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  Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Schleckerchen
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  Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:01.01.07 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Ich habe bereits seit einiger Zeit im Forum „Erfahrungen von Männern“ darüber berichtet, wie ich zum KG-Träger und vielleicht sogar schon zum Diener meiner geliebten Manuela wurde.

Vor kurzem nun haben mir Manuela und unsere gemeinsame Freundin Gabi aber verboten, weiterhin über meine Erfahrungen zu berichten.

Statt dessen haben mir die beiden aber die Erlaubnis erteilt, meine Erfahrungen – verbunden mit meinen geheimen Wünschen und Sehnsüchten – im Storyboard zu schreiben.

Dafür danke ich Dir ganz herzlich, Manuela! Und auch Dir, Gabi, vielen Dank!

Es würde mich sehr freuen, wenn meine „Geschichte“ der/dem einen oder anderen Forumsbesucherin/Forumsbesucher gefällt!!

Teil 1

Freitagnachmittag. Ein herrlicher, warmer, sonniger Freitagnachmittag. Deswegen bin ich auch früher aus dem Büro verschwunden. Ich bin frisch geduscht, glatt rasiert – auch unten - und trage schon meinen bequemen, blauen Sommerpyjama mit den kurzen Hosen und liege im Wohnzimmer auf der Couch. Tja! Es hat manchmal halt doch auch etwas Gutes, wenn man Inhaber eines eigenen Unternehmens ist.

Bald wird mein Sonnenschein nach Hause kommen! Sie mag es sehr, wenn ich gut rieche und gepflegt aussehe.

Vor allem mag sie es, wenn mein Schwanz glattrasiert ist. „Ich hasse Haare im Mund!“ sagte sie mir schon ganz zu Beginn unserer Beziehung. „Also lass Dir ja nie einen Bart oder einen Schnauz wachsen! Das würde mich total abtörnen! Und wenn Du möchtest, dass ich es Dir zwischendurch auch mal französisch mache, weisst Du ja jetzt, was Du zu tun hast!“ Der Wink war deutlich! Noch am gleichen Tag habe ich mich also unten auch rasiert und ich darf sagen, es fühlt sich einfach besser an.

Mein Sonnenschein heisst Susanne. Susanne Legrand, 46 Jahre jung, wunderschön, mit einer traumhaften Figur. Sie hat kleine, feste Brüste, eine schmale Taille, den geilsten Po, den ich je gesehen habe und eine wunderbar zarte Haut!

Mit ihren kurzen, blonden Haaren sieht sie wesentlich jünger aus als 46. Sie ist eine reife, lebenserfahrene Frau, die sich den unwiderstehlichen Charme der jugendlichen Unbeschwertheit bewahrt hat. Susanne ist Zwilling - ein echter Zwilling! Immer voller Tatendrang, sehr konsequent, unternehmungslustig, ab und zu launisch, aber nie mürrisch. Sie ist es, die bei uns zu Hause den ganzen Laden schmeisst.

Ich bin Jean, Jean Benoit, 4 Jahre älter als Susanne und Krebs - ebenfalls ein echter Krebs! Eher zurückgezogen, bequem, planend und immer abwartend. Susanne ist für mich wie eine Lokomotive, die mich mit Volldampf durch’s Leben zieht.

Wir sind jetzt seit fast sechs Jahren zusammen und es klappt sehr gut mit uns beiden.

Bald kommt sie nach Hause! Ich stelle mir vor, wie sie sich zu mir herunterbeugen und mich küssen wird. Ich werde sie zu mir auf die Couch ziehen, leidenschaftlich küssen und ihren Körper mit ein paar kleinen Streicheleinheiten verwöhnen. Dann wird es nicht lange dauern, bis sie scharf ist und meinen KG aufschliesst. Das, was danach kommen wird, lässt das Blut in meinem Schwanz pochen. Da er jedoch in seinem Käfig gefangen ist, kann er sich nicht aufrichten und steif werden.

Seit Susanne’s 46. Geburtstag, trage ich einen Keuschheitsgürtel. Und das ist eine ganz verrückte Story!

Im Internet bin ich eines Tages auf eine Seite mit Bildern und Texten über Keuschheitsgürtel und Keuschhaltung gestossen. Vom ersten Moment an hat mich dieses Thema wahnsinnig fasziniert.

Immer öfter stellte ich mir beim onanieren auf der Toilette vor, dass ich einen solchen KG tragen würde und nur Susanne alleine die Schlüssel dafür besitzt. Die Gefühlsexplosionen, wenn mir dann abspritzte, waren unbeschreiblich!

Um mal zu sehen, wie so ein Ding in Natura ausschaut, habe ich also einen CB 3000 bestellt. Der lag preislich einigermassen im Rahmen und machte auch sonst einen guten Eindruck auf mich.

Via E-Mail erhielt ich dann eines Tages die Mitteilung, dass mein KG genau am Tag von Susanne’s Geburtstag vom Paketlieferdienst geliefert würde. Ich habe mich mit dem Lieferdienst telefonisch in Verbindung gesetzt und vereinbart, dass die Lieferung am Nachmittag gegen 15 Uhr erfolgt und ich dann zu Hause sein werde.

Am besagten Tag kam ich kurz vor 15 Uhr nach Hause. Im Treppenhaus erwartete mich bereits der Paketbote und übergab mir mein Päckchen.

Ich eilte sofort in die Wohnung und packte das Teil aus. Wirklich sehr einfach!! Ich probierte die verschiedenen Klappringe aus und stellte bald fest, dass der Ring Nr. 3 für mich der geeignete war. Er sass bombenfest an der Schwanzwurzel und da mein Schwanz ja nackt war, scheuerte er auch nicht. Dann versuchte ich die verschiedenen Abstandsringe. 0,5 cm waren genau richtig.

Aus dem Werkzeugkoffer holte ich eine kleine Säge und schnitt die herausragenden Führungsstifte ab.

Dann legte ich mir den KG an und schloss ihn mit dem kleinen mitgelieferten Vorhängeschloss ab.

Ich stand gerade vor dem Spiegel und betrachtete mich und meinen KG eingehend, als ich die Wohnungstüre aufgehen hörte. „Scheisse! Meine Schlafzimmertüre ist offen!“ zuckte es durch meinen Kopf. Und bevor ich reagieren konnte, stand schon Susanne im Gang und sah in mein Zimmer.

Langsam trat sie näher, den Blick wie gebannt zwischen meinen Beinen. Dann sah sie mich lächelnd an. „Ist das etwa mein Geburtstagsgeschenk, mon amour?“ fragte sie.

„Na, bravo!“ dachte ich. „Was jetzt?“

Ich lächelte zuckersüss zurück und antwortete „Ja, mein Engel! Aber er wurde erst heute geliefert und ich bin leider nicht mehr dazu gekommen, die Schlüssel noch schön einzupacken.“ Ich nahm die beiden Schlüssel aus der Verpackung und hielt sie Susanne hin.

Susanne stürmte auf mich zu und fiel mir um den Hals. „Du bist so wundervoll, Jean! Ich liebe Dich ganz unglaublich!“ Ihre Küsse wollten nicht enden.

„Auf unserem Compi habe ich gesehen, dass Du sehr oft solche Seiten besucht hast. Und weil es mir auch gefällt, habe ich insgeheim gehofft, dass Du irgendwann einmal so was kaufen würdest!“ sagte sie.

Dann nahm sie mir die Schlüssel aus der Hand, trat zwei Schritte zurück und betrachtete mich wieder eingehend zwischen den Beinen.

„Weisst Du was, mein Schatz? An einem kleinen Goldkettchen würde sich so ein Schlüssel sicher sehr gut ausmachen, wenn er vergoldet wäre. Deshalb gehen wir beide jetzt zusammen in die Stadt und schauen, ob wir etwas passendes finden. Ich ziehe mich nur noch schnell um.“

„Und ich?“ fragte ich.

Susanne lachte. „Du musst Dich natürlich auch anziehen. Was denn sonst?“

„Und das Ding da?“ fragte ich und deutete zwischen meine Beine.

„Das bleibt natürlich dran! Schliesslich ist es ja MEIN Geburtstagsgeschenk!“

Damit wendete sie sich ab und ging in ihr Zimmer. Ich öffnete meinen Schrank und nahm ein paar Unterhosen heraus und zog sie an. Irgendwie passten sie mir mit dem KG nicht so richtig. Also nahm ich ein Paar elastische Boxershorts raus und legte sie an. Viel besser! Bequem. Engt nicht ein. Gut!

Bei den Hosen entschied ich mich für die schwarzen Jeans, die im Schritt nicht so eng geschnitten sind. Ein prüfender Blick von allen Seiten. Nein! Sehen konnte man den KG nicht. Schnell noch ein leichtes hellblaues Sommerhemd – für Mitte Juni war es schon überdurchschnittlich warm - und fertig war ich.

Im Wohnzimmer wartete ich auf Susanne. Es dauerte schon noch eine Weile, bis sie fertig war. Sie hatte sich ein kleines Schwarzes mit Spaghettiträgern angezogen. Ihre Brustwarzen stachen durch den dünnen Stoff!

„Hey! Trägt sie etwa keinen ihrer obligatorischen BH’s?“ fragte ich mich.

Susanne schien meine Gedanken zu erahnen. „Zur Feier des Tages gehen wir mal so aus, wie Du es Dir doch schon immer gewünscht hast, mein Leben!“ lachte sie mich an.

Ich stand auf, ging auf sie zu und nahm sie in die Arme. Der Kuss hatte etwas unglaublich aufregendes!

Während des küssens ergriff Susanne meine rechte Hand und führte sie unter Ihr Kleid zwischen ihre Beine. Sie war nackt! Kein Höschen!!!

Der Puls in meinem Schwanz hämmerte gegen den Käfig!

Susanne spürte das natürlich sofort und drängte ihren jetzt schon feuchten Schoss meiner Hand entgegen. Genüsslich rieb sie sich an meiner Hand.

Gerade als ich mit dem Mittelfinger anfangen wollte, ihren Kitzler zu streicheln, liess sie schwer atmend von mir ab.

„Jetzt müssen wir aber gehen! Sonst sind nachher alle Läden geschlossen.“ keuchte sie.

Wir machten uns also auf den Weg. Das war der wohl geilste Einkaufsbummel meines Lebens! Neben mir ging meine Traumfrau, hielt verliebt meine Hand und trug ausser dem kleinen Schwarzen nichts!!

Ich weiss nicht, wie lange wir durch die Stadt geschlendert waren (meine Gedanken kreisten ja auch unablässig um meine „nackte“ Cara mia) als Susanne plötzlich stehen blieb.

„Hier! Ich glaube, das ist genau dass, was wir suchen!“ sagte sie. Wir standen vor einem kleinen Bijouteriegeschäft. An der Türe hing ein Schild „Wir beraten Sie gerne persönlich!“

Susanne öffnete die Türe und zog mich in den Laden.
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Schleckerchen
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:05.01.07 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Es war ein sehr altertümlicher Schmuckladen. Mit einem Holztresen, in den gläserne Vitrinen eingelassen waren. Hinter dem Ladentisch stand eine sympathische Frau deren Alter nicht zu schätzen war.

Sie blickte uns freundlich an. Dann schaute sie Susanne an und dann mich. Ein Lächeln umspielte ihre runzligen Lippen. „Ich freue mich sehr, dass Sie den Weg in meinen bescheidenen Laden gefunden haben!“ sagte sie mit einer sehr angenehmen Stimme. „Womit kann ich Ihnen helfen?“

„Also, die Sache ist so,“ begann Susanne „mein Schatz hier,“ und dabei schaute sie verliebt zu mir herüber „hat mir zu meinem heutigen Geburtstag etwas ganz wunderschönes, einmaliges geschenkt! Und dieses unvergleichliche Geschenk möchte ich jetzt vervollständigen!“

Mit diesen Worten legte Susanne die beiden Schlüssel für das Schloss zu meinem CB 3000 auf den Tresen.

Die alte Frau sah Susanne halb wissend, halb fragend an.

„Den einen Schlüssel möchte ich vergolden lassen.“ sagte Susanne. „Und dann an einer schönen, goldenen Kette um den Hals tragen.“

„Und den zweiten Schlüssel?“ fragte die alte Frau.

„Das weiss ich eben noch nicht!“ antwortete Susanne.

„Erlauben Sie mir, Sie zu beraten, junge Frau?“ Die alte Frau sah Susanne fragend an.

„Es wäre mir ein Vergnügen!“ entgegnete Susanne.

„Das mit dem goldenen Schlüssel um den Hals ist eine gute Idee, Madame. Aber was ist, wenn Sie eine hochgeschlossene Bluse, einen Rollkragenpullover oder einen Mantel tragen? Dann ist das Objekt der Begierde“ und dabei zwinkerte sie Susanne mit den Augen vielsagend zu „nicht zu sehen und entfaltet nicht die gewünschte Wirkung!“

Wissend lächelte Susanne zurück. „Ich verstehe, was sie meinen! Und ich bin sicher, dass Sie auch eine vorzügliche Alternative haben!“

„Wie wäre es mit einem Armkettchen?“ fragte die alte Frau. „Das Handgelenk ist meisten immer unbekleidet und würde ein so wertvolles Präsent stets vorteilhaft und unauffällig zur Geltung bringen.“

Susanne lächelte entzückt und zufrieden. „Ich wusste doch sofort, dass wir hier im richtigen Geschäft sind!“

Die alte Frau öffnete eine Vitrine und entnahm ihr verschiedene goldene Armkettchen, welche sie auf dem Tresen ausbreitete. Dann legte sie den Schlüssel zu jedem einzelnen Kettchen bis Susanne rief „Halt! Das ist genau das richtige!“

„Sie haben einen exzellenten Geschmack, Madame!“ sagte die alte Frau anerkennend. „Ich hätte mich ebenfalls für dieses wundervolle Stück entschieden.“

Die beiden Frauen schoben das Kettchen und den Schlüssel noch einige Male in verschiedenen Positionen hin und her, bis sie sich absolut sicher waren, dass alles stimmte.

„Wie lange dauert es, bis der Schlüssel vergoldet und mit dem Kettchen verbunden ist?“ fragte Susanne.

Die alte Frau überlegte. „Heute haben wir Freitag. Bis morgen reicht die Zeit leider nicht. Also könnten Sie Ihr Geschenk leider frühestens am Montag abholen.“

Susanne schaute mich an. „OK! Montag wäre in Ordnung. Aber was machen wir mit dem zweiten Schlüssel?“

Die alte Frau lächelte wieder wissend. „Nach meiner Erfahrung ist es für den Schenkenden äusserst aufregend und prickelnd, das Instrument der Befreiung selber zu tragen, es aber niemals benutzen zu können!“

„Erzählen Sie bitte weiter!“ forderte Susanne die alte Frau auf.

„Nun, wir sind auch darauf spezialisiert, gewisse Dinge in Plexiglas zu verschliessen und nach den Wünschen unserer Kundinnen und Kunden zu gestalten.“

Susanne schaute die alte Frau eine Weile nachdenklich an.

„Wäre ein solcher „Einschluss“ auch in Form eines roten Herzens möglich?“

„Perfekt!“ Die alte Frau schmunzelt entzückt. „Und an dem Herzen bringen wir noch einen kleinen Ring an, mit dem man das Objekt an irgend etwas befestigen kann!“

Wie Verschwörerinnen blinzelten sich die beiden Frauen wissend zu!

„Ganz genau!“ sagte Susanne. „So etwas möchte ich haben!“

„Wir könnten das ebenfalls bis Montag erledigen.“ meinte die alte Frau.

„Nun habe ich nur noch ein einziges Problem.“ sagte Susanne. „Sie kennen nicht zufällig einen guten Mechaniker?“

„Es kommt darauf an, worum es geht, meine Liebe.“ antwortete die alte Frau. „Mein Mann ist in vielem ziemlich geschickt. Vielleicht kann er Ihnen ja helfen.“

„Gehst Du mal eben für einen Moment das Schaufenster von draussen anschauen, mein Schatz?“ fragte mich Susanne süss lächelnd. „Bitte!!“

Ich zuckte mit der Schulter. „Wenn Du möchtest.“ Ich verliess den Laden.

