Handstreich, den Vincenco tat um mir zu helfen, solange ich in dieser Zwangsjacke steckte, ihm einen Gefallen tun sollte, blieb mir doch gar keine andere Wahl.

Als ich meine Bitte erneut, dieses Mal noch vor laufender Kamera vorgebracht hatte, streichelte er meinen Kopf und lobte mich für meine Einsicht. Er versprach mir, solange ich bei ihm wohnen würde, von nun an dafür zu sorgen, dass er mir meinen Wunsch, keusch gehalten zu werden, konsequent erfüllen werde. Er versprach mir jetzt auch, mir meinen Tugendwächter wieder anzulegen und danach müsse ich noch wie besprochen, den Vertrag unterschreiben.

„Ich beobachte dich schon eine ganze Weile Larissa und mir ist nicht entgangen, dass bei der kleinsten Berührung von mir deine Erregung sofort anstieg. Eine normale Frau wird nach ein paar Tagen ohne Sex nicht so rattig wie du? Deshalb glaube ich, dass dieses Problem tiefer sitzt. Bist du vielleicht sogar nymphoman? Letztendlich kann es mir ja egal sein, aber ich denke, so eine kleine sexuelle Auszeit wird dir bestimmt guttun. Schaden wird es dir jedenfalls nicht.“

Ich hätte ihm erklären können, weshalb ich ständig erregt war. Es lag an diesem Latex. Zumindest glaubte ich es. Aber was hätte es mir gebracht, ihm diese Gefühle, die dieses Latex in mir auslöste, zu beschreiben? Dieser Moralapostel hätte es vielleicht sogar noch fertiggebracht, mir meine Latexsachen wieder wegzunehmen. Solange ich bei ihm wohnen würde, sollte ich also den Keuschheitsgürtel tragen. Es war eine absehbare Zeit.

Damit konnte, nein musste ich wohl leben. Eine andere Wahl hatte ich momentan sowieso nicht. Aber es ärgerte mich trotzdem, dass er so schlecht von mir dachte. Ich war nicht die Frau, die sich dem erstbesten Kerl an den Hals schmiss. Und so sexgeil wie er behauptete, war ich schon gar nicht. So gut hätte Vincenco mich in der Zwischenzeit kennen müssen und ich hätte es ihm beweisen können, wenn er mir die Chance dazu gegeben hätte.

Aber dies tat er ja nicht, er sperrte mich einfach in meinen Keuschheitsgürtel und behauptete einfach Sachen, die so einfach nicht stimmten. Vincenco griff in eine Schublade und holte einen schon fertigen Vertrag, der meine Keuschhaltung regeln sollte hervor. Diesen legte er vor mir auf den Tisch, dass ich ihn lesen konnte.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Glatzkopf
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:02.09.23 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Mal sehen,wie Larissa aus diesem Schlamassel wieder heraus kommt.Sie dreht sich in ihren Bemühungen ständig im Kreis.
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windelfohlen
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:02.09.23 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Oh jetzt kommen die waren Absichten von Vincenco ans licht.
Da er den vertrag doch schnell hatte, gut hätte ja auch in der zeit vorbereiten können.
Mein verdacht ist ja immer noch das Vincenco teil der Mafia ist und die Mädchen Trainiert.
Freu mich auf weitern teil.
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keuschy
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:02.09.23 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


@Glatzkopf, wer sagt denn, dass sie aus dem Schlamassel wieder raus kommt?
@Windelfohlen, sehr spekulativ, vielleicht hat Vincenco diesen Vertrag geschrieben, als Larissa i ihrem Zimmer war

36
Erklärung
Mir, Larissa Mendelson, wurde durch die Unterstützung von Vincenco Garibaldi aufgezeigt, dass ich ohne fremde Unterstützung meine unkontrollierbare Sexsucht niemals in den Griff zu bekommen werde. Natürlich schäme ich mich für dieses unzüchtige Verhalten und sehe ein, dass ich so nicht weitermachen möchte. Aber leider fehlt es mir an der nötigen Willenskraft, meine unzüchtigen Triebe zu kontrollieren.

