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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:04.09.23 22:38 IP: gespeichert
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@ Glatzkopf Wieso kompliziert? Soviel Wahlmöglichkeiten hat Larissa doch gar nicht.
@ Windelfohlen Ob der erste Gedanke aber auch immer der richtige ist?
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„Diesen Schwachsinn werde ich nie und nimmer unterschreiben. Für wie blöd hältst du mich eigentlich? Glaubst du etwa allen Ernstes, ich würde tatsächlich meine Unterschrift unter diesen Quatsch hier setzten, dann musst du ganz schön bescheuert sein?“ blökte ich Vincenco an. Er lächelte mich an, als wäre er nicht mehr ganz richtig im Kopf. „Ich weiß nicht, ob du dies Unterschreibst oder nicht. Woher soll ich wissen, was in deinem Kopf vor sich geht.
Aber wenn ich mich richtig entsinne, steht im letzten Satz deiner Erklärung, dass dies alles deine eigene freie Entscheidung wäre. Für mich bedeutet dies, dass du es so möchtest, wenn du unterschreibst und wenn du nicht unterschreibst, dann lassen wir eben alles beim Alten. Wozu also diese Aufregung. Diese Gelassenheit von Vincenco brachte mich erst recht in Rage. „Dann befreie mich endlich wieder aus dieser Zwangsjacke“ schrie ich, bebend vor Wut.
Ich hätte ihn umbringen können. Da war schon wieder dieses arrogante grinsen. „Du hörst nicht richtig zu Larissa. Ich habe dir doch erklärt, dass du mich wieder darum bitten musst, dich wieder in deinen Keuschheitsgürtel zu schließen, bevor ich dir deine Zwangsjacke wieder ausziehen kann. Wenn ich mich aber nicht um deine Keuschhaltung kümmern soll, musst du eben selbst sehen, wie du mit der Hygiene unter dem Schrittblech klarkommst.
Ich möchte mich dir nicht aufdrängen, wenn du es nicht möchtest. Ich komme dir nur insoweit entgegen, dass ich die Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel sicher verwahren werde, der Rest der Geschichte ist dein Problem. „Das ist Erpressung, fauchte ich, damit kommst du nicht durch,“ fauchte ich ihn an. „Das ist deine Meinung. Gut, wenn du es so siehst, dann fahren wir in die Stadt zum Polizeirevier. Roberto ist bestimmt noch da, um deine Anzeige entgegenzunehmen.“
Dieser A…ch, dieser blöde Depp. Was sollte dies jetzt wieder? Er wusste doch ganz genau, dass ich von der Polizei keine Hilfe erwarten konnte. Genaugenommen konnte ich gerade von niemanden Hilfe erwarten. Nicht einmal von Vincenco. Und dies schmerzte mich am meisten. Gerade weil ich dies alles von ihm nicht erwartet hätte. Mit dieser Erkenntnis begann mein Widerstand immer mehr zu bröckeln. Es war egal was ich tat, ich war diesen Typen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Er würde mit mir sowieso machen, was er wollte. Er wusste, dass ich gar keine andere Chance hatte, als mich ihm unterzuordnen. Wenn ich es nicht tat, würde er seine wirren Fantasien nur mit Gewalt durchsetzen. Besser war es, zum Schein so zu tun, als würde ich freiwillig bei seinen perversen Spielen mitmachen. Wenn er sich dann in Sicherheit wiegte, war die Chance, eine Gelegenheit zu finden, diesen Alptraum zu beenden bestimmt besser, als wenn ich unter ständiger Beobachtung stand.
Zähneknirschend erklärte ich mich bereit, seine doofe Erklärung nun doch zu unterschreiben, und sie als meinen Wunsch zu akzeptieren. Vincenco schloss mich wieder in meinen Keuschheitsgürtel bevor er mich wieder aus meiner Zwangsjacke befreite. Der Impuls, ihm den Hals umzudrehen, musst ich mit aller Gewalt unterdrücken. Bevor ich diesen Schwachsinn unterschreiben musste, machte Vincenco noch seine Kamera klar, damit er diesen Akt filmen konnte.
Es war so demütigend, Vincenco nochmals vor laufender Kamera darum zu bitten, dass er mich mit aller Konsequenz keusch halten sollte, weil ich meine Sexbesessenheit selbst nicht mehr kontrollieren konnte und noch schlimmer, ihn auch darum zu bitten, alles, was schon schriftlich fixiert wurde, auch wirklich durchzusetzen. Es war so entwürdigend, wie dieser Macho mich behandelte, aber er saß leider momentan am längeren Hebel.
Aber ich hatte ein gutes Gedächtnis und egal wie lange es dauern würde, irgendwann würde ich ihm alles wieder heimzahlen. Dann würde er vor mir auf den Knien rutschen und sich wünschen, mir nie begegnet zu sein. Wenigsten war ich jetzt wieder in der Lage, meine Hände zu gebrauchen. Dies nutzte ich, um mich an der köstlichen Pasta, die Vincenco gezaubert hatte, zu bedienen. Kochen konnte dieser Macho, die musste man ihm zugestehen. Es schmeckte einfach köstlich.
Leider war ich schon nach kürzester Zeit wieder pappsatt. Schuld daran war mein Latexkorsett, welches ich außer zum Duschen nun ständig tragen musste. Es war eine Hassliebe, welche ich zu diesem Kleidungsstück hatte. Es formte tatsächlich meinen Body zu einem Traumkörper und durch das ständige geschnürt sein, hatte ich fast keine Hungergefühle, was meine Fettpölsterchen wiederum überhaupt nicht passte. Es war tatsächlich ein Abnehmprogramm, das wie von selbst Erfolge brachte.
Allerdings musste ich dafür auch einen Preis bezahlen. Die Kehrseite der Medaille war, dass mein Oberkörper durch mein Korsett völlig versteift wurde und ich meine Bewegungsabläufe neu einstudieren musste. Natürlich funktionierte es irgendwie, aber diese Umstellungen trafen mich in allen Lebenslagen. Ob ich aus dem Bett aufstand, nur noch mit aufrechter Haltung auf einem Stuhl sitzen konnte, mich nicht mehr wie gewohnt bücken konnte, oder mich wie eine alte Frau in ein Auto zwängen musste, ständig wurde ich daran erinnert, dass ich ein Korsett trug, welches meine alte Beweglichkeit sehr stark einschränkte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:05.09.23 08:16 IP: gespeichert
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Die richtige Strategie hat Larissa noch immer nicht gefunden.Es hat den Anschein,als ob alles noch viel schlimmer wird.
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:05.09.23 23:01 IP: gespeichert
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@Glatzkopf die Hoffnung stirbt zuletzt
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Am nächsten Tag war Vincenco fast wieder wie ausgewechselt. Er war wieder äußerst zuvorkommend zu mir und zeigte sich von seiner besten Seite. Wenn ich es mir richtig überlegte, gab es gar keine richtige Veränderung. Ich trug meinen Keuschheitsgürtel ja davor auch schon die ganze Zeit über. Diese neue Regelung brachte mir sogar noch einen Vorteil ein.
Bis jetzt musste ich sehen, wie ich irgendwie Wasser und Seife an meinen Schritt brachte, nun schloss Vincenco einfach den Gürtel auf und reinigte die unzugänglichen Stellen. Natürlich passte es mir nicht, dass er mir davor meinen Monohandschuh anzog, so dass ich nicht mal im Ansatz eine Chance bekam, mich an meiner intimsten Stelle selbst zu berühren. Es ging mir nicht einmal um Selbstbefriedigung. Meine innere Lust war immer noch da und ich hatte das Gefühl, sie würde sogar mit jedem Tag noch größer werden.
Aber darum ging es mir in diesen Fall gar nicht. Seit ich auf dieser Insel war, hatte ich selbst meinen Intimbereich nicht mehr berühren können. Es war, als hätte ihn jemand aus mir herausgeschnitten. Wenn ich mich an dieser Stelle berührte, fühlte ich nicht mehr die vertrauten Körperteile, sondern nur noch hartes unnachgiebiges Eisen.
Mir war, als wäre ich nicht mehr vollständig. Als wir auf unserer nächsten Sightseeingtour eine Pause machten, lenkte ich das Gespräch auf dieses Thema und versuchte dies Vincenco zu erklären, in der Hoffnung, er würde ein Einsehen haben und mich wieder aus meinem Keuschheitsgürtel befreien. Tatsächlich hörte er sich meine Einwände an, fragte ab und zu nach und als ich ihm alles erklärt hatte, schien er nachzudenken.
Kurz darauf meinte er, dass er mich verstehen würde. Der Keuschheitsgürtel müsse sich bestimmt wie ein Fremdkörper anfühlen, und da es die Aufgabe des Gürtels sei, gerade diese Berührungen zu unterbinden, kann er sich gut vorstellen, dass das Tragen auch solche Auswirkungen auf mich haben könne. „Aber was schlägst du vor? Was meinst du, könnten wir dagegen machen?“ fragte mich Vincenco. Ich hätte nie gedacht, dass er tatsächlich auf mein Problem eingehen würde.
