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Urlaub bei der Mafia
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Datum:29.07.23 10:44 IP: gespeichert
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Hallo zusammen, bei meiner diesjährigen Sizilienreise wurde ich zu dieser Geschichte inspiriert. Da zusätzlich noch ein Jubiläum bei mir anstand, habe ich beschlossen, diese Geschichte zu teilen. Da ich nicht so richtig weiß, ob sie besser bei Fetisch oder Damen passt, es geht um Keuschhaltung und Latex, habe ich sie einfach hier eingestellt. Vielleicht wird sie ja trotzdem gelesen.
Urlaub bei der Mafia
Es sollte eine schöne Zeit werden. Urlaub auf Sizilien. Den ganzen Abistress hinter mir lassen und mir an den Stränden Italiens die Haut bräunen zu lassen und sich einfach am Leben zu erfreuen. Leider musste meine Freundin, mit der ich diese Reise zusammen machen wollte, wegen eines Sterbefalls in der Familie absagen.
Ich verstand, dass sie ihren Urlaub mit mir in diesem Fall nicht machen konnte. So musste ich mich eben gezwungenermaßen allein auf die Tour begeben, denn so kurzfristig konnte ich meine Reise weder absagen, noch einen Ersatz als Begleitung finden. Ja, eine Reiserücktrittsversicherung hätte in so einem Fall gegriffen, aber wer denkt als junger Mensch denn an so eine Situation? Ich musste es einfach positiv sehen, so konnte ich mein Programm so durchziehen, wie ich Lust hatte, ohne Kompromisse einzugehen.
Mit einem Mietwagen fuhr ich jetzt die Küstenstraße nach Giardini Naxos entlang, um zu meinem Hotel zu gelangen. Dann entdeckte ich einen Parkplatz mit einer wundervollen Aussicht. Spontan lenkte ich meinen Wagen hinein um ein paar Bilder von dieser traumhaften Küste zu machen. Als ich schon wieder einsteigen wollte, blockierte ein Polizeifahrzeug mit Blaulicht meinen Weg. Noch dachte ich mir nichts dabei, als der Polizist ausstieg, und um meinen Wagen lief. „Ist das ihr Wagen?“ Fragte er mich. Seine Blicke schienen mich durch seine Sonnenbrille zu fixieren. Ich nickte. Konnte nicht verhindern, dass sich ein Kloss in meinem Hals bildete, obwohl ich mir keinerlei Schuld bewusst war.
Er schob meinen Ausweis und meinen Führerschein ein und erklärte mir mit gebrochenen deutsch, dass mit diesem Wagen vor einer Stunde ein schwerer Unfall verursacht wurde und ich mit ihm auf Revier kommen müsste. Ich wollte mit meinem Wagen fahren, aber er schüttelte den Kopf und meinte, es wäre besser, wenn ich bei ihm einsteigen würde. Ich verschloss den Wagen und ehe ich mich versah, hatte er meine Hände auf den Rücken gezogen und sie mit Handschellen fixiert.
Mir war übel. Fieberhaft überlegte ich, wo ich diesen Unfall hätte verursachen können. Mir fiel nichts ein. Es konnte nur ein Missverständnis sein, redete ich mir ein, aber als die Türe neben mir zuflog sank meine Zuversicht immer mehr. Wir fuhren zu einer Polizeistation, die ihre besten Tage längst hinter sich hatte. Wie eine Schwerverbrecherin wurde ich dort hineingeführt und in eine Zelle gesperrt. Der Polizist ging zu einem Telefon und wählte eine Nummer.
„Guten Tag, ist Don Vito zu sprechen? Ich habe eben Frischfleisch aus Deutschland reinbekommen, vielleicht sogar noch Jungfräulich. Soll ich es gleich liefern oder kommt Pepe morgen vorbei und holt sie ab“ Ich glaubte nicht richtig zu hören. „Lassen sie mich sofort wieder raus, oder…“ „Oder was, Signorina?“ äffte er mich drohend an. Er hatte den Hörer wieder aufgelegt und kam an meine Zellentür. Entspanne dich jetzt lieber ein bisschen, halte einfach die Klappe und akzeptiere, dass du jetzt eine von Don Vitos Dirnen bist.
Helfen wird dir jetzt sowieso keiner mehr. Du kannst natürlich auch versuchen, in Ungnade zu fallen, dann erwartet dich zwar das gleiche Schicksal, allerdings irgendwo in Afrika. Weiße Frauen sind dort zwar sehr begehrt, nicht nur wegen der Hautfarbe, aber glaube mir, du möchtest nicht herausfinden, wofür sie Frauen wie dich brauchen. Besser für dich, du zeigst unserem Boss, dass du ein gehorsames Mädchen bist, dies macht es auch für dich viel leichter.
Ich werde dir jetzt einen Keuschheitsgürtel anlegen, damit du nicht doch noch ausversehen deine Jungfräulichkeit verlierst, bevor der Pate dich begutachtet hat. Deine Sittsamkeit hat sich zumindest schon mal für dich ausgezahlt. Normalerweise kümmert sich Don Vitos persönlich darum, dass das erste Mal unvergesslich für dich werden wird. Diese bevorzugte Behandlung bekommst du aber nur, wenn wirklich noch alles intakt bei dir ist.
Wenn ich mich täusche, und der Boss stellt fest, dass du schon mal, darf ich mich vielleicht mit dir Vergnügen. Dies ist auch ein kleines bisschen Abhängig, was für einen Tag Don Vitas hatte. Aber du wirst in jedem Fall deinen Spaß haben. Entweder mit dem Boss oder mit einem seiner Mitarbeiter. Jetzt kannst du dich erst mal noch ein bisschen ausruhen, ich muss noch mal kurz weg, um dein Auto zurückzubringen. Alfredo braucht schließlich den Wagen morgen wieder.
Viel Geschäft, Hochsaison, du verstehst. Vielleicht mietet sogar eine neue Kollegin von dir dann den Wagen. Wer weiß, wer weiß. Du wirst jedenfalls kein Fahrzeug mehr brauchen. Wenn ich später wiederkomme, kriegst du von mir noch die versprochene Spritze zur Beruhigung. Du wirst sehen, danach fällt es dir gleich sehr viel leichter, deinen neuen Job nachzugehen. Du wirst du dich sehr schnell daran gewöhnen, für den Paten zu arbeiten, da bin ich mir sicher.
Keines der Mädchen, und ich kenne viele davon, denkt nicht mal im Traum daran, ihren Job wieder zu kündigen. „Damit kommt ihr nicht durch, schrie ich, obwohl ich tief in mir ahnte, dass meine Chancen, unbeschadet aus dieser Situation zu gelangen, ziemlich gering waren. Tatsächlich kam dieser Kerl kurz darauf mit einem Konstrukt zurück, dass wie ein Keuschheitsgürtel aussah. „Du hast jetzt genau zwei Möglichkeiten, wenn ich die Zelle aufschließe.
Entweder du machst, was ich dir sage, oder du wehrst dich dagegen. Mir wäre es lieber, du würdest dich für die zweite Variante entscheiden, denn dann hätte ich einen Grund, dich zu schlagen. Manche Männer haben ein Problem damit, ich schlage gerne Frauen. Wie du dich entscheidest, ist mir egal. Am Ende wirst du den Gürtel tragen, so oder so. Ich überlegte, was ich tun sollte. Er hatte recht. Mit meinen fixierten Händen hatte ich nicht die geringste Chance gegen diesen recht kräftigen Polizisten.
Warum sollte ich mich unnötig von ihm schlagen lassen. Zähneknirschend ließ ich es zu, dass er mir erst meine Hose und danach auch noch mein Höschen vom Körper riss. Ich fühlte mich so gedemütigt, so unbekleidet vor diesem Typen zu stehen. Als er mir meinen Schritt mit diesem Stahlhöschen wieder bedeckte, blieb dieses Gefühl. Er drückte das Vorhängeschloss zu. Warum nur musste ich unbedingt diese Reise machen?
Ich haderte mit mir und meinem Schicksal. Ich wollte diesen Keuschheitsgürtel nicht und gleichzeitig wurde mir bewusst, dass ich vermutlich schon sehr bald froh wäre, wenn ich ihn tragen dürfte. Er schloss mich wieder in die Zelle und verstaute meine Papiere und mein Handy in einen Tresor. „Nicht weglaufen, ich komme bald wieder“, lachte er und verschwand. Panisch versuchte ich mich aus der Zelle zu befreien, leider ohne einen Hauch einer Chance. Ich setzte mich auf die Pritsche und ließ meinen Tränen, obwohl ich es gar nicht wollte, freien Lauf.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
Beiträge: 2198
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:30.07.23 00:45 IP: gespeichert
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Da kommt doch Freude auf: eine neue Geschichte vom Altmeister keuschy
mfg Sarah
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Story-Writer
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:30.07.23 10:19 IP: gespeichert
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@folsom
Alt, ja
Meister, na ja
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Mit jeder Minute, die ich in meiner Zelle verbringen musste, verfestigte sich in mir die Erkenntnis etwas mehr, dass ich nicht mehr aus dieser Geschichte herauskommen würde. Ich hörte Schritte. Unwillkürlich zog sich mein Magen zusammen. Wenn der Polizist jetzt zurückkam, gab es für mich keine Hoffnung mehr, das war mir klar. Ein junger Mann, der Aussah, wie eine Reinigungskraft, betrat den Raum.
