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Backnang
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:15.09.23 07:14 IP: gespeichert
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Ich kann das Ganze schon nachvollziehen.Wenn man mir solch einen Latexganzanzug vorgehalten hätte,würden bei mir alle Sicherungen durchbrennen,ohne Hintergedanken,daß es auch eine Falle sein könnte.Die Geilheit in den Anzug zu steigen wär stärker.
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:15.09.23 23:29 IP: gespeichert
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@ Glatzkopf, hier gibt es doch keine Fallen
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Als ich am nächsten Morgen dann zum ersten Mal meinen Ganzkörperanzug anziehen durfte, war ich einfach nur begeistert. Es war zwar wirklich nicht ganz einfach, hineinzukommen, aber jetzt, wo ich auch noch die letzte Falte glattgestrichen hatte und mich vor dem Spiegel betrachtete, war diese Mühe längst wieder vergessen. Es sah so aus, wie ich mich fühlte. Einfach nur fantastisch. Bis zum Hals, der Kragen legte sich eng um diesen, war ich jetzt mit Latex bedeckt.
Bis auf meinen Kopf schien ich mich gehäutet zu haben. Auf den ersten Blick sah ich nackt aus, denn das Material schien sich auf meine Haut zu saugen. Selbst mein Keuschheitsgürtel schien sich detailliert abzuzeichnen. Es war faszinierend. Obwohl ich vollständig in Latex gehüllt war, schien es, als wäre ich nackt. Erst beim genauen betrachten konnte man erkennen, dass mein Körper vollkommen bedeckt war. Fast zu gut.
So unauffällig wie möglich strich ich über meine Brüste. Diese Einlagen brachten sie zwar zur Geltung, fühlen konnte ich sie aber tatsächlich nicht. Es war zum Heulen. Vincenco, der mich die ganze Zeit beobachtet hatte, meinte nun, ob ich sicher sei, dass der Koffer, den er am Flughafen mitgehen ließ, nicht doch mein Koffer gewesen wäre. So sehr, wie ich von diesem Gummizeug angetan wäre, dies könne unmöglich von dieser kurzen Zeit, die ich es jetzt tragen würde, kommen.
Ich hätte ihm voll und ganz zugestimmt, bevor ich dieses Material lieben gelernt hatte. Jetzt wusste ich, ein außenstehender, der dieses herrliche Tragegefühl von Latex nicht kannte, würde dies nicht verstehen. „Ich habe ja keine Wahl, Wenn du nicht ausgerechnet diesen Koffer mit den Latexsachen genommen hättest, könnte ich ja auch etwas anderes als dieses Latex tragen.
Und den Anzug aus Latex habe ich mir auch nur gewünscht, weil ich Angst hatte, man würde, wenn ich zwischendurch textile Kleidung tragen würde, überall Schweißflecken sehen, denn man muss tierisch unter dieser Gummihaut schwitzen“ begegnete ich ihm schnippisch, denn ich merkte, dass er mich nur wieder aufziehen wollte. „So, das heißt also, weil du so schwitzen musst und keine Schweißflecke machen willst, wirst du jetzt nur noch Latexkleidung tragen,“ hakte er nach.
Dies wäre mir tatsächlich am liebsten gewesen. Bis gerade eben noch war ich der festen Überzeugung, man könne zwar Latex ständig als Unterwäsche tragen, nicht aber als Alltagskleidung. Seit ich meinen Ganzanzug trug, sah ich dies anders. Ich konnte mit durchaus vorstellen, mir eine Jeans über den Anzug zu streifen und nur mit sichtbarem Oberteil auszugehen. Oder obenrum mit einer Bluse und die Beine unbedeckt.
Vielleicht in ein Paar Stiefel. Damit würde ich bestimmt das Interesse von einigen Kerlen erwecken. Ich konnte mir die Reaktionen bildlich vorstellen, wenn sie mich dann nur in diesem Anzug sehen würden. Nur bei diesem Eisschrank neben mir schien ich nicht die geringsten Reaktionen auszulösen. Und dies ärgerte mich. Ich räkelte mich absichtlich vor dem Spiegel, damit Vincenco sehen konnte, was er verschmähte.
„Das hättest du wohl gerne, dass ich dieses Zeug für dich trage, nicht wahr? Macht es dich an, wenn du mich darin siehst?“ Ich ging so verführerisch wie ich konnte auf ihn zu. Er schaute auf seine Uhr und meinte, es würde Zeit, er müsse heute schließlich wieder arbeiten gehen. Dies hatte Vincenco erwähnt. Und auch, dass er für mich etwas vorbereitet hätte, damit es mir in der Zeit, in der er nicht hier wäre, nicht langweilig würde.
Wegen meines Ganzanzuges hatte ich dies tatsächlich vollkommen vergessen. Er legte mir nun meine Hand und Fußschellen, die er mir abgenommen hatte, damit ich in den Anzug schlüpfen konnte, wieder an und fixierte meine Arme hinter meinem Rücken. Nun schob er mich in den Garten. Hinter ein paar Büschen, zu denen er mich schob, tauchte plötzlich ein Swimmingpool auf. Zig Mal bin ich daran schon vorbeigegangen ohne ihn zu bemerken.