„Wenn ich den Keuschheitsgürtel nicht immer tragen müsste, vielleicht nur jeden zweiten Tag oder nur über die Nacht, dann könnte…“ „Nein Larissa, das kommt überhaupt nicht in Frage,“ fiel Vincenco mir sofort ins Wort. „Ich glaube dir ja, dass du ein Problem damit hast, wenn dein Intimster Bereich für dich versperrt ist. Aber letztendlich hast du dir dies selbst zuzuschreiben. Dass du deinen Keuschheitsgürtel brauchst, steht hier nicht zur Debatte.
Du selbst hast mich ja darum gebeten, deine ungezügelte Lüsternheit zu unterbinden. Ich habe dir versprochen, dich darin zu unterstützen und dies werde ich auch tun. Notfalls auch gegen deinen Willen. Ich glaube, du wirst dich irgendwann auch daran gewöhnen, dass dein Intimbereich auch für dich eine Tabuzone sein wird. Eine andere Möglichkeit sehe ich gerade nicht für dich. Denn um deinen Keuschheitsgürtel wirst du vorläufig nicht drum rumkommen.
Aber ich werde mir überlegen, ob es nicht vielleicht doch eine Chance für dich gibt, deinen Intimsten Bereich zu erfühlen.“ Allein der Gedanke, ich dürfte mich endlich mal wieder selbst streicheln ließ mich nervös auf meinem Dildohöschen hin und her rutschen. Bei dem Gedanken an den Zapfen in mir musste wieder ich an Vincencos Worte denken. Wie hatte ich mich gegen dieses Höschen gewehrt. Jetzt trug ich es ständig und selbst der riesige Zapfen in meinem Hintern machte überhaupt keine Schwierigkeiten mehr.
Im Gegenteil. Wenn ich mit Vincenco durch die Städte bummelte, schien es mir, dass mich jeder Schritt ein wenig stimulierte und wenn ich mich irgendwann wieder hinsetzte und mich selbst pfählte, war dies nicht mehr unangenehm. Nein ich genoss es regelrecht, wenn ich „Ihn“ ganz tief in mir spürte. Sollte ich mich irgendwann tatsächlich auch so an meinen Keuschheitsgürtel gewöhnen? Bei meinem Dildohöschen war es ja so, es verschaffte mir schöne Gefühle, wenn ich es trug.
Bei meinem Keuschheitsgürtel war es aber genau anders herum. Er verhinderte, dass lustvolle Gefühle über mich kamen. Sollte ich mich tatsächlich damit abfinden, dass Sex keine Option mehr für mich sein würde? Vor meinem Urlaub hätte ich es mir dies, zumindest theoretisch vorstellen können, aber jetzt funktionierte es einfach nicht mehr. Ich wollte einfach nicht mehr darauf verzichten, Latexkleidung zu tragen, zu reizvoll war dieses wahnsinnige Tragegefühl auf meiner Haut.
Aber gerade diese Kleidung schien die Geilheit in mir erst noch so richtig zu entfachen, dass Vincenco den falschen Eindruck von mir bekam, ich wäre eine sexsüchtige Frau. Ich war nicht sexgeil, aber wenn ich noch eine Weile in diesem Keuschheitsgürtel gefangen blieb, würde ich es vielleicht tatsächlich werden. Nein, da irrte sich Vincenco. An das Tragen meines Keuschheitsgürtels würde ich mich vielleicht gewöhnen. Ob ich wollte oder nicht. Aber nicht an das, dass sich dann irgendwann unter meinem Schrittblech abspielen würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:07.09.23 00:08 IP: gespeichert
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40
Auf den Heimweg machte Vincenco einmal mehr seinen Abstecher zu dem Tabakladen, wo er regelmäßig seine Lotteriescheine abgab. Abermals versuchte ich ihm zu erklären, dass er sein Geld gleich aus dem Fenster werfen konnte. Er lachte nur und meinte, dass er irgendwann sehr reich sein würde und ihm alle Frauen zu Füßen liegen würden. „Aha, du stehst also doch auf Frauen,“ rutschte es mir heraus. Vincenco blieb stehen und sah mich an.
Viel konnte er von meinem Gesicht nicht erkennen, Denn die Burka leistete ganze Arbeit. „Warum denkst du, sollte ich nicht auf Frauen stehen?“ „Na ja, ich dachte halt… dass du…vielleicht…“ „Schwul bin?“ beendete er meinen Satz. Dann musste er lachen. „Mama mia, das hat bisher noch keine Frau von mir gedacht. Ich und schwul. Wie kommst du darauf, dass ich dies sein könnte. Ich spürte wie sich meine Gesichtsfarbe änderte. „Ich dachte halt, weil du überhaupt kein Interesse an mir zeigst…“ dass du, naja eben auf Männer stehst.
Abermals musste Vincenco lachen. „Du hast einen wunderschönen Körper. Wirklich sehr sexy, welchem Mann könnte das nicht gefallen. Aber wenn eine Frau einen Keuschheitsgürtel trägst, gehe ich mal davon aus, dass sie mit Männern nicht viel anfangen kann.“ Jetzt musste ich mir weitere Kommentare verkneifen. Vincenco war doch derjenige, der mich doch in meinen Keuschheitsgürtel geschlossen hatte. Und warum hatte er die Schlüssel, nachdem der Schlosser das andere Schloss geöffnet hatte, sie mir nicht einfach wiedergegeben?
Jetzt konfrontierte ich Vincenco doch mit meinen Überlegungen. Er lächelte überlegen. „Du erwähntest zwar einmal, nicht im Besitz der Schlüssel zu sein, also ich ging davon aus, dass Roberto sie dir abgenommen hatte. Ich kaufe dir aber immer noch nicht ab, dass Roberto dir deinen Tugendwächter angelegt hat. Ich glaube immer noch, dass du deinen Keuschheitsgürtel schon bei deiner Ankunft getragen hast. Die Gründe dafür kennen wir ja beide.
Wenn ich ehrlich sein soll, dein Keuschheitsgürtel sieht wirklich sehr sexy an dir aus. Ich meine dieses Stahlhöschen macht dich erst so richtig begehrenswert. Ich habe so ein Ding noch nie zuvor gesehen, aber es bringt deinen hübschen Körper erst so richtig zur Geltung, macht ihm zu einem Kunstwerk. Gleichzeitig kommst du mir wie eine Göttin darin vor. So wunderschön und doch unnahbar. Deshalb bewahre ich die
Schlüssel für dich auf, weil ich nicht möchte, dass du dieses Stahlhöschen nicht mehr trägst.
Warum sonst hättest du denn sonst die Schlüssel von mir gewollt? Jetzt, da du mich sogar schriftlich darum gebeten hast, dass ich dafür sorgen soll, dass du deinen Keuschheitsgürtel weiterhin tragen möchtest und ich dafür sorgen soll, dass du dies auch tust, haben sich die Vorzeichen wieder geändert. Mir bleibt jetzt ja gar nichts anderes übrig, als dir die Schlüssel vorzuenthalten, auch wenn es mir nicht immer leichtfällt.
Aber natürlich werde ich mich aber deinen Wunsch fügen und dich, so wie du es dir wünscht, verschlossen halten “ Eigentlich hätte ich Vincenco mitten jetzt mitten auf der Straße eine Szene machen müssen. Ich hätte ihm klar machen müssen, dass es nicht mein Wille war, von ihm keusch gehalten zu werden. Aber ich schwieg. Er fand mich sexy und begehrenswert. Dies war doch schon einmal ein guter Anfang. Und da er auch nicht schwul war, lag es nur an mir, ihm meine Vorzüge aufzuzeigen.
Die meisten Männer standen zwar eher auf Dessous, aber letztendlich kam es nicht auf die Verpackung, sondern auf deren Inhalt an. Wegen einem dummen Missverständnis hatten wir Beide einen schlechten Start. Jetzt musste ich Vincenco nur noch davon überzeugen, dass ich gar keinen Keuschheitsgürtel brauchte. Dann war es nur noch eine Frage der Zeit, bis sich alles wieder normalisieren würde. Gut gelaunt hakte ich mich bei Vincenco ein.
Obwohl unter meiner Burka der Schweiß in Strömen floss, genoss ich seine Wärme. Wir erreichten den Kiosk. Vincenco reichte seinen Tippschein ein und redete wie gewohnt mit seinem Gegenüber. Ich betrachtete die Auslagen, denn ich verstand sowieso kein Wort. Irgendwie schien heute aber ein anderer Ablauf zu sein, etwas stimmte nicht. Kurze Zeit später klärte mich Vincenco auf. Er hatte tatsächlich etwas gewonnen. 50 000 Euros.
Zwar keinen Hauptgewinn, aber immerhin. Er war völlig aus dem Häuschen und meinte, ich würde ihm Glück bringen. Nicht dass ich ihm diesen Gewinn nicht gegönnt hätte, ganz im Gegenteil, wenn es einer verdient hatte dann er. Trotzdem ärgerte es mich, dass ich schon wieder mit meiner Behauptung, bei Lotterien gibt es unter den Spielern keine Gewinner, falsch gelegen bin. „Weißt du was Larissa, ich habe da eine Idee. Lass uns schnell nach nachhause fahren.