Selbst mit meinem Keuschheitsgürtel, welchen ich trage, um meine Sexsucht in den Griff zu bekommen, zeigte sich bisher nicht die gewünschte Wirkung, denn was nützt mir das beste Intimgefängnis, wenn ich selbst meinen Keuschheitsgürtel jederzeit wieder aufschließen kann, sobald mich die Lust wieder überkommt. Und zu meinem Leidwesen geschieht dies viel öfter, als ich es mir selbst eingestehen will.

Aus diesem Grund vertraue ich von nun an Vincenco Garibaldi die Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel an, in der Hoffnung, dass dieser die Schlüssel für mich so aufbewahrt, dass ich selbst keine Chance mehr haben werde, mich selbst aus meinem Keuschheitsgürtel zu befreien. Ich bin mir natürlich vollkommen im Klaren, dass ich diesen hier erklärten Wunsch, von Vincenco Garibaldi konsequent keusch gehalten zu werden, nicht die ganze Zeit aufrecht halten kann.

Mir ist durchaus bewusst, dass ich in meiner labilen Verfassung während meiner Keuschhaltung bestimmt immer wieder den Wunsch äußern werde, dass er mich wieder aus meinem Keuschheitsgürtel befreien soll und diese Erklärung dann für nicht gültig erklären werde. Leider leide ich nun mal unter dieser Sucht und diese Triebe können so heftig werden, dass sogar mein Verstand einfach aussetzt. Aus diesem Grund werde ich Vincenco Garibaldi mit dieser Erklärung auch erlauben, mich notfalls gegen meinen Willen in meinen Keuschheitsgürtel gefangen zu halten.

Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, erlaube ich des weiteren Vincenco Garibaldi alle Maßnahmen zu treffen, die er für die Durchführung für eine konsequente Keuschhaltung für nötig erachtet. Dazu gehört unter anderem, das Fesseln und Fixieren von Gliedmaßen, bevor der Keuschheitsgürtel für Hygienemaßnahmen abgenommen werden muss. Ein weiteres Problem für eine erfolgreiche Keuschhaltung ist mein aufbrausendes Wesen.

Ich weiß, dass ich in der Vergangenheit immer wieder Vincenco Garibaldi beleidigt habe, obwohl dieser nur das Beste für mich wollte. Dafür möchte ich mich hiermit in aller Form bei ihm entschuldigen. Ich habe leider ein loses Mundwerk und weiß selbst, dass dies nicht zu meinen besten Eigenschaften zählt. Selbstverständlich werde ich versuchen, mich auch hier zu bessern, und versuchen nicht immer alles zu kritisieren.

Um Vincenco Garibaldi nicht ständig meine Unmutsäußerungen zuzumuten, bitte ich ihn hiermit in aller Form, mich zu knebeln, wenn ich wieder mal zu nervend werde. Ich denke, wenn man mir die Möglichkeit nimmt, ständig unüberlegte Kommentare abzugeben, werde ich schnell lernen, dass ich nicht der Mittelpunkt der Welt bin und diese sich, auch wenn ich mich unterordne weiterdrehen wird. Zuletzt noch ein weiterer Punkt, den ich unbedingt geklärt haben möchte.

Ich weiß, dass ich mich trotz meines Alters oft noch wie ein kleines Kind verhalte. Ich missachte Regeln und lehne mich gegen Vorschriften auf. Ich kenne mich, bestimmt werde ich alle Maßnahmen, die meiner Keuschhaltung dienen werden, schon bald wieder anzweifeln und dagegen rebellieren. Ich weiß natürlich, dass so ein Verhaltensmuster meiner erwünschten Keuschhaltung nicht dienlich ist. Aus diesem Grunde bitte ich Vincenco Garibaldi auf diesem Wege, mich zu bestrafen, sollte ich mich nicht kooperativ zeigen.