Draussen blickte ich durch’s Schaufenster und sah, wie sich Susanne über den Tresen beugte und sich mit der alten Frau unterhielt.

„Also, das Ding da, das besagte Ding, zu dem der Schlüssel passt, ist aus Kunststoff.“ Sie schaute die alte Frau dabei an und diese nickte wissend. „Alles in allem macht das Ganze keinen sehr stabilen Eindruck! Ich möchte es deshalb durch einen aus Metall ersetzen lassen. Aber das braucht mein Chérie noch nicht zu wissen!“

Die alte Frau lächelte amüsiert. „Aha! Zuerst überrascht er Sie – und dann überraschen Sie ihn! Ich glaube, damit rechnet er nicht!“

Nun lachte auch Susanne amüsiert. „Exakt, Madame! Als er mir den Peniskäfig – darum handelt es sich übrigens – geschenkt hat, hat er sicher gedacht, das sei ein Spielzeug, das wir ab und zu mal brauchen werden! Aber da hat er sich ganz gewaltig getäuscht! Ich nehme sein Geschenk nämlich sehr ernst!“

„Mein Mann könnte das eventuell machen. Aber dazu muss er sich das Ganze vorher mal anschauen können.“ gab die alte Frau zur Antwort. „Wir haben gleich hier hinten die Werkstatt.“

„Das ist ja wundervoll!“ strahlte Susanne. Dann winkte sie mir und rief laut „Komm wieder rein, Jean!“

Als ich wieder im Laden war, nahm Sie mich bei der Hand und wir folgten der alten Frau nach hinten.

Direkt hinter dem Verkaufslokal befand sich eine kleine Werkstatt. Hinter einer kleinen Drehbank stand ein Mann. Er war im gleichen undefinierbaren Alter wie seine Frau.

„Diese junge Frau hier hat ein Problem.“ sagte die alte Frau zu ihrem Mann. „Vielleicht kannst Du ihr helfen.“

Der Mann kam hinter der Drehbank hervor und schaute Susanne fragend an.

„Am besten sehen sie mal selbst.“ sagte Susanne. „Jean, komm her! Zeige dem Herrn hier mal mein Geschenk.“

Also das ging nun wirklich zu weit! Ich wollte gerade ansetzen und Susanne meine Meinung sagen, als ich ihren Blick sah!

„Bitte!!“ sagte Susanne freundlich. Aber ihre Augen sandten mir dabei einen stahlharten Befehl!

Also machte ich meine Hosen auf und liess sie nach unten gleiten. Dann zog ich das Hemd hoch, so dass der Mann freien Blick auf meinen CB 3000 hatte.

„Sehen Sie sich das hier bitte ganz genau an.“ sagte Susanne.

Der Mann besah sich das Ding von allen Seiten ganz genau an und meinte dann „Also, wenn Sie mich fragen, macht das ganze Ding keinen sehr stabilen Eindruck!“

Nach diesen Worten packte ihn die alte Frau am Arm und zog ihn in den Laden. Beide flüsterten leise miteinander. Aber ich konnte kein Wort verstehen.

Dann kamen die beiden wieder in die Werkstatt und der Mann schaute mich an. „Das ist wohl ein Geschenk für Ihre Frau?“ fragte er mich. Ich nickte stumm. „Sollte es dann nicht vielleicht etwas exklusiveres, schöneres und vor allem etwas stabileres sein?“

Mit einem Seitenblick auf Susanne meinte er dann „Eine so wundervolle Frau verdient doch wirklich nur das allerbeste!“

Susanne lächelte geschmeichelt.

Ich schluckte! „Das würde bestimmt nicht billig werden, oder?“

Vorwurfsvoll blickte mich der Mann an! „Sie müssten ungefähr 5´000.- Francs investieren, Monsieur. Aber Sie wollen doch sicher nicht bei so einem einmaligen Geschenk für die Frau Ihres Lebens knausern?“

„Nein! Natürlich nicht! Ich meinte ja auch nur.“

„Und Sie bekommen für Ihr Geld das absolut Sicherste und Beste das es gibt!“ ergänzte der Mann.

Susanne fiel mir um den Hals „Bin ich Dir das wirklich wert, Jean?“

„Natürlich bist Du mir das wert, amore! Und noch viel, viel mehr!“

Susanne strahlte! „Dann walten Sie Ihres Amtes, guter Mann!“ lachte sie.

Der Mann liess sich von seiner Frau die Schlüssel geben und nahm mir meinen CB 3000 ab. Sofort stellte sich mein Schwanz auf, was mir ziemlich peinlich war. Doch niemand kümmerte sich darum.

„Ich nehme jetzt das Mass. Und für die Übergangszeit ersetze ich Ihnen die 3 Kunststoffstifte durch solche aus Stahl. Das Ganze hält dann ein wenig besser. Wie wäre es, wenn Sie ein bischen shopen gehen und in ca. zwei Stunden wieder vorbeikommen. Dann bin ich sicher fertig.“

„Wunderbar!“ Susanne’s Augen strahlten. „Dann haben wir für den Moment ja alles. Jean! Würdest Du bitte schon mal bezahlen, damit ich es dann nur noch abzuholen brauche, wenn es fertig ist?“

Ich tat, wie mir geheissen: Zum Glück wurden auch Kreditkarten akzeptiert.

Beim hinausgehen hörte ich, wie die alte Frau zu Susanne sagte „Und wenn Sie sonst noch irgendwelche besonderen Wünsche haben sollten, Madame, zögern Sie bitte nicht, uns wieder zu besuchen. Wir können alles machen! Unmögliches dauert allerdings etwas länger!“. Die beiden Frauen lachten glucksend und verabschiedeten sich sehr freundschaftlich.
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:05.01.07 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Das war ein teures Geschenk,was er sicher schon bereute.
Kann er sich an den Neuen gewöhnen oder macht er schwierigkeiten?


Es grüßt das Zwerglein.
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:06.01.07 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Draussen auf dem Gehsteig hakte Susanne bei mir unter und so schlenderten wir langsam durch die Innenstadt. Als wir an einem Geschäft mit exklusiver Damenunterwäsche vorbeikamen, schaute sie mich fragend an.

Ich nickte zustimmend und wir betraten die Boutique.

Susanne probierte und probierte! Alles, was sie aussuchte und probierte sah so unbeschreiblich sexy an ihr aus. Ich hatte einen Dauerständer in der Hose!

Als wir die Boutique verliessen, hatte ich für Susanne fünf Höschen, drei BH’s, ein Bustier, zwei Strumpfgürtel und vier Paar Strümpfe gekauft.

„Jetzt hätte ich Lust auf einen Kaffee.“ meinte Susanne.

„Gute Idee! Ich auch!“

Ein paar Strassen weiter fanden wir ein kleines Strassencafé mit einem freien Tisch auf dem Gehsteig. Wir setzten uns und bestellten unseren Kaffee.

Als die Bedienung das Bestellte brachte, fiel der Kassenzettel auf den Boden. Ich bückte mich, um ihn aufzuheben. Dabei blickte ich unter dem Tisch automatisch zu Susanne hinüber. Sie sass auf ihrem Stuhl und hatte die Beine leicht gespreizt. Ich konnte ihre nackte Muschi sehen! Dieser Anblick machte mich fast wahnsinnig!

Ich stand auf, ging um den Tisch herum, nahm Susanne bei der Hand und sagte „Komm! Ich muss Dir etwas zeigen.“

Wir gingen nach drinnen und dort geradewegs zu den Toiletten. Ich zog Susanne in’s Herrenklo und schloss die Türe hinter uns.

„Hey! Was soll das?“ fragte sie wissend lächelnd.

Wortlos machte ich meine Hose auf. Susanne’s Blick fiel auf meinen harten Ständer. Sie drehte sich um, stützte sich mit einer Hand auf den Spühlkasten und hob sich mit der anderen Hand das Kleid über den Hintern.

„Nimm mich, Du Hengst!“ forderte sie wild. „Nimm mich, solange Du noch kannst!“ Dazu lachte sie geil und spreizte die Beine.

Ich war nur noch scharf, sonst nichts. Darum achtete ich auch gar nicht auf ihre Worte sondern stiess meinen Lustbolzen hart in ihre inzwischen schon nasse Spalte.

„Oh ja!!“ stöhnte Susanne lustvoll auf. „Ich liebe Deinen grossen Lümmel, mein Leben! Nimm mich hart! Bitte!!“

Meine Hände griffen unter ihrem Kleid nach ihren Brüsten. Die Warzen standen hart und steil ab! Als ich sie berührte, stöhnte Susanne wohlig auf.

Schon nach wenigen Stössen kam es mir! Ich explodierte! Mein Saft ergoss sich in Susanne Lustgrotte.

Ich lehnte mich an die Toilettenwand und zog meinen Ständer aus Susanne’s Schoss. „Phuuuuhhh! Das habe ich jetzt wirklich gebraucht!“ keuchte ich.

„Hey! Ich bin aber noch nicht gekommen, Du Egoist!“ fauchte Susanne mich an. Sie drehte sich zu mir um und stellte sich mit gespreizten Beinen vor mich hin. Mit beiden Händen hielt sie ihr kleines Schwarzes hoch. Ihr Schoss war klitschnass und ich sah, wie mein Saft an der Innenseite ihrer Oberschenkeln herunterlief.

Ich kniete mich vor Susanne hin und begann, gierig ihren Schoss zu lecken. Dass ich dabei meinen eigenen Saft schlürfte, merkte ich nicht einmal.

Lange zögerte Susanne ihren Orgasmus hinaus. Doch irgendwann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten! Mit einem tierischen Keuchen und einem extatischen Zucken ihres Beckens gab sie sich dem geilen Genuss hin.

Dann setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf den Toilettendeckel und schnappte nach Luft.

Es dauerte einige Zeit, bis sie sich beruhigt hatte. Mit der rechten Hand zog sie ein paar Blatt Toilettenpapier von der Rolle und säuberte sich zwischen den Beinen.

Ich schaute ihr fasziniert zu. Sie bemerkte meinen Blick und meinte leicht vorwurfsvoll „Es wäre eigentlich Deine Aufgabe mich sauber zu lecken, amore!“

Doch ihr "Ärger" dauerte nicht lange!

Mein Schwanz stand nämlich immer noch wie eine Eins! „Worauf wartest Du, Jean? Ich liebe es, wenn Du es Dir selber besorgst!“

Ich packte mein Ding und fing an direkt vor ihren Augen zu wichsen.

„Ich will Deinen Saft schlucken!“ hörte ich Susanne sagen.

Es dauerte nicht lange bis ich zum abspritzen bereit war. „Ich komme!“ stöhnte ich und spürte, wie Susanne meinen Schwanz in den Mund nahm und meinen Saft schluckte.

Ihre Augen glänzten, als sie sich mit der Zunge den letzten Tropfen von den Lippen leckte.

Dann machten wir uns beide zurecht und schauten, dass unsere Kleider wieder richtig sassen.

Als wir gemeinsam die Herrentoilette verliessen, kam uns ein älterer Herr entgegen. Als wir seinen irritierten Blick sahen, mussten wir beide laut herauslachen.

Wir gingen nach draussen, setzten uns an unseren Tisch und tranken den inzwischen schon kalt gewordenen Kaffee.

Susanne lehnte sich in Ihrem Stuhl zurück und strich sich mit beiden Händen durch Ihre kurzen Haare! „Wie kann man in unserem Alter bloss noch so geil sein!“ Dann legte sie eine Hand auf meine und lächelte mich verliebt an. „Du bist ein grossartiger Mann, Jean!“ sagte sie.

„Und Du bist die wundervollste Frau auf der ganzen Welt, Susanne!“ antwortete ich.

Während wir die Passanten beobachteten, hielten wir uns wie zwei Jungverliebte an den Händen und tranken unseren kalten Kaffee.

Wir bestellten uns noch einen Kaffe und diesmal tranken wir ihn heiss und stark!

„Gefällt Dir mein Geburtstagsgeschenk wirklich?“ fragte ich Susanne unvermittelt.

Susanne legte ihre Hand auf die meine und lächelte mich dabei verliebt und glücklich an. „Ein schöneres Geschenk habe ich in meinem ganzen Leben nicht bekommen, Jean!“ Sie drückte fest meine Hand. „Und vor allem noch nie ein wertvolleres!!“

Ich blicke sie fragend an.

„Du schenkst mir nicht nur einen sündhaft teuren Keuschheitskäfig, mein Schatz, sondern auch die absolute Macht über Deinen Penis! Du gibst Deine Sexualität voll und ganz in meine Hände! Von heute an bestimme nur noch ich darüber ob, wann, wo und wie Du Liebe machen wirst. Ein grösseres und schöneres Geschenk kann es doch gar nicht geben!“

So hatte ich es bisher allerdings noch nicht betrachtet!! Mir wurde auf einmal ganz heiss!

Bevor ich jedoch etwas antworten konnte, meinte Susanne, dass es Zeit sei, wieder in den Laden zurückzukehren.

Als wir das Geschäft betraten, wurden wir schon von der alten Frau erwartet. Sie führte uns nach hinten in die Werkstatt. An der Werkbank stand ihr Mann. Auf der Werkbank lag mein CB 3000. Anstelle der Kunststoffführungsstifte besass er jetzt aber zwei Stifte aus Stahl. Und dazwischen lag ein Stahlstift mit einem Loch vorne, an dem das Vorhängeschloss befestigt werden konnte.

„So!“ sagte der Mann „Sie können ihn jetzt wieder anziehen.“ Mit diesen Worten schob er die Utensilien zu mir herüber.

Susanne, die alte Frau und ihr Mann schauten mich an. Irgendwie war es mir schon sehr peinlich, die Drei zusehen zu lassen, wie ich mir den KG anlegte.

Ich suchte das kleine Vorhängeschloss. Umsonst.

„“Ach ja,“ sagte da der Mann „das altmodische Vorhängeschloss habe ich übrigens durch dieses kleine, elektronisch gesteuerte Chipschloss ersetzt!“ Mit diesen Worten reichte er mir ein mega kleines, aber sehr stabiles Schloss. „Das ist aus Titan! Praktisch unzerstörbar! Und zum öffnen gibt’s nur diesen einen Fingerprint-Leser.“

In der Hand hielt er ein Metallkästchen, nicht grösser als 3 cm mal 3 cm.

„Würden sie mich bitte kurz begleiten, Madame, damit ich den Chip programmieren und aktivieren kann?“

Susanne begleitete den Mann in einen kleinen Nebenraum.

Es dauerte nur gerade ein paar Minuten bis die beiden wieder erschienen. „Jetzt können Sie ausprobieren, ob meine Erfindung auch wirklich funktioniert, Madame!“ sagte der alte Mann und drückte Susanne den Fingerprint-Leser in die Hand.

Nachdem ich das kleine Titanschloss zuschnappen liess, kam Susanne näher heran und prüfte den festen Sitz des KG. „Sehr gute Arbeit!“ lobte sie und schaute den Mann zufrieden an. „Wenn man den jetzt noch aufbringen will, geht das sicher nicht ohne Verletzungen ab.“

„Versuche mal, ihn aufzukriegen, mon amour.“ forderte Susanne.

Ich drehte, zog, stemmte und schüttelte – doch das Ding blieb bombenfest verschlossen.

„Und jetzt drücken Sie bitte Ihren rechten Daumen auf das kleine Display hier, Madame.“ sagte der alte Mann.

Susanne tat, wie ihr geheissen. Mit einem deutlich hörbaren „Klick“ sprang der Bügel des Schlosses auf.

Der alte Mann schloss den Bügel wieder und nahm Susanne den Fingerprint-Leser aus der Hand und reichte ihn mir. „Und jetzt drücken sie Ihren rechten Daumen auf das Display!“

Nichts passierte! „Und jetzt alle anderen Finger!“ Wieder passierte nichts!

Der alte Mann strahlte. „Hab ich’s doch gewusst, dass meine Erfindung funktioniert!“ lachte er.