Ich bin da kürzlich, als ich mich über Latex erkundet habe, auf ein paar gute Seiten im Internet gestoßen, wo man ein paar Dinge kaufen kann, die sehr nützlich sein können. Außerdem hast du dir dafür, dass du meine Glücksfee bist, ein kleines Geschenk mehr als verdient. Vincenco sprühte förmlich vor Tatendrang. Er zog mich regelrecht über die Plazza zurück zu seinem Wagen. Was hatte er vor, was wollte er mir schenken? Er hatte irgendwas von Latex erwähnt. Dies ging bei mir immer. Meine Neugier war geweckt.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:07.09.23 08:19 IP: gespeichert
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Jetzt wird es interessant.Wahrscheinlich gibt es neue Latexsachen?
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:07.09.23 22:16 IP: gespeichert
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Gibt’s für Larissa etwa einen „Pflock“ für den vorderen Eingang, nachdem ihr der hintere so viel Freude bereitet, keuschy?
Herzlichen Dank fürs Fortsetzen Deiner Geschichte.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberjesti am 07.09.23 um 22:17 geändert
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:07.09.23 22:55 IP: gespeichert
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@ Glatzkopf ob es interessant wirt, kannst du jetzt selbst entscheiden
@Rubberjesti könnte es sein, dass du mit Larissa unter einer Decke steckst?
41
Kaum waren wir daheim angekommen, da öffnete Vincenco seinen Laptop und fuhr ihn hoch. Dann nahm er ein Maßband und nahm alle möglichen Maße von mir. Er erzählte mir etwas von einem Maßanzug aus Latex, den er mir zum Geschenk machen wollte, fragte mich aber davor, ob mir vielleicht lieber etwas anderes wünschen würde. Vor ein paar Tagen noch wäre meine Antwort noch anders ausgefallen. Alles wäre besser gewesen, wie ein Anzug aus Latex. Doch nun sah ich dies völlig anders.
Es wäre das erste Kleidungsstück aus diesem herrlichen Material gewesen, das mir wirklich gehören würde. Natürlich dachte ich nicht einmal im Traum daran, die Sachen aus dem Koffer jemals wieder der rechtmäßigen Besitzerin zu überreichen, aber dieser Anzug würde der Grundstein meiner eigenen Sammlung werden. Nachdem ich Vincenco meine Entscheidung mitgeteilt hatte, begann er alle möglichen Maße von mir zu nehmen.
Fast eine Stunde brauchte er. Immer wieder kontrollierte er, ob er auch richtig gemessen hatte. Endlich schien er alle benötigen Messungen von mir zu haben, denn er setze sich nun an seinen Rechner und begann die Maße einzugeben. „Welche Farbe soll dein Ganzanzug haben, rot, schwarz oder weiß, fragte er mich nebenbei. Weiß schied aus. Zwischen rot und schwarz musste ich überlegen, entschied mich letztendlich für die rote Ausführung.
Gerne hätte ich mir den Anzug selbst einmal angesehen, aber Vincenco meinte, er würde mir den Anzug erst zeigen, wenn er hier ankommen würde. Zum einen würde dies meine Vorfreude steigern, zudem wäre die Überraschung umso gelungener. Ich sah es nicht so. Ich brannte vor Neugier. Seit ich dieses Latex kennenlernte, gab es kein Kleidungsstück, dass ich nicht mochte. Ich stellte mir vor, wie dieser Anzug aussehen konnte. Ich hatte ja keine Ahnung.
Hatte mich davor ja nicht mit diesen Dingen befasst. Und ohne mein Handy hatte ich gerade auch keine Chance, dies nachzuholen. In meiner Vorstellung musste es sich um einen Anzug handeln, der einem Overall ähnelte. Deshalb brauchte Vincenco auch die Maße von meinem Hals, den Handgelenken und den Fußknöcheln. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn der Großteil meines Körpers vollständig in Gummi gehüllt war?
Bei meiner Burka war es ja ein wenig anders. Sie war unten offen. So konnte Luft rein und Schweiß abfließen. Ob dies bei den engen Abschlüssen auch noch funktionierte, konnte ich nicht glauben. Wie war dann das Tragegefühl? Allein diese Überlegungen führten dazu, dass die Feuchte meines Schrittes um ein Vielfaches zunahm. Ohne es zu wollen, glitt meine Hand an das Blech meines Keuschheitsgürtels und versuchte einmal mehr, dieses zu überwinden. Dummerweise bemerkte Vincenco diesen Versuch.
Er grinste mich an und erklärte mir in seiner überheblichen Art, dass es wohl doch sinnig wäre, wenn ich einen Keuschheitsgürtel tragen würde. Warum musste dieser arrogante Typ auch ausgerechnet in diesem Augenblick zu mir schauen. Die ganze Zeit hatte er nur in seinen Rechner gestarrt. Ausgerechnet in dem Moment, wo ich mich unbewusst anfasste, musste er zu mir sehen. Es ärgerte mich. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hatte ja gar keine Chance mich unsittlich zu berühren.
Und diese Unterstellungen, der Keuschheitsgürtel würde mich nur vor meiner eigenen Geilheit schützen stimmte einfach nicht. Ja ich war geil, aber doch nur, weil ich kein Ventil hatte, dieses Verlangen in mir zu befriedigen. Ohne diesen blöden Keuschheitsgürtel wäre zu diesem verzweifelten Zustand in dem ich mich befand, nie gekommen. Nur weil Vincenco mich in diesem Keuschheitsgürtel gefangen hielt, wurde ich so geil.
Es war doch nicht meine Schuld. Schuld daran war der Gürtel und Vincenco, der mir dies antat. Und bestimmt wusste er dies auch. Er wollte mir nur ein schlechtes Gewissen einreden, damit ich, damit ich… ich wusste es nicht, aber bestimmt war es so. Warum sonst hielt er mich sonst in diesem Keuschheitsgürtel gefangen. Was brachte es ihm, wenn er mich keusch hielt? War er einfach nur pervers, und holte sich bei dem Gedanken, dass er meine Sexualität wegsperrte einen runter oder verfolgte er damit einen Plan?
Sollte er tatsächlich einen Plan verfolgen, wie sah er aus. Nach längeren Überlegungen fiel es mir wie Schuppen von den Augen, warum der irre Typ mich in diesen Keuschheitsgürtel sperrte. Er wollte mich für sich haben. Solange ich verschlossen war, konnte ich mit keinem anderen Mann etwas anfangen. Das war also sein Plan.
Da er der einzige Mann sein würde, der für mich mit meinem Keuschheitsgürtel infrage kommen würde, würde ich, so seine kranken Gedanken, mich ihm irgendwann an den Hals schmeißen, um endlich wieder Lust empfinden zu können. Daher wehte also der Wind. Wenn dies sein Plan war, warum sollte ich dann nicht mitspielen?
Allerdings würde ich die Zeit etwas verkürzen. Warum sollte ich noch länger warten, bis diese Lust zwischen meinen Beinen noch unerträglicher wurde. Wenn Vincenco wollte, dass ich mich ihm an den Hals werfen sollte, warum nicht. Wenn es helfen sollte, die Lust in meinen Lenden zu lindern, sollte es mir recht sein. Außerdem musste ich zugeben, dass er gar nicht mal so schlecht aussah.
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:08.09.23 07:40 IP: gespeichert
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Ja,so ein Maßanzug aus Latex hat schon seine nicht zu verachtende Wirkung.Nun bin ich gespannt, in welcher Ausführung er auf Larissa wartet.
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:09.09.23 00:11 IP: gespeichert
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@ Glatzkopf, ich glaube du bist nicht der Einzige, der auf den Anzug gespannt ist
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Ein paar Tage später kamen ein paar Pakete an. Vincenco erklärte mir, dass diese Sachen zwar für mich seien, der Latexanzug allerding noch nicht dabei wäre. Natürlich wollte ich wissen, was Vincenco sonst noch für mich bestellt hatte. Erst ließ er mich ein wenig zappeln, wollte mir nicht verraten, was er alles für mich bestellt hatte, doch da ich mit meiner Fragerei nicht nachgab, gab er nach einer Weile klein bei und erklärte sich doch bereit, mir wenigstens einen Teil meiner Ausstattung zu zeigen.
Zuerst bekam ich zwei metallene Schellen zu sehen. Man konnte zwar erahnen, dass man sie aufklappen konnte, allerdings konnte ich keinen Verschluss erkennen, der dies ermöglicht hätte. Es gab da noch an jedem Armband eine eingelassene Öse, die man herausklappen konnte, allerdings konnte man damit den Verschluss auch nicht öffnen. Die beiden Schellen sahen eigentlich recht schick aus, wie ich sie mir aber anlegen sollte, blieb mir ein Rätsel.