Dabei war er gar nicht mal so klein. Man konnte darin durchaus seine Bahnen ziehen. Jetzt stülpte er mir etwas über meinen Kopf. Kurz darauf ertönte ein Zischen. Es begann sich eine Art von Schwimmring um meinen Hals zu bilden. Je voller er wurde, desto mehr umhüllte er meinen Hals. Es fühlte sich an, als würde ich eine enge Halskrause tragen. „Komm mal, ich möchte dir etwas zeigen,“ meinte er, als der Reif um meinen Hals vollständig aufgeblasen war.
„Siehst du dieses Ding dort im Wasser?“ Ich sah nichts. Deshalb ging ich zum Beckenrand und beugte mich etwas vor, um besser sehen zu können. Ich konnte nichts sehen. Dafür spürte ich einen Stoß. Ich verlor mein Gleichgewicht und ehe ich mich versah, war ich in dem Becken gelandet. Während ich Vincencos verfluchte, hörte ich sein Lachen. „Ich hoffe, du empfindest das Wasser als angenehm. Bis ich wiederkomme, wirst du wohl oder über in dem Becken bleiben müssen.
Aber keine Angst Larissa, ich habe mit noch etwas ausgedacht, um dich den Tag über zu beschäftigen. Und damit du auch mit deinem ganzen Elan die Sache angehst, solltest du noch wissen, dass ich dich erst wieder aus dem Becken lasse, wenn du deine Aufgabe erfüllt hast, bis ich wieder von der Arbeit zurück bin.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:16.09.23 22:59 IP: gespeichert
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„Und was ist jetzt meine Arbeit?“ maulte ich. „Oh, das Wichtigste hätte ich jetzt doch tatsächlich beinahe vergessen. Gut das du gefragt hast,“ grinste Vincenco und lief zu den nahegelegenen Schuppen und kam mit einem riesigen Sack wieder zurück. Diesen öffnete er nun und ließ den Inhalt ins Becken rutschen. Unzählige kleine bunte Plastikbälle, wie ich sie aus Kinderspielplätzen kannte, hüpften nun auf der Wasseroberfläche.
„Bis ich wiederkomme, solltest du die Bälle soweit sortiert haben, dass sich in jeder Ecke nur Bälle von einer Farbe befinden. Damit du dich nachher nicht beschweren kannst, verrate ich dir schon einmal, dass du für jeden Ball der sich nicht in der richtigen Ecke befindet 10 Schläge auf deinen hübschen Hintern bekommen wirst. Ich an deiner Stelle würde schauen, dass du mit deiner Aufgabe fertig bis, bis ich wiederkomme.
Ansonsten wünsche ich dir viel Vergnügen beim Sortieren. In der Zwischenzeit hatte ich meine Lage schon ein wenig ausgelotet. Das Wasser war so tief, dass ich nirgends im Becken stehen konnte. Dank meines Schwimmrings um meinen Hals konnte ich aber, selbst wenn ich mich ruhig verhielt, nicht untergehen. Obwohl das Wasser eine angenehme Temperatur hatte, hatte ich keinen Bock, die ganze Zeit hier im Becken zu verbringen.
Mit meinen Beinen machte ich Schwimmbewegungen um mich an die Ausstiegseiter zu manövrieren. Soweit gelang es mir recht gut. Ich kam mit meinen Füßen sogar auf den ersten Tritt, aber dummerweise nicht weiter. Vielleicht, wenn ich meine Hände zu Hilfe hätte nehmen können. So aber hatte ich nicht die geringste Chance. Mit dem Ring um meinen Hals schaffte ich es einfach nicht nahe genug an den Beckenrand zu gelangen.
Ich hatte immer eine Schräglage in Richtung Becken, in dass ich bei jedem meiner Versuche immer wieder zurückfiel. Ich verfluchte Vincenco. Warum war er nur immer so gemein zu mir? Dann betrachtete ich die Bälle, die auf dem Wasser trieben. Wenn ich wenigstens meine Hände frei gehabt hätte, dann wäre es kein Problem gewesen, die Bälle nach ihren Farben in die passende Ecke zu werfen. So musste ich wohl jeden einzelnen Ball in die richtige Ecke schieben.
Da ich absolut kein Zeitgefühl hatte und auch keinen Bock, mir schon wieder meinen Hintern versohlen zu lassen, begann ich damit, die Bälle zu sortieren. Diese Aufgabe gestaltete sich schwieriger, als ich es mir vorgestellt hatte. Meine einzige Chance bestand darin, die Bälle mit dem Schwimmring in die richtige Richtung zu schieben. Gar nicht so einfach, da durch die Rundung des Ringes um meinen Hals und durch die Form des Balles dieser immer nach links oder rechts weg glitt.
Trotzdem kam ich einigermaßen mit dieser schwachsinnigen Aufgabe klar. Richtig schwierig wurde es nur, die Bälle mit den falschen Farben von den passenden zu trennen. Ich brauchte mehrere Anläufe, bis ich dieses Problem endlich in den Griff bekam. Was bezweckte Vincenco eigentlich damit? Mir wäre auch so nicht langweilig geworden. Im Gegenteil. So ein fauler Tag im Liegestuhl, vielleicht zur Abkühlung ein paarmal ins Wasser, das hätte mir durchaus genügt.
Es war wirklich keine sehr anspruchsvolle Aufgabe, aber wegen meiner Handicaps brauchte ich dafür wesentlich länger, als ich gedacht hatte. Aber ich schaffte es irgendwie immer mehr dieser bunten Bälle in die richtige Ecke zu verfrachten. Ich trieb in der Mitte des Beckens und betrachtete mein Werk. Bis Vincenco wiederkommen würde, hatte meinen Part erfüllt. Innerlich musste ich grinsen. Bestimmt hatte er erwartet, dass ich es nicht schaffen würde.