Aus einem Sprachgewirr aus Deutsch, Italienisch und Englisch, versuchte ich auf mich aufmerksam zu machen. Zu meinem Glück konnte er perfekt Deutsch. Ich bat ihm um Hilfe, erklärte ihm meine Lage. Er nickte. „Hier sind öfter junge Frauen, die wie sie hier landen, aber was soll ich tun? Du bist jetzt Eigentum der Mafia und wenn ich dir helfen würde, bin ich so gut wie ein toter Mann.“ Bitte, sie müssen mir helfen,“ flehte ich. Er blickte sich ängstlich um.
„Eigentlich bin ich heute gar nicht hier, habe nur etwas vergessen gehabt. Keiner kann also wissen, dass ich dich befreit habe. Du musst mir aber versprechen, falls sie dich wieder einfangen, nicht zu verraten, dass ich derjenige war, der dich befreit hat. Denn selbst wenn ich dich rauslasse, wirst du nicht sehr weit kommen. Der Polizist wird alle seine Beziehungen und Kontakte nutzen, um dich wieder einzufangen. Und diese gehen bis ins Konsulat.
Selbst wenn es dir gelingen würde, dich bis dorthin durchzuschlagen, wärst du nicht in Sicherheit.“ „Bitte, helfen sie mir, sie müssen mich befreien, bitte, ich werde sie bestimmt nicht verraten.“ Ohne ein Wort zu sagen, verließ er den Raum. Ich schrie ihm hinterher, schimpfte und fluchte, er solle zurückkommen um mich zu befreien. Tatsächlich erschien er kurze Zeit später wieder. Mit dem Zeigefinger vor dem Mund deutete er an, dass ich ruhig sein sollte.
Er griff nach dem Schlüssel der Zelle, der noch immer auf dem Schreibtisch lag und schoss die Tür zu meiner Zelle auf. Er legte seinen Arm um mich und führte mich durch ein Treppenhaus, mehreren Gängen hinaus ins Freie. Mit einer Leichtigkeit hob er mich hoch und platzierte mich auf der Ladefläche eines Kleinlasters. Schnell zog er eine Plane über mich und meinte, es würde leider keine sehr bequeme Fahrt werden. Es roh nach Unrat. Der Motor heulte auf und das Vehikel setzte sich in Bewegung.
Trotz meiner unbequemen Lage durchströmte mich eine unbeschreibliche Erleichterung. Auch wenn ich noch keinen Plan hatte, wie es weitergehen sollte, so war ich zumindest diesem Polizisten entkommen. Nach einer anstrengenden, sehr holprigen Fahrt verstummte der Motor wieder. Als er die Plane wegzog, dämmerte es schon. Wir standen an einer Tankstelle. Er half mir auf. „Signoria, auf der Fahrt habe ich nachgedacht, wie es weitergehen soll.
Wenn sie möchten, kann ich sie zu ihrem Hotel bringen. Ich kann sie auch zur Botschaft fahren, aber ich kann ihnen nicht garantieren, ob ihnen dort wirklich geholfen wird. Ich mache ihnen noch einen anderen Vorschlag. Entscheiden müssen aber sie ganz allein. Zuerst sollten wir versuchen, sie von diesen Handschellen zu befreien. Dies kann aber ein paar Tage dauern. Nächstes Problem sind ihre Ausweise. Vermutlich liegen sie im Tresor.“
Ich nickte. „Er legt sie immer dort ab. Wir Sizilianer sind Gewohnheitsmenschen. Die nächsten Tage habe ich dummerweise Urlaub. Es wäre zu auffällig, wenn ich dort erscheinen würde. Dies würde Verdacht erregen. Wir müssen warten. Danach könnte ich aber versuchen, den Tresor zu öffnen. Ich habe gesehen, wo der Schlüssel dazu versteckt ist, das Problem für mich wäre eher, den Tresor ungesehen zu öffnen. Um es Abzukürzen, meine Lösung braucht etwas mehr Zeit.
Dafür ist sie aber sicherer. Sollten sie sich für meine Idee entscheiden, dann müssten sie etwas mehr Zeit mit mir verbringen, als sie vielleicht eingeplant haben und ich kann ihnen nicht versprechen, wann ich ihnen ihre Papiere wieder besorgen kann. Ich bin kein reicher Sizilianer, Luxus können sie bei mir nicht erwarten, aber vielleicht interessiert es sie ja, wie das gewöhnliche Volk auf der Insel lebt?“ Was hatte ich schon für eine Wahl?
Völlig mittellos in Handschellen hätte ich nur eine Chance gehabt, wenn ich mich an die örtlichen Behörden wendete. Wie gesetzestreu diese arbeiteten, hatte ich aber selbst schon zu meinem Leidwesen erfahren. Ich nahm seinen Vorschlag an. Ihm konnte ich wenigsten trauen. „Ok Signora, dann werden wir mal schauen, ob ich ihnen was zum anziehen organisieren kann. Fahren wir zum Flughafen.
Ich hatte keine Ahnung, was er dort wollte und da er mir auch nicht verraten wollte, was er vorhatte, saß ich jetzt neben ihm und stierte einfach in die Landschaft. Nach gut zwei Stunden, durch holprige Straßen hatten wir das Ziel erreicht. Er parkte seinen Wagen an einem abgelegenen Parkplatz und lief schnurstracks zu den Terminals. Obwohl die Sonne so langsam unterging, war es immer noch sehr heiß in der Fahrerkabine.
Am liebsten wäre ich ausgestiegen, aber Vincenco, so hieß mein Retter meinte, dies wäre gefährlich, denn der Parkplatz würde mit Kameras überwacht werden. Also blieb ich in der stickigen Kabine sitzen. Nicht einmal das Fenster konnte ich runterkurbeln. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er tatsächlich mit einem Koffer in der Hand wieder zurück. Er deponierte ihn auf die Pritsche, auf der ich selbst bei meiner Flucht aus der Polizeistation noch vor kurzem gelegen war und stieg wieder ein. „Jetzt fahren wir zu mir, dann werden wir mal sehen, was in diesem Koffer ist.“
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Freak
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:30.07.23 10:55 IP: gespeichert
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Was für eine Spendende Geschichte.
Bin gespannt wie es weiter geht.
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Stamm-Gast
Deutschland
Beiträge: 530
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:30.07.23 20:51 IP: gespeichert
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Ich bin auch schon gespannt, wie es weitergeht
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - beendet
Auswanderin unter Kontrolle - noch nicht beendet
Prinzessin Bella - beendet
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Story-Writer
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:31.07.23 20:34 IP: gespeichert
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@Windelfohlen, Neuschreiber63, freut mich, dass ihr die Geschichte spannend findet. Vielleicht animieren eure Kommentare ja noch weitere Leser, sich hier reinzuklicken.
3
Vincenco lebte auf einem kleinen, etwas runtergekommenen Gehöft. Abgelegen, eine gute Stunde Gehzeit bis zum nächsten Ort. Ideal um unterzutauchen, wie er meinte. Zu meinem Erstaunen war es im Inneren richtig gemütlich. Mal sehen, was in dem Koffer ist. „Sie müssen doch wissen, was drin ist.“ Ich ging davon aus, dass er mir irgendwelche Sachen gekauft hatte. Jetzt schüttelte er den Kopf und meinte der Koffer sei wie eine Wundertüte.
„Als Reinigungskraft kommt man zu Stellen, die andere nicht zu Gesicht bekommen. Es ist ganz leicht, einfach einen Koffer, auf dem ein Frauenname klebt von einem Band zu nehmen. Der Koffer dieser Frau kommt zwar nicht mehr an, dafür haben wir nun etwas zum Anziehen für dich. Der Zweck heiligt die Mittel, heißt es doch immer. Ich hoffte, dass er wenigstens einen Koffer von den Anreisenden genommen hatte. Dort waren wenigsten noch frische Kleidungsstücke drin.
„Machst du dies öfter?“ fragte ich. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken, mit gestohlenen Kleidern unterwegs zu sein. „Nein, war heute zum ersten Mal. Soll ich aufmachen?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, öffnete er den Koffer. „Porco Miseria, was ist denn das für ein Zeug? Tragt ihr Frauen so etwas in Deutschland? Er hob einen beinlangen Slip mit Rüschen in die Höhe, so dass ich ihn sehen konnte. Er sah aus als würde er einer älteren Frau gehören.