Vincenco schien es sichtlich zu amüsieren, wie ich mich ratlos an diesen Schellen abarbeitete. Nicht einmal mit roher Gewalt gelang es mir, dieses Teil zu öffnen. Plötzlich hatte Vincenco einen dünnen Metallstift in seiner Hand. Diesen steckte er seitlich in ein kleines unscheinbares Loch und drehte daran. Nach mehreren Umdrehungen ließ sich die Schelle dann tatsächlich öffnen. Er legte sie mir um mein Handgelenk und drehte den Stift nun in die andere Richtung.
Das Armband lag nun eng und fest um mein Handgelenk. Gleiches wiederholte er mit der anderen Schelle. Nun fischte er aus dem Karton erneut zwei Schellen hervor. Es war nicht schwer zu erraten, dass diese für meine Fußgelenke vorgesehen waren. Allerdings fragte ich mich nach dem Sinn. Schmuck an den Armgelenken war ja völlig normal, ein Fußkettchen konnte ich auch noch verstehen, aber diese Schellen? Dass sie nicht billig waren, sah man den Teilen sofort an.
Warum also diesen Aufwand, wenn man die Schellen unter meiner Burka sowieso nicht sehen konnte? Ich verkniff mir eine Bemerkung. Wenn Vincenco schon so teuren Schmuck kaufte, dann würde ich mich deswegen bestimmt nicht beschweren. Notfalls konnte ich diese beiden Fußteile auch wieder veräußern. Während ich mir über diese Schellen meine Gedanken machte, hatte sie Vincenco mir diese nun ebenfalls angelegt.
Erneut griff er in den Karton und hielt eine weitere Schelle in seinen Händen. Diese legte er mir nun um meinen Hals und fixierte den Verschluss ebenfalls wieder mit diesem kleinen Stift. Ich durfte mich jetzt im Spiegel betrachten. Die Armbänder gefielen mir am besten. Das Halsband saß zwar recht bequem, für meinen Geschmack war es aber leider etwas zu blockig. „Und wie gefallen dir diese Schmuckstücke?“ Vincenco stand nun hinter mir und beobachtete meine Reaktionen.
Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, dass ich meine Armbänder toll fände, das Halsband so lala und mit den Fußschmuck gar nichts anfangen könnte. Ich dachte schon, durch meine direkte Art hätte ich ihn vielleicht gekränkt, er hatte es bestimmt nur gut gemeint, aber so war es eben. Warum sollte ich etwas gut finden, wenn ich davon nicht überzeugt war. Aber zum Glück schien es ihm nichts auszumachen. Er lächelte sogar.
„Weißt du Larissa, diese Schellen haben bestimmt auch einen schmückenden Aspekt und wenn sie dir zumindest teilweise gefallen, umso besser. Gedacht sind sie aber in erster Linie, um dich bei deiner Keuschhaltung besser zu unterstützen. Mit diesen Schellen ist es mir möglich, dich jederzeit und in allen möglichen Lagen zu fixieren. Da du selbst, ohne diesen speziellen Schlüssel hier, die Schellen nicht öffnen kannst, werden sie dich von jetzt an überall hinbegleiten.
Aber keine Angst. Diese Schmuckstücke sind aus besonders hochwertigem Edelstahl. Damit kannst du sogar im Meer baden gehen, ohne dass irgendetwas in Mitleidenschaft geraten könnte. Es sind quasi Begleiter fürs Leben. Deshalb bin ich auch sehr zuversichtlich, dass du mit der Zeit alle Schellen, die du trägst, zu schätzen lernst.“ Reflexartig versuchte ich diese Schmuckstücke wieder zu öffnen, obwohl ich wusste, dass ich keine Chance hatte.
Dieser hinterhältige, gemeine Kerl hatte mich schon wieder einfach überrumpelt. Ich sollte gar keinen Latexanzug bekommen. Er brauchte diese Maße von mir nur, um mich in diese metallenen Schellen zu sperren. Obwohl ich ihn aufs übelste Beschimpfte, sah er nicht ein, mir diese Schmuckstücke wieder zu entfernen. Im Gegenteil. Er meinte sogar noch süffisant, wenn sie mir nicht gefallen würden, warum würde ich sie dann nicht einfach wieder ablegen.
Am liebsten hätte ich diesen arroganten Kerl umgebracht, aber er wusste leider so gut wie ich, dass ich momentan noch auf seine Hilfe angewiesen war. Irgendwann, da war ich mir sicher, würde sich dies ändern und dann Gnade ihm Gott. Nur bis es soweit war, musste ich eben mitspielen. Etwas, was mir immer schwerer fiel. Wie sollte ich Vincenco für mich gewinnen. Ihn umgarnen, dass er mich wieder aus dem Keuschheitsgürtel befreien würde, wenn ich gleichzeitig dieses große Verlangen in mir verspürte, ihm einfach den Hals umzudrehen.
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Freak
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:09.09.23 07:45 IP: gespeichert
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Ach wie niedlich ist Larissa den, das Sie von Anfang an glaubt das es Schmuck ist, ich mag ihre naive Art, ich hoffe nicht das der Anzug nur ein Vorwand war um die masse von den Fesseln zu bekommen.
Freu mich wie es weiter geht mit den beiden, und wie es endet.
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Stamm-Gast
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:09.09.23 10:35 IP: gespeichert
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Auch wenn ich nicht so oft kommentiere, lese ich die Geschichte doch weiterhin sehr gerne, meist als Morgenlektüre. Respekt, dass Du es jeden Abend schaffst, die Geschichte fortzusetzen!
(darf man fragen, ob Du Dir die ganze Geschichte im vornherein ausgedacht hast oder denkst Du Dir jeden Abend etwas dazu?)
Durch die überraschenden Wendungen bleibt die Geschichte auf jeden Fall interessant, ich bin auch schon gespannt, wie es weitergeht! Eine Prognose wage ich aber nicht, vermutlich würde ich damit sowieso falsch liegen...
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:09.09.23 23:30 IP: gespeichert
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@ Windelfohlen als Neueinsteigerinn kann sie ja noch nicht all die schönen Spielsachen kennen
@ Neuschreiber63 Mit Prognosen ist es so eine Sache. Mal liegt man richtig, meist aber völlig danebem
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Nun befreite mich Vincenco tatsächlich jeden Morgen aus meinem Keuschheitsgürtel. Dennoch hatte ich nicht die geringste Chance, etwas an meiner unbefriedigten Lust zu ändern. Er klappte einfach die beiden Bügel an meinen Armschellen auf und verband diese mir einem kleinen Vorhängeschloss. Noch demütigender empfand ich es, dass er eine kleine Kette, die er ebenfalls mit einem kleinen Schloss mit meiner Halsschelle verband, zu einer Leine umfunktionierte und mich damit wie einen Hund zur Dusche führte.
Vincenco hatte mir jetzt sogar zugestanden, ohne meinen Keuschheitsgürtel zu schlafen, doch ob dies wirklich eine Verbesserung für mich war, wagte ich zu bezweifeln. Davor konnte ich wenigstens noch schlafen, wie ich wollte. Jetzt war ich gezwungen, X-förmig gefesselt in meinem Bett zu schlafen. Ich hasste diesen Mann. Wenn er mich so in mein Bett fixierte, war ich ihm hilflos ausgeliefert. Und dies nutzte dieser Schuft gnadenlos aus.
Er hatte einen Vibrator erworben, mit dem er mich nun jedes Mal vor dem Schlafengehen bearbeitete. Zuerst verwöhnte er damit meine Brustwarzen. Stimulierte mit den sanften Massagen meine Brüste, arbeitete sich langsam aber stetig immer mehr in die Nähe meiner Brustwarzen. Er schien sich einen Spaß zu machen, dass ich mich vor lauter Lust hilflos in meinen Fesseln windete. Oh ja, er spielte regelrecht mit meiner Lust.
Entfachte sie immer wieder aufs Neue und ließ mit den Stimulationen sofort wieder nach, wenn er merkte, dass ich zu nah an einen Höhepunkt kam. Wenn ich schon völlig am Ende war, setzte dieser Fiesling noch einen drauf und begann, auch noch mein Heiligtum auf diese gemeine Weise zu stimulieren. Dies tat er, bis mein Körper vor Geilheit zitterte. Dann schaltete er den Vibrator einfach wieder aus und wünschte mir eine ruhige, erholsame Nacht.
Er hatte gut reden. Natürlich flehte ich ihn an, weiterzumachen, mir einen Höhepunkt zu schenken. Ich hätte alles dafür getan, nur um endlich an diesen Punkt zu gelangen, doch er lachte nur und meinte allen Ernstes, dass er sich wirklich fragen würde, wie eine Frau nur so besessen nach Sex sein konnte. Meist streichelte er dann nochmals über meine gummierten Brüste, was nur noch weitere Schauern in mir auslösten und meinte mit einem blöden Blick, dass ich meinen Keuschheitsgürtel wohl noch längere Zeit tragen müsste.