Garantiert ging er gedanklich den ganzen Tag durch, wie er mir meinen Hintern versohlen wollte. Ich stellte mir vor, wie ihm sein Grinsen im Gesicht einfror, wenn er realisierte, wie gut ich diese Aufgabe meisterte. Sollte ich dann eine Bemerkung fallen lassen, dass ich für seine blöden Spielchen zu gut bin? Lust dazu hätte ich schon gehabt, aber warum sollte ich diesen Macho unnötig provozieren? Es brachte ja sowieso nichts. Wenigstens hatte er zugegeben, dass er mich sexy fand.
Naja, dass ich einen Keuschheitsgürtel tragen sollte, damit er dies realisierte, war zugegebener Massen blöd. Aber immerhin war ich ihm nicht gleichgültig. Seit er mir gestanden hatte, dass es ihn anmachte, mich in meinem Keuschheitsgürtel zu sehen, fuhren meine Gedanken Achterbahn. An manchen Tagen konnte Vincenco wirklich nett sein. Und er war schuld, dass ich überhaupt erst Gefallen an Latex gefunden habe. Ich musste an heute Morgen denken.
An meinen Ganzanzug und wie er mir half, in diesen hineinzuschlüpfen. Bestimmt funktionierte dies auch wenn man Solo war. Aber mit einem Partner funktionierte es besser. Ich wusste gar nicht ob es Vincenco gefiel, wenn ich diese Sachen aus Latex trug. Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Sollte ich ihn bei Gelegenheit befragen? Bekam ich dann eine ehrliche Antwort? Er war nicht dumm. Bestimmt ahnte er, wie sehr mich dieses Material anmachte.
Würde er mir wirklich verraten, wenn es ihm nicht gefallen würde? Meine Gedanken streiften weiter. Vincenco machte es an, wenn eine Frau einen Keuschheitsgürtel für ihn tragen musste. Musste, denn freiwillig würde sich nie im Leben eine dazu bereiterklären so etwas zu tragen. Wie also wollte er eine Partnerin finden, die sich von ihm verschließen lassen würde? Da war die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass er als Single sterben würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Freak
Backnang
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:18.09.23 09:47 IP: gespeichert
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Mir würde es auch sehr gefallen,Larissa im Ganzanzug zu sehen.Noch dazu,weil sie recht hilflos in ihrer Situation war.
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
Beiträge: 2198
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:22.09.23 00:02 IP: gespeichert
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Hallo keuschy,
da fehlt doch seit einigen Tagen etwas.
Bitte stelle doch weitere Folgen deiner unterhaltsamen Geschichte ein.
Würde mich sehr darüber freuen.
lg Sarah
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
Beiträge: 940
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:23.09.23 00:06 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo keuschy,
da fehlt doch seit einigen Tagen etwas.
Bitte stelle doch weitere Folgen deiner unterhaltsamen Geschichte ein.
Würde mich sehr darüber freuen.
lg |
Hoffen wir mal, dass keuschy nix fehlt, wenn er plötzlich keine Fortsetzungen mehr veröffentlicht..
Herzliche Grüße
Robert
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:22.10.23 16:56 IP: gespeichert
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Sorry für die lange Unterbrechung. Um es vorweg zu nehmen, mir geht es gut. Nur einen Wanderurlaub und ein vergessener Laptop machten ein weiterposten der Geschichte nicht möglich und nach der Rückkehr war ich so tiefenentspannt oder fertig? dass ich gar nicht mehr daran dachte, dass noch ein paar Folgen fehlen. Tschuldigung, wird nun alles nachgeholt
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Gelangweilt ließ ich mich durch das Becken treiben. Der Blick auf die viele Bälle, die ich noch in die richtige Ecke schieben musste, machte mich wütend. Warum zum Teufel sollte ich die alle nach Farben sortieren? Das war so unsinnig wie ein Kropf. Warum sollte ich dies tun? Ich hätte mir genauso gut auch einen gemütlichen Tag machen können und diese Bälle einfach ignorieren. Die Prügel, die Vincenco mir androhte, würde ich auch noch ertragen.
Aber da war diese dumme Stimme in meinem Kopf. Diese Stimme, die mir einreden wollte, dass es besser wäre, wenn ich diese stumpfsinnige Aufgabe erfüllen würde. Nicht, weil ich Angst vor den Konsequenzen hatte, falls ich es nicht tat, es war viel mehr das Gegenteil. Ich wollte diesen Idioten beweisen, dass ich in der Lage war, diese Aufgabe zu meistern. Bestimmt rechnete er sogar damit, dass ich es nicht hinbekommen würde.
Dann würde er sehen, dass sein Bild, dass er von mir hatte, so gar nicht stimmte. Ich machte mich daran, auch noch den Rest der Bälle in die richtige Ecke zu schieben. Es dauerte länger, wie ich dachte, denn sobald ich einen weiteren Ball an sein Ziel schob, begannen die anderen, durch die Wasserbewegungen, sich wieder zu entfernen, so dass ich die Bälle immer wieder aufs Neue einfangen musste. Aber irgendwann hatte ich es dann doch hinbekommen. Es war im Nachhinein anstrengender als ich dachte.
