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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:09.08.23 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


@ Schwarze Seele, Danke für die aufmunternde Worte
@ Aiko, so teuer wie Italien gerade ist, wird sie bestimmt nicht gleich wiede Urlaub auf Sizilien machen.



12
Ich hatte mich bei Vincenco sicher und geborgen gefühlt. Jetzt wusste ich, dass dieses Gefühl trügerisch war. Dieser Polizist war immer noch auf der Suche nach mir. Vincenco meinte, dass er gar keine andere Wahl haben würde. Aus seiner Sichtweise müsse er mich finden. Denn wenn er mich nicht finden würde, würde ihn das bei der Organisation in ein sehr ungünstiges Licht stellen. Schlimmsten Fall würde er für sein Versagen mit seinem eigenen Leben bezahlen müssen.

Ein Grund, weshalb er alles versuchen wird, um mich zu finden. „Die gute Nachricht an dieser Situation ist, wenn er für sein Versagen bestraft wird, bist du wieder frei. Wer sollte dich dann noch suchen?“, versuchte Vincenco mich aufzumuntern. „Du hast leider eine Kleinigkeit vergessen. Die haben immer noch meinen Perso und mein Handy in dem Tresor. Stimmt, daran habe ich nicht mehr gedacht, aber Roberto auch noch nicht, denn ich fragte ihn nach einem Bild von dir und er konnte mir keines zeigen.

Ich könnte versuchen, heute Nacht nochmal zum Revier zu fahren. Wo der Schlüssel zum Tresor aufbewahrt wird, weiß ich ja,“ sinnierte Vincenco. Der Vorschlag hatte etwas. Ohne meine Papiere hatte ich kaum Chancen, das Land zu verlassen. Und wenn alles stimmte, dann wussten sie noch nicht allzu viel über mich. Es konnte aber auch eine Falle sein. Dumm war dieser Polizist bestimmt nicht.

Der Personenkreis, der sich so gut auskannte, dass er unbemerkt von den Überwachungskameras in die Polizeistation kommen konnte, war bestimmt nicht sehr groß. Es war nicht nur, dass ich meine Papiere wieder brauchte. Ich hatte auch Angst, dass meinem Beschützer etwas Schlimmes geschehen konnte. Irgendwie hatte ich ihn in mein Herz geschlossen und hätte mir nie verzeihen können, wenn ihm meinetwegen etwas zugestoßen wäre.

Leider war es ein Fehler, ihm dies zu sagen, denn nun wollte er erst recht den Helden für mich spielen. In der Zwischenzeit waren wir wieder daheim angekommen und ich bat Vincenco, mir die Burka wieder abzunehmen, was dieser auch sofort erledigte. Mein Körper war von oben bis unten völlig durchgeschwitzt und dennoch fühlte es sich anders an, als wenn ich sonst schwitzen musste. Ich war zwar total fertig und völlig ausgelaugt und dennoch fühlte ich mich nicht schlecht.

Ich konnte mich selbst nicht verstehen, aber obwohl ich körperlich am Ende war, kreisten meine Gedanken schon wieder daran, wie Vincenco nun gleich meinen Körper einseifen würde. Mein Schritt wurde noch feuchter, wie er schon war. Ich konnte nicht verstehen, was hier gerade mit mir geschah. Normalerweise hätte ich solche Gedanken, wie ich sie gerade hatte, in meiner Situation niemals haben dürfen. Solche Gedanken hatte ich davor eigentlich noch nie gehabt.

Irgendetwas stimmte nicht mit mir. Jetzt, wo ich ohne Burka dastand, vermisste ich schon wieder die Umhüllung des Latex. Ich fröstelte ein wenig und sehnte mich nach den Berührungen mit diesem Material. Vincenco fragte mich, ob er mit unter die Dusche kommen solle um mich einzuseifen oder ob ich lieber alleine das kühle Nass genießen wollte.

Viel zu schnell kam meine Antwort und gleich darauf ärgerte ich mich darüber, denn seine Zahnreihe verriet, dass auch er nicht abgeneigt davon war, mich wieder einzuseifen. Ich durfte es diesem Kerl nicht zu leicht machen, sonst bildete sich dieser Typ sonst noch was ein. Er durfte es nur, weil ich in einer Zwangslage steckte. Wenn meine Hände erst wieder frei waren, würde ich ihm dies nicht mehr erlauben. Ich wurde wirklich verrückt.

Ich machte mir tatsächlich Gedanken, wie ich diesen Zustand vielleicht noch ein wenig hinauszögern konnte. Es war ja nicht nur, wie Vincencos Hände mich beim Einseifen unter der Dusche verwöhnten. Konnte ich diese Gedankengänge überhaupt äußern? Bestimmt würde mich jeder normale Mensch für verrückt erklären, aber tief in meinem Inneren gefiel es mir so hilflos zu sein. Vincenco auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein.

Ja selbst wenn dieser Kerl mich fütterte oder mir ein Glas zum Trinken an den Mund hielt, erregte es mich. Ich konnte mir selbst nicht erklären, weshalb dies so war, aber je länger dieser Zustand anhielt, desto deutlicher spürte ich die Reaktionen in meinem Körper. Bestimmt hing dies mit der Stresssituation, in der ich mich gerade befand, zusammen. Anders konnte man dies ja gar nicht logisch erklären. Ich hätte gerne mit jemanden darüber geredet, aber Vincenco war gerade er einzige Mensch der dafür in Frage gekommen wäre.

Und er wäre definitiv die falsche Person für diese Thematik gewesen. Er zog mir ja schon jetzt ungefragt einfach die Latexsachen aus dem Koffer an. Wenn er mitbekommen hätte, wie erregend dieses herrliche Material auf meiner Haut war, wer weiß, was er mir sonst noch alles übergestreift hätte. Nicht auszudenken, wenn er erfahren würde, wie sehr ich in der Zwischenzeit meine Hilflosigkeit genoss. Bestimmt hätte er mich für immer und ewig gefesselt gelassen und behauptete dann auch noch, dass mir dies gefallen würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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Schwarze-Seele
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Schwarze-Seele

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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:10.08.23 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Keuschy,

schaurig schön mitzuerleben, wie unsere Freundin in eine Abhängigkeit hinein wächst.
Vielen Dank für die Geschichte.

Ich hatte auch schon das Vergnügen eine Burka tragen zu dürfen.

Zwar aus Lack, aber das Schwitzerlebnis wird ähnlich sein.
Vom Gefühl ist es ein einzigartiges Kleidungsstück. Wenn die erste Ablehnung überwunden ist, fühlt man sich eigenartig frei darin.

Liebe Grüße von der Schwarzen Seele
Ich bin nicht berechtigt Geschichten oder Storys in jeder Form zu veröffentlichen.
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keuschy
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:10.08.23 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


@ Schwarze Seele Als Burkaträgerin hast du natürlich einen riesen Vorteil, dich in meine Touristin hineinzufühlen.


13
Nie und nimmer hätte ich gedacht, dass mich eine einfache Dusche so erregen konnte. Vincencos Hände brachten mich innerhalb kürzester Zeit um meinen Verstand. Nach der Dusche war ich so etwas von geil, am liebsten wäre ich mit diesem Sizilianer intim geworden. Aber selbst, wenn ich gewollt hätte, trug ich ja immer noch diesen dummen Keuschheitsgürtel, der dies leider verhindert hätte. War es dieser Mann mit seinen magischen Händen oder lag es daran, dass ich gerade ständig irgendwelche Latexsachen trug?

Jedenfalls hatte ich das Gefühl, dass die sexuelle Lust, die sich in mir bildete, immer größer zu werden schien. Wo sollte dies noch hinführen? Obwohl es absolut nicht meine Art war, wäre ich tatsächlich geneigt gewesen, mit Vincenco intim zu werden, obwohl ich diesen Typen eigentlich gar nicht richtig kannte. Bisher hatte ich es immer langsam anlaufen lassen, warum wollte ich plötzlich nicht warten, wie es sich entwickelte?