So sexbesessen, wie ich mich gerade geben würde, sei ganz bestimmt nicht normal. Diese Frechheiten konnte er sich nur leisten, weil er mich in seiner Gewalt hatte, dass wusste er. Ich war nicht sexbesessen. Und dies hatte ich ihn schon mehrmals erklärt. War er wirklich so naiv dies zu glauben? Er musste doch mitbekommen, dass ich nur so ein Verlangen nach Sex hatte, weil er es mir nicht gönnte. Aber wie sollte ich ihm vom Gegenteil überzeugen, wenn er gerade alles tat, um mich immer geiler zu machen, ohne mir die ersehnte Erlösung zu erlauben?
Und das Latex, dass ich trug, machte es nicht besser. Zu meiner normalen Ausstattung an Latex hatte Vincenco noch ein paar Gummihauben dazugekauft. Eine davon durfte ich jetzt immer zum Schlafen tragen. Ich mochte sie, obwohl sie keine Öffnungen für meine Augen hatte und dadurch völlig hilflos wurde, solange ich sie trug, denn sie bedeckte fast mein ganzes Gesicht mit weichem Gummi. Aber auch die zweite Maske, die ich jetzt meist trug, wenn ich mich in Vincencos Wohnung aufhielt, gewann ich immer mehr lieb.
Am Anfang hatte ich mich noch heftig dagegen gewehrt. Es war eine Maske, die man hinten am Kopf zuschnüren konnte. Dies war aber nicht der Grund, weshalb ich sie ablehnte. Vincenco meinte, es wäre eine Knebelmaske. Und ja, sprechen war damit nicht mehr möglich. Warum Vincenco mir den Mund verbieten wollte, konnte ich ja noch nachvollziehen, nicht dass ich es guthieß, aber ich konnte verstehen, dass er meinen Argumenten nichts entgegnen konnte und sich deshalb für diese drastische Maßnahme entschied.
Aber dass dieser Knebel einem männlichen Körperteil ähnelte und Vincenco auch noch grinsend behauptete, dies würde bestimmt beruhigend auf mich wirken, war dann doch zu viel des Guten. Warum sollte ich mir von einem Kunststoffschwanz den Mund verbieten lassen? Ich weigerte mich natürlich, so gut ich nur konnte, wohl wissend, dass meine Chancen die Maske nicht tragen zu müssen ziemlich schlecht standen.
Vincenco sollte ruhig mitbekommen, dass ich nicht bereit war, mich einfach kampflos seinen perversen Spielchen einzulassen. Die dritte Maske, die ich bekommen hatte, gehörte eindeutig zu meinen Favoriten. Sie ähnelte meiner Knebelmaske, nur fehlte ihr der Knebel. Diese Maske bedeckte ebenfalls mein ganzes Gesicht, beschränkte aber ansonsten weder meine Sicht und ich konnte damit jederzeit Essen und Trinken, ohne die Maske abzunehmen. Aus diesem Grund durfte ich diese bei unseren Ausflügen unter meiner Burka tragen.
Auch dies war für mich ein völlig neues Trageerlebnis. Mein Kopf, fest eingehüllt in weiches Latex und darüber die Kapuze der Burka. Bei jeder meiner Schritte rieben die Gummischichten aneinander und erinnerten mich daran, was ich gerade trug. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl, dass man einfach erlebt haben muss, um es zu verstehen
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:09.09.23 23:40 IP: gespeichert
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Ich kann es verstehen, Larissa, eh, keuschy natürlich. Hab herzlichen Dank für Deine Fortsetzungen. Träume in Latex sind fast garantiert.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Story-Writer
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:11.09.23 00:25 IP: gespeichert
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@Rubberjesti dann wümsche ich dir noch ein paar Latexträume
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Die Zeit verging wie im Flug, und dieser fiese Vincenco sorgte dafür, dass meine Geilheit immer weiter anstieg. Zum einen hielt er mich konsequent keusch, anderseits neckte er meine Lust, dass ich meinte, ich würde irgendwann noch meinen Verstand verlieren. Natürlich versuchte ich, in den Zeiten, in denen ich nicht von ihm geknebelt wurde, ihm klar zu machen, dass er mich so nicht behandeln konnte. Ich war nicht sein Sexspielzeug, mit dem er tun und lassen konnte, wie ihm beliebte. Ich war eine Frau.
Und nur weil ich gerade von ihm abhängig war, bedeutete dies noch lange nicht, dass er mich nach seiner Lust und Laune behandeln durfte. Er grinste mich dann meistens nur an und meinte lachend, dass er dies doch gar nicht tun würde und mir es meistens sogar gefallen würde, da ich ihm längst nicht mehr so oft widersprechen würde, wie ich es anfangs noch tat.
Dieser arrogante Typ wusste natürlich, dass ich mich mit einem Knebel im Mund gar nicht beschweren konnte, ignorierte diese Tatsache aber wissentlich, um mir zu unterstellen, dass ich die meiste Zeit damit einverstanden sei, so behandelt zu werden. Entweder wollte er es nicht verstehen, oder tat er dies, um mich, warum auch immer zu provozieren. Noch hatte ich nicht den geringsten Schimmer, warum er ständig so gemein zu mir war.
Jeder normale Mann hätte mir meinen Keuschheitsgürtel abgenommen und seinen Trieben freien Lauf gelassen. Aber ausgerechnet ich musste einen Typen treffen, der nichts mit Frauen anfangen konnte. Vermutlich stand Vincenco auf Fesselspiele. Er behauptete zwar immer wieder, er würde mich nur fixieren, damit ich nicht ständig an mir rumspielen würde aber dies war nur seine Schutzbehauptung.
In Wirklichkeit brauchte er ein Opfer für seine perverse Fesselleidenschaft und ausgerechnet ich musste unfreiwillig sein Opfer spielen. Seit er mir diese metallenen Schellen angelegt hatte, gab es für mich so gut wie keine Zeit mehr, an der ich mich so bewegen konnte, wie ich es gewohnt war. Meist waren meine Arme hinter meinen Rücken fixiert und Vincenco kümmerte sich dann um mich, wie er es schon bei meiner Ankunft getan hatte.
Er fütterte mich, wusch mich, eigentlich gab es nichts mehr, was ich selbstständig tun konnte. Es nervte mich, wegen jeder Kleinigkeit Vincenco um Hilfe bitten zu müssen. Seltsamerweise schien ihm dies überhaupt nichts auszumachen, mich zu umsorgen. Anfangs hatte ich sogar noch versucht, möglichst oft seine Unterstützung anzufordern. Ich hoffte, wenn ich ihm nur genügend nervte, würde er mich wieder von den Fesseln befreien.
Aber seltsamerweise geschah das Gegenteil. Vincenco wurde nicht müde, mir jeden meiner Wünsche, und war er noch so klein, zu erfüllen. Ich hatte schon ein paar Bekanntschaften hinter mir, aber keiner von denen wäre jemals auf die Idee gekommen, mir meine verschwitzten Füße zu verwöhnen. Schon gar nicht mit der Hingabe, mit der Vincenco dies bei mir tat. Es gab tatsächlich Momente, da war er wirklich ein total netter Typ.
Schon bald bemerkte ich, dass eigentlich er definitiv der Dumme bei diesem Spielchen war. Ich kam mir vor wie eine richtige Prinzessin, die nur einen Wunsch zu äußern und schon kam einer von einer meiner Diener, in diesem Fall war es Vincenco, um ihn mir zu erfüllen. Ich war zwar gefesselt, hatte aber in dieser Situation trotzdem den besseren Part als Vincenco. Meine erzwungene Hilflosigkeit hatte also durchaus auch ihre guten Seiten.
Seit ich ständig gefesselt war, hatte ich mir jetzt außerdem angewöhnt, morgens und abends zu duschen. Anfangs schwitzte ich noch wie verrückt unter meinen Latexschichten, aber dies war nicht der Grund. Mein Körper gewöhnte sich immer mehr an dieses wunderbare Material. Ich bemerkte, dass ich längst nicht mehr so stark wie am Anfang schwitzen musste. Nein, es waren zwei Gründe, weshalb ich mich so oft duschen wollte. Der erste war relativ banal.
Zum Duschen nahm Vincenco mir meinen Keuschheitsgürtel ab. Auch wenn ich nicht an meinen Intimbereich fassen konnte, so konnte ich ihn während ich duschte, zumindest noch sehen. Vielleicht hört sich dies jetzt etwas schräg an, aber wenn man diesen persönlichsten Bereich seines Körpers selbst nicht mehr Berühren konnte, tat es irgendwie gut, wenn man ihn wenigstens ab und zu noch sehen konnte.
Der zweite Grund war, auch wenn ich ihn niemals zugegeben hätte, dass es mich unwahrscheinlich anmachte, wenn Vincenco mich mit seinen Händen unter der Dusche einseifte. Schon als er es zum ersten Mal machte, war es wunderschön, doch jetzt, da dieser gemeine Kerl meine Lust einfach vollkommen wegsperrte, empfand ich diese Berührungen nochmals um vielfaches intensiver.