Aber etwas stimmte nicht. Als Vincenco, lachte, und meinte, diese Hose würde sogar noch seiner Mama passen begriff ich. Sie war aus Gummi. In der Zwischenzeit hatte er einen BH aus dem gleichen Material in der Hand. Offensichtlich war dieser Koffer voll mit dieser Latexwäsche. Dieser Urlaub stand wirklich unter einem sehr schlechten Ohmen für mich. Dieses Zeug konnte ich auf gar keinen Fall anziehen. „Das kannste vergessen, selbst wenn es passen würde, das werde ich nie und nimmer anziehen.“
Vincenco schien gar nicht zuzuhören. „Tragt ihr in Deutschland etwa alle solche Höschen?“ Er zeigte mir einen weiteren Gummislip an dem ein riesiger Dildo baumelte. Wozu braucht ihr diese künstlichen Schwänze? Habt ihr keine richtigen Männer, oder sind die alle Schlappschwänze. „Nein, ich trage keine solche Hosen, und ich glaube auch nicht, dass alle Frauen solche speziellen Höschen brauchen, versuchte ich auf mich aufmerksam zu machen.
„Was ist das? So etwas habe ich noch nie gesehen. Wozu braucht man das als Frau?“ Wieder zeigte er mir ein Teil aus dem Koffer. Es war ein Schlauch der sich auf einer Seite verjüngte. Auf der anderen Seite waren Riemen und Schnallen. Für einen Rock war es zu eng. „Keine Ahnung, so ein Kleidungsstück habe ich noch nie gesehen, erklärte ich meinem Gegenüber. Können wir den Koffer nicht einfach wieder zurückbringen und dafür einen anderen mitnehmen? Mit dem Zeug hier kann man doch sowieso nichts anfangen“.
Ich war jetzt müde und vollkommen ausgepowert. Ich hatte keine Lust mehr, mir über Dinge Gedanken zu machen, die mich sowieso nicht interessierten. Anders Vincenco. Er tippte fieberhaft auf seinem Smartphone herum. „Ein Monohandschuh, es ist ein Monohandschuh. Er zeigte mir ein paar Bilder davon. Ich schaute nur kurz hin, sah aber so gut wie gar nichts auf seinem kleinen Bildschirm. Dieses Ding könnte sogar nützlich sein, meinte er mehr zu sich selbst.
„Oh Tschuldigung Signora, ich bin ein schlechter Gastgeber. Ich werde eine Kleinigkeit für uns beide kochen, sie haben bestimmt Hunger und danach müssen wir uns unterhalten, wie es weitergeht. Er stellte einen Topf Wasser auf den Herd und als es kochte, schüttete er eine Handvoll Spagetti in das Wasser in der Zwischenzeit hatte er Tomaten in kleine Stücke geschnitten und briet sie in Olivenöl an. Ein köstlicher Duft breitete sich in der Küche aus.
Als er die Pasta servierte, wurde mir zum ersten Mal so richtig bewusst, wie hilflos ich mit meinen Handschellen war. Nicht einmal alleine essen und trinken konnte ich. Ich musste mich von Vincenco wie ein kleines Kind füttern lassen. Ihm schien dies weniger zu stören wie mich. „Eine Weile müssen sie leider noch diese Handschellen tragen. Ich habe einen Bekannten, der bekommt Schlösser problemlos auf, aber momentan ist er, wie sagt man, auf Montage.
Und somit haben sie ein Problem. Diese Fesseln sind für längeres tragen leider nicht geeignet. Sicherlich schneidet sich das Metall schon jetzt schmerzhaft in ihre Haut. In ein paar Tagen wird dies unerträglich für sie werden. Ich habe leider keine Möglichkeiten, ihnen die Handschellen irgendwie zu entfernen. Aber mit diesem Monohandschuh aus dem Koffer könnte man vielleicht wenigsten ihre Handgelenke entlasten. Einen Versuch wäre es zumindest wert. Wir werden es ausprobieren.
Nächstes Problem. Natürlich könnte ich versuchen, einen weiteren Koffer zu stehlen. Ein Koffer kann immer mal verloren gehen. Aber zwei hintereinander, am gleichen Flughafen wäre schon ein sehr dummer Zufall. Es würde nicht sehr lange dauern, bis die Behörden oder die Mafia mich auf ihrer Liste hätten. Dieses Risiko ist zu groß. Und wir haben ein noch viel größeres Problem. Wir werden vermutlich ein paar Tage hier gemeinsam die Wohnung teilen.
Obwohl es hier im Haus relativ kühl ist, haben wir trotzdem Hochsommer. Ich gehe mal davon aus, dass sie sich nach einer Dusche sehnen. Aber ohne meine Hilfe wird dies leider nicht funktionieren. Ich weiß noch nicht, wann mein Bekannter wiederkommt. Dies kann in ein paar Tagen, vielleicht aber auch erst in einer Woche wieder sein. Ich respektiere, wenn sie weiterhin auf ihre Privatsphäre bestehen.
Ich überlasse ihnen die Entscheidung, ob sie diese Zeit lieber in ihren verschwitzen Sachen verbringen möchten, oder mir erlauben, dass ich sie ausziehe, und sie mit mir gemeinsam unter die Dusche gehen. Meine Hände werden dann ihre Hände sein. Viel passieren kann ja nicht, denn sie tragen ja auch noch dieses komische Höschen aus Eisen.
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Keuschy
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:01.08.23 23:20 IP: gespeichert
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4
In jeder anderen Situation hätte ich ihm eine geklebt, dass sich meine Finger auf seiner Wange abzeichneten, wenn er auch nur etwas in diese Richtung angedeutet hätte. Nun war ich nur dankbar, dass er mir dieses Angebot machte. Seit meiner Anreise sehnte ich mich schon nach dem kühlen Nass und auch wenn ich es immer wieder verdrängt hatte, das Bedürfnis duschen zu dürfen war nach diesem Tag größer als jemals zuvor.
Und dennoch hätte ich mich selbst nie getraut, ihn zu fragen, ob er mir beim Duschen behilflich sein könnte. Als Frau stieg man eben nicht mal einfach so mit einem Fremden unter die Dusche ließ sich von ihm einseifen. In einer normalen Situation hätte ich es bestimmt auch nicht getan. Aber Vincenco hätte diese Situation, selbst wenn er gewollt hätte, gar nicht ausnutzen können.
Tatsächlich half mir dieses Keuschheitshöschen bei meiner Entscheidung, einen besseren Sittenhüter hätte ich momentan gar nicht bekommen können. Und wenn sein Kumpel dann die Schlösser knackte, hatte ich ja meine Arme wieder und war weder auf Vincenco noch auch das Keuschheitshöschen angewiesen. Ich stimmte zu. „Aber wehe dir, wenn du versuchst, diese Situation auszunutzen, ich kann immer noch treten und beißen,“ versuchte ich die Fronten abzustecken.
Vincenco lachte nur. „Bisher haben die Frauen mich gebeten, mit ihnen Amore zu machen. Eine die nicht will, ist eine ganz neue Erfahrung für mich. Aber ok, wahrscheinlich sagen sie dies jetzt auch nur, weil sie mit diesem Höschen da sowieso nicht können.“ Selbstvertrauen hatte dieser Kerl. Zum ersten Mal betrachtete ich ihn mit den Augen einer Frau, die auf Beutefang ging. Er sah wirklich unverschämt gut aus. „Ich werde leider ihr Shirt zerschneiden müssen.
Wenn sie dies nicht möchten, kann ich es auch einfach an ihren Armen hängen lassen und es später, wenn die Handschellen weg sind vollends abnehmen. „Nein, nein, schon ok, ich möchte nicht die ganze Zeit das müffelte Shirt mit mir herumtragen, nur weg damit.“ Stück für Stück begann er nun, mich von meinen Kleidern zu befreien und kurze Zeit später stand ich, bis auf meinen Keuschheitsgürtel nackt vor ihm. „Bella Donna, sie sind ja noch hübscher, als ich es mir vorgestellt habe.
Darf ich sagen, dass sie einen wunderschönen Körper haben und zwei noch schönere Brüste?“ Die Beule, die sich in seiner Hose abzeichnete, verriet, dass dies nicht nur leere Worthülsen waren. „Kommen sie mit, kommen sie, ich zeige ihnen jetzt meine Dusche. Mögen sie das Wasser lieber warm oder kalt. Er schob mich in sein Badezimmer. Es war einladend, sauber und hell. Die Dusche war von 3 Seiten gemauert und durch eine Glastüre abgetrennt.
Es war genügend Platz für uns Beide da drin. Vincenco stellte das Wasser ein und meinte, ich solle mit meinem Fuß testen, ob es so angenehm für mich sei. Als ich der Einstellung zustimmte, schob er mich unter den Strahl und schloss die Tür von außen. Durch die anlaufende Glastüre konnte ich sehen, dass er sich nun ebenfalls vollständig auszog. Dann kam er wieder zu mir rein. Kurz ließ er das Wasser noch laufen, dann nahm er ein Duschgel und verteilte ein wenig in seinen Handflächen.
Ganz vorsichtig begann er, mich von oben bis unten einzuseifen. Nur meine Brüste sparte er aus. Erst als ich ihm die Erlaubnis erteilte, begann er auch diese vorsichtig mit dem Duschgel einzuseifen. Hätte mir jemand prophezeit, dass mich so ein simpler Vorgang so erregen konnte, ich hätte es nicht geglaubt. Vincenco schien es auch zu bemerken, wie sehr mich seine Hände anmachten, denn er massierte meine Brüste mehr, als es zum Waschen nötig gewesen wäre.