Trotzdem fühlte ich mich gut. Und stolz. Denn auch wenn die Aufgabe nicht sehr anspruchsvoll war, so musste man dies erst einmal mit meinen Handicaps bewerkstelligen. Vincenco würde bestimmt stauen, wenn er sah, dass ich es hinbrachte. Oder war er enttäuscht, weil er keinen Grund hatte, mir meinen Hintern zu versohlen? Während ich so vor mich hin sinnierte, hörte ich einen Wagen. Kam Vincenco etwa schon wieder zurück?
Neugierig paddelte ich mit meinen Füßen zu dem Beckenrand. Dabei musste ich darauf achten, dass ich die Bälle nicht wieder durcheinanderbrachte. Von dort konnte ich durch die Büsche auf das Haus sehen. Mein Herz fiel mir in die Hose. Es war ein Polizeiauto und ausgerechnet dieser Roberto stieg jetzt daraus aus. Er rief laut Vincencos Namen. Es schien wütend zu sein. Er klingelte mehrmals an der Haustüre und rüttelte an der Türe.
Erneut rief er nach Vincenco. Als sich nichts tat, zog er seine Handschuhe an griff nach einem Stein. Mit diesem schlug er einfach eine Fensterscheibe ein. Er griff durch die beschädigte Scheibe und öffnete das Fenster. Mir einer Geschicklichkeit, die ich diesem Kerl niemals zugetraut hätte, stieg er durch das Fenster ins Haus. Ein dicker Klos bildete sich in meinem Hals. Was hatte dieser Kerl in Vincencos Haus zu suchen?
Wenn es sich um etwas Legales gehandelt hätte, dann hätte er nicht mit Gewalt in die Wohnung eindringen müssen. Also mussten wir aufgeflogen sein. Eine andere Erklärung hatte ich nicht. Er suchte mich. Bestimmt vermutete er, dass er mich in der Wohnung finden würde. Wusste er, dass es dieses Schwimmbecken gab? Wenn er hierherkam, war ich geliefert. Ich versuchte mich so ruhig wie möglich zu verhalten, damit er mich nicht bemerkte.
Trotz des warmen Wassers zitterte ich jetzt am ganzen Körper. Die Haustüre ging auf und Roberto kam wieder heraus. Er stieg in seinen Wagen und fuhr ihn so hin, dass man ihn nicht gleich sehen konnte, wenn man in den Hof fuhr. Er stellte den Motor wieder ab und wartete. Obwohl ich jederzeit entdeckt werden konnte, machte ich mir gerade mehr Sorgen um Vincenco. Ich hätte es mir nie verzeihen können, wenn ihm was passiert wäre.
Fieberhaft überlegte ich mir, wie ich ihn hätte warnen können, mir fiel aber nichts ein. Wäre ich wenigstens aus dem Schwimmbecken gekommen, dann hätte ich mich an diesem Polizisten vorbeischleichen können und Vincenco abfangen, bevor er in den Hof fuhr. Aber in meiner Lage hatte ich nicht die geringste Chance. Völlig hilflos in meinem Becken gefangen konnte ich nur warten und hoffen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam es zum unvermeidlichen.
Dieses Mal war es wirklich Vincenco, der in den Hof fuhr. Ob er wusste, dass es ihm jetzt wegen mir an den Kragen gehen würde? Tatsächlich schien er zumindest zu ahnen, dass Roberto Bescheid wusste, denn er lenkte seinen Wagen wieder rückwärts hinaus auf die Straße. Allerdings schien Roberto damit gerechnet zu haben, denn dieser startete seinen Wagen und fuhr nun ebenfalls los und schnitt Vincenco den Weg zur Hauptstraße ab.
Jetzt hatte er nur noch eine Fluchtmöglichkeit. Den Geröllweg nach oben. Einmal fuhr ihn Vincenco mit mir einmal hinauf, um mir die Aussicht zu zeigen. Aber wenn ich mich recht erinnerte, hörte dort oben die Fahrstraße auf. Ein paar kleinere Pfade gab es noch, aber mit dem Auto konnte man die bestimmt nicht befahren. Jetzt saß Vincenco in der Falle. Ich hörte die aufheulenden Motoren und wie sich das Geräusch immer weiter entfernte. Eigentlich hätte ich mir überlegen müssen, wie ich wieder aus diesem Becken kam. Hätte mich um meine Zukunft sorgen müssen. Aber ich hoffte nur, dass Vincenco nichts passieren würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Story-Writer
überall dort wo es eine Internetverbindung gibt
Beiträge: 256
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:22.10.23 18:01 IP: gespeichert
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Hallo keuschy,
danke für die spannende Fortsetzung und Willkommen zurück im Forum Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik
Abgeschlossene Geschichten:
SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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Stamm-Gast
Deutschland
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:22.10.23 18:09 IP: gespeichert
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Super, dass es weitergeht, und dann auch noch gleich so spannend!
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - beendet
Auswanderin unter Kontrolle - noch nicht beendet
Prinzessin Bella - beendet
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
Beiträge: 940
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:23.10.23 10:24 IP: gespeichert
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Lieber keuschy,
schön, dass es Dir gut und ebenso schön ist es, dass du diese Geschichte weiterführst und wir noch mit ein paar Fortsetzungen rechnen können. Danke für diesen Cliffhanger, der Lust auf mehr macht..