Da ich mich leider noch nicht immer wie eine erwachsene Frau verhalte, bin ich der festen Überzeugung, dass konsequente körperliche Strafen mir bestimmt helfen können, mein Fehlverhalten zu korrigieren. Da ich mit guter Erziehung leider noch nicht viel Erfahrungen sammeln konnte, verlasse ich mich darauf, dass Vincenco Garibaldi das richtige Strafmaß und die nötige Härte für mich finden wird, in der Hoffnung, dass ich zukünftig auch noch mal behaupten kann, eine gute Erziehung genossen zu haben.

Aus all diesen Gründen möchte ich, dass Vincenco Garibaldi alle die in diesem Schreiben von mir formulierten Wünschen umsetzt, wenn nötig auch gegen meinen Willen. In welcher Form er meine Wünsche erfolgreich umsetzt, überlasse ich selbstverständlich ihm. Auch wenn durch meine Unterschrift keine Rechtsbindende Vereinbarung entsteht, so bin ich fest davon überzeugt dass, sollte ich von den angestoßenen Maßnahmen einmal nichts wissen wollen, durch dieses Schriftstück immer wieder daran erinnert werde, dass diese Maßnahme ganz allein meine eigene, freie Entscheidung war.
Fortsetzung folgt
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Glatzkopf
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:03.09.23 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Nun steckt Larissa echt im Schlamassel.Per Vertrag erlaubt sie Vincenco,daß er körperliche Strafen anwenden darf.Damit verschlechtert sich ihre Lage zunehmend.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:03.09.23 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


@ Glatzkopf der Vertrag ist ja nicht rechtskräftig



37
Als ich mir diesem Schwachsinn durchgelesen hatte, brodelte es in mir wie in einem Wasserkessel. Was bildete sich dieser aufgeblasene Affe eigentlich ein? Nie im Leben würde ich diesen Schwachsinn unterschreiben. Erneut überflog ich diese Zeilen. Ich litt überhaupt nicht unter einer unkontrollierbaren Sexsucht. Und den Keuschheitsgürtel trug ich auch nur, weil Vincenco ihn mir wieder angelegt hatte, nachdem er von dem Schlosser schon fast wieder abgenommen hatte.

Dies versuchte ich natürlich Vincenco klar zu machen. Außerdem hatte ich diese Schlüssel noch nie in meiner Hand gehabt. Ich konnte mich also gar nicht aufschließen, selbst wenn ich gewollt hätte. Und von Vincenco keuschgehalten zu werden, war nun wirklich das Letzte, was ich wollte. Dies versuchte ich diesem eingebildeten Idioten jetzt klar zu machen. Vincenco saß einfach nur da und ließ meine Schimpftiraden über sich ergehen, als wäre er gar nicht gemeint, was mich erst recht in Rage brachte.

Als ich wütend nach Luft schnappte, fragte mich Vincenco nur, warum ich denn aus meinem Keuschheitsgürtel raus wollte? Ich wäre doch Single, hätte also gerade gar keinen Freund, für den ich mich hätte aufschließen lassen müssen. Kann es sein, dass dich dein Keuschheitsgürtel doch nur stört, um deine Triebe zu befriedigen? Diese Frage ging unter die Gürtellinie. Ahnte er etwa, wie dringend ich mich nach einem Abbau meiner angestauten Lust sehnte?

Aber wenn ich dies jetzt zugegeben hätte, wäre dies einem Eingeständnis gleichgekommen. Also versuchte ich, wenigstes den Rest dieses Schriftstückes auseinander zu nehmen. Erneut kochte die Wut in mir hoch. Wie konnte dieser Idiot nur behaupten, ich hätte eine labile Verfassung? So eine Unverschämtheit widerfuhr einem auch nicht alle Tage. Zudem litt ich garantiert auch nicht unter einer Sexsucht und ich sah überhaupt nicht ein, weshalb ich diesen eingebildeten Macho bitten sollte, mich keusch zu halten.

Der hatte nicht mehr alle, wenn er glaubte, dass ich da mitspielen würde. Und warum sollte ich ihn bitten, mich auch noch gegen meinen Willen Keusch zu halten. Wie blöd musste ich sein, um dies zu wollen? Genaugenommen hielt er mich ja jetzt schon gegen meinen Willen keusch, jetzt wollte er noch, dass ich ihm auch noch meinen Segen dafür geben sollte? Der hatte nicht mehr alle, wenn er ernsthaft dachte, ich würde ihn bei diesem Schwachsinn auch noch unterstützen.