Dieses Prinzip werde ich übrigens auch für die andere Konstruktion verwenden, die ich für sie – ähh, natürlich für ihn hier – herstellen werde! Ich muss allerdings noch ein paar kleine Dinge verbessern ! Aber für´s erste könnte ich Ihnen schon mal den Fingerprinter in Form eines goldenen Herzens herstellen, Madame!“ sagte der alte Mann. „Bis Montag wäre ich damit fertig.“

Susanne war begeistert! „Perfekt! Sie sind ein echter Künstler!“ lobte sie den alten Mann. „Ich bin sicher, dass wir noch ein paar mal miteinander in Verbindung treten werden! Vielen herzlichen Dank!“

Dann zog sie mir die Hose hoch und machte den Reissverschluss zu. Ich kam mir vor, wie ein kleiner Junge!

„Und am Montag kann ich den „Schlüssel“ und in einer Woche das verbesserte „Teil“ abholen?“ fragte Susanne. „Ja! Es wird dann alles zu Ihrer Zufriedenheit erledigt sein, Madame!“ entgegnete die alte Frau freundlich.

„Dann wünsche ich Ihnen beiden ein schönes Wochenende!“ sagte Susanne fröhlich und verabschiedete sich herzlich von den beiden Alten. Auch ich verabschiedete mich – allerdings bedeutend weniger herzlich.

„Bien, mon amour!“ lachte Susanne, als wir wieder auf der Strasse standen. „Was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Freitagabend? Da wir keinen Schlüssel für das Ding zwischen Deinen Beinen haben, kannst Du mich bis mindestens Montagabend nicht behüpfen! Weisst Du was? Wir machen jetzt eine richtige Supergeburtstagsfete!! Wir waren schon sooo lange nicht mehr richtig aus! Heute lassen wir so richtig die Sau raus!! Ich werde schliesslich nur einmal im Leben 46!!“

Ihre Fröhlichkeit und Ihr Enthusiasmus steckten mich an und ich willigte ein.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:06.01.07 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Idee der Fingerprint-Leser. Ist viel unauffälliger als ein Schlüssel.

Nachdem er inzwischen begriffen hat das es vor Montag keinen Aufschluss geben kann,

wird er sich des öfteren Fragen: Ist es wirklich das, was ich wollte?

Es grü0t das Zwerglein .
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:07.01.07 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

Den ganzen Freitagabend und bis in die frühen Morgenstunden des Samstag zogen wir über die Dächer! So aufgedreht hatte ich Susanne noch nie erlebt. Wo wir auch hinkamen, Susanne stand nach kurzer Zeit immer im Mittelpunkt der Veranstaltung. Ihre Fröhlichkeit und ihre Ausstrahlung zogen die Leute unweigerlich in ihren Bann!

Während Susanne sehr oft und sehr viel tanzte, war ich wegen meines KG’s eher gehemmt.

Ich sass deshalb meistens irgendwo rum um schaute zu, wie heissblütige Tänzer mit meiner Susanne tanzten, sie um die Hüften packten, herumwirbelten und zwischendurch auch mal an ihren Hintern fassten!

Im „El Grecco“ ging einer sogar so weit, dass er Susanne wild herumwirbelte und sie dann mit einem gekonnten Griff genau zwischen ihre Beine zum stoppen brachte! Seine Hand weilte lange zwischen ihren Beinen! Zu lange!! Susanne schaute ihren Tanzpartner eindringlich an. Dann lächelte sie. Jetzt erst nahm er seine Hand von ihrem Schoss weg.

Kurze Zeit später kamen die beiden an meinen Tisch und Susanne sagte „Hey, Jean! Das ist Manuel! Hast Du gesehen, wie super wir beide getanzt haben?“ Ich nickte. „Jetzt ist uns beiden etwas heiss und wir gehen für einen Moment an die frische Luft. Dass Du mir in der Zwischenzeit ja nicht fremd gehst, mon amour!“ lachte Susanne.

Beim Hinausgehen tätschelte Manuel ungeniert Susanne’s prachtvollen Hintern! Unter der Türe schaute er sich nochmals um. Als er bemerkte, dass ich ihnen nachblickte, hob er Susanne’s Kleid hinten hoch, so dass jedermann ihren nackten Po sehen konnte!

Ich wollte aufspringen und diesem verdammten Mistkerl eine reinhauen! Doch in diesem Moment drehte Susanne ihren Kopf zu mir um und schüttelte ihn. „Nein! Bleib sitzen!“ deutete ich ihre Kopfbewegung.

Dann nahm sie Manuels Hand und zog sie von ihrem Hintern weg. Energisch sah das auf jeden Fall nicht aus! Sie winkte mir kurz zu und dann waren die beiden draussen.

Ich weiss nicht, wie lange die beiden draussen waren. Als sie wieder hereinkamen, waren Susanne’s Wangen gerötet und ihr Atem ging stossweise! „Phhuuuuhhh!“ stöhnte sie und fiel mir um den Hals. „Draussen war es noch heisser als hier drinnen! Komm! Lass uns gehen! Ich habe genug.“ Sie umfasste mit der linken Hand meinen Nacken und zog mich an Ihre Lippen. Während sie mich gierig küsste, nahm sie meine rechte Hand und führte sie unter ihr Kleid, zwischen Ihre Beine! Ich spürte, dass ihr Schoss sehr heiss und sehr, sehr nass war! Ihre Muschi lief regelrecht über!

„Wenn wir draussen sind, will ich, dass Du mich sauberleckst!“ befahl sie mir mit einem wütenden Seitenblick auf Manuel, der wieder bei seinen Freunden stand und mit eindeutigen Handbewegungen etwas erzählte und dabei immer wieder in Richtung von Susanne zeigte. „Scheisskerl!!“ stiess Susanne wütend hervor, während sie zu Manuel schaute.

Beim Rausgehen wollte Susanne unbedingt an der Theke vorbei, wo Manuel und seine Freunde standen. Als sie vor ihm stand, packte sie mit der linken Hand zwischen seine Beine! „Wir sehen uns wieder, amigo!“ sagte sie. Sie liess sein Gemächt los und leckte sich genüsslich die Hand und die Finger ab. Dann drehte sie sich um, packte meine Hand und zog mich nach draussen! Wildes Gelächter von Manuel und seinen Freunden folgte uns.

Draussen vor der Disco zog mich Susanne nach links um die Hausecke. In einer dunklen Nische lehnte sie sich an die Wand und zog sich das Kleid hoch bis zum Bauchnabel.

„Leck mich sauber, bis kein Tropfen von diesem Scheisskerl mehr auf mir ist!“ befahl sie mir. Als sie sah, dass ich etwas entgegnen wollte, warnte sie mich mit scharfer Stimme „Und halt dabei einfach Dein Maul!! Für heute habe ich echt genug!!“

Ich gab mir die grösste Mühe, Susanne’s Muschi und das drum herum sauber zu lecken. Das klebrige Zeug in ihrem Schoss, an ihren Schamlippen, auf der Innenseite Ihrer Oberschenkel und auf ihrem Bauch schmeckte nach nichts. Und trotzdem hatte ich das Gefühl, ich würde Manuel riechen und seinen Schwanz lecken!

Susanne liess ihren Schoss eine ganze Weile von mir bearbeiten. Plötzlich zog sie meinen Kopf an den Haare zurück und meinte „Das reicht! Komm jetzt, wir gehen heim!“

Wir machten uns also auf den Weg nach Hause. Mittlerweile war es 4.30 Uhr früh am Samstagmorgen.

Zu Hause angekommen ging Susanne wortlos in ihr Bad. Unter der Türe drehte sie sich noch einmal zu mir um und sagte „Heute schläfst Du in Deinem Zimmer! Und lass mich bloss in Ruhe!!“

Bis zum Aufstehen machte ich kaum ein Auge zu! Zum einen quälten mich die Gedanken, was zwischen Susanne und Manuel abgelaufen war und zum anderen zwickte und drückte der verdammte KG wie wild beim schlafen. Besonders schlimm wurde es als ich meine Morgenlatte bekam.

Der Samstag verlief ziemlich trostlos. Susanne ging mir wo immer möglich aus dem Weg.

Erst am späten Abend fing sie wieder an, mit mir zu sprechen. „Hör zu, Jean! Das, was diese Nacht passiert ist, war ein ganz fürchterlicher Irrtum! Ich entschuldige mich dafür! Und damit ist das Thema für mich ein für alle mal erledigt! Oder hast Du ein Problem damit?“

Susanne stand mir vis à vis, die Hände in die Hüfte gestemmt und sah mich mit funkelnden Augen an. „Was für eine wundervolle Frau!“ dachte ich.

„Nein! Kein Problem!“ antwortete ich.

„Gut! Dann komm jetzt in’s Bett! Ich bin sehr müde und möchte mich auf Deinem Bauch ausruhen!“

Wir schliefen in dieser Nacht eng aneinander gekuschelt. Aber beide fanden wir nicht richtig den Schlaf.

Auch der Sonntag ging ziemlich ruhig über die Bühne. Susanne fragte mich zwei-, dreimal, wie es mit dem KG denn so gehe. Im wachen Zustand spürte ich das Ding fast gar nicht mehr.

Wir verbrachten den ganzen Sonntag ziemlich steril! Ein Küsschen da, ein bischen streicheln dort, da ein Berührung, dort eine kleine Streicheleinheit. Beim Mittagessen sprachen wir über allgemeines und als ich mich anerbot, den Abwasch zu machen, dankte Susanne und verschwand für den Rest des Sonntags in ihrem Zimmer.

Auch die Nacht vom Sonntag auf den Montag verbrachte ich alleine in meinem Zimmer. Mein Schwanz schien sich langsam an seinen Käfig zu gewöhnen. Auf jeden Fall wachte ich nur noch zweimal auf diese Nacht.
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:08.01.07 01:20 IP: gespeichert Moderator melden


Na da hat sich Susanne ja ganz schnell zur Domina etwickelt und ihn nebenbei zum Sklaven erzogen.

Bin gespannt wie es weitergeht.

Es grüßt das Zwerglein.
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:10.01.07 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

Am Montagabend kam Susanne strahlend nach Hause. „Amore!“ rief sie schon unter der Türe. „Schau mal, was ich Dir mitbringe!“

In den Händen hielt sie zwei kleine, schön verpackte Päckchen. Ein blaues und ein rotes. Das rote gab sie mir.

„Mach es auf! Es ist für Dich!“

Ich riss die Verpackung auf und fand ein glänzendes, blaues Schmucketui. Ich öffnete den Deckel und im Etui lag ein rotes Plexiglasherz - und darin eingegossen ein Fingerprint-Leser für meinen KG!!

„Gefällt es Dir?“ wollte Susanne wissen. „So hast Du immer einen Schlüssel für Deinen Käfig und kannst ihn doch nie gebrauchen!“

Ich schluckte!

Dann öffnete Susanne ihr Päckchen. In einem glänzenden, roten Schmucketui lag der echte Fingerprint-Leser zu meinem KG in Form eines goldenen Herzens!

„Und auch ich habe einen Schlüssel“ sagte Susanne „und den kann ich gebrauchen, wann immer ich will!“

„Und jetzt will ich ihn gebrauchen!“

Sie schloss meinen KG auf und mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen! „Hast Du mich vermisst, mein Kleiner?“ fragte sie ihn zärtlich und küsste genüsslich seine Eichel. Dann nahm sie ihn in den Mund und fing an, ihn sanft zu lutschen.

Ich konnte mich nicht lange beherrschen und spritzte Susanne die geballte Ladung Sperma von drei Tagen in den Mund.

Aus ihren Mundwinkeln tropfte mein Saft! Sie sah mich mit glänzenden Augen an. „So! Und jetzt noch mal das gleiche zwischen meine Beine!“ Sie zog mich zu der Couch im Wohnzimmer.

Es wurde ein ganz wundervoller, geiler, heisser und heftiger fi**k. Als wir uns endlich völlig ermattet fest in den Armen hielten, sagte Susanne „Bis Freitag werden wir noch jeden Abend so geniessen!“

„Und dann?“ fragte ich.

„Dann? Susanne lächelte versonnen. „Dann werden wir weitersehen! Lass Dich einfach überraschen, mon amour! Du liebst doch Überraschungen, oder?“ Sie lachte amüsiert.

Die Woche verging wie im Flug! Wir hatten wundervollen, geilen, zärtlichen, heissen, schmusigen und kuschligen Sex jeden Tag. Am Dienstag und Freitag sogar schon am Morgen, vor dem aus dem Haus gehen!

Freitagabend! Als ich nach Hause kam, stand Susanne schon in der Küche. Sie trug ihre knackigsten Jeans und den grauen Rollkragenpulli, den ich so sehr mochte.

„Bon soir, mon amour!“ Sie lachte mich strahlend an und kam auf mich zu, umschlang meinen Nacken mit den Armen und küsste mich.

Es dauerte eine Weile, bis sie von mir abliess. Ich war ganz ausser Atem!

„Hey! Womit habe ich denn den verdient?“ fragte ich.

„Einfach so!“ antwortete Susanne und küsste mich gleich noch mal.

„Und jetzt koche ich uns zur Feier des Tages ein Festessen! Du kannst Dich duschen und rasieren gehen und es Dir dann gemütlich machen, mein Schatz! Ich rufe Dich, wenn ich fertig bin.“

Bei diesen Worten drückte sie auf den Fingerprint-Leser, den sie aus der Hosentasche zog. Ich spürte, wie das Schloss in meiner Hose aufsprang. Dann schob sie mich aus der Küche.

Ich ging also in mein Zimmer und zog mich aus. Dann suchte ich paar frische Shorts heraus, ein hellblaues, kurzärmliges Hemd und meine beige Freizeithose und ging in’s Bad duschen.

Beim anschliessenden rasieren achtete ich besonders darauf, dass ich unten blitzblank war. Prüfend fuhr ich mit der Hand über meinen Schamhügel und über meine Eier. Zart wie ein Kinderpopo!

Ich zog mich an und ging in’s Wohnzimmer. In der Küche hörte ich Susanne fleissig hantieren. Vom Tisch nahm ich mir die Zeitung und ging damit auf die Terrasse. Ich legte mich auf einen Liegestuhl und genoss die warme Abendsonne beim Zeitung lesen.

Susanne erschien mit einem Tablett unter der Terrassentüre. Darauf trug sie eine Flasche Bier und ein Glas.

„Hier, mein Schatz! Ein kühles Bier dürfte genau das richtige sein bei dieser Wärme!“ Sie stellte das Tablett auf einen kleinen Hocker und schob diesen neben meinen Liegestuhl. Dann schenkte sie mir ein. „Prosit!“

Ich schaute ihr nach, als sie wieder reinging. „Das ist wirklich der schönste und geilste Hintern, den es auf der ganzen Welt gibt!“ dachte ich.

Dann genoss ich mein kühles Bier. „Ich bin wirklich ein Glückspilz!!“

Es dauerte eine ganze Weile, bis Susanne zum Essen rief. Sofort stand ich auf und ging in die Küche.

Der Tisch war wundervoll gedeckt! Susanne ist ein Naturtalent in solchen Sachen. Sie hat einen sicheren Instinkt für schöne und gediegene Sachen und mega viel Stil.

Das Essen war ganz hervorragend! Als Vorspeise gab’s einen kleinen gemischten Salat, danach einen Happen Tortellini al burro, dann Saltimbocca alla Romana mit Safranreis und als Dessert ein Stück Tirami su. Dazu hatte Susanne einen ganz exquisiten Barolo ausgesucht.

Beim Essen unterhielten wir uns angeregt. Der Wein trug das seinige dazu bei, dass wir viel und herzlich lachten.

Mit der Serviette tupfte Susanne ihre Lippen ab. „Und jetzt kommt die ganz grosse Überraschung, amore!“

Sie stand auf und ging raus auf den Flur. Ich hörte, wie sie in ihrer Handtasche etwas suchte. Kurz darauf kam sie mit einem Päckchen zurück.

Es war in goldenes Papier eingewickelt.

„Mach es auf, mein Leben!“ sagte sie und reichte mir das Päckchen.

Ich riss neugierig das Papier weg und öffnete die Kartonschachtel.

Im Päckchen lag eine leicht gebogene Metallröhre von ca. 6 cm Länge. Der Klappring war etwas breiter und flacher als beim CB3000. Das Rohr war durchgehend geschlossen. Unten befanden sich 5 kleine Löcher für das urinieren. Auf der Oberseite des Metallrohres war ein silberner Kleber von etwa 2 x 4 cm angebracht.

Susanne war fasziniert von dem Anblick und mir fiel fast das Herz in die Hose!