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:23.10.23 22:34 IP: gespeichert
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52
Ungewissheit und Stille. Mit diesen beiden Worten ließ sich meine Lage, in der ich mich befand, wohl am Besten beschreiben. Es begann schon zu dämmern, als ich wieder einen Wagen in den Hof rollen hörte. Da ich davon ausging, dass Roberto mit seiner Waffe die besseren Karten hatte, war ich natürlich glücklich, als ich sah, dass Vincenco unversehrt aus seinem Wagen stieg und nun auf mich zukam.
„Er war im Haus, er hat nach mir gesucht, er…“. „Beruhige dich Larissa, es ist vorbei. Roberto ist tot. Bei der Verfolgung kam sein Wagen von der Straße ab und stürzte in die Schlucht. Kein Mensch kann dies überleben. Vermutlich war Roberto so böse auf mich, weil ich heute Morgen seinen Tresor ausgeräumt habe. Deinen Perso und dein Handy habe ich gefunden. Sogar deinen Koffer samt fand ich zufällig beim Entleeren eines Müllcontainer noch retten.
Ob du den allerdings tatsächlich behalten möchtest?“ Sollen wir nicht die Polizei rufen? Wir müssen den Unfall doch melden.“ Ich konnte einfach nicht realisieren, was Vincenco mir gerade eben sagte. „Lass gut sein Larissa, weder du noch ich haben irgendetwas von Robertos Unfall mitbekommen. Zieht nur unnötige Fragen nach sich. Je weniger wir wissen, desto besser, glaube mir. Aber jetzt helfe ich dir erst einmal wieder aus dem Becken. Ich glaube, ich muss dir jetzt unbedingt noch was gestehen“.
Er zog sich aus und sprang nun ebenfalls ins Becken. Er löste meine Handfesseln, so dass ich selbstständig aus dem Becken steigen konnte. Erst jetzt realisierte ich, dass mein Latexanzug zwar vom Schwitzen etwas feucht, ansonsten aber absolut wasserdicht war. Die letzten Sonnenstrahlen trafen mich und wärmten mich wieder auf. Ich räkelte mich in meiner Gummihaut. Ich genoss es, total in Latex gehüllt zu sein. Der Anzug würde mein neues Lieblingskleidungsstück werden.
Erst jetzt, wo meine Lebensgeister wieder zurückkamen, fiel mein Blick auf Vincenco. Er hatte sich gerade trockengerubbelt und beugte sich nun zu seinen Sachen. Einmal mehr betrachtete ich mir seinen gutgebauten Körper. Bestimmt wusste er, dass er unverschämt gut aussah. Doch was war das? „Hey du trägst ja Latexunterhosen!“ Ich hatte Vincenco mehr als nur einmal beim An und Ausziehen gesehen, aber noch nie fiel mir auf, dass er diese spezielle Wäsche trug.
Er wendete sich zu mir und grinste. „Du bist schuld,“ meinte er. „Weil du so sehr darauf abfährst, dachte ich, ich probiere es auch einmal aus. Und weißt du was? Jetzt kann ich dich verstehen. Dieses Material ist unbeschreiblich geil. Dass Vincenco meine Leidenshaft zu Latex jetzt teilte, fand ich gut. Ich mochte dieses Latex ja auch und dennoch war es so, dass ich bisher niemanden hatte, mit dem ich mich austauschen konnte. Über dieses wahnsinnige Tragegefühl reden.
Wenn Vincenco nun auch dieses Latex mochte, hatte ich einen, der mich verstehen würde, der mit mir meine Leidenschaft teilte. Seither hatte ich immer den Eindruck, er würde mich nur belächeln, weil ich diese Gummikleidung so gerne trug. Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, hatte er sich sein Latexshöschen übergestreift. Ich musste mich beherrschen, ihm nicht an seinen Knackarsch zu fassen.
Dieser Anblick machte mich einfach total an. „Dies war nur eines der Dinge, ich dir gestehen wollte,“ ergriff Vincenco jetzt wieder das Wort. „Ist dir kalt, oder können wir noch auf der Veranda sitzen? Ich mach uns schnell eine Kleinigkeit zum Essen. Nach deinem Badetag hast du jetzt bestimmt Hunger.“ Er hatte recht, jetzt bemerkte ich, dass mein Magen nach Arbeit verlangte. Ich setzte mich auf die Terrasse und überlegte, was Vincenco mir wohl beichten wollte, hatte aber nicht die geringste Idee.
Als er kurz darauf mit dem Essen kam, ließ er mich weiterhin im Unklaren, erst danach, er hatte im Gegensatz zu sonst auch schon ein paar Gläser Wein zu sich genommen, überreichte er mir mein Handy und meinen Personalausweis und sogar meine Karte für den Geldautomaten. Mein Koffer läge noch auf der Pritsche, meinte er, betonte aber nochmals, dass man diese Sachen nicht mehr verwenden könne. Plötzlich glitt er vor mich auf die Knie und meinte:
„Larissa, jetzt da du wieder tun und lassen kannst, was du willst, nicht mehr auf meine Hilfe angewiesen bist, also keine Rücksicht bei deiner Entscheidung nehmen musst, möchte ich dich fragen, ob du dir vielleicht vorstellen könntest, dass wir beide, na ja mehr wie nur Freunde sein könnten. Du hast mir schon am ersten Tag unserer Begegnung so gut gefallen, dass ich überhaupt das Risiko, dich zu befreien, eingegangen bin. Und jetzt glaube ich, auch wenn es sich bestimmt kitschig anhört, total in dich verknallt.“
Er sah mich an, dass ich gar nichts sagen konnte. Ich beugte mich vor und küsste ihn. Einmal, zweimal, dann hörte ich mit dem zählen auf. Wir umarmten uns, küssten uns und ehe ich mich versah, fanden wir uns in Vincencos Schlafzimmer wieder. Er schälte mich aus meinem Ganzanzug. Jede seiner Berührungen schienen mich zu elektrisieren. Nebenher sorgte ich immer wieder für etwas Gleichberechtigung und zog auch Vincenco Stück für Stück aus.