Ich hätte es ihm verbieten müssen, aber ich wollte es. Es tat so gut, wie seine Hände meine Haut streichelten. Ich war noch Jungfrau, aber ich hatte schon ein paar Kerle, die mich befummelten. Aber keiner von denen hatte auch nur im Ansatz diese Reaktionen bei mir ausgelöst, diese unbeschreibliche Lust, die sich gerade unter meiner ganzen Haut auszubreiten schien.
Ich hatte schon ein paar Orgasmen, dachte ich zumindest, aber allein das, was da gerade mit jetzt mir passierte, war himmlischer wie alles was ich jemals zuvor erlebte. Und dies war erst der Anfang. Instinktiv spürte ich, dass mich Vincenco gleich auf eine rosarote Wolke bringen würde. Doch da hatte ich mich geirrt. Er hörte einfach wieder auf, mich zu streicheln. Obwohl ich ihn bat, ja geradezu anflehte, erklärte er mir, dass er jetzt verstehen würde, weshalb ich mich in meinen Keuschheitsgürtel geschlossen hätte.
Dabei grinste er mich frech an, dass ich ihm am liebsten eine gewischt hätte. „Ich habe mir dieses Ding nicht freiwillig angezogen. Bisher kam ich gut ohne diesen Keuschheitsgürtel zurecht, und ich kann sehr wohl selbst entscheiden, was ich will oder nicht. Dazu brauch ich dieses Stahlhöschen nicht,“ giftete ich. Er hatte doch damit angefangen mich mit seinen Zauberhänden so zu verwöhnen, dass ich mich wie im Himmel fühlte. Er musste doch mitbekommen haben, dass ich kurz vor meinem Höhepunkt gewesen war.
Wieso machte er nicht einfach weiter. Ich vergaß sogar meinen Stolz und bat ihn sogar darum. Warum konnte er mir diesen kleinen Gefallen nicht tun. Aber vermutlich waren alle Männer so. Nur weil für ihn nichts dabei heraussprang, wollte er mir dieses Vergnügen nicht gönnen.
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:02.08.23 22:25 IP: gespeichert
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Schon wenig später konnte ich mich selbst nicht mehr verstehen. Ich war gerademal aus der Duschzelle, da begann Vincenco mich abzurubbeln. Obwohl dieses Mal noch ein Handtuch zwischen mir und seinen Zauberhänden befand, löste er in mir schon wieder die gleichen Reaktionen wie gerade unter der Dusche aus. Noch immer in meinen Überlegungen, was hier gerade mit mir passierte, brachte Vincenco diesen komischen Monohandschuh daher.
Er wollte ihn mir anlegen, was ich aber kategorisch ablehnte. Ich wollte nichts von diesen perversen Sachen dieser Frau tragen. Auch wenn mein Gastgeber mit Händen und Füßen versuchte, mich vom Gegenteil zu überzeugen, blieb ich stur. „OK Signora keiner kann sagen, ich hätte es nicht versucht, aber manchmal muss man einfach auch mal die die Leute zu ihrem Glück zwingen. Ich werde ihnen diesen Monohandschuh jetzt einfach anlegen, ob ihnen das nun passt oder nicht.“
Tatsächlich versuchte er nun, obwohl ich mich so gut ich konnte, dagegen wehrte, mir diesen schwarzen Gummischlauch über meine Arme zu streifen. Natürlich hatte ich nicht die geringste Chance. Dieser Idiot nutzte meine Hilflosigkeit gnadenlos aus. Wenig später musste ich es geschehen lassen, dass er mit dem Riemen dieses Teil so fixierte, dass ich es nicht wieder abstreifen konnte. Ich kochte vor Wut. Wenn ich jetzt nicht gefesselt gewesen wäre, Vincencos hätte dies nicht überlebt, da war ich mir sicher.
So blieb mir nichts anderes übrig als mir von ihm erklären zu lassen, dass ich diesen Handschuh für die nächste Stunde tragen müsse. Danach würde er mich fragen, ob ich ihn weiterhin anbehalten wolle, andernfalls würde er ihn mir wieder abnehmen. „Wegen mir brauchen wir diese Stunde nicht warten, meine Antwort steht jetzt schon fest,“ giftete ich ihn an. Bildete sich dieser italienische Gockel tatsächlich ein, dass ich mich dazu hinreißen ließ, ihm als eine Modepuppe diese Gummisachen live zu präsentieren?
Da hatte er sich aber geschnitten. Nicht mit mir. Ich hatte schon jetzt das Gefühl, dass meine Arme durch diesen Handschuh noch einen Tick mehr nach hinten gezogen wurde. Was bitte sollte denn daran bequem sein. Schmollend zog ich mich zurück. Vincenco sollte ruhig merken, dass er den Bogen mit dieser Aktion überspannt hatte. Auch wenn ich wehrlos war, oder auch gerade deswegen, hätte er mir niemals gegen meinen Willen diesen Blöden Monohandschuh überstreifen dürfen.
Tatsächlich kam er nach einer Stunde wieder zu mir um mich nach meinem Befinden zu befragen. Und jetzt, da er mich auf meine Handschellen ansprach, musste ich mir eingestehen, dass meine Handgelenke tatsächlich entlastet waren und die Schellen längst nicht mehr so schmerzten. Dieser blöde Macho hatte auch noch recht. Der Druck meiner Arme lastete jetzt nicht mehr auf den Handschellen. „Soll ich ihnen den Monohandschuh jetzt wieder abnehmen?“ fragte er und seine makellosen Zahnreihen strahlten mir dabei entgegen.
Die Stunde war vorbei. Ich hasste diesen Typen. Warum musste er recht behalten. Am liebsten hätte ich ja gesagt und ihm erklärt, dass ich ihm dies schon vor einer Stunde gesagt hatte. Stattdessen schüttelte ich nur meinem Kopf und blieb still. Es ärgerte mich, dass er recht behalten hatte. Jetzt da meine Arme in diesem Gummisack steckten, wurden meine Schultergelenke zwar noch etwas mehr gedehnt, trotzdem fühlte ich mich jetzt deutlich besser, da sich der Druck über meine gesamte Armlänge verteilte.
„Ich habe ein wenig gegoogelt,“ unterbracht Vincenco die Stille. Ich habe gar nicht gewusst, dass es so viele verschiedenartige Modelle von weiblichen Keuschheitsgürteln gibt. Allerdings, nehmen sie mir bitte nicht übel, wenn ich dies jetzt so sage, wäre das Modell, welches sie gerade tragen, nicht meine erste Wahl gewesen. Ich habe zwar keine Erfahrung mit solchen Dingen, aber kann es sein, dass sie sich einen Keuschheitsgürtel von der Stange entschieden haben?“
Dieser Typ ging mir auf die Nerven. Glaubte er tatsächlich, dass ich mich selbst in dieses Blechhöschen gesperrt hatte. Es war ein langer, anstrengender Tag und er verlief nicht im Geringsten, wie ich es mir vorgestellt hatte. Vermutlich schrie ich ihn deshalb auch an, dass ich dieses Ding ganz bestimmt nicht freiwillig tragen würde und mir dieser Polizist oder Mafioso oder was auch immer er war, dieses Höschen angelegt hat, damit ich mir nicht selbst meine Jungfräulichkeit nehmen konnte.
„Oh, Entschuldigung Signora, Ich habe wirklich geglaubt, es wäre ihr Keuschheitsgürtel. Dies erklärt dann allerdings, wie sie durch die Sicherheitskontrollen am Flughafen kamen. Ich überlegte schon, wie das wohl funktioniert. Aber wenn sie wirklich keinen Schlüssel zu ihrem Paradies besitzen, haben wir ein weiteres Problem.“ Ohne weitere Erklärungen ging er wieder zu dem Koffer mit den Gummisachen und kramte darin. Plötzlich verzog sich sein Mund zu einem Grinsen.
Er schien was gefunden zu haben. Er hob ein rotes Bermudahöschen in die Höhe und betrachtete es. „Es könnte funktionieren,“ meinte er und forderte mich auf, in das Höschen zu steigen.
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Lieber keuschy,
vielen Dank für diese neue Geschichte, deren erste Teile Großes erwarten lassen. Vllt ist der vermeintliche Befreier gar kein Befreier sonder der Plan B der Mafia?
Ich bin gespannt, wie es der jungfräulichen deutschen Abiturientin weiter in Süd-Italien ergeht, sicher lernt sie die Vorteile von Latex noch nachhaltig kennen.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Stamm-Gast
@Home
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:03.08.23 15:19 IP: gespeichert
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Lieber keuschy,
eine tolle Geschichte, steigert sich sehr angenehm langsam aber stetig.
gruss
Aiko
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:03.08.23 21:26 IP: gespeichert
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@Rubberjesti Es gab Zeiten, da brauchte die Mafia keinen Plan B
@Aiko Schwarzmeier, dann hoffe ich Mal, dass ich noch ein bisschen mehr steigern kann
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„Das könnte dir so passen. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich für dich diese ganzen perversen Dinge aus diesem Koffer tragen werde“, weigerte ich mich, dieses Höschen anzuziehen. Ich hatte mich auf eine langfristige Diskussion eingestellt. Doch ich hatte mich geirrt. Vincenco legte das Höschen wieder in den Koffer und schaltete den Fernseher ein. „Deine Entscheidung. Mit dem Höschen wäre der Keuschheitsgürtel vermutlich fest an ihren Körper gepresst worden.