„Komm bitte her!“ sagte Susanne.

Ich stand auf und ging um den Tisch herum, bis ich vor ihr stand. „Und jetzt zieh bitte Dein Hemd aus.“

Ich tat, wie mir geheissen.

Als ich mit nackten Oberkörper vor ihr stand, betrachtete sie nachdenklich meinen kleinen Bauchansatz. Mit der rechten Hand streichelte sie sanft darüber. „Ich liebe Dein Bäuchlein, Jean! Aber pass ja auf, dass es nicht grösser wird!“

Dann öffnete sie den Reisverschluss meiner Hose und liess diese an meinen Beinen heruntergleiten.

Ich stand jetzt nur in den Schorts vor Susanne.

Mein Schwanz wurde schnell wieder steif. „Jetzt kommt mein ganz besonderer Nachtisch!“ sagt Susanne und kniete sich vor mich hin.

Dann zog sie langsam meine Boxershorts herunter und nahm meinen Kleinen in den Mund. Während sie zärtlich an ihm lutschte, kraulte sie mit der linken Hand meinen Sack und spielte mit der rechten Hand an meinem Poloch herum!

Ich spritzte noch einmal eine volle Ladung in ihren Mund!

Susanne lächelte mich von unten herauf zufrieden an. Dann stand sie auf und ging in’s Bad. Mit ein paar Kleenextüchern und einem Fläschchen Massageöl kam sie wieder zurück.

Sie machte meinen inzwischen schlaffen Schwanz sauber und legte mir den neuen Klappring um die Schwanzwurzel.

Dann öffnete sie das Fläschchen mit dem Massageöl und rieb damit zärtlich meine Eichel und einen Teil der Vorhaut ein. Anschliessend nahm sie den neuen KG und stülpte ihn mir sacht über den Schwanz. Der flutschte von ganz alleine in seinen neuen Käfig!

Anschliessend drückte sie den Klappring zusammen schob den KG in eine breite Öffnung im Ring, ruckelte und zuckelte ein paar mal mit dem Rohr herum, bis der breite flache Metallbolzen in die dafür vorgesehene Öffnung am Ring glitt und ein leises „Klick“ zu hören war.

„Ein wirklicher Meister seines Fachs!“ murmelte sie anerkennend.

Und zu mir gewandt sagte sie „Das ist eine ganz spezielle Konstruktion, mein Schatz! Das Schloss ist im Ring eingebaut und funktioniert irgendwie elektromagnetisch. Der Mann im Laden hat mir gesagt, dass Du mit einer Kraft von mehr als 2´000 kg daran ziehen müsstest, um es aufzureissen!“

Sie zog prüfend ein paar Mal an der Metallröhre. Aber nichts bewegte sich. Der Schwanzkäfig sass bombenfest!

Ich war wieder verschlossen! Aber diesmal in einem Teil, das ich ohne fremde Hilfe nie mehr würde aufmachen können!!

Ein süsses Gefühl der Machtlosigkeit durchströmte meinen Körper! Ich wurde für einen Moment fast ohnmächtig!

Zärtlich streichelte Susanne mein eingeschlossenes Gehänge. „Jetzt gehörst Du mir!“ sagte sie zu meinem Schwanz. Dann schaute sie direkt in meine Augen. Und ihr Blick sagte mir überdeutlich, dass sie damit nicht nur meinen Schwanz meinte!

„Und damit das auch alle wissen, habe ich noch eine kleine Extraüberraschung für Dich, mein Schatz!“

Sie entfernte die silberne Klebefolie von der Metallröhre. In verschnörkelter Schrift war darauf deutlich lesbar „Eigentum von Susanne Legrand“ eingraphiert!
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:11.01.07 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wurde er verwöhnt und dann sicher verschlossen. Wie wird es weitergehen?

Wie lange bleibt er jetzt verschlossen? Passt die neue Konstruktion oder gibt es Druckstellen?
Zitat

Bei diesen Worten drückte sie auf den Fingerprint-Leser, den sie aus der Hosentasche zog. Ich spürte, wie das Schloss in meiner Hose aufsprang.

Funktioniert der neue Fingerprint-Leser über Funk? Du lässt uns mit vielen neuen Fragen zurück.
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:12.01.07 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

Seit diesem Tag trage ich den KG immer, wenn ich aus dem Haus gehe. Und das jetzt doch schon seit einigen Wochen. Susanne kontrolliert jedesmal, ob er auch richtig abgeschlossen ist. „Vertrauen ist gut, mon amour! Aber Kontrolle ist besser!“ meint sie dann jeweils und lächelt vielsagend dabei.

Bei der „Kontrolle“ kommt es ab und zu vor, dass Susanne sanft meine Eier streichelt, was mich und meinen Kleinen richtig scharf macht. Das passiert meistens, wenn sie einen Rock oder ein Kleid trägt. Sie greift sich dann schnell zwischen die Beine und zieht ihren Slip aus. Anschliessend lässt sie sich im Stehen von mir mit der Zunge befriedigen.

Zu Hause muss ich den KG meistens nicht sehr lange tragen, denn Susanne liebt und braucht Sex! Wir lieben uns eigentlich fast jeden Tag mindestens einmal. So dauert es am Abend meist auch nicht sehr lange, bis ich sie so weit habe, dass sie meinen Zauberstab (so nennt sie ihn liebevoll) in sich spüren will und mich aufschliesst.

In der Nacht schliesst mich Susanne nicht ein, weil wir ja eh meistens im selben Bett schlafen und uns die ganze Nacht lang immer irgendwie umarmen und festhalten. „Ich würde sofort merken, wenn Du versuchen würdest, es Dir mal selber zu besorgen!“ meinte Susanne.

Wenn ich sage, dass wir meistens im selben Bett schlafen, muss ich noch dazu sagen, dass Susanne und ich in einer Zweier-Wohngemeinschaft leben. Wir sind nicht verheiratet und wohnen in einer grossen 4-Zimmer-Altbauwohnung mit über 160 m2 Wohnfläche, mitten in der City. Beide haben wir ein eigenes, grosses Schlafzimmer, dazu gemeinsam ein sehr grosses Wohnzimmer mit Cheminée, eine grosszügige Wohnküche und ein kleineres Zimmer mit Blick zum Hof, wo wir essen, wenn wir Freunde zu Besuch haben oder wo Susanne jeweils unsere Wäsche bügelt. In diesem Zimmer haben wir auch ein Klappbett für den Fall, dass ein Gast einmal den Heimweg nicht mehr antreten kann.

Im langen Flur, zwischen Eingang und Badezimmer haben wir noch eine etwa 4 m2 grosse Besenkammer, die wir aber eigentlich nicht brauchen. Und ausserdem jede Menge Einbauschränke.

Susanne hat eine eigene Toilette mit Dusche und ich eine Toilette mit Badewanne.

Schliesslich gehört zu unserer Wohnung auch noch eine grosse Terrasse, die zur Hälfte mit Grünzeug überwachsen ist und aussieht wie eine italienische Pergola.

Einfach perfekt!

Zum schlafen treffen wir uns wie gesagt meistens im gleichen Schlafzimmer. Mal bei ihr, mal bei mir! Wie es sich halt gerade so ergibt. Nur wenn eines von uns beiden wirklich krank ist und Ruhe braucht, schlafen wir getrennt. Aber das kommt sehr selten vor. Denn wegen ein bischen Husten oder Fieber schläft man doch nicht gleich getrennt!

Und bisher schliefen wir auch nur ein einziges Mal getrennt, weil wir uns am Abend echt tierisch gestritten hatten! So nach dem Motto „Du kannst mich mal .....!!!“ Die Versöhnung ganz früh am anderen Morgen war auch tierisch! Tierisch geil!!

Heute wird es sicher genau so laufen wie immer und die Aussicht auf einen aufregenden, wilden und hemmungslosen fi**k macht mich schon ganz kribbelig zwischen den Beinen.

Ich höre, wie Schlüssel klimpern und die Wohnungstüre aufgeschlossen wird. Ich sehe Susanne in Gedanken vor mir, wie sie jetzt ihre Handtasche auf die Kommode legt, sich die Schuhe auszieht und einen prüfenden Blick in den Spiegel wirft.

Dann kommt sie in’s Wohnzimmer. Ihre Erscheinung ist atemberaubend! Die weisse Bluse ist wie immer bis oben zugeknöpft. Die Jeans sitzen perfekt - nicht zu eng und nicht zu weit. Ihre Bewegungen sind weich und fraulich und den Po setzt sie beim gehen sehr gezielt und gekonnt ein.

Mitten im Wohnzimmer bleibt sie stehen. „Phuuhhh! Ist das eine Hitze heute!“ Sie knöpft ihre Lewis 501 auf und streift sie sich über die Hüften. Dann strampelt sie die Jeans ab und lässt sie am Boden liegen. Lächelnd kommt sie auf mich zu. Beim gehen öffnet sich unten die Bluse und gibt ab und zu den Blick auf ihren weissen Slip frei.

Dieser Anblick bringt mich immer wieder fast um den Verstand. Vor der Couch bleibt sie einen Moment lang stehen. Sie weiss ganz genau, wie sehr ich diesen Anblick geniesse - und sie will mich mit Absicht provozieren, noch geiler machen!

Dann legt sie sich sanft auf meinen Bauch und stöhnt leise wohlig auf!

„Endlich Feierabend und Wochenende! Ich dachte schon, ich würde es nicht mehr erleben. Hallo, mein Schatz! Wie ich sehe, lässt Du es Dir schon ganz gut gehen.“ Sie küsst sanft meine Lippen und schenkt mir dabei einen ihrer unbeschreiblich zärtlichen Blicke. Während sie mich liebevoll küsst, reibt sie ihren Schoss langsam und lustvoll an meinem Käfig.

Ich fange an, ihren Hintern zu streicheln. Das gefällt ihr sichtlich, denn ihr Atem geht schon schneller. Dann lasse ich die linke Hand hinten unter ihre Bluse und sanft über ihren Rücken gleiten.

Die Küsse werden feuriger und fordernder! Meine rechte Hand hat inzwischen hinten schon den Weg in ihr Höschen gefunden und massiert genussvoll ihren nackten Hintern. Bald werde ich sie soweit haben, dass sie aufsitzen und reiten will!

Mit einem mal hört Susanne mit Küssen auf und setzt sich auf meinen Bauch. Ihre Hand streichelt sanft über meine Wange. Hey! Das komische Lächeln in ihrem Gesicht kenne ich noch nicht! „Heute wirst Du mich nicht rumkriegen, amore!“ sagt sie und zwirbelt dabei meine Brustwarzen. „Ich habe nämlich den Schlüssel für Deinen Käfig im Büro gelassen! Absichtlich!!“

„Was hast Du!?“ rufe ich entsetzt! „Dann werden wir ja bis Montagabend keinen Sex haben!!“

Susanne legt den Kopf weit in den Nacken und lacht amüsiert. „Wir? Ha, ha, ha,ha!!!! DU, mein Schatz, DU wirst bis mindestens Montagabend keinen Sex haben! Ich hingegen denke, ich werde dieses Wochenende jede Menge wundervollen, geilen und heissen Sex haben!“

Ich muss wohl ziemlich blöd aus der Wäsche schauen, denn Susanne klärt mich auf „Ich bin absolut sicher, dass Du ganz heiss darauf bist, mich statt mit Deinem Schwanz auch mal ausgiebig mit Deiner Zunge, Deinen Lippen und Deinen Händen zu verwöhnen! Oder irre ich mich da?“

Ich schüttle den Kopf. „Nein, mein wundervoller Schmetterling, Du irrst Dich nicht. Es bleibt mir ja auch nichts anderes übrig, wenn ich auch ein bischen Vergnügen haben will!“

„Ein bischen Vergnügen?“ fragt Susanne und sieht mich mit einem strengen Blick an, den ich ebenfalls noch nicht an ihr kenne. „Spätestens am Montagabend wirst Du mich anflehen, dass ich mich von Dir streicheln und vielleicht sogar lecken lasse!“. Wieder lacht sie amüsiert und zwirbelt meine Brustwarzen eine Spur härter.

So schnell die unerwartete Anwandlung über Susanne gekommen war, so schnell ist sie auch wieder vorbei. Sie legt sich wieder auf meinen Bauch und kuschelt sich zärtlich an mich. „Bist Du jetzt böse mit mir, mein Leben?“ fragt sie.

Eigentlich bin ich ja wirklich ganz schön sauer! Drei Tage und drei Nächte keinen Sex! Dabei habe ich mir das Wochenende so toll vorgestellt und bin jetzt so unbeschreiblich geil! Aber eine innere Stimme rät mir, meine Emotionen zu dämpfen. „Natürlich bin ich Dir nicht böse, mein Engel“ sage ich „es kommt nur etwas überraschend.“

„Liebst Du denn keine Überraschungen?“ fragt mich Susanne und sieht mich dabei mit gespieltem Erstaunen an.

„Doch! Eigentlich liebe ich Überraschungen schon - aber nicht unbedingt solche!“ antworte ich.

Da lächelt sie mich vielsagend an und meint „In Zukunft wirst Du Dich auf eine Menge Überraschungen gefasst machen, Jean! Meine Freundinnen und ich haben heute im Geschäft nämlich über unsere Männer gesprochen und festgestellt, dass ihr alle miteinander im Grunde genommen faule, bequeme und mehr oder weniger egoistische Typen seit. Deshalb habe ich heute Nachmittag spontan beschlossen, dass ich Dich aus Deiner Bequemlichkeit und Ruhe heraushole und zu meinem Nutzen und zu meiner Freude Deine unbestrittenen Fähigkeiten fördere!“

„Welche Fähigkeiten denn?“ frage ich.

„Du bist ein wirklich toller Lover, Jean! Und ich habe auch immer sehr viel Vergnügen und Freude mit Dir und Deinem Zauberstab gehabt! Aber eigentlich nur immer dann, wenn Dir gerade danach war. Meine Bedürfnisse musste ich oft zurückstecken. Zu oft!“

„Aber davon hast Du mir ja gar nie etwas gesagt!“ antworte ich überrascht.

„Da siehst Du nur mal, wie sehr ich Dich interessiere!“ ereifert sich Susanne. „Du hättest auch ruhig mal fragen können, wann und wie ich es denn gerne habe! Aber nein! Wenn ihr Männer euer Vergnügen gehabt habt, dann war’s das!“

Susanne ist richtig zornig geworden! Da ich nicht weiss warum, fange ich an, mit ihr zu streiten. „Ach ja? Und wer hat denn immer gesagt, dass ich im Bett der Grösste bin? Wer hat immer gesagt, wie gut Dir mein Schwanz tut und wie süchtig Du nach ihm bist?“

„Das ist jetzt vorbei! Meine Freundinnen haben mir nämlich die Augen geöffnet! Ich liebe Dich über alles, Jean! Aber ab heute drehen wir den Spiess um! Es wird Zeit, dass Du Dir wieder mehr Mühe mit mir gibst und mir mehr Aufmerksamkeit und Respekt zukommen lässt!“

„Weiber!!“ denke ich. „Ab und zu spinnen die einfach!“.

Susanne scheint meine Gedanken zu erraten. „Du denkst, ich meine es nicht ernst, mein Schatz?“ Und höhnisch lächelnd fügt sie hinzu „Du wirst verdammt schnell merken, wie ernst ich es meine!“ Mit diesen Worten steigt sie von mir herunter.

„Ich gehe jetzt duschen und mich frisch machen. Heute Abend ist Frauenabend angesagt. Meine Freundinnen und ich wollen wieder mal so richtig auf den Putz hauen!“

„Aber davon hast Du mir ja gar nichts gesagt!“ entgegne ich beleidigt. Vorbei die Hoffnung auf einen geilen, wilden Sexabend!

„Das haben wir ja auch erst heute Nachmittag beschlossen.“

„Und was soll denn ich denn den ganzen Freitagabend alleine machen?“

„Spiel doch ein wenig mit Deinem Schwanz, mein Lieber!“ lacht Susanne. „Aber lass noch was für mich übrig, für den Fall, dass ich Lust auf ihn habe, wenn ich heimkomme!“ Sie lacht herzlich über ihren Witz und verlässt das Wohnzimmer in Richtung ihres Schlafzimmers.