Als ich nur noch mit meinem Keuschheitsgürtel bekleidet vor Vincenco stand, und er das Schloss öffnete, fühlte ich mich unbeschreiblich glücklich. Längst hatte ich die Hoffnung aufgegeben, diesen Augenblick hier zu erleben.
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:24.10.23 00:01 IP: gespeichert
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gibt es noch ein HappyEnd, lieber keuschy?
Vllt gar Bambini, die aus dieser speziellen Urlaubsromanze hervorgehen? Ich bin gespannt. Danke für das Betthupferl
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Freak
Backnang
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:24.10.23 07:18 IP: gespeichert
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Eine wirklich schöne Fortsetzung.Hoffentlich ist damit nicht verbunden,daß die Geschichte nun bald zu Ende ist.
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Stamm-Gast
@Home
Beiträge: 171
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:24.10.23 13:03 IP: gespeichert
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uhhh
Urlaubskopfkino!
Endlich eine Geschichte mit romantischem Happy End
gruss Aiko
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Story-Writer
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:25.10.23 00:01 IP: gespeichert
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@ Rubberjesti, Mein letztes Happy End fanden viele als zu schnulzig. Diesmal versuch ich mal was anderes.
@Glatzkopf, ja alles neigt sich mal dem Ende zu, aber etwas geht noch.
@Aiko Schwarzmeier. Ich kenne ein paar Leute, die einen Urlaubsflirt hatten, aber von einem romantischen Ende ist mir nichts bekannt.
53
„Einen Moment noch Larissa. Nur weil du deinen Keuschheitsgürtel nicht trägst, bedeutet dies noch lange nicht, dass du dich in deiner Nacktheit einfach in mein Bett legen darfst,“ grinste mich Vincenco jetzt an. Was sollte das nun schon wieder? Gerade eben war er noch der nette Kerl, den ich begehrte und nun hängte er wieder den Idioten raus. Wollte er es etwa mit mir hier auf dem Fußboden machen? Und glaubte er etwa, ich würde da einfach mitmachen?
„Und wieder muss ich dir was gestehen. Ehrlich gesagt habe ich nicht wirklich daran geglaubt, dass ich mit so einer Frau mit dir einmal… aber trotzdem habe ich seit ich dich kenne ständig davon geträumt. Deshalb habe ich dir nicht nur den einen Ganzanzug bestellt, sondern noch einen weiteren. Im Prinzip sieht er fast so aus, wie der Anzug, den du gerade eben noch getragen hast, allerdings besitzt dieser Anzug noch zusätzlich eine Haube. Nur dein Gesicht ist nicht in Latex gehüllt.
Als ich von dem zweiten Anzug erfuhr, konnte ich nicht anders, als Vincenco zu umarmen und ihn mit meinen Küssen zu übersähen. Er schmeckte aber auch wirklich gut. „Aber, wenn ich meinen Anzug trage, dann können wir ja gar nicht intim werden. Ich konnte die Enttäuschung in meiner Stimme nicht verbergen. Vincenco lachte. Wir Sizilianer hier sind alle streng katholisch. Sex vor der Ehe gibt es bei uns nicht.“
Mir musste die Kinnlade runtergerutscht sein. So kurz vor dem Ziel wollte er einen Rückzieher machen? „Er lachte immer noch. „Nur mit Kondom,“ beendete er nun seinen Satz. „Ob mit oder ohne Kondom ist doch völlig egal. Wenn ich den Anzug trage funktioniert beides nicht,“ maulte ich. Jetzt probieren wir den Anzug erst einmal an und dann sehen wir weiter, ok?“ Auch wenn meine Aussichten auf Befriedigung sich gerade wieder in Rauch aufzulösen schien, stimmte ich zähneknirschend zu.
Wäre meine Neugierde auf diesen Anzug nicht so groß gewesen, hätte ich ihm jetzt deutlich klar gemacht, dass man einer Frau keine Versprechungen machen sollte, wenn man nicht gewillt war, diese auch einzuhalten. Tatsächlich hatte er für mich einen zweiten Latexanzug gekauft. Als ich diesen bis zu meinen Hüften angezogen hatte, kapierte ich erst einmal gar nichts mehr. Ich hatte insgeheim gehofft, dass es vielleicht in meinem Schritt eine Öffnung geben würde.
So eine Art von Hosenladen. Dem war aber nicht so. Ich hätte jetzt sogar behauptet, dass dieser Anzug für einen Mann bestimmt war, denn dieser hätte so ein Teil besessen, mit dem er den Zipfel, der an meinem Schritt baumelte, hätte ausfüllen können. Ich konnte dies definitiv nicht. Spontan schoss es mir durch den Kopf, dass dies vielleicht ein Anzug für Vincenco sein würde. Zumindest hätte er den Rest des Anzugs ausfüllen können. Aber für ihn war dieser Latexanzug viel zu klein.