So scheuert er eben ihre Haut wund. Es sind ihre Schmerzen. Aber eines verspreche ich ihnen. Wenn sie in den nächsten Tagen jammern werden, weil der Keuschheitsgürtel an ihrer Haut wundscheuert, werde ich mich nicht scheuen, ihnen einen der Knebel aus dem Koffer anzulegen. Ich hätte diesen arroganten Typen am liebsten sonst wo hin gewünscht. Ich konnte nicht sagen warum, aber seine selbstgefällige Art ging mir gewaltig auf die Nerven.
Dieses oberlehrerhafte Gehabe ging mir voll gegen den Strich. Und das Schlimme daran war, dass er auch noch recht hatte. Wieso ließ ich mir diese Gummihose nicht einfach nur von ihm anziehen? Ich blöde Kuh musste mich unbedingt dagegen auflehnen. Ja, ich fand es ekelig, die Hose anzuhaben, aber aus praktischer Sicht war es bestimmt besser, wenn ich sie trug. Dies sah ich ein. Hätte ich ihm gleich erlaubt, mir diese Hose überzustreifen, wäre alles gut gewesen.
Jetzt hatte ich mich in eine Situation manövriert, aus der ich nur noch rauskam, wenn ich über meinen eigenen Schatten sprang. Ich hatte diesem Typen erklärt, dass ich nie und nimmer diese perverse Kleidung tragen würde und nun würde ich ihn bitten müssen, sie mir anzuziehen. Hätte ich doch vorhin einfach nur meine Klappe gehalten. Wie stand ich jetzt da? Meinen Handgelenken ging es gerade bedeutend besser seit ich diesen Monohandschuh trug.
Bestimmt würde mir auch diese Latexhose von Nutzen sein. Aber dazu musste ich jetzt erst einmal Vincenco bitten, dass er mir sie anzog. Eine Weile kämpfte ich noch mit meinem Stolz, dann fragte ich ihn kleinlaut, ob er mir vielleicht doch diese Hose anziehen würde. Obwohl diese noch immer auf dem Koffer lag, öffnete er diesen und zauberte daraus einen schwarzen BH aus Latex. „Ich ziehe ihnen dieses Höschen nur an, wenn sie auch diesen BH dazu tragen.
Ich weiß, sie wollen diese Gummikleidung nicht tragen, aber kommen sie bitte einfach einmal mit.“ Ich folgte ihm in den Flur und er zeigte auf den Spiegel. „Signora, ich weiß, sie können ja nichts dafür, aber ich bin auch nur ein Mann und es ist wirklich nicht einfach, diese Schönheiten nicht zu bewundern“. Ich betrachtete mein Spiegelbild. Sofort wusste ich, was Vincenco meinte. Durch den Monohandschuh hatte ich eine Haltung, die meine Brüste geradezu präsentierte.
Ich fand es süß von ihm, dass er mich darauf aufmerksam machte, und diese Situation nicht für sich ausnutzte. Ich stimmte, wenn auch zähneknirschend zu, mir einen dieser Gummi-BH anziehen zu lassen und auch das Höschen ließ ich mir nun widerstandslos anziehen. Als Vincenco damit fertig war, schenkte er mir ein Glas Wein ein. Er erklärte mir, dass ich damit bestimmt besser schlafen würde. Dieses Mal ging ich sofort auf seinen Vorschlag ein.
„Was meinen sie Signora, eine Weile werden wir beide die Zeit noch gemeinsam verbringen müssen. Wie wäre es, wenn wir uns duzen würden. Ich bin Vincenco und? Darf ich ihren Namen erfahren?“ „Larissa. Mein Name ist Larissa. „Oh ein wunderschöner Name. Darauf trinken wir. Auf dich Larissa. Auf dass sich alles wieder zum Guten für dich wenden wird“. Vincenco hielt mir das Glas an meine Lippen. Der Wein schmeckte köstlich. Auch Vincenco nahm einen Schluck.
Wir quatschten noch eine Weile über belanglose Dinge und irgendwann musste ich nur noch gähnen. Mein Glas war längst leer. Vincenco starrte mich plötzlich an, als käme ich von einer anderen Welt. „Was ist los? Stimmt was nicht. Wieder erschien dieses fiese Grinsen in seinem Gesicht. „Und spürst du irgendetwas?“ Fragte er mich. „Was soll ich denn spüren?“ Sein grinsen wurde noch fieser.
„Ich habe dir ein aphrodisierendes Mittel in deinen Wein gegeben, weil ich hoffte, du würdest dann vielleicht vorschlagen mit mir zusammen ein Bett teilen. Aber ich glaube, so richtig zu wirken scheint dieses Mittel wohl doch nicht. Dann werde ich eben doch mein Gästezimmer für dich richten müssen. Warte kurz, ich muss nur kurz noch dein Bett beziehen, dann kannst du dort einziehen und es dir gemütlich machen.“ witzelte er.
Als Vincenco mich kurz darauf in mein Zimmer führte, war ich wirklich überrascht. Ich war erstaunt, als ich sein Gästezimmer kurz darauf betrat. Es war zwar schlicht, aber trotzdem sehr geschmackvoll eingerichtet. So wie ich war, legte ich mich in mein Bett. Vincenco streichelte ganz kurz meine Schulter, dann zog er die Decke über mich und wünschte mir eine gute Nacht.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:05.08.23 00:18 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen fühlte ich mich richtig gut. Und dies, obwohl ich noch lange brauchte, bis ich in einen tiefen Schlaf fiel. Vincencos Bemerkung war schuld daran. Ständig musste ich daran denken, dass er mir etwas in den Wein getan hatte. Auch wenn er es als Scherz abtat, so war ich mir da überhaupt nicht mehr sicher. Da ich dank meiner Fesselung auf dem Bauch schlafen musste, rieben meine Brustwarzen immer wieder an meinem Gummi-BH.
Und dies machte mich geil. Ich wollte dies nicht, es geschah einfach. Und dies konnte nur von diesem Zeug kommen, das dieser Idiot mir verabreicht hatte. Die Frage, die sich mir jetzt allerdings stellte; wie lange wirkte dieses Mittel noch, denn jetzt, wo ich mich gemütlich unter meiner Decke räkelte, verspürte ich immer noch dieses angenehme Kribbeln auf meiner Haut. Seltsamerweise gerade an den Körperstellen, die mit diesem Latexzeug überdeckt waren.
Ich versuchte meine Brüste am Leintuch zu reiben. Ein Blitz schien mich zu durchzucken. Dies konnte nicht wahr sein. Erneut versuchte ich auf diese Weise meine Brüste zu stimulieren. Lustvoll stöhnte ich auf. Erst jetzt bemerkte ich die Veränderung. Als mir Vincenco gestern diesen BH überstreifte, war er kühl und klamm. Ich hatte das Gefühl, er würde an meinen Brüsten kleben. Nun war das Tragegefühl ein vollkommen anderes. Nichts klebte mehr. Im Gegenteil.
Ich hatte das Gefühl, dieses Latex würde sanft über meine Haut gleiten und sie dabei streicheln. Erneut stimulierte ich durch reiben meine Brüste. Lustvoll stöhnte ich auf. Was geschah hier gerade mit mir? Ich war hilflos gefesselt, von einem fremden Mann abhängig und auf der Flucht vor der Mafia und mein einziges Problem schien zu sein, dass mich dieses Latexzeug immer geiler machte. Ich zwang mich aufzustehen und nach Vincenco zu sehen.
Ich fand ihn in der Küche. Er bereitete gerade das Frühstück für uns beide und meinte, ich solle es mir schon mal bequem machen, er brauche noch ein paar Minuten. Selbst wenn ich gewollt hätte, helfen konnte ich gerade nichts, deshalb setzte ich mich einfach und wartete. In meinen Brustwarzen begann es schon wieder zu kribbeln. Da ich mich unbeobachtet fühlte, setzte ich mich verkehrt herum auf den Stuhl und versuchte, meine Brüste an der Stuhllehne zu reiben.
Der Erfolg war phänomenal. Noch nie in meinem Leben reagierten meine Brustwarzen so auf Berührungen. Ich bemerkte, wie mein Schritt feuchter wurde. Wie gerne hätte ich jetzt dort mit meinen Fingern gestreichelt. Aber es ging ja nicht. Selbst wenn ich diesen Monohandschuh nicht getragen hätte, war da ja immer noch dieser verdammte Keuschheitsgürtel, der mich daran gehindert hätte. Also musste erneut die Stuhllehne herhalten, was mir ein lustvolles Stöhnen entlockte.