Ich versuchte zwar, mir mein lustvolles Stöhnen zu verkneifen, damit er es nicht mitbekam und insgeheim hoffte ich sogar, dass er mich vielleicht, ohne es zu bemerken, zu einem Höhepunkt streicheln würde. Aber auch wenn er mich gefühlt mit seinen magischen Händen sehr nahe an einen Höhepunkt brachte, zu der gewünschten Erlösung reichte es leider nicht. Ich hasste ihn dafür.
Warum wollte er mir diesen einen einzigen Höhepunkt nicht gönnen. Ich hätte wirklich alles für ihn getan. Warum tat er mir nicht diesen einzigen Gefallen. Was hatte dieser fiese Kerl nur davon, wenn er mich zitternd vor Lust wieder aus der Dusche führte. Kein normaler Mann konnte so gemein zu mir sein.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:12.09.23 00:53 IP: gespeichert
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Vincencos Urlaub ging zu Ende. Eigentlich hätte mich dies freuen müssen. Jetzt hatte er wieder die Gelegenheit, an den Tresor zu gelangen, in dem sich meine Papiere befanden. Ausgerechnet ich machte ihm jetzt den Vorschlag, lieber noch damit etwas zu warten. Ja, ich hatte Angst, dass dieser Roberto eins und eins zusammenzählte und beim Verschwinden meiner Ausweise Vincenco verdächtigen würde.
Es wäre schon offensichtlich gewesen, wenn Vincenco zum ersten Male wieder zur Arbeit erschienen wäre und danach der Tresor geplündert war. So versuchte ich Vincenco meine Gedankengänge zu erklären und bat ihn, noch nichts in diese Richtung zu unternehmen. Aber dies war nur die halbe Wahrheit. Ich machte mir nicht nur um Vincenco Sorgen. Ich hatte Angst. Angst, dass alles wieder so werden würde, wie es war, bevor ich nach Sizilien kam.
Ich wollte einfach noch ein paar Wochen so weitermachen, wie bisher. Irgendwann musste ich gehen, das wusste ich. Das Vincenco nicht auf mich stand, war mir in der Zwischenzeit bewusst geworden. Und diese Erkenntnis tat weh. Ich hasste die Frau, die ihn bekommen sollte jetzt schon. Aber wenigstens wollte ich noch einige Zeit mit ihm verbringen, um meiner Latexlust weiterhin frönen zu können. Denn auch diese Erkenntnis schlich sich immer mehr in mein Bewusstsein.
Es machte mich unendlich geil, wenn ich Latex trug. Aber wenn ich Latex trug und zusätzlich völlig hilflos Vincencos ausgeliefert war, machte mich dies noch um ein Vielfaches geiler. Ich konnte mir selbst nicht erklären, an was dies liegen konnte. Es war dumm, absolut nicht normal. Keine normale Frau hätte sich gefallen lassen, ständig gefesselt zu sein, aber ich hatte plötzlich genau dieses Bedürfnis. Es machte mich an, wenn Vincenco mich fesselte.
Zugegeben, nicht immer. Gerade vor dem Einschlafen verfluchte ich regelmäßig meine Fesseln. Es war ja auch gemein. Da lag man endlich einmal ohne einen Keuschheitsgürtel, völlig unbeaufsichtigt in seinem Bett und konnte sich trotzdem keine Lust verschaffen, weil die eigenen Hände nicht nahe genug an die gewünschte Stelle herankamen um sich endlich um das lodernde Feuer in den Lenden zu kümmern.
Auch wenn er mich mit seinem Vibrator bearbeitete mich ich mich vor Geilheit in meinen Fesseln windete, verfluchte ich meine Fixierungen. Gleichzeitig mochte ich sie. Ich genoss es immer mehr, wenn Vincenco sich um mich kümmerte, während ich völlig hilflos gefesselt, von ihm versorgen ließ. Ich hatte mich so sehr daran gewöhnt, dass ich es einfach nicht mehr missen wollte. Noch immer hatte ich nicht herausgefunden, weshalb mich Vincenco mich so behandelte, aber in der Zwischenzeit war es mir auch völlig egal.
Ich lebte einfach in den Tag und genoss es in vollen Zügen, wie er mich behandelte. Und genau da lag mein Problem. Wegen mir hätte dieses Leben so weitergehen können. Aber dies würde nicht ewig so funktionieren. Ich musste wieder Heim und Vincenco wohnte hier. Es gab für uns keine gemeinsame Zukunft. Selbst wenn er Interesse an mir gehabt hätte, ihm gefiel es in Deutschland nicht und ich konnte hier wegen der Mafia nicht bleiben.
Das Einzige, was ich tun konnte, war den Punkt bis Vincenco und ich wieder unterschiedliche Wege gehen würden, so weit als möglich nach hinten zu verschieben. Aber vielleicht war es doch besser so. Denn auch wenn ich bereit war, so manche von Vincencos Launen zu ertragen, an eines würde ich mich ganz bestimmt nicht gewöhnen, und sollte Vincenco widererwarten mich doch fragen, ob ich hier bei ihm bleiben würde, dann nur unter der Bedingung, dass er mich nicht mehr wie ein kleines Mädchen übers Knie legte.
Er hatte eine kräftige Hand und wenn er mir meinen Hintern versohlte, weil er mal wieder der Meinung war, ich wäre nicht kooperativ oder ich wäre zu vorlaut oder was weiß ich was für erfundene Gründe er sonst noch alles aufführte, so brannte mein Hintern danach immer fürchterlich. Aber dieser Schmerz verging recht schnell wieder.
Was mich viel mehr daran störte, ich bemerkte, wie ich immer mehr versuchte, mich so zu verhalten, wie er es sich wünschte, um nicht erneut wie ein kleines Mädchen den Hintern versohlt zu bekommen. Dass ihm einer abging, wenn er mich schlug war die eine Sache, aber dass ich deswegen versuchte, mich seinen Vorstellungen anzupassen ging gar nicht. Zudem fühlte ich mich nach meiner Bestrafung, ja so nannte Vincenco den Akt der Gewalt gegen mich, immer so gedemütigt und klein.
Und für diese peinlichen Gefühle sollte ich ihm zum Schluss der Bestrafung auch noch dankbar sein? Dies waren so Situationen, an denen ich mich fragte, ob Vincenco wirklich noch richtig tickte. Warum sollte sich ein normaler Mensch auch noch dafür bedanken, dass er geschlagen wurde? Wäre ich nicht so konsequent keusch gehalten worden, hätte ich vielleicht selbst gedacht, dass ich langsam verrückt werden würde. Ja, auch wenn ich nicht begreifen konnte, wie so etwas funktionieren konnte, es passierte mir immer öfter.
Wenn der Schmerz in meinen beiden Pobacken zu wüten begann, wurde ich geil. Ich mochte diesen Schmerz nicht, er tat einfach nur weh und dennoch löste dieser in mir etwas aus, dass mich geiler und geiler werden ließ.
Fortsetzung folgt
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Freak
ANNABERG
Was heut nicht wird,wird morgen
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:12.09.23 06:22 IP: gespeichert
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Fragen über Fragen hätte ich!
Klingt ein wenig so, als ob Vincenzo sie Konditionieren soll!
Nur wer ist der Auftraggeber? Die Mafia? Einer ihrer Abgelegten Liebhaber? Ihre geplante Reiseroute kannte nur die beste Freundin?
Ist die Lottostelle sein Büro für die Aufträge und wird er über dieses Bezahlt oder war der Lottogewinn echt?
Warum das dauernde rein und raus, aus dem KG? Das sie den dauerhaft tragen kann, hat sich ja schon am Anfang gezeigt! Täglich neu in dem Ding Verschlossen werden, ist Frustrierender als 1,2 oder 3 Wochen Non Stopp drinnen feststecken, ohne Füllung?
Wie verbringt sie den Tag, wenn Vinzenco auf Arbeit?
Aber wenn Täglich so weiterschreibst, können wir sicher noch einige Monate auf die Antworten der Fragen warten!
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Freak
Backnang
Beiträge: 127
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:12.09.23 08:09 IP: gespeichert
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Ja,diese verdammte Latexlust.Nun hatte sie sich so daran gewöhnt und dann sollte sie wieder darauf verzichten.Wie sollte sie dieses Problem nur lösen?
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Story-Writer
Beiträge: 1238
Geschlecht: User ist offline
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:12.09.23 23:41 IP: gespeichert
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@kk2 Ich glaube für die meisten deiner Fragen wird es bald Antworten geben
@Glatzkopf auch Probleme können sich auflösen
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Ich wusste nicht so richtig, ob es Vincenco recht war, dass ich noch etwas bei ihm bleiben wollte, aber er ging auf meinen Vorschlag ein und meinte, dann würde er eben noch ein paar Tage warten, bis er versuchen würde, den Tresor in der Polizeiwache zu öffnen. „Vielleicht haben wir auch Glück und Roberto wird wegen seines Versagens…“Vincenco machte eine Handbewegung, als würde er sich die Kehle durchschneiden.