Vincenco wollte mich auch. Warum sonst meinte er beim Abendessen, er würde heute Nacht nochmal in das Polizeibüro gehen und nach meinen Papieren und dem Handy zu sehen. „Vielleicht finde ich ja auch die Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel und zu den Handschellen,“ grinste er. Auf meiner Wunschliste gab es nicht sehr viele Dinge, die darüberstanden, dennoch sagte mir mein Bauchgefühl, dass es besser wäre, wenn Er nicht in das Büro gehen würde.

Ich hatte zwar nicht verstanden, was der Polizist mit Vincenco redete, aber ich hatte ihn ja schon kennengelernt. Und diese Augen, dieses fiese Grinsen, er hatte etwas vor, das wusste ich ganz genau. Natürlich hätte ich diese Bitte auch an die gegenüberliegende Wand stellen können. Der Erfolg wäre der Gleiche gewesen. Er war nun auf dem Trip, mein Held sein zu wollen, auch wenn er dabei offenen Auges in sein Verderben rannte.

Ich sah nur noch eine Chance, ihn von diesem irrwitzigen Plan abzuhalten. „Vincenco, ich weiß, du meinst es nur gut, und ich finde es auch wirklich echt super von dir, dass du mir helfen willst, aber können wir diese Aktion nicht einfach verschieben, bis dein Bekannter mir meine Handschellen wieder abgenommen hat? Sollte dir etwas passieren, habe ich keine Chance, mir irgendwie selbst zu helfen.“ Er sah mich nur an. Schien zu überlegen.

„Nein Larissa, ich glaube heute ist ein guter Tag,“ meinte dieser Idiot festentschlossen. Wäre ich nicht so hilflos gewesen, hätte ich ihn vielleicht in sein Unglück laufen lassen, so aber versuchte ich erneut, ihn umzustimmen. Wenn du heute nichtgehst, erkläre ich mich bereit, dieses komische Höschen zu tragen. Deal?“ Es fiel mir nicht leicht, diesen Vorschlag zu formulieren. Schon am ersten Tag kam das Gespräch auf dieses Ding zu sprechen.

Ich konnte mir nicht vorstellen, warum eine Frau so etwas freiwillig tragen sollte. Dieser angetauchte Dildo, der sich in diesem Latexhöschen befand, war mehr oder weniger deutlich nicht für den üblichen Gebrauch vorgesehen. Mal davon abgesehen, dass ich dieses Höschen mit meinem Keuschheitsgürtel gar nicht hätte nutzen können, dieser Einsatz war eindeutig für meine hintere Öffnung bestimmt. Ich hatte Vincenco klar gemacht, dass ich dieses Ding niemals tragen würde.

Er hatte es akzeptiert, obwohl ich deutlich die Beule in seinem Schritt sehen konnte, als er mir dieses Höschen schmackhaft machen wollte. Nun war ich es, die über ihren Schatten sprang und ihm eben erklärte, dass ich dieses Höschen nun doch tragen würde, wenn er im Gegenzug darauf verzichtete, heute Nacht in das Polizeirevier einzudringen. Vincenco grinste, dass ich ihm am liebsten eine Abreibung verpasst hätte.

„Wenn dir wirklich so viel daran liegt, dass ich nicht gehe, dass du sogar freiwillig für mich dieses Schwanzhöschen tragen willst, werde ich selbstverständlich heute Nacht bei dir bleiben“ flötete er. Nun spielte er wieder den Gentleman. Wenn er wirklich einer gewesen wäre, hätte er großzügig darauf verzichtet, dass ich dieses Opfer für ihn brachte. Hatte er aber nicht und darüber war ich sogar ein bisschen froh.

Letztendlich blieb mir so quasi gar keine andere Wahl, als ihm dieses Angebot zu unterbreiten, um ihn von seinem dummen Plan abzuhalten. Besser ich tat es unter diesem Vorwand, als ihm einzugestehen, dass ich dieses Höschen als Chance sah, um meine immer größer werdende Lust wieder in den Griff zu bekommen. Die Frau, der dieser Koffer gehörte, hatte bestimmt das gleiche Problem mit Latex wie ich. Auch sie machte dieser wunderbare Stoff bestimmt genauso rattig wie mich.

Vielleicht, so meine Idee, konnte man diese angestaute Lust tatsächlich auch auf diesen Weg endlich wieder abzubauen. Ein Versuch war es allemal wert. Seit Vincenco diesen Koffer zum ersten Mal geöffnet hatte, musste ich mir eingestehen, dass ich mich und meinen Körper bis zu diesem Tag eigentlich gar nicht richtig kannte. Die Reaktionen, die dieses glatte Material auf meiner Haut bei mir auslöste, waren einfach so unsagbar schön, dass ich davon gar nicht genug bekommen konnte.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Schwarze-Seele
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Schwarze-Seele

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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:11.08.23 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Keuschy

vielen Dank für die schöne Fortsetzung.
Beim lesen bin ich mir nicht sicher, ob Larissa schon so angefixt ist, dass sie ohne Latex nicht mehr auskommen wird.
Scheint vielen so zu gehen. Entweder man liebt es, oder lehnt es ab.
Bin gespannt wie sie das Schlüpferchen findet.

Liebe Grüße von der Schwarzen Seele

PS: Die Burka durfte ich nur einen Tag tragen, nun nur an ihrer Besitzerin neidvoll bewundern.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:11.08.23 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


@ Schwarze Seele, Larissa hat momentan noch das Pech, etwas fremdgesteuert zu sein, um ohne Latex auszukommen


14
Selbst wenn Vincenco tatsächlich mein Freund gewesen wäre, hätte ich ihm unmöglich beichten können, wie geil mich dieses Latex machte. Was hätte er dann über mich gedacht? Ich habe ja seine Reaktionen mitbekommen, als er zum ersten Mal den Koffer geöffnet hatte. Was sollte er außerdem von mir denken? Ich war bei der Auswahl meiner Freunde eher zögerlich, ließ es eher langsam angehen. Warum sollte ich jetzt plötzlich eine Ausnahme machen und mich ihm anbiedern.

So nötig hatte ich es dann doch nicht. Bestimmt hätte er mich mit seinen Zauberhänden gerne zu einem Höhepunkt gestreichelt, wenn ich ihn darum gebeten hätte. Aber wie wäre ich dann dagestanden. Gestern noch in der Gewalt der Mafia, heute ein notgeiles Luder. Nein, diesen Eindruck wollte ich nicht hinterlassen. Wenn mein Plan aufgehen würde, hatte ich mich in seinen Augen geopfert, damit er sich nicht in Gefahr begibt.

Auch wenn dies zum Teil durchaus stimmte, so hoffte ich insgeheim, dass dieser Freudenspender in diesem Höschen das vollbringen konnte, was ich mir gerade nichts sehnlicher wünschte, einen Orgasmus. Wenn es klappte, wäre ich bestimmt wieder ausgeglichener gewesen und bestimmt würde die Befriedigung dafür sorgen, dass mein Körper wieder etwas normaler auf die Reize von Vincencos Händen reagieren würde. Diese Überlegungen gingen mir ebenfalls durch den Kopf, als ich Vincenco anbot, dieses Höschen tragen zu wollen.

Da es aus seiner Sicht so rüberkam, dass ich diesen Vorschlag nur machte, um ihn nicht in Gefahr zu bringen, konnte ich dieses Höschen jetzt genießen, ohne dass er den wahren Hintergrund wusste. So konnte ich wenigsten den Anschein wahren, eine anständige Frau zu sein. Das Einzige, was mir noch einen Strich durch meine Planung machen konnte, war mein Keuschheitsgürtel. Wenn ich mich richtig erinnern konnte, hatte dieser eine runde Öffnung für das große Geschäft, war diese aber auch groß genug für diesen Dildo?

Ich hoffte es. Während Vincenco mich mit Pasta fütterte, gingen mir diese Gedanken durch den Kopf. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Ich genoss meine Hilflosigkeit immer mehr. Ich musste wirklich zu lange unter dieser Burka gesteckt haben und mir dabei einen Hitzeschlag eingefangen haben. Dies war doch völlig verrückt. Keiner normalen Frau konnte es gefallen, dass sie sich von einem fremden Mann füttern ließ und sie dies auch noch erregte. Oder kam dies von der Latexwäsche die Vincenco mir angezogen hatte?