Ich spürte, wie mir plötzlich mein Blut in den Kopf schoss. Vincenco stand in der Wohnzimmertür und schien mich schon eine Weile beobachtet zu haben. Jetzt meinte er, dass ich ihm diese prüde Frau nur vorspielen würde und in Wahrheit vermutlich selbst öfter solche Gummisachen tragen würde. Ich schämte mich in Grund und Boden und gleichzeitig kochte ich vor Wut. Wieso war ich nur so blöde, um mich von diesem eingebildeten Sizilianer erwischen zu lassen, wie ich mir meine Brüste an der Stuhllehne rieb.
Bestimmt hatte er auch mein lustvolles Stöhnen mitbekommen. Wie sollte ich ihm glaubhaft machen, dass Gummikleidung nicht mein Ding war und es auch niemals werden würde. Was bildete sich dieser Kerl überhaupt ein, über mich zu urteilen? Ich befand mich in einer Extremsituation. Da reagierte man eben nicht immer, wie man es sich wünscht. „Das liegt nur an diesem Zeug, dass du mir in den Wein geschüttet hast“, fauchte ich ihn an. Er lachte.
„Ich habe nichts in den Wein getan. Woher bitte soll ich so ein Zeug herbekommen? Stimmt, ich habe es gesagt, weil ich gelesen habe, dass Latex solche Reaktionen bei Frauen auslösen kann und ich wollte einfach wissen, ob dies stimmen kann. Jetzt habe ich es zufällig mit meinen eigenen Augen gesehen. Aber mal ehrlich, wenn ich dich nicht erwischt hätte, dann hättest du mir bestimmt nicht verraten, dass dieses Latex offensichtlich durchaus auch seine Vorteile für die Trägerin haben kann.
Du hast es ja gerade selbst auf ein Mittel geschoben, dass du nie bekommen hast, nur um es mir nicht eingestehen zu müssen, habe ich recht?“ Wieder begann ich Vincenco zu hassen. Er schien mich besser zu kennen wie ich mich selbst. Ja er hatte schon wieder recht. Ich hatte tatsächlich schon mit den Gedanken gespielt, wenn ich meine jetzige Lage unbeschadet überstehe, mir einen oder auch mehrere solcher BHs zuzulegen. Aber was ging es diesen Mann an.
Dies musste ich ihm ganz bestimmt nicht auf die Nase binden. Ob ich auf dieses Latex stand oder nicht war schließlich ganz allein meine Sache. Nur meine. Ich war nicht verpflichtet, nur weil Vincenco mich gerettet hatte, ihn mein gesamtes Sexleben offenzulegen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Freak
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:05.08.23 07:00 IP: gespeichert
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Es macht spass zu lesen wie die beiden doch zusammen harmonieren, freue ich mich jetzt schon auf weitere teile.
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:06.08.23 00:26 IP: gespeichert
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@ Windelfohlen, ich glaube Harmonisch sieht anders aus.
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Obwohl Vincenco mitbekommen musste, dass vor ihm ein Vulkan saß, der jeden Moment ausbrechen konnte, schien dies seiner guten Laune keinen Abbruch zu tun. „Was möchtest du trinken. Kaffee Amerika, Cappuccino, oder Tee? Egal für was du dich entscheidest, diese Hörnchen musst du in jedem Fall versuchen. Wieder fütterte er mich. Aber heute fand ich es schon nicht mehr so beschämend. Es war schon ein bisschen erschreckend, wie schnell man sich an etwas gewöhnen konnte.
Nachdem wir beide genug gegessen hatte, fragte mich Vincenco, ob ich jetzt gerne duschen möchte, oder erst heute Abend. Weil ich nicht gleich antwortete, meinte er, natürlich dürfte ich auch zweimal duschen. Ich sehnte mich nach einer Dusche. Gleichzeitig hatte ich Angst davor. Natürlich nicht von der Dusche selbst, sondern eher davor, dass mir Vincenco keinen BH aus Latex anziehen würde. Es wäre ja durchaus möglich gewesen, dass er mir einfach nur ein T-Shirt von sich überstreifte.
Natürlich hätte ich ihn darum bitten können und so wie ich ihn einschätzte, wäre er sofort auf meinen Wunsch eingegangen. Doch dann hätte ich wieder dieses wissende Grinsen von ihm ertragen müssen, und genau dies wollte ich vermeiden. „Ob du duschen willst oder nicht ist deine Wahl. Aber deine Gummikleidung müssen wir jetzt in jedem Fall wechseln.
Dank dem Internet weiß ich jetzt nämlich, dass es für das Material besser ist, wenn man es, am besten gleich nach dem Gebrauch wieder reinigt und dann auch gleich wieder trocknet. Und da wir nicht wissen, wie lange wir diese Wäsche noch brauchen, bis wir deine Sachen wiederhaben und du offensichtlich mehr als du zugeben willst, auf dieses Latex stehst, sollten wir alles tun, um es noch eine Weile nutzen zu können.
Ich hätte diesem arroganten A… am liebsten eine geklebt. Warum musste er mich immer wieder demütigen? Warum konnte er nicht einfach nur mal seine Klappe halten. Ich biss mir auf die Zunge, um nichts zu erwidern. Dies war nämlich die Kehrseite der Medaille. Wenn ich ihm widersprochen hätte, ihm erklärt hätte, ich würde gar nicht auf Latex stehen, hätte er mir bestimmt etwas anderes angezogen. Etwas Textiles. Aber dies wollte ich noch weniger.
Genaugenommen wusste ich gerade überhaupt nicht, was ich eigentlich wollte. Mich störten meine Fesseln und gleichzeitig gefiel es mir, wie dadurch meine Brüste präsentiert wurden. Nicht einmal unbedingt wegen der Optik, vielmehr bohrten sich dadurch meine Brustwarzen noch intensiver in dieses weiche Material. Und da war auch noch Vincenco. Einerseits hatte ich ihn in mein Herz geschlossen. Nicht nur, weil er unverschämt gut aussah.
Er hatte, obwohl er mehr als einmal die Chance gehabt hätte, meine Hilflosigkeit ausnutzen können, tat es aber nicht. Dies sprach für ihn. Auch dass er sich fast schon liebevoll um mich kümmerte sprach für ihn. Aber diese arrogante hochnäsige Art wie er mich stellenweise behandelte, passte mir überhaupt nicht. Ich hatte sogar den Eindruck, dass er dies manchmal nur tat, um mich damit zu provozieren. „Jetzt fragte mich Vincenco, ob ich Lust haben würde, auf Sightseeingtour mit ihm zu gehen.
Es wäre bestimmt interessanter, als nur hier in der Wohnung abzuhängen. Er hätte in dem Koffer etwas entdeckt, das für diese Zwecke geradezu ideal wäre. Jetzt würde er sich aber zuerst einmal um meinen Monohandschuh und um mein Höschen sowie meinen BH kümmern. Diese Dinge bräuchten wir noch ein paar Tage, wenn ich meinen BH danach wieder tragen wollte, dann müsse ich ihn einfach darum bitten, denn der Büstenhalter wäre für den geplanten Ausflug nicht notwendig.
Da war sie wieder. Diese provokative Art, mit der er mich jedes Mal fast bis zur Weißglut trieb. Er wusste doch schon ganz genau, dass mir dieses Latex gefiel. Warum zog er den mir den BH nicht einfach wieder an und gut. Warum zwang er mich, ihn extra zu bitten, diesen BH aus Latex tragen zu dürfen. Gestern wollte er doch sogar noch, dass ich einen BH tragen sollte. Ja, ich hatte gesagt, dass ich dieses Latex nie und nimmer tragen würde.
Und ich hatte mich geirrt. So schlecht war dieses Material doch nicht, wie ich anfangs noch dachte. Aber jedes Mal, wenn ich ihn bat, Latex tragen zu dürfen, würde ich ihm damit auch eingestehen, dass ich mich getäuscht hatte und er einmal mehr recht hatte. Ich gab quasi zu, wie gut ich Latexkleidung jetzt fand und dass ich es gerne trug. Gefiel es Vincenco eigentlich, wenn ich Latex trug? Er war zwar neugierig auf die Sachen, aber ob es ihm wirklich gefiel? Ich glaubte nicht.
Er war mehr der Praktiker, der nur den Nutzen darin sah. Wenn ihn Latex wirklich angemacht hätte, warum zog er mir die Sachen aus dem Koffer nicht einfach an und genoss es, mich in Gummi zu sehen. Während ich so nachdachte, hatte Vincenco mir meinen Monohandschuh abgenommen. Schon kurz darauf vermisste ich ihn schon. Jetzt musste ich wieder bewusst meine Arme zusammendrücken, damit die Handschellen nicht wieder in meine Haut schnitten. Trotz der zusätzlichen Einschnürung meiner Schultern fühlte ich mich mit meinem Monohandschuh bedeutend wohler.