Kurze Zeit später schwebt sie, ihre Kleider über dem Arm, über den Flur. Nackt und wunderschön! Leise singend geht sie in’s Bad und ich höre, wie sie die Dusche aufdreht. Wie gerne würde ich jetzt mit ihr unter der Dusche stehen und sie von oben bis unten zärtlich einseifen!

Ich will sehen, ob ich nicht doch den heutigen Abend noch retten kann und Susanne im Bad überraschen. Doch die Türe ist abgeschlossen! „Das hat sie bis jetzt noch nie getan!“ schiesst es mir durch den Kopf. Ich presse mein Ohr an die Türe und höre Susanne fröhlich trällern „Tonight is the night, baby!“ Jetzt wird mir doch irgendwie mulmig!

Als die Dusche abgestellt wird, gehe ich in die Knie und gucke durch’s Schlüsselloch. Susanne steht nackt vor dem Lavabo und betrachtet sich wohlwollend im Spiegel. Prüfend hebt sie ihre Brüste in die Höhe und lässt sie dann los. Sofort haben sie wieder ihre wunderschöne, feste Form! Die Brustwarzen stehen gleichmässig und gerade nach vorne ab! Susanne lächelt zufrieden. Dann dreht sie sich langsam um die eigene Achse und studiert eingehend ihr wundervolles Hinterteil. Zum Zeichen ihrer Zufriedenheit gibt sie sich selber einen leichten Klaps auf den Po und ich höre sie sagen „Immer noch knackig und fesch!“

Jetzt nimmt sie die Dose mit dem Rasierschaum aus der Vitrine, drückt eine Portion in die rechte Hand und cremt sich langsam zwischen den Beinen ein. Mit dem Nassrasierer entfernt sie nun vorsichtig die kleinen, feinen Stoppeln auf ihrem Venushügel und an den Schamlippen.

„Nanu!“ denke ich. „Das macht sie doch sonst nur am Dienstag und am Samstag!“ Die Unsicherheit in meinem Bauch wird immer grösser!

Nach dem rasieren, reibt sich Susanne mit ihrer wohlriechenden Bodylotion ein. Spürt sie, dass ich sie durch das Schlüsselloch betrachte? Denn sie nimmt sich sehr, sehr viel Zeit, jeden Millimeter ihres wundervollen Körpers sehr eingehend und gründlich einzureiben. Dann schminkt sie ihr Gesicht, wie immer sehr dezent aber unglaublich wirkungsvoll. Zuletzt benutzt sie auch noch einen Lippenstift! Und einen knallroten, aufreizenden noch dazu!! Das hat sie schon seit langer, langer Zeit nicht mehr getan!

Sie ist fertig und betrachtet sich prüfend im Spiegel. Das Resultat scheint ihr zu gefallen, denn sie lächelt zufrieden. Was für ein göttlicher Anblick!! Ich weiss nicht, wann mir das letzte Mal bewusst wurde, wie unglaublich wunderschön Susanne ist und was für einen perfekten Body sie hat!!

Vom Stuhl nimmt sie nun einen hellblauen Tanga-Slip und zieht ihn an! Mir verschlägt es den Atem! Wie wenn sie nichts anhätte! Vorne fast durchsichtig und hinten ein Hauch von nichts! Dieser Kontrast! Ihre helle, samtig schimmernde Haut und das zarte Hellblau des Höschens!! Wahnsinn!! Und dann! Ja, dann zieht sie sich nur noch das kleine Schwarze an, dass ich so sehr an ihr mag, weil es ihre tolle Figur so gut zur Geltung bringt!

Ich schlucke! Wann ist diese Superfrau das letzte Mal so mit mir ausgegangen? Ich kann mich nicht erinnern!

Susanne kommt auf die Türe zu. Während sie den Schlüssel dreht, renne ich schnell in’s Wohnzimmer zurück und lege mich gelangweilt auf die Couch.

Es dauert eine Weile, dann kommt Susanne wieder in’s Wohnzimmer. Eine Wolke „Women“ von Laura Biagotti umhüllt sie wie ein unsichtbarer Schleier. Sie trägt schwarze Stöckelschuhe mit ca. 6 cm hohen Absätzen. Ich habe gar nicht gewusst, dass sie solche Schuhe besitzt! Elegant trippelt sie auf mich zu.

„Gefalle ich Dir so, mein Schatz?“ fragt sie. Mir bleiben die Worte im Hals stecken. Einen schöneren Anblick gibt es fast nicht! Ich kann nur stumm nicken. Susanne lächelt geschmeichelt und dreht sich vor mir spielerisch um die eigene Achse.

„Das freut mich! Ich mache mich ja schliesslich nur schön für Dich, mein Leben! Auch wenn Du es heute Abend vielleicht etwas weniger geniessen kannst.“ Sie lacht glucksend und wendet sich zum gehen.

Doch dann hält sie inne und fragt „Hast Du mich vorher etwa durch’s Schlüsselloch beobachtet, als ich im Bad war?“ Ich schlucke noch einmal leer und fühle mich wie ein Schuljunge, der dabei erwischt wurde, wie er den Mädchen heimlich nach dem Turnen beim Duschen zuschaute.

Wieder kann ich nur schuldbewusst nicken. Susanne schüttelt vorwurfsvoll den Kopf und meint dann leise „Du brauchst nicht auf mich zu warten heute Nacht!“

Ich wäre am liebsten im Boden versunken!

Ohne Worte, aber vor allem ohne Abschiedskuss, verlässt sie die Wohnung! Das hat sie auch noch nie getan, seit wir zusammen sind!
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:20.01.07 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

Der wundervolle Abend, den ich mir vorgestellt habe, ging aber wirklich voll in die Hosen! Und zu allem Elend habe ich nun auch noch das Gefühl, dass ich schuld daran bin! Ich weiss zwar nicht warum, aber es ist einfach so.

Wie ein begossener Pudel sitze ich auf der Couch. Meine Geilheit ist verflogen. Ich fühle mich einfach nur schlecht! Aber warum eigentlich? Ich habe doch gar nicht’s anderes gemacht als sonst auch. Hey! Wer bin ich denn?! Doch kein Weichei!! Wenn Susanne sich alleine vergnügen will, kann ich das doch auch!

Scheisse! Sie trägt keinen Keuschheitsgürtel. Ich schon! Aber was soll’s? Es muss ja nicht immer eine Aufreissertour sein. Ich kann doch einfach nur runtergehen und bei Dani ein Bier trinken und mir an der Bar einen gemütlichen Abend machen. Vielleicht kommen ja ein paar interessante Typen auf einen Plausch vorbei.

Schnell ziehe ich meine Jeans und mein T-Shirt an und schlüpfe in die Turnschuhe. Rasieren muss ich mich ja nicht heute Abend, ich will ja schliesslich nicht bei irgendeiner Tussie landen.

Bei Dani ist’s noch ziemlich leer. Genauer gesagt bin ich der einzige Gast. Ich bestelle mir ein grosses Bier und lasse mir dann noch einmal durch den Kopf gehen, was eigentlich geschehen ist heute Abend.

So habe ich Susanne noch nie erlebt! Sie hat mir zwar immer wieder mal Vorwürfe gemacht, ich sei zu faul oder zu bequem und ich könnte viel mehr aus mir machen, wenn ich nur wollte. Aber irgendwie ist es mir dann immer wieder gelungen, sie zu besänftigen und dazu zu bringen, scharf auf mich zu werden.

Was war heute Abend bloss schiefgegangen?

„Na? Sorgen?“ Dani stellt mir ein neues grosses Bier hin und schaut mich fragend an.

„Nicht eigentlich.“ antworte ich.

Wissend lächelt mich Dani an. „Susanne?“

„Ja!“ sage ich „Sie ist heute total auf dem Emanzentrip! Will sich wieder mal mit ihren Freundinnen vergnügen, weil ich sie zu sehr vernachlässige und ihr zu wenig Aufmerksamkeit schenke! Ausgerechnet ich, der doch praktisch jeden Abend zu Hause ist!

Dani lacht. “Hey, Jean! Zu Hause sein, heisst noch lange nicht, sich auch mit dem Partner befassen! Wann hast Du Susanne das letzte Mal in die Arme genommen und ihr gesagt, dass Du sie liebst?“

Ich überlege. So lange ist das doch noch gar nicht lange her. Das war am......?

Ich weiss es nicht! Beim lieben haben wir zwar immer heftig geschmust und geknutscht, aber ich habe ihr wirklich dabei nie mehr gesagt, wie sehr ich sie liebe und begehre! Und tagsüber? Nein, auch nicht. Wenn wir miteinander telefoniert haben, bin ich immer sehr sachlich gewesen. Kurz und sachlich!

„Siehst Du!“ meint Dani. Damit hat er mich vollends zerstört!

Langsam füllt sich die Bar. Allerlei Leute lassen die Stimmung ansteigen.

„Auch alleine und Probleme?“ fragt eine weibliche Stimme rechts von mir.

Ich drehe mich zu der Stimme um und sehe zuerst in ein paar himmelblaue Augen. Umrahmt werden diese Augen von langen, rabenschwarzen Haaren und vollen, roten Lippen zwischen denen herrlich weisse Zähne hervorblitzen. Irgendwie geheimnisvoll, diese Frau!

Inzwischen habe ich schon das vierte Bier intus und bin nicht mehr ganz Herr meiner Stimme.

„Ja! Meine Herzallerliebste hat mich heute ganz cool abserviert und macht sich jetzt einen flotten Abend!“

Wissend nickt die unbekannte Schöne neben mir und meint „Kenn ich! Mein Freund hat genau das gleiche mit mir gemacht.“

Ich drehe mich ganz zu ihr um und betrachte sie von oben bis unten. Ein schönes Gesicht, lebendige Augen, sinnliche Lippen, volle Brüste, die unter dem knappen, roten T-Shirt mit dem grossen V-Ausschnitt sehr gut zur Geltung kommen, einen schwarzen Minirock, wohlgeformte Schenkel und glatte, haarlose Beine!

Ich ziehe sie langsam mit den Augen aus.

Sie lächelt mich an. „Gefällt Dir, was Du siehst?“ fragt sie. Ich nicke langsam und bedächtig. „Ja! Sehr!“ Während sie mir die Hand auf den Oberschenkel legt, sagt sie „Du gefällst mir auch!“ „Wollen wir uns gegenseitig trösten in dieser Nacht?“

Das Bier und das Lächeln dieser Wahnsinnsfrau tun ihre Wirkung! Ich fühle mich u-mega gut! „Hey! Ich bin ein Supertyp auf den die Frauen stehen!! Susanne!! Phaahh! Wer ist denn schon Susanne! Mich einfach so abzuservieren! Wie einen dummen Jungen abzukanzeln! Mich als faulen, bequemen Egoisten hinzustellen! So nicht, mein Schatz! So nicht!“ denke ich.

„Gute Idee! Komm! Ich habe eine Wohnung hier gleich um die Ecke.“ Langsam rutsche ich vom Hocker.

„Jean! Weißt Du, was Du machst?“ höre ich Dani rufen.

Ich hebe beide Hände über die Schulter und winke beruhigend ab beim hinausgehen.

„Okay, wenn Du meinst!“ ruft Dani mir nach „Ich schreibe Deine Zeche an.“

„Wie heisst Du eigentlich?“ frage ich meine unbekannt Schöne als wir draussen auf dem Gehsteig stehen. „Sabrina“ antwortet sie. „Und Du heisst Jean? Habe ich vorher drinnen gehört.“ Ich nicke.

„Jean! Das tönt ja richtig französisch. Bist Du gut in Französisch?“ fragt sie.

„Was meinst Du mit „Bist Du gut in Französisch“?“

Naja! So mit der Zunge und dem Mund. Ich stehe nämlich wahnsinnig auf so was! Und zu etwas anderem dürftest Du ja wohl nicht in der Lage sein!“

Ich stelle mich gerade hin und drücke meine Brust nach draussen und ziehe den leichten Bauchansatz ein. „Wie meinst Du das, Schöne der Nacht?“

Sabrina lacht leise. „Kein Problem, Jean! Ich bin kein Kind von Traurigkeit und kenne mich ganz gut aus auf der Welt. So, wie sich da drinnen auf dem Hocker Deine Männlichkeit gewölbt hat, steckt sie sicher in einem festen, massiven Schwanzkäfig. Stimmt’s oder habe ich recht?“ Wieder lacht sie dieses herrlich glucksende Lachen. Es törnt mich regelrecht an!

Ich nicke und frage schuldig lächelnd „Schlimm?“ Sabrina tritt ganz nahe an mich heran, packt mich mit der linken Hand im Genick und drückt ihre sinnlichen Lippen auf die meinen während sie mit der rechten Hand zwischen meine Beine greift. Nach einem kurzen, heissen Kuss reisst sie meinen Kopf mit einem Ruck an den Haaren zurück und schaut mir lange tief in die Augen.

„Schlimm? Im Gegenteil! Ich stehe tierisch auf Votzenschlecker, die nicht in der Lage sind, eine Frau mit dem kleinen Stück Fleisch zwischen ihren Beinen zu beschmutzen! Und Du scheinst mir ein wahres Prachtexemplar dieser Gattung zu sein!“

Hart lacht sie auf! Wild und gierig küsst sie mich wieder. Ihre Hand ist inzwischen schon in meiner Hose, streichelt meinen KG und spielt mit meinen Eiern Und das mitten auf dem Gehsteig, direkt vor unserer Wohnung! Da, wo mich alle kennen!

Hastig zerre ich Sabrina’s Hand aus meiner Hose. „He, lass das! Nicht hier! Komm! Wir gehen rauf zu mir!“

Hastig öffne ich die Eingangstüre und steige mit Sabrina hoch in den 4. Stock. Immer wieder kneift sie mich von hinten in den Po und kichert dabei wie ein junges Mädchen.

In der Wohnung angekommen spediere ich Sabrina sofort in mein Schlafzimmer und schliesse die Türe.

Mit einem eleganten Sprung springt Sabrina sofort mitten auf mein Bett: Ihre Beine sind leicht gespreizt und der Mini etwas hochgerutscht. Deshalb sehe ich sofort, dass Sie ausser einer kahlrasierten Muschi nichts darunter trägt! Irre ich mich, oder glänzt ihr Schoss schon feucht im Licht?

Wohlig räkelt sich Sabrina auf dem Bett und macht ihre Beine langsam breit und breiter. Nein! Ich habe mich nicht getäuscht! Sie ist schon klitschnass zwischen den Beinen! Sie läuft richtig über!!

„Komme her, mein Kleiner“ flötet sie „leck mich sauber!“ Dabei schnippt sie mit den Fingern der rechten Hand und zeigt dann mit dem Zeigefinger direkt zwischen ihre mittlerweile weitgespreizten Beine. Dann holt sie ihre Brüste aus dem T-Shirt und beginnt, die Brustwarzen zu streicheln.

Ich kann nicht wiederstehen und stürze mich, Mund voran, zwischen Ihre Beine! „Ha, ha, ha, ha! Nicht so stürmisch, Du schw**zloser Votzenknecht! Schön langsam! Ich will, dass Du jeden Topfen von mir geniesst!“

Gierig schlürfe ich den Schoss von Sabrina leer. Ihr Saft ist leicht salzig und sie riecht nach Rosen. Nach einer Weile spüre ich, wie sich ihre Schamlippen unter dem Druck meiner Zunge öffnen und den Weg zu ihrem Kitzler freigeben. Sabrina hat einen grossen, dicken Kitzler! So was habe ich noch bei keiner anderen Frau gesehen. Ein Kitzler wie ein kleiner Penis! Zärtlich lasse ich meine Zunge um diesen kleinen Schwanz kreisen. Es scheint Sabrina sehr zu gefallen, was ich mache. Sie stöhnt leise und giegsend, während ich an ihrer Klitoris sauge.

Es dauert nicht lange, bis ich ein leises Zittern im Unterleib von Sabrina spüre. Aus dem Zittern wird schnell ein mittleres Beben und plötzlich presst sie meinen Kopf mit beiden Schenkeln ganz fest zwischen ihre Beine. Mein ganzer Mund ist jetzt in ihrem Schoss und umfasst ihren Kitzler. Wie bei einem richtigen Schwanz spritzt ein riesiger Schwall Flüssigkeit in meinen Mund! Salziger Votzensaft! Ich muss schlucken und schlucken, will ich nicht ersticken, denn Sabrina macht keine Anstalten, mich aus ihrem harten Schenkeldruck zu entlassen!