Diese Möglichkeit gefiel mir. Sehr sogar. Doch zu meiner Schande fiel mir jetzt etwas ein, an das ich schon längst hätte denken müssen. Ich hatte das große Glück, von Vincenco gerettet zu werden. Aber wie viele Frauen hatten nicht dieses Glück? „Was können wir tun, um diesem Treiben ein Ende zu setzen. Wir können doch unmöglich zulassen, dass diese Bande immer mehr unschuldige Frauen zwingt, in ihren Bordellen zu arbeiten.“
Vincenco zuckte mit den Achseln. Und was sollen wir tun? Was glaubst du was passiert, wenn ich zur Polizei gehe. Selbst wenn ich auf keine korrupten Beamte treffe und die Polizeistation geschlossen wird, macht morgen eine neue auf. Oder denkst du, wir könnte sie einfach alle befreien? Und dann? Wo sollen wir die befreiten Frauen unterbringen? Du kennst die Mafia nicht. Vielleicht befreien wir irgendwann eine Frau, die nur befreit werden möchte um zu wissen wo die ganzen Mädchen hinkommen.
Was meinst du was die dann mit uns machen würden. Ich habe mir auch schon meine Gedanken darüber gemacht, aber wenn du nicht mit einem Betonklotz an deinen Füßen als Fischfutter enden willst, musst du manche Dinge einfach akzeptieren. Moral hin oder her. Für die Mafia ist ein Menschenleben nichts wert und auf fremde Hilfe brauchst du erst gar nicht zu hoffen. Ich wäre schon froh, wenn wir Beide wieder heil aus dieser Geschichte kommen.
Aber die Gedanken, die du dir gerade machst, machen mir jetzt doch ein wenig Sorgen. Auch wenn es dich ehrt, Larissa, du kannst nicht die Welt retten. Und ich kann mir ganz genau vorstellen, was du gerade denkst. Lass ihn reden, ich werde trotzdem versuchen, ein paar der Mädchen zu retten, habe ich recht?“ Er hatte recht, aber dies brauchte ich ihm nicht auf die Nase binden, wenn er zu feige war, mir zu helfen. Wenn Vincenco wieder arbeiten würde, hatte ich Zeit, mir einen Plan auszudenken.
„Dies wird nicht funktionieren Larissa. Ich weiß, du denkst jetzt bestimmt, dass du auch ohne mich einen Befreiungsversuch starten kannst, aber dies kannst du gleich wieder vergessen. Wie ich schon sagte, wirst du weder dich noch mich mit deinem Leichtsinn in Gefahr bringen.“ Er stand auf und ging in den Keller. Kurz darauf kam er mit einer längeren Kette wieder zurück. Ehe ich wusste, wie mir geschah, verband er diese mir meiner Halsschelle.
Das andere Ende verband er mit einem Wasserrohr. „Tut mir leid, aber ich werde nicht zulassen, dass du uns unnötig in Gefahr bringst. Ich muss jetzt leider noch mal in die Werkstatt und ein paar Dinge für dich vorbereiten. Da ich dich während ich arbeiten muss, nicht ständig beaufsichtigen kann, muss ich mir jetzt eben etwas einfallen lassen, um dich in dieser Zeit, wo ich nicht da bin, sinnvoll zu beschäftigen. Ich zerrte wütend an der Kette, obwohl ich ahnte, dass ich mich nicht befreien konnte.
Dies durfte jetzt nicht wahr sein. Dieses Mal hatte er den Bogen überspannt. Er hatte mich einfach wie ein Tier angekettet. Ich schnaubte vor Wut. Damit würde er nicht durchkommen. Auch wenn er mich vor der Mafia gerettet hatte, hieß dies noch lange nicht, dass er sich alles erlauben konnte. Ich nahm mir vor, sobald er wiederauftauchte, ihm zur Rede zu stellen. Zum Glück hatte er vergessen, mir meine Knebelmaske anzulegen.
Einerseits fehlte sie mir zwar etwas, aber ohne würde ich ihm nachher eine Standpauke halten, dass er sich bestimmt nicht mehr trauen würde, mich einfach an die Kette zu legen. Ich wartete, bis Vincenco wieder auftauchen würde, doch die Vorbereitungen, die er für mich treffen wollte, schienen wohl doch etwas länger zu dauern. Zum Nichtstun gezwungen, reagierte ich mich langsam wieder ab. Ich ließ unseren Streit nochmals Revue passieren.
Vermutlich hatte er wirklich recht. Die Gefahr, erwischt zu werden, war schon vorhanden. Jetzt wurde ich langsam neugierig. Was meinte er mit sinnvoll beschäftigen? Wollte er mich etwa in die Küche sperren? Aber dann hätte doch schon die Kette genügt, um mich an Ort und Stelle zu zwingen. Außerdem, wie kam er überhaupt drauf, dass ich für ihn arbeiten würde? Es genügte schon, dass er mich manchmal schon wie seine Sklavin behandelte, wenn er meinte, ich würde jetzt auch noch für ihn schuften, hatte er sich gewaltig verrechnet.
Dann ließ ich mir lieber von ihm meinen Hintern versohlen. Der Gedanke daran löste schon wieder dieses Kribbeln in meinem Schritt aus. Verzweifelt griff ich in meinen Schritt, nur um einmal mehr meinen verfluchten Keuschheitsgürtel zu spüren. Ich wurde wirklich so langsam verrückt. So allmählich begann ich selbst schon zu glauben, dass ich nur noch an das eine denken konnte und es durchaus Sinn machen würde, meinen Keuschheitsgürtel zu tragen.
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:13.09.23 23:56 IP: gespeichert
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Auch die nächsten Tage verbrachte Vincenco hauptsächlich in seinem Keller. Ich durfte mich zwar komplett in Latex kleiden, trotzdem wurde es mir schon etwas langweilig. Es wurmte mich, dass Vincenco mich einfach zu ignorieren schien und ihm diese Arbeiten wichtiger waren als ich. Gerne hätte ich diese Zeit noch genutzt, um mir mit ihm zusammen die Gegend zu erkunden, aber diese Chance hatte ich mir selbst verspielt. Warum konnte ich nicht einfach mal schweigen?
Letztendlich wäre es nicht dazu gekommen, wenn ich einfach mal meine Klappe gehalten hätte. Gleichzeitig fieberte ich schon dem Zeitpunkt entgegen, an dem ich erfahren würde, was er mit mir vorhatte. In der Zwischenzeit hatte ich mich ja schon daran gewöhnt, nur noch gefesselt schlafen zu müssen und ich musste mir eingestehen, dass ich mich ohne diese Maßnahme bestimmt in meinem Schritt wundgerieben hätte.
Ja, ich hatte wirklich den Eindruck, mit jedem Tag, an dem ich aufwachte, noch geiler zu werden. Und obwohl Vincenco wirklich nichts unversucht zu lassen schien, mich schlug und immer wieder demütigte, schien dies auf meine Erregungen keine negativen Auswirkungen zu haben. Ein klein wenig hatte ja auch ich Schuld daran. Ich hatte herausgefunden, dass durch das Streicheln meiner Nippel, diese plötzlich viel empfindsamer schienen.
Ich wäre blöd gewesen, wenn ich diese neue Lustquelle nicht für mich erschlossen hätte. Noch gelang es mir zwar noch nicht so richtig, allein durch das Streicheln meiner Nippel zu einem Höhepunkt zu gelangen, aber ich war auf einen guten Weg. Obwohl ich noch weit davon entfernt war, einen kleinen Orgi zu erreichen, spürte ich, dass es mit den Stimulationen meiner Brüste immer besser klappte. Mein Problem war einfach die Zeit.
Bisher war Vincenco die meiste Zeit anwesend, so dass ich gar nicht so viele Gelegenheiten hatte, mich längere Zeit mit meinen Brüsten zu befassen. Jetzt aber, wo sich Vincenco sich lieber in seinem Keller vergnügte, anstatt mir Gesellschaft zu leisten, hatte ich genügend Zeit, um mir auf diese Weise einen Höhepunkt zu beschaffen. Und in einem war ich mir sicher. Spätestens wenn Vincenco wieder arbeiten ging, würde ich mehr als genügend Zeit und Muse finden, um meine schon viel zu lange angestaute Lust endlich wieder abzubauen.
Vincenco hatte genügend Chancen gehabt, mich zu nehmen. Warum er es nicht tat, konnte ich immer noch nicht so richtig begreifen. Anfangs dachte ich ja noch, ich wäre nicht sein Typ, würde ihm nicht gefallen. Aber er selbst behauptete doch immer wieder, wenn er mich unter der Dusche einseifte, dass er meinen Körper hübsch und begehrenswert fand. Wenn er mich einseifte, hatte ich nicht das Gefühl, es ginge ihn dabei nur um die Reinigung.
Dafür beschäftigte er sich viel zu intensiv mit meinem Körper. Anfangs dachte ich sogar, der Mann wäre einfach nur etwas schüchtern, aber was er sich alles getraute, hätte bestimmt nicht jeder bei mir gewagt. Ich konnte einfach nicht begreifen, warum er mich in sexueller Hinsicht einfach verschmähte. Warum zum Teufel zierte er sich mit mir schlafen zu wollen. Ich sprang doch schon über meinen Schatten und bat ihn darum. Warum nur ging er nicht darauf ein?