Nach dem Essen redeten wir noch eine Weile über belanglose Dinge und erfuhr so, dass Vincenco in Deutschland Maschinenbau studiert hatte, ihn es danach aber wieder in seine Heimat zog. Wenigsten wusste ich jetzt, warum er so gut Deutsch reden konnte. Als wir dann irgendwann schlafen gingen, strichen mir wieder allerlei dumme Gedanken durch meinen Kopf, dass ich mir irgendwann vornahm, so früh als möglich wieder die Finger von diesen Latexsachen zu lassen.

Wäre ich dazu in der Lage gewesen, hätte ich mir mit meinen Fingern zuerst den ersehnten Höhepunkt geschenkt und mich dann, wenn nötig noch in den Schlaf gestreichelt. Aber meine Fesseln ließen dies nicht im Ansatz zu. Am nächsten Morgen befragte mich Vincenco ob ich vor oder nach dem Frühstück unter die Dusche gehen wolle. Ich entschied mich für letzteres. Ich brauchte erst etwas koffeinhaltiges um meine Lebensgeister wieder auf Trab zu bringen.

Besser wurde es aber nicht. Wie ich schon befürchtet hatte, machten mich Vincencos Hände noch geiler, wie ich jetzt schon war. Als er mich anschließend abrubbelte und mir dieses Höschen unter die Nase hob, hoffte ich noch, nun endlich meine Befriedigung zu bekommen. Ich hatte mich getäuscht. Es war schon eine Tortur dieses Ding überhaupt erst einmal richtig anzuziehen. Das überstreifen war ja kein Problem, aber mein Poloch war für dieses Monstrum viel zu klein, wie sich jetzt herausstellte.

Vincenco hatte zwar noch die Idee, alles mit Vaseline einzuschmieren, damit es besser flutschen würde, allerdings waren die Reste, die er noch auftreiben konnte, viel zu wenig um dieses Teil bequem in mich aufzunehmen. Dafür war es einfach viel zu groß. Ich hätte längst wieder aufgegeben, aber dieser Idiot wollte mir einfach nicht glauben, dass dies nicht funktionieren würde. Er meinte nur, ich hätte es ihm versprochen, dieses Höschen für ihn zu tragen und dürfe jetzt nicht einfach kneifen.

Er hatte gut reden. Natürlich hatte ich es ihm versprochen. Wie konnte ich ahnen, dass ich dort hinten viel zu eng war. Ohne es zu wollen giftete ich ihn an, er solle doch selbst einmal versuchen, dieses Ding anzuziehen, dann würde er am eigenen Leibe spüren, dass es nicht funktionieren würde. „Das ist gut, rede dich weiter in Rage,“ feuerte Vincenco mich an. „Der Kopf ist schon drinnen. Das heißt, dein Schließmuskel hat sich schon genug geweitet. Nun müssen wir alles nur noch weit genug hineinschieben.“
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Keuschy

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KK 2
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ANNABERG


Was heut nicht wird,wird morgen

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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:12.08.23 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Weiss jetzt nicht, was Ärgerlicher ist?
Das die Teile der tollen Geschichte so kurz sind oder die Eintägigen Werbepausen dazwischen?
Andererseits kann man sich schon drauf verlassen, das die Reklamepausen kaum länger als 24 Stunden sind...
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Agent_CA
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:12.08.23 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Weiss jetzt nicht, was Ärgerlicher ist?
Das die Teile der tollen Geschichte so kurz sind oder die Eintägigen Werbepausen dazwischen?
Andererseits kann man sich schon drauf verlassen, das die Reklamepausen kaum länger als 24 Stunden sind...


Das ist eine komische Art, zu sagen: "Danke, Keuschy, dass du regelmäßig postest, die Geschichte ist sehr spannend."
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:12.08.23 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


@ KK 2 Ohne Werbung geht heutzutage leider gar nichts mehr, und die Länge der Teile ergibt sich bei mir automatisch, weil ich meist nur eine kurze Zeit zum Schreiben habe.
@ Agent_CA Dann nehme ich mal an, dass dir meine Geschichte bis jetzt gefällt.




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Dieser arrogante Blödmann hatte gut reden. Ihm wurde dieser viel zu große Pfahl ja nicht in den Hintern geschoben. Schon jetzt hatte ich das Gefühl, aufgespießt zu werden. Mehr von diesem Ding konnte ich unmöglich in mir aufnehmen. Obwohl ich mehrfach versuchte, ihm dies zu erklären, schien ihm dies nicht im Geringsten zu interessieren. Im Gegenteil.

Anstatt, so wie ich es wollte, mir dieses Monstrum wieder zu entfernen, hielt er den Druck einfach aufrecht, so dass dieser Riesendildo nun tatsächlich Millimeter für Millimeter tiefer in mich hineinglitt. Es geht nicht japste ich immer wieder verzweifelt, aber die einzige Antwort die ich zu hören bekam, waren diese Floskeln, dass ich es beinahe geschafft haben würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte auch ich so etwas wie ein Einrasten.

Der breiteste Umfang musste meinen Schießmuskel passiert haben. Durch die Verjüngung fühlte es sich für einen kurzen Moment etwas angenehmer an. Vincenco zog nun die Hose vollständig nach oben. Breitbeinig stand ich da und japste nach Luft. „Zieh mir diese Hose bitte wieder aus Vincenco. Ich halte das nicht aus. Es ist überhaupt nichts Angenehmes dabei, dieses Höschen zu tragen.“ Vincenco setzte sein arrogantes Lächeln auf und schüttelte den Kopf. Warum sollte ich dir dieses Höschen schon wieder ausziehen?

Es war doch deine Idee, es tragen zu wollen und wir hatten zudem auch noch eine Abmachung. Außerdem war es gar nicht so leicht, es dir anzuziehen. Ich denke, du wirst es jetzt erst einmal anbehalten. Es war schließlich nicht meine Idee. Und außerdem sollte man nicht immer gleich die Flinte ins Korn werfen, wenn es zu Schwierigkeiten kommt.“ Immer noch hatte er dieses arrogante Grinsen in seinem Gesicht. „Ich habe das mit dem Höschen doch nur vorgeschlagen, damit du nicht in das Polizeirevier gehst.

Ich hatte Angst, dir könnte was passieren. Nur deshalb habe ich diesen Vorschlag gemacht. Ich konnte ja nicht ahnen, dass man dieses Höschen gar nicht tragen kann. Jetzt zieh mir endlich dieses verdammte Ding wieder aus oder ich…ich.“ „Oder was?“ witzelte er und brachte mich damit erst recht in Rage. Mein Hintern fühlte sich an, als müsste ich dringend auf die Toilette, aber dort war ich erst, bevor mir Vincenco diese Folterhose anzog.

Mehrmals noch versuchte ich ihn mit meinem Charme dazu zu bringen, mir meinen Wunsch zu erfüllen, aber er blieb stur wie ein Esel. Dann riss mir der Geduldsfaden. Ich schrie ihn an und beschimpfte ihn aufs Übelste. Denn einzigen Erfolg den ich dadurch erreichte, jetzt lachte er lauthals und meinte, er hätte gar nicht gewusst, dass in mir das Temperament einer Sizilianerin schlummern würde, was mich noch wütender machte.

Mein Hintern fühlte sich überhaupt nicht gut an und er machte noch Scherze über meine Situation. „Du hast Glück, dass ich gefesselt bin, aber irgendwann, wenn ich wieder frei bin, werde ich dich eigenhändig erwürgen, wenn du mir jetzt nicht gleich dieses Höschen wieder ausziehst, drohte ich Vincenco. Das Einzige, was ich damit erreichte, dass er so tat, als hätte er jetzt fürchterliche Angst vor mir. Er schien sich offensichtlich einen Spaß daraus zu machen, dass ich gerade leiden musste.

Plötzlich wurden seine Gesichtszüge ernst und er sprach mit leiser Stimme zu mir. „Larissa, Larissa, was soll ich nur mit dir machen? Weißt du eigentlich, was du möchtest? Erst möchtest du, dass ich dir dieses Höschen anziehe, kaum hast du es an, soll ich es wieder ausziehen. Ich habe jetzt von deinen Launen genug. Das Höschen bleibt an, basta. Wenn es dir nicht passt, zieh es dir eben selbst wieder aus.“ Ich merkte wohl, dass Vincenco sauer wurde, aber er hatte auch nicht diesen Zapfen in seinem Hintern.