Erst nach ein paar Minuten hat sie sich so weit beruhigt, dass sie langsam meinen Kopf aus der Umarmung ihrer Schenkel freigibt. Ihr Atem geht immer noch rasch und hektisch. Die Augen sind geschlossen und die Lippen leicht gespitzt. Ihre Brüste beben.

Nach einer Weile dreht sich Sabrina auf den Bauch, spreizt die Beine wieder weit auseinander und fordert „Und jetzt das gleiche noch mal von hinten!“

„Wie meinst Du das?“ frage ich, weil mir nicht klar ist, was sie will.

„Jetzt leckst Du meine Arschrosette so lange, bis sie so weich und elastisch ist, dass Deine ganze Zunge in meinem Poloch Platz hat! Und zwar bis zum Anschlag!“

Ich lege mich wieder zwischen Ihre Beine spreize mit den Händen ihre Arschbacken auseinander und beginne damit, die kleine bräunliche Rosette mit der Zunge zu bearbeiten. Dazwischen lasse ich immer wieder viel Speichel in das langsam grösser werdende Loch träufeln.

Nach einer halben Stunde bin ich soweit, dass ich meine Zunge vollständig in Sabrina’s Hintern versenken kann. Langsam lasse ich meine Zunge in grossen Kreisen in ihrem Poloch rotieren und versuche sogar, meine Lippen ebenfalls in ihren Hintern zu zwängen!

Während ich Sabrina so von hinten auslecke, reibt sie sich langsam mit zarten Fingern an ihrem dicken Kitzler zum Höhepunkt. Wieder spüre ich das Zittern, das anzeigt, dass sie kurz vor dem Kommen ist.

Sabrina’s ganzer Leib schüttelt sich, als sie ihren Orgasmus erreicht! Ihr Keuchen erfüllt das Schlafzimmer. Lange dauert es, bis sie sich soweit beruhigt, dass sie sich wieder voll unter Kontrolle hat.

„Komm hoch, Kleiner!“ sagt sie mit noch brüchiger Stimme und zieht mich an den Haaren an sich hoch. Dann liege ich auf ihrem Bauch und sie küsste mich genüsslich.

„Hab ich’s doch gewusst! Du bist ein Naturtalent, Jean! Du brauchst wirklich keinen Schwanz um eine Frau glücklich und zufrieden zu machen!“

Wohlig bettet sie mich an ihren Körper und umschlingt mich fest mit Armen und Beinen. Nach einer geraumen Weile – ihr Körper hat sich von den beiden gewaltigen Orgasmen erholt – löst sich Sabrina von mir. „Hast Du nicht etwas zu trinken für mich?“ fragt sie.

„Natürlich habe ich etwas zu trinken. Was hättest Du denn gerne?“

„Wie wär’s mit einem kühlen Weisswein?“

„Null Problemo! Kommt sofort!“

Ich stehe auf und gehe nackt in die Küche. Im Kühlschrank habe ich noch eine angebrochene Flasche kalifornischen Chardonnay vom Vorabend. Ich fülle schnell 2 Gläser und bringe sie in mein Schlafzimmer.

Sabrina liegt – inzwischen auch völlig nackt – auf dem Rücken auf meinem Bett und streichelt mit der rechten Hand sanft ihren Schoss und mit der linken Hand ihre linke Brust. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Unterleib bewegt sich gleichmässig im Kreis,

Ich setzt mich auf die Bettkante, die beiden Weingläser in Händen. Sabrina kümmert sich nicht um mich, sondern reibt sich langsam einem weiteren Höhepunkt entgegen. Ich sehe ihr begeistert dabei zu!

So dauert es wieder ein paar lustvolle, lange Minuten, bis sie die Augen öffnet und mich ansieht. Aber mit was für einem Blick! Für einen kurzen Moment ist in ihren Augen nicht mehr der leicht verschleierte Genuss über einen geilen Orgasmus zu sehen, sondern das Gefühl eines einzigen grossen Triumphes! Ich kann diesen Blick nicht deuten! Noch nicht!

Sabrina nimmt mir ein Glas aus den Händen und nippt leicht daran. „Gut!“ sagt sie. „Sehr gut! Aber hättest Du nicht auch noch ein Glas Wasser für mich? Der Feuchtigkeitsverlust beim Abspritzen (und dabei lächelt sie süffisant) war doch recht gross!“

Also gehe ich nochmals in die Küche und komme mit einem Glas Wasser zurück. Gierig trinkt Sabrina das ganze Glas auf einmal aus. „Ahh! Das tut gut!“ stöhnt sie und reckt dabei ihren wundervollen Leib auf dem Bett. Dann nimmt sie mein Weinglas und reicht es mir mit den Worten „Zum Wohl! Und auf ein langes Leben in Demut! Ha, ha, ha, ha, ha!!“

Ich weiss nicht, was sie meint, stosse aber trotzdem mit ihr an. Über den Rand unserer Gläser sehen wir uns beim trinken zu. Was ist das? In Sabrina’s Augen blitzt etwas auf! Ich kann es genau sehen!

Genau sehen? Nein! Kann ich nicht mehr! Vor meinen Augen fängt sich alles an zu drehen. Die Decke kommt gerade am Boden vorbei als die Wände auf mich zurasen. Das ist das Letzte, was ich mitbekommen. Dann ist nur noch Schwarz um mich.

Als ich erwache, liege ich auf dem Rücken und spüre, dass meine Arme und Beine weit von meinem Körper abgespreizt sind. Ich öffne langsam die Augen, schliesse sie aber sofort wieder! Die Deckenlampe blendet mich brutal. Nach einer Weile mache ich einen weiteren Versuch die Augen zu öffnen. Nur dieses Mal noch viel langsamer.

Als ich endlich beide Augen offen habe, mustere ich meine Umgebung. Ich sehe, dass meine Beine gespreizt und mit einem weissen Seil an den beiden unteren Bettpfosten festgebunden sind. Gleiches ist mit meinen Armen passiert, die oben an der Kopfseite an die Bettpfosten gefesselt sind. Mitten drin prangt mein Schwanz in seinem Titankäfig einsam vor sich hin! Mein Kopf ist wie mit Watte ausgefüllt. Alle Eindrücke und Geräusche dringen nur ganz langsam zum Gehirn vor.

Die Türe zum Schlafzimmer ist nur angelehnt. Draussen höre ich Stimmen. Nach einer Weile glaube ich, dass es zwei Personen sind, die sich unterhalten. Worüber sie reden, kann ich nicht verstehen.

Ich höre nur, dass die eine Person immer wieder ziemlich erregt Fragen stellt und die zweite Person diese Fragen lachend beantwortet.

Dann wird es still. Die Türe zu meinem Schlafzimmer öffnet sich langsam und im Türrahmen steht – Susanne!!
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:25.01.07 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen,
herzlichen Glückwunsch! Da hast Du ja eine echt spannende Fortsetzung geschrieben. Da ist er Susanne ja scheinbar ordentlich in die Falle gegangen. Wie wird es weitergehen? Ich bin echt gespannt.
keusche Grüße,
felix247
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:25.01.07 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

Lange, sehr lange sieht sie mich schweigend an. Dann taucht eine zweite Person neben Susanne in der Türe auf. Es ist Sabrina! Jetzt in einem züchtigen, grauen Rollkragenpullover und einem knielangen schwarzen Rock. Absolut unsexy!!

„Glaubst Du mir jetzt, Susanne?“ fragt Sabrina. „Es war ganz einfach, ihn Dir auszuspannen! Ein kurzer Rock, ein ausgeschnittenes T-Shirt und schon war auch er nur noch ein geiler Bock auf der Suche nach einem Votzenschuss!

Sie lacht lautlos und zwinkert mir amüsiert mit den Augen zu! Susanne aber lacht nicht! Im Gegenteil! Der Zorn in ihren Augen spricht Bände und ich spüre, dass sie sich nur noch mühsam unter Kontrolle halten kann.

„Ja, ich sehe, meine Liebe, Du hast recht! Es muss wirklich sehr einfach gewesen sein, ihn in’s Bett zu bekommen.“

„Es tut mir leid, Susanne!“ sagt Sabrina. „Aber wir haben Dir ja schon gestern Nachmittag gesagt, dass auch Dein Lover nur ein schwan*gesteuerter geiler Bock ist, der unter jeden Rock greift, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. Aber Du, Du wolltest es ja nicht wahrhaben!“

„Jetzt bleibt mir wohl nichts anderes mehr übrig, als es zu glauben.“ flüstert Susanne leise. Tränen schiessen in ihre Augen. „Du Hurenbock!“ formen ihre Lippen lautlos in meine Richtung! „Du verdammter Hurenbock!“.

„Oh! Es ist schon fast drei Uhr morgens. Dann gehe ich jetzt wohl. Wir telefonieren in der Frühe und dann erzähle ich Dir alles haarklein. Aber eines muss ich Dir jetzt schon sagen, Susanne!“ Leise flüstert Sabrina Susanne in’s Ohr „Dein Lover mag ja ein Schürzenjäger sein, wie alle anderen Männer. Aber mit seiner Zunge ist er absolute Spitzenklasse! Darum rate ich Dir, behalte ihn! Einen besseren Schlecker wirst Du bestimmt nie mehr finden! Ich habe da so meine Erfahrungen! Und wenn Du es einigermassen geschickt anstellst, wird er Dir in Zukunft noch eine ganze Menge anderer Wünsche und Gefallen erfüllen!“

Sabrina dreht sich zum gehen um, hält aber nochmals inne. „Aber wenn Du ihn nicht mehr willst, dann rufe zuerst mich an! Ich nehme ihn sofort mit Vergnügen und weiss, was ich mit ihm anfange!“

Sie schaut mich noch einmal schelmisch lächelnd an und verlässt dann das Schlafzimmer.

Susanne dreht sich unter der Türe um und schickt sich an, ebenfalls das Schlafzimmer zu verlassen.

Langsam fange ich an zu begreifen, was das vor sich gegangen ist. „Schatz, bitte!“ rufe ich. „Es ist alles ganz anders, als es aussieht.“ Langsam dreht sich Susanne zu mir um. „Ah ja?! Und was kann denn anders sein, als es aussieht?“

„Scheisse! Ich nackt und gefesselt in meinem Bett!“ denke ich. „Glaubst Du mir denn wenigstens, dass Sabrina mich mit irgend etwas betäubt und dann auf’s Bett gefesselt hat?“ frage ich. „Bitte, Susanne! Du kennst mich doch! Ich würde so etwas doch nie freiwillig tun! Dafür liebe ich Dich doch viel zu sehr!“

Susanne kommt in’s Zimmer und setzt sich auf die Bettkante. Sehr lange schaut sie mich an. Ich versuche, ihrem Blick standzuhalten. „Ich weiss nicht, was ich denken soll.“ sagt sie schliesslich. „Ich weiss es wirklich nicht!“

Sie steht auf und verlässt mein Schlafzimmer.

„Und was ist mir?“ rufe ich ihr nach. „Soll ich etwa so liegen bleiben?“

Unter der Türe dreht sich Susanne um und meint böse lächelnd „Du hast Dich in diese Lage gebracht, Liebster! Also sieh selber zu, wie Du da auch wieder rauskommst.“ Dann geht sie hinaus.

„Hey! Das kannst Du nicht machen! Komm sofort her und mach mich los! Hallo! Hörst Du mich?“

Ihr Kopf erscheint unter der Türe. „Wenn Du nicht augenblicklich Ruhe gibst, werde ich Dich zum Schweigen bringen. Also überleg Dir gut, was Du tust! Ich bin nämlich im Moment nicht ganz optimal drauf.“ Dann verschwindet sie wieder.

Ich bleibe eine Weile liegen. Zum Glück sind die Seile nicht so straff gespannt. Meine Arme und Beine haben etwas Spielraum. Nachdem ich sicher eine halbe Stunde (so denke ich jedenfalls) dagelegen bin, rufe ich wieder nach Susanne.

„Jetzt macht die Sache aber wirklich keinen Spass mehr, mein Schatz! Mach mich bitte endlich los!“

Ein paar Minuten später betritt Susanne mein Schlafzimmer. In der einen Hand eine Rolle Paketklebeband in der anderen Hand eine Schere. „Ich hatte Dich gewarnt, mein Lieber! Aber wie gewöhnlich kannst Du ja nicht hören.“

Sie schneidet einen Streifen Paketklebeband ab und will ihn mir auf den Mund kleben. „Nein! Das machst Du nicht!“ rufe ich wütend. „Untersteh Dich!“

„Du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Du machst freiwillig Deinen Mund zu damit ich ihn zukleben kann. Wenn nicht, stopfe ich Dir noch einen Knebel rein und klebe ihn dann zu!“

Ich lache, „Das wagst Du nicht, Susanne! Denn sonst werde ich Dich ...!“

Jetzt lacht Susanne! „Was wirst Du sonst tun, Du Maulheld? Bevor Du irgend etwas tun kannst, musst Du hier erst mal loskommen. Und dazu brauchst Du Hilfe! Und jetzt ist endlich Schluss! Meine Geduld ist am Ende!“

Sie steht auf und greift sich vom Stuhl neben dem Bett meinen Slip. Diesen knüllt sie zusammen und hält ihn mir vor den Mund. „Machst Du freiwillig auf oder muss ich Dich zwingen?“

Ich schüttle den Kopf und presse die Lippen fest zusammen. Susanne lächelt mitleidig und nimmt meine rechte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Unvermittelt presst sie beide Finger brutal zusammen. Ich schreie auf und in diesem Moment schiebt sie mir meinen Slip zwischen die Zähne. Dann hält sie mir mit der einen Hand den Mund zu und nimmt mit der anderen Hand den abgeschnittenen Klebestreifen wieder auf.

Sie klebt den Streifen auf der linken Seite meines Mundes fest und zieht ihn dann langsam bis zum rechten Mundwinkel. Dann lässt sie meinen Mund los und ich versuche sofort, den Knebel auszuspucken. Ohne Erfolg. Susanne schneidet noch einen Streifen Klebeband ab und klebt ihn auf meinen Mund. „Aller guten Dinge sind drei!“ schmunzelt sie und klebt noch einen dritten Streifen drüber.

„War das jetzt so schlimm, mon amour?“ fragt sie mit einem leicht gemeinen Grinsen.

Sie steht auf und betrachtet ihr Werk. Prüfend zupft sie nochmals an der einen Ecke der Streifen und stellt zufrieden fest, dass sie bombenfest sitzen. „Dann kann ich ja jetzt endlich in’s Bett gehen und noch ein paar Stunden schlafen. Dir, mein Lieber, wünsche ich eine gute Nacht und einen erholsamen Schlaf. Du wirst ihn sicher nötig haben! Ha, ha, ha, ha, ha!!“

Beim hinausgehen löscht Susanne das Licht und schliesst die Türe hinter sich.

Da liege ich nun und versuche, meine Gedanken auf die Reihe zu bringen. Aber irgendwie will mir das nicht gelingen. Endlich schlafe ich ein.

Lange schlafe ich jedoch nicht. Denn irgendwann bekomme ich meine Morgenlatte. Weil der Käfig aber nicht zulässt, dass mein Schwanz gross und steif wird, fängt es an, ganz schön weh zu tun. Ich versuche, an etwas harmloses zu denken, das bringt aber nichts. Ich will mich auf den Bauch drehen, aber das lassen die Seile nicht zu. Also bleibt mir nichts anderes übrig als die Schmerzen zu ertragen und darauf zu hoffen, dass es irgendwann besser wird.

Von diesem Moment an döse ich nur noch im Halbschlaf vor mich hin. Es ist eine sehr unruhige und anstrengende Nacht und ich hoffe, dass es bald Morgen wird und Susanne mich erlöst.

Endlich höre ich, das draussen in der Küche die Kaffeemaschine eingeschaltet wird. Ich warte darauf, dass jeden Augenblick die Türe aufgeht. Aber nichts passiert. Im Wohnzimmer wird das Radio eingeschaltet und Musik ertönt.