Außerdem hatte er doch gesagt, dass er ihn für mich bestellt hätte. Obwohl ich Vincenco natürlich darüber befragte, blieb er mir eine Antwort schuldig. Nur sein provozierendes Grinsen durfte ich einmal mehr ertragen. Obwohl es in mir rumorte zwang ich mich still zu bleiben und konzentrierte mich darauf, in meinen Anzug zu gelangen.
Le mehr ich von Latex umhüllt wurde, desto mehr stieg auch wieder meine Laune und als ich endlich von Kopf bis Fuß in meinem neuen Anzug steckte, hatte ich meinen Ärger wieder ausgeblendet. Ich strich die letzten Falten glatt. Noch klebte alles noch an meiner Haut, doch ich wusste, schon in ein paar Augenblicken würde mich dieses Material wieder am ganzen Körper streicheln. Ich überlegte, ob man diesen Zipfel zwischen meinen Beinen nicht einfach abschneiden konnte.
Dann wäre der passende Zugang vorhanden gewesen und bestimmt, wenn man sauber geschnitten hätte, wäre dieses Loch im Anzog weniger störend gewesen, wie dieser Anhang. Mich überkam ein schrecklicher Gedanke. War Vincenco etwa doch schwul? Sollte ich es ihm von hinten besorgen? Dafür hätte dieses Teil Sinn gemacht. Aber ich konnte es nicht auffüllen. Wenn Vincenco wollte, dass ich ihn von hinten nahm, hätte er mir einen Strap on umschnallen müssen, bevor er den Anzug verschloss.
Mehr Gedanken konnte ich mir keine mehr machen, denn Vincenco meinte nun, ich solle es mir auf dem Bett bequem machen. Vincenco setzte sich zwischen meine Beine und schob sie vorsichtig noch etwas auseinander. Mit seinem Finger begann er nun meinen Schritt zu massieren. Nach dieser langen Zwangspause dauerte es nicht lange, bis ich lustvoll aufstöhnte. Vorsichtig begann er mit seinen Fingern, meine Schamlippen auseinanderzuspreizen. Immer wieder stach er mit seinem Finger in meine sich öffnende Spalte. Nach einer weile unterbrach er kurz, um einen Dildo aus der Schublade zu nehmen. Wollte er es mir nun etwa mit diesem langen, aber ansonsten mickrigen Teil besorgen?
Ich war mehr als skeptisch, ließ ihn aber gewähren. Vielleicht funktionierte es ja tatsächlich irgendwie. Ich war soo heiß auf Vincenco, war mir aber nicht mehr so sicher. Ob der Anzug, den ich trug, wirklich eine so gute Idee war. Leider hatte ich rechtbehalten. Ich hatte schon Sex mit mehreren Partnern, aber alles war besser als dieses Herumgestochere. Lustvoll ging anders.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Freak
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:25.10.23 08:11 IP: gespeichert
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Wieder eine schöne Fortsetzung.Wir bewegen uns also dem Ende der Geschichte zu,eigentlich schade.
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Freak
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:25.10.23 11:53 IP: gespeichert
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Schön wie die Geschichte sich entwickelt, und ich muss zugeben ich habe Vincenco unterschätz.
Ich mag Larissas Naivität, ihre unschuldige Art, bringt mich doch immer wieder zum schmunzeln.
Die kleine Erziehung bei Vincenco hat doch etwas gewirkt da sie nicht gleich wieder losbrüllt und anfängt zu schreien.
Bin auf jedenfall gespannt wie es mit beiden weitergeht.
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:25.10.23 23:09 IP: gespeichert
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Ein Anzug bei dem selbst das Fötz**en von Larissa mit Latex ausgekleidet wird, net schlecht. Nur weiß sie es nicht..
Warten wir also ab, wies weiter geht, wenn es schon kein HappyEnd gibt, bekommt Larissa vllt. den ersehnten Climax 🤔
Vielen Dank keuschy
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Story-Writer
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:25.10.23 23:13 IP: gespeichert
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@ Glatzkopf, dann hoffe ich, dass du die letzten Folgen so genießen kannst wie Larissa
@ Windelfohlen, darf ich fragen, inwieweit du Vincenco unterschätzt hast?
54
„So Larissa, ich bin jetzt fertig mit den Vorbereitungen, dein Inneres ist nun ebenfalls mit Latex ausgekleidet. Wenn du möchtest, können wir jetzt anfangen.“ Und ob ich wollte. Aber meine Neugier war grösser. Ich stand auf und lief zum Spiegel, um mich zu betrachten. Wäre da nicht mein eingerahmtes Gesicht gewesen, ich hätte mich nicht erkannt. Alles von mir war jetzt mit Latex bedeckt. Vorsichtig griff ich in meinen Schritt und versuchte meinen Finger zwischen die Latexschichten zu schieben.
Es fühlte sich nicht wie gewohnt an. Dies war nicht mein Intimbereich. Fasziniert beobachtete ich mein Fingerspiel im Spiegel. So musste eine Gummipuppe aussehen, ging es mir durch den Kopf. Ja ich war eine Gummipuppe und dieser Gedanke erregte mich. Vincenco trat hinter mich. Gefällt dir der Anzug?“ fragte er mich. Nun war ich diejenige, die ihn angrinste. „Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen. Vielleicht liegt es auch ein wenig an dir, wie mein Urteil ausfallen wird, also streng dich an.