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:06.08.23 23:08 IP: gespeichert
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„Da du dich nicht geäußert hast, gehe ich einfach davon aus, dass du den BH heute nicht tragen möchtest. Du hast mir ja erklärt, dass du dieses Latex nicht so magst. OK, wie du willst, kein Problem. Aber heute Abend wirst du ihn trotzdem wieder anziehen müssen, ob es dir passt oder nicht, da bestehe ich darauf. Ich bin schließlich auch nur ein Mann und wenn ich ständig deine hübschen Brüste sehe, porca miseria, wie soll ich da einen klaren Kopf behalten?“
Vincenco begann nun, die Gummisachen zu reinigen. Anschließend rieb er alles mit einem Tuch trocken und zog mir meine Ausrüstung wieder an. Bis auf meinen BH. Man musste mir ansehen, dass mich dies nicht begeisterte, den Vincenco fragte mich, was los wäre. Ich gestand ihm, dass ich den BH gerne auch weiterhin tragen wollte. Gleich darauf stellte sich heraus, dass dies ein Fehler war. Vincencos Temperament ging mit ihm plötzlich durch.
„Offensichtlich weißt du nicht so richtig was du willst, oder täusche ich mich da? Erst beleidigst und beschimpfst du mich, wenn ich dir dem BH anziehe, ziehe ich ihn dir nicht an, passt es dir auch nicht. Wie soll ich das verstehen? Was soll ich machen? Ich habe dich doch gerade erst sogar noch gefragt, aber keine Antwort bekommen. Was soll ich denn tun?“ Kurz kehrte Ruhe ein. Er schien zu überlegen. Kurz darauf fuhr er fort, als wäre nichts gewesen.
„Da du offensichtlich selbst nicht so richtig weißt was du willst, werde ich dich von jetzt an nicht mehr befragen. Von jetzt an werde einfach ich einfach bestimmen, was ich dir anziehen werde. Ich glaube, so schlecht war meine Auswahl bisher gar nicht gewesen. Und damit es beim Einkleiden nicht zu weiteren, unnötigen Diskussionen kommt, werde ich, solltest du mit meiner Kleiderwahl nicht einverstanden sein oder dich bei der Einkleidung weigerst, mir kleine Strafen für dich ausdenken.
Solltest du dich also dagegen auflehnen oder versuchen, dich zu weigern, wirst du mit den Konsequenzen, die sich daraus ergeben werden leben müssen. Ich denke, auf diese Weise werden wir die nächsten Tage etwas harmonischer miteinander klarkommen.“ Ich hätte diesen Mann mit meinen eigenen Händen erwürgen können. Was bildete sich dieser Idiot eigentlich ein? Was dachte er, wer er ist? Dieser eingebildete Gockel konnte nicht einfach über mich bestimmen und noch weniger durfte er mich nicht einfach bestrafen.
Dazu hatte er gar nicht das Recht. Am liebsten hätte ich ihm dies alles an den Kopf geworfen, aber was hätte mir dies genützt. Noch brauchte ich ihn. Sobald ich aber erst wieder frei war, würde er erfahren, dass man so keine Frau behandelte. Dann würde er sich bei mir entschuldigen müssen. Das war das Mindeste. Bestimmt fiel mir bis dahin noch was ein, wie er diese Unverschämtheiten wiedergutmachen konnte. „Hast du noch irgendwelche Einwände?“ grinste er mich an, dass ich ihm am liebsten in seine Weichteile getreten hätte.
Stattdessen schüttelte ich nur den Kopf. Irgendwann würde er dafür Büsen müssen. „Schön, dass wir uns einig sind. Dann werde ich dich jetzt für unseren Ausflug einkleiden. Ich denke, ich habe da das perfekte Kleidungsstück für dich entdeckt.“ Kurz darauf hielt er mir eine schwarze Burka hin. Wenn du die trägt, wird kein Mensch dich erkennen. Damit können wir überall hin, ohne Gefahr zu laufen, dass du von der Mafia gesehen wirst. Ein weiterer Vorteil ist, dass keiner deine gefesselten Arme sehen kann.“
Ich musste mit mir kämpfen, nichts zu sagen. Er hatte schon wieder recht, diese Kleidung war bestimmt praktisch um nicht erkannt zu werden, aber in diesem Fetzen würde ich bestimmt aussehen wie Batmans Schwester. Und dieser Aufzug war aus schwarzem Stoff. Dies bedeutete, ich würde darunter schwitzen bis zum geht nicht mehr. Sollte ich mir meine erste Strafe einhandeln? Ich wollte mit ihm diesen Ausflug machen, konnte aber nicht ahnen, dass ich mit dieser Montur unterwegs sein würde.
Aber so wie er heute drauf war würde er vielleicht die Tour einfach bleiben lassen. Also schwieg ich lieber. Irgendwie würde ich diesen Tag schon überstehen. Vincenco stülpte mir nun die Burka über den Kopf und zog sie mir über meinen Körper. Sie war schwerer, als ich erwartet hatte. Den Grund dafür erfuhr ich, nachdem ich sie trug. Vincenco erklärte mir nun, dass die Innenseite komplett mit Latex ausgekleidet wäre, von außen davon aber nicht zu sehen wäre. Ich lief zu dem Spiegel im Flur.
Durch ein kleines Gitter vor meinem Gesicht konnte ich mich betrachten. Ich sah aus wie ein laufender Sack. Kein Mensch konnte erkennen, wer ich war. Da hatte Vincenco recht. Aber trotzdem, vielleicht auch gerade deswegen war mir nicht wohl unter dieser Verkleidung. Und ich hatte eine Ahnung. Es war bestimmt schon eine Herausforderung, in diesem schwarzen Mantel den Tag zu verbringen.
Meiner war aber noch um Spuren schlimmer. Schließlich war er auf der Innenseite komplett gummiert. Wie ich diesen Tag überleben würde, konnte ich mir noch nicht vorstellen. Warum musste Vincenco auch nur ausgerechnet diesen Koffer ergattern.
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überall dort wo es eine Internetverbindung gibt
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:07.08.23 22:53 IP: gespeichert
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Hi keuschy,
tolle Geschichte - schön geschrieben.
Bitte weiter so... Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik
Abgeschlossene Geschichten:
SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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Story-Writer
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:07.08.23 22:55 IP: gespeichert
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10
Normalerweise hätte ich mich geweigert, diese gummierte Burka zu tragen. Schon kurz nachdem Vincenco sie mir angezogen hatte, wusste ich auch warum. Sie wäre im Winter bestimmt hilfreich gewesen, aber wir hatten da draußen sommerliche Temperaturen. Mir war es mit meiner normalen Sommerbekleidung schon zu warm. Es war leicht, sich vorzustellen, wie ich mich schon sehr bald schon fühlen würde. Völlig verschwitzt.
Aber ich hatte auch schiss. Schiss vor Vincenco. Wenn es mir auch schwerfiel, ich musste mir selbst eingestehen, dass seine Vorschläge durchaus Sinn machten. Wenn ich nur an die Zeit heute Morgen, die ich ohne meinen Monohandschuh verbringen musste, zurückdachte, konnte ich erahnen, wie sich meine Handgelenke nach ein paar Tagen anfühlen würden. Einen wundgesteuerten Unterleib war auch nicht dies, worauf ich unbedingt scharf war.
Und dass dieses Latex diese geilen Reaktionen in mir auslöste, konnte ja auch keiner ahnen. Und wäre ich nicht zu stolz gewesen um zuzugeben, wie gerne ich diesen Latex-BH tragen trug, wäre Vincenco bestimmt nicht so ausgerastet. Er hätte nur wieder dieses wissende Grinsen aufgesetzt, mit dem er mich fast zur Weißglut brachte. Irgendwo tief in meinem Inneren war ich über diese Entwicklung aber sogar dankbar. Es hörte sich seltsam bestimmt seltsam an, aber nun war es ja nicht ich, die dieses Latex tragen wollte.
Ich konnte ja nichts dafür, wenn Vincenco es mir wie einer Schaufensterpuppe einfach anzog. Wie hätte ich mich als Frau mit gefesselten Armen dagegen wehren können? Vielleicht war diese Entwicklung gar nicht so schlecht für mich. Mit dieser neuen Situation konnte ich gut klarkommen. Nur eines konnte ich noch überhaupt nicht einordnen. Die Strafen, die Vincenco androhte, wenn ich mich weigerte, seinen Anweisungen nicht zu folgen.
Warum tat er dies? Warum wollte er mich zusätzlich noch bestrafen, wenn ich Bedenken hatte, Dinge aus diesem Koffer anzuziehen. War es nicht schon Strafe genug, wenn ich dieses Latex tragen musste. Gut, das Höschen und der BH verursachten sogar ein fantastisches Gefühl auf meiner Haut, aber diese gummierte Burka, die ich gerade anhatte, würde mich nur wie in einer Sauna schwitzen lassen. Von angenehm konnte da bestimmt keine Rede sein.
War dies nicht schon Strafe genug, in dieser Montur herumzulaufen? Außerdem musste ich doch zumindest meine Bedenken äußern dürfen, ohne Gefahr laufen zu müssen, gleich dafür bestraft zu werden. Und wie würde die Strafe dann aussehen? Nicht dass ich scharf darauf gewesen wäre, mich von einem fremden Mann wie ein kleines Kind bestrafen zu lassen, ich wollte einfach nur wissen, was in so einem Fall auf mich zugekommen wäre.