Wenn Susanne das tut, was sie jeden Samstag tun, dann wird sie jetzt in aller Ruhe Zeitung lesen und Kaffee trinken. Das kann noch eine Weile dauern. Aber es bleibt mir nichts anderes übrig als zu warten.

Es erscheint mir wie eine Ewigkeit bis sich endlich die Türe öffnet. Susanne tritt in’s Schlafzimmer. Sie trägt ein blau-weiss gestreiftes Pyjamaoberteil und nichts darunter. Das kann ich sehen als sie gähnt und sich dabei wohlig streckt.

Sie setzt sich wieder auf die Bettkante und schaut mich an. „Gut geschlafen, amore?“ fragt sie. Ich schüttle den Kopf und murmle etwas in meinen Knebel. „Sorry!“ lächelt Susanne „Du kannst ja gar nicht sprechen.“ Mit einem plötzlichen Ruck entfernt sie die Klebestreifen. Hätte ich nicht noch meinen Slip im Mund gehabt, hätte ich laut aufgeschrien. So blieb’s bei einem unverständlichen Krächzen.

Nachdem Susanne mir den Slip langsam aus dem Mund gezogen hat hält sie ihn hoch und betrachtet ihn eingehend. „Den wirst Du aber selber waschen, mein Lieber! Und zwar von Hand!“

Langsam gewöhnen sich mein Mund und mein Gaumen daran, wieder frei zu sein. „Würdest Du mir bitte den KG abnehmen, mein Schatz?“ frage ich. „Er tut mittlerweile höllisch weh!“

Susanne dreht sich auf der Bettkante um, beugt sich über meinen Schwanz und betrachtet ihn eingehend von allen Seiten. „Hmm!“ sagt sie. „Ein bischen ungesund sieht er schon aus. Aber Du weisst ja - ich habe die Schlüssel in der Bank und da komme ich heute und morgen nicht rein. Vielleicht wird’s besser, wenn Du aufstehen und Dich bewegen kannst?“

Sie steht auf und löst die Stricke an meinen Händen und Füssen. Zum Glück ist es ein weiches Seil, so dass ich nur leichte Druck- aber keine Schürfstellen habe. Ich setze mich auf und reibe meine Arm- und Fussgelenke. Dann stehe ich auf. Sofort habe ich das Gefühl, dass sich mein Schwanz etwas entspannt. Ich gehe ein paar Schritte und wirklich, die schmerzhafte Spannung zwischen meinen Beinen lässt spürbar nach.

„Wenn Du ihn mit kaltem Wasser abduschst, weckt das seine Lebensgeister vielleicht noch mehr.“ sagt Susanne.

Ich gehe also unter die Dusche und das kalte Wasser bewirkt, dass mein Penis und mein Hodensack sich zusammenziehen und kleiner werden. Das Blut kann wieder besser zirkulieren und verleiht meinem Kleinen schon bald wieder eine gesündere Farbe. Ich bin beruhigt!
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:26.01.07 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Da wurde er von Sabrina richtig herreingelegt.
Wie wird sich Susanne entscheiden?

Kann er Ihr den wahren Sachverhalt, (seine Verfehlungen mit anschliesender Betäubung) noch erklären?
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Es grüßt das zwerglein.
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Schleckerchen
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:27.01.07 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Im Schlafzimmer ziehe ich mir mein Sommerpyjama an und gehe dann in die Küche. Susanne steht am Spültrog und wäscht ihr Kaffeegeschirr ab. Sie sieht supersexy aus in ihrem Pyjamaoberteil und dem nackten Hintern, der darunter hervorlugt.

Ich trete hinter sie und umarme sie. Sie lässt sich meine Umarmung ohne weiteres gefallen! Ja, sie lehnt sich sogar leicht an mich an! Auch als ich mit meiner rechten Hand in ihr Oberteil greife, wehrt sie sich nicht. Sie scheint es zu geniessen, wie ich zärtlich ihre Brüste und ihren flachen Bauch streichle.

Erst als ich ihr zwischen die Beine greifen will, entwindet sie sich meiner Umarmung. „Dazu haben wir jetzt keine Zeit. Wir müssen noch einkaufen gehen.“ Sie wendet sich ab und nimmt vom Esstisch einen Zettel. „Gehst Du bitte die Lebensmittel einkaufen, die ich Dir hier aufgeschrieben habe?“ fragt sie.

„OK! Und was machst Du?“

„Ich? Ich habe auch noch einige Besorgungen zu machen. Und das könnte etwas länger dauern. Bis Mittag sollte ich aber zurück sein und es wäre wirklich toll, wenn Du uns in der Zwischenzeit etwas feines kochen würdest.“ Sie lächelt mich fragend an.

„Mache ich doch gerne, mein Schatz.“ antworte ich. „Hast Du Lust auf etwas besonderes?“

„Nein - ich überlasse es Dir, mich zu überraschen.“

Wir ziehen uns beide an und verlassen zusammen die Wohnung. Die Lebensmittel auf der Liste habe ich schnell besorgt. Da ich weiss, dass meine Liebste auf italienische Küche steht, kaufe ich auch noch alle Zutaten für Spaghetti Bolognese, eine gute Flasche Merlot und etwas Mousse au Chocolat zum Dessert. Und einen grossen, schönen Blumenstrauss für den Esstisch.

Wieder zu Hause, bereite ich alles so weit vor, dass wir innert kürzester Zeit essen können, wenn Susanne heimkommt.

Es dauert länger als angenommen. Also setze ich mich auf die Couch und lese ebenfalls die Zeitung. Es ist schon kurz vor 15 Uhr als ich höre, wie die Türe aufgeschlossen wird. Bepackt mit drei grossen Plastiktaschen ohne Werbeaufdruck betritt Susanne den Flur.

„Was hast Du denn da alles eingekauft, mein Schatz?“ frage ich lachend.

„Ach, das sind nur ein paar Dinge, die ich in Zukunft dringend brauchen werde. Nichts besonderes.“ Damit entschwindet sie in ihr Zimmer.

Es dauert noch einmal eine Weile bis sie wieder rauskommt. Sie hat sich umgezogen und trägt jetzt beige, leichte Sommerhosen und eine hellblaue Bluse.

Schnell gehe ich in die Küche und beginne, das Essen fertig zu kochen.

Normalerweise ist es bei uns so, dass wenn der Eine kocht, deckt der Andere den Tisch. Aber heute macht Susanne keine Anstalten, das zu tun. Naja, vielleicht ist sie doch noch ein wenig sauer wegen gestern.

Zwischen dem kochen decke ich darum noch schnell den Tisch. Susanne liebt es, wenn es gediegen aussieht. Darum gebe ich mir grosse Mühe und nehme heute sogar die feinen, gelben Stoffservietten heraus, die so gut zum orangenfarbenen Tischtuch passen. Zum Schluss stelle ich noch den Blumenstrauss in die Tischmitte. Ich will mich ja nicht selber loben, aber es sieht wirklich gut aus.

Das Essen ist soweit. „Du kannst kommen, mein Schatz! Wir können essen.“ rufe ich. Susanne kommt in die Küche, betrachtet sich den Tisch und sagt „Das hast Du ganz ordentlich gemacht, Liebling.“

„Danke!“ sage ich und lächle erfreut.

Vor ihrem Stuhl bleibt Susanne stehen und schaut mich fragend an. Ich schaue sie auch fragend an. „Weisst Du denn nicht, wie man sich einer Dame gegenüber am Tisch benimmt?“ fragt sie sanft nach einer Weile. Ich verstehe nicht! Das hat sie bisher noch nie gemacht. Erst als sie mit einem kurzen Blick ihren Stuhl streift, begreife ich. Sofort umrunde ich den Tisch, ziehe den Stuhl unter dem Tisch hervor, warte bis Susanne bereit ist und schiebe ihn dann nach vorn, damit sie sich setzen kann.

„Danke, Schatz!“ sagt sie und schenkt mir dazu ein wundervolles Lächeln. Mit einer eleganten Handbewegung legt sie sich die Serviette über die Oberschenkel.

Ich setze mich ihr gegenüber an den Tisch und strahle sie an.

Auch sie strahlt mich so richtig verliebt an. Dann aber fragt sie „Und was jetzt? Soll ich mir mein Essen etwa selber servieren?“

Langsam werde ich etwas sauer! Wer bin ich denn? Etwa ihr Diener? Trotzdem stehe ich auf, nehme ihren Teller und gehe damit zum Herd. Ich plaziere die Spaghetti und die Sauce schön auf dem Teller und verziere das ganze noch mit einem kleinen Büschel Petersilie.

Dann serviere ich Susanne den Teller bevor ich daran gehe, meinen eigenen Teller ebenfalls zu füllen. Elegant giesse ich uns beiden dann noch den Wein ein und werfe einen prüfenden Blick über den Tisch. Alles pico bello!

Als ich mich setze lächelt Susanne mich wieder an. „Guten Appetit, mein Liebling!“ wünscht sie mir.

„Danke, gleichfalls!“ lächle ich zurück.

Während wir essen, plaudern wir gemütlich über die Ereignisse der vergangenen Woche. Nur über gestern Abend und die Nacht verlieren wir kein Wort. Insgesamt ist es ein sehr angenehmes Mittagessen.

Als Susanne nach dem Essen keine Anstalten macht, den inzwischen leeren Teller in die Spühle zu legen, räume ich ab. Dann serviere ich den Nachtisch. Dazu mache ich uns beiden noch einen Espresso.

Als wir fertig sind, putzt sich Susanne den Mund ab und sagt „Also, das war wirklich sehr gut, Jean!“

Ich freue mich riesig über das Kompliment und will mich gerade bedanken als Susanne weiterfährt „Das werden wir von jetzt an öfters so machen! Du kochst etwas feines und ich geniesse es, mich von Dir verwöhnen zu lassen. Aber halt! Warum machen wir das eigentlich nicht gleich jedes Wochenende, wenn wir zu Hause sind?“

„Was? Jedes Wochenende soll ich sie bekochen und bedienen?“ denke ich und will gerade etwas entgegnen als sie mich fragt „Oder macht es Dir etwa kein Vergnügen, mein Schatz, mich zu verwöhnen?“ Der Ton ihrer Stimme ist dabei kalt wie Eis!

Ihre Augen sind genau wie ihr Ton! Erst als ich beschwichtigend sage „Klar, das machen wir jetzt jedes Wochenende so (und dabei dachte „Du wirst schon sehen, wie lange ich dieses Theater mitmache!“) bekommen ihre Augen wieder einen warmen, verliebten Glanz.

„Wunderbar! Du bist halt eben doch ein richtiger Schatz!“

Sie steht auf und kommt um den Tisch herum und setzt sich auf meinen Schoss. Zärtlich umarmt sie meinen Nacken und gibt mir einen Kuss. Dann noch einen und noch einen und schliesslich sind wir ganz toll am schmusen.

Dabei umarme ich Susanne um die Taille und streichle mit den Fingern zärtlich ihren Rücken. Langsam lasse ich meine Finger tiefer wandern zu ihrem Hintern. Als ich diesen erreiche, steht Susanne unvermittelt auf.

„So! Und jetzt will ich Dich nicht beim Abwasch stören! Damit ich Dir auch wirklich nicht im Weg bin, werde ich mich derweilen auf der Terrasse ein wenig in die Sonne legen.“ Sie haucht mir noch einen Kuss auf die Wange und verlässt die Küche.

Ich koche! „Also jetzt übertreibt sie wirklich!“ denke ich. „Wer glaubt sie denn eigentlich, wer sie ist?“

Ich will ihr nach und deutlich meine Meinung sagen! Unter der Wohnzimmertüre bleibe ich dann aber stehen, weil ich sehe, wie Susanne auf der Terrasse gerade die Bluse auszieht. Sie trägt darunter einen weissen Calvin Klein-Sportbüstenhalter, die sie so sehr mag, weil sie keine Nähte haben, die drücken können. Dann zieht sie auch die Hose aus. Sie trägt ebenfalls einen Calvin Klein-Slip und ihr Hintern sieht zu Anbeissen aus.

Mit einem Mal wird mir bewusst, wie sehr ich diese wundervolle Frau dort draussen liebe, begehre und brauche! Mein Schwanz scheint das gleiche zu denken, denn er beginnt, sich in seinem Titankäfig zu regen.

Schnell drehe ich mich ab und gehe in die Küche. „Eigentlich ist es wirklich nicht zuviel verlangt, wenn ich Susanne an den Wochenenden ein wenig verwöhne.“ denke ich. „Schliesslich macht sie ja auch während der Woche unsere Wäsche und bügelt sie. Dann besorgt sie auch das Wohnzimmer und das andere Zimmer. Unsere Bäder putzen wir getrennt - jeder das seine. Also, alles in allem kann ich mich wirklich nicht beklagen. Und ein wenig mehr Aktivität wird mir sicher auch nicht schaden!“

Ich lasse Wasser in den Spültrog einlaufen und gebe etwas Spülmittel dazu. Dann binde ich mir eine weisse Schürze mit roten Rüschchen um und fange an abzuwaschen.

„Jean! Jean!“ tönt es nach einer Weile von der Terrasse her. Ich gehe nachschauen.

Susanne liegt bäuchlings auf dem Liegestuhl. Sie hat sich eine Sonnenbrille angelegt und liest in einer Zeitschrift. Als ich den Terrasse betrete, sieht sie auf und schiebt sich die Sonnenbrille hoch in die Haare. „Da bist Du ja schon, mein Lieber. Brav! Ich möchte mich nicht verbrennen. Wärest Du so lieb, und holst mir das Sonnenöl?“

Ich nicke und will mich gerade abwenden um das Öl zu holen, als Susanne ruft „Einen Moment noch! Komm doch bitte ein wenig näher.“

Ich trete ganz nahe vor den Liegestuhl und Susanne mustert mich eingehend. „Weisst Du, was mir ganz besonders gut gefallen würde, mein Liebling?“ fragt sie.

Ich verneine.

Sie lacht schelmisch. „Wenn Du ausser Deinem süssen Schürzchen mit den tollen roten Rüschen nichts tragen würdest! Würdest Du das für mich tun? Du darfst mich zur Belohnung dann auch mit dem Sonnenöl einreiben!“

Ich lache! Was ist nur mit Susanne los? Solche Gelüste kenne ich ja gar nicht bei ihr! „Möchtest Du wirklich, das ich das mache, Susanne?“ frage ich darum sicherheitshalber nach.

„Aber ja, mein Schatz! Das würde mir sogar sehr viel Spass bereiten!“

Ich denke, das wird ein Scherz sein, also spiele ich mal mit. Sobald ich nackt, nur dem Schürzchen bekleidet auf den Terrasse trete, wird sie sicher ganz erschreckt sagen, ich soll mich sofort wieder anziehen gehen.

Im Bad ziehe ich mich vollständig aus und binde mir die Schürze wieder um. Dann suche ich das Sonnenöl und gehe wieder auf den Terrasse.

Kein Scherz! Susanne liegt auf dem Rücken auf dem Liegestuhl und betrachtet mich durch die dunklen Gläser der Sonnenbrille. Ein leises Lächeln spielt um ihre Mundwinkel.

„Dafür darfst Du jetzt meinen Bauch einölen. Aber pass auf, dass kein Öl an meinen BH und an mein Höschen kommen. Sonst hast Du neben Deinem Slip noch mehr Handwäsche!“ Sie lacht leise und räkelt sich dann wohlig im Liegestuhl.

Ich träufle mir etwas Öl in die Handflächen und verteile es gleichmässig darin. Dann fange ich an, ihre Schultern einzureiben. Sanft und zärtlich. Sie seufzt seelig. Dann nehme ich wieder etwas Öl und will gerade ihre Schultern einölen als Susanne plötzlich auf dem Liegestuhl hochrutscht. Prompt landen meine beiden Hände genau auf ihren Brüsten!

„Sorry, mein Schatz!“ sagt sie „Aber ich dachte eben, dass eine Biene auf meiner Nase landen will.“

„Jetzt ist der BH voller Sonnenöl!“ beschwere ich mich. „Aber ich bin nicht schuld daran!“

„Ich habe Dir doch gesagt, pass bitte auf, dass kein Öl an meinen BH und an mein Höschen kommt! Oder habe ich das etwa nicht gesagt?“

„Doch, das hast Du gesagt.“ antworte ich kleinlaut.