Deshalb beschimpfte ich ihn erneut, in der Hoffnung, dass er seine Meinung nochmals ändern würde. „Ok, ok, die sanfte Tour scheinst du nicht unbedingt zu mögen. Für deine Beleidigungen, die du mir die ganze Zeit gegen den Kopf wirfst, werde ich dich jetzt wohl bestrafen müssen, damit du lernst, dass man mit anderen Leuten so nicht einfach umgehen darf. Ich hatte vorgehabt, dich das Dildohöschen bis heute Mittag tragen zu lassen.

Nachdem du dich aber mir gegenüber so unverschämt benommen hast, darfst du das Höschen jetzt eben den ganzen Tag tragen. Als zusätzliche Strafe bekommst du von mir davor aber noch 20 Schläge auf deinen hübschen Hintern. Ich hoffe, diese Strafe wird dir aufzeigen, dass du nicht allein auf dieser Welt bist. Und bevor du wieder beginnst mich grundlos zu beleidigen, solltest du noch wissen, dass die 20 Schläge auf den Po natürlich noch mehr werden können, wenn du jetzt nicht Ruhe gibst.“

Ich kochte wie ein Teekessel. Der Druck in Form von Wut bebte in mir. „Das ist Erpressung“, dachte ich. Es laut zu sagen traute ich mich nicht mehr. Ich hatte Vincenco als netten zuvorkommenden Mann kennengelernt. Jetzt entpuppte er sich als gewalttätiges Monstrum. Er wollte mich schlagen. Wie ein kleines Kind wollte er mich einfach übers Knie legen und mir den Hintern versohlen.

Tausende Gedanken kreisten in mir, die ich ihm am liebsten an den Kopf geworfen hätte. Aber ich tat es nicht. Es war schon schlimm genug, dass ich die angedrohten Schläge erleiden musste. Den Grund, noch mehr auf mich einzuschlagen, wollte ich ihm nicht gönnen. Nur aus diesem Grund blieb ich still. Ich hasste diesen selbstgefälligen Typen. So konnte er mich doch nicht einfach behandeln, oder etwa doch?
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Keuschy

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Schwarze-Seele
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Schwarze-Seele

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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:13.08.23 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber keuschy.

Danke für die tollen Einblicke in Larissas Gedankenwelt.
Dieses hin und her ist sehr oft anzutreffen.
„Ich will….. , vielleicht……, ach doch lieber nicht…“

Da können ein paar liebevolle Klappse manchmal Wunder bewirken.

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MrSteel69
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:13.08.23 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,
ich mag, wie du die Charaktere deiner Geschichte beschreibst und uns an ihrer Gedankenwelt teilhaben lässt. Freue mich schon jeden Abend auf meine "Gute-Nacht-Lektüre".
Vielen Dank!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MrSteel69 am 13.08.23 um 11:53 geändert
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:13.08.23 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Keuschy,
ich mag, wie du die Charaktere deiner Geschichte beschreibst und uns an ihrer Gedankenwelt teilhaben lässt. Freue mich schon jeden Abend auf meine \"Gute-Nacht-Lektüre\".
Vielen Dank!


Bei mir ist es die Morgenlektüre, aber auch ich freue mich jeden Tag auf die Fortsetzung. Vielen Dank.

Ganz offensichtlich ist Larissa noch nicht so gut erzogen wie meine Caro, aber vielleicht wird das noch.
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keuschy
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:13.08.23 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


@ Schwarze Seele, gerade von diesem Hin und her lebt diese Geschichte. Ich finde es eher unrealistisch mit einem Fetisch konfrontiert zu werden und eine hundertprozentige Begeisterung erwarten zu wollen
@MrSteel69 und Neuschreiber es freut mich, wenn meine Geschichte ankommt, es fehlt jetzt nur noch ein Leser, der sie in der Mittagspause liest


16
Jetzt streifte mir Vincenco meine Latex-Burka wieder um. Einerseits wusste ich, dass damit erneut ein sehr anstrengender Tag für mich werden würde, gleichzeitig freute ich mich aber auch ein wenig, denn ich mochte das Gefühl von Latex auf meiner Haut immer mehr. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass ich einmal so ein Faible für Latex entwickeln würde. Ich erwischte mich selbst immer wieder dabei, wie ich mir ausmalte, selbst irgendwann meine eigene Ausstattung an Gummikleidung zu besitzen.

Wie gerne hätte ich auf meinem Handy selbst nach diesen Sachen gegoogelt. Vincenco tat es auch immer wieder, um sich darüber zu informieren, wie ich was tragen musste und wie man diese speziellen Kleidungsstücke zu behandeln hatte. Auf der Autofahrt zu den Sehenswürdigkeiten, die Vincenco mir heute zeigen wollte, hätte ich viel Zeit gehabt, mein Latexwissen zu erweitern. Aber ich hatte leider kein Handy und selbst wenn ich eines gehabt hätte, was hätte es mir gebracht?

Mit meinen gefesselten Armen brauchte ich nicht einmal im Traum daran denken. Bestimmt hätte mir Vincenco, wenn ich ihn darum gebeten hätte, für mich einige interessante Latex-Webseite zu öffnen, und mir diese zu zeigen. Aber wollte ich dies? Definitiv nein. Was musste er von mir denken, wenn ich mich für Latex interessieren würde? Nein, so etwas ging keinem etwas an. Schon gar nicht diesem eingebildeten Italiener. Schon jetzt freute ich mich auf den Tag, an dem ich mich bei ihm rächen würde.

Ich dachte wirklich, er wäre ein netter anständiger Kerl, aber nun zeigte er sein wahres Gesicht. Es machte ihn an, wehrlose Frauen zu schlagen. Vermutlich ging er mir nur deshalb noch nicht an die Wäsche, weil er nur einen hoch bekam, wenn er mich schlug. Aber dies würde er noch bereuen. Den ganzen Tag über gab er sich so wie ich ihn kennengelernt hatte. Freundlich und zuvorkommend zeigte er mir die malerischen Küsten, die romantischten Städtchen mit ihren einladenden Gässchen.

Immer wenn ich müde wurde, lud er mich zum Verweilen in eines der Lokalitäten vor Ort ein. Aber jetzt kannte ich sein wahres Gesicht. Er konnte mich nicht mehr täuschen. Immer wenn ich mich setzte, bemerkte ich wieder schmerzhaft den Eindringling in mir, der sich dann tief in mich hineinbohrte. Dieses „ich muss auf die Toilette Gefühl“ hatte in der Zwischenzeit deutlich nachgelassen, aber ein angenehmes Tragegefühl sah anders aus.

Immer wieder versuchte dieser Zapfen meinen Hintern auf dem natürlichen Wege wieder zu verlassen. Dies gelang ihm sogar, aber nicht weit genug. Das stramme Gummihöschen verhinderte zuverlässig, dass er ganz aus meinem Hintern rutschen konnte. Auf diese Weise entstand ein Rhythmus wie bei einer Penetration. Nur das dieser Dildo jetzt wie von selbst meinen Hintern zu bearbeiten schien. Obwohl dies niemand sehen sollte, empfand ich es sehr beschämend, auf diese Weise von Hinten benutzt zu werden.

So gesehen war ich dankbar, wenn ich mich setzten konnte und dieses perfide Spiel für eine Weile zu unterbrechen. Wusste Vincenco was er mir gerade antat? Sollte ich ihn darauf hinweisen? Hätte es ihn überhaupt interessiert? Vermutlich nicht. Wahrscheinlich hätte er darin nur wieder einen Grund gesehen, um mich zu bestrafen. Bis zu diesen Machos hier hatte es sich bestimmt noch nicht herumgesprochen, dass eine Frau sich auf Augenhöhe mit einem Mann befand.