„Ich bin soweit, wegen mir können wir mit unserer Tour jetzt gerne beginnen,“ meinte Vincenco. Ich hatte große Bedenken, trotzdem nickte ich und stimmte zu. Was hatte ich schon für eine Wahl? Schon jetzt schienen meine Schweißdrüsen auf Hochtouren zu arbeiten. Und ich hatte keine Hoffnung, dass dies sich mit der Zeit legen würde. Tatsächlich hatte ich binnen kürzester Zeit das Gefühl schweißgebadet zu sein. Die Fahrt in seinem kleinen Lieferwagen machte es nicht besser.
Es war heiß und stickig. Schon jetzt freute ich mich auf eine kühle Dusche und auf Vincencos Hände, die meinen Körper einseifen würden. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie seine Finger erneut diese himmlischen Gefühle in mir auslösen werden. Vincenco lenkte seinen Wagen in eine kleine Gasse. Nun schlenderte er mit mir eine Steile Straße hinauf in Richtung einer altertümlichen Arena.
Er war ein guter Reiseführer, erzählte mir alles Mögliche und obwohl mein Schweiß in Strömen lief, war die Besichtigung für mich sehr kurzweilig. Nachdem ich alles gesehen hatte, meinte Vincenco, es wäre Zeit, um Flüssigkeit nachzutanken. Wir saßen im Schatten eines kleinen Cafés, etwas abseits des Trubels. Vincenco entfernte mir das untere Gitter in meinem Gesicht, so dass er mir die Getränke einflößen konnte. Die wenigen Quadratzentimeter mehr Luft, die ich jetzt spüren konnte, waren die reinste Wohltat.
Ich genoss geradezu die frische Luft, die nun meinen Mundbereich umgab. Nachdem ich wieder genügend Flüssigkeit nachgetankt hatte, schloss Vincenco leider wieder das Gitter und fragte mich, wie s mir mit meiner Burka gehen würde. Er meinte, dass er sich vorstellen könne, dass dies sehr anstrengend für mich wäre. Ich stimmte ihm zu. Ich fühlte mich ausgepowert. Aber trotz der Anstrengung fühlte ich noch etwas anderes.
Es war nicht einfach zu beschreiben. Aber bei jeder Bewegung, die ich machte, kam ich automatisch mit der inneren Gummierung der Burka in Kontakt. Jetzt da dort alles feucht war, glitt dieses Material wie von selbst über meine Haut. Ich hatte das Gefühl, der Umhang würde, zum Dank, dass ich ihn trug, mich dafür streicheln. Ich weiß, es hörte sich dumm an, aber diese ständigen Berührungen der Latexbeschichtung schien mich immer mehr zu erregen.
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:08.08.23 22:45 IP: gespeichert
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@ Mrsteel69, danke für deinen Komentar
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Sollte ich Vincenco verraten, wie geil ich mich gerade fühlte? Nein, was ging es einen fremden Mann an. Warum sollte ich ihm beichten, dass mich dieses Latex immer mehr anmachte, als ich es mir selbst eingestehen wollte. Zog er mir dann noch mehr Dinge aus dem Koffer an, um mich noch mehr aufzugeilen? Oder aber, er zog mir nur noch das Nötigste an, um mich zu schonen. Denn obwohl er sich nicht immer so gab, so war er eigentlich ein ganz netter Kerl.
Und was wollte ich? Genau dies war gerade mein größtes Problem. Ich wusste es einfach nicht. Ein Teil von mir lehnte es immer noch ab, in Latex gekleidet zu werden. Es war nicht normal, so gummiert wie ich es gerade war, durch die Gegend zu laufen. Und anstrengender, als in normaler Kleidung war es definitiv auch. Aber da war auch der andere Teil von mir, der genau dieses wollte. Wie sollte ich Vincenco eingestehen, dass ich genauso wie diese perverse Frau, der der Koffer gehörte, immer mehr Gefallen an diesem Material zu finden schien.
Wie würde Vincenco reagieren, wenn ich mich outete und ihm gestand, wie sehr ich an diesem Material gefallen fand. Was würde er von mir denken? Momentan hatte Latex für ihn einen praktischen Hintergrund. Aber danach? Würde er mich für verrückt halten, wenn ich, sobald ich meine Handschellen und diesen Keuschheitsgürtel wieder loswerden würde, weiterhin das eine oder andere Teil aus Latex tragen würde?
Ok dann könnte ich mich selbst wieder einkleiden und er würde vielleicht gar nicht mitbekommen, was ich mir anziehen würde. Dies würde aber auch bedeuten, dass er mich nicht mehr unter der Dusche mit seinen Zauberhänden verwöhnen würde. Es war plötzlich alles so kompliziert und ich wusste selbst nicht so richtig, was ich eigentlich wollte. Darum schwieg ich einfach. Die Zeit würde es schon irgendwie richten. Plötzlich löste sich eine Gestalt aus der Menschenmenge am großen Platz.
Sie kam auf uns zu. Mein erster Gedanke war aufzustehen und wegzulaufen. Vincenco konnte ihn nicht sehen, denn er saß mit dem Rücken zu ihm. „Der Polizist, der Polizist, der mich verhaftet hat. Er kommt direkt auf uns zu,“ raunte ich ihm zu. „Bleib einfach ganz cool, er wird dich nicht erkennen. Nicht einmal deine Mutter würde dich so erkennen können.“ Ich musste mich zwingen, ruhig zu bleiben. Er konnte mich nicht erkennen, redete ich mir ein und doch hatte ich das Gefühl, dass jeden Moment meine Tarnung auffliegen würde.
Er war auf unserer Höhe, als er Vincenco erkannte. Ich hatte es gewusst, nun war alles aus. Er kam auf unseren Tisch zu. „Hallo Vincenco, wie ich höre, hast du gerade frei. Dein Chef hat es mir erzählt. Du weißt nicht zufällig, wo sich deine Vertretung gerade herumtreibt? Ich hätte ein paar Fragen an ihn. Vielleicht kannst aber auch du mir weiterhelfen. Aus meinem Revier ist eine junge Frau entwischt. Ärgerlich. Trotz Handschellen und einer verschlossenen Zelle war sie einfach verschwunden.
Ich frage mich jetzt, wie so etwas möglich sein kann. Ohne Hilfe konnte sie dies unmöglich tun? Seltsam ist auch, dass man auf den Überwachungskameras vor dem Gebäude niemanden sieht, der in das Gebäude ging, oder auch wieder herauskam.“ Vincenco schluckte. „Du findest sie bestimmt sehr schnell wieder. Weit können sie und der Komplize bestimmt nicht gekommen sein.“ „Da hast du sicherlich recht Vincenco. Solltest du etwas sehen oder hören, weißt du ja, wie du mich finden kannst, nicht wahr?“
Vincenco nickte und lachte kurz. Ich denke, bis ich etwas mitbekomme, hast du diese Frau längst wieder in Gewahrsam, aber ich werde trotzdem meine Augen offenhalten, versprochen. Hast du zufällig ein Bild von ihr?“ Leider nicht, sie ist eine deutsche Touristin, zumindest gibt sie sich dafür aus. Er beschrieb mich mit kurzen Worten. Wen hast du da überhaupt dabei?“ „Oh, sie ist eine alte Freundin von meiner Mutter. Sie ist zu Besuch hier und ich sollte sie auf dem Markt begleiten.“
Er sprach irgendetwas zu mir. Ich verstand kein Wort. Was sollte ich jetzt tun. Ich saß nur da wie das Kaninchen vor der Schlange, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Du musst lauter reden, sie hört sehr schlecht, versuchte Vincenco die Situation zu retten. Das Handy des Polizisten klingelte. Er konzentrierte sich auf das Gespräch. „Oh, sie haben deinen Kollegen gefunden. Ich muss weiter, wegen der Befragung. Er grüßte kurz, wendete sich schnell ab und lief zurück zu dem Platz, wo er kurz darauf in der Menschenmenge wieder verschwand.
Obwohl das Gespräch auf Italienisch stattfand und ich kaum etwas verstand, war mir klar, dass dieser Typ auf der Suche nach mir war. Jetzt fröstelte ich sogar unter meiner Burka. Auch Vincenco war der Meinung, dass es besser wäre, wenn wir uns jetzt wieder auf den Heimweg machen würden. Auf dem Weg zum Auto erzählte er mir knapp von dem Gespräch. „Ist jetzt etwa dein Kollege wegen mir in Gefahr?“ Vincenco schüttelte den Kopf.
„Er war ja nicht im Revier. Also musste er in dieser Zeit woanders geputzt haben. Lässt sich nachprüfen. Aber ich muss jetzt kurz bei Mama anrufen und ihr sagen, dass ihre Freundin zu Besuch da war. Nur für den Fall das Roberto sie befragen wird.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Sklavin
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:08.08.23 23:02 IP: gespeichert
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Lieber Keuschy,
diese Geschichte ist sehr schön.
Vielen Dank dafür.
Grüße von der Schwarzen Seele Ich bin nicht berechtigt Geschichten oder Storys in jeder Form zu veröffentlichen.
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:09.08.23 10:25 IP: gespeichert
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Ob unsere Touristin im nächsten Somer wieder nach Italien fährt? - falls sie überhaupt wohin fährt
Gruss
Aiko
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