Nun musste auch Vincenco lachen. Bei dir brauche ich mich nicht anstrengen müssen. Allein dein Anblick macht mich schon geil. Ich blickte auf sein pochendes Glied. Nein, er hatte nicht gelogen, er war scharf auf mich und ich auf ihn. Wir umarmten und küssten uns. Dabei wurden wir wie Magnete wie von selbst in Vincencos Schlafzimmer gezogen. Wir ließen uns aufs Bett fallen. Was dann geschah, war nicht von dieser Welt.
Ich hatte schon ein paar Bekanntschaften und deshalb der festen Überzeugung, dass Sex lustvoll und befriedigend sein konnte, aber Vincenco stellte nun mein bisheriges Weltbild in Puncto Sexleben völlig auf dem Kopf. Er drang nicht gleich wie seine Vorgänger in mich ein, sondern begann mit seinen Händen streichelnd meinen ganzen Körper zu erkunden.
Ich wusste nicht, ob es an seinen Händen oder an meinem Latexanzug lag, aber Vincenco erregte mich mit seinen Zauberhänden an Körperstellen, an denen ich es niemals vermutet hätte. Auch wenn es nicht reichte, mich damit zu einem Höhepunkt zu bringen, genoss ich jede einzelne Berührung von ihm. Dabei hatte er sich noch nicht einmal meinen Brüsten gewidmet. Erst als ich schon das Gefühl hatte vor Geilheit auszulaufen, begann er sich langsam sich dafür zu interessieren.
Kaum merklich begann er sie zu streicheln. Ganz sanft. Aber es genügte, mir ein leises Stöhnen zu entlocken. Erst jetzt realisierte ich, dass dieser Anzug keine verstärkte Brustschalten haben konnte, denn jede noch so kleine Berührung konnte ich spüren. Aber durch meine Gummihaut schienen diese sanften Berührungen schon zu genügen, um mich auf Wolke sieben zu katapultieren. Wenn ich gekonnt hätte, ich hätte die Zeit angehalten um diesen Moment zu konservieren.
Gleichzeitig wollte ich mehr. Viel mehr. Es war schön keine Frage, aber es würde noch ewig dauern, bis ich auf diese Weise zu einem Höhepunkt kommen würde. Nein, ich hatte mich nicht bei Vincenco beschwert, dass er sich alle Zeit der Welt zu nehmen schien. Er kam von ganz alleine drauf, dass ich jetzt mehr wollte. Er begann nun, meine Brüste sanft zu kneten. Es tat so gut. Kein Mann davor verstand es, sich so mit meinen Brüsten zu beschäftigen, dass es auch mir Lust bereitete.
Ich schloss meine Augen und genoss diese fantastische Massage, die mich gleichzeitig immer mehr erregte. Daran konnte ich mich gewöhnen. Seit ich hier auf Sizilien weilte, hatte Vincenco meine Brüste öfter berührt wie ich. Erst war ich wegen der Handschellen nicht in der Lage und danach sorgte er dafür, dass ich mich nicht mehr mit meinen Brüsten beschäftigten konnte. Ja, ich genoss jede einzelne seiner Berührungen, von Anfang an schon, aber was er jetzt gerade mit mir machte, war einfach nur wow.
Mit jeder Berührung schien sich meine Lust zu steigern und er knetete bisher nur meine Brüste. Ich merkte nur zu deutlich, wie meine Nippel immer mehr anschwollen und an meiner Latexhaut rieben. Und seine Massage machte dies nicht besser. Mein erster Höhepunkt bahnte sich an und er hatte noch keine einzige Stelle meiner erogenen Zonen wirklich berührt. Wo sollte dies hinführen. Ich hatte keine Gelegenheit mehr, diesen Gedanken zu verfolgen.
Wie aus dem Nichts durch raste durch mich eine Welle der Lust. Mein Körper verkrampfte und als er mich wieder frei gab, schwebte ich auf Wolke sieben. Und ich spürte sie noch immer. Vincencos Zauberhände an meinen Brüsten. Jetzt, wo ich meinen Höhepunkt erreicht hatte, begann er sich um meine Nippel zu kümmern. Sanft streichelte er sie durch meine Gummihaut und trieb mich damit in einen himmlischen Wahnsinn.
Kurzer Zeit später suchte mich ein weiterer Orgasmus heim. Ich war jetzt schon fix und fertig, aber noch immer schien Vincenco keine Lust zu haben, endlich in mich einzudringen. Erst zwei weitere Höhepunkte später konnte ich hinter einer rosa Wolke spüren, wie er sein Glied in mich einführte. Ich schloss meine Augen um dieses intensive Gefühl zu genießen. So einen hatte ich noch nie. Ich fühlte mich gepfählt und aufgespießt, aber gleichzeitig tat es soooo gut.
Ich spürte die sachten Hubbewegungen, die jetzt einsetzten. Mein Körper spielte verrückt. Diese wunderbaren Reize in meinem Unterleib. Vincencos Wärme auf meinem Körper, das Latex, das meinen ganzen Körper gleichzeitig zu streicheln schien, dies alles war zu viel auf einmal für mich. Der nächste Höhepunkt riss mich mit. Bein Bewusstsein setzte aus. Wie in einer Trance erlebte ich einen Höhepunkt, wie ich ihn zuvor nicht einmal ansatzweise erlebt hatte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Freak
Backnang
Beiträge: 127
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:26.10.23 07:59 IP: gespeichert
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Du hast dich beim Schreiben mal wieder selbst übertroffen.Mache bitte weiter so,vielen Dank.
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