Aber genau da lag ja gerade mein Problem. Ich war ihm ja geradezu ausgeliefert und dieser unverschämte Typ nutzte dies schamlos aus. Ich konnte ihm nicht einmal meine Meinung sagen ohne Gefahr zu laufen, dass er mich noch mehr schlagen würde. Sollte er es aber tatsächlich wagen, mich wie eine Göre übers Knie zulegen, würde mir etwas einfallen, um mich zu rächen. Ungeschoren würde er definitiv nicht davonkommen.

Während ich mir bei einem Cappuccino diese Gedanken machte, bemerkte ich, wie ein Polizist geradewegs auf unseren Tisch zusteuerte. Ich konnte nicht verhindern, dass sich erneut in meiner Magengegend ein riesiger Klumpen bildete. „Hallo Vinceno, Come stai“. Zu meiner Verwunderung redeten sie deutsch miteinander. Vincenco stellte mir Mario als einen guten Freund vor und erklärte mir, dass dieser mit ihm zusammen in Deutschland zusammen studiert hatte.

Ich musste wieder als eine Freundin von meiner Mutter herhalten. Dies tat Vincenco absichtlich, da war ich mir sicher. Denn auch dieser Kerl sah verdammt gut aus. Als Freundin seiner Mutter entsprach ich bestimmt nicht mehr seinem Beuteschema. Er sprach mit mir aus Höflichkeit ein paar belanglose Worte. Dann saß ich nur noch da und wurde zum Zuhören verdammt.

Nach einer halben Stunde hatte ich das Gefühl, über alle Vorkommnisse der letzten Zeit aus ihren Orten Bescheid zu wissen. Es war so langweilig, doch dann lenkte Mario das Gespräch auf Roberto, den Polizisten, der mich verhaftet hatte. Jetzt wurde es auch für mich wieder interessant. Hatte er womöglich eine Spur entdeckt, die uns auffliegen lassen konnte?
Fortsetzung folgt
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:14.08.23 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


17
„Du kennst doch auch Roberto, einen Kollegen von mir“, fragte er Vincenco. Er bestätigte mit einem Nicken. Stell dir vor, der arme Kerl ist fremdgegangen und Porco miseria, seine Frau muss es herausgefunden haben.“ „Wie kommst du darauf?“ frage Vincenco. Nun ja; seit ein paar Tagen darf er halt nicht mehr daheim schlafen. Der arme Kerl schläft jetzt in seinem Polizeirevier. Giovanni, der Bruder meiner Tante hat ihn dort gesehen und es mir verraten.

Aber erzähl es bloß nicht weiter. Roberto will verständlicherweise nicht, dass das ganze Dorf davon erfährt,“ grinste Mario. In meiner Magengegend bildete sich ein Klos. Fast wäre Vincenco ihm auf den Leim gegangen. Nur weil ich ihm den Vorschlag mit dem Höschen machte, tappte er nicht in diese Falle. Denn dass dieser Polizist nicht wegen einer Affäre in seinem Büro übernachtete, war so sicher wie das Amen in der Kirche. Mario redete noch eine ganze Weile mit Vincenco, bevor er sich wieder verabschiedete, aber jetzt bekam ich nur noch wie durch eine Wand von diesem Gespräch mit.

Meine Gedanken überschlugen sich. Dieser Typ würde niemals aufgeben, mich zu finden. Und ohne Vincenco hatte ich nicht die geringste Chance, dies zu verhindern. Ich musste, ob ich wollte oder nicht, weiterhin mit ihm kooperieren. Aber sollte er es tatsächlich wagen, Hand an mich zu legen, würde er dies bereuen, das schwor ich mir. „Möchtest du noch etwas trinken, oder sollen wir weiter?“ riss mich Vincencos Stimme aus meinen Gedanken.

Am liebsten wäre ich jetzt wieder heimgefahren, aber dann hätte mir Vincenco meine Burka wieder abgenommen. Es hörte sich seltsam an, aber ich fühlte mich unter diesem Latexumhang nicht nur sicherer, sondern trotz der Hitze sogar zunehmend wohler. Daheim hätte ich Vincenco bitten müssen, mir die Burka nicht auszuziehen. Wie sollte ich ihm erklären, dass ich dieses Kleidungstück lieber anbehalten wollte. Was sollte er von mir denken, wenn ich ihm beichten würde, dass ich es geil fand, unter einer Gummihaut zu schwitzen.

Er würde mich doch für verrückt erklären. Ich selbst hätte dies ja selbst noch vor ein paar Tagen getan. Ich konnte diese Wandung ja selbst nicht einordnen, wie sollte Vincenco mich dann verstehen? Zudem hatte ich Angst, vor den Schlägen, die er mir angedroht hatte. Sollte ich ihm sagen, dass ich ihm seinen Kopf gerettet hatte? Und dann? Dieser Macho würde sich vermutlich erst recht in seiner Ehre gekränkt fühlen und mich für alles verantwortlich machen.

Vincenco führte mich also durch weitere malerische Gassen, in kleine abgelegene Cafes und wäre dieser blöde Mafiapolizist, der Jagd auf mich machte nicht gewesen, hätte ich fast sogar behauptet, dass dies ein Urlaub war, der mir gar nicht so schlecht gefiel. Aber die Zeit verging und es wurde später. Vincenco fragte mich ob er für mich kochen solle oder ob wir ein kleines Lokal etwas abseits des Touristenrummels aufsuchen sollten.

Dort gäbe es eine gute Pasta und man könnte sich in kleine Separees setzen, wo er mich ungestört füttern könne. Einerseits reizte es mich, anderseits wollte ich diesen Abend nicht mit einem Dildo in meinen Hinter verbringen müssen. Also entschied ich mich dafür dieses Angebot auf einen anderen Tag zu verschieben. Wir schlenderten zurück zu Vincencos Fahrzeug und fuhren zurück in seine Wohnung.

Nachdem er mich von meiner Burka befreit hatte, kam das, wovor ich mich den ganzen Tag fürchtete. „Vincenco“, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen. „Vincenco, ich wollte nie dieses komische Höschen tragen. Ich habe dir dieses Angebot nur gemacht, weil ich Angst hatte, dass du in eine Falle von diesem Roberto läufst. Wir wissen jetzt beide, dass ich mit meiner Ahnung gar nicht so falsch lag. Ich finde, dafür dass ich dich davor bewahrt habe, könntest du meine Strafe ruhig aussetzen. Was meinst du?“

Er schien zu überlegen. Hoffentlich hatte ich mir nicht noch mehr Schläge eingehandelt. Jetzt grinste er. „Ganz unrecht hast du nicht. Ohne deinen Vorschlag hätte Roberto mich vielleicht erwischt. Aber ich glaube trotzdem, dass auch ein wenig Egoismus in deinem Vorschlag war. DU wolltest dieses Höschen selbst einmal ausprobieren. Habe ich recht?“ Dieses provokative Grinsen brachte mich in Rage. Was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein. „Keine normale Frau würde freiwillig so ein Ding im Hintern haben wollen, giftete ich ihn an.

Er lachte. „Ok, Ok, ich habe mich geirrt. Ich dachte bei solchen Prachtkerlen würde jede Frau schwach werden. So kann man sich täuschen.“ Ich mache dir ein Friedensangebot. Um deine Strafe kommst du nicht herum. Weil du mich aber vor Roberto gerettet hast, wirst du nur die Hälfte der Schläge bekommen.“ „Die Hälfte von der Hälfte, versuchte ich zu handeln.“ Er lachte überlegen. „10 Schläge oder soll unsere alte Abmachung wieder greifen. Jeder Widerrede erhöht deine Strafe“. „Na gut, dann eben zehn Schläge,“ murrte ich. Immerhin konnte ich meine Strafe wenigstens um die Hälfte reduzieren.
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:15.08.23 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


18
„Und?“ Vincenco sah mich fragend an. „Willst du dich bei mir nicht für meine Großzügigkeit bedanken. Immerhin bekommst du die Hälfte deiner Strafe erlassen.“ Das konnte jetzt nicht sein Ernst sein. Jetzt sollte ich mich auch noch bei ihm bedanken, dass ich ihn davor bewahrt hatte, sich nicht von Roberto erwischen zu lassen. Welche Frau hätte diese Unverschämtheit auf sich sitzen lassen? Ich nicht. Ich brauste auf und erklärte ihm, dass wenn überhaupt, er sich bei mir zu bedanken hatte und nicht umgekehrt.