Und wozu musste er mich fesseln? Dies machte für mich überhaupt keinen Sinn. Jetzt hatte ich ihn. Ihm ging es nicht nur um meine Keuschhaltung. Dies war nur ein Vorwand, um sich bei mir zu rechtfertigen, dass er mich zu seinen Fesselspielen missbrauchen konnte. Ich konfrontierte ihn natürlich damit. Doch anstatt zuzugeben, dass ich richtig lag, lachte er mich auch noch aus. Dann erklärte er mir, dass er mich, sollte ich es mir tatsächlich wünschen, mich von ihm keuschzuhalten zu lassen, mich grundsätzlich fixieren müsse, bevor er mich aus meinem Keuschheitsgürtel befreien würde.

Als Grund nannte er, dass es dann für beide Parteien einfacher wäre, wenn es darum ginge, mich wieder in meinen Keuschheitsgürtel zu sperren. Ich hasste diesen arroganten Kerl. Er hatte immer eine Ausrede parat. Gleichzeitig wurde mir immer bewusster, wie ernst er es mit meiner Keuschhaltung meinte. Er plante Dinge im Voraus, an die ich noch gar nicht gedacht hatte.

Bei seiner ersten Ankündigung, mich keusch halten zu wollen, war mir schon fast klar, dass ich mich wohl dauerhaft an diesen Keuschheitsgürtel gewöhnen musste, aber diese detaillierte Vorplanung machte mir jetzt schon auch ein wenig Angst. Noch immer konnte ich nicht begreifen, warum er mir dies überhaupt antun wollte. Glaubte er tatsächlich, ich wäre so sexbesessen, wie er es auf dem Stück Papier vor mir formulierte?

Ich hatte den Drang, ihm zu erklären, dass er sich da gewaltig in mir täuschte. Aber was hätte das gebracht? Er hätte mir nur wieder vorgeworfen, mein aufbrausendes Wesen nicht im Griff zu haben. Ich hätte ihn mal sehen wollen, ob er ruhig geblieben wäre, wenn er sich hätte für was entschuldigen müssen, was so gar nicht stimmte. Ich habe kein loses Mundwerk, und nur weil ich Vincenco versuchte, dies klarzustellen, meinte er grinsend, dass ich gerade einmal mehr beweisen würde, dass er recht habe.

Er hatte wirklich Glück, dass ich gerade in dieser Zwangsjacke steckte. Er drehte sich seine Wahrheit einfach so hin, wie es ihn passte und wenn man versuchte, ihm zu erklären, dass dies so gar nicht stimmte, wurde mir einfach unterstellt, ich hätte ein loses Mundwerk. Was bildete sich dieser Idiot eigentlich ein? Nur weil ich gerade abhängig von ihm war, bedeutete dies noch lange nicht, dass er mich nach Gutsherrenart behandeln durfte.

Ich beschimpfte ihn, was das Zeug hielt, und als ich eine kleine Pause machte, erklärte mir dieser eingebildete Kerl lachend, dass genau dieses Verhalten von mir der Grund sei, weshalb ein Knebel durchaus Sinn machen würde. Ich schnaubte wie ein Stier. Er drehte es sich wirklich so hin wie es für ihn passte. Fehlte nur noch, dass er behauptete, er müsse mich jetzt bestrafen, weil ich diesen Schwachsinn niemals unterschreiben würde.
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Glatzkopf
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:04.09.23 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,die Lage ist extrem kompliziert,um wieder aus dem Keuschheitsgürtel zu kommen.Da ist guter Rat bitter nötig.
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windelfohlen
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:04.09.23 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


ui es wird spannend, und das herumgeschreie wird Larissa nicht helfen eher das Gegenteil, da wäre ein der Schlüssel zum Erfolg ein Ruhiges Gespräche, aber da bin ich ja nicht in der selben stelle wie Larissa.
Es bleibt spannend, und neue Spekulation hab ich keine also bleibt es bei den bisherigen ^^

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