Die Gelegenheit dazu hatte ich ihm mehr als einmal gegeben. Selber schuld, wenn er nicht zupackte. Ich würde meine Chance jedenfalls nutzen. Da war ich mir sicher. Das Einzige, was mich bei diesem Vorhaben nerven würde, war diese Kette an meinem Hals. Ich war mir sicher, diese auch nächste Woche noch tragen zu müssen. Und wenn dieses Ding zwischen meinen Brüsten baumelte, störte dieses ständige klirren der Kette einfach.
Ich versuchte, meine Halsschelle so zu drehen, dass die Kette auf meinen Rücken zu liegen kam, schaffte es aber nicht. Diese Schelle lag viel zu eng um meinen Hals, um sie zu bewegen. Eigentlich mochte ich dieses Halsband. An seine Enge hatte ich mich schon gewöhnt und auch beim Schlafen bemerkte ich es in der Zwischenzeit gar nicht mehr. Es war schon seltsam, wie schnell man sich an etwas gewöhnen konnte. Auch die Armreife würde ich bestimmt noch öfter tragen, auch wenn dieser Alptraum hier irgendwann wieder endete.
Ich fand sie eigentlich sehr schick. Nur mich damit fixieren lassen, wie es Vincenco immer tat, würde dann nicht mehr in Frage kommen. Warum sollte ich mich auch weiterhin fesseln, wenn ich dies alles hier überstanden hatte? Dann würde ich meinen Keuschheitsgürtel, an den ich mich nie gewöhnen würde, garantiert nicht mehr tragen. Für ein Metallhöschen trug er sich zwar in der Zwischenzeit sogar ganz bequem, aber dies war auch schon alles.
Meine Schellen trug ich noch nicht so lange, wie diesen blöden Tugendwächter und doch bemerkte ich diese beim Tragen so gut wie gar nicht mehr. Sie wurden eins mit meinem Körper. Dies würde mit meinem Gürtel nie geschehen. Auch wenn ich mich noch so sehr daran gewöhnen würde. Immer wieder erinnerte mich dieses blöde Metallkonstrukt nämlich daran, dass bei mir dort unten nichts mehr laufen würde.
Und war es nur auf der Toilette, so wurde ich immer wieder daran erinnert, dass mein intimster Bereich vor mir vorschlossen blieb. Wieder kochte meine Wut hoch. Was hatte Vincenco nur davon, mich mit meiner Lust zu quälen. Was war dies nur für ein Kerl. Jeder normale Typ hätte einfach nur mit mir Spaß haben wollen, wieso musste ausgerechnet ich auf einen Typen stoßen, der mit Frauen nicht wirklich was anfangen konnte. Dies war einfach nicht fair.
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RE: Urlaub bei der Mafia
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Datum:14.09.23 23:16 IP: gespeichert
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Manchmal hatte ich wirklich den Eindruck, Vincenco konnte meine Gedanken lesen. Natürlich war dies Quatsch, aber trotzdem konnte man dies manchmal wirklich meinen. Noch vor dem Abendessen erklärte er mir feierlich, dass der Ganzkörperanzug, den er für mich bestellt hatte, endlich angekommen wäre. Gerade rechtzeitig, damit ich ihn nächste Woche tragen könnte. Ich kannte Vincenco zwischenzeitig gut genug, um zu wissen, dass dieses Grinsen, dass er gerade wieder aufsetzte, nichts Gutes bedeutete.
Trotzdem reizte es mich, meinen neuen Anzug gleich begutachten zu dürfen, besser noch, diesen gleich mal anzuziehen, ob er mir auch wirklich passte und vor allem, wie er sich anfühlen würde. In meiner Begeisterung versuchte ich deshalb, Vincenco dazu zu überzeugen, gleich nach dem Essen dieses Teil anprobieren zu dürfen. Er lachte und meinte nur, ich wäre ja regelrecht von diesem Latexzeug besessen. War ich in der Zwischenzeit auch, aber das musste ich Vincenco ja nicht auf die Nase binden.
Ich erklärte ihm deshalb, dass ich es einfach sinnvoll fände, zu sehen, ob auch wirklich alles in Ordnung mit dem Anzug wäre und er mir auch richtig passen würde. Falls dies nämlich nicht der Fall wäre, müsste man den Anzug nochmal ändern lassen und da deine Lieferadresse hinterlegt ist und ich nicht ewig hier bleiben kann, wäre es schon sinnvoll, wenn der Anzug bei Nachbesserungen auch zeitnah wieder hierher geliefert würde.
Tatsächlich ließ sich Vincenco von mir breitschlagen und ich durfte ihn tatsächlich anprobieren. Fasziniert starrte ich in den Karton, in dem sich mein neuer Anzug befand. Das rote Latex schrie mich geradezu an, dass ich es mit meiner Hand streicheln sollte. Ein herrlicher Schauer durchzuckte mich, als ich es tat. Vorsichtig hob ich den Anzug aus dem Karton. Er war deutlich schwerer, wie es meine Burka war. Ich faltete den Anzug auseinander und ließ die Beine vor mir fallen.
Da ich ihn immer noch an der Schulter festhielt, konnte ich jetzt erstmals erahnen, wie der Anzug, den Vincenco mir bestellt hatte, aussehen würde. Ich war begeistert und hätte ihm am liebsten gleich angezogen, doch Vincenco meinte jetzt, dass dies morgen auch noch reichen würde. Meine Hände strichen über den Brustbereich meines Anzuges. Irgendwie fühlte er sich dort anders an, nicht so weich. „Dies sind eingearbeitete Brustschalen, die du gerade betrachtest,“ meinte Vincenco, der bemerkt hatte, dass ich damit nichts anfangen konnte.
„Diese Schalen funktionieren wie ein BH, halten die Brüste an der richtigen Stelle, haben aber einen noch viel größeren Vorteil. Da diese Brustschalen beidseitig gummiert sind, kann die Trägerin das Tragegefühl in vollen Zügen genießen. Allerdings; und ich fand dies gar nicht so übel, ist das Material so steif und unnachgiebig, dass sich, solange die Trägerin in diesem Anzug befindet, eine Stimulation der Brüste unmöglich sein wird.“ Er grinste mich wissend an.
„Und was soll dies bringen?“ giftete ich ihn an, denn mir wurde schlagartig bewusst, dass ich jetzt wohl wieder keine Gelegenheit bekommen würde, diese verdammte Lust in mir über meine Brüste lindern zu können. „Nun,“ meinte er, ich könnte mir vorstellen, dass Frauen, die einen Keuschheitsgürtel tragen müssen, durchaus versuchen könnten, sich über ihre Brüste einen Höhepunkt zu schenken, aber mit dieser Option ist dies eben nicht möglich.“ „Ich brauche keinen Keuschheitsgürtel, dies habe ich dir doch schon mehr als nur einmal erklärt.
Dieser dämliche Gürtel gehört mir doch gar nicht. Dieser blöde Polizist hat ihn mir angelegt, damit ich mich nicht selbst entjungfern konnte. Und was ich mit meinen Brüsten mache oder auch nicht, geht niemanden etwas an. Auch dich nicht. Und außerdem hatte ich gar noch nicht einmal im Traum daran gedacht, mit meinen Brüsten zu spielen. So nötig habe ich es auch wieder nicht.“ Vincenco schüttelte verständnislos seinen Kopf. „Ich kann nicht verstehen, warum du dich so aufregst?
Bei deinen Latexsachen scheinst du es nicht so genau zu nehmen, wenn es darum geht, woher sie kommen. Du trägst sie einfach. Was ist bei deinem Keuschheitsgürtel anders?“ Er ließ mir eine kurze Pause um zu antworten aber ich schwieg. Wieder hatte dieser Idiot recht, aber trotzdem konnte man diese Dinge nicht miteinander vergleichen. Latex brachte mir Lust, und dieser verflixte Gürtel verhinderte, dass ich das Latex bis zum Höhepunkt genießen konnte.
Sollte ich dies diesem eingebildeten Italiener klarmachen? Ich sah keinen Sinn dahinter. So ergriff Vincenco wieder das Wort. Soll ich dir sagen, was ich denke? Du hast daheim einen Freund, der dich in diesen Keuschheitsgürtel verschlossen hat, weil du ohne ihn Urlaub machen gehst. Und die Gründe, warum er dies tat, werden für mich immer klarer.
Weil du dich nicht im Griff hast. Kaum bekommst du die Gelegenheit, da versuchst du schon, mich rumzukriegen. Aber ich habe dich durchschaut. Bis zu deiner Abreise wirst du in deinen Keuschheitsgürtel bleiben und die Schlüssel werde ich deinem Freund zukommen lassen. Und um nochmal auf die Verstärkungen in dem Brustbereich zu kommen. Wenn du diese anständige Frau wärst, die du immer vorgibst zu sein, warum stört es dich dann, wenn du keine Chance bekommst, an deinen Brüsten herumzufummeln?“
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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