„Und habe ich etwa gesagt, dass es mich interessiert, wer schuld ist, wenn Öl an meinen BH oder mein Höschen kommt?“

„Nein, hast Du nicht.“

Sie richtet sich auf, zieht den BH aus und lässt ihn zu Boden fallen

„Also, mein Schatz. Dann ist es an Dir, meinen BH zu waschen. Ganz einfach! Und jetzt mach bitte weiter. Sonst bekomme ich wegen Deiner ewigen Diskutiererei noch einen Sonnenbrand!“

Ich reibe sie also weiter ein. Als ich in die Nähe des Slips komme, werde ich ganz vorsichtig. Und prompt wiederholte Susanne ihr Spiel und hebt überraschend ihren Schoss hoch. Doch ich habe aufgepasst! Sie erwischt mich nicht.

„Ha, ha, ha, ha, ha!“ lacht Susanne. “Du lernst aber schnell!“

„Gibst Du mir bitte mal das Sonnenöl“? Ich reiche ihr die Flasche und muss zusehen, wie sie die Flasche über ihrem Schoss in die Höhe hebt und genüsslich ein paar Tropfen Öl auf ihren Slip träufelt!

„Wenn Du so weitermachst, amore, kommst Du vor lauter Handwäsche heute zu gar nichts anderem mehr! Ha, ha, ha, ha!!“

Sie hebt das Becken hoch und zieht sich auch den Slip aus und wirft ihn vor mir auf den Boden.

Ich stehe da, wie ein Idiot.

„Den Rest kann ich selber einreiben. Danke! Ich brauche Dich jetzt nicht mehr. Du kannst jetzt den Abwasch fertig machen.“
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:27.01.07 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


beginnt hier eine zofenausbildung?

einen kg hat er ja schon?

kommt er nach dem abwasch und der handwäsche auch zu seinem vergnügen oder geht die bedienerei weiter?

ich denke das wird in den nächsten fortsetzungen aufgelöst werden. danke für deine mühe.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Schleckerchen
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:27.01.07 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


Vereehrte Herrin Nadine!

ICH danke für DEIN Interesse!!

Ergebene Grüsse

Schleckerchen
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:27.01.07 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10

Ich bücke mich und hebe das Höschen und den BH auf. Dann trotte ich wieder Richtung Küche. Im Wohnzimmer drehe ich mich nochmals um und sehe, wie Susanne gerade damit beschäftigt ist, ihre Brüste einzuölen. Dieser Anblick macht mich augenblicklich scharf!

Ich verstecke mich hinter dem Vorhang und beobachte Susanne weiter. Nach den Brüsten kommt der Bauch an die Reihe und zum Schluss der Schoss. Da unten reibt sich Susanne ganz besonders lange ein. Dann wird mir bewusst „Hey! Sie macht es sich gerade selber! Auf der Terrasse! Und es scheint sie nicht zu kümmern, dass sie möglicherweise dabei von den Nachbarn beobachtet wird!!

Mir steht der Schweiss auf der Stirne, so geil bin ich. Mein Atem geht schwer und zwischen meinen Beinen tobt es. Doch ich kann mir keine Erleichterung verschaffen. Dieser verdammt KG!! Ich reibe an meinen Eiern, aber das macht das Ganze nur noch schlimmer!

Endlich kann ich mich von diesem faszinierenden Anblick abwenden.

In der Küche lege ich Susanne’s Unterwäsche auf den Esstisch und widme mich wieder dem Geschirr. „Ich werde mich wohl um eine Geschirrwaschmaschine kümmern müssen, wenn ich das von jetzt an jedes Wochenende machen muss.“ denke ich.

Das Geschirr ist abgewaschen und wieder an seinem Platz und die Küche sauber aufgeräumt. „Jetzt habe ich mir eine kleine Ruhepause verdient.“ denke ich.

Ich gehe in mein Zimmer, und ziehe mir meine Badeshorts an. Mit einem Buch unter dem Arm und gehe ich zu Susanne auf die Terrasse. Als sie mich bemerkt, lächelt sie mich süss und verliebt an. Ich stelle meinen Liegestuhl mit Absicht so in den Schatten, dass ich unten bei Susanne’s Füssen liege.

Sie liegt auf dem Bauch und döst vor sich hin. Ich bewundere ihre tollen langen Beine. Ganz besonders aber bewundere ich ihren sensationellen Po. Nicht zu gross und trotzdem sehr weiblich rundlich und fest. Perfekt!

Susanne wechselt ihre Lage und dreht sich halb auf die Seite. Dabei öffnet sie leicht ihre Beine. Ich kann jetzt direkt zwischen ihre Beine blicken! Ihre nackten, vollen Schamlippen glänzen ölig.

Ich blicke so gebannt auf Susanne’s Muschi, dass ich gar nicht bemerke, wie sie mich durch die dunklen Gläsern ihrer Sonnenbrille heimlich beobachtet. So sehe ich auch das zufriedene Lächeln auf ihren Lippen nicht. Sichtlich zufrieden mit dem was sie sieht, nimmt sie die Sonnenbrille ab. „Schatz!“ ruft sie. „Würdest Du mir bitte ein Kissen von der Couch bringen? Ich möchte noch ein wenig schlafen.“

Ich springe auf und gehe in’s Wohnzimmer. Wieder sehe ich das zufriedene und glückliche Lächeln auf Susanne’s Lippen nicht.

Als ich ihr das Kissen unter den Kopf schiebe, legt Susanne ihre rechte Hand um meinen Nacken und zieht mich zu sich herab. Sie haucht mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. „Ich liebe Dich sehr, mein Schatz! Weißt Du das?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, legt sie den Kopf auf das Kissen und schliesst die Augen.

In diesem Augenblick klingelt das Telefon. Ich gehe also wieder in’s Wohnzimmer und hebe den Hörer ab. „Hallo!“ sage ich. „Hallo!“ antwortet eine weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung. „Bist Du das, Jean? Hier ist Sabrina.“ „Du!“ frage ich sauer „Was willst Du?“

„Hey! So nicht, mein Lieber! Du warst ja schliesslich derjenige, der mich zu sich hochgenommen hat! Und ausserdem will ich gar nicht mir Dir reden, sondern mit Susanne! Also gib sie mir! Aber pronto!“

Weil ich mich nicht auf einen Streit mit Sabrina einlassen will, nehme ich den Hörer des schnurlosen Telefons und bringe ihn Susanne auf die Terrasse.

„Für Dich“ sage ich „Sabrina!“

Susanne nimmt mir den Hörer aus der Hand „Danke!“

„Hallo, Sabrina, meine Liebe!“ Noch gut geschlafen? Ja! Ich auch! Nein, Jean ist sehr nett und zuvorkommend zu mir heute! Nein! Er hört nicht zu.“ Mit einem Kopfnicken gibt mir Susanne zu verstehen, dass ich mich entfernen soll.

Also gehe ich in’s Wohnzimmer und lege mich auf die Couch. Natürlich spitze ich die Ohren, um etwas von dem was Susanne sagt zu erhaschen.

Leider kann ich nur einige Wortfetzen aufschnappen. „Ah ja! ..... Was hat er ....?! Ehrlich? ............ Mit der Zunge in Deinem Hintern .........! Was! So lange? Und wie war’s? .............. Nein, bis jetzt noch nie ........... Ich weiss nicht recht. ......... Meinst Du?.............Tönt irgendwie geil ............. Ok! Ich versuch’s einmal. Ja, natürlich werde ich Dir alles erzählen! Gut! Bis Montag im Büro. Ciao!“

„Schatz!“

Ich gehe wieder auf den Terrasse und Susanne streckt mir schweigend den Hörer entgegen. Ich nehme ihn und lege ihn drinnen wieder auf den Telefonapparat.

„War’s etwas wichtiges?“ frage ich, als ich wieder auf dem Terrasse bin. „Nein, nur unwichtiges Frauengeplauder.“ Mit diesen Worten legt sich Susanne wieder hin.

Ich lege mich auch wieder in meinen Liegestuhl und geniesse weiterhin den wundervollen Anblick, der sich mir bietet. Das warme Wetter und die ereignisreiche letzte Nacht haben zu Folge, dass auch ich irgendwann einschlafe.

„Jean!“ höre ich plötzlich Susanne aus der Wohnung rufen. Ich öffne die Augen und brauche einen Moment um mich zu orientieren. „Jean!“ ruft Susanne wieder. Diesmal sehr energisch.

Ich erhebe mich aus dem Liegestuhl und gehe in’s Wohnzimmer. Dort ist Susanne nicht. Aus der Küche höre ich Geräusche und gehe deshalb dort hin. Susanne steht vor der Kaffeemaschine und ist gerade dabei, sich einen Kaffee zu machen. Sie hat sich einen himmelblauen Morgenrock übergestreift.

Ein Blick auf die Wanduhr zeigt mir, dass es schon bald 19 Uhr ist.

„Was ist, mein Schatz?“ frage ich. Wortlos blickt Susanne zum Esstisch auf dem noch immer ihr Höschen und ihr BH liegen.

„Gehört meine Unterwäsche etwa auf den Esstisch?“ will sie wissen.

„Nein, natürlich nicht!“ entgegne ich verlegen. „Ich habe sie einfach da vergessen.“

„Ich sehe, Du wirst noch einiges lernen müssen, mon amour! Und damit fangen wir gleich jetzt an.“ Sie nimmt ihre Kaffeetasse in die Hand. „Nimm meine Wäsche vom Tisch und komm damit in Dein Badezimmer.

Ich tue, wie mir geheissen. Kurz nach mir kommt Susanne in’s Badezimmer und drückt mir einen Beutel Flüssigwaschmittel in die Hand.

„Unter Handwäsche versteht man das waschen von Textilien in handwarmem Wasser. Wichtig dabei ist, dass man sehr vorsichtig mit der Wäsche umgeht und sie nicht unnötig strapaziert. Jetzt kannst Du das Lavabo mit warmem Wasser füllen und dabei den Inhalt dieses Beutels darin verteilen. Aber pass auf, dass es nicht so viel Schaum gibt!“ Dann verlässt sie das Badezimmer wieder.

Ich stecke den Stöpsel in den Abfluss und drehe den Kalt- und Warmwasserhahn so auf, bis das Wasser angenehm warm ist. Dann reisse ich den Beutel auf und leere den Inhalt in’s Lavabo. Weil der Wasserstrahl zu stark ist, gibt es sofort einen starken Schaum. Bis ich endlich den Wasserstrahl richtig dosiert habe, hat sich schon ein richtiger Schaumberg gebildet. Als das Lavabo voll ist, stelle ich das Wasser ab.

In der Zwischenzeit hat Susanne das Badezimmer wieder betreten. In der einen Hand hält sie ihre Kaffeetasse und in der anderen meinen Slip.

Als sie den Schaumberg sieht, lacht sie. „Naja! Für’s erste ist das gar nicht so schlecht.“ sagt sie und nimmt einen Schluck Kaffee. „Den überflüssigen Schaum kippst Du am besten in die Badewanne.“ Ich mache, was sie sagt.

Sie reicht mir meinen Slip. „Den tauchst Du jetzt langsam in’s Wasser und lässt ihn eine Weile einweichen.“

Wie geheissen tauche ich den Slip langsam in’s Wasser. „Und jetzt legst Du ein Stück vom Höschen auf Deine linke Handfläche und reibst dann langsam und vorsichtig mit den Fingern der rechten Hand in kreisförmigen Bewegungen darüber. Aber wirklich vorsichtig und nicht zu fest! Und lass Dir ruhig Zeit!“

„Sehr gut machst Du das, mein Schatz!“ lobt sie. „Und jetzt schiebst Du den nächsten Teil auf die Handfläche. Gut so! Und wieder kreisförmig reiben. Halt! Nicht so schnell! Stell Dir einfach vor, Dein Schwanz steckt noch im Höschen! Sehr gut. Langsam und zärtlich reiben.“

Auch wenn ich es nicht gerne zugebe; aber irgendwie gefällt es mir, meinen Slip zu waschen! Es macht mir sogar richtig Spass!

„Wenn Du mit Deinem Slip fertig bist, legst Du ihn erst mal in die Badewanne. Dann machst Du das gleiche mit meinem BH und meinem Höschen. Und bitte nie vergessen: Langsam und zärtlich reiben! Wenn Du fertig bist, kannst Du mich wieder rufen.“

Ich wasche also weiter. Nachdem ich meinen Slip sauber gewaschen habe, lege ich ihn über den Badewannenrand. Jetzt kommt der Susanne’s BH an die Reihe und dann ihr Slip.

Nach knapp einer Viertelstunde bin ich fertig. „Ich bin fertig, Susanne!“ rufe ich.

Es dauert nicht lange und Susanne erscheint im Badezimmer.

„Gut! Jetzt lässt Du das Wasser aus dem Lavabo ablaufen und reinigst es dann, bis keine Rückstände des Waschmittels mehr darin sind.“

Sie kontrolliert, was ich tue und ist zufrieden damit. „Jetzt füllst Du das Lavabo wieder mit handwarmem Wasser auf.“

Als das geschehen ist, sagt Susanne „Und jetzt legst Du die Wäsche rein und spülst sie solange durch, bis auch im Stoff keine Waschmittelrückstände mehr sind. Das ist sehr wichtig! Lass Dir dabei also ruhig Zeit!“

Während ich spüle, steht Susanne die ganze Zeit neben mir. Es geilt mich auf, ihre Unterwäsche in ihrer Anwesenheit zu waschen!

Sie scheint das zu spüren, denn sie streichelt einmal kurz zärtlich über meinen Hintern und meint „Sehr gut machst Du das, Jean! Wirklich sehr gut!“ Sofort stösst mein Kleiner wieder an die Grenzen seines Käfigs!

„So, jetzt lässt Du das Wasser ablaufen und füllst es gleich noch einmal auf.“

„Wozu denn das?“ frage ich.

Susanne schaut mich fast ein wenig vorwurfsvoll an. „Um die Wäsche noch einmal zu spülen, natürlich! Oder willst Du etwa, dass meine Muschi juckt und nach Wachmittel riecht?“

Leuchtet mir irgendwie ein. Also spüle ich die Wäsche noch einmal gründlich aus.

Als ich damit fertig bin, schaue ich Susanne fragend an. „Und jetzt?“

„Jetzt lässt Du das Wasser ablaufen und danach drückst Du die Wäsche aus. Nicht wringen! Nur drücken!“

Als ich damit fertig bin, sagt Susanne „Und jetzt nimmt die Unterwäsche und komm mit!“

Sie geht voran auf die Terrasse, wo an der Wand eine ausziehbare Wäschehänge angebracht ist. Diese zieht Susanne jetzt aus. Dann erklärt sie mir, wie ich das Höschen und den BH zum trocknen aufhängen muss. Den BH an den beiden Trägern und das Höschen auf beiden Seiten am Bund.

„Deine Unterhosen kannst Du einfach über die Schnur legen.“ sagt sie.

Als ich damit fertig bin, meint Susanne “Du hast das wirklich sehr, sehr gut gemacht, Jean! Besser, als ich es selber kann! Möchtest Du nicht von heute an immer meine Unterwäsche waschen?

„Was für eine verrückte Frage!“ denke ich. Doch dann überlege ich mir, wie viel Spass mir das eben gemacht hat. Und irgendwie war es auch total geil! Vor allem das waschen ihrer Höschen!

„Ja! Das würde ich sehr gerne tun, mein Leben!“ antworte ich.
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:27.01.07 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


ein crashkurs in handwäsche hat er hinter sich.
wírd er jetzt in allen dingen des haushalts eingewiesen?

wird ein spielzimmer noch eingerichtet. vermisse irgendwie die strafen noch.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:27.01.07 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Nach dem Schnellkurs in Handwäsche, bin ich mal gespannt wie er bestraft wird, wenn aus Unachtsamkeit das erste Teil verfärbt ist.

Darf er dann als Strafe z.B. eine Woche Ihre Unterwäsche nicht waschen, oder bedient sie sich härterer Mittel?

Meine Hochachtung vor Susanne. Sie hat es geschaft das er alles freiwillig und gerne (ohne Strafe) tut.
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Es grüßt das Zwerglein
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