Während ich immer wütender wurde, setzte er sich einfach hin und schenkte sich einen Aperitif ein. Mit einer Gelassenheit, die mich nur noch wütender machte, meinte er nun, dass er, wenn ich es nicht für nötig halten würde, mich bei ihm zu entschuldigen, keinen Grund sehen würde, mir meine Strafe nicht wieder auf das alte Maß zu setzen. Ich wäre vor Wut fast schon geplatzt. Ich musste mich zur Ruhe zwingen. „Tschuldigung.“ Sagte ich leise.

„Hast du gerade was gesagt?“ „Tschuldigung“ erwiderte ich deutlich lauter. „Tschuldigung für was?“ bekam ich zur Antwort. Nur weil er am längeren Hebel saß, konnte er dies mit mir machen. Nur aus diesem Grund. Ich versuchte meinen Ärger runterzuschlucken und entschuldigte mich erneut. Wieder passte ihm etwas nicht. Als er endlich meine Entschuldigung annahm, hatte ich ihn gedanklich schon mehrfach umgebracht. „Geht doch, warum nicht gleich so“, gab er sich endlich mit meiner Antwort zufrieden.

Dann werden wir mal mit der Bestrafung beginnen. Ich musste mich jetzt über sein Knie beugen und ehe ich mich versah, lag ich darüber. Schon hatte der erste Schlag meinen Hintern getroffen. Ich schrie auf. „Autsch, das tut weh“, jammerte ich los. Ich vernahm sein arrogantes lachen. „Wenn es nicht schmerzen würde, wäre es keine Strafe“, bekam ich zu hören. Es folgte der zweite Schlag. Das halte ich nicht durch, japste ich. Schon jetzt begann mein Hintern zu glühen.

Ein weiterer Hieb traf sein Ziel. Und noch einer. Nicht nur, dass mein Hinterteil jetzt fürchterlich brannte, dieser Sadist hatte die Stelle gefunden, die den Dildo in mir bei jedem Schlag noch tiefer gleiten ließ. Weitere Schläge folgten und mein Hintern pochte vor Schmerzen. Ich beschimpfte Vincenco, aber nur kurz. Ich dachte, schlimmer könnte es nicht werden, aber jetzt hielt er so kraftvoll drauf, dass ich mit meiner Meinung über ihn doch lieber im Moment zurückhielt.

Mein Hintern fühlte sich seltsam an. Da war dieser immer stärker werdende pochende Schmerz, der mir die Tränen in die Augen trieb. Und diese Wärme, die immer heißer zu werden schien. Und da war so in Gefühl, dass ich nicht einordnen konnte. Es war nicht unangenehm und es schien immer stärker zu werden. „So einen noch, dann hast du es geschafft.“ Ertönte Vincenco Stimme. Seine Hand traf erneut sein Ziel. Wieder bewegte sich der Zapfen viel zu tief in mich hinein.

Doch dieses Mal war es nicht unangenehm. Plötzlich begann meine Rosette zu pulsieren. Ich stöhnte lustvoll auf. Wellen der Lust peitschten ohne Vorwarnung durch mich hindurch. Mein ganzer Körper schien nur noch eine unkontrollierbare zuckende Masse zu sein. Dann spürte ich die starke Durchblutung, die sich in meinem Gesicht bildete. Es war mir peinlich, dass Vincenco mitbekommen musste, dass ich gerade offensichtlich einen, meinen ersten analen Höhepunkt bekommen hatte.

Bestimmt dachte dieser Idiot jetzt sogar, dass er ihn mit seinen rohen Schlägen auf meinen Hintern ausgelöst hatte. Aber er war es nicht. Es war… es war… Es war offensichtlich seine brutale Hand, die dies in mir auslöste. Ich musste verrückt werden. Anders konnte ich es mir tatsächlich nicht erklären. Beziehungen brachen regelmäßig auseinander, weil ein Partner den anderen mit häuslicher Gewalt das Leben zur Hölle machte, und ich lag hier auf dem Knie eines Italieners und hatte gerade einen Höhepunkt, wie ich ihn glaube ich noch nie zuvor erlebt hatte, weil er mich schlug.

Dies alles war einfach nicht mehr normal. Aber auch wenn ich dies nicht zugegeben hätte, es war schön. So schön, dass ich es gerne nochmal erlebt hätte. Aber es ging nicht. Was hätte Vincenco von mir gedacht, wenn ich ihn gebeten hätte, mich erneut übers Knie zu legen um zu einem Höhepunkt zu kommen. Einen Höhepunkt, den zu bekommen alles andere als normal war. Vincenco hatte mich in der Zwischenzeit wieder aufgestellt und fragte mich, ob ich jetzt duschen gehen wollte.

Ich stimmte zu. Mein inneres war immer noch in Aufruhr. Vielleicht konnten seine Zauberhände mir einen weiteren Höhepunkt schenken. Ich ließ mich von ihm vollends ausziehen und gemeinsam gingen wir unter die Dusche. Ich war noch immer so aufgebracht, dass ich einfach begann, mit meinen Brüsten an seinem Körper zu reiben. Ich konnte nicht fassen, wie empfindsam meine Brustwarzen darauf reagierten. Dies war nicht ich.

Nein, so war ich nicht. Dies alles tat ich nur, weil ich mich in einer Ausnahmesituation befand. Erneut schloss ich meine Augen und schmiegte mich so gut ich konnte an Vincencos Körper um seine Wärme zu genießen. Dabei fiel mir die Leere in meinem Hintern wieder auf. Ich hatte das Gefühl, als würde etwas von mir fehlen.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:15.08.23 23:36 IP: gespeichert Moderator melden



Erregende Wärme am Hintern, erregende Leere im Hintern, berührungssensitive Nippel nach Latexgenuss.
All dies kann ich sehr gut Nachvollziehen, eine wunderbare, real geschriebene Geschichte, auf deren weiteren Fortgang ich sehr gespannt bin. Vielen Dank, lieber keuschy einstweilen und bitte genau so weiter schreiben. 👍🏻

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:16.08.23 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


Bei mir ist es die Morgenlektüre, aber auch ich freue mich jeden Tag auf die Fortsetzung. Vielen Dank.


Ja, eine schöne Morgenlektüre

gruss Aiko
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keuschy
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:16.08.23 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


@Rubberjesti, ich werde mich anstrengen, deine Erwartungshaltung zu erfüllen.
@Aiko gewöhn dich nicht so sehr daran, die Geschichte geht auch wieder ihrem Ende zu

19
Ich war tatsächlich auf dem besten Weg, um verrückt zu werden. Erst heute Morgen hatte ich mich darüber beschwert, weil mir Vincenco nicht wieder diesen Dildo aus meinen Hintern entfernt hatte, jetzt vermisste ich ihn. Ich wurde sogar, nur weil ich mich dagegen beschwerte, wie ein kleines Mädchen übers Knie gelegt und gezüchtigt. Es war so demütigend. Mein Hintern schmerzte immer noch und erschwerte mir das Sitzen.

Ich hätte meinen Peiniger die Pest an den Hals wünschen müssen und dennoch schrie etwas in meinem Kopf, dass ich dies nochmals erleben wollte. Dieser anale Orgasmus, der mich gerade heimgesucht hatte, war einfach zu intensiv, zu lustvoll, als dass ich dies als ein einmaliges Erlebnis hätte abhaken wollen. Aber wie sollte dies alles weitergehen? Mir schien, als würde ich mehr und mehr die Kontrolle über mich verlieren. Dass mir das Latex gefiel, konnte ich noch damit überspielen, indem ich mir selbst einredete, dass es für mich momentan keine anderen Kleidungsstücke gab und ich gar keine andere Wahl hatte, als es zu tragen.

Vincenco konnte ich damit überzeugen, aber ich wusste genau, dass dies nicht stimmte. Ich begann dieses Material immer mehr liebzugewinnen und ich hatte Angst vor dem Tag, an dem dies wieder vorbeisein würde und ich wieder in mein normales Leben zurückkehren würde. Und jetzt auch noch dieses Erlebnis mit meinem Hintern. Ich hasste es, dass Vincenco mich wie ein kleines Mädchen behandelte und mir den Hintern versohlte, obwohl er genau wusste, dass ich dies nicht wollte.

Er hatte meine Wünsche, mein Bitten und flehen einfach ignoriert. Für das, dass er mich geschlagen hatte, mich so misshandelte, hätte ich ihn verlassen müssen, aber dies ging ja nicht. Ich war auf ihn angewiesen, geradezu abhängig. Aber selbst, wenn ich eine andere Wahl gehabt hätte und ehrlich zu mir selbst war, musste ich mir eingestehen, dass es mich auch irgendwie anmachte, wie Vincenco mich behandelte. Aber wie sollte es weitergehen?

Dies war ja nur die halbe Wahrheit. Auch wenn ich im Nachhinein tatsächlich immer geiler zu werden schien, wenn ich Gummi trug und so erniedrigend behandelt wurde, so wusste ich ganz genau, dass ich, sollte ich zukünftig für mich weiter diese Dinge benutzen, ganz bestimmt nicht freiwillig solange durchhalten würde. Dafür brauchte es einen Partner, der mich so wie Vincenco konsequent dazu zwang. Und darin lag ja das Problem. Bestimmt tat er dies alles ja nur, weil man auf diese Weise am besten den Alltag meistern konnte.

Schließlich hatte alles, bis auf dieses Höschen, einen praktischen Hintergrund. Und dieses zu Tragen war meine Idee gewesen. Und nur weil ich es tragen wollte und es kurz darauf wieder loshaben wollte, hatte er mich bestraft. Ja ich konnte schon manchmal ein kleines bisschen nervend sein. Das wusste ich selbst. Aber so wie Vincenco sich manchmal mir gegenüber verhielt, war auch nicht korrekt. Noch hatte ich keinen Plan, wie es weitergehen konnte.

Was sollte ich tun, wenn Vincenco mir mein spezielles Höschen nicht mehr anzog? Sollte ich ihn etwa darum bitten? Allein die Vorstellung, dieses wissende Grinsen ertragen zu müssen, machte es nicht leichter. Sollte ich ihn vielleicht absichtlich ärgern, damit er mich wieder bestrafte? Mein Hintern war definitiv gegen diese Option, denn meine Pobacken brannten immer noch etwas von den Schlägen, die sie abbekamen. Aber die Erinnerungen an den Höhepunkt, den ich dadurch erleben konnte, waren stärker.

Während ich mir all diese Gedanken machte, bereitete Vincenco das Abendessen. Insgeheim freute ich mich schon wieder darauf, wenn er mich fütterte. Es gab tausend Gründe, meine Arme endlich wieder nutzen zu können, trotzdem schien es mich anzumachen, wenn ich so völlig hilflos gegenüber Vincencos war und er sich um mich kümmern musste. Ich wusste selbst, dass dies sich mehr als verrückt anhören musste, ich selbst wollte es selbst am wenigsten wahrhaben, aber was sollte ich tun, wenn es eben so war.

Meine ganze Welt schien gerade völlig verrückt zu spielen. Alles was ich vor meinem Urlaub noch als pervers, verrückt oder abnormal angesehen hatte, schien mich gerade immer mehr zu erregen. Wie konnte dies nur sein? Ich wusste es nicht und ich fand auch keine Erklärung. Mir war, als hätte man in meinen Kopf einen Trichter angesetzt, und würde mehr Eindrücke in mich hineindrücken, als ich jemals wieder verarbeiten konnte. Es war nicht die erholsame Nacht, mit der ich gerechnet hatte.

Immer wieder rissen mich diese Gedanken aus dem Schlaf. Würde dies alles wieder normalisieren, wenn ich wieder in mein altes Leben zurückkehrte? Und vor allem wollte ich dies überhaupt? Zu sehr hatte ich mich in den wenigen Tagen schon an dieses himmlische Tragegefühl des Latex gewöhnt. Ich erwischte mich immer wieder dabei, wie ich mir wünschte, dass sich an meiner jetzigen Situation nichts ändern sollte.
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Möge die Macht mit Dir sein

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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:17.08.23 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte, ich freue mich auch jeden Tag über das nächste Stück ihrer Erlebnisse.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:18.08.23 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


@Bibleothekar, und mich freut es, wenn meine Feschichte ankommt



20
Am nächsten Morgen zog Vincenco mir nach dem Duschen, wie schon gewohnt, meine Latexausstattung wieder an. Nur das Dildohöschen hatte er nicht für mich vorbereitet. Nachdem ich ihn befragte, warum ich dieses nicht anziehen müsse, meinte er, dass ich mit meiner Vermutung, dass Roberto mir eine Falle stellen würde, recht behalten hatte und ich ihm durch mein Verhalten davon abbrachte, in das Polizeirevier zu gehen.

Obwohl ich dieses sehr spezielle Höschen gar nicht anziehen wollte, tat ich es trotzdem und habe so seinen Kopf gerettet. Außerdem hätte ich ihm gestern mehr als deutlich klar gemacht, dass ich nichts von diesem Spielzeug halten würde und er mir deshalb das erneute Tragen des Höschens ersparen wolle. Das durfte jetzt nicht wahr sein. Die ganze Zeit spielte er den Macho und stellte mich einfach vor vollendete Tatsachen, und nun, da ich Geschmack an diesem Höschen gefunden hatte, machte er auf Gentleman.

Was sollte ich jetzt tun? Insgeheim freute ich mich schon die ganze Zeit, es wieder tragen zu müssen und nun wollte er mir es nicht anziehen. Bestimmt hätte er es getan, wenn ich ihn darum gebeten hätte, aber damit wäre ihm auch klar gewesen, dass ich darauf stehen würde. Und wie sollte ich ihm dies dann erklären? Ich wusste ja selbst nicht, was mich daran reizte, mit gepfählten Hintern durch die Gegend zu laufen. Ich wollte ihm nicht bitten, mir dieses Höschen anzuziehen, denn ich wusste, dass ich dann wieder dieses selbstgefällige Grinsen von Ihm zu ertragen hatte.

Warum konnte er es mir nicht einfach anziehen? „Vermutlich war es dir gestern einfach nur zu anstrengend, deshalb willst du mir heute das Höschen nicht mehr anziehen“, lästerte ich. Kaum hatte ich es gesagt, bereute ich meine Bemerkung. Bestimmt merkte er, dass ich ihn nur provozierte um zu meinem Ziel zu kommen. Dumm war Vincenco nicht. Da hätte ich ihn gleich bitten können, mir dieses Höschen überzustreifen.

Wie stand ich jetzt da? Was sollte er jetzt von mir denken? Wie ich vermutet hatte, grinste er mich jetzt wieder an. „Ich glaube nicht, dass ich mich überanstrengen werde, wenn ich dir diese Hose auch noch anziehe. Ich dachte eher, dass es dir Schwierigkeiten bereiten würde, wenn du das Höschen tragen musst. So wie du mich gestern beschimpft hast, hatte ich nicht den Eindruck als würde es dir gefallen, dieses Ding, er hielt mir den Latexslip hin und bewegte seine Hände, dass sein Innenleben zum Schwingen begann, so schnell als möglich wieder loszuwerden.

Allein dieser Anblick schien mich schon wieder zu erregen. Was passierte mit mir? „Wenn du es möchtest, werde ich dir diesen Slip natürlich gerne anziehen. Möchtest du ihn tragen?“ Ich hasste diesen Mann. Wieso konnte er ihn mir nicht einfach nur anziehen. „Ja“, murmelte ich leise. „Wie bitte? Ich habe dich nicht verstanden.“ Ich wiederholte meine Antwort, dieses Mal etwas lauter. „Ja was?“ grinste er mich dreckig an. „Ja, ich will dieses Höschen gerne tragen, zufrieden?“ meinte ich trotzig.

Ich spürte die Schamesröte in mein Gesicht steigen. „Nun, wenn du unbedingt möchtest, von mir aus. Ich habe damit kein Problem.“ Am liebsten hätte ich ihm für sein arrogantes Grinsen eine geklebt. Was dachte er jetzt wohl? Das ich pervers war, nur weil ich freiwillig dieses Höschen tragen wollte“ Der hatte doch keine Ahnung. Der kannte mich doch gar nicht. Normalerweise trug ich solche perversen Sachen auch gar nicht. Es war nur weil…

Ich hielt in meinen Gedanken inne. Ich wusste selbst nicht, warum ich dies wollte. Wenigstens zog Vincenco mir jetzt endlich doch noch mein Höschen an. „Verstehe einer die Frauen“, meinte er nur noch. Bei dieser Bemerkung begann der Kopf sanft meine Rosette zu weiten um in mich eindringen zu können. Ich stöhnte leise auf. „Wenn er wüsste, würde er mich verstehen,“ dachte ich und genoss, wie sich der Schaft seinen Weg in mich bahnte.

„Bist du nun zufrieden?“ drang Vincencos Stimme in mein Ohr. Ich nickte. Es tat wirklich gut, wieder ausgefüllt zu sein. Vincenco sah mich ernst an. „Wie kommt es, wie kann es sein, dass du an einem Tag eine Abneigung an den Tag legst, am nächsten Tag so tust, als könntest du ohne dieses Ding nicht leben? Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte Vincenco diese Frage nicht beantworten können, weil ich selbst diese Antwort nicht kannte.

„Soll ich dir sagen, was ich denke?“ meinte Vincenco nachdem ich ihm die Antwort schuldig blieb. „Ich denke, dass du auch so eine Frau bist wie die, von der wir den Koffer haben. Bestimmt hast du daheim selbst mehrere von diesen Höschen mit Füllung. Und das Theater gestern hast du nur aufgeführt, damit ich glauben sollte, du wärst eine anständige Frau. Habe ich recht?“ „Ich bin eine anständige Frau und es ist eine Unverschämtheit, mir zu unterstellen, selbst solche Höschen zu besitzen“, brauste ich auf. „Und was ist mit dem, dass du da gerade trägst. Willst du es seiner rechtmäßigen Besitzerin zurückgeben oder wirst du es lieber behalten wollen?“
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keuschy
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:18.08.23 22:38 IP: gespeichert Moderator melden



21
Ich schwieg zu seiner Bemerkung. Seine Unterstellungen waren einfach viel zu absurd, um sie überhaupt zu kommentieren. Dieser aufgeblasene Idiot hatte doch gar keine Ahnung. Zu meiner Erleichterung ging Vincenco nicht weiter auf diese Thematik ein und zog mir nun meine Burka über. Ich war froh, nicht nur, weil mein Körper nun wieder vollständig von Latex umgeben war, nein, so hatte ich das Gefühl, dass Vincenco nicht meine Gedanken lesen konnte.

Es ärgerte mich, dass er mich besser zu kennen schien, wie ich mich selbst. Ich hatte wirklich nicht einen Gedanken damit verschwendet, der bestohlenen Frau diese Sachen wieder zurückzugeben. Vielmehr überlegte ich ständig, wie ich sie am besten selbst nutzen konnte. Aber wie konnte Vincenco dies wissen? Ich hatte diese Gedanken niemals laut ausgesprochen. War mein Verhalten so offensichtlich? Vermutlich hatte er nur geraten.

Wenn ich zu seiner Frage, ob ich dieses Dildohöschen tragen wolle, einfach nein gesagt hätte, wäre er doch niemals auf die Idee gekommen, so etwas zu behaupten. Er zählte einfach eins und eins zusammen und dachte, weil die Frau mit dem Koffer ein Deutsche war und ich dieses Höschen nun ebenfalls trug, wären alle Frauen so. So musste es sein. Dies machte Sinn.

Auch heute machten wir wieder unsere Ausflüge. Obwohl sich die Temperaturen nicht verändert hatten, empfand ich es unter meiner Latexburka längst nicht mehr so anstrengend. Auch hatte ich den Eindruck, dass ich längst nicht mehr so stark schwitzen musste. Ja fast konnte man meinen, dass das feuchte Material meinen Körper sogar etwas kühlte. Wir machten gerade eine Pause in einer Eisdiele und genossen einen Eisbecher, als Vincencos Handy ertönte.

Nachdem er wieder aufgelegt hatte, meinte er zu mir, es gäbe gute Neuigkeiten. „Sein Bekannter, der die Schlösser von meinem Handschellen knacken könnte, hatte sich gerade gemeldet. Er sei jetzt wieder im Lande. Wenn wir Lust hätten, könnten wir gleich bei ihm vorbeischauen.“ Vor ein paar Tagen wäre ich sofort aufgesprungen und hätte Vincenco vor mich hergetrieben, damit ich meine Arme endlich wieder frei bekam. Natürlich wollte ich dies immer noch.

Trotzdem wurde mir bewusst, dass sich damit auch vieles wieder ändern würde. Vincenco würde mich nicht mehr füttern. Seine magischen Hände mich nicht mehr einseifen und trockenrubbeln und wenn ich erst einmal wieder frei war, konnte ich mich nicht mehr hinter ihm verstecken, wenn ich mich selbst in Latex kleidete. Momentan konnte ich nichts dafür, wenn Vincenco mir einen Latex BH anzog, war ich erst einmal wieder frei, wäre ich diejenige gewesen, die es tat.

Jetzt konnte ich Vincenco gegenüber jederzeit behaupten, ich hatte gar keine andere Wahl, nun hatte ich sie. Mein blöder Stolz. Um aus diesem Schlamassel irgendwie wieder rauszukommen, musste ich versuchen logisch zu denken, wenn ich von hier wieder wegwollte. Ich brauchte meine Arme. Warum hatte ich überhaupt diese absurden Gedanken. Trotzig stand ich auf „Gehen wir“ sagte ich, bevor ich es mir anders überlegte.

Wir fuhren ins Landesinnere und vor einem kleinen, verlassen scheinenden Gehöft hielten wir schließlich an. Ein kleiner hagerer Mann, der seine besten Jahre hinter sich hatte, erschien und begrüßte uns freundlich. „Ich kann ein wenig Deutsch reden. Ich komme viel rum, da lernt man das eine oder andere Wort. Vincenco meinte, sie würden Handschellen tragen, die sie nicht öffnen können, weil der Schlüssel verloren ging.

Bei solchen Spielen ist es immer gut, wenn man irgendwo noch einen Zweitschlüssel deponiert, nur für solche Fälle, wie bei ihnen. Aber gut. Wie sagt man bei ihnen? Des einen Freud, des anderen Leid. Für mich sind diese Schlösser kein Problem. Aber mit der Bezahlung müssten wir uns davor noch einigen. Wissen sie Signora, Geld spielt für mich keine große Rolle mehr. Mir wäre es lieber, wenn sie mir für meine Dienste einen blasen würden.

Noch ehe ich etwas sagen konnte, begann Vincenco auf ihn einzuschimpfen. Als er sich wieder beruhigt hatte nahm er meine Hand und zog mich zum Auto. „Wir finden jemand anderen, der deine Handschellen öffnet“, paffte er. „Nein warte. Ich tu es.“ Auch wenn ich mir wirklich etwas Besseres vorstellen konnte als diesen Typen oral zu befriedigen, so war mir klar, dass ich, wenn ich es nicht tat, diese Handschellen so schnell nicht wieder loswerden würde.

Vincenco versuchte nochmals ihn von seinem Plan abzubringen, allerdings ohne Erfolg. Er öffnete seine Hose. „Entweder, oder?“ grinste er fordernd. Mir wurde übel. Trotzdem stimmte ich zu. „Machen wir es in der Werkstatt, da wird uns keiner stören“, lachte er und stiefelte voran. Vincenco und ich folgten ihm. Bis wir ankamen, hatte er seine Hose schon fallen lassen. Breitbeinig stand er da und starrte mich herausfordernd an.

„Warum hatte ich nur diesen Urlaub gebucht?“ schoss es mir durch meinen Kopf. Ich konnte es nicht mehr ändern. Nun würde ich den ersten Blowjob meines Lebens machen. Ich stand überhaupt nicht auf diese Praktiken und unter diesen Vorzeichen schon gar nicht. Dieses erste Mal würde ich bestimmt nie wieder vergessen. „Es geht um mein Leben, redete ich mir ein. Dann schloss ich meine Augen sank ich auf meine Knie.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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